wild newsdie letzten infos zum 15. spieltag

zwischenbilanz zum umzugJürgen schweikardt im interview

Jürgen müller im Profil

handball-bundesliga in stuttgart

tV bittenfeld 1898 vs.hg saarlouis

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WILD BOYS TOUR 12/13

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der tV bittenfeld 1898 bedankt sich bei all seinen sponsoren und partnern.

wild boYs touR 12/13

der handball-tatort stuttgart hatte in dieser saison schon den ein oder anderen Krimi zu bieten. drei der sechs heimsiege wurden mit einem tor differenz eingefahren und hatten im bereich spannung einiges im angebot. so einen thriller wie vor knapp zwei wochen gegen schwartau müssen unsere nervenstarken fans wohl nur alle paar Jahre über sich ergehen lassen. heute gegen die hg saarlouis steht das achte pflichtspiel in der schaRRena auf dem programm, der achte sieg soll am ende des tages zu buche stehen.

Liebe Handballfreunde,

wenn das Spiel gegen den VfL Bad Schwartau am vorletzten Freitag eine Er-kenntnis mit sich gebracht hat - dann die, dass man die SCHARRena Stuttgart bei einem Spiel der WILD BOYS nie vor Ertö-nen der Schlusssirene verlassen sollte. Noch drei Minuten vor dem Ende war die Lage nahezu aussichtslos und manch ei-nen Zuschauer zog es zumindest in die Nähe der Ausgänge, um sich nicht zu lange in der Halle ärgern zu müssen.

Fast alle blieben und niemand sollte diese Entscheidung bereuen. Die WILD BOYS bogen den Rückstand von drei Toren noch in einen 30:29-Sieg um und die SCHARRena glich einem Hand-ball-Tollhaus. Wieder mal ein Krimi, wieder mal ein ‚Happy End‘ im neuen

Wohnzimmer der Bittenfelder Jungs. Die Heimspiel-Weste ist weiterhin blü-tenweiß und im heutigen achten Pflichtspiel in der SCHARRena (inkl. Nordhorn-Spiel aus der Vorsaison) kann der achte Sieg gefeiert werden.

In der vergangenen Saison landete un-ser Gast aus dem Saarland in der Ab-schlusstabelle einen Platz vor den WILD BOYS. Nachdem beide Teams bereits zwei Jahre in der Südliga zusammen spielten und sich im Jahr 2011 gemein-sam für die eingleisige 2.Bundesliga qualifiziert hatten, bestreiten der TVB und die HGS aktuell die vierte gemeinsa-me Spielzeit. In den bisherigen sechs Duellen spricht die Bilanz für unser Team, dass bisher drei Partien gewinnen konnte, bei zwei Remis und einer Nie-derlage in Saarlouis. >>>

nichts für schwache nerven

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>>> Unsere Gäste erleben bis dato eine Sai-son der schwankenden Gefühlswelten. Nach einem enttäuschenden Sai-sonstart mit dem Pokalaus in Horkheim und zwei Liganiederlagen, meldete sich die Mannschaft von Trainer Goran Suton mit drei Siegen gegen beachtli-che Gegner zurück. Die Freude bei den Grün-Weißen wehrte allerdings nur kurz und im Oktober verlor unser heu-tiger Gegner alle vier Punktspiele, rutschte sogar in den Tabellenkeller. Zwei Auswärtssiege im November (Ferndorf & Leipzig) stellten zuletzt al-lerdings einen erneuten Aufschwung unter Beweis.

Diese sportlichen Schwankungen stehen bei der HGS ganz eng in Verbindung mit einer Personalie. Daniel Fontaine, der in den letzten Jahren immer zu den Top-spielern in Saarlouis gehörte, spielt seit dieser Saison für FA Göppingen. Sein

Zweispielrecht lässt dem Polizisten aller-dings noch ab und an die Rückkehr in seine handballerische Vergangenheit zu. Bisher kommt der athletische Rück-raumspieler in dieser Saison auf drei Ein-sätze für die HG Saarlouis, die allesamt gewonnen wurden.

