Wilhelmsburg KW10-2013

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MARKTPLATZ FERTIG Senatorin Jutta Blankau kam zur Eröffnung des Berta- Kröger-Platzes | Seite 3 STADTTEIL SAUBER Kirchdorf-Süds erfolgreiches Pilotprojekt Quartiersreinigung ist jetzt Vorbild für ganz Hamburg. | Seite 5 THEATER ANDERS Das St. Pauli Theater wird mit Herrn Holm zum „Polizeistudio live“. Verlosung! | Seite 2 Beste Schülerzeitung Deutschlands Bundeswettbewerb: Willi-Kraft-Schule siegt in Kategorie Förderschulen C. PITTELKOW, WILHELMSBURG T oller Erfolg für acht enga- gierte Schüler der Willi- Kraft-Schule: Ihre Schülerzei- tung „WKS-Aktuell“ hat bei ei- nem bundesweiten Wettbewerb den ersten Preis in der Kategorie Förderschulen gewonnen. „Man spürt, dass die Zeitungsmacher etwas zu sagen haben und die Zeitung nicht zum Selbstzweck gemacht ist“, begründete die Ju- ry ihre Entscheidung. Der mit 1.000 Euro dotierte Preis wird am 6. Juni im Bundesrat über- geben. „Drei Schüler werden den Preis in Berlin entgegen- nehmen“, so Martin Hatten- hauer. Für den Lehrer, der das Zei- tungsprojekt seit sechs Jahren betreut, kam dieser Sieg überra- schend. „Wir waren beim Ham- burger Wettbewerb schon öf- ters unter den Preisträgern, doch mit einem bundesweiten Sieg habe ich nicht gerechnet“, sagt er. Auch die Schüler seien begeistert. Dass es die Schüler- zeitung an der Willi-Kraft-Schu- le überhaupt gibt, ist für Hat- tenhauer keine Selbstverständ- lichkeit: „Die meisten unserer Schüler empfinden Lesen und Schreiben eher als Strafe. Da ist es schon erstaunlich, dass eini- ge echtes Interesse am Recher- chieren und Aufschreiben einer Geschichte haben.“ Die „WKS-Aktuell“ erscheint zweimal pro Jahr. Erstellt wird die Zeitung von acht Schülern der 8., 9. und 10. Klasse. Die Themen legen die Redakteure selbst fest: „Schwerpunkte sind die Schule, die Situation der Schüler und der Stadtteil“, so Hattenhauer. Das Titelthema der prämierten Ausgabe: Was haben wir verdient. Das Thema wird unter unterschiedlichen Aspekten beleuchtet, etwa wie die Förderschüler von Außen- stehenden behandelt werden – und ob sie das verdient haben; was Wilhelmsburg in Bezug auf die Bauausstellung verdient hat, oder welche Freundschaf- ten die Schüler – im Hinblick auf Facebook – verdient haben. Die Themenwahl war auch für die Jury, die aus Vertretern der Jugendpresse Deutschland sowie Jung- und Berufsjourna- listen bestand, eine besondere Stärke der Schülerzeitung: „Es wird kein leichtes Thema aufge- griffen, welches jedoch mit Au- thentizität auf die Lebenswirk- lichkeit auf die Schüler her- untergebrochen wird“, heißt es. Was mit dem Preisgeld ge- macht wird, steht noch nicht fest. „Am liebsten hätten die Schüler es ausbezahlt“, so Hat- tenhauer schmunzelnd. Lehrer Martin Hattenhauer (l.) mit seinen Schützlingen von der Schülerzeitung „WKS-Aktuell“: Joel (14), Petro (15), Tina (13, v.l.) und Jowani (14, hinten). Foto: pit ! Fest für Frauen WILHELMSBURG Der Inter- nationale Frauentag wird am Freitag, 8. März, im Bürger- haus, Mengestraße 20, mit ei- nem rauschenden Fest voller Musik, Tanz, Tuchakrobatik und kulinarischen Köstlichkei- ten gefeiert. Die Wilhelmsbur- ger Inseldeerns, DJane Angela Gobelin, Clara Brauer, Angeli- na Akpovo und Derya Yildirim sorgen ab 16 Uhr für kurzwei- lige Unterhaltung. Der Eintritt ist frei. Die Herren der Schöp- fung müssen bei dieser Veran- staltung draußen bleiben. SD ! Ostermarkt im Kirchdorfer Museum WILHELMSBURG Kurz nach dem mete- rologischen Früh- lingsbeginn am Sonn- tag, 10. März, wird im Museum Elbinsel Wilhelmsburg, Kirch- dorfer Straße 163, ein bunter Oster- markt veranstaltet. Die Aussteller bieten in der Zeit von 11 bis 17 Uhr kunstvoll be- malte Ostereier, Ker- zen, Gestecke, Holz- arbeiten, handgefer- tigte, duftende Seifen, Puppenkleider und viele andere schöne Dinge an. Die Waren werden nicht nur an den Verkauf- stischen präsentiert, sondern auch in den Ausstellungsstücken, beispielsweise in Pferdekutsche, Schlitten und Boot. Zwischen- durch können sich die Besucher im Museumscafé Eléonore bei ei- nem Tässchen frisch gebrühtem Kaffee und einem Stück selbst ge- backenen Kuchen erfrischen. sd/Foto: pr ! Infothema: Rente WILHELMSBURG Einen Vor- trag rund um das Thema „Ge- setzliche Rentenversicherung“ bietet die Kolpingsfamilie Wil- helmsburg, Bonifatiusstraße 1, am Donnerstag, 7. März, an. Manfred Hofmann, ehrenamt- licher Berater bei der Deut- schen Rentenversicherung, re- feriert ab 20 Uhr und beant- wortet anschließend Fragen. Der Eintritt ist frei. SD ! Bunter Fisch im Bilderbuchkino WILHELMSBURG In der Rei- he Bilderbuchkino geht es am Freitag, 8. März, um 10.30 Uhr in der Bücherhalle Wilhelms- burg, Vogelhüttendeich 45, um die Geschichte „Der Re- genbogenfisch“. Weil er so stolz auf seinen bunten Schuppenanzug ist, schwimmt der hübsche Kerl stets mit hocherhobenem Kopf durch den Teich. Doch Stolz macht einsam. Erst als er all seine herrlichen Schuppen an die anderen Fische verschenkt hat wird er wieder fröhlich. Der Eintritt ist frei. SD Nr. 10 | 6. März 2013 | Träger-Auflage: 25.109 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR W ILHELMSBURG ,V EDDEL UND U MGEBUNG E lbe W ochenblatt SOFORT BARGELD! FÜR IHREN NICHT MEHR BENÖTIGTEN GOLDSCHMUCK AUCH DEFEKT + UNGEREINIGT , ALLES ANBIETEN! GOLDANKAUF »JUWELIER KOSCHE« ZAHNGOLD IN JEDEM ZUSTAND! AM HARBURGER BAHNHOF, MOORSTR. 9, GEGENÜBER DEM PHOENIX CENTER TELEFON 040/32 31 03 55 · Mo. - Fr. 10 bis 18 Uhr Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800 / 783 83 76 Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.de Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre Einkommensteuererklärung • bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen • bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations- geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen- veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen. Beratungsstelle in Ihrer Umgebung: Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected] LOHNSTEUERHILFE BAYERN E.V. www.schweinske.de Wir machen Appetit auf mehr und begrüßen Sie herzlich ab 19.00 Uhr mit leckeren Eröffnungsangeboten * : Pils 0,3 l vom Fass ..................................................................................... 1,99 Currywurst (Rind,Schwein oder Pute) mit Pommes frites & Salatbeilage ... 4,99 Puti Brötchen mit Putenfleisch,Tomate und Remouladensauce ...................... 2,49 Fritz-Schwein paniertes Schnitzel mit Pommes frites & Salatbeilage .... 5,99 Cäsar-Salat Römersalat mit Hähnchenbrust, Parmesankäse & Zwiebeln .. 4,99 Saurer Paul hausgemacht und lecker ........................................................ 0,49 Schweinske HH-Wilhelmsburg Krieterstr. 18 · 21109 Hamburg direkt am Berta-Kröger-Platz Telefon 040-23 93 69 65 Reif für die Insel: Neueröffnung in Wilhelmsburg am 7. März Schweinske k mmt! *Angebote gültig bis 22.3.2013 Hamburg-Wilhelmsburg Dratelnstraße 31 Gemeinsame Zufahrt mit Mc Donalds Tel. 040-75665431 Fax75660796 ____________________ 24 x 0,33 l 1 l/1,64 € zzgl. 3,42€ Pfand 12.99 4 x 0,33 l 1 l/3,25€ zzgl. 0,32€ Pfand 4.29 Rotbier o. Pale Ale Pils Bier des Monats 11 x 0,5l 1l/1,36€ zzgl. 3,38€ Pfand verschiedene Sorten Krombacher 7.49 27 x 0,33 l 1 l/1,01 € zzgl. 3,66 € Pfand Urtyp, Rotlicht oder Alsterwasser 8.99 Gültig vom 07.03. - 20.03.2013 20 x 0,5 l 1 l/1,20 € zzgl. 3,10 € Pfand Hasseröder Premium Pils 11.99 4 x 1,0l PET EW 1 l/0,25 € zzgl. 1,50 € Pfand NordQuell Classic, Medium oder Naturell 0.99 12 x 0,7 l 1 l/0,95 € zzgl. 3,30 € Pfand Rhönsprudel Apple Plus 7.99 20 x 0,5 l 1 l/1,25 € zzgl. 3,10 € Pfand 12.49 Radeberger Pilsner 20 x 0,5 l 1 l/0,70 € zzgl. 3,10 € Pfand Nörten-Hardenberg Pils oder Export 6.99 www.wbg-getraenke-service.de Irrtum vorbehalten!

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MARKTPLATZ FERTIGSenatorin Jutta Blankau kamzur Eröffnung des Berta-Kröger-Platzes | Seite 3

STADTTEIL SAUBERKirchdorf-Süds erfolgreiches PilotprojektQuartiersreinigung ist jetzt Vorbild fürganz Hamburg. | Seite 5

THEATER ANDERSDas St. Pauli Theater wird mitHerrn Holm zum „Polizeistudiolive“. Verlosung! | Seite 2

Beste SchülerzeitungDeutschlands

Bundeswettbewerb: Willi-Kraft-Schule siegt in Kategorie Förderschulen

C. PITTELKOW, WILHELMSBURG

Toller Erfolg für acht enga-gierte Schüler der Willi-

Kraft-Schule: Ihre Schülerzei-tung „WKS-Aktuell“ hat bei ei-nem bundesweiten Wettbewerbden ersten Preis in der KategorieFörderschulen gewonnen. „Manspürt, dass die Zeitungsmacheretwas zu sagen haben und dieZeitung nicht zum Selbstzweckgemacht ist“, begründete die Ju-

ry ihre Entscheidung. Der mit1.000 Euro dotierte Preis wirdam 6. Juni im Bundesrat über-geben. „Drei Schüler werdenden Preis in Berlin entgegen-nehmen“, so Martin Hatten-hauer.

