Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf e.V.

März69. Jahrgang · Heft 3Büdelsdorf, 15.3. 2005

WirtschaftsvereinigungBüdelsdorf e.V.

V

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JHV

A. KrischewskiFa. Fassadex

Chr. EhlersFa. Eiderstahl

J. WinkelmannElektrotechnik

K. GehrtFa. LIKABADO-EDV

B. KampaReisebüro Kampa

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P. Vujatovic

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M. StaackFriseursalonStaack

K. PantenDrogerie Panten

Servierten denGrünkohl:Das Team vom„Krombacher Eck“

A. Geltat

Med. Fußpfl ege K. Papke

Die Blumen-

galerie

D. Storch

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Th. Buttkus

Edeka-MarktEdeka-Markt J. Hein

Bürgermeister

Kord Erichsen

Ehem. Prokurist

Ahlmann Baumaschinen

B. Dunkelberg

Geschäftsführer

Ahlmann

W. EngellandPolizei Büdelsdorf

U. GiermannFreiwillige Feuer-wehr Büdeldorf

Film ab auf der JHV:

Historische Filme von der Carls-

hütte sowie über Büdelsdorf

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(wm) Einen derart gute Resonanz auf die Einladung zur Jahreshaupt-versammlung der Wirtschaftsverei-nigung Büdelsdorf e. V. (WVB) hat es schon lange nicht mehr gege-ben. Auf dem Jahrestreffen am 25. Februar im Bürgerhaus konnte Vor-sitzender Karsten Osthoff fast 100 Gäste begrüßen, darunter auch Bür-gervorsteherin Maike Wilken und Bürgermeister Jürgen Hein. In knapp drei Stunden war eine um-fangreiche Tagesordnung mit tra-ditionellem Grünkohlessen –erst-mals vom Team des Krombacher Eck serviert-, Rechenschaftsberichten 2004, Filmvorführungen von Kurt Teipelke über die Ahlmann Carls-hütte (1980), Maifest Hollerstra-ße-West (1994) und Luftaufnah-men von Büdelsdorf (2004), Inter-netauftritt sowie Vorstellung neuer Mitglieder abgearbeitet.

In seinem Rechenschaftsbericht

hob Osthoff die hervorragende Mit-gliederentwicklung hervor. Seit der letzten Versammlung Ende Februar 2004 schlossen sich 14 Unterneh-men der WVB an, sechs schieden aus,

so dass dem Verein aktuell 171 Mit-glieder angehören. Zehn Sitzungen des Vorstandes, Themen bezoge-ne Zusammenkünfte mit Betrieben, insbesondere zu den verkaufsoffe-nen Sonntagen, Gesprächsrunden mit anderen Organisationen zwecks Interessenvertretung der Mitglie-der sowie Besuche bei Firmenju-biläen und Geschäftseröffnungen liegen hinter den Mitgliedern des Gremiums.

Von guten Beziehungen der WVB zu RD-Marketing sprach Ernst-Die-ter Honermeier. Der 2. Vorsitzen-de warb unter den Kollegen für ei-ne Mitgliedschaft in diesem Verein. „Die WVB ist in dieser Initiative Mit-glied. Wenn Büdelsdorf dort durch zahlreiche örtliche Betriebe stark vertreten ist, dann können wir viel leichter unsere Interessen durch-setzen“, sagte Honermeier. Er setz-te sich auch für die RD-Card, mit der Anfang Februar in der Region ge-startet wurde, ein. „Diese Bonus-karte ist ein hervorragendes Kun-denbindungsinstrument“, machte Honermeier seinen Geschäftskol-

legen die Beteiligung schmackhaft. Er warb auch dafür, dass sich die Geschäftsleute und auch die Auto-händler am verkaufsoffenen Sonn-tag mit Gebrauchtwagenhandel am 3. April beteiligen.

Vorstandsmitglied Birgit Kampa kündigte einen „Historischen Spa-ziergang durch die Altstadt Rends-burgs“ (Kosten: zehn Euro) für den 13. August an. Die „Wanderung“ be-ginnt auf dem Nord-Ostsee-Kanal am Kreishafen und endet im Oberei-derhafen. Von dort werden die Alt-stadt und Neuwerk erkundet mit Ab-schluss im „Pellihof“. Anmeldungen nimmt Birgit Kampa in ihrem Reise-büro unter Tel. 300366 entgegen.

3000 Besucher mit 9000 aufge-schlagenen Seiten haben seit dem Start im Februar 2004 die Home-page der WVB (www.wvb.info) be-sucht, informierte Webmaster Heiko Müller. Er bot den Mitgliedsbetrie-ben an, Veranstaltungstermine, Ju-biläen und ähnliches im Internet aufzunehmen. Ab Mitte des Jah-res richtet die WVB einen e-Mail-Dienst für Interessierte ein. Jens Bodenthien, Internetbeauftragter der WVB, warb für Informationen ([email protected]) zur Vervollständi-gung der Adressen einschließlich Homepage und e-Mail in der Mit-gliederliste. Die Adresse wird dann im WVB-Internet verlinkt zur eige-nen Homepage

Kontaktgespräch unter Kollegen

Jahreshauptversammlung mit fast 100 Gästen

Erfreuliche Mitgliederentwicklung in der WVB

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Anzeigen-schluss

für dieApril-Ausgabe der

Rundschauist der

5. April ’05.

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(wm) Bei den diesjährigen tur-nusmäßigen Wahlen für den Vor-stand hatte Werner Suhr, seit drei Jahren Vorsitzender des Büdelsdor-fer Gesangvereins, auf der Jahres-hauptversammlung leichtes „Spiel“. Seit einem Jahr ist Waltraud Bruhn 2. Vorsitzende, sie ließ sich genau-so einstimmig von den 53 Anwesen-den wieder wählen wie Helmut Pe-ters. Der Kassenwart sorgt seit zehn Jahren dafür, dass der Verein eine positive Kassenlage hat. „Nachhel-fen“ musste Suhr bei der Wahl zum Schriftführer. Gerthild Busse wollte sich nach zehnjähriger Tätigkeit „ei-gentlich“ zurückziehen. Doch da sich niemand aus der Versammlung bereit erklärte und der Vorsitzende ihr gut zuredete, erklärte sie sich zur wei-teren Mitarbeit im Vorstand bereit. „Aber wirklich nur für ein Jahr bis zur nächsten Jahreshauptversammlung“, machte Busse dem Chor deutlich.

In seinem Jahresbericht 2004 bedankte sich Suhr für die gute und harmonische Zusammenarbeit bei den Vorstandsmitgliedern, insbe-sondere bei Chorleiter Helmut Mül-ler. Ein terminreiches Jahr mit 39 Proben und 23 Auftritten liege hin-ter dem Gesangverein. Als Höhe-punkte des Jahres 2004 bezeichne-

te Suhr den musikalischen Rahmen bei drei goldenen Hochzeiten von Chormitgliedern sowie Konzertauf-tritte bei der Owschlager Liederta-fel und dem Chor in Bützow/Meck-lenburg-Vorpommern. Ein großarti-

ges Ereignis sei der 130. Geburtstag mit eigenem Konzert in der Aufer-stehungskirche Ende Oktober gewe-sen. Dem Gesangverein gehören ak-tiv 35 Frauen und acht Männer sowie 66 passive Mitglieder an.

„Es ist schön, dass wir uns schon so lange auf euch verlassen kön-nen.“ Suhr ehrte Mitglieder für Jahr-zehnte lange Treue mit Urkunden. Für 35 Jahre aktives Singen erhielt

Waltraut Rühmann die goldene Eh-rennadel des Sängerbundes, Ursula Schnack für 25 Jahre die silberne Ehrennadel. Bringfriede Schröder ist seit 40 Jahren für den Gesang-verein aktiv. Harro Löhndorf gehört seit 35 Jahren dem Verein an und wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Dieter Ellefsen erhielt für 15 Jah-re passive Mitgliedschaft die grüne Vereinsnadel.

Ehrung für Jahrzehnte lange Treue (v l.): Ursula Schnack, Bringfriede Schröder und Waltraut Rühmann.

23 Auftritte und 39 Proben beim Büdelsdorfer GesangvereinGoldene Ehrennadel für Waltraut Rühmann

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(wm) Es ist seit Jahren das glei-che Bild. Wenn der CDU-Ortsverband Büdelsdorf am Valentinstag die Se-nioren zur vergnüglichen Kaffee-stunde ins Bürgerhaus bittet, dann ist der große Saal gerammelt voll. Auch am 14. Februar hatte die CDU-Riege Grund zur Freude: 220 Besu-cher waren der Einladung gefolgt und ließen sich bewirten und un-terhalten. Vorstands- und Frakti-onsmitglieder sowie Helfer der CDU, insgesamt 14 an der Zahl, hatten 19 Kuchen gebacken und bedien-ten die Gäste. Der Seniorensing-kreis Büdelsdorf unterhielt die Be-sucher nicht nur mit einem Potpour-ri volkstümlicher Frühlingsweisen, auch die Senioren stimmten aus vol-ler Brust mit ein. „Fühlen Sie sich wohl bei uns“, hatte sich Peter Höll, Büdelsdorfs stellvertretender CDU-Vorsitzender von den Gästen in sei-ner Begrüßung gewünscht. Kreis-vorsitzender Jochen von Allwörden und Johann Wadephul (MdL/CDU) sprachen Grußworte.

