Winter 2013/2014
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„Frisch gekocht“:ab Jänner 2014
schwingt Elisabeth Engstler im orF den kochlöffel.
Kochen, Stricken, Basteln: Omas Handarbeiten
und alte Rezepte sind bei den Jungen „in“. Elisabeth Engstler
geht mit uns dem Trend auf den Grund.
Im Trend:
Wie von Oma
selbst gemacht
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Kennung AT und die zweistellige Prüfzi� er.
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Die Liebe einer PrinzessinSie war die „Königin der Herzen“ und ihr früher Tod machte sie zur Legende: Lady Diana schaffte es, die starren Strukturen des Windsor-Königshauses zum Schwanken zu bringen. Sie berührte durch ihre natürliche Art und Warmherzigkeit. In „Diana“ – ab 10. Jänner 2014 in den Kinos – spielt Naomi Watts (o.) brillant die englische Prinzessin in den letzten beiden Lebensjahren. Auf Schritt und Tritt von Paparazzi verfolgt scheint ihre zunächst noch heimliche Liebe zu einem Herz-spezialisten nicht gerade unter einem glücklichen Stern zu stehen …
Denksport im QuadratVor 100 Jahren wurde in der „New York World“ jener Tüftelspaß das erste Mal abgedruckt, der bis heute Alt und Jung in seinen Bann
zieht: das Kreuzworträtsel. Knifflige Denksportaufgaben waren schon zuvor in den geselligen Runden des Bürgertums sehr beliebt. Der moderne Zeitungsdruck machte schließlich den Rätselspaß allen zugänglich.
StraßenflitzerMuriel Davis ist eine von zehn
100-Jährigen in Australien, die noch ihren Führerschein besitzen.
„Autofahren war für mich immer Symbol meiner Unabhängigkeit und Freiheit“, räumt Muriel ein. Und: „Ich hatte noch nie einen Unfall.“ Ihr Auto möchte Davis
aber nun verkaufen, weil „heute zu viele Verrückte auf den
Straßen unterwegs sind“. Mehr zur aktuellen Debatte rund um
Senioren-Fahrtests auf Seite 16.
„Ich kann Liebe geben. Das macht
mich glücklich.“ l a d y d i a n a
Lady Diana: Ihre Warmherzigkeit machte sie zur „Königin der Herzen“
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Die beiden Dokumentationsreihen – erstmals in den 1980er Jahren gezeigt – wurden völlig neu bearbei-tet, mit neuen wissenschaftlichen und historischen
Erkenntnissen aktualisiert und technisch auf die heutigen Standards gebracht. Die Zuseher honorierten dies mit her-vorragenden Einschaltquoten.
Anfang des Jahres erschien die DVD-Edition „Österreich I“ und der ORF schloss mit dem Pensionistenverband eine Kooperation ab – die DVD-Box war für PVÖ-Mitglieder zum Vorteilspreis erhältlich. Der Erfolg war sensationell: Über 15.000 Boxen wurden insgesamt verkauft!
Nun ist es auch bei „Österreich II“ so weit! Die DVD-Box mit den ersten zwölf der 31 Teile umfassenden Aufarbeitung der
Geschichte der Zweiten Republik – an-schaulich und verständlich dargestellt – ist nun für PVÖ-Mitglieder zum um 10 Prozent vergünstigten Mitgliederpreis erhältlich. Alle Details über die zahl-reichen Bestellmöglichkeiten dazu im Infokasten links unten. Auch als hoch-wertiges (Weihnachts-)Geschenk für alle Generationen geeignet!
ORF-DOkumentatiOn alS DVD-BOx FüR PVÖ-mitglieDeR
Der noch junge tV-sender Orf iii hat einen echten hit gelandet: er engagierte den wohl profilier- testen Journalisten unseres landes, Dr. Hugo Portisch für eine neuauflage der zeitgeschichte-reihe Österreich I und Österreich II.
Österreich ii zum Vorteilspreis
„Man kann die Gegenwart nicht verste-hen, ohne die Vergangenheit zu kennen.“ h u g o p o r t i s c h
Hugo Portisch präsentiert den PVÖ-Mitglie-dern die neue DVD-Edition „Österreich II“
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Die Pensionisten haben es satt, dass sie ständig als Sündenbö-cke herhalten müssen! Der Pen-sionistenverband wird nicht
müde klarzustellen: Nein, es sind nicht die Pensionen, die das Budget belasten, son-dern die Banken. Wir haben auch das unse-lige Geschwätz mit den falschen Zahlen und Prognosen satt. Sie sind Teil einer gezielten Kampagne um unser hervorragendes gesetz-liches Pensionssystem schlecht zu machen und den Boden für Pensionskürzungen und Systemänderungen aufzubereiten. Das las-sen wir nicht zu! Denn: Der Bundesbeitrag zu den Pensionen ist keine Defizitabdeckung, das sind keine Schulden, auch kein „Budget-loch“. Der Bundesbeitrag ist seit jeher eine von drei Finanzierungssäulen unserer Pen-sionen (Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Staat).
WirtsCHaFtsProGnosen unD Wetter-VorHersaGen
Seit Jahrzehnten wird unser Pensions-system von sogenannten Pensionsexperten und Gruppen mit eindeutigen Interessen wie z. B. der Industriellenvereinigung für unfinanzierbar erklärt. Da werden Wirt-schaftsprognosen der Entwicklung des Bundesbeitrages zugrundegelegt, die weni-ger zutreffen als die Wettervorhersage. Im Herbst sagte man uns ein Wachstum von
Pensionisten sind keine Sündenböcke!
Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes
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Liebe Leserinnen und Leser! Diese Winter-Doppelnummer von uG – Unsere Generation ging ab 3. Dezember 2013 in den Versand (oÖ-ausgabe am 10. 12. 2013). Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von 5 tagen
(ausgen. sa. und so.) zuzustellen! bei Zustellungsproblemen wenden sie sich bitte an ihren briefträger oder ihr PVÖ-Landessekretariat. Die nächste ausgabe erscheint anfang Februar 2014.
1,1 % voraus, im Oktober revidierte man auf 0,4 % und malte ein „Milliardenloch“ an die Wand. Im November ist das Wachstum 2014 auf sensationelle 1,8 % geschätzt.
PensionsaLter steiGt BereitsWahr ist auch, dass 2012 und 2013 zahl-
reiche Maßnahmen beschlossen wurden, die zu einer Anhebung des faktischen Pen-sionsantrittsalters führen werden. Diese tre-ten großteils ab 1.1.2014 in Kraft, weil man im Pensionsrecht durch den Vertrauensschutz nichts überfallsartig von heute auf morgen verordnen kann. So erfolgen im kommenden Jahr die Umstellung auf das individuelle Pen-sionskonto, neue Bestimmungen bei den In-validitätspensionen, bei der Korridorpension und bei der „Hacklerregelung“. Gesundheits-programme in den Betrieben werden intensi-viert. Rechnet man die Invaliditätspensionen aus der Pensionsstatistik heraus, weil sie ja eigentlich Teil einer Krankenversorgungs-leistung sind, beträgt das Pensionsantritts-alter der Frauen 59,4 und jenes der Männer 62,9 Jahre. Wir sind damit bereits nahe am gesetzlichen Regelpensionsalter. Was wir aber brauchen, sind Reformen in der Arbeits-welt. Denn es ist ein Skandal, dass Menschen ab 50 bereits als „zu alt“ für den Arbeitsmarkt gelten. Wir brauchen Anreizmodelle für
Unternehmen, die ältere Menschen ein-stellen. Betriebe, die ältere Menschen raus-schmeißen, müssen unserer Ansicht nach die entstehenden Kosten für die Arbeitslosigkeit oder die Kosten der Frühpension tragen.
aB 2015 WieDer VoLLe anPassunGFür 2014 gibt es nach dem Stabilitätsge-
setz 2012 eine „gedämpfte“ Pensionsanpas-sung von 1,6 %, Ausgleichszulagenbezieher („Mindestpensionisten“) erhalten 2,4 %. Ab 2015 muss die Pensionsanpassung unein-geschränkt die Teuerung abgelten!
Die Bezieher hoher Pensionen sollen einen entsprechend hohen Solidarbeitrag zahlen.
neue reGierunGBei Drucklegung dieser Ausgabe traten
die Regierungsverhandlungen in die ent-scheidende Phase. Es wurde gerade bei den für uns Pensionisten so wichtigen Themen wie Gesundheit, Pflege und eben Pensio-nen hart verhandelt.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Weih-nachtsfest und alles Gute im neuen Jahr!
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Welt | In HandarbeIt
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Elisabeth Engstler erklärt im UG-Interview den Trend zu überlieferten Rezepten, Selbst-gekochtem und der Sehnsucht nach echten Werten.
Z U R S e N D U N G „Frisch gekocht“ mit Elisabeth Engstler, ab 7. Jänner 2014, wochen-tags um 14 Uhr in ORF 2.
Monatlich ist ein Star-koch aus einem anderen Bundesland an ihrer Seite.
Außerdem wird es eine monatliche Spezialwoche geben, die von Andi und Alex präsentiert wird.
KücheNSchätZe: Alte Gemüsesorten – wie z. B. bei Paradeisern – werden wieder stärker nachgefragt, Brotbacken ist in und Omas Krautfleckerl-Rezept schmeckt auch heute und weckt Kindheitserinnerungen. Traditionelle Rezepte kommen bei den Jungen wieder gut an – und im
Internet werden regel-recht „Jagden“ nach den überlieferten Rezepten veranstaltet. Schmeißen Sie Ihr altes Rezeptheft nicht weg – geben Sie es an Enkerl oder Interessierte weiter!
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Strickvereine, Nähklubs, kleine Ge-schäfte, die liebevoll Gebasteltes anbieten, Koch-Blogs (eine Art Ta-gebuch im Internet): Selbstgemach-tes liegt im Trend. Vor allem Junge
greifen gerne auf jenes Wissen zurück, das Oma noch im Handarbeitskurs in der Schule oder durch das weitervererbte – oft handschriftliche – Rezeptbuch erlernte. War Do-It-Yourself (engl. für „Selbermachen“) in Zeiten des Mangels in der Weltwirtschaftskrise oder nach dem Krieg eine Überlebensnotwendigkeit, wurde es spä-ter als spießig und altmodisch abgetan. Heute ist es Ausdruck einer Lebensphilosophie junger Generationen und erfährt eine Wiedergeburt.
Produzieren statt KonsumierenIn einer Zeit, in der alles im Überfluss vorhan-
den und für wenig Geld erwerbbar ist, steigt die Sehnsucht nach Selbstgemachtem. Die Welt ist unübersichtlicher und hektischer geworden, täglich prasseln auf die Menschen Schreckens-meldungen aus den Medien ein. Das von Hand gemachte Stück gibt ein Gefühl von Sicherheit und Verwurzelung. Gefördert wird der Trend um Handgemachtes noch zusätzlich durch ein
Selbstgemachtes Brot schmeckt köstlich. Und in Omas Rezeptheft verstecken sich oft wahre „Schätze“.
liebevoll von hand gemacht: In Kochtöpfen brodeln Köstlichkeiten nach Omas Rezept, Strick-
nadeln klappern, Nähmaschinen surren und Basteln ist wieder in. Elisabeth Engstler ging mit uns dem Trend auf den Grund.
tolle MaSche: Die Jun-gen setzen auf Omas Hand-arbeitswissen. Strickvereine boomen, neue Geschäftsideen entstehen. Wie „MyBoshi“ (Japanisch für Mütze): Die oberfränkischen Studenten Thomas Jaenisch und Felix Roland (l.) setzen auf bunte Mützen. Anfangs häkelten sie die Kulthauberln selbst, nun beschäftigen sie in ihrem Heimatort 30 HäklerInnen – darunter viele PensionistInnen.
