wild newsdie letzten infos zum 19. spieltag

unser langerDominik Weiß im Profil

Bittenfeld lädt zum Eisele Cup

Handball-Bundesliga in Stuttgart

TV Bittenfeld 1898 vs.SC DHfK Leipzig

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WILD BOYS TOUR 12/13

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Kategorie Netzwerk Wirtschaft

Der TV Bittenfeld 1898 bedankt sich bei all seinen Sponsoren und Partnern.

wild BoYs tour 12/13

Das Handballjahr 2012 geht in sein großes Finale. Der zweite Weihnachtsfeiertag ist inzwischen im sportlichen Kalender dick markiert. Wie schon in den letzten Jahren sorgen die WILD BOYS rund um die weihnachtlichen Feiertage für die nötige Ablenkung. Gegen den SC DHfK soll die starke Heimbilanz der ersten Saisonhälfte abgerundet werden. Bisher hat es keine Mannschaft vollbracht die doppelte Punktzahl aus Stuttgart zu entführen.

Liebe Handballfreunde,

hoffentlich hattet ihr alle einen fröhli-chen Heiligabend und einige geruhsa-me Feiertage. Mit der Ruhe ist es ab heute wieder vorbei. Zum letzten Mal in diesem Jahr treten die WILD BOYS in

einer der Stuttgarter Arenen an. Da die Welt am 21. Dezember entgegen diver-ser Voraussagen nicht untergegangen ist, können wir das Jahr mit einem Handballfest ausklingen lassen. Dazu begrüßen wir den SC DHfK Leipzig als Gegner in der Porsche Arena Stuttgart.

Knapp 122.500 Menschen pilgerten zu den bisherigen 22 Heimspielen der Bit-tenfelder WILD BOYS in der großen Stuttgarter Arena. Die sportliche Bilanz dort ist mehr als positiv und soll am heutigen Abend noch aufgebessert werden. Mit einem Sieg gegen die Gäs-te aus Sachsen soll der Anschluss an die vorderen Plätze der Tabelle gehalten werden. Gegen Leipzig kassierte unser Team im Mai die bis dato letzte Heim-niederlage – damals noch in der Bitten-felder Gemeindehalle.

Nachdem der SC DHfK in der Vorsaison das große Überraschungsteam der Liga war und als Aufsteiger lange in der Ta-bellenspitze rangierte, tut sich die Mannschaft von Trainer Uwe Jungand-reas in dieser Saison schwerer. Ein Grund dafür war sicher der Abgang von Spielmacher Philipp Seitle zum Bundesligaaufsteiger TV Neuhausen. >>>

Festtagsschmaus in der Porsche Arena

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Dieser Wechsel ist seit wenigen Wo-chen wieder umgekehrt worden und Seitle ist nach einem unglücklichen halben Jahr in Baden-Württemberg zu-rück in seiner ehemaligen sportlichen Heimat.

Da die WILD BOYS in der letzten Saison das Spiel in Leipzig gewinnen konnten, ist die Bilanz beider Teams ausgegli-chen. Heute geht es für unsere Mann-schaft um den direkten Anschluss an die Spitzenplätze der 2.Bundesliga, während der Gegner sich alsbald von den bedrohlich nahen Abstiegsrängen entfernen möchte. Ganz besonders im Auge behalten sollten die Jungs Rene Boese. Der Rechtsaußen ist der zuver-lässigste Torschütze der Leipziger. Nach-dem er im Vorjahr auf knapp 200 Tore kam, ist er auch aktuell unter den bes-ten Schützen der Liga.

Wie in den vergangenen Jahren soll auch der heutige Abend nicht mit der Schlusssirene enden. Im Anschluss wird es – wie gewohnt – die ‚Player‘s Night‘ im benachbarten Palm Beach geben. Dort können wir dann gemein-

sam den sportlichen Teil des Abends Revue passieren lassen und uns die ers-ten Vorsätze für das Jahr 2013 überle-gen. Für die musikalische Unterhaltung wird unter anderem auch wieder unser Torwart und Entertainer Felix Schmidl sorgen. In Stuttgart spielt heute die Musik!

