WIRTSCHAFT - gsgv.ch · die Bündner überlassen die Entscheidung über die Ladenöffnungszeiten...

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WIRTSCHAFT St.Gallische Gewerbezeitung 9/2010 55. Jahrgang www.gsgv.ch Ladenschlussgesetz – Kantonale Volksabstimmung Neues MWST-Gesetz seit 1. Januar in Kraft LAP-Feier VESA Elektroberufe an der OBA

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W I R T S C H A F TSt.Gallische Gewerbezeitung

9/2010

55. Jahrgangwww.gsgv.ch

Ladenschlussgesetz – Kantonale Volksabstimmung

Neues MWST-Gesetz seit 1. Januar in Kraft

LAP-Feier VESA

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Gedacht. Gemacht. Geschützt. Seite 5

Jeder kann frei entscheiden– JA zu 1 Stunde mehr Seite 7

Auch im Geschäftsjahr 2010 grosse Nachfrage nach gewerblichen Bürgschaftsfinanzierungen Seite 11

Neues MWST-Gesetz seit 1. Januar in Kraft Seite 13

Wirksamer Schutz für KMU Seite 15

Impressionen der Lehrabschlussfeiern der Elektroberufe 2010 Seite 17

Gewerbe trifft sich an der OBA Seite 19

Faszinierte Besucher – Wettkampf der Elektroinstallateure Seite 21

Inhalt

Empfehlungen für die Saläre Verkaufspersonal 2011

Liebe GewerbefamilieDer Vorstand der Gruppe Handel empfiehlt fürdie Festsetzung der Saläre 2011 des Verkaufs-personals folgendes:Eine Festsetzung von Anfangsgehältern für Lehr-abgänger ist nicht sinnvoll, da es sich in den ver-gangenen Jahren gezeigt hat, dass je nach Bran-che und Region die effektiv ausbezahlten Salärestark von den empfohlenen Vorgaben nachoben abweichen. Zudem haben einzelne Seg-mente des Detailhandels die Mindestgehälterfür gelerntes wie ungelerntes Personal gesamt-arbeitsvertraglich festgelegt.

Für die Lehrlingsentschädigung wird für 2011 eine kleine Anpassung(unabhängig ob Lehre oder Attest-Ausbildung) empfohlen:1. Lehrjahr: CHF 620.00 pro Monat (+ CHF 20.00)2. Lehrjahr: CHF 825.00 pro Monat (+ CHF 25.00)3. Lehrjahr: CHF 1‘180.00 pro Monat (+ CHF 30.00)

Die wirtschaftliche Situation im Detailhandel ist in unserem Kanton indiesem Jahr durchzogen. Die Konsumentenstimmung ist gesamthaft –allerdings mit starken regionalen Unterschieden – nach wie vor zurück-haltend. Trotzdem ist die Frage, ob und in welchem Umfang Reallohner-höhungen gewährt werden können, ein Entscheid, den jeder Unterneh-mer individuell, bezogen auf seine geschäftliche Situation fällen muss.Der Vorstand verzichtet auf Empfehlungen in diesem Bereich.Der Vorstand empfiehlt den Arbeitgebern, den vollumfänglichen Teue-rungsausgleich auf Grund des Standes des Landesindexes der Konsu-mentenpreise per Ende Oktober 2010 zu gewähren.

Beste Grüsse

Felix Keller

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ken in Forschung und Entwicklung.» Umso schwerer wiege deshalbdie Tatsache, dass «viele KMU weder Umfang und Bedeutung nochgeeignete Massnahmen zum Schutz ihres Geistigen Eigentums ken-nen».

Akuter HandlungsbedarfDie geringe Sensibilität von Schweizer KMU gegenüber dem ThemaGeistiges Eigentum wurde durch die Ergebnisse dreier bei verschiede-nen Hochschulen in Auftrag gegebener Studien bestätigt. So erklär-ten rund zwei Drittel der befragten Unternehmen, dass sie ihre Inno-vationen und Kreationen nicht aktiv vor Missbräuchen oder Trittbrett-fahrern schützen. Das IGE will den KMU nun ermöglichen, sich selb-ständig oder mit kompetenter Unterstützung in das Thema zu vertie-fen, damit sie das Potenzial ihres Geistigen Eigentums erkennen undes gemäss ihren Bedürfnissen schützen können. Die wichtigsten Eck-pfeiler des neuen Massnahmenkatalogs lauten:

• Das neugeschaffene KMU-Internet-Portal kmu.ige.ch liefert diewichtigsten Informationen.

• Neu lanciert wird das IP-Beratungsnetzwerk (031 377 77 77).• Neue Drucksachen stehen per Bestellformular zur Verfügung.• Aus- und Weiterbildungsangebote werden systematisch erneuert.

Kritik am GesetzDer vom IGE eingeschlagene Weg wird allgemein begrüsst. So erklärtsgv-Direktor Hans-Ulrich Bigler: «Patent-, Marken- und Designschutzsowie Urheberrecht und Herkunftsangaben sind für die KMU-Chefsunverzichtbare Eckpfeiler. Doch die praktischen Hilfemittel des IGEsind zu wenig bekannt oder werden noch zu wenig genutzt.» Es gelteaber, nicht nur die Schutzrechte bekannt zu machen, sondern auchderen Grenzen aufzuzeigen. Bigler kritisierte in diesem Zusammen-hang das seit 1992 geltende Urheberrechtsgesetz, das er als «kompli-ziert, intransparent und ineffizient» bezeichnete. Dem sgv sei vorabdas ständige Wachstum der Urheberrechtstarife ein Dorn im Auge.«Die Abgaben sind auf einem vernünftigen Mass zu belassen undSparpotenziale beim Aufwand sind konsequent auszuschöpfen», for-derte der schweizerische Gewerbedirektor.

