Wir schaffen Chancen!

1997–201720 Jahre Engagement

für Kinder und Jugendliche

Wir schaffen Chancen!

Unsere Vision ist, dass alle Jugendlichen in und um Rosenheim einen Schul-abschluss machen und der Einstieg ins Berufsleben entsprechend ihren In-teressen und Fähigkeiten gelingt. Sie sollen selbstständig und ohne Hilfe Dritter leben können – das ist das Ziel.

Wir wissen, dass nicht alle einheimische Jugendliche und Gefl üchtete diese Chance haben. Aber wir wissen auch, wie man das ändern kann: Wir brin-gen die jungen Menschen an den Start. Wir helfen ihnen früh dabei, jene Fähigkeiten zu entfalten, die für einen erfolgreichen Start ins Arbeitsleben nötig sind.

Unterstützen Sie unsere Fachkräfte! Es ist besser, jetzt die richtigen Wei-chen zu stellen, als später arbeitslosen jungen Erwachsenen helfen zu müs-sen. Die Erfahrung zeigt, dass frühe Hilfe weniger kostet und mehr bringt.

Wir schaffen Chancen!

... sich auf den Weg in den Beruf machen

Unter dem Motto „Wir schaffen Chancen“ unterstützen wir junge Menschen auf dem Weg durch das Schulleben bis hinein in die Berufsausbildung. Ne-ben der Jugendsozialarbeit an Schulen ist die Vermittlung von Jugendlichen aus den Mittel- und Berufsschulen in eine Berufsausbildung ein großer Auf-gabenbereich von Pro Arbeit Rosenheim.

Pro Arbeit Rosenheim e.V. beschäftigt aktuell 83 Fachkräfte für die Jugend-sozialarbeit an Schulen und die Ausbildungsvermittlung sowie für die Be-gleitung von Gefl üchteten an den Staatlichen Berufsschulen. Außerdem sind 35 ehrenamtliche Qualipaten für Pro Arbeit Rosenheim im Einsatz.

Der Vorstand, bestehend aus einem Vorsitzenden, zwei Stellvertretern und dem Schatzmeister, arbeitet ehrenamtlich. Ein Beirat steht dem Vorstand bei der Entwicklung von neuen Projekten und Ideen zur Seite.

Alt-Oberbürgermeister Dr. Michael Stöcker war schon 1997 bewusst, dass viele Jugendliche ohne begleitende Hilfestellung keine Chance haben, in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt integriert zu werden. Er initiierte daher die Gründung des Vereins "Pro Arbeit Rosenheim", der geeignete Maßnahmen zu einer Verbesserung der Situation erarbeiten und umsetzen sollte.

Diese Ziele verfolgt Pro Arbeit Rosenheim seit 1997 Jahren erfolgreich.

Pro Arbeit Rosenheim e.V.

... ein starkes Team

Vorstand & Geschäftsführung

Vorsitzender: .................................................... Harald NeuStellvertretende Vorsitzende: ........................... Johanna MathäserStellvertretender Vorsitzender: ........................ Hans HolzmeierSchatzmeister: .................................................. Dr. Helmut KlarnerEhrenvorsitzender: ........................................... Jürgen KrauseGeschäftsführung: ............................................ Claudia GeorgiiFachliche Leitung: ............................................ Michael HannoverFachliche Leitung Junge Gefl üchtete: ............. Sandra PawleKassenprüfer: ................................................... Mathias LedererKassenprüfer: ................................................... Josef Trost

... gemeinsam sind wir stark

Unsere Fachkräfte

Petra Conzelmann-Busch

Marita Gschwandtner

Gudrun Bahr

Fee Fröhlich

Ursula DekassianMonika Arnold

Elisabeth Hehn

Ines Amann Rossella Bianchini

Gabi Futscher

Elke Ehlers

Martina Hummel

Kristina FurjanCarla Fritz

Anna Kössler

Claudia Georgii

Michael Hannover

Maria Keutel

Katharina Huber

Sabine Krause

Alexander Halle-Krahl

Susanne FreyVincenz Fauner

Manuela Jonuscheit-Oeser

Kristina Falk

Vera Gievska

Renate Bayer-Kotiers

Johanna Bonnemann

Eva Fischer Katja Ged-Gaston

Barbara Gosolits Svenia Haake Amela Hodzic Iris Hoffmann

Timo JanowitzAngela

Kapraun-Breit Renate Keller Christina Klöcker Téné Kombate Ana Kupresanin

Headline 1

Lorem Ipsum

Unsere Fachkräfte

Dilek Mermer-Kollmuß

Corinna VoßLeonie VoggenauerBrigitte Schneider Karen Schuler

Dennis Wiese

Eva Löffelmann

Stefanie Thaler

Jutta Zehentbauer-Reischl

Heidi Laupheimer Claudia Liegl

Sandra Pawle

Sarah Loboda

Hanna Specht

Veronika Wörndl Sonja Zilcher Caroline Zivkovic Romina Goschy

Wolfgang Langsenlehner Nadejda Lederer Rudolf Letschert

Helena Lichtenwalder Alexander Luthner Susanne Mayr

Vera Moritz Cornelia Neimcke Stefanie Parringer Mirja Petersen Andrea Prem Nada Radojcic Tatjana Reiserer Sophie Rucker

Lukas Schuster Stephanie Thullen Monika Tietz

Sigrid Walch Michaela WegnerSarah

Zepezauer-MiniatiDaniel Wingenfeld

Birgit Suchner-Pfreimer

Grußworte

Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, dass sie selbstbewusst ei-nen eigenen Weg durch ihr Leben fi nden und diesen beschreiten können, ist für mich eine Herzensangelegenheit. Für diesen Weg ist es essentiell, eigene Stärken zu kennen und daraus Selbstvertrauen zu ziehen.

Die Vielzahl an Talenten und Begabungen ist genauso groß, wie die Anzahl junger Menschen, die am Ende ihrer Schulzeit vor einer Lebens-entscheidung stehen. Wohin soll die berufl iche Reise gehen? Diese Ent-scheidung ist eine ganz individuelle, und der Zugang zu weiterführender Bildung ist ein ganz persönlicher: Berufsausbildung oder Studium, was wäre der richtige und ganz eigene Weg?

Für diesen großen Schritt im Leben ist es manchmal auch wichtig, neben Eltern und Familie andere Berater und Ratgeberinnen zu haben. Ein Blick von außen kann nochmal ganz andere Perspektiven eröffnen und jungen Menschen helfen, ihren ganz individuellen Weg im Leben zu fi nden.

Der Verein Pro Arbeit Rosenheim e.V. macht genau dies seit nunmehr 20 Jahren. Dafür möchte ich meine Anerkennung und meinen Dank aus-sprechen. Zahlreichen Jugendlichen haben Sie durch Ihr Engagement Zukunftsperspektiven aufzeigen können. Ich danke Ihnen von Herzen!

Elke BüdenbenderBundespräsidentengattin

Grußworte

Ich gratuliere Pro Arbeit Rosenheim e.V., der seit zwei Jahrzehnten auf unterschiedlichsten Wegen Jugendliche auf dem Weg von der Schule ins Berufsleben begleitet. Ich danke allen Beteiligten für ihre herausra-gende Arbeit im Lauf der Jahre – ich weiß die hohe Qualität Ihrer Arbeit sehr zu schätzen, gerade für die Menschen, die Unterstützung dringend brauchen.

Gegründet auf Initiative von Altoberbürgermeister Dr. Michael Stöcker und dem heutigen Ehrenvorsitzenden Jürgen Krause, darf Pro Arbeit Ro-senheim e.V. auf eine 20-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Eine Geschichte, die viele Väter und Mütter hat, die gemeinsam in vielfältigen Projekten Kinder und Jugendliche in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung begleiten, unterstützen und fördern.

Ich wünsche dem Verein auch für die Zukunft viel Kreativität und Enga-gement, um junge Menschen zu befähigen, als mündige Mitglieder an unserer Gesellschaft teilzunehmen und gemeinsam entscheidende Pers-pektiven für ein erfolgreiches und zufriedenes Leben zu entwickeln.

Gabriele BauerOberbürgermeisterin

Grußworte

In Zeiten, in denen auch in unserer Region immer mehr Ausbildungsplät-ze nicht mehr besetzt werden und Unternehmen zunehmend über Fach-kräftemangel klagen, ist es nicht nur eine großartige, sondern auch eine wichtige Aufgabe, junge Menschen in unterschiedlicher Form auf ihrem Weg in der Schule und darüber hinaus in die Arbeitswelt zu begleiten.

Seit nunmehr 20 Jahren kümmert sich Pro Arbeit Rosenheim e.V. um Jugendliche und junge Erwachsene, die sich ohne Schulabschluss in einer schwierigen Lage befi nden und trotzdem am Arbeitsmarkt Fuß fas-sen sollen. Einen guten Einstieg in die Vermittlung in Arbeit von jungen Menschen mit geringen Chancen fand der Verein mit der „Schulsozial-arbeit“ in „Jungarbeiterklassen“. Dieses Angebot gab es zunächst nur in der Berufsschule Bad Aibling, später dann in allen vier Berufsschulen des Landkreises.

In den folgenden Jahren etablierte Pro Arbeit Rosenheim e.V. „Jugend-sozialarbeit an Schulen“ in einzelnen Schulen, in denen der Landkreis Rosenheim Sachaufwandsträger ist. Zudem engagierte sich der 1997 gegründete Verein intensiv in den „Integrationsklassen“ in den Berufs-schulen mit dem Ziel, die Integration von jungen Flüchtlingen in das Arbeitsleben zu begleiten.

Der Verein Pro Arbeit Rosenheim zeichnete sich in den 20 Jahren seines Bestehens durch Kontinuität und Verlässlichkeit aus. Auch wenn der Trä-ger seinen Arbeitsschwerpunkt in der Stadt Rosenheim hat, ist er doch auch im Landkreis Rosenheim ein Baustein für die gelungene Ausgestal-tung der Jugendhilfe.

Besonders erwähnenswert und lobenswert ist der von Anfang an gro-ße ehrenamtliche Einsatz des Vorstands im Zusammenwirken mit der Geschäftsstelle von Pro Arbeit. Im Namen des Landkreises Rosenheim gratuliere ich ganz herzlich zum 20-jährigen Jubiläum. Ich wünsche dem Vereinsvorstand, der Geschäftsstelle und allen Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern eine gute Zukunft.

Wolfgang BerthalerLandrat

Grußworte

Eine der wichtigsten Aufgaben des Sozialstaates ist es, seinen Jugendli-chen soweit wie möglich gleiche Chancen für einen erfolgreichen Ein-stieg in das Berufsleben und damit in ein selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft zu eröffnen. Auch wenn wir heute von diesem Ziel sicher noch weit entfernt sind, ist die sozialpädagogische Begleitung unserer Kinder an den Schulen ein unverzichtbares Mittel, effektive Hilfestellung all denen zu bieten, die ohne diese Betreuung gefährdet sind, an den Rand der Gesellschaft gedrängt zu werden. Das gerade in letzter Zeit – u.a. auch wegen der Integration von Flüchtlingen – stark gewachsene Team von Pro Arbeit Rosenheim e.V. leistet hier und mit weiteren Projekten hoch qualifi zierte und äußerst erfolgreiche Arbeit, hervorragend ergänzt durch ein Heer von Ehrenamtlichen, die als Paten in Einzelfällen Jugend-lichen helfen.

Ein Blick zurück in die Gründungsphase des Vereins: zu dieser Zeit war Jugendsozialarbeit an Schulen weitgehendst noch ein Fremdwort. Zwei Sponsoren, der Agentur für Arbeit und der Sparkasse Rosenheim war es zu verdanken, dass der Verein Schulsozialarbeit zunächst an zwei Haupt-schulen und einer Berufsschule einführen und dann an weiteren Haupt- und Berufsschulen erheblich erweitern konnte. Der große Erfolg dieser und weiterer ähnlicher Maßnahmen der Jugendhilfe ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Pro Arbeit Rosenheim e.V. mit äußerst engagierten, hoch motivierten und qualifi zierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beginnen konnte, aus deren Reihe einige noch heute den Verein an ent-scheidender Stelle prägen und gestalten.

Geschäftsführerin, Vorstand und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die ehrenamtlichen Paten können sehr stolz auf die allseits aner-kannte hervorragende Jugendarbeit sein. Ihnen gebührt dafür herzlicher Dank. Sie verdienen jede Unterstützung.

Jürgen KrauseEhrenvorsitzender

Grußworte

Stadt und Landkreis Rosenheim liegen in einer attraktiven Region, die Wirtschaftskraft ist stark, die Arbeitslosenquote ist niedrig und das schon seit langer Zeit. Trotzdem gab es auch vor 20 Jahren Jugendliche die ei-nen Schulabschluss und den Sprung ins Arbeitsleben oder Ausbildung nicht geschafft haben. Der damalige Oberbürgermeister Dr. Michael Stö-cker und Stadtdirektor Diethard Schinzel ergriffen damals die Initiative, um den Verein Pro Arbeit Rosenheim e.V. zu gründen. Jürgen Krause als 1. Vorsitzender hat die Weichen für den Erfolg gestellt. Ziel ist es auch noch heute, benachteiligte Jugendliche in Schule und Beruf zu fördern und Teil der Jugendhilfe zu sein. Seit 1997 bin ich im Vorstand des Ver-eins und es ist eine Freude, an der Erfolgsgeschichte des Vereins betei-ligt zu sein. Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter, die Geschäftsführerin, Ehrenamtliche, aktive und ehemalige Vorstandsmitglieder, Förderer und Sponsoren, die diese Erfolgsgeschichte ermöglicht haben.

