WIR ALLE - Aktuelles · Meditationsweg der „Nacht der 1000 Lichter“ zum Inne-halten,...

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WIR ALLE Pfarrbrief von Matrei a. Br. 26. Jahrgang Nr. 4 Dezember 2010 Vorwort Dekan 2 Viel Spaß zu Weihnachten 3 Rückblick Pfarrausflug 4 Nacht der 1000 Lichter 5 Christ sein im Alltag 7 Bücherei 10 Kindermessteam 11 Dekanatsjugendstelle 12 Mesner 14 Seelsorgeraum 17 Weihnachten Weiterlesen / Vorlesen 18 Termine Überblick 20 Bethlehemslicht 22 Sternsingeraktion 23 St. Michael 24 Ankündigungen 26 Chronik 27 Advent Weihnachten 2010 Neujahr 2011 Lichtmess Foto: Gamper

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WIR ALLEPfarrbrief von Matrei a. Br.

26.Jahrgang Nr.4

Dezember 2010

VorwortDekan 2 VielSpaßzuWeihnachten 3

Rückblick Pfarrausflug 4 Nachtder1000Lichter 5

ChristseinimAlltag 7 Bücherei 10 Kindermessteam 11 Dekanatsjugendstelle 12 Mesner 14 Seelsorgeraum 17

Weihnachten Weiterlesen/Vorlesen 18 TermineÜberblick 20 Bethlehemslicht 22 Sternsingeraktion 23

St.Michael 24

Ankündigungen 26 Chronik 27

Advent Weihnachten 2010 Neujahr 2011 Lichtmess

Foto:Gamper

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Dekan

LiebePfarrgemeinde!

Dekan Augustin

Ortner

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Ein gutes Miteinander. Mit 1. Jänner 2011 wird der Seelsorgeraum „Unte-res Wipptal“ mit den Pfarren Matrei am Brenner und Navis errichtet. Es geht da in Zukunft um ein gutes Miteinander, um eine gute Zusammenarbeit beider Pfarr-gemeinden. (siehe Seite ...)

Die große Freude teilen. Das Fest Weih-nachten ist auch schon da. Hören wir die Botschaft der Engel: „Ich verkünde euch eine große Freude“, oder ist und bleibt Weihnachten das „Fest der Geschenke“ mit dem Transparent „Die Unternehmen danken dem Christkind für den guten Umsatz“.

Weihnachten beinhaltet eine Frage an jede und an jeden einzelnen von uns:

Was schenke ich Jesus, dem Christkind?Was erwartet Jesus von mir ganz allein?

Im Licht der weihnachtlichen Botschaft dürfen wir erkennen, dass Gott uns be-schenkt und wir dürfen dies weiterschen-ken:

Friede, Versöhnung, Freude, LiebeHilfe für die Schwestern u. Brüder in Not Zeit für Gott und für die Mitmenschen

Es bleibt nicht bei einem bloßen Wort Gottes, Gottes Wort wird sichtbar und greifbar, nachweisbar und erreichbar. „Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gewickelt in einer Krippe liegt.“

Zu Weihnachten dürfen wir die aus-gestreckte Hand Gottes verspüren, um mit Christus einen Weg der Freude, des Friedens zu gehen.

Euer Dekan

Jedes Mal, wenn zwei Menschen sich verzeihen,

ist Weihnachten.

Jedes Mal, wenn wir Verständnis für einander zeigen,

ist Weihnachten.

Jedes Mal, wenn wir einander helfen,

ist Weihnachten.

Jedes Mal, wenn jemand beschließt sich zu Gott zu bekehren,

ist Weihnachten.

Jedes Mal, wenn jemand beschließt ehrlich zu leben,

ist Weihnachten.

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Gedanken

Mag. Werner Mühlböck ist Geschäfts-führer der Tiroler Hospizgemeinschaft und aktiv in der Pfarre Leutasch tätig.

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„Viel Spaß zu Weihnachten!“ Warumlöst ein so formulierter Weihnachts-wunsch – zumindest bei mir – Unbe-hagenaus? Istesdeshalb,weilwirdieFormulierung„FroheWeihnachten“ein-fach gewohnt sind? Müsste sich nichtauchhierdieSpracherundumreligiöseFesteendlicheinmaldemZeitgeistan-passen?DasStrebennachSpaßtreibtunsdurchdasJahrundinandereLänder.EinEventjagt und überbietet den nächsten.WirhabenganzeIndustrienaufgebaut,umSpaßzu„produzieren“.DerKonsumvonSpaßlenktunsabundhilftunsimVer-gessen unserer alltäglichen Probleme.„WennsichderSpaßvomStuhlerhebt,dann nimmt die Langeweile Platz“, sohat es Altbischof Stecher einmal for-muliert.DerSpaßverlangtnachimmerkürzerenAbfolgenundimmerhöhererIntensität.Freude dagegen ist etwas Tieferes, et-was länger Anhaltendes. Etwas, dasich ohne eigenes Zutun nicht„konsu-

mieren“kann.FreudebrauchtAnstren-gung,denBlicknachinnenundZeit.Sieistauf-undausbaufähigundnichtvonÄußerem abhängig. Freude brauchtVorbereitung,umankommen(Ankunft:lateinischAdvent)zukönnen.Lassen wir uns nicht ablenken vomWeihnachtsmarkt und nicht blendenvonGoldfolienundWeihnachtskugeln.DennzumGlänzengenügteineglatteFläche,zumStrahlenbrauchtesinnereKraft.EineinnereKraft,diesichfürunsaus der Hoffnung nährt, gerade weilJesusgeborenwurde.IndiesemSinne:„Frohe Weihnachten“!Werner Mühlböck

VielSpaßzuWeihnachten!

Bürozeiten: Dienstag,Mittwoch,Donnerstag von8bis11UhrTelefon: 05273/6244E-Mail: [email protected]

IngeGschirr,Pfarrsekretärin

PFARRBÜRO

Die Gottesdienstordnung wird 14tägig, aufgelegt und in den Schaukästen der Pfarre ausge-hängtbzw.alspdf-DateiaufderWebseitezumDownloadenzurVerfügunggestellt.BittedieGottesdienst-Zeiten,Meinungen,TerminederPfarredarauszuentnehmen.

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Rückblick

Pfarrausflug,10.Oktober2010

Nach einer angenehmen Busfahrt geht es zu Fuß hinauf zur Wallfahrts- kirche Maria Lavant.Im Anschluss an den Got-tesdienst erfahren alle viel Interessantes über die Wallfahrtskirche vom dortigen Mesner.

