Willkommen an der Kantonsschule Glattal. Orientierungsabend zur Wahl des Schwerpunktfachs.
Willkommen an der Kantonsschule Uster. Orientierungsabend für SekundarschülerInnen und Eltern...
-
Upload
imke-welde -
Category
Documents
-
view
110 -
download
1
Transcript of Willkommen an der Kantonsschule Uster. Orientierungsabend für SekundarschülerInnen und Eltern...
Willkommen
an der
Kantonsschule Uster
Orientierungsabend
für SekundarschülerInnen
und Eltern
Diese Präsentation finden Sie
ab Freitag auf unserer Homepage
www.ks-glattal.ch
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Eigenkomposition
Manuela Mausser, Klavier
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Programm des heutigen Abends I
Teil 1. Bildungsangebote• Die 8 Schultypen der Mittelstufe• Änderungen im Maturreglement• Gesellschaftsreife & Hochschulreife als Bildungsziele• Ist der Weg ans Gymnasium der richtige?
• Schwerpunktfachangebot der kantonalen Gymnasien• Das Bildungsangebot der Kantonsschule Uster
▫ Schwerpunktfachangebot der KSU & Stundentafel▫ Ergänzungsfachangebot der KSU▫ Profile stellen sich vor
• Schulkultur und Schulklima der KSU• Akzente der Schulleitung• Lernumfeld• Charakteristisches
• Erste Fragen zum Bildungsangebot
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Programm des heutigen Abends II
Teil 2. Anmeldung ZAP• ZAP• Anmeldung per Internet• Ablauf der Aufnahmeprüfungen• Prüfungsentscheid• Probezeit
Teil 3. Standort und Umzug• Bildungszentrum Uster• Schule im Park• Umzug 2012• Neubau 2017
Teil 4. Fragen
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Die 8 Schultypen der Mittelstufe
Nach Schultyp Dauer Abschluss
2.Kl. Sek. Gymnasium II 4 Jahre eidg. Maturität
oder 3.Kl. Liceo artistico 5 Jahre eidg. Maturität
Gymnasium K+S 5 Jahre eidg. Maturität
Handels-MS + 4 Jahre Berufsmaturität
3.Kl. Sek. Informatik-MS 4 Jahre Berufsmaturität
Fähigkeitsausweis
Fachmittelschule 3 Jahre FMS-Ausweis
mit 4. Jahr Fachmaturität
Primar Gymnasium I 6 Jahre eidg. Maturität
Ab 18J. KME 3* Jahre eidg. Maturität
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Typen von Mittelschulen
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Änderungen im Maturreglement
• Die Note der Maturitätsarbeit wird neu zu einer zählenden Note im Maturzeugnis
• Kombinationsfächer „Naturwissenschaften“ und „Geistes- und Sozialwissenschaften“ werden wieder aufgesplittert in Einzelfächer
• Maturabschluss vor den Sommerferien (kantonal)
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Vertiefte Gesellschaftsreife
Hochschulreife
„Schülerinnen und Schüler gelangen zu jener persönlichen Reife, die Voraussetzung für ein Hochschulstudiums ist
und die sie auf anspruchsvolle Aufgaben in der Gesellschaft vorbereitet.“
MAR (Maturitätsanerkennungsreglement) Artikel 5
Gesellschaftsreife als Bildungsziel
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Hochschulreife
Allgemeinbildung
Studierfähigkeit
fachliches Wissen
Fertigkeiten
Fähigkeiten
Selbständigkeit
Selbstverantwortung
Teamfähigkeit
Leistungsbereitschaft
Emotionale Stabilität
Hochschulreife als Bildungsziel
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Ist das Gymnasium der richtige Schultyp?
Hat unsere Tochter Freude am Lernen?
Lernt mein Sohn leicht?
Kann er sich konzentrieren?
Hat sie Initiative und auch genügend Ausdauer?
Fühlt sich unser Sohn bereits zu einem akademischen Beruf hingezogen?
Kann ich meiner Tochter zuhause eine Atmosphäre bieten, die das Arbeiten und Lösen von Hausaufgaben ermöglicht und nicht erschwert?
