Wilhelmsburg KW46-2014

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Verlegung Wilhelmsburger Reichsstraße: Oberverwaltungsgericht lehnt zwei Eilanträge ab Verlosung Auf dem Heiligengeistfeld hat der Winterdom begonnen. Wir verlosen Freikarten. ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Süden Wilhelmsburg Nr. 46 | 12. November 2014 | Träger Auflage: 25.109 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Verzögerung Komplizierte Sielarbeiten: Bisher konnten erst 80 Flüchtlinge in die ZEA Dratelnstraße ziehen 3 3 2 Geldregen für die „Klorolle“ ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG Mit seiner Ankündigung im Fe- bruar, die Kirche St. Maximilian Kolbe abreißen zu wollen, löste das Erzbistum eine Protestwelle aus. Viele Wilhelmsburger wol- len ihre „Klorolle“, so wird der Bau mit der ungewöhnlichen spi- ralförmigen Architektur im Stadtteil genannt, behalten. Doch wer soll die Kosten für die nötige Sanierung tragen? Das Erzbistum könne das nötige Geld nicht auf- bringen, hieß es. Jetzt will der Bund 400.000 Euro dazu schie- ßen. Das Wilhelmsburger Wahrzei- chen ist eines von bundesweit 156 Denkmalschutzprojekten, die ge- fördert werden sollen. Dafür hat- te sich der Bundestagsabgeordne- te Johannes Kahrs (SPD) auf Druck seiner Wilhelmsburger Parteifreunde stark gemacht. „Es ist ein wichtiges Projekt für die Identität Wilhelmsburgs“, sagt Kahrs. Doch reicht das Geld für die Sa- nierung? „Die zugesagten Bundesmittel sind ein sehr wich- tiger Baustein für eine eventuelle Sanierung der Kirche“, sagt Man- fred Nielen, Sprecher des Erzbis- tums. Nach einem aktuellen Gut- achten, das das Erzbistum ge- meinsam mit der Behörde für Denkmalschutz in Auftrag gege- ben hat, sind jedoch etwa 900.000 Euro nötig, um die Außenwände und das Dach des Sakralbaus wie- der herzurichten. Die Zukunft der Kirche bleibt ungewiss. Seit Mai sucht das Erz- bistum gemeinsam mit der Be- hörde für Denkmalschutz einen Weg, sie zu erhalten. Auch inter- essierte Bürger durften sich betei- ligen und Vorschläge für eine mögliche Nutzung machen. Zum aktuellen Stand der laufenden Ge- spräche, will sich das Denkmal- schutz- amt nicht äußern. Man sei aber auf einem guten Weg, heißt es aus der Behörde auf Nachfrage. Als Folge der Proteste hatte das Erzbistum im Mai beschlossen, den beim Bezirksamt Mitte ge- stellten Abrissantrag bis auf Wei- teres ruhen zu lassen. Ursprüng- lich sollte der marode Kirchenbau Platz machen für eine dringend benötigte Erweiterung des an- grenzenden katholischen Alten- heims, das zwischenzeitlich die Malteser übernommen haben. „Der neue Träger des Alten- und Pflegeheims prüft gegenüber den ursprünglichen Planungen Alter- nativen, ob das Kirchengebäude in die Nutzung einbezogen wer- den kann“, sagt Nielen. Bund schießt 400.000 Euro zur Sanierung der Maximilian-Kolbe-Kirche dazu Info: Maximilian Kolbe Kirche Die römisch-katholische Kirche St. Maximilian Kolbe ist eine Filialkirche. Sie ge- hört zur St. Bonifatius-Ge- meinde, die ihren Sitz etwa 2,5 Kilometer entfernt in der Bonifatiusstraße hat. Der Sa- kralbau in der Krieterstraße wurde 1973 nach Plänen des Architekten Jo Filke aus Bre- merhaven gebaut und 1974 geweiht. Mit ihrer ungewöhn- lichen, ausdrucksstarken Spi- ralform und der gezielten Verwendung von Sichtbeton ist die Kirche ein charakteris- tisches Beispiel für den Kir- chenbau der 1970er Jahre und wurde unter Denkmal- schutz gestellt. Bürgerpreise für zwei Wilhelmsburger Projekte ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG Gleich zwei Bürgerpreise ge- hen dieses Jahr nach Wil- helmsburg. Leyla Yagbasan und Hauke Stichling-Pehlke vom interkulturellen Wohnprojekt „Veringeck“ wurden von der Bezirksversammlung Mitte mit dem ersten „Bürgerpreis für herausragendes Engagement in der Integrationsarbeit“ ausge- zeichnet. Über den zweiten Preis freuten sich Marvin Wil- lougby und Jan Fischer von Sport ohne Grenzen. Für den Bürgerpreis können Menschen aus dem Bezirk Mitte vorge- schlagen werden, die sich in den Bereichen Kultur, Soziales, Bil- dung und Sport engagieren. Mit dem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro will Leyla Yag- bason einen Ausflug ans Watt machen – natürlich mit den Be- wohnern des Veringecks. Das Wohnprojekt für ältere hilfsbe- dürftige Menschen deutscher und ausländischer Herkunft hat sie gemeinsam mit Hauke Stich- ling-Pehlke entwickelt und um- gesetzt. Seine Bewohner leben in 18 eigenen Wohnungen und zehn Menschen türkischer Ab- stammung teilen sich eine Wohn-Pflege-Gemeinschaft. Zu- dem bietet das Veringeck eine multinationale Tagespflege an. Die 2.500 Euro für den zwei- ten Platz sollen in die Jugendar- beit von „Sport ohne Grenzen“ fließen. Der Verein 2006 von Jan Fischer und dem ehemali- gen Basketball-Nationalspieler Marvin Willoughby gegründet. Ziel von Sport ohne Grenzen ist es, Kindern und Jugendlichen in sozial schwachen Stadtteilen ein sinnvolles Freizeitprogramm zu bieten. Ein Schwerpunkt der Ar- beit liegt in Wilhelmsburg, wo der Verein bereits ein nachhalti- ges Sportangebot aufgebaut hat. Den mit 1.500 Euro dotierten dritten Platz sicherten sich die Betreiber des „CafFée mit Herz“ auf St. Pauli, einem Anlauf- punkt für bedürftige Menschen. Der Bürgerpreis wurde in die- sem Jahr zum achten Mal verge- ben. Die Jury wählte aus insge- samt 63 eingereichten Vorschlä- gen aus. Bezirk Mitte zeichnet „Veringeck“ und „Sport ohne Grenzen“ aus Die Kirchenfassade aus Beton ist marode, auch das Dach ist in einem schlechten Zustand.FOG TOS: AS Tanztheater im Bürgerhaus WILHELMSBURG. Das Tanz- theater LocaVida zeigt am Freitag, 21. November, um 19 Uhr im Bürgerhaus Wilhelms- burg, Mengestraße 20, sein Programm „Unsere Welt dreht sich weiter...“. Das Schauspiel- und Tanz-Ensemble besteht aus Künstlern mit und ohne Handicap, die sich gemeinsam zu tollen Leistungen auf der Bühne motivieren. Eintritt: zwölf Euro. SD/Foto: pr Gültig bis 18.11.2014 16.11. (Volkstrauertag geschlossen) Gültig vom 12.11. - 25.11.2014 www.wbg-getraenke-service.de Hamburg-Wilhelmsburg Dratelnstraße 31 Gemeinsame Zufahrt mit Mc Donalds Tel. 040-75665431 Fax 75660796 ____________________ 20 x 0,5 l 1 l/1,10 € zzgl. 4,50 € Pfand Franken Bräu Pilsener, Festbier oder Urhell 10.99 20 x 0,5 l 1 l/0,70 € zzgl. 3,10 € Pfand Nörten-Hardenberg Pils oder Export 6.99 Nörte Nör 1,0-l-Flasche zzgl. 0,15 € Pfand Bauer Glühwein 10,5% Vol. Zwergenpunsch - alkoholfrei - 1.99 10.99 6 x 1,0 l 1 l/1,83 € zzgl. 2,40 € Pfand 9 9 z 12 x 0,75 l 1 l/0,83 € zzgl. 3,30 € Pfand Staatlich Fachingen Still oder Medium 7.49 12 x 1,0l PET 1 l/0,42 € zzgl. 3,30 € Pfand Vilsa classic, medium oder naturelle 4.99 1 l/0,42 Irrtum vorbehalten! 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VerlegungWilhelmsburger Reichsstraße:Oberverwaltungsgerichtlehnt zwei Eilanträge ab

VerlosungAuf dem Heiligengeistfeld hat derWinterdom begonnen. Wirverlosen Freikarten.

ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburgs Süden Wilhelmsburg

Nr. 46 | 12. November 2014 | Träger Auflage: 25.109 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

VerzögerungKomplizierte Sielarbeiten: Bisherkonnten erst 80 Flüchtlinge in dieZEA Dratelnstraße ziehen3 3 2

Geldregen für die „Klorolle“

ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG

Mit seiner Ankündigung im Fe-bruar, die Kirche St.MaximilianKolbe abreißen zu wollen, löstedas Erzbistum eine Protestwelleaus. Viele Wilhelmsburger wol-len ihre „Klorolle“, so wird derBau mit der ungewöhnlichen spi-ralförmigen Architektur imStadtteil genannt, behalten. Dochwer soll die Kosten für die nötigeSanierung tragen? Das Erzbistumkönne das nötige Geld nicht auf-bringen, hieß es. Jetzt will derBund 400.000 Euro dazu schie-ßen.Das Wilhelmsburger Wahrzei-

chen ist eines von bundesweit 156Denkmalschutzprojekten, die ge-fördert werden sollen. Dafür hat-te sich der Bundestagsabgeordne-te Johannes Kahrs (SPD) aufDruck seiner WilhelmsburgerParteifreunde stark gemacht. „Esist ein wichtiges Projekt für dieIdentität Wilhelmsburgs“, sagtKahrs.

Doch reicht dasGeld für die Sa-nierung? „Die zugesagtenBundesmittel sind ein sehr wich-tiger Baustein für eine eventuelleSanierung der Kirche“, sagt Man-fred Nielen, Sprecher des Erzbis-tums. Nach einem aktuellen Gut-achten, das das Erzbistum ge-meinsam mit der Behörde fürDenkmalschutz in Auftrag gege-ben hat, sind jedoch etwa 900.000Euro nötig, um die Außenwändeund das Dach des Sakralbaus wie-der herzurichten.Die Zukunft der Kirche bleibt

ungewiss. Seit Mai sucht das Erz-bistum gemeinsam mit der Be-hörde für Denkmalschutz einenWeg, sie zu erhalten. Auch inter-essierte Bürger durften sich betei-ligen und Vorschläge für einemögliche Nutzung machen. Zumaktuellen Standder laufendenGe-spräche, will sich das Denkmal-

schutz-amt nichtäußern. Mansei aber auf einemguten Weg, heißt esaus der Behörde auf Nachfrage.Als Folge der Proteste hatte das

Erzbistum im Mai beschlossen,den beim Bezirksamt Mitte ge-stellten Abrissantrag bis auf Wei-teres ruhen zu lassen. Ursprüng-lich sollte dermarodeKirchenbauPlatz machen für eine dringendbenötigte Erweiterung des an-grenzenden katholischen Alten-heims, das zwischenzeitlich dieMalteser übernommen haben.„Der neue Träger des Alten- undPflegeheims prüft gegenüber denursprünglichen Planungen Alter-nativen, ob das Kirchengebäudein die Nutzung einbezogen wer-den kann“, sagt Nielen.

