Wilhelmsburg KW52-2014

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Prozessauftakt Miroslaw D. soll Wilhelmsburger Rentnerin ausgeraubt und getötet haben Verlosung Komödie „Eine Stunde Ruhe“ am St. Pauli Theater: Karten zu gewinnen ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Süden Wilhelmsburg Nr. 52 | 23. Dezember 2014 | Träger Auflage: 25.109 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Kinderbuch Wilhelmsburger schreibt Geschichten für Schwimmanfänger 3 12 2 Alle an einem Tisch ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG Kassler und Grünkohl können Samir Bajrami und seine Söh- ne Tafa (10) und Kenan (8) zwar nicht essen, doch sie las- sen sich beim Weihnachtsfest der Wilhelmsburger Tafel das Halal Essen schmecken. Ehren- amtliche füllen die Teller der Muslime mit gebratenem Rind- fleisch, Nudeln und Krautsalat – Essen, das die Ayasofya Mo- schee im Vogelhüttendeich für das Fest gespendet hat. Die Drei sind mit etwa 40 Bewohnern des Flüchtlingsheims im Kurdamm zum traditionellen Weihnachts- essen der Tafel ins Bürgerhaus gekommen, um gemeinsam mit etwa 200 Stamm-Besuchern der Einrichtung und Gästen aus dem Stadtteil zu feiern. Flüchtlingsschicksale erinnern an Weihnachtsgeschichte Besonders für die Kinder sei das Fest schön und eine will- kommene Abwechslung, sagt Samir Bajrami. Seit neun Mona- ten lebt seine Familie – seine Frau und ein weiteres Kind sind in der Unterkunft geblieben – in Hamburg. Ihr Zuhause in Bos- nien haben sie auf der Suche nach mehr Sicherheit und ei- nem besseren Leben in Deutschland aufgegeben. Auch Adnan Besić ist mit sei- ner Frau Hanna aus Bosnien nach Deutschland geflohen. „Die Schießerei ist vorbei, aber es ist nicht sicher. Es gibt noch Proble- me und Unruhen. Und keine Zu- kunft“, sagt er. So sollte sein Sohn Aron Damir nicht aufwachsen müssen. Das Baby ist neun Mo- nate alt und wurde nur vier Tage nachdem die beiden in Deutsch- land ankamen geboren. Adnan Besić ist froh, nach vielen Mona- ten in einer Erstaufnahmeeinrich- tung, seit ein paar Wochen am Kurdamm zu leben. „Hier ist es ruhiger. In der Sportallee gab es jeden Tag Streit“, erzählt er. Ruhe und ein paar sorglose Stunden wollten auch Volker Schenk und Hildebrand He- natsch von der Tafel den Flücht- lingen bescheren. Für sie war es selbstverständlich, die neuen Be- wohner der Elbinsel zum Weih- nachtsessen einzuladen – auch weil ihr Schicksal an die Weih- nachtsgeschichte erinnert. „Jesus kam in unsicheren Verhältnissen zur Welt. Auch seine Eltern wa- ren auf der Flucht“, sagt He- natsch. In seiner Begrüßungsrede wünschte der emeritierte Pastor der Emmaus-Gemeinde den Gästen, dass ihre Flucht nun ein Ende hat und dass sie im Stadtteil ein neues Zuhause finden. Die Wilhelmsburger Tafel veranstaltet das Weihnachtses- sen für bedürftige Menschen aus dem Stadtteil nun schon im 13. Jahr. Traditionell gibt es Grün- kohl mit Kassler. Das Essen wird vom Krankenhaus Groß Sand geliefert – die Hälfte der 200 Portionen als Spende. Besu- cher müssen keinen Eintritt zahlen, alle Kosten werden durch Spenden finanziert. Wilhelmsburger Tafel lädt Flüchtlinge zum traditionellen Weihnachtsessen ein „Die Feier ist für Menschen, die sonst Weihnachten nirgendwo ein- geladen sind“, sagt Pastor Hildebrand Henatsch (r.). Er organisiert das Weihnachtsessen gemeinsam mit Volker Schenk. Drei Damen in Rot: Mit ihrem Chor sorgen Gertrud Karsch, Inge- borg Jaschkowski und Anni Bathen-Helmich (v.l.) seit Jahren für gute Stimmung bei der Weihnachtsfeier. „Viele sind ganz alleine, die Gemeinschaft ist wichtig“, sagt Bathen-Helmich. Iltraud Ladrick, Ilona Nadj und Stephanie Schulz (v.l.) packen bei der Essensausgabe mit an. Die Drei helfen regelmäßig in der Wil- helmsburger Tafel mit. „Es gibt immer mehr arme Leute“, sagt La- drick. Samir Bajrami aus Bosnien kam mit seinen Söhnen Tafa (10, l.) und Kenan (8) zur Weihnachtsfeier. FOTOS: AS Für Baby Aron Damir ist es das erste Weihnachtsfest. Seine Eltern Hanna und Adnan Besić freuen sich, dass ihr Sohn hier sein erstes Weihnachtsgeschenk bekommt. Gottesdienste an Heiligabend Evangelische Paul-Gerhardt- Kirche Georg-Wilhelm-Straße 121 10.30 Uhr: Minigottesdienst mit Diakon Förster 16 Uhr: Christvesper mit Krip- penspiel; Pastorin Bryde und Kirchenmusikerin Hackelbör- ger Evangelische Emmauskirche Mannesallee 16 Uhr: Christvesper mit Krip- penspiel; Pastor Falke/Diakon Förster 17.30 Uhr Weihnachtsgottes- dienst, Pastor Schmidt Evangelische Kreuzkirche Kirchdorfer Straße 168 14.30 Uhr: Krippenspiel; Pastorin Dallat und Team 16.30 Uhr: Familiengottes- dienst mit Krippenspiel; Pastorin Dallat und Jugendli- che 18.30 Uhr: Christvesper mit der Kantorei; Pastorin Dallat 23 Uhr: Christmette; Pastor Osterwald Evangelische St. Raphael- Kirche Wehrmannstraße 7 15 Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel; Pastor Osterwald, Konfirmanden 17 Uhr: Christvesper; Pastor Osterwald Evangelische Immanuel- Kirche Veddel Wilhelmsburger Straße 73 15 und 17 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel Katholische St. Bonifatius- Kirche Bonifatiusstraße 1 18 Uhr: Heilige Messe Katholische St. Maximilian- Kolbe Krieterstraße 9 15 Uhr: Krippenfeier 22 Uhr: Christmette, anschlie- ßend, Beisammensein im Ge- meindesaal Stadtentwicklung in Wilhelmsburg WILHELMSBURG. Unter der Überschrift „Was nun, Herr Oberbaudirektor Walter? lädt der Verein Zukunft Elbinsel Wilhelmsburg am Mittwoch, 14. Januar, um 19 Uhr ins Bürger- haus Wilhelmsburg, Menge- straße 20, zu einer Pegelstand- Elbinsel-Diskussion zum Thema „Kippt die Stadtentwicklung in Wilhelmsburg?“. Näheres steht auf: www. zukunft-elbinsel.de SD Crash-Kurs: Schneidern WILHELMSBURG. Die Volks- hochschule bietet ab Donners- tag, 8. Januar, um 18.30 Uhr den Crash-Kurs „Schneidern für Anfänger“ an. Dieses Ange- bot umfasst drei Termine und findet statt im Bildungszen- trum Tor zur Welt, Krieterstra- ße 2d. Die Kursgebühr beträgt 97 Euro. Anmeldung und nähe- re Infos unter 427 31 05 98 oder online auf: www.vhs-hamburg.de SD GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18

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Page 1: Wilhelmsburg KW52-2014

ProzessauftaktMiroslaw D. soll WilhelmsburgerRentnerin ausgeraubt undgetötet haben

VerlosungKomödie „Eine Stunde Ruhe“am St. Pauli Theater:Karten zu gewinnen

ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburgs Süden Wilhelmsburg

Nr. 52 | 23. Dezember 2014 | Träger Auflage: 25.109 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

KinderbuchWilhelmsburger schreibtGeschichten fürSchwimmanfänger3 12 2

Alle an einem TischANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG

Kassler und Grünkohl könnenSamir Bajrami und seine Söh-ne Tafa (10) und Kenan (8)zwar nicht essen, doch sie las-sen sich beim Weihnachtsfestder Wilhelmsburger Tafel dasHalal Essen schmecken. Ehren-amtliche füllen die Teller derMuslime mit gebratenem Rind-fleisch, Nudeln und Krautsalat –Essen, das die Ayasofya Mo-schee im Vogelhüttendeich fürdas Fest gespendet hat. Die Dreisind mit etwa 40 Bewohnern desFlüchtlingsheims im Kurdammzum traditionellen Weihnachts-essen der Tafel ins Bürgerhausgekommen, um gemeinsam mitetwa 200 Stamm-Besuchern derEinrichtung und Gästen ausdem Stadtteil zu feiern.FlüchtlingsschicksaleerinnernanWeihnachtsgeschichte

Besonders für die Kinder seidas Fest schön und eine will-kommene Abwechslung, sagtSamir Bajrami. Seit neun Mona-ten lebt seine Familie – seineFrau und ein weiteres Kind sindin der Unterkunft geblieben – inHamburg. Ihr Zuhause in Bos-nien haben sie auf der Suchenach mehr Sicherheit und ei-nem besseren Leben inDeutschland aufgegeben.Auch Adnan Besić ist mit sei-

ner FrauHanna aus Bosnien nachDeutschland geflohen. „DieSchießerei ist vorbei, aber es istnicht sicher. Es gibt noch Proble-me und Unruhen. Und keine Zu-kunft“, sagt er. So sollte sein Sohn

