Wie wir an ein Projekt herangehen. · Und deshalb ist für REICHLUNDPARTNER die klare Marken- ......
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Wie wir an ein Projekt herangehen.
© Reichl und Partner Werbeagentur GmbH I Wien, Linz I www.reichlundpartner.com
Wir legen Wert auf eine gute kreative Zusammenarbeit. Und das von Anfang an.
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Wir möchten deshalb Ihr Unternehmen, Ihre Vision, Ihre strategischen Überlegungen und die handelnden Personen in einem gut strukturierten Workshop ein wenig besser kennen lernen. J
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Umgekehrt ist es auch für Sie interessant zu sehen welche Kompetenzen wir als Agentur bieten und welche Menschen in unseren interdisziplinären Teams arbeiten.
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Und deshalb investieren wir auch sehr gerne die Zeit für diesen gemeinsamen Workshop.
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Dabei legen wir besonderen Wert darauf heraus zu arbeiten, wie Sie den zukünftigen Markenauftritt und die daraus resultierende zukünftige Kreativ- und Kommunikationsstrategie Ihres Unternehmens bzw. Ihrer Marke weiter entwickeln möchten.
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Mögliche Inhalte (1)
1. Wettbewerbsumfeld
2. Vision
3. Ziele und Zielgruppen
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Mögliche Inhalte (2)
4. Positionierungsstrategie
5. Kommunikationsstrategie
6. Kreativstrategie
7. Mediastrategie
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Mögliche Inhalte (3)
8. Konkreten Maßnahmen
8.1. Klassische Werbemaßnahmen
8.2. eMarketing Maßnahmen
8.3. Social Media Maßnahmen
8.4. PR-Maßnahmen
8.5. Live-Kommuniktions Maßnahmen
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Mögliche Inhalte (4)
9. Erfolgskontrolle durch Key Performance Indicators
10. Über eine erfolgreiche Zusammenarbeit
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Wir wollen mit Ihnen gemeinsam ein starkes Fundament für Kreativität bilden:
Ob ein Unternehmen erfolgreich ist oder nicht, hängt letztendlich von den externen, wirtschaftsklimatischen und von den unternehmenskulturell bestimmten internen Faktoren ab. Zudem sind die vom US-Wissenschafter Michael Porter definierten „5 Forces“ wesentlich dafür verantwortlich, ob ein Unternehmen erfolgreich ist oder nicht. 1. Das Wettbewerbsumfeld
Der Quick Check:
In einer ersten Diskussionsrunde checken wir gemeinsam alle erfolgsrelevanten Faktoren und erstellen gemeinsam ein Stärken-/Schwächen- und Chancen-/Gefahren- Profil für Ihr Unternehmen bzw. Ihre Marke und leiten erste Rückschlüsse für die zukünftige Positionierungs- und Kommunikationsstrategie ab. Sollten derartige Analysen bereits vorliegen, bauen wir diese in unseren Gesamtprozess gerne ein.
1. Das Wettbewerbsumfeld
Check der relevanten internen Faktoren:
• Bisherige/zukünftige Produkt/Leistungspolitik • Bisherige/zukünftige Preispolitik • Bisherige/zukünftige Distributionspolitik • Bisherige/zukünftige Kommunikationspolitik • Bisherige/zukünftige Unternehmenskultur
1. Das Wettbewerbsumfeld
Stärken und Schwächen
Die aus den internen Faktoren resultierenden Stärken und Schwächen des Unternehmens/der Marke werden in einem eigenen Katalog aufgelistet und diskutiert.
1. Das Wettbewerbsumfeld
Check der relevanten externen Faktoren:
• Relevante soziale Trends • Relevante ökonomische Trends • Relevante ökologische Trends • Relevante ethische Trends • Relevante technische Trends
1. Das Wettbewerbsumfeld
Check der „5 Forces“:
• Neue Mitbewerber • Ersatzlösungen • Kraft der Kunden (Insights) • Kraft der Lieferanten (Insights) • Rivalität der Branche
1. Das Wettbewerbsumfeld
Chancen und Gefahren
Die aus den externen Faktoren und den 5 Wettbewerbskräften resultierenden Chancen und Gefahren werden in einem eigenen Katalog aufgelistet und diskutiert.