Gestärkt durch ein gutes Mittages-sen im Kirchenwirt in Lienz, geht es weiter zur Stadtpfarrkirche. Auf die Besonderheiten dieser Kirche weißt der dortige Mesner hin und er informiert über die Ge-schichte dieses Gotteshauses.

Fotos:Kuen

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Rückblick

DANKE

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Die Nacht der 1000 Lichter ein Geschenk an die ganze Pfarrge-meinde und weit darüber hinaus!

EingroßesLobundherzlichenDankanBrigitteMölschlundihremjungenTeam.

Unter dem Motto „Dem LEBEN begegnen“ nutztenum die 1000 Besucher denMeditationsweg der „Nachtder 1000 Lichter“ zum Inne-halten, Nachdenken, Medi-tierenundBeten.Gestaltet wurde die Nachtder 1000 Lichter unter derLeitungvonDekanatsjugend-leiterin Brigitte Mölschl vonden PGR-JugendvertreternundJugendlichenderPfarre.

DemLEBENbegegnen

Und mögest du dich immer gehalten wissenin der zärtlichen Umarmung Gottes.

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Aus der Welt

Danke!

HalloHerrDekan,

ichmöchteDirunddenPfarrgemeindemitgliederndenDankvonderOrdenschwesterAmbroisineMbieyüber-mitteln.MitdemGeld,dasichletztenJuni vonPfarrgemeinde-mitgliederninMatreia.Br.bekommenhabe,hatSr.Am-broiseMbieyelfBetten,elfMatratzenundMedikamentegekauft und damit hat sie Anfang Juli 2010 die Kran-kenstation in Bandundu angefangen. NormalerweisekönntedieKrankenstation30Bettenhaben,aber...ohneweitereKommentare.Allen, die eine finanzielle Kleinigkeit beigetragenhaben,möchteichVergelts‘Gottsagen.

AllesGuteundHerzlichDank.DeinNgengi

Sr. Ambroisine Mbiey mit einem Miterabeiter in der im Juli eröffne-ten Krankenstation in Bandundu.

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ArgenWoertz, Bürgermeister von Pfons undVorstanddes Friedhofverbandes, veranlasste die notwendiggewordenenRestaurierungsarbeiten.MitdieserAufga-bebetrautwurdeRestauratorSigmundEllerausSchön-berg.EbensowurdeauchdieStufezumBrunnenneuangelegt.Die Kosten werden vom Friedhofsverband übernom-men,undzueinemTeilauchvonderPfarreMatrei.ImFrühjahrwirdanderKirchnmauer(EckeSakristei)eineVorrichtungzumAbstellenderGießkannenundWasser-kübelgeschaffen. Bitte dann nicht die Kübel vor demBrunnen abstellen, sondern an den hierfür vorge-sehenenOrtwiederzurückbringen!DANKE.

Restaurierung des Missionskreuzes

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Christ sein im Alltag

Georg Schärmer, Caritasdirektor der Diözese Innsbruck

Besuchen ... eine christliche Tugend/Bewegung

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Mannanntesiedie„Menschen vom Weg“,dieers-tenChristen.VonderBotschaftundvomBeispielJesubewegt,machtensiesichaufdenWeg,ließensicheinauf das Abenteuer der Begegnung. Botschaft Jesu?FürmichlautetsieinderKurzfassung:„Fürchteteuchnicht!Jesus war ein Entängstiger! Er nahm den Men-schen die Angst vor Gott; verkündete einen unend-lich liebevollen und barmherzigen „Abba“ (Vater).Er nahm, zumindest teilweise, die Angst vor denMitmenschenundvorderSolidaritätmitdenArmen;erMUTigtezurLiebe.Berührteundließsichberühren.Und: durch sein Leiden, Sterben und Auferstehennahm er die Angst vor der Endgültigkeit, eröffneteuns den unbeschreiblichen und unendlichen Raum,diesichunsnachdemTodauftut.Christentum ist keine stationäre Einrichtung. Kirche ist „Größtfamilie“. Als solche sind in ihr Besucheunverzichtbar für das Gedeihen von Gemeinschaftund Verbindlichkeit. Besuchen ist Heils-Dienst. Be-suchesinddieMedizingegendieVereinsamungundeine Infusion der Achtsamkeit, Wertschätzung undNotwendigkeit.Besuche sagen: „Du gehörst dazu! Ich höre dir zu!“Tausende Menschen lechzen nach demVitaminZ: Zeit und Zuwendung. Kranke, Einsame, pflegendeAngehörige (die durch Zeit-Spender/innen ein paarStunden „Auszeit“ gewinnen könnten), Fremde,Ausgegrenzte,Übersehene,Vergessene.Nichtimmer

werden unsere Besuche gelingen. Wir kommen alsFremde und Uneinschätzbare. Verschwiegenheit istGrundvoraussetzung. Wir blicken eventuell in tiefeVerletzungen und Enttäuschungen, in AbgründemenschlicherExistenz.Werdiese„tratschend“andieÖffentlichkeit trägt, tötet das letzteVertrauen in dieMenschen.Christen unterbrechen das Gerücht; verbreiten,wennschon,nurdasGute.Besuchen,einStückWeggehen mit den Menschen, einTeilen von Freud undLeidistVersöhnungmitGottundderWelt.Angesichts von Schicksalen, Ratlosigkeit, Krankhei-ten, Sterben,Tod stehen wir nicht selten mit leerenHändenda.UnsereinzigesGeschenkistdasDa-Sein.Als solche sind wir Mitarbeiter/innen Gottes, derda war, da ist und immer da sein wird. In unsererUnvollkommenheit brauchen wir seine Hilfe, seine(Er)Lösung.DasausderModegekommene„Ichbetefürdich!“bekommtdadurchwiederBedeutung(wo-beiesniebilligeVertröstungundFluchtausderVer-antwortungseindarf).EinaufrichtigesVergelt’sGottdenvielenunterihnen/euch,dieMenschenaufdemWegzuMenschensind.Georg Schärmer, Caritasdirektor

Nach seinem Vortrag im Pfarr- und Jugendzentrum am 8. November nahm sich Georg Schärmer noch Zeit um mit den Zuhörerinnen und Zuhörern zu sprechen und zu diskutieren.