SC DHfK Leipzig

Vereinsname: Sportclub der Deutschen Hochschule für Körperkultur Leipzig

Gründungsjahr: 1954

Vereinsfarben: Grün-Weiß

Halle: Arena Leipzig (7000 Plätze)

Einwohner: 531.809

Letzte Saison: 5.Platz (2.Bundesliga)

Jahre in der Bundesliga: keine

Ewige Tabelle: 93.Platz (2.BL)

Erfolge: Europapokalsieger der Landesmeister (1966), 6x DDR-Meister

Letztes Pflichtspielduell: TVB vs. SC Leipzig 25:29 (11:14) am 19.05.2012 (2.HBL)

Kurzinfoszum Gegner

Der TV Bittenfeld 1898 bedankt sich bei all seinen Sponsoren und Partnern.

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SC DHFK LEIPzIG

Kaderliste SC DHfK LeipzigNr. Vorname Name Position beim SC seit Größe Gewicht Tore 7m StrafenTorhüter1 Michael Galia TW 2009 1,90 m 105 kg

22 Gabor Pulay TW 2012 1,94 m 102 kg

Feldspieler2 Martin Müller RL 2011 1,90 m 95 kg

3 Ole Dietzmann RR, RL 2009 1,88 m 92 kg

4 Max Emanuel RR 2011 1,89 m 86 kg

6 Ulrich Streitenberger LA 2010 1,78 m 74 kg

8 Lucas Krzikalla RA 2011 1,83 m 81 kg

10 Thomas Oehlrich KM 2010 1,98 m 102 kg

11 Lukas Binder LA 2009 1,80 m 83 kg

14 Tatsuya Ogano RR 2012 1,92 m 95 kg

17 René Boese RA 2010 1,83 m 92 kg

18 Eric Jacob RL 2010 2,01 m 90 kg

23 Philipp Seitle RM 2010 1,80 m 92 kg

29 Pavel Prokopec RL, RM 2012 1,98 m 100 kg

43 Alexander Feld RM 2012 1,88 m 86 kg

55 Rico Göde KM 2012 2,07 m 106 kg

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Hintere Reihe (v.l.n.r.): Oliver Krechel (mittlerweile Coburg), Pavel Prokopec, Cristian Telehuz (nicht mehr im Kader), Rico Göde, Eric Jacob, Thomas Oehlrich, Wieland Schmidt (Torwarttrainer), Andreas Konetzke (Fitnesstrainer), Klaus Loch (Mannschaftsleiter)Mittlere Reihe: Gabor Pulay, Martin Müller, Alexander Feld, Till Riehn (nicht mehr im Kader), Steve Baumgärtel (nicht mehr im Kader), Max Emanuel, Raffael Rabe (Physio), Anja Szymanski (Physio), Dr. Rene Toussaint (Mannschaftsarzt), Karsten Günther (Geschäftsführer)Vordere Reihe: Michael Galia, René Boese, Lukas Binder, Ole Dietzmann, Ulrich Streitenberger, Lucas Krzikalla, André Haber (Co-Trainer), Uwe Jungandreas (Trainer), Maik Gottas (Manager)

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Herr Jungandreas, Ihre Mannschaft hat zuletzt fünf Mal in Folge verlo-ren. Woran machen Sie die Nieder-lagen fest. Was müssen Sie Ihrem Team vorwerfen?Wir befinden uns tatsächlich in einer schwierigen Situation, wo wir nicht sein sollten. Dies hat objektive und sub-jektive Gründe. Das erste dieser Spiele, das Heimspiel gegen Saarlouis, haben wir leichtsinnig und absolut unnötig verloren. Gegen den Aufsteiger aus Henstedt-Ulzburg haben wir die nötige Einstellung vermissen lassen. In den letzten beiden Spielen kann ich meiner Mannschaft von der Einstellung her keinen Vorwurf machen.