Bis zur nächsten Ausgabe, Ihr PräsidentKantonsrat Hans M. Richle

Liebe Mitglieder des Gewerbeverbandes

Geistiges Eigentum – in vielen KMU gibtes beim Schutz der immateriellen Gütergewaltigen Nachholbedarf. Jetzt helfendie Behörden nach.

Das Eidgenössische Institut für GeistigesEigentum (IGE) hat den Handlungsbedarferkannt und kürzlich ein umfangreichesMassnahmenpaket unter dem Motto«Gedacht. Gemacht. Geschützt.» vorgestellt.Der Titel ist kein Zufall: Die mehr als 300‘000KMU hüten einen ungeheuren Wissens-schatz. Hochwertiges Know-how ist aberextrem teuer, wie auch der Bundesrat auf-zeigte: «Die kleinen und mittleren Firmeninvestieren jährlich über drei Milliarden Fran-

Gedacht. Gemacht.Geschützt.

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Ladenschlussgesetz – Kantonale Volksabstimmung vom 26. September 2010

Jeder kann frei entscheiden – JA zu 1 Stunde mehr

Die Änderung des Ladenschlussgesetzes,über die wir am 26. September abstimmen,ist bescheiden: Es geht lediglich um 1 Stundemehr – aber um eine entscheidende Stunde.Neu sollen wir unsere Geschäfte im ganzenKanton von Montag bis Freitag bis 20 Uhr(statt bisher 19 Uhr) geöffnet haben dürfen.Ansonsten ändert sich nichts.

Ausgewiesenes BedürfnisEin grosser Teil der Bevölkerung hat heute dasBedürfnis, abends länger einkaufen zu kön-nen. Heute arbeiten mehr Menschen inDienstleistungsbetrieben und zu unter-schiedlichen Zeiten, und oft sind alle erwach-senen Angehörigen eines Haushalts erwerb -stätig. Viele Leute haben heute längereArbeitswege. Alle diese Menschen wärenfroh, wenn sie abends in ihrem Lieblingsladeneinkaufen könnten und nicht mehr in Tank-stellenshops, Bahnhofläden oder über dieKantonsgrenze hinweg ausweichen müssten.

Gegen St.Galler BenachteiligungRund um den Kanton St.Gallen ist man flexi-bler: Glarus, Schwyz, Zürich und AppenzellInnerrhoden kennen – abgesehen vom eid-genössischen Arbeitsgesetz – beispielsweisegar keine Einschränkung, im Thurgau kannwerktags bis 22 Uhr eingekauft werden, unddie Bündner überlassen die Entscheidungüber die Ladenöffnungszeiten den Gemein-den. Auch das ganze benachbarte Ausland istweniger restriktiv als der Kanton St.Gallen.Die Flexibilisierung um die angestrebte Stun-de mehr würde endlich auch für unsere rund5000 St.Galler Geschäfte fairere Bedingun-gen schaffen. Wir sind heute klar benachtei-ligt und werden dadurch geschwächt, dassunsere Kunden ausweichen.

Chance für alleIn Rapperswil-Jona haben wir dank einerAusnahmeregeleung bereits die Möglichkeit,

von flexibleren Öffnungszeiten zu profitieren. Unsere Kundinnen undKunden schätzen dieses Plus an Flexibilität sehr. Und das Schöne ist:Jeder Ladenbesitzer ist frei in seiner Entscheidung. Niemand mussverlängerte Öffnungszeiten einführen. Mit längeren Öffnungszeitenkönnen unsere Kundinnen und Kunden stressfreier einkaufen. Auchberufstätige Eltern können eher einmal mit ihren Kindern ein gutesBuch oder eine schöne neue Hose kaufen gehen, ohne sich am Sams-tag ins grösste „Gewühl“ stürzen oder ihre Kinder bis 21 Uhr imAbendverkauf ermüden zu müssen.

Arbeitsrechtlich im grünen BereichLängere Ladenöffnungszeiten verlangen vom Personal im Detailhan-del mehr Flexibilität. Sie verändern aber die wöchentliche Arbeitszeitnicht – das Arbeitsgesetz gilt unverändert. Wäre dies anders, hiessedas ja, dass die Arbeitsbedingungen in den umliegenden Kantonenschlechter wären als im Kanton St.Gallen. Das ist nicht der Fall.Zudem ermöglichen flexiblere Öffnungszeiten auch neue Teilzeit-Möglichkeiten. Zusammengefasst: Es geht lediglich um 1 Stundemehr – jedoch um eine entscheidende Stunde. Nutzen wir die Chan-ce, die sie Konsumenten und Geschäften bietet, mit einem klaren JA!

