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Ausgabe – Juni bis August 2018 Limbach-Kurier des cms aLtenstift Limbach • www.cms-verbund.de Licht blicke Wir begrüßen den Sommer Unsere Sonnenterrasse ist eröffnet Wellness bei uns im Haus

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Ausgabe – Juni bis August 2018

Limbach-Kurier des cms aLtenstift Limbach • www.cms-verbund.de

Lichtblicke

Wir begrüßen den Sommer

Unsere Sonnenterrasse ist eröffnet Wellness bei uns im Haus

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Inhalt

Jedes Mal, wenn wir unsere Hauszei-tung erstellen, wird mir bewusst, wie-viel doch immer in den vorangegange-nen drei Monaten in unserem Hause los war.

Ob Konzerte, Filmvorführungen, Tanz-nachmittage, jahreszeitliche Feste oder die täglichen Angebote der Sozialen Be-treuung – es ist immer vieles in Bewe-gung.

Besonders erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang die neuen An-gebote einiger Alltagsbegleiterinnen. Mit einem speziellen Motorik-Training und Wellnessprogramm treffen die Mitar-

beiterinnen sicher den Geschmack vieler Bewohnerinnen und Bewohner und be-reiten ihnen so viel Freude. Dafür meinen herzlichen Dank.

Auch für die nächste Zeit ist wieder vieles auf den Weg gebracht oder in Planung. Freuen wir uns auf jede einzel-ne Aktivität und hoffen, dass es der Wet-tergott immer gut mit uns meint.

Ich wünsche Ihnen eine sonnige Zeit!

Ihr Wolfgang Fasel, Heimleiter

VOrWOrT

03 Vorwort

04 Abschiede

05 „Musik liegt in der Luft“

06 Verabschiedung in den Ruhestand

08 Motorik-Training

09 Wellness

11 CDU-Nachmittag

12 Theodor Freiherr von Guilleaume

15 Geburtstage

16 Impressionen

18 Der Mai ist gekommen

19 Fanmeile

20 Mobiler Optiker

21 Jubiläum / Praktikum

22 Praktikanten 2018

23 Eiserne Hochzeit Breuer

24 Veranstaltungskalender

26 Unsere Sonnenterrasse ist eröffnet

27 Wissenswertes aus der Medizin – Thema Zucker

38 Einladung zum Weinfest

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InHALTSVErzEICHnIS & IMprESSuM

Liebe Leser/innen

Impressum

Herausgeber: CMS Altenstift Limbach GmbH Limbachstraße 35 53343 Wachtberg-Berkum

Auflage: 300

Nächste Ausgabe: September 2018

Redaktion: Gabriele Holstein, Wolfgang Fasel, Marion Spahn, Susanne Volbehr

Fotos: Michael Holstein

Layout: Prospektlabor – Sarah Libéral www.prospektlabor.de

Druck: printaholics GmbH www.printaholics.com

CMS Altenstift Limbach | LICHTBLICKE | 03

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Mit viel Beifall wurde das Konzert der temperamentvollen Sopranistin Katharina Wingen und ihrer einfühl-samen Begleiterin, der Pianistin In-grid Wessels, im Altenstift Limbach in Wachtberg aufgenommen.

unter dem Motto „Musik liegt in der Luft“ boten die beiden Künstlerinnen einen bunten Melodien-Strauß aus Operette, Filmmusik und Evergreens und ließen bei den überwiegend älteren Damen Erinne-rungen an ihre Backfisch-zeit wieder er-wachen.

Da waren „die Männer alle Verbrecher, aber lieb waren sie doch“, man konnte mit Cole porter und ganz paris „von der Lie-be träumen“, man wurde daran erinnert, was es bedeutet, wenn man sich in Tirol rosen schenkt, Tulpen hingegen wurden

aus Amsterdam geschenkt, und von Franz Lehar kam der Tipp, dass „Lippen schwei-gen“, wenn die Geigen flüstern.

