WirtschaftImmobilienKommunen EU-Programme zur Förderung alternativer Energien Annegret Meyer-Kock.

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Wirtschaft Immobilien Kommunen EU-Programme zur Förderung alternativer Energien Annegret Meyer-Kock

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Wirtschaft Immobilien Kommunen

EU-Programme zur Förderung alternativer EnergienAnnegret Meyer-Kock

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Zentrales Förderinstitut für Schleswig-Holstein

Bilanzsumme ca. 11 Mrd. €

Neugeschäftsvolumen 1,698 Mrd. € in 2006

Rund 410 Mitarbeiter

60 Produkte und Dienstleistungen

Rostock

Brüssel

Riga

Kiel

Investitionsbank Schleswig-Holstein

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ImmobilienImmobilien Allgemeine Wohnraumförderung

Beratungsleistungen

DienstleistungenDienstleistungen

KommunenKommunen

WirtschaftWirtschaft

Förderlotsen

Kompetenzzentrum für Existenzgründungen

Meister-BAföG

Soziale Wohnraumförderung

Immobilienspezialisten

Kredite

Eigenkapitalprodukte

Zuschüsse

Kredite an Kommunen

Kredite an kommunal kontrollierte Unternehmen

Förderprogramme

Euro Info Centre

Energieagentur Schleswig-Holstein

ÖPP-Kompetenzzentrum

Projektmanagement

Interregprogramme der EU

Globaldarlehen

Durchleitungskredite (KfW / LR)

Leistungen der Investitionsbank Schleswig-Holstein

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EU-Aktivitäten der Investitionsbank Schleswig-Holstein

Investitionsbank Schleswig-Holstein zentrale Anlaufstelle für EU-Fragen in SH für Kommunen, Unternehmen und andere Interessierte (z.B. Forschungseinrichtungen, Wirtschaftsförderer)

EU-Förderung/Euro Info Centre Verbindungsbüro Brüssel

Programm-Management INTERREG/EU-OstseeprogrammBaltic Sea Region Programme 2007-2013

EU-Strukturfonds in Schleswig-Holstein Zukunftsprogramm Schleswig-Holstein 2007 - 2013 (Wirtschaft und Arbeit)

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EU-Aktivitäten der Investitionsbank Schleswig-Holstein

EU-Förderung/ Euro Info Centre

Euro Info Centre

• EU-Förder- und Antragsberatung in EU-Programmen

• Unterstützung bei Antragstellung und Projektumsetzung

• Information zu EU-Vorschriften u.a. über die Herausgabe des Eurobriefes mit EU-Informationen für Schleswig-Holstein

• Koordination der EU-Arbeitsgruppe schleswig-holsteinischer EU Ansprechpartner

• Einbindung in das EU-weite Euro Info Centre-Netzwerk mit über 300 EU-Beratungsstellen

Verbindungsbüro Brüssel

• Interessenvertretung und Kontaktvermittlung direkt in Brüssel

• Projektbetreuung im direkten Kontakt mit den EU-Institutionen

• Repräsentation und Lobbying

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EU-Aktivitäten der Investitionsbank Schleswig-Holstein

IB als Mitglied des Euro Info Centre Netzwerks der Europäischen Kommission mit europaweit über 300 EU-Beratungsstellen

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Ziel: Ausbau von Energieeffizienz durch maßvolle Ressourcenverwendung: insbesondere in:

SAVE: Gebäudewirtschaft, energie-effiziente Technologien

ALTENER: erneuerbare Energien bei der Energieerzeugung

STEER: Energieeinsatz und die Nutzung von neuen und erneuerbaren Energiequellen im Verkehrswesen

Integrierte Projekte und Querschnittsthemen (z.B. Agenturen, spezielle Initiativen, politische und strategische Projekte)

EIE fördert Projekte

zur Werbung und Informationsverbreitung

• Strategische Studien zu Energiemärkten und –trends

• Strukturmaßnahmen für die Entwicklung nachhaltiger Energiesysteme und Maßnahmen zur Beschleunigung ihrer Marktdurchdringung

