Wir Johanniter in Bayern · 1 Wir Johanniter in Bayern 3/2013 Themen 4 Aus den Regionen So...

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1 Wir Johanniter in Bayern 3/2013 Themen 4 Aus den Regionen So unterstützen Sie unsere Arbeit 12 Thema Erbrecht Für andere Gutes tun - über das eigene Leben hinaus 14 Wir sind für Sie da! Wie Sie uns erreichen 15 Leserumfrage Das mobile Notrufgerät Flutkatastrophe Johanniter helfen Menschen in Hochwassergebieten Unterschleißheim | Gemeinsam mit vielen anderen befreundeten Hilfsorganisationen waren fast 250 Helferinnen und Helfer der Johanniter in Bayern während der Hochwasserkatastrophe von Pfingsten 2013 im Einsatz – die meisten von ihnen ehrenamt- lich. Bundesweit packten rund 1300 ehrenamtliche Johanniter in den Hochwassergebieten mit an, um die Menschen entlang der Donau, Elbe und Saale vor dem Hochwasser in Sicherheit zu bringen. Damit handelt es sich um den größten inländischen Hilfseinsatz der Johanniter seit der Hochwasser- katastrophe von 2002. Regionale Schwerpunkte des Einsatzes der baye- rischen Johanniter waren Rosenheim, Regensburg sowie die Region um Deggendorf. Ein Teil der Kräf- te sorgte für Verpflegung, Transport und Unterbrin- gung, ein anderer unterstützte bei der Evakuierung, weitere sicherten bei Aufräumarbeiten ab oder unterstützten den Regelrettungsdienst. Abgesehen von einer Kinderkrippe in Regensburg, die für zwei Tage nicht genutzt werden konnte, waren in Bay- ern keine eigenen Einrichtungen vom Hochwasser betroffen.

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Wir Johanniterin Bayern3/2013

Themen

4 Aus den Regionen So unterstützen Sie unsere Arbeit

12 Thema Erbrecht Für andere Gutes tun - über das eigene Leben hinaus

14 Wir sind für Sie da! Wie Sie uns erreichen

15 Leserumfrage Das mobile Notrufgerät

Flutkatastrophe

Johanniter helfen Menschen in Hochwassergebieten

Unterschleißheim | Gemeinsam mit vielen anderen befreundeten Hilfsorganisationen waren fast 250 Helferinnen und Helfer der Johanniter in Bayern während der Hochwasserkatastrophe von Pfingsten 2013 im Einsatz – die meisten von ihnen ehrenamt-lich. Bundesweit packten rund 1300 ehrenamtliche Johanniter in den Hochwassergebieten mit an, um die Menschen entlang der Donau, Elbe und Saale vor dem Hochwasser in Sicherheit zu bringen. Damit handelt es sich um den größten inländischen Hilfseinsatz der Johanniter seit der Hochwasser- katastrophe von 2002.

Regionale Schwerpunkte des Einsatzes der baye-rischen Johanniter waren Rosenheim, Regensburg sowie die Region um Deggendorf. Ein Teil der Kräf-te sorgte für Verpflegung, Transport und Unterbrin-gung, ein anderer unterstützte bei der Evakuierung, weitere sicherten bei Aufräumarbeiten ab oder unterstützten den Regelrettungsdienst. Abgesehen von einer Kinderkrippe in Regensburg, die für zwei Tage nicht genutzt werden konnte, waren in Bay-ern keine eigenen Einrichtungen vom Hochwasser betroffen.

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Sicherheits-Wochen!23.9. bis 31.10.2013

Titelthema

Hilfe auf Knopfdruck für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Damit Sie und Ihre Familie ein gutes Gefühl haben.

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Die Einsatzkräfte, die aus allen acht bayerischen Regionalverbänden kamen, berichteten von beeindruckenden Erleb-nissen. So zeigten sich auch einsatzerprob-te, langjährige Johanniter vom Ausmaß der Flut tief bewegt: „Diese Bilder werde ich mein Leben lang nicht mehr verges-sen. Teilweise hat man von den Häusern nur noch die Dächer gesehen, alles andere war überflutet,“ berichtete beispielsweise Johanniter Dieter Eck aus Oberfranken, der als Kradmelder rund um Deggendorf unterwegs war. Er erzählte auch von der Notschlachtung mehrerer Dutzend Rin-der, die nicht mehr vor den Wassermas-sen gerettet werden konnten.

So bewegend die Erlebnisse und Bil-der während der Katastrophe waren: Das ganze Ausmaß der Flut zeigte sich erst, als das Hochwasser zurückgegangen war. Die Folgen der Schäden, die die Wassermas-sen hinterlassen haben, werden die Men-schen in den Regionen rund um Deggen-dorf, Passau und Straubing noch lange zu tragen haben.

Beeindruckend ist jedoch auch die Hilfsbereitschaft der bayerischen Bevöl-kerung. Die Johanniter in Ostbayern, die die Wassermassen unmittelbar vor Augen hatten, riefen zu Spenden auf und waren überwältigt. Innerhalb weniger Tage

gingen Spenden in Höhe von rund 150.000 Euro ein. Der Bayerische Rundfunk stellte sein Programm am Montag, 24. Juni ganz ins Zeichen der Fluthilfe. Und auch die Johanniter außerhalb Ostbayerns baten die Bevölkerung um Unterstüt-zung.