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Musik in der Pfarre

Nach einem Trommelworkshop mit den Musikpädgogen Gottfried Jauf-enthaler und Maria Zeisler wurde von den Teilnehmern die Sontagsabend-messe gestaltet.

EineMessevollRhythmus

Die Chorgemeinschaft La-Voce lud am 14. November zum Gospelbrunch ins Ge-meindezentrum Pfons.

Neben kulinarischen Ge-nüssen lauschten alle den stimmungsvollen und ex-zellent arrangierten und interpretierten Gospels.

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Fotos:LaVoce

Trommeln erfüllt Menschen mit ei-nem Gefühl der Zusammengehö-rigkeit verbunden mit Freude und Lebenskraft.

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Pfarrleben

Ministrantenaufnahme

St.MartinteiltseinenMantel

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Die Kinder des Pfarrkindergartens begleiten Martin durchs Marktl zur Pfarrkirche, wo er seinen Mantel selbstlos mit einem Schwert teilt und damit dem armen Samariter die nötige Wärme schenkt.

Fünf Mädchchen und zwei Bubenhaben sich nach ihrer Erstkommunionentschlossen Ministrantin bzw. Minis-trant zu werden und so den Gottes-dienstaktivmitzugestalten.Am Sonntag, den 14. November 2010konnte Dekan Augustin Ortner sie imRahmen des Gottesdienstes der Pfarr-gemeinde vorgestellen und offiziellzumDienstamAltaraufnehmen.

Fotos:Piede

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Bücherei

ÖffnungszeitenMittwoch 16:00bis17:00UhrDonnerstag 19:00bis20:00UhrSonntag 9:30bis11:00Uhr

Pfarr-undJugendzentrum1.Stock

Am22.Oktober2010 locktedasOkto-berfestzahlreichejungeundauchälte-reInteressierteindieBücherei.Bei Weißwurst und Brezen wurdegemütlich geratscht und in den über3000Mediengestöbert.Herzlich gratulieren möchten wir denGewinnerinnenunseresSchätzspieles

• MarthaValentini• RosemarieHoferund• MargitOstermann

Sie sind dem Wert 3230 - ja so vieleBücher findet ihr in unserer Bücherei -amnähestengekommen.Also genug Bücher für viele (vielleichtauchneue)Leser.Wir würden uns über euren Besuchfreuen.Angelika Spari

Oktoberfest

Besonders gefreut hat sich das Team der Bücherei über den Besuch des Matreier Bürgermeisters Paul Hauser mit Gattin Irmgard (links im Bild).

Fotos:Spari

Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.

HeinrichHeine,13.12.1797-17.02.1856deutscherDichterundJournalist

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Kinder

DasKindermessteamDamitdieMesseauch fürKinderverständlichundabwechlungsreich ist,benötigteseineguteVorbereitung,dieserstelltsichdasKindermessteamgerne.Gemeinsamwer-denTextegesucht,Themenbesprochen,....Zielistes,einmalimMonateinenGottes-dienstfürKinderzugestalten.DasKindermessteam lädtherzlichalleKinderund ihreFamilienzumMitfeiern indiePfarrkircheeinundfreutsichaufeuerKommen.

das Kindermessteam Angelika, Margit, Rosi, Petra, Gabi Fo

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KindergottesdienstSonntag,23.Jänner2011um9UhrinderPfarrkirche

musikalischwirddieservondenSingMadlnausFulpmesgestaltet

anschließendPfarrcafé imWidum

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Kinderweihnachtsfeiern (WortgottesdienstemitKommunionfeier)HeiligerAbend,24.Dezember2010

16:30UhrinderPfarrkircheMatrei 16:30UhrinSt.Kathrein-anschließendAgape

KindergottesdienstzumThemaFascHinGSonntag,6.März2011um9UhrinderPfarrkircheanschließendPfarrcafé

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Jugend

DieDekanatsjugendstelleinformiertFirmung 2011Spirit online – Verbunden mit dem Hl. GeistInunsererPfarrewerden imJuninächstenJahres48KinderdasSakramentderFirmungempfangen.DasMottoderFirmung2011lautetSPIRITONLINE–VERBUN-DENMITDEMHEILIGENGEIST.DahinterstehtderGedanke,dassmaneineVerbindungher-stellt,sichquasi„einwählt“,uminKontaktundBerührungmitdemHl.Geistzukommen.Bereits jetztbeginntfürdieKinderdieVorbereitungaufdieFirmung.BegleitetundunterstütztwerdensiedabeivondenReligionslehrerInnenundFirmbegleiterinnen.

Termine für die Firmung 2011

Vorstellungsgottedienst: Samstag,5.März2011 19UhrinHl.GeistKircheErlebnistag: Samstag,21.Mai2011 ab13:00UhrinSt.MichaelProbe und Versöhnungsfeier: Mittwoch,15.Juni2011 17:30UhrinderPfarrkircheFirmung: Samstag,18.Juni2011 9UhrinderPfarrkirche mitFirmspenderMons.Mag.JosefStock, SchulamtsleiterderDiözeseInnsbruck

Dekanatsjugendstelle Matrei am Br.

Dekanatsjugendleiterin: Brigitte MölschlBüro: im Pfarr- und Jugendzentrum MatreiTel:0676/87307798Mail: [email protected]

Den neuen Folder schon gesehen?

Schau am Schriften-stand nach, denndarin findest du alleJugendmessen imDekanat und weitereinteressante Informa-tionen!

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Jugend

Jugendmessen Samstag,22.Jänner2011 19UhrinderHl.GeistKirche musikalischeGestaltung:dieLippenbewegerSamstag,26.Feber2011 19UhrinderHl.GeistKirche musikalischeGestaltung:JugendchorTulfes

WirfreuenunsaufeuerKommen.das Jugendmessteam

...kleinedingekönnengroßesbewegen...Unter diesem Motto besuchten am 24. September 2010 Julia Holzknecht, Martin Kalchschmid und Thomas Purtscheller, drei aktive Jugendliche unse-rer Pfarre, die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen der Hauptschule Matrei.

Ziel unseres Besuchs war es den Schülerinnen undSchülernInformationenüberdiePfarre,AngebotefürJugendlicheinderPfarreunddiePfarrhomepagezugeben. Wir wurden von Direktor Christoph Marsch-ner,denReligionslehrernunddenSchülerinnenundSchülernsehrfreundlichempfangen.WirbekamenvondenSchülernvieleImpulsewiewirdas Leben in der Gemeinschaft Pfarre attraktiver fürunsere Jugendlichen gestalten können. Die Jugend-lichen waren sehr engagiert und interessiert undso hoffen wir, dass der eine oder andere mit uns aneinerlebendigenPfarremitbastelt.WirmöchtenunsbeiallenfürdensehrangenehmenVormittaginderHauptschuleMatreibedanken.