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Welt | IntervIew
ein Wert weit über dem Materiellen: In Selbstgemachtem steckt viel Persönliches und Liebe,
und es ist einzigartig – ein Wert, der für Beschenkte mehr zählt als jedes noch so teure Präsent …
Welt | In HandarbeIt
erstarkendes Umweltbewusst-sein und die Nachfrage nach regionalen und saisonalen Produkten. Produzieren statt konsumieren ist das Motto der Zeit – und ist auch ein neuer Ausdruck von Ein-zigartigkeit. UG – Unsere Generation sprach mit ORF-Star Elisabeth Engst-ler über die neue Lust am
Selbstgemachten in Küche und am Basteltisch, und warum der Erfah-rungsschatz der Älteren dabei so wichtig ist.
ein HeiliGtum: omas & mamas rezePteUG: Kochen zählt selbst zu Ihren Leiden-
schaften – in Ihrem „Chaoskochbuch“ erklä-ren Sie auf amüsante Weise, wie man aus dem sogenannten „Nichts“ in der Küche Köstliches zaubert. Und ab Jänner 2014 moderieren Sie die ORF-Sendung „Frisch gekocht“. Werden Sie auch selbst den Kochlöffel schwingen?
Engstler: Auf alle Fälle! Ich bin ja selbst eine berufstätige Mutter und habe wenig Zeit zum Einkaufen und brauche einfache und schnelle Rezepte. Meine Lieblingsrezepte werden mit in die Sendung einfließen.
Was mögen Sie am Selberkochen?Ich besitze keine Haube und kein Kapperl
(lacht). Durch das Selberkochen mit frischen
Zutaten vertrage ich Speisen viel besser. Ich denke, dass sich der Körper besser vorberei-ten kann, wenn beim Kochen viel Liebe und Leidenschaft eingebracht wird. Und: Ich lie-be es, gemeinsam zu kochen – ob mit meiner Tochter Amelie oder mit Freunden. Das ist für mich ein Ritual, das mich erdet und gute Ge-spräche fördert. Ein Vergnügen für alle Sinne.
Lieblingsrezepte Ihrer Oma oder Mutter?Das Rezept für Weihnachtskekse von
meiner Mutter und für den Reindling meiner Oma – die sind mir heilig. Meine Eltern sind leider früh verstorben. Wenn ich die Kekse mache, zünde ich immer ein Kerzerl an und stelle mir vor, dass meine Eltern und meine Oma von oben zuschauen. Das ist ein rich-tiger „Seelenschmeichler“ für mich.
Keine großen Vorräte, fast leerer Kühl-schrank – was zaubern Sie auf den Tisch?
Ich habe immer Basmati-Reis, Nudeln, unterschiedliche Öle, Knoblauch, Sauerrahm und Parmesan zu Hause. Da kann man schon eine schnelle, köstliche Mahlzeit zaubern. Ich kann einfach keine Lebensmittel wegwerfen, das tut mir in der Seele weh. Ich verwerte alles, wie es auch meine Oma getan hat.
Der Griff zu regionaler und saisonaler Ware wird für viele beim Einkaufen immer selbst-verständlicher. Schon unsere Großeltern ha-ben mit dem „Lauf der Natur“ gekocht. Sind Sie selbst ein umweltbewusster Mensch?
NoStalGiSch: Alte Fotos,
Spitze, Pack- und Buntpapier,
Perlen, Knöpfe, alter Mode-
schmuck – das sind die Zutaten
für kreative Basteleien. Bastel-
und Nähanleitungen sowie Tipps
gibt es nicht nur in Büchern,
sondern auch auf zahlreichen
Seiten und Blogs im Internet.
Ein guter Grund dafür, einmal
einen der Computerkurse zu be-
suchen, die vom Pensionisten-
verband Österreichs angeboten
werden. Wenden Sie sich bitte
an Ihre Landesorganisation!
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In HandarbeIt | Welt
Ich versuche es zumindest. Ich kaufe Obst und Gemüse aus Österreich, achte auf die saisonale Verfügbarkeit und Biokennzeich-nung. Da meine Tochter gerne vegetarisch isst, gibt es nicht so viel Fleisch. Aber wenn, halte ich es mit den Indianern: Diese bedan-ken sich bei dem Tier, bevor sie das Fleisch essen. Was wir nicht mehr brauchen, wird weitergegeben an karitative Organisatio-nen, die z. B. Kinder unterstützen.
altes Wissen als unsere WurzelnDo-It-Yourself liegt im Trend, sowohl beim
Kochen als auch beim Stricken oder Basteln. Vor allem Jüngere sind oft ganz begeistert von Mustern, Tipps und Rezepten aus Omas Zeiten. Wie erklären Sie sich das?
Für mich ist dieser Ausdruck der Sehn-sucht nach dem Alten eng damit verbunden, dass wir nicht mehr in klassischen Familien-strukturen leben. Oft haben Eltern oder die Großeltern auch keine Zeit für ihre Kinder und Enkel. Oder man hat keinen Kontakt, weil sie schon verstorben sind. Das sind aber die eigenen Wurzeln und ein Erfahrungs-schatz, der für jeden in der Entwicklung wichtig ist. Er gibt Bodenhaftung, wenn man als junger Mensch in diese Welt hinausfliegt, die heute so laut, schnell und grell ist. Du ver-lierst dich dann nicht so schnell im Leben.
Hobbies von „damals“?Als Studentin habe ich mir Geld mit dem
Stricken verdient. Heute sticke ich auch noch sehr gerne viktorianische Pölster. Ich bin ein richtiger Bücherwurm und mit Amelie bewege ich mich gerne in der Natur,
Alte Ideen neu umgesetzt
Bücher, Strickzeug und Häkelwolle für den kreativen Einsatz
1: Das norwegische Designer-Duo Arne und Carlos hat sich ganz der Wolle verschrieben: „Strikkedukker. Gestrickte Puppen“, Frechverlag, ISBN: 978-3-77246-773-8. 2: Kool & The Gang machen Musik, Wool and The Gang bringt biofaire Wolle mit Nadeln im Sackerl, www.woolandthegang.com. 3: Schlagerstar Heino ist gelernter Konditor und verrät seine Rezepte in „Mit süßen Grüßen. Das verboten gute Backbuch“, Umschau Verlag, ISBN: 978-3-86528-698-7. 4: Ein „Boshi“ (S. 7) gibt es auch für das Baby-Enkerl, www.myboshi.net. 5: Ihre Blog-Seite ist im Internet berühmt, Dani Kleins Rezept- und Kreativtipps gibt es auch in Buchform: „Klitzekleine Glücklichmacher“, ISBN 978-3-86528-759-5, Umschau Verlag.
im Winter ist für uns Ski- und Eislaufen ein Muss. Und wir sammeln Steine, sie dekorie-ren viele Plätze unserer Wohnung – es sind einfach schöne Gebilde der Natur.
Sendungen wie Willkommen Österreich, Jahreszeit, heute leben – bei Ihren begeis-terten TV-Fans sind auch viele aus „unserer Generation“. Was haben Sie an Ihren Groß-eltern geliebt?
Ich finde es großartig, was man von Älte-ren lernen kann. Und ich halte diesen Erfah-rungsschatz und ihre Geschichten auch für die aufwachsenden Generationen für sehr wichtig. Mein Großvater mütterlicherseits war ein Sammler und exzellenter Schach-spieler – und er verbrachte wahre Wunder im Garten! Ein freundlicher Mensch mit einem wachen Geist. Die Oma war immer liebevoll und umsorgend, mit ihr habe ich meine ersten Kekse gebacken. Und mein Großvater väterlicherseits hatte ein enor-mes heilkundliches Wissen, machte einen sehr wirkungsvollen Hustensaft. Das Inte-resse an Medizin liegt generell in unserer Familie. Ich habe selbst einmal Medizin stu-diert und setze mich heute mit vielen alter-nativen Heilmethoden auseinander. Auch das Heilende, Wohltuende von z. B. Gewür-zen in Speisen gehört für mich dazu.
Was wird Elisabeth Engstler eines Tages an ihre Enkerl gerne weitergeben?
Dass es wichtig ist, Freude an den klei-nen Dingen des Lebens zu haben, und dass sie auch Spaß machen. Und natürlich wer-de ich meine Rezepte weitergeben – und die alte Küchenwaage von meiner Mama.
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MehlSpeiSeN, BURli & co: Die Idee zum vorübergehenden Kaffee haus „Vollpension“ stammt von den Jeansdesignern „Gebrü-der Stitch“ in Wien. In liebevoll gestalteter Nostalgie-Einrichtung (Kredenz, Sittich Burli und altes Sofa inklusive!) werden Mehlspeisen und Kaffee à la Oma zubereitet und serviert – nämlich von Pensionis-ten. Fazit: Die „Vollpension“ wurde regelrecht gestürmt – Jung und Alt genießen die Geselligkeit. Gemeinsame Abende mit Programm sind fixer Bestandteil. Im Advent öffnet die „Vollpension“ wieder die Pfor-ten: Hosenlabor der Gebrüder Stitch, 1060 Wien, Mariahilfer Straße 101 (im 3. Hof links). Termine: 06.–08.12., 13.–15.12. und 20.–22.12.2013; Fr. 14–24 Uhr, Sa. 12–24 Uhr und So. 12–20 Uhr.
Oma ist in der „Vollpension“Temporäres Café in Wien bietet interessante Idee des Miteinanders
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willkommen im Club!
Heilwig Pfanzelter
Die am 7. Dezember 1953 geborene ehemalige OrF- Sprecherin, Sängerin und
Schauspielerin hält sich durch ihren beruf, der auch
ihre Leidenschaft ist, fit.
Franz Klammer
Der beste Ski-Abfahrer aller Zeiten, geboren
am 3. Dezember 1953, ist viel unterwegs.
Sein Credo: immer in Bewegung bleiben!
Zwei promis wurden im deZember 60!
Unglaublich, wie die Zeit vergeht! Alle erinnern sich noch an Franz
Klammers ersten Abfahrtssieg und die erste Lottoziehung: „Als ob
es gestern gewesen wäre.“
Doch die Wahrheit ist: Es ist schon
ganz schön lange her. „(Ski-)
Kaiser Franz“ schwingt aber im-
mer noch viel auf den Brettln, die sein
Leben bestimmten. Und die aparte ORF-
Lady Heilwig Pfanzelter erobert nach dem
Beruf gerade die Bretter, die (ihr) die Welt
bedeuten. Wir haben beiden zum 60er
einige Fragen gestellt!
an meinem 60. Geburtstag werde ich … auf der bühne stehen.
60 Jahre? Persönlich fühle ich mich … ohne alter. – also jung!
Zum Geburtstag wünsche ich mir … dass es so weitergeht.
Mein bisher schönstes Geburtstagsgeschenk war … puhh. ich kann das nicht sagen. jedes einzelne ist schön und mit liebe geschenkt.
Was wird es geben: ein rauschendes Fest oder eine kleine intime Feier? es gibt ganz, ganz viele kleine Feiern mit Freunden. Die haben im November schon begonnen und werden sich bis in den jänner hineinziehen.
Fit halte ich mich durch … meine auf-tritte auf der bühne.
Zum entspannen brauche ich … Yoga.
Meine nächsten Ziele … eine Theater-rolle spielen.
an meinem 60 Geburtstag werde ich … natürlich feiern!
60 Jahre? Persönlich fühle ich mich … noch jung und rüstig. aber ich weiß ja nicht mehr, wie ich mich mit 40 gefühlt habe.
Zum Geburtstag wünsche ich mir … (denkt lange nach) eigentlich gar nichts.
Mein bisher schönstes Geburtstagsgeschenk war ... vor 20 jahren: Da ist einige Tage später meine zweite Tochter auf die Welt gekommen.
Was wird es geben: ein rauschendes Fest oder eine kleine intime Feier? Natürlich ein rauschendes Fest. Gerade einen runden Geburtstag muss man richtig feiern.
Fit halte ich mich durch … radfahren, Skifahren, Golfspielen. und viel unterwegs sein. Nur nicht immer daheim sitzen!
Zum entspannen brauche ich … nicht viel Zeit. ich versuche mich bei vielen Tätig-keiten (siehe oben) zu entspannen.
Meine nächsten Ziele … ich habe nichts, was ich unbedingt erreichen muss. Wenn es so weitergeht wie in den ersten 60 jahren – dann ist es schon gut.