Vor allem die drei Heimniederlagen in Folge gegen Teams, die nicht unbe-dingt zu den Spitzenteams der Liga gehören, sind auffällig beziehungs-weise sehr überraschend. Warum sind die Heimspiele in solch einer tollen Arena kein Vorteil für Ihr Team?Wir haben natürlich verletzte Spieler, die wir schmerzlich vermissen. Nach den Niederlagen war außerdem die Verunsicherung groß und wir haben in den entscheidenden Situationen Fehler gemacht, die uns einerseits nicht pas-sieren dürfen und die wir andererseits aktuell nicht verkraften können. Aber wie gesagt kann ich dem Team in den letzten beiden Spielen keinen Vorwurf machen. Die Einstellung hat gestimmt,

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Im Gespräch mit dem Coach des SC DHfK Leipzig

handballerisch war es aber zu wenig. Gegen Erlangen waren 2400 Zuschauer in der Halle, also auch da hat die Unter-stützung gepasst.

Es wurden einige Spieler in der ver-gangenen Woche ausgetauscht. Gleichzeitig haben Sie gesagt, dass man nicht sofort Wunderdinge von Ihrem Team erwarten kann. Kommt die WM-Pause gerade rechtzeitig für Sie, um einen Neuaufbau zu starten?Wie wir genau weitermachen ist noch offen. Sicher werden wir nicht zu lange Pause machen. Wir werden uns dann neu sortieren. Es werden dann auch unsere Verletzten zurückkommen. Klar ist aber auch, dass dann nichts mehr passieren darf. Ich schaue jedoch opti-mistisch in die Zukunft und bin über-zeugt, dass es klappt.

Der SC DHfK Leipzig ist mit ambiti-onierten Zielen in die Saison ge-startet. Nun stehen Sie knapp vor den Abstiegsplätzen. Ist die Mann-schaft im Kopf für den Abstiegs-kampf bereit?Das kann ich natürlich nicht sagen, ob das endgültig allen klar ist. Aber die letzten beiden Niederlagen hatten rein sportliche Gründe, die Körpersprache meiner Spieler war gut. Es ist jedoch immer schwieriger, wenn man unver-hofft in solche Abstiegsnöte kommt.

Wo liegen für Sie die Stärken der Bittenfelder Mannschaft?Die Bittenfelder Mannschaft wurde vor dieser Saison gut verstärkt. Die 5:1 Ab-wehr war eine positive Umstellung. Die Gegner werden oft zu Rückraumwür-fen gezwungen. Generell ist es eine körperlich starke Mannschaft mit ei-nem guten Torhüter.

Kommt ein Gegner von der Tabel-lenspitze für Ihre Mannschaft zur richtigen Zeit, da Sie dann befreit aufspielen kann und nichts zu ver-lieren hat?Das ist schwierig. Zunächst haben wir am Sa noch ein Heimspiel gegen Ros-tock, in dem wir unbedingt punkten wollen. Dazu müssen wir all unsere Kräfte bündeln. Danach fahren wir am zweiten Weihnachtsfeiertag nach Stuttgart und spielen in einer tollen Halle, die voll sein wird. Da muss vor allem die Freude am Spiel da sein.

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Dominik Weiß ist der Mann der großen Schritte. zum einen macht der 2,07 Meter große rück-raumspieler solche Schritte auf dem Handballfeld, zum anderen hat er sie in seiner Entwicklung als Handballer in den letzten Jahren gemacht. Im Jahr 2008 von der SG Schorndorf zu den WILD BOYS gewechselt, hat sich Dominik inzwischen zu einem der besten Torjäger beim TVB entwickelt. und alle sind sich einig – bei unserem ‚Langen‘ gibt es immer noch Luft nach oben. Wir wollen mehr wissen!

wild BoY oder braver Junge?Früher braver Junge, aber 4 Jahre bei den WILD BOYS gehen nicht spurlos an einem vorbei.

Langer oder Domi?Da mich seit der Grundschule niemand mehr Domi nennt, außer denen die mich seit damals kennen, bleib ich wohl bei Langer. Damit wenigstens alle wissen wer gemeint ist

In der Küche – Toast oder Tatar?An dieser Stelle einen Dank an Rainer Goytia, der dafür verantwortlich ist dass seit zwei Jahren kein leckerer Toast mehr in meiner Küche zu finden ist. Aber auch so, ganz klar Fleischfresser!

