WISSEN · 2018. 10. 12. · Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe nach §...

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GRENZENLOS individuelle Wege finden – neue

Wege gehen – Blicke weiten

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Inhouse-Seminare

Seminare Kaufmännische Seminare

Führungskräfteseminare

Außenhandel I Import

Meister und Ausbilder

Auszubildende AzubiGo

Einkauf

Energie Bewachung

Existenzgründung

Gastronomie

Immobilien

Logistik

Marketing

Media-/ E-Commerce-Marketing

Office Management

Personalwesen

Persönlichkeitsmanagement

Projektmanagement

Qualitätsmanagement

Rechnungswesen

Recht und Datenschutz

Rhetorik und Kommunikation

Steuern

Telefonseminare

Vertrieb

Technische Seminare Elektrische Sicherheit

Steuerungstechnik

Technisches Grundwissen

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat Kaufmännische Lehrgänge mit IHK-Zertifikat

Technische Lehrgänge mit IHK-Zertifikat

4 Seminare und Lehrgänge mit IHK-Zertifikat

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Seminare und Lehrgänge mit IHK-Zertifikat

Inhouse-Seminare

Kaufmännische Seminare Führungskräfte

Management – Training – Kreatives Führen

Führungskompetenz kompakt – Methoden und Techniken professioneller Mitarbeiterführung

Leadership 4.0

Teamführung und -entwicklung

Den eigenen Führungsstil finden - Mit Ihren Talenten und Stärken

Schlüsselqualifikationen professioneller Mitarbeiterführung erwerben und entwickeln

Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihres Teams - Durch konsequente Stärkenorientierung

Neu als Führungskraft

Zielorientiertes Selbst- und Zeitmanagement

Stimmig Auftreten – Sprechwirkung und Körperausdruck für Führungskräfte

Stimmig unterwegs – Workshop für weibliche Führungskräfte

Lebensqualität trotz Business

Haftungsfallen für GmbH-Geschäftsführer

Geschäftsideen schneller entwicklen und testen

Unternehmensnachfolge

Strategisch vergüten – Führungsseminar

IT-Sicherheit ist Chefsache

Außenhandel I Import

Aktuelle Neuerungen im Zoll

Zolltechnische Abwicklung von Importgeschäften

Zolltechnische Abwicklung von Exportgeschäften inkl. ATL@S-Ausfuhr

Das Exportkontrollrecht in der praktischen Umsetzung

Warenursprung und Präferenzen

Grundlagen des Zolltarifrechts – Tarifnummern richtig ermitteln

Crashkurs Zoll

Workshop: Zollrpäferenzen in der praktischen Umsetzung im Unternhemen

Der Zollbeauftragte

Organisation, Verantwortlichkeiten, Haftung in Zoll- und Außenwirtschaft

Zollprüfungen im Unternehmen

Die Incoterms® 2010

Die Gelangensbestätigung

Statistik des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs (INTRASTAT)

Ursprungserzeugnisse fördern den Export

Seminare

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Seminare

Vorübergehend mit Waren ins Ausland? Mit Carnet ATA haben Sie es leichter!

Europäische und amerikanische Sicherheitsvorschriften im Zollbereich

Internationales Vertragsrecht für Nichtjuristen

Internationale Vertriebsverträge optimieren: Handelsvertreter und Vertragshändler

Workshop Lieferantenerklärung

Erfolgreiche Webseiten gestalten fürs Auslandsgeschäft

Die Bestimmungen des amerikanischen Reexportrechts

Meister und Ausbilder

Junge Menschen verstehen, fördern, führen

Ausbilder als Lernbegleiter - was bedeutet das konkret?

Interkulturelle Kompetenz für Ausbilder

Konflikte mit Auszubildenden – der richtige Umgang

Rechtliches Update für Ausbilder

Mit Kommunikation zum Erfolg – Mitarbeiter verstehen und motivieren

Projektarbeit in der Berufsausbildung

Tablet & Co. in die Berufsausbildung einbinden

AzubiGo

EnergieScout 2.0

Der richtige Umgang mit Kunden

Telefontraining

Knigge für Auszubildende

Sozialkompetenz

Präsentationstechniken

Konfliktmanagement

Vorbereitung schriftl. Abschlussprüfung Kaufmann/frau für Büromanagement

Vorbereitung schriftl. Abschlussprüfung Industriekaufmann/-frau

Einkauf

Grundlagen der modernen Einkaufspraxis – Neu im Einkauf

Aufbauseminar Einkauf

Kommunikation im Einkauf

Preisgespräche erfolgreich führen – auch am Telefon!