„Ein herrliches Konzert“ und „Mir lief es kalt und warm den Rücken herun-ter“ und „die Melodien habe ich alle gekannt“ waren einzelne Stellung-nahmen von Zuhörerinnen. Dem ent-sprechend bereit waren sie, den Künst-lerinnen mit Klatschen und Mitsingen zu assistieren. Auch nach der gewährten zugabe wären viele Anwesende geneigt gewesen, das Konzert noch fort zu set-zen. Die Mitglieder des Fördervereins waren zufrieden, dass ihr Jahrespro-gramm diesen weiteren Höhepunkt nach der Erich-Kästner-Lesung und dem Lichtbildervortrag über die Eifel bieten konnte.Konrad Bauer, Für den Förderverein Altenstift Limbach

„Musik liegt in der Luft“Katharina Wingen und Ingrid Wessels im Altenstift Limbach

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unSEr STArKEr pArTnEr „MuSIK LIEGT In DEr LuFT“

Ich wünsche dir einen Ort, den du dein Zuhause nennen kannst,

zu dem du zurückkehrst, wo immer du auch warst. (Autor unbekannt)

Wir gedenken in liebevoller Erinnerung unserer verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner.

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Altenstift Limbach einen akrobatischen Tanz vorführten.

Zwischen allen Darbietungen spielte die Band bekannte Lieder zum Tanzen und Schunkeln bevor sich Herr Weik mit bewegten Worten seinerseits be-dankte und verabschiedete.

Am 29. März wurde Eduard Weik nach 29 Jahren als Haustechniker im Alten-stift Limbach in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Kollegen und Bewohner bereiteten ihm ein würdiges Fest und ließen sich Einiges dazu einfal-len.

Mit einem geschmückten Wagen wur-de er von einigen seiner Kollegen zu Hause abgeholt und zu seinem alten Arbeitsplatz gefahren. Dort warteten schon viele Bewohner, ehemalige Kolle-gen, Familienangehörige, Freunde und geladene Gäste, um mit ihm mit einem Glas Sekt auf eine gute Zeit anzustoßen.

Dann ging es Schlag auf Schlag. Nach der Begrüßung durch Heimleiter W. Fasel ver-abschiedeten sich einige Kollegen mit ei-nem extra umgetexteten Lied von Eduard Weik, wobei sie tatkräftig von der Band UHLES UNDERGROUND unterstützt wur-den.

Danach trug Frau Ingrid Schäfer für den Bewohnerbeirat ein selbst geschriebe-nes Gedicht vor, bevor das Tanzpaar Pa-tricia Bock und Nina Wiest zu Ehren des karnevalistischen Sitzungspräsidenten im

VERABSCHIEDUNG IN DEN RUHESTAND

AbschiedEduard Weik geht in den Ruhestand

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Seit einigen Wochen habe ich nun be-reits das Vergnügen, auf dem Wohnbe-reich ein weiteres Angebot durchfüh-ren zu können.In meiner profession als Gymnastikleh-rerin und Motopädin ist mir Bewegung eine Herzensangelegenheit und zu mei-ner Freude können sich unter den Be-wohnern viele dafür begeistern. So sind wir jetzt eifrig dabei, die letzten reste der Wintermüdigkeit aus unserem Körper zu vertreiben, wobei wir nicht nur die Mus-keln in Bewegung bringen. Auch der Kopf kommt ganz schön zum Schwitzen bei un-seren, manchmal gar nicht so einfach zu koordinierenden, Übungen.

Ein bunt gemischtes Bewegungspro-gramm, mit auch schon mal unge-wöhnlichen Übungen und Materialien, soll Abwechslung bringen. Manch einer zeigt dabei bisher ungeahnte Fähigkeiten:Vom Knotenkünstler über Hand-, Fuß- und Volleyballer bis hin zum Jongleur und

Fuß-Säckchen-Kegler haben wir alles da-bei. Zu guter Letzt versuchen wir auch jedes Mal eine besondere Muskulatur zu aktivieren – die Lachmuskeln!

