WING-Statistik 2018 · PE-Statistik, im Turnus von zwei Jahren erstellt. Die Erstellung der...

WING-STATISTIK 2018Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen

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nHochschule FurtwangenFakultät WirtschaftsingenieurwesenRobert-Gerwig-Platz 178120 Furtwangen

07723 [email protected]

1,0%

1,5%

7,2%

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24,6%

15,4%

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48,7%

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25,1%

18,5%

32,8%

50,3%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Räume

technische Ausstattung

Semestergröße

1. sehr schlecht 2 3 4 5. sehr gut

n = 196

37%

35%

18%

4% 6%

Marketing und Vertrieb

Product Engibeering

Service Management

Product Innovation

Sales&Service Engineering

n=661

Herausgeber: Hochschule Furtwangen Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen

Verantwortlicher: Prof. Dr. rer. nat. Max Krüger

Illustrationen: Maike Baumgart

Projektgruppe; Christoph Rehm Satz & Layout Lena Bolli Sina Gimpl Matthias Mörder Ruslan Bespaev

© Hochschule Furtwangen, 05/2018

Impressum

1

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frage

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Inhaltsverzeichnis

1. Die Geschichte der Fakultät WING ..........................................5

2. Studierendenumfrage .................................................................7

3. Absolventenumfrage ...................................................................37

4. Firmenumfrage .............................................................................69

5. Kommentare aus den Umfragen ...............................................85

6. Anhang ..........................................................................................97

2

Vorwort

Vorwort

Empirische Marktforschung und angewandte Statistik sind an der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Furtwangen nicht nur Vorlesungsinhalt, sondern auch wichtiges Instrument in eigener „Sache“. Die Befragung unserer Studierenden, Absolventen und Partnerfirmen ist unter anderem Grundlage für die Bewertung unserer WING-Bildungsangebote, für die Weiterentwicklung der Studienangebote und der Marketingaktivitäten der Fakultät. Sie wird deshalb regelmäßig durchgeführt und veröffentlicht.

Ich danke der diesjährigen studentischen Projektgruppe unter Betreuung meines Kollegen Professor Dr. Max Krüger für die Erhebung, Auswertung und Dokumentation der Daten.

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich eine spannende Lektüre und viele nützliche Erkenntnisse für Studium und Beruf sowie die Fortentwicklung der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen.

Prof. Jörg Jacobi M.A.

Dekan

3

Willkommen zur Statistik der Fakultät WING

Anha

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Die WING-Statistik 2018 ist die 15. Statistik der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen (WING) an der Hochschule Furtwangen. Diese wird seit 1989, damals noch unter dem Namen PE-Statistik, im Turnus von zwei Jahren erstellt. Die Erstellung der WING-Statistik wird von einer studentischen Projektgruppe übernommen.

Die WING-Statistik ist ein zentrales Planungsinstrument und wichtiger Bestandteil der Außendarstellung unserer Fakultät und wird auch innerhalb der Hochschule überaus geschätzt. Um ein möglichst umfangreiches Bild der Fakultät darstellen zu können, werden Umfragen an Studierende, AbsolventInnen und Unternehmen gerichtet.

Der Schwerpunkt dieser Ausgabe behandelt das viel diskutierte Verhältnis von Theorie und Praxis im Studium, denn

„Theorie ohne Praxis ist leer, Praxis ohne Theorie ist blind“ 1.

Durch die Analyse der gewonnenen Daten können die Zufriedenheit und Interessen der einzelnen Zielgruppen erfasst und somit zur Verbesserung der Fakultät genutzt werden.

Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim Lesen der Statistik.

Ihre Projektgruppe „WING-Statistik 2018“

Ruslan Bespaev, Lena Bolli, Sina Gimpl, Matthias Mörder und Christoph Rehm

1 Klemens Burg, Herbert Haf, Friedrich Wille, Andreas Meister: Höhere Mathematik für Ingenieure Band I. Springer Vieweg, 2011, Vorwort

4


ACHTUNG: Weißer Rahmen über der Kopfzeile zum Überdecken der „alten“ Überschrift aus dem letzten Kapitel!

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Die Geschichte der Fakultät WING

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1. Die Geschichte der Fakultät WING

Die Erfolgsgeschichte der heutigen Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen (WING) begann im Wintersemester 1982/83. Die weitsichtigen Gründungsväter kreierten ein Bildungsangebot, das den Blick auf den gesamten Prozess der Produktentwicklung richtete. Dieser Blick für das Ganze ist heute ebenso lebendig wie vor mehr als 30 Jahren. Das bei der Gründung revolutionäre Konzept benötigte einen spezifischen Namen: „Product Engineering“.

Das Angebot wurde von den Studierenden und der Industrie bestens angenommen. Die Fakultät wuchs und das Studienangebot wurde im Laufe der Jahre um die Studiengänge „Marketing und Vertrieb“ sowie „Dokumentation und Kommunikation“ erweitert. 2010 wurde „Dokumentation und Kommunikation“ komplett überarbeitet und an die sich verändernden Anforderungen der Industrie angepasst: „Service Management“ entstand so als Nachfolge-Studiengang.

Kontinuierlich an die aktuellen Anforderungen des internationalen Marktes angepasst, bietet die Fakultät im Jahr 2018 drei Bachelor- und zwei Master-Studiengänge an:

� Wirtschaftsingenieurwesen – Marketing und Vertrieb (Bachelor of Science)

� Wirtschaftsingenieurwesen – Product Engineering (Bachelor of Engineering)

� Wirtschaftsingenieurwesen – Service Management (Bachelor of Science)

� Wirtschaftsingenieurwesen – Product Innovation (Master of Science)

� Wirtschaftsingenieurwesen – Sales & Service Engineering (MBA)

6

Die Geschichte der Fakultät WING


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Studierendenumfrage

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2. Studierendenumfrage

2.1 Fragen zur Person ..........................................................................8

2.2 Studiengang und Studiensemester .............................................12

2.3 Bewertung des Studiums ............................................................15

2.4 Finanzielles und Führungsposition ..............................................20

2.5 Praxisbezug im Studium ..............................................................23

2.6 WING-Tage ..................................................................................31

2.7 Externe Praxisvermittlung ...........................................................34

2.8 Nochmal WING studieren? .........................................................36

8

Studierendenumfrage

Fragen zur Person

2.1 Fragen zur Person

Frauenanteil an der Fakultät WING bleibt konstantAuszug der Hochschuldatenbank bezüglich der Geschlechterverteilung der Bachelor-Studierenden.

Im Schnitt kommen auf je drei männliche Studierende knapp eine weibliche. Dies ist für einen techniklastigen Studiengang nicht unüblich. Der prozentuale Anteil der weiblichen Studierenden, ist in den letzten Jahren weitestgehend gleich geblieben.

78%

22%

Männlich

Weiblich

n=594

9

Studierendenumfrage

Fragen zur Person

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ING

Studienanfänger werden immer jüngerFrage: Wie alt waren Sie bei Studienbeginn?

Ein Großteil der Studierenden war zu Studienbeginn zwischen 19 und 21 Jahre alt. Keiner der Befragten war jünger als 18 Jahre. Nur ein kleiner Teil war älter als 25 Jahre.

3,9%

28,1%

23,2%

16,3%

8,9%7,9%

4,4%

2,5%

4,9%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

18 19 20 21 22 23 24 25 >25

Anza

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Alter in Jahren

n =203

Während etwa 71,5% der befragten Studierenden angaben, bei Studienbeginn unter 22 Jahren gewesen zu sein, lag dieser Anteil 2016 noch bei 56,3%. Hieraus lässt sich erkennen, dass das Durchschnittsalter der WING-Studierenden bei Studienbeginn immer geringer wird.

10

Studierendenumfrage

Fragen zur Person

Großteil der Studierenden lebt in FurtwangenFrage: Sind Sie wohnhaft in Furtwangen oder pendeln Sie zur Hochschule?

Rund 37% der Befragten pendeln an Vorlesungstagen mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln nach Furtwangen. Mit 63% der Befragten wohnt die Mehrheit jedoch am Studienort. Im Vergleich zur WING-Statistik 2016 ist die Anzahl der Pendler leicht gestiegen (+3%).

63%

37% wohnhaft inFurtwangen

pendeln zurHochschule

n=202

11

Studierendenumfrage

Fragen zur Person

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Stud

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ING

Mehrheit hat keine BerufsausbildungFrage: Haben Sie eine Berufsausbildung?

Rund ein Drittel der Studierenden haben vor ihrem Studium eine Berufsausbildung absolviert. Dieser Anteil lag 2012 noch bei 37% und 2014 bei 27%.

32%

68%

ja nein

n=201

Dies steht in Relation zum Alter bei Studienbeginn (vgl. Studierendenumfrage Seite 9), was darauf schließen lässt, dass die meisten Studierenden ihr Studium direkt nach ihrem Schulabschluss antreten.

12

Studierendenumfrage

Studiengang und Studiensemester

2.2 Studiengang und Studiensemester

MVB dicht gefolgt von PEB, SMB wird immer beliebterAuszug der Hochschuldatenbank bezüglich der Verteilung der Studierenden auf die Studiengänge.

Marketing und Vertrieb ist mit 37% aktuell der größte Bachelor-Studiengang, dicht gefolgt von Product Engineering mit 35%. Vergleicht man die Werte mit den alten Statistiken, wird deutlich, dass der Studiengang Service Management mit aktuell 18% immer beliebter wird. Etwa 60% aller Master-Studierenden sind für den Studiengang Sales & Service Engineering eingeschrieben.

37%

35%

18%

4% 6%


Product Engineering

Service Management

Product Innovation


n=661

13

Studierendenumfrage

Studiengang und Studiensemester

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Verteilung nach SemesterFrage: In welchem Semester sind Sie?

Die Hochschule Furtwangen hat erhoben, dass im Wintersemester 2017/18 661 Studierende an der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen eingeschrieben waren. Die Grafik zeigt die Verteilung der befragten Studierenden auf Studiensemester und lässt somit Rückschlüsse über die nachfolgenden Ergebnisse zu.

0

4,5%

2,5%

12,9%

5,0%

10,4%

20,8%

19,3%

7,4%

17,3%

0% 5% 10% 15% 20% 25%

3. Semester (Master)



7. Semester (Bachelor)







Anzahl der Befragten in Prozent

Seme

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n = 202

14

Studierendenumfrage

Bewertung des Studiums

Berufsaussichten und Breite machen WING attraktivFrage: Aus welchen Gründen haben Sie sich für den Studiengang entschieden?

Die guten Berufsaussichten und die Aussicht auf ein breit angelegtes Studium, sowie die hohen Verdienstmöglichkeiten eines Wirtschaftsingenieurs sind die Top-3-Gründe für die Wahl des Studiengangs.

0,5%

1,0%

1,8%

4,7%

6,4%

11,5%

18,5%

26,1%

29,8%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%

Gute U nterstützung als Sportler

Standortbedingt

keine konkreten Erwartungen

Empfehlung von Freunden/Familie

Studium nicht so techniklastig

Konkrete Berufsvorstellung nach Abschluss des Studiums

Hohe Verdienstmöglichkeiten

Aussicht auf ein möglichst breit angelegtes Studium

Gute Berufsaussichten


Grün

de

n =201

All diese Gründe werden durch die AbsolventInnen bestätigt, seien es die guten Berufsaussichten (vgl. Absolventenumfrage Seite 56) oder die hohen Verdienstmöglichkeiten (vgl. Absolventenumfrage Seite 49 und Seite 50).