Energie

Neue Anforderungen im Energiemanagement

Bewachung

Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe nach § 34a, GewO

Gewaltprävention „Protect“

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Seminare

Existenzgründung

Erfolgsinstrument Businessplan – Der Geschäftsplan für Gründer

Marketing – Akquise und Werbung zielführend für den Gründer

Online-Marketing – Mein Unternehmen im Internet

Rechtstipps zum Unternehmensstart – Die wichtigsten Gründungsformalitäten, Rechtsgrundlagen für den Gründer

Steuerrecht und Buchführung – Pflichten für den Gründer

Gastronomie

Tischkultur – Tisch – Tafel und Buffetdekoration

Kurzschulung Hygiene

Was mache ich, bevor der Lebensmittelkontrolleur kommt?

Erfolgreicher Kundenkontakt

Catering organisieren

Immobilien

Aktuelle Rechtsprechung im Mietrecht – Wohnraum und Geschäftsraum

Durchsetzung der Mietforderung

Vertragsgestaltung in der Geschäftsraummiete mit Musterbausteinen

Vertragsgestaltung in der Wohnraummiete mit Musterbausteinen

Die Betriebskostenabrechnung im Wohn- und Geschäftsraummietrecht mit Musterschreiben

Praxis des Maklergeschäfts – Einführungsseminar

Bewertung von Immobilien, Immobilienwertermittlung

VOB-Seminar – Grundlagen Vergaberecht

VOB/A-Seminar – Vertiefung Vergaberecht

Einführung in die VOB/B mit Musterschreiben

Mängel am Bau – Gewährleistung nach VOB/B mit Musterschreiben

Logistik

Lagermanagement up (to) date

Materialdisposition und Bestandssteuerung als Erfolgsgeheimnis

Marketing

Content Marketing

Marketing mit neuen Medien

E-Mail Marketing

Strategisches Social Media Marketing

Social Media Marketing

Social Media und Recht

Facebook, Twitter, Xing & Co. optimal einsetzen

Suchmaschinenoptimierung (SEO) in der Praxis

Google AdWords in der Praxis – Die ultimative Erfolgsformel

Seminare

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Seminare

Media-/ E-Commerce-Marketing

Grundlagen des E-Business

E-Procurement der elektronische Einkauf

E-Commerce

E-Marketplace der elektronische Handel

Chancen und Risiken der Digitalisierung: Das papierlose Büro – Zukunft oder Gegenwart?

Social Media Basics – Wichtige Werbeplattform

Office Management

Die Sekretärin als Führungsassistentin – Stufe 1

Protokollführung – leicht gemacht

Büroorganisation mit mehr System

Im Turbo Modus: Office Management & Chefentlastung – Modul 1 und 2

Moderne Geschäftskorrespondenz

Ablagemanagement

Spezial-Briefe druckreif formulieren

Personalwesen

Topaktuelles Arbeitsrecht – Aktuelles Wissen für die Praxis

Aktuelles zum Jahreswechsel im Lohnsteuer-, Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht

Arbeitgeberattraktivität steigern mit Lebensarbeitszeitkonten

Arbeitsrecht für Personaldisponenten

Aktuelles Kündigungsschutzrecht – Wie beende ich ein Arbeitsverhältnis juristisch korrekt?

Arbeitsrechtliches Update für Personalfachkaufleute

Arbeitsverträge rechtssicher gestalten – welche Klauseln zulässig sind

Arbeitszeugnisse richtig formulieren

„Stolperfalle“ Geringfügige Beschäftigung – Minijob und Mindestlohn

Praxis der Lohn- und Gehaltsabrechnung

Mutterschutz, Elternzeit, Elterngeld

Arbeitsunfähigkeit und Lohnfortzahlung

EDV-gestütztes Praxisseminar: DATAC Lohn- und Gehaltsabrechnung Lohnkosten dezimieren – Vergütung optimieren – Belegschaft motivieren

Die Lohnpfändung

Die Abmahnung

Trennungsmanagement – Kündigungen und Trennungen von Mitarbeitern

Demographisches Personalmanagement

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Seminare

Personalwesen

Abfindung – Rente – Pflege

Betriebliche Altersvorsorge – das Plus vom Arbeitgeber

Die Betriebsprüfung durch die Rentenversicherungsträger richtig vorbereiten

Die Künstlersozialabgabe – Abgabepflicht und Abgabeschuld

Recruiting mit Social Media

Recruiting als Marketinginstrument – Candidate Experience

Der Dienstwagen – Motivationsinstrument oder Kostenfalle?