Ein Frühlings-Übungs-Tipp zum Ausprobieren

Jetzt ist die höchste zeit für den Frühjahrs-putz und damit wir schnell fertig werden, erledigen wir mehrere Aufgaben gleich-zeitig:

• Die rechte Hand putzt die Fenster – kreisende Bewegungen mit der rechten Hand• Die linke Hand bügelt die Wäsche – in langen Bahnen hin und her• Die Füße wischen den Boden – Vor- und rückbewegung über den Boden

Und erst aufhören, wenn alles glänzt!Ihre Dörthe Schreiner

Die Betreuungskräfte des sozialen Dienstes im Limbachstift Berkum kre-ieren immer wieder neue Angeboten, die an die jeweiligen Bedürfnisse und Möglichkeiten der Bewohner ange-passt sind.

Dazu gehört seit einigen Wochen das regelmäßige praktizierte „Wellnesspro-gramm“, das mit großer Begeisterung von den Bewohnern aufgenommen wird. Dieses beinhaltet Aroma-Handbäder

(basale Stimulation), deren Duft frei gewählt werden kann (olfaktorische Wahrnehmungsförderung), sowie Pee-lings- und Massagen der Hände (taktile Stimulation).

Auch von den Herren werden diese Well-ness-nachmittage sehr gerne wahrge-nommen. Für die Damen wird darüber hinaus eine nagelpflegeprogramm an-geboten, im Anschluss daran werden auf Wunsch die nägel in einer gewünschten nagellackfarbe lackiert. Kurzum: ein run-des Programm mit viel Freude.Barbara Wittershagen, AlltagsbegleiterinGoisa Strepniewska, Alltagsbegleiterin

Motorik-Training Wellnessim Limbachstift im Limbachstift

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WELLnESSMOTOrIK-TrAInInG

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Der Kaffeenachmittag, zu dem die CDU-Frauenunion auch in diesem Jahr ein-geladen hatte, fand bei den Bewohnern großen Anklang. Bei selbstgebackenen Kuchen und mit musikalischer unterma-lung der Wachtberg Lerchen wurde fleißig mitgesungen, geklatscht und geschunkelt.

Der ein oder andere Bewohner bedank-te sich persönlich bei den Veranstaltern und bei der durchweg positiven resonanz hoffen alle auf eine Wiederholung die-ser bereits zur Tradition gewordenen Veranstaltung.

CDU-NachmittagEine schöne Zeit mit Kaffee und Kuchen

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unSErE STArKEn pArTnEr CDu-nACHMITTAG

Herzlichen Dank!

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Aufbauend auf den Leistungen meines Großvaters Franz Carl Guilleaume als Mitbegründer der reichsweit bedeuten-den Firma Velten und Guilleaume war es dann meinem Vater beschieden, diese Bedeutung auf Weltniveau zu steigern. Und zwar durch die Fabrikation und Verlegung von Telefon-Überseekabeln. Es war seiner gewachsenen gesellschaft-lichen Stellung natürlich angemessen, im Jahr 1882 die Burg Gudenau für 600.000 Deutsche reichsmark zu erwerben.

Mir hingegen als seinem nachfolger und Generaldirektor unseres unternehmens, inzwischen in „Carlswerke“ umbenannt, war es zum Beispiel gelungen, die unter-seeische Fernsprechverbindung zwischen Buenos Aires und Montevideo herzustel-len. Mit Stolz kann ich behaupten, dass die Entwicklung des deutschen und in-ternationalen Fernsprechwesens un-trennbar und für alle Zeit mit unserem Namen verbunden ist.

In meiner zeit erstrahlt die Burg Gudenau in gesellschaftlichem Glanz, weit mehr, als unter den Waldbott-Bassenheimern in früheren Jahrhunderten. Bei mir gehen Minister aus Berlin und Vertreter der Wirtschaft und der Kultur ein und aus, so auch der große Verleger August Ne-ven du Mont. Bei großen Empfängen ist der in Bonn studierende Kronprinz häufig mein Gast. zuletzt noch am 14. Juli 1914, freudig bejubelt von den Villiper Schulkin-dern. Immerhin: ich bin Arbeitgeber für 6000 Menschen und schicke mich derzeit an, mit den Carlswerken einen reingewinn von sechseinhalb Millionen reichsmark zu erwirtschaften.“

