Wir für SieProjekte des AllbauSozialmanagements

2009 Allbau AG, Essen www.allbau.de

Das Handeln der Allbau AG folgt ihrem Selbstbild nicht nur als reiner Vermieter, der öko-nomisch und ökologisch nach-haltig agiert, sonden vor allem auch als soziale Stadtentwick-lerin, als kinder- und familien-freundliches sowie als kunden-orientiertes Unternehmen.

Vor diesem Hintergrund wurde schon vor etlichen Jahren das All-bauSozialmanagement mit drei Mitarbeitern als wichtiges Instru-ment des Unternehmenshandelns geschaffen.

Das Sozialmanagement von Essens größtem Wohnungsanbieter rea-giert auf den sozialen und demo-grafischen Wandel im Allbau-Be-stand und entwickelt als wichtiger Eckpfeiler der Immobilienbewirt-schaftung kundenorientierte Pro-jekte und besondere Servicelei-stungen.

Dabei ist es kein Widerspruch zum sozialen Anspruch des Unterneh-mens, wenn das Team des All-bauSozialmanagements auch un-

ter Rentabilitätsgesichtspunkten an der Erhöhung der Kundenzu-friedenheit, der Verbesserung der Nachbarschaften in den Quartieren sowie der innovativen sozialen Stadtentwicklung zusammen mit der Stadt und anderen jeweils ge-eigneten Partnern arbeitet.

Die Allbau AG sorgt so nachhaltig für Mieterbindung, Kundenzufrie-denheit und sozial verträgliche Nachbarschaften.

Diese engagierte Arbeit wird nicht nur honoriert durch statistisch be-legbare Erfolge sondern auch durch etliche Auszeichnungen.

So wurde Storp 9 z.B. ausgezeich-net mit dem nationalen Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur in der Kategorie „Enga-giert durch die Stadt“.

Das AllbauTaschengeldprojekt „Ei-ne saubere Sache“ erhielt die Aus-zeichnung „NRW wohnt“ von der Architektenkammer.

Im Rahmen der NRW-Spielplatzpa-tentage zeichnete das NRW-Mini-sterium für Generationen, Frauen und Familie das AllbauSpielplatz-patenprojekt aus.

In diesem Sachstandsbericht 2010 sind die zahlreichen Projekte des AllbauSozialmanagements unter-teilt in

Quartiersbezogene Projektez.B. Nachbarschaftstreffpunkte, Kindertagesstätten

Themenorientierte Projektez.B. Spielplatzpatenschaften, Taschengeldprojekt

Zielgruppenbezogene Angebotez.B. „Wohnen im Alter“

Unterstützung bei persönlichen Wohnproblemenz.B. Persönliche Fallberatungen

Soziales Handeln als wichtige Säule

Projekte des AllbauSozialmanagements 2009

Die Wohnsituation im Südost-viertel hat sich auf Grund von strukturellen und demografi-schen Veränderungen des Wohnumfeldes stetig ver-schlechtert. Dem negativen Trend steuert die Allbau AG in enger Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern entge-gen.

Im Jahr 2000 wurde ein Kooperati-onsvertrag zwischen dem Caritas-verband, der Bürgerinitiative, der Hl. Kreuz Gemeinde und des Ju-

gendamtes der Stadt Essen ge-schlossen. Die Allbau AG, die hier rund 625 Wohnungen besitzt, ist Teil des Netzwerkes und unter-stützt dieses personell und finan-ziell. Schwerpunktprojekte der Allbau AG: Umbau von AllbauHäusern und des Innenhofes zu einer gro-ßen KiTa für verschiedene Alters-stufen in Zusammenarbeit mit dem Verein für Kinder- und Ju-gendarbeit in sozialen Brennpunk-ten (VKJ), die farbliche Gestaltung von Gebäudefassaden und einer

Straßenunterführung mit einer Künstlerinitiative von Jugendli-chen, wöchentliche Mieterbera-tung vor Ort im Mietertreff, Haus-begehungen, Organisation von Treppenhausversammlungen und Unterstützung einer Vielzahl von Eigeninitiativen wie z.B. Nachbar-schafts- und Stadtteilfeste .

Unmittelbar messbarer Erfolg ist die Abnahme von Nachbarschafts-streitigkeiten und die Absenkung der Leerstandsquote auf unter fünf Prozent.

Südostviertel: Erfolgreiches Netzwerk

Quartiersbezogene ProjekteSüdostviertel

Ein besonders herausragendes Projekt innerhalb des Sozial-managements im Südostviertel ist „Storp9“, benannt nach der Adresse Storpstraße 9. Die All-bau AG hat hier ein ganzes Haus der Bildung und Kultur zur Verfügung gestellt.

Die Allbau AG arbeitet mit Koope-rationspartnern, dem Caritasver-band, der Bürgerinitiative, der Hl. Kreuz Gemeinde und des Jugend-amtes der Stadt Essen, die auch in den anderen Projekten im Südost-

viertel beteiligt sind. Seit die All-bau AG ihr Haus im Jahre 2004 umbaute, sind hier Ateliers für Künstler, eine Computerschule so-wie ein Kultur- und Kunstcafé ent-standen. Insgesamt gibt es eine Palette von über 40 Angeboten pro Woche, die von Integrations-kursen, Rechtschreibförderung, Hausaufgabenbetreuung, Mal-, PC- und Elternkurse bis hin zu Hip Hop- und Rap-Projekten sowie Ausstellungen reichen.Schwerpunkte der Allbau AG sind: Das Konzept der Vermietung vor

Ort mit dem Kundenteam, die Ko-ordination baulicher und vertrag-licher Hausangelegenheiten und die Teilnahme an den Gremien Ba-sisgruppe und Kooperationskreis. Auch das Taschengeldprojekt im Südostviertel hat hier seinen Standort. Weitere Unterstützung erfährt „Storp9“ von der Essener Stiftung Fairnetzen, der Ehren-amtAgentur und weiteren 40 Esse-ner Wirtschaftsunternehmen. 2009 wurde das Projekt mit dem nationalen Preis „Stadt bauen.Stadt leben“ ausgezeichnet.

Storp 9: Hier lebt der Stadtteil auf

Quartiersbezogene ProjekteStorp9

Der Stadtteilladen Mitzmann-weg im Stadtteil Bochold ist Er-gebnis einer Zusammenarbeit zwischen Allbau und dem Ju-gendamt der Stadt Essen. Die Allbau AG stellt dafür in Haus-nummer 6 eine Wohnung zur Verfügung, die als Mieter- und Jugendtreff sowie als Rauman-gebot für verschiedene soziale Dienste und Selbsthilfe-Grup-pen zur Verfügung steht.

Fehlende Angebote für Kinder und Jugendliche, ein hoher Aus-

siedler- und Migrantenanteil, ein einkommensschwacher und bil-dungsarmer Bewohneranteil und eine hohe Fluktuation ließen das Wohnquartier Mitzmannweg zu-nehmend zum sozialen Brenn-punkt werden.

Die Bindung der Mieter an das Wohnquartier, die Stärkung der Nachbarschaft und die Unterstüt-zung bei der Schaffung von Frei-zeitangeboten für Kinder und Ju-gendliche ist das schwerpunktmä-ßige Ziel der Allbau AG.

