Wirtschafts folien juni_2012_stand_02072012
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WirtschaftsdatenKonjunkturprognose
2011 und 2012
Stand: 02.07.2012
2
Schuldenkrise belastet Konjunktur
– Die internationalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich seit Mitte 2011 deutlich verschlechtert.
– Viele EU-Staaten verstärken die Sparmaßnahmen, das dämpft die Binnennachfrage.
– Rasche Zusage von Hilfsgeldern für finanziell bedrängte EU-Staaten konnte Finanzmärkte nicht beruhigen.
– Die Wirtschaftsleistung im EURO-Raum wird 2012 leicht sinken. Die Industrieproduktion geht zurück.
– Nach einem hohen Wachstum im Jahr 2011 (+3%) erwartet das WIFO dass die heimische Wirtschaft 2012 nur mehr um 0,6% expandieren wird.
• Das IHS erwartet 0,8% • die OeNB erwartete am 9.12.2011 0,7% Wachstum für 2012
3
WIFO 29.6.2012
• Österreichs Wirtschaft wächst wieder, die Konsumnachfrage steigt
• Nachdem die heimische Wirtschaft seit Mitte 2011 stagniert hatte, erhöhte sich die gesamtwirtschaftliche Produktion im 1. Quartal 2012 gegenüber der Vorperiode real um 0,2%, im 2. Quartal bereits um 1%.
• Der Konsum der privaten Haushalte stieg im 2. Quartal um real +0,8%.
• Wegen geringer Inflationsrate entwickeln sich Realeinkommen viel günstiger als 2011.
4
WIFO Prognose
• Unter Annahme: • Dass fiskalische Konsolidierungsbemühungen die
Zuwachsraten schmälern
– Wird die Wirtschaft 2012 um 0,6% wachsen– Druck auf die Rohölpreise führt zu Inflation von 2,3% – Exporte wachsen um 3,5%– Beschäftigung wächst nur um 1,3% – Arbeitslosenrate bei 7,1% - so hoch wie 2009
5
4,6
3,6
2,4
0,3
2,7
1,92,2 2,1
3,63,3
3,7
0,5
1,6
0,8
2,5 2,5
3,53,7
1,4
-3,8
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-1
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51
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20
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20
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20
10
20
11
20
12
20
13
Quelle: WIFO- Prognose J uni 2012
Wachstum des BIP-real seit 1990
6
WIFO und IHS Prognosen2011 2012 2013
WIFO IHS WIFO IHS
Bruttoinlandsproduktreal 3 0,6 0,8 1,3 1,7
Sachgütererzeugung 9,8 1 3
Privater Konsum 0,5 0,8 0,9 0,9 1,2
Bruttoanlageinvestitionen, real 5,4 1,1 1 2 2
Warenexporte, real 7,5 3,5 3,2 6,2 5,7
Warenimporte, real 8 2,9 2,8 5,6 5,8
Verbraucherpreise 3,3 2,3 2,1 1,9 1,7
Unselbst. Beschäftigte 1,9 1,3 1,2 0,4 0,7
Arbeitslosenrate – österr. Definition 6,7 7,1 7,0 7,4 7,0
Arbeitslosenrate – EU – Definition 4,2 4,5 4,4 4,8 4,4
7
Weltwirtschaft
• Erst 2013 zögerliche Belebung des EURO-Raumes zu erwarten (WIFO)
• USA als Motor der Weltwirtschafts-Entwicklung (durch Konsum der privaten Haushalte)
• Abflachen der Wachstumsdynamik in China und Indien• Osteuropa: Einbruch, Schwäche der Exportnachfrage,
zurückhaltende Kreditvergabe• 2012 leichter Rückgang im EURO-Raum (verstärkte
Konsolidierung der öffentlichen Haushalte)
8
Wirtschaftsentwicklung International
-5
-3
-1
1
3
5
7
9
11
2009
2010
2011
2012
2013
Quelle: WIFO, Juni 2012
9
Lohnstückkosten
• Gesamtwirtschaft- 2011 stieg die Produktivität um 1,2%,
2012 geht sie um 0,6% zurück.
- die Lohnstückkosten stiegen leicht um 1,4% 2011 und 3,8% 2012.
• Sachgütererzeugung Die Stundenproduktivität stieg 2011 stark um 8,4%, 2012 wächst sie nur noch um 0,7% Die Lohnstückkosten sanken 2010 um 5,7%, und 2011 um 4,5%. 2012 steigen sie um 3,6%.