Persönlichkeitsmanagement

Persönlichkeitsmarketing

Workshop: Natürlich stark! Selbstbewusst. Souverän. Schlagfertig.

Projektmanagement

Projektmanagement kompakt

Prozessmanagement – Der Staffellauf im Unternehmen

Projektportfolio: Die Projektlandschaft im Griff

Qualitätsmanagement

Risiko- und Chancemanagement

Die 5S-Methode

Workshop „Grundlagen der Statistik: Statistische Methoden als Entscheidungshilfe“

Workshop für interne Auditoren nach IN EN ISO 9001:2015

Rechnungswesen

Buchführung – Coaching für Einsteiger

Buchführung für Fachwirte

Die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)

Anlagenbuchhaltung

Bilanzanalyse

Planspiel für unternehmerisches Denken und Handeln

Effektives Controlling im Betrieb

Die optimale Finanz- und Liquiditätsplanung

EDV-gestütztes Praxisseminar: DATAC Finanzbuchhaltung

Recht und Datenschutz

Rechtssicher im Internet – Wettbewerbsrecht, Urheberrecht, Äußerungsrecht und Markenrecht

Urheberrecht, Lizenzrecht, Äußerungsrecht, Persönlichkeitsrecht

Datenschutz im Unternehmen nach der EU-DSGVO

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Seminare

Rhetorik und Kommunikation

Rhetorik und sicheres Auftreten im Beruf

Der starke Auftritt: Mit Persönlichkeit und Ausstrahlung punkten

Workshop: Mehr Menschlichkeit wagen! Gelebte Wertschätzung am Arbeitsplatz

Sich selbst und andere besser verstehen

Rhetorik Intensivseminar

Lange Rede – kein Sinn? Muss nicht sein...

StimmCoaching – Workshop: Sagen, was man meint. Meinen, was man sagt.

Top Besprechungen!

Schwachstelle Mensch in der Informationssicherheit

Smart präsentieren – Präsentieren mit Tablet und Smartphone

Überzeugende Präsentationen mit PowerPoint

Layout und Gestaltung

Steuern

Aktuelle Steueränderungen zum Jahreswechsel

Umsatzsteuer im europäischen Waren- und Dienstleistungsverkehr

Update für Bilanzbuchhalter

Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht

Praxisforum: Reisekosten- und Bewirtungsrecht

Erbschaftssteuer – verständlich dargestellt

Telefon

Das professionelle Telefongespräch

Kompetenz am Telefon und freundlicher Besucherempfang in einer Person

Herzlich Willkommen!

Vertrieb

Die 10 Gebote des erfolgreichen Verkaufs

Der Kaufknopf im Kundenkopf

Kundenkompass: Der richtige Weg zu Ihrem Kunden

Beim Kunden: Erfolgreich vor Ort!

Scharfes Profil

Kundenwiderstände: Verkaufschancen nutzen!

Die Reklamation als Chance zur Kundenbindung

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Seminare

Technische Seminare Elektrische Sicherheit

Elektrotechnisch unterwiesene Person

Steuerungstechnik

Elektropneumatik und -hydraulik Kompaktseminar

Pneumatik Kompaktseminar

Hydraulik Kompaktseminar

Technisches Grundwissen

Grundlagen der Spritzgießtechnik

Seminare

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Seminare

Inhouse-Seminare

Ihre Vorteile:

Konkrete Inhalte, individuelle zeitliche Gestaltung, gewohnter Ort bei Ihnen im Unternehmen (alternativ in unseren modernen zeitgemäßen Räumen der IHK-Akademie) Maßgeschneidertes und praxisorientiertes Konzept für Ihre Anforderungen Auswahl an qualifizierten, erfahrenen und von der Praxis kommenden Dozenten Vollständige und professionelle Organisation von der Anmeldung bis zur Zertifizierung

Wir beraten Sie gerne und erstellen Ihnen unverbindlich ein maßgeschneidertes Weiterbildungskonzept.

I N D I V I D U E L L

K O N Z E P T

B E T R I E B S N A H

K N O W - H O W

U N T E R N E H M E N S O R I E N T I E R T

S P E Z I A L I S I E R T

F L E X I B E L

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Inhouse-Seminare

KONTAKT Bei Angebotsanforderungen senden Sie uns einfach eine Mail an folgende Adresse:[email protected]

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PerspektivenDie beiden dominierenden Aufgabenbereiche des Managements sind Führung und Motivation von Mitarbeitern sowie der Um-gang mit Informationen und Entscheidungen. Dementsprechend liegen die Schwerpunkte des MVR-Trainings "Kreatives Führen - Stufe 1" darin, die innere Einstellung einer Führungskraft zu sich selbst, zu ihren Aufgaben und dem daraus resultierenden Verhal-ten im Umgang mit den Mitarbeitern (= Führen) zu analysieren, zu trainieren und zu verbessern. Um positive Veränderung errei-chen zu können, sind bestmotivierte Mitarbeiter erforderlich, de-ren Kreativität im Team als Innovationsquelle zum Tragen kommt - Menschen prägen ein Unternehmen! Die Praxisintervalle von ca. 4 Wochen dienen dem direkten Umsetzen des erarbeiteten Wissens im Berufsalltag.