Valentinstag der CDU: 220 Gäste im Bürgerhaus

Aufmerksame Gäste auf dem „Valentinstag“ der Büdelsdorfer CDU

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Konfirmation am Sonntag, den 10. April 2005, um 10.00 Uhr in der Auferstehungskirche in Büdelsdorf durch Pastor Reinhard JordanMädchen:Kristina Bösherz, Rotdornstraße 32Melanie BrosowskiSandra Clausen, Am Bredschlag 8

Franziska GieseStefanie Jutzas, Pommernweg 1Kassandra Mahrt,, Hollerstraße 149Ricarda MißfeldtJohanna NeasAnastasia Ott, Ulmenstraße 1Jacqueline Petersen, Pommernweg 27Irene Rung, Weichselstraße 20Nadine Thurau, Achter de School 10, BorgstedtNicole Thurau, Fritz-Lau-Straße 7aJanina Vollstedt, Hollerstraße 147aJungen:Jonas BredenbeckSascha Ebsen, Rügenstraße 36Sven Greßmann, Bertha-von-Suttner-Straße 28Kai Gütlein, Pommernweg 5Thorben Jaskulke, Berliner Straße 20Hendrik Kittner, Am Grund 3Serge Stroh, Wilhelmstraße 12Ralf Taube, Am Grund 12aRené Thurau, Fritz-Lau-Straße 7aBastian Wache, Agnes-Miegel-Straße 21Dennis Weimar, Zum Audorfer See 11

Konfirmation am Sonntag, den 17. April 2005, um 10.00 Uhr in der Auferstehungskirche in Büdelsdorf durch Pastor Martin HartigMädchen:Laura Buttkus, Amselweg 5, RickertLea Eim, Sübenbargen 2Sina Göbel, Brandheideweg 11Sarah Norden, Heimstr. 13Christina Ramm, Heimstr. 15Julia Wischniewski, Wiesenkamp 24Jungen:Jan Draksal, Fritz-Lau-Str. 2 aLasse Harrsen, Borgstedtfelde 13 a, BorgstedtChristian Legband, Gorch-Fock-Str. 1Timo Koll, Heckenweg 5Steffen Kraus, Pappelweg 11

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Konfirmation am Sonntag, den 17. April 2005, um 10 Uhr in der Kreuzkirche zu Büdelsdorf durch Pastor Rüdiger EinfeldtMädchen:Victoria HerbstNicole Rubinck-Fedder, Kaiserstraße 24aNina SteffensJulia TönsfeldtLinda WeiserJungen:Daniel Al-DairyMarco LitwinskiLeif OsterhoffPhilip Maximilian Stuhr, Parkallee 7Jan Christian TönsfeldtNils Uhrhammer, Lorenzenweg 20Thorsten Zilske, Ulmenstraße 42

Konfirmation am Sonntag, den 24. April 2005, um 10.00 Uhr in der Auferstehungskirche in Büdelsdorf durch Pastor M. HartigMädchen:Anna-Carina Ivens, Lindenstr. 9 aChristina Jans, Matthias-Claudius-Str. 10Carina Jürgensen, Ulmenstr. 4Jessica Mahler, Kampstr. 25Andra Rohweder, Achter de School 22,BorgstedtMirijam Tonn, Neuer Gartenweg 2 aJungen:Steffen Bötel, Erlengrund 3Patrick Behrens, Elchstr. 16Tobias Müller, Flensburger Str. 44 d, RendsburgChristoph Plickert, Kampstr. 27Nico Stelling, Matthias-Claudius-Str. 24 aMarvin Urfels, Brunnenstr. 4

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(wm) Musste bei den Wahlen auf der vorigen Jahreshauptversamm-lung der Pommerschen Landsmann-

schaft Büdelsdorf um ein „ja“ ge-kämpft werden, so gelang die Verga-be der turnusmäßig zu vergebenden Ämter auf dem diesjährigen Jahres-treffen im kleinen Saal des Bürger-

hauses innerhalb weniger Minuten. Wahlleiter und Landesvorsitzen-der Willi Rohrschneider hatte die

Abstimmung für den Posten des 1. Vorsitzenden noch gar nicht freige-geben, da forderte die 33-köpfiger Versammlung schon „Wiederwahl“. Helga Laudien, seit 24 Jahren Che-

Pommersche Landsmannschaft Büdelsdorf

Kurzer „Prozess“: Vorstand sagte „ja“ zur Wiederwahl

Lenken weiterhin die Geschicke der „Pommern“ in Büdelsdorf: Helga Laudien, Klaus Schwartz, Günter Obersteller und Joachim Gründemann(v.l.).

fin der Pommern, ließ sich genau-so in ihrem Amt bestätigen wie die übrigen Mitglieder des geschäfts-

führenden Vorstandes. Günter Ober-steller, ein Jahr lang kommissarisch 2. Vorsitzender, ließ sich in dieses Amt wählen, er bleibt auch Kultur- und Pressewart. Joachim Gründe-

mann führt weiterhin die Kasse, Klaus Schwartz ist Schriftführer.

In ihrem Jahresrückblick 2004 hob die Vorsitzende das Johannis-fest, eine Tradition aus Pommern, in Ahlefeld, das Stiftungsfest in Borgstedt mit fast 100 Teilneh-mern und die alljährliche Wande-

rung nach Borgstedt hervor. Auch für dieses Jahr sind Veranstaltun-gen der „Pommern“ mit ihren 84 Mitgliedern geplant: Kulturtagung der Landesgruppe in Travemünde am 12./13. März, Wandern nach Borgstedt am 1. Mai, das Johannis-fest am 25. Juni, Erntefest der Ver-einigten Landsmannschaften am 1. Oktober und das 55. Stiftungsfest am 5. November.

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(wm) Wenn die Stadt Büdelsdorf zur traditionellen Sportlerehrung ein-lädt, dann wird die Szene –abgesehen vom Vorjahr, als die Fußballer dank der Erfolge der FT Eider Büdelsdorf dominierten- von den Leichtathleten der SG Athletico Büdelsdorf und des Büdelsdorfer TSV beherrscht. So war es auch wieder in diesem Jahr. Von den 24 anwesenden Sportlern holten

sich 20 von ihnen Meistertitel und Bestenplätze beim Laufen, Springen, Ballwurf und Kugelstoßen sowie beim Radfahren und Schwimmen, eingela-den in die „Feuerwache“ waren auch zwei Keglerinnen und zwei Fußbal-ler.

In ihrer Begrüßung auch im Na-men vom anwesenden Bürgermeis-

ter Jürgen Hein sprach die Gastge-berin, Bürgervorsteherin Maike Wilken, davon, dass die Ehrung die Leistungsfähigkeit der Vereine und seiner großen und kleinen Sport-ler zeigt. Maike Wilken brachte ei-ne Neuigkeit aus dem Eiderstadion mit. „Dort wird Mitte April ein Tri-bünendach fertig gestellt. Damit ist

Stadt ehrt 24 Spitzensportler

Für hervorragende Leistungen geehrt: Maike Wilken mit den jugendlichen Sportlern der SG Athletico Büdelsdorf und des Büdelsdorfer TSV.

die Modernisierung des Eiderstadi-ons abgeschlossen.“

350 Sitzplätze werden überdacht sein. „Die Sitzschalen werden vom Bauhof bis Ende Juni montiert sein“, kündigte die Bürgervorsteherin an. Die bereit gestellten Haushaltsmit-tel werden erheblich unterschritten. Statt geschätzter Kosten von 230 000 Euro (ohne Sitze) wird die Stadtkasse voraussichtlich nur um 150 000 Euro geschmälert, berichtete die Bürger-vorsteherin.

Maike Wilken, die von Christi-na Reis aus dem Rathaus unterstützt wurde, überreichte den Sportlern Ur-kunden und Medaillen. Die Ehrungen auf einen Blick: Jugend: Kimberly Jeß, Rebecca Thun, David Hohenschurz-Schmidt, Fabian Schiring, Milena Thießen, Franziska Plöhn (alle BTSV), Niklas Schmitz, Julia Take, Alina Za-lewski, Piet Gömpel, Niklas Nowigk, Finn Jacob, Tobias Nowigk, Moritz Maier (SG Athletico); Erwachsene: Angelika Clauß, Hans Meeder (BTSV), Heike Kaack, Sven Jaster, Andreas Riese, Matthias Müller (SG Athletico); Hiltraut Schulz (Landesmeister und Deutsche Meisterin Kegeln), Lisa Mel-chert (Landesmeisterin Kegeln), bei-de Sportgemeinschaft für Gesundheit und Rehabilitation Rendsburg. Die 1. Fußball-Liga der FT Eider Büdelsdorf stieg in die Oberliga Nord auf. Stellver-tretend für die Mannschaft nahm Co-Trainer Bernd Gosch die Ehrung ent-gegen. Die 2. Mannschaft der FT Ei-der schaffte als Meister der Kreisliga den Sprung in die Bezirksliga. Anstel-le aller Spieler wurde Betreuer Thors-ten Thee geehrt. Seit über 20 Jahren

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re Macht an sich binden. Iblis aus der bösen Dschinn-Familie der Ifrit steht kurz vor der Entdeckung des Grabes. Die Zwillinge und ihr Onkel Nimrod stecken mitten in einem unglaubli-chen Abenteuer, das sie nach London, Ägypten und an den Nordpol führt, um die 70 Dschinn für die gute Seite zu gewinnen. Das erste Kinderbuch des bekannten britischen Thriller-Autors Philip Kerr ist eine turbulente Fantasy-Geschich-te für Kinder ab 10 Jahren.

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(wm) Die „Brillengalerie am Markt“ blickt auf ein stolzes Ereig-nis zurück. Im Rahmen einer Feier-stunde mit geladenen Gästen und

Kunden überreichte Konstantinos Kalfidis dem Inhaber, Diplom-Inge-nieur Augenoptik Jan Tollgreve, ein Zertifikat über die hohe Leistungs-fähigkeit seines Fachgeschäftes in der Parkallee 17-19. „Die Brillen-galerie ist der erste Augenoptiker-Betrieb in Schleswig-Holstein, der von uns diese Anerkennung erhält“, sagte der Verkaufsleiter für Nord-deutschland aus der Niederlassung Hamburg des Carl Zeiss-Konzerns. Das Zertifikat wird seit zwei Mona-ten vergeben.

Das außergewöhnliche Know-

how und die besondere Ausstattung mit optischen Geräten habe zur Zer-tifizierung geführt. „Jan Tollgre-ve und sein Team sind in der La-

ge, die vom Augenarzt vorgenom-menen Messungen in die Brille auf 1/10 mm Genauigkeit umzusetzen. Sie fertigen eine Brille, die Well-ness für die Augen darstellt“, er-läuterte Kalfidis.

„Die Zertifizierung betrachte ich als Bestätigung für unsere gu-te Arbeit. Mit unserer Anfertigung von Brillen und dem Service sind wir auf dem richtigen Weg“, waren sich Jan Tollgreve und Mitarbeiter Jürgen Hartz, Staatlich geprüfter Augenoptiker und Augenoptiker-meister, einig.

Zertifikat für die „Brillengalerie am Markt (v. l.):Jan Tollgreve, Konstantinos Kalfidis und Jürgen Hartz

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(wm) Das Thema „Umwand-lung des Freibades in ein Naturer-lebnisbad“ prägte –wie könnte es anders sein- die Jahreshauptver-sammlung des Fördervereins Frei-bad Büdelsdorf. Hatte die Stadt Büdelsdorf bereits in der Investiti-onsplanung 2003 beschlossen, sich mit 400 000 Euro an der Umwand-lung zu beteiligen, so konnte Vor-sitzender Hartmut Wiemer am 11. Februar im DLRG-Heim endlich die frohe Botschaft verkünden, dass auch das Land einen Zuschuss von 380 000 Euro (wir berichteten) leis-tet. „Vor zwei Tagen hat Umweltmi-nister Klaus Müller der Betreiber-gesellschaft den Förderbescheid überreicht“, informierte Wiemer die 45 Anwesenden. Dem Förder-verein und der Freibad Büdelsdorf GmbH (Betreiberin) –der Verein ist mit 93 Prozent Hauptgesellschafter- kommt jetzt die Aufgabe zu, die Fi-

nanzierung des Restbetrages von geschätzt 200000 bis 400000 Euro durch Spenden und Eigenleistungen zu bewältigen, so der Vorsitzende, der den Investitionsbedarf mit 1,0 bis 1,2 Millionen Euro bezifferte.