10
Produktivität und Lohnstückkosten
1,31,5
1,3
- 0,6
2,22,7
- 0,6
- 1,7
1,3
6,0
1,1
- 0,7
2,1
8,0
0,9
- 3,4
1,8
5,9
1,1
- 2,3
- 0,7
-0,3
3,7
5,2
- 2,9
-7,3
4,7
15,1
1,5
5,6
- 0,3
- 5,7
1,2
8,4
1,4
- 4,5
- 0,6
0,7
3,8 3,6
0,7
2,9
1,4
- 0,8
-8
-6
-4
-2
0
2
4
6
8
10
12
14
16
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
ProduktivitätGesamtwirtschaft
Stundenprodukti-vitätSachgütererzeu-gung
LohnstückkostenGesamtwirtschaft
LohnstückkostenSachgütererzeu-gung
Quelle: WIFO
11
Leitzinsen
12
Lohnstückkosten
Österreich 2000 bis 2010: + 16,8% EU 27: 23,5%
Österreich 2000 bis 2010: + 16,8% EU 27: 23,5%
13
Im europäischen Vergleich sind die
Lohnstückkosten in Österreich sehr
moderat gewachsen.
Die Wettbewerbs-fähigkeit gegenüber
den anderen Wirtschaften hat
also zugenommen.
Lohnstückkosten 2000 bis 2012, durchschnittliches
Wachstum
(Quelle: WKÖ)
14
BIP-QuartalsveränderungenWachstum gegenüber Vorjahresquartal
5,9
10,7
2,7
9,9
5
21
3,9
10,9
2,5
8,8
1,2
2,9
0,4 0 0,61
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
Gesamtwirtschaft
Herstellung vonWaren
Quelle: WIFO 29.6.2012
BIP im Vergleich zum Vorquartal
15
Ölpreis seit 2003
16
Dow Jones
17
ATX wieder in Talfahrt
18
WIFO-Konjunkturtest Juni
62% der Unternehmen melden aktuell ausreichende oder mehr als ausreichende
Auftragsbestände, während der Mittelwert der
letzten 15 Jahre bei 69% liegt.
19
Produktionsindex der Industrie und Umsätze
4,5
8,4
5,22,6
3,9
0,80,8
4,16,8
2,1
8,1
3,43,12,9
7,5
2,1
-3,7-2,7
-12,4
-19,3
-12,1
-17,1
-20,3
-16,9-14,6
-17,5-16,5
-12,4
-1,7
-4,8-6,9
-1,10,4
4,6
12,39,9
7,7
15,4
9,17
10,312,9
17,514,8
13
16,1
11,4
5,25,76,363,4
0,60,9-1,5-2-2,5
6,29 8
1,7
11,2
2,94,7
11,412
-1,9
16,8
4,3
9,711
1,3
16,7
3,7
-6,4-5,2
-21,7-22,4
-8,4
-22,8-24,3
-22,3
-18-20,3-20,1
-21,8
-4,4-2,2
-9,1
-0,7
2,64,6
18,1
14,9
6,7
24,9
16,516,3
26,7
31,4
15,1
11,111,29,3
15,3
0,3
6,5
11,5
6,7
1,7
-2,9
-6,6
5,86,9
3,6
-25
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-15
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
35Produktionsindex
Umsätze derIndustrie
In % gegenüber dem
Vorjahresmonat
Preise und Einkommen
21
3,33,3
4,1
3,6
3,0
2,2
1,9
1,3
0,9
0,6
2,32,7
1,8
1,3
2,12,3
1,5
2,2
3,2
0,5
1,9
3,3
2,3
2,1
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0,5
1
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2
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3
3,5
4
4,5
Inflation seit 1990
Quelle: Statistik Austria
*
* Prognose
22
Inflation Jänner 2010 bis Mai 2012