Für den Lehrer, der das Zei-tungsprojekt seit sechs Jahrenbetreut, kam dieser Sieg überra-schend. „Wir waren beim Ham-burger Wettbewerb schon öf-ters unter den Preisträgern,doch mit einem bundesweitenSieg habe ich nicht gerechnet“,sagt er. Auch die Schüler seienbegeistert. Dass es die Schüler-zeitung an der Willi-Kraft-Schu-le überhaupt gibt, ist für Hat-tenhauer keine Selbstverständ-lichkeit: „Die meisten unsererSchüler empfinden Lesen undSchreiben eher als Strafe. Da istes schon erstaunlich, dass eini-ge echtes Interesse am Recher-chieren und Aufschreiben einerGeschichte haben.“

Die „WKS-Aktuell“ erscheintzweimal pro Jahr. Erstellt wirddie Zeitung von acht Schülernder 8., 9. und 10. Klasse. DieThemen legen die Redakteure

selbst fest: „Schwerpunkte sinddie Schule, die Situation derSchüler und der Stadtteil“, soHattenhauer. Das Titelthemader prämierten Ausgabe: Washaben wir verdient. Das Themawird unter unterschiedlichenAspekten beleuchtet, etwa wiedie Förderschüler von Außen-stehenden behandelt werden –und ob sie das verdient haben;was Wilhelmsburg in Bezug aufdie Bauausstellung verdienthat, oder welche Freundschaf-ten die Schüler – im Hinblickauf Facebook – verdient haben.

Die Themenwahl war auchfür die Jury, die aus Vertreternder Jugendpresse Deutschlandsowie Jung- und Berufsjourna-listen bestand, eine besondereStärke der Schülerzeitung: „Eswird kein leichtes Thema aufge-griffen, welches jedoch mit Au-thentizität auf die Lebenswirk-lichkeit auf die Schüler her-untergebrochen wird“, heißt es.

Was mit dem Preisgeld ge-macht wird, steht noch nichtfest. „Am liebsten hätten dieSchüler es ausbezahlt“, so Hat-tenhauer schmunzelnd.

Lehrer Martin Hattenhauer (l.) mit seinen Schützlingen von der Schülerzeitung „WKS-Aktuell“: Joel (14), Petro(15), Tina (13, v.l.) und Jowani (14, hinten). Foto: pit

Fest für FrauenWILHELMSBURG Der Inter-nationale Frauentag wird amFreitag, 8. März, im Bürger-haus, Mengestraße 20, mit ei-nem rauschenden Fest vollerMusik, Tanz, Tuchakrobatikund kulinarischen Köstlichkei-ten gefeiert. Die Wilhelmsbur-ger Inseldeerns, DJane AngelaGobelin, Clara Brauer, Angeli-na Akpovo und Derya Yildirimsorgen ab 16 Uhr für kurzwei-lige Unterhaltung. Der Eintrittist frei. Die Herren der Schöp-fung müssen bei dieser Veran-staltung draußen bleiben. SD

Ostermarkt im Kirchdorfer MuseumWILHELMSBURGKurz nach dem mete-rologischen Früh-lingsbeginn am Sonn-tag, 10. März, wirdim Museum ElbinselWilhelmsburg, Kirch-dorfer Straße 163,ein bunter Oster-markt veranstaltet.Die Aussteller bietenin der Zeit von 11 bis17 Uhr kunstvoll be-malte Ostereier, Ker-zen, Gestecke, Holz-arbeiten, handgefer-tigte, duftendeSeifen, Puppenkleiderund viele andereschöne Dinge an. DieWaren werden nichtnur an den Verkauf-stischen präsentiert, sondern auch in den Ausstellungsstücken,beispielsweise in Pferdekutsche, Schlitten und Boot. Zwischen-durch können sich die Besucher im Museumscafé Eléonore bei ei-nem Tässchen frisch gebrühtem Kaffee und einem Stück selbst ge-backenen Kuchen erfrischen. sd/Foto: pr

Infothema: RenteWILHELMSBURG Einen Vor-trag rund um das Thema „Ge-setzliche Rentenversicherung“bietet die Kolpingsfamilie Wil-helmsburg, Bonifatiusstraße 1,am Donnerstag, 7. März, an.Manfred Hofmann, ehrenamt-licher Berater bei der Deut-schen Rentenversicherung, re-feriert ab 20 Uhr und beant-wortet anschließend Fragen.Der Eintritt ist frei. SD

Bunter Fischim BilderbuchkinoWILHELMSBURG In der Rei-he Bilderbuchkino geht es amFreitag, 8. März, um 10.30 Uhrin der Bücherhalle Wilhelms-burg, Vogelhüttendeich 45,um die Geschichte „Der Re-genbogenfisch“. Weil er sostolz auf seinen buntenSchuppenanzug ist, schwimmtder hübsche Kerl stets mithocherhobenem Kopf durchden Teich. Doch Stolz machteinsam. Erst als er all seineherrlichen Schuppen an dieanderen Fische verschenkt hatwird er wieder fröhlich. DerEintritt ist frei. SD

Nr. 10 | 6. März 2013 | Träger-Auflage: 25.109 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

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GOLDANKAUF »JUWELIER KOSCHE«ZAHNGOLD IN JEDEM ZUSTAND!

AM HARBURGER BAHNHOF, MOORSTR. 9, GEGENÜBER DEM PHOENIX CENTERTELEFON 040/32 31 03 55 · Mo. - Fr. 10 bis 18 Uhr

Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800/783 83 76Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin

Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.deWir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre

Einkommensteuererklärung• bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen• bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations-

geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen-veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen.

Beratungsstelle in Ihrer Umgebung:Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected]

LOHNSTEUERHILFE BAYERN E.V.

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Wir machen Appetit auf mehr und begrüßen Sie herzlichab 19.00 Uhr mit leckeren Eröffnungsangeboten*:

Pils 0,3 l vom Fass .....................................................................................1,99Currywurst (Rind,SchweinoderPute)mitPommes frites&Salatbeilage ... 4,99PutiBrötchenmitPutenfleisch,Tomateund Remouladensauce......................2,49Fritz-Schwein paniertes Schnitzel mit Pommes frites & Salatbeilage.... 5,99Cäsar-SalatRömersalat mit Hähnchenbrust,Parmesankäse & Zwiebeln ..4,99SaurerPaulhausgemachtundlecker ........................................................0,49

Schweinske HH-WilhelmsburgKrieterstr. 18 · 21109 Hamburgdirekt am Berta-Kröger-PlatzTelefon 040-23 93 69 65

Reif für die Insel:

Neueröffnung in Wilhelmsburg am 7. März

Schweinskek mmt!

*Angebote gültig bis 22.3.2013

Hamburg-WilhelmsburgDratelnstraße 31

Gemeinsame Zufahrt mit McDonaldsTel.040-75665431 Fax75660796____________________

24 x 0,33 l 1 l/1,64€zzgl. 3,42€ Pfand

12.994 x 0,33 l 1 l/3,25€zzgl. 0,32€ Pfand

4.29Rotbier o. Pale Ale Pils

Bier des Monats

11 x 0,5 l1 l/1,36€ zzgl. 3,38€ Pfand

verschiedene SortenKrombacher

7.49

27 x 0,33 l1 l/1,01€ zzgl. 3,66€ Pfand

Urtyp, Rotlichtoder Alsterwasser

8.99

Gültig vom07.03. -20.03.2013

20 x 0,5 l1 l/1,20€ zzgl. 3,10€ Pfand

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11.99

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NordQuell Classic,Medium oder Naturell

0.99

12 x 0,7 l1 l/0,95€ zzgl. 3,30€ Pfand

RhönsprudelApple Plus

7.99

20 x 0,5 l1 l/1,25€ zzgl. 3,10€ Pfand

12.49Radeberger

Pilsner

20 x 0,5 l1 l/0,70€ zzgl. 3,10€ Pfand

Nörten-HardenbergPils oder Export

6.99www.wbg-getraenke-service.deIrrtum vorbehalten!

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Spieletreff mit Moritz Sinntreffpunkt.elbinselFährstraße, 51aWilhelmsburg18.30 Uhr

Montag, 11.3.

Kreativ CaféSozialer TreffpunktKirchdorf-Süd,Karl-Arnold-Ring 216 bis 18 Uhr

Dienstag, 12.3.

Frauen-Gesprächskreis„Fasten ist Kult....“MichaelisgemeindeEnglische Planke 1Neugraben, 18.30 Uhr

Mittwoch, 13.3.

3. Elbinsel FrauenfestBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20ab 16 Uhr

Kleines Kino„Water Makes Money“KulturWerkstatt HarburgKanalplatz 620 Uhr

KonzertSchreiberMarias BallroomLassallestraße 1121 Uhr

KonzertDecky O´ConnellOld Dubliner HarburgNeue Straße 58/Lämmertwiete22 Uhr

Freitag, 8.3.

Thorsten Bär´s Comedy ClubStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/20 Uhr

KonzertDie Rote KapelleMarias BallroomLassallestraße 1121 Uhr

KaraokeOld Dubliner HarburgNeue Straße 58/Lämmertwiete20 Uhr

Donnerstag, 7.3.Sie bekommen keinWochenblatt?

766 000-0

Redaktion853 22 933

Fax 853 22 939

Polizei: 110Feuerwehr: 112Rettungsdienst: 112Polizeikommissariat 44

Georg-Wilhelm-Straße 77,428 65 - 44 10

Polizeikommissariat 46Lauterbachstraße 7,428 65 - 46 10

Polizeikommissariat 47Neugrabener Markt 3,428 65 - 47 10

Außenstelle FinkenwerderButendeichsweg 2,428 65 - 47 60

Polizei Neu WulmstorfSchifferstraße 10,7 00 13 86-0

Außenstelle MeckelfeldBürgermeister-Heitmann-Str. 34,7 68 31 88

Wasserschutzpolizei428 66 53 10

FeuerwachenHarburg, Veddel, Wilhelmsburg,Finkenwerder, Süderelbe428 51-0

EC Karte sperren 116 116

Ärztl. Notdienst: 22 80 22Zahnärztl. Notdienst:

19–1 Uhr: Bundeswehr-krankenhaus, Lesserstraße 180,01805 - 05 05 18

Apotheken-Notdienst:Infos bei Polizeiwachen undärztlichem Notdienst

Gift-Info: 05 51/192 40Tierärztl. Notdienst: 43 43 79

VattenfallService: 0800-1439439

E.on HanseStörungsdienst: 01801/61 66 16

Hamburg Wasser Störungsd.Wasserversorgung 78 19 51Abwasserentsorgung 34 98 60 00Druckentwässerung 34 98 68 66

Klempner-Notd.: 2 99 94 90Sperrmüll: 25 76–25 76Pannenhilfe ADAC:

01802/22 22 22

Fundbüro: 428 11 35 01Telefonseelsorge:

0800/111 01 11Kinder- und Jugendnotdienst:

42 84 90Kinder- und Jugendtelefon:

0800/111 03 33 (mo-sa 14-20 Uhr)

Schülerhilfe: 0800/19 4 18 00Arbeitslosenhilfe:

0800 111 04 44Weißer Ring Opferhilfe:

251 76 80Notruf für vergewaltigteFrauen: 25 55 66Biff - psychologischeBeratung für Frauen:

77 76 02Hotline für Opfer häuslicherGewalt/Stalking: 226 226 27Verbraucherzentrale: 24 83 20Bürgerservice-Telefon:

428 74 74Anonyme Alkoholiker (AA)und Angehörige: 271 33 53Guttempler: 68 22 11Suchtberatung Kodrobs:

75 16 20Mieterverein zu Hamburg:

87 97 90Glücksspiel- und Schuldner-beratung: 280 21 70Ambulante Suchtberatung:

767 94 90

Wichtige Nummern

Medizinische Notdienste

Information

Technischer Service

Beratung und Hilfe

Lesertelefon

Zug-Info: 01805/ 99 66 33HVV-Info: 194 49Airport-Info: 5 07 50

ComedyIngo Oschmann: „Hau drauf!“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr

KonzertLazZappelnKulturWerkstatt HarburgKanalplatz 620 Uhr

KonzertSuzens GardenMarias BallroomLassallestraße 1121 Uhr

Sonnabend, 9.3.