Ob mit oder ohne Fontaine – wir dür-fen uns auf ein interessantes Handball-spiel einstellen. In der SCHARRena Stuttgart trifft heute eines der heim-stärksten Teams der Liga auf eine Mannschaft, die zu einer seltenen Min-derheit in dieser 2.Bundesliga gehört. Saarlouis hat bisher (Stand – 13.Spiel-tag) mehr Punkte in fremden Hallen als in der eigenen geholt. Dieser Trend darf heute gerne für einen Abend ru-hen, damit die SCHARRena auch wei-terhin als uneingenommene Festung gilt – notfalls auch am Ende eines wei-teren Krimis.

hg saarlouisVereinsname: Handball Gemeinschaft Saarlouis

gründungsjahr: 1995

Vereinsfarben: Grün-Weiß

halle: Halle am Stadtgarten (1800 Plätze)

einwohner: 36.910

letzte saison: 13.Platz (2.Bundesliga)

Jahre in der bundesliga: keine

ewige tabelle: 77.Platz (2.BL)

erfolge: Qualifikation für die eingleisige 2.Bundesliga

Letztes Pflichtspielduell: TVB vs. HG Saarlouis 26:26 (13:13) am 21.04.2012 (2.HBL)

Kurzinfoszum gegner

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Kaderliste hg saarlouisNr. Vorname Name Position Geburtstag bei der HG seit Größe Tore 7m Strafen

Torhüter

1 Rajko Milosevic TW 06.01.1981 2012 1,86 m

16 Darius Jonczyk TW 13.11.1984 1990 1,92 m

Feldspieler

17 Danijel Grgic RM 26.03.1977 2006 1,86 m

4 Merten Krings RM 29.07.1989 2011 1,84 m

Davorin Prskola RL 12.07.1982 2012 1,93 m

29 Lukasz Czertowicz RL 03.09.1979 2011 1,96 m

Yves Kunkel RL 13.05.1994 2012 1,84 m

24 Tim Suton RL 08.05.1996 2012 1,91 m

5 Daniel Fontaine RL 02.07.1989 1994 1,94 m

77 Jonathane Julvecourt RR 01.08.1986 2011 2,01 m

6 Steffen Fischer RR 06.03.1990 2012 1,92 m

22 Dirk Holzner LA 06.01.1990 2010 1,84 m

13 Philipp Kessler LA 16.04.1985 2012 1,86 m

14 Otto Fetser RA 01.05.1980 2011 1,85 m

7 Philipp Leist RA 01.02.1990 2009 1,82 m

10 Ingars Dude KM 01.01.1987 2010 1,91 m

9 Bartosz Janiczewski KM 19.03.1983 2010 1,89 m

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Herr Suton, Sie haben die Mannschaft von Saarlouis in der letzten Saison sieben Spieltage vor Schluss übernom-men. Was kann konnten Sie gegen Ende einer so langen Saison noch mit dem Team umsetzen?Es war ja bereits früher klar, dass ich die Mannschaft im Som-mer übernehme, somit hatte ich keine Aufgabe als Feuerwehr-mann. Wir haben letzte Saison unsere Arbeit begonnen und setzen diese in der aktuellen Saison fort. Nach der Saison hat ein personeller Umbruch stattgefunden. Der Abgang von Dani-el Fontaine hat uns sowohl im Angriff als auch in der Abwehr sehr geschmerzt. Das Ziel heißt nach diesem Umbruch wie im vergangenen Jahr Klassenerhalt.

Ihr erstes Spiel war damals ein Auswärtsspiel in Bitten-feld, wo Ihre Mannschaft direkt einen Punkt entführt hat. Ist das ein gutes Omen für heute?Ich halte nichts von Omen. In jedem Spiel werden die Karten neu gemischt. Dieses Unentschieden ist über sieben Monate her. In dieser starken Liga entscheidet oft die Tagesform. Wir wissen, dass Bittenfeld in der neuen Halle sehr heimstark ist. Die Bittenfelder haben einen guten Zuschauerschnitt und somit gute Unterstützung. Sie sind Favorit.

Mit 10:16 Punkten steht Ihr Team eher im unteren Mittel-feld der Tabelle mit geringem Abstand zu den Abstiegs-plätzen. Wo haben Sie unnötig Punkte liegen lassen?Die Liga ist sehr ausgeglichen. Da kann man schwer sagen, dass wir unnötig Punkte liegengelassen haben. Klar haben wir bisher zu Hause zu wenig Punkte geholt. Dafür haben wir aber zum Beispiel in Leipzig doppelt gepunktet. Wir wollen aber noch ein paar Punkte bis zur Winterpause holen.