Beenden wir hier den Auszug aus dem Auftritt Stefan Hahns vor den Wacht-berger Wanderern und skizzieren kurz, welche Bedeutung der Freiherr für das Ländchen hatte. Viele lernten sei-ne großzügige karitative Einstellung ken-nen, er war stark am lokalen Geschehen interessiert. So gelang es dem damaligen Bürgermeister des Amtes Villip ,Heinrich Hackenbroich, Geheimrat von Guilleaume für sein Herzensprojekt zu gewinnen: Ihm ging es darum, ein Ehrenmal für die Ge-fallenen des gerade begonnenen Krieges zu errichten. Er konnte nicht wissen, dass man ihn später den Ersten Weltkrieg nen-nen würde.

Der Gudenauer Burgherr ließ seine Kontakte spielen: für die künstlerische

Stellen Sie sich vor, bei einem Spazier-gang durch Villip oberhalb der fantas-tischen Burg Gudenau kommt Ihnen aus dem Hof der alten Windmühle ein wohlsituierter Herr entgegen, würde-voll, ganz im Stil des beginnenden 20. Jahrhunderts in Gehrock und mit Zylin-der.

So geschah das tatsächlich am 24.6.2012, einem Sonntag, an dem der Wachtberger Wanderverein sein zehnjähriges Bestehen mit einer Tagestour durch unser Ländchen feierte. Die rund 50 Teilnehmer wurden damit überrascht, dass unterwegs sieben prominente längst vergangener Tage auf-tauchten – dargestellt durch aktuelle pro-mis (dazu gehörten Kurfürst Clemens Au-gust, die Villiper Blumenfrau Schüffelgen, Dombaumeister zwirner u.a.).

In dem Fall, den ich hier schildere, spielte der frühere Beigeordnete der Gemeinde Wachtberg Stefan Hahn gekonnt und mit

hoheitsvoller Attitüde seine rolle als Ge-heimrat Theodor Freiherr von Guilleau-me.

„nur keine Scheu, meine Herrschaften, mein Büro hat mir Ihre Ankunft angekün-digt, seien Sie willkommen auf dem histo-rischen Areal der Burg Gudenau im Besitz meiner Familie.

Ich darf mich vorstellen: Geheimrat Theodor Freiherr von Guilleaume. Sie hören recht: Freiherr! Seine Majestät Kaiser Wilhelm II. geruhte anno 1914, mich in Anerkennung meiner Verdienste um das Deutsche Vaterland und das Haus Hohenzollern in den Adelsstand zu erhe-ben. Ich scheue mich keineswegs, Ihnen als Vertreter des Bürgerstandes sowie so-gar auch den Sie begleitenden Damen die Geschichte meines Hauses darzulegen, eine Geschichte, die für unternehmer-geist und Standhaftigkeit und damit für urdeutsche Tugenden steht.

THEODOr FrEIHErr VOn GuILLEAuME

Große PersönlichkeitGeheimrat Theodor Freiherr von Guilleaume (1861 – 1933)

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GEBurTSTAGE

HerzlichenGlückwunsch

Heinrich Bischoff 10.06.2018

Rosemarie Stickler 13.06.2018

Maria Bach 16.06.2018

Dora Hennig 16.06.2018

Marianne Sperk 16.06.2018

Robert Follmann 22.06.2018

Ilse Fritsch 22.06.2018

Ferdinand Knippling 30.06.2018

Juni

Renate Blüm 04.07.2018

Jutta Bleidorn 10.07.2018

Johannes Günter 10.07.2018

Grete Hilbrink 10.07.2018

Gerburg Trommsdorff 30.07.2018

JuliRuth Voss 01.08.2018

Toni Wolber 02.08.2018

Petra Doll 03.08.2018

Horst Schindler 05.08.2018

Hannelore Alps 11.08.2018

Erni Bernhardt 16.08.2018

Sofia Schweitzer 16.08.2018

Margarete Spielmann 31.08.2018

August

Gestaltung wurden der renommierte Architekt Franz Brantsky und der Bild-hauer Wilhelm Barutzki verpflichtet, der Steinbruchunternehmer Karl Bleib-treu stellte Trachyt aus dem Berkumer Hümerich kostenlos zur Verfügung. und vor allen Dingen: der Freiherr über-nahm die Baukosten - allerdings nicht alle. Es war eine kluge Strategie zu verlan-gen, dass sich die umliegenden Dörfer mit Hand-und Spanndiensten beteiligten. Das stärkte erfolgreich das Gefühl, dass es sich um „unsere“ Gedenkstätte handelt.