Insgesamt können die Johanniter in Bayern mit Spen-den von über 700.000 Euro die betroffenen Menschen beim Wiederaufbau ihrer zerstörten Häuser unterstützen. „Um sicherzugehen, dass die Hilfe auch dort ankommt, wo sie hin soll, arbeiten wir mit Partnern vor Ort zusammen,“ so Andreas Hautmann, Mitglied im Landesvorstand der Johan-niter in Bayern. „Deshalb wirken die Johanniter aktiv an den Auswahlkommissionen der Gemeinden in den Hochwasser-gebieten mit.“

„Die ganz persönlichen Schicksale und Erlebnisse, die die Menschen uns ins ihren Briefen schildern, bewegen uns tief. Wir sind deshalb sehr dankbar, dass wir durch die Unterstüt-zung der vielen Spenderinnen und Spender diesen Men-schen in unserer unmittelbaren Umgebung helfen können.“ so Martin Steinkirchner von den Johannitern in Ostbayern.

Wenn auch Sie die Menschen in den Hochwassergebieten unterstützen möchten, so freuen wir uns über Ihre Spende.

Konto-Nr. 430 4500, BLZ 370 205 00Bank für SozialwirtschaftStichwort „Spende Hochwasser“

Ein Bild der Zerstörung bot sich den Helfern in Deggendorf und Umgebung.

Nur langsam ging das Wasser zurück.

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Aus den Regionen: MittelfrankenAus den Regionen: Allgäu

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EhrenamtHerausforderung für die HelferKempten/Memmingen | Gleich zwei große Übungen haben die Johanniter im Allgäu im Sommer gemeistert. Auf der Bahn-strecke Kempten-Immenstadt wurde ein Zugunglück simu-liert. Zusammen mit dem THW retteten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte aus Kempten und dem Oberallgäu die Reisen-den spät nachts aus dem verunglückten Zug.

EhrenamtAbschied von Hermann SeifarthMarktoberdorf | „Helfen macht Freude. Helfen macht Freunde“ – das war sein Motto. Nach schwerer Krankheit mussten die Johanniter im Allgäu, in Bayern und ganz Deutschland im Juni 2013 von Hermann Seifarth Abschied nehmen. Mehr als 55 Jahre engagierte er sich für die Johanniter in Bayern und gründete vor 35 Jahren den Orts- und Jugendverband Marktoberdorf. Die Jugendarbeit war ihm dabei immer ein besonderes Anliegen und ist im Allgäu eng mit seinem Namen verbunden. Im gesamten Landesverband waren sein Einsatz und seine Verbundenheit mit unserer Organisation vorbildlich.

Wenige Tage vor seinem Tod überreichte ihm die bayerische Justizministerin Dr. Beate Merk das Bundesverdienstkreuz. Hermann Seifarth freute sich sehr über diese Ehre.

Kindereinrichtungen Johanniter weiten Angebote ausNürnberg | Die Johanniter reagieren auf die steigen-de Nachfrage nach Kinderbetreuungsplätzen, um in der Metropolregion Nürnberg die Vereinbarkeit von Familienleben und Berufstätigkeit zu verbes-sern.

Begonnen hat alles 1996 in Schwabach mit den Netz-für-Kinder-Einrichtungen Villa Kunterbunt, Hoppetosse und Takatuka. Es folgte die erste Kin-derkrippe Zwergenhaus in Schwabach. 2010 über-nahmen die Johanniter in Solnhofen die ansässige Kindertagesstätte und eröffneten 2012 in Nürnberg auf dem Dach eines Norma-Lebensmittelmarktes eine weitere Kinderkrippe.

Damit nicht genug. Noch in diesem Jahr kön-nen zwei Einrichtungen in Fürth und Erlangen ihre Türen öffnen. Weitere elf Kindertagesstätten sind in Mittelfranken für 2014 geplant oder bereits im Bau bzw. Umbau.

AmtseinführungNeuer Regionalpfarrer für Mittelfranken

Regionalpfarrer Stefan Merz (Mitte) mit Ehefrau und Uwe Jahn von den Johannitern bei der Überbringung der Glückwünsche.

Nürnberg | Den Johannistag feierten die Johanniter in Mittelfranken zusammen mit dem Malteser Hilfsdienst mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Nürn-berger St. Bartholomäus Kirche. In diesem festlichen Rahmen wurde Pfarrer Stefan Merz aus Kammerstein in sein Amt als Regionalpfarrer der Johanniter-Unfall-Hilfe eingeführt.

Stefan Merz ist seit 27 Jahren ehrenamt-liches Mitglied der Johanniter. Begonnen hat er in Nürnberg, wo er viele Jahre als Rettungssanitäter und Ausbilder tätig war. Von 2003 bis 2012 unterstützte er die Johanniter in Schwandorf (Oberpfalz), unter anderem als Leiter des Kriseninter-ventionsteams.

Sein Umzug 2012 nach Kammerstein brachte ihn wieder zurück zum Regional-verband Mittelfranken. Im Landkreis Roth ist er außerdem als Notfallseelsorger un-terwegs.

