Winterbetriebssport- Weltbetriebssport-Die Meldegebühr beträgt 100,00 Euro und ist bis zum...

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Mitglied im Bayerischen Betriebssport-Verband e.V. Weltbetriebssport- spiele 2016 in Mallorca Winterbetriebssport- Spiele 2016 in Cortina d`Ampezzo Rückblick Riccione 2015 Neuanfang bei der Sparte Tennis

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Mitglied im Bayerischen Betriebssport-Verband e.V.

Weltbetriebssport-spiele 2016 in Mallorca

Winterbetriebssport-Spiele 2016 in

Cortina d`Ampezzo

Rückblick Riccione 2015

Neuanfang bei der Sparte Tennis

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Ihre Ansprechpartner zur Sammelversicherung des „BBV Südbayern e.V.“

Vertragsfragen Dirk Weinlich E-Mail: [email protected]

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Inhaltsverzeichnis Seite Funktionen / Namen / Anschriften ............................................................. 4 BBV e.V. aktuell ......................................................................................... 7 BBV e.V. Intern ........................................................................................ 21 Fußball ..................................................................................................... 22 Nordic Walking ........................................................................................ 24 Schach ........................................................................................................ * Ski ............................................................................................................... * Sportkegeln ............................................................................................. 26 Squash .................................................................................................... 29 Tennis ...................................................................................................... 31 Tischtennis .............................................................................................. 32 Volleyball ................................................................................................. 37 * bis Redaktionsschluss kein Beitrag durch die Spartenleitung Annahmeschluss für Beiträge: 01.03. / 01.06. / 01.09. / 01.12. Herausgeber: Bayerischer Betriebssport-Verband Süd e.V. Josef-Ressel-Str. 13, 80937 München 089-31698496 FAX: 089-31698498 Bankverbindungen: SPARDA-BANK München IBAN: DE14 7009 0500 0000 8889 90, BIC: GENODEF1S04 Vorsitzender Adolf Jackermayer, Josef-Ressel-Str. 13, 80937 München Redaktionsleitung: Robert Lindorfer, Bayerisches Landesamt für Steuern, 80284 München Titelbild: Robert Lindorfer Bilder im Innenteil: Adolf Jackermayer, Falk Nestler, Andreas Zdarsky, Christian Brey, Heinz Benaczek Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen: Robert Lindorfer, Bayrisches Landesamt für Steuern, 80284 München Der BBV SPORT-REPORT erscheint 4-mal jährlich. Bei Nichtbelieferung bestehen keine Ansprü-che gegenüber dem Herausgeber. Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 5 vom 01.01.2015 gültig. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Datenträger und Bildmaterialien wird keine Haftung über-nommen. Die Zustimmung zur Veröffentlichung wird vorausgesetzt, der Autor erklärt mit der Zusendung, dass die Beiträge frei von Rechten Dritter sind. Es steht dem Herausgeber frei, die Text- oder Bildbeiträge in vollständigem oder gekürztem Umfang zu veröffentlichen. Veröffentli-chungen erfolgen ohne Gewähr. Rücksendungen nur bei Rückporto. Bei publizistischer Verwer-tung Angabe der Quelle und Übersendung eines Belegexemplars erbeten. Auflage: 600 Stück

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Bayerischer Betriebssportverband Süd e.V. Josef-Ressel-Straße 13, 80937 München, 0 8 9 - 3 1 6 9 8 4 9 6 Vorstandschaf t : Vorsitzender Adolf Jackermayer Josef-Ressel-Str. 13 Verbandsführung 80937 München Mitgliederverwaltung 089 - 31698496 :089- 31698498 [email protected] Kassier Irmengard Pichler Beuerberg 11 sämtliche Kassengeschäfte 83083 Riedering Tel.: (0 80 36) 30 66 57 [email protected] stellv. Vorsitzende: Bernd Ratzke HVB Club – UniCredit Group Am Eisbach 5, 80538 München 089-378-28553 : 089-378-33-28553 Bernd.Ratzke@ bbv-sued.de Erika Rock Speyerer Straße 13, 80804 München (089) 671759 [email protected]

Robert Lindorfer Bayer. Landesamt für Steuern Öffentlichkeitsarbeit 80284 München 089-9991 1096 : 089-9991 49 1096 [email protected] Markus Kopp Oberlandesgericht München Internetbetreuung Referat IT-3 Herzogspitalstraße 12 80331 München 089 / 5597-1603 [email protected] Thomas Walter Bayer. Landesamt für Steuern Schriftführer 80284 München 089-9991 3405 : 089-9991 49 3405 [email protected]

Infos gibt es hier!

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Spartenle i t er:

Fußball Christian Brey Agentur Brey Rienecker Str. 13, 81249 München 0152-54245117, : 03212 21011998 [email protected] Thomas Barnickel Bundesbank Filiale München Postfach 401180, 80711 München 089 - 28 89 2864 oder 0179-2171731 [email protected]

Kegeln Josef Staude Rumburger Ring 28, 85221 Dachau 08131-21458 [email protected]

Nordic Walking Ewald Almer Fürstenrieder Str. 278a, 81377 München 089-75080057 [email protected] Schach Anton Hilpoltsteiner St. Josef Str. 9, 85661 Forstinning 08121 – 5802, [email protected] Ergebnisse und Tabellen incl. Historie: www.schachrunde.de Squash Alexander Slepitschka Penzoltstraße 13A, 80997 München Tel.: 089 80956580 Fax.: 089 9973 5089 [email protected] Robert Lindorfer Bayer. Landesamt für Steuern 80284 München 089-9991 1096, : 089-9991 49 1096 [email protected]

Tennis Christian Brey Agentur Brey Rienecker Str. 13, 81249 München 0152-54245117 Tischtennis Günter Wolber Münchner Firmen u. Behördenrunde TT e.V., Danziger Str.3, 85622 Feldkirchen 089 - 903 5727; FAX: 990 20705 [email protected] Infos über lfd. Spielbetrieb: www.ttfbr.de

Volleyball Christian Michalek Siedlerstr. 64, 85716 Unterschleißheim 0176-57884510 [email protected] Tabellen: www.munich-airport.de/de/micro/bsv/volleyball/behoerdenrunde/index.jsp Wintersport Kurt Holzapfel Am Windfeld 6, 83714 Miesbach priv. 08025-7190 [email protected] Rechtsausschuss: Günter Wolber, Danziger Str.3, 85622 Feldkirchen Walburga Kammerer, Peter Neumeyer, Günter Gaupp, Anton Hilpoltsteiner, Rechnungsprüfer: Josef Staude, Rita Guske

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Betriebssportlerinnen und Betriebssportler,

wieder geht ein Jahr zu Ende. Manch einer oder eine wird sagen, ein erfolgreiches Jahr, andere hatten weniger Er-folg oder ein Unglück jagte das andere, wieder andere ist es zu langsam vergangen, da sie sehnsüchtig auf ihren Ruhestand warten, andere, besonders die älteren, zu de-nen auch ich gehöre ist das Jahr wieder viel zu schnell vergangen.

Ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest mit besinnlichen und fröhlichen Stunden

und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr wünscht Ihnen

Adolf Jackermayer

Vorsitzender

München, Dezember 2015

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13. Europäische Winter – Betriebssportspiele in Cortina d`Ampezzo Erfreut können wir heute unseren Freundinnen und Freunde des Wintersports erste Informationen zu den nächsten Europäischen Winterspielen des Be-triebssports vom 9. - 13. März 2016 in Cortina d`Ampezzo / Italien präsentie-ren. Nachfolgend die wichtigsten Eckdaten: Meldegebühr / Ski-Pässe Die Meldegebühr beträgt 100,00 Euro und ist bis zum 15.Januar 2016 zu zah-len. Bei einer Annullierung der Meldung vor dem 15.Januar 2016 erfolgt 100% Rückgabe der Gelder. Die weiteren Kosten für die Ski-Pässe sind detailliert aufgeführt. Folgende Sportarten werden angeboten: Alpine Skiwettkämpfe (Riesenslalom, Slalom, Parallelslalom), Ski-Langlauf, Eishockey, Snowboard, Curling, Winter Cycling, Snowshoeing, Hallenfußball (5er-Teams) Übernachtungen: Übernachtungen werden in 4 Hotel-Kategorien (Einzel-, Doppel- oder Drei-bettzimmer) entweder mit Übernachtung/Frühstück oder Übernach-tung/Halbpension angeboten. Programm der Winterspiele: Mittwoch, 9. März Anreise und Anmeldung im Registrierungscenter „Ciasa de ra Regoles“ 20.30 Uhr Eröffnungsfeier Piazza Angelo Dibona (Muschel) Donnerstag, 10. März 08.30-16.00 Uhr Wettkämpfe/18.00 Uhr Medaillen-vergabe (Piazza Angelo Dibona) Freitag, 11.März 08.30-16.30 Uhr Wettkämpfe/18.00 Uhr Medaillenvergabe (Piazza Angelo Dibona) Samstag, 12.März 08.30-15.00 Uhr Wettkämpfe/18.00 Uhr Medaillenvergabe (Piazza Angelo Dibona) 18.30 Uhr Abschlusszeremonie Sonntag, 13.März Rückreise Wichtige Daten: Die Internetseite http://ecwgcortina2016.it/de/ steht online mit allen Informati-onen bereit. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. 15.Januar 2016 letzter Tag für Anmeldungen. Facebookseite www.facebook.com/ecwg.cortina