Wiemer richtete an die Mitglie-der – die Mitgliederzahl des Vereins ist im vorigen Jahr von 200 auf 252 gestiegen – den eindringlichen Ap-pell, sich weiterhin für das Freibad und das Naturerlebnisbad zu enga-gieren. Neben dem „Frühjahrsputz“ für diese Saison stehen ab Septem-ber und insbesondere bei der Ge-staltung der Außenanlagen im Früh-jahr des kommenden Jahres erheb-liche Eigenleistungen an, bevor das ökologische Bad zur Saison 2006 eröffnet wird, berichtete der Vor-sitzende, der zusammen mit Moni-ka Langner als Geschäftsführer der Betreiberin fungiert.

Die Finanzen des Vereins weisen

zum Ende vorigen Jahres Einnah-men von 37000 Euro und Ausgaben von 30000 Euro aus. Zum Übertrag

von 10000 Euro aus dem Jahre 2003 sind 5000 Euro aus Mitgliedsbeiträ-gen, 3000 Euro Einnahmen aus Ver-anstaltungen und 20000 Euro an

Spenden von Privatpersonen und Firmen angefallen, berichtete Kas-senwartin Annemarie Seidlitz. Ro-

bert Geltat (2. Vorsitzender), Wieb-ke Reichelt (Schriftführerin)) und Ursula Thiele (Beisitzerin) wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Vorsitzender Hartmut Wiemer (r.) mit dem wieder gewählten Robert Geltat

Appell an die Mitglieder des Fördervereins Freibad

Wiemer: „Engagiert Euch weiterhin für das Naturerlebnisbad“

Redaktions-schluss

am 5. April ’05.

(wm) Wenn der Sozialver-band Deutschland Ortsverband Büdelsdorf zu seiner Jahreshaupt-versammlung ruft, dann ist der Klei-ne Saal des Bürgerhauses stets gut gefüllt. So auch am 26. Februar bei der diesjährigen Versammlung mit 67 Anwesenden und Rechen-schaftsberichten 2004, Ehrungen, Veranstaltungsankündigungen und gemütlichem Beisammensein mit „Bingo“.

Gleich zu Beginn seines Berich-tes wartete Winfried Platzek mit er-freulichem Zahlenmaterial auf. „290 Mitglieder hatte der Verband vor ei-nem Jahr, 38 Neuzugängen stehen 20 Abmeldungen gegenüber, so dass

wir jetzt 308 Mitglieder haben“, in-formierte der Vorsitzende die Ver-sammlung.

Für den Zuwachs nannte der Vor-sitzende aus seiner Sicht nachvoll-ziehbare Aspekte. „Unser Kreis-verband bietet ein qualitativ ho-hes Beratungspotenzial.“ Die neue „Patientenverfügung“, die schwie-rigen sozialen Zeiten wie auch die Probleme Hartz IV-Betroffener wür-den zum Interesse am Sozialverband beitragen. „All das bringt uns die Menschen.“ Auch die zahlreichen und vielfältigen Veranstaltungen finden Anklang, sagte Tatzek.

Acht Bingo-Nachmittage, Mehl-büttel- und Grünkohlessen, sechs Tagesfahrten und Reise in den Spreewald haben eine Teilnehmer-zahl von insgesamt rund 1500 mit sich gebracht. Der Verband habe sich für den sicheren Schulweg der Erstklässler engagiert. „Die beiden Büdelsdorfer Grundschulen haben wir mit 100 Blinkies ausgestattet“, berichtete der Vorsitzende. Als Highlight für dieses Jahr kündigte er eine Besichtigung des Fährschif-fes „Color Fantasy“ in Kiel an. Sie-ben Tagesfahrten sind vorgesehen.

Langjährige Mitglieder wurden geehrt. Tatzek verlieh Anemarie Kühl für fünf Jahrzehnte Treue die goldene Ehrennadel mit der Jahres-zahl. Marie Martens und Irma Kon-kel wurden für 25-jährige Mitglied-schaft ausgezeichnet.

Jahrzehnte lange Treue zum Sozialverband: Winfried Tatzek ehrt Annemarie Kühl, Marie Martens und Irma Konkel (v. r.).

Mitgliedersteigerung beim Sozialverband BüdelsdorfAnnemarie Kühl: Goldene Ehrennadel für 50 Jahre Treue

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Vielfältiges Angebot: die Kunden haben die Qual der Wahl auf dem Gebrauchtwagen-Markt

„RD macht mobil“ in Büdelsdorf

Verkaufsoffener Sonntag und Automarkt am 3. April

(wm) Die bisherigen drei ver-kaufsoffenen Sonntage seit Okto-ber 2003 gemeinsam in Büdelsdorf und Rendsburg haben eine offensi-ve Geschäftswelt mit durchwach-

senen Ergebnissen in Abhängigkeit der Witterung erlebt. Gutes Wetter und reges Intersse erhofft sich sich Veranstalter RD-Marketing mit Un-terstützung der Wirtschaftsvereini-gung Büdelsdorf auch am 3. April. An diesem Sonntag heißt das Motto erneut „RD macht mobil“. Auf dem Parkplatz der Geschäftszeile in der Hollerstraße zwischen der Ahlman-nallee und der Parkallee werden sich Autohäuser von 10 bis 17 Uhr mit Gebrauchtwagen und Motorrädern präsentieren, von 12 bis 17 Uhr öff-nen Geschäfte ihre Türen. Von der Hollerstraße bis zum Rendsburger Paradeplatz gibt es ein buntes Rah-menprogramm.

Wer nach einem gebrauchten Au-

to oder Motorrad Ausschau hält, der wird auf dem Automarkt eine große Auswahl vorfinden. Die Firmen Vol-vo Kiso, Renault Meincke/Hyundai, Auto Horn/Citroen, Autohalle West-

phalen (Rendsburg) und MTR Mo-torrad BMW Pinske präsentieren ei-gene und Fremd-Modelle. Wie bis Redaktionsschluss bekannt wurde, haben folgende Geschäfte geöff-

Bikertreff in der Hollerstraße

(wm) Nach dem Biker-Gottes-dienst vor einem Jahr auf dem Marktplatz ist auch diesesmal ei-ne kirchliche Veranstaltung mit Mo-torradfahrern geplant. Am Sonn-tag, dem 3. April, 11 Uhr, wird es einen Gottesdienst mit Biker-Pas-tor Peter Langenstein aus Saus-trup geben. Der kirchliche Termin ist eingebunden in ein Biker-Tref-fen von 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr zwischen Parkallee und Ahlmannal-lee, das von Dieter Storch organi-siert wurde. „BMW Motorrad Pins-ke“ aus Büdelsdorf wird eine Mo-torradausstellung präsentieren und zu Probefahrten einladen. Ein viel-fältiges Rahmenprogramm sorgt für Unterhaltung.

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Wir laden Sie herzlichzu einem geselligenInformationsabend ein:Donnerstag, den 7. April,um 19.00 Uhr,Bürgerhaus Büdelsdorf(Altentagungsstätte)

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung:

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Ernst-Dieter Honermeier begrüßt die Zusammenarbeit mit „RD Mar-keting“. „Ich bin froh, dass es uns gelungen ist, erneut gemeinsam ei-nen verkaufsoffenen Sonntag auf die Beine zu stellen“, sagt der 2. Vorsitzende der Wirtschaftsvereini-gung Büdelsdorf, zuständig für die Kontakte zu RD-Marketing. Denn: „Gemeinsam sind wir stark.“

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Der vielleicht größte GebrauchtwagenmarktSchleswig-Holsteins!

RD machtAuftakt am Samstag, 2. April 2005, 20 UhrNorddeutsche Sinfonietta „Außergewöhnliche Reisen – Jules Verne zum100. Todestag”, ACO-Wagenremise, Büdelsdorf

Sonntag, 3. April 2005Museum EisenbahnstellwerkModelleisenbahner im PulverschuppenFeuerwehr Rendsburg mit altem und neuem Leiterwagen, Schiffbrückenplatz

„Lust auf Luxus” vor „Le Patachon“, ProvianthausFahrradflohmarkt bei Rosacker, Büdelsdorf, Hollerstr.-WestBikertreff in Büdelsdorf, Hollerstr.47 (Scheunenviertel), Motorrad-Gottesdienst,Ausstellung, Lifemusik, VorführungenRD-Card InfostandTÜV Überschlagsimulator, SchiffbrückenplatzPolizei, Pol-Ente, Info-Stand, ParadeplatzADAC, Gurtschlitten, ParadeplatzADAC Jugendgruppe Motocross & Trial, Vorführungen, SchiffbrückenplatzGroße Gebrauchtwagen-Ausstellung auf dem Paradeplatz, Theatervorplatz,Schiffbrückenplatz und an der Hollerstraße 47 (Scheunenviertel) in Büdelsdorf

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(wm) Auch wenn er auf der dies-jährigen Jahreshauptversammlung

der Siedlergemeinschaft Büdelsdorf nicht zur Wahl anstand, so wurde

dem 1. Vorsitzenden dennoch gra-tuliert. Harald Müller ist seit 20 Jah-

ren Chef des mit 295 Mitgliedern größten Siedler-Vereins im Kreis-gebiet. „Auch das vergange-ne Jahr haben wir mit Vor-stand, Beisit-zern, Fachwar-ten und Frauen-gruppe wieder sehr gut hinbe-kommen“, warf der 66-Jährige einen positiven Blick zurück. Und: „Die Ar-beit macht im-mer noch Spaß“, sagte Müller, Vorstandsmit-glied seit 27 Jahren, vor 31 Anwesenden.

Ein freudiges Ereignis warf seinen Schat-ten voraus: in

drei Jahren feiert der Verein seinen 75. Geburtstag. „Umzug, Kinder-

Siedlergemeinschaft Büdelsdorf

75. Geburtstag: In drei Jahren große Feier

Seit 20 Jahren Vorsitzender der „Siedler“: Harald Müller

fest, Empfang, ein Fest mit allem drum und dran sowie eine Chronik“, schlug der Vorstand vor. Der Vorsit-zende verhehlte nicht, dass die Fei-er viel Geld kostet. Seine Anregung, „im Verein sparen, um Spenden be-mühen und jetzt schon damit an-fangen“, fand in der Versammlung Zustimmung.

Bei seinem Rechenschaftsbe-richt 2004 sprach der Vorsitzende von vielen gut besuchten Veranstal-tungen. Am meisten Anklang fin-det seit Jahren die Adventsfeier für Senioren im kirchlichen Gemeinde-haus Ost, zu der Ende November 180 Gäste kamen. Grünkohlessen und Tanz mit über 100 Personen, Kinder-fest mit mehr als 70 Teilnehmern, Staudentausch mit einigen hundert Gartenfreunden sowie die Reise ins Pitztal/Österreich (46 Personen) und der Tagesausflug nach Fried-richskoog (40) gehörten zu den he-rausragenden Aktivitäten.