• Öffentlichkeitsarbeit, Aus- und Weiterbildungskonzepte, Netzwerkbildung

zur Umsetzung von Technologie in marktfähige Produkte ab 2008 (bereits erfolgreich demonstrierte innovative Technologien, Prozesse und Produkte)

Intelligente Energie für Europa II

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Intelligente Energie für Europa II

Budget: 2007-2013: 730 Mio. €

Förderquote: max. 75%

Mindestteilnehmerzahl: 3 unabhängige Projektpartner aus 3 verschiedenen Teilnehmerstaaten

Ausschreibungsfrist: 28.09.2007

http://europa.eu.int/comm/energy/intelligent/index.html

SAVE ALTENER STEER Integrierte Aktionen

für 2007 in Mio. € 8,9 17,7 10,5 17,9

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LIFE + (2007 – 2013)

Ziel: Förderung der Umsetzung, Aktualisierung und Weiterentwicklung der Umweltpolitik und des Umweltrechtes der Gemeinschaft Natur und biologische Vielfalt (mind. 40 % des Budgets):

besonders Entwicklung & Management von NATURA 2000 Gebieten Umweltpolitik und Verwaltungspraxis: Klimaänderung, Umwelt, Gesundheit

& Lebensqualität, natürliche Ressourcen & Abfälle, Strategien für die Politikentwicklung

Information und Kommunikation: Informationskampagnen, Veranstaltungen, Kommunikations-Aktionen

Förderfähige Aktionen: Studien, Vereinheitlichung der Erhebung von Umweltdaten, Erfahrungsaustausch, Workshops/Trainings, Informationskampagnen/-veranstaltungen, Demonstrationsprojekte, Umweltschutzprojekte (NATURA 2000).

Budget: 2.143 Mio. € für den Zeitraum 2007 – 2013

Projektförderung: 50% von der EU

Ausschreibung: voraussichtlich im Herbst 2007

http://ec.europa.eu/environment/life/news/futureoflife.htm

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Öko-Innovation im Rahmen des Programms für unternehmerische Initiative und Innovation

Ziel: Unterstützung von KMU in der Start- und Wachstumsphase bei Innovationsvorhaben, indem der Zugang zu Finanzmitteln (Fremdkapital, Kleinstkredite, Beteiligungs- und Quasi-Beteiligungskapital) ermöglicht wird

Förderfähige Aktionen:

Förderung der praktischen Anwendung von Umwelttechnologien und ökologisch innovativen Maßnahmen

Förderung neuer, integrierter Konzepte für Innovationen

Koinvestitionen in Risikokapitalfonds

Förderung von Clustern, Innovationsnetzen, Innovationspartnerschaften zwischen öffentlichen und privaten Stellen, der Zusammenarbeit mit internationalen Fachorganisationen und des Innovationsmanagements

Budget: 430 Mio. € (2007-2013)

http://ec.europa.eu/enterprise/enterprise_policy/cip/index_en.htm

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Budget: 2.3 Milliarden €

Struktur

Kollaborative Forschung 10 Themenfelder, u. a. Energie

Grundlagenforschung Europäischer Forschungsrat

Mobilität von Forschern z. B. Marie-Curie-Instrumente

Forschungspotentiale z. B. Infrastrukturen, Regionalcluster

Schwerpunkt Energie

• Wasserstoff und Brennstoffzellen

• Erneuerbaren Energien: Stromerzeugung durch Fotovoltaik & Wind; Biotreibstoffe; Energie für Heiz- & Kühlzwecke

Emissionsreduktion: Kraftwerksprozesse, CO2-Abscheidung

• Versorgungsnetze/Intelligente Energienetze: Strom, Wärme, Gas

• Energieeffizienz und Energieeinsparung: z.B. Gebäude, industrielle Prozesse

Ausschreibungsfristen: jährlich im Mai und im Juli (Veröffentlichung der Calls ca. 6 Monate zuvor)