15

Studierendenumfrage


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2.3 Bewertung des Studiums

Erwartungen an das Studium erfülltFrage: Sind Ihre Erwartungen an das Studium bisher erfüllt worden?

Knapp 80% der Studierenden gaben an, dass ihre Erwartungen an das Studium erfüllt wurden. Davon wurden bei knapp 21% die Erwartungen sogar völlig erfüllt. Sehr erfreulich ist, dass der Anteil der Befragten, deren Erwartungen überhaupt nicht erfüllt wurden, nur bei 0,5% liegt.

0,5%

5,1%

14,6%

59,1%

20,7%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

1. überhaupt nichterfüllt

2 3 4 5. völlig erfüllt

Anza

hl de

r Befr

agten

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roze

nt

Erfüllung der Erwartungen an das Studium

n=198

16

Studierendenumfrage


Gute StudienbedingungenFrage: Wie beurteilen Sie die Studienbedingungen?

Die Mehrheit der Studierenden ist mit den Studienbedingungen, wie Semstergröße, der technischen Ausstattung und den Räumen, zufrieden.

1,0%

1,5%

7,2%

3,1%

7,2%

24,6%

15,4%

16,4%

48,7%

49,2%

25,1%

18,5%

32,8%

50,3%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Räume


Semestergröße


n = 196

Auch in den vergangenen Statistiken wurden die Studienbedingungen von den Studierenden als positiv bewertet. Gerade nach aufwendigen Arbeiten am H-Bau, ist eine noch bessere Bewertung der technischen Ausstattung im Vergleich zur vorherigen Statistik ein positives Feedback.

17

Studierendenumfrage


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ING

Studierende zufrieden mit DozentenFrage: Wie beurteilen Sie die Fachkompetenz der Dozenten?

Die praxisbezogene Fachkompetenz der Dozenten an der Fakultät WING wird von mehr als 80% der Studierenden als gut bewertet, davon bewerten über 30% der Studierenden diese sogar mit sehr gut. Die akademische Fachkompetenz der Dozenten wurde insgesamt sogar noch etwas besser bewertet, als die praxisbezogene Fachkompetenz.

0,5%

0,5%

2,6%

1,5%

10,3%

16,0%

54,1%

50,5%

32,5%

31,4%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

akademischeFachkompetenz

praxisbezogeneFachkompetenz


n = 194

okok

18

Studierendenumfrage


Vorbereitung auf das PraxissemesterFrage: Wie gut waren Sie auf die Tätigkeit im Praxissemester vorbereitet?

Die Studierenden sind nach eigener Angabe gut auf das Praxissemster vorbereitet. Etwa 17% fühlten sich sehr gut darauf vorbereitet. Nur wenige gaben an, dass es ihnen an Vorbereitung gemangelt hat.

Hierbei ist zu beachten, dass das Praxissemester vor dem letzten Theoriesemester (dem 6. Semester) stattfindet und somit noch nicht alle Grundlagen vermittelt wurden.

1,7%

8,5%

25,4%

47,5%

16,9%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

45,0%

50,0%


Anza

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Bewertung der Vorbereitung auf das Praxissemester

n =59

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Studierendenumfrage


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Master-Studium im Anschluss?Frage: Beabsichtigen Sie demnächst oder später ein Master-Studium aufzunehmen?

Knapp ein Drittel der Studierenden ist unentschlossen, ob sie nach dem BachelorStudium noch ein Master-Studium absolvieren wollen. 40% beabsichtigen ein Master-Studium aufzunehmen.

7,8%

17,2%

32,2%

21,1% 21,7%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

1. nein, auf keinenFall

2 3 4 5. unbedingt

Anza

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nt

Absicht ein Master-Studium aufzunehmen

n = 180

Viele der Studierenden möchten nach dem Bachelor-Studium möglicherweise erst Praxis-erfahrung sammeln und Geld verdienen, bevor sie sich für ein Master-Studium entscheiden.

20

Studierendenumfrage

Finanzielles und Führungsposition

2.4 Finanzielles und Führungsposition

Studierende werden großteils von Eltern unterstütztFrage: Wie finanzieren Sie Ihr Studium?

Ohne ihre Eltern hätte ein Großteil der Studierenden nicht die finanziellen Mittel, um zu studieren. Zusätzlich bessern sie ihr Konto mit Ferienjobs oder Nebenjobs auf. Nur etwa 20% beziehen BAFöG. Diese Werte sind den Werten aus den vergangenen Statistiken sehr ähnlich.

9,2%

1,5%

2,6%

12,8%

19,0%

34,4%

40,0%

62,6%

0% 20% 40% 60% 80%

Sonstiges

Trainee

HIWI

Werkstudententätigkeit

BAFöG

Nebenjob

Ferienjob

Eltern


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n = 195

21

Studierendenumfrage


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ING

Realistische Erwartungen an das EinstiegsgehaltFrage: Was glauben Sie, wieviel Sie beim Berufseinstieg pro Jahr (brutto)

verdienen werden?

Etwas mehr als 50% der Befragten schätzen ihr zukünftiges Brutto-Einstiegsgehalt zwischen 40.000€ und 50.000€ ein. Nur wenige erwarten ein Brutto-Einstiegsgehalt von weniger als 30.000€ oder mehr als 65.000€.

Ein realistisches Bild haben die WING‘ler in Hinsicht darauf, was sie später einmal als Brutto-Einstiegsgehalt verdienen werden. Diese Angaben passen zu den Aussagen der Absolvent-Innen (vgl. Absolventenumfrage Seite 49) und der Firmen (vgl. Firmenumfrage Seite 72).

3,0% 5,1%

11,6%

28,8%

26,3%

13,1%

5,6%

2,5%1,5%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

< 30.000€ 30.000 -35.000€

35.000 -40.000€

40.000 -45.000€

45.000 -50.000€

50.000 -55.000€

55.000 -60.000€

60.000 -65.000€

> 65.000

Anza

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Bruttoeinstiegsgehälter in €

n = 198

22

Studierendenumfrage


Wunsch nach FührungspositionFrage: Wären Sie in Ihrem späteren Berufsleben gern in einer Führungsposition tätig?

Ungefähr 80% der Studierenden geben an, an einer Führungsposition im späteren Berufsleben interessiert zu sein.

Wie zu erwarten, strebt der Großteil der Studierenden im späteren Berufsleben eine Führungsposition an. Vergleicht man dies mit dem Ergebnis der Absolventenumfrage, wird deutlich, dass die meisten dies noch nicht erreicht haben (vgl. Absolventenumfrage Seite 55).

1,9% 3,2%

15,2%

43,7%

36,1%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

45,0%

50,0%

1. ungern 2 3 4 5. sehr gerne

Anza

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agten

in P

roze

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Streben nach Führungsposition

n =158

23

Studierendenumfrage

Praxisbezug im Studium

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2.5 Praxisbezug im Studium

Zufriendenstellendes Verhältnis von Theorie und PraxisFrage: Sind Sie mit dem aktuellen Verhältnis von Theorie und Praxis zufrieden?

Mehr als 60% der Studierenden sind mit dem aktuellen Verhältnis zwischen Theorie und Praxis zufrieden, 12% davon sind sogar sehr zufrieden. Ungefähr 10% sind unzufrieden.

2%

9%

26%

52%

12%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

1. sehrunzufrieden

2 3 4 5. sehrzuf rieden

Anz

ahl d

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in

Pro

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Zufriedenheit mit aktuellem Verhältnis Theorie-Praxis

n = 190

Diese Verteilung der Zufriedenheit entspricht in etwa der der AbsolventInnen (vgl. Absolventenumfrage Seite 58).

24

Studierendenumfrage


Gewünschtes Verhältnis Theorie – PraxisFrage: In welchem Verhältnis sollten Theorie und Praxis Ihrer Meinung nach stehen?

Der Anteil der theoretischen Fachkompetenz (z.B. elektronische Grundlagen und Zusammenhänge) sollte etwa 40% ausmachen. Bei der praktischen Fachkompetenz (z.B. Auslegung einer Schaltung, beispielsweise einer Antenne) sollte der Anteil bei etwa 30% liegen. Die Praxisanwendungen (z.B. technische Realisierung der Antenne, beispielsweise Bau) sollten ebenfalls einen Anteil von etwa 30% ausmachen.

40%

31%

29%

technische Veranstaltungen

n = 184

39%

31%

30%

serviceorientierte Veranstaltungen

n = 181

36%

31%

33%

kundenorientierte Kommunikations-und Integrationsveranstaltungen

n = 176

41%

31%

28%

wirtschaftswissenschaftliche Veranstaltungen

Theore�scheFachkompetenz

Prak�scheFachkompetenz

PraxisAnwendungen

n = 173

Auffällig ist die Ähnlichkeit der Verhältnisse über alle Studienbereiche hinweg.

25

Studierendenumfrage


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Mehr Praxisbezug für erleichterten BerufseinstiegFrage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach mehr Praxisbezug im Studium geben?

Mit mehr als 40% ist der erleichterte Berufseinstieg der Spitzenreiter der Gründe für mehr Praxisbezug im Studium. Auch der höhere Lernfaktor und das bessere Verständnis der Zusammenhänge sind für Studierende relevant.

45,1%

20,8%18,8%

4,2%

11,1%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

45,0%

50,0%

Berufseinsieg erleichtern Höherer Lernfaktor Zusammenhang durchErfahrung verstehen

nicht mehr Praxisbezug Sonstiges

Anza

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r Befr

agten

in P

roze

nt

Gründe für mehr Praxisbezug

n = 144

26

Studierendenumfrage


Weniger Praxisbezug steht nicht zur DiskussionFrage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach weniger Praxisbezug im Studium geben?

Die Mehrheit der Befragten will den Praxisbezug im Studium nicht verringern. Gründe, die trotzdem dafür sprechen, sind der hohe Zeitaufwand, ohne den das fachliche Wissen aufgebessert werden kann. Hierdurch können die Studierenden besser mit Universitätsstudierenden verglichen werden.

17,3%

3,8%

9,6%

11,5%

57,7%

0% 20% 40% 60% 80%

Sonstiges

Vergleich mit Universitäten herstellen

Höheres fachlisches Wissen

Sehr zeitauf wendig

Sollte es nicht


Grün

de fü

r wen

iger P

raxis

bezu

g im

Stud

ium

n =52

Da für die meisten Studierenden weniger Praxisbezug nicht in Frage kommt, haben hier nur wenige geantwortet.

27

Studierendenumfrage


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n W

ING

Mehr Theorie für bessere GrundlagenFrage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach mehr Theorie im Studium geben?

Die Befragten sehen zu mehr als einem Viertel keinen Grund dafür, den Theorieanteil im Studium zu erhöhen. Dennoch empfinden viele die Vermittlung besserer Grundkenntnisse als besonders wichtig. Hierbei ist anzumerken, dass nur etwa 11% Interesse an einem höheren akademischen Anspruch haben.

27,8%

13,3%

6,7%

11,1%

12,2%

13,3%

15,6%

0% 10% 20% 30%

Sollte es nicht

Keine Antwort

Sonstiges

umfassenderes Wissen/akademisches Niveau

Ohne Theorie keine Praxis

Hilfe im Beruf/Praxis

Bessere Grundkenntnisse


Grun

d, w

arum

es

mehr

The

orieb

ezug

im

Stud

ium g

eben

soll

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n = 90

28

Studierendenumfrage


Theorieanteil darf nicht weniger werdenFrage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach weniger Theorie im Studium geben?