Aron Damir nicht aufwachsenmüssen. Das Baby ist neun Mo-nate alt und wurde nur vier Tagenachdem die beiden in Deutsch-land ankamen geboren. AdnanBesić ist froh, nach vielen Mona-ten in einer Erstaufnahmeeinrich-tung, seit ein paar Wochen amKurdamm zu leben. „Hier ist esruhiger. In der Sportallee gab esjeden Tag Streit“, erzählt er.Ruhe und ein paar sorglose

Stunden wollten auch VolkerSchenk und Hildebrand He-

natsch von der Tafel den Flücht-lingen bescheren. Für sie war esselbstverständlich, die neuen Be-wohner der Elbinsel zum Weih-nachtsessen einzuladen – auchweil ihr Schicksal an die Weih-nachtsgeschichte erinnert. „Jesuskam in unsicheren Verhältnissenzur Welt. Auch seine Eltern wa-ren auf der Flucht“, sagt He-natsch. In seiner Begrüßungsredewünschte der emeritierte Pastorder Emmaus-Gemeinde denGästen, dass ihre Flucht nun ein

Ende hat und dass sie im Stadtteilein neues Zuhause finden.Die Wilhelmsburger Tafel

veranstaltet das Weihnachtses-sen für bedürftigeMenschen ausdem Stadtteil nun schon im 13.Jahr. Traditionell gibt es Grün-kohl mit Kassler. Das Essenwird vom Krankenhaus GroßSand geliefert – die Hälfte der200 Portionen als Spende. Besu-cher müssen keinen Eintrittzahlen, alle Kosten werdendurch Spenden finanziert.

Wilhelmsburger Tafel lädt Flüchtlinge zum traditionellen Weihnachtsessen ein

„Die Feier ist für Menschen, die sonst Weihnachten nirgendwo ein-geladen sind“, sagt Pastor Hildebrand Henatsch (r.). Er organisiertdasWeihnachtsessen gemeinsammit Volker Schenk.

Drei Damen in Rot: Mit ihrem Chor sorgen Gertrud Karsch, Inge-borg Jaschkowski und Anni Bathen-Helmich (v.l.) seit Jahren fürgute Stimmung bei der Weihnachtsfeier. „Viele sind ganz alleine,die Gemeinschaft ist wichtig“, sagt Bathen-Helmich.

Iltraud Ladrick, Ilona Nadj und Stephanie Schulz (v.l.) packen beider Essensausgabemit an. Die Drei helfen regelmäßig in der Wil-helmsburger Tafel mit. „Es gibt immermehr arme Leute“, sagt La-drick.

Samir Bajrami aus Bosnien kammit seinen SöhnenTafa (10, l.) undKenan (8) zurWeihnachtsfeier. FOTOS: AS

Für Baby Aron Damir ist es das erste Weihnachtsfest. Seine ElternHanna und Adnan Besić freuen sich, dass ihr Sohn hier sein erstesWeihnachtsgeschenk bekommt.

Gottesdienstean Heiligabend

EvangelischePaul-Gerhardt-KircheGeorg-Wilhelm-Straße 12110.30 Uhr: Minigottesdienstmit Diakon Förster16 Uhr: Christvesper mit Krip-penspiel; Pastorin Bryde undKirchenmusikerin Hackelbör-ger

EvangelischeEmmauskircheMannesallee16 Uhr: Christvesper mit Krip-penspiel;Pastor Falke/Diakon Förster17.30 Uhr Weihnachtsgottes-dienst, Pastor Schmidt

Evangelische KreuzkircheKirchdorfer Straße 16814.30 Uhr: Krippenspiel;Pastorin Dallat und Team16.30 Uhr: Familiengottes-dienst mit Krippenspiel;Pastorin Dallat und Jugendli-che18.30 Uhr: Christvesper mitder Kantorei; Pastorin Dallat

23 Uhr: Christmette; PastorOsterwald

Evangelische St. Raphael-KircheWehrmannstraße 715 Uhr: Familiengottesdienstmit Krippenspiel; PastorOsterwald, Konfirmanden17 Uhr: Christvesper; PastorOsterwald

Evangelische Immanuel-Kirche VeddelWilhelmsburger Straße 7315 und 17 Uhr: Christvespermit Krippenspiel

Katholische St. Bonifatius-KircheBonifatiusstraße 118 Uhr: Heilige Messe

Katholische St. Maximilian-KolbeKrieterstraße 915 Uhr: Krippenfeier22 Uhr: Christmette, anschlie-ßend, Beisammensein im Ge-meindesaal

Stadtentwicklungin WilhelmsburgWILHELMSBURG. Unter derÜberschrift „Was nun, HerrOberbaudirektor Walter? lädtder Verein Zukunft ElbinselWilhelmsburg am Mittwoch, 14.Januar, um 19 Uhr ins Bürger-haus Wilhelmsburg, Menge-straße 20, zu einer Pegelstand-Elbinsel-Diskussion zum Thema„Kippt die Stadtentwicklung inWilhelmsburg?“.Näheres steht auf: www. zukunft-elbinsel.de

SD

Crash-Kurs:SchneidernWILHELMSBURG. Die Volks-hochschule bietet ab Donners-tag, 8. Januar, um 18.30 Uhrden Crash-Kurs „Schneidernfür Anfänger“ an. Dieses Ange-bot umfasst drei Termine undfindet statt im Bildungszen-trum Tor zur Welt, Krieterstra-ße 2d. Die Kursgebühr beträgt97 Euro. Anmeldung und nähe-re Infos unter 427 31 05 98oder online auf: www.vhs-hamburg.de

SD

GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche

Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18

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Wichtige Telefonnummern

STADTTEILKULTUR

Museums-FührungFaszination HammaburgArchäologischesMuseumMuseumsplatz 2, Harburgso 15 Uhr Kultur-FührungChina Times/Secret SignsSammlung FalkenbergWilstorfer Straße 71Harburg, so 13/15 Uhr Weihnachts-KabarettHans ScheibnerWer nimmtOma?AlmaHoppes LustspielhausLudolfstraße 53so 20Uhr Rundgangmit St. Pauli Nachtwächter(Foto) Start: BahnhofLandungsbrückenFußgängerbrückemo 20.30 Uhr

WeihnachtsmarktHarburger Rathausplatzfr-sa 11-20 Uhr, so 13-20 Uhr

WinterzauberWinterlandmit SchlittschuhbahnWandsbekMarktdo-fr 14 bis 21 Uhr

Treffpunkt LutherkircheLutherkirche EißendorfKirchenhang 21aso 15 bis 17 Uhr

FeuerspektakelMittelalter-MittmachaktionWeihnachtsmarkt HarburgHarburger Rathausplatzfr-sa 12 bis 14 Uhr (Foto)

LesungCharles Dickens (Foto):Die WeihnachtsgeschichteCafé Mathilde EimsbüttelBogenstraße 5mi 20.15 Uhr

MUSIK

KINDER Musical für KinderDer kleine Störtebeker (Foto)Schmidt TheaterSt. Pauli Spielbudenplatzdo-fr 15 Uhr

X-Mas Reggae ShowFabrik AltonaBarnernstraße 36mi 22 Uhr PartyHoly FishHafenbahnhofGroße Elbstraße 276mi 20 Uhr KonzertTony Hudspeth (Foto)Old Dubliner HarburgNeue Straße 58do 22 Uhr KonzertCeltic CowboysMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11fr 21 Uhr

SonntagskinderMit Pfeil und BogenArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 UhrAnmeldung 428 71 24 97 Planetarium für KinderKleiner Stern im großen AllPlanetarium HamburgOtto-Wels-Straße 1(Stadtpark Winterhude)mo 11 Uhr

Theater

KomödieDie Zauberflöte (Foto)Theater LüneburgAn den Reeperbahnendo 19 Uhr OperRigolettoTheater LüneburgAn den Reeperbahnenfr 18.30 Uhr KomödieVenedig im SchneeTheater LüneburgAn den Reeperbahnensa 20 Uhr MusicalCabaretTheater LüneburgAn den Reeperbahnensa 20 Uhr

KonzertTony Hudspeth (Foto)Old Dubliner HarburgNeue Straße 58fr 22 Uhr KonzertMarius Westernhagen TributMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11sa 21 Uhr KonzertDie Geilen PartyvirtuosenOld Dubliner HarburgNeue Straße 58sa 22 Uhr KonzertDimi DynamiteMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11di 20 Uhr