Bund schießt 400.000 Euro zur Sanierung der Maximilian-Kolbe-Kirche dazu

Info: MaximilianKolbe Kirche

Die römisch-katholischeKirche St. Maximilian Kolbeist eine Filialkirche. Sie ge-hört zur St. Bonifatius-Ge-meinde, die ihren Sitz etwa2,5 Kilometer entfernt in derBonifatiusstraße hat. Der Sa-kralbau in der Krieterstraßewurde 1973 nach Plänen desArchitekten Jo Filke aus Bre-merhaven gebaut und 1974geweiht. Mit ihrer ungewöhn-lichen, ausdrucksstarken Spi-ralform und der gezieltenVerwendung von Sichtbetonist die Kirche ein charakteris-tisches Beispiel für den Kir-chenbau der 1970er Jahreund wurde unter Denkmal-schutz gestellt.

Bürgerpreise für zweiWilhelmsburger Projekte

ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG

Gleich zwei Bürgerpreise ge-hen dieses Jahr nach Wil-helmsburg. Leyla Yagbasan undHauke Stichling-Pehlke vominterkulturellen Wohnprojekt„Veringeck“ wurden von derBezirksversammlung Mitte mitdem ersten „Bürgerpreis fürherausragendes Engagement inder Integrationsarbeit“ ausge-zeichnet. Über den zweitenPreis freuten sich Marvin Wil-lougby und Jan Fischer vonSport ohne Grenzen. Für denBürgerpreis können Menschenaus dem Bezirk Mitte vorge-schlagen werden, die sich in denBereichen Kultur, Soziales, Bil-dung und Sport engagieren.

Mit dem Preisgeld in Höhevon 3.000 Euro will Leyla Yag-bason einen Ausflug ans Wattmachen – natürlich mit den Be-wohnern des Veringecks. DasWohnprojekt für ältere hilfsbe-dürftige Menschen deutscherund ausländischer Herkunft hatsie gemeinsam mit Hauke Stich-ling-Pehlke entwickelt und um-gesetzt. Seine Bewohner leben in18 eigenen Wohnungen undzehn Menschen türkischer Ab-stammung teilen sich eineWohn-Pflege-Gemeinschaft. Zu-dem bietet das Veringeck einemultinationale Tagespflege an.Die 2.500 Euro für den zwei-

ten Platz sollen in die Jugendar-beit von „Sport ohne Grenzen“fließen. Der Verein 2006 von

Jan Fischer und dem ehemali-gen Basketball-NationalspielerMarvin Willoughby gegründet.Ziel von Sport ohne Grenzen istes, Kindern und Jugendlichen insozial schwachen Stadtteilen einsinnvolles Freizeitprogramm zubieten. Ein Schwerpunkt der Ar-beit liegt in Wilhelmsburg, woder Verein bereits ein nachhalti-ges Sportangebot aufgebaut hat.Den mit 1.500 Euro dotierten

dritten Platz sicherten sich dieBetreiber des „CafFée mit Herz“auf St. Pauli, einem Anlauf-punkt für bedürftige Menschen.Der Bürgerpreis wurde in die-sem Jahr zum achten Mal verge-ben. Die Jury wählte aus insge-samt 63 eingereichten Vorschlä-gen aus.

Bezirk Mitte zeichnet „Veringeck“ und „Sport ohneGrenzen“ aus

Die Kirchenfassade ausBeton ist marode, auchdas Dach ist in einemschlechten Zustand.FOTOS: AS

Tanztheater imBürgerhaus

WILHELMSBURG. Das Tanz-theater LocaVida zeigt amFreitag, 21. November, um 19Uhr im Bürgerhaus Wilhelms-burg, Mengestraße 20, seinProgramm „Unsere Welt drehtsich weiter...“. Das Schauspiel-und Tanz-Ensemble bestehtaus Künstlern mit und ohneHandicap, die sich gemeinsamzu tollen Leistungen auf derBühne motivieren. Eintritt:zwölf Euro. SD/Foto: pr

Gültig bis 18.11.2014

16.11. (Volkstrauertag geschlossen)

Gültig vom 12.11. -25.11.2014

www.wbg-getraenke-service.de

Hamburg-WilhelmsburgDratelnstraße 31

Gemeinsame Zufahrt mit McDonaldsTel.040-75665431 Fax75660796____________________

20 x 0,5 l1 l/1,10€ zzgl. 4,50€ Pfand

Franken Bräu Pilsener,Festbier oder Urhell

10.99

20 x 0,5 l1 l/0,70€ zzgl. 3,10€ Pfand

Nörten-HardenbergPils oder Export

6.99NörtenNör

1,0-l-Flaschezzgl. 0,15€ Pfand

BauerGlühwein10,5% Vol.

Zwergenpunsch-alkoholfrei -

1.9910.996 x 1,0 l 1 l/1,83€zzgl. 2,40€ Pfand

99ue

zzgl

12 x 0,75 l1 l/0,83€ zzgl. 3,30€ Pfand

Staatlich FachingenStill oder Medium

7.49

12 x 1,0 l PET1l/0,42€ zzgl. 3,30€ Pfand

Vilsa classic, mediumoder naturelle

4.991l/0,42

Irrtum vorbehalten!

König Pilsener

20 x 0,5 l1 l/1,30€ zzgl. 3,10€ Pfand

12.9924 x 0,33 l

1 l/1,51€ zzgl. 3,42€ Pfand

11.99

WBG Getränke Service GmbH & Co. KG • Dratelnstraße 31• 21109 Hamburg

24 x 0,33 l1 l/1,64€ zzgl. 3,42€ Pfand

Becksverschiedene Sorten

12.99

24 x 0,33 l1 l/1,51€ zzgl. 3,42€ Pfand

*0,04 l; Solange der Vorrat reicht!

verschiedene Sorten

1*0,0

11.99

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GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche

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ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18

Page 2: Wilhelmsburg KW46-2014

Wichtige Telefonnummern

STADTTEILKULTUR

Familien-WorkshopSpiele auf der HammaburgHelms-Museum HarburgMuseumsplatz 2 (Foto)sa 14 bis 16 Uhr

SPD-SkatturnierFreizeitzentrum FischbekOhrnsweg 50sa 14 Uhr Großes SonntagsfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgso 10.30 bis 13.30 Uhr

SeniorencaféHaus der Kirche HarburgHarburger Ring 20so 15 Uhr

Hamburger Fest der SpieleRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12so 10 bis 18 Uhr

Literatur und MusikStriepensaal NeuwiedenthalStriepenweg 40so 16 Uhr

FreilichtmuseumFreilichtmuseumKiekebergAmKiekeberg 1Rosengarten-Ehestorfsa-so 10 bis 18Uhr

Treffen-LiteraturgruppeKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6 (Foto)di 19.30 Uhr

Kochen ohne Fisch/Fleisch„Das kommtmir spanisch vor“Treffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgdie 16 bis 19Uhr

Plattdeutsche DöntjesDeNeegrobener KattekersAWOSeniorentreffNeugrabenerMarkt 7mi 18Uhr

Lesung„Zwischen Heide und Meer“Kulturcafé Komm du (Foto)Buxtehuder Straße 13Harburg, do 20 Uhr

MUSIK

KINDER DrachenfestStadtteilschule (Foto)Ehestorfer Weg 14Harburg-Eißendorffr 15 bis 18 Uhr

KonzertDoctor LovepowerMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11do 20 Uhr

KonzertKannemann & MikoKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6fr 20.30 Uhr

SonntagskinderCooler SoundArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 Uhr / 428 71 24 97

Theater

TheaterDie Reifeprüfung (Foto)Harburger TheaterMuseumsplatz 2do-fr, mi 20 Uhr, sa 15 Uhr

TheaterGretchen 89ffTheater LüneburgAn den Reeperbahnen3sa 20 Uhr

Kabarett„Männer mit Blackout...“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 12mi 20 Uhr

KonzertReggaedemmi (Foto)Honigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 125fr 21 Uhr

KonzertIn2pieces/ConnY & EkkiKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13fr 20 Uhr

KonzertSix FolksMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11fr 21 Uhr

KonzertSteve FairwayOld Dubliner HarburgNeue Straße 58fr 21 Uhr

KonzertBeigeMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11sa 21 Uhr

KonzertDer Schwarze HahnHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 125sa 21 Uhr

KonzertTim Onion,Old Dubliner HarburgNeue Straße 58sa 22 Uhr

2 Elbe Wochenblatt Veranstaltungen MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014

Polizei

Polizei: 110

Polizeikommissariat 44Georg-Wilhelm-Straße 77428 65 - 44 10

Polizeikommissariat 46Lauterbachstraße 7428 65 - 46 10

Polizeikommissariat 47Neugrabener Markt 3428 65 - 47 10

Feuerwehr

Feuerwehr: 112

FeuerwachenBezirk Harburg, Veddel,Wilhelmsburg, Finkenwerder,428 51 - 0

Wasserschutzpolizei428 66 - 53 10

ECKarte

EC Karte sperren116 116

Notdienste

Ärztlicher Notdienst22 80 22

Zahnärztlicher NotdienstBWKrankenhaus, Lesserstr. 18001805 - 05 05 18

Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst

Tierärztlicher Notdienst43 43 79

Beratung&Hilfe

Fundbüro: 428 11 35 01

Kinder- Jugendnotdienst42 84 90

Notruf fürvergewaltigeFrauen25 55 66

Telefonseelsorge0800/111 01 11

Ambulante Suchtberatung767 94 90

Anonyme Alkoholiker271 33 53

Glücksspiel-/Schuldner-beratung280 21 70

Party 30 Jahre RieckhofRieckhoffstraße 12Harburgsa ab 20 Uhr

Es ist Winterdom –und alle gehen hin

PHILIPP GOHLA, ST.PAULI

Der Winterdom zeigt sich indiesem Jahr bunt wie immerund mit gleich sechs neuen At-traktionen. Für eine davonsorgten die Hamburger selbst,indem sie an einer Umfrage teil-nahmen: Das bisher im bayeri-schen Stil betriebene Zelt er-strahlt nach ihrem Wunsch nunin neuer, hanseatischer Optik.Das Fahrgeschäft-Angebot

wird um fünf Neuheiten ausge-baut. Eine davon ist das „En-counter“. Hier nehmen Besu-cher in einem Hörsaal Platz. Einvirtueller Professor erscheintund beginnt an außerirdischenLebensformen zu forschen. Spä-testens hier wird klar, dass dieskein „normaler“ Klassiker istwie Achterbahn und Gruselka-binett. Wenn dann die Compu-terstimme einen „Stromausfall“verkündet, krallen sich die Fin-ger in die Lehnen. Ein Fauchenam Ohr und Berührungen amKopf runden das perfekte Gru-

sel-Feeling ab.Für Besucher mit Kindern

oder einem Partner, dessen Ner-ven keine Stahlseile sind, bietetder Dom eine neue Alternative:„Die Bootsfahrt“ führt in fanta-sievollen Booten rund um diePirateninsel.Für Entspannung im bunten

Lichtermeer sorgt ein Besuchdes Landmarktes. Ob Bogen-schießen, Kühe melken oder einEinkauf im urigen Hofladen –für jeden ist etwas dabei. NachBesuch der Neuheiten darf eineFahrt in Domgrößen wie der„Wilden Maus“ nicht fehlen.Nun braucht auch der stärkste

Magen eine Sättigung. Wer eskräftig mag, geht in „Schau´sGrill“. Das dort servierte 300-Gramm-Steak lässt die Herzenjedes Barbecue-Freundes höherschlagen. Wer etwa nur einenkleinen Snack für zwischen-durch braucht, kann eine dervielen Bäckereien ansteuern, dieauf dem Dom zu finden sind.Für Groß und Klein bietet der

Winterdom auch dieses Jahrbeinahe unerschöpfliche Mög-lichkeiten Spaß zu haben, zu Es-sen oder an den zahlreichenStänden Andenken zu kaufen.