Einig sind sich die Studierenden im Bezug darauf, dass es auch nicht weniger Theorie im Studium geben darf, da das Niveau sonst sinkt. Nur wenige denken, dass praktische Anwendungen einprägsamer sind oder der Praxisbezug durch mehr Theorie zu kurz kommt.

2,6%

4,6%

5,3%

9,9%

13,9%

63,6%

0% 20% 40% 60% 80%

Sontiges

Theorie ist weniger abwechslungsreich

Theorie weicht oft von realenArbeitsbedingungen ab

Praxisbezug kommt zu kurz

Praktische Anwendungen sind einprägsamer

Tri�t nicht zu


Grün

de fü

r wen

iger T

heor

iebez

ug

n =151

Auch die AbsolventInnen wünschen sich, dass der Theoriebezug im Studium nicht verringert wird (vgl. Absolventenumfrage Seite 62).

29

Studierendenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Mehr Praxisbezug in technischen FächernFrage: Nennen Sie die Fächer aus Ihrem WING-Studiengang, in denen Sie sich mehr

Praxisbezug wünschen.

In den technischen Fächer wie z. B. Werkstoffe und Fertigung, CAD, Informatik und Technische Mechanik wünschen sich die Studierenden mehr Praxisbezug.

32,8%

5,7%

5,7%

7,4%

9,0%

9,0%

10,7%

12,3%

13,1%

13,9%

13,9%

16,4%

16,4%

18,0%

18,0%

23,0%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%

Sonstiges

Regelungstechnik

Recht

Elektrotechnik

Maschinenelemente

Betriebliches Rechnungswesen

Elektronik

Servicemanagemant

Mathematik und Statistik

Betriebswirtschaftslehre

Marketing

Vertrieb

Technische Mechanik

Informatik

CAD

Werksto�e und Fertigung


Fäch

er

n = 122

Bei den AbsolventInnen werden diese Fächer von Vertrieb und Marketing (dort an Stelle 1 und 3) verdrängt (vgl. Absolventenumfrage Seite 63).

30

Studierendenumfrage


Mehr Theorie: Mathematik und Statistik an zweiter StelleFrage: Nennen Sie die Fächer aus Ihrem WING-Studiengang, in denen Sie sich eine

umfangreichere Behandlung der theoretischen Fachkompetenz wünschen.

Auch wenn es um eine umfangreichere Behandlung der Theorie geht, stehen die technischen Fächer wieder an der Spitze. Im Gegensatz zum Praxisbezug ist hier Mathematik und Statistik an zweiter Stelle.

9,2%

7,6%

6,7%

6,7%

5,9%

5,0%

5,0%

4,2%

4,2%

4,2%

3,4%

3,4%

3,4%

3,4%

27,7%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%


Mathematik und Statistik

Informatik

Technische Mechanik

Elektrotechnik

Konstruktion

Marketing


Physik

Usability Engineering

Vertrieb

Kostenrechnung

Maschinenelemente

Servicemanagement

Sonstige


gewü

nsch

te Fä

cher

mit

mehr

theo

retisc

her

Fach

komp

etzen

z

n = 119

Abgesehen von Mathematik und Statistik, sind sich Studierende und AbsolventInnen einig (vgl. Absolventenumfrage Seite 64).

31

Studierendenumfrage

WING-Tage

Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

3,1%

13,6%

29,0% 29,6%

24,7%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

1. überhaupt nichtsinnvoll

2 3 4 5. sehr sinnvoll

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

WING-Tage

n = 162

2.6 WING-Tage

WING-Tage sind gefragtFrage: Für wie sinnvoll halten Sie die WING Tage?

Über die Hälfte der Studierenden sind sich einig, dass die WING-Tage sinnvoll sind. Nur etwa 15% finden sie überflüssig.

32

Studierendenumfrage


Durchwachsene Teilnahme an WING-TagenFrage: In welchem Umfang haben Sie während Ihres Studiums die Angebote der WING-

Tage wahrgenommen?

Knapp 30% der Studierenden nehmen das Angebot der WING-Tage nahezu immer wahr, wenn diese stattfinden. Der Anteil derer, die nur unregelmäßig bis gar nicht teilnehmen, beträgt jedoch mehr als 70%.

Diese Zahlen stehen im Kontrast zu der Aussage der Studierenden, dass die WING-Tage sinnvoll sind (vgl. Studierendenumfrage Seite 31).

17,4%19,3%

16,8%

18,0%

28,6%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

0-20% 20-40% 40-60% 60-80% 80-100%

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

rzent

Teilnahme an WING-Tagen

n =161

33

Studierendenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Zeit und Interesse fehlt für WING-TageFrage: Warum haben Sie gegebenenfalls Angebote während der WING-Tage nicht

wahrgenommen?

Als Hauptgrund dafür, dass sie nicht teilgenommen haben, nennen die Befragten den Zeitmangel. Knapp einem Drittel fehlt das Interesse daran, dieses Angebot wahrzunehmen.

Wie auch auf der vorherigen Seite wird hier deutlich, dass die Studierenden zu oft mangelndes Interesse an den WING-Tagen zeigen. Verwunderlich ist vor allem die Angabe der Studierenden, keine Zeit für die Teilnahme zu haben, obwohl an diesem Tag keine Vorlesungen stattfinden.

20,0%24,3%

31,3%

42,6%

13,0%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

45,0%

Anmeldungverpasst

Zu geringeAuswahl

MangelndesInteresse

Keine Zeit Sonstige

Anza

hl de

r Befr

agten

im P

roze

nt

Gründe für Nichtteilnahme

n = 115

34

Studierendenumfrage

Externe Praxisvermittlung

2,5%

52,1%

58,3%

61,3%

73,0%

0% 20% 40% 60% 80%

Sonstiges

Zusätzliche externe Praxiserfahrung

Weiterbildung

Vergütung

Kontakte knüpfen


Motiv

ation

für e

xtern

e Pra

xiser

fahru

ng

n =163

2.7 Externe Praxisvermittlung

Kontaktknüpfung durch externe PraxisvermittlungFrage: Welche Motivation haben Sie, außerhalb der Vorlesungszeit externe Praxiserfah-

rung zu sammeln?

Einige Studierende der Fakultät WING nutzen Möglichkeiten der externen Praxisvermittlung. Überwiegend tun sie dies, um Kontakte zu knüpfen, eine Vergütung zu bekommen oder weil sie mehr Erfahrung sammeln wollen, um später im Praxissemster oder beim Berufsstart zu überzeugen. Obwohl für externe Praxisvermittlung zusätzlich Zeit investiert werden muss, sind viele Studierende bereit, dies zu tun, um Erfahrungen zu sammeln und Kontakte für die Zukunft zu knüpfen.

35

Studierendenumfrage

Externe Praxisvermittlung

Anha

ngKo

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geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Formen der externen PraxisvermittlungFrage: Welche Formen der externen Praxisvermittlung nehmen Sie bereits wahr?

Die Statistik zeigt auf, dass ca. 70% der Studierenden die externe Form der Praxisvermittlung wählen, davon etwa 25% durch freiwillige Praktika und etwa 17% durch eine Werk-studententätigkeit.

Dass freiwillige Praktika an erster Stelle stehen, zeigt, dass viele Studierenden bereit sind, teilweise sogar unbezahlt externe Praxisvermittlung wahrzunehmen. Dies steigert den Marktwert des Studierenden und erleichtert die Auswahl des späteren Berufsfeldes.

31,4%

5,1%

3,4%

4,0%

4,6%

9,1%

17,1%

25,1%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%

Keine

Sonstiges

Trainee

Unternehmensgründung

studentische Unternehmensberatung (z.B. IBC)

wissenschaftliche Hilfskraft

Werkstudententätigkeit

freiwillige Praktika


Form

en d

er ex

terne

n Pra

xisve

rmittlu

ng

n =175

36

Studierendenumfrage

Nochmal WING studieren?

2.8 Nochmal WING studieren?

WING trifft auf ZuspruchFrage: Würden Sie noch einmal Wirtschaftsingenieurwesen studieren?

Lediglich 6% möchten nicht noch einmal Wirtschaftsingenieurwesen studieren. Mit 94% würde die Mehrheit noch einmal Wirtschaftsingenieurwesen studieren. Daraus lässt sich schließen, dass die Studierenden an der Fakultät zufrieden sind.

94%

6%

Ja Nein

n=158

37

Absolventenumfrage

Nochmal WING studieren?

Anha

ngKo

mm

enta

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rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

3.1 Angaben zur Person .....................................................................38

3.2 Bewertung des Studiums ............................................................41

3.3 Internationalisierung ...................................................................44

3.4 Berufseinstieg..............................................................................45

3.5 Derzeitige Tätigkeit ......................................................................52


3. Absolventenumfrage

38

Absolventenumfrage

Angaben zur Person

3.1 Angaben zur Person

Großer Anteil an männlichen AbsolventenFrage: Welches Geschlecht haben Sie?

Nur ein Viertel der AbsolventInnen, die an der Umfrage teilgenommen haben sind weiblich, das spiegelt die Verteilung an der Fakultät wieder. Auch hier sind momentan deutlich mehr männliche Studierende als weibliche. Hierdurch lassen sich gute Vergleiche zu den aktuellen Studierenden ziehen.

75%

25%

männlich

weiblich

n = 205

39

Absolventenumfrage

Angaben zur Person

Anha

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mm

enta

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num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

MVB und PEB auch in Absolventenstatistik auf AugenhöheFrage: Welchen Studiengang haben Sie belegt?

Die befragten AbsolventInnen hatten sich zu ähnlich großen Teilen für MVB und PEB entschieden. Einige der Befragten haben den nicht mehr angebotenen Studiengang DKB belegt. SMB ist weniger vertreten, da dieser Studiengang noch relativ neu ist und bis jetzt weniger AbsolventInnen hervorgebracht hat. Auch der neue MasterStudiengang Product Innovation ist aus diesem Grund weniger vertreten.

1,0%

5,9%

11,9%

13,9%

32,2%

35,1%

0% 10% 20% 30% 40%

Product Innovation

Service Management

Sales & Service Engineering

Dokumentation und Kommunikation

Marketing & Vertrieb

Product Engineering


Studie

ngän

ge

n = 202n = 202

40

Absolventenumfrage

Angaben zur Person

Bachelor setzt sich vom Diplom abFrage: Welche Art von Hochschulabschluss haben Sie an der Hochschule Furtwangen

erreicht?

70% der befragten AbsolventInnen haben einen Bachelorabschluss an der Hochschule Furtwangen erreicht. Im Gegensatz zur WING-Statistik 2016 ist der Anteil der Umfrageteilnehmer mit DiplomAbschluss drastisch eingebrochen. Dagegen hat sich der Anteil der Teilnehmer mit Master- und Bachelor-Abschluss erhöht.

16%

70%

14%

Diplom

Bachelor

Master

n=207

Der geringere Anteil der Befragten mit Diplomabschluss ist auf die inzwischen längere Zeitspanne zwischen der Umstellung auf das Bachelor/Master-System zurückzuführen. Durch die Einführung des zweiten Masterstudiengangs hat sich der Anteil der an der Umfrage teilnehmenden MasterabsolventInnen im Vergleich zu den Vorjahren erhöht.