In der Teilnehmergebühr sind enthalten: Die Vorbereitung, Durchführung und Leitung des gesamten MVR-Trainings und damit die Garantie, dass alle Trainingsinhalte von uns erarbeitet werden. Ferner sämtliche MVR-Seminarunterla-gen, wie Arbeitshefte, Sammelordner mit Register, Sonderdrucke, Arbeitsblätter, Arbeitskarten mit persönlicher Sammelmappe, begleitende Fachlektüre sowie Abschlusszertifikate. Inbegriffen sind zudem Kaffeepausen und Tagungsgetränke sowie der Ver-sand von Unterlagen und die Durchsicht und Bearbeitung aller, von den Teilnehmern eingereichten schriftlichen Arbeiten.

ZielgruppeMitarbeiter mit Führungsaufgaben bzw. solche, die darauf vorbe-reitet werden sollen. Lernbereitschaft ist als persönliche Einstel-lung erforderlich, denn: Erfolg ist freiwillig!

Inhalt - Persönliche Standortbestimmung einer Führungskraft - Die Macht der Vorstellung (Unterbewusstsein) im tägl. Leben - Selbstmotivation als Basis erfolgreichen Führens - Führen durch Vorbild - Natürliche Autorität - Die Wirkungsgesetze und ihre Auswirkung in der Praxis / pers.

Ausstrahlung - Persönliche Stärken als Zukunftsbasis - Mein Fähigkeits-/Nei-

gungsprofil - Motivation kontra Manipulation - Die Führungskraft als Coach

- Die Macht des Wortes in der freien Rede / Präsentationstechnik - Kreative Gesprächsführung - Gesetzmäßigkeiten des Dialogs - Aktives Schweigen als Wirkungselement - Diverse Mitarbeitergespräche / Qualifikation / Kritik / Tadel - Lob und Anerkennung - Wirkungsvolle Moderation / Besprechungs- und Diskussions-

leitung - Führungsgrundsätze als Eckpfeiler jeder Unternehmensphilo-

sophie - Erinnerungsfähigkeit eines Menschen - Steigerungsmöglich-

keiten - Kreativitätstechniken (Brainstorming, Freewheeling etc.) - Individuelle Wünsche der Teilnehmer aus dem Führungsalltag - Persönliche Zeitanalyse - Optimale Zeitverteilung - Tagesplanung als wirkungsvoller Kompass für den Alltag - Pers. Standortbestimmung nach 6 Trainingstagen / Fortschritt-

sanalyse

AbschlussDie Teilnehmer erweitern ihr praktisches Wissen hinsichtlich na-türlicher Führungskompetenz, um durch vorbildliches Verhalten im Umgang mit anderen Menschen klare Motivationsimpulse für die Mitarbeiter ausstrahlen zu können. Jeder Teilnehmer erar-beitet für sich persönliche Hilfestellungen für die tägliche Pra-xis (= Arbeitskarten), um als qualifizierte Führungskraft für alle Gespräche jederzeit kompetent zu sein. Die innere Einstellung einer Führungskraft zur Aufgabe, zum Menschen und zum Unter-nehmen wird kritisch analysiert. Darauf aufbauend werden neue Ziele für die Praxis / Zukunft erarbeitet.

Dauer: 6 Tag(e)

Teilnehmergebühr: 2.700 €

Ort Termine Nr.

Regensburg Di. 28.05.2019 - Di. 12.11.2019, 9:00 - 17:00 Uhr

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Management - Training - Kreatives Führen

Die Hohe Kunst der Motivation

Kaufmännische Seminare · Führungskräfte

KONTAKT Kathrin Blum · 0941 280899-122Evelin Gabriel · 0961 398982-222Birgit Röhrl · 0941 280899-120

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PerspektivenUntersuchungen belegen, dass nur ein geringer Anteil der Mit-arbeiter seine Potentiale in vollem Umfang im Unternehmen einbringen. Angesichts einer Arbeitswelt, in der Zusammenhänge und Aufgabenstellungen immer komplexer werden, ist die Zeit der Mitarbeiter, die alles wissen und können, zu Ende. Heutig geht es vielmehr darum, durch intelligente Führung die Potentia-le der Mitarbeiter optimal zu erschließen.