Seit dem 7. November stürmen Jung und Alt das Volksfest

GewinnspielGlückspilze können denDom gratis genießen. DasElbe-Wochenblatt verlost 21Dompakete im Wert von je-weils 200 Euro. Einfach bisMontag, 17. November, einePostkarte mit Absender undTelefonnummer an: Elbe Wo-chenblatt, Stichwort „Winter-dom“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: Winterdom“,an [email protected]. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

Das Riesenrad vor dem Fernsehturm und abendlicher Kulisse. FOTO: HAMBURGER DOM

ElbeAktion★

Genossen ladenzum SkatturnierFISCHBEK. Die SPD Neugra-ben-Fischbek lädt ein fürSonnabend, 15. November, zuihrem nächsten Skatturnier.Im Freizeitzentrum Fischbek,Ohrnsweg 50, darf ab 14 Uhrwieder nach besten Kräftengereizt werden.Das Startgeld beträgt achtEuro.Die Gewinner dürfen sich amEnde des Turniers über tolleSachpreise freuen. SD

Umbüdeln mit HarrySchoppenhauerFISCHBEK. Es wird spannendim Freizeitzentrum Fischbek,wenn Harry Schoppenhauervon der AWO-Fischbek amSonnabend, 22. November, ab14 Uhr wieder Zahlen zwi-schen eins und 90 aus dem„Büdel“ zieht. Das „Umbü-deln“ ist die norddeutscheVariante vom Bingo undmacht den Teilnehmern jedeMenge Spaß, weil es nebender Spannung auch um tollePreise geht.Der Spieleinsatz beträgt sie-ben Euro. Davon erhält dieStadtteilschule Fischbek 25Prozent für ihre Schülerbi-bliothek „Andere Seiten“. An-meldung unter 701 69 86.

SD

Literatur und Musikim StriepensaalNEUWIEDENTHAL. Im Strie-pensaal, Striepenweg 40, drehtsich am Sonntag, 16. Novem-ber, ab 16 Uhr wieder alles um„Literatur und Musik“. Der Ein-tritt ist frei, um eine Spendewird gebeten. SD

Filzwerkstattim Tor zur WeltWILHELMSBURG. AngelaHauser bietet am Sonnabend,22. November, im Bildungs-zentrum Tor zur Welt, Krieter-straße 2d, den VHS-Workshop„Filzwerkstatt für Anfängerund Fortgeschrittene“ an. Inder Zeit von 10 bis 17 Uhr er-lernen die Teilnehmer diedrei grundlegenden Filztech-niken.Dabei können hübsche Objek-te entstehen wie zum BeispielBlumen, Untersetzer, Eierwär-mer oder kleine Taschen.Kosten: 30 Euro. Anmeldungunter 428 87 74 50. SD

Kunst und Antikesim Hotel Lindtner

SABINE DEH, HARBURG

Erlesene Antiquitäten undhochwertiges Kunsthandwerkwerden am Sonnabend, 15.und Sonntag, 16. November,geboten im Privathotel Lindt-ner, Heimfelder Straße 123.Mehr als 70 Aussteller prä-

sentieren an beiden Tagen je-weils von 10.30 bis 20 Uhr unteranderem Goldschmiedekunst,Aquarelle, Seidenmalerei, hand-gearbeiteten Modeschmuck,wunderschöne Hutmodelle,und vieles mehr.Die Damen vom Zonta Club

Hamburg veranstalten in die-sem Jahr wieder im Rahmen derVeranstaltung einen großenBüchermarkt für wohltätigeZwecke. Auch die Kolleginnenvom Inner Wheel Club Ham-burg-Harburg sind mit einem

Stand präsent und werben fürihre karitativen Projekte.„Wir sind sehr glücklich, die-

se außergewöhnliche Veranstal-tung bereits seit mehr als einemVierteljahrhundert auszurich-

ten und freuen uns auf die Besu-cher von nah und fern“, sagtHotel-Chefin Heida Lindtnerkurz vor der Eröffnung der 30.Kunst-Handwerk & Antiquitä-tentage in Harburg-Heimfeld.

In Heimfeld gibt’s am 15. und 16 November dieXXX. Kunst-Handwerk & Antiquitätentage

Weihnachten steht vor der Tür: Auf den XXX. Kunst-Handwerk &Antiquitätentagen in Hotel Lindtner gibt es Dekoratives und Erle-senes nicht nur für das schönste Fest des Jahres. FOTO: PR

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MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014 Lokal WILHELMSBURG 3

Steht der Verlegungnichts mehr im Weg?

ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG

Die Verlegung der Wilhelms-burger Reichsstraße ist rech-tens – das teilte das Hambur-ger Oberverwaltungsgerichtvergangene Woche mit. DasGericht lehnte zwei Eilanträgeab, mit denen die Klagegemein-schaft „Rechtsschutz Lebens-qualität Wilhelmsburg“ denBaubeginn stoppen wollte. DasElbe Wochenblatt beantwortetdie wichtigsten Fragen.Wie wird die Entscheidung

begründet?Laut Gericht besteht ein öf-

fentliches Interesse, so bald wiemöglich mit den Arbeiten zubeginnen. Die Reichsstraße seisanierungsbedürftig, besondersdie Brücke über den Ernst-Au-gust-Kanal sei in einem sehrschlechten Zustand. Bevor es zuSperrungen kommen muss,sollte die neue Straße fertig sein,so das Gericht.Können die Bagger jetzt rol-

len?Ja, auch wenn es noch Klagen

gegen den Planfeststellungbe-schluss der zuständigen Behördefür Wirtschaft, Verkehr und In-novation gibt. Wann das Ober-verwaltungsgericht ein Urteil fäl-len wird, ist nicht absehbar. Mitder Ablehung der Eilanträge hät-ten die Klagen jedoch kaum nochErfolgsaussichten, so ein Sprecherdes Gerichts.Wie reagiert die Klagege-

meinschaft?„Rechtsschutz Lebensqualität

Wilhelmsburg“ kritisiert, dass dasOberverwaltunggericht den Ein-druck erweckt, die Entscheidungüber die Klagen sei schon gefal-len. „Eine solche Entscheidungsteht erst im Hauptverfahren an“,sagt Jochen Klein von der Klage-gemeinschaft, zu der sich etwa200 Wilhelmsburger zusammen-geschlossen haben. Sie wollen dieBeschlüsse des Gerichtes genauprüfen. Eine Beschwerde ist je-doch grundsätzlich nichtmöglich.Wie geht es weiter?Die Vorarbeiten für die Verle-

gung haben nach dem ersten Spa-tenstich im vergangenen Augustbegonnen. Bisher wurden dieLärmschutzwände entlang derBahnstrecke auf Höhe des Katen-wegs und der Leipeltstraße gegenhöhere ausgetauscht. Nach Anga-ben der Wirtschaftsbehörde wirdnoch im November mit dem Ab-bruch von Gebäuden im Bereichdes ehemaligen Bahnbetriebswer-kes begonnen. Anfang 2015 fol-gen erste Arbeiten zur Vorberei-tung des Umbaus der Anschlus-stelle Kornweide und der Brückeüber den Ernst-August-Kanal. AbFrühjahr 2015 werden dann zweiBahnbrücken imBahndammAb-zweig Hohe Schaar gebaut.

Reichsstraße: Hamburgisches Oberverwaltungsgericht lehnt zwei Eilanträge ab

Info: Verlegungder Reichsstraße

Die Bundesstraße soll zwi-schen den AnschlussstellenGeorgswerder undWilhelms-burg-Süd auf einer Länge von4,6 Kilometern etwa 500Me-ter nachOsten an die Bahn-strecke versetzt und auf 28Meter Breite ausgebaut wer-den. Der Vorteil: Aus zweiStrecken, dieWilhelmsburgvon Norden nach Süden zer-schneiden, wird eine. Damitmöchte die Stadt Lärm vonFahrzeugen und Zügen bün-deln undmit einem Lärm-schutzkonzeptmindern und sofürmehr Lebensqualität inWil-helmsburg sorgen. Auf der freiwerdenden Fläche istWoh-nungsbau geplant.Die Verlegung der Straße undalle dafür nötigen Arbeitenwerden nach heutigem Standetwa 158,2Millionen Eurokosten – 136,5Millionen Euroübernimmt der Bund. Damitwird dieMaßnahmemehr alsdoppelt so teuer wie ursprüng-lich geplant. Zuerst hattemanmit 67Millionen Euro gerech-net, im Planungsprozess warenes dann 130Millionen Euro. DieFertigstellung ist für 2019 ge-plant.DieWilhelmsburger Reichsstraße ist eine wichtige Verkehrsachse

und verbindet Harburgmit der Innenstadt. FOTO: AS

Dratelnstraße: Arbeitenverzögern sich

ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG

Ein Zaun versperrt die Zu-fahrt, dahinter ragen dickeSchläuche aus einer Baugrube:Das Containerdorf auf demehemaligen igs-Parkplatz inder Dratelnstraße ist noch im-mer eine Baustelle. „Bei denSielanschlussarbeiten sind uner-wartete technische Problemeaufgetreten“, teilt Norbert Sme-kal, Sprecher des EinwohnerZentralamtes, auf Anfrage desWochenblatts mit. Das sei beibisher unerschlossenen Grund-stücken nicht ungewöhnlich.Ursprünglich war die Fertigstel-lung für Mitte November ge-plant. Wie lange man für dienoch nötigen Arbeiten brau-chen wird, kann Smekal mo-mentan nicht sagen.In der neuen Außenstelle

Dratelnstraße der sogenanntenZentralen Erstaufnahme sollenbis zu 240 Flüchtlinge in Wohn-containern untergebracht wer-

den, während ihr Asylantrag be-arbeitet wird. 80 Bewohner ha-ben die Unterkunft bereits EndeOktober bezogen, mehr könnenes vorerst nicht werden. „Solan-

ge der Sielanschluss nicht herge-stellt ist, muss weiterhin mit Ab-wassertanks gearbeitet werden,die einer ständigen Entleerungbedürfen“, erklärt Smekal.

Bisher konnten nur 80 Flüchtlinge in der neuen Außenstelle derZentralen Erstaufnahme untergebracht werden

Der Sielanschluss fürdasGelände sorgt fürKomplikationen. FOTO: AS

Wasserverband lädtzur WasserschauWILHELMSBURG. Der Was-serverband WilhelmsburgerOsten führt am Mittwoch, 19.November, 9 Uhr seine dies-jährigeWasserschau durch. DieTeilnehmer treffen sich um 19Uhr in der Gaststätte KupferkrugamNiedergeorgswerder Deich75. Anmeldung unter 23 78 1015 oder per E-Mail an [email protected] SD

Inklusionsgruppetrifft sichWILHELMSBURG. Das näch-ste Gruppentreffen des Ar-beitskreises Inklusion ausdem Treffpunkt Elbinsel fin-det statt am Donnerstag, 13.November, um 17 Uhr im Bür-gerhaus Wilhelmsburg. Men-gestraße 20. SD

Marktplatz derSchulenWILHELMSBURG. Das Hel-mut-Schmidt-Gymnasium bie-tet am Donnerstag, 20. No-vember, um 19 Uhr im Bil-dungszentrum Tor zur Welt,Krieterstraße 2b, einen „Markt-platz der weiterführendenSchulen“ an. SD

Schwarzer Hahn krähtin der Honigfabrik

SABINE DEH, WILHELMSBURG

Im Café Pause in der Honigfa-brik, Industriestraße 125, wirdes am Sonnabend, 15. Novem-ber, laut, eng und heiß, wenndie Band Der Schwarze Hahndort ab 21 Uhr ihre CD „Köter-folk Zausel“ live und in schil-lernden Farben präsentiert.Die Musiker aus Hildesheim

packen Ska, Folk und Polka inbrandneue, äußerst kleidsameGewänder. Songs wie „Gott istbeschäftigt“, „Narrenland“ oder

„Der Fisch“ werden von JensWirsching, Leo Hertel, GeroSchulze und Antje Kilian or-dentlich aufgemotzt mit zarterPoesie, schrägen Beats undschnodderigen Gebläse.In die Industriestraße kom-

men die Henne und ihre dreiHähne mit Kazoo, Akkordeonund Gesang. Dort vertreiben siedie Elbinsel-Geister mit Tuba,Pauke und Trompete, dazu wirdgetanzt. Der Eintritt für dieseskleine, aber feine Konzert-Juwelkostet fünf Euro.