41

Absolventenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

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umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

3.2 Bewertung des Studiums

Gutes Studienniveau an Fakultät WINGFrage: Wie beurteilen Sie rückblickend das Studienniveau Ihres Studienganges?

Rückblickend auf die Studienzeit, wurde das Studienniveau von ungefähr 80% der AbsolventInnen der Fakultät als gut beurteilt, darunter von jedem Vierten sogar als sehr gut bewertet. Nur 0,5% der Befragten haben das Niveau als sehr schlecht bewertet.

0,5%

5,1%

14,8%

58,7%

20,9%

0% 20% 40% 60% 80%

1. sehr schlecht

2

3

4

5. sehr gut


Beur

teilun

g de

s Stud

ienniv

eaus

n = 196

Diese Ergebnisse spiegeln den guten Ruf der Fakultät WING der Hochschule Furtwangen und die Ergebnisse des CHE Hochschulrankings wieder. Sie entsprechen außerdem dem Slogan „Studieren auf höchstem Niveau“.

42

Absolventenumfrage


Laborausstattung überzeugtFrage: Wie beurteilen Sie die technische Austattung unserer Labore?

Die Fakultät WING verfügt über eine Vielzahl an Laboren für die verschiedensten Fachrichtungen. Der Großteil der AbsolventInnen beurteilt die Ausstattung dieser Labore rückblickend als gut bis sehr gut. Nur 0,5% der Befragten bewerten die Laborausstattung als sehr schlecht.

0,5%

7,6%

29,9%

46,7%

15,2%

0% 10% 20% 30% 40% 50%

1. sehr schlecht

2

3

4

5. sehr gut


Beur

teilun

g de

r Lab

ore

n = 197

43

Absolventenumfrage


Anha

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mm

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rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Projektmanagement liegt weiterhin vorneFrage: Welche Themengebiete/Fächer sehen Sie mit Ihrer bereits erworbenen Praxiser-

fahrung als besonders wichtig an?

Projekte und Präsentationstechnik werden jeweils von mehr als zwei Drittel der AbsolventInnen als besonders wichtig angesehen. Auch Fremdsprachen, Marketing und Vertrieb sowie Konstruktion und Fertigung werden jeweils von fast der Hälfte als hilfreich und wichtig bewertet.

9,2%

11,8%

19,5%

20,0%

20,0%

25,6%

26,7%

26,7%

35,4%

39,0%

41,5%

47,2%

48,2%

67,2%

82,6%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

Labore

Recht

Mathematik

Service Management

Elektronik

Informations-/Innovationstechnik

Informatik

Technische Anwendung + Physik


Planspiele

Konstruktion und Fertigung


Fremdsprachen

Präsentationstechnik

Projekte


Them

enge

biete

n = 195

Vor allem Softskills werden von den AbsolventInnen als sehr wichtig eingestuft, da diese im Berufsalltag besonders gefragt sind. Da viele der AbsolventInnen der Fakultät WING in den Bereichen Marketing und Vertrieb beschäftigt sind, sind diese Themengebiete unter den Umfrageteilnehmern sehr gefragt.

44

Absolventenumfrage

Internationalisierung

3.3 Internationalisierung

Englisch ist unverzichtbarFrage: Für wie wichtig halten Sie die unten genannten Fremdsprachen?

Welche Sprachen die AbsolventInnen als sehr wichtig ansehen, hängt natürlich davon ab, welche Sprachen sie in ihrem beruflichen Alltag benötigen. Englisch ist dabei mit 91% der Spitzenreiter.

37%

30%

59%

24%

33%

28%

29%

30%

23%

20%

11%

32%

2%

7%

16%

2%

13%

7%

5%

1%

91%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Französisch

Chinesisch

Russisch

Spanisch

Englisch


Frem

dspr

ache

n

1. unwichtig 2. 3. 4. 5. sehr wichtig

n = 188

45

Absolventenumfrage

Berufseinstieg

Anha

ngKo

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rmen

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geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

3.4 Berufseinstieg

Sprungbrett PraxissemesterFrage: Haben Sie Ihre Abschlussarbeit in demselben Unternehmen gemacht, in dem Sie

Ihr Praxissemester absolviert haben?

Etwa ein Drittel der AbsolventInnen hat die Abschlussarbeit im selben Unternehmen geschrieben, in welchem sie auch das Praxissemster absolviert haben. Die anderen zwei Drittel haben die Abschlussarbeit in einem anderen Unternehmen oder an der Hochschule geschrieben.

32%

68%

Ja

Nein

n=194

Die Abschlussarbeit in einem anderen Unternehmen zu schreiben, kann Studierenden neue Möglichkeiten und Erfahrungen eröffnen. Außderdem können hierbei Einblicke in verschiedene Unternehmensprozesse gesammelt werden.

46

Absolventenumfrage

Berufseinstieg

AbsolventInnen finden schnell eine StelleFrage: Wie lange hat Ihr Bewerbungsprozess gedauert, um ins Berufsleben einzustei-

gen?

Besonders interessant für Studierende, die sich in den höheren Semestern befinden, ist die Frage nach der ungefähren Dauer des Bewerbungsprozesses der WING-AbsolventInnen. Aus der abgebildeten Statistik geht hervor, dass etwa 90% der AbsolventInnen weniger als 6 Monate benötigt haben, um eine Stelle auf dem Arbeitsmarkt zu finden. Ein Drittel benötigte nicht einmal 2 Monate.

33,9%

26,1%29,6%

7,0%3,5%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

1-2 Monate 2-3 Monate 3-6 Monate 6-12 Monate >12 Monate

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Dauer des Bewerbungsprozesses

n = 115

47

Absolventenumfrage

Berufseinstieg

Anha

ngKo

mm

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solv

ente

num

frage

Stud

iere

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umfra

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e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Mit wenigen Bewerbungen zur ersten AnstellungFrage: Wie viele Bewerbungen haben Sie geschrieben?

Auffällig an dieser Statistik ist, dass etwa ein Drittel der AbsolventInnen nur 1-2 Bewerbungen geschrieben hat. Ein Großteil hat weniger als 10 Bewerbungen geschrieben.

23,8%

10,6%

21,2%19,0%

13,8%

11,6%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

1 2 3-5 6-10 11-20 >20

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Anzahl der Bewerbungen

n =189

48

Absolventenumfrage

Berufseinstieg

Zahl der Bewerbungsgespräche ist geringFrage: Wie viele Bewerbungsgespräche hatten Sie?

Nach der Phase des Bewerbungsschreibens beginnt die Phase der Bewerbungsgespräche. Die WING-AbsolventInnen scheinen überzeugend zu sein, da 90% nicht mehr als 5 Bewerbungsgespräche führten. Rund 30% haben sogar nach dem ersten Bewerbungsgespräch ihre erste Anstellung erhalten.

27,5% 29,6%

33,9%

7,4%

1,1% 0,5%0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

1 2 3-5 6-10 11-20 >20

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Anzahl der Bewerbungsgespräche

n =189

Diese Daten haben sich im Vergleich zu den vorangehenden Statistiken kaum geändert.

49

Absolventenumfrage

Berufseinstieg

Anha

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num

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Stud

iere

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chte

vo

n W

ING

Was die WING‘ler beim Berufseinstieg verdienenFrage: Wie hoch war Ihr Bruttoeinstiegsgehalt?

Das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt der AbsolventInnen liegt zwischen 40.000 € und 45.000 €.

1%

5%

15%

32%

17%

13%

8%

4% 5%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

< 30.000 30.000- 35.000

35.000- 40.000

40.000- 45.000

45.000- 50.000

50.000- 55.000

55.000- 60.000

60.000- 65.000

> 65.000

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Einstiegsgehälter der Absolventen

n =186

Die oben dargestellten Werte entsprechen den Erwartungen der Studierenden (vgl. Studierendenumfrage Seite 21) und den Ergebnissen der Firmenumfrage (vgl. Firmenumfrage Seite 72). Die WING-AbsolventInnen brauchen also keine finanziellen Existenzängste zu haben. Hierbei ist zu beachten, dass einige AbsolventInnen ihre erste Beschäftigung im Ausland antreten.

50

Absolventenumfrage

Berufseinstieg

Gehalt erhöht sich schnellFrage: Um welchen Faktor hat sich Ihr Einstiegsgehalt in den ersten 5 Jahren circa

erhöht?

In den ersten fünf Jahren nach dem Berufseinstieg erhöht sich das Gehalt durchschnittlich um den Faktor 1,3- bis 2-fach. In einigen Fällen hat sich das Gehalt sogar mehr als verdoppelt.

51

Absolventenumfrage

Berufseinstieg

Anha

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mm

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num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Ein Drittel blieb dem Unternehmen treuFrage: Haben Sie Ihre erste Beschäftigung in demselben Unternehmen begonnen, in

dem Sie Ihre Abschlussarbeit geschrieben haben?

Da die Abschlussarbeit eine gute Möglichkeit ist, ein Unternehmen kennzulernen, haben 31% der AbsolventInnen nach der Abschlussarbeit ihre erste Beschäftigung im selben Unternehmen begonnen.

31%

69%

Ja

Nein

n = 189

Die Abschlussarbeit im Unternehmen zu schreiben, bietet Studierenden die Chance sich zu präsentieren und an Unternehmensabläufen mitzuwirken. Das Unternehmen kennt somit den Studierenden und kann sich sicher sein, dass dieser mit den wichtigsten Grundlagen im Unternehmen vertraut ist.

52

Absolventenumfrage

Derzeitige Tätigkeit

3.5 Derzeitige Tätigkeit

Hohe Zufriedenheit im BerufslebenFrage: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer momentanen Tätigkeit?

Mehr als drei Viertel der AbsolventInnen sind mit ihrer momentanen Tätigkeit im Beruf zufrieden. Nur ein geringer Anteil der Befragten ist mit der Tätigkeit unzufrieden.

3,2% 4,3%

12,3%

42,8%

37,4%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

45,0%

1. unzufrieden 2 3 4 5. sehr zufrieden

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Zufriedenheit mit der beruflichen Tätigkeit

n =187

53

Absolventenumfrage


Anha

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mm

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solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

UnternehmensgrößeFrage: Wie groß ist das Unternehmen in dem Sie arbeiten?

Zu etwa gleichen Teilen sind die AbsolventInnen in Großunternehmen oder mittelständischen Unternehmen tätig. Nur 8% arbeiten in einem Kleinunternehmen.

45%

47%

8%

Großunternehmen(>5.000 MA)

MittelständischesUnternehmen (51-5000MA)Kleinunternehmen (bis50 MA)

n = 186

Im Vergleich hierzu waren es 2012 nur 32% in Großunternehmen, 54% in mittelständischen Unternehmen und 14% in Kleinunternehmen.

54

Absolventenumfrage


40-45 Stunden pro WocheFrage: Wie viele Wochenstunden arbeiten Sie?

Die Umfrageteilnehmer geben an, dass sie durchschnittlich zwischen 40 und 45 Stunden in der Woche arbeiten. Nur 1,6% der Befragten geben an, mehr als 60 Stunden pro Woche zu arbeiten. Etwa 4% arbeiten weniger als 35 Stunden die Woche.