ZielgruppeUnternehmer, Geschäftsführer, Führungskräfte.

Ihre Fragen - Wie kann durch gute Führung die Motivation der Mitarbeiter

gefördert werden? - Wie begeistere ich Mitarbeiter für Teamarbeit? - Wie steigere ich den Unternehmenserfolg durch eine konse-

quente zielorientierte Methodik? - Wie spreche ich motivierend mit Mitarbeitern? - Wie nutze ich die Zeit, die mir zur Verfügung steht?

Ihr NutzenSie reflektieren Ihr bisheriges Führungsverhalten und erhalten ein umfangreiches Feedback. Sie erweitern Ihr Repertoire über professionelle Führungsmethoden und -techniken und können diese in der Praxis erfolgreich anwenden und optimieren. Mit den Fähigkeiten der Mitarbeiter zielorientiert zum Erfolg zu führen.

Inhalt1. Die Potentiale der Mitarbeiter optimal erschließen - Motivation ist machbar. Synergien nutzen - gemeinsam Erfol-

ge feiern! - Erfolgreiche Teamentwicklung, wie formen Sie ein Hochleis-

tungsteam?

2. Mitarbeitern den Weg zum Erfolg aufzeigen - "Management by Objectives" - Erfolg ist das Ergebnis zielori-

entierten Denkens und Handelns. - Ziele entwickeln, vereinbaren und mit den Mitarbeitern um-

setzen.

3. Sozialkompetenz zeigen in kritischen Situationen - Schwierige Mitarbeitergespräche konstruktiv und motivierend

führen. - Professionelle Kommunikation, wenn Kompetenz gefragt ist:

im Konfliktfall, im Kritikgespräch, bei mangelhafter Leistung oder unzumutbarem Verhalten.

4. Selbstmanagement optimieren - Der effiziente Umgang mit der eigenen Lebens- und Arbeitszeit

und die Notwendigkeit des konsequenten Selbstmanagements. - Methoden und Techniken, die persönliche Arbeitseffiziens

nachhaltig zu steigern.

Dauer: 1 Tag(e)

Teilnehmergebühr: 340 €

Ort Termine Nr.

Weiden Do. 22.11.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1855204002

Weiden Do. 28.03.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1955204001

Führungskompetenz kompakt

Methoden und Techniken professioneller Mitarbeiterführung



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PerspektivenDigitalisierung der Arbeitswelt, Industrie und Fabrik 4.0, Globalisie-rung, Vernetzung, virtuelle und interkulturelle Teams, Generation Y. Viele Schlagworte und Trends, die die Arbeitswelt verändern und ver-ändert haben. Doch nur allein über Technik und Organisation zu re-den würde das Wichtigste unbeachtet lassen, ohne alles andere nicht bestehen könnte. Die Rede ist von den Menschen, die als Mitarbeiter und Führungskräfte den Ausschlag geben. Insbesondere die Beziehung in Form der Führung durch Führungskräfte spielt die entscheidende Rolle, ob Unternehmen in Zukunft erfolgreich sind oder nicht. Wie muss sie nun aussehen die Führung 4.0, haben sich die Grundsätze erfolgreicher Führung geändert oder werden sie nun offenkundiger?

ZielgruppeUnternehmer, Geschäftsführer, Führungskräfte und HR-Verantwortliche.

Ihre Fragen - Was hat sich verändert und wie muss organisatorisch und füh-

rungstechnisch reagiert werden? - Wie muss Führung 4.0 aussehen, dass sie Mitarbeiter erreicht

und motiviert? - Gelten gelernte Führungsinstrumente noch oder was muss an-

stelle deren treten?

Ihr NutzenDas Seminar bietet Ansätze und Lösungswege aus einer ziel-und aufgabenorientierten Einstellung zu Mitarbeitern, das Potential der Menschen im Unternehmen zu entfalten und den Wandel zur Arbeitswelt 4.0 erfolgreich zu unterstützen.

Inhalt - Was hat uns die Psychologie zu sagen? - Was sind Grundbedürfnisse der Menschen, die im Leadership

4.0 zu beachten sind? - Wie muss die Organisation der Zusammenarbeit aussehen? - Wie senkt man die Komplexität im Unternehmen durch Füh-

rungsarbeit? - Wie muss die Mitarbeiterführung im Kern aussehen? - Wie werden virtuelle Teams geführt und wie führt man ohne

Vorgesetztenstatus? - Wie sieht gesundes Führen aus? - Was heißt Resilienz in Zeiten stetiger Veränderung - Wie entsteht Vertrauen, Verantwortung und Selbstführung bei

Mitarbeitern?