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1. Weltspiele des Betriebssports in Palma Palma de Mallorca wird im Juni 2016 Gastgeber der ersten Weltspiele des Betriebssports sein, welche durch die WFCS (World Federation of Company Sport) ausgerichtet werden. Diese Spiele bieten die Gele-genheit für einen fünftägigen Sport- und Unterhal-tungsprogramm in den besten Rahmenbedingungen an der Mittelmeerküste. Diese große Zusammenkunft wird voraussichtlich mehr als 5000 Sportler aus allen Mitgliedsländern des Weltbetriebssportver-bandes zusammenbringen. Dieser Wettkampf, der im Zeichen vom gesunden und fairen Sport steht, wird unter der Strenge und Professionalität der spanischen Organisation seine volle Bedeutung entfalten. Die Entscheidung zur Teilnahme an den Spielen in Palma bietet die Gelegen-heit einen der schönsten Städte des Mittelmeers zu entdecken - eine Stadt, die wunderschön durch ihren Hafen in Szene gesetzt wird, über ein vielfältiges außergewöhnliches architektonisches Erbe verfügt und deren Geschichte durch mehrere Einflüsse geprägt wurde. Ebenso wie Raphael Nadal oder Maler Joan Miro werden auch Sie von Mallorcas Charme, der Ruhe, dem Klima und stimmungsvollen Atmosphäre begeistert sein. Mallorca ist der per-fekte Ort, um verschiedenste Sportarten auszuüben. Nicht nur die wunderbaren landschaftlichen Eindrücke, auch das angenehme und sehr stabile Klima, das nur in Ausnahmefällen die Pläne der Sportler durchkreuzt, macht die Insel zum Traum jedes Sportlers. Dazu bietet Mallorca Sportstätten der Extraklasse: das Fußballstadion in Son Moix, das Velodrom Palma Arena, die verschiedenen Wassersportzentren, die Golfplätze… Des-halb ist es wohl kaum verwunderlich, dass Mallorca so viele Spitzensportler hervorbringt: Rafa Nadal, Rudy Fernández, Miquel Ángel Nadal, Carlos Moyá, Jorge Lorenzo, Joan Llaneras…sie alle haben hier ihre ersten Schritte getan. Wie bei dieser Art von Veranstaltung üblich, können Sie während der ersten Weltspiele des Betriebssports an verschiedenen Sportdisziplinen teilnehmen. Es sind Wettbewerbe in 20 Disziplinen geplant. Hierbei behält sich das Orga-nisationskomitee jedoch das Recht vor, jede Sportart, bei der die Teilneh-meranzahl für ein Turnier nicht ausreicht, herauszunehmen. Die spezifischen Bestimmungen für jede Disziplin und für jeden Wettbewerb sowie die Kategorisierung (männlich / weiblich) sowie die das Alter betreffen-den Kriterien werden in Kürze erstellt und auf wcsgmallorca2016.com sowie auf der zweiten Newsletter der Veranstaltung veröffentlicht. Das erste Bulletin ist bereits in deutscher Sprache verfügbar und kann unter http://wcsgmallorca2016.com/bulletins/ aufgerufen werden.

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Riccione 2015 - Rückblick 20. Europäische Betriebssportspiele: DBSV im Medaillenspiegel auf Rang eins (DOSB-PRESSE) Mehr als 5.600 Betriebssportlerinnen und Betriebssportler aus 25 Ländern haben sich vom 3.-7.Juni 2015 zu den 20.Europäischen Be-triebssportspielen in Riccione in Italien getroffen. In 25 Sportarten mit 353 verschiedenen Wettbewerben wurde um die Medaillen gekämpft. Der Veran-stalter veröffentlichte jetzt den offiziellen Medaillenspiegel. Das gab der Deut-sche Betriebssportverband bekannt. Danach belegten die Betriebssportlerin-nen und Betriebssportler aus Deutschland den ersten Platz in der Nationen-wertung mit 377 Medaillen (122 Gold-, 136 Silber- und 119 Bronzemedaillen) vor Frankreich (213 Medaillen) und Italien (77 Medaillen). Insgesamt sind 20 der 25 teilnehmenden Länder in der Nationenwertung mit Medaillengewinnen vertreten. Integriert in die Spiele waren zum ersten Mal auch paralympische Wettbewerbe in der Leichtathletik, im Handbike und im Schwimmen. Der EFCS gehören fast 40 Mitgliedsländer aus Europa und Israel an. EFCS - Prä-sident Besseyre ist auch Präsident des französischen Betriebssportverban-des. Uwe Tronnier, Präsident des Deutschen Betriebssport-verbands (DBSV) mit rund 300.000 Personen, ist einer der Vizepräsidenten der EFCS. Über 100 bayerische Betriebssportlerin-nen und Betriebssportler haben sich auf den Weg gemacht… …und haben einen großen Teil der für Deutschland gewonnen Medaillen mit nach Hause gebracht. Sportlerinnen und Sportler aus den BSGen der Agentur Brey, AIRBUS Helicopters Sportgemeinschaft e.V. Ewald Almer Marktforschung, von AOK Bayern, Bezirk Oberbayern, Finanzamt Ro-senheim und Finanzämter München, Giesecke & Devrient, Roche und ande-ren haben die weiß-blauen Farben Bayerns mit Freude und Erfolg vertreten. Der gesamte Vorstand des Bayerischen Betriebssport-Verbandes Süd e.V. gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr herzlich zu jedem Er-gebnis, egal ob Medaille oder letzter Platz. Jeder hat sein Möglichstes getan und unter welchen Umständen auch immer, sein Ergebnis erkämpft.

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Wer eine Reise tut kann immer was erzählen. Also, lassen wir die Reisenden zu Wort kommen: Wieder mal sind die Spiele vorüber, viel zu schnell natürlich. Aber freuen wir uns stattdessen auf die 21. Spiele in Gent 2017. An die „Weltspiele“, die schon 2016 in Palma de Mallorca zum ersten Mal stattfinden sollen, glaube ich persönlich erst, wenn ich von den Spaniern das als Website bestätigt sehe …!!!??? AIRBUS Helicopters SG nahm mit 20 Sportlern teil, 5xGolf, 2x BeachVolley-ball, 8x Basketball und 5x Leichtathletik. Tendenz ist hier leicht ansteigend, seitdem wir jetzt zum 4. Male an diesem Event teilnehmen. Unser Hotel war OK – die Verantwortlichen von „Tre Rose“ kümmerten sich rührend um uns – 4 Flaschen Sekt für unsere Sieger umsonst, wo gibt’s das sonst noch. Für die Heimfahrt per Auto nach Deutschland wurde wegen des „Gipfels“ nahezu ein Horrorszenario aufgebaut – passiert ist überhaupt nichts – GottseiDank. Ein paar Worte noch zu den abendlichen Veranstaltungen: Die Siegerehrung auf der Piazzale Roma am ersten Tag war SUPER, auch wenn die Medaillen ausgegangen sind. Allerdings gibt’s in unserer Bewertung des Abschlusstages ein Minus: nicht jeder will statt „European Company Sport Games“ auf der Bühne das Championsleague – Finale sehen, dann noch im Anschluss ein paar Reden sowie ein tolles Feuerwerk, das war dann das doch etwas abrupte Ende. Leichtathletik • 6 Sportler – field & athletics - nahmen die Reise nach Riccione auf sich, um in den Altersklassen A, C, D und E in insgesamt 11 Disziplinen zu fighten. Leider mussten ein paar Meldungen verletzungsbedingt oder aus sonstigen Gründen gecancelled werden.

• Florian Gnad, Jahrgang 1992 war in überra-gender Form. Gemeldet in 8 Disziplinen, trumpfte er mit 3x Gold, 1x Silber und 2x Bron-ze ganz schön auf. Seine 11,50 sec und 23,40 sec auf 100m und 200m sind hier besonders her-auszuheben. Seine Vielseitigkeit auch bei Speer und Weitsprung sowie dem abschlie-ßenden „Run around the 44th parallel“ signali-sieren für die Zukunft den Fünf- bzw. Zehn-kampf. Mal sehen, was daraus wird.

