WILD BOYS Spieltagsheft Nr.18

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WILD NEWS DIE LETZTEN INFOS ZUM 35. SPIELTAG OBERES TABELLENDRITTEL Das Saisonziel im Visier Karsten Schäfer im Profil MODERNER SCHLEIFER Handball-Bundesliga in Stuttgart TV Bittenfeld 1898 vs. TuS Ferndorf

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TV Bittenfeld 1898 vs. TuS Ferndorf, 19.05.2013, SCHARRena Stuttgart

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so langsam neigt sich die saison in der 2.handball-bundesliga dem ende zu. die ersten entscheidungen an der tabellenspitze sind gefallen. neben dem bergischen hc wird auch der tV emsdetten in der kommenden saison handball-bundesliga spielen. für die wild boYs geht es vor allem um eine ordentliche abschlussplatzierung. Verabschiedungen und einen gemeinsamen saisonausklang wird es beim nächsten heimspiel gegen erlangen geben.

Liebe Handballfreunde,

zum vorletzten Mal treten die WILD BOYS in dieser Saison vor eigenem Pub-likum an. Gegen den TuS Ferndorf gilt es den nächsten Sieg in eigener Halle ein-zufahren und somit dem Saisonziel nä-her zu kommen. Aktuell erscheint vom

5. bis zum 12.Platz in der Tabelle noch alles möglich. Um das erste Tabellendrit-tel und somit das ausgegebene Saison-ziel zu erreichen, brauchen unsere Jungs mit Sicherheit noch 4-6 Punkte.

Die Ergebnisse am vergangenen Wo-chenende haben mal wieder aufgezeigt

wie eng die Leistungsdichte in dieser 2.Bundesliga ist. Das breite Mittelfeld in der Tabelle schiebt sich immer näher zusammen, nur an der Spitze und am Tabellenende gibt es Ausreißer. Einer dieser Ausreißer ist der TuS Ferndorf, der nur noch geringe Chancen auf den Klassenerhalt besitzt. Nachdem inzwi-schen klar ist, dass nur drei Mannschaf-ten absteigen müssen, besteht auch für unsere heutigen Gäste wieder ein Fun-ken Hoffnung.

Als Tabellenführer der 3.Liga West hat sich Ferndorf im letzten Jahr für die 2.Bundesliga qualifiziert. Nach einem or-dentlichen Saisonstart sah es lange da-nach aus, als könnte die Mannschaft aus dem Siegerland gute Chancen auf den möglichen Klassenerhalt haben. In der Rückrunde konnte das Team von Trainer Caslav Dincic lediglich 6 Punkte sam-meln, die letzten acht Ligaspielen gin- >>>

der fünfte platz ist möglich

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>>> gen alle verloren. Der auslaufende Ver-trag des Trainers wird nicht verlängert und im Sommer soll mit neuem Coach ein Neuanfang her.

All das darf nicht davon ablenken, dass Ferndorf in dieser Saison schon gegen Emsdetten, Hüttenberg und Bad Schwartau gewinnen konnte. Die Mannschaft scheint immer für eine Überraschung gut und muss auch heute in der SCHARRena entsprechend einge-schätzt werden. Für die WILD BOYS geht es nach dem Rückschlag in Saar-louis um die schnelle Rückkehr in die Erfolgsspur und den anfangs angespro-chenen gelungenen Saisonabschluss.

Dazu wird auch das letzte Heimspiel am 1.Juni 2013 gegen den HC Erlangen bei-tragen. Das Spiel wird definitiv um 19:30 Uhr angepfiffen, trotz des parallel statt-findenden DFB-Pokalfinals zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern Mün-chen. Für alle Fußballfans werden wir in der Halle die Möglichkeit anbieten, die zweite Halbzeit in aller Ruhe anzuschau-en. Zudem wird es eine Verabschiedung von Spielern geben und einen feucht-fröhlichen Saisonausklang mit der gan-zen Mannschaft in der SCHARRena.