Monatswerte und 12-Monatsdurchschnitte
-1,0
-0,5
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
Inflation 1,9 2 1,9 1,7 1,9 2,1 1,9 2,3 2,4 3 3,1 3,3 3,3 3,3 3,5 3,5 3,6 3,4 3,6 3,2 2,8 2,6 2,4 2,3 2,1
12-Monatsschnitt 0,9 1,02 1,2 1,3 1,5 1,6 1,7 1,8 1,9 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,7 2,8 2,9 3 3,2 3,3 3,3 3,3 3,2 3,1 3
05-10 06-10 07-10 08-10 09-10 10-10 11-10 12-10 01-11 02-11 03-11 04-11 05-11 06-11 07-11 08-11 09-11 10-11 11-11 12-11 1-12 2-12 3-12 04-12 05-12
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Miniwarenkorb – Kosten des wöchentlichen Einkaufs
0
1
2
3
4
5
6
7
8
Miniwarenkorb 6,3 6,9 6,8 7 6,6 6,9 5,5 5,2 4,9 4,3 3,8 3,3
12-Monatsschnitt 5,5 5,7 5,9 6,1 6,3 6,6 6,7 6,6 6,4 6,2 5,9 5,6
Jun.11 Jul.11 Aug.11 Sep.11 Okt.11 Nov.11 Dez.11 Jan. 12 Feb.12 Mär.12 Apr.12 Mai.12
24
VPI und Miniwarenkorb
3,3
1,9
4,9
2,3
6
2,4
7,3
3
7,3
3,1
6,8
3,3
6,9
3,3
6,3
3,3
6,9
3,5
6,8
3,5
7
3,6
6,6
3,4
6,9
3,6
5,5
3,2
5,2
3
4,9
2,6
4,3
2,4
3,8
2,3
3,3
2,1
0
1
2
3
4
5
6
7
8
Miniwarenkorb 3,3 4,9 6 7,3 7,3 6,8 6,9 6,3 6,9 6,8 7 6,6 6,9 5,5 5,2 4,9 4,3 3,8 3,3
VPI 1,9 2,3 2,4 3 3,1 3,3 3,3 3,3 3,5 3,5 3,6 3,4 3,6 3,2 3 2,6 2,4 2,3 2,1
Nov.10
Dez.10
Jäm 11
Feb.11
Mär.11
Apr.11 Mai.11 Jun.11 Jul.11Aug.1
1Sep.1
1Okt.11
Nov.11
Dez.11
Jan. 12
Feb.12
Mär.12
Apr.12 Mai.12
25
Entwicklung BIP und privater Konsum
2,5 2,22,5
2,1
3,5
1,8
3,7
0,9
1,4
0,8
-3,8
-0,3
2,32,2
3,1
0,6 0,4
0,8
1,4
0,9
-4
-3
-2
-1
0
1
2
3
4
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
BIP real
privaterKonsum
26
Inflation Mai 2012• Die Inflation lag im April bei 2,1% gegenüber dem Vorjahresmonat.• Damit ist die Inflation weiter zurückgegangen. Dies ist v.a. darauf
zurückzuführen dass die Treibstoffpreise sowie die Nahrungsmittel schon vor einem Jahr stark angestiegen sind und nun nicht mehr so erhöhend wirken.
Hauptpreistreiber waren Wohnung, Wasser und Energie(+3,5%), v.a. höhere Wohnungsmieten (+5,1%).
• Andere starke Inflationskomponenten:Heizöl: +9%Gas: +5% Treibstoffpreise: +5%Fleisch und Fleischwaren: +5%Alkoholfreie Getränke: +4,6%
• Das Preisniveau des Mikrowarenkorbes, der überwiegend Nahrungsmittel enthält und den täglichen Einkauf repräsentiert, stieg im Jahresabstand um 2,1%.
• Das Preisniveau des Miniwarenkorbes, der einen wöchentlichen Einkauf widerspiegelt und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, erhöhte sich im 12-Monatsvergleich um 3,3%.
* Im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres.