Reges Interesse wurde auch der Homepage entgegengebracht, für

deren Pflege Webmaster Marc Möl-ler große Anerkennung erhielt. Re-ges Vereinsleben herrschte in der Frauengruppe, seit 23 Jahren von Traute Müller geleitet, mit ihren 21 Mitgliedern. Die Fachwarte Wilfried Rose und Gert Kolisch waren immer wieder gefragt, wenn es um Tips für die Gartenpflege ging. 20 Jah-re lang pflegte und verlieh Uwe Schleth die Vertikutierer. Max Pe-tersen wird zukünftig diese Aufga-be übernehmen.

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Feuerwehr in Rickert ein Vortrag zum Thema „Die Sagenwelt des Frühjahrshimmels“ statt. Zu ersten „Gehversuchen“ beim Ersteigern und Versteigern lädt der Vortrag „eBay – der Internetmarktplatz“ am 12. April ein. Einzelheiten kön-nen im Veranstaltungsverzeichnis nachgelesen werden. Über weite-re Einzelheiten informiert die VHS-Geschäftstelle, Rickert, An der Sportkoppel, Tel 300905, die don-nerstags von 16.30 bis 18 Uhr ge-öffnet hat.

Die Jahreshauptversammlung findet am 10. April, 19 Uhr, im Ri-ckerter Lindenkrog statt. Neu zu besetzen ist die Leitung der Ge-schäftsstelle. Wer Interesse hat, wende sich bei Fragen an den Vor-sitzenden Bendix Behrens, Tel. 0171-7009532, oder bewerbe sich bei der VHS-Geschäftsstelle.

(wm) Altbewährte und neue Kurse aus den Bereichen Sprachen/Berufliche Weiterbildung, Gesund-heit und Bewegung sowie Kreati-ves/Freizeit bietet die Volkshoch-schule Rickert in ihrem Frühjahrs-semester 2005 an. Im Kreativkurs für Kinder ab sechs Jahren wird mit

Seide, Gips, Farben, Modelliermas-se, Peddigrohr und anderen Mate-rialien gebastelt. Kursbeginn ist der 6. April.

Das richtige Wandern mit Sticks, Nordic Walking, demonstriert ein Kurs ab 5. April. Ebenfalls an die-sem Tag findet im Gerätehaus der

Frühjahrssemester der VHS Rickert

Erste Gehversuche mit „eBay – Der Internetmarktplatz“Neue Geschäftsstellenleitung gesucht

(wm) „Guten Morgen Frau Kai-ser, guten Morgen Herr Hein“. Wäh-rend sich Luise Kaiser, Rektorin der Friedrich-Ebert-Schule, jeden Morgen über diese freundliche Begrüßung der Schüler freuen kann, genoss der Bür-germeister den Willkommensgruß der Neun- bis Elfjährigen mit beson-

derer Freude. Jürgen Hein besuchte die Grundschule, um mit den beiden dritten und beiden vierten Klassen ins Gespräch zu kommen, sich gegen-seitig kennen zu lernen, die Schüler über aktuelle Projekte der Stadt zu informieren und sie ins Rathaus ein-zuladen.

„Wenn Ihr Ideen habt oder meint, irgendetwas ist nicht in Ordnung,

dann könnt Ihr gerne zu mir kom-men“, machte der Bürgermeister dem Nachwuchs Mut, auch ihn mal im Rathaus zu besuchen. Hintergrund für die Gesprächsrunde in der Fried-

rich-Ebert-Schule war auch die recht-liche Verpflichtung der Stadt, bei Pla-nungen und Vorhaben, die die Inter-essen von Kindern und Jugendlichen betreffen, diese in geeigneter Wei-se zu berücksichtigen. Hein hat be-reits die Emil-Nolde- und die Klaus-Groth-Schule besucht, Gespräche in der Bertolt-Brecht- und Friedrich-Frö-bel-Schule sollen folgen.

Die Vorstellung des geplanten Na-turerlebnisbades löste bei den Schü-lern Begeisterung aus. Interessante Angebote in der Ganztagsschule und im Jugendzentrum, Fortsetzung der

Projekte in „Büdeldorf goes Multi-media“ sowie Kinder- und Jugendtag am 28. Mai waren andere Themen, die Hein den Zuhörern schmack-haft machte. Er sprach von der Idee,

Kindern und Jugendlichen durch ei-ne eigene Seite in der „Büdelsdor-fer Rundschau“ zu Wort kommen zu lassen.

Ohne Scheu vor dem Rathaus-Chef ließen die Schüler ihren Fragen, Vor-stellungen und Wünschen freien Lauf. Ob er für die Schulmannschaft Tri-kots beschaffen könne? „Ihr solltet die Wirtschaft ansprechen und Euch überlegen, welchen Teil Ihr dazu bei-tragen könnt“, regte der Bürgermeis-ter an. Einen großen Spielplatz im Zentrum –nein, der wäre beim bes-ten Willen nicht zu finanzieren. Der

Bürgermeister kündigte an, dass „wir uns über den Ferienangebote Gedan-ken machen und euch informieren werden.“

Finja-Marie Link fand es gut, dass

sie ihren Bürgermeister einmal so hautnah erleben durfte. Die Zehn-jährige aus der „4 b“ freute sich darü-ber, dass er sich auch Gedanken über ein Handballfeld machen will. „Das Gespräch mit dem Bürgermeister hat Spaß gemacht.“ Fynn Hollesen aus der „4a“ gefiel es, dass die Schü-ler den Rathaus-Chef fragen konnten, was sie wollten. Die Planung „Na-turerlebnisbad“ hat den Neunjähri-gen besonders beeindruckt. Und: „Ich freue mich schon auf das Gespräch mit dem Bürgermeister im nächsten Schuljahr.“

Mit Fragen von den Schülern „gelöchert“: Jürgen Hein im Gespräch mit den beiden vierten Klassen der Friedrich-Ebert-Schule

Bürgermeister in der Friedrich-Ebert-Schule

„Ihr könnt gerne zu mir ins Rathaus kommen“

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Vom 21.03. – 24.03.2005 Das Jugendzentrum öffnet:Montag-Mitttwoch 10.00-17.00 UhrDonnerstag 10.00-12.00 UhrAngebote für Kinder ab 10 JahrenMo. 21.03. – 10.00-12.00 UhrKochen und Backen 14.00-17.00 Uhrverschiedene AngeboteDi. 22.03. – 10.00-12.00 UhrKochen und Backen14.00-17.00 Uhrverschiedene AngeboteMi. 23.03. – 8.00 UhrAusflug nach Gettorf (Verpflegung bit-te mitnehmen) – anschl. Übernachtung im Jugendzentrum (Bitte Luftmatrat-ze, Schlafsack und Taschenlampe mit-bringen) Do. 24.03.Abschlussrunde und Frühstück

Der Gesamt-Kostenbeitrag für alle Angebote beträgt 10,00 €.Der Ausflug nach Gettorf kostet 4,00 €.Ein Nachmittagsangebot kostet 1,00 €.Mittagessen: Kinder und Jugendliche die am Mittagessen teilnehmen möch-ten bezahlen 2,00 € extra.Vom 29.03. – 01.04.2005 Das Jugendzentrum öffnet:Dienstag 18.00-20.00 UhrMittwoch 15.00-21.00 UhrDonnerstag 16.00-21.00 UhrFreitag 15.00-20.00 UhrZudem werden wir während der Öff-nungzeiten Renovierungsarbeiten mit Jugendlichen im Jugendzentrum durchführen.Angebote für Kinderund JugendlicheDi. 29.03. – 14.00-18.00 UhrHallenbad Rendsburg für Kinder ab 8

Jahren, Kosten 2,00 €Mi. 30.03. – 15.00-17.30 UhrTöpfern für Kinder ab 8 Jahren, Kos-ten 2,00 €Do. 31.03. – 16.00 UhrBillard-Turnier (mit Anmeldung) für Jugendl. ab 12 Jahren, Kosten 1,00 €Fr. 01.04. – 15.00-17.00 UhrBasteln für Kinder ab 5 Jahren, Kos-ten 1,00 €

Informationen über die Angebote können im Jugendzentrum (Am Markt 2) direkt oder auch telefonisch unter 355241 erfragt werden. Ein Informati-onsblatt und Anmeldeformulare liegen im Jugendzentrum und unserem Bür-gerbüro der Stadtverwaltung aus. Wir bitten um telefonische bzw. persönli-che Anmeldung.

Angebote vom Jugendzentrum in den FerienWerk- und Bastelmate-rialien gesucht!

Wer hat noch Reste von z.B. Window-Color, Pinsel, Bastelpa-pier, Wolle, Stoffe und anderen verwertbaren Materialien? Spen-der/-innen melden sich bitte per-sönlich oder telefonisch bei uns im Jugendzentrum (wir holen die Spenden auch ab). Zudem suchen wir einen intakten Kühlschrank, eine kleine Kuchenvitrine, einen großen Kiefernholzschrank und Geschirr.Jugendzentrum BüdelsdorfTel.: 35 52 41

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DVD und CD – Nahaufnahmen vom Musical „Der kleine Tag“

(wm) Wie große Stars dürfen sich die jungen Nachwuchstalen-te am Sonntag, dem 10. April, um 17 Uhr fühlen. Vor hoffentlich zahl-reichem Publikum werden die Mit-wirkenden des Musicals „Der kleine Tag“, das Ende Oktober im zweimal ausverkauftem Bürgerhaus aufge-führt wurde, im Rendsburger Film-theater „Schauburg“ über einen ro-ten Teppich schreiten, um anschlie-ßend eine DVD und CD über das Projekt zu präsentieren. Das Film- und Tonprojekt kam dank der Un-terstützung von „Büdelsdorf goes Multimedia zustande“. Es wurde von der mobilcom AG mit rund 2500 Eu-ro gesponsort.

Proben, Generalprobe, Szenen „mittendrin“, die Musical-Auffüh-rung aus vier verschiedenen Pers-pektiven und Nahaufnahmen – die Besucher erhalten einen intensiven Einblick in die Begeisterung, mit der die Sechs- bis 16-Jährigen ihre Aufgaben meisterten. In der Pause und nach der Präsentation, die von Bürgermeister Jürgen Hein eröffnet wird, besteht die Möglichkeit, mit den jugendlichen Mitwirkenden wie auch mit Mira Roggenbach und Ste-fan Schauer (Gesamtleitung), Julian Hein und Martin Hennig (Projektlei-ter Film und Ton) sowie Kay Hagge, in dessen Tonstudio eine CD ent-stand, ins Gespräch zu kommen.

Eintrittskarten (Erwachsene vier Euro, Kinder zwei Euro) gibt es bei „Heim & Hobby“ und bei Schauer/Roggenbach (Tel. 333212). Eine DVD kostet zehn Euro, eine CD acht Euro. Beide Produkte können während der Präsentation für zusammen 15 Euro erworben werden.