2 Elbe Wochenblatt Veranstaltungen DIENSTAG 23. DEZEMBER 2014

Polizei

Polizei: 110

Polizeikommissariat 44Georg-Wilhelm-Straße 77428 65 - 44 10

Polizeikommissariat 46Lauterbachstraße 7428 65 - 46 10

Polizeikommissariat 47Neugrabener Markt 3428 65 - 47 10

Feuerwehr

Feuerwehr: 112

FeuerwachenBezirk Harburg, Veddel,Wilhelmsburg, Finkenwerder,428 51 - 0

Wasserschutzpolizei428 66 - 53 10

ECKarte

EC Karte sperren116 116

Notdienste

Ärztlicher Notdienst22 80 22

Zahnärztlicher NotdienstBWKrankenhaus, Lesserstr. 18001805 - 05 05 18

Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst

Tierärztlicher Notdienst43 43 79

Beratung&Hilfe

Fundbüro: 428 11 35 01

Kinder- Jugendnotdienst42 84 90

Notruf fürvergewaltigeFrauen25 55 66

Telefonseelsorge0800/111 01 11

Ambulante Suchtberatung767 94 90

Anonyme Alkoholiker271 33 53

Glücksspiel-/Schuldner-beratung280 21 70

LENA MAURER, HAMBURG

Michel will doch nur 60 Minu-ten Ruhe - doch die gönnt ihm

keiner: Der französische AutorFlorian Zeller hat für seine er-folgreiche Komödie „Die Wahr-heit“ aus dem Jahr 2011, die vorEhelügen nur so trotzt, mit sei-nem neuen Stück „Eine StundeRuhe“ eine Fortsetzung ge-schrieben. Das Elbe Wochen-blatt verlost drei mal zwei Kar-ten für die Aufführung amDienstag, 20. Januar, um 20 Uhrim St. Pauli Theater.Michel (Herbert Knaup) ist

60 und schwärmt seit seiner Ju-gend für die LP „Me, Myself andI“. Nach Jahren der vergeb-lichen Suche hat er sie schließ-lich auf einem Flohmarkt gefun-den. Eine Stunde hat er noch,bevor sein bester Freund zu Be-such kommt. Doch seine Fraudrängt ihm ein dringendes Be-ziehungsgespräch auf. Schließ-

lich stoßen noch ihre besteFreundin, seine Geliebte, seinSohn, sein Nachbar und ein sichals Pole ausgebender portugiesi-scher Klempner hinzu...Bei der deutschsprachigen

Erstaufführung des in Frank-reich gefeierten Stücks führtUlrich Waller Regie.Wer die turbulente Komödie

kostenlos erleben möchte, sen-det bis Sonntag, 28. Dezember,eine Postkarte mit Absenderund Telefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort: „EineStunde Ruhe“, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: Eine StundeRuhe“, an [email protected] Rechtsweg ist ausge-

schlossen.

„Eine Stunde Ruhe“im St. Pauli Theater, Spiel-budenplatz 29 bis 30. Vor-stellungen sind von Donners-tag, 15 Januar, bis Sonntag,15. Februar. Karten sind von15,70 Euro bis 44,90 Euro un-ter 47 11 06 66 und unter www.st-pauli-theater.deerhältlich.

Vergeblich hofft Michel (Herbert Knaup) auf „Eine Stunde Ruhe“. FOTO: JIM RAKETE

Chaos amlaufenden Band

Komödie „Eine Stunde Ruhe“ am St. Pauli Theater –Karten zu gewinnen

ElbeAktion★

Christmas-Special im BallroomCeltic Cowboys sorgen am 26. Dezember für Festtagsstimmung

Zur Feier des Tages werfen sich die Musiker der Band Celtic Cowboys am zweitenWeihnachtstag,Freitag, 26. Dezember, für ihren Auftritt imMarias Ballroom, Lassalle Straße 11, in ihre besten JeansundWesternhemden. Ab 21 Uhr präsentieren die gut aufgelegten Herren dort Country-Music, IrishFolk, Western Swing und garnieren das ganzemit einer Prise Bluegrass. Der Eintritt für diesenmusi-kalischen Festtagsschmaus beträgt zehn Euro im Vorverkauf. Resttickets gibt es an der Abendkassefür zwölf Euro. SD/FOTO: PR

Ausstellung in derBücherhalle Harburg

HARBURG. In der TagesstätteHarburg Carrée vom Betreiber„Leben mit Behinderung Ham-burg“ arbeiten regelmäßig 47Erwachsene mit hohem Hilfe-bedarf.In der angeschlossenen Lern-werkstatt werden Kunsthand-werk-Workshops angebotenund talentierte Künstler geför-dert. Die farbenfrohen, intensi-ven Bilder der meist jungenKreativen werden jetzt in derBücherhalle Harburg, Eddel-büttelstraße 47a, ausgestellt.

SD/Foto: pr

Heiligabend mussniemand allein seinHARBURG. Die InternationaleChristliche Gemeinde lädt al-leinstehende Menschen anHeiligabend, Mittwoch, 24. De-zember, zu einem polnischenWeihnachtsabend ein. Der kos-tenlose Weihnachtsschmausmit traditionellen Speisen, Lie-dern und Geschenken beginntum 17 Uhr in der Brunsstraße15. Anmeldung unter 0157 /77 20 62 23 SD

Kiekeberg: Öffnungan den FeiertagenEHESTORF. Auch die Mitarbei-ter vom Freilichtmuseum Kie-keberg, Am Kiekeberg 1, möch-ten mit ihren Familien ein paarbesinnliche Festtage erleben.Zwischen den Jahren bleibtdas Museum daher am Mitt-woch, 24. Dezember (Heilig-abend), am Donnerstag 25. De-zember, sowie am Mittwoch,31. Dezember (Silvester) undam Donnerstag, 1. Januar ge-schlossen. SD

Bewegungsspaß inder TurnhalleMOORBURG. Die Kita Kinder-land Moorburg bietet amSonnabend, 3. Januar, von 10bis 13 Uhr wieder Bewegungs-spaß in der Turnhalle Moor-burg, Moorburger Elbdeich249, an.Das Angebot richtet sich anKinder im Alter bis sechs Jah-ren, die in Begleitung eines Er-wachsenen durch „Gletscher-spalten“ rutschen, steile Mat-ten-Berge erklimmen oder aufeinem „Piratenschiff“ um dieWelt segeln. SD

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DIENSTAG 23. DEZEMBER 2014 Lokal WILHELMSBURG 3

Rentnerin brutal erdrosselt

ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG

Die Liste seiner Vorstrafen istlang: Miroslaw D. hat fast 20Jahre in polnischen Gefängnis-sen gesessen. Seit 1991 wird der41-Jährige meist wegen Einbrü-chen und Diebstahl verurteilt.Jetzt steht der Pole in Deutsch-land vor Gericht. Die Anklage:Raubmord! Er soll die 84-jähri-ge Wilhelmsburgerin Edith D.am Abend des 17. Juni in ihrerWohnung am Vogelhütten-deich überfallen, getötet undausgeraubt und dabei Bargeldund Wertsachen in Höhe vonetwa 10.000 Euro erbeutet ha-ben. Vergangenen Mittwochwurde im Landgericht das Ver-fahren gegen D. eröffnet. EinUrteil soll im März fallen.Angeklagter leugnetMord an Rentnerin

Miroslaw D. sieht gepflegtaus, sein schwarzes Haar ist zu-rückgekämmt, er trägt einendunklen Pullover und schwarzeJeans. Sein blasses Gesicht bleibtausdruckslos, auch als derStaatsanwalt verliest, D. habedie alte Dame brutal geknebeltund mit einem Schal erdrosselt.Zuvor sei er über den Balkon indie Wohnung im Hochparterregelangt. Auf der Balkontür fanddie Polizei seine Fingerabdrücke.Den Einbruch gibt D. zu, mit

dem Mord will er allerdingsnichts zu tun haben. Seine An-wältin verliest eine Erklärung:Ihr Mandant sei mit einem wei-terenMann in dieWohnung ge-stiegen. Gemeinsam hätten dieMänner versucht, Edith D. aufihr Sofa zu setzen, sie habe sichjedoch gewehrt. Weil er über-fordert gewesen sei und keineGewalt gewollt habe, steckte D.daraufhin einige Wertsachenein und verließ die Wohnung.Gegenüber der Polizei hatte

der Pole zuvor erkärt, er seischwerer Alkoholiker und kön-ne sich nicht daran erinnern

was in der Nacht passiert sei.Seinen Angaben nach sei er imWinter 2013 nach Deutschland

gekommen, habe seitdem inParks und Treppenhäusern inWilhelmsburg geschlafen undbei einem Paketdienst gejobbt.Fest steht, dass Miroslaw D.

nicht allein gehandelt hat. Kurzvor dem Prozessauftakt nahmdie Polizei zwei weitere Perso-nen fest. Die 21-Jährige Angeli-ka S. wurde in Polen verhaftet.Sie soll mit der gestohlenen EC-Karte des Opfers 1.000 Euro voneinem Geldautomaten in derMannesallee abgehoben haben –die Überwachungskamera derBank hatte sie dabei gefilmt. Einweiterer Verdächtiger, der 24-jährige Pole Aramis P., wurde ineinem Hotel in Delmenhorstverhaftet. Auch er soll in derWohnung gewesen sein. Beidewerden sich ebenfalls vor Ge-richt verantworten müssen.

Prozessauftakt: Miroslaw D. soll die 84-Jährige Wilhelmsburgerin Edith D.getötet und ausgeraubt haben – mutmaßliche Mittäter gefasst

Nach Angelika S. (21) fahndetedie Polizei international. Siewurde von einer Überwa-chungskamera gefilmt, als sieversuchte, mit der EC-Kartevon Edith D. Geld abzuheben.

FOTO: POLIZEI

Miroslaw D. (41) muss sich wegenMordes vor dem Landgericht verantworten. FOTO: AS

Währenddessen sucht die Po-lizei nach einem weiteren mut-maßlichen Mittäter sowie nachpotenziellen Hintermännern.