Felix Elsener, Detaillist

Präsident der Detaillisten-Vereinigung «Einkaufsziel Rapperswil-Jona»

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Das Zentrum für berufliche Weiterbildung(ZbW) in St. Gallen ist eine seit 1946 in derOst¬schweiz fest verankerte Bildungsinsti-tution (privat; Rechtsform: Verein). Durch-geführt werden in erster Linie Lehrgänge,die auf eine eidgenössische Berufsprüfungmit Fachausweis (EFA), auf eine eidgenössi-sche höhere Fachprüfung mit Diplom (ED)oder auf den Diplomtechnik-«HF»-Abschluss (früher «TS» genannt) vorberei-ten. Für gewisse Branchen und Fachberei-che aus Industrie und Gewerbe ist das ZbWseit Jahrzehnten ein Synonym für die beruf-liche Weiterbildung. Während der Ausbil-dung werden die hauseigenen, dem aktuel-len Industriestandard entsprechendenLabors für Robotik, Elektronik, Elektro-technik, Nanotechnik, Automation undweitere intensiv genutzt.

Rund 400 qualifizierte Lehrkräfte engagierensich nebenamtlich für das ZbW und vermit-teln ihr fundiertes Fachwissen zum Nutzender über 6’500 eingeschriebenen Kursteilneh-menden. Das ZbW gilt unter Berufsleuten alsLeistungsschule – wer die Lehrgänge erfolg-reich absolviert hat, geniesst entsprechendeAnerkennung und verfügt über ein solidesRüstzeug für die weitere berufliche Laufbahn.Auf 7000 m2 steht eine moderne und gross-zügige Bildungsinfrastruktur zur Verfügung,die sowohl per Stadtbus als auch vom Auto-bahnanschluss St. Gallen-Winkeln aus guterreichbar ist (inkl. Parkplätze).

Dipl. Techniker/in HF – Fachrichtun-gen Elektrotechnik, Informatik,Maschinentechnik, Betriebstechnikoder Mediatechnik (Multimedia))

Die Ausbildung zum «Dipl. Techniker HF»bzw. zur «Dipl. Technikerin HF» orientiertsich in hohem Mass an den Erfordernissender Praxis. Dieses Studium auf Stufe «HöhereFachschule» (HF) baut ein gründliches undausbaufähiges Fundament an fachlichem, all-gemeinem und betriebswirtschaftlichemWissen auf. Die Absolventinnen und Absol-venten besitzen die notwendigen Kenntnisseund Fähigkeiten, die sie für eine Führungs-funktion qualifizieren.Nebst den 6-semestrigen, berufsbegleitenden«HF»-Lehrgängen bietet das ZbW auch 4-semestrige Vollzeitlehrgänge in den Fachrich-tungen Informatik, Elektrotechnik undMaschinentechnik an. Der Unterricht dauertdann täglich von 08.15 bis 16.15 Uhr und fin-det gelegentlich auch am Samstagvormittagstatt.

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ZbW – das Zentrum für berufliche Weiterbildung St. Gallen

Es ist mehr als nur ein Technikstudium auf «HF»-StufeDas Studium an einer «Höheren Fachschule»eröffnet den jungen Berufsleuten zahlreicheGelegenheiten, neue Erkenntnisse sofort prak-tisch auszuprobieren, dabei auch Fehler zumachen und aus den gemachten Erfahrungenheraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. DieStudierenden agieren in einem Umfeld, indem dieses Erproben und Sich-Testen erlaubtund erwünscht ist. Auch werden sie in die Lageversetzt, Projekte zu leiten und vor Publikumzu präsentieren. Dieser wertvolle Erfahrungs-schatz wird den Absolventen helfen, die Her-ausforderungen ihrer beruflichen Zukunfterfolgreich zu meistern. Insgesamt bietet dasZbW auf «HF»-Stufe ein solides, anerkanntesund kompaktes Ausbildungskonzept:• Dozenten, die aus der Praxis unterrichten.• Hoher Anteil an konkreter Projektarbeit

und Laborunterricht.• Intensive Lernunterstützung durch die

Lehrkräfte.• Diplomarbeiten anhand konkreter Projekte

aus Industrie und Gewerbe.• Zulassung nach abgeschlossener Berufsleh-

re, ohne Maturitätszeugnis.• Nach erfolgreichem Abschluss als „Dipl.

Techniker/in HF“ Zulassung an die mei-sten Technischen Fachhochschulen (FH).

Übersicht der Dipl. Techniker-HF-Lehrgänge am ZbW St. Gallen:• Betriebstechnik (6 Semester berufsbeglei-

tend, Beginn im Herbst)• Elektrotechnik (6 Semester berufsbeglei-

tend, Herbstbeginn oder 4 Semester Voll-zeit, Beginn im Frühling)

• Informatik (6 Semester berufsbegleitend,Herbstbeginn oder 4 Semester Vollzeit,Beginn im Frühling)

• Maschinentechnik (6 Semester berufsbe-gleitend, Herbstbeginn oder 4 SemesterVollzeit, Beginn im Frühling)

• Mediatechnik/Multimediaproduzent/in (6 Se -mes ter berufsbegleitend, Beginn im Frühling)

Nachdiplomlehrgänge NDS HF (2 Semester, berufsbegleitend):• Betriebswirtschaft (Beginn im Herbst)• Energiemanagement (Beginn im Frühling)

Kontakt: www.zbw.ch; [email protected] Zentrumfür berufliche Weiterbildung, Gaiserwaldstrasse6, 9015 St. Gallen (Autobahnausfahrt St. GallenWinkeln), Telefon 071 313 40 40. Lehrgangsleitung: Marcel Egloff. [email protected]

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Gewerbliche Bürgschaften nach demBundesgesetz über die Finanzhilfen angewerbeorientierte Bürgschaftsorgani-sationen stellen im Rahmen von Finan-zierungsanfragen von KMU an Bankeneine Ergänzungsfinanzierung dar. Ob -wohl die gegenüber von Banken verbürg-ten Darlehen oder Kredite in den Bilan-zen der Unternehmungen Fremdkapitaldarstellen, bestehen für die kreditge-währenden Banken auf dem verbürgtenFinanzierungsteil kein Verlust- oder Aus-fallrisiko.