27
Konsum und Einkommen
• Die inflationsbereinigten Pro-Kopf-Realeinkommen steigen 2011 leicht (+0,2%) und 2012 um 0,7%
• Wegen deutlicher Lohnzuwächse und Sinken der Inflation
• Konsum ist robust, wächst 2011 und 2012 aber schwach (unter 1%)
• Inflation sinkt von 3,3% 2011 auf 2,4% 2012
28
Realeinkommen der ArbeitnehmerInnen
0,3
0
-0,2-0,1
-0,2
0,1
1,71,5
0,9 0,9
0
-0,7
1,1
2,9
-0,6-0,8
-0,5
-0,8
0,80,6
0,2
-0,1
-1,5
-1
-0,5
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Bruttoreal-einkommender AN
Nettoreal-einkommender AN
29
Tariflöhne und Preise im Mai 2012
im Vorjahresvergleich
3,6 3,5
2,12,3
3,4 3,33,7
3,33,5
3,9
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
4,5
VPI
HVPI
Tariflöhneinsgesamt
Arbeiter insg
Industrie-arbeiter
Angestellte
Industrie-angestellte
Gewerbe-angestellte
Handels-angestellte
Bank Versicherung
VPI HVPI
Quelle: Statistik Austria
30
Unterschied VPI HVPI• HVPI: Harmonisiert in der EU erhoben,
zentraler Preisindikator für die EZB Geldpolitik– VPI: Inländerkonzept. Konsum der in Österreich
ansässigen privaten Haushalte im Inland.– HVPI: Inlandskonzept. Konsum von In- und
Ausländern (Tourismus) in Österreich (Übernachtungen im Ausland sind exkludiert, Pauschalreisen ins Ausland, soweit sie in Österreich bezahlt werden, sind jedoch inkludiert)
– Ausländerkonsum: fast 12% des Gesamtkonsums
Arbeitsmarkt
32
Arbeitsmarkt• Die Konjunktur verbesserte die Lage auf dem
Arbeitsmarkt bis Mitte 2011. • 2012 verliert die Beschäftigung an Dynamik • Die Arbeitslosenrate steigt 2012 und 2013 • Auch das Arbeitskräfteangebot wächst deutlich.• Die Arbeitslosenquote steigt 2012 auf 7,1%.
33
Arbeitsmarkt
Änderung uns. Beschäftigung Veränderung Arbeitslosigkeit
Arbeitslosen-quote
Österr. Def.
Arbeitslosen-quote
EU. Def.
2007 +65.500 2,1% -16.900 6,2% 4,4%
2008 +55.600 1,7% -10.000 5,9% 3,8%
2009 -48.500 -1,5% +48.100 7,2% 4,8%
2010 +25.500 0,8% -9.500 6,9% 4,4%
2011 +63.300 1,9% -4.100 6,9% 4,2%
2012 +25.000 0,8% +18.000 6,7% 4,6%
2013 +15.000 0,4% + 14.500 7,1% 4,8%
34
194.300203.900
232.400
240.100243.900
252.700239.200
222.200212.300
260.300
250.800246.700
264.700
279.200
0
50000
100000
150000
200000
250000
300000
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00
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01
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20
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20
07
20
08
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10
20
11
20
12
20
13
Zahl der Arbeitslosen
35
Arbeitslosigkeit 2009 bis 2012
-50000
0
50000
100000
150000
200000
250000
300000
350000
Jänn
er 2
009
Feb
.09
Mär
.09
Apr
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.09
Jun.
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Jul.0
9
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.09
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.09
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.09
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.09
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.09
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er 2
010
Feb
.10
Mär
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Apr
.10
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.10
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Jän.
11
Feb
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Mär
.11
Apr
.11
Mai
.11
Jun.
11
Jul.1
1
Aug
.11
Sep
.11
Okt
.11
Nov
.11
Dez
.11
Jän.
12
Feb
.12
Mär
.12
Apr
.12
Mai
.12
Jun.
12
Arbeitslose(Bestand)
VeränderunggegenüberVorjahresmonatabsolut
Quelle: AMS
36
Arbeitslosigkeit 2010 bis 2012 – Veränderung gegenüber Vorjahresmonat in %
- 10%
- 8%
- 6%
- 4%
- 2%
0%
2%
4%
6%
8%
Jän.
10
Feb
.10
Mär
.10
Apr
.10
Mai
.10
Jun.
10
Jul.1
0
Aug
.10
Sep
.10
Okt
.10
Nov
.10
Dez
.10
Jän.
11
Feb
.11
Mär
.11
Apr
.11
Mai
.11
Jun.
11
Jul.1
1
Aug
.11
Sep
.11
Okt
.11
Nov
.11
Dez
.11
Jän.
12
Feb
.12
Mär
.12
Apr
.12
Mai
.12
Jun.
12
Quelle: AMS
37
9.600
28.500
7.7003.800
8.800
-13.500
-16.900
-10.000
48.100
-9.500
-3.000
15.200 11.500
-30.000
-20.000
-10.000
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Veränderung der Anzahl an Arbeitslosen
38
Quelle: BMASK, Darstellung der aktuellen Arbeitsmarktlage