Harald Neu1. Vorsitzender

Grußworte

Als aktuellen Mitgliedern des ehrenamtlichen Vorstands – neben dem Vorsitzenden Harald Neu – liegt uns Pro Arbeit Rosenheim e.V. und seine Arbeit besonders am Herzen. Jeder von uns hat unterschiedliche Beweg-gründe für sein Engagement, einige davon treffen aber für uns alle zu.

Zunächst: Pro Arbeit leistet Hilfe zur Selbsthilfe beim Übergang von der Schule zum Beruf, hilft somit beim Aufbau einer eigenen Existenz. Eine wirtschaftliche Grundlage ist der beste Weg in ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben, in Freiheit und Würde.

Weiter: Pro Arbeit engagiert sich für alle Jugendlichen, unabhängig von ihrer Herkunft. Wer uns braucht, dem wird geholfen.

Schließlich: Wir handeln konkret vor Ort, d.h. in Stadt und Landkreis Ro-senheim, unserer Heimat. Die Vision unserer Arbeit: „kein Jugendlicher ohne Ausbildung oder anderweitige berufl iche Chance“ ist deshalb ein Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen in unserer unmittel-baren Umwelt.

Johanna Mathäser, Hans Holzmeier, Dr. Helmut KlarnerAktuelle Mitglieder des Vorstands

Grußworte

Pro Arbeit!mit diesem Weckruf regte der damalige Oberbürgermeister Dr. Stöcker die Gründung eines Vereins an, der sich bereits in frühem Stadium um verbesserte Bildung junger Menschen und deren Qualifi zierung zum Ein-tritt ins Berufsleben bemühen sollte. Besonders lagen ihm die jungen Menschen aus einem belasteten Umfeld am Herzen.Diesem Weckruf konnten sich die Gründer – so auch ich – nicht entzie-hen. Der Verein „Pro Arbeit Rosenheim e.V.“ wurde gegründet, hat viele Anfangsprobleme gemeistert.

Heute erfüllt es mich mit großer Freude, dass „Pro Arbeit“ zu einer der wichtigsten Einrichtungen insbesondere für Sozialarbeit an Schulen, die vorbereitende Qualifi zierung für das Berufsleben und Begleitung in der Ausbildung gewachsen ist.

Der Weckruf hatte einen großartigen Erfolg!

Erich Schlarbehem. Schatzmeister Pro Arbeit Rosenheim e.V.

Liebes Team von Pro Arbeit,zum 20. Geburtstag gratuliere ich sehr herzlich.Durch meine Mitarbeit im Vorstand von Pro Arbeit Rosenheim e.V. lernte ich das umfangreiche Betätigungsfeld dieses Vereins erst richtig kennen und schätzen.Was mich als langjähriger Bürgermeister dabei besonders beeindruckte, war die Art und Weise, wie man Herausforderungen wie z. B. die Betreu-ung junger Flüchtlinge angegangen ist, ohne die bisherigen Aufgaben zu vernachlässigen.

Ein besonderes Merkmal von Pro Arbeit ist es dabei, dass auch bei der Fül-le neuer Aufgaben immer höchste Qualität angeboten wird. Ein großes Verdienst der Geschäftsführung und der Fachlichen Leitung.Ich möchte mich aus Anlass des 20. Geburtstages bei allen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern für die Superarbeit bedanken. Ihr dürft auf das Erreichte echt stolz sein.Für die Zukunft wünsche ich alles, alles erdenklich Gute!

Kaspar ÖttlEhemaliger stellvertretender Vorsitzender Pro Arbeit Rosenheim e.V.

Grußworte

Keiner der Gründungsmitglieder hat 1997 die Erfolgsgeschichte des neu gegründeten Vereins Pro Arbeit Rosenheim e.V. ahnen können, der in diesen Tagen sein 20-jähriges Bestehen und segensreiches Wirken für unsere Jugendlichen in schwierigen Situationen in und um Rosenheim feiern kann.

Der Verein mit seinen engagierten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern, mit seinen jeweils verantwortlichen Vorstand-schaften und Förderern sowie Projektpartnern ist in dieser Zeit zu einem leistungsfähigen gemeinnützigen „Unternehmen“ gewachsen, das bei-spielhaft für ganz Bayern und über die Grenzen hinaus hohe Anerken-nung verdient.

Die sichtbare und durch Fakten belegbare Entwicklung des Vereins ist aber nur die eine Seite. Entscheidend ist aber seine Leistungsbilanz darü-ber, ob und inwieweit die “Unternehmensziele“ erreicht werden konnten, also ob und in wie vielen Einzelfällen Schicksale von jungen Menschen positiv beeinfl usst bzw. entscheidend geprägt werden konnten. Viele Rückmeldungen bestätigen, dass vor allem auch dieses Ergebnis voll und ganz stimmt, für das ich von ganzem Herzen für die weitere Zukunft alles Gute wünsche.

Diethard SchinzelBerufsmäßiger Stadtrat a.D. – Gründungsmitglied und stellv. Vorsitzender von 1997 bis 2001

Grußworte

Das größte Glück ist, wenn man eine Arbeit machen darf, die einem Freu-de bereitet. Pro Arbeit Rosenheim e.V. vertritt das Leitbild „Wir schaffen Chancen“. Der Verein unterstützt Schülerinnen und Schüler bei der Be-rufsfi ndung.

Diese Starthilfe zu geben, ist ein ganz wichtiger und entscheidender As-pekt für die spätere Berufswahl, denn ein nicht ganz unwesentlicher Teil des Lebens fi ndet in der Arbeitswelt statt. Gut ist es, neben Eltern und Lehrkräften, fachliche Unterstützung zu haben, die jungen Menschen hilft herauszufi nden, wo ihre individuellen Stärken und Interessen liegen.

Eine Perspektive zu haben, das ist das, was ich mir für alle jungen Men-schen wünsche und wofür ich mich als Wirtschaftsministerin und als Landtagsabgeordnete einsetze. Ich kann als Politikerin Albert Einstein zustimmen, der einmal gesagt hat: „Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.“ Klar, als Politiker vermitteln wir den Menschen zwar unsere Inhalte, also un-sere Entscheidungen und Gesetze mit unseren Reden. Die Inhalte sind aber zuvor in langen Sitzungen, Diskussionen und Verhandlungen ent-standen.

Bayern ist in der glücklichen Lage, über eine starke Wirtschaft mit gu-tem und gesundem Wachstum zu verfügen, dies macht uns zu einer der stärksten Regionen Europas.

Durch unser Schul- und Ausbildungssystem können wir den Unterneh-men hervorragend qualifi zierte Mitarbeiter bieten. Herauszufi nden, wel-chen Weg man berufl ich einschlagen will, ist bei der Vielfalt der Möglich-keiten oft aber gar nicht so leicht. Umso besser ist es, dass es Unterstüt-zungen durch den Verein Pro Arbeit gibt. Die Arbeitslosenquote ist seit Einführung der Berechnung vor 20 Jahren auf dem niedrigsten Stand. Genau seit 20 Jahren gibt es auch Pro Arbeit Rosenheim e.V. Zu diesem Jubiläum gratuliere ich von Herzen und wünsche allen Beteiligten auch in Zukunft Geduld, Ausdauer und Einfühlungsvermögen. Die Arbeitswelt wird sich weiterhin verändern. Aber Arbeit, hier können wir uns sicher sein, wird es immer geben!

Ilse AignerStellvertretende Bayerische Ministerpräsidentin, Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie

Grußworte

„Wir schaffen Chancen!“ – Diesen Leitspruch hat sich der Verein Pro Arbeit Rosenheim e.V. auf seine Fahnen geschrieben. Ein klares Bekenntnis zur aktiven Hilfe. Starke Worte, die der Verein seit 20 Jahren unter Beweis stellt. Pro Arbeit macht vor, wie die tatkräftige und erfolgreiche Unterstüt-zung von Kindern und Jugendlichen auf dem Weg von der Schule ins Berufsleben geht.

Über hundert Fachkräfte und Ehrenamtliche sind unter dem Dach des Vereins heute aktiv. Sie treiben die Jugendsozialarbeit an Schulen voran, vermitteln zwischen Jugendlichen und Arbeitgebern, initiieren Projekte und nehmen Jugendliche bei der Berufsorientierung in einer wichtigen Lebensphase an die Hand. In den letzten Jahren stellt sich Pro Arbeit zunehmend auch einer weiteren gesellschaftlichen Herausforderung: Migranten in den Arbeitsmarkt in der Region zu integrieren. Damit über-nimmt der Verein eine wichtige soziale Aufgabe, die ohne dieses Engage-ment kaum zu bewältigen wäre.

Von der Chancengleichheit, die Pro Arbeit schafft, profi tieren wir alle! Herzlichen Dank an die zahlreichen Fachkräfte und helfenden Hände, die dieses wichtige Ziel gemeinsam mittragen. Ihr nachhaltiges Engagement für die Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen bei ihrem Start ins Berufsleben trägt spürbar seine Früchte. Insbesondere das Projekt „Qualipaten“ zeigt eindrucksvoll, wie Bildung und Berufsintegration durch das Zusammenspiel ehrenamtlicher Arbeit und fachkundiger Begleitung

in unserer Gesellschaft funktionieren kann. Von dieser und zahlreichen weiteren Initiativen des Vereins sollen Stadt und Region Rosenheim auch weiterhin profi tieren.

Unsere Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling ist stolz und froh, den Verein schon seit vielen Jahren zu begleiten. Denn um ein solches Engagement zu stemmen, bedarf es neben öffentlichen Mitteln weiterer fi nanzieller Unterstützung. Die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling schließt als größter Förderer in der Region viele solcher „Finanzierungslücken“. Über unsere jährlich rund 3,25 Millionen Euro starke „Bürgerdividende“ unterstützte unsere Sparkasse neben etwa 1.000 weiteren Vereinen, Initiativen und Projekten über Jahre als Förderer auch den Verein Pro Arbeit intensiv. Die-ses fi nanzielle und auch tatkräftige Engagement übernimmt heute die Sparkassenstiftung Zukunft für die Stadt Rosenheim.

Im Namen der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling wünsche ich Pro Arbeit, seinen Mitarbeitern und Ehrenamtlichen alles Gute und weiterhin viel Elan für die Zukunft.

Alfons MaierthalerVorstandsvorsitzender der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling

Grußworte

20 Jahre Pro Arbeit Rosenheim e.V. bedeutet 20 Jahre beim Wachsen helfen! Herzliche Gratulation und ein kräftiges „Vergelt´s Gott“ an alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie allen Förderern von Pro Arbeit Rosenheim e.V.

Gibt es etwas Schöneres und Erfüllenderes, als junge Menschen ins Leben zu begleiten? Ich erinnere an das alte griechische Wort: PÄDAGOGE, der Knabenführer. Wir würden heute breiter übersetzen: der Beistand für jun-ge Menschen, der wie ein Rankgitter beim Wachsen hilft und Halt gibt.

Und das ist das eigentliche und ursprüngliche Ziel von Pro Arbeit Rosen-heim e.V. seit 20 Jahren: beim Wachsen helfen, beim Übergang zwischen Schule und Beruf helfen, zweite Chancen unterstützen und wenn es sein muss, auch eine dritte oder vierte.

Dass Ihre Arbeit erfolgreich ist, wird immer wieder betont und beklatscht. Nochmals DANKE! Dass dies aber auch viel Kraft kostet, mit Frustration gepaart ist und immer wieder Rückschläge bedeutet, die zu verkraften sind, steht weniger im Fokus.

Sie führen Menschen ins Leben – Tag für Tag. Als ehemalige Lehrerin weiß ich, was das bedeutet. Respekt und nochmals Gratulation zum 20. Ge-burtstag!

Maria NoichlEuropaabgeordnete aus Rosenheim

Grußworte

Liebe Freunde und Förderer von Pro Arbeit Rosenheim e.V.,

„Wir schaffen Chancen“ – seit 20 Jahren stellt Pro Arbeit Rosenheim e.V. unter diesem Motto die Ausbildung und Qualifi zierung junger Menschen in den Mittelpunkt. Denn ohne Schulabschluss und Ausbildung ist ein Einstieg ins Berufsleben meist schwierig. Für manche junge Menschen bestehen nicht von vorneherein gute Chancen oder sie wissen sie nicht zu nutzen. Mit vielfältigen Hilfen im Schulleben und der Berufsausbildung öffnet Pro Arbeit Rosenheim hier Türen und schafft neue Wege, um auch diesen jungen Menschen einen erfolgreichen Einstieg ins Arbeitsleben zu ermöglichen.

Es ist bewundernswert, wieviel ein gemeinnütziger und unabhängiger Verein in zwanzig Jahren erreichen konnte. Mit mittlerweile 83 Fachkräf-ten und 35 ehrenamtlichen Qualipaten, die sich mit viel Engagement und Leidenschaft für ihre jungen Schützlinge einsetzen, konnte vielen jungen Menschen in der Schule und Ausbildung weitergeholfen werden. Dass sich ihr Einsatz lohnt, zeigt sich an zahlreichen jungen Menschen, die ohne die Unterstützung durch Pro Arbeit Rosenheim ohne Abschluss und Ausbildung da stünden und nicht in den Arbeitsmarkt integriert wor-den wären. Stattdessen ist ihnen der Einstieg ins Berufsleben gelungen und ihre Teilhabe im Berufsleben gesichert.

Hierfür möchte ich allen, die sich im Vorstand, als Mitarbeiter oder als Eh-renamtlicher bei Pro Arbeit Rosenheim engagieren, meinen herzlichsten Dank aussprechen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen auch für die Zukunft viel Erfolg und weiterhin viel Freude bei Ihrer Arbeit!

Daniela LudwigMitglied des Deutschen Bundestages

Grußworte

Zu den wichtigsten Aufgaben eines Gemeinwesens gehört es, jungen Menschen vielfältige Chancen für ihr Leben zu eröffnen. Genau diesem wichtigen Ziel widmen sich die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins „Pro Arbeit Rosenheim“ seit nunmehr 20 Jahren.