ImCaféPausewird es am 15. NovemberdankKöterfolk laut, eng und heiß

Die Hildesheimer Band Der Schwarze Hahn kommt am Sonn-abend, 15. November, mit ihrer neuen CD „Köterfolk Zausel live“im Gepäck in die Hofa. FOTO: PR

Schule an derBurgweide lädt einWILHELMSBURG. Die SchuleAn der Burgweide, Karl-Arnold-Ring 13, veranstaltet am Sonn-abend, 15. November, einenTag der offenen Tür. In der Zeit

von 11 bis 14 Uhr öffnen unteranderem die Werkstätten ihreTüren für Besucher, wird inden Häusern Europa und Ame-rika gebastelt und gibt es Vor-führungen in der Pausenhalle.Außerdem wird der neue El-terntreffpunkt vorgestellt. SD

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Page 4: Wilhelmsburg KW46-2014

4 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014

Polizei stellt vierFahrraddiebeHARBURG. Vier Männer (26,29, 36 und 39 Jahre) verhieltensich am Dienstagabend vergan-gener Woche derart auffällig aneinem Fahrradständer an derMaretstraße/Ecke Baererstraße,dass ein Zeuge die Polizei darü-ber informierte. Tatsächlichkniete der 36-Jährige an einemFahrrad und rüttelte daran,kurz darauf ging das Quartettmit dem Fahrrad in RichtungReinholdstraße. Dort stellte ei-ne Streifenwagenbesatzungdes Polizeikommissariates Lau-terbachstraße die Männer. Der26-Jährige trug im Hosenbundeinen Seitenschneider bei sich.Am Tatort fanden die Ord-nungshüter zudem ein durch-trenntes Ringschloss. Zwei derTatverdächtigen (26 und 39)wurden noch vor Ort entlassen.Deren mutmaßliche Komplizenwurden nach erkennungs-dienstlicher Behandlung auffreien Fuß gesetzt. DA

Aus demPolizeibericht

Betrunkenergerät unter LasterWILHELMSBURG.Der Fahrereines Lasters bog amDonners-tagnachmittagmit seinem Fahr-zeug an der KreuzungWollkäm-mereistraße/NeueWollkämme-reistraße ab. Kurz nach demAbbiegen bemerkte der 44-Jäh-rige im Rückspiegel, dass je-mand auf der Straße lag. Nachersten Ermittlungen ging der be-trunkene Fußgänger (2,6 Promil-le) auf die Fahrbahn, prallte seit-lich gegen den Unterfahrschutzdes Lasters undwurde anschlie-ßend von demhinteren rechtenReifen überrollt. Mit schwerenVerletzungen kamderMann inein Krankenhaus. Er ist außer Le-bensgefahr. Die Ermittlungendauern an. DA

Intensivtäter zwingtSchüler zu Straftaten

HARBURG. Zwei Schüler be-schuldigen einen 20-Jährigen,der als Intensivtäter geführtwird, sie zu Straftaten gezwun-gen zu haben. Die beiden 18-Jährigen hatten den Heran-wachsenden angezeigt, weil ersie genötigt haben soll, insge-samt neun Handyverträge ab-zuschließen. Auf diese Weisesoll er in den Besitz realtivgünstig erworbener Smartpho-nes undWertgutscheinengelangt sein. Gesamtschaden:rund 10.000 Euro. Nachdemdie Schüler die Anzeigen erstat-tet hatten, wurden sie von ei-nem Bekannten (22) des Tatver-dächtigen abgefangen, er

brachte sie zu dem Beschuldig-ten. Dieser soll auf die Schülereingeredet haben, ihre Aussa-gen zu seinen Gunsten zu „kor-rigieren", ansonsten würde ih-nen etwas passieren.Die Schüler berichteten diesden Kriminalbeamten. Die Ham-burger Staatsanwaltschaft er-wirkte daraufhin einen Haftbe-fehl wegen Verdunkelungsge-fahr. Die Polizei nahm denTatverdächtigen am Freitag-nachmittag im Harburger Ringfest und beschlagnahmte beiihm 700 Euro Bargeld.Er wurde von seinem 23-jähri-gen Bruder begleitet, gegenden ein bereits bestehenderHaftbefehl (Geldstrafe) voll-streckt wurde. Nach Beglei-chung der Geldstrafe blieb derebenfals als Intensivtäter gel-tende Bruder in Haft, da er imdringenden Verdacht steht, ineine Wohnung eingebrochenzu sein. Beide Brüder sitzenjetzt im Untersuchungs-gefängnis. DA

Flucht, Asyl, Exil in der Galerie 23Die Künstlerinnen Hamila Schultz und Christine

Waldbüsser laden zur Vernissage in das Atelierhaus 23

Fraktionder Enttäuschten

BERNHARD BRUNO, HARBURG

In der Harburger Bezirksver-sammlung sitzt eine Partei, diees bei den Wahlen noch nichtgegeben hat: die Neuen Libera-len. Zwei Grüne und zweiSPD-Frauen haben sich zurNeuen Liberalen Fraktion zu-sammengeschlossen.Allen voran Kay Wolkau, der

bei den Grünen nicht mehr dieerste Geige spielen durfte. Nachseiner deutlichen Niederlage beider Wahl des Fraktionsvorsit-zenden gegen Britta Herrmannließ er kein gutes Haar mehr anseiner Parteifreundin. Wenigspäter verließ er die Grünen, umzunächst als Einzelabgeordneterdie Neuen Liberalen in der Be-zirksversammlung zu vertreten.Dann der Paukenschlag: Vor

Kurzem schickte Isabel Wiest,früher Sprecherin der Bürger-initiative Vogteistraße/Jäger-straße und später Harburger Be-zirksabgeordnete der Grünen,eine Mail an ihren Parteivor-stand und erklärte ihrenAustritt. Sie folgte ihrem politi-schen Mentor Kay Wolkau zuden Neuen Liberalen.Offenbar war dieser Coup

von langer Hand vorbereitet.Denn wenige Minuten späterbekam der SPD-Kreisvorsitzen-de Frank Richter gleich zweiMails – eine von Barbara Lewy,die andere von Anna-Lena Bahl,beide SPD-Bezirksabgeordnete.Beide sagten der SPD Ade undwechselten ebenfalls zu den Li-

beralen. Richter hält das für ei-nen „faulen Zauber“, schließlichhätten Lewy und Bahl nur des-halb den Einzug in die Bezirks-versammlung geschafft, weil sieauf einer SPD-Liste weit obengestanden hätten.Die Grünen zeigten sich er-

leichtert. Kreisvorstandsspre-cher Robert Klein: „Jetzt kön-nen wir uns endlich auf sach-

orientierte, kritische Opposi-tionsarbeit konzentrieren.“Dann legten Wiest, Lewy und

Wolkau nach: Sie kandidierenauf den Plätzen eins, vier undfünf der Neue Liberale Landes-liste im Februar für die Bürger-schaft. Sollten sie tatsächlich Er-folg haben: Was wird dann ausihrer gerade erst gegründetenBezirksfraktion?

Zwei SPD-Abgeordnete und zwei Grüne-Abgeordnete verlassenihre Partei und schließen sich den Neuen Liberalen an

Die ehemalige BI-Sprecherin Isabel Wiest ist jetzt Spitzenkandida-tin der Neuen Liberalen für die Bürgerschaft. FOTO: LEWY

SABINE DEH, WILHELMSBURG

„Flucht/Asyl/Exil“ solautet der Titel der Ge-meinschaftsausstellungder Künstlerinnen Ha-mila Schultz und Christi-ne Waldbüsser, die amSonnabend, 15. Novem-ber, um 15 Uhr im Ater-lierhaus 23, Veringhof 23A+B, eröffnet wird. DerErlös aus demVerkauf derspannenden Collagengeht an die Menschen, diebald in den neuen Flücht-lingsunterkünften in Wil-helmsburg wohnen wer-den.Figuren, kurz vor demVerschwinden

Christine Waldbüsserkennt die Themen Fluchtund Vertreibung aus denGeschichten ihrer eigenenFamilie. Ihre Eltern muss-ten mit ihren älteren Ge-schwistern 1944 aus demdamaligen Königsberg indie Lüneburger Heide flie-hen. Obwohl dort geborenund aufgewachsen, verlorsie nie das Gefühl „zugezogen“und „unerwünscht“ zu sein. DieKunstpädagogin arbeitet seit ei-nem Jahr an ihrem aktuellenThema „Flüchtlings-Collagen“.Dazu sammelt sie Plakatreste,Fotos und Textausschnitte, diesie mit diversen Materialen undFotos ergänzt, zu eindringlichenBildern gegen das Vergessenund Wegschauen.

Auch der in Teheran gebore-nen Hamila Schultz ist dasThema der Gemeinschaftsaus-stellung vertraut. Als Kindüber Frankreich nach Deutsch-land gekommen, studierte siehier Medizin und ist als Kin-derärztin tätig. Derzeit arbeitetsie ehrenamtlich in der „Praxisohne Grenzen“ in Hamburg-Horn, wo Flüchtlinge und

mittellose Patienten unentgelt-lich behandelt werden. „Essind bittere Momente für mich,wenn ich in die traurigen undhoffnungslosen Augen derkleinen Patienten schaue undvon den Eltern den Leidenswegder Kinder erfahre“, sagtSchultz. Seit vier Jahren arbei-tet die engagierte Ärztin auchals freie Künstlerin. In ihren

aktuellen Bildern setzt sich sichmit der traumatischen Situa-tion vieler Flüchtlinge ausein-ander, mal abstrakt, mal sche-menhaft: Figuren, kurz vordem Verschwinden.Die Ausstellung „Flucht/Asyl/

Exil“ läuft bis einschließlichSonnabend, 22. November. Öff-nungszeiten: täglich von 12 bis17 Uhr.