„Endlich Tempo 30 imSiedenfelder Weg“Elbe WochenblattNr. 51 vom 17. Dezember

Rennstrecke gehtbis MoorwerderMit Interesse habe ich den Artikelgelesen. Ich möchte anmerken,wie ich es erstaunlich finde, dassfür alle der Siedenfelder Weg indem genannten Bereich aufhört.Der Siedenfelder Weg führt näm-lich - was viele Autofahrer zumUmfahren von Staus auch sehrwohl wissen - bis nach Moorwer-der/Goetjensort zum Hauptdeich.Diese Strecke, wohlgemerkt ohneGehwege, schlechter Straße undabendsmitmangelhafter Beleuch-tung, ist ebenfalls eine sehr belieb-te Rennstrecke. Hier möchte ichauch die „Einheimischen“ nichtausnehmen!Das auch auf dieser Strecke Tem-po 30 gilt ist vielen „Rennfahrern“nicht mehr in Erinnerung. Viel-leicht ist dies ja mal eine kleineGedankenstütze um auch an die-sen – viel befahrenen – Teil desSiedenfelder Weges zu erinnernund sich an das Tempolimit zuhalten!Vielleicht müssen sich jedochauch die Verantwortlichen malGedanken machen, dass es sichbei dem von mir genannten Teildes Siedenfelder Weges nichtmehr nur um einen kleinen Feld-weg handelt. Das Verkehrsauf-kommen ist dafür enorm.

Gunda JüttnerWilhelmsburg

LESERBRIEF

Hoffnung für die ZinnwerkeKreativ Gesellschaft mietet Halle für Künstler – wer den Umbau zahlen soll, ist unklar

LESERBRIEF

„Zukunftsbild Elbinseln: Allekönnen mitreden!“Elbe WochenblattNr. 51 vom 17. Dezember

Schwerlastverkehrmuss wegDie Wilhelmsburger Mitte mussfrei von Schwerlastverkehr blei-ben beziehungswise werden, sowie es der Masterplan der HPAvon 2009 vorsieht. Alles andereist Anachronismus.Man kann doch nicht mit gutenArgumenten die eine Verkehrs-achse (Wilhelmsburger Reichs-straße) aus der Mitte nehmenund mit dem Bahndamm bün-deln und dann dieselben Argu-mente mit Füßen treten und eineneue viel schlechtere Schwerlast-verkehrsachse bauen, obwohlder Ring rundum eine saubereVerkehrsführung zum Hafenund aus dem Hafen bietet.

Andreas HesseWilhelmsburg

CHR. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG

Ob Film, Kunst oder Theater:„Die Bandbreite ist riesen-groß“, sagt Egbert Rühl, Ge-schäftsführer der HamburgKreativ Gesellschaft. Für dienächsten zwölf Monate hat dasstädtische Unternehmen, dasHamburgs kreativen Köpfenund Firmengründern Starthilfegibt, die bislang leer stehende,große Halle der Zinnwerke ge-mietet. Damit stehen die Chan-cen, dass der Veringkanal sichzum „Kulturkanal“ entwickelt,mit einem Mal wieder recht gut.FürdenUmbauwerdenbiszu1.5MillionenEurogebraucht

Im Februar will die Kreativ Ge-sellschaft eine Ausschreibungveröffentlichen, auf die sichLeute mit Ideen im kulturellenBereich bewerben können. „Wirsuchen Menschen, die etwas an-stoßen“, so Rühl.Konkret geht es um die 2.500

Quadratmeter große und bis zuneun Meter hohe ehemaligeElektrolysehalle des 1903 errich-teten Gebäudes. Die Halle kannman so unterteilen, dass dortmehrere Partien unterkommenkönnten. Momentan ist derbauliche Zustand allerdingsmangelhaft. Schätzungen zu-

folge sind bis zu 1,5 MillionenEuro nötig, um das Gebäudedauerhaft wieder herzurichten.Die Kreativ Gesellschaft ver-

fügt nach Auskunft von Ge-schäftsführer Rühl jedoch nichtüber ein so großes Budget. „ImMoment weiß niemand, wer dasbezahlen soll“, so Rühl. Die Ge-sellschaft könne eine Sanierunglediglich „in einem geringenUmfang“ vorfinanzieren. „Sollte

es mehr werden, hat sich die Sa-che schnell erledigt“, sagt Rühl.Zurzeit läuft ein Genehmi-

gungsverfahren über eine Nut-zungsänderung, in dem es umStatik, Brandschutz und Flucht-wege geht. Höhere Auflagenmüssen insbesondere dann er-füllt werden, wenn die Künstlerdort künftig Publikum zu Aus-stellungen oder Film- und The-ateraufführungen einladen wol-

len. Das Genehmi-gungsverfahren sollim Januar abgeschlos-sen sein.Für die Nutzung der

großen Halle hattesich bereits seit Länge-rem die Hirn &WanstGmbH eingesetzt, dieim 900 Quadratmetergroßen ehemaligenMaschinenhaus derZinnwerke zu Hauseist. Derzeit 26 Filme-macher, Modedesig-ner, Grafiker, Online-Projektmanager undPresseleute habendort ihren Arbeits-platz. Es gebe genü-gend weitere Interes-senten. „Für uns ist eseine große Erleichte-rung, dass die KreativGesellschaft die weite-

re Nutzung in die Hand genom-men hat“, sagt Marco Loredo,Geschäftsführer von Hirn &Wanst.Besitzerin der Zinnwerke ist

die städtische Sprinkenhof AG,die sich nach Auskunft der Mie-ter bisher kaum bis gar nicht umden Erhalt des Gebäudes ge-kümmert hat. „Es wird Zeit,dass sich hier etwas tut“, sagtLoredo.

Seit 1903 wurde am Veringhof Metall verarbeitet – nach der großen Flut imJahr 1962 stellte der Betrieb seine Arbeit ein. FOTO: JONATHAN MISKE

Marktbesucherspenden 800 EuroWILHELMSBURG. Die Markt-händler vom Wochenmarkt amBerta-Kröger-Platz am S-Bahn-hof Wilhelmsburg beteiligtensich jetzt mit einer gemüt-lichen Weihnachtsaktion andem Projekt „Hand in Hand fürNorddeutschland“, bei dem derNDR im Norden der Republikum Spenden für eine gute Sa-che wirbt. Die WilhelmsburgerHändler verteilten auf demWochenmarkt heißen Apfel-punsch und Butterkuchen anihre treuen Kunden (Foto) undsammelten die stolze Summevon 800 Euro, über die sichjetzt die Multiple Sklerose Ge-sellschaft freut. SD/Foto: pr

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Page 4: Wilhelmsburg KW52-2014

4 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd DIENSTAG 23. DEZEMBER 2014

„Der Einsatz istrichtig gelaufen“

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Vor drei Wochen hat ausströ-mendes Kohlenmonoxid (CO)in einem Wohnhaus am Bek-kerberg drei Menschen das Le-ben gekostet. Hätte die Tragö-die vermieden werden können?„Ja“, sagt Thomas Jahnke. DerDiplom-Psychologe befand sichzum Zeitpunkt des Unglücks ineiner Wohnung im Beckerberg9 und wurde selbst von der Feu-erwehr gerettet. Sein Vorwurf:„Die Rettungsmaßnahmen sindinkompetent abgelaufen.“Feuerwehr-Sprecher ThorstenGrams weistdies entschie-den zurück:„Das war einhochdramati-sches Ereignis,das will auchniemand her-unterspielen.Der Einsatz istprofessionellund richtig ge-laufen. Nurdurch dasschnelle undkorrekte Han-deln konnteSchlimmeresverhindert werden.Zwischen dem letzten Einsatzin der Nacht und dem Auffin-den der Personen lagen knappzehn Stunden. In diesem Zeit-raum wird es vermutlich zudem dramatischen Anstieg derCO-Konzentration gekommensein.“

Nach Aus-kunft von Tho-mas Jahnke ha-be die Feuer-wehr bei derRettungsaktionnur leicht an dieWohnungstürengeklopft. Des-

halb sei Jahnke die Wichtigkeitdes Einsatzes nicht sofort klargewesen und er habe erst geöff-net, als er binnen 15 Minutenzum dritten Mal ein Klopfen ge-hört habe.Dazu Feuerwehrsprecher

Grams: „Wir treten mit dickenFeuerwehrstiefeln gegen die Tür.

Das ist nicht leise.“ Auch habeJahnke nicht von sich aus die Türgeöffnet. „Wir haben die Türaufgebrochen und den Betroffe-nen im Wohnungsflur stehendund wenig verständnisvoll vor-gefunden. Der nicht ansprechba-re Wohnungseigentümer lag imNebenraum der Wohnung. ImFalle einer Räumung des Gebäu-des werden standardmäßig alleWohnungen kontrolliert und beiBedarf gewaltsam geöffnet.

