Wilhelmsburg KW01-2014

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Nr. 53 | 30. Dezember 2013 | Träger-Auflage: 25.109 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de SPORTSHOW Sportler des TC Wilhelmsburg zeigen vor 600 Zuschauern, was sie können | Seite 7 RÜCKBLICK Das war 2013: Internationale Bauausstellung und Gartenschau, Soulkitchen Halle, Rialto, Wahl - das Jahr im Überblick | Seite 3 APASSIONATA Spektakuläre Pferde-Show in der O2-World. Wir verlosen Karten! | Seite 2 Poetischer Hip-Hop, makabre Storys Sofia Seddig Zai (15) und Emre Kaya (18) haben den diesjährigen Kiwi-Preis gewonnen CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG S ie schreibt spannende Ge- schichten, er macht Hip-Hop mit gefühlvollen Texten: Sofia Seddig Zai (15) und Emre Kaya (18) teilen sich den diesjährigen Kiwi-Preis, der seit 1992 vom Helmut-Schmidt-Gymnasium (das bis vor einem Jahr noch Ki- wi-Gymnasium hieß) vergeben wird. Gewürdigt werden beson- dere Leistungen auf den Gebie- ten der Kunst und der Wissen- schaften, die außerhalb des Schullehrplans erbracht wer- den. Die Auszeichnung ist mit 500 Euro dotiert. Geschichten erzählen, fesseln- de Plots entwickeln: Das mochte Sofia schon immer. „Mein Vater hat mir immer viel über seine Kindheit erzählt“, berichtet sie. Irgendwann habe sie damit be- gonnen, Dinge aufzuschreiben. Sofias aktuelle Kurzgeschichte „Das Sommerkleid“, aus der sie anlässlich der Preisverleihung vorlas, ist ganz schön gruselig: Sie handelt von einem dubiosen Mord und von einem abgetrenn- ten Kopf, der sich in einem Post- paket befindet – statt des Som- merkleids übrigens. „Gute Litera- tur macht aus, dass man sie unbedingt bis zu Ende lesen möchte“, sagt Schulleiter Volker Clasing. „Und genau so ist es al- len aus der Jury gegangen!“ Wo andere Hip-Hopper ger- ne mit möglichst coolen und gerne auch beleidigenden Tex- ten zu punkten versuchen, dichtet Emre lieber poetische Zeilen. Sein Lied „Mein Wille“ bekamen Schüler, Lehrer und weitere Gäste live zu hören. „Im Text geht es darum, dass ich zu mir stehe, und dass ich frei bin in meinen Entscheidungen“, sagt Emre. Seit vier Jahren macht der 18-Jährige Hip-Hop, im nächsten Sommer steht das Abitur an. Anschließend will er seine erste EP aufnehmen – ei- ne Kurz-CD mit ungefähr sie- ben Stücken drauf. „Der Grad seiner Professionalität ist be- eindruckend“, urteilt Schullei- ter Clasen. „Meine drei Kinder haben am Kiwi- Gymnasium Abitur gemacht. So et- was verbindet natürlich!“ Stiftungs- gründerin Ellen Schlatermund. Hier gibt es jeden Tag leckeren Espresso Elternschule Wilhelmsburg lädt zum Inselcafé ins „Tor zur Welt“ – Programm für 2014 ist da! A. SOSNOWSKI, WILHELMSBURG D ie Elternschule Wilhelms- burg hat eine neue Zweig- stelle. Seit August können sich Eltern nicht nur in der Zeidler- straße 75, dem Hauptsitz der Einrichtung, sondern auch im neu eröffneten Bildungszent- rum „Tor zur Welt“ in der Krie- terstraße 2D beraten lassen. „Die letzten Kartons werden im Januar noch ausgepackt, dann sind wir angekommen“, sagt Birgit Trosien, die die Eltern- schule gemeinsam mit ihrer Kollegin Magdalene Baus leitet. Leckeren Espresso gibt es jetzt schon. „Gerade ist die Kaffee- maschine angeschlossen wor- den“, freut sich Trosien. Die Ma- schine ist täglich im Einsatz, denn im Erdgeschoss des Bil- dungszentrums betreibt die El- ternschule das Inselcafé. Hier können Mütter und Väter mon- tags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 14 Uhr Kaffee trinken und klönen, während sie auf ihre Kinder warten. „Man kann einfach vor- bei kommen“, sagt Trosien. Im Tor zur Welt werden ver- schiedene offene Treffs angebo- ten, die Teilname ist immer kos- tenlos: Freitags treffen sich von 10 bis 12 Mütter aus Afrika, am ersten und dritten Sonnabend im Das Inselcafé der Eltern- schule im Tor zur Welt ist besonders mittwochs gut besucht. Dann lädt die Einrich- tung von 15 bis 17 Uhr zum Eltern- café mit Jas- min, bei dem sich Mütter und Väter untereinan- der austau- schen kön- nen. Foto: Heinz Wernicke Insgesamt fünf Schü- ler und Schülergruppen hatten sich am diesjäh- rigen Wettbewerb betei- ligt – unter anderem mit einer Insektensamm- lung, mit mathemati- schen Experimenten und mit Gedichten. „Wir möchten zeigen, dass Schüler auch außerhalb des Unter- richts tolle Ideen haben, die es verdienen, gewür- digt zu werden“, sagt Stiftungsgründerin El- len Schlatermund. Gewinner des diesjährigen Kiwi-Preises: Emre Kaya (18) und Sofia Seddig Zai (15). Fotos: cvs Monat kommen von 10 bis 12 Uhr Väter mit ihren Kindern zum gemeinsamen Frühstück, im An- schluss wird gespielt. Bei der El- tern-Kind-Werkstatt an jedem dritten Dienstag im Monat von 16 bis 18 Uhr können Eltern ge- meinsam mit ihren Kindern ba- steln. Eine Sozialberatung wird jeden ersten und dritten Mitt- woch im Monat von 15 bis 17 Uhr angeboten. Besonders beliebt ist das „Elterncafé mit Jasmin“ am Mittwochnachmittag. „Da ist es immer gerammelt voll“, erzählt die Leiterin der Elternschule. Auch in der Zeidlerstraße 75 ist das Kurs- und Beratungsan- gebot groß. Im nächsten Halb- jahr sind zudem viele Ausflüge für Kinder und Väter geplant. Und beim Kurs „Inselmasche“ werden die Teilnehmer zur Stricknadel greifen, verrät Tro- sien. „Da sind wir voll im Trend!“, sagt sie. Für Kurse fällt eine geringe Gebühr an. Wer Hartz IV oder Arbeitslosenhilfe bezieht, kann kostenlos mitma- chen. Das gesamte Angebot der El- ternschule, die auch auf der Ved- del Beratung anbietet, finden Interessierte im neuen Pro- grammheft für das erste Halbjahr 2014. Es liegt unter anderem in der Elternschule aus. Infos und Anmeldung: " 75 33 46 74. Unseren Lesern: Prost 2014! Ein paar Fakten zum Jahr 2014, über die das Wochen- blatt nicht schreiben wird: Dieter Bohlen und Angela Merkel feiern ihren 60ten Ge- burtstag. Im chinesi- schen Ka- lender löst das Jahr der Schlan- ge das Jahr des Pferdes ab. Europawahl. Fußballwelt- meisterschaft in Brasilien. Winterolympiade in Sotchi. Zwei Sonnenfinsternisse, bei- de von Deutschland aus nicht zu sehen. Lettland wird Mit- glied der EU. Und der Grünspecht ist Vogel des Jahres. Okay, über den Grünspecht schreiben wir vielleicht doch.... Sicher werden wir schreiben über die Bezirksversamm- lungswahlen im Mai. Über Post, die nicht pünktlich im Brief- kasten landet. Über den Hund, der eine Familie sucht. Und im- mer wieder über große und kleine Ungerechtigkeiten des Alltags. Manchmal können wir nur das tun: darüber schreiben. Aber oft können wir auch helfen. Darauf wollen wir mit Ihnen, unseren Lesern, an- stoßen: Prost 2014! CH ! Sternsinger kommen ins Wälderhaus WILHELMSBURG Die jungen Sternsinger der katholischen Kir- chengemeinde St. Bonifatius besuchen am Montag, 6. Januar, um 16.30 Uhr das Wälderhaus, Am Inselpark 19. Das Leitwort der 56. Sternsinger-Aktion lautet „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit“. Die Wilhelmsburger Sternsinger im Alter von sechs bis zwölf Jahren werden begleitet von Diakon Andreas Will, der im Wälderhaus den Wortgottesdienst halten wird. SD/Foto: pr GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr 5.1.2014 Am 31.12. von 7.30–14.00 Uhr geöffnet

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Nr. 53 | 30. Dezember 2013 | Träger-Auflage: 25.109 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

SPORTSHOWSportler des TC Wilhelmsburgzeigen vor 600 Zuschauern,was sie können | Seite 7

RÜCKBLICKDas war 2013: Internationale Bauausstellungund Gartenschau, Soulkitchen Halle, Rialto,Wahl - das Jahr im Überblick | Seite 3

APASSIONATASpektakuläre Pferde-Showin der O2-World. Wir verlosenKarten! | Seite 2

Poetischer Hip-Hop,makabre Storys

Sofia Seddig Zai (15) und Emre Kaya (18) haben den diesjährigen Kiwi-Preis gewonnenCH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG

Sie schreibt spannende Ge-schichten, er macht Hip-Hop

mit gefühlvollen Texten: SofiaSeddig Zai (15) und Emre Kaya(18) teilen sich den diesjährigenKiwi-Preis, der seit 1992 vomHelmut-Schmidt-Gymnasium(das bis vor einem Jahr noch Ki-wi-Gymnasium hieß) vergebenwird. Gewürdigt werden beson-dere Leistungen auf den Gebie-ten der Kunst und der Wissen-schaften, die außerhalb desSchullehrplans erbracht wer-den. Die Auszeichnung ist mit500 Euro dotiert.