71

und Gründung neuer Abteilungen zu verdanken. Der im Februar 2004 gegründeten Nordic Walking-Grup-

pe gehören mittlerweile „60 Wande-rer mit Sticks“ in vier Gruppen und drei Betreuern an. Durch besonde-re Aktivitäten sind in diesem Jahr 30 „Walker“ dazu gekommen. Seit Januar üben sich je 20 Jugendliche und Erwachsene in Karate, angelei-tet von zwei hochkarätigen Trainern.

(wm) Der Büdelsdorfer TSV, größ-ter Verein der Stadt, kann in jeder Beziehung auf ein erfolgreiches Jahr 2004 zurückblicken. Steigerung der Mitgliederzahl, Gründung neuer Sportgruppen, hervorragende Leis-tungen und Meistertitel, Kassenbi-lanz mit einem kleinen Überschuss – das und mehr listete Dieter Ellefsen in der Jahreshauptversammlung am 4. April im Sportheim auf. „Wir kön-nen stolz sein auf das, was wir im vo-rigen Jahr geschafft haben“, sagte der Vorsitzende, der die Zusammen-arbeit im Vorstand als harmonisch, kollegial und sportlich bezeichnete. „Die Arbeit macht mir viel Spaß.“

Bei so viel positiven Zahlen und keinen Gegenkandidaten war es selbstverständlich, dass Ellef-sen (2. Vorsitzender Rainer Faße: „Du hast viel Zeit in deine hervor-ragende und engagierte Arbeit in-vestiert“) nach sechs Jahren Amts-zeit genauso wie Schriftführer Wil-li Hufe einstimmig wieder gewählt wurde. Und bei so viel erfreulichen Entwicklungen hatte auch Jürgen Hein ein „Bonbon“ für die Sportler mitgebracht. „Die Stadt wird den B-Platz sanieren. Es wird vielleicht ein Kunstrasen angelegt“, stellte der Bürgermeister in Aussicht, der die Fußballer in Kürze zu einem In-formationsgespräch einladen wird. Den Aktivitäten des Vereins zoll-te er Anerkennung. „In der Bevöl-kerung wächst die Erkenntnis, dass es gut tut, sich in der Gemeinschaft zu bewegen. Diese Chance für neue Sportarten hat der BTSV erkannt.“

1196 Mitglieder am 1. Januar 2004, 1258 am 1. Januar 2005 und 1333 am 4. März – die Steigerung um 137 Sportler hat der BTSV sei-ner Pflege vorhandener Sportarten

Der Ponyabteilung gehören mittler-weile 60 Kinder und Jugendliche an. Eine Warteliste musste eingerichtet

werden. Mit 414 Sportlern bilden die Turner die größte Abteilung. Ellef-sen ist überzeugt, dass sich das In-teresse am Verein fortsetzt. Sein ehrgeiziges Ziel: „In zwei Jahren sollen dem BTSV 1500 Sportler an-gehören.“

Bei Einnahmen von rund 108000 Euro und Ausgaben von 105000 Eu-ro weist der Kassenbericht ein Gut-haben von 3000 Euro auf. In einer aufschlussreichen Statistik zeigte Kassenwart Stefan Delfs Anteile der einzelnen Abteilungen an der Ge-samt-Mitgliederzahl des Vereins und an den Ausgaben auf. Auf die Turner entfallen 33 Prozent Mitglieder mit

zehn Prozent Budget-Anteil, dann folgen die Fußballer mit 25 Prozent Mitgliedern und 31 Prozent Ausga-ben, die Handballer (19 %/31 %) und die Leichtathleten (6%/8%). Den von Delfs erläuterten Haus-haltsentwurf 2005 mit einem Volu-men von 102000 Euro segnete die Versammlung einstimmig ab.

Trotz aller Erfolge blieben zwei kleine Wermutstropfen. „Dass heu-te nur 30 Mitglieder gekommen sind, das ist einfach zu wenig.“ Und: „Es muss uns endlich gelingen, einen Tischtennis-Trainer für Jugendliche zu finden.“

Erfolgreicher Rückblick auf der BTSV-JahreshauptversammlungEllefsen: „Wir können stolz sein auf das, was wir

geschafft haben“

„Auf weitere gute Zusammenarbeit“: Dieter Ellefsen (r.) und Willi Hufe.

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(gem) Bericht 2004Der vorliegende Bericht enthält un-

ter anderem eine Bestandsaufnahme der Angebote für Frauen in Büdelsdorf und eine Übersicht der Tätigkeiten der Gleichstellungsbeauftragten.

Für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger liegt der Bericht 2004 im Rathaus aus und kann von der Büdels-dorfer Internetseite www.buedelsdorf.de – Die Stadt – Gleichstellung als pdf-Datei heruntergeladen werden.

Neue BürozeitenDas Büro der Gleichstellungsbe-

auftragten im Rathaus ist ab 1. März

Die Büdelsdorfer Gleichstellungsbeauftragte informiert2005 immer donnerstags in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr für alle Bür-gerinnen und Bürger geöffnet.

Weitere Termine können unter der Telefonnummer 04331 - 355 130 ver-einbart werden.

Girls Day 2005Am 28. April 2005 bietet sich eine

hervorragende Gelegenheit für Mäd-chen, Einblicke in die verschiedensten Bereiche der Arbeitswelt zu gewinnen und weitere Kontakte herzustellen.

Im Vordergrund stehen naturwis-senschaftliche, informationstechno-logische, technische und technikna-

he Berufsfelder, die Mädchen in ih-rer Berufswahl eher selten in Betracht ziehen. Auch heute noch entscheiden sich Mädchen überproportional für „typisch weibliche“ Berufe oder Stu-dienfächer.

Nicht mangelnde Fähigkeiten und Interessen, sondern fehlende weib-liche Vorbilder und unrealistische Vorstellungen von technischen Beru-fen beeinflussen die Berufswahl von Mädchen.

Anhand von praktischen Beispie-len erleben die Teilnehmerinnen, wie interessant und spannend diese Ar-beit sein kann. Durch persönliche

Gespräche mit Beschäftigten können Mädchen ihren Erfahrungs- und Ori-entierungshorizont erweitern.

Bundesweit nahmen 2004 über 100.000 Mädchen an den 5160 Ver-anstaltungen des Girls Day teil. In Rendsburg zum Beispiel informier-ten sich 31 Mädchen einen Tag lang bei der Bundeswehr in der Feldwebel-Schmid-Kaserne.

Im Wirtschaftsraum Rendsburg wird diese Veranstaltung durch den Arbeitskreis Girls Day organisiert, in Zusammenarbeit mit den teilnehmen-den Unternehmen

Die Gleichstellungsbeauftragten der Schulen Altstadt, Rotenhof und Herderschule in Rendsburg sowie die Gleichstellungsbeauftragten der Städ-te und Gemeinden Büdelsdorf, Rends-burg, Fockbek und der Standortver-waltung der Bundeswehr Rendsburg sind im Arbeitskreis Girls Day ver-treten.

Gesprächsrunde „Gewalt-prävention“

Angeregt durch Gespräche mit El-tern, Lehrern, Erziehern und ein Kur-sangebot der Rendsburger Volkshoch-schule „Gewaltprävention durch Per-sönlichkeitsentfaltung“ wurde dieses Projekt Ende August 2004 durch die Büdelsdorfer Gleichstellungsbeauf-tragte ins Leben gerufen.

Beteiligt sind das Kreisjugendamt, das Jugendzentrum Büdelsdorf, das Soziale Dienstleistungs- und Bera-tungszentrum Büdelsdorf, die Klaus-Groth-Schule, die Polizei Büdelsdorf, die Volkshochschule Rendsburg, das Jugend-Service-Büro, das Polizeire-viers Rendsburg und das Jugendamt des Kreises Rendsburg-Eckernförde.

Wir versuchen in dieser Runde Möglichkeiten zur Gewaltprävention speziell für Büdelsdorfer Kinder und Jugendliche zu erarbeiten.

Dazu gehören folgende Schwer-punkte: Gewalt gegen Kinder und Jugendliche (z.B. häusliche Gewalt); Gewalt, die von Kindern und Jugend-lichen ausgeht (an den Schulen, Van-dalismus); Fortbildungsmöglichkei-ten für Eltern, Erzieher, Lehrer; An-gebote für Kinder und Jugendliche im Rahmen der Ganztagsschule und im Jugendzentrum.

Seit Anfang des Jahres gibt es zum Beispiel ein Selbstsicherheitstraining im Rahmen des Ganztagsangebotes der Büdelsdorfer Schulen.

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(wm) Eine Lücke in der Archi-tektur der östlichen Einfahrt von Büdelsdorf wird Ende des Jahres ge-schlossen sein. Bis dahin will die

Unternehmensgruppe IBGHaus ih-re neue Firmenzentrale in der Hol-lerstraße fertig gestellt haben. In das Objekt mit Grundstückskauf und Gebäude werden 3,5 Millionen Euro investiert, berichtete Marc Pohlke,

Kaufmännischer Leiter und Mitglied der Geschäftsleitung, bei der Vor-stellung des Projektes zusammen mit Bürgermeister Jürgen Hein und Hans-Jürgen Grabau, Leiter des Bür-germeister- und Stadtvertretungs-büros und zuständig für die Wirt-schaftsförderung.

Die Expansion des Unternehmens (Pohlke: „Trotz rückläufiger Bauge-nehmigungsverfahren setzt sich bei uns der Aufwärtstrend fort“), die ideale Lage des Standortes und ein fairer Grundstückspreis seien aus-schlaggebend, dass IBG seine Fir-menzentrale von Rendsburg nach Büdelsdorf verlegt, sagte Pohlke. Auf dem Gelände von 10 300 qm wird ein Gebäude mit einer Nutz-

fläche von 2 400 qm entstehen. Eine Bemusterungshalle zur Prä-sentation der Produktpalette im Erdgeschoss, Geschäftsleitung,

Vertrieb, Planung, Bauleitung und Schulungsraum sind in dem Neubau untergebracht. Auf dem rückwärti-gen Teil des Grundstückes werden zwei unbewohnte Musterhäuser er-richtet. „In dem Gebäude, das für 120 Arbeitsplätze projektiert wur-de, werden zunächst 80 Mitarbeiter tätig sein.“ Das Unternehmen ist nach den Worten seines Kaufmän-nischen Leiters froh, dass die Ver-teilung der Mitarbeiter auf verschie-dene Standorte in Büdelsdorf und Rendsburg ein Ende haben wird. Die Grundsteinlegung ist für Ende März/Anfang April vorgesehen.