Weiterer Vorwurf von Tho-mas Jahnke: Niemand habe sichum die aus dem Haus gerettetenPersonen gekümmert. „Wir hät-

ten umkippen, auf die Straßestürzen und uns verletzen kön-nen.“Kommentar Thorsten

Grams: „Jeder Gerettete wurdeins Freie zum Patientensammel-platz gebracht, dann vom Leiten-den Notarzt gesichtet und unter-sucht. Auf dem Sammelplatz warstets einMitarbeiter. ImweiterenVerlauf sind die weniger starkbetroffenen Anwohner zur not-ärztlichen Sichtung in die nahe-liegende Rettungswache begleitetworden.“

Thomas Jahnke glaubt, dassdie Rettungssanitäter, die in

den Stunden zuvor bereits dreiEinsätze an der Unglücksstellehatten, etwas hätten bemerkenmüssen: „Spätestens nach demdritten Einsatz mussten doch al-le Warnlampen leuchten.“Antwort von Feuerwehrspre-

cher Grams: „Sicherlich ist derRettungswagen-Besatzung auf-gefallen, dass es dort eine unge-wöhnliche Häufung von Einsät-zen gibt. Aufgrund der völligunterschiedlichen Symptomekonnte zu keinem Zeitpunkt aufeine CO-Symptomatik rückge-schlossen werden. Die CO-The-matik wird bereits seit Anfangdes Jahres als Projekt bearbeitet.An den im Januar zur Verfü-gung stehenden Ergebnissenwird sich die Feuerwehr Ham-burg ausrichten.“

Gas-Tragödie am Beckerberg: Betroffener erhebt Vorwürfe -Feuerwehr weist Vorwürfe entschieden zurück

Eine defekte Heizungsanlage im Haus Beckerberg 9 soll das Gas-Unglück verursachthaben. Drei Menschen kamen dabei ums Leben. FOTO: BIT

BerufsfeuerwehrBerlin

Die Berliner Berufsfeuerwehrist - im Gegensatz zu ihrenHamburger Kollegen - seitAnfang 2013 mit CO-Warn-meldern ausgestattet. „Dasist ausgesprochen sinnvoll.Man hat ein sichereres Ge-fühl. Der Einsatz solcher Ge-räte ist einfach zeitgemäß“,sagt Bernd Bruckmoser(Pressestelle Berliner Feuer-wehr). „Jeder Einheitsführerhat so einen Melder an seinerWeste, auch an jedem RTW-Rucksack ist so ein Gerät be-festigt. Jeder Trupp, der inRäume reingeht, hat soetwasdabei.“Hat’s geholfen? Bruckmoser:„Die Geräte haben schonAlarm geschlagen, abermeist in Situationen, in denenwir damit gerechnet hatten.“

Wäre die Hamburger Feuer-wehr mit CO-Warnmeldernausgerüstet, hätte die Chan-ce bestanden, dass das Un-glück am Beckerberg glimpf-licher ausgeht.

Thomas Jahnke, der aus demHaus Beckerberg 9 gerettetwurde, kritisiert den Ablauf derRettungsaktion. FOTO: AS

Über 140 Mal bis zumAbschied begleitet

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Vor zwölf Monaten, im De-zember 2013, ging die juristi-sche Auseinandersetzung umdas DRK-Hospiz im Blättner-ring zu Ende. „Damals warenwir sehr erleichtert, dass unserHospiz eröffnen konnte. Heutebeeindruckt uns, wie groß derZuspruch für unser Haus ist“,sagt Harburgs DRK-Kreisge-schäftsführer Harald Krüger,„ein Beweis auch dafür, dass dasThema Hospizarbeit bei vielenMenschen angekommen ist.“Bislang wurden im Hospiz

140 Gäste in ihrer letzten Le-bensphase begleitet und Ange-hörige betreut. Mehr als 30 eh-renamtliche Helferinnen undHelfer, geschult vom DRK und

dem Hospizverein, unterstützendas 25-köpfige Hospizteam tat-kräftig. „Unser Haus hat in die-sem ersten Jahr eine eigeneHandschrift bekommen. Dankdes großen Engagements ist dasHospiz in seinem Alltag geprägtvon der Liebe zum Menschen“,berichtet Hospiz-Leiterin BrittaTrue.Für die Gäste entstehen für

den Aufenthalt im Hospiz keineKosten – diese werden zu zehnProzent vom Harburger RotenKreuz als Träger sowie zu neun-zig Prozent von den Kranken-und Pflegekassen übernommen.Rund 250.000 Euro muss dasDRK-Harburg muss jedes Jahraus Spenden aufbringen.Um hier zu helfen, hat sich

ein Freundeskreis gegründet.

Dessen Mitglieder unterstützendas Hospiz mit einer regelmäßi-gen Spende ab zehn Euro imMonat. Ansprechpartnerin fürden Freundeskreis ist DirkaGrießhaber (DRK Harburg),

766 092 66, E-Mail [email protected]

DRK-Hospiz am Blättnerring besteht seit einem Jahr

HospizDas im Dezember 2013 eröff-nete DRK-Hospiz in Langen-bek verfügt über zwölf Zim-mer, alle in unterschiedlichenFarben gehalten, 20 bis 22Quadratmeter groß und mitBalkon oder Zugang zur Ter-rasse. Alle Zimmer sind mitTV, Radio/CD, WLan und ei-nen bequemen rollbaren Oh-rensessel eingerichtet.Um Krankenhausatmospärezu vermeiden, gibt es keineweiße, sondern bunte Bett-wäsche. Angehörige könnenzu Besuch kommen so oftund wann sie wollen.Für die Gäste entstehen fürden Aufenthalt im Hospiz kei-ne Kosten.Für bundesweite Schlagzei-len hatte die Klage eines An-wohner-Ehepaares gegendas Hospiz gesorgt. Dochnach dem Urteil des Verwal-tungsgerichts Hamburg istein Hospiz auch in einemWohngebiet zulässig.Hospizleiterin Britta Truemit Harald Krüger, Kreisgeschäftsführer

DRK Hamburg-Harburg, beim ersten Jahrestag im Hospiz FOTO: DRK

HNT-Turner überzeugenbeim Ärztepokal

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Für die Kunstturner der Haus-bruch-Neugrabener-Turnerschaft (HNT) ging dasSportjahr mit dem traditionel-len Wettkampf um den Ärzte-pokal zu Ende. Rund 90 Turnerzwischen vier- und 17 Jahren,darunter allein 25 HamburgerMeister, gaben in der TurnhalleSchaaphusen noch einmal ihrBestes, um eine der von Ärztenaus Süderelbe gestifteten Tro-phäen zu erringen.In diesem Wettkampf müs-

sen die Teilnehmer keine kom-plette Übung turnen, sondernnur einzelne Elemente, die dannjeweils bewertet werden. Sowerden auch schon Elementepräsentiert, die in der jeweiligenAltersgruppe in der Pflicht nochnicht vorgesehen sind. VieleSieben- und Achtjährige nutz-ten die Gelegenheit, um zu zei-gen, dass auch sie auf der Bo-denbahn schon Saltos schlagenkönnen.Um jedem jungen Sportler die

Chance zu bieten, in seiner Al-tersklasse mitzuhalten, wurdendie Turner in zwei Gruppenaufgeteilt. In den Konkurrenzender erfahreneren Kunstturnerging es meist sehr ruhig undkonzentriert zu. Für die Zu-schauer gab es unter anderemDoppelsalto-Abgänge vomReck, Barren und den Ringen zubestaunen.Bei der anschließenden

Weihnachtsfeier wurden dieSieger mit attraktiven Preisenausgezeichnet. Die Sieger imEinzelnen:Kunstturnen – Jahrgang

1997/98: Lennart Paasch; Jahr-gang 1999/2000: Daniel Char-cenko, Jahrgang 2001/02: Mika

Ernst; Jahrgang 2003: Luca Rüh;Jahrgang 2004; Gregory Keck;Jahrgang 2005/06: Jane NagelNachwuchsturnen – Jahrgang

2006: Yakin Biyek; Jahrgang2007: Can Avci; Jahrgang 2008:Max Wolf; Jahrgang 2009/10:Edgar Ghazarean.

90 Athleten am Start, darunter 25 Hamburger Meister

Körperbeherrschung pur: Hier zeigt Patrick Geese, der im Jahr-gang 1999/2000 den zweiten Platz belegte, was er bei der HNT ge-lernt hat. FOTO: MELANIE DREHER

MitTreuekarteüberdenWeihnachtsmarktHARBURG. Für Besucher diejetzt in der schönsten Zeit desJahres, immer wieder gernüber den gemütlichen Weih-nachtsmarkt am HarburgerRathaus schlendern, habensich die Marktbeschicker einekleine Überraschung ausge-dacht. An vielen Ständen gibtes ab sofort die „Treuekarte“.Unter dem Motto „Zehn Ein-käufe - neun bezahlen“ könnendie Marktbesucher richtig Geldsparen. SD

1.000 Euro für dasKinderschutzhausHARBURG. Innerhalb der „So-cial Days“, dem konzernweitenProgramm ihrer Mitarbeiter,unterstützt ein Team der Deut-schen Bank Hamburg das Kin-derschutzhaus in Harburg.Kurz vor Weihnachten überga-ben die Bankangestellten derEinrichtung sogar noch eineSpende in Höhe von 1.000 Eu-ro für den Bau eines Weiden-tunnels, den die Lütten bereitsunter Anleitung eines Korb-flechters gemeinsam gebauthaben. Am Ende blieb sogarnoch ein kleiner Betrag übrigfür neue Spiele und ein Grill-fest. SD

Beratung zumThema BetreuungHARBURG. Die bezirklicheBetreuungsstelle ist kürzlichvon Harburg in die Innen-stadt gezogen. Der Betreu-ungsverein Insel e.V. bietetnach wie vor eine Beratung inseinem Büro am Deichhaus-weg 2 an.Telefonisch sind die Mitarbei-ter von montags bis donners-tags von 9 bis 12 Uhr sowiedienstags von 14.30 bis 18Uhr erreichbar unter 32 8739 24 SD

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DIENSTAG 23. DEZEMBER 2014 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 5

Blick hinter die Kulissen

LENA MAURER, EHESTORF

Museumsführungen müssennicht anstrengend und trockensein: Die Pädagogen des Frei-lichtmuseums am Kiekeberg,Am Kiekeberg 1, bieten jedenersten Freitag im Monat von13.30 bis 14.30 Uhr jeweils einekurzweilige Führung an. Losgeht es am Freitag, 2. Januar,mit der Ausstellung „Der Apfel.Kultur mit Stiel“.