Geschichten erzählen, fesseln-de Plots entwickeln: Das mochteSofia schon immer. „Mein Vaterhat mir immer viel über seineKindheit erzählt“, berichtet sie.Irgendwann habe sie damit be-gonnen, Dinge aufzuschreiben.Sofias aktuelle Kurzgeschichte„Das Sommerkleid“, aus der sieanlässlich der Preisverleihungvorlas, ist ganz schön gruselig: Siehandelt von einem dubiosenMord und von einem abgetrenn-ten Kopf, der sich in einem Post-paket befindet – statt des Som-merkleids übrigens. „Gute Litera-tur macht aus, dass man sieunbedingt bis zu Ende lesenmöchte“, sagt Schulleiter VolkerClasing. „Und genau so ist es al-

len aus der Jury gegangen!“Wo andere Hip-Hopper ger-

ne mit möglichst coolen undgerne auch beleidigenden Tex-ten zu punkten versuchen,dichtet Emre lieber poetischeZeilen. Sein Lied „Mein Wille“bekamen Schüler, Lehrer undweitere Gäste live zu hören. „ImText geht es darum, dass ich zumir stehe, und dass ich frei bin

in meinen Entscheidungen“,sagt Emre. Seit vier Jahrenmacht der 18-Jährige Hip-Hop,im nächsten Sommer steht dasAbitur an. Anschließend will erseine erste EP aufnehmen – ei-ne Kurz-CD mit ungefähr sie-ben Stücken drauf. „Der Gradseiner Professionalität ist be-eindruckend“, urteilt Schullei-ter Clasen.

„Meine drei Kinder haben am Kiwi-Gymnasium Abitur gemacht. So et-was verbindet natürlich!“ Stiftungs-gründerin Ellen Schlatermund.

Hier gibt es jeden Tag leckeren EspressoElternschule Wilhelmsburg lädt zum Inselcafé ins „Tor zur Welt“ – Programm für 2014 ist da!

A. SOSNOWSKI, WILHELMSBURG

Die Elternschule Wilhelms-burg hat eine neue Zweig-

stelle. Seit August können sichEltern nicht nur in der Zeidler-straße 75, dem Hauptsitz derEinrichtung, sondern auch imneu eröffneten Bildungszent-rum „Tor zur Welt“ in der Krie-terstraße 2D beraten lassen.„Die letzten Kartons werden imJanuar noch ausgepackt, dannsind wir angekommen“, sagtBirgit Trosien, die die Eltern-schule gemeinsam mit ihrerKollegin Magdalene Baus leitet.

Leckeren Espresso gibt es jetztschon. „Gerade ist die Kaffee-maschine angeschlossen wor-den“, freut sich Trosien. Die Ma-schine ist täglich im Einsatz,denn im Erdgeschoss des Bil-dungszentrums betreibt die El-ternschule das Inselcafé. Hierkönnen Mütter und Väter mon-tags bis donnerstags von 8 bis 17Uhr und freitags von 8 bis 14Uhr Kaffee trinken und klönen,während sie auf ihre Kinderwarten. „Man kann einfach vor-

bei kommen“, sagt Trosien.Im Tor zur Welt werden ver-

schiedene offene Treffs angebo-ten, die Teilname ist immer kos-tenlos: Freitags treffen sich von10 bis 12 Mütter aus Afrika, amersten und dritten Sonnabend im

Das Inselcaféder Eltern-schule imTor zur Weltist besondersmittwochsgut besucht.Dann lädtdie Einrich-tung von 15bis 17 Uhrzum Eltern-café mit Jas-min, bei demsich Mütterund Väteruntereinan-der austau-schen kön-nen.

Foto: HeinzWernicke

Insgesamt fünf Schü-ler und Schülergruppenhatten sich am diesjäh-rigen Wettbewerb betei-ligt – unter anderem miteiner Insektensamm-lung, mit mathemati-schen Experimentenund mit Gedichten.„Wir möchten zeigen,dass Schüler auchaußerhalb des Unter-richts tolle Ideen haben,die es verdienen, gewür-digt zu werden“, sagtStiftungsgründerin El-len Schlatermund.

Gewinner des diesjährigen Kiwi-Preises: Emre Kaya (18) und Sofia SeddigZai (15). Fotos: cvs

Monat kommen von 10 bis 12Uhr Väter mit ihren Kindern zumgemeinsamen Frühstück, im An-schluss wird gespielt. Bei der El-tern-Kind-Werkstatt an jedemdritten Dienstag im Monat von16 bis 18 Uhr können Eltern ge-

meinsam mit ihren Kindern ba-steln. Eine Sozialberatung wirdjeden ersten und dritten Mitt-woch im Monat von 15 bis 17 Uhrangeboten. Besonders beliebt istdas „Elterncafé mit Jasmin“ amMittwochnachmittag. „Da ist esimmer gerammelt voll“, erzähltdie Leiterin der Elternschule.

Auch in der Zeidlerstraße 75ist das Kurs- und Beratungsan-gebot groß. Im nächsten Halb-jahr sind zudem viele Ausflügefür Kinder und Väter geplant.Und beim Kurs „Inselmasche“werden die Teilnehmer zurStricknadel greifen, verrät Tro-sien. „Da sind wir voll imTrend!“, sagt sie. Für Kurse fällteine geringe Gebühr an. WerHartz IV oder Arbeitslosenhilfebezieht, kann kostenlos mitma-chen.

Das gesamte Angebot der El-ternschule, die auch auf der Ved-del Beratung anbietet, findenInteressierte im neuen Pro-grammheft für das erste Halbjahr2014. Es liegt unter anderem inder Elternschule aus. Infos undAnmeldung: 75 33 46 74.

Unseren Lesern: Prost 2014!Ein paar Fakten zum Jahr2014, über die das Wochen-blatt nicht schreiben wird:Dieter Bohlen und AngelaMerkel feiern ihren 60ten Ge-burtstag.Im chinesi-schen Ka-lender löstdas Jahrder Schlan-ge das Jahrdes Pferdesab. Europawahl. Fußballwelt-meisterschaft in Brasilien.Winterolympiade in Sotchi.Zwei Sonnenfinsternisse, bei-de von Deutschland aus nichtzu sehen. Lettland wird Mit-glied der EU.Und der Grünspecht ist Vogeldes Jahres. Okay, über den

Grünspecht schreiben wirvielleicht doch....Sicher werden wir schreibenüber die Bezirksversamm-lungswahlen im Mai. Über

Post, dienichtpünktlichim Brief-kastenlandet.Über denHund, der

eine Familie sucht. Und im-mer wieder über große undkleine Ungerechtigkeiten desAlltags. Manchmal könnenwir nur das tun: darüberschreiben. Aber oft können wirauch helfen. Darauf wollen wirmit Ihnen, unseren Lesern, an-stoßen: Prost 2014! CH

Sternsinger kommen ins WälderhausWILHELMSBURG Die jungen Sternsinger der katholischen Kir-chengemeinde St. Bonifatius besuchen am Montag, 6. Januar, um16.30 Uhr das Wälderhaus, Am Inselpark 19. Das Leitwort der 56.Sternsinger-Aktion lautet „Segen bringen, Segen sein. Hoffnungfür Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit“. Die WilhelmsburgerSternsinger im Alter von sechs bis zwölf Jahren werden begleitetvon Diakon Andreas Will, der im Wälderhaus den Wortgottesdiensthalten wird. SD/Foto: pr

GOLDANKAUFJuwelier Kosche

Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)

Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center)Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo. - Fr. 10 – 18 Uhr

5.1.2014Am 31.12. von 7.30–14.00 Uhr geöffnet

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KonzertNeujahrs Rock Part IIMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1121 Uhr

Sonnabend, 4.1.

Großes SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5Harburg11 bis 14 Uhr

Sonntagskinder„Cooler Sound“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

FrühstückSozialer TreffpunktKirchdorf SüdKarl-Arnold-Ring 210 bis 12 Uhr

Lichter-Gottesdienst(Heilige Drei Könige)Michaeliskirche HausbruchCuxhavener Straße 32319 Uhr

Montag, 6.1.

Neujahr im WildparkSchwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten9 bis 17 Uhr

Mittwoch, 1.1.

Silvester-FrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg10 bis 12 Uhr

Silvester-GottesdienstSt. Gertrudkirche AltenwerderAltenwerder Querweg17 Uhr

KabarettVolkmar Staub &Florian SchröderHarburger TheaterMuseumsplatz 219 Uhr

Silvester Dance PartyRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12ab 20 Uhr

Silvester-BallLandhaus JägerhofEhestorfer Heuweg 12Hausbruch, ab 20 Uhr

SilvesterpartyMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11ab 21 Uhr

Silvester-BallBurg Seevetal HittfeldAm Göhlenbach 11ab 21 Uhr

Dienstag, 31.12.Sie bekommen keinWochenblatt?

766 000-0

Redaktion853 22 933

Fax 853 22 939

Polizei: 110Feuerwehr: 112Rettungsdienst: 112Polizeikommissariat 44

Georg-Wilhelm-Straße 77,428 65 - 44 10

Polizeikommissariat 46Lauterbachstraße 7,428 65 - 46 10

Polizeikommissariat 47Neugrabener Markt 3,428 65 - 47 10

Außenstelle FinkenwerderButendeichsweg 2,428 65 - 47 60

Polizei Neu WulmstorfSchifferstraße 10,7 00 13 86-0

Wasserschutzpolizei428 66 53 10

FeuerwachenHarburg, Veddel, Wilhelmsburg,Finkenwerder, Süderelbe428 51-0

EC Karte sperren 116 116

Ärztl. Notdienst: 22 80 22Zahnärztl. Notdienst:

19–1 Uhr: Bundeswehr-krankenhaus, Lesserstraße 180,01805 - 05 05 18

Apotheken-Notdienst:Infos bei Polizeiwachen undärztlichem Notdienst

Gift-Info: 05 51/192 40Tierärztl. Notdienst: 43 43 79

VattenfallService: 0800-1439439

E.on HanseStörungsdienst: 01801/61 66 16

Hamburg Wasser Störungsd.Wasserversorgung 78 19 51Abwasserentsorgung 34 98 60 00Druckentwässerung 34 98 68 66

Klempner-Notd.: 2 99 94 90Sperrmüll: 25 76–25 76Pannenhilfe ADAC:

01802/22 22 22

Fundbüro: 428 11 35 01Telefonseelsorge:

0800/111 01 11Kinder- und Jugendnotdienst:

42 84 90Kinder- und Jugendtelefon:

0800/111 03 33 (mo-sa 14-20 Uhr)

Schülerhilfe: 0800/19 4 18 00Arbeitslosenhilfe:

0800 111 04 44Weißer Ring Opferhilfe:

251 76 80Notruf für vergewaltigteFrauen: 25 55 66Biff - psychologischeBeratung für Frauen:

77 76 02Frauen für Frauen gegen

Gewalt/Stalking - Patchwork:0171/633 25 03

Hotline für Opfer häuslicherGewalt/Stalking: 226 226 27Verbraucherzentrale: 24 83 20Bürgerservice-Telefon:

428 74 74Anonyme Alkoholiker (AA)und Angehörige: 271 33 53Guttempler: 68 22 11Suchtberatung Kodrobs:

75 16 20Mieterverein zu Hamburg:

87 97 90Glücksspiel- und Schuldner-beratung: 280 21 70Ambulante Suchtberatung:

767 94 90

Wichtige Nummern

Medizinische Notdienste

Information

Technischer Service

Beratung und Hilfe

Lesertelefon

Zug-Info: 01805/ 99 66 33HVV-Info: 194 49Airport-Info: 5 07 50

WeiterbildungsberatungBücherhalle HarburgHarburg CarréeEddelbüttelstraße 47a13 bis 18 Uhr

Donnerstag, 2.1.