Neben der Schaffung des Raum-angebotes, das wöchentlich durch die Frauengruppe des Sofa e.V., eine Krabbelgruppe, den Verein alleinerziehender Mütter und Vä-ter, eine Pflegeelterngruppe des Jugendamtes und eine Mädchen-gruppe in Anspruch genommen wird, hält die Allbau AG einmal wöchentlich eine Sprechstunde ab, unterstützt das jährliche Mie-terfest und ermöglicht den Kin-dern und Jugendlichen u.a. die Teilnahme am AllbauSoccer-Cup in Altenessen.

Die Nachbarschaft stärken

Quartiersbezogene ProjekteStadtteilladen Mitzmannweg

Im Rahmen der Neugestaltung des Stadtteils Altendorf ver-stärkt die Allbau ihren Service im Quartier mit dem Ziel, l(i)ebenswerte Wohnquartiere mit stabilen Nachbarschaften und eine Schnittstelle zum Neubau-gebiet zu schaffen.

Kooperationspartner sind das Büro für Stadtentwicklung, das Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialrau-morientierte Arbeit und Beratung (ISSAB) der Universität Duisburg-Essen, das Jugendamt, die Jugend-

hilfe und das Diakoniewerk.Konkrete Projekte sind für die All-bau AG die Verlegung des Nach-barschaftsbüros, die Änderung des Nutzungskonzepts Haus-Berge-Straße mit Conciergedienst, die Mitarbeit an der Umgestaltung des Ehrenzeller Marktes und die Beteili-gung an den Aktionswochen „10 Jahre Stadtentwicklung“ mit offe-nen Wohnungsbesichtigungen und einer Ausstellungsbeteiligung „Umbau Jahnplatz“. Daneben soll ein weiteres Taschen-geldprojekt mit Jugendlichen ge-

startet werden. Ein Mieter- und Servicebüro mit Vor-Ort-Sprechzei-ten wurde in der Weuenstraße be-reits eingerichtet. Begleitet wird weiterhin die von einem Pflege-dienst ganztäglich betreute Seni-oren-WG in der Rullichstraße. Für die Kinderbetreuung hat die Allbau AG mit dem VKJ die KiTa Euskir-chenstraße eröffnet. Weitere KiTas sind in Planung. Neben laufenden AllbauAktionen in Altendorf, z.B. Fahrradaktionstag, werden ver-stärkt Aktivitäten rund um den Jahnplatz stattfinden.

Altendorf: Die Zukunft beginnt heute

Quartiersbezogene ProjekteAltendorf

Mit dem Konzept Familien-freundliches WohnLeben im Quartier Haus-Berge-Str. 99-103 möchte die Allbau AG die Attraktivität des Wohnens für die Mieter und umliegenden Nachbarn verbessern.

Die drei Wohnhäuser haben 96 Wohneinheiten in acht Geschossen und bieten preiswerte 3-Raum-Wohnungen. Geplant ist daher ein attraktives

Service-Angebot mit drei Grund-pfeilern: Verlegung des Nachbar-schaftsbüros und die Einrichtung eines Conciergeservices (beides in Haus 101). Geplant ist auch die Er-öffnung einer Kindertagesstätte in unmittelbarer Nähe.Kooperationspartner sind das Dia-konwerk und die Stadt Essen, die im bisherigen Stadtteilbüro mehr als zehn Service-Angebote (von der Krabbelgruppe über Schwan-gerschaftsberatung bis zur Sozial-

beratung) vorhält. Die Einrichtung einer KiTa wird in Zusammenarbeit mit der Stadt Essen und entspre-chenden Trägern geplant.

Vergleichbare Sozialmanagement-projekte in Storp9, Nothofsbusch, Mitzmannweg, Hangetal und Bon-hoefferweg haben gezeigt, dass die Wohnzufriedenheit der Mieter deutlich steigt und auch Leer-stands- und Fluktuationsquoten deutlich sinken.

Attraktive Angebote für Familien

Quartiersbezogene ProjekteHaus-Berge-Straße

Der Mietertreff im Nothofs-busch 9 ist ein „Klassiker“, der etliche Erfolge aufweisen kann.

Die Stabilisierung der Nachbar-schaft, der Rückgang von Be-schwerden, die Verringerung der Fluktuation, Leerstandsabbau und ein sozial verträgliches Miteinan-der sind die Folge vieler Quartiers-bezogener Projekte im Nothofs-busch.In Zahlen fassbarer Beleg ist die

Leerstandsquote, die beim Start des Mietertreffs noch 9,5 % betrug, aktuell bei 3,5 % liegt. Ähnliche er-freuliche Tendenzen weisen übri-gens auch die anderen Projekte Hangetal, Storp 9 und Mitzmann-weg auf.Im Nothofsbusch in Stoppenberg, einer Wohnanlage mit 284 Wohn-einheiten, ist der Mietertreff Dreh- und Angelpunkt zahlreicher Pro-jekte. Mieter-Sprechzeit, Mütterca-fé, Lerngruppe (dazu eigener Text),

Seniorencafé, Sprechstunde des städtischen sozialen Dienstes, offe-nes Spielangebot für Kinder, eine Jugendgruppe, ein Kurs „Kompe-tente Eltern - kompetente Kinder“ - das sind Angebote für verschiede-ne Zielgruppen. Auch eines der Taschengeldprojek-te ist hier im Nothofsbusch behei-matet. Neben den gleichen Koope-rationspartnern wie im Hangetal ist die Awo-Familienbildungsstätte beim Müttercafé mit eingebunden.

Nothofsbusch (I): Erfolge im „Treff“

Quartiersbezogene ProjekteMietertreff und Netzwerk Nothofsbusch

Die Lerngruppe im Nothofs-busch ist eine pädagogisch sinnvolle Einrichtung, die in ei-ner multikulturellen Struktur die dort lebenden Kinder för-dert.

Angesprochen sind die Grund-schüler (1. bis 4. Klasse) der nahe-gelegenen Tuttmann- und Wil-helmschule.Einmal wöchentlich gibt es drei Stunden spielerisches Nachberei-

ten des Schulstoffes, Lernen, wie man lernt, und Hausaufgabenhilfe. Es kommen zwischen sechs und zehn Kinder, manche jedoch unre-gelmäßig.

Betreut werden sie fest von einer pensionierten und sehr engagier-ten Gymnasiallehrerin sowie wech-selnden Studenten des Studien-fachs „Soziale Arbeit“.

Ein AllbauSozialmanager springt

ein, wenn einer der Studenten aus-fällt.

Ziele für die Zukunft sind der Aus-bau des Angebotes sowie ein re-gelmäßiger Besuch der Kinder.Dazu werden die AllbauSozialma-nager Kontakt zu den Schulen auf-nehmen und die Kooperation mit den Lehrern verstärken.

Nothofsbusch (II): Das Lernen lernen

Quartiersbezogene ProjekteMietertreff und Netzwerk Nothofsbusch

Um der Vermüllung von Wohn-quartieren entgegen zu wir-ken, hat die Allbau AG ein Pilot-projekt in Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe gGmbH im Nothofsbusch gestartet. Bis zu viermal im Jahr stellt die Allbau AG einen Container bereit, in den die Mieter ihren Sperrmüll entsorgen können.

