Willkommen_Winter_2010
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WillkommenDie Mitgliederzeitschrift der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹
Winter | 2010
Das „Willkommen“Weihnachts-Spezial 2010
in dieser Ausgabe finden Sie tolle tipps
und ideen, um sich auf das Fest einzustimmen.
Viel Spaß beim Lesen!
Wohnungs- Angebote
Aktuelle
Wohnen fängt mit ›W‹ an.
Hirschberger Str. 54, 2 Zi., ca. 55 m²,
2. OG, Loggia, modernisiertes Bad mit
Dusche, energieeffizienz A,
KM 270,70 eUr, zzgl. nK.
trockener Kamp 4, 4 Zi., ca. 93 m²,
4. OG, Aufzug, Loggia, Gäste-Bad mit
Dusche, Bad mit Wanne, energie-
effizienz A, KM 458,00 eUr, zzgl. nK.
Hans-Sachs-Str. 17, 4 Zi., ca. 131 m², 2.
OG, Aufzug, zwei Balkone, gr. Dach-
terrasse, Gäste-WC, komfort. Bad mit
Doppelwaschtisch Wanne u. Dusche,
energieeffizienz A, KM 851,10 eUr,
zzgl. nK.
Bunzlauer Str. 2, 3 Zi., ca. 81 m², eG,
Loggia, Gäste-Bad m. Dusche, Bad mit
Wanne, energie-effizienz A,
KM 458,00 eUr, zzgl. nK.
nachtweide 5, „Wohnen ab 60“
2 Zi., ca. 39 m², eG, Bad mit Wanne,
energieeffizienz A,
KM 199,30 eUr, zzgl. nK.
Posener Str. 6D, komplett modernisiert,
3 Zi., ca. 69 m², 2. OG, gr. Balkon,
Bodenbelag in Laminatoptik,
Bad mit Wanne, energieeffizienz A,
KM 324,80 eUr, zzgl. nK.
Südstr. 39, 3 Zi., ca. 64 m², 1. OG, Log-
gia, Bad mit Wanne, energieeffizienz A,
KM 325,40 eUr, zzgl. nK.
Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eGGüldenstraße 25 | 38100 Braunschweig
Telefon 0531 – 59 03 - [email protected]
Goslar
Hildesheim
BS-Stöckheim
Wolfenbüttel
BS-Broitzem
Seesen
Vechelde
Wir beraten Siekostenfrei unter:
0800 . 59 03-100
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Liebe Leserin, lieber Leser,völlig überrascht, wie jedes Jahr, stellen wir fest, dass sich das Jahr schon wieder dem Ende zuneigt. Nur noch wenige Tage trennen uns vom Weihnachtsfest. Es ist die Zeit, in der wir uns auf die schönen Dinge des Lebens konzentrieren und den tägli-chen Stress vergessen sollten.
Widmen Sie bitte in diesen tagen ihre Zeit und ihre Aufmerksamkeit ihren Liebsten.
Das ist das wertvollste Geschenk. Offene Ohren, auf Menschen eingehen, sie zu
loben, das sind Dinge, die man zu oft vergisst. Versuchen wir doch in der Weih-
nachtszeit wieder einmal daran zu den ken.
Beim rückblick auf das vergangene Jahr erinnern Sie sich hoffentlich an viele, viele
schöne Stunden. Zum Glück ist es ein Jahr gewesen, in dem sich die wirtschaftliche
Gesamtsituation – nach den turbulenzen der Vorjahre – wieder stabilisiert hat. So
können wir 2011 mit viel Optimismus entgegen schauen.
Unsere Genossenschaft hat mit ihren töchtern ein sehr positives Jahr hinter sich.
Die Leerstandsquote hat sich sehr positiv entwickelt und ist auf unter 5 Prozent
gesunken. es wurde viel saniert und modernisiert, damit Sie sich in ihrem Zuhause
wohl fühlen können. Falls Sie jetzt die Stirn runzeln, wir werden gerade „Sie“ nicht
vergessen.
Auch im sozialen Bereich lassen wir die Menschen nicht allein. Seit Januar 2010
zahlen wir für jede neuvermietung einen Betrag auf ein Sonderkonto ein. Viele
Firmen, mit denen wir seit Langem zusammenarbeiten, sind dankenswerterweise
unserem Spendenaufruf gefolgt und beteiligen sich an unserer Aktion. So können
wir 2011 – wie schon in diesem Jahr – mit unseren Partnern, der Jochen Staake
investment & Consulting GmbH-Stiftung sowie der nibelungen Wohnbau, weiter
das Kinderfrühstück in acht Grundschulen anbieten. natürlich sollen auch andere
Projekte von uns in 2011 gefördert werden, und zwar in unserem gesamten Wohn-
gebieten. Falls Sie Anregungen für entsprechende Projekte haben, ich habe immer
ein offenes Ohr für Sie.
ich wünsche ihnen alles erdenklich Gute, Gesundheit und viel, viel Optimismus. im
vergangenen Jahr habe ich gesagt: Ja, wir können! Und das Jahr hat gezeigt: Ja, wir
haben viel schafft. es geht aufwärts in unserem Land.
Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünschen ihnen die Mitarbei-
terinnen und Mitarbeiter, der Aufsichtsrat und der Vorstand der Baugenossenschaft
›Wiederaufbau‹.
ihr
ralf isensee
Vorstand der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG
InhaltWir verlosen exklusive Gewinne 4
Weihnachtsmärkte
in unserer region 5
Adventsgestecke selbst gemacht 6
›Wiederaufbau‹ Weihnachtskekse 7
11. Weihnachtsmarkt in der Weststadt 8
Jussi Adler-Olsen
bei der ›Wiederaufbau‹ zu Gast 9
Mit vereinten Kräften 10
Sozialministerin Aygül Özkan
zu Besuch in der Weststadt 11
Weltspartag 2010 12
Wir gratulieren unseren Mitgliedern 14
Ohne gutes essen
kriege ich Heimweh 15
›Wiederaufbau‹-Auszubildende
packen Weihnachtspäckchen 16
„eXPO-real“ als treffpunkt der
immobilien-Wirtschaft 17
›Wiederaufbau‹ trennt sich
von Wohnungen 18
richtig Heizen und Lüften 19
Kinderseite: Wer schnurrt denn da? 20
Weihnachtsgeschichtenerzähler 21
Wir sind für Sie da 22
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© Marina Blätz
Zeitzeugen berichten über den Luftangriff auf Braunschweig Mehr als 20 Braunschweiger Bürger folg-
ten dem Aufruf der Stadt Braunschweig
und stellten eigene Aufzeichnungen oder
Zeitzeugendokumente aus ihrem Besitz
zur Verfügung. Diese Dokumente berich-
ten von der nacht vom 14. auf den 15.