2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MONTAG, 30. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

KonzertGypsy Mafia undBrac´a BlackvootircHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 124, 21 Uhr

KonzertJason FoleyOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr

Freitag, 3.1.

Sonntag, 5.1.

CHARLINE GÄDKE, HAMBURG

Prachtvolle nachtschwarzeFriesenpferde, die vor ver-

schneiter Kulisse mit ihreneganten Bewegungen Eistän-zern gleichen. FreilaufendeHengste, elegante Dressurenund die Stunts mutiger Trickrei-ter: Apassionata, Europas er-folgreichste Familienunterhal-tungsshow mit Pferden, bietetmit ihrer neuen Produktion einefaszinierende Vielfalt rund umschöne Vierbeiner. Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten für die Show amFreitag, 10. Januar, um 20 Uhr inder O2 World.

Die neue Show „Zeit fürTräume“ erzählt die Ge-schichte zweier Freunde,Tanya und Michael, die durchdie Kraft eines magischen Bu-ches auf eine unvergesslicheReise gehen. Sie erleben Epo-chen und Jahreszeiten in einemUniversum voller magischerAbenteuer. So besuchen die bei-den das Winterwunderland, dasSüßigkeitenparadies oder dasReich der Fantasie über den Wol-ken. Doch auch Humor und Co-medy kommen nicht zu kurz.

Zurzeit tourt Apassionatadurch insgesamt 28 europäischeStädte und ist im Januar in Ham-burg. Zu den Highlights gehörtauch die Formation „ungarischePost“: Dabei handelt es sich umeinen verwegenen Ritt, bei demder Reiter auf zwei Pferden steht,die eng nebeneinander galoppie-ren. Gleichzeitig lenkt er das wei-tere Gespann.

Hinzu kommen bisher nie da-gewesene, besonders komplexeShowszenen, in denen ganz ver-schiedene Hauptdarsteller zu-sammenkommen und die Zu-schauer faszinieren. Märchen-hafte Kulissen, wundervolleMusik und atemberaubendeReit- und Tanzkunst machen dieShow zu einem besonderen Er-eignis für die ganze Familie. Be-sucher erleben süße Ponys undlustige Esel, die in einer Comedy-Nummer die Herzen der Zu-

schauer erobern.Wer kostenlos in die spekta-

kuläre Welt der Pferde reisenwill, sendet bis Donnerstag, 2.Januar, eine Postkarte mit Ab-

sender und Telefonnummer an:Elbe Wochenblatt, Stichwort:„Apassionata“, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-

treff „Gewinne: Apassionata“,an:[email protected]

Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Zu den Highlightsvon Apassionata ge-hören die Auftritteder nachtschwarzenFriesenpferde.

Foto: pr

Rasante Pferde-ShowApassionata-Gala „Zeit für Träume“ in der O2 World

Mit List fürdie Liebe

Hamburger Kammeroper spielt„Die Italienerin in Algier“

RENÉ DAN, ALTONA

Eine Frau kämpft mit List undLeidenschaft für ihre Frei-

heit und für die Liebe: Die Ham-burger Kammeroper führt Gioa-chino Rossinis turbulentes Werk„Die Italienerin in Algier“ auf –und begeistert damit Publikumund Kritik. Das Elbe Wochen-blatt verlost drei mal zwei Kar-ten für die Vorstellung am Sonn-abend, 25. Januar, um 20 Uhr.

Zu Beginn dieser „Opera buffa“

– also komischenOper – von 1813steht ein missmutigerHerrscher: Mustafa, der Bey vonAlgier, ist seiner Frau Elviraüberdrüssig und verstößt sie. Ei-ne temperamentvolle Italienerinsoll ihn künftig erquicken, für El-vira schwebt ihm die Ehe mitseinem Sklaven Lindoro vor.

Als mit Isabella, deren Schiffgekapert wurde, tatsächlich eineItalienerin an den Hof kommt,ist Mustafa – anders als die Aus-erwählte – beglückt. Doch dannerkennt Isabella in Lindoro ih-ren Geliebten wieder. Um derGefangenschaft zu entfliehen,schmiedet Isabella den Plan,scheinbar den Bey heiraten zuwollen. Doch der müsse zu-nächst ihren Anweisungen fol-gen, damit er in den Orden derPappataci aufgenommen wird.Den Liebestrunkenen stört esnicht, dass niemand jemals zu-vor von diesem Orden gehört

hat– tat-sächlichsoll diesesManöverMustafa vonden Flucht-vorbereitun-gen ablenken.

Die musika-lische Bear-beitungderOperdurchFabi-anDob-ler,TextundKos-tüme von Barbara Hass, Kathrin

Keglers Bühne sowieAndreas Franz’ Regieüberzeugten auch dieKritiker. „In derKammperoper sindEnsemble und Orche-ster wie aus einemRossini-Geist ge-formt“, befand das

„Hamburger Abend-blatt“.Wer kostenlos in die

Kammeroper gehen will,sendet bis Donnerstag, 2. Ja-

nuar, eine Postkarte mit Ab-sender und Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Die Italienerin in Al-gier“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: Die Ita-lienerin in Algier“, [email protected].

Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

„Die Italienerin in Algier“ inder Hamburger Kammeroper,Max-Brauer-Allee 76, amdienstag, 31. Dezember, 20Uhr. Danach vom 4. Januarbis zum 2. März mittwochsbis sonnabends um 20 Uhr,sonntags um 19 Uhr. Kartenab 22,50 Euro unter www.hamburger-kammeroper.deoder 38 29 59.

Mezzosopranistin FelineKnabe spielt die Titelrolle.Foto:Dr. JoachimFlügel

„Apassionata - Zeit für Träume“in der O2 World, Sylvesterallee 10.Termine: Freitag, 10. Januar, um20 Uhr; Sonnabend, 11. Januar, um15 und 20 Uhr; Sonntag, 12. Janu-ar, um 14 Uhr.Karten für 29,95 bis 129,95 Eurosind erhältlich unter der Hotline

01806 / 73 33 33 und unterwww.apassionata.com im Internet.

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JAN

UAR

NOVEM

BER

Der Freihafen ist Geschichte: Bürgermeister Olaf Scholzkommt zum Abrissbeginn des 17,5 Kilometer langen Zollzauns,der sich von der Veddel bis nach Wilhelmsburg erstreckt. Be-wohner des nördlichen Reiherstiegviertels freuen sich, dass sieendlich freien Zugang zum Wasser haben. In der HarburgerChaussee klagen Anwohner über Lärm und Abgase, weil jetztdeutlich mehr Lkw an ihren Häusern vorbei fahren.

Aufatmen auf der Veddel: Der Bezirk macht 380.000 Eurofür den Neubau des Spielhauses locker. Ende 2013 soll alles fer-tig sein, heißt es. Pustekuchen: Zum Jahresende steht das maro-de Spielhausgebäude noch. Schuld an der Verzögerung soll derZeitpunkt der Ausschreibung sein. Sie kam mitten im Sommer,alle Firmen hatten schon volle Auftragsbücher. Die Veddelermüssen wohl bis Ende 2014 auf ihr neues Spielhaus warten.

Der Senat übergehtden Bürgerwillen in Sa-chen Reichsstraße. AlsProtest bauen die Wil-helmsburger vor demRathaus eine Olaf-Scholz-Puppe mit run-tergelassenen Hosen auf,die vor einem riesiegenSchei....haufen hockt.

Die Sanierung ist fertig: DieBücherhalle Kirchdorf hat jetztmehr Platz, mehr PCs, mehrPersonal und längere Öffnungs-zeiten. Leiterin Karen Maar (Fo-to links) freut sich.

Jetzt schlagen auch dieLehrer der Nelson-Mandela-Schule Alarm und schreiben ei-nen Brandbrief an die Schulbe-hörde. Schon im Dezember2012 hatten 14 Schulleiter derElbinsel-Schulen in einem ers-ten Brandbrief der Öffentlich-

keit mitgeteilt, dass sie und ihreKollegen die Belastungsgrenzeerreicht haben. Die Behörde zeigtsich gesprächsbereit.

Helga Schors (Foto rechts)bekommt die Elbinselnadel. DieGeorgswerderanerin wird geehrt,weil sie sich seit 30 Jahren alsMitglied einer Bürgerinitiative fürihren Stadtteil einsetzt.

Tolle Auszeich-nung für die Willi-Kraft-Schule: Ihre Schülerzei-tung „WKS-Aktuell“siegt beim Bundeswett-bewerb in der KategorieFörderschulen. DieJungredakteure (Foto)freuen sich über 1.000 Euro Preisgeld.

Stadtentwicklungssenatorin Jutta Blankau eröffnet denfrisch sanierten Berta-Kröger-Platz. In nur acht Monatenwurde der Platz für 3,4 Millionen Euro komplett umgestaltetund mit neuen Sitzmöglichkeiten und Leuchten ausgestattet.Ab sofort können die Marktbeschicker hier wieder dienstagsund freitags ihre Waren anbieten.

Thomas Böttger erfüllt sich einen Traum und zieht mitseinem Insel-Radio in die Fährstraße. Von hier aus berichtetder 54-Jährige aus einem gläsernen Studio über die Elbinsel.Durch das große Schaufenster kann ihm ab sofort jeder beider Arbeit zugucken.

Die IBA wird mit einer großen Feier, vielen Veranstal-tungen und Führungen ein Wochenende lang eröffnet. Nichtalle freuen sich: Die Kampagne „IBA? Nigs da!“ protestiertzeitgleich gegen steigende Mieten und Gentrifizierung.

Am 26. April öffnen sich die Ein-gangstore der Internationale Garten-schau (igs). Die langanhaltende kalteWitterung sorgt für Probleme, vieleBlumen können erst Mitte April ge-pflanzt werden. Bei der feierlichen Er-öffnung hält Bundespräsident Joa-chim Gauck (Foto) eine launige Rede,Joja Wendt, Achim Reichel und LottoKing Karl sorgen für gute Stimmung.Doch es gibt auch Gegenwind: Zahlreiche Initiativen und Na-turschutzverbände erinnern an die massiven Naturzerstör-rungen im Rahmen der igs-Bauarbeiten. Kritik regnet esebenfalls für die hohen Eintrittspreise.