In das Projekt einbezogen werden nicht nur die Gruppe der Jugendli-

chen, die am Taschengeldprojekt teilnehmen, sondern auch Jugend-liche aus dem Wohnquartier, die mithelfen, den Sperrmüll aus den Kellern in den Container zu brin-gen. Zur Belohnung winkt nach getaner Arbeit ein zünftiges Pizza-Essen. Die bisherigen Erfahrungen zei-gen, dass die Anwohner nach akti-ver Ansprache durch die Mitarbei-ter des Sozialmanagements gern an dieser Aktion teilnehmen und

diesen Service in Anspruch neh-men.Das Angebot wird durch die Mithil-fe der Jugendlichen deutlich at-traktiver, weil die Mieter beim Tra-gen des Sperrmülls unterstützt werden. Ein Nebenaspekt ist dar-über hinaus eine erzieherische Wir-kung auf die Jugendgruppe.Das Konzept ist erfolgreich, die Ver-müllung lässt spürbar nach. Das Projekt soll bei Bedarf auf andere Quartiere ausgedehnt werden.

Nothofsbusch (III): Weg mit dem Müll

Quartiersbezogene ProjekteAufräumtage

Zu einer Institution ist seit 2002 der TREFF im Hangetal geworden. Die Allbau AG hat hier für verschiedene Aktivitä-ten der Mieter eine Wohnung zur Verfügung gestellt.

Vom Frühstück der Nachbar-schaftsinitiative bis zur türkischen Frauengruppe, von der Lerngrup-pe für Kinder im Grundschulalter, die hier wichtige Hilfen bekom-men, die das Elternhaus oft nicht

leisten kann, bis zur sozialen Bera-tung gibt es in der ganzen Woche Angebote.Kooperationspartner der Allbau AG sind dabei das Essener Jugend-amt, die Jugendhilfe gGmbH sowie das Institut für Stadtteilentwick-lung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung der Uni Duisburg-Essen.Das Hauptziel „Stabilisierung der Nachbarschaften“ ist seit Aufnah-me der Arbeit ein gutes Stück vor-

angekommen. Die sozialen Aktivi-täten der Allbau AG und seiner Partner zeigen nachweisbare Erfol-ge. Mieterzufriedenheit hat zuge-nommen, Fluktuation und Vanda-lismus haben stark abgenommen. Diese Erfolge werden durch Vorträ-ge der Allbau-Mitarbeiter an der Uni dokumentiert.

Ein zukünftiges Ziel ist es, die Zahl der ehrenamtlichen Helfer zu erhö-hen.

TREFFsicher wichtige Ziele erreicht

Quartiersbezogene ProjekteTreff und Nachbarschaftsinitiative Hangetal

Das Hörsterfeld im Essener Osten bildet mit einer Großbe-bauung durch acht Wohnungs-gesellschaften einen Hoch-hausring. In dem äußeren Ring liegenden acht AllbauHäuser wohnen 140 Wohnungen.

Die Charakteristik dieser Siedlun-gen begünstigten Vandalismus, Kriminalität und die Vernachlässi-gung von Wohnungen und Wohn-umfeld.Eine Mieterbefragung im Jahr 2002

ergab eine Reihe von Verände-rungsvorschlägen, die die Allbau AG in ein Handlungskonzept in Form von baulichen Aufwertungen sowie einer Service-Initiative um-setzte. Konkret erhielten dann sei-nerzeit Fassaden und Balkone neue, frische Farben, die Eingangs-bereiche bekamen mehr Licht und die Außenbereiche, insbesondere der große Innenhof mit Spielplatz, wurden neu gestaltet. Das Allbau-Kundenteam steht zusätzlich ein-mal pro Woche in einer Muster-

wohnung für Vermietung, Bera-tung und Gespräche zur Verfü-gung. Im Sommer findet regelmä-ßig ein von der Allbau AG geförder-tes Mieterfest statt.Um die Aufwertung des Gesamtbe-reiches Hörsterfeld bemüht sich die Allbau AG in Kooperation mit dem Jugendamt, der Hellwegschu-le, der Jugendhilfe, dem Büro für Stadtentwicklung und den ande-ren Wohnungsunternehmen durch personelle und finanzielle Beteili-gung an Events und Projekten.

Mieter übernehmen Verantwortung

Quartiersbezogene ProjekteBonhoefferweg

In Kooperation mit der Jugend-hilfe Essen gGmbH bietet die Allbau AG Jugendlichen zwi-schen 14 und 17 Jahren eine freie Mitarbeit ein bis zwei Mal wöchentlich an. Je für 1,5 Stun-den werden die Grünanlagen in AllbauQuartieren gereinigt.

An diesem Projekt teilnehmen kön-nen die Jugendlichen nur in Ver-bindung mit der erfolgreichen Teil-nahme am Bewerbungstraining

der Jugendhilfe Essen. Ziele sind die Erstellung einer Bewerbung, das Vermitteln von Inhalten eines Arbeitsvertrages und die Vorberei-tung auf Bewerbungsgespräche. Diese Training mündet in einer konkreten Bewerbung für das Ta-schengeldprojekt inklusive eines Bewerbungsgespräches bei der Allbau AG.

Die Jugendlichen werden somit nicht nur für die konkrete Bewer-

bungssituation trainiert, sie be-kommen auch erste Einblicke in den beruflichen Alltag. Werte wie Teamarbeit, Pünktlichkeit, Ausdau-er und Zuverlässigkeit werden ver-mittelt. Taschengeldprojekte gibt es derzeit im Südostviertel sowie in den Wohnquartieren Bonhoeffer-weg, Hangetal, Nothofsbusch und Vogelheim, dort in der Startphase.Nebeneffekt: Die Mieter fühlen sich deutlich wohler in einem sauberen Umfeld.

„Taschengeld“: Eine saubere Sache

Taschengeld Themenorientierte Projekte

Ziel des Projekts „Spielplatzpa-ten“ ist, die AllbauSpielplätze in sicheren und sauberen Zu-ständen zu halten, indem Spiel-platzpaten den Zustand eines Spielplatzes beobachten.

Spielplatzpaten sollen nicht die Aufgabe haben, Spielplätze selbst zu reinigen, Instand zu setzen oder Streitigkeiten zu schlichten. Ihre Aufgabe erstreckt sich auf die Be-obachtung und Überwachung ei-

nes Spielplatzes. Verschlechterungen wie z.B. Be-schädigungen von Spielgeräten, Vermüllung oder die Störung durch ältere Jugendliche sollen der Allbau AG schnell gemeldet wer-den, um zeitnah reagieren zu kön-nen. Darüber hinaus unterstützt die All-bau AG finanziell Spielplatzpaten-feste und die Ausstattung der Spielplätze mit Spielsachen, die in Spieltonnen im Keller gelagert

werden. Das Engagement von Spielplatzpa-ten wird durch finanzielle Unter-stützung von Spielplatzpatenfe-sten, die Verleihung von Urkunden, Einladungen zu Spielplatzpaten-konferenzen, Herausgabe eines Spielplatzpaten-Rundbriefs und Berichten im AllbauMagazin geför-dert und beworben. Bisher gibt es über 30 Spielplatzpa-ten in zehn Stadtteilen, Tendenz steigend.