2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH. 6. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de

Jazzfrühschoppenmit dänischen OrchesterMajken Og FjeldtettenBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2011 Uhr

Hittfelder OstereiermarktKunst am NatureiBurg SeevetalHittfeldAm Göhlenbach 1111 bis 17 Uhr

Sonntag, 10.3.

Beethoven trifft OrffWeltklassekompositionen in der Laeiszhalle: Karten zu gewinnen!

SABINE DEH, HAMBURG

Carl Orff und Ludwig vanBeethoven, zwei brilliante

Komponisten ihrer jeweiligenZeit, treffen in einem großarti-gen Konzert am Mittwoch, 27.März, um 20 Uhr im GroßenSaal der Laeiszhalle aufeinanderund entführen das Publikum indie Welt der klassischen Musik.Unter farbenprächtigem Licht-design verspricht die Verbin-

dung Beethoven und Orff eineinmaliges Konzerterlebnis.

Bevor der stimmgewaltigeChor der Staatsoper Prag Orffs„O Fortuna“ erschallen lässt, er-klingt im ersten Teil des KonzertsBeethovens 9. Sinfonie, in derdas Musikgenie Schillers „Odean die Freude“ vertonte. Seitherbegeistert dieses Werk ganzeGenerationen rund um den Glo-bus.

Fast genau so populär wurde

seit ihrer Uraufführung im Jahr1937 die Orfsche Kantate „Car-mina Burana“. Auch sie zählt zuden „Hits“ der klassischen Mu-sik.

Unter der Leitung von NorbertBaxa präsentiert das Philharmo-nic Classic Orchestra musikali-sches Drama in seiner bestenForm. Das Zusammenspiel vonChor, Solisten und Orchesterverspricht Hörgenuss der Extra-klasse. Die Solisten Jamila Mar-

kus (Sopran), Elisa Weiss (Mez-zo), Niklas Nekrasso (Bariton)und der Tenor Milano Vilcek ste-hen neben dem Chor sowohl inder 9. Symphonie als auch inden „Carmina Burana“ imMittelpunkt.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: CarminaBurana“ (Bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile eingeben). Einsen-deschluss ist Montag, 11. März.Verlost werden zwei mal zweiFreikarten. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigt.

Weltklassekompositionen in der Laeiszhalle: Aus den Kehlen des mächtigen Chores der Staatsoper Prag er-klingt am 27. März, das imposante „O Fortuna“ aus Beethovens 9. Sinfonie. Foto: pr

Beethoventrifft OrffLaeiszhalle, Johannes-Brahms-Platz, Mittwoch,27. März, 20 Uhr.Karten gibt es an allen be-kannten Vorverkaufsstel-len oder über dieTickethotline:

01805/57 00 70.

Herr Holm: „Alle Achtung!“Es gibt Freikarten für das Polizeistudio live im St. Pauli Theater

SABINE DEH, HAMBURG

Schon damals, als noch Wähl-scheibentelefone, Gummi-

knüppel und ein automatisierterWachtresen mit integriertemLaufband die technologischeSpitze polizeilicher Ermittlungs-tätigkeit darstellten, gab es ei-nen, der mit all dem seine liebeMühe hatte: Herr Holm. AmDienstag, 19. März, um 20 Uhrfeiert unser Lieblingspolizist ali-as Dirk Bielefeldt mit seinemneuen Programm „Alle Achtung!- Das Polizeistudio live“, Pre-miere im St. Pauli-Theater.

In der globalisierten Welt vonheute, wo alles mit allem und je-der mit jedem verbunden ist,Nachrichten und Daten in Echt-zeit um die Welt gehen, Compu-ter, Überwachungskameras undTrojaner die Fahndung nachVerbrechen bestimmen, dakommt ein Beamter des mittle-ren Dienstes einfach nicht mehrmit. Herr Holm hält sich lieberan alt Bewährtes: Ein Stok-kschlag wirkt analog, und vir-tuelle Gefängniszellen sindnicht sicher.

Herr Holm, einer der letztenAufrechten. Ein Polizeiober-meister, der noch Haltung wahrt,selbst wenn er am Boden liegt. Ergibt nicht auf, auch wenn die La-ge ausweglos ist. Sein langjähri-ger Einsatz auf St. Pauli hat HerrnHolm gelehrt: Wer schon in klei-nen Dingen nachgibt, kann imGroßen nicht gewinnen. In sei-nem „Polizeistudio“ wendet er

sich an die Bürger des Landes,erklärt die Welt im Großen undim Kleinen und gibt MenschenTipps, wie sie das tägliche Mit-einander friedvoller gestaltenkönnen. Sein Motto: „BesserPrävention als Repression.“

So kann man drei mal zwei

Freikarten für die Vorstellungam Mittwoch, 20. März, gewin-nen: Einfach eine Postkarte mitdem Stichwort „Gewinne: HerrHolm“ an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:

[email protected] Stichwort „Herr Holm“ bittein die Betreffzeile eingeben.Einsendeschluss ist Montag, 11.März. Bitte eine Telefonnum-mer angeben, die Gewinner derFreikarten werden benachrich-tigt.

Dirk Bielefeld alias Herr Holm präsentiert im St. Pauli Theater sein neues Programm „Alle Achtung! - Das Po-lizeistudio live“. Foto: pr

Herr Holm:Alle AchtungVorstellung von Dienstag, 19.bis Sonntag, 24. März im St.Pauli Theater, Spielbuden-platz 29. Karten zum Preisvon 15,90 Euro bis 35,90 Eu-ro gibt es an allen bekanntenVorverkaufsstellen. Ticket-Hotline 47 11 06 66.

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MITTWOCH, 6. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de WILHELMSBURG | 3

Berta-Kröger-Platz fertigC. PITTELKOW, WILHELMSBURG

Vor einiger Zeit schon ist derWochenmarkt von der Krie-

terstraße wieder zurück auf denBerta-Kröger-Platz gezogen.Doch erst jetzt wurde der frischsanierte Platz offiziell einge-weiht. „Berta Kröger, eine ehe-malige Genossin von mir, würdesich freuen, wie sich die Elbinselentwickelt hat“, sagte Stadtent-wicklungssenatorin Jutta Blan-kau bei der Eröffnung.

Die Wilhelmsburger Sozialde-mokratin Berta Kröger saß von1946 bis 1962 in der Hamburgi-schen Bürgerschaft. 20 Jahrenach ihrem Tod wurde der Platznach ihr benannt. Lange Jahrelag der Platz im Dornröschen-schlaf, bis der Senat 2003 be-schloss, den Bereich rund umden S-Bahnhof zu sanieren. DerPlatz ist Teil des Sanierungsge-biets Wilhelmsburg S6, zu demaußerdem die Bahnhofspassa-ge, das Einkaufszentrum unddas kleine Zentrum amSchwentnerring gehören. 2016sollen die Bauarbeiten beendetsein.

Der neu gestaltete Platz wur-de in nur acht Monaten Bauzeitfertiggestellt und bietet nun inVerbindung mit den moderni-sierten Saga-Hochhäusern einattraktiveres Bild als zuvor. Zwarmussten dafür knapp 40 Eichengefällt werden, doch „das hat

sich auf jeden Fall gelohnt“, be-tonte Michael Mathe, Leiter desFachamts Stadt- und Land-schaftsplanung, der das Projektgemeinsam mit dem Land-schaftsplanungsbüro Relaisund der Firma Eggers umge-setzt hat. Die Kosten in Höhevon 3,4 Millionen Euro wurdenaus Mitteln der IntegriertenStadtentwicklung finanziert.

Statt der Bäume befinden sichauf dem Berta-Kröger-Platz jetztmoderne Sitzelemente, soge-nannte „Sitztide“, die an dasWasser erinnern sollen, das Wil-helmsburg umgibt. Außerdem

gibt es neue Leuchten sowie hel-le Streifen im Pflaster, die denPlatz später mit der Bahnhofs-passage verbinden werden. Dortsoll das maritime Element inForm einer wellenförmigen Ra-senfläche („Rasentide“) wiederaufgegriffen werden. „Die Umge-staltung der Bahnhofspassage istfür 2014 geplant“, so Sorina Wei-land vom Bezirksamt Mitte.

Die Marktbeschicker, die füracht Monate in die Krieterstraßeumziehen mussten, haben dieZeit genutzt und eine Marktge-meinschaft gebildet: „Ihr Insel-markt“.

Stadtentwicklungssenatorin Jutta Blankau kam zur Eröffnung des Berta-Kröger-Platzes. Foto: pit

Mehr Einbrüche,weniger Auto-Klau

Polizeistatistik: Anzahl der Straftaten in Wilhelmsburg leicht rückläufig

C. PITTELKOW, WILHELMSBURG

Wilhelmsburg ist ein kleinbisschen sicherer gewor-

den, auf der Veddel ist die Zahlder Straftaten dagegen ganzleicht angestiegen: Dieses kurzeFazit lässt sich aus der Krimina-litätsstatistik für 2012 ziehen,die die Polizei jetzt für alle Ham-burger Stadtteile veröffentlichthat. Demnach kommt Wil-helmsburg in diesem Zeitraumauf eine Gesamtzahl von 6.295Straftaten (minus 2,4 Prozentgegenüber 2011), die Veddel da-gegen auf 977 Fälle (plus 2,5Prozent). Hamburgweit sind dieStrafdelikte insgesamt leicht

rückläufig (minus 0,6 Prozent).Erfreulich: Der Rückgang an

Körperverletzungen im gesam-ten Hamburger Raum zeigt sichauch auf den Elbinseln. In Wil-helmsburg sind die einfachen(minus 3,9 Prozent) und gefähr-lichen Körperverletzungen (mi-nus 3,5 Prozent) rückläufig,ebenso auf der Veddel (minus14,4 und minus 40 Prozent). Dieabsoluten Zahlen des DeliktsKörperverletzung sind dennochnach wie vor hoch: Insgesamt867 Fälle auf den Elbinseln.