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unsere
Weihnachts-MarkeEine von vier Weihnachtsmarken 2013 ist dem Komponisten von „Stille Nacht“, Franz Xaver Gruber, gewidmet, dessen Todestag sich heuer zum 150. Mal jährt. Die Marke zeigt das Porträt Grubers sowie die „Stille Nacht“-Kapelle im salzburgischen Oberndorf. Das weltweit bekannteste Weihnachts-lied wurde am 24. Dezember 1818 erstmals öffentlich gesun-gen. Auflage 2.650.000 Stk., Verkauf in 5er-Streifen, 62 Cent.
Grillenberger wiedergewähltBei der Landeskonferenz des Pensionistenverbandes Burgenland am 19. November wurde BR a. D. Johann Grillenberger einstimmig wieder zum Landesvorsit-zenden gewählt. Rund 250 PVÖ-Funktionärinnen und -Funktionäre aus dem ganzen Burgenland waren in die Martinihalle nach Neudörfl gekommen, darunter zahlreiche Ehrengäste. PVÖ-Präsident Blecha und Lan-desrat Rezar waren die Hauptreferenten. Weiterer Hö-hepunkt: die Ehrung verdienter PVÖ-MitarbeiterInnen.
„leichter wohnen“selbstbestimmt leben. Ein neuer Wohntrend ist im Kommen: Mit „Smart Home“ soll ein selbstbestimmtes und gleichzeitig angenehmes Leben in den eigenen vier Wänden ermöglicht werden. Hauptsächlich geht es darum, durch den gezielten Einsatz von Technik das Leben einfach leichter zu machen. Das heißt: Die in einem Haushalt befindlichen Geräte, wie z. B. Heizung, Beleuchtung, Türsteuerung, Herd, Kühlschrank und Waschmaschine, sind miteinander vernetzt und können einfach und zentral gesteuert werden. Ziel von „Smart Home“ ist die Erhöhung der Wohn- und Lebens-qualität, der Sicherheit und eine optimale Energienutzung. Pilotprojekte hat der Samariterbund Burgenland gestartet: Info unter Tel.: 02618/62 08 21-91
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warhol/basquiat: Sonderführung für PVÖ-MitgliederPVÖ-Vizepräsidentin Dr. Hilde Hawlicek startet das PVÖ-Kulturpro-gramm 2014 mit einem Highlight für Freundinnen und Freunde der modernen Kunst: Andy Warhol, der König der Pop Art, und Jean-Michel Basquiat, das hochbegabte Kind von der Straße, der junge Wilde. Jeder für sich eine Ikone der Moderne, zusammen die Schöpfer unvergleichlicher Meisterwerke. Die Ausstellung stellt das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit – die großartigen Colloborations – in den Mittelpunkt; ergänzt durch individuelle Werke beider Künstler. Sonderführung für PVÖ-Mitglieder: Dienstag 21. 1. 2014 um 11 Uhr; Ort: Bank Austria Kunstforum, 1010 Wien, Freyung 8. Wir bitten um Anmeldung am Donnerstag, 16. 1. 2014, ab 9 Uhr unter Tel. 01/313 72 Dw. 90.
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Interessen | Politik
Pensions-Die
Kein Milliardenloch Annahmen, Prognosen, Schätzungen – das Ganze wird dann noch hochgerechnet und miteinander verglichen: Heraus kommen absurde Milliardenbeträge, die allesamt nicht stimmen.
FaLsche ZahLen und Prognosen
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Politik | Interessen
Nein, die Pensionisten sind nicht die Schuldigen an den fehlenden Milliarden! Die in den Medien von sogenannten Experten genannten Beträge
sind Prognosen, die auf unterschiedlichen Annahmen wie z. B. der Teuerungsrate oder der Arbeitslosigkeit oder dem Wirtschaftswachstum beruhen. Aber: Wer kann HEUTE wissen, wie dies 2018 aussehen wird? „Das ist so sicher wie die Wettervorhersage für den kommenden Sommer“, erklärte PensionistenverbandsPräsident Karl Blecha treffend.
Die echten Zahlen sprechen eine ganz andere Sprache: In den vergangenen Jahren lagen die Pensionsausgaben immer unter den dafür im Budget veranschlagten Werten!
Bonus-Malus-systeM für BetrieBeEinig sind sich alle, dass das Pensions
antrittsalter steigen muss. Über das Wie wird aber heftig debattiert. Grundvoraussetzung ist, dass es genügend altersgerechte Jobs für ältere ArbeitnehmerInnen gibt. Und dass sich die Unternehmen von ihrer gängigen
Praxis verabschieden, ältere Dienstnehmer hinauszuschmeißen oder in die Frühpension abzuschieben. Dafür muss ein BonusMalusSystem auch für Betriebe geschaffen werden: Wer Ältere einstellt wird gefördert, wer sie hinausschmeißt, muss zahlen. Das ist fair, denn für Arbeitnehmer gibt es bereits seit vielen Jahren Abschläge bei früherem und Zuschläge bei späterem Pensionsantritt.
reforMen 2014Bereits beschlossene Reformen wie z. B.
Änderungen bei den Invaliditätspensionen werden zwangsläufig zu einem steigenden Pensionsantrittsalter führen und damit die gewünschten Effekte erzielen. Ein „Monitoring“ soll laufend ganz genau überprüfen und lokalisieren, wie, wo, wann und warum Anspruch auf Invalidität bzw. frühzeitigen Pensionsantritt entsteht. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen zu Maßnahmen führen, die „ungesunde“ Arbeitsbedingungen verhindern. Gespräche Mit der neuen reGierunG
Beim Gespräch mit dem Sozialminister vor seiner Verordnung der Pensionsanpasung 2014 wurden auch offene Forderungen des Pensionistenverbandes angesprochen. PVÖPräsident Karl Blecha: „Es gibt die Zusage, mit der neuen Regierung über den Pensionssicherungsbeitrag, Änderungen bei der Wartefrist für Neupensionisten und dem Alleinverdienerabsetzbetrag zu verhandeln.
Keinen Zweifel ließ Blecha daran, dass ab 2015 die Pensionisten wieder uneingeschränkt die Teuerung abgegolten bekommen müssen!
„Ein vorzeitiges Anheben des
Pensionsalters der Frauen würde nur die Arbeitslosigkeit
erhöhen, weil es aktuell kaum Jobs für Frauen über 60 gibt!“
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PVÖ-Präs. Blecha: Rechnet man die Invaliditäts-Pensionen heraus, beträgt das Pensionseintrittsalter der Männer 62,9 und bei den Frauen 59,4 Jahre und entspricht damit bereits fast dem Regelpensionsalter.
Pensionsanpassung für das Jahr 2014
Die Pensionen werden im kommenden Jahr um 1,6 Prozent angepasst.Die Ausgleichszulage („Mindestpension“) wird um 2,4 Prozent auf 857,73 Euro erhöht.„Luxuspensionen“ werden mit einem Solidarbeitrag je nach Höhe um bis zu 25 Prozent gekürzt.
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Interessen | Seniorenrat
Alle vier Jahre tritt der Österrei-chische Seniorenrat im Rah-men einer Vollversammlung zusammen. Am 23. Oktober war es wieder so weit: Rund 150 Delegierte aus allen Se-
niorenorganisationen und die gesamte Staats-spitze folgten der Einladung von „Hausherrin“ Nationalratspräsidentin Mag. Barbara Pram-mer in den Plenarsaal des österreichischen Parlaments.
Karl Blecha, Präsident des Seniorenrates und des Pensionistenverbandes, unterstrich in seiner Eröffnungsrede das klare Bekenntnis aller im Seniorenrat vereinigten Pensionisten-organisationen zu unserem gesetzlichen, um-lagefinanzierten Pensionssystem: „Österreichs Pensionssystem hat sich auch in Krisenzeiten als sicher erwiesen! Deshalb setzt sich der Öster-reichische Seniorenrat entschieden gegen das Schlechtreden der gesetzlichen Pensionsver-sicherung zur Wehr und bekämpft so manche
‚Weisheiten selbsternannter Pensionsexper-ten‘, die auf eine Schwächung des Umlagever-fahrens hinauslaufen.“ VOLLE TEUERUNGSABGELTUNG AB 2015
Blecha betonte, dass die älteren Menschen in den letzten Jahrzehnten, auch in jüngster Zeit – wenn notwendig – immer ihren Beitrag zur Ge-sundung des Staatshaushaltes geleistet haben. „Die Pensionistinnen und Pensionisten haben genug Opfer gebracht!“, so Blecha unter Beifall. STARkER PARTNER
Die weiteren Höhepunkte der 10. Vollver-sammlung bildeten zweifellos die Reden von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Bundes-kanzler Werner Faymann, Sozialminister Ru-dolf Hundstorfer und ÖGB-Präsident Erich Foglar. Und in einem Punkt waren sich alle einig: Der Seniorenrat – der fünfte und jüngste Sozialpartner – ist als gesetzliche Interessen-vertretung für die ältere Generation nicht mehr von der politischen Bühne wegzudenken! BLEchA ALS PRäSidENT wiEdERGEwähLT
Nach intensiven Diskussionen und dem einhelligen Beschluss des Leitantrages, des-
Auch in schwie-rigen Zeiten auf Seite der Pensionisten: Bundeskanzler Werner Faymann (l. o.) und Sozial-minister Rudolf Hundstorfer (r. o.)
Neues Bild aus dem Hohen Haus: Statt 183 Abgeordneten saßen Pensi-onistenvertreter und Regierungsmitglieder im Plenum. Am Rednerpult: PVÖ-Präs. Karl Blecha.
Mit voller Kraft! In seiner 10. Vollversammlung betonte der
Österreichische Seniorenrat seine Stellung: Er ist die gesetzliche Interessenvertretung der älteren
Generation und „jüngster“ Sozialpartner.
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Laut und weise!
10. senIorenrats-VoLLVersaMMLung
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Präsidiales Trio: Nationalratsprä-sidentin Mag. Barbara Prammer, PVÖ- und Senio-renratspräsident Karl Blecha und Bundespräsident Dr. Heinz Fischersen Forderungen direkt in die Regierungsver-
handlungen einfließen, standen statutarisch erstmals direkte Wahlen der Seniorenrats-Gremien auf der Tagesordnung.
PVÖ-Präsident Blecha sowie alle weiteren Mitglieder des Seniorenratspräsidiums und -vorstands wurden einstimmig gewählt. Der Seniorenrat geht stark und geschlossen in die nächsten vier Jahre.
„Der Öster-reichische Senio-
renrat fordert, dass den Pen-sionisten die
Teuerung ab 2015 wieder voll abge
golten wird!“k a r l B l e c h a
Seniorenrat | Interessen
Leitantrag Das hauptziel ist die Sicherstellung der teilhabe von älteren Menschen am gesellschaftlichen, politi-schen und wirtschaftlichen Leben in österreich.
Was WIr fordernl Werterhaltung der Pensionen und Maßnahmen zur Armutsbe-kämpfungl Keine Wartezeit bei der ersten Pensionsanpassung; stattdessen Aliquotierungl Abschaffung des Pensions-sicherungsbeitrages für niedrige Beamtenpensionenl Keine Zwangspensionierungenl Erhöhung der Erwerbsquote älterer ArbeitnehmerInnen l Mehr altersgerechte Arbeits-plätze l Bonus-Malus-System für Firmen, um ältere Arbeitnehmer einzustel-len bzw. bis zum Pensionsantritt inBeschäftigung zu halten
l Mehr betriebliche Gesundheits-förderung und -vorsorgel Mitwirkung durch Stimmrecht in den Beiräten und Landesstellen-ausschüssen der Sozialversiche-rungl Sicherstellung der langfristigen Finanzierung des Pflegefondsl Regelmäßige Anpassung des Pflegegeldesl Abschaffung des Pflegeregres-ses in ganz Österreichl Steuererleichterungen für klei-nere und mittlere Pensionenl Kampf gegen Preissteigerungen
Der Leitantrag in voller Länge ist auf der Website des PVÖ unter www.pvoe.at abrufbar.