Nils Kagel erklärt den Weg vonder Züchtung der Apfelbäumeüber die Ernte bis zur Weiter-verarbeitung der Lieblingsfruchtder Deutschen. An verschiede-nen Mitmachstationen könnendie Besucher dann ihr Wissentesten.Die Rundgänge eignen sich

gut für Senioren, auf mobil ein-geschränkte Menschen wird ge-achtet. Nach dem Spaziergangkönnen sich die Besucher im

Museumsgasthof „Stoof Mud-ders Kroog“ oder im Rösterei-Café „Kaffetied“ erholen.Und was gibt´s im Februar zu

sehen? Bei der Führung durchdie Brennerei kann man miter-leben, wie Schnaps gebranntwird.Kosten pro Termin: vier Euro

plus Museumseintritt. Treff-punkt: vor dem Eingangsgebäu-de. Eine Anmeldung ist nichtnotwendig.

Jeden ersten Freitag im Monat:Führungen durch das Freilichtmuseum am Kiekeberg

Zu Sommerende ein gewohnter Anblick: Kästen voller Äpfel. Aber wie werden Äpfel geerntet? Undwie kommt der Apfel in die Schnapsflasche? Das und vieles mehr werden die Besucher am Freitag, 2.Januar, erfahren. FOTO: PR

Die neuen Pläne zeigen kaum Neues

KARIN ISTEL, NEUGRABEN

Man war gespannt: Die neuenPläne zur Umgestaltung desNeugrabener Marktes wurdenjetzt vorgestellt.Wer sich einenkomplett neuen Entwurf erhoffthatte, wurde gewaltig ent-täuscht.

Warum gab es keinen neuenEntwurf?Bereits im Februar wurde der

so genannte Vorentwurf präsen-tiert. Darin wurde grob skizziert,wie der Marktplatz zukünftigaussehen soll. Er ist die Grundla-ge für alle weiteren Planungen.Neue Entwürfe wird es nicht ge-ben, es können nur Details ver-ändert werden.

Wie sah der Vorentwurf aus?Die Marktfläche soll auch an

marktfreien Tagen attraktiv sein.Bäume sollen gepflanzt undBänke aufgestellt werden, dieden Platz „gemütlicher“

machen. Man soll sich dort gernaufhalten, Leute treffen und klö-nen. Hier werden auch kleinereSpielgeräte stehen sowie ein Ba-sketballkorb.Neu: Zwischen der Passage

und dem Marktplatz sind nichtmehr so viele Bäume wie im ers-ten Entwurf vorgesehen. So wirdder Platz zur Passage hin nicht„abgeriegelt“, sondern lädt auchan marktfreien Tagen zur Nut-zung ein.Doch es gibt ein Problem: Die

Marktfläche fällt zu Kaufland hinab. Deshalb soll sie aufgeschüttetwerden. So wäre die Fläche plan.Vom südlichen Ende her – alsogegenüber des Hallenbades - solleine 25 lange Treppemit drei Stu-fen hinaufführen. Jede Stufe in et-wa 25 bis 30 Zentimeter hoch.Hier können auch

Inline-Skater Parcours fahren.

Ist doch ok, oder?Nein, die Treppe stieß schon

im Februar auf Kritik. „DieMarktfläche muss berrierefrei zuerreichen sein“, gab Jürgen Hei-math von der SPD zu bedenken.Auch CDU-Mann Fischer be-fürchtete, dass Stufen keine Ver-besserung sind: „Die Flächekönnte nicht mehr für den Jahr-markt genutzt werden. Wie sol-len die Schausteller ihre großenWagen dort hinaufbekom-men?“Daniel Boedecker von der

Stadtentwicklungsgesellschaft(Steg) Neugraben hält dagegen:„Die Marktbeschicker selbst ha-ben in der Mehrheit gleichfallskeine Bedenken dem Entwurfgegenüber, auch, wenn manche

Umgestaltung des Neugrabener Marktes: Stufen am südlichen Ende des Platzes werden kritisiert

Der Neugrabener Marktplatz fällt zu Kaufland hin ab. Deshalb sollen Stufen, die parallel zur StraßeNeugrabener Markt verlaufen, das Gefälle ausgleichen. VISUALISIERUNG: SCHÖNE AUSSICHTEN

Ein Blick von oben auf den Neugrabener Markt: Es gibt etwas we-niger Bäume zur Marktpassage Passage hin (r.). Sie stehen leichtversetzt. Die westliche Seite des Platzes (l.) soll dagegen dichtermit Bäumen bepflanzt werden. VISUALISIERUNG: SCHÖNE AUSSICHTEN

die Bäume oder die Treppe nichtgern sehen.“Menschen, die mit einem Rol-

lator oder Kinderwagen unter-wegs sind, könnten Probleme ha-ben. Aber: „Überall sonst ist derPlatz barrierefrei zu erreichen“,so Daniel Boedecker.

Was gefällt weiterhin nicht?Die Fläche der Parkplätze

westlich des Marktes wird nichtin die Planungen einbezogen.Auf einem Teil der Fläche plantdie Stadt, möglicherweise einenNeubau zu errichten. Dann fie-len die Parkplätze komplett weg.„Plusminus wird der Parkplatz-bestand erhalten bleiben“, versi-cherte Nikolai Soyka, Geschäfts-führender Gesellschafter vonSchöne Aussichten Landschafts-architektur, bereits im Februar.Das kann Boedecker nur bekräf-tigen: „Die Straße NeugrabenerMarkt bekommt – wie auch derPlatz – einen neuen Belag. Esentstehen etwa 13 neue Stellplät-ze.“

Wie teuer wird das?Der Umbau der insgesamt

7.500 Quadratmeter großen Flä-che kostet 1,6 Millionen Euro.Das Geld kommt vom Bezirks-amt Harburg und aus dem Rah-menprogramm Integrierte Stadt-teilentwicklung (RISE).

Wassergymnastik inder SeniorenresidenzNEUGRABEN. Das DRK bietetin der Seniorenresidenz Neu-graben, Falkenbergsweg 1-3,donnerstags zwischen 13.15und 15.15 Uhr Wassergymnas-tik in Gruppen an. Die Wasser-temperatur für das die Gelenkeschonende Training beträgt 28Grad. Eine kostenlose Probe-stunde ist möglich. Kosten proMonat: 21 Euro. Anmeldung un-ter 76 60 92 25. SD

Contemporary Dancebei der HNTSÜDERELBE. Die HNT bietetfür kleine und große Tänzerzwei Kurse „ContemporaryDance“ an: ZeitgenössischerTanz mit Elementen aus Jazz,HipHop, Modern Dance undBallett. Alles mit dem Ziel, Er-lerntes später auf einer Bühnezu präsentieren. Die Kurslei-tung liegt bei AnastasiaSchwarzkopf. Die 29-Jährigehat einen Bachelor-Abschlussin Tanztheater und Choreogra-phie.Der Kurs für Jugendliche ab 16Jahren findet dienstags in derHNT-Halle 2 von 20 bis 22 Uhrstatt. Kinder ab vier Jahrentanzen freitags in der HNT-Halle 1 von 15 bis 16 Uhr. Nähe-re Infos zu den Kursen imSportbüro oder unter sport-spool@ hntonline.de. EW

Mit Yoga am AbendentspannenHARBURG. Im DRK-Bünte-Treff, Lühmannstraße 13, wirdmittwochs um 19 Uhr ein Yoga-kurs am Abend angeboten. ProMonat kostet die Teilnahme 30Euro. Eine kostenlose Probe-stunde ist möglich. Anmeldungund nähere Infos unter 7660 92 25. SD

DemenzbegleitergesuchtWILHELMSBURG. Immermehr Patienten, die aufgrundeiner Erkrankung im Geriatri-zentrum des KrankenhausesGroß-Sand behandelt werden,sind von einer Demenzerkran-kung betroffen. Daher werdenjetzt Freiwillige gesucht, dieDemenzpatienten währenddes stationären Aufenthaltszur Seite stehen. Kontakt unter

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Page 6: Wilhelmsburg KW52-2014

FAMILIENANZEIGEN

6 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd DIENSTAG 23. DEZEMBER 2014

Ein sicherer Job,den kaum jemand will

KARIN ISTEL, NEUWIEDENTHAL

Sie ist die letzte Rettung fürMenschen, die in der Nähe derNeuwiedenthaler S-Bahnsta-tion ein ganz dringendesBedürfnis verspüren: SonjaBusch. Die 49-Jährige ist dieWärterin im Toilettenhäuschenan der S-Bahnstation Neuwie-denthal.