Die OBTG ist überkantonal in den Kantonen AG,AI, AR, GL, GR, SG, SH, SZ, TG, TI, UR, ZG und ZHtätig. Das Geschäftsdomizil befindet sich in St.Gallen; in Aarau wird ab Januar 2010 einZweigbüro unterhalten. Das gewerbliche Bürgschaftswesen steht allenBranchen des Gewerbes und für folgende Zweck-bestimmungen offen:

• Gründung neuer Betriebe/ Verselbständigungen• Übernahme bestehender Betriebe/Nachfolge-

regelungen• Investitionen in gewerbliche Liegenschaften• Investitionen in Anlagevermögen

(Maschinen und Betriebseinrichtungen)• Betriebsmittel und Wachstumsfinanzierungen

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Auch im Geschäftsjahr 2010 grosse Nachfrage nach gewerblichen Bürgschaftsfinanzierungen

Aktuell betreffen rund ein Drittel der neu einge-gangenen Bürgschaften die Gründung neuersowie die Übernahme bestehender Betriebe imRahmen von Nachfolgeregelungen.Die Nachfrage nach gewerblichen Bürgschaftenist auch im Geschäftsjahr 2010 gross. Während inden Geschäftsjahren 2008 und 2009 je rund 26Mio. neue Bürgschaften bewilligt werden konn-ten, waren dies im 1. Semester des laufendenGeschäftsjahres bereits wieder rund 15 Mio. CHF;verteilt auf 70 verschiedene Projekte aus demOBTG-Tätigkeitsgebiet.Die verbürgten Gesamtverpflichtungen nachAbzug geleisteter Rückzahlungen stiegen imersten Semester 2010 um rund 9 Mio. CHF auf 71Mio. CHF. Rund 25% der Verbürgungen betreffenGewerbebetriebe aus dem Kanton St.Gallen.Bürgschaftsgesuche können über Banken, Treu-händer, die Sektionen der Gewerbe- und Berufs-verbände sowie direkt bei der OBTG eingereichtwerden. Zusätzliche Informationen und Auskünf-te werden auch gerne telefonisch erteilt oder kön-nen über www.obtg.ch eingesehen und via„Download“ bezogen werden.

OBTG Ostschweizerische Bürgschaftsgenossen-schaft, Rorschacher Strasse 150, 9006 St.GallenT 071 242 00 60, F 071 242 00 70, [email protected]

Norbert HugGeschäftsführer OBTGOBTG OstschweizerischeBürgschaftsgenossenschaft

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Seit dem 1. Januar 2010 ist das neue MWST-Gesetz in Kraft. Es bringt den Steuerpflichtigeneinige Vereinfachungen und administrativeErleichterungen, beinhaltet aber gleichzeitigauch eine Reihe von Neuregelungen. Zudemsteht die Steuersatzerhöhung per 1. Januar2011 vor der Tür. Nachfolgend werden einigeder wichtigen Änderungen dargestellt.

SteuerpflichtWährend unter den alten Bestimmungen dieSteuerpflicht von der Erzielung steuerbarerUmsätze abhängig gemacht wurde, folgt dasneue Gesetz einer anderen Konzeption. Steu-erpflichtig ist, wer ein Unternehmen betreibt.Damit nicht Kleinunternehmen mit denAbrechnungspflichten belastet werden, siehtdas Gesetz eine automatische Befreiung vonder MWST-Pflicht vor, falls der jährlicheUmsatz unter CHF 100’000 liegt. Auf dieseBefreiung kann jedes Unternehmen verzich-ten und somit steuerpflichtig werden.

Eigenverbrauch und Leistungen an das PersonalNeu ist der Eigenverbrauch nicht mehr alsUmsatz, sondern als Vorsteuerkürzungstatbe-stand geregelt. Zudem sind die Regelungenbetreffend Leistungen an das Personal starkvereinfacht worden. Eine Vorsteuerkorrekturbeim Inhaber oder eine Besteuerung der Lei-stung bei den Mitarbeitern sind nur noch dannvorzunehmen, wenn die entsprechende Lei-stung auch auf dem Lohnausweis deklariertwerden muss. Diese Angleichung an die Praxisbei den Einkommenssteuern ist zu begrüssen.Ganz gestrichen wurde der baugewerblicheEigenverbrauch. Bei General- und Totalunter-nehmerverträgen ist dafür neu vermehrt zuprüfen, ob eine steuerbarer Werkvertrag oderein steuerfreier Grundstücksverkaufs vorliegt.