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Schwerpunktfachangebot des Kantons
A: Latein und Griechisch (L+Gr*) Latein (L) Griechisch (Gr*)
N: Englisch (E) Italienisch/Französisch (It/F) Spanisch (Sp) Russisch (Ru)
MN: Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM) Biologie und Chemie (B+C)
WR: Wirtschaft und Recht (WR) M: Bildnerisches Gestalten (BG)
Musik (Mu)
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Schwerpunktfachangebot der KSU
A Latein [nur Langgymnasium], FF Latein
N Englisch (E) mit GF ItalienischEnglisch (E) mit GF SpanischItalienisch (It) mit GF Englisch Spanisch (Sp) mit GF Englisch
MN Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM)
WR Wirtschaft und Recht (WR) M Bildnerisches Gestalten (BG)
Musik (Mu)
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Stundentafelstruktur
D, F, E M SG B, Ch, P, Gg
SFBG /Mu
EF
Proj
MA
12%
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Ergänzungsfachangebot der KSU
Die KSU bietet folgende 6 Ergänzungsfächer an:
•Biologie•Chemie•Physik* •Geographie•Informatik•Sport
Eines davon fliesst als einzeln zählende Note ins Maturitätszeugnis ein.
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Vier Profile kurz vorgestellt von:
M Sarah Gorgerat (Musik)
Fiona Federspiel (Bildnerisches Gestalten)
WR Lukas Ursprung
N Nadine Tobler
MN Florian Furrer (MN5)
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Schulkultur und Schulklima
Die Lob-, Belohnungs- und Förderkultur (LBF) • Pfeiler 1: Special Events
• Pfeiler 2: Sonderförderpreise
• Pfeiler 3: Loben im Unterricht
Die Feedbackkultur • Professionalisierung des Handelns im Unterricht
durch Einbezug der Meinungen von SchülerInnen und ArbeitskollegInnen
Die Externe Evaluation 2005 durch das IFES bescheinigt uns ein sehr gutes Schulklima
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Qualitätsleitbild
1. Wir gestalten unseren Unterricht lebendig, gegenwartsbezogen und kompetent.
2. Unsere Beurteilung ist transparent und beruht auf fachlich hergeleiteten, fairen Kriterien. Der Lernerfolg wird regelmässig überprüft und reflektiert.
3. Unsere Strukturen sichern die Mitsprache und Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler auch ausser-halb des Unterrichts in allen wichtigen Belangen.
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Qualitätsleitbild
4. Unsere Schule fördert und fordert soziale Kompetenzen in allen Bereichen.
5. Die Schulleitung nimmt engagiert die Verantwortung für die Schule als Ganzes wahr.
6. Die Schule nimmt gesellschaftliche Themen ernst.
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Akzente der Schulleitung
Gesundheit• Zertifikat: „Netzwerk gesundheitsfördender
Schulen“
• Gesundheitswoche in 1., 2. und 3. Klasse
• Ausrichtung der Automaten auf Gesundheit
• Gesundheitskommission
Weltoffenheit und Integration• Forum für Schulentwicklung
Umweltschutz• Umwelttag für 4. bis 6. Klassen
• Umweltprojekte
• Umweltschutzkommission
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Selbst organisiertes Lernen SOL (2009/11)
• Verstärkung der Projektarbeit in 9 SOL-Modulen Selbständigkeit, Verbindlichkeit, Interdisziplinarität
überfachliche Kompetenzen (z.B. Teamarbeit)
aufbauend fördern
• SOL-ArchitekturLerninseln, Studio-Konzept in den Naturwissenschaften
Projekte als Hinführung
zur Maturitätsarbeit
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Lernumfeld I
1. Klasse• Biologie-Exkursion• Klassenreise• Gesundheitswoche I
2. Klasse • Biologie-Exkursion• SOL-Arbeitswoche• Gesundheitswoche II
3. Klasse• Klassenreise• Fach-Exkursionen• Gesundheitswoche III
4. Klasse • Fach-Exkursionen• SOL-Projektarbeitswoche SOL-Semesterprojekt• Schwerpunktfachwoche
5. Klasse• Fach-Exkursionen SOL-Interdisziplinärprojekt• SOL-Fremdsprachenaufenthalt• Wirtschaftswoche Maturitätsarbeit als SOL-Projekt
6. Klasse• Fach-Exkursionen• Studienreise • Politik & Medien – Woche
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Lernumfeld II
SOL-Fremdsprachenaufenthalt FSA
• SOL-Modul (3 Wochen obligatorisch für alle innerhalb von 6 Wochen Sommerferien)
• Planung, Durchführung und Evaluation durch die SchülerInnen selbst
• Die SchülerInnen sind alleine im FSA • Koordination durch die SOL-Beratungsstelle der
Schule• Kosten zulasten der SchülerInnen (Fonds)
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Lernumfeld III
Begegnungsmöglichkeiten: •Veranstaltungen von Chor und Musikalischem Ensemble •Theateraufführungen, Ball, Lesenacht…
Sprachdiplomkurse: • Cambridge First, Advanced und Proficiency, • DELF, DELI, CELI, …
Freifachkurse: • Latein, Spanisch, Volleyball, Religion,…
Teilnahme an nationalen Wettbewerben oder internationalen Wissenschaftsolympiaden
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Schnuppertage
Wollen Sie einen Einblick in den Unterricht erhalten?