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im gespräch mit dem coach der hg saarlouis

Bereits vier Heimniederlagen musste die HG Saarlouis hinnehmen. In dieser Liga sind die Punkte zu Hause aber ein Muss, um nicht abzusteigen. Woran liegt die Heim-schwäche?Wir hatten das eine oder andere Mal etwas Pech mit Verletzun-gen. Das hat uns Probleme gemacht. Dann hatten die Gegner die bessere Tagesform. Wir schauen nach vorne.

Sie kennen den TV Bittenfeld und Günter Schweikardt gut, haben bereits mit Ortenau gegen Bittenfeld gespielt. Wo sehen Sie die Stärken des TVB?Ich bin mit Günter Schweikardt gut befreundet und wir tau-schen uns regelmäßig aus. Das Projekt TV Bittenfeld ist ein Paradebeispiel wie man sich durch kontinuierliche Arbeit im sportlichen und wirtschaftlichen Bereich hocharbeiten kann. Ich schätze die Arbeit in Bittenfeld sehr und wenn man die Entwicklung sieht wird der Weg irgendwann in die erste Bun-desliga führen.

In der vergangenen Saison standen Sie mit Saarlouis am Ende einen Platz vor dem TV Bittenfeld. Wie sieht Ihre Prognose für diese beiden Teams in dieser Saison aus?Das ist nicht meine Sache. Ich gebe grundsätzlich keine Prog-nosen ab.

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Jürgen gehört zu den beiden Rückkehrern in dieser saison. nach einigen stationen im in- und ausland hat es ‚Krake‘ aus der schwedischen handballliga zurück zum tVb gezogen. hier hat sich der gereifte torhüter einiges vorgenommen und im ersten saisondrittel bereits für das ein oder andere highlight gesorgt. dass er auch menschlich eine echte Verstärkung ist, haben alle nach kurzer zeit gemerkt. wir wollen mehr von ihm wissen!

wild boY oder braver Junge?Kommt ganz auf die Situation drauf an. Aber die Mischung macht´s!

Krake oder müllerei?Ganz klar Krake.

leibspeise – schwedisch oder schwäbisch?Gegen gute Käs´spätzle haben Köttbullar oder Surströmming keine Chance!

beim 7m – im tunnel oder in gedanken?Fokussiert und hoffentlich im Kopf des Werfers! ;-)

beim Kicken – schlussmann oder schussmann?Schlussmann auf keinen Fall. Ich würd mich eher als kreativen Kopf und Ballverteiler sehen.

im herzen – schwäbischer franke oder fränkischer schwabe?Da Nürnberg meine Heimatstadt ist und ich dort aufgewachsen bin, werde ich immer ein Franke sein. Die Schwaben sind allerdings auch ein ganz nettes Volk! ;-)

im club – barhocker oder tanzbär?Wenn die Musik stimmt, dann wird auch getanzt. im abo – playboy oder wirtschafts-woche?Weder noch. Dann schon eher Sport1 online zum Frühstück und die gute alte Tageszeitung.

nach der Karriere – trainer oder manager?Soweit geht die Planung noch nicht. Ich hoffe, dass ich noch ein paar erfolgreiche Jahre als Spieler vor mir habe.

das traumteam?

Jürgen müllertVb fragt

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sechs spiele hat der tV bittenfeld 1898 in seiner neuen heimspielstätte in dieser saison absolviert und dabei die maximale punktzahl geholt. warum sich der umzug in die stuttgarter scharrena auch noch in anderer hinsicht gerechnet hat, erzählt tVb-geschäftsführer Jürgen schweikardt im interview.

„unsere maßnahmenhaben gegriffen“

Herr Schweikardt, der Schritt von der heimischen Gemeindehalle in die Landeshauptstadt Stuttgart war durchaus mutig. Wie groß war die Angst, dass die Fans dem TVB nicht in die Scharrena folgen?Der Schritt, nach Stuttgart zu gehen, war auf jeden Fall nötig, um konkur-renzfähig zu bleiben. Natürlich hatten wir Sorge, wie die Fans den Umzug auf-nehmen würden. Deshalb haben wir uns ja von vorneherein Gedanken ge-macht, wie wir unser Stammpublikum mitnehmen können.