Julia, Martin, Thomas

Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse Hauptschule informieren sich über die Pfarre und geben An-regungen, wie sie sich ihr Leben in der Pfarre wünschen würden.

Fotos:Hauptschule

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DerMesnerinformiertÖffnungszeiten der Pfarrkirche und JohanneskircheNovemberbisMärz:8bis19Uhr AprilbisOktober:7bis20Uhr

Glockenturm BesichtigungNachVereinbarungmitdemMesner(0664/4401645)kanndieBesichtigungdesGlockenturmsunddesLäutwerksnebstdenhistorischenfünfGlockenjederzeitstattfinden.

KerzenabfälleBitteKerzenabfälleindendafürbereitstehendenBehälterentsorgen.

Rund um den WinterBittedenSchneenichtandasMauerwerkderKircheschaufeln.Bittebeachten,dassvondenschneebedecktenDächernderKirchenunddesMesnserhausesbeson-dersinderMittagszeitDachlawinenabgehenkönnen.BittedieTürenbeiderKirchenimmergeschlossenhalten,dazweiStundenvorjederMesseoderAn-dacht,dieHeizungvolleingeschaltenwird.IchwünschealleneingesegnetesundeinvonFriedenerfülltesJahr2011.

Euer Pfarrmesner Günter Piede

Günter Piede, Mesner der Pfarr- und Johanneskirche.

Foto:Gamper

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Zweimal im Jahr werden die Pfarrkirche und Johanneskirche einem Großputz unterzogen. Mesner, Günter Piede freut sich, dass jedesmal viele freiwillige und fleißige Helfer und Helferin-nen kommen und bei guter Stimmung die Arbeit sogar noch Spaß macht.

Nach getaner Arbeit genossen alle die gute Jause, zu der Firma Türk und Günter Piede luden.

3. November 10

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Getraud Plaikner, seit Juni 2010 Mesnerin in der Kirche St. Kathrein Foto:Plaikner

MeinName istGertraudPlaikner.VorvierzigJahrenüber-siedelte ich mit meiner Familie nach Innsbruck, wo auchmeinHauptwohnsitzist.Der Zufall wollte es, dass ich im Herbst desVorjahres aufdasschönehistorischeBauernhausnebenderKircheSt.Ka-threinaufmerksamwurde.DankderUnterstützungvontüchtigenHelferndesKirchen-ratsundderNachbarschaftshilfekonntedasmittelalterlicheMesnerhaus(seitdemJahr1523vonLehrernundMesnernbewohnt)speziellindenBereichenSanitärundStrommo-dernisiert werden. Somit konnte die Altertümlichkeit undUrsprünglichkeitdiesesJuwelszumTeilerhaltenbleiben.

GrüßGott!

SeitJuni2010habeichnundieMesner-Arbeitenin„St.Kathrein“übernommen.Werdewährendderhl.Messen,Taufen,HochzeitenundsonstigenFeierlichkeitenanwesendsein.WährendmeinerAbwesenheithatsichFerdinandMoserbereiterklärtdieKirchefürBesucherzuöffnen.InAusnahmefällenbitteichSie,sichimPfarrbüroMatreizumelden.Ich freue mich auf die neue Aufgabe in dieser schönen Kirche, das Leben inmeinemRefugiumsowiedieseRuheaufNaviserBoden-undhoffeaufeinsegens-reichesMiteinander!Ihre Gertraud Plaikner

Mesner

GrüßGott!Damit unsere Kirchen glänzen, schön geschmückt und immer alles bereit für die Messen ist, braucht es viele fleißige Hände. Als kleines Danke organisier-te Mesner Günter Piede eine gemeinsame Wanderung mit Einkehrschwung

im Kartnallhof, Neustift.

10. November 10

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Pfarrbriefverteiler (m/w) gesucht:

Aus gesundheitlichen bzw. beruflichen Gründenmussten zwei Pfarrfbrieverteiler ihreTätigkeit leiderabgeben.An dieser Stelle allen Pfarrbriefausteilern und Pfarrbriefausteilerinnen ein herzliches Vergelt‘s Gott für ihren wertvollen Dienst! FürdieGebieteStatz(WohnanlageStatz73/74)undZieglstadlsuchenwirnunAusteilerbzw.Austeilerin-nen.

InteressiertemeldensichbitteimPfarrbüro.

WIR ALLEPfarrbrief von Matrei a. Br.

Redaktionsschluss: PfarrbriefFastenzeit/Osternam4. Feber 2011Beiträge bitte im Pfarrbüro abgeben oder mailen an [email protected]

Fotos(jpg-Format)undTexte(doc,docx,txtoderdot-Format)bittegetrenntmailen-danke!

EinherzlichesDANKEanLore und Armin Wagner,durchihreUnterstützungwaresunsmöglichdenPfarrbriefimvorhandenUmfang(28statt20Seiten)herzustellen,dasiedieMehrkostendafürübernommenhaben.

Facebook, Twitter, Kochrezepte, Gedichte, … alles findet man im Internet … Stopp!

Seit September auch unsere Pfarre!

„Wir sind online!“

Dudenkstdir:„Naja,Hompagegutundrechtaberwasfindeichdort?“Ganzeinfach…

• DieaktuellstenNeuigkeitenausderPfarre

• AllesrundumdiePfarre,wieJungendarbeitoderdemDienstamNächsten,PfarrbriefundwasdiePfarreanMusikbereithält

• Undganzwichtig,TerminefürMessen,wieKinder-undJugendmessenunddenverschiedenstenVeranstaltungeninundrundumdiePfarre

• AberauchInformationenüberunsereKirchen,Vereine,...

Besucht uns im Netz! Schaut vorbei auf

www.pfarrematrei.at !

Würde uns freuendas Web-Team

der Pfarre Matrei am Brenner

in eigener Sache

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Mit Blick auf die gegenwärtige gesellschaftli-che und pastorale Situation und mit dem Ziel, dieLebendigkeit von Pfarrgemeinden auch angesichtspersoneller und finanzieller Veränderungen zu ge-währleisten,wurdeinderDiözeseInnsbruckentschie-den,„konsequent denWeg der GemeinderneuerungundderErrichtungvonSeelsorgeräumenzugehen“.