4,3%

24,7%

45,2%

16,7%

7,5%

1,6%0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

45%

50%

< 35h 35 - 40h 40 - 45h 45 - 50h 50 - 60h > 60h

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Stunden pro Woche

n = 186

In Hinsicht auf einen Arbeitsvertrag mit einer 35 oder 40 Stunden Arbeitswoche, machen die AbsolventInnen zwischen 1 und 10 Überstunden wöchentlich.

55

Absolventenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

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rmen

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geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Nur wenige in FührungspositionenFrage: Von wie vielen Mitarbeitern sind Sie der/die Vorgesetzte?

73% der Befragten geben an, dass sie keine Führungsposition besetzen. Etwa 6,6% sind der/die Vorgesetzte von mehr als 10 Mitarbeitern.

73,1%

12,6%7,7%

3,3% 3,3%0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

80,0%

0 1-5 . 5-10. 10-20 . >20

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Anzahl der Mitarbeiter

n = 182

Im Gegensatz zum Wunsch der Studierenden einmal Vorgesetzter zu werden, hat ein großer Teil der AbsolventInnen angegeben, bisher keine Führungsposition zu belegen (vgl. Studierendenumfrage Seite 22). Allerdings ist zu beachten, dass einige der AbsolventInnen sich noch nicht lange im Berufsleben befinden. Die Berufserfahrung spielt für Führungspositionen eine große Rolle.

56

Absolventenumfrage


Berufsfeld Vertrieb ist SpitzenreiterFrage: In welchem Berufsfeld sind Sie derzeit tätig?

Beim Thema Berufsfelder steht der Vertrieb mit knapp 25% an der Spitze, gefolgt von Forschung & Entwicklung (ca. 17%) und Marketing (ca. 13%). Die Spitzenreiter sind deshalb Marketing und Vertrieb, weil sich die AbsolventInnen größtenteils auf diese beiden Berufsfelder verteilen.

12,2%

1,7%

2,8%

2,8%

5,6%

6,1%

6,1%

6,1%

8,9%

8,9%

10,6%

11,7%

13,3%

17,2%

24,4%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%

Sonstiges

Personalwesen

Public Relations

Controlling

Einkauf/Logistik/Material

Redaktion/Dokumentation

Consulting

Produktmanagement

Service

Projektmanagement

Qualitätsmanagement

Produktion

Marketing

Forschung und Entwicklung

Vertrieb


Beru

fsfeld

n = 180

57

Absolventenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING


Ausreichende Praxiserfahrung im StudiumFrage: Hat die Praxiserfahrung im Studium für Ihr Berufsleben ausgereicht?

Die Praxiserfahrung im Studium war für 37% der AbsolventInnen ausreichend für ihr Berufsleben. Knapp 50% waren ihrer Meinung nach teilweise ausreichend vorbereitet. Die übrigen Befragten fanden die Praxiserfahrung aus dem Studium nicht ausreichend.

37%

49%

14%

ausreichend

teilweiseausreichend

nichtausreichend

n=194

Bei näherer Betrachtung der vorstehenden Statistik entsteht der Gesamteindruck, dass die AbsolventInnen rückblickend mit dem Verhältnis zwischen Theorie und Praxis zufrieden sind. Auch für ihren Berufseinstieg war die im Studium vermittelte Praxiserfahrung ausreichend, bzw. teilweise ausreichend (vgl. Absolventenumfrage Seite 58).

58

Absolventenumfrage


Gutes Verhältnis von Theorie und PraxisFrage: Waren Sie aus heutiger Sicht, rückblickend auf Ihr Studium, mit dem Verhältnis

von Theorie und Praxis zufrieden?

Fast 70% der AbsolventInnen waren rückblickend auf ihr Studium, mit dem Verhältnis von Theorie und Praxis zufrieden. Davon waren 20% sogar sehr zufrieden.

2,2% 6,0%

23,5%

48,1%

20,2%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

1. absolutunzufrieden

2. 3. 4. 5. sehr zufriedenAnza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Zufriedenheit mit dem Verhältnis von Theorie und Praxis während des Studiums

n = 183

59

Absolventenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Erleichterter Berufseinstieg durch mehr PraxisFrage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach mehr Praxisbezug im Studium geben?

Fast die Hälfte der AbsolventInnen ist sich einig: Sie hätten einen leichteren Einstieg ins Berufsleben gehabt, hätte es die Möglichkeit gegeben, während ihres Studiums mehr Praxiserfahrung zu sammeln. Nur etwa 10% sind der Meinung, dass der Praxisbezug im Studium ausreichend war.

2,8%

5,6%

8,3%

9,3%

12,0%

18,5%

43,5%

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Sostiges

Passenden Berufsweg �nden

Einschätzung des eigenen Könnens

Praxisbezug ist ausreichend

Praxis ist wichtiger als Theorie

Zusammenhang durch Erfahrung verstehen (aus Theorie undPraxis)

Berufseinstieg erleichtern


Grün

de fü

r meh

r Pra

xis im

Stud

ium

n = 108

60

Absolventenumfrage


Weniger Praxisbezug nicht sinnvollFrage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach weniger Praxisbezug im Studium geben?

Aus dieser Statistik geht deutlich hervor, dass weniger Praxisbezug auch bei den Absolventen nicht erwünscht ist. Der Hauptgrund für weniger Praxisbezug ist allerdings, dass die Theorie ein elementarer Grundbaustein ist, der nicht vernachlässigt werden darf.

8,9%

3,6%

14,3%

73,2%

0% 20% 40% 60% 80%

Sonstiges

bessere wissenschaftliche Ausbildung

Theorie nicht vernachlässigen

Praxisbezug sollte nicht weniger werden


Grün

de fü

r wen

iger P

raxis

bezu

g

n = 56n = 56

Wirklich stichhaltige Punkte für weniger Praxisbezug im Studium werden weitgehend nicht gesehen.

61

Absolventenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Theoriebezug im Studium ist ausreichendFrage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach mehr Theoriebezug im Studium geben?

Dass der Theoriebezug ausreichend war, gaben ca. 43% der AbsolventInnen an. Jedoch vertreten auch etwa 20% die Meinung, dass mehr Fachwissen benötigt wird und rund 16% schätzen die daraus folgende Hilfe im Berufsleben.

43,1%

19,6%

15,7%

9,8%

5,9%

5,9%

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Theoriebezug ist ausreichend (oder zu viel)

Mehr Fachwissen wird benötigt

Hilfe im Beruf

Gutes Grundwissen ist wichtig

Theorie sollte sich an der Praxis orientieren

Sonstiges


Grün

de fü

r meh

r The

orieb

ezug

n = 51

62

Absolventenumfrage


Spezifisches Wissen wird im Unternehmen vermitteltFrage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach weniger Theoriebezug im Studium geben?

Für weniger Theoriebezug im Studium spricht für etwa 20% der AbsolventInnen die Tatsache, dass Grundwissen wichtig ist. Ebenfalls sind etwa 20% der Befragten der Ansicht, dass die Theorie in der Praxis wenig bringt.

15,9%

9,1%

4,5%

4,5%

9,1%

15,9%

20,5%

20,5%

0% 5% 10% 15% 20% 25%

Theriebezug ist gut so wie es ist

Sonstiges

Nach Prüfungen zu schnell wieder vergessen

Theorie ist zu schnell veraltet

Mischung aus Theorie und Praxis ist wichtig

Im Beruf wird vieles nicht mehr benötigt

Theorie bringt in der Praxis wenig

Grundwissen ist wichtig, spezi�sches Wissen sollte erst imUnternehmen/Praxis angeeignet werden


Grün

de fü

r wen

iger T

heor

ie

n = 44

Die geringe Anzahl der Antworten spricht dafür, dass viele den Anteil der Theorie im Studium nicht verringern wollen, dies gaben auch ca. 15% an.

63

Absolventenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Mehr Praxisbezug in Marketing und VertriebFrage: Nennen Sie die Fächer, in denen Sie sich aus heutiger Sicht mehr Praxisbezug

gewünscht hätten?

Vertrieb steht an der Spitze der Fächer, in denen die AbsolventInnen sich mehr Praxisbezug gewünscht hätten, gefolgt von CAD und Marketing, die fast gleichauf sind.

10,4%2,4%2,4%

2,4%3,2%3,2%

4,0%4,8%

5,6%6,4%

7,2%7,2%

10,4%10,4%10,4%

11,2%12,0%

15,2%16,0%

21,6%

0% 5% 10% 15% 20% 25%

SonstigeRegelungstechnik

Produktmanagement

AutomatisierungstechnikPräsentationstechnik

Recht

Technische MechanikWerksto�e und Fertigung

Physik

QualitätsmanagementServicemanagement


Betriebliches RechnungswesenElektrotechnik

ElektronikProjektmanagement

Informatik

MarketingCAD

Vertrieb


Fäch

er

n = 125

Auch mehr Praxisbezug in Informatik wäre von Vorteil gewesen, da Informatik heutzutage eine große Rolle spielt. Da die AbsolventInnen zu einem großen Teil im Vertrieb und Marketing tätig sind (vgl. Absolventenumfrage Seite 56), stehen hier die technischen Fächer im Vergleich zu den Studierenden (vgl. Studierendenumfrage Seite 29) nicht mehr an erster Stelle.

64

Absolventenumfrage


Informatik sehr gefragtFrage: Nennen Sie die Fächer, in denen Sie sich aus heutiger Sicht eine umfangreichere

Behandlung der theoretischen Fachkompetenz gewünscht hätten?

In Informatik, Werkstoffe und Fertigung sowie Projektmanagement hätten sich jeweils mehr als 10% der AbsolventInnen eine umfangreichere Behandlung der theoretischen Fachkompetenz gewünscht.

15,1%

4,1%

4,1%

4,1%

4,1%

4,1%

5,5%

6,8%

6,8%

6,8%

6,8%

6,8%

8,2%

11,0%

12,3%

13,7%

0% 5% 10% 15% 20%

Sonstige

Regelungstechnik

Servicemanagement

Fremdsprachen

SAP

Vertrieb

Technische Mechanik


CAD

Mathematik


Marketing

Elektrotechnik

Projektmanagement


Informatik


Fäch

er

n = 73

Wie auch in der vorherigen Frage, ist Informatik weit oben dabei. Dies ist auf deren zunehmende Wichtigkeit zurückzuführen. Projektmanagement wird zwar umfangreich im Studium behandelt, aber hierbei kommt der Theorieanteil nach Ansicht der Absolventen zu kurz.

65

Absolventenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

AbsolventInnen gut auf Berufsleben vorbereitetFrage: Wie gut waren Sie auf die Tätigkeiten im Berufsleben vorbereitet?

Da es für Studierende immer sehr interessant ist, wie gut man auf das Berufsleben vorbereitet ist, wurde diese Frage den AbsolventInnen gestellt. Knapp 40% der AbsolventInnen haben angegeben, dass sie ausreichend vorbereitet waren. Über 50% gaben an, gut bis sehr gut vorbereitet gewesen zu sein.

0,6%

6,8%

38,1%

45,5%

9,1%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

45,0%

50,0%


Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Bewertung der Vorbereitung auf das Praxissemester

n = 176

66

Absolventenumfrage


Werkstudententätigkeit als zusätzliche PraxiserfahrungFrage: Welche Formen der externen Praxisvermittlung haben Sie während Ihres Studi-

ums genutzt?