Eine Zunahme gibt es dage-gen bei den Wohnungseinbrü-chen: 2011 wurden in Wil-helmsburg 193 aufgebrochene

Wohnungen gemeldet, 2012waren es 242 (plus 25,4 Pro-zent). Auf der Veddel wurde einAnstieg von 21,4 Prozent ver-zeichnet. Hamburgweit ist dieZahl der Wohnungseinbrücheum 9,4 Prozent angestiegen(von 6.482 auf 7.094). Positiv:Noch nie sind in Hamburg soviele Einbrecher gescheitert,rund 40 Prozent brechen ab, be-vor sie ihr Ziel erreicht haben.„Es ist erfreulich, dass es denTätern in zwei von fünf Fällennicht gelungen ist, in die Woh-nung einzudringen“, so Innen-senator Michael Neumann.

Kfz-Diebstahl ist bei Krimi-nellen offenbar nicht mehr so

angesagt: Die Zahl der Fälle iststark rückläufig, die Polizeiverzeichnet den niedrigstenStand seit 40 Jahren! Auch hierfolgen die Elbinseln demHamburger Trend: Der Auto-diebstahl in der Hansestadt istum 3,9 Prozent zurückgegan-gen, in Wilhelmsburg um 25Prozent, und auf der Veddelsogar um 40,9 Prozent. Entge-gen dem Hamburger Trendhat hingegen der Diebstahlvon Navis und Airbags ausAutos in Wilhelmsburg zuge-nommen: 584 Fälle in 2012,das sind 130 Kfz-Aufbrüchemehr als 2011 (plus 28,6 Pro-zent).

In nur acht Monaten wurde der Platz für 3,4 Millionen Euro saniert

PhilosophischesGesprächWILHELMSBURG Imwestend Nachbarschaftstreff,Vogelhüttendeich 17, gehtam Donnerstag, 14. März, dieneue Reihe „PhilosophischesGespräch“ in die zweite Run-de. Diesmal wird der Wil-helmsburger Künstler Rai-mund Samson die Diskus-sionsrunde leiten und mitden Besuchern über das Buch„Die Gesellschaft des Spekta-kels“ sprechen. In dem Werkaus dem Jahre 1968 analy-sierte der französischeSchriftsteller Guy Debord dieFunktionsweise des Spekta-kels und die Prinzipien vonMacht und Herrschaft in derbürgerlichen Gesellschaft.Beginn: 19.30 Uhr. SD

Beratung in ErziehungsfragenWILHELMSBURG Die Elternschule Wilhelmsburg, Zeidlerstraße 75,bietet am Donnerstag, 13. März, von 15.30 bis 17.30 Uhr kostenloseEinzelberatungen zu allen Fragen rund um die Erziehung an. EineAnmeldung ist nicht erforderlich. Infos unter 753 46 14. SD

Bilderbuchkino: Felix und der RegenbogenWILHELMSBURG Die schönen Blumen lassen traurig ihre Köpfehängen, weil es schon so lange nicht geregnet hat. Ob es Rettung fürdie Pflanzen gibt, erfahren Kinder am Freitag, 8. März, um 10.30 Uhrin der Bücherhalle Kirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, in der ReiheBilderbuchkino. Der Eintritt ist frei. SD

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Page 4: Wilhelmsburg KW10-2013

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Liebe Leserinnenund LeserHaben Sie es auch schon gese-hen? Die Krokusse und Narzis-sen stecken ihre Köpfe ausdem Boden. Der Frühling stehtvor der Tür. Die Natur erwachtaus dem Winterschlaf, etwasNeues entsteht wieder. DieSonne wird wieder stärker, dieUhren werden umgestellt aufSommerzeit. Die Menschen ge-hen wieder mehr raus.Besonders großartig finde ich,dass auch die Mode wiederviel freundlicher wird. In die-sem Frühjahr sind Pastelltönesehr trendy. Beim Anblick die-ser frischen, lustigen Farbenwerde ich sofort heiter undfreue mich, dass die Wintersa-chen jetzt bald in den Schrankkönnen. In diesem Sinne wün-sche ich Ihnen eine schöneund frühlingshafte Zeit in Ih-rem Marktkauf-Center.

Herzlichst Ihre

Center ManagerinValbone Latifi

März 2013Nr. 3 Tipps und Informationen aus Ihrem Marktkauf-Center Harburg

30 Fachgeschäfte Montag bis Samstag von 9.30 bis 20 Uhr geöffnet,das Marktkauf SB-Warenhaus bereits ab 8 Uhr

C e n t e r

Jetzt wird es buntGeschäfte präsentieren ihre neuen Frühjahrskollektionen

Die Zeichen stehen ein-deutig auf Frühling. Ab

und zu mischen sich zwarnoch mal Kälte und Wolkenins Wetter. Doch die Amselnund Spatzen pfeifen es lautund deutlich von den Dä-chern. Und sie irren nie. Lautund deutlich zeigen auch dieGeschäfte im Marktkauf-Cen-ter den Frühling an. Helles Ro-sa, strahlendes Türkis und

leuchtendes Gelb sind nur eini-ge der Farben, die gerade dieSchaufenster beherrschen, alswollten sie sagen: „Adieu Win-tertristesse“.

Ein Farbenparadies sind dievielen neuen Schuhe aus derFrühlingskollektion von Deich-mann. „Hier ist es richtig bunt ge-worden“, bestätigt auch Verkäu-ferin Christin Voigt und zeigt be-geistert auf die neuen Highheels

in Pink. Die wunderbare Farben-pracht hat auch bei Leder FreytagEinzug gehalten. Der letzte Schreisind hier Mini-Ranzen in allenFarben des Regenbogens. kikzeigt sexy Wäsche in Pastellfar-ben, der Friseur le Figaro hat dieSchaufenster mit bunten Oster-eiern dekoriert. Blume aktuell istohnehin immer die erste Adresseim Marktkauf-Center, wenn esum Frühlingsboten geht.

Eier zählen und gewinnen!Marktkauf-Center veranstaltet vom 21. bis 28. März ein großes Oster-Gewinnspiel

Sie beneiden immer dieKinder, die mit glänzen-

den Augen nach Ostereiernsuchen? Jetzt dürfen Siesich auch auf die vergnügli-che Schatzsuche begeben.Das Marktkauf-Center ver-anstaltet in diesem Jahr eingroßes Oster-Gewinnspiel.

Gehen Sie mit offenenAugen durch die Geschäftedes Marktkauf-Centers.Hier haben fleißige Hasenjede Menge große Eier ver-steckt. Zählen Sie die Eierund tragen Sie die richtigeZahl in eine der Gewinn-spielkarten ein, die vom 21.bis zum 28. März in jedemGeschäft des Centers aus-

liegen. Abgabeschluss istDonnerstag, 28. März, um18 Uhr.

Alle Teilnehmer, die dierichtige Lösung gefundenhaben, nehmen an einerattraktiven Verlosung teil.Mit etwas Glück könnenSie einen großen, prall ge-füllten Präsentkorb vollerKöstlichkeiten gewinnen.Übergeben wird derOsterpräsentkorb am 30.März. Viel Glück!

Wer alle Eier im Marktkauf-Center entdeckt, kann einenprall gefüllten Präsentkorbgewinnen.

Marktkauf-Center Harburg, Seeveplatz 1, 21073 Hamburg, Telefon 766 269-0

Mit Farbe in den Frühling. Martina Höper von Leder Freytag zeigt die neuen Mini-Ranzen.

buntes Unterhaltungspro-gramm für die ganze Familieauf die Beine gestellt. Dazugehört unter anderem auchdas beliebte Kinderschmin-ken für die Kleinen. Natürlichist das Parken an diesem Tagin dem großen Marktkauf-Center-Parkhaus wieder kos-tenlos. So macht ShoppenSpaß!

„Hereinspaziert!“Verkaufsoffener Sonntag am 24. März -

das Marktkauf-Center macht mit

Am Sonn-tag, 24.

März, heißt es:Bühne frei fürden erstenverkaufsoffe-nen Sonntagin diesemJahr. GanzHarburg feiertdieses Ereig-nis mit einem„Festival derStraßenkünst-ler“. Überallin der Citywerden Akrobaten, Musiker,Maler und andere Künstlerfür gute Laune bei den Pas-santen sorgen. Auch imMarktkauf-Center wird die-ser Tag selbstverständlichgefeiert. Von 13 bis 18 Uhrhaben alle 30 Geschäfte desMarktkauf-Centers geöffnet.

Darüber hinaus hat dasCentermanagement ein

Der Osterhasekommt

Am 28. und 30. März hat ersüße Geschenke für Kinder dabei

Keiner hat ihn je gese-hen, aber alle wissen,

dass es ihn gibt. Wie sonstsollten die bunten Eierüber Nacht in Gärten undauf Balkone, in Kinder-zimmer und Küchen ge-langen? Die Rede ist na-türlich vom Osterhasen.Normalerweise kommt ermitten in der Nacht mit ei-nem großen Korb voller

Christin Voigt (l.) und Lucie Jahn von Deichmannfreuen sich auf den ersten verkaufsoffenenSonntag des Jahres am 24. März.

Eier.In diesem Jahr haben

alle Kinder die Chance,den Osterhasen ganzleibhaftig zu erleben:Am Gründonnerstag,28. März, und am Oster-sonnabend, 30. März,kommt der Osterhasezu Besuch ins Markt-kauf-Center. Wer ihntrifft, kann mit etwasGlück ein süßes Ostereivon ihm bekommen.

Am 28. und am 30. März kommt derOsterhase mit vielen süßen Eiern insMarktkauf-Center.

Page 5: Wilhelmsburg KW10-2013

MITTWOCH, 6. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Kirchdorf-Süd:Vorbild für Hamburg

Senat beschließt neues Reinigungskonzept und orientiert sich amPilotprojekt Quartiersreinigung in Kirchdorf-Süd

C. PITTELKOW, WILHELMSBURG

Der Senat hat ein neues Sau-berkeitskonzept beschlos-

sen – und sich dabei an Kirch-dorf-Süd orientiert. Denn hierklappt es seit Sommer 2011 ganzprima mit der Reinigung vonStraßen, Gehwegen und Grün-anlagen. Der Grund: Die Stadt-reinigung erprobt in Kirchdorf-Süd seit anderthalb Jahren dasneu entwickelte Modell derQuartiersreinigung. „Dieses Pi-lotprojekt war so erfolgreich,dass es zum 1. April auf Quartie-re in Billstedt/Horn und Steils-hoop ausgedehnt werden soll“,erklärt Kerstin Graupner, Spre-cherin der Umweltbehörde.

Vor Beginn der Maßnahmegehörte die Vermüllung desStadtteils zu den drängendstenProblemen Kirchdorf-Süds:Überall aufgerissene Mülltüten,herumfliegendes Altpapier, her-

renlose Einkaufswagen undwild abgestellter Sperrmüll. „Essah wirklich schlimm aus“ er-innert sich Simon Henze, Koor-dinator der ProjektgruppeStadtteilpflege Wilhelmsburg,die die Maßnahme aktiv beglei-tet hat. Heute habe sich die Si-tuation vor Ort deutlich gebes-sert. „Das haben uns auch Be-wohner in einer Befragung etwaein Jahr nach Beginn der Maß-nahme bestätigt“, so Henze.