Oktober 1944, der nacht, in der große tei-
le der Braunschweiger innenstadt durch
einen Luftangriff zerstört wurden. Autoren
wie der bekannte Journalist und Zeitzeu-
ge eckhard Schimpf, oder Domprediger
Joachim Hempel schrieben ebenfalls Bei-
träge für dieses Buch. Das Buch aus dem
Joh. Heinr. Meyer Verlag ist für 14,80 euro
im Buchhandel zu bekommen.
exklusiv für unsere Willkommen-Leser
hat eckhard Schimpf drei exempla-
re signiert. Diese verlosen wir unter
den einsendern einer Postkarte an:
›Wiederaufbau‹ eG, Güldenstraße 25,
38100 Braunschweig, oder einer e-Mail an:
Eintracht-Trikot mit AutogrammenDie Profis von eintracht Braunschweig ha-
ben sich zur Winterpause gemeinsam
mit rostock und Offenbach an
der tabellenspitze etabliert.
Das trikot des teams wird von
den Fans geliebt, von den Gegnern
mit großem respekt betrachtet. Für
unsere Willkommen-Leser verlo-
sen wir eine dieser begehrten
trophäen: ein eintracht-trikot,
auf dem sich die Spieler des
erfolgreichen Drittligisten mit
ihren Autogrammen verewigt
haben. Wer dieses trikot ge-
winnen möchte schreibt eine Postkarte an:
›Wiederaufbau‹ eG, Güldenstraße 25, 38100
Braunschweig, oder schickt eine Mail an:
Wir verlosen exklusive Gewinne. Machen Sie mit!
Einsendeschluss ist
jeweils der 10.1.12011!
Viel Glück
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Stadt Platz Datum
Braunschweig Burgplatz 24.11.2010 bis 29.12.2010
Bad Harzburg Port-Louis-Platz 22.11.2010 bis 02.01.2011
Braunschweig-Weststadt einkaufszentrum elbestraße 12.12.2010
Gifhorn Fußgängerzone 24.11.2010 bis 02.01.2011
Goslar historischen Marktplatz 24.11.2010 bis 29.12.2010
Halberstadt Fischmarkt 25.11.2010 bis 22.12.2010
Hildesheim Historischer Marktplatz 24.11.2010 bis 27.12.2010
Magdeburg Alter Markt 23.11.2010 bis 30.12.2010
Seesen Jacobsonplatz 11.12.2010 bis 23.12.2010
SZ-Bad Marktplatz 05.12.2010 bis 21.12.2010
SZ-Lebenstedt innenstadt 22.11.2010 bis 24.12.2010
Weihnachtswald Goslar Schuhhof 24.11.2010 bis 29.12.2010
Wendeburg Schulstraße 27.11.2010 bis 28.11.2010
Wolfenbüttel vor dem historischen rathaus 23.11.2010 bis 24.12.2010
Weihnachtsmärkte in unserer RegionUm Ihnen den Besuch des Weihnachtsmarktes in Ihrem Ort oder auch in anderen Städten zu erleichtern, haben wir Ihnen in diesem Jahr eine Liste der Weihnachtsmärkte in unserem Verbreitungsgebiet zusammen-gestellt.
Diese Liste zeigt Zeitraum und Ort des
Weihnachtsmarktes in ihrer Stadt auf und
hilft ihnen, den Besuch eines anderen
Marktes zu planen. Wir wünschen ihnen
viel Spaß bei Glühwein und gebrannten
Mandeln und eine frohe und besinnliche
Vorweihnachtszeit. MArinA BLätZ
*keine Gewähr für Vollständigkeit.
Am 5. november starb nach schwerer Krankheit
unsere langjährige frühere Mitarbeiterin,
Christel Eisenbarth
Christel eisenbarth arbeitete beinahe 40 Jahre lang
als kaufmännische Mitarbeiterin im rechnungswe-
sen unserer Baugenossenschaft. Sie war eine kom-
petente, tüchtige, beliebte Mitarbeiterin, die auch
bei unseren Mitgliedern, die mit denen sie zu tun
hatte, in hohem Ansehen stand. Sie arbeitete seit
dem 1. Juli 1963 bei der ›Wiederaufbau‹ und ging
am 1. Oktober 2001 in den ruhestand.
Wir werden Christel eisenbarth nicht vergessen –
Aufsichtsrat, Vorstand und Mitgllieder
der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹eG
Heinz Pinsch geht in den Ruhestand
BrAUnSCHWeiG 15 Jahre lang war Heinz Pinsch das Gesicht der Bau-
genossenschaft ›Wiederaufbau‹ in der den nachbarschaften ems-,
rhein-, elbe- sowie in teilen des Donauviertels der Weststadt. Um
1.700 Wohneinheiten und das Betreute Wohnen in der ilmenaustra-
ße kümmerte er sich als Hausmeister. Jetzt ist der 66-Jährige in den
ruhestand getreten. „es hat mir immer Spaß gemacht, besonders der
Kontakt zu den Menschen“, erzählt er. Dieser Kontakt sei ihm immer
wichtig gewesen.
Die Aufgaben von Heinz Pinsch hat der reparatur- und Hausmeister-
Service in Braunschweig-Weststadt der ›Wiederaufbau‹-tochter nie-
dersächsische Baugesellschaft mbH übernommen.
neuer Ansprechpartner ist nun Klaus Hoffert. er ist unter der telefon-
nummer: 01 73 – 20 86 399 Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag
von 8.00 – 14.00 Uhr sowie am Mittwoch von 12.00 – 17.00 Uhr zu
erreichen.
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Adventsgestecke selbst gemacht
1Gefäß säubern, staub- und fettfrei •
Pinholden mit Oasisfix mittig ins •
Gefäß kleben, fest andrücken
Wahlweise trocken- oder Frischmosy •
auf den Pinholder drücken
2Mit verschiedenen tannen- und Kie- •
fernsorten, event. Buchsbaum oder
Jlex anstecken
Mosy mit Moos abdecken •
3Kerze mit integriertem Brandschutz- •
teller oder extra Kerzenteller auf dem
Mosy befestigen
Zweige und noch etwas tannengrün •
nach stecken
4Dekomaterialien mit Draht oder Heiß- •
klebepistole befestigen
Schleife gedrahtet einstecken •
Kerzen niemals unbeaufsichtigt •
brennen lassen
Von Kleinkindern fernhalten •
Materialien immer weit genug ent- •
fernt von der Kerze verarbeiten
Feuerfeste teller verwenden •
Materialien für Ihr Adventsgesteck kön-
nen Sie im gut sortierten Blumenfach-
handel erwerben.
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›Wiederaufbau‹ Weihnachts-KekseWeihnachtszeit – Zeit zum Kekse backen. Wir haben für unsere ›Wiederaufbau‹-Weihnachtskekse ein leckeres Rezept ausprobiert.