Die Errichtung des Seelsorgeraumes Unteres Wipptal (PfarreMatreiundNavis)istder33.Seel-sorgeraum in unserer Diözese. In unserem DekanatgibtesschondenSeelsorgeraumStubai(ohneSchön-berg und Mieders) und den Seelsorgeraum OberesWipptal(SchmirnbisObernberg).

Die kirchenrechtliche Errichtung ist am 1. Jänner 2011,diepraktische,wenndieBeratungenmiteinan-derabgeschlossenundBeschlüssegefaßtsind.

Zusätzlich zum Pfarrer und Vikar ist uns noch eine„Hilfe“imAusmaßvon30Wochenstundenzugesagt.IneinererstengemeinsamenSitzungPGRMatreiundNaviswurdenschonverschiedeneVorschlägederZu-sammenarbeitgesammeltunddiskutiert. Inderge-meinsamenKlausursitzungam12.Feber2011imBil-dungshausSt.MichaelwerdenwirunsdannintensivüberdiegemeinsameZukunftundZusammenarbeitGedanken machen und auch schon erste Beschlüssefassen.

Was ist ein Seelsorgeraum?Der Begriff Seelsorgeraum steht für ein Gebiet,in dem sich mehrere Pfarrgemeinden zusammen-schließen, um einen gemeinsamen pastoralen Wegeinzuschlagen,einanderzuunterstützen,gemeinsamdie vorhandenen Ressourcen zu nutzen, das pfarr-liche Leben zu koordinieren und auf die jeweiligen

Seelsorgeraum

SeelsorgeraumUnteres Wipptal

Bedürfnisse hin abzustimmen. Auch andere Kristal-lisationspunktechristlichenLebens,wiez.B.Klöster,Wallfahrtsorte,Bildungshäuseroderkirchlich-sozialeEinrichtungen verstehen sich als Teil des Seelsorge-raumsundbildenmitdenGemeindeneinNetzwerkvonKircheamOrt.WichtigimSeelsorgsraumist,dassjedePfarrgemein-defürsichselbständigbestehenbleibtmiteigenemPfarrgemeinderat und Pfarrkirchenrat. Die Pfarrge-meinden bewahren ihre gewachsene Identität undkönnen ihre Struktur weiterentwickeln. Der Seel-sorgsraumbietetPlatzfürüberschreitendeInititativen,eineZusammenarbeitüberdiePfarrgrenzenhinwegistmöglich.

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Zum Weiterlesen

Fremder: Warum trinkst du?Josef:WeilichmeinenSchmerzbetäubenmuss.Aberwarumfragstdu,werbistduundwasgehtesdichan?Fremder: Du erinnerst mich an jemanden.Josef:Anwen?Fremder: An mich selbst. Genau wie du saß ich da und begann zu trinken, um zu vergessen, die Tatsachen für mich selbst zu verschleiern. Schau mich an. Ohne den Schleier dessen Fäden aus Betäu-bungsmittel gewebt sind, kann ich nicht mehr leben.Josef:Vergleichmichnichtmitdir.IchbinkeinTrinker.Ichkannmichsofortdavonlösen.Fremder: Dennoch betäubst du dich.Josef:DastäteJEDERanmeinerStelle.Fremder: JEDER findet seine eigene Metho-de nicht lösen zu müssen, im Schmerz zu verharren.Josef:Glaubmir,ichmöchtelösen,dochmeineLösungwirdnichtangenommen.Marieistvollkommenuneinsichtig.Fremder: Dann ist sie schuldig und du bist das Opfer ihrer Uneinsichtigkeit. Gleiches musste ich ERLEIDEN. Mein Lösungsvor-schlag wurde auch nicht angenommen. Dabei wäre alles so einfach gewesen und wir hätten glücklich werden können.Josef:Mitwemwolltestduglücklichwer-den?Fremder: Mit meiner großen Liebe, doch sie hat mir jemand anderen vorgezogen.Josef:Wen?

Fremder: Ihr Kind, einen Bastard!Josef:Siehatdichbetrogen?Fremder: Irgendwie schon. Wir waren zwei Jahre zusammen, bis es MIR zu eng wurde. Ich wollte meine Freiheit zurück, mit allem was dazugehörte. Als ich nach einem Jahr meiner Freiheit überdrüssig war, kehrte ich zu ihr zurück.Am Anfang war sie unsicher und verletzt, denn in einem kleinen Dorf kann man be-stimmte Abenteuer nicht geheim halten.Doch nach und nach, kehrte das Vertrauen wieder zurück.Die Liebe war ohnedies nie gegangen. Ich bemerkte wie mir ihre Nähe, Geborgenheit und Wärme gaben. Ich fühlte mich zu Hause. Ich war angekommen. Bis zu jenem Tag als sie mir sagte, sie erwarte ein Kind. Und dieses Kind sei nicht von mir. Sie hat sich während der Zeit unserer Trennung einem anderen hingegeben.Josef:DeineGeschichteistmeineGe-schichte!IstdaseinZufall?Hatdirjemanddavonerzählt?Machstdudichübermichlustig,oderspionierstdumichaus?WarumquälstduMICH?Fremder: Warum quälst du DICH? Ich erzähle MEINE Geschichte.Josef:Nungut,erzählsiezuEnde.

...

Du möchtest wissen, wie die Geschichtedes Fremden weitergeht, welche LehreJosefdarauszieht?Soliesnachaufwww.pfarrematrei.at.

JosefEine etwas andere Weihnachtsgeschichte von Manuela Papes.

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Zum Vorlesen

In Rom brauchte Kaiser Augustus dringend Geld. Darum befahl er seinen Beamten: ,,In allen Ländern, die ich be-

herrsche, sollen die Namen von sämtlichen Einwohnern auf-geschrieben werden! Ich will sichergehen, dass sie restlos ihre Steuern an mich bezahlen.“

Diese Anordnung ging in alle Teile des riesigen Römi-schen Reiches. Auch das ferne Israel, wo Maria und

Josef lebten, gehörte zu diesem Reich und musste sich dem Willen des Kaisers beugen. ,,Wir müssen in meinen Geburts-ort Betlehem wandern und unsere Namen in die römischen Listen eintragen“, sagte Josef.