Zu diesem großen Jubiläum gratuliere ich allen, die sich im Verein seit dem Jahr 1997 für die Förderung der Berufsbildung und Jugendhilfe an Schulen in Stadt und Landkreis Rosenheim eingesetzt haben und noch immer einsetzen, sehr herzlich.

Es war ein echter Glücksfall für die Berufsbildung und Jugendhilfe in unserer Heimat, dass sich damals Vertreter der Stadt und des Landkrei-ses Rosenheim sowie weiterer Gebietskörperschaften, Vertreter von Wirtschaftsunternehmen, Arbeitnehmervereinigungen, Arbeitgeberver-bänden, Kammern, der Arbeitsverwaltung, von caritativen, sozialen und kirchlichen Einrichtungen zusammengetan und „Pro Arbeit Rosenheim“ gegründet haben.

Wenn man sieht, was die Mitglieder des Vereins in dieser langen Zeit alles in der Jugendsozialarbeit erreicht haben, dann kann man mit Fug und Recht feststellen, dass Pro Arbeit Rosenheim sein selbst gewähltes Leitbild „Wir schaffen Chancen“ zum Wohl vieler Schülerinnen und Schü-ler in hervorragender Weise in die Praxis umgesetzt hat.

Für ihr außerordentliches Engagement möchte ich deshalb allen Mitglie-dern des Vorstands, des Beirats sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ sagen.

Für die Zukunft wünsche ich dem Verein die Fortsetzung seiner in jeder Hinsicht vorbildlichen Arbeit für eine gute Zukunft der jungen Menschen in Stadt und Landkreis Rosenheim!

Otto LedererMitglied des Bayerischen Landtags

Grußworte

„Arbeit ist das beste Mittel gegen Verzweifl ung.“ Dieses Zitat des bri-tischen Schriftstellers Sir Arthur Conan Doyle bringt so treffend auf den Punkt, was der Verein „Pro Arbeit e.V.“ seit nunmehr 20 Jahren leistet: Mit einem guten Gespür für die Bedürfnisse und Fähigkeiten von Jugendli-chen kämpfen die Mitarbeiter von „Pro Arbeit e.V.“ täglich dafür, sozial be-nachteiligte Jugendliche in Arbeit zu bekommen und ihnen damit eine Perspektive auf ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Dies gelingt in Rosenheim deshalb so hervorragend, weil die Verant-wortlichen von „Pro Arbeit e.V.“ in den vergangenen 20 Jahren ein her-vorragendes Netzwerk mit der lokalen Wirtschaft, den Sozialverbänden und den politischen Entscheidungsträgern aufgebaut haben. Mit seinen zahlreichen Initiativen und Projekten hat der Verein ein gutes Gespür für praktikable und erfolgreiche Lösungen bewiesen und damit im Landkreis Rosenheim überzeugt.

Egal ob Jugendsozialarbeit an Schulen, Ausbildungscoaching, Unterstüt-zung bei der Vermittlung von Arbeitsstellen oder die Einführung von Qualipaten an Mittelschulen: Die sozialen Projekte von „Pro Arbeit e.V.“ sind aus Stadt und Landkreis Rosenheim nicht mehr wegzudenken.

Schon in meiner Zeit als Kreisvorsitzender der Jungen Union vor 20 Jah-ren durfte ich die ersten Projekte von „Pro Arbeit e.V.“ unter den dama-ligen Gründungsmitgliedern Jürgen Krause, Diethard Schinzel, Harald Neu und Erich Schlarb begleiten. Und daher freut es mich besonders, dass diese Verbundenheit seit nunmehr 20 Jahren besteht.

Ich gratuliere dem Vorstand, der Geschäftsführung sowie dem gesamten Team von „Pro Arbeit e.V.“ von Herzen zu 20 Jahren erfolgreicher Arbeit für die sozial Benachteiligten unserer Gesellschaft und wünsche für die nächsten 20 Jahre weiterhin viel Kraft, Mut für neue Projekte und einen starken Zusammenhalt! Meine Unterstützung haben Sie!

Klaus StöttnerMitglied des Bayerischen Landtages

Grußworte

Bildung ist in unserer Gesellschaft der Schlüssel zu Unabhängigkeit, Auf-stieg und Erfolg. Investitionen in Bildung und Jugend sind Investitionen in die Zukunft. Insofern ist jede Unterstützung für Pro Arbeit Rosenheim e.V. eine Investition in die Zukunft!

Leider gibt es in unserem Bildungssystem eine ausgeprägte Chancenun-gleichheit. Insbesondere junge Menschen, die aus dem Elternhaus nicht die Förderung und Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um sich im Rahmen ihrer Fähigkeiten zu entfalten, fallen aus dem System. Durch den Einsatz von Pro Arbeit erhalten diese jungen Menschen die Chance, trotz schwieriger Umstände einen Schulabschluss zu machen und einen ihren Fähigkeiten entsprechenden Einstieg in die Berufswelt zu erhalten. Im Rahmen eines Tagespraktikums durfte ich selbst erleben, mit welcher Leidenschaft sich die Mitarbeiter von Pro Arbeit für jeden Jugendlichen individuell einsetzen!

Pro Arbeit ist aus Stadt und Landkreis nicht mehr hinwegzudenken. Die Zahlen, die gute Resonanz für Ihre Arbeit und das klare Trägerprofi l spre-chen für Frau Georgii, Herrn Hannover und das gesamte Team von Pro Arbeit. Zum 20-jährigen Bestehen gratuliere ich Ihnen recht herzlich und wünsche Ihnen für die Zukunft weiterhin alles Gute!

Abuzar ErdoganStadtrat

Grußworte

Welches schönere Leitbild als „Wir schaffen Chancen“ könnte es für einen gemeinnützigen Verein geben, der sich seit zwanzig Jahren die Förde-rung der Berufsbildung und die Jugendhilfe zum Ziel gesetzt hat?

Meiner Meinung nach: Keines!

Ich gratuliere dem Verein Pro Arbeit e.V. sehr herzlich zum Jubiläum. Viel wird über Chancengleichheit und die Überwindung von Benachteiligung gesprochen. Der Verein Pro Arbeit Rosenheim e.V. setzt sich schon seit zwei Jahrzehnten tatkräftig und innovativ dafür ein, Kindern, Jugendli-chen und jungen Erwachsenen den Start ins Leben positiv unterstützend individuell zu begleiten und mit ihnen zu gestalten. Bei den Besuchen in Ihrer Einrichtung überzeugten und begeisterten mich ihr fachliches Kon-zept, ihre Beharrlichkeit und der mit viel Herzblut gestaltete Einsatz für die Ihnen anvertrauten jungen Menschen. Anders als der in Gesellschaft weit verbreitete Ansatz der Benennung von Defi ziten und Problemlagen, setzen Sie in Ihrer Arbeit den Fokus auf positive und motivierende Un-terstützung. Sie schaffen durch eine ressourcenorientierte Aktivierung der Stärken die Grundlage für eine gute und nachhaltige Lösung für Ihre Schützlinge. Die gemeinsame Entwicklung der Lösungen trägt zu einem tragfähigen Zukunftskonzept für die jungen Menschen bei. Die Reifung und Entfaltung der jungen Menschen zu einem selbstbestimmten und mündigen Bürger geht mit Ihrer Unterstützung einher.

In den Berufsintegrationsklassen an den Berufsschulen leisten Sie aktuell einen wichtigen Beitrag bei der herausfordernden Aufgabe der Integrati-on der Gefl üchteten und asylsuchenden Menschen. Sie vermitteln neben dem Stoff auch die Werte und Regeln, die unsere Gesellschaft ausma-chen. Dies ist elementar wichtig für eine gelingende Integration in unsere Gesellschaft.

Das breitgefächerte Angebot, beginnend mit der Jugendsozialarbeit an Grundschulen, Haupt- und Mittelschulen und an Berufsschulen in Stadt und Landkreis Rosenheim, das überaus wichtige Projekt der Qualipaten und alle weiteren Angebote, die den Übergang in das Berufsleben ver-mitteln und coachen, sind in der Stadtgesellschaft, bei den Ausbildungs-betrieben sowie im Netzwerk der Jugendhilfe als verlässlicher Partner unverzichtbar.

Vielen Dank für Ihre überaus wertvolle Arbeit! Ich wünsche Ihnen für die Zukunft, dass Sie weiterhin so kraftvoll und erfolgreich mit unseren und für unsere jungen Menschen, die die Zukunft unserer Gesellschaft mitge-stalten werden, tätig sein können!

Elisabeth JordanBezirksrätin

Grußworte

Unter dem Motto „Wir schaffen Chancen“ begleitet Pro Arbeit Rosenheim e.V.seit 20 Jahren junge Menschen auf ihrem Weg durch die Schulen bis zur abgeschlossenen Berufsausbildung. Pro Arbeit leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Integration von Kindern, Jugendlichen und den in der Region lebenden Einwanderern.

Die staatlichen und kommunalen Fördermittel sind daher eine gut ange-legte Investition in die Zukunft. Unterstützt durch großes ehrenamtliches Engagement, durch Förderer und Stiftungen gelingt es Pro Arbeit Rosen-heim e.V.die Teilhabe Jugendlicher an der Gesellschaft zu ermöglichen.

Ich gratuliere Pro Arbeit zu diesem Erfolg! Das seit 20 Jahren anhalten-de Engagement halte ich für unverzichtbar und werde es mit all meinen Kräften weiterhin unterstützen.

Peter WeigelStadtrat

Grußworte

Liebe Mitglieder und Freunde, Mitarbeiter und Kooperationspartner von Pro Arbeit Rosenheim e.V., als Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion be-glückwünsche ich Sie auf das herzlichste zu Ihrem 20-jährigen Jubiläum.

„Wir schaffen Chancen“ ist der Titel Ihrer Broschüre, die ich bei einem meiner Besuche bei Ihnen bekommen habe. Sie zeigt eindrucksvoll die Entwicklung des Vereins und die erfolgreiche Arbeit, wie sie in diesen 20 Jahren von vielen engagierten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern geleistet wurde.

Aus der Erkenntnis, dass zu viele Jugendliche im Übergangsprozess von der Schule in die Erwerbstätigkeit schon an der Erlangung eines Ausbil-dungsplatzes scheitern, wurde Pro Arbeit seinerzeit gegründet. Stetig wachsend und die sich verändernden Rahmenbedingungen des heimi-schen Arbeitsmarkts im Auge behaltend, haben Sie sich zu einer nicht mehr wegzudenkenden Institution in Angelegenheiten junger Menschen gemacht. Mit hohem Sachverstand, vielen kreativen Ideen bieten Sie den jugendlichen Menschen ein vielfältiges Angebot an unterstützenden Hil-fen.

Im Lichte dieser erfolgreichen Arbeit des Vereins können Sie deshalb stolz von sich sagen „Wir haben Chancen geschaffen“!

Ich bitte Sie aber, im Bestreben, jungen Menschen auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, nicht nachzulassen. Wir stehen mitten im digitalen Zeitalter 4.0, das mit Umbrüchen und veränderten Prozessen in der Arbeitswelt junge Menschen vor deutliche Herausforderungen stellt. Unser aller gesellschaftliches Bemühen muss darauf ausgerichtet sein, niemanden stehen zu lassen, sondern allen jungen Menschen eine ehrli-che Chance am Ausbildungs- und Arbeitsstellenmarkt zu ermöglichen.

In diesem Sinne danke ich Ihnen allen ganz herzlich für ihr Engagement und wünsche dem Verein und allen, die ihn mitgestalten noch viele wei-tere, erfolgreiche Jahre!

Robert MetzgerStadtrat

Grußworte

Pro Arbeit Rosenheim e.V. leistet seit nunmehr zwanzig Jahren einen nicht mehr wegzudenkenden, wichtigen Beitrag für die Schul- und Bil-dungslandschaft in und um Rosenheim. Mit der Jugendsozialarbeit an Schulen tragen die Jas-Fachkräfte von Pro Arbeit nicht nur zu einer ver-besserten Bewerbungskompetenz von Schülerinnen und Schülern bei, sondern leisten einen außerordentlichen Beitrag, dass die Ausbildungs-betriebe sozial kompetentere Bewerber bekommen. Die Hauptgewinner sind dabei die Jugendlichen, denen auch bei familiären Schiefl agen geholfen und in Notfällen der Kontakt mit dem Jugendamt hergestellt wird. Auf diese Weise wurden in den letzten Jahren auch Fälle von Kinds-wohlgefährdung schon in einem frühen Stadium erkannt. Die Präventi-onsleistung von Pro Arbeit Rosenheim e.V. zeigt sich besonders bei der Ausbildungsvermittlung. Mit den Seminaren „Praxisschock“ an den Be-rufsschulen können vorzeitige Ausbildungsabbrüche verhindert werden.

Bei der Integration von Flüchtlingen engagiert sich Pro Arbeit Rosenheim e.V. im Bereich der Sprach- und Berufsintegrationsjahre.

Ja, und da sind dann noch die ehrenamtlichen Qualipaten an den vier Ro-senheimer Mittelschulen. Erfahrene Paten helfen Mittelschülern bei der Vorbereitung auf den bestmöglichen schulischen Abschluss sowie beim Übergang von der Schule ins Berufsleben.

Als Lehrer und Kommunalpolitiker sage ich ganz herzlichen Dank für den Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der vielen ehrenamt-lich Tätigen bei Pro Arbeit. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und viel Kraft und Einfallsreichtum für die nächsten Jahre!