Dauer: 1 Tag(e)Teilnehmergebühr: 340 €

Ort Termine Nr.

Regensburg Mi. 10.10.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1855201009

PerspektivenIn Zeiten von Netzwerken, Projekten und neuen Organisations-formen gewinnt die Team-und Gruppenarbeit immer mehr an Bedeutung. Auch die steigende Komplexität von Problemen und Verarbeitungskapazitäten auch bereits in der mittelständischen Wirtschaft und Industrie stellt Inhaber, Geschäftsführer und Füh-rungskräfte vor die erfolgreiche Bewältigung dieses stetig wie-derkehrenden Themas.

ZielgruppeInhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte mit Personal-und/oder Teamverantwortung, Verantwortliche aus der Personalent-wicklung.

Ihre Fragen - Welche Grundlagen und Grundmechanismen muss man kennen? - Wie schafft man aus einem neuen Team, eine erfolgreiche

Mannschaft und einen Erfolgsfaktor als Beitrag zum Unter-nehmenserfolg zu formen und zu entwickeln?

- Welche Bedeutung kommt der Teamführung zu?

Ihr NutzenDieses Seminar gibt Antworten auf diese Fragen und setzt die Teilnehmer in die Lage die Förderung der Zusammenarbeit im Un-ternehmensalltag als eine Kernkompetenz in der Unternehmens-führung kennen zu lernen.

Inhalt - Was ist Teamentwicklung? Welche Phasen und welchen Pro-

zess durchläuft sie? - Wie sieht ein Team-Coaching aus? - Was ist bei der Teamzusammenstellung zu beachten? - Welche Mitarbeiterrollen gibt es? Wie wirken gemischte Teams

nach Alter und Gender? - Wie wirkt sich die Generation Y aus? - Was führt zu Motivation/Demotivation? Wie ticken Menschen? - Grundlagen der Teamführung/Führungsgrundsätze - Kommunikationsmodelle, emotionale Kompetenz der Team-

führung - Potentialentwicklung der Mitarbeiter - Wie wirkt sich die strukturelle Organisation des Unternehmens aus? - Wie entsteht ein Wir-Gefühl? - Welche Konflikte können entstehen und wie behebt man sie?


Ort Termine Nr.


Leadership 4.0 Teamführung und -entwicklung




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PerspektivenJedes Jahr werden neue Führungsprinzipien auf den Markt ge-worfen. Jede verspricht den großen Erfolg für die Führungskraft. Leider haben diese Konzepte mit der eigenen Arbeits-Realität häufig wenig zu tun. Egal, wie logisch sie klingen, der Transfer in den Alltag gelingt häufig nicht. Statt einem vorgefertigten Kon-zept zu folgen, lohnt es sich für Führungskräfte, den ureigenen Führungsstil zu entwickeln. Im Seminar erkennen Sie Ihre Talente und Stärken, die den Grundstein für eine authentische Führungs-rolle legen. Wenn Sie Ihre Talente einsetzen, kommen Sie in Ihre Wirksamkeit. Und das strahlen Sie auch auf Ihr Team aus. Stärken zu stärken ist sinnvoller als zu versuchen, die eigenen Schwächen auszumerzen. Im Seminar erfahren Sie deshalb zusätzlich, wie Sie mit Ihren Schwächen umgehen können, ohne sich verbiegen zu müssen.

ZielgruppeFührungskräfte, angehende Führungskräfte.

Ihre Fragen - Was sind ganz konkret meine Talente und Stärken? - Wo zeigen sich meine Talente bereits in meiner Führungsar-

beit? - Wo könnte ich sie noch stärker einbringen? - Wann bin ich in meiner Wirksamkeit? - Wann bin ich authentisch in meiner Rolle? - Wie kann ich meinen ureigenen Führungsstil entwickeln? - Was kann ich tun, wenn ich auf meine Schwächen stoße? - Wie kann ich bestehende oder neue Aufgaben sinnvoll und ef-

fektiv im Team verteilen? - Wer in meinem Team ergänzt mich mit seinen Stärken?