1. Das Wettbewerbsumfeld
3. Die Ziele und Zielgruppen
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Die Ziele
1. Die langfristigen Ziele
2. Die mittelfristigen Ziele
3. Die kurzfristigen Ziele
3. Die Ziele und Zielgruppen
Die Zielgruppe(n)
Wen wollen wir ansprechen?
• Psychographische Definition
• Soziodemographische Definition
3. Die Ziele und Zielgruppen
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4. Positionierungsstrategie
„Disruptive Brand Model ©“
Das dynamische Positionierungsmodell von REICHLUNDPARTNER
4. Positionierungsstrategie
Jedes Unternehmen braucht seinen Platz am Markt. Dieser sollte gut abgesteckt sein.
Und deshalb ist für REICHLUNDPARTNER die klare Marken-positionierung im Wettbewerbsumfeld die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Kommunikationsstrategie. Sollte bereits eine vorhandene Positionierungsstrategie vorliegen, so wollen wir diese auch richtig verstehen lernen.
4. Positionierungsstrategie
Disruptive Brand Model © :
Selbstverständlich arbeiten wir mit allen gängigen Marken-Modellen. Das von REICHLUNDPARTNER im Laufe der Zeit entwickelte „dynamische Positionierungsmodell“ nimmt besondere Rücksicht auf „disruptive Zeiten“ und setzt dabei auch bereits die Instrumente des „Design Thinking Prozesses“ ein. Unser Modell ist so auch die Grundlage für die Entwicklung von „Corporate Design Projekten“ bis hin zur Entwicklung neuer „Business Modelle“. Wir stellen dabei die Veränderung in den Mittelpunkt Betrachtung.
4. Positionierungsstrategie
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10 Brand Competencies
Brand Benefits
Insights
Brand Values & Personality
Reason(s) to Believe
Unique Selling Proposition (USP)
Brand Essence
Brand Style
Brand Competencies
1. Die gegenwärtigen Kernkompetenzen des Unternehmens/ der Marke.
2. Die zukünftigen Kernkompetenzen des Unternehmens/ der Marke.
3. Was soll sich ändern?
4. Positionierungsstrategie
Brand Benefits
1. Das gegenwärtige, rationale Nutzenversprechen 2. Das gegenwärtige, emotionale Nutzenversprechen 3. Das zukünftige, rationale Nutzenversprechen 4. Das zukünftige, emotionale Nutzenversprechen 5. Was soll sich ändern?
4. Positionierungsstrategie
Insights
1. Wie denkt die Zielgruppe über die Branche? 2. Wie denkt die Zielgruppe über das Unternehmen? 3. Wie denkt die Zielgruppe über die zu bewerbende Marke? 4. Wie soll die Zielgruppe über die Branche denken? 5. Wie soll die Zielgruppe über das Unternehmen denken? 6. Wie soll die Zielgruppe über die zu bewerbende Marke denken? 7. Was soll sich ändern?
4. Positionierungsstrategie
Brand Values & Personality
1. Welchen Grundwerten war das Unternehmen/die Marke bisher verpflichtet? Welche Eigenschaften trafen bisher auf die das Unternehmen/ die Marke zu?
2. Welchen Grundwerten soll das Unternehmen/die Marke in Zukunft verpflichtet sein? Welche Eigenschaften sollen in Zukunft auf die das Unternehmen/die Marke zutreffen?