Wie genau funktiert die Quar-tiersreinigung? „Die Stadtreini-gung übernimmt – unter Beibe-haltung der jeweiligen Reini-gungszuständigkeiten – dieKoordination aller Aktivitäten“,erläutert BehördensprecherinGraupner. Im Klartext: Auch anStellen, an denen eigentlich dieWohnungsunternehmen für dieReinigung zuständig sind,macht nun die Stadtreinigung(SRHH) sauber. Sogar die stän-dig zugemüllten Wettern habeman auf diese Weise sauber be-kommen. „Auf diese Weise wirdeine flächendeckende Reini-gung garantiert, über Zustän-digkeiten hinweg“, so Henze.Viele dieser Straßen wurden imApril 2012 offiziell ins Wegerei-nigungsverzeichnis aufgenom-men.

Zum Konzept der Quartiers-reinigung gehört außerdem diestärkere Zusammenarbeit mitden Akteuren vor Ort – wie derProjektgruppe StadtteilpflegeWilhelmsburg und den Woh-

Berta-Kröger-Platz: Über 200 Fünftklässler und Kitakinder hatten vor zwei Jahren bei der Frühjahrsputzaktion„Hamburg räumt auf“ mitgemacht. Insgesamt 138 Säcke Müll kamen damals zusammen. Foto: Archiv

Parallel zu den neuen Maß-nahmen werden bewährtefortgeführt. Das betrifft etwadie Telefon-Hotline „SaubereStadt“ ( 25 76-11 11), dieFrühjahrsputzaktion „Ham-burg räumt auf“, die in die-sem Jahr vom 18. bis 27.März stattfindet, oder dieKümmerer, die in bestimm-ten Stadtgebieten zur Besei-tigung von Verschmutzun-gen eingesetzt werden, egalwer dort jeweils zuständig ist.

Eingeschwebt wie ein SpaceshuttleGartenschaubahn wurde angeliefert – Reichsstraße gesperrt

CLAUDIA PITTELKOW,WILHELMSBURG

Was schwebt denn da? EinSpaceshuttle? Letzte

Woche wurde zu nächtlicherStunde der erste Zug der Gar-tenschaubahn angeliefert –die optisch tatsächlich an einWeltraumgefährt erinnert.Für den mehr als 30 Meterlangen Schwertransport wur-de die WilhelmsburgerReichsstraße in Richtung Sü-den gesperrt.

Auf Höhe des Kükenbrackübernahmen zwei Kräne denZug. An Laternen vorbei bug-sierten sie den elf Tonnenschweren Zug über die Lärm-schutzwand auf das Monorail-gleis. Gegen Mitternacht wardie Zentimeterarbeit erfolg-reich abgeschlossen.

„In den nächsten Wochenwerden noch sieben weiterebaugleiche Züge geliefert“, soFrank Krippner, Sprecher derinternationalen Gartenschau(igs). Gebaut und betrieben

wird die Gartenschaubahn vonder Intamin Bahntechnik undBetriebsgesellschaft mbH, diebereits jahrzehntelange Erfah-rung auf diesem Gebiet hat.

Pünktlich zur Eröffnung derigs am 26. April wird die Bahndann ihre Runden über das Ge-lände drehen. Der knapp 3,5 Ki-lometer lange Rundkurs dauertetwa 15 Minuten und kostet7,50 Euro. An drei Haltestellen(Bahnhof Nord, Süd und West)können die Gartenschaubesu-cher ein- und aussteigen.

Futuristisch wie ein Spaceshuttle: der erste Zug der Gartenschaubahn. Für den Schwertransport wurde dieWilhelmsburger Reichsstraße Richtung Süden kurzfristig gesperrt. Fotos: igs/Lenthe, Bock

nungsunternehmen. So hat dieSaga Sammelstellen für Sperr-müll eingerichtet. Henze: „DasProblem mit dem wilden Sperr-müll hat sich verbessert.“

▼ POLIZEIMELDUNGEN

Nasenbruch nach RüpelattackeHARBURG Nach einer Rempelei und wüsten Beschimpfungen kam esam Sonnabend gegen 22.50 Uhr im S-Bahnhof Harburg-Rathaus zu ei-ner Schlägerei. Ein polizeibekannter 17-Jähriger verpasste dabei einemFahrgast (25) einen Faustschlag. Das Opfer musste daraufhin mit Ver-dacht auf Nasenbeinbruch in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Derminderjährige Schläger aus Hausbruch hatte 1,53 Promille Alkohol imBlut und wurde später von seiner Mutter im Polizeirevier abgeholt. SD

Überfall auf AutobahnrasthofSTILLHORN In der Nacht zu Montag haben zwei bislang unbekannteTäter gegen 2.30 Uhr den Angestellten des Autobahnrasthofes Still-horn West überfallen. Einer der Täter bedrohte den Verkäufer (60)mit einem Vorschlaghammer. Mit der Drohung: „Mach die Kasse auf,sonst schlag ich Dich tot“, forderte einer der Räuber die Herausgabedes Bargeldes. Parallel hebelte der zweite Täter einen Geldautomatenmit einer Brechstange auf und entnahm den Münzbehälter. Anschlie-ßend flüchteten die Täter mit ihrer Beute in Höhe von 120 Euro. SD

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Page 6: Wilhelmsburg KW10-2013

6 | SPORT AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 6. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de

10.525 Harburger ohne JobArbeitslosenquote im Bereich der Arbeitsagentur Harburg sinkt auf 10,1 Prozent

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Die Arbeitslosigkeit im Bezirkist leicht gesunken. Im Fe-

bruar waren 10.525 Harburgerohne Job. Das sind 94 wenigerals im Januar, und sogar 375 we-niger als vor einem Jahr. Die Ar-beitslosenquote sank auf 10,1Prozent - der schlechteste Wertunter den sieben Hamburger

Bezirken. Jeder vierte Arbeitslo-se in Harburg ist älter als 50, je-der dritte hat seit über zwölfMonaten keine Arbeit. Ham-burgweit sind 72.133 Menschenohne Beschäftigung. Im Durch-schnitt beträgt die Arbeitslosen-quote in Hamburg unverändert7,6 Prozent.

In Harburg waren im Februar1.393 offene Stellen registriert.

Gesucht werden unter anderemFachkräfte für Lager/Logistik,Garten- und Landschaftsgärt-ner, Elektroinstallateure,Elektroniker, Trocken-baumonteuresowie Zer-

spannungsmechaniker.Im Bereich der sozialen Beru-

fe werden gesucht: AmbulantePflege/Altenpfleger, Sozialpä-dagogische Assistenten, Sozial-arbeiter, Erzieher, MedizinischeFachangestellte. Im Hotel-undGaststättenbereich brauchen

Restau-rants und

Hotels Servi-cekräfte, Köche

und Emp-fangskräfte.

Übri-gens: Ab

Mai wer-den im Be-zirk Har-

burg überNacht rund 3.600

Arbeitslose ausder Statis-

tik „ver-

schwinden“. Noch werden auchdie Wilhelmsburger Arbeitslo-sen in die „Harburger Quote“eingerechnet, obwohl die Elbin-sel längst zum Bezirk Mitte ge-hört. Ab 1. Mai gehört Wil-helmsburg dann auch für dieArbeitsagentur für Mitte.

Das aktuelle StellenangebotEin Industrieunternehmen in Altenwerder sucht per sofort einenSchlosser (m/w). Aufgaben: Instandhaltungsarbeiten an mechani-schen Anlagen, Fehlersuche und Reparatur an defekten Anlagenvor Ort, aktive Mitarbeit bei der Einleitung technischer Maßnah-men zur Störungserkennung und -behebung sowie zur Maschi-nen- und Anlagenoptimierung.Voraussetzungen: abgeschlossene Ausbildung zum Industrieme-chaniker Fachrichtung Betriebstechnik (w/m) oder Ausbildungzum Mechatroniker (w/m), Höhentauglichkeit bis zu 80 Meter,Gabelstapler- und Kranführerschein, Erfahrung mit hydraulischenund pneumatischen Anlagen, Erfahrung in der Instandsetzung vonKrananlagen und Hebewerkzeugen, Einsatzbereitschaft, Zuverläs-sigkeit, Flexibilität, Belastbarkeit. Arbeitszeit: Vollzeit; 37,5 Wo-chenstunden im Schichtbetrieb. Bezahlung: nach Tarif. Die Stelleist befristet auf 24 Monate; eine spätere Übernahme in ein unbe-fristetes Arbeitsverhältnis ist möglich.Interessenten können sich im Arbeitgeber Service der AgenturHarburg unter 767 44 784 (Walfeld) melden.

Der Verkehrsfuchs kommtNEUGRABEN Das Polizeikommissariat 47 bietet in den Frühjahrs-ferien wieder die Aktion „Verkehrsfuchs“ an. Angehende ABC-Schützen im Alter ab fünf Jahren lernen ab Montag, 11., bis Frei-tag, 15. März, am Treffpunkt Katholische Schule Neugraben, An derFalkenbek 8-10, von einem erfahrenen Polizeiverkehrslehrer, wiesie sicher eine Straße überqueren, wie man sich an einer Ampelverhält und andere wichtige Verhaltensregeln für den späterenSchulweg. Die Verkehrsschulungen werden an den genannten Ta-gen jeweils um 10 Uhr, 11 Uhr und 13 Uhr angeboten. Anmeldungund weitere Infos unter 428 65 47 35 (Anrufbeantworter). SD

Reisevortrag für SeniorenNEUGRABEN Ursula Schnoor, Kassiererin der SPD Neugraben-Fischbek, hält am Freitag, 8. März, im AWO-Seniorentreff, Neugra-bener Markt 7, bei Kaffee und Gebäck einen Reisebericht mitLichtbildern über die faszinierende Mittelmeerinsel Zypern. Beginn:14 Uhr. SD

Pompeo der PiratenkaterFINKENWERDER In der Reihe Bilderbuchkino steht am Donners-tag, 7. März, um 16 Uhr in der Bücherhalle Finkenwerder, Ostfries-landstraße 5, die spannende Geschichte „Pompeo der Piratenkater“auf dem Programm. Dort geht es um eine clevere Mietzekatze, diesich immer wieder etwas neues einfallen lässt, um der unangeneh-men Waschprozedur zu entgehen. Der Eintritt ist frei. SD

Kinder-Musical-WocheNEUGRABEN Die Evangelische Michaelis-Kirchengemeinde, Cux-havener Straße 323, bietet ab Montag, 11. bis Freitag, 15. März,eine Kinder-Musical-Woche an. Das Angebot richtet sich an Kinderim Alter von sechs bis zwölf Jahren, die Lust haben Theater zuspielen und zu singen oder die Spaß daran haben ein Bühnenbildselbst zu bauen oder Requisiten herzustellen. Am Ende der kreati-ven Woche steht dann die öffentliche Aufführung des Kindermusi-cals „Petrus - Vertrauenssache“. Anmeldung und weitere Infos un-ter 70 10 36 29. SD

Zweites ZuhauseEVA MEYER, HARBURG

Zu Hause leben, und gleich-zeitig bestens versorgt sein -

für viele ältere Menschen istdies ein Traum. In der Tages-pflege Hamel wird dieser TraumRealität. Hier werden ältere, hil-febedürftige Menschen vonmorgens bis nachmittags be-treut. Mobilisierung und Gym-nastik, Gedächtnistraining, ge-meinsames Kochen oder Bak-ken sind nur einige derAktivitäten, die professionell ge-schulte Mitarbeiter mit den Ta-gesgästen veranstalten. Die Vor-

teile liegen auf der Hand: DieVersorgung der pflegebedürf-tigen Menschen ist gesichert,Angehörige werden entlastet.Eine Unterbringung im Heimkann mindestens verzögert,wenn nicht gar verhindertwerden. Zusätzlich kommeneinsame Menschen wiederraus aus der Isolation undpflegen wieder soziale Kon-takte.