• Der Vater vom Florian, Martin Gnad, hatte ebenfalls einen leichtathletischen Marathon absolviert. Die 100m in 13,7 sec in der Altersklasse C (40-50 jähri-

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ge) sind bemerkenswert, und auch die Zeit über 200m in 29,0 sec. Er ging auch über die Langstrecke am Strand von Riccione an den Start – 10km et-was über 1 Stunde, und das bei ca. 33 Grad ohne Schatten und das nach 2 Tagen harter Wettkämpfe. • Helmut Englmair, auch AK C, war wie die Gnad’s schon vor 2 Jahren in Prag (19th European Company Sport Games 2013) mit dabei und hatte sich für Riccione wieder mit Begeisterung und voll motiviert angemeldet. Die 5000 m in 25 min sowie der Lauf über 10km verlangten ihm alles ab. Als dann die 4x100m Staffel aufgerufen wurde, war er als Kurvenläufer voll dabei und holte mit den 3 anderen (Gnad 2x und Thomas Graubner) in der Alters-Mixed-Wertung den 1. Platz in 55 sec. • Thomas Graubner, altersmäßig aufgerückt in die AK D, auch ein begeisterter Läufer, ebenfalls in Prag schon dabei, lief die 400m in 74 sec. und war der 2. Läufer auf der Gegengerade über 4x100m, seine erste Medaille bei den „Eu-ropäischen“, Gratulation! • Wolfgang Kilian, bekannt in der lokalen Politik, nimmt sich immer wieder die Auszeit, um an Events dieser Art als langjähriges Mitglied der „AIRBUS He-licopters Sportgemeinschaft e.V.“, teilzunehmen, eine legitime Art bei Sport-veranstaltungen auch auf internationaler Ebene zu starten. Sein Hochsprung in der AK D ist sicherlich noch zu verbessern, aber fehlendes Training ist hier berufsbedingt die Ursache. Wesentlich besser das Kugelstoßergebnis, wo er mit 8,50 knapp den 3. Platz verfehlte – der 6. Stoß war mit Abstand der beste, nachdem er von kompetenter Seite den richtigen technischen Tipp bekommen hatte. • Heinz Benaczek, Teamleiter der 20 Teilnehmer von AIRBUS, startete in der Altersklasse E, d.h. 60 Jahre bis unendlich, Platz 1 im Kugelstoßen und der 2. Platz im Speerwerfen waren seine Resultate – einigermaßen zufrieden war er schon – Besten Dank an meinen Operateur, der mein linkes Knie vor nur 5 Monaten fantastisch „replaced“ hat. Resümee der Leichtathleten • Stadion war prima – Wetter phantastisch – Organisation: naja, wollen wir mal nicht so sehr kritisieren. Einen Wettbewerb dieser Größenordnung zu stemmen, ist in der Tat keine leichte Aufgabe. Abschließend sollte erwähnt werden, dass das Auftreten der Leichtathleten und des gesamten Teams eine Werbung für die Firma „AIRBUS“ war! Allerdings, das Gefälle in Sachen Betriebssport vom Norden Deutschlands nach Süden ist eklatant. Im Norden, so scheint es, hat Betriebssport einen wesentlich höheren Stellenwert als bei uns im Süden – vielleicht sollte man sich da an verantwortlichen Positionen Gedanken machen.

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Erfahrungsbericht des Basketballteams Ab geht’s in Richtung Riccione. Vor uns liegen gute 800 km Wegstrecke über Österreich und den Brenner-Pass nach Italien. Die Fahrt verläuft gut auf deut-scher Seite. Ab Österreich wundern wir uns über nicht enden wollende LKW-Massen, die sich ebenso Richtung Italien bewegen. Aufgrund der hohen Ver-kehrsdichte kommt es öfters zu Staus und zähfließendem Verkehr. Nach gut 8,5 Stunden Fahrzeit haben wir unser Ziel das Hotel „Tre Rose“ in Riccione erreicht.

Abends war die Eröffnungsfeier an der Piaz-za Roma. Um dorthin zu gelangen fuhren alle halbe Stunde Linienbusse der Stadt, die kos-tenlos benutzt werden konnten. Schade nur, dass diese Busse hoffnungslos überfüllt wa-ren, sodass wir notgedrungen zu Fuß gehen mussten. Am Piazza Roma war eine große

Bühne mit 2 Großbildschirmen errichtet. Zu Beginn wurden in einer feierlichen Zeremonie die europäische, die italieni-sche und die ECSG-Fahne gehisst. Dazu wurden die europäische und die italienische Nationalhymne gespielt. Dies verlieh der Veranstaltung einen würdigen Rahmen. Die Spiele waren hiermit eröffnet. Die Leistungsniveaus der einzelnen Mannschaften waren doch sehr unter-schiedlich. Hier trafen reine Hobbymannschaften auf Mannschaften, die von ihrer Spielkultur her locker in höheren Ligen spielen könnten – oder wahr-scheinlich sogar spielen. Das gibt den sportlich engagierten Hobbyteams ei-nen faden Beigeschmack, da hier der Leistungsunterschied gravierend war. Vielleicht sollte hier zwischen Mannschaften die in einer Serie/Liga spielen und reinen Hobbymannschaften unter-schieden werden. So könnten die Mann-schaften z.B. in „Pro“ (Liga spielend) und „Fun“ (Hobby-/Freizeit) eingeteilt werden. Vielleicht könnte so etwas mehr „Fairness“ in den unterschiedlichen Leistungsklassen geschaffen werden?! Die ersten 3 Spiele der AHD-Baskets gin-gen folglich u.a. aus o.g. Gründen verloren. Abends ging es wieder auf die Piazza Ro-ma. Die Busse waren wieder überfüllt, also

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zu Fuß, schließlich sind wir ja Sportler! Auf der Bühne wurden die ersten Sie-ger der unterschiedlichen Disziplinen mit der Verleihung von Goldmedaillen geehrt. Die AHD-Baskets spielen am Freitagvormittag um Platz 15 von 16, gewinnen und kommen eine Runde weiter und spielen um Platz 13. Leider verlieren wir und erreichen somit Platz 14 von 16 Teams. Erfahrungsbericht der GOLFER Die Sparte Golf mit war mit 5 Teilnehmern vertreten. Gespielt wurde nach Handicap-Klassen an 2 Tagen à 18 Loch auf verschiede-nen Golfplätzen; Rivera Golf Resort, Rimini Verucchio und Adriatic Golf Club. Insgesamt waren 314 Golferinnnen und Golfer am Start - aufgeteilt in 3 Handi-cap-Klassen. HCP-Kl. A: 107 Teilnehmer, HCP-Kl. B: 126 Teilnehmer und HCP-Kl. C: 81 Teilnehmer. Handicap A 0 – 16,9 = AHD-SG Teilnehmer Veronika Emer, Roland Plewka Handicap B 17 – 25,9 = AHD-SG Teilnehmer Tanja Plewka, Christine Briggs, Joachim Emer Handicap C 26 – 36,0 = kein AHD-SG Teilnehmer Die AH-SG-Golf Damen nahmen auch an der Mannschaftwertung teil. Eine Mannschaft besteht aus 3 Teilnehmern. Ergebnis in Punkten und Platzierung HCP A = Veronika Emer: 24 Brutto (8+16) - Platz 86; 56 Netto (23+33) - Platz 44. (Platz 9 von 16 in der Damenwertung) Roland Plewka: 27 Brutto (13+14) - Platz 78; 53 Netto (25+28) - Platz 62. HCP B = Tan-ja Plewka: 31 Brutto (19+12) - Platz 19; 70 Netto (39+31) - Platz 13. (Platz 6 von 31 in der Da-menwertung) Christine Briggs: 30 Brutto (17+13) - Platz 20; 69 Netto (36+33) - Platz 14. (Platz 7 von 31 in der Damenwertung) Joachim Emer: 19 Brutto (11+8) - Platz 68; 56 Netto (29+27) - Platz 57. In der Mannschaftwertung erreichten die Damen den 6. Platz von insge-samt 82 gemeldeten Mannschaften. Glückwunsch!

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Was erlebten die Sportfreunde aus der SG Bezirk Oberbayern? Andreas Zdarsky, BSG Bezirk Oberbayern

gerne möchte ich die Gelegenheit nutzen, um ein etwas umfassenderes Bild zu liefern als dies rein durch den Fragebogen möglich ist. Dabei ist es mir wichtig, voraus zu schicken, dass wir gerne nach Riccione gefahren sind und dass die ECSG für die Kolleginnen und Kollegen wieder ein Highlight waren, das nachwirkt und uns auch im kollegialen Miteinander wie-der ein Stück weitergebracht hat. Im Vergleich zu den Spielen in Hamburg und Prag ist die Veranstaltung aller-dings stark abgefallen. Bei der Darstellung will ich mich auf unsere eigenen Erfahrungen beschränken und nichts von dem widergeben, was wir von den Mitgliedern anderer BSGen gehört haben. Und wichtig ist auch, dass auch bei uns nicht alle Wettbewerbe in gleicher Weise betroffen waren. Die Schwimm-kämpfe fanden z.B. in einer Top-Anlage hervorragend organisiert statt. Beim Schach hatte unser Starter Mühe den Wett-kampf zu finden. Er war zwar am richtigen Ort zur richtigen Zeit, aber im Erdgeschoss der Villa Musso-lini wurde seine Nachfrage wo denn das Schachtur-nier sei, mit einem Schulterzucken beantwortet. Vom Technischen Informationszentrum, das ja nicht weit entfernt war, wurde er auf seine Nachfragen wieder zur Villa geschickt – jetzt allerdings mit der Zusatzin-fo, dass das Turnier in der 1. Etage stattfindet. So erreichte er noch pünktlich den Wettbewerb. Schwieriger war es für unsere Tennisspieler: Laut Spielplan waren sie auf den Plätzen direkt neben der Villa Mussolini eingeteilt. Dort wurde Ihnen mitgeteilt, dass sie zu einer anderen Anlage müssten. Als sie sich auf den Weg machten wurde ihnen bald klar, dass sie mit der Wegbeschreibung, die sie erhalten hatten zu keinem Ziel kommen würden. Anhand der Übersichtspläne suchten sie dann von ihrem Standort aus, die nächste Tennisanlage, um sich dort den weiteren Weg zu erfragen. Mehr durch Zufall war das dann die Anlage, auf der sie spielen sollten. Die Gegner hatten fairerweise gewartet und das Match konnte gespielt werden. Die weiteren Gruppengegner hatten in der Zwischen-zeit die Suche aufgegeben und sich dazu entschlossen lieber beim Schach zuzusehen. So gelangten unsere Kollegen zu einer Spielwertung mit einer Niederlage und einem Sieg. Es wurde ihnen beschieden, dass für sie das Turnier damit beendet sei, denn nur die Gruppensieger kämen in die Haupt-runde – Platzierungsspiele seien nicht vorgesehen. Am Freitagmorgen bega-ben sie sich in das Technische Informationszentrum, um nochmals wegen Platzierungsspielen zu fragen, nachdem es in Hamburg und Prag am zweiten Tag ja jeweils noch Platzierungsspeile gegeben hatte. Sie bekamen aber eine