Karl-Heinz BraunerStadtrat

Grußworte

„Wir schaffen Chancen!“ Das Leitbild von „Pro Arbeit Rosenheim e.V.“ bie-tet viel Raum, gemeinsam zu gestalten. Der Verein leistet seit 20 Jahren eine kontinuierliche und erfolgreiche Arbeit in unserer Region. Die Chan-cen, die dabei geschaffen wurden und werden, sind vielfältig.

Da sind an erster Stelle die Chancen für junge Menschen, die durch die individuelle und zielgerichtete Förderung im Rahmen der Jugendsozial-arbeit begleitet werden. Sie bekommen die Chance, durch die Förderung als mündige Mitglieder an der Gesellschaft teilzunehmen. Chancen er-geben sich aber auch für unsere Gesellschaft und die Region. Wir dürfen und können es uns nicht leisten, Menschen zu verlieren! Unsere Gesell-schaft braucht jeden einzelnen jungen Menschen, und darauf bereitet „Pro Arbeit“ die Jugendlichen vor. Und auch für die Wirtschaft in der Re-gion ergeben sich Chancen. Denn jeder einzelne Mensch, der durch „Pro Arbeit“ erfolgreich begleitet wird, ist für die Unternehmen in den Zeiten von zunehmendem Fachkräftemangel eine Option. Gerade die Integra-tion in den Berufsalltag mit allen Pfl ichten und Regeln ist ein wichtiger Baustein für ein dauerhaft selbständiges Leben.

Die wichtigen Aufgaben von „Pro Arbeit“ können durch jedes Unterneh-men unterstützt werden: Durch die Bereitschaft für Praktika, durch Spon-soring und Spenden und durch das persönliche Einbringen in die Arbeit des Vereins. Viele vermeintliche Kleinigkeiten ergeben in Summe auch eine große Sache! Es freut mich, dass wir seit Jahren unseren kleinen Beitrag leisten können, damit dieser großartige Verein seine Arbeit er-folgreich erledigen kann.

Ich wünsche für die Zukunft von Herzen alles Gute!

Andreas BenseggerStadtrat

Grußworte

6,6 Prozent aller Schulabgänger in Rosenheim haben 2016 keinen Ab-schluss geschafft. 3,1 Prozent sind es im Landkreis. Zu viele – nicht nur, weil Arbeitslosigkeit den Sozialstaat belastet, sondern auch, weil in Zeiten des Fachkräftemangels jeder gebraucht wird.

Doch es gibt Jugendliche, die kaum Chancen auf eine erfolgreiche Schul-laufbahn haben: Sie fi nden in der Familie keine Unterstützung, wachsen in schwierigen sozialen Verhältnissen auf, haben Probleme mit der Spra-che, zeigen mangelnde Sozialkompetenz, leiden unter Lernschwierigkei-ten.

Fachkräfte und Ehrenamtliche von Pro Arbeit Rosenheim e.V. helfen die-sen jungen Leuten, im Berufsleben Fuß zu fassen. Wichtigste Vorausset-zung dafür ist ein guter Schulabschluss. Unterstützung gibt es nicht nur beim Lernen, sondern auch bei der Persönlichkeitsentwicklung. Denn Pro Arbeit Rosenheim e.V. ist überzeugt: Jeder verfügt über ein Talent, es muss nur entdeckt und gefördert werden. Dass dies gelingt, beweisen die hohen Vermittlungsquoten in Ausbildung und Arbeit.

Die Weichen früh stellen, damit es erst gar nicht zu Schulabbruch, erfolg-loser Lehrstellensuche und Arbeitslosigkeit kommt: Von dieser Notwen-digkeit war schon vor 20 Jahren der damalige Rosenheimer Oberbürger-meister Dr. Michael Stöcker als Initiator des Vereins Pro Arbeit Rosenheim überzeugt. „Wir schaffen Chancen“ – dieses Ziel ist heute so wichtig wie nie zuvor. Denn es gilt – zusätzlich zu einheimischen Jugendlichen, die sich mit dem Erwachsenwerden und dem Ausbildungsstart schwer tun – viele junge Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Eine neue Herausforderung, von deren Gelingen der soziale Frieden abhängt.

Hierbei wünsche ich viel Erfolg und herzlichen Dank für 20 Jahre positi-ves Wirken.

Oliver DöserVerleger OVB Heimatzeitungen

Grußworte

Seit nunmehr 20 Jahren setzt sich Pro Arbeit Rosenheim e.V. für die Ju-gend in der Stadt Rosenheim ein. Der Verein bietet Jugendlichen beim Übergang von der schulischen in die berufl iche Ausbildung sowie Auszu-bildenden konkrete Unterstützung an, um persönliche Zweifel und beruf-liche Krisen zu überwinden. Seit seiner Gründung hat sich der Verein zum Ziel gesetzt, Jugendliche in Lohn und Brot zu bringen. Berufsorientierung zu schaffen und Brüche in Ausbildungsbiographien zu reduzieren.

Damit leistet „Pro Arbeit“ nicht nur einen sehr wertvollen Beitrag, um bei berufl icher Verunsicherung zu helfen. Er setzt sich auch für die Zukunft der neuen Generation in Rosenheim ein. In dieser Wirkung passt Pro Arbeit sehr gut zur Philosophie der Sparkassenstiftung Zukunft für die Stadt Rosenheim. Sie steht Pro Arbeit schon seit 2009 als starker Förderer zur Seite, so beim „Qualipaten-Projekt“ und beim Projekt „Ausbildungs-coaching“.

Auch für die sozialpädagogische Projektarbeit von Pro Arbeit an Schulen setzt sich die Sparkassenstiftung Zukunft für die Stadt Rosenheim ein. Denn Schulsozialarbeit nimmt sozial benachteiligte junge Menschen be-sonders in den Blick, reagiert auf gesellschaftliche Entwicklungen und stellt eine professionelle Hilfe zur Integration dar. Sie leistet einen wichti-gen Beitrag zur Chancen- und Bildungsgerechtigkeit. Deswegen hat die Sparkassenstiftung Zukunft für die Stadt Rosenheim auch hier sehr gerne unterstützt.

Allen Mitarbeitern und Mitwirkenden von Pro Arbeit danken wir für die wertvolle Arbeit, die sie seit zwei Jahrzehnten zu Gunsten unserer Jugend leisten. Für die Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin viel Elan, Freude und Erfolg.

Alexa HubertGeschäftsführendes Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung Zukunft für die Stadt Rosenheim

Grußworte

Liebes Team von Pro Arbeit,

zum 20sten fallen mir insbesondere folgende Attribute ein:

Markenzeichen für Rosenheim• Unentbehrlicher Partner• Garant für Qualität• Profundes Fundraising• Dienstleistung mit Herz und Verstand• Ohr am Puls der Zeit• Hervorragende Akzeptanz im Sandwich von Schule und Jugendhilfe•

HAPPY BIRTHDAY

Michael KenederSozialdezernent – Stadtdirektor

Grußworte

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

wir blicken auf 20 Jahre gute und intensive Zusammenarbeit mit dem Verein „Pro Arbeit“ in Rosenheim zurück, für die ich mich bedanken möchte.

Seit der Gründung von „Pro Arbeit“ am 21.10.1997 wurden zahlreiche wichtige Projekte in Angriff genommen, die auch der Agentur für Arbeit und den Jobcentern sehr am Herzen lagen und liegen.

Gerne möchte ich einige Beispiele nennen:

1998 startete die Schulsozialarbeit an der Berufsschule Bad Aibling so-• wie an den Hauptschulen in Stadt und Landkreis Rosenheim. Die Mitar-beiter von „Pro Arbeit“ boten an den Schulen Bewerbungsplanspiele an, erstellten mit den Jugendlichen Bewerbungsmappen, machten sie für Vorstellungsgespräche fi t und standen bei den Gesprächen mit eingela-denen Arbeitgebern unterstützend zur Seite. Hier entstand eine wichtige Nahtstelle zur Arbeit unserer Berufsberatung. Nur Hand in Hand können wir den Berufseinstieg junger Menschen gut begleiten.

Ein weiterer Meilenstein war zwischen 1999 und 2004 das Projekt • „Arbeit und Qualifi zierung für Jugendliche“ (AQJ), durch das noch nicht ausbildungsreife junge Menschen für die Ausbildungs- oder Arbeitsauf-nahme fi t gemacht worden sind.

In Zusammenarbeit mit den Jobcentern wird seit dem Jahr 2006 das • „Individuelle Coaching“ angeboten, um Jugendliche bei der berufl ichen Orientierung zu unterstützen.

Wir alle kennen Zeiten, in denen sich die Wirtschaft wandelt. Auch ak-tuell steht uns eine große Veränderung bevor (Stichwort „Arbeitswelt 4.0), durch die manche Berufsgruppen vor die Herausforderung gestellt werden, sich weiter zu qualifi zieren, neue Beschäftigungsmöglichkeiten zu fi nden und/oder sich neu zu orientieren. Junge Menschen müssen dabei unterstützt werden, Zukunftsperspektiven zu entwickeln und sich an die Anforderungen der Arbeitswelt anzupassen. Dabei war und ist „Pro Arbeit“ ein kompetenter und zuverlässiger Partner.

Ich wünsche dem Verein weiterhin alles Gute. Gemeinsam arbeiten wir am Ziel, die berufl iche Zukunft der jungen Menschen in unserer Region zu sichern und weiterhin – getreu dem Leitmotiv von „Pro Arbeit“ – Chan-cen zu schaffen.

Dr. Nicole CujaiVorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rosenheim

Grußworte

Schule ist ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Entwicklung und jede Zeit hat ihre besonderen Herausforderungen.

Inklusion, Berufsorientierung und Integration sind zu zentralen Aufga-ben im Bereich der Grund- und Mittelschulen geworden.

Ein beständiges Ziel von Schule bleibt jedoch, junge Menschen auf ihrem Weg zu verantwortungsvollen Persönlichkeiten zu begleiten, ihre Stärken zu erkennen und zu entwickeln und den Grundstein für ein zufriedenes, selbstbestimmtes Leben zu legen.

Um diese Aufgaben zu bewältigen, bedarf es vielfältiger Unterstützung. Pro Arbeit Rosenheim e.V. ist hier zu einem wichtigen Netzwerkpartner für die Grund- und Mittelschulen geworden, sei es bei der Organisation unserer ehrenamtlichen Qualipaten, die viele Jugendliche in die Ausbil-dung begleiten oder bei der Unterstützung durch die Jugendsozialarbeit an den Grund- und Mittelschulen in Rosenheim oder der Jugendsozial-arbeit in den Praxisklassen. Schule und Pro Arbeit verfolgen hier gemein-same Ziele in der Begleitung der Kinder und Jugendlichen und deren Familien.

Durch die neue Konzeptionierung der STARK-Klasse wird Schülern die Chance geboten, wieder in der schulischen Realität anzukommen und den eigenen Weg zu fi nden. Auch hier unterstützt Pro Arbeit durch wert-volles Knowhow und die jahrelange Erfahrung der qualifi zierten Mitar-beiter.

Die Begleitung in den Übergangsklassen schafft für die zugewanderten Jugendlichen neue Perspektiven und lässt ein Fördern weit über die schulischen Möglichkeiten hinaus zu.

Für die bisherige vielfältige und konstruktive Zusammenarbeit mit Pro Arbeit bedankt sich das Staatliche Schulamt Rosenheim und ist sich si-cher, dass auch die Herausforderungen der Zukunft zusammen mit dem starken Partner Pro Arbeit Rosenheim e.V. in bewährter Weise gemeistert werden können.

Helga WichmannSchulamtsdirektorin

Grußworte

„Berufl iche Bildung bietet besondere Chancen zur Integration von Be-nachteiligten und speziellen Zielgruppen.“

Deshalb ist gerade für benachteiligte Jugendliche die Arbeit von Pro Ar-beit Rosenheim e.V. ein wertvoller Baustein auf dem Weg zu einer beruf-lichen Ausbildung. Diese Arbeit übernehmen Sie zum einen durch Fort-bildungen, Qualifi zierung und berufsbildende Beratung. Zum anderen durch Unterstützung der Jugendlichen durch präventive Maßnahmen ge-gen Arbeitslosigkeit sowie durch die Jugendsozialarbeit.

Dabei stehen Sie den Berufl ichen Schulen im Raum Rosenheim seit Jah-ren als bedeutender Partner zur Seite und arbeiten gemeinsam an der Stärkung der Berufl ichen Bildung, die gerade in der öffentlichen Wahr-nehmung oftmals unterrepräsentiert ist.

Bereits seit September 1998 unterstützen Sie die Kompetenzförderung und Qualifi zierung von Jugendlichen an den Berufsschulen. Zunächst an der Berufsschule in Bad Aibling und ab 2005 auch an der Berufsschule I und der Berufsschule II in Rosenheim. Sie begleiten seit 2008 Jugendli-che an den Berufsschulen im Übergangssystem, indem Sie den koope-rativen Teil der Ausbildung übernehmen. Ebenfalls zu erwähnen sind Ihre Arbeit in der Schulsozialarbeit sowie die Unterstützung der jungen Erwachsenen bei der Ausbildungsplatzsuche.

In den letzten Jahren hat sich diese Aufgabe auf die Integration von Ju-gendlichen mit Fluchthintergrund ausgeweitet. Dabei sind Sie in den Schulen als Kooperationspartner im Unterricht und in der sozialpäda-gogischen Betreuung tätig. Insbesondere im Raum Rosenheim befi ndet sich eine Vielzahl von Jugendlichen in Berufsintegrationsvorklassen und -klassen, deren Integration Sie sich gemeinsam mit den Lehrkräften widmen. Besonders hervorzuheben ist auch Ihre Arbeit in der Traumapä-dagogik, die in den letzten Jahren an Bedeutung zugenommen hat und vielerorts unterrepräsentiert ist.