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Frühlingsbasar inSeniorenwohnanlage

EVA MEYER, HARBURG

Am Donnerstag, 21. März,lädt die Seniorenwohnanla-

ge Neuwiedenthal von 14 bis 17Uhr zu dem traditionellen Früh-lingsmarkt ein. VerschiedeneAussteller bieten selbst gefertig-ten Schmuck, Osterdekoratio-nen und Geschenkartikel an. EinImker aus dem Alten Land prä-sentiert verschiedene Honigsor-ten. Helga Lindstädt sorgt mitihrem Akkordeon für musikali-sche Unterhaltung. Ein Bereich

mit Kaffee und Kuchen lädtaußerdem zu kleinen Pausenein.

„Wir freuen uns über vieleinteressierte Besucher und bie-ten angemeldeten Gästen wäh-rend des Basars auch Besichti-gungen unseres Pflegeberichtesan“, sagt EinrichtungsleiterinSabine Schirmer. „Unsere Be-schäftigungstherapeutin zeigtden Besuchern zudem inzwangloser Atmosphäre dievielfältigen Möglichkeiten desGedächtnistrainings.

Frühlingsfri-sche Lecke-reien gibt esin der Se-nioren-wohnanlageNeuwieden-thal amRehrstieg.

Foto: pr

SeniorenwohnanlageNeuwiedenthalVereinigte Hamburger Woh-nungsbaugenossenschaft eGSabine SchirmerRehrstieg 44

797 03-200 0www.vhw-hamburg.de

Mit der AWO nach BispingenNEUGRABEN Der AWO-Seniorentreff Neugraben veranstaltet amMittwoch, 13. März, eine Tagesfahrt nach Bispingen. Dort stehtein Mittagessen und nachmittags Kaffeetrinken auf dem Pro-gramm. Zwischendurch können die Ausflügler im Designer-OutletSoltau shoppen gehen. Die Teilnehmer treffen sich um 11 Uhr amS-Bahnhof Neugraben und fahren von dort mit einem Bus los. DieTeilnahme kostet pro Person 25 Euro. Anmeldung und Infos unter

702 34 38. SD

Sich freiwillig engagieren - aber wie?HARBURG Die Seniorenbildung Hamburg bietet ab Mittwoch, 13.März, im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, den neuen Kurs an „Sichfreiwillig engagieren - aber wie?“. Dieses Angebot läuft über vierWochen und beginnt jeweils um 14.30 Uhr. Die Teilnahme istkostenlos. Anmeldung und Infos unter 391 06 36. SD

English for Best AgersWILHELMSBURG Die Seniorenbildung Hamburg bietet ab Don-nerstag, 21. März, im Freizeithaus Kirchdorf-Süd, StübenhoferWeg 11, einen Englischkurs an für Teilnehmer, die bereits überGrundkenntnisse verfügen. Dieses Angebot umfasst acht Termineund beginnt jeweils um 16 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 52 Euro.Anmeldung unter 391 06 36. SD

Neuer Vorstand gewähltNEUGRABEN Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Neugraben hat beider diesjährigen Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstandgewählt. Uwe Schröder wurde zum Ersten Vorsitzenden, ErnstGolsch zum Zweiten Vorsitzenden ernannt. SD

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Am 21.03.13 von 14.00 bis 17.00 Uhr erwarten Siefrühlingshaftes Kunsthandwerk, österliche Leckereienund unser Café.Angemeldete Besucher können an einer Besichtigungdes P�legebereichs teilnehmen.

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AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT | 7SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGEMITTWOCH, 6. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de

Die ersten und wichtigstenMaßnahmen im Trauerfall

Viele Menschen sind nach demTod eines nahen Angehörigen in

einem Schockzustand und mit derNachlassabwicklung überfordert.Dabei ist gerade in den ersten Tagennach einem Todesfall besonders vielzu veranlassen. Die wichtigstenMaßnahmen haben wir daher hierfür Sie zusammengestellt.

1. Suchen Sie in den Unterlagendes Verstorbenen Hinweise auf Be-stattungsanordnungen, Bestattungs-verträge, Sterbegeldversicherungenund Grabkarten. Danach sollte ein Be-stattungsunternehmer mit der Bestat-tung und der Beantragung der Ster-beurkunden beauftragt werden.

2.Suchen Sie nach einem Testa-ment oder einem Hinweis auf ein Te-stament (z.B. notarielle Urkunde,Hinterlegungsschein). Wird ein Testa-ment (oder ein Schriftstück, welchesmöglicherweise ein Testament seinkönnte) gefunden, besteht eine recht-liche Verpflichtung, dieses unverzüg-lich beim Nachlassgericht abzugeben.Sogar Kopien von Testamenten kön-nen im Einzelfall von Bedeutung sein.Wer ein Testament vernichtet oderheimlich verwahrt, begeht eine Straf-tat.

Wird kein Testament gefunden, istdas Nachlassgericht am letztenWohnsitz des Verstorbenen durchVorlage der Sterbeurkunde über denTodesfall zu unterrichten. Hat derVerstorbene dort ein Testamenthinterlegt, so wird es vom Nachlassge-richt durch Zusendung einer Kopiedes Testaments und einem Protokolleröffnet werden.

Ist dort kein Testament hinterlegtund soll die Erbschaft angenommenwerden, empfiehlt es sich meist, einenErbschein zu beantragen. Dies kannin einfach gelagerten Fällen – alsowenn der Alleinerbe mit großer Si-cherheit schon feststeht - direktdurch persönliche Vorsprache („Er-klärung zu Protokoll der Geschäfts-stelle) beim Nachlassgericht erfolgen.

In allen anderen Fällen empfiehltes sich, den Erbschein über einen No-tar zu beantragen.

3. Wer als Erbe in Betracht kommt,

sollte sich einen ersten Überblicküber den Nachlass verschaffen undmöglichst ein schriftliches Verzeich-nis über vorhandenes Vermögen undSchulden des Verstorbenen erstellen.Das ist wichtig, um entscheiden zukönnen, ob das Erbe angenommenwerden soll oder nicht. Das Nachlass-verzeichnis wird auch für die Erb-schaftssteuererklärung und für dasNachlassgericht benötigt. Das Nach-lassverzeichnis ist außerdem Grund-lage z.B. für die Erbauseinanderset-zung und für die Berechnung vonPflichtteilsansprüchen.

4. Zeichnet sich eine Überschul-dung ab, empfiehlt sich das Erbe aus-zuschlagen. Hierfür gilt eine Frist vonsechs Wochen ab Kenntnis vom To-desfall und Kenntnis der Erbenstel-lung und Kenntnis des Berufungs-grundes, also ob man aufgrund dergesetzlichen Erbfolge oder aufgrundeiner letztwilligen Verfügung Erbe ge-worden ist. Erst wenn alle drei Vor-aussetzungen vorliegen beginnt dieAusschlagungsfrist zu laufen. Das istspätestens der Fall, wenn man das Er-öffnungsprotokoll vom Gericht erhal-ten hat.

Die Ausschlagung muss persönlichgegenüber dem Nachlassgericht er-klärt werden oder durch notarielle Er-klärung gegenüber dem Nachlassge-richt. Verstreicht die Frist ohne Aus-schlagung, so ist das Erbeautomatisch angenommen.

5. Soll das Erbe angenommen wer-den, empfehlen sich folgende Erst-maßnahmen zur Sicherung und Ver-waltung des Nachlasses:

- Sicherungsmaßnahmen wie zumBeispiel Schlösser auswechseln, Ein-lagerung von Waffen oder Wert-gegenständen, Konten sperren etc.,Vollmachten widerrufen

- Kündigung von Dauerverträgen;beispielsweise Mietverträge, Strom-versorgung, Heizmittelversorgung,

Versicherungen, Zeitungen, Telefon,Vereinsmitgliedschaften etc.

- Nachsendeantrag bei der Poststellen

- Lebensversicherungen anschrei-ben und Arbeitgeber, Rententräger,Sterbegeldversicherer etc. informie-ren

- Freunde und Angehörige, Nach-barn, Geschäftspartner etc. informie-ren

6. Die Probleme der anschließen-den Abwicklung und Erbauseinan-dersetzung sind viel zu vielfältig undindividuell, um hier allgemeingülti-ge Hinweise geben zu können. SindSie Mitglied einer Erbengemein-schaft geworden ? Wie verhält mansich im Streitfall ?

Was kann man allein entscheiden? Kann man die Auseinandersetzungder Erben-gemeinschaft erzwingen ?Wer muss welche Kosten tragen ?Welche Rechte haben die Pflicht-teilsberechtigten ? Welche Erb-schaftssteuern fallen an ? Was be-deutet Vor- und Nacherbschaft fürdie Beteiligten ? Welche Rechte undPflichten hat der Nießbrauchs-be-rechtigte ? Kann man das Testamentanfechten ? Wie ist das Testamentauszulegen ? Sind Schenkungen desErblassers unter dessen Kindernauszugleichen ? Wie und in welcherHöhe sind erbrachte Pflegeleistun-gen auszugleichen ? Welche Rechteund Pflichten hat der Testaments-vollstrecker ?

Die Beantwortung dieser und vie-ler anderer Fragen können eine ent-scheidende Rolle für eine zügige, er-folgreiche Nachlassabwicklung undAuseinandersetzung spielen und be-dürfen einer auf den jeweiligen Ein-zelfall bezogenen juristischen Bera-tung, möglichst durch einen Fach-anwalt für Erbrecht. In vielen Fällenerstatten Rechtschutzversicherun-gen die Kosten der Erstberatung.