Dr. Alfred Zupancic ist Ehrenpräsident Dr. Alfred Zupancic gilt als Gründungsvater des Öster-reichischen Seniorenrates. Aufgrund seines langjährigen und erfolgreichen Wirkens in Österreichs Seniorenpolitik wurde Dr. Zupancic auf Vor-schlag von Präs. Blecha von allen Delegierten einstimmig zum Ehrenpräsidenten des Österreichischen Senioren-rates ernannt.
Präsidenten:l Karl Blecha
(Pensionistenverband)l Dr. Andreas Khol
(Seniorenbund)
Vizepräsidenten:l Rudolf Edlinger, Finanz-
referent (Pensionisten verband)l Mag. Franz Karl, Schrift-
führer (Seniorenbund) l Werner Thum
(ÖGB-Pensionisten)l Dr. Edwin Tiefenbacher
(Seniorenring)l Heinz Hillinger
(Pensionistenverband)l Dr. Josef Ratzenböck
(Seniorenbund)
Beisitzer:l Sophie Bauer
(Pensionistenverband)l Dr. Gottfried Feurstein
(Seniorenbund)
Das neu gewählte Seniorenrats-Präsidium
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interessen | AutofAhren
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In Österreich gibt es keine verpflichtenden generellen Gesundheitsüber-prüfungen für spezielle Altersgruppen von Verkehrsteilnehmern.
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Die Debatte ist nicht neu. Mit trauriger Re-gelmäßigkeit tauchen
Forderungen nach Alterslimits für Führerscheinbesitzer sowie nach Zwangsuntersuchungen oder Fahrbeschränkungen für Ältere auf. Diese Pauschalver-urteilung älterer Verkehrsteil-nehmer weist der Pensionisten-verband Österreichs vehement zurück. Denn Mobilität ist eine grundlegende Voraussetzung dafür, dass Senioren ein un-abhängiges, selbstbestimmtes Leben führen können. Auch SPÖ-Verkehrsministerin Bures
betont, dass sie keine zusätzli-chen Hürden wolle und dass äl-tere Menschen keinesfalls in die Isolation und in die Abhängig-keit getrieben werden dürfen.
schulungsangeboteDer Schlüssel zu mehr Ver-
kehrssicherheit kann nur in Beratungs- und Schulungs-angeboten liegen. Und zwar zielgruppengerecht. Denn es gibt in allen Altersgruppen von 18 bis 99 viele sichere Verkehrs-teilnehmer und eben auch wel-che, die eine Gefahr im Straßen-verkehr darstellen.
Keine Zwangstests Anlässlich der aktuellen debatten in der schweiz stellt Verkehrsministerin doris Bures klar, dass es in österreich keine zusätzlichen Hürden für ältere Verkehrsteilnehmer geben darf.
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A uch Pensionistinnen und Pensio-nisten können Steuern sparen! Es gibt – im Rahmen der sogenannten „ArbeitnehmerInnenveranlagung“,
besser bekannt als „Jahresausgleich“ – zahlrei-che Möglichkeiten, sich Geld vom Finanzamt zurückzuholen – sogar bis zu fünf Jahre rückwir-kend! Wie das genau funktioniert, darüber infor-mieren wir in unserer Serie zum Thema „Geld zurück“. Nachdem wir in der Oktoberausgabe über „Außergewöhnliche Belastungen“ und in der Novemberausgabe über „Absetzbeträge“ berichtet haben, zeigen wir Ihnen im dritten Teil, welche Privatausgaben Sie von der Steuer absetzen können.
Teil 3: „Sonderausgaben“
UG-SeRieSTeUeR SPAReN
GeldIm dritten Teil unserer Serie zum Thema „Steuer sparen“ erfahren Sie, wie Sie durch steuerbegünstigte Privataus-gaben Geld vom Finanzamt zurückholen können.
zurück!
Steuer | iNTeReSSeNFo
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Steuerbegünstigte Privatausgaben:
1. IN uNBESchRäNkTER höhE ABZuGSFähIG:
Leibrenten, freiwillige Weiterversiche-rung in der gesetzlichen Pensionsversiche-rung, kosten für Wohnraumbeschaffung und Wohnraumsanierung, kirchenbeiträge, Spenden und auch der PVö-Mitgliedsbeitrag (siehe kupon unten) fallen unter „steuerbe-günstigte Privatausgaben“. Bestimmte Ren-ten (insbesondere Leibrenten) und dauern-de Lasten, freiwillige Weiterversicherungen in der gesetzlichen Pensionsversicherung, der Nachkauf von Schul- und Studienzeiten sowie Steuerberatungskosten können dabei in unbeschränkter höhe geltend gemacht werden.
2. ABZuGSFähIG NuR IN BESchRäNkTER höhE:
l unfallversicherungen, krankenversi-cherungen, Pflegeversicherungen und Ablebensversicherungen: innerhalb des gemeinsamen höchstbetrages von € 2.920,–
l Pensionskassenbeiträge: innerhalb des gemeinsamen höchstbetrages von € 2.920,–
l kosten für Wohnraumbeschaffung und -sanierung: innerhalb des gemeinsamen höchstbetrages von € 2.920,–
l kirchenbeiträge: bis 2008 maximal € 100,–; von 2009 bis 2011 maximal € 200,–; ab 2012 maximal € 400,–
l Spenden: Ab 2013 sind Spenden und freigebige Zuwendungen in höhe von maxi-mal 10 % des Gesamtbetrages der Einkünfte des laufenden Jahres als Sonderausgaben abzugsfähig. Bis 2012 war die Grenze der Gesamtbetrag der Einkünfte des jeweils vorausgegangenen Jahres. Eine Liste aller begünstigten Spendenempfänger finden Sie online auf der Website des Finanzministeri-ums unter www.bmf.gv.at.
In der nächsten Ausgabe lesen Sie, wie der Steuer-Jahresausgleich gemacht wird.
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Auch wenn Sie die steuerbegünstigten Privataus gaben für Ihren Partner/Ihre Kinder getätigt haben, so können Sie diese trotzdem geltend machen.
Tipp: Unter http://pvoe.at/magazin finden Sie alle Tei-le unserer Serie zum online Nachlesen.Info: Für weitere Detailfra-gen steht Ihnen das Bürger-service des Finanzministeri-ums unter 0810 00 12 28 zur Verfügung.
An die für die Pensionsauszahlung zuständige Stelle oder an das zuständige Finanzamt
herr/Frau
Adresse
Pensions-/Steuernummer
ist Mitglied im Pensionistenverband Österreichs
und hat im Jahr .................... den Mitgliedsbeitrag in der
höhe von ................. euro eingezahlt.
✁Kupon bitte ausfüllen, ausschneiden und bestätigen lassen.
PVÖ-MiTGliedSbeiTRAG
AbSeTzbARDer PVÖMitgliedsbeitrag ist steuerlich absetzbar! Nebenstehender Abschnitt dient als Nachweis für die Zahlung des Beitrags und muss von Ihrer PVÖOrtsgruppe oder PVÖBezirksorganisation bestätigt werden. Anschließend ehebaldigst an Ihre pensions auszahlende Stelle senden. Oder: Sie setzen den PVÖMitgliedsbeitrag als „Werbungskosten“ beim Steuerausgleich (Finanzamt) ab.
Bestätigung der Ortsgruppe / Bezirksorganisation
interessen | kultur
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Aktion für PVÖ-Mitglieder
Bei den Opernfestspielen in St. Margarethen gibt es auch 2014 wieder eine Rabatt-Aktion für PVÖ-Mit-glieder. Karten können ab sofort bestellt werden.
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Infos: Bestellungen über die PVÖ-Landesorganisation Burgenland unter tel.: 02682/775-400 oder per e-mail unter [email protected].
es sind sowohl gruppen- als auch einzelbuchungen möglich.
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Intendant Wolfgang Werner freut sich darüber, dass Robert Dornhelm im Römersteinbruch zum zweiten Mal
seine Arbeit aufnimmt: „Mit Robert Dorn-helm und unserem Bühnenbildner Man-fred Waba habe ich ein wunderbares Team, das mit AIDA ein grandioses Spektakel auf die Bühne bringen wird!“
riesiGe, beGehbare sphinxBühnenbildner Manfred Waba verwan-
delt für diese Verdi-Oper den Römerstein-bruch in eine „Ägyptische Königsstadt im Tal der Könige“. Im Mittelpunkt steht eine 18 Meter hohe, begehbare Sphinx, die in un-
glaublichen 12 Metern Höhe das Grab von Aida und Radames verbirgt. Ein fantasti-scher Tempel, kolossale Säulen, monumen-tale Götterstatuen und prächtige Obelisken lassen die Zuschauer in die Pharaonenzeit eintauchen. Ausgezeichnete Sängerinnen
und Sänger sowie ein erstklassiger Klang-körper sorgen unter der Leitung von Alfred Eschwé für musikalischen Hochgenuss.termine: 9. 7.–17. 8. 2014; Informationen unter Tel.: 02680/420 42 oder im Internet unter www.ofs.at.
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Großes Spektakel Von 9. Juli bis 17. August 2014 wird
Robert Dornhelms inszenierung von AIDA die opernfans in Verdis Bann ziehen!
Intendant Wolfgang
Werner, Regis-seur Robert
Dornhelm und Bühnenbildner Manfred Waba mit dem Büh-
nenentwurf für AIDA (v. l.)
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selbstheilung per Nadelstich
Das Netz entdeckenDie Buchreihe „PC-Schule für Senioren“ macht nun den Weg frei für das soziale Netzwerk Facebook. Schritt für Schritt wird für Einsteiger erklärt, wie das größ-te Netzwerk der Welt funktioniert und worauf man beim sozialen Austausch im Netz achten sollte, damit Privates auch privat bleibt. Erschienen bei Stiftung Warentest, ISBN 978-3-86851-217-5, 224 Seiten, € 14,90.
Test lässt „altern“Ältere Menschen fühlen sich meist acht bis 15 Jahre jünger als sie wirklich sind. Laut dem Forscherteam um Lisa Geraci von der Texas A&M University ist diese „geschönte“ Selbsteinschätzung gesund und verbessert das persönliche Wohlbe-finden. Erstaunliches brachte nun eine Studie rund um Gedächtnistests zutage: Ältere Probanden mussten unterschied-liche Denk-Aufgaben lösen und danach einen Gedächtnistest absolvieren, bei dem sie sich möglichst viele vorgegebe-ne Wörter merken sollten. Die Testdauer betrug etwa fünf Minuten. Das danach erfragte gefühlte Alter unterschied sich im Durchschnitt um ein Plus von fünf Jahren zu den Angaben, die vorher gemacht wurden. Als Grund gab das Forscherteam um Geraci an, dass viele negative Stereotype zum Alter, wie z. B. mangelnde Gedächtnisleistung, die Einschätzung beeinflussen.
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Die aktivierung der Selbstheilungskräfte durch akupunktur funktioniert mit einer gezielten Behandlung. Die mit der nadel verursachten minimalen Verletzungen bewirken die körpereigene selbstheilung. oft sind nur wenige Behandlungen nötig, um chronische erkrankungen und neurologische Beschwerden (ischias, kopfschmerzen, migräne) zu heilen oder eine schmerzlinderung zu erzielen. weiters kann man durch Ernährung, Bewegung und Kräuter und mit Tuina-Massagen, die durch reize von außen den körper und die psyche aktivieren, die heilung beschleunigen und unterstützen. Mehr Information unter www.akupunktur.at.
Erkältungskrankheiten vermeiden Die Infektanfälligkeit nimmt ab dem 50. Lebensjahr deutlich zu, unser Immunsystem wird schwächer. In Zeiten von Grippewellen sind gerade viele von „unserer Generation“ stärker gefährdet. Entsprechen-de Impfungen wirken nicht nur vorbeugend, sondern schränken auch die Übertragung ein. Empfohlen sind Influenza und Pneumokokken. Aber Sie können auch die Immunabwehr mit Zink, Echinacea, Taiga-wurzel oder Propolis in Form von Haus- und Nahrungsergänzungsmit-teln zusätzlich stärken. Und: Aufs Händewaschen nicht vergessen!