Die Arbeit an den berufl ichen Schulen gerade im Übergangssystem un-terliegt nur einer kurzen Zeitspanne, um die Jugendlichen auf die aktuel-len Herausforderungen der Arbeitswelt vorzubereiten und bei der Ausbil-dungsplatzsuche zu unterstützen. Daher danke ich allen Beteiligten für ihre herausragende fachliche und pädagogische Arbeit. Allen Teilneh-merinnen und Teilnehmern an der 20-Jahr-Feier von Pro Arbeit Rosen-heim e.V. wünsche ich anregende Diskussionen und gewinnbringende Gespräche.

German DenneborgMinisterialdirigent

Grußworte

Lions Club Rosenheim gratuliert Pro Arbeit Rosenheim zu seinem jugend-lichen Jubiläum und ist dankbar für die lange gemeinsame und erfolg-reiche Mitumsetzung des Lions-Jugendförderprogrammes Klasse2000. Wir sehen in Ihrer Arbeit eine wichtige gesellschaftliche Stütze, welche aus Rosenheim nicht mehr wegzudenken ist. Der Lions Club Rosenheim unterstützt sie immer gerne. Viel Elan, Schwung und Kreativität für die nächste Dekade und bei der Schaffung von Chancen für die Rosenheimer Jugend, wünsche ich Ihnen im Namen vom Lions Club Rosenheim.

Thomas Toepfer1.Vorsitzender Lions Jugendförderung e.V.

Grußworte

20 Jahre Pro Arbeit Rosenheim e.V. – wir gratulieren!

Seit vielen Jahren unterstützt der Wirtschaftliche Verband Rosenheim die hervorragende Arbeit von „Pro Arbeit“, deren Fokus darauf liegt, benach-teiligte Jugendliche auf ihrem Weg von der Schule ins Berufsleben zu be-gleiten und ihnen so eine bessere Chance auf ein eigenständiges Leben zu geben. Den Schwerpunkt dieser Hilfe bildet dabei die Jugendsozial-arbeit, die Pro Arbeit an Schulen in Stadt und Landkreis Rosenheim an-bietet. Besonderes Augenmerk liegt mittlerweile auch auf der Betreuung von Flüchtlingen an Berufsschulen – sicherlich ein Thema, das in Zukunft noch stärkere Aufmerksamkeit benötigen wird.

Mit der Finanzierung von Jugendsozialarbeitern und der Unterstützung bei der Beschaffung eines neuen Autos haben wir gerne unseren Beitrag zu diesen wichtigen Aufgaben geleistet.

Wir gratulieren dem gesamten Team von Pro Arbeit zu 20 Jahren erfolg-reicher Arbeit und hoffen, dass Sie diese noch viele Jahre weiterführen können – wir jedenfalls freuen uns, Sie weiterhin zu begleiten!

Reinhold FreyVorsitzender des Wirtschaftlichen Verbandes der Stadt und des Landkreises Rosenheim e.V.

Grußworte

Herzlichen Glückwunsch an den Vorstand, die Geschäftsführung und die Mitarbeiter von Pro Arbeit Rosenheim e.V. und hohe Anerkennung dafür, dass Sie sich seit 20 Jahren mit großem Erfolg und vielen Projekten für die Jugend im Raum Rosenheim engagieren.

Ihr Motto “Wir schaffen Chancen“ ist sehr anspruchsvoll und verlangt ho-hen Einsatz. Aber der Erfolg, so vielen Jugendlichen wirksame Hilfe zu leisten, weil sie keine guten Startbedingungen für Schule und Berufsle-ben haben, der wird Ihnen große Befriedigung und Freude am Erfolg bie-ten. Denn wir alle wollen doch, dass junge Menschen faire Chancen für ein selbstbestimmtes, zufriedenes Leben bekommen. Und dazu gehört bei uns eine gute Ausbildung.

Der Rotary Club Rosenheim-Innstadt hatte 2015 sein 25. Gründungs-Jubiläum. Aus dem Anlass sollte ein größeres Sozialprojekt, wovon wir in der Vergangenheit viele hatten, in Rosenheim unterstützt werden. Aber nicht mit einer anonymen Spende, wir wollten Kontakt zur Verwendung haben. Als mir Ihr Vorstand Herr Kaspar Öttl Ihre Arbeit vorstellte, ent-sprach das genau unseren Vorstellungen: Ein Hilfsprojekt für die Jugend, verantwortlich und professionell durchgeführt, kurze Informationswege, Kostentransparenz – Pro Arbeit Rosenheim e.V. war der richtige Partner. Und der Einsatz einer Sozialpädagogin seit März 2016 in einer „Brenn-punktschule“, der Grundschule Westerndorf St. Peter, wo Schüler notwen-dige Hilfe, Betreuung und Förderung erhalten, war optimal.

Dieses Projekt entspricht auch den Zielen von Rotary, wo sich 1,2 Millio-nen Mitglieder weltweit für humanitäre Arbeit einsetzen, im Kampf ge-gen Not, Hunger, Krankheit und Mangel an Schulbildung, denn Ausbil-dung ist die sicherste Hilfe zur Selbsthilfe.

Im Namen des Rotary Clubs Rosenheim-Innstadt wünsche ich Ihnen und Ihrer vielseitigen, wichtigen Arbeit weiterhin viel Erfolg.

Dr. Hans-Ulrich HeiningerRotary Club Rosenheim Innstadt

Grußworte

Pro Arbeit Rosenheim e.V. ist die eindrucksvolle Verwirklichung einer Idee, einer Initiative von Oberbürgermeister Dr. Michael Stöcker, jungen Menschen, die aus verschiedenen Gründen am Rande unserer Gesell-schaft leben, zu helfen, ihre berufl iche Existenzfähigkeit zu fi nden.

Ein Team von engagierten Bürgerinnen und Bürgern hat ein erfolgrei-ches Netzwerk aufgebaut mit fachlich kompetenten Mitarbeitern, mit Schulen, mit zuständigen Behörden, mit Unternehmen und Sponsoren. Das Unternehmen Pro Arbeit Rosenheim e.V. ist eine allseits anerkannte Institution innerhalb der Strukturen unserer Gesellschaft, unserer Werte-gemeinschaft geworden.

Die beeindruckende Bilanz nach 20 Jahren Pro Arbeit ist das Ergebnis ei-ner bewundernswerten, vorbildlichen, persönlichen Identifi zierung aller Beteiligten mit der humanitären Aufgabenstellung, jungen Menschen zu helfen, ihren Weg für ein sinnvolles Leben zu fi nden. Besonders zu würdi-gen ist das professionelle Engagement, Lösungen zu fi nden und zu prak-tizieren, um Flüchtlinge zu integrieren. Allen Mitwirkenden gilt hohe An-erkennung, Glückwunsch, vor allem aber ein herzliches Danke.

Dr. Hubert WagnerMitglied des Beirats

Grußworte

Mit der Einladung zur Gründungsversammlung von Pro Arbeit Rosen-heim e.V. am 21.Oktober 1997 wurde geschildert, dass sich der neue Verein bemühen soll, die Arbeits- und Ausbildungssituation in der Stadt und im Wirtschaftsraum Rosenheim und die Integration von Arbeitslosen und von Arbeitslosigkeit Bedrohten zu verbessern. Nach nun 20 Jahren können wir mit Fug und Recht feststellen, dass der Jubilar diese Ober-ziele uneingeschränkt erreicht hat. Pro Arbeit Rosenheim hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten mit höchstem Engagement dafür eingesetzt, dass junge Menschen erfolgreich im Berufsleben Fuß fassen können. Der Verein hat sich durch stetige Anpassung an die Bedürfnisse der Menschen zu einem sehr wichtigen Mosaikstein unserer sozialen Stadtgesellschaft entwickelt.

Dafür möchte ich der Vorstandschaft, der Geschäftsführung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Pro Arbeit meine höchste Aner-kennung aussprechen. Auch den vielen Ehrenamtlichen, z.B. beim Qua-lipatenprojekt, das ich besonders eng mitbetreuen darf, danke ich sehr herzlich.

Wenn ein Verein wie Pro Arbeit Rosenheim sein 20-jähriges Bestehen feiert, dann ist das ein untrügliches Zeichen für seine Wichtigkeit und gesellschaftliche Bedeutung. Ich gratuliere allen professionellen und eh-renamtlichen Vertretern des Vereins sehr herzlich und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit zum Wohl unserer – meistens jüngeren Mitbür-gerinnen und Mitbürger!

Christian MeixnerSozialamtsleiter der Stadt Rosenheim

Grußworte

Die Jahre vergehen wie im Flug und ich erinnere mich noch gut an mei-nen ersten Besuch in den Räumlichkeiten am Nörreut im Jahr 1997. Die Berufsberatung führte erstmals das Projekt „Arbeit und Qualifi zierung- AQJ“ mit dem neuen Verein durch und wir waren sehr froh, dass uns durch die intensive Zusammenarbeit der Start erfolgreich gelungen ist. Mit dem Jugendtreff JUMP und der Maßnahme TIP folgten noch weitere Projekte.

Das Jobcenter Rosenheim Stadt nutzt sehr intensiv das Einzelcoaching für unsere jungen Kunden. Gerade diese individuelle Unterstützung bei der Suche nach einem passenden Arbeitsplatz ist für Jugendliche mit Startschwierigkeiten und Vermittlungshemmnissen ein ganz wichtiger Baustein geworden. Wir freuen uns aber auch über das ehrenamtliche Engagement der Quali-Paten, mit deren Hilfe unsere Jugendlichen sich eine bessere Ausgangsbasis ins Berufsleben schaffen.

All das würde aber nicht funktionieren, wenn vor Ort nicht Akteure am Schaffen wären, die mit viel Herzblut die nicht immer einfache Arbeit be-wältigen. Daher möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern des Vereins für die sehr gute Zusammenarbeit herzlich bedanken und freue mich auf die kommenden Jahre mit gemeinsamen Zielen.

Armin FeuersingerGeschäftsführer Jobcenter Rosenheim Stadt

Grußworte

Seit nunmehr 20 Jahren leistet „Pro Arbeit Rosenheim e.V.“ einen wert-vollen Beitrag auch für die regionale Wirtschaft. Das Vereinsziel, benach-teiligten Jugendlichen einen fairen Einstieg ins Berufsleben zu ermögli-chen, wird von den Betrieben in der Region ausdrücklich begrüßt.

Natürlich sind es zum einen die positiven, persönlichen und gesellschaft-lichen Aspekte, die mit einer erfolgreichen berufl ichen Tätigkeit verbun-den sind. Dazu zählt insbesondere die Möglichkeit, selbständig und ohne fi nanzielle Hilfe Dritter leben zu können. Aus Sicht der Unternehmen hilft das Engagement von „Pro Arbeit“ aber ebenso bei der Bewältigung des Mangels an Fachkräften und Auszubildenden – eine Herausforderung, die für die Betriebe stetig größer wird. In Zeiten, in denen Jahr für Jahr Ausbildungsplätze nicht besetzt werden können, ist es umso wichtiger, alle möglichen Potenziale zu erschließen.

Doch auch an weiteren Aufgaben mangelt es dem Verein wahrlich nicht. In der jüngeren Vergangenheit hat sich „Pro Arbeit“ im Bereich der Integ-ration junger Flüchtlinge in hohem Maße engagiert. Einmal mehr haben die Verantwortlichen eindrucksvoll gezeigt, welche wertvolle Arbeit sie zu leisten in der Lage sind. Weitere Herausforderungen für uns alle werden in diesem Bereich zweifellos noch folgen. Als IHK wissen wir die Präsenz eines Partners wie „Pro Arbeit“ in der Region sehr zu schätzen.

Zum 20-jährigen Jubiläum gratulieren wir von Herzen und wünschen dem Verein für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Wolfgang JanhsenLeiter der IHK Stelle Rosenheim

Grußworte

Jugendsozialarbeit an Schulen, Unterstützung bei der Ausbildungsplatz-suche, Koordination von ehrenamtlichen Qualipaten und die Sprach- sowie Berufsintegration von Flüchtlingen gehören zu den Säulen des Vereins Pro Arbeit e.V. als kompetenter und stets am jeweiligen Bedarf ausgerichteter Jugendhilfeträger.

Im Sozialraum Schule ist es den Fachkräften des Vereins gelungen, wichti-ge Veränderungen anzustoßen und nachhaltig, weil stärkenorientiert, zu begleiten, stets in sehr guter Zusammenarbeit mit dem Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Rosenheim.

Sozialpädagogische Diagnostik in der Einzelfallhilfe, tragfähige Beziehun-gen zu den Ausbildungsbetrieben der Region und eine hervorragende Akzeptanz zwischen den Systemen Schule und Jugendhilfe kennzeich-nen die hohe Qualität der Vereinsarbeit.

In diesem Sinne danke ich Pro Arbeit Rosenheim e.V. für das hohe En-gagement und die stets ausgezeichnete Zusammenarbeit und wünsche weiterhin viel Kraft und Ausdauer bei allen künftigen Aktivitäten zum Wohl der Kinder und Jugendlichen in Rosenheim.

Gerd RoseJugendamtsleiter

Grußworte

Lokales Engagement und die Förderung von Nachwuchskräften sind seit jeher ein wichtiger Teil der Unternehmenskultur von MARC O’POLO und liegen mir persönlich sehr am Herzen.

Auch heute noch gibt es in Deutschland und im Rosenheimer Raum lei-der viele Jugendliche mit schwierigen Startbedingungen, die nicht die gleiche Chance auf einen erfolgreichen Berufseinstieg haben. Als Unter-nehmen haben wir die gesellschaftliche Pfl icht, genau hier etwas zu tun! Viele dieser Jugendlichen haben große Stärken, die sie für sich und auch für die Gesellschaft erfolgreich einsetzen können. Sie sind unsere Fach-kräfte von morgen! Deshalb begleiten und unterstützen wir Pro Arbeit Rosenheim e.V. schon seit Jahren. Die Arbeit der Experten an den Schulen in der Stadt und im Landkreis sind für die Jugendlichen, die Gesellschaft und uns als Unternehmen überaus wertvoll. Dafür danke ich dem Verein herzlich und wünsche ihm alles Gute zum 20-jährigen Jubiläum. Macht weiter so!