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Wie viel Stress macht krank?HARBURG Wenn der Stress im Büro zu viel wird, kann die Ge-sundheit in Gefahr sein. Wann Arbeitsstress gefährlich wird undwie man für Entspannung sorgen kann, erfahren Interessiertean der Stresshotline der DAK-Gesundheit Harburg. Experten ge-ben am Donnerstag, 7. März, von 8 bis 20 Uhr Tipps zum Um-gang mit Belastungen am Arbeitsplatz. Die kostenlose Stress-hotline ist erreichbar unter 0800-11 11 84 1. Das Angebotrichtet sich an Versicherte aller Kassen. SL

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priger Gyros, leckere Vorspeisen- wer die Speisekarte desRestaurants Medousa liest, demläuft sicher das Wasser im Mun-de zusammen. Seit dem 15. Fe-bruar hat das Traditionshaus ander Bremer Straße einen neuenBesitzer. Vasileios „Laki“ Voul-garis und sein Team bieten tra-ditionelle, griechische Küchemit täglich wechselnden Gerich-ten an.

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Backen, Basteln und WerkenEHESTORF Das Freilichtmuseum Kiekeberg, Am Kiekeberg 1,bietet in den Frühjahrsferien zwei Kurse zum Thema „Backen, Ba-steln und Werken“ für Kinder im Alter ab vier Jahren an. Zur Aus-wahl stehen folgende Termine: Dienstag 12., bis Donnerstag, 14.März oder Dienstag, 19., bis Donnerstag, 21. März. Die Kosten lie-gen je nach Materialaufwand zwischen 8,50 Euro und zwölf Europro Kind. Anmeldung und nähere Infos unter 790 17 60. SD

„Fasten ist Kult - Hunger tut weh“NEUGRABEN In der Veranstaltungsreihe „Gesprächskreise fürFrauen“ in der Michaeliskirche, Cuxhavener Straße, geht es amMittwoch, 13. März, um das Thema „Fast ist Kult - Hunger tutweh“. Beginn: 18.30 Uhr. SD

Straßensanierung in NeugrabenNEUGRABEN Bis Mitte März wird die Fahrbahnoberfläche vonmehreren Straßen in Neugraben saniert. Die Straßen im Bereichdes Kreisels Süderelbebogen werden aufgrund der Baumaßnah-me bis einschließlich Freitag, 15. März, gesperrt. Gleiches giltfür die Straße Falkenbergsweg, wo ebenfalls Winterschäden be-seitigt werden. Eine Umleitung ist ausgeschildert. SD

SPD-FrühschoppenHAUSBRUCH Der SPD-Distrikt Hausbruch lädt ein für Sonntag,10. März, zu einem politischen Frühschoppen mit ihrem Direkt-kandidaten Metin Hakverdi. Die Veranstaltung beginnt um 11Uhr im Landhaus Jägerhof am Ehestorfer Heuweg 12. SD

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EndlichFrühling!

Die Meteorologen sagen esan: Der Frühling kommt! Recht-zeitig dazu sind in Ihrem OBI-Markt die ersten Stiefmütter-chen eingetroffen und sorgenjetzt endgültig für Farbtupfer inBeeten und Balkonkästen. ZumStart in die Gartensaison gibtes viel zu tun. Damit ein guterStart gelingt hat sich Ihr OBI-Markt bestens vorbereitet undpräsentiert ein großes Angebot.Darüberhinaus haben die kom-petenten OBI-Fachberater vieleTipps parat.

So ist jetzt Zeit für die richti-ge Rasenpflege. Hierzu müssenunter Umständen aufgehäuf-te Berge von Maulwürfen oderWühlmäusen eingeebnet, derRasen vertikutiert mit Nährstoffenversorgt und Rasenkanten ab-gestochen werden. Obst- undZiergehölze sollten jetzt beschnit-ten werden und Garten- undTerassenplatten gesäubert oderneu verlegt werden. Wer sich

später über schöne Sommer-blumen in den Beeten, frischeKüchenkräuter sowie Salat, Möh-ren, Radieschen und Zwiebelnaus dem eigenen Garten erfreu-en möchte, für den ist die Zeitgekommen mit der Anzucht zubeginnen und die Saat auszu-bringen. Die Auswahl an Säme-reien und Anzucht ist groß. Werin diesem Jahr nun endlich seinLieblingsprojekt angehen möch-te, findet im Gartenaußenbe-reich jede Menge Baustoffe fürden neuen Terrassenbau, dasneue Gartenhaus, Zäune, Pal-lisaden, Wind- und Sichtschutz-wände, und natürlich Bäume,Sträucher und Zierpflanzen.

Wer feststellt, dass der alteRasenmäher ersetzt werdenmuss, der kann aus einer um-fangreichen Auswahl wählen.Ob Aufsitzmäher, Elektro-, Ben-zin- oder Akkumäher, hier wirdjeder fündig. Und auch für diealte Sitzgarnitur wird es jetzt Zeit

sie mit der richtigen Holzmö-belpflege fit zu machen oderden nötigen neuen Anstrich mitAußenfarben zu erneuern. Klar,das OBI auch hier gut sortiert istund eine große Auswahl an Pfle-gemitteln und Farben im Sorti-ment vorrätig hat. Wer die erstenFrühlingsstrahlen im Freien mitneuen Gartenmöbeln genießenmöchte, der kann sich bei OBIdie neuesten Kollektionen an-sehen: Holz-, Kunststoff oder dieimmer noch angesagten undbeliebten Rattan-Loungemöbelladen zum Verweilen ein. Sie ha-ben die Wahl, denn die Auswahlist auch hier groß. Sitzauflagenund Sonnenschirme könnennach individuellem Geschmackdazu ausgewählt werden.

Mit dem Monat März wirdauch die offizielle Grillsaison er-öffnet. Grillfans brauchen nichtlange suchen, denn OBI prä-sentiert in seinem Grillshop einegroße Vielzahl an Grillgeräten.

Von den hochwertigen Weber-und Dancook-Modellen bis zurpreisgünstigeren Einstiegsvari-ante. Hier ist für jeden etwasdabei. Es ist schon lange keinGeheimnis mehr, dass man mitdem Grill schmackhafte undraffinierte Menüs zaubern kann,die weit weg vom oft eintöni-gen Grillgenuss sind. Wer dasnun auch endlich ausprobieren

möchte kann sich mit Hilfe derOBI-Fachberater individuell be-raten lassen, ob es der Kohle-oder Gasgrill sein sollte.

Und auch der OBI-Gartenka-talog ist jetzt im Markt erhältlich.Hierin befinden sich viele Arti-kel, die das ohnehin schon um-fangreiche Sortiment ergänzen.Einfach mal reinschauen undinspirieren lassen.

Matthias Brust, stellv. Gartencenterleiter bei OBI freut sich aufdie Grillsaison

Endlich Frühling – endlich GartenzeitMit OBI und vielen frischen Ideen ins neue Gartenjahr

Petra Bree, Fachberaterin imOBI-Gartencenter freut sich,dass die Gartensaison wiederlosgeht und präsentiert dieersten Frühlingsboten

OBI Ostermarkteröffnet

Frühlingshafte Deko-rationsideen sorgen fürwunderschöne Highlightsin Haus und Garten. DieOBI-Experten haben wiederviele hochwertige Artikel intollen Farben und schönenDesigns zusammengestellt,die für viel Freude bei Be-schenkten sorgen oderdem eigenen Zuhause ech-te Hingucker garantieren.Lassen Sie sich bezaubernim einzigartigen Ostermarktbei OBI.

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Wilhelmsburg, Kirchdorf, Veddel, Moorwerderelbe-Wochenblatt Verlagsges. mbH & Co.KG

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Page 11: Wilhelmsburg KW10-2013

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Page 12: Wilhelmsburg KW10-2013

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Frauen und Rente - Was ist wichtig?23. April 2013, 16:30 Uhr

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Kalenderwoche 14 (03.04.2013)

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Page 13: Wilhelmsburg KW10-2013

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Page 14: Wilhelmsburg KW10-2013

14 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 6. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de

Kurzreisetipp der WocheBüsum - Auszeit an der Nordseeküste

OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG

Das Nordseebad Büsum istauch im Frühjahr einen Be-

such wert. Eine der Hauptat-traktionen ist die Sturmfluten-welt „Blanker Hans“. Hier kannman eine Sturmflut hautnah er-leben. Mit einem Schauspielergeht es auf eine Zeitreise ins Jahr1962, in die Nacht der großenFlut. Im Anschluss verdeutlichteine Fahrt mit der Sturmflutret-tungsbahn die Kraft der Nordseeund die Gefahr eines Deich-bruchs.

In der Ausstellung über zweiEbenen erlebt man multimedialdie Kräfte und Phänomene derNatur. Sehr zu empfehlen sinddie Führungen durch die Aus-stellung, die sonntagnachmittagsauf dem Programm stehen.Außerdem sehenswert ist dasMuseum am Meer, welches ver-schiedene Ausstellungen zeigtund somit dem Besucher den All-tag eines Küstenfischers näher-bringt.

Büsum bietet aber nicht nurWissenswertes, sondern auchEntspannung und Erholung. DerOrtskern lädt mit seinen kleinenGeschäften und Cafés zum Bum-

meln und Verweilen ein. VonHamburg ist Büsum ab Altonabei einmaligem Umstieg in Hei-de mit der „Nord-Ostsee-Bahn“und der „nordbahn“ in knappzwei Stunden erreichbar.

Veranstalter regiomaris bietetbis Ende April zwei- und dreitä-gige Pauschalreisen nach Bü-sum bei täglicher Anreise an.Das Angebot umfasst die Bahn-fahrt im Schleswig-Holstein-Tarif nach Büsum, eine oderzwei Übernachtungen mit Halb-pension im Hotel „Hafen Bü-sum“ und den Eintritt in dieSturmflutenwelt „Blanker Hans“oder in die „Vitamaris Büsum“.

Das Wochenblatt verlost einezweitägige Reise für zwei Perso-nen. Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beant-worten: An welchen Wochenta-gen ist die Sturmflutenrettungs-bahn im „Blanken Hans“ imWinterhalbjahr in Betrieb? EinTipp: Die Lösung erfährt manonline bei regiomaris. SendenSie die Lösung per Postkarte andie Wochenblatt-Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder per E-Mailan [email protected]. In die Betreffzeile „Ge-

winne: regiomaris“. Einsende-schluss ist der 9. März. Bitte dieTelefonnummer angeben, der

Gewinner wird telefonisch be-nachrichtigt. Im Gewinn ist dasAbendessen nicht erhalten.

Ein Spaziergang entlang der Promenade oder im Büsumer Museumshafenhinterlässt auch zu winterlicher Jahreszeit bleibende Eindrücke.

Foto: Kur- und Tourismusservice Büsum

Kurzreisetipp „Büsum“Leistungen: Bahnfahrt, Eintritt Sturmflutenwelt oder ThermeVitamaris, eine Übernachtung mit Halbpension 99 Euro p.P./DZ(EZ 129 Euro), zwei Übernachtungen mit Halbpension 169 Europ.P./DZ (EZ 199 Euro), Anreise täglich bis 25. April, Informationenund Buchungen: www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.

Kreetortteich wurdeentschlammt

Schnappschuss von Bürgerreporter HorstSeehagel aus Neugraben

Hier hat die „EU” in unserer Region ein gutes Werk getan. Der Teich wur-de nach über 20 Jahren großflächig entschlammt. Nun können unsereheimischen Enten wieder herumtollen. Nur schade, das Wasser hat im-mer noch eine braune Färbung.