Alternative – Beachvolleyball oder Basketball?Definitiv Beachvolleyball! Im Sommer gibt‘s nichts besseres als Sport auf Sand zum Ausgleich. Beachhandball und Beachvolleyball!

Beim Kicken – Kopfballungeheuer oder mit Köpfchen?Absolut der Spieler mit Köpfchen. Ich bin clever genug mich weit genug vom gegnerischen Tor fernzuhalten und mich aus dem Spielaufbau rauszuhalten. Ich konzentriere mich auf die Abwehr.

Im Auto – SWr3 oder Mp3?Lieber mp3, weil wenn ich im Auto sitze will ich auch Musik hören und nicht nur Gerede. Ganz davon abgesehen, dass ich dann auch selbst der DJ bin.

Modisch – entspannt oder elegant?Würde ich einfach das „oder“ streichen.

Beim Bettenkauf – verzweifeln oder verbiegen?Nicht verzweifeln. Bett kaufen das groß genug ist, verbiegen kann man sich ja dann trotzdem, wenn man will. Aber je mehr Platz desto besser!

Im Nachtleben – 7grad oder heiße Sohle?Schonmal bei 7grad geschwitzt?!

Das Traumteam?

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uwe gensheimer (RN LöWEN)

NIKOLA KArABATIC (MONTPELLIER)

KIM ANDErSON (THW KIEL)

JuLIAN rEIK (SG SCHURWALD)

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IVANA BALIC (MADRID)

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Auch im Web geht´s wild zur Sache:

Der TV Bittenfeld 1898 wird am Samstag, den 19. Januar 2013 ein internationales Männer- und Jugendturnier – den EISELE-Cup 2013 – in der Bittenfelder Gemeindehalle veranstalten.

DEr SPITzENHANDBALL KEHrT zurüCK IN DIE GEMEINDEHALLE

Besonders stolz ist der Verein auf das namhafte Starterfeld, das den Zuschau-ern spannende Partien garantieren wird. Aus der Schweiz reist der aktuelle Tabellenführer Pfadi Winterthur an, mit dem Alpla HC Hard kommt der öster-reichische Spitzenreiter und aus Nor-wegen dürfen wir den Tabellenersten Fyllingen Bergen begrüßen. Der EISELE-Cup verspricht also internationalen Handballsport vom Feinsten.

Neben dem K.O.-System der internati-onalen Spitzenteams mit Entschei-

dungsspielen und dem Finale um ca. 19 Uhr wird es zeitgleich ein B-Jugend-turnier geben, an dem auch Pfadi Win-terthur mit einem Jugendteam teilneh-men wird. Weitere Gegner für die Young Boys des TVB sind hier die direk-ten Ligakonkurrenten TPSG Frisch Auf Göppingen sowie die SG Pforzheim/Eutingen (alle Baden-Württemberg Oberliga).

Das Nachwuchsturnier im Modus „Jeder-gegen-Jeden“ wird zwischen den Partien der Männermannschaften stattfinden.

Die Spielzeit beträgt bei den Männern zweimal 30 Minuten, bei der Jugend werden zweimal 15 Minuten ange-setzt. Das Turnier wird am 19. Januar 2013 um 9 Uhr mit der B-Jugend des TV Bittenfeld 1898 beginnen. Danach spielen um 10 Uhr die WILD BOYS ge-gen Alpla HC Hard. Insgesamt vier Männerspiele und sechs Jugendspiele warten auf die Zuschauer in der Ge-meindehalle, für Verpflegung ist selbst-verständlich gesorgt.

Der TV Bittenfeld 1898 freut sich be-reits jetzt auf einen hoffentlich span-nenden Turnierverlauf, packende Spiele auf internationalem Niveau sowie auf eine gute Stimmung in der Gemeinde-halle Bittenfeld.

Eintrittskarten zu diesem ganztägigen Event gibt es in allen easyticket-Filialen, unter www.easyticket.de sowie in der Geschäftsstelle des TVB. Im Vorverkauf kosten die Tageskarten 12,- Eur für Erwachsene, 7,- Eur ermäßigt. An der Tageskasse sind die Tickets für 14,- Eur und 9,- Eur zu haben.