Auf seinem letzten Weg erwiesen ihm nicht nur „sei-ne“ Jugendlichen aus Markt-oberdorf die Ehre. Johanniter aus ganz Bayern bis hin zum Präsidenten Hans-Peter von Kirchbach begleiteten Hermann Seifarth zu seiner Ruhestätte.

Mit Hermann Seifarth verlieren die Johanniter nicht nur einen engagierten Ortsbeauftragten im Allgäu, sondern auch einen guten Freund und le-benslustigen Weggefährten. Wir werden Hermann Seifarth stets ein ehrendes Andenken für sein außergewöhnliches Engagement bewahren und sind mit unseren Gedanken bei seiner Familie.

Die Johanniter aus Memmingen ver-sorgten bei einer Übung zusammen mit dem BRK und den Maltestern sowie den umliegenden Feuerwehren rund 50 Brand-verletzte. Die Großübung wurde auf dem Gelände der Firma MultiVac in Memmin-gen durchgeführt. Das vorrangige Ziel bei-der Übungen war es, sich auf den Ernst-fall vorzubereiten. Vor allem aber ging es auch um die Erprobung des neuen Fahr-zeugs, des GW San. Dieses Einsatzfahrzeug hat genug Ausrüstung, um innerhalb der ersten Stunde nach einem Unglück 25 ver-letzte Personen zu versorgen. Das Ehren-amt Memmingen und Kempten erhielten im letzten Jahr jeweils eines dieser Fahr-zeuge. Sie werden von Bund und Land zur Verfügung gestellt.

Einsatzbesprechung bei Übungsbeginn.

Mehr zu den Möglichkeiten, sich ehrenamtlich im Regionalverband Allgäu zu engagieren, erfährt man un-ter Tel. 0831 52157-0 oder im Internet unter www.johanniter.de/allgaeu.

Weitere Informationen zu den Kindertagesstätten im Regionalverband Mittelfranken erhalten Sie unter Tel. 0911 27257-0 oder im Internet unterwww.johanniter.de/mitttelfranken.

Die Nachfrage nach Kinderbetreuungsplätzen hält an.

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Aus den Regionen: OberbayernAus den Regionen: München

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Hausnotruf4.000 Haushalte nutzen die „Hilfe auf Knopfdruck“

SanitätsdienstHelfen, wenn andere feiern

FerienbetreuungSpannende SommerferienMünchen | Viele Münchner Kinder freuten sich auf die Som-merferien, nicht nur weil es eine Pause von der Schulzeit gab, sondern auch da es wieder Zeit war für Lilalu, dem Ferienprogramm der Johanniter. In diesem Jahr fanden neue Workshops wie „Slackline und Drahtseil“ oder auch „Musical – von ‚Elisabeth‘ bis ‚Falco meets Amadeus‘“ gro-ßen Anklang. Diese und viele weitere Workshops werden auch in den Herbstferien stattfinden. Ein zentraler Bestand-teil des pädagogischen Konzepts von Lilalu sind Integration und Inklusion. Kinder aus allen Kulturen und gesellschaft- lichen Gruppen, mit und ohne Behinderung nahmen bereits teil und sind auch zukünftig herzlich willkommen.

München | Seit mittlerweile 25 Jahren bieten die Johanniter im Regionalver-band München vielen Senioren mit dem Hausnotruf Sicherheit in den eige-nen vier Wänden. Ende Mai gab es einen Rekord zu feiern: 4.000 Haushalte in München und dem südöstlichen Oberbayern nutzen nun den Hausnotruf der Johanniter – so viele wie nie zuvor. Moderne Zusatzgeräte ergänzen inzwi-schen das Hausnotruf-Angebot: Rauchmelder, die nicht nur akustisch auf einen Brand aufmerksam machen, sondern gleich Hilfe verständigen.

Unter Tel. 089 72011-66 beraten die Johanniter zum Thema Hausnotruf und Mobilnotruf – das Notrufgerät zum mitnehmen. www.johanniter.de/hausnotruf.

Weitere Informationen zum Ferienprogramm-Lilalu gibt es unter www.lilalu.org.

München | Notfälle passieren meist dann, wenn keiner mit ihnen rech-net. Etwa bei Konzerten oder Sportveranstaltungen. In diesem erst regnerischen und kalten, dann heißen und trockenen Sommer haben ehrenamtliche Sanitäter und Ärzte der Johanniter in München und dem südöstlichen Oberbayern zahlreiche Veranstaltungen betreut und damit in ihrer Freizeit hunderten Besuchern aber auch Künstlern und Sportlern geholfen – bei den großen Open-Air-Konzerten von Depeche Mode, Bruce Springsteen, Bon Jovi und Robbie Williams genau so, wie bei der erstmals in München gastierenden Sportveran-staltung XGames, die weltweit im Fernsehen übertragen wurde.

Mehr zu den Möglichkeiten, sich ehrenamtlich im Regionalverband München zu engagieren, erfährt man unter Tel. 089 72011-0 oder im Internet unter www.johanniter.de/muenchen.