3. Was soll sich ändern?
4. Positionierungsstrategie
Reason(s) to Believe
1. Warum sollte man diesem Unternehmen/dieser Marke in der Vergangenheit vertrauen? Welche Beweise gab es?
2. Warum sollte man diesem Unternehmen/dieser Marke in Zukunft vertrauen? Welche Beweise wird es in Zukunft geben?
3. Was soll sich ändern?
4. Positionierungsstrategie
Unique Selling Proposition (USP)
1. Was machte bisher das Unternehmen/die Marke einzigartig? Wie lautete bisher das einzigartig verkaufende Nutzenversprechen?
2. Was machte das Unternehmen/die Marke in Zukunft einzigartig? Wie lautet in Zukunft das einzigartig verkaufende Nutzenversprechen?
3. Was soll sich ändern? 4. Positionierungsstrategie
Brand Essence
1. Was ist die Kernbotschaft des Unternehmens/der Marke?
2. Was soll die Kernbotschaft des Unternehmens/der Marke sein?
3. Was soll sich ändern?
4. Positionierungsstrategie
Brand Style
Bisher und in Zukunft: • Markenfarbe • Slogan, Claim • Sound, Geruch, Haptik, Verhalten • Verbaler Kern • Visueller Kern • Was soll sich ändern?
4. Positionierungsstrategie
5. Kommunikationsstrategie
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Empfehlungen zur Kernstrategie
Wie wollen wir die Vision, Ziele, Zielgruppen grundsätzlich erreichen? • Price Leadership • Product Leadership • Customer Intimacy
5. Die Kommunikationsstrategie
Die Kamapgnenart
• Markenbildende Kampagne • Absatzfördernde Kampagne
5. Die Kommunikationsstrategie
Die markenbildenden Maßnahmen
• Markenkampagne (Imagekampagne) • Employer Branding Kampagne • Corporate Social Responsibility Kampagne • Etc.
5. Die Kommunikationsstrategie
Die absatzfördernden Maßnahmen
Promotions: • Preispromotion • Markenpromotion • Wissenspromotion • Gewinnspiele • Abverkaufspromotion • Einführungspromotion/Launchkampagne
5. Die Kommunikationsstrategie
6. Die Kreativstrategie.
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Im nächsten Schritt arbeiten wir gerne agenturintern, lassen Sie aber auch gerne am Kreativprozess teilhaben.
6. Die Kreativstrategie
Die „Relevant Truth“
Ausformulierung der wichtigsten „Kernbotschaft“ der Kampagne in verbaler Form oder in Form eines Markenfilmes.
6. Die Kreativstrategie
7. Die Mediastrategie
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Was sind die wesentlichen Markenkontaktpunkte?
• Klassische Medien • Online Medien • Soziale Medien • Live Experience • PR • Etc.
7. Die Mediastrategie
Welche mediastrategischen Überlegungen sind für eine erfolgreiche Kommunikations- strategie wichtig?
• Mediaselektion, Media Mix • Reichweite oder Frequenz? • Kostenoptimierung/Einkaufsstrategien • Etc.
7. Die Mediastrategie
Interesse Klassische Medien
Public Relations Digitale Medien Soziale Medien
Brand Experience
Suche Google/Adwords
Banner/PPC Maps
Location Services Apps
Word of Mouth
Recherche Katalog
Websites POS
Messen 4Gamechangers
Facebook YouTube
Instagram Twitter
Word of Mouth
Kauf Webshops
POS
Erfahrungen Social Post
Bewertungen Word of Mouth
Customer Journey Generiert ebenfalls
Kaufabschlüsse
7. Die Mediastrategie
Incentive Aktionen Affiliate Marketing
Markenbotschafter
Eigene Werbemittel Webshop
Website Direct Marketing
E-Mail (Newsletter) POS
Involvement über Verkostungen
Social Media Facebook YouTube
Instagram Twitter
Werbung Klassische Medien, v.a. Radio und Print Digitale Medien Soziale Medien Advertorils
Influencer Marketing
PR und Content Emotionalisieren Informieren Bewertungen generieren
Partnerships Spar Maximarkt REWE Koops mit Apps Charities
7. Die Mediastrategie
Klassische Medien Digitale Medien
Social Media Advertorials
Jedes Werbemittel wird offline, oder online mit kreativen Aktionen zum Leben erweckt, die zum
Teilen einladen.