Schnuppertage bei den ersten Klassen:
• Do / Fr 13./14. Dezember 2012• Do / Fr 10./11. Januar 2013
Bitte melden Sie sich auf unserer Website bis 28. Nov an.
Sie erhalten danach alle Informationen bis 7. Dez. per Post.
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Charakterisierung
Lukas Ursprung
Schülerorganisation SO
Ruth Wullschleger
Gründungsrektorin der KSU:
„Was macht den Charakter unserer Schule aus?“
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Erste Fragen zum Bildungsangebot?
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
ZAP
Zentrale Aufnahmeprüfung• Prüfungsaufgaben werden kantonal erstellt• Alle Kantonsschulen haben dieselbe Prüfung• Alle Prüfungen finden zur gleichen Zeit statt
Prüfungskorrektur • Jede Kantonsschule korrigiert die Prüfungen selbst• Genaue kantonale Richtlinien für Korrektur• Korrektur durch Gymnasiallehrpersonen, Nachkorrektur durch
Sekundarlehrpersonen
Notensetzung• Alle Punkte (ausser Aufsatz) werden auf einem zentralen
Computer erfasst• Notenfestlegung durch den Kanton
Einteilung• Schülerin wird in diejenige KS eingeteilt, bei welcher sie die
Aufnahmeprüfung macht (Ausnahme Poolschulen)• Umteilungen bei Überbelegung sind möglich
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Anmeldung an die KSU
Anmeldeunterlagen• hier heute Abend beziehen (allgemeiner PIN-Code)• Anmelden per Internet mit PIN-Code auf
Zeugnisbestätigung (Eine schriftliche Anmeldung ist möglich.)
• persönlich auf dem Sekretariat abholen• per Telefon oder per Mail auf dem Sekretariat bestellen
Anmeldegebühr • beträgt CHF 20.- (bar/Einzahlungsschein)
Altersgrenze und Vorbildung• geboren nach dem 30. April 1996 (vor dem 1. Mai nicht 17j.)
• 2. oder 3. Klasse der Sekundarstufe
Anmeldeschluss 10. Februar 2013
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Internet-Anmeldung: Webseite
www.zentraleaufnahmepruefung.ch
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
www.zentraleaufnahmepruefung.ch
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Ablauf der Aufnahmeprüfung an die KSU
Prüfungsvorbereitung
• Über www.zentraleaufnahmepruefung.ch herunterladen• bestellen beim Verlag der Zürcher Kantonalen Mittelstufenkonferenz
Schriftliche Prüfung:
Montag 11. März 2013
• 08.15 - 09.00 Deutsch: Textverständnis und Sprachbetrachtung
• 09.30 - 11.00 Deutsch: Aufsatz (Verfassen eines Textes)
Dienstag 12. März 2013
• 08.15 - 09.45 Mathematik • 10.15 - 11.45 Französisch
Versand der Resultate: Donnerstag 21. März 2013 (ganzer Kanton)
Mündliche Prüfungen: Mittwoch 27. März 2013
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Ergänzende Bemerkungen zur ZAP
• Sie erhalten genaue Angaben über Prüfungszeiten und -zimmer sowie die Prüfungsbedingungen um den 20. Februar 2013 per Post.