Wilhelmsburg hat wieder ein Hallenbad. Bäderland hatdas 19 Millionen schwere IBA-Projekt in nur 18 MonatenBauzeit hochgezogen. Die neue Schwimmhalle Inselpark am

Kurt-Emmerich-Platz verfügtüber ein XXL-Becken und wirddurch eine riesige auffaltbareGlasfassade im Sommer zumFreibad. Schüler der GrundschuleStübenhofer Weg springen als er-ste ins noch sehr kalte Wasser.

Vorhang auf im Rialto: Nach mehr als einem Vierteljahrhun-dert Stillstand laufen in dem alten Kino am Vogelhüttendeichwieder Filme. Am 3. Mai sehen 241 Zuschauer den Eröffnungs-film „Das Cabinet des Dr. Caligari“ – alle Sitzplätze sind ausge-bucht. Betreiber Stephan Reifenrath hatte das heruntergekom-mene Gebäu-de mit vielehrenamtli-che Hilfe auf-gemöbelt.nach der Sai-son schließtdas Rialto am31. Oktoberwieder.

Der 34. Evangelischer Kirchentag bringt viele Besucher nachHamburg. Auch die Gemeinden in Wilhelmsburg und auf derVeddel machen mit. Rund 600 Besucher übernachten in Wil-helmsburger Schulen, zusätzlich gibt es 30 Privatquartiere. Diewohl ungewöhnlichste Übernachtungsmöglichkeit bietet derKinderbauernhof an: Dort schläft eine Familie im Baumhaus.

Das Wilhelmsburger Bildungszentrum „Tor zur Welt“ wirderöffnet. In dem 60-Millionen-Euro-Neubau an der Krieterstraßelernen ab sofort rund 1.500 Schüler.

Aus für die Soulkit-chenhalle in der Indus-triestraße. Das Bezirks-amt lässt dem BetreiberMathias Lintl nur zweiStunden Zeit, um zupacken, dann wird dieHalle dicht gemacht.Der Grund: Einsturzgefahr! Lintl und sein Team geben nichtauf. Im Sommer wird nebenan auf dem Gelände am Vering-kanal weiter gefeiert. Doch obwohl 6.100 Menschen eine Pe-tition zur Rettung der Halle unterschreiben, hält der Bezirkan seinen Plänen fest, sie abzureißen.

Erzbischof Dr. Werner Thissen weiht den Neubau der Ka-tholischen Bonifatiusschule ein. Das 2,2 Millionen teure Ge-bäude beherbergt ab sofort sieben Grundschulklassen und ei-ne Vorschulklasse.

Die Elbinsel wird zur Bühne: Beim Musikspektakel „48hWilhelmsburg“ spielen 115 Bands an 62 Orten.

Saga-Mieter in der Mannesallee 5 und 7 müssen nun schonden zweiten Sommer ohne Balkone leben. Ihr Haus ist seit Früh-jahr 2012 eingerüstet. Der Grund für den Sanierungsstau: DieWohnhäuser von 1929 stehen unter Denkmalschutz. Als die Sa-ga auch noch Mieterhöhungen verschickt, ist der Ärger groß.

Bundestagswahl! Metin Hakverdi (SPD) darf nach Berlin.Der Wilhelmsburger überholt CDU-Frau Dr. Herlind Gunde-lach und sichert sich das Direktmandat für den WahlkreisHarburg/Bergedorf. Gundelach, die ebenfalls auf der Elbinsellebt, rückt über die Landesliste nach und wird auch Bundes-tagsabgeordnete.

Beate Konietzko (Foto) grün-det einen Katzenhilfe-Verein. DieWilhelmsburgerin hat selbst dreiKatzen und will herrenlosen Tie-ren helfen. Laut Hamburger Tier-schutzverein ist die Elbinsel einStreuner-Schwerpunktgebiet.

Fieser Diebstahl amS-Bahnhof Veddel: UnbekannteTäter haben drei großformatigeBilder samt Rahmen aus demFußgängertunnel am Nordein-gang gestohlen. Vandalismusoder Kunstraub? Die Polizei ermittelt.

Neues Beteiligungsverfahren „Perspektiven! Miteinanderplanen für die Elbinsel“ geht an den Start. Das Bürgerhaus istInitiator, Bezirksamt Mitte und Stadtentwicklungsbehörde sit-zen mit im Boot. Das Ziel: Mehr Bürgerbeteiligung!

Die Veddel bekommt die längste Sitzbank Hamburgs:Wenn 2016 der Klütjenfelder Hauptdeich um einen Meteraufgestockt werden muss, wird der Deich mit einer zwei Kilo-meter langen Bank ausgestattet.

200 Bürger klagen vor dem Oberverwaltungsgericht gegendie geplante Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße. DieStadt will die B74/75 auf einer Länge von rund 4,6 Kilometernmit den östlich gelegenen Bahnanlagen bündeln. Die Klagege-meinschaft befürchtet, durch die Verlegung noch mehr demVerkehr, Lärm und Schadstoffen ausgesetzt zu sein.

Auch die Protestbewegung „Engagierte Wilhelmsbur-ger“ spricht sich gegen die Verlegung und Verbreiterung der

Reichsstraße aus. DieWilhelmsburger demons-trieren vor der Umwelt-behörde unter dem Mot-to „Absage an mehr Abga-se“ gegen zunehmendeLuftverschmutzung. Sietragen Atemmasken, imMittelpunkt ihrer Kritiksteht neben der Reichs-straße auch das Kohle-kraftwerk Moorburg.

Nach fünfeinhalb Mona-ten ist die Gartenschau vor-bei. Zurück bleibt ein Defizitvon mindestens 25 MillionenEuro, für das die Stadt Ham-burg und damit der Steuer-zahler aufkommen muss.Statt der erwarteten 2,5 Millionen Besucher kamen nur 1,2Millionen. Woran hats gelegen? An schlechtem Marketing, zuhohen Preisen und zu viel Beton sagen die einen. Andere ma-chen die andauernde Kritik der Presse für den Flop verant-wortlich. Eines steht fest: Das igs-Gelände wird zum Insel-park und kann ab sofort von allen kostenlos betreten werden.

Das letzte IBA-Projekt ist fertig: 40 Kreative ziehen in diefrisch sanierte ehemalige Asbest- und Gummifabrik am Ver-ingkanal. Das neue Künstlerhaus befindet sich in direkterNachbarschaft zu weiteren Kulturbetrieben, darunter dieZinnwerke und die Honigfabrik. Wenige Tage später ist dieIBA zu Ende. Zwischen 2007 und 2013 sind 70 bauliche, sozi-ale und ökologische Projekte realisiert worden. Im Präsenta-tionsjahr 2013 kamen etwa 420.000 Besucher.

Juhu, wir fahren nach Rom! Heidemarie und Günter Vo-gel gewinnen den Hauptpreis im großen Wochenblatt-Jubi-läumspreisausschreiben.

Zwei Bewohnerinnen des Niedergeorgswerder Deichssind stinksauer: Schon wieder sind ihre Telefonleitungen wo-chenlang tot. Die Telekom hat keine guten Nachrichten fürihre genervten Kundinnen: Bis die Leitungen in Georgswer-der modernisiert werden, kann es noch Jahre dauern!

Modedesignerin Sibilla Pavenstedt erhält den Sonder-preis der Bezirksversammlung. Sie wird für ihr Mitmach-Haute-Couture-Projekt „Made auf Veddel“ geehrt. In ihrerAusbildungswerkstatt nähen, stricken und häkeln überwie-

gend türkischstämmige Frauen.Die Hadag baut eine

neue Fähre für die Verbin-dung der Elbinsel mit St. Pauli.

Wie sie heißen wird, dürfen dieWilhelmsburger entscheiden.

Die Schiffstaufe ist für März 2014geplant.

Der Kinderbauernhof flaggthalbmast: Schnitzel (Foto) ist tot.Das 380 Kilo schwere Tier wurde

16 Jahre alt, für ein Hausschweinein fast biblisches Alter. Kibaho-

Besucher vermissen die beliebteSchweinedame.

Ohne aufs Geld zugucken auf den Dom.Eine Premiere im The-ater, gute Plätze – fürlau. Reisen: nach Hel-goland, Dänemark,Amsterdam. Ballettund modernen Tanz li-ve erleben... ist dochwas ganz anderes alsim Fernsehen. Musi-cals und Holiday on Ice– und alles umsonst.Wochenblatt-Lesersind Glücks-kinder, undwir sorgenmit unserenGewinnspie-len auch 2014dafür, dass siees bleiben.Verspro-chen!

2013 DAS WAR DAS JAHR

MÄRZ

JULI

Geburtstag! Ein halbesJahrhundert Wochenblatt!Gefeiert wird mit einer dickenExttrazeitung und vielen Bei-trägen unserer Leser aus denvergangenen 50 Jahren.

Endlich Schule: Für 521Erstklässler beginnt in Wil-helmsburg der Ernst des Le-bens.

Brandstiftung in Georgs-werder. Unbekannte zündenzwei Reetdächer in einerNacht an. Hans-Werner Fin-ders (Foto) hat Glück. DerRentner wird rechtzeitig vonder Polizei geweckt, währendsich die Flammen über sein Dach verbreiten. Die Beamten ver-muten: Hier haben Jugendliche gezündelt.

Am S-Bahnhof Wilhelmsburg landet ein Luftschiff. Wirk-lich? Nein! Die mit Pflanzen bewachsene, 18 Meter hoheKonstruktion entpuppt sich als Kunstwerk der französischenFormation „La Machine“ und sorgt für großes Aufsehen undviel Werbung für die igs.

MAI

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ISEPTEM

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DEZEM

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4 | AUS HAMBURGS SÜDEN MONTAG, 30. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

Moorstraße 7: Hier wohnte bis 1941 die Familie Walzer

JAN PAULO, HARBURG

In den 1930er Jahren war ander Moorstraße, die damals

nach dem NSDAP-GauleiterOtto-Telschow-Straße hieß,Moritz Walzers Geschäft fürMöbel und Herrenkonfektion.Vier Stolpersteine vor derHausnummer 7 erinnern heutean das Schicksal der jüdischenFamilie Walzer.

Moritz Mordko Walzer wur-de 1883 im damals österrei-chischen, später polnischen,Galizien geboren. Seine 16Jahre jüngere Frau HennyWalzer, geborene Blättner,stammte aus Kassel. Die bei-den hatten drei Kinder: Klara,Norbert und Ludwig Lothar.