Eine tagelange Reise stand ihnen bevor, und Josef machte sich Sorgen um Maria und ihr Baby, das bald

auf die Welt kommen sollte. Aber es blieb ihnen nichts ande-res übrig. Todmüde erreichten sie endlich Betlehem. Aber zu ihrer Bestürzung wimmelte es in der Stadt schon von Menschen! In ganz Betlehem gab es keine freie Unterkunft, kein einziges Nachtlager für sie. Alle Herbergen waren bre-chend voll.

Marias Baby drängte jetzt aber auf die Welt. Sie muss-ten einfach irgendwo unterkommen! Schließlich fan-

den sie doch noch einen ungewöhnlichen Platz: Eine Höh-le, in der Kühe und Esel übernachteten. Hier konnten sie gerade noch ihr Lager ausbreiten. Dann gebar Maria ihren kleinen Sohn.

In diesem dreckigen Stall gab es keine behagliche Wiege für das Baby, nur die Krippe, den Futtertrog, aus dem die

Tiere fraßen. Josef bettete ihn mit frischem Heu aus, wäh-rend Maria das Kind wickelte. Dann schlief der neugebore-ne König friedlich in einer Krippe.

Draußen, in den Hügeln vor Betlehem, hatten die Hir-ten ihre Schafe in den Pferch getrieben. Während die

Tiere dort zusammengedrängt schliefen, hielten die Hirten Wache, um die Herde vor wilden Tieren und anderen Gefah-ren zu beschützen.

Alles war stockdunkel und still. Da zerriss plötzlich ein strahlendes Licht die Finsternis. Den Schäfern taten

die Augen weh, so blendete sie dieses Licht und auf einmal

stand da ein Engel. Er sprach mit lauter, klangvoller Stimme zu den Hirten: ,,Fürchtet euch nicht! Ich bringe euch die schönste Nachricht, die je ein Mensch erhalten hat! Die rettende Nachricht für euch und für die ganze Welt! Heute wurde in der Stadt Betlehem euer König geboren, den euch Gott versprochen hat. Lauft hin und prüft es selber nach! Ihr werdet ihn in einer Krippe finden.“

Dann war der Himmel plötz-

lich voller Engel, die begeistert sangen: ,,Ehre sei Gott im Himmel, und Frieden ist auf der Erde bei den Menschen, die ihn lieben.“ Danach verlöschte das Licht langsam, und der Ge-sang verhallte. Alles war wieder stockdunkel und still.

Die Hirten holten erst einmal tief Luft. „Kommt, wir wollen tun, was der Engel gesagt hat“, sagten sie

zueinander. ,,Die Schafe werden heute Nacht auch ohne uns zurechtkommen.“ Rasch liefen sie nach Betlehem. Dort fanden sie das Baby, genauso, wie der Engel es ihnen gesagt hatte: nicht in einem prächtigen Palast, auch nicht in einem vornehmen Haus, nicht einmal in einer Herberge. Nein, sie fanden den König der Welt in einem Tierstall, und er schlief in einer Futterkrippe!

Die Hirten erzählten Maria und Josef aufgeregt, was sie draußen bei ihren Tieren erlebt hatten: Maria hörte

aufmerksam zu und merkte sich jedes Wort. Nicht die kleins-te Kleinigkeit in dieser Nacht wollte sie je vergessen!

Später mussten sich die Hirten auf den Rückweg machen, um ihre Schafe zu versorgen. Als sie durch die dunklen

Straßen liefen, brach schon der Morgen an. Die Bewohner von Betlehem hörten in ihren Betten erstaunt die tiefen, kräftigen Stimmen der Hirten. Sie sangen überglücklich Lieder zum Lob Gottes: die aller ersten Weihnachtslieder!

Das Weihnachtsevangelium für Kinder

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Weihnachten in der Pfarre

Samstag,18.Dezember 19:00Uhr VersöhnungsfeierinderPfarrkirche

Rorateum6Uhr MontagbisMittwochinderHl.GeistKircheDonnerstagbisSamstaginderPfarrkirche

AmSamstag,18.12.lädtderPfarrgemeinderatimAnschlusszumRoratezueinemgemeinsamenFrühstückinsWidumherzlichein.

Sonntag,19.Dezember 9:00Uhr Hl.Messemit Bischof Manfred Scheuer inderPfarrkirche 16:00Uhr WeihnachtsmesseimAnnaheim 19:00Uhr AbendmesseinHl.GeistKirche

Weihnachten2010Freitag,24.Dezember Hl. Abend 6:00Uhr RorateinderPfarrkirche anschließendBeichtgelegenheit 16:30Uhr KinderweihnachtsfeierinderPfarrkirche WortgottesdienstmitKommunionfeier 16:30Uhr KinderweihnachtsfeierinSt.Kathrein WortgottesdienstmitKommunionfeier anschließendAgape 22:00Uhr Einstimmung 22:30Uhr ChristmetteinderPfarrkirche

Samstag,25.Dezember Geburt des Herrn 9:00Uhr FestgottesdienstinderPfarrkirche 19:00Uhr AbendmesseinderPfarrkirche

Sonntag,26.Dezember Fest der Hl. Familie 9:00Uhr Hl.AmtinderPfarrkirche 19:00Uhr AbendmesseinderPfarrkirche

Freitag31.Dezember Silvester 17:00Uhr Jahresschlussfeier DankgottesdienstinderPfarrkirche

Samstag,1.Jänner2011 Neujahr 9:00Uhr Hl.AmtinderPfarrkirchemitderMusikkapelle

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aus der Gottesdienstordnung

Wallfahrten zu unserem Herrn im Elend

18:40Uhr TreffpunktbeimBußkreuz(vorHauptschule) 19:00Uhr WallfahrtsgottesdienstinderPfarrkirche

21.01.2011 JosefAichner,PfarrervonNavis25.02.2011 Msgr.WalterAichner,VikarSSr.OberesWipptal

Donnerstag,6.Jänner2011 Erscheinung des Herrn / Dreikönig 9:00Uhr Hl.AmtinderPfarrkirche 19:00Uhr AbendmesseinderPfarrkirche

Sonntag,6.Feber 14:00Uhr Ansprache an die Frauen mitKaplanLudwigPenzimPfarr-undJugendz. „DerRosenkranzamAbenddesLebens“

Mittwoch,2.Feber Darstellung des Herrn 19:00Uhr Dankgottesdienstfüralle,dieimvergangenen JahreinKindzurTaufegebrachthaben LichtmessfeierfürdieMitgliederdesFrauenbundes