Die Idee (und das Verhandlungsgeschick) des Bürgermeisters Hackenbroich und das begeisterte Engagement des Geheim-rats Theodor Freiherr zu Guilleaume wir-ken bis heute nach. unser 1969 gegrün-detes Wachtberg hätte ohne das 1921 eingeweihte Ehrenmal nicht jenen Ort, der sich in das Bewusstsein der hier Le-benden als zentraler, die Ländchen-Dör-fer verbindenden punkt eingeprägt hat.

Noch heute ist die Burg Gudenau im Besitz der Nachfahren des Hauses Guil-

leaume, der Grafen Strasoldo. Und das Ehrenmal hat die seinerzeit erwünsch-te Wirkung und Bedeutung bei weitem übertroffen. Seit seiner Einweihung pil-gern - wie auch in diesem Jahr - an Chris-ti Himmelfahrt die Bewohner der umlie-genden Dörfer zu dem rund 250 m hohen Hügel, an dessen Osthang das Ehrenmal steht.

Es ist dieser durch Denkmal und Brauch-tum herausgehobene Wachtberg, der der 1969 gebildeten Flächengemeinde den gemeinsamen Namen für alle dazu gehörenden Dörfer des Ländchens gab.

Bis zum nächsten Mal! Ihr Hans-Jürgen Döring

THEODOr FrEIHErr VOn GuILLEAuME

Liebe ermisst sich nicht daran, wie oft man einander anfasst,

sondern wie oft man einander berührt. Autor unbekannt

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Sonne zeigte sich nicht. Von daher blieb uns nichts anderes übrig, als drinnen im Gymnastikraum zusammenzurücken, um dort gemeinsam weiter zu singen:   nun will der Lenz uns grüßen… Der Winter ist vergangen…Jetzt kommen die lustigen Tage…und so manch anderes bekannte Liedchen wurde angestimmt.

Der guten Stimmung an diesem Mor-gen konnte das Wetter keinen Strich durch die Rechnung machen, sie war trotz allem richtig sonnig und freund-lich. Der Mai zeigte bisher zum Teil Frei-badwetter -also strahlenden Sonnen-schein- aber auch   grauen Himmel und einen verregneten Muttertag. Mal sehen, wie es weitergeht!Ursula Stemberger, Mitarbeiterin Sozialer Dienst

So klang es fröhlich durch den Innen-hof und die Flure im CMS Altenstift Limbach. Das Haus lud zum Maibaum-Aufstellen ein. Viele Bewohner und auch Angehörige waren der Einladung am 30. April dieses Jahres gefolgt.

Um 10:00 Uhr ging es los. Das Wetter zeigte an diesem Morgen grauen Him-mel, Wind, nahende regenwolken  sowie etwas ungemütliche Kälte. Einige Logen-plätze gab es im Gymnastikraum. Dort war allerdings aus gegebenem Anlass bald kein Durchkommen mehr. So hieß es für den rest der Bewohner, dick einge-packt in Jacken und Decken, dafür umge-ben von frischer Luft, in erster reihe ne-ben dem Maibaum im Innenhof platz zu nehmen. nach einer kurzen Begrüßung von der Leitung des Sozialen Dienstes, Susanne Volbehr, wurde mit Maibowle angestoßen und zusammen gesungen und geschunkelt.

