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18 Informationsmedizin | Wie unten so oben Tattva Viveka 55 Alexander Glogg Wie oben so unten Die Informationsmedizin trägt Entwicklungspotential für die Zukunft in sich. Spirituell-esoterische Erkenntnisse und moderne Quantenphysik nähern sich in diesem Kontext immer näher an. Sie ergänzen und bereichern sich, gelangen somit auf eine neue Ebene. Der Einfluss eines hohen Bewusstseins auf Materie kann immens sein und Krankheiten und schlechte Umwelteinflüsse umgehen. Ein Einblick. © lightwise-123rfStockphoto Bewusstsein, Physik und Esoterik Direktlink zu Tattva Viveka

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18 Informationsmedizin | W ie unten so oben Tattva Viveka 55

Alexander Glogg

Wie oben so unten

Die Informationsmedizin trägt Entwicklungspotential für die Zukunft in sich. Spirituell-esoterische

Erkenntnisse und moderne Quantenphysik nähern sich in diesem Kontext immer näher an. Sie ergänzen

und bereichern sich, gelangen somit auf eine neue Ebene. Der Einfluss eines hohen Bewusstseins auf

Materie kann immens sein und Krankheiten und schlechte Umwelteinflüsse umgehen. Ein Einblick.

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Bewusstsein, Physik und Esoterik

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19Tattva Viveka 55 Informationsmedizin | Wie unten so oben

physische Ebene. Ein »hohes Bewusst-sein«4 kann sämtliche disharmonischenInformationen, welche ihm z.B. durchHAARP, durch Elektrosmog, durchKrankheiten, durch Radioaktivität durchdie Luft oder heutzutage insbesondereauch durch die Nahrung zugefügt werden,uminformieren und dadurch davon unbe-einflusst bleiben! Damit kann beispiels-weise das Phänomen betreffend derNonnen, welche die Hiroshima-Bombenim 2. Weltkrieg überlebt hatten, erklärtwerden. Ja, auch, dass eine Vielzahl vonMenschen in Tschernobyl die katastro-phalen Strahlenauswirkungen beim Su-per-Gau ohne Schäden überstanden hat.

Im Endeffekt handelt es sich um ein»ständiges Sterben mit Wiedergeburt« un-serer Zelle, welche dank unseres Bewusst-seins in der Lage ist, die zerstörte DNSwieder mit Leben zu erfüllen. Wie heißtes so schön in der Bibel: »Am Anfang wardas Wort«. Ja – d.h. die Information, auswelcher sich alles und jedes abbilden undetwas entstehen lässt.

Natürlich sind die Lippen dieser Weis-heit verschlossen, nicht aber für die Ohrendes Verstehens! Das menschliche Ver-ständnis, dass Materie existiert, weil wirsie berühren, riechen, sehen, hören und

»übermittelt« wird, ist dabei unerheblich.Die DNS ist ein Informationsspeicher,

ebenso ein Sender und Empfänger. DieDNS-Moleküle der Zellen kommunizie-ren über Photonen. Darüber steht die Epi-genetik, also die übergeordnete Spei-cherung und Steuerung der organischenEbene der DNS (des Phänotyps) aus demmorphogenetischen Feld heraus.1 Sie ver-wendet eine Quantenkommunikation.Aus ihr können die Informationen für dieNormalität der DNS jederzeit abgerufenwerden.

Die biologische Komplexität und derenquantenkohärente Zustände werdendurch intrazelluläre Informationstrans-missionen aufrechterhalten.2 Deren Mo-difikationen beschrieb Peter Gariaev inseinem berühmten Buch »Der wellenge-netische Code«. Zusätzliche Ausführun-gen finden sich in dem DNA DecipherJournal.3

Wenn man sich nun dieses Experimentvon Prof. Dr. Peter Gariaev einmal ge-nauer durch den Kopf gehen lässt oder da-rüber meditiert, dann erkennt man diehohe Bedeutung dieser Erkenntnisse inder Bewusstseinsphysik. Nämlich: Geisterschafft Materie. Geist wird zu Materie.Die geistige Information herrscht über die

Im Jahr 2012 schreckte Prof. Anton Zei-linger von der Universität in Wien dieWissenschaft damit auf, dass er die

Quantenteleportation beweisen konnte.In der Sprache von »Otto Normalver-braucher« heißt das nichts anderes, alsdass z.B. Geistheilung heute reine Physikdarstellt und ihre Wirkungen beweisbarund reproduzierbar sind.