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abschlägige Auskunft. Am Samstag in der Früh gab es dann aber doch einen Spielplan für eine Lucky Looser Runde, wie wir wegen einer anderen Frage im TIZ feststellen konnten. Die Info dazu war – wie die Nachschau ergab – um 0:38 per E-Mail an die Spieler gegangen; der Shuttlebus zum Spielort war um 07:45 am Busterminal in Riccione abgefahren… Die Leichtathletik litt ähnlich unter Organisationsmängeln, die vielleicht nicht so sehr ins Gewicht gefallen wären, wenn die Kampfrichter und Volunteers zumindest ein bisschen mehr Englisch gesprochen hätten. Zeitverschiebun-gen, technische Probleme etc. können bei solch einer Veranstaltung natürlich immer vorkommen. Problematisch wird dies, wenn es keine verständlichen Informationen dazu gibt. So war es – insbesondere am ersten Tag - immer wieder schwierig zu erfahren, wann man tatsächlich im Callroom sein musste. Die aufgestellten Info-Terminals waren dabei prak-tisch keine Hilfe. Besondere Schwierigkeiten bereiteten offensicht-lich die 5000m – Läufe. Für eine Kollegin wurde dezidiert die letzte Runde eingeläutet, wobei sie selbst wegen ihrer Zweifel nochmals nachgefragt hat – in der Ergebnisliste wird sie aber als DNF geführt. Eine weitere Kollegin wurde zusammen mit zwei anderen Läuferinnen vom Kampfrichter als beendet aus dem Lauf gewunken – kurz darauf

wurden alle drei von ei-nem anderen Kampfrich-ter nochmals auf eine Runde geschickt. Einem Kolle-gen wurde – als er das Rennen beenden wollte – vom Kampfrichter bedeutet, dass er noch eine Runde zu laufen hat. Am Ende zeigte sein GPS dann 5400m und auch die Zeit ließ anhand seiner sonstigen Leis-tungen durchaus darauf schließen, dass seine Zähl-weise wohl die richtige war. Beim Kugelstossen mussten die Athletinnen in der Altersklasse D zunächst mit den Kampfrichtern we-gen des richtigen Gewichts der Kugeln diskutieren.

Letztlich erwies sich dies deshalb als hilfreich, weil so blieb Zeit die Kugeln wieder zu kühlen. Das Kampfgericht/die Organisatoren hatten die Kugeln über Mittag in der prallen Sonne liegen lassen, wodurch diese dann entsprechend heiß geworden waren. Beim Weitsprung der Altersklasse E gelang es unserem Kollegen, der gewon-nen hatte, nicht, eine Urkunde oder eine Medaille zu bekommen. Und auch ohne die Zeitverschiebungen wäre es nicht gelungen, nach Ende der Wettkämpfe, den letzten Bus zu erreichen, der vom Sportzentrum zurück zu Busterminal gefahren wäre.

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Der abschließende 10km-Lauf am Samstag bestätigte letztlich noch den vor-vorhandenen Eindruck. Die Strecke wurde auch hier spät am Freitag oder früh am Samstag im Vergleich zur Ausschreibung abgeändert. Die Startzeit wurde vorverlegt und es war eine erneute Registrierung für diesen Lauf notwendig. Dabei befand sich dann die Warteschlange der Läuferinnen und Läufer schat-tenlos in der Nachmittagssonne. Letztlich war der Start dann später als der ursprünglich geplante Zeitpunkt, denn die erneute Registrierung nahm ent-sprechend lange Zeit in Anspruch. Die Strecke für den Lauf war nicht abge-sperrt, so dass sich immer wieder Passanten, Kinder oder Radfahrer zwi-schen den Sportlern fanden. Das größte Problem bei den Verhältnissen und Temperaturen war jedoch die Versorgung – es fand sich ein Wasserstand nach 3km, der nach dem Wendepunkt erneut passiert wurde (km 6). Die ver-bleibenden 4km waren dann ohne weitere Versorgung zu absolvieren. Es war dann häufig zu sehen, wie Läuferinnen und Läufer insbesondere auf dem letzten Kilometer Gehpausen einlegen mussten. Sportlerinnen und Sportler mit erkennbaren Kreislaufproblemen waren nicht nur vereinzelt zu sehen. Da waren die angebotenen Mortadella-Sandwiches im Ziel zwar nett gemeint, aber nicht sonderlich nachgefragt. Eine Disqualifikation wegen einer wegge-worfenen Bananenschale im erweiterten Zielbereich wirkte dann doch eher lächerlich. In der Gesamtschau hat sich unser Team dann für den Samstag auch dafür entschieden, auf die Abschlussveranstaltung zu verzichten und das Champi-ons League-Finale anzusehen. Jetzt soll der lange Text aber den Gesamteindruck nicht verfälschen! Es hat Spaß gemacht und Palma und Ghent sind schon sicher in der Planung!

Ehre wem Ehre gebührt. Herr Bezirkstagspräsident Mederer gratuliert seinen „Helden“ aus der BSG Bezirk Oberbayern.

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Das Turnier findet unter professionellen Rahmenbedingungen statt, mit Tur-nierorganisation, DFB Verbands-Schiedsrichter, Moderation, Sanitäter und einem Foto- und Videoteam.

Melden Sie sich jetzt zu Ihrem entsprechenden Turnier an und fordern Sie Ihre Gegner heraus, wir freuen uns auf spannende und unterhaltsame Spiele! Ihr BUSINESS CUP Team www.businesscup.de

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Förderung der Hilfe für Flüchtlinge vereinfachter Zuwendungsnachweis Für alle Sonderkonten, die von inländischen juristischen Personen des öffentli-

chen Rechts, inländischen öffentlichen Dienststellen oder von den amtlich anerkannten Verbänden der freien Wohlfahrtspflege einschließlich ihrer Mit-gliedsorganisationen zur Förderung der Hilfe für Flüchtlinge eingerichtet wur-den, gilt ohne betragsmäßige Beschränkung der vereinfachte Zuwendungs-nachweis. Nach § 50 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 Buchstabe a EStDV genügt in diesen Fällen als Nachweis der Bareinzahlungsbeleg oder die Buchungs-bestätigung (z. B. Kontoauszug) eines Kreditinstitutes oder der PC-Ausdruck bei Online-Banking. Nach § 50 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 Buchstabe b Satz 1 EStDV gilt der vereinfachte Zuwendungs- nachweis auch, soweit bis zur Errichtung eines Sonderkontos Zuwendungen auf ein anderes Konto der ge-nannten Zuwendungsempfänger geleistet wurden.

Haben auch nicht steuerbegünstigte Spendensammler Spendenkonten zur

Förderung der Hilfe für Flüchtlinge eingerichtet und zu Spenden aufgerufen, sind diese Zuwendungen steuerlich abziehbar, wenn das Spendenkonto als Treuhandkonto geführt wird und die Zuwendungen anschließend entweder an eine nach § 5 Absatz 1 Nummer 9 KStG steuerbefreite Körperschaft, Perso-nenvereinigung oder Vermögensmasse oder an eine inländische juristische Person des öffentlichen Rechts bzw. eine inländische öffentliche Dienststelle zur Förderung der Hilfe für Flüchtlinge weitergeleitet werden. Zur Erstellung von Zuwendungsbestätigungen muss dem Zuwendungsempfänger auch eine Liste mit den einzelnen Spendern und dem jeweiligen Anteil an der Spenden-summe übergeben werden.

Unter folgenden Voraussetzungen ist bei Spendensammlungen nicht steuerbe-günstigter Spendensammler zur Förderung der Hilfe für Flüchtlinge über ein als Treuhandkonto geführtes Spendenkonto auch ein vereinfachter Zuwen-dungsnachweis möglich:

Die gesammelten Spenden werden auf ein Sonderkonto einer inländischen

juristischen Person des öffentlichen Rechts, einer inländischen öffentlichen Dienststelle oder eines amtlich anerkannten Verbandes der freien Wohlfahrts-pflege einschließlich seiner Mitgliedsorganisationen überwiesen. Nach § 50 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 Buchstabe b Satz 2 EStDV genügt als Nachweis in diesen Fällen der Bareinzahlungsbeleg, die Buchungsbestätigung des Kre-ditinstituts oder der PC-Ausdruck bei Online-Banking des Spenders zusam-men mit einer Kopie des Barzahlungsbelegs, der Buchungsbestätigung des Kreditinstituts oder des PC- Ausdrucks bei Online-Banking des nicht steuer-begünstigten Spendensammlers.