Knapp die Hälfte der AbsolventInnen hat zusätzliche Praxiserfahrung durch eine Werkstudententätigkeit gesammelt. Außerdem haben fast 30% freiwillige Praktika absolviert. Etwa ein Viertel hat keine Möglichkeit der externen Paxisvermittlung wahrgenommen.

24,3%

9,6%

4,0%

4,5%

11,9%

28,8%

44,6%

0% 10% 20% 30% 40% 50%

keine

sonstige

studentische-Unternehmensberatung (IBC)

Unternehmensgründung

Trainee

freiwilliges Praktikum

Werkstudent


Art d

er ex

terne

n Pra

xisve

rmittlu

ng

n = 177

Die AbsolventInnen haben sich schon während ihres Studiums um mehr Praxiserfahrung bemüht, z. B. um im späteren Berufsleben Vorteile gegenüber anderen AbsolventInnen zu haben.

67

Absolventenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Absolventinnen und Absolventen bleiben WING treuFrage: Würden Sie noch einmal Wirtschaftsingenieurwesen studieren?

Sehr erfreulich ist, dass 85% aller AbsolventInnen wieder Wirtschaftsingenieurwesen studieren würden.

85%

15%

ja nein

n=176

68

Absolventenumfrage




69

Firmenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

4. Firmenumfrage

4.1 Erfahrung WING-Absolventen .....................................................70

4.2 Allgemein.....................................................................................72

4.3 Internationalisierung ...................................................................75


70

Firmenumfrage

Erfahrung WING-Absolventen

4.1 Erfahrung WING-Absolventen

Positive Erfahrungen mit WING‘lernFrage: Wie sind Ihre Erfahrungen mit Studierenden der Fakultät WING?

Die befragten Unternehmen sind zufrieden mit WING-Studierenden. Ob als Praktikant, Absolvent, Thesis-Schreiber oder als Werkstudent, geben sie offenbar ein überaus gutes Bild ab.

0,0% 4,3% 0,0%

69,6%

26,1%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

80,0%


Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Bisherige Erfahrungen mit Studierenden der Fakultät WING

n = 23

71

Firmenumfrage

Erfahrung WING-Absolventen

Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Vorteile durch Praxissemster im UnternehmenFrage: Bevorzugen Sie AbsolventInnen, die bei Ihnen ein Praxissemester absolviert

haben?

Über 90% der Firmen bevorzugen Studierende, die ihr Praxissemster in ihrem Unternehmen absolviert haben.

0,0% 0,0%

8,3%

50,0%

41,7%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

1. nein 2 3 4 5. ja, auf jeden Fall

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Werden Absolventen bevorzugt, die im Unternehmen ihr Praxissemester absolviert haben

n = 24

72

Firmenumfrage

Allgemein

4.2 Allgemein

Einstiegsgehalt wie erwartetFrage: Welches Bruttoeinstiegsgehalt zahlen Sie durchschnittlich AbsolventInnen mit

einem Bachelorabschluss?

Im Durchschnitt bezahlen die Firmen den AbsolventInnen mit einem Bachelorabschluss 40.000 € - 45.000 €.

0,0%

28,6%

38,1%

19,0%

9,5%

4,8%

0,0%0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

< 35.000€ 35.000 -40.000€

40.000 -45.000€

45.000 -50.000€

50.000 -55.000€

55.000 -60.000€

> 60.000€

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

n

Bruttoeinstiegsgehalt in €

n = 21

Keine der befragten Firmen gibt an, weniger als 35.000 € oder mehr als 60.000 € Bruttoeinstiegsgehalt zu bezahlen. Bei den Absolventen gaben allerdings 5% an, mehr als 60.000 € pro Jahr als Einstiegsgehalt verdient zu haben (vgl. Absolventenumfrage Seite 49).

73

Firmenumfrage

Allgemein

Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Automobil und Elektrotechnikbranche sind gut vertretenFrage: In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig?

Über 50% der befragten Unternehmen sind Automobilzulieferer oder in der Elektrotechnik tätig, gefolgt vom Maschinen- und Anlagenbau mit etwa 20%.

15,4%3,8%3,8%3,8%3,8%

7,7%7,7%7,7%

11,5%15,4%

19,2%26,9%26,9%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%

SonstigesChemie/Pharma

Umwelttechnik/RecyclingVerpackungstechnik

HandelLuft-/Raumfahrttechnik

Medien/WerbungMedizintechnik

Telekommunikation/ITAutomatisierungstechnik

Anlangen-/MaschinenbauElektrotechnik

Automobilbau/Zuliefererbetrieb


Bran

che

n = 26

74

Firmenumfrage

Allgemein

Großteil sind MittelständlerFrage: Wie viele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen?

Der Großteil der befragten Unternehmen beschäftigt zwischen 51-500 Mitarbeiter. Nur wenige sind Kleinunternehmen (1-50 Mitarbeiter) und Großunternehmen (>5000 Mitarbeiter).

12,5%

50,0%

20,8%

8,3% 8,3%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

< 50 51-500 501-2500 2501-5000 > 5000

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Anzahl der Mitarbeiter

n = 24

75

Firmenumfrage

Internationalisierung

Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

4.3 Internationalisierung

Englisch ist unverzichtbarFrage: Für wie wichtig halten Sie die unten genannten Fremdsprachen im Berufsleben?

Die Sprache Englisch hat für mehr als 90% der befragten Unternehmen eine sehr große Bedeutung. Keines der befragten Unternehmen empfindet die Sprache Englisch als unwichtig. Dies ist auf die stetige Internationalisierung zurückzuführen.

56,5%

39,1%

17,4%

17,4%

34,8%

30,4%

52,2%

30,4%

4,3%

13,0%

26,1%

26,1%

39,1%

0,0%

8,7%

8,7%

13,0%

4,3%

4,3%

91,3%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Russisch

Französisch

Chinesisch

Spanisch

Englisch


Wich

tigke

it de

r jewe

iligen

Fre

mdsp

rach

e

1. unwichtig

2

3

4

5. sehr wichtig

n = 24

76

Firmenumfrage



Theoretische Fachkompetenz gefragtFrage: In welchem Verhältnis sollten im Studium Theorie und Praxis Ihrer Meinung

nach stehen?

Die Firmen gewichten die theoretische Fachkompetenz mit 42%. Die praktische Fachkompetenz und die Praxis Anwendungen sind etwa gleich auf. Dieses Ergebnis deckt sich mit dem der Studierenden.

42%

30%

28% Theore�scheFachkompetenz

Prak�scheFachkompetenz

Praxis Anwendungen

n=25

77

Firmenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Praxisbezug hilft Zusammenhänge zu verstehenFrage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach mehr Praxisbezug im Studium geben?

Damit die Studierenden den Zusammenhang zwischen Praxis und Theorie im Studium besser verstehen, wünschen sich die Firmen mehr Praxisbezug im Studium. Dieser würde den AbsolventInnen auch den Einstieg ins Berufsleben erleichtern.

4,8%

9,5%

9,5%

9,5%

14,3%

23,8%

28,6%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%

Besserer Lerne� ekt als reine Theorie

Einschätzung des eigenen Könnens

Passenden Berufsweg �nden

Früher gab es zwei Praxissemester,heute mangelt es an Praktika

Praxis ist oft anders als Theorie

Berufseinstieg erleichtern

Zusammenhang verstehen(aus Theorie und Praxis)


Grün

de fü

r meh

r Pra

xis im

Stud

ium

n = 21

78

Firmenumfrage


Auf keinen Fall weniger PraxisbezugFrage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach weniger Praxisbezug im Studium geben?

Erwartungsgemäß sind sich die Firmen einig: 100% von ihnen sind gegen weniger Praxisbezug im Studium.

100%

Praxisbezug solltenicht wenigerwerden

n=11

Weniger Praxisbezug im Studium würde für die Firmen bedeuten, mehr Zeit dafür aufwenden zu müssen, die Studierenden an die praktischen Vorgänge im Unternehmen heranzuführen.

79

Firmenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Theoriebezug ist ausreichendFrage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach mehr Theoriebezug im Studium geben?

Die Firmen sind sich überwiegend einig, dass der Theoriebezug im Studium ausreichend ist. Dennoch ist auf gutes Grundwissen nicht zu verzichten.

61,5%

30,8%

7,7%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

Theoriebezug ist ausreichend Gutes Grundwissen ist wichtig Zusammenhänge verstehen

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Gründe für mehr Theorie im Studium

n = 13

Firmen setzen vor allem auf die Vermittlung eines guten Grundwissens, dies deckt sich mit den Angaben der AbsolventInnen, die ebenfalls die Wichtigkeit von Grund- und Fachwissen betonen (vgl. Absolventenumfrage Seite 61).

80

Firmenumfrage


AbsolventInnen sind gut vorbereitetFrage: Wie gut sind Studierende (insbesondere der HFU) auf Ihre Tätigkeiten im Berufs-

leben vorbereitet?

Aus der Statistik geht hervor, dass unsere WING-AbsolventInnen gut auf ihre Tätigkeiten im Berufsleben vorbereitet sind. Lediglich etwa 5% sind der Ansicht, die Studierenden werden schlecht auf die Tätigkeit im Berufsleben vorbereitet.

0,0%

5,3%

36,8%

47,4%

10,5%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

45,0%

50,0%


Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Vorbereitung der Studierenden auf die Tätigkeiten im Berufsleben

n = 19

81

Firmenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Praxissemester machen das RennenFrage: Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Fakultät Wirtschafts-

ingenieurwesen und ihren Studierenden bieten Sie an?

Wie zu erwarten war, bieten die Firmen überwiegend Praxissemester und Abschlussarbeiten als Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Studierenden an.

42,9%

42,9%

57,1%

61,9%

90,5%

95,2%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Projektstudien

Trainee

Exkursionen/Firmenbesichtigungen

Werkstudent

Abschlussthesis

Praxissemester


Art d

er Z

usam

mena

rbeit

n = 21

82

Firmenumfrage


Praxiserfahrung durch TraineeFrage: Warum beschäftigen Sie Trainees?

Die Firmen, die Trainees beschäftigen, tun dies, damit die Studierenden mehr praktische Erfahrung sammeln können.

Diese Praxiserfahrung während des Studiums ist für die Firmen daher von Vorteil, da die Trainees das Unternehmen und die dortigen Prozesse nach dem Studium bereits kennen. Im Gegensatz zu anderen Studierenden, müssen die Trainees nicht mehr eingelernt werden. Besonders an den Trainees ist ihre zusätzliche praktische Erfahrung durch ein weiteres Praxissemester.

44,4% 44,4%

22,2% 22,2%

0,0%

5,0%

10,0%

15,0%

20,0%

25,0%

30,0%

35,0%

40,0%

45,0%

50,0%

Studenten praktischeErfahrung vermitteln

Kontaktknüpfung/Bindung ans Unternehmen

Neue Impulsedurch Studenten

Attraktiv für beide Seiten

Anza

hl de

r Befr

agten

in P

roze

nt

Gründe für das Traineeprogramm

n = 9

83

Firmenumfrage


Anha

ngKo

mm

enta

reFi

rmen

umfra

geAb

solv

ente

num

frage

Stud

iere

nden

umfra

geDi

e Ge

schi

chte

vo

n W

ING

Kontakte knüpfen als WerkstudentFrage: Warum beschäftigen Sie Werkstudenten?