Thematischer Schwerpunkt Energie im 7. FRP

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Strukturfonds: Europäische Territoriale Zusammenarbeit

Neu: eigenes Ziel (3) mit wesentlich höhere Mittelzuweisung (zukünftig 3,9 % Strukturfonds, jetzt 2,5 %)je nach Programm bis zu 85 % EFRE - Kofinanzierung

Grenzübergreifende Zusammenarbeit (alt INTERREG IIIA) 74 % Abgrenzung Nuts 3, neu: maritime Grenzregionen bis 150 km Grenze oder Gruppe von Grenzen mit Unterprogrammen Schwerpunkte: Unternehmertum, Tourismus, Kultur, Umwelt, Verkehr, IuK,

Gesundheit, Bildung Schwerpunkte in DK: Wachstum, Innovation, Human Ressourcen

Transnationale Zusammenarbeit (alt INTERREG III B) 21 % COM-Vorschlag für transnationale Programmräume

(z.B. Ostsee, Nordsee) Schwerpunkte: Verbesserung Anbindung, maritime Sicherheit,

Wissenschafts- und Technologienetzwerke, Wasserbewirtschaftung

Interregionale Zusammenarbeit (alt INTERREG IIIC) 5 %, zusätzlich optional möglich innerhalb Ziel 1 und Ziel 2 Schwerpunkte orientiert an Lissabon und Göteborg - Strategie:

technologische Innovation, Innovation in regionalen Dienstleistungen, Umweltschutz/erneuerbare Energien, Risikoverhütung

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INTERREG IV A Programm: Region Syddanmark – Schleswig – K.E.R.N.

Prioritäten

Stärkung und Konsolidierung der regionalen wissensbasierten Wirtschaft

Entwicklung der Rahmenbedingungen des Gebiets

Zusammenarbeit im Alltag und funktionale Integration in der nahen Grenzregion

Budget: 44 Mio. Euro Zuschuss aus EU-Mitteln + mind. 11 Mio. Euro nationale Kofinanzierung

Förderquote: max. 75 %

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INTERREG IV A ProgrammFehmarnbeltregion

Fördervolumen 2007 – 2013: 23 Mio. Euro

Neue maximale Förderquote: 75%

Neuer Regionszuschnitt: Plön/Ostholstein/Lübeck – Seeland

Vision

„Etablierung einer funktionierenden maritimen Region im Ostseeraum“

Ziel 1Wirtschaftliche Positionierung

der Region entlang der

Achse Hamburg-

Kopenhagen-Malmö

Ziel 2Verbesserung der Attraktivität

der Fehmarnbeltregion

Ziel 3Mehr Information und

Wissen für die

Bevölkerung der Region

Ziel 4Förderung der Integration

Priorität 1Wirtschaft, Innovation,

Maritimes & Umwelt

Priorität 2Grenzüberschreitende Strukturen

& Humanressourcen

Priorität 3Technische

Hilfe

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Baltic Sea Region Programme 2007-2013 (Folgeprogramm INTERREG III B Ostsee)

Strategische Ausrichtung: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Ostseeraums

Prioritäten

Förderung der Innovationstätigkeit und -verbreitung

Barriereabbau innerhalb und an den Grenzen des Ostseeraums

Ausgestaltung des Ostseeraums als gemeinsame Ressource

Entwicklung attraktiver und wettbewerbsfähiger Regionen

Ko-Finanzierungsraten für Deutschland: 75 %

Nächste Schritte für Antragsteller:

Veröffentlichung der 1. Ausschreibung voraus. Ende 2007

Frist der 1. Ausschreibung voraus. Anfang 2008

Entscheidung über Zuschläge voraus. 1. Halbjahr 2008

http:/eu.baltic.net

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North Sea Programme 2007-2013 (Folgeprogramm INTERREG III B Nordsee)

Strategische Ausrichtung: Verbesserung der Lebensgrundlagen in der Nordsee Region durch Förderung des innovativen Potentials, durch Entwicklung des Potentials für Innovationen und Verbesserung der nachhaltigen Entwicklung der Gemeinden durch transnationale Kooperation und Aktionen“