Die Künstlerin ChristineWaldbüsser zeigt in der Galerie 23 ihre spannenden und bei näherer Betrachtungergreifenden „Flüchtlings-Collagen“. FOTO: PR

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald bietet kostenlose Füh-rungen für Kita-Gruppen und Schulklassen durch den ScienceCenter Wald imWälderhaus, Am Inselpark 19, an. Das Angebot„Der frühe Vogel“ eignet sich für Kita-Kinder ab vier Jahren bisSchüler der 3. Grundschulklassen. „Erlebe denWald“ richtet sichan Schüler der 3. bis 8. Klassen sowie „Du und DeinWald“ fürNeuntklässler und Klassen berufsbildender Schulen. Anmeldungund nähere Infos unter 302 15 65 30 oder per E-Mail [email protected] TEXT: SD / FOTO: PR

Kita-Kinder und Schülerim Wälderhaus

Neuer Kurse imDance CenterWILHELMSBURG. Im Schein-werfer Dance Center, Am Ver-inghof 23, starten demnächstneue Kurse. Im Angebot sindunter anderem Pilates, ModernJazz Dance, Ballett für Teens,Tänzerische Gymnastik ab 60+und verschiedene Wochenend-Workshops wie Gesellschafts-tanz, Flamenco oder Contem-porary Dance. Anmeldung undnähere Infos unter 44 96 66oder online www.scheinwerfer-dancecenter.com

SD/Foto: pr

Neuer Workshop:Life KinetikHARBURG. Die TurnerschaftHarburg, Vahrenwinkelweg39, bietet am Sonnabend, 15.November, um 12 Uhr denWorkshop „Life Kinetik fürJedermann“ an. Life Kinetikist eine Trainingsform, diedas Gehirn mit nicht alltäg-lichen koordinativen, kogniti-ven und visuellen Aufgabenfordert. Die Teilnahme kostetneun Euro.Anmeldung und nähere Infosunter 70 10 84 56. SD

Kattekers sind okblots MinschenNEUGRABEN. Auf Platt-deutsch heißen Eichhörnchen„Kattekers“. Die drolligen Na-ger sammeln bekanntlich ger-ne Nüsse und bunkern diesefür den Winter. Die „Neegrobe-ner Kattekers“ vom VereinPlattdüütsch leevt Neegrobensammeln zwar kein Nüsse, da-für aber unterhaltsame Dönt-jes, Geschichten und Sketche.Ihr aktuelles Programm prä-sentieren die menschlichen„Nager“ am Mittwoch, 19. No-vember, um 18 Uhr im AWOSeniorentreff, NeugrabenerMarkt 7. Eintritt frei, um Nüsse,beziehungsweise Spenden,wird gebeten. SD

Rund um den Apfelim FreilichtmuseumROSENGARTEN. Jeder kenntden Apfel. Dochwoher kommter, undwiewird er geerntet?Antworten auf diese und ähnli-che Fragen erhalten die Besu-cher bis 1. Februar 2015 im Frei-lichtmuseumKiekeberg in derSonderausstellung „Der Apfel.Kulturmit Stiel“. Sie ist dienstagsbis sonntags von 10 bis 18 Uhrgeöffnet. Der Eintritt beträgtacht Euro. Besucher unter 18 so-wieMitglieder des Fördervereinshaben freien Eintritt. PMG

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Gültig bis 15. Dezember 2014

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6 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014

Tanzen wie die StarsKARIN ISTEL, NEUGRABEN

Einrad fahren oder Akrobatik,wie Taylor Swift sie in ihremneuesten Video zeigt, – das undnoch viel mehr bietet die Haus-bruch-Neugrabener Turner-schaft (HNT) Kindern und Ju-gendlichen von vier bis 13 Jah-ren. Ob Einsteiger oderFortgeschrittene, jeder kannbeim Sportspool mitmachen.Alle Teilnehmer erhalten einesportliche Grundausbildung mitdem Schwerpunkt Kunst- undShowturnen.Zu den Trainingsinhalten ge-

hören Turnen, Akrobatik, Ein-radfahren, Rope-Skipping undHipHop. Die Kombination ausklassischem Geräteturnen undmodernen Trendsportarten wie

Airtrack-Turnen und Parcoursbringen die Kinder mit viel Spaßin Bewegung.Wer richtig Talent hat, kann

sich auch als Helfer oder Trainerausbilden lassen und bekommtbei der HNT Gelegenheit, beiShowauftritten oder Geräteturn-Wettkämpfen dabei zu sein.Lust, mitzumachen? Vier- bis

Siebenjährige trainieren don-nerstags von 15.45 bis 17.30 Uhrin der Turnhalle Neugraben,Francoper Straße 32. Kinder undJugendliche von acht bis 13 Jah-ren sind freitags zwischen 17Uhr und 19.30 Uhr in der Turn-halle Fischbek, Fischbeker Moor6, sportlich aktiv.

HNT bietet Kunst- und Showturnen für Kinder und Jugendliche

Infos zu SportspoolHNTSportbüro 701 74 43Cuxhavener Straße 253www.hntonline.de

Fast schwerelos: Im Sportspoolbei der HNT entdecken Kinderund Jugendliche den Spaß ander Bewegung. FOTO: HNT

Schüler kümmernsich um Müllproblem

FISCHBEK. Die Schüler derGrundschule Ohrnsweg,Ohrnsweg 52, widmeten sichan drei Projekttagen dem The-ma „Zu viel Müll - Was nun?“(Foto). Die Ergebnisse ihrer Ar-beit präsentieren die Schüleram Sonnabend, 22. November,von 14 bis 17 Uhr dem Publi-kum. SD/Foto: PR

Lustvoll streiten -wie geht das?NEUGRABEN. Frauen der Mi-chaelisgemeinde, CuxhavenerStraße 323, diskutieren amheutigen Mittwoch, 12. Novem-ber, ab 18.30 Uhr über das The-ma „Lustvoll streiten“. SD

Grüne Kandidatenfür die WahlHARBURG. Die Mitglieder desHarburger Kreisverbandes vonBündnis 90/Die Grünen habenden Schulinspektor PeterSchulze auf den Listenplatz 1für die kommende Bürger-schaftswahl in Hamburg aufge-stellt. Auf Platz 2 steht dieFachangestellte Heinke Ehlers.Im Wahlkreis Süderelbe/Har-burg-West belegt die Gynäko-login Dr. Gudrun Schittek Platz1, gefolgt von dem Physiker Dr.Peter Krämer. SD

DLRG: Richtig rettenwill gelernt seinHARBURG. Die DLRG bietet abMittwoch, 19. November, einenRettungsschwimmer-Kurs an.Interessierte Menschen im Al-ter ab zwölf Jahren lernen ver-schiedene Schwimmtechniken,das Bergen eines Verunglück-ten sowie Basis-Maßnahmenzur Wiederbelebung. Voraus-setzung für die Teilnahme istdie Mitgliedschaft in der DLRGHarburg. Anmeldung und nä-here Infos unter 77 28 38.

SD

HEINRICH SIERKE, NEUWIEDENTHAL

Sabine Schirmer, Leiterin derSeniorenwohnanlage Neuwie-denthal der vhw eG, kennt dieSorgen von Senioren, die gern inder eigenen Wohnung bleibenwürden.„Vielen fällt es sehr schwer, sicheinzugestehen, dass sie rund umdie Uhr Hilfe brauchen. Oft sindes deshalb Angehörige, die zuerstmit uns sprechen. Wir schauendann gemeinsam, ob unser Pfle-gewohnen das Richtige seinkönnte.“Sabine Schirmer: „Unser Pfle-

gewohnbereich ist vomMedizini-schen Dienst der Krankenversi-cherung mit der Gesamtnote 1,0bewertet worden.“ Den Bewoh-nern des Hauses wird das Essenserviert, dieWäsche gemacht, dasZimmer geputzt.Freundliche und kompetente

Pflegekräfte umsorgen die Be-wohner rund um die Uhr. Diesewohnen in Einzel- und Doppel-zimmern und können Möbel so-wie Erinnerungsstücke mitbrin-gen. „Wermöchte, kann an haus-internen Veranstaltungen wieHobbygruppen teilnehmen“, er-läutert Sabine Schirmer.

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Page 7: Wilhelmsburg KW46-2014

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Mit dem neuen Volvo XC90– dem großen und luxuriö-sen Bruder des XC60 – wie-

derholt sich Geschichte: ZwölfJahre nach der ersten Modellgene-ration revolutioniert der schwedi-sche Premium-Hersteller erneut dasSegment der luxuriösen SUV. Nachder Weltpremiere in Stockholmund der in Rekordzeit ausverkauf-ten First Edition feiert die Neuauf-lage des Volvo XC90 nun auf demPariser Automobilsalon 2014 ihrePublikumspremiere. „Schon jetztfreuen wir uns auf die Premiere beiVolvo Krüll im Frühjahr 2015“, sagtCenterleiter Thomas Überall. DiePreise für den neuen Volvo XC90starten bei 49.400 Euro. Überall:„Das Interesse ist riesengroß.Bereits vor der offiziellen Marktein-führung liegen die ersten Bestellun-gen vor.“Das ist nicht verwunderlich, dennder neue XC90 besticht nicht nur

mit einem beeindruckenden De-sign, sondern definiert Komfortund Eleganz völlig neu. Und er re-volutioniert mit einem tablet-arti-gen Touchscreen in der Mittelkon-sole das Bedienkonzept. Der Sie-bensitzer überzeugt mit großzügi-ger Ausstattung, Sicherheit aufhöchstem Niveau – zum Beispieldank dem erstmalig eingesetztenKreuzungsbrems-Assistenten – undden neuen Drive-E-Antrieben, dieFahrspaß und Effizienz miteinanderkombinieren.Als erstes Modell auf der skalier-baren Produkt-Architektur (SPA)schlägt der Volvo XC90 ein neuesKapitel in der Unternehmens-geschichte auf: Das in drei Jahrenund als Teil eines elf MilliardenUS-Dollar schweren Investitions-programms entwickelte SUV zeigtdie künftige Designsprache undbildet zugleich den Startschuss füreine Reihe neuer Sicherheits- und

Assistenzsysteme. „Mit dem neuenVolvo XC90 beginnt eine neue Ära.Der Volvo XC90 bereitet den Wegfür viele neue und aufregendeModelle in den kommenden Jah-ren“, erklärt Thomas Überall.Weitere Informationen gibt es beiVolvo Krüll unter der Telefon-nummer 0 40/76 60 12 22.

Gewerbetreibende wollensich vor allem auf dasWesentliche konzentrieren:

ihr Geschäft. Und dabei soll sieihr Fuhrpark bestmöglich unter-stützen. Und genau dabei sinddie Business Days bei Citroën

Krüll eine große Hilfe: Denn beidiesem Exklusivangebot fürGewerbekunden gibt es beimKauf eines Firmenfahrzeugs ausdem Citroën-Programm dasrundum Sorglos Paket gleichdazu. „In diesem ‚Full Service-Leasing‘ sind vier Jahre Garantie,Wartung und die Übernahme vonVerschleißreparaturen enthal-ten“, sagt Citroën-Experte HamzoRedzepi.Und jetzt kommt die richtig guteNachricht: Die Business Days sindbis zum 31. Dezember verlängertworden.„Wegen der großen Nachfragekönnen wir dieses Angebot einenMonat länger anbieten, als ge-plant“, sagt Centerleiter ThomasÜberall. Und: „Dabei ist es ganzegal, ob ein Fahrzeug aus derNutzfahrzeug-Palette oder aus

dem PKW-Programm gekauftwird.“Einige Beispiele gefällig: Einenpraktischen Citroën Berlingo, dasideale Fahrzeug für Kleingewerbeund Handwerk, gibt es währendder Business-Days im Leasing be-reits ab 149 Euro im Monat. Denetwas größeren Jumpy gibt es ab199 Euro im Monat.Auch bei Dienstfahrzeugen istCitroën immer eine gute Wahl.Beliebt als Firmen-Fahrzeug sindetwa der C4 Picasso oder der C5Crosstourer.Diese schnittigen Fahrzeuge sindim Leasing ab 229 Euro bezie-hungsweise 289 Euro im Monaterhältlich.Weitere Informationen zu den at-traktiven Citroën -Modellen gibtes im Autohaus Krüll unter derTelefonnummer 0 40/76 60 10.