Wir alle freuen uns auf einen möglichst großen Zuspruch und einen unterhaltsa-men Saisonabschluss!

tus ferndorf

Vereinsname: Turn- und Sportverein Ferndorf e. V.

gründungsjahr: 1888

Vereinsfarben: Rot-Weiß

halle: Dreifachhalle Stählerwiese (1200 Plätze)

einwohner: 31.031 (Kreuztal)

letzte saison: 1.Platz (3.Liga West)

Jahre in der bundesliga: keine

ewige tabelle: 136.Platz (2.BL)

erfolge: Aufstieg in die 2.Handball-Bundesliga 2012

Letztes Pflichtspielduell: TuS Ferndorf vs. TVB 24:28 (11:13) am 08.12.2012

Kurzinfoszum gegner

der tV bittenfeld 1898 bedankt sich bei all seinen sponsoren und partnern.

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impressumHerausgeber: TV Bittenfeld 1898 e. V., Handballabteilung, Schillerstr. 64, 71336 Bittenfeld, www.tvb1898.deRedaktion: Mario Hoppe, Lennert BrinkhoffFotos: Heiko Potthoff, Roland Wissmann und weitere QuellenKonzeption: agencyteam Stuttgart GmbHLayout/Produktion: Kamala Golla, Luanda Dung, Mario HoppeDruck: Elanders Germany GmbH, www.elanders-germany.deAnzeigen: Wolf Jung, Werner Lang, Hans-Peter Laible, Michael Schwaderer, Jürgen Schweikardt, Bernd SchneiderAuflage: 1200 Stück; Online-Auflage: 240 Stück

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heiKo burmeistertrainer

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tus ferndorf

Kaderliste tus ferndorfNr. Name Vorname Position Geburtstag Größe Gewicht Tore 7m Strafen

Torhüter

1 Rottschäfer Kai TW 04.08.1984 1,88 m 86 kg

33 Max Hamers TW 14.08.1980 1,88 m 85 kg

16 Broszinski Jan Niklas TW 19.08.1992 1,82 m 88 kg

Feldspieler

9 Breuer Simon RM 09.08.1983 1,86 m 85 kg

27 Schneider Julian RM 30.08.1992 1,90 m 84 kg

14 Thomas Heider RL 08.01.1989 2,02 m 104 kg

10 Tim Hilger RL 11.07.1984 1,93 m 90 kg

19 Bettig Patrick RL 28.09.1992 1,93 m 90 kg

15 Lange Carsten RR 06.01.1982 1,90 m 93 kg

2 Ronge Kai RR 06.01.1992 1,93 m 95 kg

3 Sijaric Alen LA 27.12.1984 1,82 m 86 kg

18 Sijaric Mirza LA 16.11.1983 1,75 m 82 kg

8 Sorg Michel LA 15.02.1994 1,78 m 80 kg

7 Aust Dennis RA 11.07.1984 1,84 m 88 kg

11 Schneider Lucas RA/RL 25.08.1995 1,89 m 84 kg

20 Barkow Moritz KM 27.06.1988 1,90 m 85 kg

17 Johnen Bennet KM 04.07.1988 1,96 m 88 kg

6 Schöttler Fabio KM 15.02.1990 1,84 m 82 kg

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Herr Dincic, mit der deutlichen Heimniederlage Ihrer Mannschaft gegen Rostock hat der TuS Ferndorf seine letzte Chance auf den Klas-senerhalt verspielt. Sehen Sie das genauso?Wir haben keine Gedanken an die letzte Chance gehabt. Wir haben in den ver-gangenen Wochen und Monaten viele knappe Niederlagen mit ein bis drei To-ren hinnehmen müssen. Wir haben alles versucht und leider hat nicht geklappt.

Ihr Team hat die letzten acht Spiele verloren. Was ist der Grund, dass Ihre Mannschaft gegen Ende der Saison keine Punkte mehr erringen konnte?Wir hatten wie gesagt viele knappe Nie-derlagen. In der vergangenen Saison in der dritten Liga hätten wir von den letz-ten zehn Niederlagen sicher sieben oder acht Spiele gewonnen. Dies ist eben in der zweiten Liga anders, hier konnten wir die Spiele nicht für uns entscheiden.