Paten machen Ernst auf Spielplätzen

Spielplatzpaten Themenorientierte Projekte

Aus Anlass des 90. Geburtstag der Allbau AG ging 2009 der AliBax Kinderclub an den Start. AliBax - über www.allbau.de zu erreichen - ist ein werbefreier und geschützter Kinderclub im Internet, der sich in erster Linie an alle Kinder bei der Allbau AG zwischen 6-13 Jahren rich-tet, darüber hinaus aber auch an alle Kinder in Essen.

Der Kinderclub verfolgt, im Gegen-satz zu anderen Kinderseiten im

Internet, pädagogische Ziele. Zu-gang gibt es nur über die Allbau-Homepage mit vorheriger Anmel-dung und dem Einverständnis der Eltern. Unter anderem bietet AliBax Informationen zum Allgemeinwis-sen, Lebenssituationen von Kin-dern in anderen Ländern und Städ-ten, Logik- und Rätselspiele, einen Weihnachtskalender, Malvorlagen, Erlebnisberichte von Kindern, Kin-der-Reportagen, eigene Fotocolla-gen, Kindernachrichten, Buchtipps und Anleitungen zu einfachen

physikalischen Experimenten. Der Online-Klub soll Kinder zum Mit-machen animieren und ihnen eine sinnvolle Freizeitgestaltung am PC bieten. Kooperationspartner ist die Agentur Sirius, die den Kinderklub deutschlandweit betreibt und für jeden Kunden regional anpasst. In Essen ist die Allbau AG der Regio-nalpartner und stellt Sachmittel und Geldpreise für die regionalen Gewinnspiele zur Verfügung. Bisher beteiligen sich ca. 650 Esse-ner Kinder am Kinderklub.

Unser Kinder-Onlineklub AliBax

AliBax Themenorientierte Projekte

In Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen und dem Institut für Stadtteil-entwicklung, Sozialraumorien-tierte Arbeit und Beratung (IS-SAB) stellt die Allbau AG den Studierenden des Bachelor-Studiengangs „Soziale Arbeit“ im Bereich „Sozialraumorien-tierung in der Sozialen Arbeit“ sechs Praktikumsplätze zur Verfügung.

Unter Anleitung des Allbau eige-

nen Sozialmanagements lernen die Studierenden in ihrem Prakti-kum zunächst die praktische und methodische Arbeit kennen, sol-len darüber hinaus aber auch ei-gene Ideen entwickeln und diese zuerst unter Anleitung der Allbau-Mitarbeiter im Sozialmanage-ment, später dann selbständig umsetzen. Die sechs Studenten sind an drei Hochhaussiedlungen, die bei der Allbau AG besonderer Schwerpunkt sozialer Arbeit sind - Hangetal und Nothofsbusch in

Stoppenberg sowie Mitzmann-weg in Bochold - tätig. Projekte, die die Studierenden in eigener Regie entwickelten, sind beispiels-weise der Aufbau einer Kinder-Krabbelgruppe im Mitzmannweg und einer Kindergruppe mit Ein-beziehung der Eltern im Hangetal.Die Kooperation mit der Uni Duis-burg-Essen sieht u.a. vor, dass die Allbau AG die Arbeit des Sozialma-nagements an der Hochschule einmal im Jahr in einem Vortrag präsentiert.

„Raus“ aus dem Elfenbeinturm

UniGHS Duisburg-Essen Themenorientierte Projekte

Durch eine jährliche ehrenamt-liche Aktion der Auszubilden-den bei der Allbau AG, tragen auch sie dazu bei, die Allbau Präsenz im Bewusstsein der Stadtteilanwohner zu stärken und ihre kommunale und sozi-ale Verantwortung nach außen zu dokumentieren.

Innerbetriebliches Ziel ist das bes-sere Kennenlernen der Auszubil-denen und die Stärkung der Team-arbeit.Das erste Projekt fand im Jahr 2007

statt. Die Auszubildenden gestalte-ten innerhalb von vier Tagen Dek-ken und Wände des Kindergartens „Zauberstern“ im Südostviertel un-ter Anleitung und in Zusammenar-beit mit der Fachfirma Peter Ol-schewski, die auch die Materialien stellte.

Ein ähnliches Projekt wurde in Ko-operation mit der Schule am Was-serturm im darauffolgenden Jahr wiederholt. Nach Entwürfen der Schulkinder wurde die Mauer rund um den Schulhof bemalt.

2009 folgte die Umgestaltung des KiTa Spielplatzes am Vosseler Weg in Zusammenarbeit mit der „Bewe-gungswerkstatt“.

2010 wurde der „Treff24“, eine Ein-richtung, die sich intensiv um das Quartiersmanagement im Hörster-feld in Steele kümmert, farblich neu gestaltet.

Die Projekte werden gemeinsam mit den Auszubildenden von den Sozialmanagern ausgesucht und vorgeschlagen.

AllbauAzubis mit einem großen Herz

Schüler-Ehrenamt / Azubiprojekt Themenorientierte Projekte

Mit den gleichen Ansätzen und Zielen wie das „Taschengeld-Projekt“ ist das Business-Pro-jekt der Allbau AG in Koopera-tion mit der „Schule am Hell-weg“ an den Start gegangen.

Hier steht jedoch nicht so sehr ein sauberes Wohnumfeld im Vorder-grund, sondern der Betrieb eines Nachbarschaftscafés und das An-gebot von Hilfen namentlich für Senioren in der Nachbarschaft.

Gruppe I mit sieben Schülern er-öffnet jeden Dienstag von 9 - 11 Uhr das Nachbarschaftscafé im Bürgerladen Hörsterfeld, kocht Kaffee und backt Waffeln.

Gruppe II mit acht Schülern bietet kleine Dienstleistungen an wie das Tragen von Einkaufstaschen, Rezepte aus der Apotheke abho-len, Einkaufen, Gemeinschafts-spiele spielen, Arbeiten im Haus-halt und Säuberung des Umfeldes.

Die vielen Warnungen vor „Frem-den an der Haustür“ machen es allerdings den jungen Leuten bei einem solch gut gemeinten Pro-jekt nicht leicht, das Vertrauen der älteren Bewohner zu erlangen.

Durch diverse Aktionen wie z.B. Handzettel und persönliche Besu-che soll das Projekt in seiner Ak-zeptanz noch weiter steigen.

Businessprojekt: Vertrauen schaffen

Businessprojekt Themenorientierte Projekte

Stetig steigende Energieko-sten, damit verbunden Be-schwerden über steigende Ne-benkosten und falsches Heizen mit der Folge von Schimmelbil-dung sind der Anlass für eine „Energieberatung“, die von All-bauMitarbeitern in Staffeln vor Ort in Mieterbüros, Mieter-treffs und AllbauPunkten durchgeführt wird.