Neue Öffnungszeitenbei Harburg21

Ein Beitrag von BürgerreporterinGisela Baudy aus Altstadt

Das Büro von Harburg21,der lokalen Agenda 21 im

Raum Hamburg-Harburg, hatnach dem Umzug in dieKnoopstraße 35, dritter Stock,Raum 307 und 308, neue Öff-nungszeiten. Es steht in der Re-gel von montags bis mittwochsvon 14.00 bis 16.00 Uhr für Be-sucherinnen und Besucher of-fen. Telefonisch erreichen sie

die ehrenamtlichen Mitarbeiter-innen und Mitarbeiter des Bürosvon Montag bis Mittwoch von14.00 bis 18.00 Uhr.

Harburg21 ist die Lokale Agen-da 21-Initiative im Bezirk Ham-burg-Harburg und versteht sichals Informations-, Kommunika-tions- und Vernetzungszentralezur Förderung des Agenda 21-Prozesses - primär vor Ort.

Mühle Johanna im RadioWILHELMSBURG In der Rubrik „Gesprochene Noten “, der neuenSendereihe „Lichtblicke“ auf TIDE 96.0 geht es am Mittwoch, 6.März, um 14 Uhr um Heimweh. Eine Geschichte, geschrieben vonLejla Berger nach einer Idee von Peter White, beschreibt die Gefühleund das Erleben einer gebürtigen Wilhelmsburgerin, die nach 40Jahren in ihre Heimat zurück-kehrt. Im Mittelpunkt steht dabei dieWindmühle Johanna, die der Hörer im Sendeverlauf ebenfalls ken-nenlernen. ems

Dem Elbe Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher, derandere später. Aber wir kriegen sie alle! Über 1.800 Leser habensich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreiben über das,was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufene Hunde, überSportveranstaltungen oder über die Parkplatznot vor derHaustür. So entsteht ein Abbild an Themen, die im Stadtteil ge-rade für Gesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit, werden Sie Bür-gerreporter. Die Anmeldung auf www.elbe-wochenblatt.de dau-ert keine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gut auf-bereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles, Loka-les, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen. Werwissen möchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt anwww.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.

So werden Sie Bürgerreporter

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Page 15: Wilhelmsburg KW10-2013

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Es ist Zeit weiterzugehen, wenn das Ziel erreicht ist.

Nach einem erfüllten Leben und einer geduldig ertragenenKrankheit ist mein geliebter Mann, unser Vater, Bruder, Onkelund Schwager

Fred Koch* 20. Oktober 1929 † 24. Februar 2013

erlösend eingeschlafen.

In Liebe und Dankbarkeit für alle Angehörigen in Hamburgund Berlin

Waltraut Koch

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Nach schwerer Krankheit entschlief am 28. Februar 2013 unserlieber Vater, Schwiegervater und Opa

Karl-Heinz (Kuddel) Plett* 17. Mai 1929

In Liebe und Dankbarkeit

Hannelore und BerndKarin und DirkElke und Oliver mit Marion

Die Beisetzung findet auf Wunsch des Verstorbenen in aller Stillestatt.

Über den Kampf hast Du immer wieder ins Spiel gefunden –als energievoller Familienvater und aufopfernder Lebenspartner,

Fußballer und Schiedsrichter

Alfred Ehlert* 5. Dezember 1925 † 20. Februar 2013

Wir danken Dir für unzählige „Schau mal wieder rein“ undfür Dein Vorbild, Deine Kraft Dich für Menschen

und Anliegen einzusetzen.

Hubert Ehlert, Familie Heiner EhlertFamilie Hans Meyer und die „Hinzpeters“ und alle,

die Dich auf Deinem Weg begleiten durften.

Die Trauerfeier, mit anschließender Urnenbeisetzung,findet am Freitag, 15. März 2013 um 11 Uhr in der Kapelle desNeuen Friedhofs, Bremer Straße 236 in Hamburg-Harburg statt.

Wir würden uns – statt Blumen oder Kränzen –über eine Spende zugunsten des Hospizverein

Hamburger Süden e.V. freuen.Spendenkonto: Sparkasse Harburg-Buxtehude,

BLZ 207 500 00, Kto. 1000 85 22, Stichwort: Alfred Ehlert.

Wir sind traurig über ihren Tod undberuhigt, dass ihr Leiden ein Ende hat.

Rita Gatzemeiergeb. Umland

* 26. Juni 1936 † 11. Februar 2013

Sie war der Mittelpunkt unserer Familie.

In Liebe und DankbarkeitHeidiKarsten und Steffi mit SveaAnke und Hans HermannBernd und MonicaRegina und Torsten mit Lina und Ole

21109 Hamburg

Wir haben im Familienkreis Abschied genommen.

DanksagungFür die herzliche Anteilnahme, die uns beim Heimgang unsererlieben Verstorbenen

Martha Sadowskigeb. Peters

* 17. 09. 1935 † 09. 02. 2013

entgegengebracht wurde und allen, die Ihr das ehrende Geleit zurletzten Ruhestätte gaben, sagen wir unseren herzlichen Dank.

Im Namen aller AngehörigenHelmut Sadowski

Hamburg, im Februar 2013

Bitte fordern Sie unsere kostenlose Hausbroschüre an!Geschäftsführer Werner u. Christina Knüppel

Wenn man den Boden unter denFüßen verliert... Ein Trauerfallgeschieht oft unerwartet.

Wir sind Tag undNacht für Sie da!

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15FAMILIENANZEIGENMITTWOCH, 6. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de

Statt Karten

Leise sinkt der Abend nieder…

Einschlafen dürfen, wenn man sein Leben nicht mehrselbst gestalten kann,

ist der Weg in die Freiheit und Trost für alle.

Elisabeth Thomallageb. Urbanek

* 24.8.1930 † 1.3.2013

In liebevollem Gedenken nehmen wir Abschied

Gerhard und Petra mit HenningJosef und Anja mit Sina, Jana und Julia

Stefanie und Aris mit FelinaSusanne

und alle Angehörigen

Traueranschrift: Gerhard Thomalla, Dresdener Str. 13 A,26160 Bad Zwischenahn

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amDonnerstag, dem 7. März 2013 um 12.00 Uhr

auf dem Neuen Friedhof zu Bad Zwischenahn statt.

Statt Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende fürdas Ammerland Hospiz Spendenkonto: 2019230 bei derLandessparkasse Westerstede, BLZ: 28050100, mit dem

Hinweis „Elisabeth Thomalla.“

Betreut durch Bad Zwischenahner Bestattungen Rohde & Borchardt

Es ist hart und schwer zu verstehen,wenn jemand, den man mag, muss gehen.Viel zu früh im Leben,tat das Schicksal einen Schlag vergeben.

Ein Loch ist in unseren Kreis gerissen, Walter wir werden Dichvermissen

Walter Kleinhans* 11. Mai 1945 † 28. Februar 2013

In Liebe und Dankbarkeit

Helga KleinhansIm Namen der Familie

Fischbek

Auf Wunsch von Walter wird die Urne auf See beigesetzt.

Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft.Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm DeineKraft. Was Du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, was wiran Dir verloren haben, das wissen nicht nur wir allein. Die Zeit der Sorgenund des Leids, es ist vorbei, die Liebe bleibt.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann,unserem lieben Vater, Opa und Uropa

Gerhard Mehlgeb. 30. Juli 1939 gest. 1. März 2013

UschiOliver und Nadine mit NoraIvonne und Holger mit Laura und ManuelMichael und Christine mit Marcel und NadjaAnja und Thomas mit KimSabine und Jens mit Nina und PaulaAnika und Sven mit Urenkelin Sophie

Kirchdorf

Trauerfeier am Dienstag, 12. März 2013, um 12.30 Uhr in derKapelle des Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24,21109 Hamburg.

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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann,unserem lieben Vater, Opa und Uropa

Willi Putz* 8. Juni 1928 † 3. März 2013

In tiefer Trauer

Deine ChristaMarliesChristine mit Anneund alle Angehörigen

Trauerfeier am Dienstag, 12. März 2013, um 11.00 Uhr in der Kapelle des NeuenFriedhofes Harburg, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg.

Und immer sind da Spuren deines Lebens,Gedanken und Augenblicke,

Sie werden uns an dich erinnern,und dich nie vergessen lassen.

Traurig haben wir Abschied genommen von unserer lieben Tante

Dora Harginageb. Meyer

* 25. Januar 1922 † 14. Februar 2013

In Liebe und Dankbarkeit

Jens, Ute und Katharina

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Die Beisetzung fand in aller Stille statt.

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Page 16: Wilhelmsburg KW10-2013

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Beerentalweg 46·21077 Hamburg/Harburg Bushaltestelle:Seestücken·Tel.: 0171-3817395·cafe-beerental.de

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16 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 6. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de

Mitmachen: Ihre bestenFotos aus 50 JahrenGesucht: Schnappschüsse aus Ihrem Stadtteil

CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG

Das Elbe Wochenblatt lag1963 zum ersten Mal vor

den Haustüren und in den Brief-kästen seiner Leser. Zu Beginnnur in den den Stadtteilen süd-lich der Elbe, später auch im Be-zirk Altona, in St. Pauli, der Neu-stadt und in Eimsbüttel. Dasheißt: 2013 feiert das Wochen-blatt einen runden Geburtstag -es wird ein halbes Jahrhundertalt. Als besonderes Geschenk füruns und für unsere Leser startenwir einen Foto-Wettbewerb. DasMotto: Mein Stadtteil von 1963bis 2013.

Wir warten auf Ihre Fotos undIhre Zeilen dazu. Wir warten aufBilder, die zeigen, wie sich diekleine große Welt vor derHaustür in 50 Jahren veränderthat.

Wichtig: Jedes Foto sollte be-gleitet werden von einer kurzenErklärung: Wer oder was ist auf

dem Foto zu sehen? Wann wur-de das Foto gemacht? Warum

ist die Aufnahme typisch fürden Stadtteil?

Papierfotos einsenden an:Redaktion Elbe Wochenblatt,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Stichwort„Foto-Wettbewerb“. Unbe-dingt Absender angeben -die Fotos werden zurückge-schickt.Digitalfotos oder einge-scannte Fotos mailen an:[email protected], Stichwort: Foto-Wettbewerb.Einsendeschluss ist Freitag,17. Mai. Unter den Einsen-dern werden mehrere hoch-wertige Preise verlost. CH

Die Rotjacken tretenzum ersten Mal ihrenDienst an - das war1997. Foto: ch

Live-MuckeHARBURG Frei nach dem Mot-to: „Nicht lang sabbeln, LazZap-peln“ liefern die drei Musikerder gleichnamigen Band amSonnabend, 9. März, ab 20 Uhrin der Kulturwerkstatt Harburg,Kanalplatz 6, mit zwei Western-gitarren, einem Cajon, allerleikleinen, aber feinen Instrumen-ten und ihrem unverwechselba-ren Gesang einen Ohren-schmaus aus Rock, Pop, Countryund Rock´n´Roll. Eintritt: sechsEuro. SD