Bereits am 30. März 1933setzte der neue HarburgerMagistrat das Möbel- undHerrenbekleidungsgeschäftWalzer auf die Liste der 64 jü-dischen Geschäfte, die von al-len städtischen Aufträgenausgeschlossen werden soll-ten. Dennoch konnte sichWalzer noch bis ins Jahr 1938halten. Doch dann wurden al-le jüdischen Geschäfte undHandwerksbetriebe im Rah-men der „Verordnung zurAusschaltung der Juden ausdem deutschen Wirtschaftsle-ben“ in nichtjüdischen Besitzüberführt oder geschlossen.

Die mittlerweile 28-jährigeKlara Walzer faste bald daraufden Entschluss, Deutschlandzu verlassen. Im November

1939 setzte sich auch MoritzWalzer in das neutrale Belgienab. Um eine Auswanderungs-erlaubnis nach Palästina zu be-kommen, begann der 13-jähri-ge Ludwig in einem Umschu-lungslager eine Ausbildungzum Landarbeiter. Doch dasendgültige Auswanderungsver-bot für Juden beendete dieseHoffnung. Am 25. Oktober 1941wurden Ludwig, sein ein Jahrälterer Bruder Norbert undMutter Henny Walzer nachLodz deportiert, von wo sienicht zurückkehrten.

Nach dem Einmarsch derdeutschen Wehrmacht in Bel-

gien wurde auch Moritz Walzerverhaftet. Ihn deportierten dieNazis zunächst in das Durch-gangslager Mecheln bei Antver-ben und am 31. Oktober 1942

nach Auschwitz.Das Harburger Amtsgericht

erklärte Moritz Mordko Walzer1962 für Ende 1942 in Au-schwitz verstorben.

Stolpersteine in HarburgIn loser Folge stellt das Elbe Wochenblatt die Schicksale von Har-burger Nazi-Opfern vor, denen mit den zehn mal zehn Zentimetergroßen „Stolpersteinen“ des Kölner Künstlers Gunter Demnig ge-dacht wird. Wer selbst vor seinem Haus oder anderswo einen sol-chen kleinen Gedenkstein stiften möchte, findet nähere Informa-tionen im Internet unter www.stolpersteine-hamburg.deDie Initiative Gedenken in Harburg hat eine Reihe Faltblätter zuden Einzelschicksalen herausgegeben. Kontakt bekommt manüber den Kirchenkreis Harburg ( 76 60 41 48).

Stolpersteine in Harburg

Vier Stolpersteine in der Moorstraße, vor dem Haus mit der Nummer 7, erinnern an das Schicksal der jüdischenFamilie Walzer. Foto: pa

Trommelkurs: Bam!HAMBURG Wie klingt ein Toaster? Oder eine Pfanne? Und welcheTöne kann man einem Kanister oder einer Glasflasche entlocken? Inder Aula des Bürgerzentrums Feuervogel, Maretstraße 50, startet amDonnerstag, 9. Januar, der neue Trommelkurs „Bam!“. Teilnehmer mitund ohne Behinderung trommeln jeweils ab 17 Uhr aus Alltags-gegenständen. Dieses Angebot ist kostenlos. Anmeldung unter

42 89 75 02. SD

Gymnasium stellt sich vorHARBURG Das katholische Niels-Stensen-Gymnasium, Haeckelstra-ße 1, veranstaltet am Freitag, 17. Januar, von 15 bis 18.30 Uhr einenTag der offenen Tür. SD

Infoabend für werdende ElternHARBURG Im Konferenzsaal der Mariahilf Klinik, Stader Straße203c, wird am Mittwoch, 8. Januar, um 20 Uhr ein Informations-abend für werdende Eltern angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos.Anmeldung und nähere Infos unter 79 00 64 21. SD

Familienbildung: neues ProgrammHARBURG Die Evangelische Familienbildung Harburg, Hölertwiete 5,stellt am Montag, 6. Januar, sein neues Programmheft vor. In derZeit von 16 bis 18 Uhr können sich die Besucher über rund 250 Kur-se und Veranstaltungen informieren, die 2014 angeboten werden.Darunter zahlreiche Angebote in den Bereichen Gesundheit, Sport,und Kultur. SD

Malwettbewerb für KinderHARBURG Das Bezirksamt Harburg lobt den Malwettbewerb „EinKanal - mein Kanal - unser Kanal“ aus. Die kleinen Künstler sollenauf ihren Werken darstellen, wie der Seevekanal in Zukunft aussehensoll, was man dort für tolle Sachen erleben kann und welche Tiereund Pflanzen dort leben und wachsen. Die Kinder im Alter von achtbis zwölf Jahren dürfen ihre Bilder malen, zeichnen, pinseln oder kle-ben.Das Format sollte wahlweise A4 oder A3 haben. Die Werke bitte bisspätestens Freitag, 10. Januar, schicken an das Bezirksamt Harburg,Harburger Rathausplatz 4, 21073 Hamburg, oder persönlich abgege-ben im 2. Stock Zimmer 208. Bitte auf den Umschlag Namen, Adres-se und Alter notieren. Die Sieger werden mit Preisen wie ein Wasser-Forscher-Rucksack oder eine Kanutour belohnt. SD

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Page 5: Wilhelmsburg KW01-2014

MONTAG, 30. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Kleinbus kommteinfach nicht

Neugrabenerin wartet abends zwei Stunden am S-Bahnhofauf einen Kleinbus der Linie 240 – vergeblich

KARIN ISTEL, NEUGRABEN

Sanna C. ist stinksauer: „Abkurz nach 20.30 Uhr abends

soll der Kleinbus RichtungWaldfrieden fahren. Doch derkam nicht, und das war nichtdas erste Mal. Da stand ich inder Kälte und musste anschlie-ßend auch noch spätnachtsnach Hause laufen. Das gibt´sdoch nicht! Was denken die sichdenn? Wozu zahle ich dennknapp 1.000 Euro für meine Jah-reskarte?“

Es war ein schöner Sonntag,den Sanna C. in der Stadt ver-bracht hatte. Kurz nach 20 Uhrkam sie am Neugrabener Bahn-hof an. Sie freute sich schon aufihr kuscheliges Zuhause. „Ichmuss zur Bushaltestelle Bauern-holztal. Ab 20.37 Uhr kommtimmer der Kleinbus, der die sel-be Strecke wie die Buslinie 240fährt. Den wollte ich nehmen“,erinnert sie sich.

Es verging eine halbe Stunde,

eine Stunde, doch kein eier-schalfarbener Van erschien ander Haltestelle. Insgesamt zweiStunden stand Sanna C. in derKälte und wartete hoffnungs-voll. Fünf Kleinbusse hätten indiesem Zeitraum fahren müs-sen, doch es fuhr – kein einzi-ger! „Ich war so richtig sauer!Kein Bus, keine Durchsage, wannder nächste Kleinbus kommt.Nichts!“, erinnert sich die Neu-grabenerin mit kaum unterdrük-kter Empörung in der Stimme.„Ein Taxi kann ich mir nicht lei-sten, und abholen kann michauch keiner.Dann bin ich ebendie 35 Minuten nach Hause ge-laufen, als Frau, in stockfinstererNacht.“

„Der Kleinbus konnte auf-grund eines defekten Reifens sei-ne Fahrt nicht aufnehmen. Fürdie Fahrt um 20.37 Uhr standkein weiters Fahrzeug zur Verfü-gung“, erklärt Hochbahn-Spre-cherin Maja Weihgold. Die Klein-busse werden von einem priva-

ten Harburger Taxiunternehmenim Auftrag der Hochbahn gefah-ren. Warum es zu weiteren Ver-zögerungen kam, kann Weihgoldauch nicht sagen.

Die Wartenden konnten an derHaltestelle nicht per Durchsageinformiert werden, weil die tech-nischen Voraussetzungen dafürnicht gegeben seien, so Weih-gold. Infos bekommen Fahrgästejedoch, wenn sie „den Knopf aneiner der Info-Säulen drücken.Dann wird eine Verbindung mitder Betriebszentrale Bus herge-stellt. Oder man ruft die Telefon-nummer 194 49 an.“

Sanna C. wollte den Vorfallnicht auf sich beruhen lassenund rief am folgenden Morgendie Beschwerdestelle des HVVan. „Die wussten von nichts.“„Aufgrund der Größe des Ham-burger Verkehrsnetzes kann es inEinzelfällen vorkommen, dassein Vorfall nicht zeitnah weiter-geleitet wird“, sagt Weihgold ent-schuldigend.

In den Abend- und Nachtstunden übernehmen ab 20.37 Uhr Kleinbusse im 20-Minuten-Takt die Tour der Linie240. Laut Hochbahn gibt es dann so wenige Fahrgäste, dass sich Busse nicht rentieren. Foto: ki

Schule lädt einFINKENWERDER Die Stadtteil-schule Finkenwerder, Norder-schulweg 14, bietet am Don-nerstag, 9. Januar, einen Infor-mationsabend an für Eltern,deren Kinder im kommendenJahr weiterführende Schulen be-suchen werden. Am Montag, 13.,und Dienstag, 14. Januar, be-kommen interessierte Mütter undVäter außerdem die Möglichkeitam Unterricht einer 5. Klasse teil-zunehmen. Anmeldung und nä-here Infos gibt es im Schulbürounter 42 88 59 01. SD

NeujahrsempfangMOORBURG Die MoorburgerVereine und Institutionen ladenfür Sonntag, 19. Januar, um 9.30Uhr herzlich zu einem Gottes-dienst in die St. Maria Magdale-na Kirche, Moorburger Elbdeich129, mit anschließendem Neu-jahrsempfang im Gemeindehausein. Willkommen sind alle Moor-burger, Freunde des Ortes sowiealle, die den Ort kennenlernenwollen. SL

Von der Bronx nach Bullerbü?WILHELMSBURG Seit dem Frühjahr 2013 erforschen die Kultu-ranthropologinnen Darijana Han und Sigrun Clausen im Rahmendes Projekts „Gentrifi...was?! Geschichten vom niederen Adel in

Wilhelmsburg“, wieBewohner des Stadt-teil die Veränderun-gen in ihrer Nachbar-schaft wahrnehmen.Die Geschichtswerk-statt Wilhelmsburglädt am Donnerstag,30. Januar, zu einerGesprächsrunde mitkleinen Vorträgen ein.Die Veranstaltungsteht unter dem Titel„Von der Bronx nachBullerbü“ und beginntum 19.30 Uhr in derHonigfabrik, Indus-triestraße 125. Dazugibt es Musik von DJSchlagseite. Der Ein-tritt ist frei. SD

„Was war hier bloß los?“WILHELMSBURG Am Freitag, 10. Januar, lädt die BücherhalleWilhelmsburg, Vogelhüttendeich 45, um 10.30 Uhr Kinder ab dreiJahren zum Bilderbuchkino ein. Diesmal wird die Geschichte „Waswar hier bloß los?“ erzählt. Der Eintritt ist frei. SL

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Page 7: Wilhelmsburg KW01-2014

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Sportshow des TC Wilhelmsburgwar voller Erfolg

S. LANGNER, WILHELMSBURG

Dass Sport viel mehr ist alsein schweißtreibendes

Mittel zur Körperertüchtigung,beweist der TC Wilhelmsburg(TCW) jeden Tag mit seinen vie-len verschiedenen Sparten.