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aktueller Spieltag26.12.2012 17:00 HC Empor Rostock : HC Erlangen : :

26.12.2012 17:00 TV 05/07 Hüttenberg : TuS Ferndorf : :

26.12.2012 17:00 TSG Ludwigshafen-Friesenheim : Eintracht Hildesheim : :

26.12.2012 17:00 TV Emsdetten : VfL Bad Schwartau : :

26.12.2012 17:00 HSG Nordhorn-Lingen : SG Leutershausen : :

26.12.2012 18:00 SG BBM Bietigheim : Bergischer HC : :

26.12.2012 18:00 TV Bittenfeld : SC DHfK Leipzig : :

26.12.2012 19:30 ThSV Eisenach : SV Henstedt-Ulzburg : :

27.12.2012 19:00 EHV Aue : HG Saarlouis : :

Halbzeit Endstand

Beste TorschützenPlatz Name Verein Spiele Tore/7m Quote Feldtore

1 Bobby Schagen HSG Nordhorn-Lingen 16 104 / 36 6,5 68

2 Dener Jaanimaa EHV Aue 14 104 / 0 7,4 104

3 Philipp Grimm TSG Ludwigshafen-Friesenheim 16 99 / 33 6,2 66

4 Jan Schult VfL Bad Schwartau 17 98 / 0 5,8 98

5 Jens Wiese HSG Nordhorn-Lingen 16 94 / 0 5,9 94

6 Lars Friedrich TV Bittenfeld 16 92 / 25 5,8 67

7 Viktor Szilagyi Bergischer HC 17 89 / 7 5,2 82

8 Danijel Grgic HG Saarlouis 17 87 / 10 5,1 77

9 Tom Wetzel HC Empor Rostock 17 86 / 13 5,1 73

10 Alexander Oelze Bergischer HC 15 85 / 38 5,7 47

11 Daniel Pankofer HC Erlangen 15 84 / 35 5,6 49

12 Jeffrey Boomhouwer TV Emsdetten 16 82 / 21 5,1 61

13 Robin Haller SG BBM Bietigheim 15 82 / 0 5,5 82

14 Christian Schäfer SG BBM Bietigheim 16 80 / 30 5,0 50

15 Nick Heinemann ThSV Eisenach 14 78 / 43 5,6 35

16 Andrej Kogut TSG Ludwigshafen-Friesenheim 16 77 / 3 4,8 74

17 Niklas Ruß SG Leutershausen 17 77 / 7 4,5 70

18 Rene Boese SC DHfK Leipzig 15 77 / 22 5,1 55

19 Nicky Verjans HSG Nordhorn-Lingen 16 76 / 8 4,8 68

20 Heider Thomas TuS Ferndorf 17 76 / 8 4,5 68

Tabelle nach dem 17. SpieltagPlatz Team Spiele S U N Punkte Tore Diff.

1 TV Emsdetten 16 12 2 2 26 : 6 434 : 380 54

2 Bergischer HC 16 12 0 4 24 : 8 497 : 416 81

3 TV 05/07 Hüttenberg 16 11 4 1 23 : 9 451 : 420 31

4 TV Bittenfeld 16 10 2 4 22 : 10 447 : 441 6

5 HSG Nordhorn-Lingen 16 10 1 5 21 : 11 466 : 440 26

6 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 16 9 1 6 19 : 13 445 : 423 22