Neben der Freude über den ge-lungenen Vertragsabschluss ist es für Jürgen Hein wichtig, dass die städtebauliche Lücke zwischen der mobilcom AG und dem Autohaus Volvo Kiso mit einem weiteren at-traktiven Gebäude geschlossen wird. Auch dem arbeitsmarktpoli-tischen Aspekt misst der Bürger-

IBGHaus verlegt Standort von Rendsburg nach Büdelsdorf

3,5 Millionen Euro für neue Firmenzentrale

Attraktiver Neubau schließt städtebauliche Lücke: Marc Pohlke (r.) stellt Hans-Jürgen Grabau undJürgen Hein (v. l.) die Pläne für das IBG-Gebäude vor

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meister große Bedeutung bei. „Das Unternehmen bleibt in der Region, es sichert und bringt hier Arbeits-plätze.“ Pohlke sprach von sehr har-

monischen und konstruktiven Ver-handlungen mit der Stadt und einem schnellen, reibungslosen Verfah-rensablauf.

Dass das Grundstück überhaupt

zum Verkauf frei war, hat die Stadt der hohen Qualität ihrer Vertrags-gestaltung zu verdanken. Wie Gra-bau erläuterte, war es dem Rathaus möglich, das Areal aus der priva-ten Insolvenz des früheren mobil-com-Chefs Gerhard Schmid zurück zu kaufen. Bestandteil des Grund-stücksvertrages sei ein Grundbuch rechtlich abgesichertes Wieder-kaufrecht der Stadt gewesen, so Grabau.

Als IBG – die Buchstaben ste-hen für „Ingenieurbüro Großenwie-he“, eine Gemeinde in der Nähe von Flensburg – vor zehn Jahren gegrün-det wurde, gab es zunächst ein Ver-kaufsvolumen von 25 Häusern pro Jahr. Pohlke: „Im vorigen Jahr haben wir 1000 Häuser verkauft, 800 wur-den übergeben.“ Neben dem hiesigen Vertriebsland ist IBG in weiteren sie-ben Bundesländern vertreten.

Spieliothek BüdelsdorfNeben vielen Spielen in den Re-

galen haben wir eine große Aus-wahl an Spielen für Geburtstage, Feste und andere Gelegenheiten. Springseile, Hüpfsäcke, Jonglier-teller und Ringwurfspiel sind be-kannt und lassen sich sehr gut drinnen spielen. Was aber macht man mit Balancekugeln?

Balancekugeln sind durchge-schnittene Kugeln, deren Schnitt-fläche aufgelegt und in beliebi-gem Abstand aufgestellt werden. Ohne Schuhe muß man die Halb-

kreise ablaufen. Erschwert wird das durch eine komplizierte Auf-stellung. Einfach mal ausprobie-ren!

Die Spielekiste sollte möglichst vorbestellt werden. Jeden Diens-tag und Donnerstag sind wir von 15.30 bis 17 Uhr und jeden ersten Dienstag im Monat von 19.30 bis 20.30 Uhr in der Spieliothek in der Mulde neben dem Jugendzentrum zu finden. Tel. 345-242.

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Am 1. April 2005 ist „Halbzeit“ in der achtjährigen Amtszeit von Bür-germeister Jürgen Hein. Welche Zie-le konnte der 51-Jährige realisieren, wie sehen seine größten Errungen-schaften aus, welche Schwerpunkte setzt er für die nächsten vier Jah-re und welche Wünsche hat er für Büdelsdorf – über diese und ande-re Themen sprach unser Redakteur Wolfgang Mahnkopf mit dem Rat-haus-Chef.

Frage: Vier Jahre Bürgermeister – wie sieht Ihre Zwischenbilanz aus?

Hein: Aus meiner Sicht durchaus positiv. Bei engen Finanzspielräumen sind intelligente und kreative Lösun-gen gelungen. Jüngstes Beispiel: die Schließung des Freibades haben wir Dank eines hohen Bürgerengage-ments, der verantwortlichen Beglei-tung durch die Stadt und der gemein-samen Erarbeitung einer zukunfts-fähigen, modellhaften Strategie verhindert und die Umwandlung in ein Naturerlebnisbad erreicht. Es ist gelungen, trotz schwierigster Bedin-

Zusammenarbeit mit der Wirtschafts-vereinigung Büdelsdorf konstruktive Verbindungen geknüpft wurden. Wir haben es darüber hinaus geschafft, die Politik mit der Wirtschaft wieder mehr in Verbindung zu bringen.

Frage: Was gehört zu den her-

ausragenden Errungenschaften Ih-rer Amtszeit?

Hein: Wir haben viele Vorhaben geschafft. Dazu gehört die Ansied-lung des Polizeibüros im Rathaus, der Vertrag mit Rendsburg zur interkom-munalen Zusammenarbeit, Ganztag-sangebote für die Klaus-Groth- und die Friedrich-Fröbel-Schule, die jetzt zu einer offenen Ganztagsschule im Schulzentrum Bertolt-Brecht-/Klaus-Groth-Schule weiter entwickelt wer-den sollen. Die Obereiderplanung geht voran. Die Abwasserbeseiti-gung wird im Rahmen der interkom-munalen Zusammenarbeit zukünf-tig kaufmännisch und technisch durch die Stadtwerke Rendsburg ge-führt. Die Seniorenwohnanlage am Park wird durch den neuen Eigentü-mer und Mitgesellschafter „Brücke Rendsburg-Eckernförde“ mit einem Investitionsvolumen von ca. vier Mil-lionen Euro grundlegend saniert und modernisiert.

Frage: Welche gesteckten Ziele haben Sie (noch) nicht erreicht?

Hein: Es ist enttäuschend, dass die Vereinbarung zur Gebietsentwick-lungsplanung, der GEP, nämlich die gemeinsame Flächenentwicklung der Kommunen mit einem interkommuna-len Interessenausgleich, noch nicht abgeschlossen werden konnte. Zu be-dauern ist auch, dass ein Leitprojekt, die Untersuchung der Verwaltungen, noch nicht, wie von mir im Bürger-meisterausschuss der GEP beantragt, auf den Weg gebracht wurde. Es soll geprüft werden, ob es möglich ist, die Region einheitlicher zu verwalten und damit auch strategisch gemeinschaft-licher zu denken.

Frage: Arbeitslosigkeit, städte-bauliche Überplanung des Oberei-dergebietes, interkommunale Zu-sammenarbeit und Verwaltungs-strukturreform bis hin zur Fusion der Gemeinden in der Region, von Ihrem Rendsburger Kollegen Andre-as Breitner gefordert, stellen große Herausforderungen unserer Zeit dar. Wie wollen Sie diese bewältigen?

Hein: Ich glaube, dass diese The-men noch nicht einmal alles beinhal-ten, was es geradezu zwingend macht,

„Halbzeit“ für Jürgen Hein: „Die Menschen sollen sichin Büdelsdorf wohl fühlen.“

gungen nicht nur die Zahl der Arbeits-plätze in Büdelsdorf zu halten, son-dern diese auch noch zu steigern.

Frage: Vor vier Jahren haben Sie

angekündigt, den Kontakt zu den Bürgern und zur Wirtschaft zu suchen. Was haben Sie davon realisiert?

Hein: Ich denke schon, dass ei-

ne Menge realisiert worden ist durch einfache Verfahrensweisen. Ich neh-me eine Vielzahl von Einladungen von Bürgern und der Wirtschaft wahr, ich gehe auf die Menschen zu. Aus den

Gesprächen mit ihnen werden Wün-sche, Anregungen und Ansprüche deutlich, die abgearbeitet werden. Ich glaube, dass auch in der guten

„Halbzeit“ für Bürgermeister Jürgen Hein„Büdelsdorf soll so lange wie möglich und so lange wie

sinnvoll eigenständig bleiben“

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(wm) Die Erfolgsstory der Stadt-bücherei hat sich auch im vorigen Jahr fortgesetzt. „Unser Angebot

wird stets umfangreicher und bes-ser. Wir treffen das Interesse unse-rer Nutzer.“ Dass sich die Bibliothek steigender Beliebtheit erfreut, belegt Regina Bliesener, Diplombibliothe-karin und Leiterin der Bücherei, mit eindrucksvollem Zahlenwerk. Laut Jahresbericht 2004 sind bei einem Gesamtbestand von 27 731 Medien 119 995 Exemplare entliehen worden. Das sind rund 8 500 mehr als im Jahr 2003 oder ein Zuwachs von 7,7 Pro-zent. „Wir haben unseren Schwer-punkt im Angebot auf vielgefragte Medien gelegt und sind zur Famili-enbibliothek geworden“, beschreibt Bliesener die erfolgreiche Struktur der Büdelsdorfer Bücherei.

Zurückzuführen ist die Zielrich-

tung auf ein neues Konzept im Rah-men interkommunaler Zusammen-arbeit mit der Rendsburger Bücherei.

„Die Interessen und Bedürfnisse unse-rer Hauptzielgruppen Kinder, Jugend-liche, Eltern und Senioren prägen stär-ker als bisher unser Angebot und un-seren Service“, erläutert Bliesener. Die Bücherei ist dabei, den Kinder- und Jugendbuchbestand erheblich auszu-bauen, die Unterhaltungsliteratur für die Erwachsenen bleibt Bestseller ori-entiert, und das Angebot an audio-vi-suellen (AV-) Medien (Kassetten, CD, DVD) wird erweitert. Im vorigen Jahr wurden 78 Jugendromane, 482 Kin-derromane und 175 Sachbücher an-geschafft.

Bei den Ausleihen stehen die Kin-derromane mit 27 760 Exemplaren absolut an erster Stelle. „Freche Mäd-chen – Freche Bücher“ für die Alters-

gruppe ab zehn Jahren, Kochen mit Petersson und Findus“, „Bauernhof“ und „Ritter“ sind genauso begehrt

wie Fantasy-Bücher für Jugendliche wie „Das Schwert in der Stille“ und

„Artemis Fowl“. Auf Platz zwei liegen

die Sachbücher für Erwachsene mit 25305 entliehenen Exemplaren. Gern gelesen werden das Thema „Nordic Walking“ sowie Krimis aus Skandi-navien, Frauenromane von Stefanie Zweig und Nora Roberts, der Öko-Thriller „Der Schwarm“ von Frank Schätzing.

Ungebrochen ist die Beliebtheit der AV-Medien, deren Bestand sich um 486 Exemplare (23,2 %) auf 2584 erhöhte. „Unser Angebot führt neue Kunden zu uns“, weiß Bliesener. Be-gehrt sind alle AV-Medien, beispiels-weise „Der Alchimist“ von Paulo Co-elho und CD-ROM wie „Sims“ lund

„Die wilden Fußballkerle“. Einen ho-hen Stellenwert hat die Zusammen-arbeit mit Schulen und Kindergärten. Für sie wurden 24 Kisten mit 550 Bü-chern zusammengestellt. Bei Besu-chen von Klassen und Gruppen wer-den die Kinder und Jugendlichen vom Büchereipersonal an die Medien her-angeführt.

Erfreulich ist auch die Entwick-lung bei den eingetragenen Benut-zern, 1034 Erwachsene und 689 Kin-der/Jugendliche. Von den 342 Neuan-meldungen in 2004 waren 183 Kinder und Jugendliche. 1158 Kunden woh-nen in Büdelsdorf, 150 in Rickert, der Rest verteilt sich auf Rendsburg, Borgstedt, Hohn, Alt Duvenstedt und Holzbunge.