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im gespräch mit dem coach der tus ferndorf

In der Rückrunde steht jedoch auch ein Sieg gegen den Aufsteiger aus Emsdetten. Hat die Mannschaft ihr Potential nicht abgerufen?TuS Ferndorf hat in den vergangenen Jahren immer durch seine mannschaft-liche Geschlossenheit überzeugt. Eine unsere Stärken war der Kampfgeist. Jeder hat sich für den anderen einge-setzt. Wir haben keine besonderen Einzelspieler. Nach den zehn Punkten in der Vorrunde hatten wir einen gu-ten Start in die Rückrunde, dann kam Unruhe hinein.

Ihre Mannschaft hat sich in einem offenen Brief gegen die Berichter-stattung der lokalen Medien ge-wehrt. Wie haben Sie die Berichter-stattung der Presse in Ihrem Umfeld erlebt?Ich bin ein Profi und habe noch einen Vertrag bis 30. Juni. Der neue Trainer steht bereits fest. Ich möchte mich nicht dazu äußern. Unsere Halle war so gut wie immer ausverkauft und die Unter-stützung da. Wir sind nicht in unsere Spur gekommen.

Der TV Bittenfeld hat bisher eine sehr durchwachsene Rückrunde er-lebt. Wie schätzen Sie die Chancen ein in der SCHARRena zu punkten?Das wird natürlich sehr schwer für uns. Wir haben wie erwähnt keine Ausnah-mespieler. Nur einer unserer Spieler hat-te bisher 2.Liga-Erfahrung. Ganz klar ist Bittenfeld Favorit.

Für drei von vier Aufsteigern wird in der nächsten Saison die dritte Liga wieder Realität sein. Was macht den Hauptunterschied zu den etablier-ten Teams aus?Ich würde nicht sagen, dass der Unter-schied so groß ist. Uns zum Beispiel hät-ten ein Linkshänder im Rückraum und ein starker Torhüter als Verstärkung ge-fehlt. Dann hätten wir sicher bessere Chancen gehabt. Auch bei den anderen Aufsteigern hat nicht so viel gefehlt. Es ist manchmal auch eine Frage des Gel-des, ob man sich entscheidend verstär-ken kann.

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Karsten schäfer ergänzt seit dieser saison das trainerteam beim tV bittenfeld 1898. der diplom-sportwissenschaftler widmet sich im schwerpunkt dem athletik-training. der zweifache papa hat selbst jahrelang handball gespielt und es dabei bis in die 2.Bundesliga gebracht. Mit seiner Unterstützung gehören die WILD BOYS zu den fittesten teams in der liga. wir wollen mehr von ihm wissen!

wild boY oder braver Junge?Von Natur aus WILD BOY, aber das Familienleben macht zahmer. Wenn ich mit Freunden bei Neuschnee auf meinen Telemark-Ski stehe, dann ist meine Freundin Janine aller-dings froh, dass sie nicht mit ansehen muss, welche Hänge wir uns runterstürzen.

Karschden oder Kalle?Karsten finde ich gar nicht so schlecht. Es wäre schon ein Erfolg, wenn das mit dem „K“ akzeptiert wird. Aber es stimmt, dass mein Spitzname Kalle ist.

in der Küche – gehilfe oder Virtuose?Auf jeden Fall Küchenchef, ob Virtuose müssen andere beurteilen. Beim Kochen kann ich wunderbar entspannen, das genieße ich.

Vergleich – lieber spieler oder trainer?Alles hat seine Zeit. Ich erinnere mich sehr gern an meine Zeit als Spieler zurück, das war eine wunderbare Zeit. Anfangs war es schwer neben das Spielfeld zu wechseln, nicht mehr selbst eingreifen zu können, das fühlt man sich anfangs wie gefesselt. Heute genieße ich es mit den Jungs zu arbeiten und ihnen zu helfen besser zu werden.

beim Kicken – zuschauer oder zuspieler?Am liebsten Libero oder auch Vorstopper, aber ich glaube, die Jobs gibt es im modernen Fußball gar nicht mehr. Ich mag Spieler wie Gennaro Gattuso. Ich glaube, das wäre mein Vor-bild gewesen wenn ich mich für Fußball entschieden hätte.

musikgeschmack – harte töne oder sanfte Klänge?Harte Töne kommen gut, der Bass kann einen so schön treiben. Besonders als Spieler hat mich das vor den Spielen in die richtige Stimmung versetzt. Dafür gab es bei mir meistens Punkrock. Mit den heute oft üblichen HipHop-Klängen in den Kabinen könnte ich absolut nichts anfangen. Solch eine Chill-Out-Stimmung passt für mich irgendwie nicht zu dem Handball wie ich ihn liebe: schnell, hart und ehrlich. Aber jeder wie er mag.