Werner BöckVorsitzender des Aufsichtsrats und Mehrheitsgesellschafter, MARC O’POLO AG

Grußworte

„Wir schaffen Chancen“, getreu diesem Slogan haben viele junge Men-schen durch den Verein „Pro Arbeit Rosenheim“ einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz in unserer Firma gefunden. Das Wertvollste an dieser Zusam-menarbeit ist die Betreuung während der Ausbildung: bei Problemen steht uns immer ein Pädagoge aus dem hoch motivierten Team zur Seite und versucht schnell und unbürokratisch eine Lösung zu fi nden.

Als sehr sinnvoll sehen wir auch die Betreuung der Schüler während der letzten Jahre in der Schule, um durch Berufsorientierungs-Seminare, Be-werbungs-Planspiele oder durch ehrenamtliche Paten überhaupt den richtigen Beruf zu fi nden. Gerne unterstütze ich auch in Zukunft diese hoch professionelle Arbeit in Form einer engen Zusammenarbeit und wünsche allen im Team weiterhin so viel Ausdauer und Engagement bei ihrer täglichen Arbeit.

Vielen Dank für Ihre Hilfestellung und Ihr Vertrauen in uns als Arbeitge-ber! Wir freuen uns sehr, mit Ihnen feiern zu dürfen!

Monika PrechtlPrechtl Frischemärkte OHG

Grußworte

Ob Kinder in der Schule Erfolg haben, hängt nach wie vor stark vom Bildungsgrad ihrer Eltern und dem sozialen Hintergrund ab, wie ver-schiedene Studien belegen. Begabung und Leistungswillen können die familiär bedingten Nachteile für viele Schülerinnen und Schüler oft nicht ausgleichen. Das trägt erheblich dazu bei, dass etwa jeder 20. Jugend-liche in Bayern die Schule ohne Abschluss verlässt und damit deutlich eingeschränkte Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat.

Genau das zu verhindern, ist seit 20 Jahren das Ziel von Pro Arbeit Ro-senheim e.V. Der gemeinnützige Verein möchte jedem Jugendlichen in und um Rosenheim einen Schulabschluss ermöglichen. Insbesondere benachteiligte Jugendliche werden dabei unterstützt, einen Einstieg ins Berufsleben und einen für sie passenden Job zu fi nden. Dieser Ansatz ist weitaus sinnvoller, als stattdessen wenige Jahre später arbeitslosen jungen Erwachsenen zu helfen, die aufgrund eines fehlenden Schulab-schlusses keinen Ausbildungsplatz bzw. keinen Job fi nden.

Der Verein leistet mit seinen vielfältigen Angeboten einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit im Raum Rosen-heim. Das Leistungsspektrum ist dabei überaus bemerkenswert: Von der Jugendsozialarbeit an Schulen über Coaching-Programme und Sozialtrai-ning bis zu einzelnen Projekten setzt Pro Arbeit sein Motto „Wir schaffen Chancen“ in beeindruckender Weise um. Dank dieser hervorragenden Arbeit erhalten seit nunmehr 20 Jahren viele Heranwachsende eine faire Chance, die ihnen andernfalls verwehrt geblieben wäre.

Auch aus unternehmerischer Sicht gebührt dem Verein hohe Anerken-nung. Eine von drei Lehrstellen bleibt in Deutschland derzeit unbesetzt, wie eine aktuelle Befragung des Deutschen Industrie- und Handelskam-mertags zeigt. Es ist daher sehr wichtig, das vorhandene Potenzial kon-sequent zu nutzen und auch lernschwächeren Schülern die Perspektive einer Ausbildung zu geben. Davon profi tieren auch die Firmen, die offene Lehrstellen besetzen können. In diesem Sinne danke ich den zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Pro Arbeit für ihr Engagement und wünsche dem Verein weiterhin viel Erfolg.

Anton KathreinCEO Kathrein-Gruppe

Grußworte

Pro Arbeit Rosenheim e.V. unterstützen wir mit unserer Stiftung bereits seit mehreren Jahren. Die unkomplizierte Vorgehensweise, das gegen-seitige Vertrauen und das hohe Verständnis fi nden wir einzigartig. Der Wille, Kindern, die sozial benachteiligt sind, zu helfen und einen wichti-gen Beitrag zur Unterstützung dieser Kinder zu leisten, hat uns zu dieser häufi gen Kooperation motiviert. Die Herzlichkeit und Kompetenz von Frau Georgii haben wir sehr zu schätzen gelernt.

Alexander GedatGala Kinderstiftung

Grußworte

Zwanzig Jahre Pro Arbeit Rosenheim e.V. stellt sich für mich als eine Er-folgsgeschichte der besonderen Art dar. Unseren Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden in so vertrauensvoller und fachlich fundierter Art und Weise Hilfe für ihren persönlichen Werdegang anzubieten und sie in ihrer Entwicklung zu betreuen, ist in seinem Wert für die betroffene Person und unsere Gesellschaft nicht hoch genug einzuschätzen.

Dem gesamten Verein möchte ich ein herzliches Vergelts Gott für sein segensreiches Wirken aussprechen. Ob im Ehrenamt oder in berufl icher Verpfl ichtung, das Engagement jeder oder jedes Einzelnen ist enorm und trägt zu einem so erfolgreichen Netzwerk in der Jugendunterstützung bei. Für die Zukunft wünsche ich dem Verein die notwendige Unterstüt-zung aus Stadt und Land und freue mich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

Hubert WildgruberBürgermeister Oberaudorf

Grußworte

Pro Arbeit Rosenheim e.V. und die Initiativen rund um den Bereich „Schule und Beruf“ sind seit nunmehr 20 Jahren eine wichtige Stüt-ze für junge Leute, die keine optimalen Startvoraussetzungen haben. Jeder einzelne Jugendliche, der durch dieses hervorragende Engage-ment erfolgreich auf das Berufsleben vorbereitet und dahin vermit-telt werden konnte und kann, ist als Gewinn für die Zukunft zu sehen.

Im Namen der Gemeinden im Landkreis Rosenheim geht mein herzlicher Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich stets für das Wohl unserer Kinder und Jugendlichen einsetzen. Seit mehr als 10 Jahren kann zudem auf die Unterstützung von ehrenamtlichen Paten gebaut werden. Auch hier mein aufrichtiger Dank!

August Voit1. Vorsitzender Kreisverband Rosenheim des Bayerischen Gemeindetags – 1. Bürgermeister Gemeinde Amerang

Grußworte

Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband, der auch gemeinsamer Dachverband von Nachbarschaftshilfe Rosenheim und Pro Arbeit Rosen-heim e.V. ist, hat folgenden wertvollen Leitsatz für sich gewählt:

„Gesellschaftlicher Zusammenhalt entsteht nicht automatisch. Wir müs-sen ihn immer wieder neu herstellen. Dazu brauchen wir Offenheit, Tole-ranz und die Grundeinstellung, dass alle Menschen, obwohl unterschied-lich, gleich viel wert sind.“

Pro Arbeit Rosenheim e.V. ist für uns seit vielen Jahren ein wichtiger Ko-operationspartner in der sozialen Landschaft, der für diesen gesellschaft-lichen Zusammenhalt und für Toleranz und Offenheit steht.

Es zeichnet diese Organisation aus, dass sie aktiv und immer wieder neu dringende soziale Fragestellungen angeht und mithilft, entstandene Pro-bleme im Kontext mit anderen zu lösen. Dabei vertritt auch Pro Arbeit Rosenheim e.V. immer die Haltung, dass alle Menschen, obwohl unter-schiedlich, gleich viel wert sind.

Immer wieder durften wir in der konkreten Zusammenarbeit erfahren, wie engagiert, kompetent und individuell jeder einzelne junge Mensch begleitet wird.

Dafür möchten wir uns als Nachbarschaftshilfe bedanken und gratulieren dem Verein Pro Arbeit Rosenheim e.V. ganz herzlich zu seinem Jubiläum!

Beate Hoyer-Radtke1. Vorsitzende und Geschäftsführerin der Nachbarschaftshilfe Rosenheim e.V.

Grußworte

„Wir schaffen Chancen“ – mit diesem Slogan für Ihr 20-jähriges Jubiläum wird die langjährige und unermüdliche Tätigkeit des Vereins Pro Arbeit auf einen Nenner gebracht. Als unentbehrlicher Partner und Schnittstelle zwischen Schule und Jugendhilfe wird es auch künftig von enormer Be-deutung sein, hier „Chancen“ zu schaffen für jugendliche Schüler, Berufs-einsteiger oder junge Gefl üchtete. Der Verein leistet große Arbeit in der Jugend- und Schulsozialarbeit, damit junge Menschen, denen es sonst nicht möglich wäre, zuversichtlich den Weg ins Berufsleben starten kön-nen.

Pro Arbeit hat sich den Herausforderungen durch die Zunahme der vielen Gefl üchteten in den letzten drei Jahren gestellt, dies zeigt sich unter an-derem in den verschiedenen und innovativen Projektangeboten.

Seit vielen Jahren ist Pro Arbeit Kooperationspartner in dem Projekt „Kin-der in Trennungs- und Scheidungssituation“ vom Kinderschutzbund Ro-senheim. Mit einem engmaschigen und trägerübergreifenden Netz von Hilfsangeboten können so frühzeitig Bedarfe erkannt werden.

Für die konstruktive Zusammenarbeit möchten wir uns herzlich bedan-ken und zum 20-jährigen Bestehen wünschen wir alles Gute und weiter-hin viel Erfolg und Freude beim „Schaffen von Chancen“!

Marianne GuggenbichlerGeschäftsführerin Kinderschutzbund Kreisverband Rosenheim e.V.

Grußworte

20 Jahre „Pro Arbeit Rosenheim e.V.“ ist eine Riesenerfolgsgeschichte, zu der ich den Gründern und den jetzt Aktiven des Vereins nur herzlich gratulieren kann!

Mit über 120 Menschen engagieren Sie sich täglich dafür, vom Schicksal nicht verwöhnte junge Menschen während ihrer Ausbildung zu begleiten und ihnen auf ihrem Weg bis zum Berufseinstieg zur Seite zu stehen. Die-ser Ansatz der Hilfestellung ist zutiefst menschlich und sozial, aber auch gesellschaftlich und wirtschaftlich äußerst sinnvoll.

Der 20. Geburtstag des Vereins ist ein guter Anlass, dem Vorstand, der Geschäftsführung, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen ehrenamtlich hier tätigen Menschen für ihre wertvolle Arbeit mit ihren „Schützlingen“ zu danken.

Für die Zukunft wünsche ich Ihnen die Unterstützung und die Anerken-nung, die Ihr Einsatz verdient, damit Sie auch weiterhin so erfolgreich wirken können.

Stefan LudwigGeschäftsführer GRWS Rosenheim

Grußworte

Die Qualipaten sind ein relativ junges Kind in der Familie von Pro Arbeit Rosenheim e.V. Das Projekt startete 2005 auf rein ehrenamtlicher Basis. Ziel war und ist es, Schülerinnen und Schüler an den Rosenheimer Haupt-schulen zu unterstützen und zu begleiten, die aufgrund ihrer sozialen Be-nachteiligung weniger Chancen haben, am gesellschaftlichen Leben teil-zuhaben. Durch ihre Berufs- und Lebenserfahrung können die Paten in vielen Fällen zu einem guten Schulabschluss verhelfen und eine Ausbil-dungsstelle vermitteln. Gleichzeitig unterstützen Paten neben Elternhaus und Schule die Persönlichkeitsentwicklung der jungen Menschen.

Als die ehrenamtliche Arbeit an ihre Grenzen stieß, wurde das Projekt im Oktober 2009 von Pro Arbeit Rosenheim e.V. übernommen. Eine haupt-amtliche Projektkoordination, anfangs gefördert durch die Sparkassen-stiftung Zukunft für die Stadt Rosenheim, entlastet die Ehrenamtlichen. Die weiteren Projekte von Pro Arbeit unterstützen und ergänzen die Ar-beit der Qualipaten vortreffl ich, wie z.B. bei der Bildung der Tandems von Schülern und Paten, bei der Berufsorientierung und bei Bewerbungen, während der Ausbildung durch die Sozialpädagogen an den Berufsschu-len (JaS).

Qualipaten sehen ihre Aufgabe nicht nur im Erreichen des Qualifi zieren-den Abschlusses der Mittelschule (Quali). Sie verstehen sich vielmehr als Unterstützer zur Qualifi zierung. Erfreulicherweise erreichen immer wie-der einige Schüler auch den Mittleren Schulabschluss oder können wei-terführende Schulen besuchen.

Für die stets konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedan-ken sich die Qualipaten sehr herzlich bei der Leitung und den Mitarbei-tern von Pro Arbeit Rosenheim e.V. sowie bei allen Unterstützern.

Manfred DirriglSprecher der Qualipaten

Grußworte

Als ich im Februar 2014 die Leitung des Berufl ichen Schulzentrums Ro-senheim übernommen habe, bin ich zum ersten Mal mit Pro Arbeit Ro-senheim e.V. und den Verantwortlichen in Kontakt getreten.

Das Erste, was mir dabei sehr angenehm auffi el, war die professionelle aber dennoch sehr persönliche und freundliche Art, mit der dieser Kon-takt ablief. Dieser Eindruck hat sich in den weiteren Jahren und dem steigenden Umfang der gemeinsamen Maßnahmen und Projekte im-mer mehr verfestigt – nicht nur durch den vertrauensvollen Umgang der Verantwortlichen in Schule und Verein untereinander, sondern vor allem hinsichtlich der Herangehensweise an die tägliche Arbeit vor Ort.