Damit vergleichbar sind z.B. die Expe-rimente von Prof. Dr. biol. Peter Gariaev,»Vater« der Wellengenetik. So hat dieseru.a. herkömmlichen Weizen mit ionisie-renden Gammastrahlen bestrahlt unddann die DNS untersucht. Fazit: die DNSwar zerstört. Was auch nicht weiter ver-wundert. Wenn eine solch geballte La-dung an zerstörerischer Energie auf einbiologisches System trifft, kann dies miteinem Lastwagen verglichen werden, derein Huhn überfährt. Das Huhn wird zer-stört.

Aber jetzt wird es spannend. Was pas-siert, wenn man den auf den Weizen aus-gerichteten Gammastrahlen eine Infor-mation hinzu fügt? Erstaunlicherweise hatdie DNS der Zelle überlebt! Doch wie istdies möglich, wenn wir uns nochmals denVergleich mit dem Lastwagen und demHuhn vor Augen führen?

Die Antwort liegt darin, dass eineZelle nicht nur aus Materie und Energiebesteht, sondern dass sie das Resultateiner Information ist. Die Zellen sind ausunseren Urinformationen gebildet wor-den und beinhalten alles, was wir für eingesundes Leben benötigen. Wenn ihrKern z.B. durch die Einwirkung vonGammastrahlen zerstört wird, aber fürdie »Wiederbelebung« wieder mit einerInformation versehen wird, dann erneu-ert sich die Zelle wieder. Sie überlebt. Obdiese Information nun »mitgesendet«oder durch die Quantenteleportation

Eine Zelle besteht nicht nur aus Materie und Energie,sondern sie ist das Resultat einer Information.

1 Arnold C; Usadel H; Blum HE, Medizinische Universitätsklinik, Freiburg. Epigenetik: Bedeu-tung für Tumorentstehung und Klinik. Deutsche medizinische Wochenschrift; VOL: 127 (33); p.1701-3 /20020816/ ISSN: 0012-0472

2 Melkikh AV, 620002, Ural Federal University, Mirastr. 19, Yekaterinburg, Russia. Biological com-plexity, quantum coherent states and the problem of efficient transmission of information inside a cell.Doi: 10.1016/j.biosystems.2013.02.05

3 DNA Decipher Journal Volume 1 Issue 2: Wave Genetics, Quantum Bioholography & QuantumEvolution; Quantum Dream Inc. (Author); CreateSpace Independent Publishing Platform (29.März 2011). ISBN-13: 978-1461051367

4 Seelhofer, H.: Wegleitung zum Aufstieg 2012. Verlag FOSTAC AG, 2010, ISBN 978-3-86683-853-6

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schmecken können, ist eine sehr relativeWahrheit. Relative Wahrheit beruht aufunserer menschlichen Erfahrung, ohnedas ganze Wissen um die absolute Wahr-heit dahinter. Absolute Wahrheit ist, wieder »Geist Gottes« die Dinge wahrnimmt.Also das sich ständig verändernde Univer-sum im Vergleich zu dem ewig unverän-derlichen Gefäß des Alls stellt nur eineIllusion dar. Alles was ein Anfang und einEnde hat, ist unwirklich und unwahr. Ausabsoluter Sicht gibt es außer dem fein-stofflichen All nichts Wirkliches. Dochwie kann man einem Blindgeborenen dasLicht beschreiben, wie einem Menschen,der niemals etwas Süßes gekostet hat, denZucker?

Mit seinen eigenen Erfahrungen/Erleb-nissen oder der Bekanntmachung neues-ter wissenschaftlicher Ergebnisse! Undsolche Meilensteine der Wissenschaft wer-den uns Menschen helfen, das universelle»Ganze« zu sehen und den Fokus auf das»Kleine« aufzugeben. In der Praxis bedeu-tet das, es zuzulassen, dass wir unsere geis-tige Information erhalten, beleben, ak-tivieren und pflegen und uns nicht vonden zerstörerischen, »menschgemachten«und biologisch negativ wirkenden Ener-giefeldern beeinflussen lassen. Unsere ei-genen geistigen Informationen sind denWirkungen dieser Störfelder weit überle-gen, sofern wir uns unserem enormengeistigen Potenzial überhaupt bewusstwerden.