Ein Grund für den Umzug war die Möglichkeit, ein größeres Publikum anzusprechen. Die Erfahrung bei ähn-lichen Umzügen zeigt, dass ein Verein aber vor allem die Basis nicht verlie-ren darf. Hat das Stammpublikum den TVB nach Stuttgart begleitet?Ein großer Teil unseres Stammpublikums hat uns nach Stuttgart begleitet, darüber sind wir sehr froh. Ich denke, unsere Maßnahmen haben gegriffen. So haben wir unsere Dauerkartenpreise stabil ge-

halten oder zum Teil sogar gesenkt. Auch der Shuttle-Bus, den wir gemeinsam mit der Volksbank anbieten, wird sehr gut angenommen.

Der TVB bietet in jedem Spiel Plätze für VIP-Gäste und Sponsoren an. Wie ist die Resonanz in diesem Bereich?Mit der Resonanz sind wir sowohl quali-tativ als auch quantitativ sehr zufrieden. In Bittenfeld hatten wir keine Möglich-keiten, unsere Sponsoren ordentlich zu betreuen. In der Scharrena können wir ihnen ein ganz anderes Niveau bieten.

Nachdem das Premierenspiel im Mai ausverkauft war, kamen in die-ser Saison in den sechs Spielen in der Scharrena im Durchschnitt 1560 Zuschauer. Wie ist diese Zahl einzu-ordnen?In der vergangenen Saison hatten wir bei normalen Spielen in der Gemeindehalle etwa zwischen 750 und 800 Zuschauer. Das heißt, wir haben die Zahl quasi ver-doppelt. Darüber sind wir natürlich sehr glücklich. Eigentlich hatten wir gedacht,

am Anfang wären 1250 bis 1300 eine realistische Zahl. Das Gute ist, dass wir noch Potenzial nach oben haben.

Noch wichtiger sind vielleicht die sportlichen Zahlen. In der Scharrena hat der TVB – inklusive der Partie in der vergangenen Saison – sieben Spiele ausgetragen, die er allesamt gewonnen hat. Sie stehen ja selbst noch auf dem Platz. Wie fühlt sich die Stimmung an und wie wichtig sind diese Siege auch für die Akzeptanz der neuen Spielstätte?Sicherlich ist der sportliche Erfolg wichtig für die Akzeptanz. Wir haben zwar alle Spiele gewonnen, aber nicht immer gut gespielt. Da müssen wir uns noch verbes-sern. Als Spieler empfinde ich die Halle als sehr laut, die Stimmung ist gut. Ich denke, die Scharrena entwickelt sich mit jedem Spiel mehr zu einer Heimspielstät-te – für die Zuschauer und auch für uns Spieler. Je mehr Erfolge wir in der Schar-rena feiern, desto besser fühlt sie sich an.

Quelle: Thomas Wagner (ZVW)

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Nach den bisherigen Heimspielen in der SCHARRena wird es wieder Zeit, auch in der Porsche Arena für Spannung und Punktekampf zu sorgen. Am 26.12.2012 steigt dort die Partie zwischen den WILD BOYS und den Gästen aus Leipzig. Auch zu diesem Event fährt der kostenlose Shuttle-Bus.

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Der TV Bittenfeld 1898 konnte bei den zurückliegenden Heimspielen in der SCHARRena auf die Zusammenarbeit mit der Volksbank Stuttgart eG bau-en. Sie stellte den Shuttle-Transfer zur neuen Heimspielstätte der WILD BOYS sicher und brachte die Zuschauer bis zur SCHARRena und wieder zurück. Das Angebot erfreut sich großer Beliebtheit und wurde bislang von vielen treuen TVB-Anhängern genutzt.

Am 26.12.2012 trifft der TV Bittenfeld 1898 in der Porsche Arena auf den SC DHfK Leipzig. Erwartet werden zu diesem Handballevent ca. 5.000 Zuschauer, die ihren TVB lautstark anfeuern werden. Wie bei den SCHARRena-Spielen gewohnt, bietet die Volksbank Stuttgart eG auch am 2. Weihnachtsfeiertag den kostenlo-sen Bus-Transfer zur Porsche Arena an.

Da die Zuschauerkapazität der Porsche Arena etwas drei Mal so hoch ist wie bei der SCHARRena, möchten wir vor möglichen Engpässen beim Bustrans-

port warnen. In diesem Zusammen-hang möchten wir alle TVB-Fans darauf hinweisen, dass aufgrund zu erwarten-den Zuschauerzahl die Kapazitäten in den Bussen schnell erschöpft sein kön-

nen. Wer die Möglichkeit haben sollte, am 26.12.2012 mit dem eigenen PKW, in Fahrgemeinschaften oder mit der Bahn zur Porsche Arena anzureisen, sollte dies in Erwägung ziehen.