Die Termine fanden bei den Mie-

tern großes Interesse. Vor allem gab es viele Nachfragen bezüglich des richtigen Umgangs mit Nacht-speicherheizungen. Im Zusam-menhang mit dem richtigen Hei-zen leisten die AllbauMitarbeiter auch Aufklärung über das richtige Lüften, um Schimmelbildung zu verhindern.Ergänzt wird die Energieberatung durch die Zusammenarbeit mit der „Neuen Arbeit der Diakonie Essen“. 15 sogenannte Energiesparhelfer

bildete die „Neue Arbeit der Diako-nie“ bislang aus und wurde dabei u.a. von der Allbau AG unterstützt. Die Allbau AG kann damit auch Energieberater in die Haushalte entsenden, wenn dies von den Mietern gewünscht wird. Die Bera-ter nehmen direkt vor Ort Strom- und Wassermessungen vor, analy-sieren Einsparmöglichkeiten und bieten Soforthilfe an, z.B. durch ge-eignete Energiesparartikel wie Sparlampen, Wasserregler etc.

Informierte Mieter sparen Energie

Energieberatung Themenorientierte Projekte

„Geisterstraßenkonzert“ hieß eine Kunstaktion von Jugendli-chen, die im Rahmen des Pro-jektes „Next Generation Zu-kunftshaus Altendorf“ im Kul-turhauptstadtjahr 2010 in ei-nem leerstehenden und zum Abriss vorgesehenen Allbau-Haus in Altendorf musizierten.

Das leere Haus erweckten Ines Ha-bich, die u.a. als Regisseurin am Grillo-Theater arbeitet, und Akteu-

re aus dem Stadtteil für kurze Zeit zu neuem Leben. Aus seinen Fen-stern gaben verschiedene Bands und Solo-Musiker aus Altendorf nacheinander ein Konzert.

Das Projekt „Next Generation“ ist ein Gemeinschaftsprojekt von Schauspiel Essen, Schauspielhaus Bochum, der Bundeszentrale für politische Bildung und Ruhr2010 und geht über Essen hinaus. Zehn Projekte in Duisburg, Essen, Bo-

chum und Herne mit Schülern, Studenten und Auszubildenden sind von Januar bis Dezember 2010 geplant. Gefördert wird es u.a. von der All-bauStiftung, weil es den positiven Umbruch in Altendorf aus einer ganz anderen Perspektive beglei-tet. Hier macht sich Ines Habich seit einiger Zeit mit Jugendlichen Gedanken über die Zukunft Alten-dorfs und lässt sie ihren Stadtteil neu entdecken.

Im Geisterhaus entsteht die Zukunft

Next Generation Themenorientierte Projekte

Die Ausstellung „Trautes Heim“ zeigte über zwei Monate Bilder, Informationen und Ausstel-lungstücke zum Thema Häusli-che Gewalt. Initiiert wurde die Ausstellung vom Frauenhaus Essen und in Zusammenarbeit mit der Allbau AG realisiert.

Gegenüber von Storp 9, in der Ein-trachtstraße 16, stellte die Allbau AG eine leere 3-Raum-Wohnung für die Ausstellung zur Verfügung.

Wie eine normal bewohnte Woh-nung wurde sie von Mitarbeitern des Frauenhauses eingerichtet. Die Besucher der Ausstellung waren aufgefordert nach Indizien und Spuren zu suchen, die auf häusli-che Gewalt hindeuten, wie z.B. Nachrichten auf dem Anrufbeant-worter, Fernglas am Fenster, zer-brochenes Geschirr auf dem Fuß-boden in der Küche mit Blutspu-ren, eilig gepackte Sachen im Schlafzimmer etc. Im Kinderzim-

mer wurden Bilder, Hintergrundin-formationen und Informationsma-terial geboten. Die Unterstützung für die Ausstellung resultiert dar-aus, dass auch die AllbauMitarbei-ter im Sozialmanagement täglich, z.B. durch Nachbarschaftsbe-schwerden, damit konfrontiert werden. Rund 300 Besucher, davon einige selbst Betroffene, besuchten die Ausstellung. Das Projekt war eine einmalige Aktion.

Häusliche Gewalt hat viele Gesichter

Ausstellung „Häusliche Gewalt“ Themenorientierte Projekte

Um den Vertrieb von Allbau-Wohnungen zu unterstützen, hat die Allbau AG im Jahr 2009 das Projekt „Studentenpaket“ initiiert. Dabei werden gezielt Auszubildende, Wehrpflichti-ge, Zivildienstleistende, Stu-denten und Wohngemeinschaf-ten angesprochen, Wohnungen bei der Allbau AG zu mieten.

Geeignete Wohnungen werden zu günstigen Preisen zusammen mit

Bonuspaketen mit griffigen Namen im Wert von ca. 600,00 Euro ange-boten. Beispiele sind: „Surfers Paradise“ - Laptop mit Internet-Flatrate, „Für Überflieger“ - eine Woche Mallorca plus monatlicher Büchergutschein, „Der Pott kocht“ - komplette Pan-tryküche plus monatliches Sub-way-Menü, „Tapetenwechsel“ - 10 Handwerkerstunden plus monatl. Drogerie-Einkaufsgutschein und „Leben wie Bigfoot“ - 333 Euro bar

plus Reduzierung der monatlichen Grundmiete.

Erste Hilfe für „Nestflüchter“

Studentenpakete Themenorientierte Projekte

Besonders stolz ist die Allbau AG auf ihr Programm zur Be-reitstellung von Räumen für Kindertagesstätten. Derzeit sind Plätze für 450 Kinder fer-tiggestellt, in Bau und in kon-kreter Planung.

Die Allbau AG unterstützt mit sei-nen Immobilien den nicht nur den flächendeckenden Ausbau der Kindertagesstätten, sondern bie-

tet damit seinen Kunden in den AlbauQuartieren einen besonde-ren Familienservice durch qualifi-zierte Kinderbetreuung in der Nä-he der Wohnung.

Mit den Kindertagesstätten im ei-genen Bestand festigt die Allbau AG z.B. durch entsprechende Pressepräsenz zudem sein Image als kinderfreundliches Unterneh-men.

Bestehende Kitas in Allbau-Immo-bilien sind in der Kaisershofstr. 17 und 25, Euskirchenstr. 5, Burggra-fenstr. 64, Rauterstraße, Jahnplatz 27, Schonnebeckhöfe und Kasta-nienallee 44.

In Planung sind der Ausbau Kai-sershofstr. 23 und 25 (fertig im Herbst), Niederfeldstraße 9 und drei weitere Projekte (Stand: 10/2010).

450 neue KiTa-Plätze

Planung KiTas Themenorientierte Projekte

Als innovatives Unternehmen möchte die Allbau AG in vielen Bereichen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und dazu beitragen das Leber der Menschen in Essen ange-nehm und interessant zu ge-stalten. Für viele Bürger ist da-bei der Sport sehr wichtig.

Deshalb unterstützt die Allbau AG zahlreiche Vereine in unserer Stadt (www.allbau.de/sponsoring). Die von der Allbau AG ausgewähl-ten Partner und Vereine entspre-

chen den Anforderungen, die auch die Allbau AG an sich selbst stellt: Glaubwürdigkeit, Seriosität, Verlässlichkeit, Leistungsbereit-schaft und Zielstrebigkeit.