Vorsteuerabzug an unternehmerische Tätigkeit geknüpftNach dem neuen Konzept kann der Vorsteuer-abzug auch dann vorgenommen werden,

wenn der Steuerpflichtige noch gar keinenUmsatz erzielt. Massgebend ist neu der wirt-schaftliche Gehalt und nicht die Einhaltungbestimmter Formerfordernisse. Das Vorliegeneiner Rechnung ist daher nicht mehr Voraus-setzung für den Vorsteuerabzug. Der Abzug istmöglich, wenn die Vorsteuer dem unterneh-merischen Bereich zugeordnet werden kann.In der Praxis wird im Regelfall trotzdem eineRechnung mit allen Angaben nötig sein. Diesesind für eine ordnungsgemässe Buchhaltungerforderlich und auch bei den übrigen Steuernvon grosser Bedeutung. Zudem ist ein Nach-weis von Aufwänden ohne eine solche Rech-nung oft sehr schwierig.

VerfahrensrechtMit dem neuen Recht wird die Stellung desSteuerpflichtigen verbessert und das Saldo-

WIRTSCHAFT 13

Neues MWST-Gesetz seit 1. Januar in KraftNeuregelungen fordern Steuerpflichtige

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prinzip eingeführt. Der Steuerpflichtige muss neu innerhalb einersechsmonatigen Frist nach dem Geschäftsabschluss die MWST-Abrech-nungen prüfen und allfällige Mängel korrigieren (Finalisierung). Beieiner MWST-Kontrolle hat die Steuerverwaltung den Steuerbetrag fürjede geprüfte Steuerperiode von Amtes wegen zu ermitteln. Im Gesetzist vorgesehen, dass die Höhe der Steuern den Steuerpflichtigen mitge-teilt wird (Einschätzungsmitteilung). Die Steuerverwaltung erlässtjedoch entgegen dieser gesetzlichen Regelung direkt eine Verfügung,welchem bei Unklarheiten oder Einwänden mit Einsprache angefoch-ten werden muss.

Steuersatzerhöhung steht vor der TürNeben der Umsetzung der neuen Gesetzesbestimmungen müssen dieSteuerpflichtigen im 2010 auch noch die Steuersatzerhöhung per 1.Januar 2011 vorbereiten. Im Gegensatz zu den Steuersatzerhöhungender Jahre 1999 und 2001 werden dieses Mal keine separaten Berichti-gungsformulare oder Pauschalvarianten zum Zuge kommen. Die kor-rekte Abrechnung der anzuwendenden Steuersätze erfolgt mit demordentlichen Abrechnungsformular, welches ab dem 3. Quartal 2010verwendet wird.

FazitDie Änderungen im MWST-Bereich folgen Schlag auf Schlag. Kaum sinddie neuen gesetzlichen Bestimmungen verdaut, gilt es sich mit der Steu-ersatzerhöhung per 1. Januar 2011 auseinanderzusetzen. Die MWST-Ver-antwortlichen in den Unternehmungen sind also mehr denn je gefordert.

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In einem schwierigen Marktumfeldsteigt das Sicherheitsbedürfnis derUnternehmen. KMU rücken insbe-sondere den Schutz vor Debitoren-verlusten in den Fokus. InnovativeVersicherer unterstützen sie mitattraktiven Lösungen.

KMU sind das Rückgrat der Schweizer Wirt-schaft. Ihre Bedeutung als treibende Han-dels- und Produktionskraft ist unbestritten –ganz besonders auch im Kanton St.Gallen: 99 Prozent der ansässigen Firmen sind KMUmit bis zu 250 Mitarbeitern.

Um erfolgreich zu wirtschaften, benötigensie zukunftsweisende Rahmenbedingungen.Angewiesen sind sie zudem auf einen umfas-senden Versicherungsschutz. Dieser passtsich der Entwicklung und den sich verän-dernden Bedürfnissen an – und trägtwesentlich zur Stabilität der Geschäftstätig-keit bei.

Heute drehen sich ihre Bedürfnisse nichtmehr nur rund um Infrastruktur, Immobilien,Haftpflicht, Vorsorge oder den Fahrzeugpark.Zunehmend benötigen KMU Unterstützungbei der effizienten Absicherung gegen Zah-lungsausfälle von Kunden oder der langfristi-gen Bindung ausgezeichneter Mitarbeiter.

Gelebtes Kreditrisiko-ManagementGerade in den letzten Jahren haben sichimmer mehr Unternehmen verstärkt deminternationalen Wettbewerb gestellt. DieKundenrisiken nahmen zu. Auch setzten siesich damit Markttrends aus, die einemraschen Wandel unterliegen. Kein Wunderstellen sich Firmenpatrons zunehmend dieFrage: Wie schütze ich die Firma vor demAusfall von Kundenforderungen? Eine Ant-wort lautet: Mit einem gelebten, professio-

nellen Kreditrisiko-Management. Ein solchesist allerdings mit zusätzlichen Ressourcenverbunden und für viele oft kaum realisier-bar.

Ausgelagerte BonitätsprüfungInnovative Versicherer haben dieses Bedürf-nis erkannt und die Lücke mit attraktivenLösungen geschlossen. Im Vordergrund ste-hen Kreditversicherungen. Gegenstand desVersicherungsschutzes ist der Ausfall vonForderungen aus Warenlieferungen oderDienstleistungen – unbezahlte Rechnungenwerden im Rahmen des Versicherungsver-trags durch den Versicherer entschädigt.

Bei Kreditversicherungen übernimmt derVersicherer für das KMU die zentralen Funk-tionen des Kreditrisiko-Managements. Dazugehört insbesondere die kontinuierlicheÜberprüfung der Bonität von bestehendenund neuen Kunden. Die Zahlungsfähigkeitder Abnehmer wird anhand massgeblicherDaten von Rating-Agenturen, Marktanalysenund Wirtschaftsauskunfteien beurteilt. Dieserlaubt realistische Rückschlüsse auf die Zah-lungsfähigkeit.