Sind Sie jeden Tag hier?Sonja Busch: „An den Werk-

tagen. Sonn- und feiertags habeich frei. Ich mache meine Ar-beit gern, habe eine nette Che-fin und viele Stammkunden.“

Wie kamen Sie zu ihrem Ar-beitsplatz?S.B.: „Meine Tante ist Toilet-

tenwärterin in Neugraben. Siehat mir Bescheid gesagt. Ich ha-be mich beworben und den Jobgekriegt. Es ist gar nicht soleicht, eine Toilettenwärterinzu finden, denn viele Frauensind sich zu schade für den Job.Ich nicht, ich putze gern. Obdie Toiletten, Türen, Wandka-cheln oder den Boden: Ich put-ze täglich ein paar Mal. Wenndie Kunden reinkommen, wol-len sie schließlich eine saubereToilette vorfinden. Deshalbschließe ich auch nicht umpunkt 16 Uhr, sondern zehnMinuten eher. Dann kann ichnochmals alles in Ruhe durch-putzen.“

Gibt es Voraussetzungenfür den Beruf?S.B.: „Gute Menschenkennt-

nis: Ich sehe, ob jemand ehrlichist. Und man darf keinen ner-vösen Magen haben. Da mussman knallhart sein, denn hierkann es ja schon mal ein wenigstreng riechen.“

Was machen Sie, wenn malkeine Kundschaft da ist?S.B.: „Keine Kundschaft?“

Sonja Busch lacht. „Montagsbis freitags geben sich die Leutehier die Klinke in die Hand.

Sollte ich wiklich mal ein paarMinuten haben, putze ich oderschmiere mir schnell ein Brotoder gehe vor die Tür und rau-che mal eine Zigarette.“

Haben Sie in der dunklenJahreszeit nicht Angst, hier soganz allein?S.B.: „Nein, überhaupt nicht.

Hier am Bahnhofsvorplatz ken-nen wir uns, haben einander imBlick. Wenn ich Hilfe brauchenwürde, würde ganz schnell je-mand vom Kiosk gegenüberoder aus dem Dönerladen kom-men.“

Sonja Busch ist Wärterin im Toilettenhäuschen an der S-Bahnstation Neuwiedenthal

In ihrem Zimmer zwischen dem Damen - und Herrenklo hat SonjaBusch den Fenstersimsmit Tannenbäumchen und Engelchenweihnachtlich geschmückt. Aber auch Nützliches wie Münzenoder Handcreme findet hier Platz. FOTO: KI

ToilettenhäuschenS-Bahnhof Neuwiedenthalmo-fr 8 - 15.50 Uhrsa 8-13.50 Uhrso, feiertags geschlossen

Sonja Busch putzt im Herrenklo. FOTO: KI

Benefizkonzert: 8.Blues- & Boogie-Night

HARBURG. Auch 2015 werdenwieder prominente Künstlerwie Axel Zwingenberger (Fo-to), Abi Wallenstein, die Mi-chael van Merwyk Band, Joa-chim Schumacher, Urban Be-ach, Black Patti und TomShaka auf der 8. Blues- & Boo-gie-Night spielen. Die Modera-tion der Show zugunsten derSOS-Kinderdörfer weltweit mo-deriert wieder Peter „Banjo“Meyer mit viel Witz und Char-me. Das Konzert beginnt um20 Uhr in der Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg 30.Tickets für die erfolgreicheund beliebte Veranstaltung fürden guten Zweck gibt es ab so-fort zum Preis von 16 bis 24Euro (plus Vorverkaufsgebühr)an allen Konzertkassen oderunter 01806/999 000.

SD/Foto: pr

Neuer Nachtbus nachNeuenfeldeSÜDERELBE. Mit dem Winter-fahrplan gibt es drei neueFahrten der Buslinie 257: Siewird Sonnabend- und Sonntag-morgen um 1.40 Uhr, 2.40 und3.40 Uhr vom S-Bahnhof Neu-graben über Francop, Neuen-felde zur Seehof-Siedlung fah-ren und am Alten Fährweg en-den. Damit ist auch Cranzangebunden.Auch in der Neujahrsnacht gibtes drei zusätzliche Fahrten:Um 3.40 ab Neugraben sowiein der Gegenrichtung um 3.04und um 4.04 ab der HaltestelleAlter Fährweg. KI

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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Frau, unserer liebenMutter und Oma, meiner Tochter, unserer Schwester, Schwägerin und Tante

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Page 7: Wilhelmsburg KW52-2014

Tauben fütternbleibt verboten

GRETA BÜCHNER, HAMBURG

Nach einem Urteil des Verwal-tungsgerichts Stuttgart ist dasvon der Stadt Stuttgart verhäng-te Taubenfütterungsverbotrechtmäßig. Nach Mitteilungder D.A.S. sah das Gericht indem Verbot weder einen Ver-stoß gegen die Tierschutzvorga-be des Grundgesetzes noch eineEinschränkung der Rechte derfütternden Personen.Nach Artikel 20a Grundge-

setz ist auch der Schutz der Tie-re eine Aufgabe des Staates - imInteresse der Verantwortungfür künftige Generationen. Wiedies im Einzelnen umzusetzenist, ist jedoch oft umstritten. Un-ter Bewohnern deutscher Groß-städte ist zum Beispiel der Um-gang mit den dort in großer Zahllebenden Tauben umstritten:Manch einer ärgert sich über dieStadtvögel und ihre „Hinterlas-

senschaften“ und würde derenAnzahl gerne reduzieren – aufdie eine oder andere Weise. Fürandere Menschen wiederum bie-tet das Füttern der Tiere einewillkommeneAbwechslung imAlltag und stellt angewandtenTierschutz dar.Der konkrete Fall: Die Stadt

Stuttgart hatte im Rahmen einerstädtischen Verordnung ein Füt-terungsverbot für Tauben imStadtgebiet erlassen. Eine Frauhatte jedoch trotzdem Taubenund andere Vögel gefüttert. DieStadt verbot ihr daraufhin jegli-che Fütterungsaktionen und be-gründete dies unter Hinweis aufdie Verordnung auch mit mög-lichen Gesundheitsgefährdungendurch die Tiere. Die Frau klagtegegen das Verbot.Das Urteil: Das Verwaltungs-

gericht Stuttgart schloss sich nachMitteilung der D.A.S. der Mei-nung der Stadt an.

Urteil des VerwaltungsgerichtsStuttgart ist rechtmäßig

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Borregaard & SchildtRechtsanwälte

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Page 8: Wilhelmsburg KW52-2014

8 Elbe Wochenblatt Sport DIENSTAG 23. DEZEMBER 2014

Muss der SV Wilhelmsburgnach Kirchdorf umziehen?

Die Heimatder Fußbal-ler des SVWilhelms-burg am Vo-gelhütten-deich imHerbst: Aufdem städti-schen PlatzsollenWoh-nungen ge-baut werden.

FOTO: DÜSE

W. DÜSE, WILHELMSBURG

Der SV Wilhelmsburg hat inder Fußball-Bezirksliga Südvier turbulente Wochen hintersich. Vier Niederlagen aus fünfSpielen haben den Kader umdas Trainergespann AlexanderReckewell/Ihsan Calisgüven zu-letzt reichlich durchgeschüttelt.Das 4:0 im letzten Punktspieldes Jahres beim Vorletzten Har-burger SC hat Mägen und Ner-ven um den Vogelhüttendeichherum wieder etwas beruhigt.Um den angepeilten Aufstiegdoch noch zu realisieren, sollenin der Winterpause weitereneue Spieler zum ohnehinschon weitgehend neu formier-ten Tabellenvierten kommen.Doch diese Turbulenzen sind

nur ein laues Lüftchen gegen das,was den größtenWilhelmsburgerSportverein erwartet, sollten diestädtischen Umgestaltungspläneder Sportanlagen auf der ElbinselWirklichkeit werden. Zwei Plätzeaus Kunst- und einer aus Natur-rasen, dazu ein neues Klubhausund einen neuen Umkleidetrakt.

Eigentlich ein Grund zum Ju-beln, derHaken an der Sache lässtden Jubler aber buchstäblich imHals stecken bleiben. Das ganzeEnsemble soll nämlich nicht amVogelhüttendeich, sondern amKarl-Arnold-Ring in Kirchdorferrichtet werden. Die städtischeAnlage am Vogelhüttendeich sollvon 2016 an mit Wohnungen be-baut werden.

Besonders die Fußball-Abtei-lung wehrt sich vehement gegendiesen verordneten Umzug. Siebefürchtet, dass die Wurzeln desVereins aus seinem angestamm-ten sozialen Umfeld herausgeris-sen und auf dem neuen „Sport-zentrum Süd“ verdorren werden.Vereinshaus und Umkleidetraktam Karl-Arnold-Ring, Spiel- undTrainingsbetrieb an der Drateln-

straße, die ebenfalls umgestaltetwerden soll, fordert der Vereinvon der Stadt.Kritik gibt es im Klub aber

auch am eigenen Vorstand. „Dieganze Entwicklung war abseh-bar, aber in diesem Gremiumgibt es zu wenig Kompetenz, da-mit rechtzeitig hätte eingegrif-fen werden können“, sagt einlangjähriges, verantwortliches

tätiges Vereinsmitglied, das sei-nen Namen nicht in der Zeitunglesen möchte. „Es gibt in diesemVerein einfach zu viele Neben-geräusche, manchmal sind dieZustände geradezu katastro-phal.“Wenn nicht alles täuscht, ver-

liert der Fusionsklub von 2003nach der Landesgrenze auch sei-ne zweite angestammte Heimat.