Vaterrolle – Kompromiss oder Konsequenz?Konsequenz, das steckt ganz tief in mir drin. Manchmal sollte ich sicher nachgiebiger sein. Meine Freundin hilft mir dabei regelmäßig, sie ist eine tolle Mutter.

sportlernahrung – eiweiß oder Kohlenhydrate?Ganz klar Eiweiß, am liebsten ein Rindersteak Surf ’n’ Turf. Wer will da schon gegen einen Teller Pasta tauschen? Vor harten Trainingseinheiten oder im Trainingslager dürfen aber auch schon mal ein paar Kohlehydrate mehr auf den Teller.

bierchen oder weinle?In Baden-Württemberg lieber Wein. Am liebsten trinke ich Rosé, auch wenn ich deswegen schon mal für einen Ahnungslosen gehalten werde.

Karsten schäfertVb fragt

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aktueller spieltag16.05.2013 19:30 SC DHfK Leipzig : Eintracht Hildesheim : :

17.05.2013 19:00 EHV Aue : HSG Nordhorn-Lingen : :

17.05.2013 19:30 HC Empor Rostock : HG Saarlouis : :

18.05.2013 19:30 ThSV Eisenach : VfL Bad Schwartau : :

18.05.2013 20:00 SG BBM Bietigheim : ASV Hamm-Westfalen : :

18.05.2013 20:00 TV 05/07 Hüttenberg : SG Leutershausen : :

18.05.2013 20:00 HC Erlangen : SV Henstedt-Ulzburg : :

19.05.2013 17:00 TV Bittenfeld : TuS Ferndorf : :

21.05.2013 19:00 EHV Aue : ASV Hamm-Westfalen

halbzeit endstand

beste torschützenPlatz Name Verein Spiele Tore/7m Quote Feldtore

1 Bobby Schagen HSG Nordhorn-Lingen 32 214 / 72 6,7 142

2 Philipp Grimm TSG Ludwigshafen-Friesenheim 32 203 / 70 6,3 133

3 Christian Schäfer SG BBM Bietigheim 32 186 / 71 5,8 115

4 Tom Wetzel HC Empor Rostock 32 185 / 39 5,8 146

5 Lars Friedrich TV Bittenfeld 32 183 / 43 5,7 140

6 Jens Wiese HSG Nordhorn-Lingen 32 175 / 0 5,5 175

7 Alexander Oelze Bergischer HC 31 172 / 76 5,5 96

8 Dener Jaanimaa EHV Aue 29 163 / 0 5,6 163

9 Andreas Simon ASV Hamm-Westfalen 32 162 / 37 5,1 125

10 Rene Boese SC DHfK Leipzig 32 160 / 45 5,0 115

11 Janko Bozovic TV Emsdetten 30 158 / 1 5,3 157

12 Jeffrey Boomhouwer TV Emsdetten 32 156 / 39 4,9 117

13 Nicky Verjans HSG Nordhorn-Lingen 31 155 / 24 5,0 131

14 Robin Haller SG BBM Bietigheim 30 155 / 0 5,2 155

15 Dirk Holzner HG Saarlouis 33 153 / 70 4,6 83

16 Michael Schweikardt TV Bittenfeld 32 153 / 70 4,8 83

17 Jan Schult VfL Bad Schwartau 28 148 / 0 5,3 148

18 Rene Gruszka HC Empor Rostock 33 147 / 51 4,5 96

19 Vyron Papadopoulos HC Empor Rostock 33 146 / 2 4,4 144

20 Daniel Wernig TV 05/07 Hüttenberg 32 145 / 44 4,5 101

tabelle nach dem 34. spieltagPlatz Team Spiele S U N Punkte Tore Diff.