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II. Spendenaktionen von gemeinnützigen Körperschaften zur Förderung der Hilfe für Flüchtlinge

Einer gemeinnützigen Körperschaft ist es grundsätzlich nicht erlaubt, Mittel für steuerbegünstigte Zwecke zu verwenden, die sie nach ihrer Satzung nicht fördert (§ 55 Absatz 1 Nummer 1 AO). Ruft eine gemeinnützige Körperschaft, die nach ihrer Satzung keine hier in Betracht kommenden Zwecke - wie ins-besondere mildtätige Zwecke oder Förderung der Hilfe für Flüchtlinge - ver-folgt (z. B. Sportverein, Musikverein, Kleingartenverein oder Brauchtumsver-ein), zu Spenden zur Hilfe für Flüchtlinge auf, gilt Folgendes: Es ist unschäd-lich für die Steuerbegünstigung einer Körperschaft, die nach ihrer Satzung keine zum Beispiel mild- tätigen Zwecke fördert oder regional gebunden ist, wenn sie Mittel, die sie im Rahmen einer Sonderaktion für die Förderung der Hilfe für Flüchtlinge erhalten hat, ohne entsprechende Änderung ihrer Satzung für den angegebenen Zweck verwendet. In entsprechender Anwendung des AEAO zu § 53, Nr. 11, kann bei Flüchtlingen auf den Nachweis der Hilfebe-dürftigkeit verzichtet werden.

Es reicht aus, wenn die Spenden entweder an eine steuerbegünstigte Körper-schaft, die zum Beispiel gemeinnützige oder mildtätige Zwecke verfolgt, oder an eine inländische juristische Person des öffentlichen Rechts bzw. eine in-ländische öffentliche Dienststelle zur Förderung der Hilfe für Flüchtlinge wei-tergeleitet werden. Die gemeinnützige Einrichtung, die die Spenden gesam-melt hat, muss entsprechende Zuwendungen, die sie für die Hilfe für Flücht-linge erhält und verwendet, bescheinigen. Auf die Sonderaktion ist in der Zu-wendungsbestätigung hinzuweisen.

III. Maßnahmen steuerbegünstigter Körperschaften zur Unterstützung von

Flüchtlingen

Neben der Verwendung der eingeforderten Spendenmittel (Abschnitt II) ist es ausnahmsweise auch unschädlich für die Steuerbegünstigung der Körper-schaft, wenn sie sonstige bei ihr vorhandene Mittel, die keiner anderweitigen Bindungswirkung unterliegen, ohne Änderung der Satzung zur unmittelbaren Unterstützung von Flüchtlingen einsetzt. In entsprechender Anwendung des AEAO zu § 53, Nr. 11, kann bei Flüchtlingen auf den Nachweis der Hilfebe-dürftigkeit verzichtet werden.

Werden vorhandene Mittel an andere steuerbegünstigte Körperschaften, die zum Beispiel mildtätige Zwecke verfolgen, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der Unterstützung von Flüchtlingen stehen, oder an eine inländische juris-tische Person des öffentlichen Rechts bzw. eine inländische öffentliche Dienststelle zu diesem Zweck weitergeleitet, ist dies nach § 58 Nummer 2 AO unschädlich für die Steuerbegünstigung der Körperschaft.

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Zu- und Abgänge im Verband Wir begrüßen sehr herzlich die Sportgemeinschaft der Agentur für Arbeit Weilheim mit ihrem Coach Herrn Dirk Dieber in Starnberg und die Fir-ma Eisen-Fischer GmbH mit deren BSG-Leiter Armin Wörle aus Nördlingen. Mit Ablauf des Jahres 2015 verlässt uns leider die Sport-Gemeinschaft Flug-hafen Oberpfaffenhofen e.V. BBV-Terminübersicht 10.12.2015 Sitzung der Kegler in der Anlage Säbener Str. 16.12.2045 Tischtennis Weihnachtsturnier 06.03.2016 Tischtennis Münchner Einzelmeisterschaft 16.04.2016 Squash Abschlussfeier im Squash-Pit Germering 22.04.2016 Tischtennis Abschlussfeier SWM Lauensteinstraße Deutsche Betriebssport-Meisterschaften 2016

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Fußball

Thomas Barnickel Christian Brey Die Saison ist beendet, inzwischen sind die Pokale vergeben. In einem stimmungsvollem und vom Heimteam gut organisierten Final-Match am 15. September auf dem Hauptplatz von 1880 gelang es dem lokalen Über-raschungsteam ADAC zwar unter den Augen der Spartenleiter Thomas Barni-ckel und Christian Brey den Favoriten Finanzbehörden München zu ärgern, mehr war aber nicht drin. Die Männer von Dieter Liebherr holten sich am Ende mit einem 3:2 Sieg verdient den 2. Titel in Folge. Nach kurzem Abtasten beider Teams kam der Favorit besser ins Spiel und konnte sein überlegenes und schnelles Kombinationsspiel aufziehen, das auch prompt belohnt wurde. Das 1:0 mit einem schön platzierten Schuss war der Lohn, in der Folge blieben die Finanzbehörden überlegen, scheiterten aber am Pfosten bzw. einem Abseitspfiff des Finalschiris Berthold Kaiser, der sonst keine wesentlichen Probleme mit der Matchleitung hatte und konnten somit nicht direkt ein zweites, wichtiges Tor nachlegen. Dann ließ der Angriffsschwung des amtierenden Meisters etwas nach und ein abgefälschter Schuss aus gut 20 Metern, der seinen Weg ins Tor fand, glich das Spiel für den ADAC überraschenderweise aus. Beim 1:1 Unentschieden blieb es bis zur Halbzeit. Nach der Halbzeit taten sich die Finanzbehörden sehr schwer das Ergebnis wieder positiv zu gestalten, zwar kam der ADAC kaum mehr vor das gegnerische Tor, allerdings konnten auch die Finanzbe-hörden keine wirklich gefährlichen Angriffsszenen setzen. Erst eine schöne, ganz einfache Kombination über den rechten Strafraum mit Abschluss ins lange Eck brachte in der 76. Minute dann wieder die Führung, kurz darauf legten die Spieler von Dieter Liebherr noch einen drauf, in der letzten Minute kam der ADAC noch einmal per Elfmeter heran. Am Ende konnten aber die Finanzbehörden München den völlig verdienten 2. Titel in Folge feiern, war man auch in der Gruppenphase wie im Halbfinale gegen den Flughafen München nie dem Gegner hoch, aber doch so deutlich und souverän überlegen, daß die Siege nie in Gefahr gerieten. Und der Vizemeister ADAC mit Alex Held und Justin Freytag hatte bereits in seiner Premierensaison für Furore gesorgt und nicht nur die sportlich sehr enge Gruppenphase West als 2. überstanden, sondern auch das Halbfinale gegen die JVA Stadelheim klar für sich entschieden. Dazu kam die hervorra-

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gende Ausrichtung des Finalturnieres – eine Filmversion des Matches gibt es auch auf DVD – und die erstmalige Teilnahme am Finale. Eine Supersaison für Justin, Alex und ihre Spieler. Die Netma NATO und die Agentur Brey trugen Ende September in Anbetracht schon vieler denkwürdiger Matches und Duelle gegeneinander noch ein Freundschaftsmatch aus, das die Agentur Brey in einem gewohnt intensiven Match zwischen beiden Teams mit 1:0 gewann. Das Besondere dabei war, daß das Team von Spartenleiter Christian Brey hauptsächlich aus Flüchtlingen bestand, die mit Olaf Butterbrod von der Baye-rischen Landesbank sowohl in sein Team, als auch die 1. Herrenmannschaft des ESV Neuaubing integriert hatte. Das erste offizielle Spiel hatte das Team der geflüchteten Menschen aus Af-ghanistan, Syrien, Eritrea u.a. für das Team der Agentur Brey im Mai mit dem 3:3 gegen den ADAC absolviert, das Team wurde dann für den ESV Neu-aubing als 1. Herrenmannschaft im Verbandsbetrieb des Bayerischen Fuß-ballverbandes angemeldet. Darauf folgte eine enorme Medienpräsenz mit Besuchen bei Blickpunkt Sport und dem Sportstudio des ZDF oder ein Bericht bei Sky, im Hörfunk bei B5 oder Heute im Stadion für die Verantwortlichen und Teile der Mannschaft sowie Präsenz in fast allen nationalen und auch sehr vielen internationalen Medien wie CNN oder TVE in Spanien, France 3 in Frankreich sowie in den nationalen Printmedien von sz, faz und welt bis zu tz und Bild. Beim Jubiläumsturnier des BBV im Sommer kam das Team des ESV Neu-aubing als Gastgeber hinter dem Sieger Flughafen und der Hypo Vereinsbank immerhin auf den 3. Platz, im Verbandsbetrieb des BFV spielt man aktuell um den Aufstieg in der gemeldeten C-Klasse mit. Den Beginn seiner Existenz nahm das Team aber im Bayerischen Betriebs-sportverband. Immerhin wurde dies und dabei auch unser Verband in lokalen Medien wie der Aubing-Neuaubinger Zeitung, der einzigen in München noch redaktionell unabhängigen Zeitung, ergo kein Anzeigenblatt, erwähnt. Beim Leitertreffen aller Mannschaftsführer unter Anwesenheit von Ade Ja-ckermayer Ende November wurde neben der Saisonbilanz vor allem ein Aus-blick auf ein Hallenturnier im Winter, die Termine für die nächste Saison und die Anmeldung für die 1. Weltspiele des Betriebssport auf Mallorca im Juni 2015 geworfen.