7 ThSV Eisenach 16 9 1 6 19 : 13 433 : 416 17

8 VfL Bad Schwartau 16 7 3 6 17 : 15 446 : 421 25

9 SG BBM Bietigheim 16 7 3 6 17 : 15 447 : 427 20

10 HC Erlangen 16 7 3 6 17 : 15 386 : 385 1

11 HG Saarlouis 17 7 0 10 14 : 20 476 : 507 -31

12 Eintracht Hildesheim 16 5 3 8 13 : 19 405 : 416 -11

13 EHV Aue 16 5 2 9 12 : 20 452 : 474 -22

14 HC Empor Rostock 16 6 0 10 12 : 20 438 : 463 -25

15 SC DHfK Leipzig 16 6 0 10 12 : 20 391 : 431 -40

16 ASV Hamm-Westfalen 17 4 3 10 11 : 23 457 : 473 -16

17 SV Henstedt-Ulzburg 16 5 0 11 10 : 22 435 : 476 -41

18 SG Leutershausen 16 4 1 11 9 : 23 440 : 470 -30

19 TuS Ferndorf 16 3 2 11 8 : 24 413 : 480 -67

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zuschauerschnitt HeimspielePlatz Verein Spiele Gesamt Schnitt1 VfL Bad Schwartau 8 14633 1829

2 ThSV Eisenach 10 16560 1656

3 SC DHfK Leipzig 9 14906 1656

4 Bergischer HC 9 13540 1504

5 Eintracht Hildesheim 8 11650 1456

6 ASV Hamm-Westfalen 9 13049 1450

7 TV Emsdetten 10 14350 1435

8 TV Bittenfeld 9 12513 1390

9 SG BBM Bietigheim 9 11980 1331

10 HC Erlangen 8 9900 1238

11 HG Saarlouis 9 10993 1221

12 EHV Aue 9 10350 1150

13 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 9 9690 1077

14 HSG Nordhorn-Lingen 9 9403 1045

15 TV 05/07 Hüttenberg 10 9649 965

16 HC Empor Rostock 9 8570 952

17 TuS Ferndorf 10 8860 886

18 SG Leutershausen 9 5700 633

19 SV Henstedt-Ulzburg 9 4400 489

20 Post Schwerin 19 4727 249

zeitstrafentabellePlatz Verein Spiele Zeitstrafen Quote1 HG Saarlouis 17 80 4,7

2 HC Erlangen 16 79 4,9

3 HC Empor Rostock 17 77 4,5

4 Eintracht Hildesheim 17 73 4,3

5 TV Bittenfeld 16 67 4,2

6 ThSV Eisenach 16 67 4,2

7 Bergischer HC 17 66 3,9

8 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 16 63 3,9

9 SV Henstedt-Ulzburg 17 61 3,6

10 VfL Bad Schwartau 17 61 3,6

11 ASV Hamm-Westfalen 17 55 3,2

12 SG Leutershausen 17 54 3,2

13 EHV Aue 16 53 3,3

14 HSG Nordhorn-Lingen 16 51 3,2

15 TuS Ferndorf 17 50 2,9

16 SC DHfK Leipzig 15 49 3,3

17 TV 05/07 Hüttenberg 16 45 2,8

18 SG BBM Bietigheim 16 43 2,7

19 TV Emsdetten 16 37 2,3

20 Post Schwerin 8 32 4

Die 7m-KillerPlatz Verein 7m vereitelt Summe 7m Quote1 Post Schwerin 11 21 52,4%

2 HSG Nordhorn-Lingen 26 74 35,1%

3 TV Bittenfeld 21 63 33,3%

4 SC DHfK Leipzig 16 53 30,2%

5 TuS Ferndorf 22 73 30,1%

6 Bergischer HC 19 67 28,4%

7 HC Empor Rostock 18 65 27,7%

8 VfL Bad Schwartau 16 59 27,1%

9 ThSV Eisenach 12 45 26,7%

10 SV Henstedt-Ulzburg 19 72 26,4%

11 Eintracht Hildesheim 21 83 25,3%

12 SG Leutershausen 20 81 24,7%

13 TV 05/07 Hüttenberg 13 54 24,1%

14 TV Emsdetten 12 50 24.0%

15 EHV Aue 15 66 22,7%

16 HC Erlangen 11 55 20.0%

17 HG Saarlouis 16 82 19,5%

18 ASV Hamm-Westfalen 11 66 16,7%

19 TSG Ludwigsh.-Friesenheim 9 55 16,4%

20 SG BBM Bietigheim 6 50 12.0%

Die besten 7m-SchützenPlatz Verein 7m getroffen Summe 7m Quote1 SC DHfK Leipzig 43 51 84,3%