Jedes Werbemittel wird auf den eigenen Kanälen als Content
verwendet. Website, Webshop, Newsletter, FB, ...
Jede Aktion hat ein Ziel: Earned Media.
PR
Social Media
Media-Mix
7. Die Mediastrategie
Gibt es mediataktische Überlegungen?
• Besondere Zeitpunkte • Besondere Platzierung • Zeitliche Verzahnung von Online und Offline Medien • Programmatic Buying • Etc.
7. Die Mediastrategie
Erstellung des grundsätzlichen Mediaplanes:
• Media Mix • Zeitliche Planung • Kostenplanung • Vernetzung von Medien • Etc.
7. Die Mediastrategie
8. Die konkreten Maßnahmen
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Ganzheitliche Kommunikation
8. Die konkreten Maßnahmen
Bedeutet, eine Botschaft über mehrere Kanäle gleichzeitig zu kommunizieren und die Kommunikationskanäle ineinander greifen zu lassen. Die Kampagne selbst ist in Schwerpunkte aufgeteilt.
Kampagnenschwerpunkt 1
Klassische Werbemaßnahmen
eMarketing Maßnahmen
Social Media Maßnahmen
PR-Maßnahmen
Live-Kommuniktion Maßnahmen
8. Die konkreten Maßnahmen
Kampagnenschwerpunkt n
Klassische Werbemaßnahmen
eMarketing Maßnahmen
Social Media Maßnahmen
PR-Maßnahmen
Live-Kommuniktion Maßnahmen
8. Die konkreten Maßnahmen
9. Die Key-Performance-Indicators
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Marketing Controlling System
An welchen Kennzahlen messen wir den Erfolg? • Marke: Bekanntheit, Sympathie, Kompetenz, ... • Classic Media: Reichweite, OTS, GRPs, TKP, CPP ... • Online Media: AIs, CR, CTR, CPC, ... • PR: Clippings, ... • Live-Kommunikation: Besucher, Zufriedenheit, Stimmung, ...
9. Key Performance Indicators
Kreativität
Werbung lebt von der Kreativität. Und Kreativität lebt von der unendlichen Vielfalt der Ideen. Ideen kommen nicht von ungefähr. Viele sind am Kreativprozess beteiligt und letztendlich auch für den kreativen Output verantwortlich. Der Kunde, der in seinem Briefing genau zum Ausdruck bringt, was er will und seine Agentur auch mit dem Briefing begeistert, die Berater als Schnittstelle zwischen Kreation und Kunde, und letztendlich die Kreativen in der Werbeagentur, von denen letztendlich kreativer Spitzenoutput erwartet wird.
Eine Bitte
Wann immer einer der drei Player versagt, leidet die Kreativität. Deshalb ist es uns wichtig, dass wir alle verstehen, worum es geht und wie wir ein Zusammenspiel von „Kunde“, „Berater“ und den „Kreativen“ schaffen, dass kreative Spitzenleistungen überhaupt möglich werden.
Briefing
1. Schreiben Sie Briefings, die uns begeistern. Sagen Sie uns nicht nur ganz klar, was Sie von uns erwarten sondern begeistern Sie uns mit Ihrem Briefing. Wenn schon Sie als Kunde nicht von der Aufgabe fasziniert sind, warum sollte es dann die Agentur sein? Gerne erarbeiten wir mit Ihnen die Aufgaben-stellung, das Briefing gemeinsam.
USP
2. Definieren Sie den "USP“. Manchmal wird der USP als überholt angesehen. Und somit auch die Single-Minded-Proposition. Aber genau diese Single-Minded-Proposition ist die Voraussetzung für die Entwicklung großartiger Ideen.