Die regelmässige Überprüfung der Bonitätwirkt als Frühwarnsystem – das Risiko vonZahlungsausfällen wird präventiv gesenkt.Nicht zuletzt fördern Firmeninhaber mit Kre-ditversicherungen das profitable Wachstumder eigenen Firma, da sie den Cashflow unddie eigenen Gewinne vor Insolvenzrisikenschützen. Solche Absicherungsstrategienunterstützen das Unternehmertum bei derAkquisition guter Kunden und der Erschlies-sung neuer Märkte – und nicht zuletzt beider langfristigen Sicherung des Geschäftser-folgs.

Autor: Walter Meile

([email protected])Leiter des MarktgebietsOstschweiz von ZurichSchweiz

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WIRTSCHAFT 17

Impressionen der Lehrabschlussfeiernder Elektroberufe 2010

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WIRTSCHAFT 19

Gewerbe trifft sich an der OBA

Über 50 Mitglieder des Kantonalen Gewer-beverbands St.Gallen (KGV) sind der Einla-dung zum traditionellen Gewerbelunch amOBA-Montag gefolgt. Nach einer Führungdurch die mit bildungshungrigen Besucherngefüllten Hallen, wurden sie vom Präsiden-ten des KGV, Hans M. Richle, und demGeschäftsführer der OBA, Markus Berger,begrüsst. Letzterer freute sich darüber, einensolchen Anlass an der OBA durchführen zudürfen und bezeichnete den Gewerbelunchals „lebendigen Treffpunkt“ für all jene, diesich mit Berufsbildung auseinandersetzen.

Anschliessend zeigte Franziska Matti, Berufs- und Laufbahnberaterin,verschiedene Selektionsinstrumente (Multicheck, basic-check, Stell-werk) auf. Neben den üblichen Kriterien wie Schulnoten und Bewer-bungsschreiben geben diese Tests weitere Auskunft über den poten-tiellen Lernenden. Aus erster Hand erfuhren die Teinehmer, wie derBerufsfindungsprozess in der Oberstufe von statten geht. MichaelSing, Oberstufenlehrer und Fachlehrer für Berufswahl, bezeichnetedie OBA als wichtigen Teil des Berufsfindungsprozesses.

Der Gewerbelunch fand bereits zum dritten Mal statt. Der Anlasserfreut sich grosser Beliebtheit und verzeichnet Jahr um Jahr einendeutlichen Zuwachs an Teilnehmern. Im gemütlichen Rahmen liessendie Anwesenden die Veranstaltung beim Apéro ausklingen.

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WIRTSCHAFT 21

Elektroberufe an der OBA

Faszinierte Besucher – Wettkampf der Elektroinstallateure

Die faszinierende Welt der Elektroberufeerlebten Besucherinnen und Besucher ander OBA hautnah. Vor allem die Aktivitä-ten stiessen bei vielen auf grosse Freude.Gleichzeitig fand während drei Tagen amStand vis-à-vis die Regionalmeisterschaftder Elektroinstallateure statt.

«Wir elektrisieren dich». So hiess auch dieses Jahrdas Motto der Elektrobranche an der OstschweizerBildungs-Ausstellung (OBA). Die drei Elektrover-bände St.Gallen-Appenzell (VESA), Thurgau (VThEI)sowie Linthgebiet/Oberland (VELO) informiertendabei über Elektroinstallateure, Montage-Elektri-ker, Telematiker, Elektroplaner und Netzelektriker.Einmal mehr zahlte sich aus, dass Besucherinnenund Besucher am Stand aktiv sein konnten. Siewaren fasziniert von den Angeboten. Kinder undJugendliche benützten sie gerne, so dass die Ver-antwortlichen nach den fünf Tagen auf eine erfolg-reiche Ausstellung zurückblicken konnten.

Strahlende GesichterViel Betrieb herrschte an der Werkbank, wo Mäd-chen und Knaben an der Arbeit waren und ihr hand-werkliches Geschick unter Beweis stellten. Mit gros-ser Konzentration und Freude montierten sie unterAnleitung der Helfer am Stand die richtigen Kabelan die vorgesehene Stelle. Strahlende Gesichtergabs am Schluss, als am Testkasten die Lämpchenaufblinkten und mit dem grünen Licht klar war: DasKabel funktioniert, ist geprüft und sicher.

Energie selber herstellenEin Publikumsmagnet war auch die Telefonstange,die es zu erklettern galt. Vor allem Knaben liessen es

sich nicht nehmen, mit den Eisen an den Füssen und dem Seil in den Händenhochzuklettern. Auch hier war der Stolz gross, wenn sie oben den Knopf für dieHupe drücken konnten. Auf einem Velo zeigten Kinder und Erwachsene, was miteigener Kraft an Energieherstellung möglich ist. Nach der vorgegebenen Zeitsahen sie deutlich, dass es möglich ist, kleine Geräte zum Laufen zu bringen. Diedrei Gewinner mit der besten Leistung im Wettbewerb werden mit einembesonderen Preis belohnt.

Erfolgreiche BilanzSo erreichten die Organisatoren ihr Ziel deutlich. Neben den verschiedenenAktivitäten kamen sie mit Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch undkonnten die verschiedenen Berufe der Elektrobranche vorstellen. Sie hatten dieGelegenheit, junge Menschen auf attraktive Art und Weise über die Vielfaltdieser Berufe zu informieren. Gleichzeitig erreichten sie auch deren Eltern, dieebenfalls grosses Interesse zeigten.