Sehr gut angenommen wurden auch die Ferienaktionen für Kin-der, die nicht in den Urlaub fahren konnten. Beispielsweise stießen die Kanu-Aktion mit dem Kanu-Olympiasieger Tomasz Wylenzek oder die Allbau-Feriencamps der Handballer von TUSEM Essen auf große Resonanz.

Im Jahr 2009 ist die Allbau AG eine Kooperation mit BV Altenessen eingegangen. Neben zahlreichen kleinen Projekten ist das Manage-ment der AllbauSoccer-Halle, die von Kindern verschiedener Alters-gruppen genutzt wird, ein wichti-ger Teil dieser Patenschaft.

Der Nord-Cup, der 1. Essener Mäd-chen-Cup und der AllbauSoccer-Cup wurden 2010 zu großen Erfol-gen für die Kinder und brachten der Allbau AG eine große Reso-nanz in den Medien.

Unser Sport - unser tägliches Leben

Sportvereine Themenorientierte Projekte

Drei neue Service-Dienstlei-stungen werden von der Allbau AG neu angeboten: Umzugsser-vice, Treppenhausreinigung und Winterdienst. Die Allbau AG reagiert damit auf häufige Nachfragen und Wünsche von Mietern.

Beim Umzugs-Service gibt es nicht nur die Beratung durch die Allbau AG und die Suche nach einer pas-senden Wohnung. Auch Umzugs-

helfer und –Materialien sowie eine Flotte von Miet-LKW stehen durch professionelle Unternehmen zu für Allbau-Mietern besonders günsti-gen Preisen zur Verfügung.Die Vermittlung von Handwerkern, die Anmeldung bei Energieliefe-ranten und ein Umzugsplaner run-den diesen Service ab.

Auf gute Resonanz stößt das Ange-bot der Treppenhausreinigung durch Fachfirmen, das auch die

Dachboden- und Kellerreinigung sowie die Säuberung der Hausein-gangsbereiche umfasst.

Ergänzt werden die neuen Dienst-leistungen durch den Winterdienst. Die Kosten werden für jeden Haus-halt individuell errechnet und auf die Nebenkosten umgelegt. Mit unter 20 Euro pro Jahr für eine 50 qm Wohnung liegen sie relativ niedrig. Die Resonanz bei den Mie-tern ist entsprechend positiv.

Wie viel Service darf‘s denn sein?

Neue Dienstleistungen Themenorientierte Projekte

Es sind Einzelfälle, sicher, aber die Allbau AG sieht sich auch hier in der Verantwortung ge-genüber ihren Kunden.

Intensive Einzelberatung und Hil-fen in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Partnern (z.B. Ge-sundheitsamt, allgemeiner Sozial-dienst) bringt die Allbau AG bei besonderen Wohnproblemen in Gang.Verwahrlosung, Vereinsamung und

psychische Auffälligkeiten, zu viele Tiere in der Wohnung oder Vermül-lung derselben, ältere Menschen, die ihr Leben nicht mehr im Griff haben, oder allein erziehende Müt-ter, die die Erziehung ihrer Kinder nicht mehr gewährleisten können: Welches Problem auch immer auf-tritt, immer ist eine individuelle Lösung erforderlich.

Manchmal helfen auch ein nieder-schwelliger Besuchsdienst des

Stadtteilservices, ehrenamtliche Paten oder die Einbindung der Nachbarn. Bei der Organisation von Hilfe gibt es jedoch auch bürokratische und rechtliche Hemmnisse.

Durch die Arbeit der AllbauSozial-manager können Räumungen ver-mieden werden. Und oft sind auch die Nachbarn zufrieden, dass das Problem gelöst ist.

Individuelle Hilfen bei Problemen

Unterstützung bei WohnproblemenBesondere Einzelfälle der Kundenteams

Im Jahr 2009 initiierte die All-bau AG zum ersten Mal den „AllbauKinder weihnachts-markt“ im Stadtteil Borbeck. Ziel war, im Stadtteil deutliche Präsenz zu zeigen und sich nach außen als sehr kinder-freundliches Unternehmen zu präsentieren, das sich über das reine Wohnungsangebot für die Stadtentwicklung und die Steigerung der Wohn- und Le-bensqualität für Familien ein-setzt.

Der Weihnachtsmarkt fand mitten in der Adventszeit auf dem Schul-hof des Gymnasiums Borbeck von 12 bis 18 Uhr statt. Von vornherein sollte sich dieser Markt von ande-ren Weihnachtsmärkten abheben und das „Erlebnis Weihnachts-markt“ für die Kinder in einer ur-sprünglicheren Form erlebbar ma-chen. So gab es keinen Alkohol und keine Verkaufsstände, statt-dessen sorgte die Allbau AG für ein Grundgerüst an Attraktionen wie Märchenerzählerin, ein Kinderzau-

berer, eine Mal- und Bastelstation, ein Kinderkarussell und ähnliche Angebote. Im Internet und in der Presse wur-den Vereine, Gruppen, Schulklas-sen und Bürger aufgerufen, sich mit eigenen Ideen am Weihnachts-markt zu beteiligen. Die Resonanz war hervorragend und so beteilig-ten sich ein Dutzend Gruppen und Schulklassen am Weihnachtsmarkt. Eine Wiederholung des Weih-nachtsmarktes 2010 in Altendorf ist geplant.

Blick nach vorn zu den Ursprüngen

Zielgruppenbezogene AngeboteAllbauKinderweihnachtsmarkt

Großen Wert hat die Arbeit der beiden Kinderbeauftragten Annette Giesen und Wolfgang Telöken für die Allbau AG.

Denn die beiden wissen aus ihrer jeweiligen beruflichen Tätigkeit, was Kinder, aber auch ihre Eltern und Großeltern wünschen.Wer Wünsche kennt, kann auch Probleme lösen. Das bezieht sich einerseits auf Veranstaltungen und Freizeitangebote für Kinder und ih-

re Eltern, aber auch auf die Gestal-tung der Außenbereiche und Spiel-plätze in den AllbauQuartieren.„Schaukel und Wippe sind wichtig, aber die Spielplatzstruktur muss eine Steigerung im Spiel möglich machen“, wissen die Kinderbeauf-tragten. Und wenn man diesen An-spruch auch noch mit dem Um-weltschutz verbindet, dann haben AllbauSpielplätze eben aus diesen Gründen eher mal einen Weiden-tunnel und einen Matschbereich

als ein Spielgerät mit eingeschränk-tem Spielwert aus Kunststoff.

Neben dem Bau der richtigen Spielwelten haben die Kinderbe-auftragten aber auch ein offenes Ohr für Beschwerden von Kindern, z.B. wenn es mit den Nachbarn mal nicht klappt.

Konstruktive Unterstützung kommt dabei von den Spielplatz-paten (Infos siehe dort).

Engagement für die kleinsten Kunden

Zielgruppenbezogene AngeboteKinderbeauftragte

Ihre besondere soziale Verant-wortung unterstreicht die All-bau AG mit der Bereitstellung von Wohnungen für in Not ge-ratene Jugendliche - auch über 25-jährige -, die in schwierigen sozialen Verhältnissen aufge-wachsen sind.