1 Bergischer HC 32 25 1 6 51 : 13 975 : 837 138

2 TV Emsdetten 33 24 2 7 50 : 16 896 : 812 84

3 ThSV Eisenach 32 20 10 2 42 : 22 862 : 810 52

4 SG BBM Bietigheim 32 18 3 11 39 : 25 908 : 865 43

5 VfL Bad Schwartau 32 16 3 13 35 : 29 881 : 851 30

6 HC Empor Rostock 32 17 1 14 35 : 29 928 : 914 14

7 HSG Nordhorn-Lingen 33 17 1 15 35 : 31 928 : 918 10

8 TV Bittenfeld 32 16 2 14 34 : 30 908 : 911 -3

9 TV 05/07 Hüttenberg 32 16 2 14 34 : 30 860 : 866 -6

10 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 32 15 2 15 32 : 32 877 : 875 2

11 HC Erlangen 32 14 4 14 32 : 32 770 : 783 -13

12 HG Saarlouis 33 15 2 16 32 : 34 927 : 956 -29

13 Eintracht Hildesheim 32 13 4 15 30 : 34 817 : 815 2

14 ASV Hamm-Westfalen 32 10 5 17 25 : 39 888 : 908 -20

15 SC DHfK Leipzig 32 12 1 19 25 : 39 839 : 904 -65

16 EHV Aue 31 10 2 19 22 : 40 851 : 879 -28

17 SV Henstedt-Ulzburg 32 9 3 20 21 : 43 851 : 916 -65

18 SG Leutershausen 32 9 2 21 20 : 44 866 : 907 -41

19 TuS Ferndorf 32 7 2 23 16 : 48 880 : 985 -105

20 Post Schwerin 0 0 0 0 0 : 0 0 : 0 0

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Die stärkste Liga der Welt.

zuschauerschnitt heimspielePlatz Verein Spiele Gesamt Schnitt1 TV Bittenfeld 17 33730 1984