Samstag,26.Feber 19:00Uhr Jugendgottesdienst inHl.GeistKirche musikalischeGestaltung:JugendchorTulfes

Mittwoch,9.März Aschermittwoch 10-14Uhr FastensuppeimehemaligenGasthofLaner 19:00Uhr SegnungundAschenauflegunginderPfarrkirche

Samstag,22.Jänner 19:00Uhr Jugendgottesdienst inHl.GeistKirche musikalischeGestaltung:DieLippenbeweger

Sonntag,23.Jänner 9:00Uhr Kindermesse inderPfarrkirche musikalischeGestaltung:SingMadln anschließend Pfarrcafé imWidum

Sonntag,6.März 9:00Uhr KindermesseinderPfarrkirche anschließendPfarrcaféimWidum

BeginnFastenzeit2011

Samstag,5.März 19:00Uhr Vorstellung der FirmlingeinHl.GeistKirche

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Am Heiligen Abend wird in der Zeit von 8:30 bis 13 Uhr imMarktl vor dem ehemaligen Gasthaus„Laner“, das Bethlehems-lichtzumMitnehmenkostenlosangeboten.EineKerze für das Friedenslicht kanndortundnachdenGot-tesdienstenam4.Adventsonntagum 2,70 € erworbenwerden.DerReinerlösvomVerkaufderKerzen,kommtdemVinzenzvereinMatreizugute.DANKE.Älteren und kranken LeutenwirdaufAnfragebis22.Dezem-ber imPfarrbüro(Tel.6244 von8bis12Uhr)oderbeiThomasDiregger ( Tel. 0650 / 6201605) das Bethlehemslicht am Hl.AbendkostenlosnachHausegebracht. Thomas Diregger

DasFriedenslichtbrenntam24.12.2010ab9UhrinderPfarrkirche,inderHl.GeistKirche

undimMarktl(ehemaligerGasthofLaner)

BethlehemslichtinunsererPfarre

Die kleine Geschichte des Adventkranzes in der PfarrkircheDie Landjugend/Jungbauern Pfons übernahmen heuer die Gestaltung des Adventkranzes, vom Binden über das Schmücken bis zum Aufhängen waren viele fleißige Hände mit dabei. DANKE!

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InunsererPfarreDie Hl. Drei Könige mit Ihrem Gefolge kommen vom 2. bis einschließlich 6. Jänner 2011 indieHäuserund Wohnungen. Sie bringen Segenswünsche undsammelnfürdieÄrmstendieserWelt.An welchem Tag die Sternsinger in welchen OrtsteilunsererPfarrekommen,könnenSieabdem4.Advent-sonntagdenSchaukästenderPfarreentnehmen.

Wir bitten um eine gute und freundliche Aufnahme. Danke!

…für notleidende MenschenBittereArmutinAfrika,AsienundLateinamerikazerstörtdasLebenvielerMenschen:Kinderleben auf der Straße und müssen schwer arbei-ten. Aus Profitgier wird der Lebensraum vonUreinwohnern/innen zerstört. Vielen Menschenmangelt es an Nahrung,Trinkwasser und medi-zinischerVersorgung.

… für gerechte LebenschancenDieMenschenindenEntwicklungsländernhabendieKraft,ihrLebenzumBesserenzuwenden.Ge-meinsam arbeiten sie konsequent und basisori-entiertanpositivenVeränderungen:BildungfürStraßenkinder, eigenes Land für Ureinwohner/innen, Nahrung und Trinkwasser für Bauernfa-milien.

… für solidarisches HandelnÖsterreichs beliebteste Spendenaktion zeigtwas möglich ist, wenn sich Menschen aus denArmutsgebieten im Süden unserer Welt undMenschenausdenIndustrieländerndes„reichenNordens“dieHändereichen: ImVorjahrwurden14,5MillionenEuroersungen–füreinbesseresLebenvonübereinerMillionMenschen.

AmBeispieldesheurigenSchwerpunktlandesGuate-mala: Sanitäre Grundvoraussetzungen, die Schulen,die Straßen und das gesamte Gesundheitssystemsind nach wie vor in einem katastrophalen Zustand.GesundheitundSchulbildungbleibenfürvieleGuate-maltekinnenundGuatemaltekeneinLuxus.

SternsingerspendeninGuatemala:• SichernErnährungdurch

nachhaltigeLandwirtschaft• FördernGesundheitmitsauberemTrinkwasser

undmedizinischerVersorgung• SchützendenRegenwalddurchWiederauf-

forstungundAbsicherungderWasserquellen• ErstreitendasRechtauf

eigenesLandfürBauern-

familien

Sternsingenkonkret

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Bildungshaus St. Michael

UnserenächstenVeranstaltungen

Engel - Lichtwesen Gottes LichtspaltBilder von Renate Ebenbichler-Fuchs Bilder von Eberhard Münch Ausstellungsdauerbis28.Februar2011WirladenSieherzlicheinsichimBildungshausdieBilderanzuschauen!

Auskunft und Anmeldung: BildungshausSt.Michael Telefon:05273/6236-0 E-Mail:[email protected]:www.dibk.at/st.michael

Maltage für die SeeleSchöpferische Zeit für mich zum Jahres-beginn. DasneueJahrhatangefangen.Worin liegtderZauber des Neuen, was möchte ich mit demAlten zurücklassen? Das wollen wir an diesemWochenendeerfahrenunderspüren-nichtnurim Gespräch, sondern mit Farbe und Pinsel -malend.vom14. bis 16. Jänner 2011 mitVerena Willeit,Kreativtrainerin,Mal-undGestaltungstherapeutin

Besinnliche SchitourenwocheTäglich führt Sie eine Schitour in das Touren-paradiesdesWipptales.DerbesinnlicheAkzentwird durch den gleichmäßigen, schweigendenAufstiegmiteinemGedankenzumTaggesetzt.Termin1:30. Jänner - 4. Feber 2011Termin2:06. - 11. Feber 2011Termin3:13. - 18. Feber 2011Termin4:20. - 25. Feber 2011 mitPepi und Peter GleirscherBeidieserSchitourenwochesindbesondersjeneTourengeher/inneneingeladen,diezwarErfah-rung beimTourengehen haben, aber aufgrunddesAlters,odereinesGebrechenssichmiteinerleichteren, etwa zweistündigen Schitour, eineFreudemachenmöchten.