In Zusammenarbeit mit dem Ju-gendamt, der Jugendhilfe (Abtei-lung Wohnungsbörse) und der Stadtverwaltung der Stadt Essen

sowie anderer sozialer Träger wer-den Jugendliche, die auf Grund ih-rer sozialen Situation nicht länger Zuhause leben können, geeignete Wohnungen angeboten. Nach sorgfältiger Einzelfallprüfung durch das Jugendamt, der Jugend-hilfe und der Mitarbeiter des Sozi-almanagements der Allbau AG wird entschieden, ob der/die Jugendliche(n) in der Lage sind, al-lein oder in einer Wohngemein-schaft zu wohnen. Davon abhän-

gig suchen die AllbauMitarbeiter geeigneten Wohnraum in geeigne-ter Lage. Bedingung und Voraus-setzung für die Allbau AG ist die Gewährleistung von Betreuungs-stunden und die fortlaufende Be-gleitung der Jugendlichen durch das Jugendamt und die Jugendhil-fe. Bisher wurden bereits mehrere Wohnungen vermittelt. Das Kon-zept hat sich bewährt und die Ko-operation soll auch in den näch-sten Jahren fortgesetzt werden.

Wenn Jugendliche Hilfe brauchen...

Zielgruppenbezogene AngeboteWohnungsvermittlung für Jugendliche

Sowohl in der Theorie als auch in der Praxis wird dem „Woh-nen im Alter“ im AllbauSozial-management breiter Raum ge-widmet: Durch Entwicklung neuer Angebote, durch Bera-tung und durch bauliche Um-setzung.

So veranstaltet das AllbauSozial-management in AllbauPunkten und im AllbauKundencenter re-gelmäßig Informationsveranstal-

tungen zu den Themen „Senioren-Wohnen“, „Gesundheit“, „Präventi-on“ und „Unfallvermeidung / Sturzprophylaxe“.

Im Projekt „Wohnen bleiben im Quartier“ liegt der Schwerpunkt auf der Kooperation mit Anbietern wohnbegleitender Dienstleistun-gen, die sich an alle Altersgruppen richten. Beratung, Hilfe, Vermittlung und Begleitung von (Umbau-)Maßnah-

men in der Wohnung haben das Ziel, den Verbleib in der eigenen Wohnung und im Wohnumfeld zu sichern.

Dabei hilft auch der Abbau von Barrieren im gesamten Haus, bei-spielsweise durch Aufzüge, den Umbau von Aufzugsanlagen und den Anbau von Rampen. Beispiele für diese Maßnahmen sind.B. in der Engelsbecke 24 und der Schul-te-Hinselstr. 43 / 45 zu finden.

Mit der Allbau AG alt werden

Zielgruppenbezogene AngeboteWohnanpassung und Wohnberatung

Vorreiter bei der Entwicklung von neuen Wohnkonzepten für Senioren war die Allbau AG schon an der Overbergstraße 32 - 42 im Nordviertel.

42 Wohneinheiten wurden mit Schwerpunkt auf diese Zielgruppe 2005 modernisiert, teilweise mit bodengleichen Duschen und an-deren Erleichterungen versehen. 2007 wurde dann ein Kooperati-onsvertrag mit der Arbeiterwohl-

fahrt geschlossen, deren in der Overbergstr. 27 gelegenes Annelie-se-Brost-Seniorenzentrum und sei-ne Serviceleistungen die Allbau-Mieter für eine monatliche Pau-schale von 13 Euro mit nutzen kön-nen.

Cafeteria, Friseur, Fußpflege, sozi-ale Betreuung und Beratung, aber auch Einkaufsfahrten ins Alleecen-ter oder zum Wochenmarkt in Alte-nessen sind hier zu nennen.

Die AllbauMieter sind selbstver-ständlich gerne gesehene Gäste bei den Seniorenclub-Nachmitta-gen und sie können ambulante Dienste wie Putz- und Einkaufshil-fen, „Essen auf Rädern“ oder die häusliche Krankenpflege in An-spruch nehmen.Wer einmal den Kontakt zur AWO aufgenommen hat, dem erschließt sich eine ganze Welt von Aktivitä-ten, in der niemand alleine zu Hau-se bleiben muss.

Hilfe und Kurzweil als gute Nachbarn

Zielgruppenbezogene AngeboteOverbergstraße 32 - 42

Seit 2008 erprobt die Allbau AG mit Erfolg ein neues Wohnkon-zept für Senioren: Die Seni-oren-Wohngemeinschaft Rul-lichstraße 20 - eine echte Alter-native zum Heim.

Zehn Plätze stehen hier im ambu-lant-betreuten Wohnen mit 24-Stunden-Betreuung zur Verfü-gung. 270 qm groß ist die Wohnung mit Garten in einer kleinen Seitenstra-

ße in Altendorf, jeder Bewohner hat ein Privatzimmer in der Größe zwischen 13 und 19 qm.Für den Platz in der Senioren-WG wird ein Mietvertrag mit der Allbau AG geschlossen. Die Miete pro Per-son inklusive Heizung, Betriebsko-sten und Haushaltsstrom beträgt je nach Größe des Privatzimers 363 bis 383 Euro.

Die Betreuung rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche wird

durch einen Zusatzvertrag sicher-gestellt, den die Bewohner mit ei-nem Pflege- und Versorgungs-dienstleister schließen.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Senioren in der Gemeinschaft auf-blühen und hier ein neues Zuhause finden und akzeptieren.

Die „Wohlfühl-WG“ statt Heim

Zielgruppenbezogene AngeboteSenioren-WG, Rullichstraße

Ein Pilotprojekt für Essen ist „Wohnen mit Concierge“ in der Hölderlinstraße 2, einem All-bau-Hochhaus hinter dem Folk-wangmuseum.

Ein Concierge wie in einem Hotel steht allen rund 180 Mietparteien täglich von 7 bis 20 Uhr zur Verfü-gung, ist Ansprechpartner, erledigt kleinere Dienstleistungen und ist im Notfall schnellstens zur Stelle oder kann Hilfe rufen.Obwohl beim Betreuten Wohnen

üblicher weise Pauschalen zwi-schen 80 und 120 Euro für die Teil-nehmer anfallen, entstehen in der Hölderlinstraße 2 keine Kosten für die Mieter.

Im Gegenzug hat die Allbau AG dem Kooperationspartner „Famili-en- und Krankenpflege e.V. Essen (FuK)“ die Pflegestations-Räumlich-keiten im Erdgeschoss mietfrei überlassen. Von hier aus werden nicht nur die älteren Bewohner der Hölderlinstraße 2, sondern auch

etwa 220 Mieter in der Nachbar-schaft betreut.

In einer Befragung gaben mehr als 70 Prozent der MieterInnen an, dass sich ihre Wohnqualität durch den Concierge verbessert oder so-gar stark verbessert habe. Zudem ist das Sicherheitsgefühl im Haus stark gestiegen.

Die Erfolge sind so überzeugend, dass über ähnliche Projekte schon nachgedacht wird.

Aber bitte mit Concierge...