Entliehene Medien: Zuwachs von 8500 Exemplaren

In der „Familienbibliothek“: Kinderromane an erster Stelle

Es gibt immer viel zu tun: Regina Bliesener und Marten Clausen beim Einsortieren von ausgeliehenen Büchern

unsere Region gemeinsam für die Zu-kunft fit zu machen. Ein entscheiden-der Faktor ist der demografische Wan-del. Allein hierdurch und durch die anhaltend angespannte Finanzsitu-ation der Kommunen wird ein Hand-lungsdruck erzeugt, der nur noch ge-meinsam bewältigt werden kann. Das wichtigste ist, dass die Menschen Ar-beit haben. Erhalt der Arbeitsplät-ze, neue Arbeitsplätze zu schaffen, wird schwer genug sein. Das können wir als Kommune nicht mehr losge-löst voneinander bewältigen. Hier-zu würde ich es für sinnvoll halten, wenn zumindest zunächst für die beiden Städte eine gemeinsame Ein-heit geschaffen wird, die für Wirt-schaftsförderung, Stadt- und Regio-nalentwicklung zuständig ist. Dieses ist dann das Herzstück der Entwick-

lung unserer Region. Und jeder weiß, wenn das Herz vernünftig schlägt, ist auch alles andere lebensfähig. Ohne wirtschaftliche Entwicklung werden wir uns zukünftig viele andere Dinge nicht mehr leisten können. Erst wenn wir auch auf der strategischen Ebe-ne interkommunal zusammenarbei-ten, werden die Grenzen im Denken überwunden und verschwinden. Die tatsächlichen kommunalen Grenzen spielen dann keine bedeutende Rolle mehr und müssen auch nicht perma-nent in Frage gestellt werden.

Zum Obereiderprojekt: Es sind für die Büdelsdorfer Seite viele Ideen, Projektansätze und Planungen auf dem Weg. Symbolisch gesprochen pumpen wir damit gerade einen Bal-lon auf, der kurz vor dem Platzen steht. Wenn dieses geschieht, dann

geht die Post ab. Der Ausbau der Brü-ckenstraße, der voraussichtlich Mitte 2006 beginnen wird, kann gleichzei-tig Initialzündung für die Bebauung in den angrenzenden Bereichen sein. Voraussetzung: der Eigentümer muss seinen Betrieb umsiedeln, sonst pas-siert dort nichts. Ende März, so hoffe ich, werden wir Klarheit haben.

Frage: Welche Schwerpunkte ha-ben Sie sich für die zweite Hälfte Ih-rer Amtszeit gesetzt?

Hein: Schwerpunkt wird sein, die wirtschaftliche Entwicklung weiter voran zu bringen. Wir wollen in der Wohnbebauung vorankommen. Ich bin überzeugt, im städtischen Be-reich lässt sich besser wohnen. Durch vernünftige Preisgestaltung wollen wir bei den Grundstücken konkur-

renzfähig sein. Es muss uns gelin-gen, die Verwaltungen in dieser Re-gion zukunftsfähig aufzustellen für die nächsten 15 Jahre. Ob durch Ko-operation oder Teilzusammenlegung, das soll eine externe Untersuchung beantworten.

Frage: Wenn Sie drei Wünsche für Büdelsdorf frei hätten, welche wären diese?

Hein: Dass es uns gelingt, zu-künftig so zu handeln und zu ar-beiten, dass sich Menschen in Büdelsdorf weiterhin wohl fühlen. Möge sich Büdelsdorf wirtschaftlich wie auch bevölkerungsmäßig und damit städtebaulich weiter entwi-ckeln. Büdelsdorf soll so lange wie möglich und so lange wie sinnvoll eigenständig bleiben.

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(wm) Alle Hände voll zu tun hatten die 14 Mitarbeiter der Fir-ma HEFA auf ihrer Frühjahrs-Haus-messe. 500 Besucher kamen nach den Worten von Dieter Gosch in die Zweigstelle in der Neuen Dorfstra-ße, um sich die Produktpalette und die Messe-Neuheiten des Familien-Unternehmens anzuschauen. Neu

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Mit welchem Aufwand können Gurt betriebene Rolladen auf Mo-torantrieb umgestellt werden, wel-chen UV-Schutz bieten Markisen - auf diese und andere Fragen erhiel-ten die Besucher von Dieter Gosch und Team erschöpfende Antwor-ten. Auch das Interesse an Maß-nahmen zur Energie-Einsparung stand im Mittelpunkt. „Rolladen wirken wie Dreifach-Verglasung“, klärte der Zweigstellenleiter die Gäste auf.

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(wm) Zwei Tage Beratung pur – 2500 Interessenten nutzten das Intensiv-Angebot vom Teppichhof. Mitarbeiter des Fachgeschäftes in der Neuen Dorfstraße und zahlrei-

che Hersteller zeigten den Besu-chern neue Produkte und praxis-nah bestimmte Techniken bei der Verlegung von Bodenbelägen und beim Tapezieren. Laminat, Fertig-parkett, PVC und Korkbeläge, Bet-ten und Matratzen, Gardinen und Lichtschutz sowie Farben und Ta-peten – das und mehr aus dem Wa-rensortiment vom Teppichhof wurde den Gästen durch Vorführungen und Beratung näher gebracht.

Das Team vom Teppichhof und

aus der Industrie wurde mit Fragen überhäuft. Zementestrich erfordert bei Laminat-Verlegung eine Feuch-tigkeitssperre, bei Holz-Untergrund ist das nicht erforderlich, erfuhren

die Besucher. Welche Pflegemittel sind bei unterschiedlichen Boden-belägen zu verwenden, war eine häufig gestellte Frage. Verkleben oder loses Verlegen von Teppich-böden – über Vorteile und Nach-teile klärten die Mitarbeiter auf. „Wir vermieten Teppichstripper, um Rückstände auf dem Estrich abzu-schaben“, erfuhren die Interessen-ten. Und: „Bei lose verlegten Teppi-chen führt Luftfeuchtigkeit zu Wel-len und Falten.“

Praxis nahe Vorführung von Laminat-Verlegung: Walter Jürgensen, Uwe Mahrt und Sven Jessen (von vorn) vom Teppichhof

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Die Gesamtübersicht der Seniorenveranstaltungen finden Sie hier wieder in der April-Ausgabe 2005 derBüdelsdorfer Rundschau.

Veranstaltungen für Senioren in BüdelsdorfNeben den wöchentlich wiederkehrenden Veranstaltungen finden in der Zeit vom 22. März bis 19. April 2005folgende Veranstaltungen für Senioren statt: Termin Uhrzeit Art der Veranstaltung Veranstalter

22.03. 13.30 Fußwanderung: Hollersche Anlagen – Wandergemeinschaft NaturFreunde –�AWO Büdelsdorf Naturfreunde-Heim, Treffpunkt: NF-Heim, NF: E. Ciesla, Tel. 9 19 27Neue Dorfstraße 46, Kuchen mitbringen AWO: W. Suhr, Tel. 3 29 61,W. Thun, Tel. 3 67 22

05.04. 13.30 Fußwanderung: Mühlenstr. – Kortenfohr – Wandergemeinschaft NaturFreunde –�AWO BüdelsdorfNaturfreunde-Heim, Treffpunkt: NF-Heim, NF: E. Ciesla, Tel. 9 19 27Neue Dorfstraße 46, Kuchen mitbringen AWO: W. Suhr, Tel. 3 29 61,W. Thun, Tel. 3 67 22

19.04. 13.30 Auto-Fußwanderung: Sorgbrück-Höhe – Sorgbrück Wandergemeinschaft NaturFreunde –�AWO BüdelsdorfEinkehr – Treffpunkt: Parkplatz Bürgerhaus NF: E. Ciesla, Tel. 9 19 27Treffpunkt: NF-Heim, Neue Dorfstraße 46 AWO: W. Suhr, Tel. 3 29 61,W. Thun, Tel. 3 67 22

Anzeigen- undRedaktionsschluss

für die April-Ausgabe:5. April 2005.Redaktion:

Wolfgang Mahnkopf,Amselweg 12, 24782 Rickert,

Tel. (0 43 31) 3 05 05 · Fax 433 [email protected]

Anzeigen:Dieter Storch,

Adolfstraße 11, 24768 Rendsburg,Handy 01 72/5 13 53 50Tel. (0 43 31) 7 08 37 35

Fax 7 08 37 [email protected]

Angeln im Ober-eiderhafen erlaubt

(wm) Die Stadt Büdelsdorf, die den Vorsitz in der Fischereigenos-senschaft Obereider hat, weist dar-auf hin, dass von den Anglern auch in diesem Jahr der Obereiderhafen zum Angeln genutzt werden darf. Ganzjahresscheine für den Be-reich der Obereider werden weiter-hin im Büdelsdorfer Rathaus, Zim-mer 1.08, während der Öffnungs-zeiten ausgestellt. Voraussetzung für den Erwerb eines Angelschei-nes ist das Vorliegen eines gülti-gen Fischereischeines. Auch die Fi-schereiabgabe Schleswig-Holstein für das Jahr 2005 muss entrichtet sein. Der Uferschein kostet 25 Eu-ro, der Bootsschein 50 Euro. Um die Ausgabe des Angelscheines zu vereinfachen, besteht für jeden An-tragsteller die Möglichkeit, zusätz-lich für einen anderen Angler einen Angelschein zu erwerben, wenn der entsprechende Fischereischein vor-gelegt wird.

„Musik spielend erlernen“ für kleine Kinder

(wm) „Mini-Musik-Club“ für Kin-der zwischen eineinhalb und drei-einhalb Jahren heißt das neue An-gebot der Familienbildungsstätte Rendsburg, das im Evangelischen Familienhaus in der Kreuzkirche stattfindet. Aktiv musizieren, sich zur Musik bewegen, Musik erleben, Instrumente spielen, Musik hören – das sind die Inhalte eines Kursus, der ab sofort von Kirsten Schauer geleitet wird. Die Büdelsdorferin, seit 15 Jahren erfahrene Leiterin von Mutter-Kind-Gruppen, bietet das gemeinsame Musizieren mitt-wochs ab 10 Uhr und donnerstags ab 15 Uhr für jeweils 45 Minuten an. „Je früher ein Kind mit der Musik und Instrumenten sowie der Atmosphä-re, die Musik bewirken kann, ver-traut wird, um so freier wird es sich fühlen, selber und unbefangen zu musizieren“, sagt Kirsten Schauer. Das stärke das motorische und psy-chische Selbstbewusstsein, und mit Körper, Geist und Seele wird durch Nachahmung Musik spielend erlernt. Wer sein Kind anmelden möchte oder Fragen hat, wende sich an Kirs-ten Schauer, Tel. 38271.