Ihr Nutzen - Kennenlernen meiner ureigenen Talente und Stärken - Herausarbeiten des eigenen Führungsstils - Konzentration auf Ihre Kernkompetenzen - Schwächen-Management - Stärkung der eigenen Führungsrolle - Mehr Verständnis für ihre Mitarbeiter und deren Talente - Mehr Verständnis seitens der Mitarbeiter für Sie als Führungs-

kraft

Inhalt1. Modul I: Stärkenorientierung - Einführung in das Konzept - Was ist Stärkenorientierung? - Wie funktioniert SO im unternehmerischen Kontext? - Was kann sie leisten?

2. Modul II: Talente und Stärken - Talentbegriff - Einführung zum Clifton-Strengthsfinder

3. Modul III: Ihre eigenen Talente und Stärken als Führungskraft - Erkennen Ihrer eigenen einzigartigen Talente-Kombination - Wie können Sie Ihre Talente in Ihrer Führungsrolle einsetzen?

4. Modul IV: Talente und Stärken aktiv einsetzen - konkrete nächste Schritte - Erkennen der Talente und Stärken im Alltag - Schwächen-Management Konkrete Agenda zur Umsetzung

Voraussetzung - Teilnahme am Clifton Strengthsfinder: Online-Test zur Ermitt-

lung Ihrer Talente/Stärken - Offenheit für Feedback anderer Teilnehmer

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 12.11.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1855201016


Den eigenen Führungsstil finden - Mit Ihren Talenten und Stärken


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PerspektivenEntgegen der weit verbreiteten Meinung, man müsse zur Füh-rungskraft geboren sein, ist die Methodik der Führung sehr wohl erlernbar - ähnlich dem Erlernen einer Fremdsprache. Führungs-kräfte benötigen dazu Wissen und gute Handwerkzeuge, um Mit-arbeiter wirksam zu guter Leistung und zur Kooperation anzulei-ten. Mitarbeiter erwarten von ihrem direkten Vorgesetzten, (mehr noch als vom Arbeitgeber), dass sie bei ihrer Aufgabenstellung ganz konkret geführt und unterstützt werden. Sie erwarten, dass Führungskräfte ihnen Leistung zutrauen, auf ihre Leistungsbe-reitschaft und Leistungsfähigkeit vertrauen und sie fordern, för-dern und ernstnehmen.

ZielgruppeUnternehmer, Geschäftsführer, Führungskräfte.

Ihre Fragen - Was sind die Erfolgsfaktoren kompetenter und motivierender

Mitarbeiterführung? - Welche Bedeutung kommt dem Thema professionelle Kommu-

nikation zu? - Wie setze ich Ziele und wie erreiche ich sie zusammen mit

meinen Mitarbeitern? - Wie mache ich aus einer Gruppe von Mitarbeitern ein Hoch-

leistungsteam?

Ihr Nutzen - Das Seminar vermittelt Ihnen Methoden, Tools und Techniken,

die sofort in die Praxis umgesetzt werden können. Einfach und pragmatisch

- Sie erarbeiten Führungswissen und erproben Mitarbeiterfüh-rung im Workshop anhand realer Beispiele aus dem Unterneh-mensalltag.

- Sie erhalten im Training eine Vielzahl an konkreten Hilfsmit-teln für die Praxis. Zum Beispiel Checklisten und Gesprächs-leitfäden, die Sie im Führungsalltag auf dem Weg wirksamer Führung begleiten und dazu beitragen, auch in anspruchsvol-len Situationen im Umgang mit Mitarbeitern professionell, zielführend und sicher zu handeln

Inhalt1. Die Theorie der Mitarbeiterführung und Anforderungen an die Führungskraft - Selbstverständnis und Eigenbild von Führungskräften - Was Mitarbeiter von Ihrer Führungskraft erwarten - Motivation durch Mitarbeiterorientierung - Mitarbeiterführung durch Kommunikation und Information

2. Professionelle Kommunikation und Gesprächsführung - Das Mitarbeitergespräch als wichtiges Führungsinstrument - Die effiziente Gesprächsvor- und -nachbereitung - Aktiv zuhören, richtig argumentieren, Fragetechniken einset-

zen - Schwierige Gespräche (z. B. das Kritikgespräche) erfolgreich

führen

3. Führung durch Zielsetzung, Zielvereinbarung und Feedback - Vorteile durch die Arbeit mit Zielsetzung - Ziele entwickeln und vereinbaren - Zielvereinbarungsgespräch und Kontrolle - Mitarbeiter für die Ziele des Unternehmens gewinnen

4. Im Team zu Höchstleistungen - Aktive Förderung der konstruktiven Zusammenarbeit - Regeln für eine erfolgreiche Teamarbeit - Aufgaben und Verantwortung des Teamleiters - Die Fähigkeiten des Einzelnen im Team optimal einsetzen