Leider ist es nach wie vor so, dass vieleMenschen sich dessen nicht bewusst sind– oder aber in ihrer Entwicklung massivdurch zahlreiche Störfelder »klein« gehal-ten werden. Ob dies absichtlich oder un-absichtlich geschieht, soll an dieser Stellenicht weiter kommentiert werden. Aber esgibt Hilfsmittel, die uns in unserer Ent-

wicklung unterstützen können. Denn ihredarauf aufprogrammierten Informationenübernehmen die ständige Abgabe der Re-Informierung unserer Zellen, genauso wieim Experiment des Wissenschaftlers Prof.Dr. Gariaev. Sie geben quasi immer wiederdie Urinformationen den Zellen zurück,damit diese sich wieder neu bilden undleben können.

Da wir uns heutzutage kaum mehr vonStörfeldern fernhalten können, sollten wirlernen, den Fokus auf das Wesentliche zuhalten und uns eine »Brücke über denFluss« gönnen. Wir können auch durchden Fluss hindurch schwimmen, aber derWeg zum Ziel ist dadurch länger und be-schwerlicher und führt über viele Um-wege. Unser eigenes geistiges Informa-tionspotenzial kann sich exorbitant aus-weiten, wenn es nicht ständig unterDruck gerät oder abgelenkt und damit»klein« gehalten wird. Und genau auf die-ser Basis wirken zahlreiche Harmonisie-rungsprodukte oder eben die Quanten-teleportation.

Die Funktionsweise dieser Produkte be-ruht auf der Nutzung atomarer Eigen-schwingungen im Trans-Terrahertzbe-reich, den sogenannten Phononen, für dieauch Bezeichnungen wie Hyperschall,Skalarwellen, Orgon, morphogenetischeFelder usw. üblich sind.5

Solche Eigenschwingungen sind natur-gegeben und werden ständig durch dieWechselwirkung kosmischer Strahlungmit der Erdatmosphäre, durch thermischeVorgänge im Erdinneren, durch Blitzent-

ladungen und Strömungsvorgänge in derAtmosphäre und im Wasser erzeugt.

Die ständig auf natürlichem Weg er-zeugten Phononen bilden ein globalesFeld, das von der Natur als Transportmit-tel für Informationen und als Energiere-servoir genutzt wird. Tier und Menschhaben eigene, hochkomplexe Wahrneh-mungssysteme für diese Hyperschall-schwingungen entwickelt und benutzensie als externes und internes Kommunika-tionsmittel.

Mit der fortschreitenden technischenEntwicklung sind Prozesse und Geräte inunser Leben getreten, die örtlich das glo-bale Feld stark verändern und aus dem na-türlichen Gleichgewicht bringen, häufigwird hierfür der Begriff Elektrosmog ver-wendet.

Die Wirkungen der spürbaren Harmo-nie am eigenen Leib, im Auto, im Bürooder im eigenen Zuhause durch die vonHarmonisierungsprodukten erzeugten ste-henden Wellen in diesen Feldern bewir-ken, dass von außen auf den Menschenoder auf das Gebäude auftreffende Strah-len von diesen Feldern total reflektiertwerden.

Berücksichtigt man die gegenwärtigeSituation der ständigen Zunahme vonElektrosmog, von laufend erhöhten ra-dioaktiven Werten, (in Großstädten gibtes beispielsweise keine Arztpraxen mehr,in denen ein ungestörtes EKG aufgenom-men werden kann), so erweisen sich sol-che Harmonisierungsprodukte6 als wirk-same Schutzmaßnahme, die zur Grund-ausstattung eines JEDEN gehören sollte.Eines Tages werden wir wissen, wie wich-tig es ist, in solchen befreiten Feldernleben zu dürfen. Die Wirkungskraft die-ser Produkte ist beständig und hat keinAblaufdatum.

Alle diese Produkte sind zudem »infor-miert«, d.h. sie reinformieren die durch dieGamma-, Röntgen-, UV-, Infrarot-, Mikro-wellen-, Rundfunkstrahlen und hoch-, mit-tel- und niederfrequenten Wechselströme ge-schädigten Zellen immer wieder mit Leben.

Ein »hohes Bewusstsein« kann sämtliche disharmonischen Informa-tionen uminformieren und dadurch davon unbeeinflusst bleiben!