Centerleiter Thomas Überall präsentiert einen C4 Grand Picasso. DerSiebensitzer ist ein ideales Firmen-Fahrzeug aus dem Ciroën-Programm.

Optisch und technisch auf demneuesten Stand: Der Volvo XC90feiert im Frühjahr seine Premiereim Autohaus Krüll.

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Achtung: Business Daysbei Citroën Krüll bis31. Dezember verlängert!Das perfekte Rundum-Sorglos-Paketfür alle Gewerbetreibenden

Der neue Volvo XC90:Skandinavischer Luxusneu definiertVorfreude auf die Premiere im Autohaus Krüll

Die Volvo-Experten Nils-Gerrit Specht (links) und Christian Baldes freuensich auf den neuen großen SUV aus Schweden.

Entspanntes Fahren im Citroën C4Grand Picasso: Thomas Überallfühlt sich sichtlich wohl.

Von klein bis groß: Die Nutzfahr-zeug-Palette aus dem HauseCitroën lässt keine Wünsche offen.

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Page 8: Wilhelmsburg KW46-2014

STELLENMARKT

8 Elbe Wochenblatt Sport MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014

Baskets feiern denersten Heimsieg!

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Nach zwei Niederlagen habendie Regionalliga-Basketballe-rinnen der SG Harburg wiederin die Erfolgsspur zurückge-funden. Im Heimspiel gegenAufsteiger Uelzen Baskets ka-men die Schützlinge von ReneZoller zu einem deutlichen80:48-Erfolg.Die Gastgeberinnen spielten

sich schon innerhalb weniger Mi-nuten einen Zehn-Punkte-Vorsprung heraus, den sie bis zurHalbzeit auf 24 Zähler ausgebau-en konnten. Angesichts des siche-ren Vorsprung bot sich in derzweiten Spielhälfte die Gelegen-heit, einige teamtaktische Dingeauszuprobieren und jeder Spiele-rin genug Einsatzzeiten zu bieten.„Ich habe gute Ansätze gesehen

und mich auch über eine starkeDefense gefreut, die den Gegnerso unter Druck gesetzt hat, dass erin drei Vierteln jeweils nur knappzehn Punkte erzielen konnte“,lobte Rene Zoller vor allem diegute Abwehrarbeit. Erst imSchlussviertel ließ die SG es etwasruhiger angehen, so dass die Uel-zenerinnen zu einigen Punktenkamen.

Beste Korbschützinnen auf Sei-ten der SGHB waren diesmal InaBergmann (18 Punkte), EvelinMangkod (14), Sandra Knauer(13) und Eileen Laue (11), die ihreMitspielerinnen nicht nur häufiggut in Szene setzte, sondern dies-mal auch selbst mutig zum Korbzog und sich deshalb ein Sonder-

lob verdiente.Durch den Sieg kletterten die

Harburgerinnen (4:4-Punkte) aufden 5. Tabellenplatz, doch dabeisoll es nicht bleiben. „Ziel bleibtein Rang unter den ersten drei Te-ams“, so Rene Zoller, obwohl derKader durch die Abgänge vonKathrin Weiler (Praktikum in

London) und Luisa Rahn (Aus-landsemester in Thailand) unddas Fehlen von Karen Peters(Kapselriss im Finger) nur zehnSpielerinnen umfasst. Am Sonn-tag stehen die Baskets beim Aus-wärtsspiel bei der Bundesliga-Re-serve der BG Rotenburg-Scheeßelvor einer schwierigen Aufgabe.

2. Regionalliga-Basketball: Zoller-Schützlinge fegen Uelzen mit 80:48 aus der Halle

EileenLaue (r.)warbeim80:48 gegenUelzendieherausragendeSpielerin eines starkenTeams. FOTO: PR

Königsball inMoorburgMOORBURG. Der Schützen-verein Moorburg feiert amSonnabend, 29. November, ei-nen Ball zu Ehren des amtie-renden Königs Michael Selt-mann. Die Party beginnt um 21Uhr im Gasthaus Moorkaten,Kirchdeich 63. Die passendeMusik liefert die Live-BandStarlight. Eintritt mit Essen 20Euro, nur zum Tanz acht Euro.Reservierungen per E-Mail [email protected]

SD

Schnupper Ju Jutsufür KinderHARBURG. Die TurnerschaftHarburg bietet ab Donnerstag,13. November, einen Ju Jutsu-Schnupperkurs fü Kinder im Al-ter von acht bis zehn Jahrenan. Die Lütten treffen sich je-weils um 16.45 Uhr. Anmel-dung und nähere Infos unter

33 42 76 40. SD

Lange Aktiv bleibenmit GymnastikWILHELMSBURG. Der VereinLange Aktiv Bleiben bietetmontags um 14.30 Uhr im Ge-meindehaus der St. Raphael-Kirche, Wehrmannstraße 7, ei-nen Gymnastikkurs an. Nacherfolgreichen Leibesübungenstärken sich die Teilnehmermit einem Täschen Kaffee undKuchen. Kontakt unter 5577 93 80. SD

Kurs: Qi Gong -Die Acht BrokateWILHELMSBURG. Die Volks-hochschule bietet ab Donners-tag, 4. Dezember, um 18.15 Uhrim Bildungszentrum Tor zurWelt. Krieterstraße 2d, denneuen Qi Gong-Kurs „Die AchtBrokate“ an. Dieses Angebotumfasst sieben Termine undkostet 58 Euro. Anmeldung un-ter 427 31 05 98. SD

Turnenund MamaHARBURG. Das DRK-Harburgbetreibt im Bezirk eine Kleider-kammer in der zentralen Er-staufnahme für Flüchtlinge aufdem Schwarzenberg. Um dortdie Arbeit bewältigen zu kön-nen, werden jetzt dringend eh-renamtliche Helfer gesucht,die Zeit und Lust haben die ge-spendete Wäsche und Klei-dung zu sortieren. Kontakt undnähere Infos unter 76 60 9264. SD

Spiel und Spaßin netter RundeHARBURG. Das nächste Tref-fen der Spielegruppe in der Be-hinderten ArbeitsgemeinschaftHarburg, Marktkauf-Center,Seeveplatz 1, findet stattamDonnerstag, 13. November, um15 Uhr.Neue Mitspieler, die Lust aufKarten- und Brettspiele in net-ter Runde haben, sind herzlichwillkommen. SD

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MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 9

HEINRICH SIERKE, HARBURG

„Viele Frauen akzeptieren ihreFalten durchaus“, sagt Dr.med. Sigrid Hülsbergen-Krü-ger, Fachärztin für PlastischeChirurgie, „aber oft ist es einebestimmte Falte, die besondersstört.“ Ein frischeres, natürli-ches Aussehen ist das Ziel.In einem ausführlichen Bera-

tungsgespräch wird zunächstgeklärt, was die Patientin sichwünscht. „Ein frischerer Teintist zum Beispiel mit einer Meso-therapie oder der neuen FX-La-serbehandlung zu erreichen,während Stirnfalten und Krä-henfüße oft gut mit Botulinum-toxin zu behandeln sind“, erläu-tert die Fachärztin.Zornesfalten und Falten um

die Mundpartie lassen sichdurch Hyaluroninjektionen

sehr gut mildern.Bei ausgeprägten Knitterfal-

ten erzielt auch der CO2-Lasersehr gute Ergebnisse. Müde Au-genränder lassen sich durch ei-nen kleinen Eingriff in örtlicherBetäubung straffen. „VieleFrauen sind glücklich, dass wirdie Uhr ein wenig zurückstellenkonnten.“

Ein schönes Gesicht

Dr.med. SigridHülsbergen-Krüger (2. v. r.) und ihr Teamerfüllen ger-ne denWunsch, ein bisschen frischer undbesser auszusehen. FOTO: PR

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HEINRICH SIERKE, HARBURG

Was ist das Besondere an derkleinen Wohn-Pflege-Gemeinschaft für demenziellerkrankte Menschen?Wie siehtder Alltag in der Gemeinschaftaus? Welche Kosten fallen an?Diese und andere Fragen beant-worten Annett Sturmhöfel undCarola Klische vom Arbeiter-Samariter-Bund am Mittwoch,19. November. Die Info-Veran-staltung in der ASB-Sozialsta-tion Harburg dauert von 18 bis20 Uhr. Alle Interessierten sindherzlich eingeladen.Ende 2012 wurde die erste am-

bulant betreute Wohngemein-schaft fürMenschenmit DemenzinHarburg eröffnet. Hier wird ei-ne 24-stündige Betreuung ge-währleistet, aber: Die Bewohnersind Mieter von Wohnraum ineiner Wohnung, in der sie mit

sechs anderen demenziell er-krankten Menschen in einer fa-milienähnlichen Gruppe woh-nen. Angehörige oder gesetzlicheBetreuer bestimmen maßgeblichden Wohnalltag.Die Wohngemeinschaft befin-

det sich in einem Neubau des Ei-senbahnbauvereins Harburg.Vermieter und Dienstleister fürPflege und Betreuung der Be-wohner ist der ASB.Anmeldungen und weitere In-

formationen unter 83 39 81 89oder per E-Mail: [email protected]

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Plattschnacker mitHerz für HospizvereinHARBURG.Die PlattschnackerGerd Spiekermann (Foto l.) undJochenWiegandt haben kürzlichbei ihremAuftritt im Rieckhofauf ihre Gage verzichtet undstattdessen die rund 120 Besu-cher um eine Spende für den Ho-spizverein Harburger Süden ge-beten. Die Vereinsvorsitzende

Gabriele Heuschert freut sichüber 800 Euro, die in die Ausbil-dung ehrenamtlicher Hospizhel-fer investiert werden. SD/Foto: pr

H. SIERKE, NEUGRABEN

Schnelles Internet,günstiges Telefonie-ren und digitalesFernsehen in brillan-ter Bild- und Ton-qualität – der Kabel-anschluss ist das Torzur digitalen Enter-tainment- und Kom-munikationswelt.Seit Kurzem berät Na-jib Mahbubi, neuerLeiter des KabelDeutschland Stores inNeugraben, Interes-senten rund um dasThema Kabelan-schluss, Anbieter-wechsel und günstigeProdukte.„Kabel Deutsch-

land bietet eine Viel-zahl an Einzel- undPaketangeboten an.Ich helfe gerne bei derAuswahl“, sagt NajibMahbubi. Aktuell bietet KabelDeutschland Internet-Nutzernhier eine maximale Download-geschwindigkeit von bis zu 100Megabits pro Sekunde an.Diese Internet- und Telefon-

Angebote lassen sich auch ohneKabelfernsehvertrag buchen.Voraussetzung ist, dass KundenZugang zu einem Kabelan-schluss in einem für Internetmodernisierten Gebiet haben.

Neuer Kabel-Storeleiter

NajibMahbubi, neuer Leiter desKabelDeutschlandStores inNeugraben, beant-wortet gerneFragenzumKabelanschluss.

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Page 10: Wilhelmsburg KW46-2014

10 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014

7.378 Harburgerohne Arbeit

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Die Arbeitslosigkeit im BezirkHarburg ist im Oktober leicht ge-sunken. Am Monatsende waren7.378 Harburger ohne Job. Dassind zwar 113 weniger als im Sep-tember, aber 120 mehr als vorzwölf Monaten. Die HarburgerArbeitslosenquote liegt jetzt bei9,2 Prozent. In Hamburg Mittebeträgt sie 10,0 Prozent. DerHamburger Durchschnitt liegtbei 7,3 Prozent. In Hamburg sindinsgesamt 71.606 Menschen ar-beitslos gemeldet.