Prioritäten: Förderung des innovativen Potentials nachhaltiger Städte und Gemeinden Nachhaltiges Umweltmanagement Barriereabbau in der Nordseeregion

Themenbereiche der Zusammenarbeit: Innovation und Wissenstransfer Technologietransfer in KMU Verbesserung der Erreichbarkeit von Räumen Umweltschutz und Wassermanagement Stadt-Umland-Kooperation Entwicklung des kulturellen-/ natürlichen Erbes Maritime Sicherheit

Ko-Finanzierungsrate: 50 %

Veröffentlichung der 1. Ausschreibung im 3. Quartal 2007

www.interregnorthsea.org

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Interregionale Kooperation: INTERREG IVC

Die erfolgreiche Förderung europaweiter interregionaler Kooperation (INTERREG IIIC) wird mit INTERREG IVC fortgesetzt

INTERREG IV C: 2007-13 Vier-Zonen-Modell, jetzt ein europaweites Programm

Gesamtbudget 408 Mio €

Förderquote maximal 75% für deutsche Antragsteller

Inhaltliche Schwerpunkte: 1. Innovation und Wissensgesellschaft, 2. Umwelt und Risikoprävention

Erste Anträge für INTERREG IV zur Jahreswende 07/08 voraussichtlich möglich

Ansprechpartner in D: Info Point in Rostock ab Herbst 07

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Förderalternativen Bund

PRO INNO II (2004-2008): Förderung von Kooperationsprojekten: Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer DienstleistungenFörderquote max. 50 %Beratung: AiF (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigung) www.forschungskoop.de

Bund/Forschungszentrum Jülich: 5. Energieforschungsprogramm Förderung von Technologien & Verfahren zur energetischen Nutzung von Biomasse (Laufzeit bis 2008), www.fz-juelich.de/ptj/

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe: Demonstrationsvorhaben zur energetischen Nutzung nachwachsender Rohstoffe oder Biomasse, www.fnr.de

KfW: ERP-Umwelt- und Energiesparprogramm, KfW-Umweltprogramm: www.kfw-foerderdatenbank.de

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Förderalternative Land: Die Initiative Biomasse undEnergie im Rahmen des Zukunftsprogramms Ländlicher Raum

Ziel: Errichtung von Anlagen zur energetischen Nutzung von Biomasse und von Biogas-Gemeinschaftsanlagen einschließlich der Peripherieaufwendungen (u. a. Transportmaschinen, Pumplogistik bei Biogasanlagen, Brennstofflogistik)

Förderung: Einmaliger, in der Regel nicht rückzahlbarer Zuschuss für Investitionsmaßnahmen bis zu 40 % der förderfähigen Kosten

Zuwendungsempfänger: Gemeinden, Gemeindeverbände (Ämter), Kreise und Zweckverbände, natürliche und juristische Personen des privaten Rechts

Beratung: Investitionsbank Schleswig-Holstein, Energieagentur, Erik Brauer,Tel. (04 31) 99 05 - 3293, [email protected], www.zukuenftig-bioenergie.de

Kofinanzierung: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr, Innovationsstiftung des Landes Schleswig-Holstein

ISH: Förderprogramm „Umwelttechnologie & Nutzung biogener Roh- und Reststoffe“ (FuRoRe) – Zuschüsse für die Entwicklung neuer Technologien & Produkte, www.i-sh.org

WTSH: Zuschüsse für betriebliche Innovation / FuE Vorhaben, www.wtsh.de

Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft & Verkehr des Landes Schleswig-Holstein: S-H Fonds: Zuschüsse für Energiespar-Pilot/Demonstrationsvorhaben

IB: Mitfinanzierung von Biogas-, Photovoltaik- und Windkraftanlagen

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5. Kaarina Williams Tel. (0431) 9905-3094 [email protected]

6. Verbindungsbüro Brüssel

Viktoria Matkovskaia

Tel.: 0032 2 230 7224

[email protected]

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