• Noteneinsicht im Internet ab Freitagabend 22. März 2013 (mit eigenem Passwort)
• Für die Anmeldung ist die AHV-Nummer des Kindes notwendig (KK-Abrechnung oder bei Gemeinde nachfragen, für BISTA)
• Eine bestandene Aufnahmeprüfung berechtigt zum Eintritt Mitte August 2013August 2013. Für einen späteren Eintritt müssen besondere Gründe vorliegen
• Bei Krankheit: ärztliches Zeugnis vorlegen, vorgängig Telefon ans Sekretariat
• Konsultieren Sie www.ksuster.ch
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Probezeit
Dauer: bis Ende Herbstsemester 2013/14
Aufnahme gemäss Promotionsreglement
Reglement: Aufnahme in Gymnasien mit Anschluss an die 2. Klasse der Sek. 413.250.2 § 162:
„Schüler, die die Aufnahmeprüfung, nicht aber die Probezeit bestanden haben, werden im darauf folgenden Jahr prüfungsfrei wieder in die Probezeit aufgenommen, sofern sie die Altersgrenze gemäss § 2 nicht überschritten haben.“
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Übersicht
Anmeldeunterlagen, PIN hier und jetzt
Anmeldeschluss So 10. Februar 2013
Übungen www.zentraleaufnahmepruefung.ch
Aufnahmeprüfung an der KSU in Uster
Schriftliche Prüfungen Mo 11. März 2013
Di 12. März 2013
Mündliche Prüfungen Mi 27. März 2013
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Prüfungsentscheid mit Erfahrungsnote
Erfahrungsnote EN
Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D, F und M
Prüfungsnote PN
Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D, F und M
Bestehensnorm
3
12
3414141 SpB&TVerAufsatz
DmitMFD
sPN
3
12
3
*GeometrieAlgebraMmit
MFDEN
bestandenENsPN
bestanden nicht
25.42
00.4
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Prüfungsentscheid ohne Erfahrungsnote
Erfahrungsnote EN wird berücksichtigt• NUR bei Kandidaten der 2. oder 3. Klassen, welche • Sekundarstufe Abteilung A einer öffentlichen Schule und• falls Anforderungsstufen in einem Prüfungsfach, dann
Anforderungsstufe I• oder falls Anforderungsstufen in zwei oder drei
Prüfungsfächern, dann Anforderungsstufe II in maximal einem Fach
• UND NUR bei Kandidaten der 3. Klassen, welche Geometrie besuchen
Bestehensnorm ohne Erfahrungsnote
bestandensPNbestanden nicht 00.450.3
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Entscheid nach mündlicher Prüfung
Gesamtprüfungsnote PN
Bestehensnorm mit Erfahrungsnote EN
Bestehensnorm ohne Erfahrungsnote EN
bestandenPN00.4falls
bestandenENPN
225.4
falls
2
mPNsPNPN
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Prüfungsentscheid Übersicht
mit Erfahrungsnoten• Unter 4.000: nicht bestanden
• Exakt 4.250 oder darüber: bestanden
ohne Erfahrungsnoten• Unter 3.500: nicht bestanden
• Exakt 4.000 oder darüber: bestanden
In allen anderen Fällen dazwischen erfolgt eine mündlich Prüfung. Für das Bestehen muss die Gesamtprüfungsnote mindestens 4.25 (oder 4.0 ohne Erfahrungsnote) betragen.
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Die Kantonsschule Uster
wünscht allen Kandidatinnen und Kandidaten
viel Erfolg bei den Aufnahmeprüfungen!
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Menuett aus der Cellosuite von Joh.Seb. Bach
Sarah Gorgerat (M5), Saxophon
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Bildungszentrum Uster
Die KSU ist eine Teilschule des Bildungszentrums• Gewerblich-industrielle Berufsschule (GIBU)
• Wirtschaftsschule KV Uster (WSKVU)
• Höhere Fachschule Uster (HFU)
• Kantonsschule Uster (KSU)
Autonomie im Unterricht – Synergie in Infrastruktur• Neubau der Kantonsschule Uster 2017
• Mensa, Technischer Dienst
• Austausch von Expertenwissen innerhalb Projekte
Dependance in Uster seit FS07
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Bildungszentrum Uster
2005 Kantonsratsbeschluss:
Verlegung der KGL nach Uster
2007 Projektwettbewerb für Kantonsschule Uster abgeschlossen
Siegerprojekt:
Voelki und Partner, Architekturbüro Zürich
2011 Projekt Schule im Park als Übergang
2013 ab Februar: Kantonsschule in Uster
2017 Eröffnung des Neubaus
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Kantonsschule Uster – die Schule im Park
Am richtigen Ort• am Wasser beim Zellweger-Teich, umgeben von
Bäumen
• in lernfreundlicher und gesunder Umgebung
• vereint im Areal des Bildungszentrums
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Kantonsschule Uster – die Schule im Park
Die Lernstatt• ein zweigeschossiger Modulbau• zeitgemäss und umweltfreundlich • flexibel und mobil
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Kantonsschule Uster – die Schule im Park
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Bildungszentrum Uster – der Neubau
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Bildungszentrum Uster – der Neubau
1. Bildungsangebot
2. Anmeldung ZAP
3. Standort, Umzug
4. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Fragen zur Kantonsschule Uster?
Die Kantonsschule Uster
bedankt sich für
Ihr Interesse!