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leben | schneeschuhwandern
Winterwie bei den Eskimos
naturgenuss auf schneeschuhen
ie Sonne strahlt von einem tief-blauen Himmel, der Schnee glitzert und die Luft ist frisch und klar – ein Wintertag, wie man ihn sich schöner nicht wünschen kann. Nichts wie hinaus in die Natur zu einem Spaziergang. Wenn, ja wenn da bloß nicht die gewohnte Route so tief verschneit wäre. Kein Problem, die Lösung ist einfach und seit ewigen Zeiten bekannt: Schneeschuhe.
Abenteuer
Schneeschuhe, mittelfeste Wanderstiefel, Skistöcke – und schon kann’s
losgehen!
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schneeschuhwandern | leben
Schon der griechische Histo-riker und Philosoph Strabon (ca. 63–24 v. Chr.) schrieb, dass die Einwohner des Kaukasusgebiets flache Lederflächen benutzten, um nicht im Schnee zu versin-ken, und dass Armenier dafür runde Holzflächen nahmen. Sicher ist, dass Menschen in Schneegebieten wie die Eskimos und die Ureinwohner Amerikas, später auch Holzfäller und Trap-per schon vor sehr langer Zeit
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oto Schneeschuhwandern bietet viele Vorteile:
Es benötigt keinerlei Vorkenntnisse, es ist für jedes Alter geeignet und kann daher generationenübergreifend ausgeübt wer-den. Es hält fit und es ermöglicht auch im Winter ein unmittel bares Naturerlebnis.
schuhen und -stöcken sollten Gamaschen verwendet wer-den, damit der Schnee nicht in die Schuhe eindringen kann.Und jetzt das Wichtigste: die Schneeschuhe. Am besten lässt man sich im Sportfachgeschäft beraten, welches Modell für die eigenen Bedürfnisse das beste ist. Viele Tipps für den Kauf in-klusive einem Test finden Sie in der Dezemberausgabe der Zeit-schrift „Konsument“.
Schneeschuhe gebrauchten. Wurden Schneeschuhe früher aus Holz und Leder hergestellt und ähnelten vom Aussehen ei-nem Tennisschläger, bestehen moderne Modelle vor allem aus Kunststoff und Aluminium.
für jedes alterDer Vorteil der Schneeschuhe
liegt darin, dass man durch die größere Auflagefläche nicht so tief im Schnee versinkt und man sich daher auch in verschneitem Gelände gut fortbewegen kann. Metallkrallen an der Unterseite garantieren auch bergauf und auf hartem Schneeuntergrund sicheren Halt. Und da jeder das Gelände und das Tempo selbst bestimmen kann, ist Schnee-schuhwandern für jedes Alter und jede Kondition geeignet.
günstige ausrüstungBei der Bekleidung gilt wie
beim „normalen“ Wandern: mehrere dünne Schichten nach dem „Zwiebelprinzip“ überein-ander tragen (siehe Seite 36 die Kolumne von Uschi Mortinger). Zusätzlich zu festen Wander-
TermineGeführte Schneeschuh-wanderungen:l Die Naturfreunde Österreich bieten in vielen Bundesländern geführte Schneeschuhwanderungen an – auch speziell für Senioren. Bei den Ortsgruppen der Naturfreunde kann auch Ausrüstung ausgeliehen werden. Infos unter Tel.: 01/892 35 340 oder per EMail: [email protected]
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Fotos: Bubu Dujmic Styling & Make-up: Martina Gaa, Frisuren: Salon Petar, headQuarters Bezugsquellen: C&A, 1070 wien, www.cunda.at; Salamander, www.salamander.at
leben | MoDe
Gut eingepacktBeatrix, Mara, renate und Vera: Diese vier Damen sind in
der PVÖ-Landesorganisation Wien für die PVÖ-Mitglieder fleißig im einsatz! in UG – Unsere Generation zeigen sie winterliche Jacken,
Mäntel und Accessoires für den Besuch auf dem Adventmarkt.
Winterliches VerGnüGen
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1. Adventstimmung: Vera in roter Lederjacke mit Fell-Imitat-Fütterung und nude-farbenem Strickkleid – ganz im Trend ist die grobe Strick-struktur. Der Schlauchschal mit Glitterapplikationen und die roten, knöchelhohen Stiefeletten mit Schnürung stimmen schon auf Weih-nachten ein. Fescher Akzent: der Shopper von Liebeskind in Nude.
2. Kapuzen hoch! Renate verdingt sich als Weih-nachtswichtel in einer grauen Dufflecoat-Jacke und buntem Schal mit Norweger-Muster. Sportlich sehen dazu Jeans und Stiefeletten aus – im Bild ein Bikermo-dell mit Absatz im ange-sagten Used-Look (engl. für „wie getragen, gebraucht“).
3. Auf einen Punsch: Mara trägt einen dunkelgrünen
Kurzmantel in Militär- und Woll-Optik. Die Kombina-tion perfekt machen die schmeichelnde Cordhose, das Schaltuch mit ausge-fallenem Design – das mo-mentan moderne Totenkopf-Muster sieht man auf allen Laufstegen der Modemetro-polen – und Schnürstiefelet-ten mit Absatz.
4. Sonne auf Norwegisch: Vera trägt eine gelbe Stepp-jacke mit leichter Taillie-rung zu schmalen Jeans in verwaschener Optik. Der Sonnenton ist der Liebling in der Farbpalette der Winter-kollektionen. Bunter Tupfen: der Strickschal in Magenta, Oliv und Gelb.
5. Zum Einkaufsbummel: Beatrix hat sich vom Salon Petar einen flotten, neuen Haarschnitt machen lassen. In der Kombination aus
wattierter, aubergine-farbener Jacke mit Taillengürtel und schwarz-tannengrünem Strick-rock hat sie einen perfekten Auftritt. Dazu elegante Leder-Stiefeletten mit schrägem Reißverschluss.
6. Zum Eislaufen: Zu Renates Haar ist der türkisblaue Ton ein perfekter Kontrast. Mit Steppwes-te und Metallic-Tasche wird diese Kombination zum Hingucker beim Einkaufen und auf dem Eis! Lässig dazu: die Nubukleder-Stiefeletten von Orange Label.
7. Eisprinzessin: An das Glit-zern gefrorener Schneekristalle erinnert Beatrix’ Kombination aus blitzblauer Cordhose, Satinbluse und edlem Schal mit Silberfäden. Warm eingepackt ist sie mit wattierter Dufflecoat-Jacke mit Schalkragen in Grau.
8. Winternacht: Vera in dunkler Caban-Jacke und Flower-Power-Jeans mit Blumenprint und dunkelila Akzenten (z. B. der lange Strickschal). Schmuckstei-ne und Nieten zieren dieses Jahr Winterstiefel und Stiefeletten.
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11. Maroni & Orangen: Beatrix sorgt für viel Auf-merksamkeit im winterlichen Grau in einem Woll-Kurz-mantel mit Madraskaros und enger Jeans und Bluse in der Farbe der Blutorangen. Schick für die Stadt: die Velourleder-Stiefeletten von Tommy Hilfiger.
12. Warme Ohren: Mara lässt sich den Wind lachend um die Ohren blasen! Mit der groben Strickmütze in Grau, dem raffinierten Pullover mit Wasserfallkragen und Jeans im Batik-Look sowie der warmen, grauen Caban-Jacke kann ihr die Kälte nichts anhaben …
9. Trés français: Mara trägt zu einem schwar-zen Spitzenkleid einen knielangen „Salz und Pfeffer“-Mantel. Bewusste Brüche bei Material oder Farbe sind derzeit sehr modern. Hier wurde zur groben Struktur des Man-tels der edle, fließende Pailletten-Schal und die zarte Baskenmütze in pudrigem Rosé–Ton in Kontrast gesetzt.
10. Vor dem Schneefall: Renate trägt zum grauen Strickkleid mit Fließkragen Strümpfe mit Zopfmuster und einen kuscheligen Steppmantel in Beige. Bei diesem Look geben die Accessoires den Ton an: Der edle Schal mit attraktivem Zackenmuster und die Stiefeletten im Gaucho-Stil von Hispanitas verleihen der Kombination eine exklusive Note.
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„Sehr aufgeregt waren wir – und haben uns riesig über diesen besonde-ren Tag gefreut!“ B e a t r i x , M a r a ,
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Gesundheit | leben
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Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, ist eine chronisch ent-zündliche Erkrankung mit einem schubweisen Verlauf. Hauptsymp-
tom sind gerötete, schuppende, punkt-förmige bis handtellergroße Hautverän-derungen an Körper und Kopfhaut. Auch die Nägel können betroffen sein.
Die ersten Symptome einer Schuppen-flechte treten meist in jungen Jahren auf. Bei einer größeren Zahl an Patienten kön-nen erste Symptome auch erst nach dem 40. Lebensjahr auftreten. Neben geneti-scher Veranlagung gibt es vielfältige aus-lösende Faktoren für die Schuppenflech-te, sie ist jedoch nicht ansteckend.
SyStemiSche erkrankungDie Schuppenflechte entsteht durch
systemische Entzündungsprozesse. Nicht selten sind daher auch andere Organsys-teme und die Gelenke betroffen. Bei der sogenannten Psoriasis-Arthritis kommt es zu Gelenksentzündungen und in weiterer Folge zu Gelenksschädigungen. Bei etwa jedem dritten Psoriasis-Patient tritt eine solche Gelenksbeteiligung in Verbindung mit der Schuppenflechte auf.
aktiv der erkrankung begegnenNicht nur die schmerzhaften Hautver-
änderungen sind für Betroffene belas-tend, sondern auch die weitreichenden Folgen des „anders Aussehens“. Für viele
Früherkennung und -behandlung wichtig
Schuppenflechte betrifft mehr als die haut!
in Österreich leiden ca. 250.000 Menschen an Schuppenflechte, einer chronischen erkrankung,
die auswirkungen auf viele lebensbereiche hat. Früherken-nung und rechtzeitige Behand-
lung können deutliche Verbesserungen bringen.
Hautarzt und Patient – ein
wichtiges Team im Langzeit-
management der Schuppen-
flechte
Schuppenflechte ist leider noch nicht heilbar, aber in jeder Phase gut behan-delbar.
Betroffene beeinträchtigt die Erkrankung unzählige Lebensbereiche und den sozi-alen Aktionsradius. Die Folge ist häufig emotionale und soziale Isolation. Die Früherkennung und rechtzeitige bzw. richtige Behandlung sind deshalb ent-scheidend für den Erhalt der Lebens-qualität und die Vermeidung von Folge-erkrankungen.
Mehr Informationen unter: www.psoriasis-hilfe.at
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Der Winter hat in einem Großteil Österreichs Ein-zug gehalten. Endlich
kann’s wieder losgehen mit dem Skifahren, Langlaufen, Schnee-schuhwandern und Eisstockschie-ßen. Winterspaß pur! Leider nicht für alle. Für Brillenträger ist das Vergnügen oft im wahrsten Sinne des Wortes getrübt. Denn die All-
tagsbrillen verrutschen, beschla-gen und sind vor allem fürs Skifah-ren überhaupt nicht geeignet.
unGetrübtes sportverGnüGenDie Lösung ist einfach! Mit sei-
nem vielfältigen Sportbrillen-sortiment für Brillenträger bietet Hartlauer eine Komplettlösung für nahezu alle Sportarten und Trägergruppen, die vom Preis-Leistungs-Verhältnis europaweit
einzigartig ist. Drei Möglichkei-ten stehen zur Auswahl: Ski-
brillen-Clip für Brillenträger, Sportbrille mit Innenclip in
der gewünschten Sehstärke oder Sportbrille mit opti-
scher Verglasung inkl. Sonnen-
gläsern.
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3 Jill-SP105 Sportbrille inkl. Kopf-band mit Bügelclip zum Wechseln, innenclip in ihrer Glasstärke und abnehmbarem Thermomodul
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Der Winter ist da und mit ihm für viele Brillenträger ein leidiges Problem: schlechte Sicht beim Aktivsein. Das muss nicht sein! Egal ob beim Skifahren, Langlaufen oder
Wandern, mit Sportbrillen von Hartlauer ist der Winterspaß ungetrübt.
Teil 4:
Klare Sicht beim Wintersport!