Wie steht Harburg im Ver-gleich der sieben HamburgerBezirke da?Bei der Arbeitslosenquote liegt

Harburg weiterhin an sechsterStelle. Die geringste Quote gibt esmit 5,0 Prozent in Eimsbüttel undNord (5,7 Prozent).

Wie viele Langzeitarbeitslosegibt es in Harburg?2.615, das sind 33 weniger als

im September. Gut jeder dritteArbeitslose in Harburg hat seitüber einem Jahr keine Beschäfti-gung. Jeder vierte Arbeitslose istälter als 50 Jahre.

Wie viele frei Stellen hat die

der Harburger Arbeitsagenturzur Zeit im Bestand?1.226, das sind zwölf weniger

als im Vormonat. Seit Januarwurden der Arbeitsagentur 2.569freie Stellen gemeldet.

In welchen Bereichen gibt esfreie Stellen?

Arbeitslosenquote im Bezirk bei 9,1 Prozent

Das aktuelleStellenangebot

Ein Harburger Elektrotech-nikunternehmen sucht zumnächstmöglichen ZeitpunktElektroinstallateure (m/w)im Bereich der Installations-oder Industrietechnik.Aufgaben: berufstypischeDurchführungen von Neu-,Um- und Erweiterungspro-jekten im Bereich derElektrotechnik, Installationund Montage sowie War-tung und Instandhaltungvon elektrischen Anlagen,Durchführung von sicher-heitstechnischen Prüfun-gen nach BGV A3 sowievon Inbetrieb- und Anlagen-abnahmen bei Kunden vorOrt.Voraussetzungen: erfolg-reich abgeschlossene tech-nische Berufsausbildung,möglichst mehrjährige Be-rufserfahrung im BereichElektrotechnik, hohes Maßan Zuverlässigkeit, Engage-ment und Leistungsbereit-schaft, idealerweise guteKommunikations- und Te-amfähigkeit, verantwor-tungsbewusstes Arbeiten.Arbeitszeit: Vollzeit.Bezahlung: nach Vereinba-rung.

Interessenten können sichbeim Arbeitgeber-Serviceder Agentur Harburg mel-den:

040 76744 - 264 (Tipke),Referenznummer: 10000-1119628162-S.

Insbesondere im Bereich desHandwerks sind viele offene Stel-len in Harburg gemeldet. Ange-bote im Handel sind leicht rück-läufig, ein leichter Anstieg ist un-ter den Gesundheitsberufen zuverzeichnen, alle anderen Bran-chen sind im Vormonatsver-gleich stabil. Vorwiegend gesucht

werden (alles w/m): Elektroin-stallateure, (Fluggeräte-) Elektro-niker, Erzieher, Fluggeräteme-chaniker, Ingenieure sämtlicherFachrichtungen, Fachverkäufer,Medizinische Fachangestellte,Metallbauer, Raumpfleger/innenund Servicekräfte (Gastrono-mie).

Großer Empfangim Feuervogel

O. ZIMMERMANN, HAMBURG-SÜD

Drei Ehrungen, über 300 Gä-ste, dazu schicke Musik von„Gospel Train“, dem Chor derGoethe-Schule Harburg: BeimHarburg-Empfang im Bürger-zentrum Feuervogel, einer ge-meinsamen Veranstaltung von

Bezirksversammlung und Spar-kasse Harburg-Buxtehude, pas-ste alles zusammen.Der mit 1,500 Euro dotierte

Ehrenamtspreis ging an den FCSüderelbe. Der Verein hatte die„Erste Berufs- und Ausbil-dungsmesse Süderelbe“ auf dieBeine gestellt. Über 500 Euro

durfte sich „wellcome Harburg“freuen. In diesem inzwischenzehn Jahre laufenden Projektder Evangelischen Familienbil-dung werden junge Familienunterstützt.Beim Ehrenamtspreis konnte

die 14-köpfige Jury noch unter15 Kandidaten auswählen, für

den Integrationspreis gab es nursieben Bewerbungen. Mit demersten Preis (1.500 €) wurdendie „Fußball-Freunde“ des HTBausgezeichnet. Hier kicken be-hinderte und nicht behinderteSportler gemeinsam.Das Schreibprojekt Zwischen

den Welten von Lesli Omohun-

dro-Bronczkowski (Goethe-Schule-Harburg) erreichte denzweiten Platz (500 €).Für sein permanentes bürger-

schaftliches Engagement erhieltKarl-Heinz Schultz, langjährigerModerator des Ständigen Ge-sprächskreises Moorburg, denHarburg-Teller überreicht.

Ausgezeichnet wurden: FC Süderelbe, wellcome Harburg,HTB FußballFreunde, GSH Schreibprojekt, Karl-Heinz Schultz

Der Ehrenamtspreis ging an den FC Süderelbe für die Organisation der Ausbildungsmesse Süderelbe. Ebenfalls ausgezeichnet wurde das Projekt „wellcome Harburg“. Be-zirksamtsleiter Thomas Völsch (2.v.l.), Heinz Lüers (r., Sparkasse Harburg-Buxtehude) undManfred Schulz (3.v.l., Bezirksversammlung) gratulierten. FOTO: BIT

Scottish, Americanund Nordish-FolkHARBURG. In der Kultur-werkstatt Harburg, Kanalplatz6, werden jetzt zwei hoch-klassige Konzerte aus demFundus der internationalenFolkmusik geboten. Das DuoKannemann & Miko präsen-tiert am Freitag, 14. Novem-ber, um 20.30 Uhr Nordi-schen Akustik Folk vom Fein-sten. Mit anderen Worten:romantisch, klar und wetter-fest. Ihr Musikerkollege WillieStemwede begibt sich amSonnabend, 15. November, ab20 Uhr auf die Spuren vonschottischen Folkstars wieDougie MacLean, Ian McCal-man oder Nick Keir. Eintritt:jeweils acht Euro. SD

Grün-Weiss Harburglädt zum FlohmarktHARBURG. Im Schießstandder Sinstorfer Schützen,Beckedorfer Straße 3, veran-staltet der Sportverein Grün-Weiss Harburg am Sonntag,30. November, von 10 bis 16Uhr auf einer Fläche von 750Quadratmetern den größtenHallen-Flohmarkt im Bezirk.Die Standgebühr beträgt fünfEuro und ein Kuchen.Standreservierungen unter

760 77 79 oder per E-Mailan [email protected] SD

Karate-Camp feiert30. GeburtstagHARBURG. Der Verein Karate-Camp Harburg feiert am Sonn-tag, 16. November, in der Gym-nastikhalle der Schule Kapel-lenweg, Kapellenweg 55,seinen 30. Geburtstag. Dortwird das runde Jubiläum ab 13Uhr mit Karate- und Tai Chi-Vorführungen gefeiert. Außer-dem können sich die Besuchermit Experten über das Thema„Kampfkunst“ unterhalten. SD

Blues und Boogie fürSOS Kinderdörfer

HARBURG Ein Blues- und Boo-gie-Konzert der ExtraklassewirdamFreitag, 14. November, in derFriedrich-Ebert-Halle, Alter Post-weg 30, geboten. Auch bei der 7.Blues & Boogie-Night zugunstender SOS-Kinderdörfer sindwiederherausragende Künstler dabei.Die Bands Boogie House (Foto),Blues Culturemit AbiWallenstein,Steve Baker undMartin Röttger,Das Duo Fontaine Burnett & YogiJokusch sowie Vier Pianisten anzwei Flügeln, bestehend aus JörgHegemann, Richie Loidl, Chri-stoph Steinbach und ClemensVogler, machen ab 20Uhr guteMusik für den guten Zweck. DieModeration übernimmtwiederPeter „Banjo“Meyer, dermit sei-ner charmanten, humorvollen Artdurch das Programm führenwird. Die Tickets gibt es an derKonzertkassen Leichers Buch-handlung (Meyerstraße 1,), Kon-zertkasse im Phoenix Center(Hannoversche Straße 86), derTheaterkasse im SEZ (Cuxhave-ner Straße 335) und der Theater-kasse imHelms-Museum, (Mu-seumsplatz 2) zumPreis vonzwölf Euro bis 18 Euro (plus Vor-verkaufsgebühren). Restkartenan der Abendkasse. SD/Foto: pr

Page 11: Wilhelmsburg KW46-2014

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Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen, so ist doch voller Trauer unser Herz.Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser größter Schmerz.

Seneca

Nach schwerer Krankheit verstarb mein lieber Mann, unser guterVater, Schwiegervater, Großvater und Urgroßvater, Bruder,Schwager und Onkel im 79. Lebensjahr.

Dieter Schmehlgeb. 11. Juli 1936 gest. 21. Oktober 2014

In stiller Trauer

Deine GiselaKarin, Florian, MelanieCharity, Samuel und ChimaMarion und RainerSilke und Andreas mit LeaLavanya und JensOlli und PeterAngelika und BettinaGudrun und WolfgangElke und Claus

Traueradresse: Gisela Schmehl, Hausbrucher Straße 92, 21147 Hamburg

Die Trauerfeier mit Urne findet am 13. November 2014 um 14.00 Uhr in derKapelle des neuen Friedhofs, Finkenwerder Landscheideweg 98, statt.

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir auf Wunsch vonDieter um eine Spende an das Hospiz für Hamburgs Süden, HamburgerSparkasse, IBAN: DE57200505501262208208, BIC: HASPDEHHXXX,Stichwort: „Dieter Schmehl“

Die Urnenbeisetzung im Friedwald Buxtehude findet zu einem späteren Zeit-punkt im engsten Familienkreis statt.

Maria Kelle* 26. Juli 1924 † 30. Oktober 2014

geb. Palm

Sie wollte so gerne noch bleiben und ließ uns doch allein.In unseren Herzen lebt sie weiter,ihre Liebe wird immer bei uns sein.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unsererlieben Mutter, unserer Schwiegermutter, Oma, Uroma und Tante

Christiane mit:Stefan und FamilieMichael und FamilieFlorianChristoph

Bettina und Michael mit:Dominik und Christopher

Bettina Ehlers, Hainholzweg 147 c, 21077 Hamburg

Wir haben in aller Stille Abschied genommen.

In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen vonmeinem lieben Mann, Bruder und Schwager

Karlheinz Langner* 21. April 1938 † 26. Oktober 2014

In unseren Herzen wirst Du immer weiterleben.

Deine KarinErich und Anna-MariaPeter und Marionund Gerd

Die Beisetzung hat in aller Stille stattgefunden.

ANNELIESE CORDSgeb. Paulsen

Ihr Schatz hat sie gerufen...* 24. Dezember 1927 † 23. Oktober 2014

...wie erhofft von Zuhause, ein Tag zuvor noch auf den Beinenund kräftig gestärkt, hat ‘Nanni’ im Alter von 86 Jahren

diese Reise angetreten.

Nun wird das Traumpaar oben, ganz weit oben,für immer glücklich zusammen sein!

In Liebe und Dankbarkeit

Jana, Moni und JanLeni

Puddel und Johannes

Die Trauerfeier und Beisetzung findet am Freitag, den 21. November2014, um 11.00 Uhr in der Kapelle auf dem Friedhof Langenbek(Langenbeker Friedhofsweg in 21077 Hamburg - Sinstorf) statt.

Wir verabschieden uns.

Wolfgang (Guschi) Key* 9. November 1942 † 5. November 2014

Andreas und Sabine Westphalmit René und CelinèAlmut Rudorf

Kirchdorf

Auf Wunsch von Guschi findet die Beisetzung in aller Stille statt.