HochwasserAnerkennung für Helfer aus Oberbayern

Allershausen | Musik fasziniert und verbindet. Das erlebten rund 40 Kinder des Johanniter-Kinderhauses in Allershau-sen. Sie beteiligten sich am bayernweiten Aktionstag Musik im Juni. Trotz des großen Altersunterschieds von bis zu elf Jahren übten sie begeistert das gemeinsame Lied „Grias di“. Den unterschiedlichen Fähigkeiten der Altersstufen ange-passt untermalten die Kindergarten- und Hortgruppen das Lied durch Bändertanz, instrumentale Begleitung oder Stro-phen in Fremdsprachen.

Bayernweit musizierten im Aktionszeitraum über 80.000 Kinder unter dem Motto „Zusammen singen“. Neben dem Johanniter Kinderhaus Allershausen beteiligten sich knapp 900 weitere Kindertagesstätten, Grund- und Förderschulen am Aktionstag Musik mit rund 2.000 Aktionen.

Aktionstag Musik„Grias di“ schallt es aus dem Kinderhaus

Puchheim | „Es sei nicht immer leicht sich ehrenamtlich zu engagieren, doch ohne den Einsatz der Helferinnen und Helfer der Johanniter und befreundeter Hilfsorganisationen wären die Schäden noch verheerender gewesen“, so Margit März und Johannes von Uckermann, beide Mitglied des Re-gionalvorstands der oberbayerischen Johanniter.

Sie bedankten sich für den großartigen und selbstlosen Einsatz bei allen Helferinnen und Helfern, die sich während der Flut aktiv für die Belange von Menschen in Not einsetz-ten. Sie zogen sprichwörtlich den Hut vor den erbrachten Leistungen und Entbehrungen. Der Dank galt ebenso jenen, die sich täglich, auch abseits solcher eindrucksvollen Katas-trophen, ehrenamtlich für ihre Mitmenschen einsetzen.

Um den Einsatz abzuschließen, durfte jede Helferin und jeder Helfer ein Sandsäckchen mit den besten Wünschen für die Zukunft an das achtspitzige Johanniter-Kreuz heften.

Mehr zu den Möglichkeiten, sich ehrenamtlich im Regionalverband Oberbayern zu engagieren, erfährt man unter Tel. 089 890145-0 oder im Internet unter www.johanniter.de/oberbayern.

Margit März und Johannes von Uckermann, Mitglieder des Regionalvorstands der Johanniter in Oberbayern, zogen den Hut vor den ehrenamtlichen Helfern.

Weitere Informationen zu den Kindertagesstätten im Regionalverband Oberbayern erhalten Sie unter Tel. 089 890145-0 oder im Internet unterwww.johanniter.de/oberbayern.

Voller Einsatz! Ehrenamtlich bei den Johannitern.

Rund 30.000 Ehrenamtliche unterstützen die Arbeit der Johanniter: im Bevölkerungsschutz, im Rettungs-dienst, in der Seniorenhilfe, als Ausbilder oder bei der Jugendarbeit. Wenn auch Sie mitmachen wollen, ru-fen Sie uns einfach gebührenfrei an!

Mehr Informationen unter: 0800 0 19 14 14www.johanniter.de/bayern

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Aus den Regionen: OstbayernAus den Regionen: Oberfranken

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Donaustauf | Luftballontiere knoten, Armbänder selbst ge-stalten oder den Geschichten eines Märchenerzählers lau-schen – das alles konnten die Besucher des Einweihungs-festes der Kinderkrippe „Burgzwergerl“ im Juni 2013. Mit dem „Burgzwergerl-Song“ eröffneten die Krippenkinder die Feierlichkeiten in der Donaustaufer Johanniter-Einrichtung. Die feierliche Segnung der Räume nahmen der katholische Pfarrer Erich Renner und sein evangelischer Kollege Pastor Tobias Müller vor. Viele Besucher erkundeten die Attrakti-onen des buntes Programms, das sich das „Burgzwergerl“-Team ausgedacht hatte.

Johannes-HospizNacht der Gastronomie erzielt 3.000 Euro-Spende

Ausflug zum Playmobil-FunparkJohanniter-Jugend on tourZirndorf | Die Johanniter-Jugend Schwarzenfeld besuchten den Playmobil-Funpark in Zirndorf bei Nürnberg. In Johan-niter-Bussen machten sich die Teilnehmer früh morgens auf den Weg. Viel Spaß und Abwechslung hatten die Kinder und Jugendlichen auf dem Gelände des Freizeitparks.

Der Indoor-Spielplatz bot einen weitläufigen Klettergar-ten und forderte die Besucher zum Klettern, Kraxeln und Ba-lancieren heraus. Besonders begeistert waren die Kinder von der Playmobil-Spielstadt. Dort sind die beliebten Themen-welten von Playmobil zu finden, unter anderem ein zauber-haftes Märchenschloss oder ein Wikingerdrachenschiff.

Kindereinrichtungen„Burgzwergerl“ in Donaustauf eingeweiht

Regensburg | Der Verband der Restaurantmeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte e.V. (VSR), der Club der Köche Ratisbona e.V. und die Kreisstelle Regensburg des Bayerischen Hotel- und Gaststät-tenverband DEHOGA Bayern e.V. organisierten den Gastronomenball, die „Nacht der Gastrono-mie“. Dabei baten sie die Gäste um Spenden für das Johannes-Hospiz, das die Johanniter nahe Regens-burg errichten und im Januar 2014 eröffnen wollen.