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Sie fragen sich vielleicht, wie denn dieseInformationen aufprogrammiert werdenkönnen, woher sie ihre Schwingung, ihreWirkkraft beziehen und wieso diese Pro-dukte ihre Wirkung nicht verlieren kön-nen und doch ein eigenes für uns nichtsichtbares Energiefeld bilden. Dazumöchte ich Ihnen ein weiteres ›Geheim-nis‹ mit folgendem Beispiel erläutern:7

Nehmen wir z.B. ein sich langsam dre-hendes Rad eines Fahrrades. Die Bewe-gung des Rades ist gut sichtbar, aber keinLaut davon erreicht unser Ohr. Wir erhö-hen nun laufend die Geschwindigkeit.Nach einigen Augenblicken wird die Be-wegung so schnell, dass ein tiefes Brum-men oder ein tiefer Ton hörbar wird.Wenn dann die Geschwindigkeit nochweiter wächst, wird ein der musikalischenTonleiter angehörender Ton erzeugt. Beiweiterer Steigerung der Geschwindigkeitkann man den als nächstes folgenden Tonausmachen. Und so werden – einer nachdem andern – alle Töne der Tonleiter hör-bar, je mehr die Bewegung sich steigert,desto höher klingen die Töne.

Wenn die Bewegung schließlich einengewissen Grad erreicht hat, ist derhöchste, für das menschliche Ohr nochvernehmbare Ton erreicht, der schrille,durchdringende Ton erstirbt und Stillefolgt. Kein Laut des sich drehenden Radesist noch hörbar, da das Maß der Bewe-

gung so hoch geworden ist, dass dasmenschliche Ohr die Schwingungen nichtmehr aufnehmen kann. Nach einiger Zeiterreicht das Auge einen flüchtigen Farb-schimmer des Rades, das eine trübe,stumpfe, rötliche Farbe angenommen hat.Mit wachsender Geschwindigkeit wirddas Rot heller und geht später in Orangeüber. Dann folgen nach und nach dieSchattierungen von Grün, Blau, Indigound schließlich Violett. (Bis zu diesemPunkt sind alle diese Veränderungen auchsehr gut in einer Düsenturbine eines star-tenden Flugzeuges zu erkennen.) Nun er-höhen wir die Geschwindigkeit aberweiter. Das Violett und alle Farben, diedas menschliche Auge aufnehmen kann,verschwinden. Und doch waren alle eben

noch da – mit dem einzigen Unterschied:dem Grad der Schwingung.

Das sich drehende Rad erzeugt nun un-sichtbare Strahlen, sogenanntes Ultravio-lett. Dann beginnen sich besondere, alsRöntgenstrahlen bekannte Strahlen zumanifestieren, da sich die Körperbeschaf-fenheit des Gegenstandes verändert hat.Wenn das zugehörige Schwingungsmaß

Relative Wahrheit beruht auf unserer menschlichen Erfahrung, ohnedas ganze Wissen um die absolute Wahrheit dahinter.

Frequenzen des Lichtspektrums

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erreicht ist, werden Elektrizität und Mag-netismus ausgesendet.

Erreicht das Rad nun ein noch höheres,bestimmtes Schwingungsmaß, so zerfallenseine Moleküle und lösen sich in die ur-sprünglichen Elemente und Atome auf.Dem Prinzip der Schwingung folgend wer-den die Atome in die zahllosen Teilchen

(Elektronen, Protonen, Neutronen), ausdenen sie zusammengesetzt sind, getrennt.Und schließlich verschwinden diese undman kann sagen, das Rad besteht nur nochaus der ätherischen Substanz.

Die Wissenschaft wagt es nicht, die Il-lustration noch weiter zu verfolgen. DieHermetiker aber z.B. lehren, dass, würdendie Schwingungen andauernd anwachsen,das Rad die weiteren Manifestationssta-dien erreichen und der Reihe nach in dieverschiedenen mentalen Stufen manifes-tiert würde und letztendlich im Ganzen,im ALLES wieder Auflösung fände.