Die Zutaten reichen für rund 45 Kekse. eine spezielle Form braucht man nicht, ein
kleines Glas zum Ausstechen der teig-Kreise reicht. Das ›Wiederaufbau‹-Logo haben wir
mit einem scharfen Messer in den Keksdeckel geschnitten, man kann aber auch seine
initialen wählen oder andere Motive. Viel Spaß beim Backen und guten Appetit.
1. Alle teigzutaten verkneten und danach
ca. 30 Minuten kalt stellen. teig ausrol-
len, Plätzchen ausstechen. im Backofen
(e-Herd 200 Grad, Gasherd Stufe 3) 15-20
Minuten goldbraun backen.
2. Marzipan und Puderzucker verkneten,
dünn ausrollen und in Plätzchenform aus-
stechen. Die Hälfte der Kekse mit Marzi-
pan belegen.
3. Kirschkonfitüre mit 2 eL Puderzucker
verrühren und das Marzipan damit be-
streichen. restliche Kekse darauflegen,
vorsichtig andrücken.
Zutaten
Für den Teig:
300g Mehl
150g Butter
100g Zucker
2 EL Crème fraîche
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
Für die Füllung:
100g Marzipanrohmasse
2 EL Puderzucker
100g Kirschkonfitüre
Das ›Wiederaubau‹-Logo schnitten wir mit einem scharfen Messer in den teig.
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www.wiederaufbau.de
11. Weihnachtsmarkt in der Weststadt
BrAUnSCHWeiG Die Arbeitsgemeinschaft
Weststadt lädt am 12. Dezember von 14
bis 18 Uhr zum 11. Weihnachtsmarkt im
einkaufszentrum elbestraße ein.
Dieser bunte nachmittag mit Lebkuchen,
Karussell und Weihnachtsmann wird von
der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹,
der Braunschweiger Baugenossenschaft
und Joachim Burgdorf vom SC Victoria
organisiert. Der Weihnachtsmarkt mit sei-
nen fröhlichen, gemeinsamen Stunden
soll dazu beitragen, die vielfältigen Aktivi-
täten in diesem Stadtteil zu zeigen.
Sportvereine, Kindergärten, Schulen, Kir-
chengemeinden sowie Wohnungsgesell-
schaften und Wohnungsgenossenschaften
wirken an der stets gut besuchten Veran-
staltung mit. Schülerinnen und Schüler
der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule bieten
Glühwein und weihnachtliche Leckereien
an, der Posaunenchor der emmauskirche
unterhält mit weihnachtlicher Musik.
Für ältere Besucher werden ausreichend
Sitzgelegenheiten zur Verfügung stehen,
und wer sich aufwärmen möchte, schlen-
dert am besten bei Kaffee und Kuchen
durch den Bazar in der emmauskirche.
Die ›Wiederaufbau‹ eG ist mit einem ei-
genen Stand auf dem Weihnachtsmarkt
im einkaufszentrum dabei. Geboten wird
gemeinsames Weihnachtskugeln basteln.
natürlich stehen wir auch für Fragen zur
Verfügung. Der ›Wiederaufbau‹-Stand
befindet sich wie im letzten Jahr gegen-
über der Bäckerei. Wir freuen uns darauf,
Sie am 3. Advent bei uns auf dem Weih-
nachtsmarkt begrüßen zu können.
MArinA BLätZ | GreGOr KALUZA
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begrenzten Platzzahl nicht teilnehmen
konnten, verlosen wir in dieser Ausgabe
drei von Jussi Adler-Olsen handsignierte
Ausgaben des Buches „Schändung“.
Beantworten Sie einfach unten stehende
Frage und senden Sie uns ihre Antwort
als Postkarte oder per e-Mail bis zum 10.
Januar 2011 mit dem Betreff „Jussi Adler-
Olsen“ an [email protected]
oder ›Wiederaufbau‹ eG, Güldenstraße 25,
38100 Braunschweig zu.
Jussi Adler-Olsen bei der ›Wiederaufbau‹ zu Gast
Gewinnspiel-Frage:In welchem Land wurde
Jussi Adler-Olsen geboren?
A: Schweden
B: Dänemark
C: Norwegen
Als Sponsor des Krimifestivals konnte die
›Wiederaufbau‹ einen unterhaltsamen
Abend bieten, bei dem der Schauspie-
ler Peter Lohmeyer den deutschen Part
der Lesung übernahm. Die Moderation
hatte die renommierte Kulturjournalistin
Christiane von Korff übernommen, die
sachkundig durch den Abend führte.
im Anschluss an die Lesung wurden –
passend zum thema des Abends – däni-
sche Spezialitäten gereicht.
Handsignierte Ausgabe gewinnenDiese Veranstaltung wurde bereits im
Vorverkauf sehr gut angenommen. Die
rund 120 Karten waren innerhalb eines
tages vergriffen. Für all die, die gerne da-
bei gewesen wären, aber aufgrund der
Jussi Adler-Olsen bei der Autogrammstunde im Foyer der ›Wiederaufbau‹
BrAUnSCHWeiG Das Krimifestival Braunschweig war mit einer Attrak-tion Gast im Foyer des ›Wiederaufbau‹-Gebäudes. Der dänische Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen las aus seinem jüngsten Erfolgs-roman „Schändung“.
20% Preisnachlassauf Hörbücher von Jussi Adler-Olsen
Gegen Vorlage dieses Copouns erhal-
ten Sie bei der Buchhandlung Graff
bis zum 15.01.2011 20% Preisnach-
lass auf Hörbücher des Autors Jussi
Adler-Olsen.
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www.wiederaufbau.de
Jens-Hendrik Grumbrecht lädt zwei Mal wöchentlich zur Sprechstunden ein.
HiLDeSHeiM Wohnungsgesell-schaften, darunter die Bauge-nossenschaft ›Wiederaufbau‹, kirchliche Wohlfahrtsverbände sowie engagierte Personen schließen sich in Hildesheim im Verein „Gemeinwesenentwick-lung Stadtfeld e.V.“ zusammen.
Die fünf Quadrate des Vereinslogos
symbolisieren fünf Organisationen mit
ihren jeweiligen Farben. Blau steht für
das Wohnungsunternehmen Baugenos-
senschaft ›Wiederaufbau‹ eG, die Farbe
Lila für den Beamten-Wohnungs-Verein
zu Hildesheim eG, rot ist die Signalfarbe
des Wohlfahrtsverbandes Caritas, hinter
hellblau stehen die Diakonischen Wer-
ke Himmelsthür und Schwarz meint den
gemeinnützigen Verein „Arbeit und Drit-
te Welt e.V.“. Alle sind im Hildesheimer
Stadtfeld aktiv. Der Verein möchte aber
noch weitere Organisationen und Privat-
personen zur Mitgliedschaft gewinnen.