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05.12.2012 19:00 EHV Aue : SG Leutershausen : :

05.12.2012 19:30 TSG Ludwigshafen-Friesenheim : VfL Bad Schwartau : :

05.12.2012 19:30 TV Emsdetten : HSG Nordhorn-Lingen : :

05.12.2012 19:30 ThSV Eisenach : Bergischer HC : :

05.12.2012 19:30 HC Empor Rostock : TuS Ferndorf : :

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05.12.2012 20:00 HC Erlangen : Eintracht Hildesheim : :

halbzeit endstand

beste torschützenPlatz Name Verein Spiele Tore/7m Quote Feldtore

1 Bobby Schagen HSG Nordhorn-Lingen 13 89 / 31 6,8 58

2 Daniel Pankofer HC Erlangen 13 81 / 32 6,2 49

3 Jens Wiese HSG Nordhorn-Lingen 13 78 / 0 6,0 78

4 Dener Jaanimaa EHV Aue 10 76 / 0 7,6 76

5 Philipp Grimm TSG Ludwigshafen-Friesenheim 12 75 / 25 6,3 50

6 Nick Heinemann ThSV Eisenach 12 74 / 41 6,2 33

7 Jan Schult VfL Bad Schwartau 13 73 / 0 5,6 73

8 Danijel Grgic HG Saarlouis 13 73 / 9 5,6 64

9 Lars Friedrich TV Bittenfeld 12 70 / 25 5,8 45

10 Chen Pomeranz TV Grosswallstadt 8 68 / 21 8,5 47

11 Viktor Szilagyi Bergischer HC 13 67 / 7 5,2 60

12 Christian Schäfer SG BBM Bietigheim 13 67 / 25 5,2 42

13 Robin Haller SG BBM Bietigheim 12 66 / 0 5,5 66

14 Nicky Verjans HSG Nordhorn-Lingen 13 62 / 7 4,8 55

15 Dennis Aust TuS Ferndorf 13 61 / 10 4,7 51

16 Rene Boese SC DHfK Leipzig 12 61 / 18 5,1 43

17 Gabor Langhans HC Empor Rostock 11 60 / 5 5,5 55

18 Michael Quist Eintracht Hildesheim 12 59 / 0 4,9 59

19 Jeffrey Boomhouwer TV Emsdetten 13 59 / 12 4,5 47

20 Heider Thomas TuS Ferndorf 13 58 / 5 4,5 53

tabelle nach dem 14. spieltagPlatz Team Spiele S U N Punkte Tore Diff.

1 Bergischer HC 12 11 0 1 22 : 2 375 : 296 79

2 TV Emsdetten 13 9 2 2 20 : 6 346 : 303 43

3 ThSV Eisenach 12 8 3 1 17 : 7 322 : 300 22

4 TV 05/07 Hüttenberg 13 8 1 4 17 : 9 356 : 332 24

5 HSG Nordhorn-Lingen 13 8 1 4 17 : 9 378 : 357 21

6 TV Bittenfeld 12 7 1 4 15 : 9 329 : 332 -3

7 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 12 7 0 5 14 : 10 334 : 308 26

8 SG BBM Bietigheim 13 6 2 5 14 : 12 366 : 349 17

9 SC DHfK Leipzig 12 6 0 6 12 : 12 301 : 319 -18

10 VfL Bad Schwartau 12 4 3 5 11 : 13 328 : 321 7

11 HC Erlangen 12 4 3 5 11 : 13 290 : 298 -8

12 Eintracht Hildesheim 12 4 2 6 10 : 14 311 : 318 -7

13 HG Saarlouis 13 5 0 8 10 : 16 357 : 388 -31

14 EHV Aue 12 4 1 7 9 : 15 334 : 350 -16

15 HC Empor Rostock 12 4 0 8 8 : 16 304 : 345 -41

16 ASV Hamm-Westfalen 13 3 2 8 8 : 18 352 : 366 -14

17 TuS Ferndorf 12 3 1 8 7 : 17 307 : 344 -37

18 SG Leutershausen 12 3 0 9 6 : 18 324 : 347 -23

19 SV Henstedt-Ulzburg 12 3 0 9 6 : 18 326 : 367 -41

20 Post Schwerin 0 0 0 0 0 : 0 0 : 0 0

WILD BOYS TOUR 12/13

21

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zuschauerschnitt heimspielePlatz Verein Spiele Gesamt Schnitt1 VfL Bad Schwartau 6 11025 1838