Abstimmung
3. Stimmen Sie Briefing und Strategie vor der Ideenfindung ab. Nur wenn eine einheitliche Problemwahrnehmung besteht, kann im Nachhinein überprüft werden, ob die brillante Idee auch das kommuniziert, was sie kommunizieren soll. Eine Strategie, die das Ziel, die Zielgruppe, die Aussage, und den Benefit, definiert, hilft bereits im Vorfeld abzustimmen, was die Kommunikation sagen soll.
Kreativdruck
4. Setzen Sie uns unter Kreativdruck und nicht unter Zeitdruck. Fordern Sie uns genau in jenen Bereichen, für die wir "geschaffen" sind. Verlangen Sie von uns neue, ungewöhnliche und frische Strategien und Ideen und geben Sie uns auch ein wenig Zeit dazu. Denn meist muss man die Papierkörbe füllen, um eine einzige Spitzenidee zu generieren. Sie als unser Kunde sollten die kreative Spitzenleistung nicht nur dulden oder erwarten, Sie dürfen sie mit ruhigem Gewissen von uns fordern!
Bewertung
5. Lassen Sie uns wissen, woran Sie unsere Ideen bewerten. Ihr Briefing ist die Voraussetzung für die Entwicklung kreativer Ideen. Je genauer Sie wissen, was Sie von uns als Ihre Agentur erwarten, umso gezielter können unsere Kreativen zielstrebige Lösungen entwickeln.
„Wir sind groß genug für die Lösung komplexer Aufgaben und klein genug für die individuelle Betreuung unserer Kunden.“
Unsere Leistungen werden ausschließlich zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen erbracht. Sie finden diese sowie unsere Datenschutzerklärung laut DSGVO auf www.reichlundpartner.com/AGBs
AGBs und Datenschutzerklärung
© Reichl und Partner Werbeagentur GmbH I Wien, Linz I www.reichlundpartner.com
Reichl und Partner Österreich Reichl und Partner Werbeagentur Gesellschaft m.b.H. Sitz der Gesellschaft und Registergericht: Linz FN 88702w, UID-Nr. ATU 23272802 Geschäftsführung: Mag. Rainer Reichl, Mag. Helmut Raml, Mag. Michael Piber Reichl und Partner Media ist eine Unit der Reichl und Partner Werbeagentur Gesellschaft mbH. Reichl und Partner eMarketing Gesellschaft m.b.H. Sitz der Gesellschaft und Registergericht: Wien FN 198032z, UID-Nr. ATU 50358900 Geschäftsführung: Mag. Rainer Scharinger, Mag. Andreas Gärtner Reichl und Partner PR Gesellschaft m.b.H. Sitz der Gesellschaft und Registergericht: Linz FN 220623x, UID-Nr. ATU 54401909 Geschäftsführung: Daniela Strasser, Michael Obermeyr A-1010 Wien, Franz-Josefs-Kai 47 Tel: +43 1 535 48 38, Fax: +43 1 535 48 38-12 ISDN: +43 1 53 37 124, [email protected] A-4020 Linz, Promenade 25b Tel.: +43 732 666 222 , Fax: +43 732 666 444 ISDN: +43 732 606 738, [email protected]
Erlebnismarketing Werbeagentur GmbH Sitz der Gesellschaft und Registergericht: Wien FN 79331p, UID-Nr. ATU 22926305 Geschäftsführung: Dr. Rudolf Lumetsberger A-1010 Wien, Tegetthoffstrasse 7/DG Tel: +43 1 535 48 39, Fax: +43 1 535 4839-18 [email protected] SMC Social Media Communications GmbH Sitz der Gesellschaft und Registergericht: Linz FN87702z UID-Nr. ATU23270207, Geschäftsführung: Petra Huber-Ackerl (MBA), Markus Huber (MBA) A-4020 Linz, Promenade 25 Tel: +43 73 90 83 40 [email protected]
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