Gemeinsames Ziel ist, das positive Poten-
zial dieser Siedlung zu fördern. Joachim
Blätz, Vorstand der Baugenossenschaft
›Wiederaufbau‹, eigentümerin von 180
Wohnungen im Gebiet, sieht ein buntes,
dynamisches und entwicklungsfähiges
Lebensumfeld. Großzügige Grün- und
Spielflächen machen die Umgebung
sympathisch.
Alle Partner sind sich einig, dass das
Stadtfeld längst nicht so „schlecht“ ist,
wie bedauerlicherweise sein ruf. es loh-
ne sich, in die Zukunft des Stadtfeldes zu
investieren.
noch vor Gründung des Vereines konnte
sich die initiative aus Wohnungswirtschaft,
Wohlfahrtsverbänden und privaten initia-
tiven über einen erfolg freuen. Das Vorha-
ben fand Aufnahme in ein Programm des
Landes niedersachsen. Mit Hilfe der Lan-
des-Förderung wird die Anstellung eines
Sozialarbeiter-teams möglich, das künftig
in der und für die Stadtfeld-nachbarschaft
tätig werden wird.
Das Sozialarbeiter-team wird Ansprech-
partner vor Ort sein. in der triftäckerstra-
ße 31 (erdgeschoß, linke Seite) wurde
mittlerweile ein Büro eingerichtet. Jens-
Hendrick Grumbrecht steht hier zu fol-
genden tagen mit folgenden Angeboten
zur Verfügung:
Montag 15.00 bis 17.00 Uhr
Offene Sprechstunde: Allgemeine
Lebens- und Sozialberatung
Donnerstag 10.00 bis 12.00 Uhr
Offene Sprechstunde: Allgemeine
Lebens- und Sozialberatung
JenS-HenDriK GrUMBreCHt
Mit vereinten Kräften
••herzlichwillkommen
in der vielleicht schönsten Apotheke im Herzen Braunschweigs mit Heil- und Arzneipflanzengarten. Gerne sind wir in allen Gesundheitsfragen für Sie da und laden Sie ein, zu einer Tasse duftenden Kräutertee aus unserem apotheca-Garten.
Wir freuen uns auf Sie!
• ••Hutfiltern 6 | 38100 Braunschweig | Telefon 05 31 – 1 71 31
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im dem 2008 gegründeten Verein haben
sich Stadt Braunschweig, Braunschwei-
ger Baugenossenschaft eG, nibelungen-
Wohnbau-GmbH und Baugenossenschaft
›Wiederaufbau‹ eG zusammengeschlos-
sen, um gemeinsam die soziale und
bauliche entwicklung der Weststadt mit
Blick auf die Anforderungen der Zukunft
zu gestalten.
Zur Begrüßung der Ministerin und der
Delegation aus Hannover hatten die
Gastgeber in den Kaminraum des Ge-
meinschaftshauses Weststadt eingeladen.
Braunschweigs Sozialdezernent Ulrich
Markurth informierte über die Bevölke-
rungsstruktur der Weststadt, die Sozial-
indikatoren sowie über die Kooperation
von Stadt und Wohnungswirtschaft. Au-
ßerdem zeigte er den Stand der aktuellen
Förderung im Programm „Stadtumbau
West“ auf.
Die Arbeit des Vereins „Stadtteilent-
wicklung Weststadt“ präsentierte dann
›Wiederaufbau‹-Mitarbeiter Gregor Kaluza.
er ist Mitglied der kooperativen Geschäfts-
führung des Vereins. Danach konnte
Ministerin Aygül Özkan auf einer Bus-
rundfahrt eindrücke aus der Weststadt
sammeln.
Die Fahrt führte unter anderem zur Um-
baumaßnahme ilmweg 16/18, die derzeit
aus Mitteln des Programms „Stadtumbau
West“ gefördert wird. rüdiger Warnke, Ge-
schäftsführer der nibelungen-Wohnbau-
GmbH, erläuterte das Projekt und stand
für Fragen bereit.
Zum Schluss der Visite besuchte die So-
zialministerin Aygül Özkan den nachbar-
schaftstreffpunkt Saalestraße. Dort stellte
Joachim Blätz, Vorstand der Baugenos-
senschaft ›Wiederaufbau‹, die treffpunkt-
Arbeit vor.
Sozialministerin Aygül Özkan resümier-
te abschließend: „ich bin von der Arbeit
des Vereins „Stadtteilentwicklung West-
stadt“ und der beispielhaften Koopera-
tion der Wohnungswirtschaft und der
Stadtverwaltung in Braunschweig sehr
beeindruckt und sehe das ‚Braunschwei-
ger Model‘ als Beispiel für andere Kom-
munen und Länder.“
Die erfolgsgeschichte „Stadtteilentwick-
lung Weststadt“ wird in den nächsten
vier Jahren fortgeschrieben. Die drei
Wohnungsunternehmen und die Stadt
Braunschweig haben zugesagt, bis ende
2014 mehr als 1 Million euro für gute
nachbarschaft und das Stadtteilmanage-
ment in der Weststadt zu investieren.
GreGOr KALUZA
Sozialministerin Aygül Özkanzu Besuch in der Weststadt
BrAUnSCHWeiG Die Arbeit des in seiner Art in Norddeutsch-land einmaligen Vereins „Stadtteilentwicklung West-stadt“ sowie das Förderpro-gramm „Stadtumbau West“ erfreuen sich bundesweiten Interesses. Die Landtagsabge-ordnete Heidemarie Mundlos hatte die niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan auf das Projekt aufmerksam gemacht, die sich inzwischen vor Ort über die vorbildliche Arbeit informierte.
Vor der rundfahrt durch die Weststadt (vorne von links) rolf Kalleicher, Vorstand Braunschweiger Baugenossenschaft, Landtagsabge-ordnete Heidemarie Mundlos, Ministerin Aygül Özkan, nibelungen-Wohnbau-Geschäftsführer rüdiger Warnke, sowie ›Wiederaufbau‹-Vorstand Joachim Blätz, (dahinter von links) ratsherr thorsten Köster, ›Wiederaufbau‹-Mitarbeiter Gregor Kaluza, Sozialdezernent Ulrich Markurth, (hinter ihm) Christian Symalla, Stadt Braunschweig, und Dr. Katharina Heineck (nibelungen-Wohnbau).
www.wiederaufbau.de
Das Gitarrenduo Sueno del Sol unterhielt mit mediterranen Klängen.
An festlich dekorierten Stehtischen nahmendie Gäste einen imbiss.
Schon an der Fassade wies ein Banner auf den Weltspartag hin.
im Foyer genossen die Gäste des Weltspartages das Programm.
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›W‹eltspartag 2010Unser neues Maskottchen JonathanBrAUnSCHWeiG Gemeinsam mit seinen mehr als 400 Gästen hat das Team der ›Wiederaufbau‹-Spareinrichtung den Weltspartag am 29.Oktober zu einem großen Erfolg werden lassen.
SparangeboteKündigungsfrist: 3 Monate
Laufzeit Kd.-Sperrfrist Zins Mindestanlage Zinssatz p.a.