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Nordic Walking

Ewald Almer Der für Herbst 2015 geplante zweite Nordic Walking Kurs mußte wegen starker beruflicher Beanspruchung unseres Trainers Falk Nestler leider relativ frühzeitig abgesagt werden, wobei sich auch die Planung für das neue Jahr aktuell recht schwierig gestaltet. Ob und wann es einen Frühjahrskurs 2016 geben wird, können wir zum Re-daktionsschluß dieser Ausgabe leider noch nicht verbindlich bekannt ge-ben. Nach Abschluß der Winterpause werden wir zuverlässig im nächsten BBV Sport Report Anfang März 2016 veröffentlichen, wie es mit dem Trai-ningsbetrieb weiter geht. Unser Trainer Falk Nestler

„Nordic Walking ist für viele meiner Kursteilneh-merInnen der ideale Ausgleich zum Büroalltag. Das leider immer noch bestehende Vorurteil, daß diese gesunde Art der Fortbewegung in erster Linie dem Rentenalter vorbehalten sei, ist defini-tiv falsch. In meinen bisher durchgeführten Kur-sen waren alle Altersgruppen vertreten und hat-ten gemeinsam großen Spaß an der Bewegung. Für das mir entgegenge-brachte Vertrauen und für die erfreuliche Resonanz beim Jubiläums-Sportfest im Juli möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Aktiven ganz herzlich bedanken. Ich hoffe, im nächsten Jahr wieder ein attraktives Kursangebot bereitstellen zu können.“

Mit insgesamt sieben „Schnupper-WalkerInnen“, die am 25. Juli 2015 das kostenlose Angebot im Rahmen unseres Jubiläums-Sportfestes nutzten und mit Falk Nestler eine gemeinsame Runde drehten, war die Spartenleitung angesichts der teilweise enttäuschenden Teilnehmerzahlen in einigen ande-ren Sportarten durchaus zufrieden. Es zeigte sich einmal mehr, daß sich mit geeigneten Maßnahmen und guter Vorbereitung - der von Falk Nestler mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitete Rundkurs um die Anlage des ESV Neuaubing ist hierfür das beste Beispiel –

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immer noch neue InteressentInnen für unseren schönen Sport begeistern lassen. Nach fünf äußerst interessanten und durchaus wechselvollen Jahren, in de-nen ich die Sparte Nordic Walking im Auftrag des Präsidiums des Betriebs-sportverbands Bayern Süd leiten durfte, bin ich zu der Überzeugung gekom-men, dass es langsam an der Zeit ist, „neue Reize“ zu setzen und andere Personen die vielfältigen Aufgaben der Spartenleitung vielleicht noch inten-siver und engagierter ausfüllen können, als mir dies aus beruflichen und privaten Gründen in den kommenden Jahren möglich sein wird. Ich beabsichtige daher, zur nächsten Mitgliederversammlung im Frühjahr 2016 die Spartenleitung in andere gewissenhafte Hände zu legen. Hiermit richte ich insbesondere den Appell an alle bisherigen TeilnehmerInnen unse-rer Nordic Walking Kurse, sich Gedanken darüber zu machen, wer diese Auf-gabe künftig übernehmen könnte. Bei Durchsicht der Spartenleiteradressen in unserem Heft ist mir aufgefallen, dass bislang sämtliche Abteilungsverantwortliche der einzelnen Sportar-ten männlich sind. Daher würde es mich besonders freuen, wenn sich in den kommenden Wochen und Monaten vielleicht eine engagierte Dame findet, die mit neuen Ideen und frischem Elan die Geschicke der Nordic Walking Abteilung übernehmen möchte. Für ein persönliches Gespräch stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung und freue mich auch und gerade aus den eigenen Reihen über konkrete personel-le Vorschläge. Die Ankündigung meines Rückzuges kommt bewußt frühzeitig und soll es uns gemeinsam ermöglichen, für einen geregelten Übergang zu sorgen. Auch für eine „Einarbeitung“ der neuen Spartenleiterin bzw. des neuen Spar-tenleiters stehe ich selbstverständlich gerne zur Verfügung! Zunächst wünsche ich allen Mitgliedern des Betriebssportverbands Bayern Süd, egal ob Aktive oder Funktionäre, eine möglichst stressfreie Vorweih-nachtszeit, besinnliche Weihnachtsfeiertage sowie einen guten Rutsch in ein gesundes und ereignisreiches Sportjahr 2016. Ewald Almer Spartenleiter

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Sportkegeln Josef Staude Die 39. Saison im Kegeln ist nun schon wieder Vergangenheit, denn die letz-ten Spiele fanden Mitte November statt. Verschiedene Mannschaften erlebten Höhen und Tiefen in diesem Spieljahr. In der B-Gruppe konnte die II. Mannschaft der JVA keines der 24 Spiele gewinnen und belegte somit den letzten Tabellenplatz. Auf dem 3. Platz landete die I. Mannschaft des Landesamtes für Finanzen und verfehlte den Aufstieg nur ganz knapp, obwohl sie in der B-Klasse den besten Holzschnitt hatte. Tabellenzweiter wurde das Landwirtschaftsministerium mit 40:08 Punkten. Die I. Mannschaft der JVA wurde klar Tabellenerster mit 44:04 Punkten. Beide Mannschaften sind somit Aufsteiger in die A-Klasse und können sich mit neuen Gegnern messen. In der A-Klasse konnte die II. Mannschaft des TÜV SÜD gegen die II. Mann-schaft der Bundesbank ein wichtiges Spiel mit einem Holz Differenz für sich entscheiden und somit dem Abstieg entgehen. Für die II. Mannschaften der HvB und der Bundesbank ist jedoch der Abstieg in die B-Klasse unumgänglich. Auf Platz drei der A-Klasse ist überraschend die 1. Mannschaft der Bundes-bank vorgerückt, die im Nachholspiel gegen das Landesamt für Statistik er-folgreich war und somit die 1. Mannschaft der HVB auf den undankbaren 4. Platz verweisen konnte. Zweiter in der Tabelle wurde das Landesamt für Statistik. Die Mannschaft führte nach der Ferienzeit mit 2 Punkten Vorsprung und dem besten Holz-durchschnitt relativ sicher die Tabelle an, doch 3 Niederlagen in Folge mach-ten die Hoffnung auf die Meisterschaft zunichte. Münchener Meister der 39. Spielsaison wurde der Vorjahressieger TÜV SÜD mit vier Punkten Vorsprung. Herzlichen Glückwunsch dazu. Tabellenstand nach Abschluss der Saison: A - Klasse Holzschnitt Punkte 1. TÜV SÜD I 2211.18 36:08 2. LA f. Statistik 2230.12 32:12 3. Deutsche Bundesbank I 2179.09 32:12 4. Hypo-Vereinsbank I 2216.91 30:14

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5. Agentur f Arbeit I 2198.00 26:18 6. Amt f. Ländl. Entwicklung I 2165.44 24:20 7. SG Finanzbehörden I 2172.45 22:22 8. Komm. Unfallvers. Bayern 2121.82 22:22 9. Bayern LB 2121.73 14:30 10.TÜV SÜD II 2098.64 10:34 11.Hypo Vereinsbank II 2073.36 10:34 12.Deutsche Bundesbank II 2068.68 06:38 B - Klasse Holzschnitt Punkte 1. Justizvollzugsanstalt I 2087.58 44:04 2. Landwirtschaftsministerim 2073.17 40:08 3. Landesamt f. Finanzen I 2098.33 8:10 4. Agentur f. Arbeit II 2035.08 36:12 5. Fiducia IT 2029.50 32:16 6. Umweltministerium 2033.08 30:18 7. SG Finanzbehörden Mü. II 2010.42 26:22 8. Deutsche Bundesbank III 1940.88 18:30 9. Agentur f. Arbeit III 1905.63 16:32 10. SG Finanzbehörden Mü. III 1883.17 13:35 11. Landesamt f. Finanzen II 1875.04 11:37 12. Amt f. Ländliche Entw. II 1876.00 08:40 13. Justizvollzugsanstalt II 1773.58 00:48 In dieser Saison haben 9 Keglerinnen und Kegler die Traumgrenze von 500 überspielt. Dabei ist es erstmals einer Dame gelungen, diese Traumgrenze zu überspielen. Gabriele Zinöcker hat mit 517 Holz diese Leistung erbracht. Es gab weder in der A-Klasse noch in der B-Klasse einen neuen Einzelrekord. Auch der Mannschaftsrekord des Landesamtes f. Statistik aus dem Jahre 2013 konnte nicht annähernd erreicht werden. Insgesamt wurden in diesem Spieljahr 1 183 775 Kegel gewertet. Dabei wurde die Holzzahl von 2300 8mal überspielt. 85mal konnten 2200 Holz überspielt werden. 157mal wurden mehr als 2100 Holz gekegelt und 139mal lag das Ergebnis über 2000 Holz. Die 1. Mannschaft der Hypo-Vereinsbank kam dem absoluten Mannschaftsre-kord mit 2341 Holz am nächsten. Bestenliste der Damen: 1. Zinöcker Gabriele AA 464.57 Holzschnitt 2. Bartl Petra HvB 432.82 Holzschnitt 3. Lison Irmgard BBK II 427.28 Holzschnitt 4. Merkel Evi KUVB 423.28 Holzschnitt 5. Prückelmeier Maria SG FBM 418.63 Holzschnitt 6. Kilian Elisabeth SG FBM 417.88 Holzschnitt