2 ThSV Eisenach 58 72 80,6%

3 EHV Aue 41 51 80,4%

4 TV Bittenfeld 57 71 80,3%

5 Post Schwerin 35 44 79,5%

6 Bergischer HC 58 73 79,5%

7 HSG Nordhorn-Lingen 48 61 78,7%

8 TSG Ludwigsh.-Friesenheim 43 55 78,2%

9 SG Leutershausen 40 52 76,9%

10 HG Saarlouis 60 79 75,9%

11 ASV Hamm-Westfalen 44 58 75,9%

12 HC Erlangen 43 57 75,4%

13 SV Henstedt-Ulzburg 60 81 74,1%

14 TV Emsdetten 40 54 74,1%

15 HC Empor Rostock 57 78 73,1%

16 SG BBM Bietigheim 45 62 72,6%

17 TV 05/07 Hüttenberg 46 66 69,7%

18 VfL Bad Schwartau 51 74 68,9%

19 Eintracht Hildesheim 38 60 63,3%

20 TuS Ferndorf 43 74 58,1%

Beste Siebenmeterschützen Platz Name Verein 7m getroffen verworfen Quote

1 Nick Heinemann ThSV Eisenach 52 43 9 82,7%

2 Dirk Holzner HG Saarlouis 51 39 12 76,5%

3 Alexander Oelze Bergischer HC 43 38 5 88,4%

4 Bobby Schagen HSG Nordhorn-Lingen 46 36 10 78,3%

5 Zbynek Vesely EHV Aue 41 35 6 85,4%

6 Daniel Pankofer HC Erlangen 45 35 10 77,8%

7 Philipp Grimm TSG Ludwigshafen-Friesenheim 41 33 8 80,5%

8 Jonas Gunst SG Leutershausen 42 33 9 78,6%

9 Michael Schweikardt TV Bittenfeld 38 31 7 81,6%

10 Christian Schäfer SG BBM Bietigheim 40 30 10 75.0%

11 Florian von Gruchalla SG Flensburg-Handewitt 34 28 6 82,4%

12 Nico Kibat SV Henstedt-Ulzburg 37 26 11 70,3%

13 Lars Friedrich TV Bittenfeld 32 25 7 78,1%

14 Rasmus Gersch SV Henstedt-Ulzburg 27 24 3 88,9%

15 Kreso Ivankovic HC Empor Rostock 31 24 7 77,4%

Stand: 16.12.2012

WILD BOYS TOUR 12/13

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„...alle Jahre wieder…!“ unter diesem Motto begeht die HSG EK/SV Winnenden ihren zwischenzeitlich 4. Ausflug in die Stuttgarter Porsche-Arena.

VOrBErICHT BEzIrKSLIGASPIEL HSG EK/SV WINNENDEN – TV OEFFINGEN

Hinten v.l.n.r.: Robin Mack, Raphael Morisco, Michael Rittberger, Co-Trainer Mathias Wagner, Physio Katrin Weber; Mitte: Trainer Markus Greiner, Florian Föll, Sebastian Oswald, Robin Sommer, Jan Klenk, Janis Goretzki; vorne v.l.n.r.: Stefan Sommer, Kai Haupt, Malte Kischel, Jochen Braun, Konstantin Weissert; es fehlen: Steven Gertz, Micha Härdter, Jürgen Rothfuß, Patrick Heib

Nachdem der letzte Auftritt bereits vor Jahresfrist gegen die TSF Welzheim stattgefunden hatte, war eine Begeg-nung in der laufenden Saison ursprüng-lich nicht vorgesehen.

Da ein Spiel in der Porsche-Arena jedoch stets eine tolle Angelegenheit sowohl für die Spieler als auch die eigenen Zu-schauer darstellt, war die Zusage auf die Anfrage aus Oeffingen eigentlich nur eine Formsache.