Treffen Tagesmütter und -väter

(br) Am Donnerstag, dem 17. März, 19.30 Uhr, treffen sich Tages-mütter, Tagesväter und Menschen, die sich für Tagespflege von Kin-dern interessieren, im AWO-Haus für soziale Dienste, Eschenweg 1a. Es geht um einen Erfahrungsaus-tausch. Für weitere Anregungen zur Planung und Informationen ist Ulri-ke Haß, Tel. 70883-14, zuständig.

Bingo-Abend mit der „Interessengemein-schaft Löwenstraße“

(wm) Zu einem Bingo-Abend in der „Dorfschänke“ am Freitag, dem 18. März, ab 20 Uhr lädt die „In-teressengemeinschaft Löwenstra-ße/Alte Dorfstraße/Gartenstra-ße“ (IG)ein. Sie wird bei dabei vom Carneval-Club Rendsburg unter-stützt. Eine Karte kostet drei Euro. Es gibt Fleisch- und andere Sach-preise zu gewinnen, berichtet IG-Sprecher Hermann Reese. Anmel-dungen nimmt die „Dorfschänke“ (Tel. 3425-0) entgegen.

Fotos der „Alten Meierei“ gesucht

(wm) In früheren Zeiten Büdels-dorfs hat es eine „Meierei“ gegeben. Sie stand auf der Ecke der Meierei-straße/Neuer Gartenweg. Carsten Burgemann ist auf der Suche nach Fotos, die den Molkereibetrieb in seinem ursprünglichen Zustand zei-gen. Wer behilflich sein kann, wen-de sich bitte an den Büdelsdorfer unter Tel. 36588.

NaturFreunde:

Vorbereitung für die 100-Jahr-Feier

(br) Eine lange Tagesordnung haben die NaturFreunde Deutsch-lands Ortsgruppe Büdelsdorf auf ihrer Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 18. März, 19 Uhr im Bürgerhaus, abzuarbeiten. Zu den Themen gehören Rechenschafts-berichte, Wahlen, Ehrungen, Haus-haltsplan 2005 und Vorbereitungen für die 100 Jahr-Feier im August.

Seniorenbeirattagt am 5. April

(br) Die nächste Sitzung des Seni-orenbeirates findet am Dienstag, dem 5. April, um 10 Uhr im Rathaus, Raum 1.2, statt. Zu den Themen gehören Be-richte aus den Ausschüssen der Stadt und der Sitzung des Kreisseniorenbei-rates. Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen.

Jahres-hauptversammlung des DRK

(br) Der DRK-Ortsverein Bü-delsdorf lädt zu seiner Mitglieder-versammlung am Dienstag, dem 5. April, 19.30 Uhr, ins Bürgerhaus ein. Neben den Rechenschaftsbe-richten 2004 des Vorstandes wer-den die Mitglieder über Aktivitäten des Vereins informiert. Mitgliederver-

sammlung „Haus & Grund“

(br) Auf der Mitgliederversamm-lung des Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümervereins Büdelsdorf am Dienstag, dem 15. März, 19 Uhr im Bürgerhaus, werden langjährige Mitglieder geehrt. Der Vorstand gibt seine Rechenschaftsberichte 2004 ab. Zu Beginn der Versammlung in-formiert Gerd-Dieter Arp vom Lan-deskriminalamt Schleswig-Holstein über „Neue Wege in der Einbruchs-prävention“.

Osterfeuer mit Stockbrot und Grill-wurst(br) Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Büdelsdorf lädt zum Os-terfeuer am Sonnabend, dem 26. März, auf das Gelände der Feuer-wache in der Memelstraße ein. Ab 18 Uhr werden Stockbrot für Kin-der und Grillwurst zubereitet sowie Getränke ausgeschenkt. Das Feuer wird gegen 19 Uhr entzündet.

Mehlbüddelessen mit dem „Heimatbund“

(br) Es ist schon gute Tradition, dass der Schleswig-Holsteinische Heimatbund Ortsverein Büdelsdorf einmal jährlich zu seinem Mehlbüd-delessen einlädt.

Wer daran am Freitag, dem 18. März, 19 Uhr, im Lindenhof zu Borgs-tedt teilnehmen möchte –neben Mitgliedern sind auch Gäste will-kommen-, der melde sich schnells-tens beim Vorsitzenden Uwe Meh-nert, Tel. 41204, an. Kosten: 11 Eu-ro pro Person.

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Aesculap-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 4 Tel. 3 11 66Apotheke am Jungfernstieg, Rendsburg, Jungfernstieg 23 Tel. 43 50 30

Apotheke in der Schleife, Rendsburg, Nobiskrüger Allee 69 Tel. 2 83 44Eiderenten-Apotheke, Rendsburg, Friedrichstädter Straße 51 Tel. 43 37 80Apotheke Uhrenblock, Rendsburg, Kaiserstraße 24 Tel. 53 69Fockbeker Apotheke, Fockbek, Rendsburger Straße 19 Tel. 6 14 04Bahnhof-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 11-13 Tel. 2 47 10Neue Apotheke Hohn, Hohn, Hauptstraße 14 Tel. (0 43 35) 6 77

Eider-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 101 Tel. 3 62 88Apotheke Jevenstedt, Jevenstedt, Dorfstraße 12 Tel. (0 43 37) 9 27 51

Garnison-Apotheke, Rendsburg, Paradeplatz 8 Tel. 2 24 54

Hirsch-Apotheke, Rendsburg, Holsteiner Straße 7 Tel. 2 31 90

Altstädter Apotheke, Rendsburg, Altstädter Markt 10 Tel. 1 29 10

Kronwerk-Apotheke, Rendsburg, Hollesenstraße 35 Tel. 7 51 44

Markt-Apotheke, Rendsburg, Schiffbrückenplatz 8 Tel. 2 11 88Apotheke Hohn, Hohn, Hohe Straße 17 Tel. (0 43 35) 9 27 00Mastbrook Apotheke, Rendsburg, Ostlandstraße 3 Tel. 47 05Holsten-Apotheke, Schacht-Audorf, Klaus-Groth-Straße 6 Tel. 9 47 30Möwen-Apotheke, Rendsburg, Kieler Straße 28 Tel. 2 22 50Brunnen-Apotheke, Fockbek, Rendsburger Straße 50 A Tel. 66 99 06Nord-Apotheke, Rendsburg, Gerhardstraße 3 Tel. 78 76 78Park-Apotheke, Büdelsdorf, Parkallee 7 Tel. 3 97 97Greif-Apotheke, Westerrönfeld, Am Glockenturm 8 Tel. 8 82 16Sonnen-Apotheke, Rendsburg, Königstraße 18 Tel. 1 40 50

Stop-Apotheke, Rendsburg, Eckernförder Straße 48-52 Tel. 7 12 04Hochbrücken-Apotheke, Osterrönfeld, Auredder 47 Tel. 8 99 39

Theater-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 8 Tel. 2 46 46

Bismarck-Apotheke, Rendsburg, Bismarckstraße 16 Tel. 2 47 46

Veranstaltungen im BürgerhausNeben dem normalen Übungsbetrieb der Vereine und Privat- und Be-triebsfeiern finden in der Zeit vom 15.03. bis 20.04.2005 folgendeöffentliche Veranstaltungen statt:Termin Art der Veranstaltung Veranstalter/Ansprechpartner

19.03. Seniorentreffen mit Bingo SoVD Büdelsdorf, Fr. Kolnisko,15.00 Uhr Tel.: 44 08 31, Fr. Petersen, Tel.: 7 56 5304.04. Seniorennachmittag mit Klönschnack AG SPD 60plus, Heinz Danker,16-18 Uhr Tel.: (0 43 31) 3 26 2507.04. Babybörse Frau Susanne Schmidt,15.00 Tel.: (0 43 31) 3 80 4311.04. Seniorentreff mit Kaffeetrinken CDU Büdelsdorf, Gabriele Wolter,15.00 Uhr Tel.: (0 43 31) 3 77 1816.04. Seniorentreffen mit Bingo SoVD Büdelsdorf, Fr. Kolnisko,15.00 Uhr Tel.: 44 08 31, Fr. Petersen, Tel.: 7 56 53

Geburtstage unserer Seniorinnen und Senioren17.3. Senta Liebschner, Pommernweg 24 81 Jahre19.3. Ingeborg Hausmann, Rotdornstraße 28 a 81 Jahre20.3. Eduard Goltz, Drögenkamp 9 b 82 Jahre21.3. Margarete Möller, Rickerter Weg II/24 90 Jahre22.3. Walter Giertz, Parkallee 5 80 Jahre24.3. Lotte Röckendorf, Akazienstraße 35 83 Jahre26.3. Irmgard Bröer, Akazienstraße 6 81 Jahre29.3. Ruth Zobel, Hollerstraße 145 a 81 Jahre30.3. Heinz Kranich, Agnes-Miegel-Straße 7 82 Jahre30.3. Anna Neumann, Akazienstraße 16 82 Jahre31.3. Rosa Schuller, Elchstraße 24 84 Jahre1.4. Lilly Spirek, Birkenweg 17 81 Jahre1.4. Anna Liedtke, Rotdornstraße 2 84 Jahre1.4. Christine Wriedt, Berliner Straße 16 92 Jahre3.4. Ursula Vetter, Friedhofsallee 1 84 Jahre3.4. Edith Konietzko, Akazienstraße 61 84 Jahre3.4. Lieselotte Graumann, Friedhofsallee 13 84 Jahre4.4. Leonhard Lukaschek, Moorweg 5 82 Jahre4.4. Anneliese Menard, Berliner Straße 9 89 Jahre7.4. Traute Hinrichs, Timm-Kröger-Straße 14 80 Jahre7.4. Käthe Berge, Wilhelmstraße 34 87 Jahre8.4. Marie Anne Schröder, Ulmenstraße 1 81 Jahre

10.4. Anni Siebert, Gorch-Fock-Straße 5 81 Jahre10.4. Hellmuth Klauß, Gustav-Falke-Straße 2 87 Jahre11.4. Lydia Jess, Mittelweg 8 92 Jahre14.4. Hilda Henningsen, Samlandstraße 10 a 82 Jahre14.4. Margarete Mumm, Brandtstraße 31 86 Jahre15.4. Irma Lafrenz, Wilhelmstraße 26 83 Jahre 15.4. Elvira Scheerbarth, Meiereistraße 16 88 Jahre

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Diamantene HochzeitDas Ehepaar Dietrich und Gertrud Ehlers, wohnhaft in Büdelsdorf, Eschenweg 10, wird am 24. März 2005 das Fest der diamantenen Hochzeit feiern. Herzlichen Glückwunsch!

Mitarbeit in der VHS Rickert e.V.[ Wer hat Interesse an ehrenamtlicher Mitarbeit ?[ Wer hat Freude, die Aktivitäten einer VHS mitzugestalten ?

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Goldene HochzeitDas Ehepaar Andreas und Erika Christensen, wohnhaft in Büdelsdorf, Limkath 6, wird am 2. April 2005 das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Herzlichen Glückwunsch!

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