Martin Steinkirchner, Johanniter-Regionalvor-stand in Ostbayern und Prof. Dr. Peter Gruß, Vor-sitzender des Hospizvereins Regensburg, freuten sich über die Spende in Höhe von 3.000 Euro. „Mit dem Johannes-Hospiz werden wir die letzte Ver-sorgungslücke in der Region Regensburg schließen können“, erklärte Steinkirchner. „Ich freue mich

sehr über die Spende, denn jeder Euro hilft uns, den todkranken Menschen in der Region einen Abschied in Würde zu ermöglichen.“

Werden auch Sie Freund des Johannes-Hospiz und unterstützen uns mit 50 Euro im Jahr.Nähere Informationen erhalten Sie bei Silke Weiler, Tel. 0941 46467-101.

Bamberg | Schülerinnen und Schüler der Adolph-Kolping-Be-rufsschule haben innerhalb von nur einer Woche 1.000 Euro zur Unterstützung der Hochwasseropfer in Bayern gesam-melt. Sie bereiten während ihres Projektes „Pausenverpfle-gung“ kleine Snacks vor, die sie während der Pausen ver-kaufen. Sie lassen einen Teil der Erlöse einem guten Zweck zukommen und haben sich aufgrund der aktuellen Notlage zu einer Hilfsaktion für die Hochwasser-Opfer entschieden.

„Wir möchten den Menschen helfen, die beim Hoch-wasser alles verloren haben“, berichten Felix (17), Nathalie (18) und Ludwig (17), die alle beim Projekt mitarbeiten. Auch Schulleiter Andreas Pump war von der Idee überzeugt: „Der Anblick der Bilder aus den Katastrophengebieten hat mich schwer betroffen gemacht“. Darum hat er persönlich das Sammelergebnis auf insgesamt 1.000 Euro aufgerundet.

Das Geld überreichten sie am 20. Juni Philipp Köppe, Re-gionalvorstand der Johanniter in Bamberg. Er wird die Spen-de unmittelbar und in vollem Umfang an die am schlimms-

Reckendorf | Die Johanniter haben den Zuschlag der Gemeinde Reckendorf für den Bau und Betrieb einer neuen Kindertagestätte bekommen. Im Jahr 2014 soll der Neubau fertig sein und eine Kinderta-gesstätte mit Krippe, drei Kindergartengruppen so-wie einer Hortgruppe für Schüler eröffnet werden.

FluthilfeBerufsschüler/innen spenden 1.000 Euro für Hochwasseropfer

ten betroffenen Menschen in Ostbayern weiterleiten. „Ich bin begeistert von dem Engagement der Schülerinnen und Schü-ler und bedanke mich ganz herzlich für diese Spende.“

Kindertagesstätte Erste Kinderkrippe der Johanniter in Oberfranken

Die dazugehörige Kinderkrippe startete bereits im August. Bis der Neubau fertig ist, wird für die Kin-der der Krippe eine Übergangslösung in der Zeit-zenhoferstraße in Reckendorf geschaffen. Insge-samt 12 Plätze für Kinder unter drei Jahren stehen dort zur Verfügung.

Bamberg | Bereits seit Januar 2013 führt er die Geschäfte in Oberfranken, Ende Juni wurde Philipp Köppe nun feierlich als

Neuer Regionalvorstand Philipp Köppe führt die Johanniter in Oberfranken

hauptamtlicher Regionalvorstand eingeführt. Der studierte Geograph mit Schwerpunkt Gesundheitswesen fand seinen Einstieg bei den Johannitern bereits als Zivildienstleistender und später als Rettungssanitäter. Vor seinem Wechsel an die Verbandsspitze in Oberfranken hatte er die Geschäftsfüh-rung des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuer-wehralarmierung in Amberg inne.

Seine Feuertaufe hatte Köppe während der Bomben-entschärfung in Bamberg im März 2013 zu bestehen. Neben anderen fränkischen Hilfsorganisationen waren auch 120 Johanniter im Einsatz und sorgten unter der Federführung Köppes mit dafür, dass die Evakuierung der Bamberger Ein-wohner reibungslos verlief.

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Aus den Regionen: UnterfrankenAus den Regionen: Schwaben

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Ehrenamt Neuer Gerätewagen in 400 Stunden Würzburg | Rund 400 Stunden Arbeit leisteten die eh-renamtlichen Helfer in Würzburg, um einen blauen Werkstattlaster in einen weißen Gerätewagen Sani-tätsdienst – kurz GW-San – zu verwandeln. Für den Umbau entwickelten die Helfer ein eigenes Aus-bau-Konzept, damit sie im Ernstfall bestmöglich mit dem neuen Einsatzfahrzeug arbeiten können.

„Solch ein Fahrzeug gibt es nur einmal in ganz Deutschland“, freuen sich Stefan Schmitt und Michael Lutz, die federführend das Projekt in ihrer Freizeit umgesetzt haben. „Die Neuanschaffung konnte dank der zahlreichen Förderer und der Unterstützung lokaler Firmen getätigt werden.“ Diese steuerten Material- und Geldspenden sowie Arbeitsstunden bei.