2 SC DHfK Leipzig 17 31179 1834

3 VfL Bad Schwartau 17 30960 1821

4 ThSV Eisenach 17 30789 1811

5 Bergischer HC 17 29997 1765

6 TV Emsdetten 18 30600 1700

7 ASV Hamm-Westfalen 18 29105 1617

8 Eintracht Hildesheim 16 24129 1508

9 SG BBM Bietigheim 17 25076 1475

10 HG Saarlouis 17 22258 1309

11 EHV Aue 16 20603 1288

12 HC Erlangen 16 20150 1259

13 HSG Nordhorn-Lingen 17 20796 1223

14 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 17 19900 1171

15 TV 05/07 Hüttenberg 17 19516 1148

16 TuS Ferndorf 17 16330 961

17 HC Empor Rostock 17 14190 835

18 SG Leutershausen 17 12700 747

19 SV Henstedt-Ulzburg 17 9920 584

20 Post Schwerin 19 4727 249

zeitstrafentabellePlatz Verein Spiele Zeitstrafen Quote1 HG Saarlouis 33 160 4,8

2 HC Empor Rostock 33 150 4,5

3 HC Erlangen 32 149 4,7

4 Eintracht Hildesheim 32 139 4,3

5 ThSV Eisenach 32 131 4,1

6 TV Bittenfeld 32 130 4,1

7 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 32 129 4,0

8 Bergischer HC 33 127 3,8

9 EHV Aue 31 120 3,9

10 VfL Bad Schwartau 33 118 3,6

11 SG Leutershausen 33 116 3,5

12 SC DHfK Leipzig 32 114 3,6

13 ASV Hamm-Westfalen 32 113 3,5

14 TuS Ferndorf 33 109 3,3

15 SV Henstedt-Ulzburg 33 108 3,3

16 TV 05/07 Hüttenberg 32 104 3,3

17 HSG Nordhorn-Lingen 32 99 3,1

18 SG BBM Bietigheim 32 89 2,8

19 TV Emsdetten 32 82 2,6

20 Post Schwerin 8 32 4

die 7m-KillerPlatz Verein 7m vereitelt Summe 7m Quote1 Post Schwerin 11 21 52,4%

2 SV Henstedt-Ulzburg 35 119 29,4%

3 SG Leutershausen 42 144 29,2%

4 SC DHfK Leipzig 32 112 28,6%

5 Bergischer HC 35 126 27,8%

6 TV Bittenfeld 35 128 27,3%

7 HSG Nordhorn-Lingen 38 140 27,1%

8 TV Emsdetten 32 119 26,9%

9 TuS Ferndorf 34 128 26,6%

10 HC Empor Rostock 36 138 26,1%

11 Eintracht Hildesheim 35 135 25,9%

12 EHV Aue 35 144 24,3%

13 SG BBM Bietigheim 25 103 24,3%

14 ASV Hamm-Westfalen 31 129 24.0%

15 TSG Ludwigsh.-Friesenheim 30 125 24.0%

16 ThSV Eisenach 24 100 24.0%

17 HG Saarlouis 35 147 23,8%

18 VfL Bad Schwartau 28 119 23,5%

19 TV 05/07 Hüttenberg 30 131 22,9%

20 HC Erlangen 22 121 18,2%

die besten 7m-schützenPlatz Verein 7m getroffen Summe 7m Quote1 Bergischer HC 113 136 83,1%

2 HSG Nordhorn-Lingen 101 124 81,5%

3 ThSV Eisenach 115 142 81.0%

4 Post Schwerin 35 44 79,5%

5 TV Bittenfeld 122 156 78,2%

6 SG BBM Bietigheim 90 116 77,6%

7 HC Empor Rostock 125 162 77,2%

8 SG Leutershausen 83 108 76,9%

9 SC DHfK Leipzig 95 125 76.0%

10 EHV Aue 76 100 76.0%

11 TSG Ludwigsh.-Friesenheim 85 112 75,9%

12 TV Emsdetten 75 100 75.0%

13 ASV Hamm-Westfalen 72 97 74,2%

14 TV 05/07 Hüttenberg 89 124 71,8%

15 SV Henstedt-Ulzburg 103 144 71,5%

16 VfL Bad Schwartau 101 143 70,6%

17 HC Erlangen 77 111 69,4%

18 HG Saarlouis 103 149 69,1%

19 Eintracht Hildesheim 84 128 65,6%

20 TuS Ferndorf 90 147 61,2%

beste siebenmeterschützen Platz Name Verein 7m getroffen verworfen Quote

1 Nick Heinemann ThSV Eisenach 98 81 17 82,7%

2 Alexander Oelze Bergischer HC 89 76 13 85,4%

3 Bobby Schagen HSG Nordhorn-Lingen 89 72 17 80,9%

4 Christian Schäfer SG BBM Bietigheim 89 71 18 79,8%

5 Michael Schweikardt TV Bittenfeld 87 70 17 80,5%

6 Philipp Grimm TSG Ludwigshafen-Friesenheim 91 70 21 76,9%

7 Dirk Holzner HG Saarlouis 100 70 30 70.0%

8 Jonas Gunst SG Leutershausen 84 65 19 77,4%

9 Zbynek Vesely EHV Aue 78 62 16 79,5%

10 Rene Gruszka HC Empor Rostock 62 51 11 82,3%

11 Adrian Wagner VfL Bad Schwartau 67 50 17 74,6%

12 Martin Murawski Eintracht Hildesheim 66 48 18 72,7%

13 Rene Boese SC DHfK Leipzig 59 45 14 76,3%

14 Daniel Wernig TV 05/07 Hüttenberg 59 44 15 74,6%

15 Nico Kibat SV Henstedt-Ulzburg 64 44 20 68,8%

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1 SC DHfK Leipzig 34 56707 1668

2 TV Bittenfeld 34 55688 1638

3 ThSV Eisenach 34 55568 1634

4 Bergischer HC 34 54698 1609

5 TV Emsdetten 35 56257 1607

6 ASV Hamm-Westfalen 34 53475 1573

7 VfL Bad Schwartau 34 51341 1510

8 HG Saarlouis 35 49617 1418

9 SG BBM Bietigheim 34 46200 1359

10 TV 05/07 Hüttenberg 34 46137 1357

11 HSG Nordhorn-Lingen 35 46961 1342

12 Eintracht Hildesheim 34 45294 1332

13 HC Erlangen 34 43243 1272

14 EHV Aue 33 41690 1263

15 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 34 41738 1228

16 TuS Ferndorf 34 39480 1161

17 SG Leutershausen 34 36341 1069

18 HC Empor Rostock 34 36013 1059

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Während im vergangenen Sommer ein Volleyballturnier mit den WILD BOYS und der Damen-Bundesligamannschaft aus Stuttgart den sportlichen Rahmen des Saison-Opening bildete, wird in die-sem Jahr das volle Handballprogramm geboten. Bereits am Vormittag soll der bunte Tag rund um die Mannschaften des TV Bittenfeld 1898 beginnen.