Fachliche und menschliche Kompetenz, Verlässlichkeit und vor allem Nachhaltigkeit in der Arbeit mit unseren Schülerinnen und Schülern kennzeichnen die erfolgreiche Zusammenarbeit unserer Lehrkräfte mit Pro Arbeit bei uns im Haus. Längst sind die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter des Vereins zu einem festen und geschätzten Bestandteil unserer Schule geworden – sei es in der Jugendsozialarbeit, in den Berufsinte-grationsklassen/–vorklassen oder auch gegenwärtig im Projekt zur „Trau-mapädagogischen Stabilisierung“ für Asylbewerber und Flüchtlinge.

„Wir schaffen Chancen“ lautet das Leitbild von Pro Arbeit. Wer sich dieses Leitbild durchliest und die Arbeitsweise von Pro Arbeit kennt, spürt, dass der Verein dieses Leitbild lebt.

Herzlichen Glückwunsch zum 20-jährigen Jubiläum!

Reinhard PobelSchulleiter Staatl. Berufsschule 1 Rosenheim

Grußworte

Seit 1997 ist der Verein Pro Arbeit tätig und unterstützt junge Menschen außerordentlich wirksam in der Berufsbildung und mit Maßnahmen ge-gen Jugendarbeitslosigkeit. Bereits 1998 startete die „Schulsozialarbeit“ an der Berufsschule Bad Aibling. In der Zwischenzeit hat sich die Jugend-sozialarbeit an Schulen durch den Verein Pro Arbeit an allen vier Berufs-schulen des Landkreises etabliert und ist nicht mehr wegzudenken. Diese Unterstützung stellt für uns an den Berufsschulen eine unverzichtbare Unterstützung dar, sind wir dadurch in der Lage, den uns anvertrauten Jugendlichen in schwierigen Situationen umfassende Hilfe anbieten zu können. Die kompetenten Sozialpädagogen von Pro Arbeit leisten hier eine sehr wichtige und wertvolle Arbeit.

Mein ganz besonderer Dank gegenüber Pro Arbeit gilt aber der Bereit-schaft, die Aufgaben des Kooperationspartners bei der Beschulung und Betreuung unserer Integrationsklassen für berufsschulpfl ichtige Asylbe-werber und Flüchtlinge zu übernehmen. Im Schuljahr 2013/2014 haben Sie mit der Betreuung von einer Klasse begonnen; mittlerweile erfüllen Sie die Aufgaben des Kooperationspartners für mehr als 30 Klassen an allen vier Berufsschulen im Landkreis. Eine bewundernswerte Leistung, in so kurzer Zeit diesen riesigen Arbeitsumfang zu bewältigen und dabei die hohe Qualität beizubehalten und sogar noch zu steigern. Alle Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter des Vereins arbeiten sehr konstruktiv und zielorientiert mit den Lehrkräften der Schulen zusammen. Nur diesem guten Miteinander ist es zu verdanken, dass die Ergebnisse in diesen

Klassen so gut sind und die Vermittlungsquote in Berufsausbildung so erfreulich hoch ist.

Für uns ist es ein großes Glück, mit dem Verein Pro Arbeit einen so kon-struktiven und zuverlässigen Partner an unseren Schulen zu haben. Ich hoffe und bin zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit weiterhin so gut ist und wünsche, dass sich die Arbeit von Pro Arbeit auch in der Zukunft so positiv für unsere Jugend auswirkt.

Gerhard HeindlSchulleiter Staatl. Berufl . Schulzentrum Wasserburg

Grußworte

Pro Arbeit Rosenheim e.V. feiert 2017 sein 20-jähriges Gründungsjubi-läum.

Zu diesem Anlass darf ich den Sozialpädagoginnen und -pädagogen und Lehrkräften persönlich, im Namen der Schulleitung und unserer Lehre-rinnen und Lehrer an der Staatl. Berufsschule Bad Aibling herzlich gra-tulieren.

Schulsozialpädagogik und Ausbildung haben an unserer Berufsschule eine gute Tradition. Waren es früher Lehrkräfte, Beratungslehrer oder Ver-bindungslehrer, die in der Berufsschule Bedeutendes geleistet haben, so ist es seit dem Schuljahr 1998/99 der Verein Pro Arbeit Rosenheim e.V.Sowohl um die persönliche Unterstützung der Auszubildenden als auch um den „Frieden“ in den Klassengemeinschaften haben sich die Schulso-zialpädagogen gleichermaßen über viele Jahre verdient gemacht.

Bereits in den frühen zweitausender Jahren, als es viel zu wenige Ausbil-dungsplätze für die Absolventen der allgemeinbildenden Schulen gab, engagierte sich Pro Arbeit Rosenheim e.V., rund 500 berufsschulpfl ich-tigen Jugendlichen ein Angebot zur Berufsorientierung mit den Berufs-schulen im Landkreis zu bieten. An unserer Berufsschule wurde damals die Berufsfachschule zur Berufsorientierung in Wirtschaftskooperation, die sogenannte BFS-WiKo geboren, die gemeinsam gestemmt und mit ESF-Mitteln fi nanziert wurde. In der Folge wurden allein an der Staatli-

chen Berufsschule Bad Aibling drei solcher Klassen mit unterschiedli-chen Ausbildungsrichtungen gebildet. Bis heute besteht eine dieser Klassen – nun unter dem Namen Berufsintegrationsjahr in kooperativer Form (BIK/v) – mit den Schwerpunkten Metall- und Bautechnik. Rund 90 Prozent der Absolventen gehen im Anschluss an dieses Schuljahr in die Duale Ausbildung. Ein Erfolg nicht nur der Lehrkräfte der Berufsschule, sondern vor allem der Sozialpädagogen und Ausbildungsstellenentwick-ler von Pro Arbeit Rosenheim e.V.!

Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit vor allem in den letzten Jahren deutlich vertieft worden: Durch die Beschulung der berufsschulpfl ichti-gen Asylbewerber und Flüchtlinge (BAF) wurden acht Vollzeitklassen an der Berufsschule eingerichtet, die durch Pro Arbeit Rosenheim e.V. nicht nur sozialpädagogisch intensiv betreut, sondern auch durch deren Lehr-kräfte in Deutsch, Alphabetisierung, Mathematik und „Leben und Werte in Bayern“ unterrichtet wurden. Allein in diesem Bereich sind neun Lehr-kräfte bei uns eingesetzt, die „Deutsch als Zweitsprache“ unterrichten, als auch fünf Sozialpädagogen/innen welche die Klassen intensiv betreuen.

Im Namen aller Schüler/innen und Lehrer/innen unserer Schule danke ich Ihnen allen sehr herzlich für dieses großartige Engagement, mit dem Sie viel Farbe und Lebensfreude in die Berufsschule Bad Aibling bringen. Für die Zukunft wünsche ich Pro Arbeit Rosenheim e.V. und seinen unter-schiedlichen Arbeitsbereichen viel Erfolg.

Jürgen ErsingStändiger Vertreter des Schulleiters der Staatl. Berufsschule Bad Aibling

Grußworte

Für die Staatliche Berufsschule II Rosenheim darf ich Ihnen zum „20. Ge-burtstag“ ganz herzlich gratulieren. Schon seit vielen Jahren sind Sie un-ser Partner in der Schulsozialarbeit, den Angeboten für Berufsintegrati-onsklassen und in der Flüchtlingsbeschulung.

Die Zusammenarbeit mit Ihren MitarbeiterInnen ist gekennzeichnet von hoher Professionalität, gegenseitigem Vertrauen, großem Engagement und zielgerichteter Kommunikation. Kurzum: Sie sind ein Kooperations-partner, wie wir ihn uns wünschen und mit dem wir gerne zusammenar-beiten. Miteinander ein MEHR für die SchülerInnen zu erreichen – das sehen wir als unsere gemeinsame Aufgabe an.

Jugendsozialarbeit an Schulen ist heute an keiner Schule mehr wegzu-denken. Zu groß ist die Fülle an Themen, bei denen unsere Lehrkräfte und wir als Schulleitung kompetente Fachkräfte brauchen, die uns in unserer pädagogischen Arbeit unterstützen. Der große Erfolg der durchgeführten Maßnahmen zeigt deutlich, dass sich diese Kooperation gelohnt hat. Herzlichen Dank dafür!

Christiane ElgassSchulleiterin Staatl. Berufsschule II Rosenheim

Grußworte

20 Jahre Pro Arbeit Rosenheim e.V. – dieses Jubiläum markiert ein be-deutsames Kapitel Rosenheimer Jugendhilfearbeit.

Angetreten mit dem Leitspruch „Wir schaffen Chancen!“ bietet der Verein den Schülern Unterstützung auf dem Weg zur persönlichen Selbststän-digkeit.

Die Mittelschule Rosenheim am Luitpoldpark arbeitet bis heute in ver-schiedenen Feldern mit Pro Arbeit Rosenheim e.V. zusammen.

Insbesondere die Jugendsozialarbeit an Schulen hat sich zu einem uner-setzlichen Angebot entwickelt, das uns unterstützt, unserer Kernaufgabe – Bildung zu vermitteln – nachzukommen. Das Fachpersonal steht Schü-lern, die einen Ansprechpartner für ihre Probleme suchen, mit Rat und Tat zur Seite. Gerade die Kombination eines von der Schule unabhängigen Angebots, das aber an der Schule verortet ist, trägt dazu bei, dass es einer-seits niederschwellig, andererseits vertrauenswürdig für die Schüler ist.

Die Arbeit der Qualipaten ist nicht hoch genug zu würdigen. Ehrenamtli-che, die in ihrer Freizeit ihren Patlingen Zuwendung und Unterstützung geben, haben schon vielen erfolgreich geholfen, den Weg in den Beruf zu fi nden.

Nicht zuletzt ist Pro Arbeit Rosenheim e.V. auch unser geschätzter Träger des sozialpädagogischen Zusatzangebots in einer der Übergangsklassen. Neben dem Erwerb der deutschen Sprache stehen die neu angekomme-nen Familien vor der Herausforderung, sich in eine ihnen unbekannte Ge-sellschaft zu integrieren und das neue Lebensumfeld kennenzulernen.

Es spricht für die Weitsicht der Vereinsgründer, die schon vor 20 Jahren erkannt haben, dass die gesellschaftlichen Veränderungen, eine zuneh-mende Leistungsorientierung einerseits und eine immer heterogener werdende Milieustruktur andererseits, einen Bedarf von Unterstützungs-systemen nach sich ziehen wird.

Es ist gut zu wissen, einen Partner wie Pro Arbeit Rosenheim e.V. an seiner Seite zu wissen. Der Verein hat sich ein hohes Maß an Kompetenz bei der Begleitung von Schülern bis in die Phase des Berufseinstiegs erworben. Es gibt also viele gute Gründe dafür, dem Vorstand und allen Mitarbei-tern zum 20. Geburtstag des Vereins zu gratulieren. Ich wünsche auch weiterhin viel Erfolg!

Herbert UnterreinerSchulleiter Mittelschule am Luitpoldpark

Grußworte

Als bekennender Pro Arbeit-Fan gratuliere ich dem Verein ganz herzlich zum 20-jährigen Jubiläum. Aus der wunderbaren Idee einer Handvoll Idealisten, Kinder und Jugendliche in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu begleiten, wurde ein professionelles Unternehmen mit vielfältigem Produktangebot.

Die Schule Fürstätt profi tiert mit am längsten von dem profunden Know-How: 1998 übernahm Pro Arbeit die Schulsozialarbeit (seit 2003 JaS), vom Schuljahr 2007/08 bis 2016/17 fungierte der Verein als Träger für die außerunterrichtliche Betreuung der Ganztagsklassen.

Apropos: Was auch immer auf dem Programm stand, welche Prozesse man in Gang brachte und welche Projekte man gemeinsam durchführte: Die Zusammenarbeit gelang stets problemlos, da sie immer von großem Vertrauen, Verständnis für die gegenseitigen Bedürfnisse und Respekt geprägt war.

Wie sehr unsere Gesellschaft die wertvollen Tätigkeiten des Vereins braucht, zeigt das enorme Wachstum desselben. Deshalb prophezeie ich dem prosperierenden Unternehmen weiteren Zuwachs und viele zusätz-liche Fans für die nächsten 10 Jahre.

Hermine DeindlRektorin der Grund- und Mittelschule Rosenheim-Fürstätt

Grußworte

Auch die Mittelschule Rosenheim-Aising ist eine der Schulen, die sich dankbar zeigen darf, so kompetente Unterstützung bei der Verwirklichung der hier genannten Ziele zu erhalten, gehören doch diese auch zu den zentralen, die die „Institution Schule“ anstrebt.

Seit Herbst 2016 mit der „festen Installation“ von JAS spüren wir als Schulgemeinschaft tagtäglich, wie bedeutsam die Arbeit unserer Sozial-pädagogin ist – wichtig für unsere Schülerinnen und Schüler und entlas-tend für unsere Lehrkräfte und auch für die Schulleitung. Doch es ist nicht nur das Angebot von JAS, es ist auch die Zusammenarbeit, die wir schät-zen – die Gespräche und „runden Tische“, die unsere Sichtweise auf die Probleme der Schüler erweitern und für die Suche nach Lösungen unver-zichtbar geworden sind.

Dank sei gesagt auch der Arbeit der Qualipaten, die an unserer Schule großes Ansehen genießen und in steigendem Maße nachgefragt werden. Auch die Initiative „Orientierung und Praktikum“ stellt für uns einen wich-tigen Baustein in unserem Unterstützungssystem für die uns anvertrau-ten Schüler dar.