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7. Brandner Elisabeth AA II 417.50 Holzschnitt 8. Bäuml Bernadette SG FBM 416.63 Holzschnitt Bestenliste der Herren: 1. Anthofer Georg LA f. St. 479.55 Holzschnitt 2. Mauritz Frank Fiducia 478.52 Holzschnitt 3. Begusch Anton TÜV SÜD 465.00 Holzschnitt 4. Schmidt Günther LA f. St. 464.25 Holzschnitt 5. Müller Ralph SG FBM 460.00 Holzschnitt 6. Singer Josef L f F 457.61 Holzschnitt 7. Zacherl Georg BLB 457.60 Holzschnitt 8. Steiner Dieter L f F 456.19 Holzschnitt Am 10. Dezember 2015 findet eine Sitzung der Firmen-und Behördensprecher statt. Die Sitzung beginnt um 18.00 Uhr in der Säbener Str. Es werden sowohl der Spartenleiter als auch der Kassier neu gewählt. Auch wird über die kom-mende 40. Saison im Kegeln diskutiert. Schon heute darf ich Ihnen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weih-nachtsfest und ein glückliches NEUES JAHR 2016 wünschen. J o s e f S t a u d e

Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen und wecken Freude in allen Herzen. Ihr lieben Kegler, in diesen Tagen,

was sollen wir singen, was sollen wir sagen? Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste

vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste! Wir wollen Euch danken für alles Holz

und wollen euch sagen, ihr macht uns stolz.

leicht abgeändert nach Gustav Falke 1853-1916

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Squash Robert Lindorfer

Mannschaftssquashrunde 2015 / 2016 Seit 26. September läuft sie wieder, die Mannschaftssquashrunde im Bayeri-schen Betriebssport-Verband Süd e.V. Aus 140 Squasherinnen und Squashern werden 11 Mannschaften gebildet und alle 11 Teams spielen in einer Liga. Das bedeutet, dass jede Sportgruppe jeweils 10 Spiele in der Vor- und Rückrunde austragen muss. Am 12. Dezember ist der letzte Spieltag der Vorrunde. Als Leiter der Sparte Squash freue ich mich natürlich sehr darüber, dass wir in der jüngsten Vergangenheit zwei neue Mannschaften hinzugewinnen konnten, die sich offensichtlich auch gleich recht erfolgreich integriert haben. Wegen des relativ komplizierten Spielplanes, ist es nicht einfach eine Progno-se zu erstellen, wer denn in dieser Saison Kandidat auf einen der begehrten Plätze auf dem Siegerpodest sein wird aber die Sparkassen, BMW 2 und un-sere Neuling vom Europäischen Patentamt sind in aussichtsreicher Position. In jedem Fall bleibt die Spannung bis zum letzten Spieltag am 16. April 2016 erhalten. An diesem Tag werden die letzten Punkte erkämpft und unmittelbar nach dem Duschen werden wir die Siegerteams ehren und die Saison mit einer kleinen Feier beenden. So kurz vor Weihnachten, quasi zur Halbzeit unserer Spielsaison ist es mir ein Bedürfnis, mich bei allen, die zum Gelingen unserer Spielrunde beitragen zu bedanken. Allen Mannschaftsführern und allen Sportlerinnen und Sportlern ein herzliches Dankeschön für eure faire Spielweise und die Einhaltung aller Termine. Besonderen Dank auch an diejenigen, die immer sehr zeitnah die Ergebnisbögen übersenden. Danke auch an unsere beiden Part-nersquashcentren Squash-Pit in Germering und dem Park Club Nymphenburg in München. Herzlichen Dank an Alex, der die Leitung übernehmen wird und an alle Mitglieder im BBV-Vorstand, die unseren Sport uneingeschränkt unter-stützen. Euch allen und euren Familien wünsche ich ein fröhliches Weihnachtsfest und einen glücklichen Wechsel ins neue Jahr 2016!! Möge es friedlich und erfolgreich werden und für alle von uns in erster Linie auch gesund. Euer

Robert

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Tennis

Christian Brey Beim Jubiläumsfestival des BBV im Juni fand auf der fast neuen, modernen Anlage in Neuaubing auch ein Tennisturnier mit über 20 Teilnehmern statt, nähere Berichte darüber waren bereits im letzten Sport Report zu lesen. Es fanden sich Sieger bei den Damen, Herren, Seniorinnen und Senioren und im Mixed. Nachdem die Runde jahrelang in Turnierform ausgetragen wurde, gab es 2014 erste Überlegungen und erste Versuche eine Mannschaftsrunde zu etablieren. Das erwies sich als etwas schwieriger als zunächst gedacht. Aber immerhin wurde ein Anfang gemacht, vor allem die Teams vom Flugha-fen und der Agentur Brey führten die ersten Versuchsmannschaftsmatches durch. Im Moment versuchen Alex Gottschalk und Christian Brey in ihren Leiterfunk-tionen für die nächste Saison 2016 eine Runde zusammenzustellen. Jedes BBV Mitglied ist spielberechtigt und aufgefordert sich gerne für die neue Saison anzumelden. Wir suchen: Teams, die sich für 4-5 Spieltage zwischen Frühjahr und Herbst auf wech-selnden Anlagen gegeneinander messen wollen Die Teams sollten 1 Dame, 2 Herren und eine/n Senior/In ab 60 als Spieler zur Verfügung haben, dazu auch u.U. eine eigene Anlage Näheres und Meldungen gerne an: Alex Gottschalk FUM [email protected] Christian.Brey (Spartenleiter) Agentur Brey [email protected]

Page 32: Winterbetriebssport- Weltbetriebssport-Die Meldegebühr beträgt 100,00 Euro und ist bis zum 15.Januar 2016 zu zah-len. Bei einer Annullierung der Meldung vor dem 15.Januar 2016 erfolgt

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Münchner Firmen- und Behördenrunde - Tischtennis - e. V. (FBR) Mitglied im Bayerischen Betriebssport - Verband Süd e. V. Geschäftsräume: Danziger Straße 3; 85622 Feldkirchen Tel: 089 9035727 (Präsident Günter Wolber) PC FAX: 01212 5 48740216 email: [email protected] Informationen über unsere FBR Tischtennis erhalten sie in unserer Homepage www.ttfbr.de, die seit Einrichten am 16.2.2002 bisher über 400.000-mal ange-klickt wurde.

Achtung wichtige Hinweise a) Plastikball

Auf der Mitgliederversammlung wurde verbindlich beschlossen, dass der 2014 gefasste Beschluss, den Plastikball schon zum 1.7.2015 einzuführen, aufge-hoben wird. Stattdessen wurde neu beschlossen, dass in unserer FBR Tisch-tennis erst dann mit dem Plastikball gespielt wird, wenn dieser verbindlich vom BTTV auch für deren unterste Klassen vorgeschrieben wird. Als Grund wurde angegeben, dass der jetzige Plastikball aufgrund von Her-stellungsmängeln noch nicht die geforderte Qualität aufweist und wir uns an dem BTTV orientieren sollten, da Vereinsspieler sonst in der FBR mit Plastik-bällen und im Verband in den untersten Klassen mit Zelluloidbällen spielen müssten.

b) Seniorenturnier

Auf Vorschlag von Karl Weiß, unserem Oberturnierleiter, wurde darüber disku-tiert, ob es nicht zur Erhöhung der Teilnehmerzahl sinnvoller wäre, die Alters-grenze abzusenken. Auf Vorschlag von Teilnehmern wurde in der MV ent-schieden, dass im nächsten Jahr testweise die Altersgrenze beim Senioren-turnier von 50 Jahren auf 45 Jahre abgesenkt wird.

Rechtliche Wertung bei Pokalspielen

a) Bei 10:10 Spielausgang bei Antreten einer Mannschaft mit 3 und die andere Mannschaft mit 4 Spielern bei Pokal- und Spielen in der Ligameisterschaft hier bei nur 2 Mannschaften.

Jedes Spiel, das nicht gespielt werden kann wird mit 1:0 Punkten; 3:0 Sätzen und folgerichtig mit 11:0 Bällen für den Gegner gewertet.