Jetzt konnten sich auch Gästevon der Vielfalt und vor allemvon dem Spaß überzeugen, denSportler bei ihrem Tun empfin-gen. Mit rund 600 Zuschauernplatzte die Sporthalle in der Dra-telnstraße aus allen Nähten, alsder TCW jetzt zu seiner alljähr-lichen Sportshow einlud. Mehrals 200 Kinder, Jugendliche undErwachsene präsentierten in derShow einen bunten Querschnittaus allen Sparten des Vereins.

Mit dabei waren die Kinder ausder Kindertanzgruppe ebensowie die brandneu gegründeteHip-Hop-Truppe. Für viel „Ah“und „Oh“ sorgte die Kampf-kunst-Show der Taekwondo-Sportler. Vor allem als TrainerLorenzo Acuna 20 brennendeEisplatten mit einem Schlag zer-teilte, gab es kein Halten mehr.Großen Applaus ernteten auchdie Trampolin-Artisten, die ei-nen Ausschnitt aus dem neuenProgramm „Blue“ präsentierten.

„Wir haben den Menschenhier im Stadtteil einen Eindruckvermittelt, wie viele attraktiveSportangebote es für Jung undAlt bei uns im Verein gibt“, freu-te sich TCW-Sprecher ManfredBurbach.

Keiner fliegt so schön wie Tampolin-Springer Okan Öztürk! Foto: pr

Die neu gegründete Hip-Hop-Gruppe des TCW bei ihrem ersten Auftritt.Foto: pr

Kleiner OpernführerWILHELMSBURG Anfang des Jahres legt Burkhardt Kleinke wiederlos mit seinem kleinen Opernführer. Am 16., 23. und 30 Januar sowieam 6. Februar berichtet er jeweils von 17 bis 19 Uhr im BürgerhausWilhelmsburg, Mengestraße 20, Raum 1.21, aus der Welt der Oper.Die Teilnehmer hören Melodien, erfahren Wichtiges aus der Hand-lung und Biografisches vom Komponisten. Auf dem Programm stehen„Die Fledermaus“, „Tannhäuser“, „Der Wildschütz“ und „Orpheus inder Unterwelt“. Der Kurs kostet 24 Euro. Anmeldungen bei BurkhardKleinke unter 753 36 12. SL

Tanzkurse für KidsWILHELMSBURG Im Freizeithaus Kirchdorf Süd, StübenhoferWeg 11, starten im Januar verschiedene neue Tanzkurse undSchnupperworkshops für Mädchen und Jungen. Ganz neu sind dieAngebote „Kick-Stomp-Clap“ und „Line-Dance“. Anmeldung, diegenauen Termine und nähere Infos gibt es unter 750 73 53. SD

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Page 8: Wilhelmsburg KW01-2014

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Page 9: Wilhelmsburg KW01-2014

Arbeitsagentur: Der Amtsschimmel wiehertEin Beitrag von Bürgerreporter Albert Weisshaar

Erst vor kurzer Zeit hatte ichÄrger mit der Agentur für Ar-

beit, die völlig unberechtigt vonmir eine Rückzahlung von6.620,05 Euro forderte, Geld,welches ich niemals erhaltenhatte. Zugegeben: MeinemWiderspruch und der damit ver-bundenen Dienstaufsichtsbe-schwerde wurde stattgegeben,man hat erkannt, dass ich einesolche Leistung tatsächlich nie-mals erhalten hatte. Das gehtnicht mehr zu toppen? Ein typi-scher Fall von „Denkste“!

Am 8. Oktober musste ich micharbeitslos melden, nach zuvorsiebeneinhalb Jahren nahezu un-unterbrochenen Tätigkeiten, Ar-beitslosengeld wurde mir bis zum31. Dezember bewilligt, weil ichab Januar Regel-Altersrente be-ziehe. Weitere Konsequenz war,dass ich für den 25. November ei-nen Termin für ein Vermittlungs-gespräch zugewiesen bekam,welchem ich logischerweise folg-te. In diesem legte ich einen Ar-beitsvertrag ab Januar 2014 vor,um zu zeigen, dass ich nicht dar-an denke, wegen der geringen Al-tersrente Ergänzungsleistungenzu beantragen, sondern dass ichselbst dafür sorgen werde, so lan-ge wie möglich weiter zu arbei-ten.

Die Folge war, dass man mir ei-nen Bildungsgutschein aushän-digte, der bis Ende Februar 2014

gültig war. Natürlich kümmerteich mich sofort darum, dass icheinen geeigneten Kursus bekom-men konnte, denn schließlich be-deutet das, dass ich eine höhereLohnvereinbarung abschließenhätte können. Ich fuhr querdurch die Stadt zum Bildungsträ-ger, gab meine Unterlagen samtBildungsgutschein ab und erhielteinen Kurs zugewiesen, der am13. Januar 2014 beginnen und am7. Februar enden sollte. Den vomBildungsträger bestätigten Gut-schein sandte ich zusammen mitmeinem eigenen Antrag umge-hend zur Agentur für Arbeit.

Natürlich hatte ich mich ge-freut, denn der Kurs hätte mir da-zu verholfen, monatlich etwa 240Euro mehr zu verdienen. SechsTage später dann der Hammer. Ineinem Anruf teilte man mir mit,dass das Ganze nicht wirksamwerden könne, denn mir stündenüber den 31. Dezember 2013 kei-ne Leistungen durch die Agenturfür Arbeit zu.

Es mag zwar immer wieder Irr-tümer geben: Aber was solltedann die konspirative Hektik? EinVermittlungsgespräch am 25. No-vember für nur noch einen Mo-nat? Stellen für Weihnachtsmän-ner waren nicht ausgeschrieben!

Jetzt kommt der sozialpoliti-sche Hammer hinzu: Von mei-nem Verdienst ab Januar habe ichKrankenkassenbeiträge abzufüh-

ren. Klar, das ist absolut einzuse-hen. Mein Arbeitgeber aber hatBeiträge abzuführen nicht nur andie Krankenkasse, sondern auchan die Rentenversicherung, dieArbeitslosenversicherung unddazu noch den Solidaritätsbei-trag! Er hat also gegenüber einemanderen Beschäftigten hinsicht-lich seiner Beitragsleistungen andie Sozialversicherungen absolutkeinen Vorteil!

Verständlich wäre noch die Ab-führung von Rentenversiche-rungsbeiträgen, die dienenschließlich dem Vertrag zwischenden Generationen. Warum abersoll er sich nicht gleich für einen

40-jährigen Arbeitnehmer ent-scheiden, sondern für mich? Gut:Ich habe in den Jahren von 2006bis 2008 für den gleichen Arbeit-geber gearbeitet, und man warmit meinen Leistungen sehr zu-frieden, daher hatte ich einenVorsprung in seinem Entschei-dungsprozess.

Diese Gesetzgebung ist, ichmöchte das an der Grenze zurVulgarität ausdrücken, für einrektal angeordnetes Körperteil,welches sich vorzugsweise durchvertikale Spaltung kennzeichnetund bei einigen Entscheidungs-trägern überdimensional geöff-net zu sein scheint. Da will man

keine Ergänzungsleistungen be-antragen, da will man freiwilligüber die Regelaltersgrenze hinausarbeiten, da würde man durch ei-nen bewilligten Kursus noch fünfbis sieben Jahre weiter berufstä-tig sein, und es würden höhereSteuern und Sozialabgaben ab-geführt. Aber nein, das gibt esnicht. Man drängt die Willigenaus dem Arbeitsprozess, nimmtaber die Arbeitgeber weiter aus.Sozial geht anders, auch wenndie Sachbearbeiter auf den Äm-tern die Gesetze nicht gemachthaben. Der gesamte Kursus hät-te nur etwa 1.000 Euro gekostet.Der Amtsschimmel wiehert!

Einen Monat vor der Regelsaltersrente (!): Ladung zum Vermittlungsgespräch.

▼ ONLINE-KOMMENTARE

„Drama“„KATHOLISCHE SCHULE NEU-GRABEN: SCHWERER JOB FÜRWOLFGANG PICKARTZ, ARTIKELIM ELBE-WOCHENBLATT VOM 18.DEZEMBER 2013

Durch den Abbau der Katho-lischen Schule Neugraben

wird uns vor Augen geführt, wiedas schwächste Glied in der Ket-te abgesägt wird. Ist es mit demchristlichen Glauben verein-bar??? Kinder und berufstätigeEltern brauchen eine Schule„vor Ort“, in ihrem Stadtteil.

Auch das Niels-Stensen-Gymnasium wird negative Aus-wirkungen der Schulschließungin Neugraben spüren !

Anna Wanierke,Neugraben

Mit etwas gutem Willenkann das Erzbistum Ham-

burg sicherlich einen besserenWeg finden. Die Botschaft vonPapst Franziskus ist wohl dortnoch nicht angekommen.

Uwe Milhan,Neugraben

Wenn es denn so kommt:Neugraben verliert, die

Schüler verlieren und die katho-lische Kirche verliert. Es ist einDrama...

J.K.Hausbruch

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Wandsbek. Kamine undÖfen erfreuen sichimmer größerer Be-liebtheit. Nicht ganzunproblematisch sinddie technischen He-rausforderungen andie Verbrennungstech-nik. Maxime solltenUmweltverträglichkeitund Effizienz sein. DasTeam der Stiftung Wa-rentest gibt Interessen-ten einen guten Leitfaden fürden Einkauf an die Hand. Aufeinem Blick ist zu erkennen,welche Öfen die strengenTestkriterien erfüllen.Von den 12 in Ausgabe11/2011 getesteten Kaminöfen

konnten nur zwei mit einem„Gut“ überzeugen. Der Kami-nofen Hark 44 GT ECOpluskonnte mit den besten Ab-gaswerten überzeugen undals Testsieger punktgleich miteinem anderen Hersteller den

Test absolvieren. In der Kate-gorie „Umwelteigenschaften“konnte der Hark-Ofen das ge-samte Testfeld klar hinter sichlassen.Hark ist der führende Herstel-ler für Kamine, Kachelkamineund Kachelöfen in Deutsch-land mit mehr als 40 JahrenErfahrung. Ein Team aus ver-sierten Handwerkern, Techni-kern und Designern hat bisheretwa 1.000 Modelle entwickelt– so findet jeder Kunde seinenTraumkamin. (sdo)

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Page 10: Wilhelmsburg KW01-2014

10 | AUS HAMBURGS SÜDEN MONTAG, 30. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

Konzert der Don KosakenChor interpretiert in der Kreuzkirche russisch-orthodoxe Kirchengesänge

CHARLINE GÄDKE,WILHELMSBURG

Der Chor „Maxim Kowa-lew Don Kosaken“ prä-

sentiert im Rahmen seinerEuropatournee am Sonntag,19. Januar, um 15 Uhr in derKreuzkirche, KirchdorferStraße 168, das Konzertpro-gramm „Ich bete an dieMacht der Liebe“.