›W‹ Sparbuch 3M variabel 10 eUr 1,00%
›W‹ Festzinsaktion
12 Monate
12 M 9 Monate fest 2.500 eUr 1,50%
›W‹ Festzinsaktion
18 Monate
18 M 15 Monate fest 2.500 eUr 2,00%
›W‹ Festzinssparen 2 Jahre 21 Monate fest 2.500 eUr 2,25%
4 Jahre 45 Monate fest 2.500 eUr 3,35%
›W‹ Aufbausparen
- Ansparplan -
3 Jahre 6 Monate fest 20 eUr p.M. 1. Jahr 1,60%
2. Jahr 2,00%
3. Jahr 2,50%
6 Jahre 6 Monate fest 20 eUr p.M. 4. Jahr 3,00%
5. Jahr 3,25%
6. Jahr 3,50%
Alle Angebote freibleibend; nur für Mitglieder und deren Angehörige. Stand: 11.11.2010
Die Gruppe von Sueno del Sol unter-
malte den tag mit mediterranen Gitar-
renklängen. Die Besucher konnten sich
von dem Karikaturenzeichner Ferdinand
Georg porträtieren lassen oder sich an
Brötchen, Getränken, Kuchen und einem
Gewinnspiel erfreuen. Das Weltspartags-
Angebot von 2,22% Zinsen per Anno war
ein riesenerfolg. Allein an diesem tag
wurden Sparverträge über 1,4 Millionen
euro abgeschlossen.
Das Gewinnspiel drehte sich in diesem
Jahr um unser neues Maskottchen. Für
das dicke Sparschwein wurde ein name
gesucht. „Jonathan, so soll es heißen“,
dafür stimmte die Mehrheit der Besucher
des ›Wiederaufbau‹-Weltspartages.
„Auch in der Zukunft werden wir un-
sere Kunden mit guten Sparangeboten
überraschen“, verspricht das Spareinrich-
tungs-team. Denn lukrative Verzinsung
kombiniert mit Sicherheit und einfacher
Verständlichkeit der Geldanlage macht
das gute alte Sparbuch wieder zum ren-
ner. informieren Sie sich in unserer Spar-
einrichtung über die aktuellen Konditio-
nen. Wer unseren Weltspartag dieses Jahr
verpasst hat, sollte sich den 28. Oktober
2011 als termin für die ganze Familie vor-
merken. An der guten, alten tradition, die
es übrigens bei den Banken schon seit
1924 gibt, werden wir festhalten.
MArinA BLätZ
Bernd Kahn mit dem Porträt … … das Ferdinand Georg von ihm zeichnete.
Unser neues Maskott-chen das Sparschwein Jonathan.
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www.wiederaufbau.de
40 Jahre Mitgliedschafterika Zacharias, Braunschweig
Maria Simmert, Braunschweig
Kurt Koller, Braunschweig
elisabeth Hullok, Goslar
Wolfram reichel, Braunschweig
Gerhard Hillmann, Braunschweig
Horstwaldemar Wehlitz, Braunschweig
Lieselotte riester, Braunschweig
Fred Junke, Wolfenbüttel
ralph Meincken, Bamberg
Apolon Gheorghiu, Braunschweig
rosemarie Kwapis, Braunschweig
Doris Behrens, Wolfenbüttel
Marian Golebiowski, Braunschweig
Peter Bruckert, Goslar
Wolfgang Pohl, Salzgitter
Bernd Viedge, Braunschweig
rolg Herrmann, Braunschweig
Oswald Herda, Braunschweig
Hans torno, Seesen
Karl Freytag, Braunschweig
inge Schliewe, Braunschweig
Ulrich Burow, Wahle
Werner Marheine, Braunschweig
Dr. Annemarie röpke, Wolfenbüttel
Hans Wons, Braunschweig
Hans Denecke, Braunschweig
Jürgen Brandt, Braunschweig
ewald Strauch, Braunschweig
erwin Böse, Sulingen
Hans-Joachim Schara, Springe
Dieter Werner, Sickte
Ulrich Voigt, Braunschweig
richard Müller, Wolfenbüttel
50 Jahre MitgliedschaftJürgen Knoll, Salzgitter
Heinz Kleber, Wolfenbüttel
Horst Walter, Dachau
Wir gratulieren unseren Mitgliedern
Die vielen Glückwünsche zu Jubiläen beweisen uns, dass sich unsere Mieter in unseren Wohnungen wohl, die längjährigen Mitglieder sich in unserer Genossenschaft gut aufgehoben fühlen.
30 Jahre MitgliedschaftAgnes Zarth, Braunschweig
Helmut Borowy, Braunschweig
Hans-Werner Schröder, Braunschweig
Marianne riethus, Goslar
Werner Mainka, Braunschweig
Henning essig, Braunschweig
Gertrud Fiedler, Goslar
Horst Lux, Braunschweig
Sonja thiele, Braunschweig
Günter Homann, Vechelde
Claus-Dieter Grosshennig, Salzgitter
Carola Schneeweis, Braunschweig
Monika Biniok, Goslar
Kaete tippe, Bad Harzburg
richard Kolczoch, Braunschweig
Brigitte Gotsis, Wolfenbüttel
Maria Chrubasik, Braunschweig
Dr. Matthias Adler, Braunschweig
ralf-rainer Fuckner, Wolfenbüttel
Lother Mielbrecht, Wolfenbüttel
edith Herrmann, Seesen
renate Wiltosch, Bad Harzburg
thomas Bornemann, Braunschweig
Antoni Jackowski, Braunschweig
Siegfried Schulz, Braunschweig
Angelika-Dagmar Martin, Braunschweig
Gustav Krzykowski, Braunschweig
Heinrich Kammann, Seesen
Peter runge, Braunschweig
eckhard Wohlfeil, Braunschweig
elfi Schäfer, Braunschweig
Martin räker, Badenhausen
Manfred Cornelius, Braunschweig
Monika Mischer, Vechelde
Heidi Marz, Uetze
Friedhelm Brückmann, Braunschweig
Manfred rodler, Braunschweig
Käthe Schulze, Braunschweig
Gerhard Löwe, Braunschweig
Bodo Hersing, Schwülper
ernestine teutloff, Salzgitter
eduard Fillenberg, Goslar
Günter Weigelt, Salzgitter
Margarete Binder, Goslar
Wohnungsjubiläum 30 Jahreroswitha Wrensch, Braunschweig
Hermann Solibieda, Seesen
Helmut Borowy, Braunschweig
richard Kolczoch, Braunschweig
eugenie Bruchmann, Seesen
irene Bodenburg, Braunschweig
Stanislawa Marut, Braunschweig
edith Herrmann, Seesen
renate Wiltosch, Bad Harzburg
thomas Bornemann, Braunschweig
Gitta Krause, Braunschweig
Wohnungsjubiläum 40 Jahre erich Schrader, Braunschweig
erika Zacharias, Braunschweig
Maria Simmert, Braunschweig
regina Cercins, Wolfenbüttel
Günter raasch, Braunschweig
Horst Meiser, Braunschweig
Käthe Schulze, Braunschweig
Maria Klie, Bad Harzburg
edith Dunsch, Goslar
elisabeth Oppermann, Braunschweig
Brunhilde Kwittner, Bad Gandersheim
Anna-elisabeth Schmidt, Braunschweig
Apolon Gheorghiu, Braunschweig
Doris Behrens, Wolfenbüttel
Marian Golebiowski, Braunschweig
eva Schliwa, Braunschweig
Karl-Heinz Sobiegalla, Braunschweig
Christa Hieke, Bad Harzburg
Hanni reschke, Braunschweig
Wohnungsjubiläum 50 Jahre Anton Schmied, Wolfenbüttel
Horst Jagdmann, Wolfenbüttel
edith Spillmann, Salzgitter
Die ›Wiederaufbau‹ bedankt sich
für die langjährige Treue und
gratuliert herzlich.