Musikalisch begleitet wurden wir von Bar-

bara Wittershagen auf dem Akkordeon. Jetzt hieß es, den Maibaum zu schmü-cken. Viele Bewohner halfen mit, die Bän-der in peppigen bunten Farben geschickt

an den Ästen zu platzieren. Das Aufstel-len des Baumes oblag der Haustechnik und ruckzuck stand das prachtexemplar, begleitet von viel Applaus. Dem Geburtstagskind des Tages, Frau Elfriede Schmidt, wurde ein Ständ-chen gesungen und gratuliert. Alles Schunkeln und Singen half nichts, es war einfach kalt und frostig im Hof. Die

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DEr MAI IST GEKOMMEn FAnMEILE

Wir schmücken den Maibaum

Der Mai ist gekommen

Es ist soweit: Die Fußball-Weltmeister-schaft in Russland startet Mitte Juni und ganz Deutschland hofft erneut auf ein Sommermärchen mit gutem Wetter bei den Public-Viewing-Veran-staltungen und einem Weltmeister Deutschland. Auch wir wollen uns von der allgemeinen Euphorie anstecken las-sen und rüsten die Seniorentagesstätte zur Fanmeile um. Kommen Sie, trinken Sie ein Gläschen und feuern die deutsche Mannschaft an!

FanmeileZur Fußball-Weltmeisterschaft

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JuBILÄuM / prAKTIKuM

Erneut wird Herr Mokadem von der Firma Opticom, ein mobiler Optiker, bei uns sein. Herr Mokadem bietet fol-gende Leistungen an:

• Kostenloser Sehtest mit modernen Messgeräten• Augendruckmessung 12 Euro pro person• Beratung und Auftrags-Vermittlung individueller Brillenwünsche • Überprüfung bei personen, die sich nicht artikulieren können

• Überprüfung bei bettlägerigen personen durch mobile Gerätschaften• Anpassung und preisgünstige reparatur von Brillen und Gläsern

Eine Überprüfung bei Mitarbeitern und Angehörigen ist ebenso möglich.

Wir freuen uns, dass dieser Vor-Ort-Service für unsere Bewohner, Mitar-beiter und Angehörige angeboten wer-den kann.

FrIEDEnSLICHTMOBILEr OpTIKEr

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25 Jahre

Praktikum

Jubiläum von Irina Rau

von Fior Dálisa Flete de Freres

25 Jahre ... das verdient einen kräfti-gen Applaus. Herzlichen Glückwunsch liebe Irina Rau zu diesem Jubiläum. Du bist immer eine nette und hilfsbereite Kollegin, die uns mit Kompetenz zur Seite steht!

Wir wünschen uns, dass wir noch viele weitere Jahre mit dir zusammenarbei-ten dürfen. Wolfgang Fasel und Gabriele Claußen haben in namen der Kolleginnen

und Kollegen herzlich zum Jubiläum gra-tuliert.

Im Rahmen meiner Umschulung zu Bürokauffrau konnte ich ein sechsmo-natiges Praktikum in dieser schönen Einrichtung absolvieren und viele von Ihnen kennen mich sicherlich, denn oftmals arbeitete ich mit Frau Holstein an der Rezeption.

In dieser zeit habe ich viele Erfahrungen und Eindrücke gesammelt, die für meine berufliche und auch meine persönliche zukunft sehr wichtig und wertvoll sein werden. Dafür möchte ich mich bei Ihnen allen, Bewohnern und Mitarbeitern ganz

herzlich bedanken, die mich hier bei mei-ner Arbeit unterstützt und geleitet haben.Es waren für mich schöne Erfahrungen, danke für das gute Gefühl ein Teil der Fa-milien zu sein.

Danke Herrn Fasel für diese Möglich-keit und an Ihr tolles Team!Fior Dálisa Flete de Freres

bei uns im Haus

Mobiler Optiker

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EISErnE HOCHzEIT BrEuEr

Auch die Bürgermeisterin von Wachtberg, renate Offergeld und eine Vertreterin des Kreis Siegburg ließen es sich nicht neh-men, persönlich zu gratulieren und brach-ten Glückwünsche der Landesregierung und des Bundespräsidenten mit. An ei-nem sonnigen 2. Mai 1953 gaben sie sich vor dem Standesbeamten in Bornheim ihr Ja-Wort und erbaten am 10. Oktober 1953 bei strahlendem Sonnenschein in einer frisch renovierten Kirche in Rois-dorf auch Gottes Segen für ihre Ehe.