2 ThSV Eisenach 8 13470 1684

3 SC DHfK Leipzig 7 11451 1636

4 Eintracht Hildesheim 7 10318 1474

5 ASV Hamm-Westfalen 7 10150 1450

6 Bergischer HC 7 10055 1436

7 SG BBM Bietigheim 8 10950 1369

8 TV Emsdetten 7 9500 1357

9 TV Bittenfeld 7 9353 1336

10 HC Erlangen 7 8900 1271

11 HG Saarlouis 7 8393 1199

12 EHV Aue 7 7850 1121

13 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 7 7320 1046

14 HC Empor Rostock 7 7190 1027

15 HSG Nordhorn-Lingen 7 7087 1012

16 TV 05/07 Hüttenberg 8 7465 933

17 TuS Ferndorf 8 6960 870

18 SG Leutershausen 7 4450 636

19 SV Henstedt-Ulzburg 7 3800 543

20 Post Schwerin 19 4727 249

zeitstrafentabellePlatz Verein Spiele Zeitstrafen Quote1 HC Erlangen 13 63 4,8

2 HG Saarlouis 13 60 4,6

3 ThSV Eisenach 12 57 4,8

4 HC Empor Rostock 13 56 4,3

5 Eintracht Hildesheim 13 53 4,1

6 TV Bittenfeld 12 50 4,2

7 VfL Bad Schwartau 13 49 3,8

8 Bergischer HC 13 49 3,8

9 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 12 48 4,0

10 SV Henstedt-Ulzburg 13 45 3,5

11 SG Leutershausen 13 44 3,4

12 HSG Nordhorn-Lingen 13 42 3,2

13 SC DHfK Leipzig 12 41 3,4

14 ASV Hamm-Westfalen 13 41 3,2

15 EHV Aue 12 40 3,3

16 TuS Ferndorf 13 37 2,8

17 TV 05/07 Hüttenberg 13 37 2,8

18 SG BBM Bietigheim 13 34 2,6

19 Post Schwerin 8 32 4,0

20 TV Emsdetten 13 32 2,5

die 7m-KillerPlatz Verein 7m vereitelt Summe 7m Quote1 Post Schwerin 11 21 52,4%

2 TV Bittenfeld 17 47 36,2%

3 HSG Nordhorn-Lingen 21 62 33,9%

4 Bergischer HC 17 53 32,1%

5 TuS Ferndorf 17 56 30,4%

6 SC DHfK Leipzig 12 40 30.0%

7 SG Leutershausen 18 63 28,6%

8 HC Empor Rostock 13 47 27,7%

9 SV Henstedt-Ulzburg 17 62 27,4%

10 EHV Aue 12 46 26,1%

11 VfL Bad Schwartau 13 50 26.0%

12 ThSV Eisenach 9 35 25,7%

13 TV Emsdetten 12 48 25.0%

14 Eintracht Hildesheim 15 67 22,4%

15 TV 05/07 Hüttenberg 8 40 20.0%

16 HG Saarlouis 13 68 19,1%

17 HC Erlangen 8 44 18,2%

18 ASV Hamm-Westfalen 7 47 14,9%

19 TSG Ludwigsh.-Friesenheim 5 44 11,4%

20 SG BBM Bietigheim 3 36 8,3%

die besten 7m-schützenPlatz Verein 7m getroffen Summe 7m Quote1 TSG Ludwigsh.-Friesenheim 34 40 85.0%