Mehr als die Hälfte der Unternehmen nutzen Werkstudentenstellen, um Studierende zu binden und ihnen die Möglichkeit zur Kontaktknüpfung zu bieten.

54,5%

36,4%

27,3% 27,3%

0,0%

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Kontaktknüpfung/Bindung ans

Unternehmen

Gute U nterstützungim Unternehmen/Tagesgeschäft

Studenten praktischeErfahrung vermitteln

Neue Impulsedurch Studenten

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Gründe für Werkstudenten

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Firmenumfrage


Studierende an Hochschule auf Platz 1Frage: Studierende welcher Hochschulart bevorzugen Sie?

Die befragten Unternehmen bevorzugen überwiegend die Studierenden von Fachhochschulen. An zweiter Stelle stehen hier die Dualen Hochschulen. Die Universitäten landen in diesem Ranking auf dem letzten Platz.

6,3%

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Hoch

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5. Kommentare aus den Umfragen

5.1 Kommentare der Studierenden ...................................................86

5.2 Kommentare der Absolventen .....................................................91

5.3 Kommentare der Firmen ..............................................................95

86


Kommentare der Studierenden

5.1 Kommentare der Studierenden

Frage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach mehr Praxisbezug im Studium geben?

� Höhere Abgrenzung zu Universitäten

� Weil die theoretischen Ansätze zwar wichtig sind, aber ohne die praktische Umsetzung zu schnell in Vergessenheit geraten

� Der Praxisbezug zeigt Defizite im Verständnis der Theorie auf und zeigt somit bei reflektierter Denkweise die Wissenslücken auf.

� Es ist von Vorteil zu wissen, wie man mit dem gelernten Theorie-Wissen umgehen soll.

� bessere Vorstellung bzw. Klarheit der Aufgabe

� Damit man während dem Studium schon Einblicke in die Praxiswelt bekommt und sich die theoretischen Teile besser vorstellen und anwenden kann.

� Da dies näher an der Realität ist und so auch schneller theoretische Inhalte vermittelt werden können

� Weil es die Studenten auf das vorbereitet, was sie tatsächlich einmal machen werden.

� Um abstrakte Gedankenstrukturen besser zu verstehen.

� Da Praxisbezug hilft, die Theorie zu festigen und vorallem langfristig im Kopf abrufen zu können. Zudem hilft Praxis später im Berufseinstieg.

� Mehr Spaß am Lernen

� Handlungserfahrung steigert den Marktwert auf dem Arbeitsmarkt

� Schnellerer Aufstieg in Leitungspositionen

� Schnellere Konfrontation mit den wahren Vorgängen des tatsächlichen Lebens

� Um das Bulemielernen zu verhindern und stattdessen die gelernten Dinge auf längerer Zeit im Gedächtnis zu behalten

� Man kann theoretisch Gelerntes besser verinnerlichen, sich besser vorstellen und schonmal selbst ausprobieren.

� Wenn man Theorie praxisbezogen einsetzt, bekommt man eine bessere und weitreichendere Vorstellung/Erfahrung und kann es sich besser merken.

� Um Kreativität zu fordern! Start-ups sollten mehr beworben werden, anstatt nur auf das Arbeiten im Großkonzern zu fokussieren.

� Oft profitiert man (menschlich sowie beruflich) davon, dass man in vielen Bereichen schon Erfahrung gesammelt hat.

� Nur Praxisbezug bereitet letztendlich optimal auf das Berufsleben vor.

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� Theorie schön und gut, jedoch lernt man in der Praxis einfach am meisten (siehe Praxissemester).

� Durch die Praxis wird die Theorie viel verständlicher. Hier hilft auch schon eine anschauliche Vorlesung mit kleinem Praxisbezug.

� Durch Anwendung werden Sachverhalte am einfachsten vermittelt. (learning by doing.)

� learning by doing

� Theorie allein ist das eine, aber in Kombination mit der Praxis bleibt das Gelernte länger in Erinnerung und kann besser angewendet werden.

� Da man in der Praxis das Notwendige besser erlernt und dann auch durch die Erfahrung besser eingesetzt werden kann

� Weil der theoretische Teil ohne den Praxisbezug wertlos, wenn nicht sogar schädlich ist. Das Verinnerlichen der Theorie löst den eigenen Verstand ab.

� An einem konkreten Beispiel lernt man mehr. Lieber 1 Mal selber machen als 10 Mal nur davon hören

� Praxisbezug sollte deutlich reduziert werden. ECTS-Verteilung auf Methodenkompetenz (Semesterprojekte etc.) steht in keinem Verhältnis zu theoretischen Grundlagen in MINT-Fächern. Mathe 1 und 2 haben z.B. gerade mal 9 ECTS -> Keine fundierte Grundlage für Masterstudium. Die Liste ist lang.

� Starke Gewichtung der Methodenkompetenz ermöglicht „schlechten“ Studenten für ihre Verhältnisse überdurchschnittlich gute Noten -> Noteninflation

� Nur durch eigenes Erlernen und praktisches Anwenden lernt man

� Interessanter, man lernt mehr in der Anwendung und versteht es of besser

� „Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere mich. Lass es mich tun und ich verstehe.“ Konfuzius 553-473 v. Chr.

� Für eine bessere Vorbereitung auf das Berufsleben, jedoch sollte deshalb der theoretische Teil nicht an Wichtigkeit verlieren. Nur durch die theoretischen Grundlagen und das Wissen ist eine gute praktische Umsetzung möglich

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Frage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach weniger Praxisbezug im Studium geben?

� Um ein höheres fachliches Wissen zu erhalten

� Um mehr in die Tiefe des wissenschaftlichen Hintergrunds zu gehen

� Praxisbezug neben den Vorlesungen beinhalten sehr viel Zeit, die man zusätzlich investieren muss

� Da manche Fächer gar nicht so viel Praxisbezug benötigen, sondern eher auf der Theorie basieren

� Mehr theoretische Grundlagen schaffen im Bachelor, mehr Praxisbezug erst im Master

� Theorie ist und bleibt die Grundlage, die immer ausreichend vorhanden sein muss

� Um das theoretische, akademische Niveau (höher als Ausbildung etc.) aufrecht zu erhalten.

� Praxisbezug kostet viel Zeit. Es wird weniger Wissen vermittelt.

� Das Studium umfasst genügend Praxisbezug und Projektmanagement. Der Fokus sollte wieder mehr auf inhaltliche Aspekte gelegt werden, um sich von einer Ausbildung abheben zu können.

� Um höheres Wissen zu erreichen. Die praktischen Erfahrungen kommen dann individuell im Beruf dazu.

� In Fächern wie Elektrotechnik bringt mich die Praxis in den Laboren nicht viel weiter. Habe das Gefühl, dass die Theorie zu unvollständig war und ich daher in der Praxisanwendung überfordert gewesen bin.

� In den technischen Vorlesungen sollte zumindest bei MVB der Praxisteil etwas weniger werden, da man das im Marketing oder dem Vertrieb nicht zwingend benötigt

� Das Studium sollte keine Ausbildung + sein!

� Im Arbeitsleben entwickelt man sich auch so schnell weiter. Studierende sollten nicht vorschnell in einen Job getrieben werden. Bisher wird alles auf ein Leben im Großkonzern ausgerichtet.

� Wenn man mal Professor an einer Universität werden will ohne jegliche Ahnung von der Praxis

� Um mit Universitäten vergleichbar zu sein.

� Das Studium schafft eine theoretische Grundlage

� Der theoretische und wissenschaftliche Teil kam mir manchmal zu kurz.

� Vorteil wäre also, dass der Fokus auf dem theoretischen Wissen liegt. Jedoch ist es auch wichtig zu wissen, wie man es praktisch umsetzen kann.

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� Praxisbezogene Vorlesungen sollten nicht überwiegen. Sonst sehe ich keinen Grund, weniger praxisbezogene Vorlesungen zu organisieren.

� Bin ich absolut dagegen. Je mehr Praxisbezug desto besser.

Frage: Wie kann man Ihrer Meinung nach Theorie im Studium besser mit der Praxis verzahnen?

� Workshop

� Exkursionen

� Weiterführende WPV

� Zertifikate

� Mit Fallstudien.

� Fallbeispiele in die Vorlesungen mit einbauen. Zulassungsbeschränkungen für das Grundstudium einführen, um kleinere Studiengruppen zu bekommen. Dies würde für eine immense Verbesserung der Vorlesungen führen, da die Professoren mehr auf die Studierenden eingehen könnten. Desweiteren wären die Studenten, die den Studiengang gewählt haben weil niemand anders sie angenommen hätte, nicht anwesend und würden durch unnötige Unterhaltungen die Vorlesungen stören. Dadurch könnte ein besserer Praxisbezug geschaffen werden, da die Dozenten viel speziellere Themen lehren könnten.

� Die Kompetenzen, die wirklich später anfallen, in den Mittelpunkt rücken, theoretisch durchsprechen und so viele Übungen wie nötig machen

� Mehr Übungen mit Anwendungen aus der Praxis

� Abschnitte zunächst in der Theorie durchsprechen; anschließend in der Praxis umsetzen; zum Ende des Semesters dann nochmal evtl. eine weitere Übung anstatt einer Klausur

� Arbeitslabor, nach Vorbild TU München. Dort gibt es einen Werkstattraum für Studenten mit kostenlosen Materialien.

� Mit externen Gästen in dem betroffenen Bereich Workshops organisieren

� Reale Beispiele aus der Praxis anhand der Theorie erklären.

� Mehr Projekte in der Industrie, bspw. kleine Wettbewerbe mit konkurrierenden Projektgruppen, die ein Projekt einer Firma bearbeiten, das Beste wird umgesetzt im Unternehmen

� Viele Blöcke des gleichen Fachs auf mehrere Tage/Wochen komprimiert , sodass man sich voll auf dieses Fach/Modul konzentrieren kann und dabei ein Mix aus z. B. morgens Vorlesung und mittags Anwendungen/Projekte, nach einigen Tagen/Wochen dann Wechsel zu einem anderen Fach, usw.

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� Bezahlte Projekte z.B. Bau von Vorlesungsmaterialen oder Versuchsmustern oder Hiwi-Jobs, die „unnütze“ Nebenjobs wie Putzen, Barkeeper, Regale füllen etc. ersetzen würden.

� Anwendungsorientierte Hausarbeiten wie IGM, bei welchen theoretische Methoden auf ein konkretes Beispiel angewendet werden.

� Weniger Klausuren, mehr Hausarbeiten im Stile von Fallstudien

� Vorlesung aufteilen 50% Theorie und 50% Praxis

� Praxis direkt in der Vorlesung mit Übungen

� Zusätzlicher Theorieinput unmittelbar vor einen Labor

� Regelmäßigkeiten einbauen: z. B. 2 Vorlesungen Theorie, dann 1 Vorlesung Praxis --> 2 Vorlesungen Theorie, dann 1 Vorlesung Praxis

� Durch Kooperation mit Unternehmen, um einen Einblick in praktische Anwendungen zu erhalten

Frage: Warum nutzen Sie keine der genannten Möglichkeiten? (Externe Praxis-vermittlung)

� Zu großer Aufwand

� Da ich schon einen Nebenjob habe.