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lebenshilfe | leben
und materiellen) Geschenken verbunden. Schenken ist eine alte Tradition und bedeutete bereits für den hl. Nikolaus: Menschen schon auf Erden am Reich Gottes teilhaben zu lassen.
Rituale haben große Bedeutung für uns. Sie geben Halt und Orientierung, besonders zu Weihnachten. Dazu gehört auch die ritualisierte Geschenkübergabe. Sie soll Nähe schaffen und die Gemeinschaft stabilisieren. Es geht nicht um den materiellen Wert, ausschlaggebend ist die Beschäftigung und Ausein
Ein Bub schenkte seiner Großmutter eine wunderschöne, seltene, getrock
nete Blume, die nur auf hohen Bergen zu finden ist. „Schatz, so viel Mühe hast du dir gemacht“, meinte die ältere Dame und der Knabe antwortete: „Omi, der lange Weg ist Teil des Geschenks.“
Gerade heutzutage, in unserer schnelllebigen Welt, ist es kostbarer denn je, sich Zeit zu nehmen und Zeit zu ver schenken. Weihnachten ist das Fest der Freude. Freude empfinden, Freude schenken ist mit (immateriellen
andersetzung mit dem anderen. Nicht nur der Inhalt zählt, auch die Verpackung ist wichtig und Teil des Geschenks. Verpackte Geschenke werden vom Empfänger als weitere liebevolle Geste empfunden. Allein der Anblick eines schön verpackten Geschenks löst Freude aus und symbolisiert Wertschätzung. Ein Geschenk ist immer ein Zeichen und hat Symbolkraft. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein gelungenes, freud-volles Weihnachtsritual und ein glückliches neues Jahr.
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s o z i a l b e r a t e r i n
Mag. Gabriela Fischer
Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. die beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.
„Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran
zu denken, ob man nicht wenigstens einem
Menschen an diesem Tage eine Freude
machen könne.“ f r i e d r i c h n i e t z s c h e
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Geschenke, die von Herzen kommen
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Für Erwachsene ab 50 sind Pneumokokken Thema!
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Pneumokokken-Erkrankungen: Oft unter schätzte Infektionen durch Bakterien.Pneumokokken zirkulieren ständig in der Bevölkerung. Sie werden, so wie viele andere Erreger, durch Tröpfcheninfektion (z. B. durch Husten oder Niesen) übertragen. Pneumokokken befinden sich im Nasen-Rachen-Raum und können unter anderem schwere Erkrankungen hervorrufen.
Besonders gefährdet sind Kleinkinder und Erwachsene ab 50 Jahren!Mit zunehmendem Alter wird die Abwehrkraft des Körpers schwächer. Eine Schwächung der körpereigenen Abwehrmechanismen kann zur Ausbreitung von Pneumokokken führen, wo-durch Krankheiten wie Lungenentzündung, Gehirnhautentzündung oder Blutvergiftung bei Erwachsenen verursacht werden können. Das Risiko für eine Pneumokokken-Erkrankung er-höht sich ab dem Alter von 50 Jahren. Bestehende Erkrankungen wie z. B. chronische Erkran-kungen von Herz, Lunge (einschließlich Asthma), Niere oder Leber sowie Zuckerkrankheit, Krebs, chronischer Alkoholismus oder Rauchen sind zusätzliche Risikofaktoren. Im Jahr 2012 gab es in Österreich 255 nachgewiesene invasive Pneumokokken-Erkrankungen. Davon entfie-len etwa drei Viertel auf Erwachsene über 50 Jahre. Experten gehen jedoch davon aus, dass die Zahl der nicht erfassten Erkrankungen höher ist.
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Es ist schon erstaunlich, welche Vielfalt man in unserem Nachbarland Slowe-nien, das nicht einmal ein Viertel der Fläche Österreichs hat, finden kann:
von den Ausläufern der pannonischen Tiefebe-ne im Nordosten über die schroffen, bis zu 2.800 Meter hohen Gipfel der Südalpen im Norden bis hin zur Karst-Küstenlandschaft des Mittelmeeres im Südwesten des Landes ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Modern und Mit Grosser traditionSlowenien ist somit ein ideales Reiseziel, um
auf relativ kurzen Wegen ein möglichst abwechs-lungsreiches Ausflugsprogramm zusammenstel-len zu können. Dazu kommt, dass sich das Land – nicht zuletzt durch den EU-Beitritt im Jahr 2004 – zu einem modernen europäischen Kleinstaat mit FO
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Bild oben: Der Wander-, Berg, und
Wintersport ort Kranjska Gora ist
der Ausgangspunkt für viele interes-sante Ausflüge
leben | reisen
Klein aber oho!
Slowenien, das Zielgebiet des PVÖ-Herbst-treffens 2014, überrascht mit einer Vielfalt an Attraktionen. Und das, obwohl das ganze Land nicht einmal ein Viertel der Fläche Österreichs hat. SeniorenReisen hat sich städte und Dörfer, Berge, täler, seen und die Adria-Küste angesehen und für ihre reise nur das Beste ausgesucht.
herbsttreffen 2014:
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geschild Tina Maze, der Skiweltcup-Siegerin der vergangenen Saison. Sie tanzt in verschiedenen TV-Werbespots vor wechselnder Kulisse und lädt abschließend ein: „Komm nach Slowenien!“
Von PVÖ-MitGliedern GetestetSeniorenReisen hat sich das Land angesehen
und den idyllisch gelegenen Ort Kranjska Gora als Ausgangspunkt für alle Ausflüge beim Herbsttref-fen 2014 ausgesucht. Mehr noch: In einer Mara-thon-Tour haben zwei PVÖ-Mitglieder aus dem Burgenland, Johann und Renate (Bild ganz oben) alle Ziele des kommenden Herbsttreffens getes-tet. UG – Unsere Generation hat im Oktober-Heft berichtet. Ihr Fazit: „Wir sind dabei!“
bester Infrastruktur und lebendigem Tourismus entwickelt hat. Das hat nicht nur das historische Zentrum der Hauptstadt Ljubljana (deutsch: Laibach) neu erblühen lassen. Das hat auch aus vielen kleinen Dörfern (im Bild oben: Radovljica) wahre Schmuckkästchen gemacht.
Perfekt in Szene gesetzt wurden die sloweni-schen Schönheiten vor kurzem mit Sport-Aushän-
reisen | leben
slowenien 2014 termine & Preise:erster turnus: ab 13. september 2014,letzter turnus: ab 11. Oktober 2014.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Ausflüge laut Programm: 560 Euro, für Nichtmitglieder: 610 Euro, EZZ: 100 Euro. Alle weiteren informationen in ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter tel.: 01/313 72
Oben: Sympathi-sche TV-Bot-schafterin für einen Urlaub in ihrem Heimat-land – Skiweltcup- Siegerin Tina Maze Klein
aber oho!
Blickfang: Das Städtchen Bled mit
seiner Burg und dem malerischen See samt Insel ist
nur eines der vielen attraktiven
Ausflugsziele
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Über eines kann man sich in Apulien sicher nicht beklagen: dass die Region von der Son-ne stiefmütterlich behandelt
würde. Im südöstlichsten Teil Italiens ge-legen, verwöhnt Apulien seine Gäste mit einem milden, mediterranen Klima und einem klaren Meer, wie man es sich nur wünschen kann. Dazu kommen eine ab-wechslungsreiche Landschaft und bezaubernde Städte mit vielen Sehenswürdigkeiten.
Basilika san nicolaBari, die Hauptstadt der Regi-
on Apulien, ist eine bedeutende
Universitäts-, Hafen- und Industriestadt. Obwohl Bari mit über 300.000 Einwohnern eine große und moderne Metropole ist, konnte im alten Zentrum eine einzigartige Atmosphäre der Gemütlichkeit und Boden-ständigkeit bewahrt werden.
Und: Bari ist die „Hei-mat“ der Reliquien von San Nicola – unserem Heiligen Nikolaus. Jedes Jahr findet von 7. bis 9. Mai in der geschmückten Stadt das prunkvolle Fes-ta die San Nicola zu Ehren des Heiligen statt.
apulien, italien
leben | reiSen
Apulien ist berühmt für seine vielen Sonnentage. wer würde da an den winter denken? Und doch ist Bari die Heimat unseres Nikolaus –
dem zu ehren jährlich im Mai ein prunkvolles Fest stattfindet.
Apulien ist berühmt für die einzigartige Architektur der Trulli – und für sein mildes mediterranes Klima.
In Bari ruhen die Gebeine des Heiligen Nikolaus.
apulien 2014 termine & preise:erster Abflug: 22. April 2014, letzter Abflug: 20. Mai 2014. Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Aus-flüge laut Programm: 799 Euro, EZZ: 95 Euro. Alle weiteren informationen in ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter tel.: 01/313 72
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Hier ruht Nikolo
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Das wird für viele Gäste ein herzliches Wiedersehen, wenn es im Frühling nach Burgas geht – und ein tränenreicher Abschied. Und „schuld“ daran sind die überaus beliebten bulgarischen Reiseleiter.
Bei den „Roten Engeln“ von
SeniorenReisen sind die Gäste in besten Händen.
reiSen | leben
Die roten Engel
Es war „Liebe auf den ersten Blick“, damals vor über acht Jahren beim ersten Frühjahrstreffen in Bulga-rien. „Beim Abschied sind bei
vielen die Tränen geflossen, bei den Gästen und bei uns Reiseleitern“, erinnert sich Svetla Bozhilova, Reiseleiterin aus Bulgarien, an ihre erste Begegnung mit den Gästen von Senio-renReisen zurück. Und in den Jahren seither ist die Zusammenarbeit von SeniorenReisen mit den bulgarischen Reiseführern zu einer wahren Erfolgsgeschichte geworden.
zufriedenheit auf Beiden seitenNoch nie ist ein Reisebegleiter von den
SeniorenReisen-Gästen negativ beurteilt worden. Und beim Frühjahrstreffen in Burgas
haben Svetla Bozhilova und ihre KollegInnen noch dazu „Heimvorteil“. Die bulga rischen Reiseführer kennen ihr Land natürlich in- und auswendig und bringen den Gästen ihre Heimat auf ganz besonders charmante Weise näher. Auf Deutsch, versteht sich. Denn die perfekte Beherrschung der deutschen Spra-che ist Grund voraussetzung dafür, dass man für SeniorenReisen tätig sein kann.
Getränke GratisDie Gastfreundschaft beschränkt sich nicht
nur auf die freundlichen Reiseleiter. Auch die Kulinarik lässt keine Wünsche offen. Beson-ders hervorzuheben: Zum Mittag- und Abend-essen sind die Getränke gratis – egal ob Bier, Wein, Limonaden oder Mineralwasser!
burgas, bulgarien
burgas 2014termine & preise:erster Abflug: 23. April 2014, letzter Abflug: 21. Mai 2014.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP, Getränke und Ausflüge laut Programm: 755 Euro, EZZ: 65 Euro. Alle weiteren informationen in ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter tel.: 01/313 72
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Durch ihre reiche Wirk-stoffkombination ist die Aloe Vera einzigar-
tig in der Natur. Mit ihren über 160 nachgewiesenen Wirkstof-fen wird sie als Heilpflanze in der Naturmedizin erfolgreich eingesetzt.
Die Königin unter den Aloe-Arten ist die wild wachsende Form, die Aloe Ferox. Sie ge-deiht im sonnigen Südafrika ohne Zugabe von Düngung und Chemie. Deshalb ist der Anteil des Hauptwirkstoffes Aceman-
nan doppelt so hoch wie bei gezüchteten Pflanzen.
Das KYARA Aloe Vera Trink-gel wird aus dem qualitativ hochwertigen Gel der Aloe Ferox hergestellt. Durch die antibakte-rielle, entgiftende und entzün-dungshemmende Wirkung des KYARA Aloe Vera Trinkgels kann aktiv dazu beigetragen werden, den Körper positiv zu beeinflus-sen und das Immunsystem nachhaltig, schnell und unkom-pliziert zu stärken. www.schihavital.com
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Hauptpreis mit der Apotheke der Natur!
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Das Institut Burgenland gratuliert den drei Hauptgewinnerinnen des gewinn-spiels in der extra-ausgabe von UG – Unsere Generation im september 2013 sehr herzlich! Mit dem hauptpreis, einem Jahresbedarf an trinkkur, kommen
die gewinner gesund, fit und vital durchs Jahr.