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BrAUnSCHWeiG Nach unserem Aufstieg in den vierten Stock des Hauses der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹, erwartet uns die offene Wohnungstür des Basketballers der „New Yorker Phan-toms“ Braunschweig, tony Skinn. Von ihm jedoch keine Spur.
»Ohne gutes Essen kriege ich Heimweh.«„Kommt doch rein.“, tönt es gutgelaunt
aus einem der räume. Wir betreten den
Flur und plötzlich steht er da. Völlig ent-
spannt wirkt er, in seinen trainings-Shorts
und mit einer Fellmütze auf dem Kopf.
er sieht das treppensteigen als hervor-
ragendes training. „Das ist mein reich.“,
fügt er nach einer herzlichen Begrüßung
hinzu und führt uns in das geräumige
Wohnzimmer. ,,Der Platz reicht sogar aus,
wenn ich Besuch von meinen teamkolle-
gen bekomme.“
ihm gefällt die Umgebung der Wohnung
und dass es so viel Grün gibt. Außerdem
sei es nicht so weit bis zur innenstadt
und Parkplätze seien auch immer direkt
vor dem Haus der ›Wiederaufbau‹ in der
Weststadt frei.
tonys eindruck von Braunschweig ist po-
sitiv. nach Stationen bei Basketball-Verei-
nen in ganz europa, hatte er keine großen
erwartungen an die Stadt gehabt. „Klar, ist
Braunschweig nicht Berlin oder Frankfurt,
aber es hat enorm viel zu bieten.“
Die Menschen hier seien alle so freund-
lich und hätten ihn gut aufgenommen.
Das gilt nicht nur für sein team, sondern
auch für die Hausgemeinschaft. tony: „Als
ich eingezogen bin, hat mir ein nachbar
gleich beim tragen der Kisten geholfen.
Das war wirklich nett.“ So fiel es ihm nicht
schwer, sich einzugewöhnen.
Wer ihn mal außerhalb des Spielfelds tref-
fen möchte, hat wohl die besten Chancen
in den Schloss-Arkaden, wo er sich beson-
ders gerne aufhält. Sie erinnern ihn an die
großen Malls Zuhause.
Lachend beichtet tony: ,,Besonders das
viele unterschiedliche essen ist toll. Das
ist wichtig für mich. ich brauche da Ab-
wechslung. Ohne gutes essen bekomme
ich ganz schnell Heimweh. Aber das ist
hier nicht der Fall.“
Stolz zeigt er uns darauf seine helle Kü-
che, in der er auch gerne selbst mal zum
Kochlöffel greift, wie er verrät.
Beim thema Weihnachten wird der sonst
so fröhliche tony etwas nachdenklich.
„Feiertage – auch Weihnachten – waren
nie eine große Sache in meiner Kindheit.“,
erzählt er. Wieder lachend ergänzt er,
dass er das für seinen Sohn jetzt ändern
möchte.
Locker erzählt er von seiner Frau, die mit
dem gemeinsamen vierjährigen Sohn in
den USA lebt. Familie und der Kontakt
zu ihnen ist sehr wichtig für ihn. Sie tele-
fonieren häufig, was sein Bruder wenig
später unterstreicht, als er in unser Ge-
spräch klingelt.
CHArLOtte ZAUner
Der Basketballer tony Skinn, auf dem Spielfeld blitzschnell mit dem Ball unterwegs.
in der Küche muss der Basketballer beim Abwasch selber ran.
tony Skinn bei unserer Home-Story im Gespräch mit Charlotte Zauner.
›Wiederaufbau‹-Auszubildendepacken Weihnachts-päckchen
Gut 540 Spenden haben die Auszubilden-
den der Baugenossenschaft ›Wiederauf-
bau‹ gesammelt um sich auch in diesem
Jahr wieder an der Aktion „Päckchen für
Braunschweig“ zu beteiligen. Bereits zum
dritten Mal gibt es diese nicht kommer-
zielle Aktion, die der Allgemeine Studie-
rendenausschuss (AStA) der technischen
Universität Braunschweig organisiert, um
Kindern aus Familien, die in finanzielle
Schwierigkeiten geraten sind, eine kleine
Weihnachtsfreude zu bereiten.
50 liebevoll gestaltete Päckchen packten
die ›Wiederaufbau‹-Auszubildenden. Der
Dank der Auszubildenden gilt den Kolle-
ginnen und Kollegen, die die Aktion durch
ihre Spenden aber auch durch persönli-
ches engagement ermöglichten.
Die Päckchen werden nun dem AStA
übergeben, der die Verteilung übernimmt.
empfänger sind unter anderem Kinder,
die mit ihren Müttern in Frauenhäusern
Zuflucht gefunden haben, sowie solche,
die in Kinderheimen leben.
ernSt-JOHAnn ZAUner
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„EXPO-Real“ als Treffpunkt der Immobilien-Wirtschaft„Wir haben die kostengünstige Gele-
genheit wahr genommen, uns auf dem
Stand der Metropolregion Hannover,
Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg und
Hildesheim dem Messepublikum vorzu-
stellen“, erklärt ›Wideraufbau‹-Vorstand
Joachim Blätz.
Die immobilien-tochter der Baugenos-
senschaft ›Wiederaufbau‹ wolle ihr im-
mobilien-Verwaltungsgeschäft und auch
ihre exzellenten Kenntnisse auf anderen
Gebieten mit Augenmaß über das bis-
herige Vertriebs- und Verbreitungsgebiet
hinaus ausbauen, so Blätz.
Die „expo real“ als treffpunkt aller Bran-
chen der immobilienwirtschaft ist dafür
der geeignete Ort. Außerdem ist sie ein
Stimmungsbarometer für die Zukunft der
gesamten Branche.