Verdiente Gewinner an der RegionalmeisterschaftWährend sich die interessierten Besucher am gegenüberliegenden Stand überdie Elektroberufe informierten, brauchten die Elektroinstallateure, die sich fürdie Ostschweizer Regionalmeisterschaften qualifiziert hatten, viel Kraft undKonzentration. Sie kommen aus den vier Sektionen St.Gallen-Appenzell (VESA),Thurgau (VThEI), Graubünden (VGEI) sowie Linthgebiet/Oberland (VELO) undsind diejenigen, die letztes und dieses Jahr die besten Lehrabschlussprüfungenabsolviert haben. Während drei Tagen und rund 23 Stunden mussten die Kan-didaten mitten im Betrieb der Ostschweizer Bildungs-Ausstellung (OBA), allihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Denn es ging darum, sich für die Schwei-zer Meisterschaft zu qualifizieren.

Stolz auf LeistungAm besten lösten die heikle Aufgabe die drei erstklassierten Andrin Cavegn (Bri-gels), Gian-Andrea Casaulta (Vals) und Fabian Abt (Buttikon). Die beiden Bündner setz-ten sich mit 96 und 94 Punkten von max 100 Punkten vor dem Dritten aus dem Linth-gebiet mit 89 Punkten durch. «Die Arbeit hat richtig Freude gemacht», sagten die dreistrahlend und mit berechtigtem Stolz. «Doch die Herausforderung war gross und esbrauchte einiges an Konzentration und Anstrengung, um sie zu bewältigen.» Die wei-teren Klassierungen: 4. Reto Schwitter, Schänis; 5. Lukas Schmid, Stettfurt; 6. ThomasRicklin, Gommiswald; 7. Renato Huber, Hohentannen; 8. Christoph Preisig, Teufen.

Unter fachkundiger Anleitung konnten die Jugendlichen ein Verlän-gerungskabel herstellen.

(v. v. l.) Gian-Andrea Casaulta (2.) Andrin Cavegn (Gewinner)und Fabian Abt (3.) sowie Lukas Schmid, Renato Huber, ThomasRicklin und Reto Schwitter (h. v. l.) nahmen an der Regionalmei-sterschaft teil.

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GBS St.Gallen – ich weiss.g @sg.ch und Telefon 071 226 58 00 | Eine Bildungsinstitution des Kantons St.Gallen

Weiterbildung

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WIRTSCHAFT 23

Wichtige Daten

AutozentrumAutozentrum Max Frei AG, Oberuzwil

071 955 76 80

Aus- und WeiterbildungSIU Schweizerisches Institut für Unternehmer-schulung im Gewerbe, Bern 031 388 51 51BZB Berufs- und WeiterbildungszentrumBuchs 081 755 52 00/77Bénédict, Sprach- und HandelsschuleSt.Gallen 071 226 55 55

BaugeschäfteFritz Bruderer AG, St.Gallen 071 314 10 40Slongo AG, Herisau + Gossau 071 354 80 80Häusle+Koller, Hoch- und Tiefbau AGGossau 071 388 80 00Stutz AG, St.Gallen 071 243 03 65

BausystemeSOLEDA, Bausysteme AG, Hauptwil

071 388 32 32

Elektrotechnik – TelekommunikationHuber + Monsch AG, St.Gallen 071 274 88 77Elektro Kundert AG, St.Gallen 071 260 25 25

Fenster, Türen, Schreinerei, InnenausbauLehmann Arnegg AG, Arnegg 071 388 99 88

FensterbauHaller Fenster AG, St.Gallen 071 277 59 57Klarer Fenster, St.Gallen 071 272 10 10

GebäudereinigungBlitz Blank, St.Gallen 071 245 50 55

Heizöl und TankrevisionSteinmann Heizöl und Tankrevisionen AG

071 222 00 36

KaffeeröstereiBaumgartner & Co. AG, St.Gallen 071 223 10 35

KüchenbauBaumann AG, Der Küchenmacher, St.Gallen 071 222 61 11

Lichtplanung/Metallbau/SchlossereiWalter Zwicker, St.Gallen 071 244 68 68/18

PensionskasseASGA, St.Gallen 071 228 52 52

MetallbauR. Christien AG, Metallbau, St.Gallen

071 288 48 88

MuldenserviceFehr Transport AG, St.Gallen 071 277 33 44

NutzfahrzeugeAltherr Erwin, Nesslau 071 994 12 52Nater, Staad 071 858 66 66Volvo Trucks, Truck Center NiederuzwilNiederuzwil 071 952 77 11

Schlüssel-Servc ieSchlüssel-Müller AG, St.Gallen 071 244 15 55

Taxi/Kleinbusse/MietwagenSprenger, St.Gallen 071 333 33 33

Transporte/ChemikalienChemira GmbH, Flawil 071 971 48 80

TreuhandOBT AG, St.Gallen 071 243 34 34Bonfida, St.Gallen 071 226 91 90

AutozentrumAutozentrum Max Frei AG, Oberuzwil

www.autozentrum.ch

Aus- und WeiterbildungSIU Schweizerisches Institut für Unternehmer-schulung im Gewerbe, Bern www.siu.chBZB Berufs- und WeiterbildungszentrumBuchs www.bzb.chBénédict, Sprach- und HandelsschuleSt.Gallen www.benedict.ch