2 SC DHfK Leipzig 37 44 84,1%

3 TV Bittenfeld 46 55 83,6%

4 EHV Aue 29 35 82,9%

5 ThSV Eisenach 48 58 82,8%

6 ASV Hamm-Westfalen 40 50 80.0%

7 Post Schwerin 35 44 79,5%

8 HSG Nordhorn-Lingen 42 53 79,2%

9 Bergischer HC 39 51 76,5%

10 HG Saarlouis 48 63 76,2%

11 HC Erlangen 38 50 76.0%

12 SV Henstedt-Ulzburg 49 65 75,4%

13 TV Emsdetten 31 43 72,1%

14 VfL Bad Schwartau 38 54 70,4%

15 SG Leutershausen 26 37 70,3%

16 SG BBM Bietigheim 36 52 69,2%

17 HC Empor Rostock 39 57 68,4%

18 TV 05/07 Hüttenberg 36 54 66,7%

19 Eintracht Hildesheim 32 51 62,7%

20 TuS Ferndorf 35 59 59,3%

beste siebenmeterschützen Platz Name Verein 7m getroffen verworfen Quote

1 Nick Heinemann ThSV Eisenach 49 41 8 83,7%

2 Daniel Pankofer HC Erlangen 41 32 9 78.0%

3 Bobby Schagen HSG Nordhorn-Lingen 40 31 9 77,5%

4 Dirk Holzner HG Saarlouis 41 31 10 75,6%

5 Florian von Gruchalla SG Flensburg-Handewitt 34 28 6 82,4%

6 Lars Friedrich TV Bittenfeld 29 25 4 86,2%

7 Philipp Grimm TSG Ludwigshafen-Friesenheim 29 25 4 86,2%

8 Christian Schäfer SG BBM Bietigheim 34 25 9 73,5%

9 Zbynek Vesely EHV Aue 26 24 2 92,3%

10 Kreso Ivankovic HC Empor Rostock 31 24 7 77,4%

11 Nico Kibat SV Henstedt-Ulzburg 32 23 9 71,9%

12 Chen Pomeranz TV Grosswallstadt 25 21 4 84.0%

13 Michael Schweikardt TV Bittenfeld 26 21 5 80,8%

14 Jonas Gunst SG Leutershausen 29 21 8 72,4%

15 Alexander Oelze Bergischer HC 21 19 2 90,5%

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23

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Mit 28:26 konnten das Team von Trainer Michael Rill das Stadtduell für sich ent-scheiden. Die zahlreich anwesenden Fans skandierten am Schluss: „Bidda-feld“, „Biddafeld“ als wäre es ein Heim-spiel gewesen. Mit diesem Sieg hat das Perspektivteam den Abstand auf die Ab-stiegsplätze weiter erhöht und kann nun mit den noch verbleibenden beiden Spiele in diesem Jahr den derzeitigen Ta-bellenplatz 10 weiter festigen.

Nach dem Heimspiel gegen Ditzingen hat die Mannschaft am 16.12. ein wei-teres Lokalderby gegen die Sportfreun-de aus Schwaikheim. Spielbeginn in der Fritz-Ulrich-Halle ist um 17.00 Uhr.

Das nächste Heimspiel der Wild Boys im neuen Jahr ist bereits am Samstag 5.

Es war spannend, es war dramatisch und am Ende jubelten die Wild Boys in der Waiblinger Rundsporthalle.

sensationelleR sieg beim titelaspiRanten

Januar um 19.30 Uhr in der Bittenfel-der Gemeindehalle. Ebenfalls ein Lokal-derby gegen Remshalden, die Mann-schaft von Henning Fröschle.

Das Perspektivteam freut sich über zahlreiche Besucher und bedankt sich nochmals Herzlich für die Unterstüt-zung beim Sieg in Waiblingen

tabelle 2. mannschaft Stand 29.11.2012

Platz Team Spiele S U N Punkte Tore1 TV Oppenweiler 10 9 0 1 18 : 2 310 : 2592 TSB Schwäbisch Gmünd 10 7 2 1 16 : 4 286 : 2643 VfL Waiblingen 11 8 0 3 16 : 6 389 : 3284 TV 1895 Flein 11 8 0 3 16 : 6 372 : 3285 SV Remshalden 11 6 2 3 14 : 8 333 : 3216 SG BBM Bietigheim 2 10 6 1 3 13 : 7 312 : 2907 Neckarsulmer Sport-Union 10 6 0 4 12 : 8 336 : 2998 SF Schwaikheim 10 5 0 5 10 : 10 287 : 278

TV Altenstadt 10 5 0 5 10 : 10 300 : 29710 TV Bittenfeld 1898 2 11 4 0 7 8 : 14 319 : 33311 TPSG Frisch Auf Göppingen 2 11 3 1 7 7 : 15 306 : 34112 TSF Ditzingen 11 2 0 9 4 : 18 287 : 34413 SKV Oberstenfeld 11 1 0 10 2 : 20 301 : 356

HSG Oberkochen/Königsbronn 11 1 0 10 2 : 20 280 : 380

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