Der gelernte KFz-Handwerker aus Alfter sah seine Frau Dora aus roisdorf zum ers-ten Mal bei einer Filmvorführung im Saal in Alfter. Dann sah man sich noch öfter in der Metzgerei des Onkels in Alfter, wo Frau Breuer damals arbeitete, bevor man bei einer kurzfristig abgesagten Maifeier, bei der man sich zufällig traf, zu einem spontanen Spaziergang – mit der Freun-din von Frau Breuer – aufbrach und dabei beschloss, für immer zusammen zu ge-hen. Das junge Ehepaar wohnte zunächst

in roisdorf bei der Mutter von Frau Breu-er und zog später in das Elternhaus von peter Breuer nach Alfter, wo sie auch bis zum umzug ins CMS Altenstift Limbach im Jahr 2012 lebten. Der Ehemann arbeite-te von 1953 bis 1991 im gleichen Betrieb; war lange Jahre Lehrlingsausbilder und später für die Gewährleistungsansprüche zuständig. neben seiner Familie waren die umfangreiche Briefmarkensammlung und lesen seine großen Hobbies. Das Weltge-schehen verfolgt peter Breuer auch heute noch täglich in der zeitung und freut sich über jedes neue Buch.

Dora Breuer arbeitete zunächst in der Lampenfabrik in Bad Godesberg und wechselte dann aus familiären Gründen in ein Lebensmittelgeschäft in Alfter. In ihrer Freizeit liebte sie es zu stricken, zu lesen und mit ihrem pudel spazieren zu gehen. Wichtig mitzuteilen ist es den Eheleu-ten Breuer, dass sie gute Jahre zusam-men hatten und stolz darauf sind, was sie gemeinsam erreicht haben.

65 Jahre verheiratet – wenn das kein Grund zum Feiern ist! So kamen am 2. Mai 2018 neben dem Sohn und der Schwiegertochter viele Gäste, um dem Ehepaar Dora und peter Breuer zu die-sem außergewöhnlichen Fest zu gratulie-ren.

In der Zeit vom 05.03. bis zum 21.03.2018 durften wir, die vier Prakti-kanten vom Konrad-Adenauer-Gymna-sium, im Limbachstift ein Schülersozi-alpraktikum absolvieren.

Wir wurden sehr freundlich aufgenom-men und haben die zeit sehr genossen. Wir haben viel für das spätere Leben mit-genommen. Die Bewohner waren uns gegenüber sehr freundlich und offen. Schnell haben wir sie in unsere Herzen geschlossen.

Uns wurde ein Einblick in das Leben der Bewohner gewährt, wofür wir sehr dankbar sind. Es war für uns eine neue

Erfahrung, die uns in der persönlichkeits-entwicklung weitergebracht hat. Auch die Mitarbeiter waren uns gegenüber immer sehr freundlich und wir konnten uns bei Fragen immer an sie wenden.

Alles in allem hat es uns im Limbach-stift sehr gefallen und wir sind außer-ordentlich dankbar.

Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen Die vier Praktikanten

Vier Praktikanten berichten von Ihrem Einsatz

Praktikum 2018

prAKTIKAnTEn 2018

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Eiserne Hochzeitunseres lieben Ehrepaares Breuer

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JUNI JULISingen von alten und modernen Volksliedern im Kaminzimmer