� Zeitmangel, vor allem in höheren Semestern und gegen Ende eines Semesters

� Bisher kein passendes Angebot

� Da ich von vielen Angeboten nichts mitbekomme

� Bis auf das Praxissemester und die Thesis keine externe Praxiserfahrung, da während den Semestern keine Zeit dafür ist

� keine/wenig Angebote

� zeitlich schwer vereinbar

� noch nicht in Betracht gezogen

� Keine Interesse daran

� Keine Zeit + zu spät von der Möglichkeit eines Trainee Programms erfahren

� Wusste nicht, dass es welche gibt.

� Zu Unflexibel während der Vorlesungszeit

� Nicht genügend informiert

� Stelle nicht bekommen.

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Kommentare der Absolventen

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5.2 Kommentare der Absolventen


� Unter Berücksichtigung einer abgeschlossener Berufsausbildung war der Praxisbezug während des Studiums absolut ausreichend.

� Unternehmen sind auf der Suche nach Mitarbeitern, die Berufserfahrung haben. Mit mehr Praxisbezug würde man sich im Bewerbungsprozess von andern Absolventen abheben.

� Um eine bessere Einschätzungsgabe zu erhalten.

� Theorie ist das eine, Praxis noch einmal etwas anderes.

� Dadurch, dass ich keine vorangegangene Berufsausbildung absolviert hatte, hat mir dieses zusätzliche Praxissemester geholfen, die Prozesse und Aufgaben in den unterschiedlichen Bereichen besser kennenzulernen, und somit mir ein Bild zu machen, in welcher Abteilung ich gerne später mal arbeiten würde.

� Man sollte die Regelstudienzeit erhöhen und die Praxiserfahrung als Wirtschaftsingenieur intensiver leben - Bspw. kaufmännisches Praktikum (Einkauf, Vertrieb, Finanzen, Controlling) und ein rein technisches bzw. Projektstudium wäre sinnvoll. Des Weiteren sollte man mehr im Bereich Finanzmathematik einsteigen.

� Gerade im Bewerbungsverfahren wird sehr auf vorhandene Praxiserfahrung wert gelegt. Für den Studenten/Absolventen bedeutet die Praxiserfahrung Sicherheit und Selbstvertrauen zum Start ins Berufsleben. Auch kann man sich besser einschätzen, sich besser verkaufen und Stärken und Schwächen einschätzen. Gerade zu Beginn des Studiums hilft einem Praxiserfahung, Weichen zu stellen, um „Lücken“ zu schließen und sich gezielt weiterzuentwickeln (weiterzubilden)

� Selbsteinschätzung steigern

� Weil die Praxis im Berufsleben ganz anders aussieht als die Theorie im Studium und man das Gefühl hat man fängt erstmal wieder von vorne an.

� Learning by doing

� Sonst ist die Wahrscheinlichkeit zu hoch, einen komplett falschen Beruf zu ergreifen - wie bei mir der Fall

� Weil nur so Praxiserfahrung entstehen kann. Außerdem ist es eine gute Orientierung zur späteren Berufswahl.

� Theorie ist elementar wichtig für die „Basis“ aber nur durch die Praxis weiss man, welche Dinge für einen wichtig sind und man hat einen leichteren Übergang zwischen Studium und ersten Job

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� Weil für Ingenieure grundlegende Praxisbezüge sehr wichtig sind. Besonders Grundlagen, welche während einer Ausbildung gelehrt werden.

� Theorie und Praxis sind immer unterschiedlich. In den meisten Fällen wird theoretisch der einfachste Fall betrachtet.

� Man wird von Kollegen bzgl. Fachwissen und Praxisbezug geschätzt

� Mehr Praxisbezug ist für das effektive Lernen unersetzlich. Man versteht manche komplexen Sachverhalte erst, wenn man sie selbst angewendet hat, die Ergebnisse dokumentiert und sich mit dem Thema tatsächlich beschäftigt und nicht nur Fakten innerhalb eines Monats bis zur Prüfung in sich frisst und nach der Prüfung sofort wieder vergisst, weil man sich gleich auf die nächste Prüfung am nächsten Tag vorbereiten bzw. wiederholen muss. Dabei bleibt maximal ein Bruchteil des Gelernten dauerhaft im Kopf.

� Weil dies einfach der Realität entspricht. 90% meiner erlenten Theorie habe ich nie wieder benötigt.

� Ein technischer Redakteur muss das, was er beschreiben will, auch verstehen und mit seinen Ansprechpartnern auf Augenhöhe sprechen können.

� Direkte Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse erhöht den Lernerfolg

� Abgleich was wirklich wichtig ist und wo eigene Stärken liegen

� Erhalten dadurch einen besseren Einblick in die möglichen Aufgaben, Verantwortungen, Herausforderungen, etc.

� Zur Verinnerlichung von gelernten. Lernen am Objekt. Impulse setzen und sich selbst ausprobieren.

� Praktische Erfahrungen sind bei der Einstellung das Kriterium Nummer 1!

� Die Theorie liefert die Basis, aber ohne die Möglichkeit das Gelernte in der Praxis umzusetzen, hilft dies wenig. Letztenendes kommen in der Prais auch viele Dinge auf einen zu, die man theoretisch nicht erlernen kann. Viele unvorhergesehene Ereignisse, die schnelle Lösungen, Erfahrung und die Möglichkeit zu improvisieren benötigen. Da wird man nie ganz drauf vorbereitet sein, aber mehr Praxis bieten die Chance, mehr Routine in der Handhabung solcher Situationen zu erwerben.

� Höhere Chancen am Arbeitsmarkt

� Die Praxis spiegelt stets die aktuelle Realität im Berufsleben wieder. So hat man eine genauere Vorstellung von seiner späteren Tätigkeit.

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Frage: Warum sollte es Ihrer Meinung nach weniger Praxisbezug im Studium geben?

� Unter Berücksichtigung einer abgeschlossener Berufsausbildung, war der Praxisbezug während des Studiums absolut ausreichend.

� Es gibt keinen Grund � Fokus auf den „richtigen“ Praxisbezug ist elementar! � Theoretische Grundlagen sind ebenso wichtig � mehr Praxisbezug geht immer auf Kosten von weniger Know-How � Bessere wissenschaftliche Ausbildung an der FH � Manche Aspekte müssen auch rein theoretisch betrachtet werden. Gerade um neue Inno

vationen zu entwickeln, braucht es viel theoretisches Wissen, dass noch nicht angewendet wurde

� Vertiefung Theorie � Sollte es eine verpflichtende Berufsausbildung vor dem Studium geben, kann mehr in die

Übermittlung des theoretischen Wissens gesteckt werden � Theoretische Grundlagen, vor allem im technischen Bereich, sind wichtig als Basis für den

Beruf. � Teilweise wäre etwas mehr TheorieTiefe hilfreich gewesen. � Manche Fächer wie z.B. Mathematik, Physik, oder Schwingungslehre sollten stärker

vertieft werden. � um empirisches Arbeiten stärker zu erlernen � um Abstand zu „festgefahrenen Prozessen“ zu gewinnen � Gar nicht; weniger Praxisbezug halte ich für realitätsfremd und nicht was kleine Unterneh

men und der Mittelstand benötigen. Es werden Fachkräfte benötigt, die sofort produktiv durchstarten können. Praxisbezug im Studium meines Erachtens nur kürzen, falls eine abgeschlossene Berufsausbildung vorweggegangen ist.

� Mehr Theorie ist zu bevorzugen. Praxiserfahrung kann man sich auch in Eigenregie erarbeiten. Labore etc. lieber als Wahlveranstaltung.

� Theorie und Praxis müssen ausgewogen sein. Das eine geht nicht ohne das andere, keines darf

� Damit man sich auf seine Fächer konzentrieren kann

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Frage: Wie kann man Ihrer Meinung nach die Theorie im Studium besser mit der Praxis verzahnen?

� Mehr aktuelle Beispiele aus dem Berufsleben. Keine Folien auflegen, welche älter als 10 Jahre sind in sich täglichen verändernden Fächern wie Marketing -> Online Marketing wurde nicht abgedeckt

� Sehr gut erscheint das TraineeProgramm, welches noch mehr vorangetrieben werden sollte

� Vorträge / Workshops mit Fachleuten aus der Praxis in die Vorlesungen einbinden

� WING Tage als Pflichtveranstaltung einführen (bspw. jede/r Student/in muss innerhalb seines Studiums an xy Anzahl an WING-Tage Veranstaltungen teilnehmen)

� Workshops, Fallstudien, Praxisvorträge

� Ein- bzw. zweitägige Klein-Projekte direkt im Unternehmen.

� Zweites Praxissemester über 26 Wochen (halbes Jahr)

� Mehr durch Unternehmen gestützte Projekte!

� Externe Fallstudien in Verbindung mit theoretischen Modelle, Open Talks mit Industrieexperten

� Interdisziplinäre Projekte mit dem I Bau im Rahmen von Projektmanagement. WINGler und ITler werden in Gruppen eingeteilt und entwickeln zusammen eine App bzw IT-Dienstleistung. Am besten noch durch Unterstützung des Entrepreneurship Programms der hsu. Das hätte ein riesiges Potential für Ausgründungen und wäre einmalig in Deutschland

� Absolventen in spannenden Funktionen und Tätigkeiten animieren, Vorlesungen zu halten und evtl. Projekte anzubieten. Viele Unternehmen sind interessiert an Kooperationen mit FH´s. Des Weiteren gibt es viele Absolventen die gerne Vorlesungen halten würden.

� Durch echte Unternehmensprojekte. Nicht durch ein weiteren „laboartigen Versuch“. Bei meinem Master an der Hochschule Trier wurden Projekte in Laboren durchgeführt, in denen tatstächliche Industrieaufträge eingingen oder man war extern bei Unternehmen beschäftigt.

� Mehr eigenständige Projekte intensivere und professionellere Vorbereitung zum Thema Präsentationen, Ansichten der Professoren sehr theoretisch, hat praktisch nichts mit dem Alltag zu tun.

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� Studenten können durch mehr Praxisbezug Zusammenhänge besser verstehen und abwägen, welche neuen, theoretischen Ansätze in Unternehmen umsetzbar sein könnten

� Hilfreich im Mittelstand, muss nicht nur wissen, wie etwas entworfen wird sondern auch produziert wird - persönl. Akzeptanz des WING in der Produktion

� viele Studierende waren vorher nie in einem Unternehmen, erste Erfahrungen sammeln � die Studierende wissen dadurch schneller, welcher Beruf zu ihnen passt und wo sie später

arbeiten möchten � weil man durch die Praxis wesentlich besser lernen kann, als durch reine Theorie. � Damit UN weniger Einlern-Aufwand haben und ggf. eher Absolventen einstellen; damit

Studierende wissen, wie es in der Realität abläuft, damit Studierende wissen, für was sie studieren

� Kennenlernen der eigenen Fähigkeiten und Stärken � Bessere Orientierung für spätere Berufslaufbahn

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6. Anhang

6.1 Studierendenumfrage ..................................................................98

6.2 Absolventenumfrage .................................................................112

6.3 Firmenumfrage...........................................................................125

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Studierendenumfrage

6.1 Studierendenumfrage

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WING-STATISTIK 2018Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen

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nHochschule FurtwangenFakultät WirtschaftsingenieurwesenRobert-Gerwig-Platz 178120 Furtwangen

07723 [email protected]

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Räume


Semestergröße


n = 196

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Product Engibeering

Service Management

Product Innovation


n=661

WING-Statistik 2018 · PE-Statistik, im Turnus von zwei Jahren erstellt. Die Erstellung der...

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