Dass die ›Wiederaufbau‹ bei ihrer Zu-
kunftsplanung ein wegweisendes Pro-
jekt initiiert hat, hat sich auf der „expo
real“ auch gezeigt. „Kollegen aus ganz
Deutschland haben großes interesse an
,Kompass‘ gezeigt, unserem innovativen
Analyseprogramm für die Zukunftschan-
cen und -risiken des Bestandes an Miet-
objekten vor dem Hintergrund einer sich
wandelnden Bevölkerungsentwicklung“,
freut sich Blätz.
„Auch das einmalige Projekt ‚Stadtteil-
entwicklung Weststadt‘, das die ›Wie-
deraufbau‹ gemeinsam mit der nibe-
lungen-Wohnbau, der Braunschweiger
Baugenossenschaft sowie der Stadt
Braunschweig betreibt, habe große re-
sonanz ausgelöst“, berichtet Blätz.
ernSt-JOHAnn ZAUner
Die ›Wiederaufbau‹-Immobilien GmbH war in diesem Jahr erstmals auf der „Expo Real“ in München vertreten. Sie ist mit 1645 Ausstellern die größte Immobilienmesse Europas und eine der bedeutendsten der Welt.
Blick auf den „expo-real“-Stand der Metropolregion.
Joachim Blätz
Der Flugsimulator dertU-instituts für Flugfüh-rung fand großes interesse.
www.wiederaufbau.de
›Wiederaufbau‹ trennt sich von Wohnungen
Die ›Wiederaufbau‹ eG hat ihre Wohn-
einheiten in Oker, dem Ortsteil von Gos-
lar, sowie ihren Bestand in Langelsheim
veräußert. Zum 30. november 2010 sind
rund 290 Wohnungen in den beiden süd-
niedersächsischen Orten an das Düssel-
dorfer Unternehmen Principia GmbH &
Co. KG verkauft worden.
„im Mittelpunkt der Verhandlungen mit
Principia habe immer die Sicherung der
interessen der Mieter gestanden“, betont
›Wiederaufbau‹-Vorstand Joachim Blätz.
Um die weitreichenden Mieterrechte der
›Wiederaufbau‹ zu erhalten, ist eine Sozi-
alklausel im Kaufvertrag festgeschrieben
worden.
es wird angestrebt, dass die ›Wiederauf-
bau‹ immobilien GmbH bei allen Objek-
ten, die den eigentümer wechseln, die
Wohnungsverwaltung übernehmen wird
und sich somit weiter um die Belange der
Mieter kümmern kann.
Mit dem Verkauf strafft die Baugenos-
senschaft ›Wiederaufbau‹ ihren immobi-
lienbestand in Südostniedersachsen und
trägt der demographischen entwicklung
an den Standorten rechnung.
Blätz versichert, dass es keine Pläne für
weitere massive Verkäufe von Wohnun-
gen geben wird. er schließt aber nicht aus,
dass es in Zukunft an einzelnen Standor-
ten mit Streubesitz zum Wohnungstausch
mit anderen Genossenschaften kommen
kann.
ernSt-JOHAnn ZAUner
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Richtig Heizen und LüftenEin gesundes Wohnklima fördert das Wohlbefinden in der eigenen Wohnung. Aus falsch verstandener Sparsamkeit lüftet man meistens zu wenig oder sogar falsch. Das Ergebnis können Feuchtigkeit oder Schimmelpilze in der Wohnung sein.
Richtig Lüften
Wenn möglich 3x am tag •
5–10 Minuten kräftig lüften
Während des Lüftens geht zwar Heiz- •
energie verloren, deshalb nur kurze,
aber intensive Lüftungen vornehmen
(Stoßlüftung – Fenster weit öffnen).
nach dem Duschen kräftig lüften. •
Dauerlüften durch gekippte Fenster, •
während der Heizperiode führt zur
Auskühlung der Wände.
Wenn beim Baden, Duschen oder •
Kochen viel Dampf entsteht,
muss die Feuchtigkeit sofort durch
lüften abgeführt werden.
Möbel an Außenwänden mit 5 cm •
Abstand aufstellen, damit die
Luft zirkulieren kann.
Keine Wäsche in der Wohnung •
trocknen.
Lüften Sie bedarfsgerecht und •
energiebewusst.
Richtig Heizen
Für jeden raum gibt es eine optimale •
temperatur (Wohnbereich,
Kinderzimmer und Küche 20 Grad,
Bad 21 Grad, Schlafbereich 18 Grad)
Die Differenz zwischen den raum- •
temperaturen sollte nicht zu groß
sein, da dass wieder Aufheizen der
räume sehr viel Heizenergie kostet.
Die Heizkörper sollten nicht verdeckt •
sein durch Gardinen, Verkleidungen
und Möbel.
Schlecht entlüftete Heizkörper sind •
energiefresser.
Die Wände nicht auskühlen lassen. •
Bei Abwesenheit in der Wohnung die •
Heizung nie ganz ausstellen, sonst
kühlt die Wohnung aus und das Auf-
heizen kostet sehr viel energie.
Früher, als die energiekosten noch nied-
rig waren, wurde kräftig geheizt. Fenster
und Außenwände waren lange nicht so
gut isoliert wie heute. Durch die ritzen
der Fenster und durch dünnere Wände
konnte die raumfeuchtigkeit nach außen
abgegeben werden. Deshalb trat das Pro-
blem der Schimmelbildung früher sehr
selten auf.
in der heutigen Zeit ist durch isolierverglas-
te Fenster und dickere, wärmegedämmte
Wände die Abgabe von Feuchtigkeit in der
Wohnung nicht mehr möglich. Weiterhin
sind nicht alle räume gleich warm. Durch
steigende Heizkosten wird immer weniger
geheizt. Oft wird auch unterschätzt, wel-
che Feuchtigkeitsmengen bei normaler
nutzung der Wohnung freigesetzt werden.
eine Person gibt z.B. im Schlaf ca. 1 Liter
Wasser (pro nacht) ab.
Wenn es nicht zu Feuchtigkeitsschäden
in der Wohnung kommen soll, muss die
Feuchtigkeit ausreichend abgeführt wer-
den. Auch die Heizenergie sollte richtig
eingesetzt werden. nADine WAHry
Während des Lüftens geht zwar Heizenergie verloren, deshalb nur kurze, aber intensive Lüftungen vornehmen das spart energie und ist effektiver
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Wer schnurrt denn da?
Aber wisst ihr auch, dass der Gepard
schnurren kann wie eure Katze zu Hause?
Hört mal genau hin, wenn ihr Samira das
nächste Mal seht! Sie wurde nicht von
ihrer Mutter, sondern von Menschen groß
gezogen. Unsere zierliche Schönheit lässt
sich daher von Zoomitarbeitern streicheln
und kommt für die Besucher oft vorne
an den Zaun. Sie ist nun schon 6 Jahre
alt und lebt mit Habari in einem Gehege.