Stadt will SportplätzeamVogelhüttendeichbebauen lassen und dafür Ersatz amKarl-Arnold-Ring schaffen

Gymnastikkursfür HausfrauenWILHELMSBURG. Der neu ge-gründete Sportclub Wilhelms-burg bietet ab sofort mitt-wochs um 9.30 Uhr in derSporthalle der Honigfabrik, In-dustriestraße 125, „Hausfrauen-gymnastik“ an. Ein kostenlosesSchnuppertraining ist möglich.Nähere Infos unter 0171/86330 88. SD

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Page 12: Wilhelmsburg KW52-2014

12 Elbe Wochenblatt Letzte Seite DIENSTAG 23. DEZEMBER 2014

Aus demPolizeibericht

Räuber überfallenRentnerin (87)LANGENBEK. Eine 87-Jährigeging am Dienstag, 16. Dezem-ber, von der Gordonstraße inden Leiserweg. Um 16.38 Uhrtraten plötzlich zwei Unbe-kannte von hinten heran undzerrten an ihrer Handtasche.Die Rentnerin hielt die Taschefest – und wurde zu Boden ge-rissen. Dort klammerte sie sichweiter an ihre Tasche, schließ-lich gelang es den Tätern, siezu rauben. Das Duo flüchteteüber die Gordonstraße durcheinen Park in Richtung Ra-dickestraße. Die Seniorin wur-de am linken Bein und an derHüfte verletzt. Sie kammit ei-nem Rettungswagen in einKrankenhaus. Die Polizei fandspäter die Handtasche, dasPortmonnaie mit einer noch

Polizei nimmt zweiBrandstifter festNEUGRABEN. Lichterlohbrannten zwei Müllcontaineram Mittwoch um kurz nachMitternacht in der Straße ImNeugrabener Dorf. Einer standan einem Müllsammelplatz,der zweite auf einem Parkplatzin Flammen. Zeugen hatten zu-vor zwei Männer am Müllsam-melplatz beobachtet und gese-hen, dass einer etwas in denContainer geworfen hatte. DieVerdächtigen flüchteten, kurzdarauf brannte der Altpapier-container. Bald erfuhren dieRettungskräfte, dass auch derContainer auf dem Parkplatz inFlammen stand. Während derLöscharbeiten erschienen dieTatverdächtigen auf dem Müll-sammelplatz. Als die Polizeidas Duo überprüfte, hattenbeide rußgeschwärzte Händeund einen Grillanzünder beisich. Sie wurden vorläufig fest-genommen.Die Staatsanwaltschaft bean-tragte Haftbefehl für den 21-Jährigen, der keinen festenWohnsitz hat und einschlägigbekannt ist. Der 62-Jährigewurde mangels Haftgründenentlassen. DA

Feuerwehr löschtDachstuhlbrandWILSTORF. Aus noch unge-klärter Ursache brannten amMittwochmorgen der Dach-stuhl und die Holzbalkendeckeeines Abbruchhauses in derNöldekestraße. Die Flammenerstreckten sich über eine Flä-che von 10 mal 20 Metern deszweigeschossigen Gebäudes,das auf einer Freifläche leersteht. Die Feuerwehr Harburgwurde um 4.20 Uhr alarmiert,der erste Einsatzleiter rief vorOrt sofort nach Verstärkung.Die Löscharbeiten der insge-samt 50 Rettungskräfte dauer-ten bis circa 7 Uhr.

DA

unbekannten Summe Bargeldhatten die Räuber gestohlen.Die Täter sind etwa 1,60 bis 1,65Meter groß und waren dunkelgekleidet. Einer der Räubertrug ein Jacke mit einem wei-ßen Emblem auf dem Rücken.Hinweise nimmt das LKA unter

428 65 67 89 entgegen. DA

GewinnerderWoche

Bei den Verlosungen imWochenblatt gibts jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen: Sigrid von Brocken, MonikaLeibelt und Marion Yavuz se-hen sich „Best of – Rock theBallet“ auf Kampnagel an.

Geschichten nehmenKindern Angst vor Wasser

ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG

Wer sich nicht ins Wassertraut, dem erzählt WolfgangKlee eine Geschichte. Von derfranzösischen Königsfamilie,die sich lieber pudert als wäscht.Vom dicken Schmied, der sosehr bei der Arbeit schwitzt,dass er seinen Kopf in einenWassereimer hält. Oder vomkleinen David, der einen Tag amBadesee verbringt und aufpas-sen muss, weil er nicht schwim-men kann. „Wenn Kinder füreine Prüfung auswendig lernen,haben sie schnell alles wiedervergessen. Aber wenn ich dieBaderegeln in eine Geschichtepacke, merken sie sich die einLeben lang“, sagt der Schwimm-lehrer mit der sanften Stimme.Zwei Geschichten hat der ge-bürtige Veddeler aufgeschrie-ben, selbst illustriert und vorKurzem veröffentlicht.Buch richtet sich anKinder ab vier Jahren

Sein Bilderbuch „Frankreich vor250 Jahren. Ein Schöner Ferien-tag im Sommer“ ist nun imBuchhandel erhältlich (ISBN9783-7357-4629-0).Ohne Drängen seiner Frau,

würde das Manuskript noch im-mer in der Schublade liegen, er-zählt Klee. „Sie hat mich bestärkt,es zu veröffentlichen“, sagt derfrisch gebackene Autor. SeinBuch richtet sich an Schwimman-fänger ab vier Jahren, hat aberauch schon einige erwachsene Le-ser. „Viele meiner Kollegen ha-ben ein Exemplar bekommen“,erzählt der 62-Jährige, der seit1977 im WilhelmsburgerSchwimmbad arbeitet.

Kindern das Schwimmen bei-zubringen, ist seine Leidenschaft.„Darin gehe ich auf“, sagt Klee.Um die 10.000 Schwimmschülerhatte er in seiner 37-jährigen Kar-riere schon die Angst vor demWasser genommen. Er weiß, wie

wichtig es ist, schwimmen zukönnen – besonders auf den Elb-inseln. „Wir haben überall Was-ser. Es ist lebensnotwendig fürKinder schwimmen zu können.Schon als Vorbeugung, weil jedesJahr viele Menschen ertrinken“,

sagt Klee und fügt hinzu: „Außer-dem macht es Kindern einfachSpaß.“ Auch er geht noch immerleidenschaftlich gerne schwim-men. Und unterrichtet nicht nurKinder. „Meine älteste Schülerinwar Anfang 70“, erzählt Klee.

Wilhelmsburger schreibt Kinderbuch für Schwimmanfänger

Knapp 50 Exemplare seines Buches, das seit dem Sommer erhältlich ist, hat Wolfgang Klee schon ver-kauft. FOTO: AS

Sportliche Seniorenim Goldrausch

Richard Kirchner und seine Mitstreiter werdenJahr für Jahr vom Leichtathletik-Verband ausgezeichnet

Früher war mehr Lametta. Diese alte Loriot-Redewendung passt auf dieses sportliche Quintett ganzgewiss nicht. Richard Kirchner, Abteilungsleiter Leichtathletik im SportvereinWilhelmsburg, freutesich wie ein Schneekönig, als er kürzlich wieder mehrere Goldene Sportabzeichen an Senioren seinesVereins übergeben durfte. Unverdrossen begleitet der rüstige Rentner Gleichgesinnte bei Wind undWetter bei ihrem Training auf der Sportanlage Dratelnstraße. Außerdem nimmt er seit 40 Jahren dieentsprechenden Prüfungen im Auftrag des Leichtathletik-Verbandes ab. Dabei ist er selbst ein gro-ßes Vorbild. In diesem Jahr wurde ihm das Goldene Sportabzeichen zum 45. Mal verliehen. Ein neuerRekord auf der Elbinsel. Auf dem Foto von links die Sportler mit denmeisten Goldenen Sportabzei-chen inWilhelmsburg: Dietmar Muth (26mal Gold), Peter Backkhausen (30mal Gold), Abteilungslei-ter Richard Kirchner (45mal Gold!), Helmut Schwabe (29mal Gold) und Alice Backhausen (zehnmalGold). SD/FOTO: PR

Geschichtenfür KinderWILHELMSBURG. Kinder zwi-schen vier und acht Jahrenkönnen immer sonnabendsvon 15 bis 17 Uhr im Café Novader Immanuelkirche Geschich-ten lauschen. Im Rahmen vonNew Hamburg für Lütte lesenSchauspieler des DeutschenSchauspielhauses den Mäd-chen und Jungen Texte be-kannter Schriftsteller vor, da-runter der dänische Märchen-erzähler Hans-ChristianAndersen und die schwedischeKinderbuchautorin Astrid Lind-gren. Die nächsten Termine:27. Dezember und 3.Januar.Ort: WilhelmsburgerStrasse 73. Der Eintritt ist frei. AS

Turnerschaft suchtVolleyball-NachwuchsNEUGRABEN. Die Volleyball-Gemeinschaft der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaftsucht für eine neue Mann-schaft Jungen im Alter abzwölf Jahren. Trainiert wirdmittwochs um 17.15 Uhr in derSporthalle Fischbeker Moor. In-fos: 70 38 24 34. SD

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