Zielgruppenbezogene AngeboteService-Wohnen - Hölderlinstr. 2

Die Expertinnen und Experten der Allbau AG für Mehrgenera-tionenwohnen und Wohnen im Alter tauschen ihre Erfahrun-gen und Erkenntnisse mit den Kolleginnen und Kollegen der in WIR „Wohnen im Revier“ zu-sammengeschlossenen kom-munal-nahen Wohnungsunter-nehmen im Ruhrgebiet aus.

Ziel des entsprechenden WIR-Ar-beitskreises ist die Harmonisie-

rung entsprechender Standards sowie die Erprobung neuer Pro-dukte / Dienstleistungen und Stra-tegien für ein bequemes Wohnen im Alter.Dabei trägt das Team des All-bauSozialmanagements diese Er-kenntnisse nicht nur ins eigene Unternehmen sondern auch in die Öffentlichkeit.So ist man beteiligt an derzeit drei Runden Tischen für Senioren in Altenessen, Altendorf und Bor-

beck, an der Gesundheitskonfe-renz / Arbeitsgemeinschaft Prä-ventionsnetz in Altenessen sowie im bundesweiten „Arbeitskreis Altengerechtes Wohnen“ von Wohnungsunternehmen aus ganz Deutschland und des EBZ.Beim „Tag der älteren Generation“ des Seniorenbeirates der Stadt Es-sen und jährlichen Seniorentagen wird gezielt der Kontakt mit der interessierten Öffentlichkeit ge-sucht.

Gute Ideen öffentlich machen

Zielgruppenbezogene AngeboteStandards für Seniorenwohnungen

Manchmal ist es nötig, dass Mie-ter ihre Wohnung aufgeben und ihre gewohntes Umfeld verlas-sen müssen. Sich in besonderer Weise um diese Kunden zu küm-mern und sie zu betreuen, ist eine besondere Verantwortung für die Sozialmanager der All-bau AG.

Hintergrund sind Neubauprojekte oder andere Nutzungen, wie etwa die Umwandlung von Wohnraum

in Kindertagesstätten.

Hierbei ist ein erhebliches Maß an Fingerspitzengefühl und Einfüh-lungsvermögen notwendig. Dabei ist es im Idealfall möglich, die Wohnsituation für den Kunden sogar noch zu verbessern.

Das Wichtigste dabei ist eine um-sichtige und sozialverträgliche Vor-gehensweise, damit eine gute Inte-gration in die neue Nachbarschaft

erfolgen kann.

Dass die Allbau AG den richtigen Weg geht, zeigen die bisherigen Ergebnisse: Die Zufriedenheit der betroffenen Kunden nach dem Umzug ist bei allen geblieben bzw. hat sich schon nach kurzer Umge-wöhnungszeit deutlich gesteigert.

Behutsam neue Perspektiven öffnen

Zielgruppenbezogene AngeboteLeerzüge

Dieser Sachstandsbericht über die Arbeit des AllbauSozialma-nagements kann zunächst nur allgemein die zahlreichen Pro-jekte skizzieren.

Die einzelnen Aktivitäten fächern sich jedoch „im wirklichen Leben“ vor Ort, im Quartier, teilweise viel-fältig auf. Auf diese detaillierten Beschreibungen haben wir hier im Interesse eines allgemeinen Über-blicks verzichtet.

Gleichzeitig gibt es etliche kleinere Projekte, die sich in die Gesamtar-beit einfügen, jedoch hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht einzeln dargestellt wurden.

Das betrifft z.B. die Mitwirkung der Allbau AG im „Bündnis für Famili-en“, die Hilfe bei der Entwicklung von Plakaten und Flyern für soziale Projekte, die „Geburtshilfe“ für das AllbauMaskottchen Albert Hörn-chen, aber auch die Organisation

von Fachveranstaltungen zum Quartiersmanagement in Woh-nungsunternehmen.

Die Entwicklung von „Studenten-paketen“ im Angebotssegment „Er-ste Wohnung“ gehört genau so zum Aufgabenbereich des All-bauSozialmanagements wie die Daueraufgabe des Einwerbens von finanziellen Mitteln für Kooperati-onspartner in den einzelnen Pro-jekten.

Was wir Ihnen (bis hier) vorenthielten

... und viele weitere AktivitätenSonstiges

Eine gute Nachbarschaft ist der Nährboden für zufriedene Miete-rInnen. Deshalb ist Ziel der ver-schiedenen Sozialmanager der Allbau AG, die Lebenssituation der BewohnerInnen zu verbessern, ih-re Identifikation mit dem Stadtteil zu erhöhen, bürgerschaftliches Engagement zu fördern und inter-kulturelle Wohnkonflikte zu bear-beiten. Dabei steht vor allem die Kommunikation im Mittelpunkt, denn Integration und damit eine

nen, Bürger- und Sportvereinen sowie Persönlichkeiten des öffent-lichen Lebens zählen kann – und zwar als Initiator, Akteur und Mo-derator. Die Standortverbesse-rung und die Steigerung der Le-bens- und Wohnqualität - hinaus-gehend über die reine Vermietung von Wohnungen - ist richtungs-weisend für unser AllbauSozialma-nagement. Deshalb ist es ein wich-tiger Eckpfeiler der Unterneh-mens-Philosophie der Allbau AG.

Auf das Miteinander kommt es an!

AllbauSozialmanagement: Menschen & Ideen

Annette Giesen ist Dipl.-Sozialar-beiterin und hat das AllbauSozial-management mit aufgebaut.Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Quartiers bezogene Projekte sowie besonderer AllbauService für Kin-der, Jugendliche und Familien.Seit 2008 ist sie AllbauKinderbeauf-tragte und betreut dabei unter an-derem auch den Kinderonlineclub AliBax.

Michael Minuth ist Dipl.-Sozialar-beiter.Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Organisation von Mietertreffs, sozialen Projekten in den nördli-chen Stadtgebieten, die Organisati-on von neuen Kita-Projekten sowie die Unterstützung von Mietern mit Problemen. Gerade der Förderung von nachbarschaftlichem Engage-ment und sozialem und kulturellem Miteinander gilt sein Hauptaugen-merk.

Hiltrud Siepmann ist Dipl.-Sozio-login und im Sozialmanagement für Projekte im Bereich „Wohnen im Alter“ und wohnbegleitende Dienstleistungen verantwortlich.Seit 2006 ist sie Seniorenbeauftrag-te des Allbau, die unsere Mieter über alle Möglichkeiten berät, die eigene Allbau-Wohnung an die Be-dürfnisse im Alter oder bei körperli-chen Behinderungen anzupassen. Zusätzlich hilft sie bei der Suche nach Kostenträgern und koordi-niert die bauliche Umsetzung.

Kompetenz & Engagement

gute Nachbarschaft ist nur dort möglich, wo auch miteinander im Quartier bzw. im Stadtteil gespro-chen wird.

Deshalb ist es besonders wichtig, dass das AllbauSozialmanage-ment bei der Planung und Reali-sierung von nachhaltigen sozialen Projekten auf viele Kooperations-partner wie Kirchengemeinden, städtischen Ämtern und Einrich-tungen, karitativen Organisatio-

Christian Knibbe, Teamleiter

Hiltrud Siepmann Michael MinuthAnnette Giesen