Mainfranken-Messe 2013Die Johanniter hautnah erleben

Für den Transport der Ausrüstung wurden eigens Rollwagen entwickelt.

Attraktive Mitmach-Angebote und vieles mehr auf dem Johanniter-Messestand im Gesundheitspark (Halle 13, Stand 1305).

Auf dem renovierten MAN-Lkw mit Kofferauf-bau und Laderampe befindet sich unter anderem ein Zelt, mehrere Tragen, Verbandsmaterial, Sauer-stoffgeräte und vieles mehr.

in unsere zahlreichen Karrieremöglichkeiten, ange-fangen als ehrenamtlicher Helfer über Interessierte für einen Freiwilligendienst bis hin zu Pflegefach-kräften, können Sie bei uns am Messestand erhal-ten und vieles mehr.

Als kleines Dankeschön für Ihre jährliche Un-terstützung finden Sie als Förderer der Johanniter exklusiv in dieser Ausgabe einen Coupon, der Sie zu zwei ermäßigten Eintrittskarten berechtigt. Wir freuen uns auf das persönliche Gespräch mit Ihnen auf der Würzburger Mainwiese.

Würzburg | Wir laden Sie ganz herzlich ein, uns auf der Mainfranken-Messe 2013 in Würzburg zu besu-chen. Vom 28. September bis 6. Oktober informie-ren wir im Gesundheitspark (Halle 13, Stand 1305) über unsere vielfältigen Angebote wie den Haus-notruf, die ambulante Pflege, die Fahrdienste sowie die Ausbildung in Erster Hilfe. Auch einen Einblick

Donauwörth | Die einen sind sechs Monate alt, die an-deren über 80 Jahre. Großeltern und Enkel sind sie nicht – und doch verbringen sie den Tag gemeinsam unter einem Dach. Seit einem halben Jahr bieten die Johanniter in Donauwörth-Nordheim neben der Betreuung von Senioren in der Tagespflege auch Krippenplätze in der Kinderkrippe „Johannisbären“ an. Bis zu 36 Kinder bis 3 Jahre werden dort im gleichen Gebäude betreut wie etwa 15 Senioren.

Was heute revolutionär klingt, ist die Erfahrung alter Traditionen: das Zusammenleben der Groß-

Generationen verbindenKinder kochen gemeinsam mit Senioren

familie – Jung und Alt in einem Haus. Kinder und Senioren spielen zusammen, singen oder basteln. „Oft fehlt vielen Kindern das Zusammenleben ver-schiedener Generationen. Bei uns entwickeln sie ein Gefühl für das Alter“, so Katja Metzger, Leiterin der Johanniter-Kinderkrippe.

Aber nicht nur die „Kleinen“ profitieren von diesem Konzept. Auch den Gästen der Tagespflege macht es großen Spaß mit den Kindern einen Teil des Tages zu verbringen. „Die Senioren blühen richtig auf, wenn Sie in die Kinderaugen sehen und gemeinsam beispielsweise das Mittagessen zuberei-ten“, so Andrea Maier, Leiterin der Johanniter-Tages-pflege.

Ehrenamtliche gesucht:Wenn auch Sie Angebote wie dieses als ehren-amtlicher Mitarbeiter unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihren Anruf. Weitere Informationen zur Johanniter-Kinder-krippe „Johannisbären“ gibt es bei Katja Metzger unter Tel. 0906 70650-12 sowie im Internet unter www.kinderkrippe-donauwoerth.de. Informationen zur Johanniter-Tagespflege erhalten Sie bei Andrea Maier unter Tel. 0906 70650-18.

Viel Freude haben Jung und Alt beim gemeinsamen Zu-bereiten des Mittagessens in der Johanniter-Tagespflege und der Kinderkrippe „Johannisbären“ in Nordheim.

Erste Klasse! Die Johanniter-Kindertagesstätten.

Berufstätig sein, die Familie versorgen und zugleich die Kinder in guten Händen wissen: Für dieses ruhige Gefühl sorgen die Erzieher/-innen der Johanniter-Kindertagesstätten, die die klei-nen Persönlichkeiten liebevoll stärken.

Mehr Informationen unter: 0800 0 19 14 14 (gebührenfrei)

www.johanniter.de/bayern

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ServiceService

Für andere Gutes tun – Über das eigene Leben hinaus

Seit langem sind Sie den Johannitern als Förder-mitglied verbunden. Vielleicht haben Sie sich auch Gedanken gemacht über Ihren Nachlass? Wollen Sie auch über Lebzeiten hinaus weiterhin Men-schen in der Not helfen? Wünschen Sie Ihre Werte an spätere Generationen übermittelt?

Die Johanniter veranstalten regelmäßig in ganz Bayern Vortragsabende zum Thema Erbrecht. Ein Jurist informiert über das Erbrecht allgemein, Neu-erungen und Vermächtnisse. Sprechen Sie uns an bezüglich der Termine.

Außerdem haben die Johanniter den Ratgeber „Ganz in meinem Sinne – ein Testament zuguns-ten der Johanniter“ herausgegeben. Die Broschüre können Sie kostenlos mit dem Coupon bestellen – oder rufen Sie uns einfach an. Einen Ansprechpart-ner in Ihrer Nähe finden Sie in der Liste. Gerne in-formieren wir Sie unverbindlich zu diesem Thema.