Der heutige Gegner, der TV Oeffingen, gehört seit Jahren zu den Top-Mann-schaften der Bezirksliga. Gemeinsam mit dem TSV Alfdorf steht das Team von Trainer Raimund Geiger an der Ta-bellenspitze und geht deshalb als kla-rer Favorit in die Begegnung. Auch wenn der EK/SV im Vorjahr – nach lan-ger Durststrecke – überraschend die Punkte aus Oeffingen entführen konn-te, waren die Begegnungen in den letzten Jahren meist eine klare Angele-

genheit für den heutigen Gegner. Auch im Hinspiel musste sich das Team von Markus Greiner mit 30:23 geschla-gen geben.

Die HSG EK/SV Winnenden spielt nach dem personellen Umbruch bisher durchaus eine ordentliche Saison. Auch wenn die individuellen Leistun-gen der Spieler stark schwanken, sind Trainer und Mannschaft mit dem Zwi-schenergebnis zufrieden. Das Team be-geisterte in den Spielen der Vorrunde mit Einsatz- und Kampfbereitschaft, vor allem dann, wenn die spielerische Linie oder aber die Präzision beim To-rabschluss verloren gingen.

Auch das Winnender Publikum hat dies in den Spielen der Vorrunde erkannt, und honoriert diese Eigenschaft durch zahlreichen Besuch, vor allem bei den Heimspielen in der neuen Alfred-Kär-cher-Sporthalle in Winnenden. Und auch beim heutigen „Heimspiel“ kann die Mannschaft davon ausgehen, dass mehr als 400 Winnender Fans zur Un-terstützung in die Stuttgarter Porsche-Arena reisen werden. Hierfür bedankt sich die Mannschaft bereits im Vorfeld ganz herzlich beim Winnender Anhang.

WILD BOYS TOUR 12/13

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ImpressumHerausgeber: TV Bittenfeld 1898 e. V., Handballabteilung,

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Redaktion: Mario Hoppe, Lennert Brinkhoff

Fotos: Heiko Potthoff, Roland Wissmann und weitere Quellen

Konzeption: agencyteam Stuttgart GmbH

Layout/Produktion: Kamala Golla, Luanda Dung, Mario Hoppe

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Dies liegt noch im Rahmen der Erwar-tungen, obwohl man sich schon ein oder zwei Siege mehr erhofft hatte. Der Abstand zu den direkten Abstiegs-plätzen beträgt aber weiterhin sechs Punkte.

Weiter geht es allerdings schon am 5. Januar. Zum nächsten Lokalderby kommt dann die Mannschaft von Hen-ning Fröschle, der SV Remshalden in die Bittenfelder Gemeindehalle. Spiel-beginn ist um 19.30 Uhr. In der vorhe-rigen Saison konnte man beide Partien gewinnen. Dieses Mal wird es wohl

Im letzten Spiel der Vorrunde konnten die Wild Boys nicht an die zuletzt guten Erfolge anknüpfen. Im Lokalderby bei den Sportfreunden aus Schwaikheim verlor man mit 27:32 Toren und liegt derzeit mit 10:16 Punkten auf Platz.

PErSPEKTIVTEAM SCHLIESST VOrruNDE AuF DEM 10. PLATz AB

etwas schwieriger. Remshalden liegt hervorragend im Rennen: Derzeit auf Platz 6 mit 16:8 Punkten nur zwei Mi-nuspunkte hinter Platz zwei, der zur Aufstiegsrelegation berechtigt.

Liebe Zuschauer, die Bundesliga macht jetzt Pause bis Februar. Grund ist die Handballweltmeisterschaft in Spanien. Sie müssen aber nicht auf „Handball made in Bittenfeld“ verzichten. Das Perspektivteam spielt in der Württem-bergliga auch im Januar. Nach dem Spiel gegen Remshalden folgt sofort wieder ein Heimspiel gegen die Bun-

desligareserve von Frisch auf Göppin-gen (Sa. 12.01. 19.30 Uhr). Danach geht‘s am Sonntag 20.01. zum heim-starken TV Flein (So, 17.00 Uhr).

Die Jungs von Trainer Michael Rill freuen sich auf die Unterstützung von Ihnen und möchten sich für den regen Zuschau-erzuspruch in der Vorrunde bedanken.

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