BaugeschäfteFritz Bruderer AG, St.Gallen

www.bruderer-bau.chSlongo AG, Herisau www.slongoag.chHäusle+Koller, Hoch- und Tiefbau AG, Gossau

www.hauslekoller.chStutz AG, St.Gallen www.stutzag.ch

BausystemeSOLEDA, Bausysteme AG, Hauptwil

www.soleda.ch

Elektrotechnik – TelekommunikationHuber + Monsch AG, St.Gallen

www.hubermonsch.chElektro Kundert AG, St.Gallen

www.elektrokundert.ch

Fenster, Türen, Schreinerei, InnenausbauLehmann Arnegg AG, Arnegg

www.lehmannag.ch

FensterbauKlarer Fenster, St.Gallen www.klarer.ch

GebäudereinigungBlitz Blank, St.Gallen www.bb-blitzblank.ch

KüchenbauBaumann AG, Der Küchenmacher, St.Gallen www.kuechenbau.ch

KaffeeröstereiBaumgartner & Co. AG, St.Gallen

www.baumgartnerkaffee.ch

Lichtplanung/Metallbau/SchlossereiWalter Zwicker, St.Gallen www.zwicker-licht.ch

PensionskasseASGA, St.Gallen www.asga.ch

MetallbauR. Christien AG, Metallbau, St.Gallen

www.metallbau-christen.ch

MuldenserviceFehr Transport AG, St.Gallen

www.fehrtransporte.ch

NutzfahrzeugeAltherr Erwin, Nesslau www.altherr.chNater, Staad www.nater.chVolvo Trucks, Truck Center NiederuzwilNiederuzwil www.nissan.ch

Schlüssel-Servc ieSchlüssel-Müller AG, St.Gallen

www.schluessel-mueller.ch

Taxi/Kleinbusse/MietwagenSprenger, St.Gallen www.sprenger.ch

Transporte/ChemikalienChemira GmbH, Flawil www.chemira.ch

TreuhandOBT AG, St.Gallen www.obt.chBonfida, St.Gallen www.bonfida.ch

Impressum

Versammlungen08.11.2010 hssg Herbstdelegiertenversammlung,

Region Wil24.02.2011 JardinSuisse Ostschweiz

Generalversammlung, Raum Rorschach19.03.2011 ASTAG Generalversammlung, Flawil29.04.2011 VESA Generalversammlung,

St.Gallen04.05.2011 KGV Delegiertenversammlung,

St.Gallen16.05.2011 GV Stadt Jubiläumsanlass/

Mitgliederversammlung, St.Gallen

Verbandsanlässe11.10.2010 kmu frauen Olma Spezial02.11.2010 KGV Präsidentenkonferenz,

Altenrhein08.11.2010 Kantonale Bau- und Wirtschafts-

konferenz, St.Gallen16.+17.11.2010 kmu frauen Diamanten17.11.2010 AGVS Garagistenstamm,

AZ St.Gallen

Sessionen der eidgenössischen Räteab 29.11.2010

Sessionen Kantonsrat St.Gallenab 29.11.2010 ab 14.02.2011ab 26.04.2011 ab 06.06.2011ab 26.09.2011 ab 28.11.2011

Eidg. und kant. Volksabstimmungen26.09.2010 28.11.201013.02.2011 15.05.201123.10.2011 27.11.2011

Erscheinungsdaten «WIRTSCHAFT«Nr. 10/10 19. Oktober 2010Nr. 11 16. November 2010Nr. 12 14. Dezember 2010Nr. 01/11 18. Januar 2011Nr. 02 15. Februar 2011Nr. 03 15. März 2011Nr. 04 19. April 2011Nr. 05 24. Mai 2011Nr. 06 21. Juni 2011Nr. 07-08 23. August 2011Nr. 09 20. Spetember 2011Nr. 10 18. Oktober 2011Nr. 11 15. November 2011Nr. 12 13. Dezember 2011

Branchenregister Webregister

RedaktionsteamFelix Keller (Vorsitz/Gewerbepolitik und

Trägerverbände) Markus Sieger (Berufs-Aus- und

-weiterbildung)Jean-Pierre Gabatuler (Sektionen)Manuela Eberle (Sektionen)

DispositionFelix Keller

Redaktionsadresse/AboverwaltungRedaktion Magazin «WIRTSCHAFT», Oberer Graben 12, 9001 St.Gallen Tel. 071 228 10 40, Fax 071 228 10 41, E-Mail: [email protected]

Verlag/Inserateadministration

MetroComm AG, Zürcherstrasse 170Postfach, 9014 St.Gallen Tel. 071 272 80 50Fax 071 272 80 51ISDN 071 260 17 22E-Mail: [email protected], Internet: www.metrocomm.ch

Geschäftsleitung: Natal SchnetzerAnzeigenleitung: Fritz Nef, Natel 079 690 11 13

Satz/GestaltungAspasia Frantzis, MetroComm AG, Zürcherstrasse 170, Postfach, 9014 St.Gallen

DruckSwissprinters St.Gallen AG

Erscheinungsweise Erscheint 11xjährlich, 55. Jg. Auflage: 9450 Expl.Nächster Insertionsschluss: 4. Oktober 2010Geht gratis an die Mitglieder des kantonalenGewerbeverbandes St.Gallen.

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