Gutschein

für den kostenlosen Ratgeber zum Thema Erbrecht.

Bitte schicken Sie mir den kostenlosen Ratgeber der Johanniter unverbind-lich zu:

Name, Vorname

Straße, Haus-Nr.

PLZ, Ort

Telefon

AllgäuRüdiger Buß Haubenschloßstr. 6, 87435 KemptenTel. 0831 [email protected]

MittelfrankenJörg von RochowBucher Str. 123, 90419 NürnbergTel. 0911 [email protected]

MünchenMartin SwobodaSchäftlarnstr. 9, 81371 MünchenTel. 089 [email protected]

OberbayernMargit MärzDornierstr. 2, 82178 PuchheimTel. 089 [email protected]

OberfrankenPhilipp KöppeGutenbergstr. 2a, 96050 BambergTel. 0951 [email protected]

OstbayernMartin SteinkirchnerWernberger Str. 1, 93057 RegensburgTel. 0941 [email protected]

SchwabenGertrud Streit-DodererHolzweg 35a, 86156 AugsburgTel. 0821 [email protected]

UnterfrankenArwed DriehausWaltherstr. 6, 97074 WürzburgTel. 0931 [email protected]

BayernMiriam WolfEinsteinstr. 9, 85716 UnterschleißheimTel. 089 [email protected]

Ihre Ansprechpartner in Bayern

Termine Erbrechtsveranstaltungen

Regionalverband Mittelfranken:

• 25.September2013,19:00Uhr,Johanniter-Dienststelle,Angerstraße5,91126Schwabach• 7.Oktober2013,19:00Uhr,Johanniter-Dienststelle,BucherStraße123,90419Nürnberg

Regionalverband München:

• 15.Oktober2013,19:00Uhr,Johanniter-Dienststelle,Schmerbeckstraße10,83512Wasserburg/Inn

Regionalverband Oberfranken:

• 17.Oktober2013,18:30Uhr,Johanniter-Dienststelle,Gutenbergstraße2a,96050Bamberg

Regionalverband Unterfranken:

• 17.Oktober2013,19:00Uhr,Johanniter-Dienststelle,ArnouvillerRing3,63897Miltenberg• 22.Oktober2013,19:00Uhr,Johanniter-Dienststelle,Waltherstraße6,97074Würzburg• 24.Oktober2013,20:00Uhr,CVJM-Haus,Luitpoldstraße1,97421Schweinfurt• 28.November2013,19:00Uhr,TheresienstiftDiakonie-Pflegezentrum,Steinstraße2,97688BadKissingen

Regionalverband Schwaben:

• 4.November2013,19:00Uhr,EvangelischesForumAnnahof(Augustanasaal),Annahof4,86156Augsburg

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Wir sind für Sie da!

Einsteinstraße 985716 UnterschleißheimTel. 089 32109-0Fax 089 [email protected]

SpendenkontoKontonummer 4303000Bank für SozialwirtschaftBLZ 370 205 00

REGIONALVERBäNDE (RV)

1 RV AllgäuHaubenschloßstraße 687435 KemptenTel. 0831 [email protected]

2 RV MittelfrankenBucherstraße 12390419 NürnbergTel. 0911 [email protected]

3 RV MünchenSchäftlarnstraße 981371 MünchenTel. 089 [email protected]

4 RV OberbayernDornierstraße 282178 PuchheimTel. 089 [email protected]

5 RV OberfrankenGutenbergstraße 2a96050 BambergTel. 0951 [email protected]

6 RV OstbayernWernbergerstraße 193057 RegensburgTel. 0941 [email protected]

7 RV SchwabenHolzweg 35a86156 AugsburgTel. 0821 [email protected]

8 RV UnterfrankenWaltherstraße 697074 WürzburgTel. 0931 [email protected]

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir eine schwarze Senseo-Pad-Kaffeemaschine.Einsendeschluss ist der 30.09.2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Schicken Sie Ihre Lösung an:Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.Landesverband BayernEinsteinstraße 9, 85716 Unterschleiß[email protected]

Herausgeber:Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.Landesverband BayernEinsteinstraße 9, 85716 UnterschleißheimTel. 089 32109-0, Fax 089 [email protected]

Redaktion:Miriam Wolf (verantwortlich), Gerhard Bieber, Nadine Brantl, Christoph Fleschutz, Andrea Riede, Nicole Schön, Uta Teigel

Layout:ARTWORKAgentur für visuelle [email protected]

Druck, Verlag: Hofmann Druck Nürnberg GmbH & Co. KG, Emmericher Straße 10, 90411 Nürnberg

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LANDESVERBAND BAyERN

Haben Sie nicht auch schon öfter darüber nach-gedacht was wohl passieren würde, wenn Sie oder einer Ihrer Angehörigen bei einem Spaziergang alleine im Wald oder bei einem Fahrradausflug un-terwegs in eine gesundheitlich bedrohliche Situ-ation geraten oder Ihnen etwas zustößt? Wir, die Jo-hanniter, möchten Ihnen oder Ihren Angehörigen künftig noch mehr Sicherheit auch außerhalb der vier Wände geben. Deshalb stellen wir Ihnen heute eine neue Dienstleistung vor. Nach unserem Motto „so sicher wie möglich, soviel Technik wie nötig“ haben wir einen neuen mobilen Notruf entwickelt.