Tanznachmittagbei beschwingter Musik im Haus Flieder

Dämmerschoppen mit Musik

Eröffnung Fußballweltmeisterschaft

Kino im HeimDer Förderverein zeigt altbekannte Kinofilme

Sprechstunde Hörakustiker Tegtmeier

Konzert am Nachmittagvom Förderverein

Musikalische Darbietung Vororchester Wachtberger Jugendorchester

Schuhverkauf der Firma Klütsch

Waffelessenin den Wohnbereichen

Tanznachmittagbei beschwingter Musik im Haus Flieder

Singen von alten und modernen Volksliedern im Kaminzimmer

Kino im HeimDer Förderverein zeigt altbekannte Kinofilme

Dämmerschoppen mit Musik

Endspiel Fußballweltmeisterschaft

Tanznachmittag im restaurant

Sprechstunde Hörakustiker Tegtmeier

Unser Eiswagen besucht die Wohnbereiche

Grillabend der Wohnbereiche

Singen von alten und modernen Volksliedern im Kaminzimmer

Tanznachmittagbei beschwingter Musik im Haus Flieder

Vortrag: „Schulgeschichten ehemals“ mit Herrn Divossen

Kino im HeimDer Förderverein zeigt altbekannte Kinofilme

Sprechstunde Hörakustiker Tegtmeier

Unser Eiswagen besucht die Wohnbereiche

Grillabend der Wohnbereiche

VErAnSTALTunGSKALEnDEr

Alexander Raths / Shutterstock.com

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JULIAndrey_Popov /

Shutterstock.com

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ARTFULLY PHOTOGRAPHER/shutterstock.com

AUGUST

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Herrliches Wetter lockte nicht nur un-sere Bewohner und Gäste auf die neu eröffnete Sonnenterrasse. Wolfgang Fasel, Gabriele Claußen und Margarete porn ließen sich gern zu einem kurzen Schwätzchen überreden. Die Aussicht auf das rheintal mit dem Siebengebirge ist auch zu schön ...

Und für alle Eisliebhaber die gute Nach-richt: Die Eissaison 2018 ist eröffnet!

Wenn jetzt die warme Jahreszeit beginnt

und die Temperaturen steigen, freuen sich wieder viele auf ein erfrischendes Eisvergnügen. Restaurantleiterin Ari-ane Fasel und ihr Team sind bestens vorbereitet und bereiten auf Wunsch köstliche Eisbecher frisch zu. probieren Sie es aus!

Unser Bistro Café „Siebengebirgsblick“ ist täglich ab 14:30 Uhr geöffnet und bietet neben leckerem Eis auch ein reichhaltiges Kuchenbuffet und ver-schiedene Kaffeespezialitäten an.

ist eröffnet – Gemütliche Stunden mit wunderbarer Aussicht

Unsere Sonnenterrasse

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unSErE SOnnEnTErrASSE IST EröFFnET

Zucker – die süße Verführung

zucker ist süß. Doch der zuckerverbrauch ist in den letzten Jahrzehnten immens an-gestiegen und gilt als ursache für viele ge-sundheitliche Störungen. Kritisch ist nicht nur der übermäßige Verbrauch von of-fensichtlichem zucker z.B. in Süßspeisen oder Kaffee, sondern auch die versteckten zucker in vielen Fertignahrungsmitteln.

Was bewirkt zu viel Zucker?

Erhöhter zuckerverbrauch führt zu Über-gewicht, Störungen im Immunsystem und einer starken Belastung der Bauchspei-cheldrüse.

Die Medizin sieht darin auch eine ursache für die immer größer werdende zahl von Diabeteserkrankungen auch schon bei Ju-gendlichen.

Was kann ich selbst tun?

Genießen Sie weiterhin, aber verwenden Sie weniger zucker. Achten Sie bei gekauf-ten nahrungsmitteln auf den zuckeran-teil. Müslis oder auch Fruchtsaftgetränke bestehen z.B. oft zu einem hohen Anteil aus zucker.

Dazu zählt auch Fruchtzucker, Sirup und Honig. Süßstoffe sind übrigens keine Al-ternative, da sie zwar keine Kalorien ha-ben, aber ähnliche probleme im Körper verursachen wie zucker.

Wissenswertesaus der Medizin

Dipl. Inf. Michael Holstein, Heilpraktiker und Lehrer für Entspannungstechniken im Dr. Meyer zentrum der naturheilkun-de, Wachtberg-Villiprott

WISSEnSWErTES AuS DEr MEDIzIn

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Großes Weinfest

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