Geschäftsführer Helmut Schindler bei der Übergabe des Hauptpreises an die strahlende Gewinnerin Maria Herz.
Elise Bauer, eine weitere glückli-che Gewinnerin, freut sich auf die wohltuende Wirkung des Aloe Vera Trinkgels.
Elfriede Strommer: „Ich werde so-gleich die Kur mit dem Aloe Vera Trink-gel beginnen und mein Immunsystem für die kalten Wintertage stärken.“
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haus und garten | leben
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Heller ScheinWeihnachten ist auch das Fest des Lichts.
Kerzen bringen diese unvergleichliche Stimmung in unsere Herzen. Besonders
effektvoll und im Trend ist heuer alles, was so richtig glänzt. Kerzen und Kugeln in
Gold, Deko aus Silber oder Chrom.
Heller StrahlTraumhaft schöne Papiersterne mit
edlem Design erzeugen ein modernes und festliches Weihnachtsambiente – besonders effektvoll als Wand- oder Deckenbehang. Im Stern befindet
sich eine Fassung zur Aufnahme einer Glühbirne (ca. 15 Watt). In verschie-den Größen, Farben und Mustern in Möbelhäusern oder auf Weihnachts-
märkten erhältlich.
Helles GrünWeihnachtsstern, Weihnachtskaktus und
Amaryllis sind die Klassiker unter den weihnachtlichen Zimmerpflanzen. Dazu
gesellt sich heuer als neuer Trend die Zimmertanne. Das kleine, zarte hellgrüne
Nadelbäumchen hat’s gerne kühl und hell.
Heller GlanzSicher haben Sie es schon regist-riert: Weihnachten wird heuer richtig tierisch. Kein Kerzenhalter, kein Geschenkpapier, kein Christbaum und keine Tischdekoration kommen diesmal ohne festlichen Hirsch, Reh, Rentier und Geweihe aus.
Advent & Fest
leuchtend, glänzend
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JahresausklangEs ist wieder so weit, der Winter
ist da. Nach diesem wunderschönen Sommer und Herbst für viele von uns etwas plötzlich. Aber auch der Winter hat seine Vorteile. Alle Wintersportarten – egal ob Skifahren, Langlaufen, Schneeschuhwandern, Eislaufen oder Eisstockschießen – bieten auch älteren Menschen viele Möglichkeiten, sich im Freien zu bewegen. Dabei gilt es, die richtige Kleidung zu finden. Schichtweise nach dem „Zwiebelprinzip“ anziehen und immer so, dass keine „Wärmestaus“ entstehen können. Dann bleibt der Körper trocken und es gibt auch keine Verkühlung. Bewegung im Freien erfordert aber auch die richtige Ernährung und vor allem das richtige Trinken. Keine extrem kalten Getränke, sondern eher Tees in einer Thermosflasche mitnehmen. Und nicht auf das richtige Schuhwerk und die Wander oder NordicWalkingStöcke vergessen. Wenn Schnee oder Laub auf dem Boden liegt, werden „Stolperfallen“ leicht übersehen. Da bieten die Stöcke Sicherheit.
Es gibt aber auch drinnen viele Sportmöglichkeiten. Egal ob beim Kegeln, bei der Gymnastik oder bei einem Tanznachmittag – Hauptsache, es macht Spaß. Wichtig ist die Regelmäßigkeit – das hält nicht nur fit, sondern auch das eine oder andere Wehwehchen fern.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern frohe Weihnachtsfeiertage und einen schönen Jahresausklang sowie ein fittes und gesundes Jahr 2014.
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Uschi Mortinger
Sonne, Schnee und gute Laune – das alles erwartet die TeilnehmerInnen der 1. Sixty-Plus-Sonnenskilaufwoche im Salzburger Großarltal von 29. 3. bis 5. 4. 2014. Dabei übernehmen die Vermieter bei Buchung von 7 Übernachtungen (ab € 231,–) in einem Sixty-Plus-Partnerbetrieb für alle Gäste über 60 Jahre (geboren 1954 und
früher) die Kosten für den 6-Tage-Skipass. Also eine Woche lang gratis Ski fahren auf den herrlichen Pisten der Skischaukel Großarltal-Dorfgastein und Ski amadé.
Obendrein sorgt ein buntes Rahmenprogramm für Riesenstimmung und Abwechslung. Am Dienstag gibt’s etwa einen gemütlichen Hüttennachmittag mit Schmankerln und Live-musik. Höhepunkt der Woche ist das Konzert von Nik P. & Band mit seinen legendären Hits
wie „Ein Stern, der deinen Namen trägt“, „Gloria“ u. v. m. am Mittwoch. Kul-tureller Höhepunkt ist der Besuch des Salzburger Passionssingens des
Tobi-Reiser-Ensembles in der Pfarrkirche Großarl am Freitag.
von 29. März Bis 5. APril:
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Gratis-Skipässe für alle Gäste über 60 Jahre, ein buntes rahmenprogramm sowie sonnenskilauf pur locken alle
aktiven senioren zum nulltarif auf die Piste.
Schneetraumland Großarltal
Festschrift. Internationale Autoren aus dem Bereich der Sportsoziologie bzw. Sportgeschichte haben auf 160 Seiten die Entstehung der CSIT (Internat. Workers and Amateurs in Sports Confederation), die unvorstellbaren Probleme speziell in den Zwischenkriegsjahren und die drei Arbeiterolympiaden in den Jahren 1925 (Frankfurt), 1931 (Wien) und 1937 (Antwerpen) dokumentiert. Das Buch ist in Englisch und in Französisch erhältlich und kann um 25 Euro (exkl. Versandkosten) unter [email protected] bzw. unter Tel.: 01/869 32 4520 bestellt werden.
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Höhepunkt der Woche: das Konzert von Nik P. (im Bild) & Band Weitere Infos: Tourismusverband Großarltal
A5611 Großarl 1, Tel.: 06414/281, Fax: 06414/81 93EMail: [email protected], Internet: www.grossarltal.info
Skimeisterschaft am 25./26. 2. 2014,
in Hinterstoder/Höss, Oberösterreich
sportskanonen aufgepasst: ende Februar werden bei der Bundesmeister-schaft im riesentorlauf und langlauf wieder die schnellsten PVÖ-Mitglieder auf zwei Bretteln ermittelt. am Mitt-woch, dem 26. Februar 2014, geht es in Höss (Hinterstoder) sportlich
Bewegung im Alter, aber richtig!
Der Pensionistenverband bietet in fast allen ortsgruppen sportangebote an – vor allem Gymnastik. Um diese Qualität immer wieder steigern zu können, ist eine ständige weiterentwicklung, in Form von Fortbildungen unserer Übungs-leiterinnen, notwendig. Viele dieser Mitarbeiterinnen haben in den vergan-genen jahren eine Übungsleiterausbil-dung absolviert. Mit dieser ausbildung wurden die Grundkenntnisse vermittelt. nun bietet die Bundessportakademie wien (BsPa) eine „instruktorenausbil-dung für seniorensport“ an. in dieser ausbildung werden die in der Übungslei-terausbildung „angerissenen“ themen weiter vertieft.
Der nächste ausbildungskurs mit der BsPa beginnt im Februar 2014. nähere informationen und anmeldefor-malitäten (bis 12. 12. 2013) finden sie auf www.pvoe.at oder auf www.bspa.at (ausbildungen, instruktor).
D e z e M B e r 2 0 1 3 u n s e r e G e n e r at i o n 37
zur sache, schon am tag davor, am 25. Februar, findet ab 18 Uhr in windischgarsten beim Festabend der gemütliche teil statt. Veranstalter ist die landesorganisation oberöster-reich unter der Gesamtleitung von landessportreferent johannes nistel-berger und Bundes sportreferentin Uschi Mortinger. Die nennung ist über die zuständige landesorganisation zu melden. nachnennungen sind bis eine stunde vor rennbeginn möglich.
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Wir wissen wo der Bartl den Most holt
Dieser Spruch ist bezeichnend für Menschen mit Klugheit und Lebenserfahrung. Er passt auch besonders gut zum Ehepaar Brigitta (59 Jahre) und Josef (63 Jahre) aus dem schönen Oisnitz in der Steiermark, die nicht zufällig im Familiennamen Bartl heißen.
Das agile Paar, seit 36 Jahren verheiratet, begeistert sich heute für sportliche Aktivitä-ten mehr als früher. Vor allem das Wandern mit Freunden hat es ihnen angetan. Außer-dem sorgt die Beagle-Dame Lea regelmäßig für die Fitness von Frau Bartl. Brigitta und Josef lösen gerne Sudoku-Rätsel und haben jetzt mehr Zeit zum Kartenspielen.
Herr Bartl meint: „Dafür ist es am Bauernhof ruhiger geworden, ein Schweinderl, die Susi haben wir noch. Im Wald kümmere ich mich um die Aufforstung und manchmal fahr ich mit meinem Traktor - ein Valtra - nicht nur in den Forst, sondern auch ins Dorf. Der zieht die Blicke der Menschen an.“
Frau Bartl sagt es ganz offen: „Für uns bei-de ist immer die Familie im Vordergrund ge-standen. In unsere drei Kinder, zwei Töchter, Birgit und Romana und einen Sohn, Bernd, haben wir all unsere Liebe und Aufmerksam-keit investiert. Und aus allen dreien ist etwas geworden. Sie besuchen uns nach wie vor häufi g und es ist jedes Mal ein Fest für mich.“
Ach ja, Feste werden sehr gerne bei den Bartl´s gefeiert. Da kann es schon mal sein, dass Herr Bartl nochmals in den Keller geht, um Nachschub zu holen und Frau Bartl die Lieblingsspeisen Ihrer Kinder nicht zu knapp bemisst.
Frau Bartl lächelt und sagt: „Im Grunde ge-nommen verläuft bei uns alles mit Maß und Ziel, aber manchmal darf´s im Leben auch ein bisserl mehr sein. Zum Ausgleich gibt es dafür die moderne Medizin. Wenn dann ein Familienmitglied um ein Mittelchen mit dem Delfi n drauf bittet, hab´ ich immer etwas pa-rat. Mein Arzt hat mir gesagt, dass diese Arz-neien mit dem Delfi n auf der Packung von einer bodenständigen Firma aus der Steier-mark kommen.“
Herr Bartl meint selbstbewusst: „Bodenstän-dig sind wir! Es ist wichtig, dass wir auf unser Land schauen und verantwortungsvoll mit den Ressourcen umgehen, damit auch noch unsere Enkel das Leben genießen können.“
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TAusCHräTsel
Lösungen siehe Seite 41
Die diesmal zu findende Lösung nennt eine Langlaufstrecke.
Die 5 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.
kleineFlüssig-keits-menge
persönl.Fürwortinternat.
Notruf
Karten-legespiel
griech. Vor-silbe: gleich
Gegenteilvon kurzstarker
ZweiggriechischeInsel
mitVorliebe,bereit-willig
Vorort vonSalzburg
Drehteil a.Maschinen
Inhalts-losigkeit
Kurzwortfür einFrucht-getränk
Nachtvogel
Kurzform:Branchen-telefonbuch
franz.:Scheibe, Teil vom Ganzen
Held aus „Das Dschungel-buch“
Rollkörper
Meer-busen
Back-masse
Spende
Kfz-Z.Ried imInnkreis
be-stimmte Konifere
Kurzform: Riesentorlauf
Haupt-kirche
Figur aus„DieZauber-flöte“
doris – wende – segen –
kanal – mitte – tante –
alban – lehre – kaste –
rispe – maler – lilie –
ampel – harke – bowle
In jedem der vorstehenden Wörter ist der Mittelbuchstabe derart gegen einen anderen Buchstaben auszutauschen, dass neue sinnvolle Wörter entstehen. Bei richtiger Lösung nennen die neuen Mittelbuchstaben – fortlaufend gelesen – ein zum Jahreswechsel häufig konsumiertes Getränk.