Das mobile Notrufgerät ist kaum größer als eine Streichholzschachtel und wirkt mit seinem schwar-zen, hochglänzenden Gehäuse und dem silbernen Geräterahmen optisch sehr ansprechend. Es ist mit modernster Mobilfunk- und Satellitentechnik ausgestattet. Das Gerät kann in jede Jacken- oder Handtasche gesteckt oder sogar um den Hals ge-tragen werden. Mit dem Notrufbutton kann sofort Kontakt mit der Johanniter-Notrufzentrale aufge-nommen werden. Es erfolgt direkt eine automati-sche Benachrichtigung des Angehörigen.

Bei einem schweren Sturz löst der Fallsensor au-tomatisch einen Notruf aus und aktiviert die einge-baute Freisprechanlage. Über diese können Sie mit der Notrufzentrale sprechen und schnellstens Hilfe

Ihre Meinung ist gefragt: Mobiler Notrufsender

anfordern. Gleichzeitig sendet das Gerät den aktu-ellen Aufenthaltsort an die Johanniter-Notrufzent-rale, die daraufhin alle notwendigen (lebenswichti-gen) Rettungsmaßnahmen einleitet.

Der neue mobile Johanniter-Notruf schenkt Ih-nen und Ihrem Angehörigen ein Stück mehr Frei-heit, sich allein außerhalb Ihrer vier Wände bewe-gen zu können. Außerdem gibt Ihnen der mobile Notrufsender die Sicherheit in einer Notsituation sofort Hilfe anfordern zu können. Der Angehöri-ge kann beruhigt seinen Alltag gestalten und muss sich keine großen Sorgen mehr machen. Was hal-ten Sie von diesem mobilen Notrufsender?

Wir möchten Sie bitten an der (Weiter-) Ent-wicklung des intelligenten Gerätes mitzuwirken. Deshalb senden Sie uns bitte den untenstehenden Fragebogen mit Ihren Anregungen und Fragen in einem Briefumschlag zurück. Die ersten 100 Einsen-der erhalten von uns ein kleines „Dankeschön“!

Außerdem suchen wir nach einem Namen für das neue Gerät. Wie würden Sie den schicken mo-bilen Notrufsender nennen?

Könnten Sie sich vorstellen, den mobilen Notruf der Johanniter zu nutzen?

Ja eventuell eher nicht auf keinen Fall

Wie wichtig ist das Design des Gerätes? sehr wichtig wichtig unwichtig

Wie wichtig ist Größe und Gewicht? sehr wichtig wichtig unwichtig

Wie wäre aus Ihrer Sicht die beste Trageweise?

in der Jackentasche mit Halsband umhängend am Handgelenk, als Armband andere Trageweise:

Wir bitten um Ihre Mithilfe! Mit der Beantwortung nachfolgender Fragen können wir unser neues Produkt Ihren Bedürfnissen optimal anpassen.

Welche Funktionen sollte das Gerät haben? Sprachfunktion mit Freisprechen leistungsstarker Akku (mind. 24 Std. Betrieb) akustische/optische Meldung bei wenig Akku wechselbarer Akku GPS-Ortung Spurverfolgung Sturzmelder wasserdicht weitere Funktionen:

Welche Dienstleistungen erwarten Sie? Notrufzentrale 24 Stunden Notfallortung Einbindung Angehörige (Mail/SMS/Anruf) Schlüsseldienst weitere Dienstleistungen:

Welchen monatlichen Betrag wären Sie bereit für Ihre mobile Sicherheit zuinvestieren?

20 € 30 € 40 €

anderer Betrag: €

Ich habe Interesse an Ihrem neuen Produkt, bitte schicken Sie mir weitere Informationen.

Weitere Wünsche und Anregungen:

Mein Namensvorschlag:

Helfen Sie uns bei der Namenssuche!

Krach Abk. Jo-hanniter-Unfall-Hilfe

engl. essen

Gauner-name

Körper-organ

Kfz-Kz.Essen

Frz. Wasser

Kfz-Kz. Regensb. Abkür-

zung Mo-bilnotruf

Griechi-scher Buch-stabeauf und ...

Kfz-Kz. Augsburg

SingvogelKfz-Kz. HagenKfz-Kz.

Nürnberg

3-Mann-Kapelle

5

4

3

2

1

4 531 2

Antwort

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.Landesverband BayernEinsteinstraße 985716 Unterschleißheim

Die Johanniter sind immer für Sie da!

Ob Hausnotruf, Menüservice, Fahrdienste, Ambulante Alten- und Krankenpflege, Ausbil-dung in Erster Hilfe oder Kindertagesstätten. Wir sind immer für Sie da! Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.

Mehr Informationen gebührenfrei unter: 0800 0 19 14 14 · www.johanniter.de/bayern

Bitte stecken Sie Ihren ausgefüllten Fragebogen in einen ausreichend frankierten Umschlag und schicken Sie ihn an folgende Adresse:

Absender:

Name, Vorname

Straße, Haus-Nr.

PLZ, Ort

Alter