Samira ist aber eine Ausnahme, denn nor-
malerweise sind Geparde sehr schüchtern
und in freier Wildbahn sieht man sie nur
ganz selten. Weil sie mit ihren Punkten
so gut getarnt sind, fallen sie in trocke-
nem Gras gar nicht auf. Der Gepard ist
hauptsächlich in Afrika zu Hause und die
meisten tiere leben in namibia. Da gibt
es viel langes Gras zum verstecken und
Antilopen zum jagen. Hier im Zoo müssen
sich Samira, Habari, Faraa, Abbay und tah-
bo aber keine Sorgen machen, denn sie
bekommen alle ihr Fressen und müssen
sich vor euch auch nicht verstecken.
Wenn ihr euch unsere 5 Geparde genau
anschaut könnt ihr sehen, dass jeder
anders gefleckt ist. Genau wie du einen
einzigartigen Fingerabdruck hast, so hat
jeder Gepard auf der ganzen Welt sein
ganz persönliches Fleckenmuster. Kannst
du sie schon unterscheiden?
Schaut beim nächsten Besuch also genau
hin und als kleiner tipp: Samira ist unser
schlankester Gepard und Faraa hat eine
weiße Schwanzspitze und ist ein wenig
kleiner als ihr Gehegefreund Abbay.
ich freue mich schon drauf euch immer
wieder neues von unseren tierischen
Freunden zu berichten.
Hallo liebe Kinder!Ich heiße Annika Krengel und bin Zoo-Tierärtzin im Zoo Braun-schweig-Stöckheim. Heute möchte ich euch gerne etwas über Geparde erzählen. Der Gepard ist das schnellste Säugetier der Welt. Er kann aus dem Stand so schnell wie ein Rennauto be-schleunigen und erreicht für kurze Strecken über 100 km/h. Das ist aber sehr anstrengend und danach braucht er erstmal eine Pause, bevor er fressen kann. Das wusstet ihr schon? Dann kennt ihr euch gut aus…
Welches ist dein Lieblingstier?Schick ein tolles, selbst gemaltes Bild zu uns! Der Gewin-
ner kann mit mir einen Blick hinter die Kulissen werfen
und das Bild wird bald veröffentlicht.
tierische Grüße aus dem Zoo und bis zum nächsten Mal!
eure Annika KrengelZootierärztin im „Arche noah“ Zoo Braunschweig und im
tierpark essehof
Weihnachts- geschichten erzähler
am 14.12.2010
BrAUnSCHWeiG Auch in diesem Jahr
möchten wir euch wieder auf die Vor-
weihnachtszeit einstimmen. Am 14. De-
zember ab 16.00 Uhr möchten wir uns
mit euch Weihnachtsgeschichten anhören
und gemeinsam Weihnachtslieder sin-
gen. Dazu laden wir in das Foyer unserer
Braunschweiger Hauptgeschäftsstelle in
der Güldenstraße 25 ein.
im Anschluss wird uns wieder Knecht
ruprecht einen Besuch abstatten und
wird für unsere kleinen Gäste seinen
Geschenksack mit äpfeln und nüssen
mitbringen.
Zu dieser Veranstaltung sind alle Kinder
herzlich willkommen, jedoch ist eine An-
meldung unter Tel. /5903-117 oder -110
erforderlich.
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Einsendungen an: ›Wiederaufbau‹ eG,
Stichwort: Aktion-Zoo, Güldenstraße 25,
38100 Braunschweig
»Mach mit und gewinne einen Blick hinter die Kulissen des Zoos«
Zoo-tierärztin Annika Krengel mit der Geparden-Dame Samira.
Zentrale Notruf-Hotline
05 31 . 59 03-777
Öffnungszeiten
38100 BrAuNSCHWEIG Güldenstraße 25 telefon 05 31 . 59 03-0Fax 05 31 . 59 03-195 Mo, Do 09.00 – 17.30 UhrDi, Mi 09.00 – 16.00 UhrFr 09.00 – 12.30 Uhr
Spareinrichtungtelefon 05 31 . 59 03-535Mo – Mi 09.00 – 16.00 UhrDo 09.00 – 17.30 UhrFr 09.00 – 12.30 Uhr
Hinter unserem Verwaltungsgebäude, Zufahrt über Echternstraße, halten wir Kundenparkplätze zum Kurzzeitparken für Sie bereit. Sie erreichen uns mit folgenden Buslinien: M11, M13, M16, 418, 422, 443, 450, 480, 560
38120 BrAuNSCHWEIG ilmenaustraße 2Nachbarschaftsverein | Stefanie ehrhardt telefon 05 31 . 59 02–128Mietschuldenberatung | ingo Hlubek telefon 05 31 . 59 03-127Gästewohnung, Bonus Beratung auf russisch | Viktoria Kaufmann telefon 05 31 . 59 03-290Treffpunkt WestBeratung auf Polnisch, russisch | Gregor Kaluza telefon 05 31 . 59 03-126Individuelle Terminvereinbarung telefon 05 31 . 26 30 96-52Fax 05 31 . 26 30 96-53Mo, Di 09.00 – 11.00 UhrMi, Do 14.00 – 16.00 Uhr
38120 BrAuNSCHWEIG nachbarschaftstreffs Nachbarschaftstreff Saalestraße 16telefon 05 31 . 2 08 91 30Nachbarschaftstreff Am Queckenberg 2telefon 05 31 . 6 80 32 92Öffnungszeiten beider treffpunkte:Mo 10.00 – 12.00 UhrDi 14.00 – 16.00 UhrMi 10.00 – 12.00 UhrDo 14.00 – 16.00 Uhr
38108 BS QuEruM Osnabrückstraße 11 Jeden 1. und 3. Mi im Monat von 15.00 – 16.00 Uhr
38640 GOSLAr Vogelsang 2telefon 05 31 . 59 03-420 Mo – Fr 09.00 – 12.00 UhrMo 14.00 – 17.00 UhrMi 14.00 – 17.00 Uhr
38667 BAD HArZBurG Amtswiese 8 telefon 0 53 22 . 5 08 04Di (Sparabteilung) 10.00 – 12.00 UhrMi (Sprechstunde) 11.00 – 12.00 Uhr
39240 CALBE Friedrich-ebert-Straße 20telefon 03 92 91 . 7 73 97Di 09.00 – 12.00 UhrDi 15.00 – 17.00 Uhr
38820 HALBErSTADT Spiegelsbergenweg 108telefon 0 39 41 . 6 23 20Mo | Fr 09.00 – 12.00 UhrDi | Do 13.00 – 17.00 Uhr
31134 HILDESHEIM triftäckerstraße 31 telefon 0 51 21 . 59 03-300Do 10.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung
31139 HILDESHEIM trockener Kamp 2telefon 0 51 21 . 88 87 60 Di 10.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr oder nach VereinbarungBesichtigung der Musterwohnung
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