Die Sänger werden rus-sisch-orthodoxe Kirchenlie-der sowie einige Volksweisenund Balladen vortragen. Inder Tradition der großen al-ten Kosaken-Chöre zeichnetsich der Chor durch seineDisziplin aus, die er dem mu-sikalischen Gesamtleiter Ma-xim Kowalew zu verdankenhat: „Singend zu beten undbetend zu singen.“ Im ak-tuellen Programm dürfennatürlich Evergreens wie„Abendglocken“, „Stenka Ra-sin“, „Suliko“ und „Marusja“nicht fehlen.

Maxim Kowalew studiertean einer der berühmtestenMusikhochschulen im Ostenund sammelte internationalErfahrungen. Seit 1994 singter im Chor, aus dem heraussich der Maxim Kowalew Don

Kosaken Chor gründete.Karten sind ab sofort für 15

Euro im Vorverkauf erhältlichsowie für 17 Euro an der Tages-

Aus den Tiefen der russischen Seele: Maxim Kowalews stimmgewaltige Don Kosaken wollen ihr Publikum in derKreuzkirche mit ihrem Gesang zu Tränen rühren. Foto: pr

kasse. Die Nummer der Ticket-Hotline: 450 11 86 76.

Richtfest in der GrumbrechtstraßeSaga/Gwg baut 106 barrierefreie Seniorenwohnungen in Harburg

SABINE DEH, HARBURG

In der Grumbrechtstraße 76entstehen in einer für Heim-

feld typischen Hanglage 106barrierefreie Seniorenwohnun-gen.

Die öffentlich geförderten An-derthalb- bis Zwei-Zimmer-Wohnungen dieser „HarburgerMühle“ – vier Häuser werdenwindmühlenartig um die Mittegebaut – sind zwischen 50 und60 Quadratmeter groß. Den Be-wohnern stehen eine Bibliothek,Gruppenräume sowie drei Son-nenterrassen zur Verfügung. DieAnlage soll in erster Linie Men-schen, die schon lange im Stadt-teil leben, die Möglichkeit bie-ten, dort auch im Alter wohnenzu bleiben. Das Ensemble sollim Laufe des kommenden Jah-res bezugsfertig sein.

An der Grumbrechtstraße wurde kürzlich Richtfest gefeiert: Die neue Seniorenwohnalage solle im Laufe desJahres 2014 besugsfertig sein. Visualisierung: pr

Silvester wandern wir nach St. PauliHARBURG Helga Weise vom Verein Wanderfreunde Hamburg bietetan Silvester, Dienstag, 31. Dezember, eine Wanderung von Harburgnach St. Pauli an. Die Teilnehmer treffen sich um 10.15 Uhr am S-Bahnhof Harburg (Ausgang Moorstraße/City) und nehmen dann die16 Kilometer lange Strecke in Angriff. Am Ziel gibt es ein GläschenSekt (bitte Glas mitbringen) und Berliner. Gäste zahlen fünf Euro. An-meldung und nähere Infos unter 790 87 61. SD/Foto: pr

„Was war hier bloß los?“WILHELMSBURG Am Freitag, 10. Januar, lädt die BücherhalleWilhelmsburg, Vogelhüttendeich 45, um 10.30 Uhr Kinder ab dreiJahren zum Bilderbuchkino ein. Diesmal wird die Geschichte „Waswar hier bloß los?“ erzählt. Der Eintritt ist frei. SL

Angehörigenhilfe Demenz sucht HelferWILHELMSBURG Die Angehörigenhilfe Demenz sucht ehrenamtlicheHelfer zur Betreuung älterer, demenzkranker Menschen. Häufig werdendiese von ihren Angehörigen betreut und gepflegt. Um die Angehöri-gen stundenweise zu entlasten, werden Ehrenamtliche gesucht, diesich zwei bis sechs Stunden wöchentlich für andere einsetzen wollen.Zur Vorbereitung auf diese Aufgabe bekommen die freiwilligen Helfereine 40-stündige qualifizierte Schulung. Die nächste Schulung beginntim März 2014. Bei Interesse unter 68 91 36 25 melden. CG

Katholische Schule stellt sich vorHARBURG Die Katholische Schule Harburg, Julius-Ludowieg-Straße89, veranstaltet am Freitag, 17. Januar, einen Tag der offenen Tür. Inder Zeit von 15 bis 18 Uhr stehen Lehrkräfte, Elternvertreter sowieSchüler den Besuchern für Gespräche zur Verfügung. Außerdem stel-len sich die Streitschlichter, Schulsanitäter, Lerntherapeuten und dasTeam vom Wasserlabor vor. SD

Silvesterkonzert in der KircheHARBURG Werke von Benjamin Britten und Peter Tschaikowsky ste-hen auf dem Programm des 26. Harburger Silvesterkonzerts, das amDienstag, 31. Dezember, ab 22.30 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche,Neue Straße 44, erklingt. Das Harburger Sylvesterorchester spielt un-ter der Leitung von Rainer Schmitz. Karten gibt es an der Abendkassefür 15 Euro, ermäßigt für zehn Euro. SD

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Page 11: Wilhelmsburg KW01-2014

MONTAG, 30. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 11

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▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT

Zivilfahnder stellt zwei TrickdiebeHARBURG Ein Zivilfahnder des Polizeikommissariates 46 an derLauterbachstraße hat am Donnerstagabend, 19. Dezember, eineJugoslawin (38) und ihren 37-jährigen Landsmann wegen desVerdachts des Trickdiebstahls vorläufig festgenommen. Der Fahn-der hielt sich während seines Streifendienstes in einem Beklei-dungsgeschäft in den Harburger Arcaden auf. Er konnte beobach-ten, wie der Mann auf eine Rentnerin zuging und sie in ein Ge-spräch verwickelte. Währenddessen stahl die mutmaßlicheKomplizin der Dame die Handtasche, die in einem Einkaufswagenlag, und lief davon.Der Beamte verfolgte die mutmaßliche Täterin und nahm sie vor-läufig fest. Unterstützt von Security-Kräften gelang es dem Zivil-fahnder, im Geschäft auch den männlichen Tatverdächtigen fest-zunehmen. Die Bestohlene erhielt ihre Tasche samt Geldbörse zu-rück. Die bereits polizeilich bekannten Tatverdächtigenverweigerten die Aussage. Sie kamen in Haft. DA

Mit der S-Bahn ins Gefängnis gesurftHARBURG Hamburger Bundespolizisten haben am Freitag, 20.Dezember, gegen 5.15 Uhr einen „S-Bahn-Surfer" an der S-Bahn-station Harburg-Rathaus festgenommen. Der 24-Jährige fuhr zu-vor auf der Kupplung des letzten S-Bahnwagens einer S 3 vonder S-Bahnstation Hammerbrook bis Harburg Rathaus. Nach Zeu-genhinweisen haben Bundespolizisten den gebürtigen Hamburgerin der Nähe der S-Bahnstation gestellt.Bei der Überprüfung der Personalien erfuhren die Beamten, dassder Mann noch eine Freiheitsstrafe von acht Monaten – wegenbesonders schweren Diebstahls – zu verbüßen hatte. Zudem er-fuhren die Beamten, dass gegen den Verurteilten drei sogenannte„Aufenthaltsermittlungen der Staatsanwaltschaft“ bestehen, diedas Ziel haben, eine ladungsfähige Anschrift zu erhalten. DerGrund: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Erschleichenvon Leistungen und Sachbeschädigung. Der Gesuchte kam inUntersuchungshaft. DA

Geschenk für Stiftung „Mittagskinder“WILHELMSBURG Auf den 14. Januar freuen sich 18 Kinder derStiftung „Mittagskinder“ jetzt schon: Sie alle dürfen an diesem Tagkostenlos in die Kletterhalle „Nordwandhalle“ und dort nach Her-zenslust herumtoben. Anschließend werden alle Kinder vom Teamder Nordwandhalle noch zu einem Pizzaessen eingeladen. SL

Orientalischer Tanz: offene KurseHARBURG Marina Primas bietet ab sofort jeden Donnerstag ver-schiedene offene Kurse zum Thema „Orientalischer Tanz“ an. Mor-gens und nachmittags treffen sich die Teilnehmer in der Kultur-werkstatt, Kanalplatz 6. Die Abendkurse finden von 19.15 bis 20.45Uhr in der Akademie für Musik und Kultur, Harburger Schloßstraße5, statt. Anmeldung und nähere Infos unter 0172/496 57 03. SD

Musik aus SüdamerikaALTENWERDER Die 30 Sänger des multikulturellen Chors „Canto“präsentieren am Sonntag, 5. Januar, unter der Leitung von HolgerSchwarz in der St. Gertrudkirche, Altenwerder Querweg 1, dasKonzertprogramm „Miss Criolla und Navidad Nuestra“. Besucherdürfen sich freuen auf südamerikanische Rhythmen des argentini-schen Komponisten Ariel Raminirez. Der Eintritt beträgt 13 Euro,ermäßigt neun Euro. SD

Gymnasium lädt Kinder und Eltern einHARBURG Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, RönneburgerStraße 50, veranstaltet am Sonnabend, 18. Januar, einen Tag der of-fenen Tür. Interessierte Kinder und Eltern sind eingeladen, sich in derZeit von 10.30 bis 13.30 Uhr über das Schulkonzept zu informieren,in den „Räumen des Lernens“ an Unterricht teilzunehmen oder mitLehrern, Elternvertretern und Schülern ins Gespräch zu kommen. SD

Qi Gong im SitzenHARBURG In den Räumen der Behinderten Arbeitsgemeinschaft,Marktkauf-Center, Seeveplatz 1 (1. OG), wird jeden Montag um18.30 Uhr ein Qi-Gong-Kurs im Sitzen angeboten. Kontakt und nä-here Informationen unter 790 62 28. SD

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Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagenund wollte doch so gern noch bei uns sein.Gott hilf uns diesen Schmerz zu tragen,denn ohne dich wird vieles anders sein.