Neben diversen Spielen von Jugend-teams werden am Abend dann noch die WILD BOYS antreten und den sportlichen Teil abrunden. Für Essen und Trinken wird selbstverständlich gesorgt sein, zudem ist

noch ein riesiges Foto mit allen Handbal-lern des Vereins geplant. Zwischen den verschiedenen Handballspielen wird es auch einige offizielle Teile geben.

In diesen Pausen erhalten die Verant-wortlichen der verschiedenen Jugend-mannschaften die Gelegenheit sich und ihre Teams vorzustellen. Zudem werden auch die Vertreter des Vereins und der Bundesliga-Mannschaft aus-führlich zu Wort kommen. In diesem Rahmen werden zudem selbstver-ständlich die weiteren Senioren-Teams vorgestellt.

Unter dem Strich ist ein bunter Hand-balltag für Alt und Jung geplant, der einen gelungenen Start in ein weiteres Handballjahr beim TV Bittenfeld 1898 bilden soll. Eltern, Kinder, Bekannte und Freunde sind natürlich herzlich eingeladen. Wer bisher keinen Termin hatte, kann sich am 25.August die Sai-soneröffnung dick und fett im Kalender eintragen.

die diesjährige saisoneröffnung beim tVb wird am 25.august an und in der gemeindehalle Bittenfeld stattfinden. Von der Jugendabteilung bis zu den WILD BOYS werden alle eingebunden sein und zum bunten tagesprogramm beitragen.

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Möglich gemacht hatte dies die Herzklinik in Ulm um Dr. Win-fried Haerer. Der Internist und Kardiologe kümmert sich in sei-ner Gemeinschaftspraxis mit zehn qualifizierten Fachärzten um das Wohl seiner Patienten im Bereich Herz- und Gefäßgesund-heit. Seit mehreren Jahren gehört die Herzklinik Ulm bereits zum “TVB-Netzwerk Wirtschaft“, daher war es für Dr. Haerer ein großes Anliegen, den TVB weiterhin zu unterstützen.

Interessant dürfte in diesem Zusammenhang sein, dass sämtli-che WILD BOYS vor dem Beginn einer neuen Saison zur Herz-untersuchung bei Dr. Haerer in Ulm sind. Der Leistungs- und Gefäß-Checkup ist für Sportler besonders wichtig und wird vom TVB regelmäßig für das gesamte Team durchgeführt.

Die Herzklinik Ulm überreichte beim vergangenen Heimspiel des TV Bittenfeld 1898 einen neuen Defibrillator an die DLRG-Ortsgruppe Bittenfeld. Damit steht den WILD BOYS ab sofort bei ihren Partien vor eigenem Publikum das medizinische Notfallgerät zur Verfügung.

neuer defibrillator steht ab sofort zur Verfügung

Auf dem Bild ist Dr. Winfried Haerer (rechts) zu sehen, der das neue Defibrillator-Gerät an Markus Kniehl (Vorsitzender, zwei-ter von links) und Sebastian Vaas (Technischer Leiter, links) von der DLRG Bittenfeld übergibt. Die DLRG Bittenfeld übernimmt bei sämtlichen Heimspielen des TV Bittenfeld 1898 den Sani-tätsdienst und zeigte sich sehr erfreut über den gesponserten Defibrillator. Bislang musste ein solches Gerät glücklicherwei-se noch nie eingesetzt werden, ab sofort wäre dies jedoch möglich.

Der TVB möchte sich noch einmal herzlich bei der Herzklinik von Dr. Haerer und Partner bedanken, die diesen Defibrillator zur Verfügung stellen.

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