Lange bevor es die Stufe ätherischerSubstanz erreicht hat, hat das Rad jedocheigentlich aufgehört, ein Rad zu sein. An-dererseits aber ist die Illustration dochrichtig, sofern sie die Wirkung des andau-ernd gesteigerten Schwingungsmaßeszeigt. Bei der oben gegebenen Illustrationdarf man nicht vergessen, dass in den Sta-dien, in denen dieses Rad Schwingungenvon Licht, Wärme, usw. aussendet, esnicht wirklich in diese Energieformen auf-gelöst wurde (diese Energieformen stehenauf einer viel höheren Stufe); es erreichteinfach einen Schwingungsgrad, in wel-chem diese Energieformen, bis zu einemgewissen Grad, von den beschränkenden,

begrenzenden Einflüssen seiner Moleküle,Atome und Elektronen befreit wird. Ob-wohl diese Energieformen viel höher ste-hen als Materie, sind sie doch in diemateriellen Verbindungen eingeschlossen,dadurch, dass sie sich durch materielleFormen manifestieren und diese gebrau-chen. So aber werden sie in ihre Schöp-fungen materieller Formen verwickelt undeingesperrt, was bis zu einem gewissenGrad bei allen Schöpfungen der Fall ist:Die schöpferische Kraft wird in ihreSchöpfung involviert.

Alles ist – ist nicht; und gleichzeitig istalles eine Illusion und doch keine. Das Radist, ist nicht, ist ALLES und für uns alsMensch doch ›nur‹ ein Rad. Damit es aberein Rad wurde, musste es seinen Ursprung

darin finden, dass es eine Informationdafür bekommen hat. Und in etwa sokann man sich den Programmierungspro-zess auf die Wirkung der Fostac-Produktevorstellen. Es sind deutlich höhere Ener-gien dafür verantwortlich, welche in dietieferen materiellen Ebenen eingewirkthaben und darin enthalten sind und daherauch den manifestierten und disharmoni-schen Energieströmen weit überlegen sind.

Selbst in einem Samen kann man kei-nen Baum erkennen und doch muss ersich in den Baum ›auflösen‹, damit einBaum entstehen kann. Es gibt nun malDinge, die nur in ihrer Ganzheit erkanntwerden können. Man kann sie nicht aus-einander nehmen, weil sie größer sind alsdie Summe ihrer Teile. Dies ist das Pro-blem für alle, die auf der Suche nach derWahrheit sind. Die Wahrheit ist größer alsalle Teile zusammengenommen.

All diese sogenannten »revolutionärenwissenschaftlichen Entdeckungen« sindaber eigentlich nur das Erkennen dessen,was uns die Natur schon seit jeher gezeigthat. Bloß schauen wir nicht richtig hin!

Zusammenfassend können wir folgen-des sagen: Zwischen einem esoterisch-spi-rituellem Zugang zu unserer Welt als eseund einer Beschreibung der postmodernen

Erkenntnisse der Quantenphysik als Anti-these besteht eine scheinbare Dialektik inForm eines Dualismus. In Wirklichkeitund aus höherer Sicht handelt es sich umeine Polarität, also um die zwei Pole einund desselben Dings. Oder anders gesagt:Es sind komplementäre Deskriptionen derzwei Seiten einer Medaille. Keine kannohne die andere existieren, sie stellen somiteine Synthese der beiden Pole zu einer hö-heren Erkenntnisform dar, die beide Zu-gänge integriert in Form einer weit-gehenden Annäherung an die kosmischeWahrheit.

Absolute Wahrheit ist, wie der »Geist Gottes« die Dinge wahrnimmt.

Es gibt nun mal Dinge, die nur in ihrer Ganzheit erkannt werden können.

Tattva Viveka 55

Artikel zum Thema in früherenAusgaben:

TV 3-4: Prof Henry Stapp – Vedische On-tologie im GaudiyaVaisnavaVedantaTV 07: Marcus Schmieke – Freie Energieund Syntropie. LebensnetzeTV 17: Dr. Stephan Krall – Gehirn, Geistund Bewusstsein. Spirituelle Naturwissen-schaftTV 14-17: Prof. Dipl. chem. WaltraudWagner – Energie, Information und FormTV 20: Dr. Peter Gariaev – Der wellenge-netische Code. Die morphogenetische Di-mension des LebensTV 31: Prof. Dr. Manfred Hartmann – Bio-resonanz und RadionikTV 49-50: Dr. Brigitte Görnitz/ Prof. Dr.Thomas Görnitz – Licht, Quanten und Be-wusstsein

Zum Autor

Alexander Glogg, Jahr-gang 1969, verheiratetund Vater von 4 Kindern,ehemaliger Finanzfach-mann, welcher 2004 aus den Träumen ge-rissen und das wirkliche, bewusste Lebenfinden durfte. Leitet heute zwei revolutionäreUnternehmen, welche sich zum Wohle derGesundheit der Menschen, Tieren und derNatur beschäftigen.

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