In Liebe und Dankbarkeit müssen wir nach kurzer KrankheitAbschied nehmen von meiner lieben Frau, Schwester, Schwägerinund Tante

Ingeborg Tiedegeb. Nehrmann

* 22. Juni 1933 † 7. Dezember 2013

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Wir sind traurig, dass er uns verlassen hat,wir sind dankbar und glücklich,dass er bei uns war.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinemlieben Mann und unserem Onkel

Egon Wagner* 27. Oktober 1921 † 18. Dezember 2013

Deine ErnaHelga und OlafKai und InaThea und WernerHeinz und Luise

Neuenfelde

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Dienstag, dem7. Januar 2014, um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle Neuenfelde.

Du kannst mich nicht sehen, doch ich bin da und immer bei dir –Ein wenig neben dir, ein wenig hinter dir, ich bin der Engel in dir.

Schließe deine Augen – lehn’ dich zurück und tauche in dich hinein.Werde ganz still und ernsthaft, denn Engel sind schreckhaft.

Rufe mich, rede mit mir! Frage mich alles und so oft du willst!Doch denke immer daran … Engel antworten leise.

Nikolaus Mares14. Februar 1942 18. Dezember 2013

In ewiger Liebe und Dankbarkeit

Deine Resiund deine Freunde

Die Trauerfeier findet am Montag, den 6. Januar 2014um 14.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofs Harburg,

Bremer Straße 236, statt.

GundaAngelika und NorbertBirgit und BodoKarin und DetlefHeike und PeterJörg und MonikaEnkel und UrenkelGisela, Manfred und Kinder

* 19. September 1931 † 21. Dezember 2013Wolfgang Schmidt

Nach einem erfüllten Leben entschlief mein lieber Mann, unserVater, unser Schwiegervater, unser Opa, Uropa, unser Bruder,Schwager und Onkel

Die Trauerfeier findet am Freitag, den 3. Januar 2014, um13.00 Uhr, in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg,Bremer Straße 236, statt.Die Urnenbeisetzung erfolgt später im engsten Familienkreis.

In Liebe und Dankbarkeit

Alles hat seine Zeit;es gibt eine Zeit der Liebe,eine Zeit der Stille,eine Zeit des Schmerzes, der Trauerund eine Zeit der Erinnerung.

Wer Dich kannte, weiß, was wir verloren haben.

Karin Kleegeb. Voß

* 13. November 1942 † 17. Dezember 2013

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied

DieterSilke und Matthias

Wir nehmen in aller Stille Abschied.

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Page 12: Wilhelmsburg KW01-2014

12 | LETZTE SEITE MONTAG, 30. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

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Die Gruppe Lake in der Fa-brik sehen Wolfgang Vogler,Irmgard Dreiskämper, MarienaMeier, Ingrid Ratzmann undRonny Leitmann.

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sehen sich die Show „Zauberder Travestie“ in der BurgSeevetal an.

Zwei Talenteunter Beobachtung

Basketball: Marcel Hoppe und Jacob Hollatz (BG Harburg/Hittfeld)nahmen an den U16-Tryouts teil

RAINER PONIK,HAMBURG-SÜD

Das Jugendbundesliga-Basketballteam der BG

Harburg/Hittfeld, die Sharks,sorgt in der VorrundengruppeNord für viel Furore. Klar, dassauch die Talent-Scouts desDeutschen Basketball-Bundesauf die gut ausgebildetenU16-Spieler aufmerksamwurden. Zwei Spieler aus demTeam wurden nun sogar zuden diesjährigen U16-Tryoutsin BundesleistungszentrumKienbaum (Brandenburg) ein-geladen. Vier Tage lang beka-men Jacob Hollatz und MarcelHoppe dort die Gelegenheit,sich mit den anderen der rund40 größten Jahrgangstalentezu messen.

„Ich bin sehr stolz darauf,dass die beiden ausgesuchtwurden, denn beide sind sehrspielstark und trainingsfleißigund stellen ihr Können im-mer in den Dienst der Mann-schaft“, lobt Headcoach LarsMittwollen seine beidenNachwuchsspieler. Dass bei-de am Ende den Sprung inden 16er-Kader, deren Spielergute Chancen haben,Deutschland im nächsten Jahrbei der U16-Europameister-schaft zu vertreten, verpas-sten, kann die Freude über dieNominierungen kaum trüben.

„Marcel und Jacob hattensich diese Chance verdient. Eswar sicher ein unvergesslichesErlebnis für sie und sicherauch nicht die letzte Sichtung,an der sie teilnehmen“, kom-mentierte Lars Mittwollen dieEntscheidung.

Am vergangenen Sonntagwaren die Beiden promptauch schon wieder für ihrTeam im Einsatz. Im letztenVorrundenspiel des Jahresempfingen die „Haie“ dieRendsburg Twisters, die hin-

ter den Sharks und den PiratenHamburg zurzeit Tabellendrit-ter sind. Die Gäste erwischtenden besseren Start und führtenzwischenzeitlich mit 17:10, ehedie Gastgeber den Rückstandauf 23:24 verkürzt hatten.

Im zweiten Spielabschnittlegten die Hausherren danndurch eine gute Chancenaus-

wertung und ihre aggressiveragierende Defense den Grund-stein zum späteren Sieg. Nacheiner 49:33-Halbzeitführungließen die Sharks nichts mehranbrennen und siegten 84:65.Beste Korbschützen der „Haie“waren Marcel Hoppe (23, JacobHollatz (21) und Finn NiklasHöbermann (18).

Nach einer kurzen Trainings-pause reisen die Sharks am 1.Ja-nuar zu einem erstklassig be-setzten Einladungsturnier nachBerlin, bevor es im nächstenHeimspiel am 5. Januar im Lo-kalderby gegen die PiratenHamburg (15.30 Uhr, Peper-dieksberg) um den Gruppen-sieg geht.

Die Sharks auf dem Vormarsch: Ammar Beganovic (l.), Marcel Hoppe (M.) und Finn Niklas Höbermann habenden Rendsburger Korb im Visier. Foto: pr

Jacob Hollatz (Hamburg Sharks). Foto: pr Marcel Hoppe (Hamburg Sharks). Foto: pr

„High Fidelity“Musical-Premiere am 8. Januar im Harburger Theater

SABINE DEH, HARBURG

Das neue Jahr beginnt imHarburger Theater, Mu-

seumsplatz 2, gleich mit einerPremiere. Am Mittwoch, 8. Ja-nuar, 20 Uhr, wird das Musical„High Fidelity“ aufgeführt -nach einer Geschichte des briti-schen Kultautors Nick Hornby.Karten kosten im Vorverkaufzwischen 17 und 37 Euro, ermä-ßigt neun bis 27 Euro.

Worum geht’s? Rob (SiegmarTonk), ambitionsloser Besitzereines Plattenladens und frisch-gebackener Single, ordnet sei-ne Schallplatten in der Reihen-folge, in der sie gekauft wur-den. Der aktuellste Teil seinerSammlung gehört zu Laura(Katharina Vogel), seiner Ver-flossenen. Die Trennung istAuslöser für ein Resümee derTop Fünf seiner zerbrochenenLiebesbeziehungen. Doch bald

gesteht sich Rob ein, dass dieTrennung von Laura eine tiefeNarbe auf seiner Seele hinter-lassen hat.

Hauptdarsteller SiegmarTonk feierte Erfolge in denMusicals „A Chorus Line“,„Grease“ und „Heiße Ecke“ . InHarburg glänzt er in der Rolledes schrulligen Rob, den Part,den in der Hollywoodverfil-mung von „High Fidelity“ JohnCusack übernommen hat.

Witzige,schnelle Di-aloge undjede Mengetolle Musik:Auf derBühne desHarburgerTheaterwird derPlattenla-den „Cham-pionship Vi-nyl“ leben-dig.

Foto: pr

Infoabend für werdende ElternHARBURG Im Konferenzsaal der Mariahilf Klinik, Stader Straße203c, wird am Mittwoch, 8. Januar, um 20 Uhr ein Informations-abend für werdende Eltern angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos.Anmeldung und nähere Infos unter 79 00 64 21. SD

JägerballHARBURG Im Hotel Lindtner, Heimfelder Straße 123, wird am Sonn-abend, 8. Februar, der glamouröse Jägerball gefeiert. Ab 20 Uhr kö-nen die Gäste zu Livemusik der Band Dreamboat oder den Disco-beats von DJ Frank Fischer über das Parkett schweben, ihr Glückbeim „Schießkino“ mit hochkarätigen Gewinnen versuchen oder ein-fach mit den anderen Besuchern über interessante Themen sprechen.„Ansitzkarten“ kosten 40 Euro, „Pirschkarten“ 20 Euro. Die Ticketsgibt es im Internet unter www.jaeger-harburg.de SD

Stars von morgenHARBURG In der Konzertreihe „Stars von morgen“ stellt ProfessorAb Koster von der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg amSonntag, 15. Januar, im Festsaal des Harburger Rathauses, HarburgerRathausplatz 1, seine Hornklasse vor. Das Konzert beginnt um 19.30Uhr. Der Eintritt beträgt zwölf Euro, Studenten zahlen sieben Euro. SD

Schule zum ZuschauenHARBURG Im Rahmen der Anmelderunde 2014/15 bietet die Grund-und Stadtteilschule, Maretstraße 50, im Januar montags bis donners-tags zwischen 13.30 und 15 Uhr „Schule zum Zuschauen“. Anmel-dung unter 42 89 75 02. SD

Vater-Kind-SportHARBURG Die Evangelische Familienbildung bietet ab Sonnabend,11. Januar, alle 14 Tage einen sportlichen Vormittag für Väter undihre Kinder. Das Sportprogramm startet jeweils um 10 Uhr im Hausder Kirche an der Hölertwiete 5. Anmeldung und nähere Infos unter

519 00 09 62. SD

Vorbereitung auf die GeburtHARBURG Ein Kompaktkurs zum Thema „Geburtsvorbereitung“ wirdam Sonnabend, 11. Januar, von 10 bis 17 Uhr im Haus der Kirche,Hölertwiete 5, angeboten. Teilnehmen können werdende Mütter,wahlweise mit oder ohne ihre Partner. Anmeldung und nähere Infosunter 519 00 09 61. SD

Gymnasium stellt sich vorHARBURG Das katholische Niels-Stensen-Gymnasium, Haeckelstra-ße 1, veranstaltet am Freitag, 17. Januar, von 15 bis 18.30 Uhr einenTag der offenen Tür. SD

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