Bedanken möchten wir uns bei dem Hospiz für Hamburgs Südenfür die liebevolle Betreuung in den letzten Tagen.

Als Gott sah, dass der Weg zu langder Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,da legte ein Engel einen Arm um ihnund sagte „Komm, wir gehen heim“.

Heinz Dombrowskigeb. 27. Dezember 1940 gest. 22. Oktober 2014

Dankefür die liebevollen Beweise der Anteilnahme, für manch tröstendesWort, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenndie Worte fehlten, für eine stumme Umarmung, für alle Zeichen derVerbundenheit, Liebe und Freundschaft.

Rita Dombrowskisowie Anja und Martina mit Familien

Gerhard Dreßler* 15. August 1927 † 1. November 2014

In stiller Trauer

Sylvia Jeuck

Die Beisetzung hat auf Wunsch des Verstorbenen in aller Stillestattgefunden.

FAMILIENANZEIGEN

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MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 11

Legosteine und Kullertränchen

SABINE DEH, EHESTORF

Im Jahre 1961 muss ClausTiedemann besonders artiggewesen sein, denn als er amHeiligen Abend zur Besche-rung gerufen wurde, fand er ei-ne tolle Modelleisenbahn mitLandschaft und sogar noch je-de Menge Legosteine unterdem Weihnachtsbaum. Nunsucht das FreilichtmuseumKiekeberg, Am Kiekeberg 1,für eine Sonderausstellung Fo-tos und Filme mit spielendenKindern.„Uns interessiert, womit die

Kinder früher spielten undwelche Spiele im Freien favori-siert wurden“, erklärt Projekt-

leiterin Lioba Thaut. Die ge-plante Ausstellung „Spielewel-ten“ beleuchtet anhand vonObjekten und Fotografien denWandel von Spielen und Spiel-zeug und die Favoriten der je-weiligen Generationen. EinSchwerpunkt der Schau soll aufdie Zeit nach dem ZweitenWeltkrieg liegen, denn in den1950er Jahren erlangten erst-mals breite Bevölkerungs-schichten in DeutschlandWohlstand. „Auch in der Spiel-kultur schlug sich dieser Wan-del nieder“, so Lioba Thaut.Die Menge an Spielzeug in

den Kinderzimmern nahm zu,neue Produkte kamen auf denMarkt und Materialien wie

Kunststoff setzten sich immermehr durch.Gesucht werden Fotos, die in

den Jahren zwischen 1950 und1990 entstanden sind und Kin-der mit ihrem Spielzeug oderunter freiem Himme zeigen,beispielsweise beim Versteck-oder Blinde Kuh-Spielen. DieMuseumsmitarbeiter benöti-gen zu den jeweiligen Aufnah-men das Entstehungsdatumund die Namen der abgelichte-ten Personen. Auch Super-8-Filme werden gesucht.

Kontakt und nähere Infor-mationen unter 79 01 76 58oder per E-Mail an [email protected]

Filme und Fotos für die Sonderausstellung „Spielewelten“ gesucht

Weihnachten 1962: Für Claus Tiedemann waren eine Modelleisen-bahn und neue Legosteine das Größte. Mädchen freuten sich übereine Puppe namens „Kullertränchen“. FOTO: FMAK

Woher kommteigentlich der Kakao?NEUGRABEN. Für Sonnabend,15. November, lädt „Neugrabenfairändern“ von 15.30 bis 17.30Uhr zu einem Workshop überKakao ein. Die Veranstaltungmit der Expertin Silke Elwersist für Kinder ab fünf Jahrengeeignet.Der Eintritt ist frei, eine Anmel-dung nicht notwendig. Veran-staltungsort: Gemeindezen-trum der Michaeliskirche, Cux-havener Straße 323. KI

Fahrschule berätBehinderteHARBURG. Die FahrschuleHolst berät am Dienstag, 18.November, von 9 bis 12 Uhr inden Räumen der BehindertenArbeitsgemeinschaft, Markt-kauf Center, Seeveplatz 1. SD

Page 12: Wilhelmsburg KW46-2014

Elbe Wochenblattgegründet 1963

elbe Wochenblatt Verlags-gesellschaft mbH & Co. KG

im Harburger PressehausHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 766 00 00www.elbe-wochenblatt.de

Geschäftsführer:Michael HeinzAnzeigenleiter: Jürgen Müller

Redaktion:„Direkt“ Redaktionsservice GmbHHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 85 32 29 33V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

Satz: Bergedorfer Buchdruckerei21029 Hamburg

Druck: Kieler Zeitung Offsetdruck KG, KielVertrieb:WBV Direktzustell GmbH

HamburgGültige Preisliste: Nr. 49 vom 01.01.2014

geprüfte Trägerau lagen (III/13):Ausgabe Harburg: 52.065 Ex.Ausgabe Süderelbe: 28.412 Ex.

Ausgabe Wilhelmsburg: 25.109 Ex.Ausgabe Eimsbüttel: 56.727 Ex.Ausgabe Altona: 64.954 Ex.

Ausgabe Elbvororte: 56.560 Ex.Ausgabe Lurup/Eidelstedt: 35.979 Ex.

Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oderdurch Initialien gekennzeichnet sind, entsprechen nichtunbedingt der Meinung von Redaktion und Verlag. Fürunverlangt eingesandte Artikel und Bilder entstehenweder Honorarverp lichtung noch Haftung. AlleBeiträge, Abbildungen und Anzeigen-Layouts sindurheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der ge-setzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohneEinwilligung des Verlages stra bar.Die Rechte für die Nutzung von Artileln für elektro-nische Pressespiegel erhalten Sie über die Presse-Monitor Deutschland GmbH. Telefon (030) 28 49 30oder presse-monitor.de

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Bitte schreiben Sie deutlichund lassenhinter jedemWort oder Satzzeichen einKästchen frei! IhreMöglichkeit IhreAnzeige zu schalten:1. per Telefon: 040 / 347 282032. per Telefax: 040 / 766000 263. persönlich imVerlag:Sie findenuns imHarburger Pressehaus,Harburger Rathausstr. 40, 21073Hamburg

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16 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 12. NOVEMBER 2014

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Im Stadtbild der südschwedi-schen Hafenstadt Malmö las-sen sich die Vergangenheit,aber auch die Gegenwart durchdie Mischung von historischenmit modernen Gebäuden guterkennen. Einen Aufenthalt inder Hafencity „Västra Hamns“mit architektonisch interessan-ten Gebäuden sollte man in je-dem Fall einplanen. Hier stehtdas um 90 Grad in sich verdreh-te Hochhaus „Turning Torso“.Die zweifelsfrei schönste An-

reise nach Oslo ist die durch denOslofjord. In der norwegischenHauptstadt laden neben demneuen, modernen Opernhausam Fjord das königliche Schlossund der Vigeland Skulpturen-park zu einem Besuch ein.In Kopenhagen erwarten den

Gast die berühmte kleine Meer-jungfrau und das Schloss Ama-lienborg. Mit der Buslinie 11alässt sich eine günstige Stadt-rundfahrt unternehmen, und

am Hafen kann die Tour aufdem Wasser mit gelben Hafen-fähren fortgesetzt werden.Die drei Metropolen können

im Rahmen einer viertägigenRundreise vom Veranstalter re-giomaris ganz bequem entdecktwerden. Das Angebot umfasstdie Schifffahrten Travemünde –Malmö mit Finnlines sowie Ko-penhagen – Oslo – Kopenhagenmit DFDS Seaways, insgesamtdrei Übernachtungen an Bordinklusive Frühstück sowie dieBahnfahrten Hamburg – Trave-münde, Malmö – Kopenhagenund Kopenhagen – Hamburg.Das Elbe Wochenblatt verlost

die vorgestellte Reise für zweiPersonen.Wie kann man gewinnen?

Einfach folgende Frage beant-worten: Wann legt die Fähre derDFDS Seaways in Kopenhagenab? Ein Tipp: Die Lösung er-fährt man online oder telefo-nisch bei regiomaris. Senden Siedie Lösung per Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion, Har-

burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder per E-Mail andie Adresse [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 15. November.Bitte die Telefonnummer ange-ben, der Gewinner wird telefo-nisch benachrichtigt.Wichtig: Die Verpflegung an

Bord der Finnlines ist nicht imGewinn enthalten.

Skandinavische Metropolen: Malmö, Oslo und Kopenhagen

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GewinnerderWoche

Bei den Verlosungen imWochenblatt gibts jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen: Für „Der kleine Störte-beker“ im Schmidt Theaterhaben Susanne Langer undHolger Precht je vier Kartengewonnen.

Beratung fürDiabetikerHARBURG. Im Büro der Behin-derten Arbeitsgemeinschaft,Marktkauf-Center, Seeveplatz1, wird am Mittwoch, 19. No-vember, von 15 bis 18 Uhr eineBeratung für Diabetespatien-ten und ihre Angehörige ange-boten. Eine Anmeldung istnicht notwendig. SD

Neue Kurse:Orientalischer TanzHARBURG. Marina Primasbietet neue Kurse in den Berei-chen Orientalischer Tanz undBauchtanz an. Das Angebotrichtet sich an Anfänger undFortgeschrittene. Genaue Zei-ten, Kursgebühr und Veran-staltungsort unter 0172 /496 57 03. SD

Die Raloffs zu Gast imAWO-SeniorentreffNEUGRABEN. Der frühereHarburger BezirksamtsleiterHelmut Raloff erzählt am Frei-tag, 14. November, ab 14 Uhrim AWO-Seniorentreff, Neugra-bener Markt 7, bei Kaffee undGebäck die spannende Ge-schichte seiner Familie. SD

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Truthahn-Essen in derBallinStadtVEDDEL. Jedes Jahr am vier-ten Donnerstag im Novemberwird in den USA ganz großThanksgiving gefeiert. Tradi-tionell wird an diesem Tag eingroßer gebratener Truthahnaufgetischt.Das Museum BallinStadt, Ved-deler Bogen 2, widmet sich die-sem Familienfest ab Donners-tag, 13., bis Freitag, 28. Novem-ber mit einer Sonderschau. ImMittelpunkt steht eine langeTafel, an der für die ganze Ver-wandschaft Platz ist. Beglei-tend wird außerdem im Mu-seums-Restaurant am Don-nerstag, 20. und Donnerstag,27. November, ein klassischesTruthahn-Dinner angeboten.Anmeldung und nähere Infosunter 31 97 91 60 oder imInternet www.ballinstadt.de

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Unser KlassiKer im JanUar!

Alle Jahre wieder reisen wir im Januar nach Berlin um diespannende Museumswelt zu erleben. Dieses Mal wird

es geschichtlich, denn zum 25. Mal jährt sich die Wieder-vereinigung. Den Auftakt bildet der Besuch der AusstellungWEST:BERLIN im Ephraims Palais. Der Besuch der „Black Box“am Checkpoint Charlie mit dem Besuch des „Asisi-Panome-ter“ steht im Mittelpunkt des zweiten Tages. Hier erleben Sieeinen Rundblick über die Mauer. Schließlich besuchen wirdas Deutsche Historische Museum. Wie jedes Jahr sind dieZimmer im 5*****-Hotel Ritz Carlton reserviert. Bahnfahrtab/bis Hamburg, 2 Nächte im Ritz Carlton inkl Frühstück, Muse-umsbesuchemit Führungen,Welcome-Card. Inkl. Reisebegleitung!

Pro Person /Doppelzimmer: Euro 369,-

Preis proPerson/Doppel

€ 369,-

30. 01. bis 01. 02.2015

Buchung & Beratung:HTH Hansetravel Leserreisen

Elbe Wochenblatt040-609 115 13

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