SchneeschuhwandertageDieseTagemöchtenSiezurUnterbrechungihresAlltags einladen, zu Selbstbesinnung und Aus-tausch.DieWegesindsogewählt,dasssieauchfürNicht-GeübtemitFreudezubewältigensind.BegleitenwirddieseTageLioba Hesse.SpurenmeinesFrauseins:13. - 16. Feber 2011 GottesvergesseneFüße:17. - 20. Feber 2011

Entdecke den Clown in dir Brunnentag für Frauen EinenTaglangdasKleidderGewohnheitenablegenundsichZeitnehmenfür„deninnerenClown,dieinnereClownin“:EineEinladungzuheitererBeschwingtheit,diedennochnichtdenErnstdesLebensausklammert.am23. Feber 2011 von9:15bis17:00UhrmitLioba Hesse

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Diözese Innsbruck

Sieben Schüler vom PORG Volders packen gemeinsam an und bauen eine Hütte aus Weiden.

Im Oktober 2010 hat das Bildungshaus wieder beider größten Jugendsozialaktion Österreichs mitge-machtundeinProjekteingereicht.7SchülerdesPORGVoldershabenindiesendreiTagenunterderLeitungvonMichaelGassereinWeidenhausundeineSitzbankgebaut.Undnunfreuenwiruns,dassbeimnaturna-hen SpielRaum ein weiteres Element für Kinder zurVerfügung steht und hoffentlich auch zum Spielen,Verstecken,Ausruhen…festgenütztwird.Eingro-ßesDANKEanalleBeteiligten-ohnesiewäreesnichtmöglichdenSpielRaumkreativweiterzugestalten.

Mit Hilfe von Mikrokrediten baute Aurea auf den Philippinen einen Betrieb zur Produktion von Jeans auf, Frau Martinez konnte in Peru einen Marktstand errichten.

Zu Weihnachten Chancen schenken…… und Armut „ersparen“.

SchenkenSieIhrenLiebsteneinGeldgeschenkinFormeinersozialnachhaltigenOikocredit-Anlage.

DasOikocredit-Netzwerkentstandvor35JahrenaufInitiativedes ökumenischenWeltrates der Kirchen und ist heute eineinternationale Genossenschaft mit dem Ziel, Kleinkredite anMenschenindenArmutsregionenzuvergeben.

Mikrokredite helfen Menschen weltweit, Armut zu überwin-den und eine Lebensgrundlage aufzubauen. Indem Sie zuWeihnachteneineOikocreditSpareinlageverschenken,gebenSienichtnurIhrenLiebsteneinStartkapitalfürspätereAnlässemit auf denWeg, sondern eröffnen gleichzeitig Chancen fürMenschen,diemitbesondersschwierigenLebensumständenzukämpfenhaben.

Nähere InformationenfindenSie• imInternetunter:www.oikocreditaustria.at,• beiderRaiffeisenbankMatreioder• beiRosmarieundPeterObojes,Statz35,

Tel.05273/6410,mobil:0650/4024762.

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Ankündigungen

„Bildungfüralle-eineglobaleHerausforderung“VortragzurAktionFamilienfasttag2011Freitag,4.Februarum20UhrimGasthofHandlAlleInteressiertenundEngagiertensindherzlicheingeladensichmitderSituationinKolumbienauseinanderzusetzen.

Pfarrfest Sonntag,22.Mai2011beim/imGemeinde-zentrumPfons

Exerzitien im Alltag mit Jugendlichengottschreibttagebuch!wenndulusthast,herauszufinden,wasvielleichtingottesblogalleszulesenseinkönnte,dannbistduaufwww.gottblog.atgenaurichtig.www.gottblog.atstartetinderFastenzeit2011

ExerzitienimAlltag2011Zum Leben berufen

WiekönnenwirGottundunserLeben,GlaubeundWeltzusammenbringen?DieseFragebewegtheutevieleMenschen.GeradederAlltagalsRaumdesLebens,wieesebenist,kannalsRaumdesGeistesGottesentdecktwerden.GottlässtsichsuchenundfindeninallenDingen(Hl.IgnatiusvonLoyola).

InunsererPfarrewerdeninderkommendenFastenzeitwiederum„ExerzitienimAlltag“angeboten.

GenauereInformationimnächstenPfarrbrief.

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September2010 SabrinaFasoltundDavidKostner

Chronik

DurchdieTaufeindieGemeinschaftderKircheaufgenommenwurden

DasSakramentderEhespendeteneinander

September2010 MagdalenaMariaRosa ErikaJenweinundFranzMader-Ofer SilvioLevin DanielaPeeru.Mag.WernerAußerlechner MarcoMartin LydiaPlankundChristianMuigg SophiaKarolinaIda BirgitundStefanGratl

Oktober2010 JuliaAnnemariaJohanna AngelikaundAlexanderWoertz EmmaNatalie NadjaPeerundGebhardReinalter Aurelia JuliaundStephanKünzel JohannFrowinund CatharinaElisabethHelga CorneliaundGebhardAuer HannahFranziska KristinaSachererundDanielMair Marco MartinaSaurweinu.ThomasNeuditschko Tobias MarinaundAlexanderGlatzl

November2010 Katharina BirgitundMartinStöckl SophiaBrunhildeMaria SandraundLeonhardWoertz Gregor JuliaundThomasGauglhofer

September2010 JosefGummerer RaimundWild FranzStrickner

Oktober2010 HermannKraus HerbertAigner

November2010 AnnaHörtnagl TheresiaGeson

MitdemSegenderKirchewurdenbegraben

Ach lieber Herr Jesus Christweil du ein Kind gewesen bist,so gib auch diesem Kindeleindie Gnad und auch den Segen dein.

Ach Jesus, Herre mein,behüt dies Kindelein.

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Adventsegen

Foto:Gamper

Impressum:

PfarrbriefderPfarreMatreiamBrennerVerleger und Herausgeber:PfarreMatreiamBrennerRedaktion und Gestaltung:BettinaGamper,HeinzKuen,GünterPiedeLayout:teamk2[architekten]Druck:Athesiadruck,Bozen

DerHerrsegneunsundschenkeunslangenAtemindieserZeit,daallerennen,alledrängen.ErlasseunsdieRuhefinden,diewirbrauchen,umihmzubegegnen,damitwirnichtvergeblichwartenaufden,derkommenwill.ErschenkeunsdasVertrauen,dasserwirklichkommtzuunsundwirIhnsehen,sowieErist:AlsGott,derunsliebtwiekeinMenschesvermag.