Lösungen siehe seite 42
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leben | herzblatt
herzblattA n b A h n u n g v o n b e k A n n t s c h A f t e n
für gemeinsame Freizeitgestaltung.Anna, Bezirk Villach 27.496
Nette, jung gebliebene, gesellige Frau, 66 Jahre alt, freut sich über einen ehrlichen, gepflegten und ebenso geselligen Freund/Partner für gemeinsame Freizeitaktivitäten.Anna, Bezirk Villach-Land 27.497
Bin 60 +, humorvoller Nichtraucher, Nichttrinker und möchte Frau mit Herz bis 60 Jahre (nur Bezirke Wolfsberg, Völkermarkt), die mit mir „Pferde stehlen geht“, kennenlernen.Ferdinand, Bez. Wolfsberg 27.498
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Witwe, 79/168, möchte mit einem netten, ehrlichen, mobilen Herrn noch den sonnigen Herbst des Lebens genießen.Maria, Bezirk Baden 27.500
Bin 74jährige Witwe und suche für kleine Spaziergänge, Kulturveranstaltungen, Kartenspielen, Gartenarbeiten einen lieben, verlässlichen Partner.Renate, Bezirk Gänserndorf 27.501
Jung gebliebene Sie, 66 Jahre, schlank, hübsch, möchte gerne einen zärtlichen, gefühlvollen, gepflegten Partner, 60 +/– kennenlernen. Tanzen, Reisen u. v. m. Telefonangabe erbeten.Hilde, Bezirk Gmünd 27.502
Bin 74 Jahre und suche einen liebevollen, verlässlichen, sportlichen Herrn von 73 bis 77 Jahren, der sich auf mich verlassen kann.Herta, Bezirk Klosterneuburg 27.503
Witwer, 87/164, Erscheinung wie 70 +, Nichtraucher, Nichttrinker, Hausmann, sucht Begleiterin für Veranstaltungen, Theaterbesuche, Ausflüge in Wien und Umgebung.Karl, Bezirk Mödling 27.504
Junge Pensionistin, 69 Jahre, will mit dir, unternehmungslustig, treu und naturverbunden, gemeinsam durchs Leben gehen, glücklich sein.Claudia, Bezirk Neunkirchen-Umgebung 27.505
Witwer, 70/175, schlank, gut aussehend, Nichtraucher, Nichttrinker, sucht eine schlanke Frau bis 65 Jahre fürs weitere Leben. Habe Haus, Garten, Auto, finanziell gut versorgt.Hans-Peter, Bezirk St. Pölten-Land 27.506
59jährige, mollige Widderdame sucht Partner bis 65 Jahre, mobil, der auf Treue, Ehrlichkeit, Romantik, Feinfühligkeit Wert legt. Fotozuschriften mit Telefonangabe erbeten.Gertrude, Bezirk St. Pölten-Land 27.507
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Bin 73 Jahre und suche einen netten, gepflegten, reiselustigen Herrn bis ca. 76 Jahre für gemeinsame Freizeitgestaltung.Maria, Bezirk Freistadt 27.508
Suche nette, vollschlanke Frau zwischen Linz und Amstetten für WienReisen (Einkaufen), Volksoper, Raimundtheaterbesuche, Kurzurlaube. Ich bin 78/178/80, Raucher, Nichttrinker! Telefonangabe erbeten.Eduard, Bezirk Linz-Stadt 27.509
Bist du ein ehrlicher, lieber Mann, Nichtraucher, Nichttrinker von 70–80, so finde mich! Bin 75, gehe gerne wandern, ins Theater, auf Reisen, koche gerne. Sofie, Bezirk Linz-Land 27.510
Jung gebliebene, 66jährige Witwe sucht Partner für Reisen, Spaziergänge, Schwimmen, Raum PergUmgebung.Evelyn, Bezirk Perg 27.511
Gemeinsam und nicht einsam! Sie, 58/163, vollschlank, sucht Partner von 58–62, Nichtraucher, ab 170 cm aus dem Raum Wels für die Freizeit (Wandern, Radfahren). Marianne, Bezirk Wels-Land 27.512
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Jung gebliebene 70Jährige sucht netten, humorvollen Partner. Bin gerne in der Natur, mache gern kleine Reisen, bin tierliebend und modern eingestellt. Ehrlichkeit zählt.Friederike, Bezirk Bruck/Mur 27.513
Schachtel, vollschlank, 60 +, sucht Deckel (niveauvollen Nichtraucher).Maria, Bezirk Graz-Stadt 27.514
Wo ist der Mann? Niveauvoller, liebenswürdiger Nichtraucher, 68 +, der mit unternehmungsfreudiger Grazerin noch ein paar schöne Jahre verbringen möchte. Telefonangabe erbeten.Maria, Bezirk Graz-Umgebung 27.515
Pensionist sucht eine Frau, 70–80 Jahre für Zweisamkeiten. Ich, 80 +/175/76, schlanker Naturmensch, mobil, rüstig, keine Medikamente, kleine Reisen, Wandern, Buschenschank, Handwerksarbeiten u. v. m. Heinz, Bez. Graz-Umgebung 27.516
Schlanke Witwe, 76/160, wünscht sich netten, ehrlichen, verlässlichen, nicht rauchenden Partner aus Niederösterreich für gemeinsamen Lebensweg.Grete, Bezirk Knittelfeld 27.517
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68jähriger, sportlicher Herr mit Haus, großem Auto, schöner Pension sucht schlanke Frau vom südlichen Burgenland für Neubeginn. Fotozuschriften erbeten.Ludwig, Bezirk Güssing 27.489
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Witwe (gerade 71 geworden), Sternzeichen Waage, schlank, mobil, finanziell unabhängig, mit kleinem (braven) Jagdhund, sucht gepflegten, verlässlichen, unkomplizierten (nicht verheirateten) Partner für gemeinsame Freizeitgestaltungen.Babsi, Bezirk Hermagor-Umgebung 27.490
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Bin 65/162, jung, und suche einen netten Mann von 60 bis 65 Jahren für die Freizeitgestaltung wie Wandern, Theaterbesuche und Reisen. Fotozuschriften mit Telefonangabe erbeten.Lucia, Bezirk Klagenfurt-Stadt 27.492
Pensionistin, 70 Jahre jung, groß, schlank, dunkel, wünscht sich liebevollen, väterlichen Naturfreund für gemütlichen Lebensabend ohne Nikotin, Alkohol. Sauberkeit, Ehrlichkeit entscheiden. Es zählen innere Werte.Marianne, Bezirk Klagenfurt-Land 27.493
Bin 63 Jahre, suche netten, ungebundenen Herrn für gemeinsame Unternehmungen. Meine Hobbys: Radfahren, Wandern, Schwimmen und Reisen. Fotozuschriften erbeten.Annemarie, Bezirk Spittal/Drau 27.494
Bin 69 Jahre, suche einen netten, ehrlichen Partner von 69 bis 72 Jahren, Nichtraucher, Nichttrinker mit Auto für gemeinsame Freizeitgestaltung.Ilse, Bezirk Villach 27.495
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Jung gebliebene Sie, 73, schlank, Nichtraucherin sucht ebensolchen Freund für Freizeit und gegenseitige Hilfe. Hobbys: Tanzen, Garten, Kurzreisen. Auto, Foto wäre nett!Helga, Bezirk Leoben 27.519
62jähriger Pensionist ist auf der Suche nach einer netten, ehrlichen Partnerin von 58 bis 65 Jahren. Figur egal, alleinstehend wäre ideal.Josef, Bezirk Liezen 27.520
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Hübsche, jung gebliebene, schlanke Sie, 65 +/165/65, wünscht sich einen charmanten Partner mit Witz, Herz und Niveau, Nichtraucher, für gemeinsame Unternehmungen wie Wandern, Kultur, Reisen, Radeln.Ingeborg, Bezirk Feldkirch 27.522
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Bin 73 Jahre und suche eine Frau bis 63 Jahre, Nichtraucherin mit Auto. Meine Interessen: Wanderungen, Theaterbesuche. Fotozuschriften erbeten.Karl, 10. Bezirk 27.523
Pensionist, 60 +/180, Nichtraucher, Nichttrinker, vielseitig, ungebunden, suche genau dich! Kein Abenteuer! Wer wagt es?Karl, 10. Bezirk 27.524
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Jung gebliebener Pensionist, 72/173/85, Nichtraucher, sucht nette Partnerin bis 68 (Urlaub, Reisen, Ausflüge, Spazierengehen) zum Kuscheln und Schmusen.Stefan, 20. Bezirk 27.529
Bin 51/175, etwas mollig, trage Brille, suche Partnerin, Hobby: Schlagermusik, Kartenspielen (auch Tarock), etwas Tanzen, Opern, Theaterbesuche.Robert, 21. Bezirk 27.530
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IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes
Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:
Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,
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Chefredaktion: Andy Wohlmuth. Assistenz: Mag. Susanne Vockenhuber, Alfred Papelicki.
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Einschaltungen. Die Bundes länderbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigenverant-
wortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ.
Das nächste Heft erscheint Anfang Februar 2014.
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Eine Information Ihrer Sozialversicherung
So können Sie mit Bürgerkarte oder Handysignatur Ihre persönlichen Daten im e-card System abrufen
In den vergangenen Jahren hat sich die e-card als Schlüssel zum Gesundheitssystem bewährt. Jeder Arztbesuch, jeder Be-
such in einer Ambulanz oder Ambulatorium und auch der Aufent-
halt in vielen Spitälern beginnt mit dem Stecken der e-card. Und
die Zahlen sprechen für sich: fast 9 Millionen e-cards sind im Sys-
tem aktiv und mehr als 900 Millionen Patientenkontakte wurden
seit 2005 zuverlässig über das e-card System abgewickelt – das
sind im Durchschnitt rund 500.000 Patientenkontakte pro Tag.
Mit dem neuen Service „Auskunft e-card Daten“ kann nun auch
jeder selbst über das Internet-Portal der Sozialversicherung kon trol-
lieren, welche Daten mit seiner e-card abrufbar sind beziehungs-
weise wie und wann seine e-card verwendet wurde. Die Voraus-
setzung dafür ist entweder eine Handysignatur oder man lässt die
e-card als Bürgerkarte freischalten. Das geht ganz einfach: mit der
neuen Web-Applikation bekommen Sie über eine gesicherte Ver-
bindung einen Überblick über den aktuellen Stand Ihrer Personen-
daten, Krankenversicherungsansprüche inklusive einer eventuellen
Rezeptgebührenbefreiung, den leistungszuständigen Krankenver-
sicherungsträger, Daten zur e-card (Kartenstatus, Daten zur Euro-
päischen Krankenversicherung EKVK, Zustelladresse). Außerdem
erhalten Sie eine Auflistung über Ihre Arztbesuche innerhalb des
letzten Jahres.
Zu finden ist das neue Service im Portal der österreichischen Sozial-
versicherung www.sozialversicherung.at unter Online Services.
Jeder bekommt nur Einblick auf seine persönlichen Einträge. Dafür
sorgen Bürgerkarte und Handysignatur, die man ab dem 14. Lebens-
jahr beantragen kann. Die Bürgerkartenfunktion auf der e-card wird
einfach aktiviert: entweder durch Registrierung bei einer der Regis-
trierungsstellen der Sozialversicherung oder über das Web-Portal
www.sozialversicherung.at. Mit der e-card als Bürgerkarte kann
die breite Palette der e-Services der österreichischen Sozialversi-
cherung wie etwa die Leistungsinformation für Versicherte (LIVE
Online) oder der Einblick auf das einheitliche Pensionskonto be-
quem von zu Hause aus genutzt werden.
Informationen zur Aktivierung der Handysignatur finden Sie unter
www.buergerkarte.at.
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Filmagent
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FrauJakobs
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S 1,80S 1,80NurNur
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ng Ja, auch ich will jetzt PVÖ-Mitglied werden!
UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien. E-Mail: [email protected], Internet: www.pvoe.at. P.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1180 Zulassungsnr.: GZ 02Z032701M, DVR-Nr: 0047040 W
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Kupon ausfüllen, ausschneiden und in Ihrer Ortsgruppe abgeben oder in einem ausreichend frankierten Kuvert senden an: Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien.
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Wünschen Ihnen