Gerhard WalchSchulleitung Grund- und Mittelschule Aising

Grußworte

„Wie gut, dass es die Jugendsozialarbeit an Schulen gibt!“

Ich kann mich noch gut daran erinnern, und so lange ist das noch gar nicht her, wo man hören konnte, dass die Jugendsozialarbeit an Grundschulen nicht nötig sei. Wie oft war ich aber sehr dankbar, wenn wieder einmal ein Grundschulkind oder Eltern mit ihren Problemen vor mir standen und wir als Schule ihnen durch die Jugendsozialarbeit einen geschützten Raum und Hilfe für Gespräche anbieten konnten.

Mit Sponsoring von verschiedenen Seiten war die Schule Happing bereits seit 2005 in der glücklichen Lage, kompetente, aufgeschlossene und sehr engagierte Sozialpädagoginnen im Haus zu haben. Inzwischen und zu Recht ist seit einigen Jahren die Sozialarbeit an Grundschulen überall in Rosenheim eingeführt.

Unsere Happinger Sozialpädagogin Frau Heidi Laupheimer ist aus unse-rer Schule nicht mehr wegzudenken. Für alle an der Schule Beteiligten ist sie eine feste Ansprechpartnerin. Sie hilft uns bei einem breiten Spekt-rum von sozialen oder individuellen Problemen, in Gesprächen Lösun-gen zu fi nden.

„Wie gut, dass es Pro Arbeit Rosenheim e.V. gibt!“ Im Namen der Schule Happing: Meine herzlichsten Glückwünsche zum Jubiläum!

Gabriele WittekindtRektorin Grundschule Happing

Grußworte

Am Tag der Vereinsgründung von Pro Arbeit Rosenheim e.V., also genau am 21.10.1997, kippte beim „Elchtest“ in Schweden ein neues Modell der Mercedes-Benz-A-Klasse um. Das Fahrzeug erhielt daraufhin ein elek-tronisches Stabilitätsprogramm (ESP) – und wurde zum Erfolgsmodell.

Ähnlich erkannten die Gründungsmitglieder von Pro Arbeit Rosenheim e.V., dass immer mehr junge Menschen bei ihrem Einstieg in das Be-rufsleben Unterstützung benötigen, eine Art „Stabilitätsprogramm“, das aber keinesfalls elektronisch gesteuert werden kann, sondern ganz stark durch den positiven persönlichen Kontakt beeinfl usst wird. So setzte Pro Arbeit von Anfang an darauf, Jugendliche möglichst individuell in ihrer sozialen Entwicklung zu unterstützen, Vertrauen aufzubauen und ihnen aufzuzeigen, dass das Fundament einer guten berufl ichen Ausbildung Perspektiven auf ein erfolgreiches Leben eröffnet.

In diesem Sinne setzte sich Pro Arbeit seit der Gründung des Jobcenters Landkreis Rosenheim für seine jugendlichen Klienten ein und kann auf ein weites Erfolgsspektrum zurückblicken. Durch ein gezieltes Einzel-coaching schafften es die Fachkräfte von Pro Arbeit immer wieder, auch schwierigere Bewerberinnen und Bewerber an den Ausbildungs– und Arbeitsmarkt heranzuführen. Dafür will ich mich im Namen des Jobcen-ters Landkreis Rosenheim bei allen Mitarbeitern von Pro Arbeit bedanken und freue mich auf die Zusammenarbeit auch in unserem neuen Projekt „Jobcoaching für gefl üchtete junge Menschen“.

Um bei meinem Eingangsgedanken zu bleiben, kann man hier wohl auch erkennen, dass trotz einiger „Stabilitätsprobleme“ junger Menschen beim Einstieg in das Berufsleben, mit dem Konzept von Pro Arbeit das richtige Programm aufgelegt wurde, um ihnen auch die Chance zu eröff-nen, als Erfolgsmodelle in der Zukunft bestehen zu können.

Franz HeubergerGeschäftsführer des Jobcenters Landkreis Rosenheim

Grußworte

Pro Arbeit Rosenheim e.V. feiert sein 20jähriges Bestehen. Herzliche Gra-tulation an die Geschäftsführung, alle Mitarbeiter sowie den Vorstand für die geleisteten Pro Arbeit-Projekte über all die Jahre hinweg!

Ich durfte bereits viele Organisationen begleiten, habe jedoch bisher kei-ne mit so viel Elan, hohem Einsatz sowie äußerster Professionalität erlebt, wie Pro Arbeit.

Das klare Ziel ist: KEIN Schüler darf verlorengehen! Das heißt, jeder im Raum Rosenheim und in Rosenheim hat die Möglichkeit, eine abge-schlossene Ausbildung zu erreichen. Das ist einzigartig in Deutschland und verlangt aus meiner Sicht höchsten Respekt. Hut ab!

Ich wünsche dem Verein Pro Arbeit Rosenheim von Herzen noch viele erfolgreiche Jahre. Machen Sie weiter so! Die Region Rosenheim wird es Ihnen sicherlich danken.

Dr. Fritz AudebertCEO, ICUnet.AG

Wir bedanken uns für die Förderung und

Headline 1

Lorem Ipsum

hervorragende Unterstützung u.a. bei:

Unsere Angebote

Schulsozialarbeit und Jugendsozialarbeit (JaS)Unsere Fachkräfte der Jugendsozialarbeit leisten an über 20 Schulen in der Stadt und im Landkreis Rosenheim Jugendhilfe. Darunter Grund- und Mit-telschulen, Sonderpädagogische Förderzentren (SFZ) sowie Berufsschulen und Gymnasien.

Vermittlung benachteiligter Jugendlicher für die Jobcenter Rosenheim Stadt und Landkreis RosenheimUnterstützt werden Jugendliche insbesondere aus fi nanziell schwachen Fa-milien. Unsere Vermittlungscoaches haben Verbindung zu rund 500 Betrie-ben. Sie arbeiten in Kooperation mit den Jobcentern Stadt und Landkreis.Seit 2008 werden jährlich über 60 Prozent der Jugendlichen, die uns zuge-wiesen wurden, in Ausbildung oder Arbeit vermittelt.

AusbildungscoachingDie Lage auf dem Ausbildungsmarkt hat sich in den vergangenen Jahren zwar merklich entspannt, der Abschluss der Berufsausbildung bleibt aber noch allzu oft auf der Strecke. Jeder vierte Auszubildende bricht einer Er-hebung der IHK zufolge vorzeitig die Ausbildung ab. Die kostenlose Anlauf-stelle bei Pro Arbeit Rosenheim für Auszubildende und Unternehmen aller Branchen soll dem künftig vorbeugen und zugleich dem Fachkräftemangel in der Region gegensteuern. Für Gefl üchtete in Berufsausbildung bieten wir zusätzliche Sprachkurse und Mathematikübungsstunden an.

Trainiert – Orientiert – Motiviert (TOM)Berufsorientierung für weiterführende Schulen mit konkreten Schritten in Richtung Ausbildungsplatz.

… herzlich aufgenommen

… das Leben ist bunt

Unsere Angebote

Orientierung und PraktikumOrientierung und Praktikum ist ein Projekt im Auftrag der Stadt Rosenheim für Mittelschüler der 9. Klasse, die noch keinen Ausbildungsplatz haben. Sie werden individuell über zusätzliche Praktika, nach erfolgreicher Berufsori-entierung, vermittelt. Hierbei liegt die jährliche Vermittlungsquote bei 70 Prozent.

BerufsintegrationsjahreIn den Berufsintegrationsjahren an den Berufsschulen sowie in den Praxis-klassen an der Mittelschule Fürstätt begleiten unsere Fachkräfte Jugendli-che sozialpädagogisch auf ihrem Weg in eine Berufsausbildung.Die Jugendlichen werden von unseren Fachkräften in Ausbildung oder Ar-beit vermittelt und in Einzelfällen auch über die Probezeit hinaus betreut.

ÜbergangsklassenIn den Übergangsklassen an den Grund- und Mittelschulen unterstützen wir mit unseren Fachkräften die Schüler beim Erlernen der deutschen Sprache.Des Weiteren begleiten wir sie bei der Eingliederung in unsere Kultur und in unsere Gesellschaft.

Berufsschulmaßnahmen für Gefl üchteteIn Berufsschulmaßnahmen für Gefl üchtete vermitteln unsere Fachkräfte wichtige Deutsch-Sprachkenntnisse. Weiter werden die Gefl üchteten über betriebliche Praktika in Ausbildung oder Arbeit vermittelt.

... beim Career Day

... Zusammenhalt

Unsere Angebote

Soziales Training zur aktiven Reintegration in Klassengemeinschaften –STaRK an SchulenDie STaRK-Klasse besuchen Schüler der 5.– 8. Klassen der Rosenheimer Mit-telschulen, die aufgrund ihres Verhaltens den Schulalltag für alle (sich selbst, Klasse, Lehrer, Eltern) belasten. Ziel ist es, den Schüler in ein Klassensystem zu reintegrieren. Während des Projekts werden bedarfsgerechte Maßnah-men individuell auf den Schüler abgestimmt und durchgeführt.Das Projekt STaRK an Schulen fi ndet in Kooperation mit der sozialraumori-entierten Jugendhilfe der Stadt Rosenheim, den vier Mittelschulen in Ro-senheim, dem Verein Pro Arbeit sowie dem staatlichen Schulamt Rosen-heim statt.

Qualipaten-Projekt in der Stadt RosenheimDie Qualipaten sind Ehrenamtliche, die jungen Menschen bei ihrem Weg von der Schule in den Beruf mit Rat und Tat zur Seite stehen. Qualipaten geben ihre Lebens- und Berufserfahrung an unsere Mittelschüler ab der 7. Klasse weiter, unterstützen sie dabei, ihren Schulabschluss erfolgreich ab-zulegen und einen geeigneten Ausbildungsplatz zu fi nden. Vor allem aber geht es darum, die Jugendlichen zu motivieren, ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen.

... Ausbildung mit Auszeichnung

... mit Spaß geht's leichter

... gemeinsam etwas aufbauen

Unsere Qualipaten schaffen Chancen!

… gemeinsame Wege gehen… die Rosenheim-Cops für Pro Arbeit… ein Blick in die Zukunft

… die Qualipaten zu Besuch bei der Oberbürgermeisterin ... unsere Schirmherrin

... Erfahrungsaustausch

1. Ca. 95 Prozent unserer Einnahmen fl ießen direkt in die Projekte. Mit nur etwa 5 Prozent Sachkosten sind wir – auch im Vergleich zu anderen ge-meinnützigen Einrichtungen – äußerst effi zient.

2. Derzeit erhalten wir staatliche und kommunale Fördermittel vom Frei-staat Bayern, der Regierung von Oberbayern, der Stadt und dem Land-kreis Rosenheim, der Agentur für Arbeit und den Jobcentern Rosenheim Stadt sowie Landkreis Rosenheim.

3. Die Vorgaben für öffentliche Förderungen setzen aber auch einen nicht unerheblichen Eigenanteil von Pro Arbeit voraus.

4. Die Finanzierungslücke kann nur durch private Initiativen geschlossen wer-den. Aktuell unterstützen uns die Sparkassenstiftung ZUKUNFT der Stadt Rosenheim, der Wirtschaftliche Verband Rosenheim und weitere private Sponsoren.

5. Eine besondere Aufgabe des Vereins ist es, diesen Teil des Finanzie-rungsbedarfs durch intensives Fundraising zu akquirieren.

Unsere Finanzierung

... jede Spende kommt den Jugendlichen zugute

... damit alles rundläuft

... Lachen ist die beste Sprache

Unser Wunsch

Wenn Sie unsere Arbeit interessiert und Sie diese gerne unterstützen wol-len, freuen wir uns

über jeden ehrenamtlichen Qualipaten, •

über jeden Chef, der einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz zur Verfügung • stellt,

über jede Institution, die bürokratische oder sonstige Hindernisse über-• winden hilft,

über jede größere oder kleinere fi nanzielle Zuwendung, •

über Ihre Mitgliedschaft bei Pro Arbeit Rosenheim. •

... Spaß in der Ausbildung

Beirat Pro Arbeit Rosenheim e.V.

(Stand Oktober 2017)

Gabriele Bauer, Oberbürgermeisterin der Stadt Rosenheim

Wolfgang Berthaler, Landrat Landkreis Rosenheim

August Voit,Vorsitzender des bayer. Gemeindetages, Kreisverband Rosenheim

Reinhold Frey, Vorsitzender Wirtschaftlicher Verband Rosenheim

Dominik Mertl, Rechtsanwalt

Wolfgang Janhsen, Geschäftsführung IHK-Gremium Rosenheim

Gerd Rose, Leiter Amt für Kinder, Jugendliche und Familien, Stadt Rosenheim

Johannes Fischer, Leiter Kreisjugendamt Rosenheim

Jürgen Krause, Gründungsvorstand Pro Arbeit Rosenheim e.V.

German Denneborg, Ministerialdirigent; Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

... Bürgermedaille in Gold der Stadt Rosenheim an Jürgen Krause

... Qualipaten im Austausch

... Diskussion mit Wirtschaft und Politik

Kontakt:

Pro Arbeit Rosenheim e.V.Landwehrstr. 783022 RosenheimTel. 08031-8069630Fax 08031-8069659www.pro-arbeit-rosenheim.deinfo@pro-arbeit-rosenheim.de www.facebook.com/proarbeitrosenheim

Spendenkonto Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling IBAN DE85 7115 0000 0380 0502 03 BIC BYLADEM1ROS

Qualitätssicherung Pro Arbeit Rosenheim e.V. ist seit 2012 trägerzertifi ziert. Hierbei kommt der Qualifi zierung und Personalentwicklung unserer Fachkräfte eine große Bedeutung zu.