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b) Treten 2 Mannschaften im Pokal aus unterschiedlichen Ligen gegeneinander an, so kommt bei 10:10 Unentschieden automa-tisch die unterklassige Mannschaft weiter

Vorankündigung für Tischtennisveranstaltungen

a) Mittwoch, 16. Dezember 2015: An diesem Tage findet das Weih-

nachtsturnier mit anschließender Feier aber nur für die Funktionsträ-ger der FBR, das sind die Mitglieder des Präsidiums, des Spielaus-schussvorstandes, die Spielleiter und Turnierleiter, Ergebnisauswerter und die Helfer bei der Abschlussfeier, statt. Wir bitten hierfür um Geld – und/oder Sachspenden.

b) Termin für die Münchner Einzelmeisterschaft ist dieses Mal wegen Ausbuchung der Halle an einem Sonntag, und zwar am 6. März 2016 Die beiden Termine für die Seniorenmeisterschaft werden noch be-kannt gegeben.

c) Freitag, 22. April 2016: Abschlussfeier in der Sportgaststätte der Stadtwerke München, Lauensteinstraße 9.

d) 1. Juni bis 5. Juni 2016: 1. Weltspiele im Betriebssport, auch im Tischtennis, in Palma de Mallorca. Meldeschluss ist der 31.1.2016. Informationen unter www.wcsgmallorca2016.com. Die Ausschreibung ist im Internet einsehbar.

Große Erfolge für Tischtennis – 2er Mannschaften von Agfa bei den Europäi-schen Wettspielen

Beim Europäischen Betriebssportereignis 2015 in Riccione traten im Tisch-tennis 32 Mannschaften an. Von Agfa waren 4 FBR - Ranglistenspieler dabei und zwar Agfa 1 mit Phillip Schmachtenberger + Tobias Rottmaier. Sie holten sich die Silbermedaille. Sie unterlagen erst im Endspiel gegen SG Stern Stutt-gart.

Agfa 2 mit Bernhard Weiß-Giernat + Mathias Muijsson erreichten immerhin das Viertelfinale und somit Platz 5.

Herzlichen Glückwunsch zu diesen Erfolgen.

Bayerische Betriebssportmeisterschaft 2015 im Tischtennis mit zusätzlicher Wertung als Südbayerische Betriebssportmeisterschaft anlässlich des 40 jähri-

gen Bestehens des Bayerischen Betriebssportverband Süd durchgeführt von der Münchner Firmen- und Behördenrunde

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Tischtennis e.V. in Zusammenarbeit mit der BSG des Sportvereins der Stadtwerke München am 24.10.2015

in der Sporthalle der Stadtwerke München Lauensteinstrasse 9 Für die Benutzung der Halle danken wir dem Sportkameraden Karl Thiem von Stadtwerke München und ihm und ebenso Erwin Schmidt von Agfa für die Bereitstellung der 18 Tischtennisplatten und Netze.

Als Oberturnierleiter waren eingesetzt: Karl Weiß bis 12 Uhr, Erich Walter ab 9 Uhr und Manfred Gallert ab 12 Uhr. Alfred Fischbacher hatte die Organisation vor Ort unter sich.

Rangliste Damen - Vereinsspielerinnen

1. Lehnert Regina Uni d. Bw. 3:0 9: 0 2. Weidauer Ingrid SV Stadtwerke 2:1 6: 5 3. Salrein Ingrid SV Stadtwerke 1:2 5: 7 4. Gierl Sabine IDV 0:3 1: 9

Rangliste und Meisterklasse 1

1. Groth Udo Daimler 5:0 15: 6 2. Kischkat Alexander Generali 4:1 14: 6 3. Lehnert Regina Uni d. Bw. 3:2 11: 8 4. Pralat Kurt Giesecke&Devr. 2:3 8: 9 5. Schneider Thomas IDV 1:4 6:13 6. Kluge Thommy IDV 0:5 3:15

Meisterklasse 3

1. Hofbauer Marcel Generali 7:0 21: 2 2. Wersche Thomas Landratsamt

Mü. 5:2 17: 7

3. Pauly Helmut Siemens Ost 3:4 11:12 4. Huber Manfred AGFA 3:4 12:14 5. Kowalski Maximilian FC Bayern 3:4 11:15 6. Gerhard Thomas Landratsamt Mü. 3:4 9:13 7. Knoll Jörg Landratsamt Mü 3:4 11:16 8. Stößer Peter Obermeyer 1:6 6:19

Meisterklasse 4

1. Knoll Jörg Landratsamt Mü. 3:0 9: 1 2. Burghardt Thomas Landratsamt Mü. 2:1 6: 5 3. Schneider Werner Karwendel 1:2 5: 6 4. Stößer Peter Obermeyer 0:3 1: 9

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Meisterklasse 5

1. Zauner Markus VKB 5:1 16: 6 2. Gerhard Thomas Landratsamt Mü. 4:2 15: 9 3. Waibel Hermann AGFA 4:2 12:10 4. Walter Erich Knorr Bremse 3:3 10:10 5. Walter Dr. Gerhard VfB Catenic 3:3 11:13 6. Klöser Harald TU 2:4 11:12 7. Fischbacher Alfred SV Stadtwerke 0:6 3:18

Aufstiegsklasse A+B

1. Gerhard Thomas Landratsamt Mü. 7:0 21: 3 2. Hahner Robert SV Stadtwerke 5:2 17:10 3. Wanninger Thomas AOK 5:2 17:12 4. Walter Erwin SV Stadtwerke 4:3 15:11 5. Binner Oskar Daimler 4:3 14:13 6. Walter Dr. Gerhard VfB Catenic 2:5 11:17 7. Schwarz Dieter Patentbehörden 1:6 6:18 8. Fischbacher Alfred SV Stadtwerke 0:7 4:21

Aufstiegsklasse A

1. Gerhard Thomas Landratsamt Mü. 3:0 9: 2 2. Wanninger Thomas AOK 2:1 7: 7 3. Walter Erwin SV Stadtwerke 1:2 5: 6 4. Walter Dr. Gerhard VfB Catenic 0:3 3: 9

Aufstiegsklasse B

1. Hahner Robert SV Stadtwerke 3:0 9: 2 2. Binner Oskar Daimler 2:1 7: 5 3. Schwarz Dieter Patentbehörden 1:2 5: 6 4. Fischbacher Alfred SV Stadtwerke 0:3 1: 9

Aufstiegsklasse C

1. Nedelka Michael HypoVereinsbank 5:1 16:10 2. Fechter Hubertus SG 1992 4:2 16: 7 3. Schwarz Dieter Patentbehörden 4:2 14:10 4. Waibel Hermann AGFA 3:3 10:13 5. Graßler Helmut Umweltmin. 2:4 10:14 6. Bößwald Hans SV Stadtwerke 2:4 10:15 6. Frank Robert Daimler 1:5 9:16

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Aufstiegsklasse D

1. Becker Hermann MTU 2:1 8: 3 2. Kränker Christian Lotto 2:1 6: 5 3. Salrein Ingrid SV Stadtwerke 2:1 7: 7 4. Blatancic Pejo AOK 0:3 3: 9 5. Gallert Manfred MTU Müller Rico Bernabei 7. Reiser Marcus IDV Lambracht Andreas Daimler 9. Heller Verena Giesecke&Dev. Luthmayer Josef Patentbehörden 11 Ray Bijan Bernabei Fischbacher Alfred Stadtwerke 13 Gierl Sabine IDV

Aufstiegsklasse E+F

1. Reiser Marcus IDV 1:0 3: 0 2. Gierl Sabine IDV 0:1 0: 3

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Volleyball www.munich-airport.de/de/micro/bsv/volleyball /behoerdenrunde/index.jsp

Christian Michalek Wir Volleyballer sind bestens in die neue Saison gestartet. In 2 verschiedenen Runden werden sowohl Liga- als auch Pokalspiele ausgetragen. Sehr erfreu-lich, dass wir heuer mit der SG Agentur Brey mal wieder eine neue Mann-schaft bei uns begrüßen dürfen. Wir wünschen auch auf diesem Wege dem jungen Team alles Gute und viel Erfolg! Ligarunde Anbei der aktuelle Tabellenstand in der Behördenrunde nach den ersten Spie-len: Pl. Team Spiele Punkte Sätze Bälle

1. SG Staatsministerium d. Inneren 2 6 6 : 0 150 : 54

2. SG Europäisches Patentamt 2 6 6 : 0 150 : 118 3. SG MTU Aeroengines 3 6 7 : 3 217 : 171

4. SG Kommunalreferat München 3 5 6 : 5 232 : 214

5. SG Finanzbehörde München 3 4 5 : 7 260 : 240

6. BSV Flughafen München 3 2 3 : 8 179 : 247 7. SG Umweltministerium e.V. 1 1 2 : 3 97 : 109 8. SG DYWIDAG 2 0 0 : 6 69 : 150 9. SG Agentur Brey 1 0 0 : 3 24 : 75

Pokalrunde: Die erste Runde im Pokal ist noch nicht ganz abgeschlossen. Folgende Er-gebnisse gab es bis jetzt: 17.11.2015 MTU - DYWIDAG 3:0 75:59 (25:23, 25:16, 25:20) 17.11.2015 FBM - SGU 3:1 96:64 (21:25, 25:16, 25:13, 25:10)

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Weitere noch ausstehende Spiele der ersten Runde: 08.12.2015 EPA - IMI 09.12.2015 KRM - FMG Wir wünschen allen Lesern schon jetzt eine ruhige und besinnliche Weih-nachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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