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Do. 14.03.2019 - Fr. 15.03.2019, 9:00 - 17:00 Uhr

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Weiden Do. 14.03.2019 - Fr. 15.03.2019, 9:00 - 17:00 Uhr

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Schlüsselqualifikationen professioneller Mitarbeiterführung

erwerben und entwickeln


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PerspektivenDie neue Arbeitswelt verlangt von Führungskräften und Teams, immer schneller ganz konkrete Lösungen hervorzubringen.Stärkenorientierung ist in Sachen Effektivität ein großer Schritt nach vorne: Verteilen Sie die Aufgaben im Team nach den Talen-ten und Stärken Ihrer Mitarbeiter. Aufgaben werden gründlicher und schneller von denjenigen Mitarbeitern bearbeitet, die ein Ta-lent dafür haben. Zusätzlich ergibt sich ein positiver Nebeneffekt: Ihre Mitarbeiter werden deutlich motivierter ans Werk gehen. Wer täglich seine Talente und Stärken einsetzen darf, wird seine eigene Wirksamkeit erleben und hat eine höhere emotionale Bin-dung zu seinen Aufgaben.

ZielgruppeFührungskräfte, die Ihre Teams dabei unterstützen wollen, ihre Wirksamkeit zu erhöhen.

Ihre Fragen - Wie kann ich bestehende oder neue Aufgaben sinnvoll und ef-

fektiv im Team verteilen? - Welche Talente und Stärken zeichnen mich und meine Füh-

rungsarbeit aus? - Wie erkenne ich, welche Aufgaben zu welchem meiner Mitar-

beiter passen? - Wie kann ich die Motivation der Teammitglieder erhöhen? - Wie kann ich mein Team für das Erlernen agiler Arbeitstechni-

ken (z. B. Design Thinking) vorbereiten? - Wie kann ich ein neues Team zusammenstellen, in dem sich die

Mitarbeiter gut ergänzen? - Wen müssten wir einstellen, damit das Team noch schlagkräf-

tiger wird? - Wie kann ich meine Mitarbeiter dabei unterstützen, in ihre

Wirksamkeit zu kommen? - Wie kann mich Stärkenorientierung in Zeiten des Wandels un-

terstützen? - Wie kann ich dafür sorgen, dass sich meine Mitarbeiter unter-

einander besser verstehen?

Ihr Nutzen - Effektivere Arbeitsweise aller Teammitglieder - Mehr Motivation Ihrer Mitarbeiter durch das Erleben der eige-

nen Wirksamkeit - Stärkung der eigenen Führungsrolle - Mehr Verständnis für ihre Mitarbeiter und deren Bedürfnisse - Mehr Verständnis seitens der Mitarbeiter für Sie als Führungs-

kraft

Inhalt1. Modul I: Stärkenorientierung - Einführung in das Konzept - Was ist Stärkenorientierung? - Wie funktioniert SO im unternehmerischen Kontext? - Was kann sie leisten?

2. Modul II: Talente und Stärken - Talentbegriff - Einführung zum Clifton-Strengthsfinder

3. Modul III: Ihre eigenen Talente und Stärken als Führungs- kraft - Erkennen Ihrer eigenen einzigartigen Talente-Kombination - Wie können Sie Ihre Talente in Ihrer Führungsrolle einsetzen?

4. Modul IV: Talente und Stärken im Team erkennen und effektiv einsetzen - Erkennen der Talente und Stärken im Alltag - Einsatzmöglichkeiten des Strengthsfinders in Teams - Energiebilanz: Tool zur effektiven Verteilung aller Aufgaben im

Team

VoraussetzungTeilnahme am Clifton Strengthsfinder: Online-Test zur Ermittlung Ihrer Talente/Stärken.

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihres Teams -

Durch konsequente Stärkenorientierung


NEU


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PerspektivenDie Rahmenbedingungen im Arbeits- und Lebensumfeld haben sich verändert. Zunehmende Komplexität, die Erwartung an eine ständige Erreichbarkeit, immer mehr reale und virtuelle Mee-tings, noch mehr E-Mails oder digitale Informationen prägen den Arbeitsalltag und erhöhen die Belastung. Viele fühlen sich als „Getriebene“ der Technik.

ZielgruppeFührungskräfte und alle, die ihre Zeitgestaltung optimieren möchten.

Ihre Fragen - Wie schaffe ich es, in meiner Zeit mehr zu schaffen? - Wie stelle ich sicher, dass die für mich individuell beste Kom-

bination aus einer Vielzahl möglicher Medien und Methoden finde?

- Wie teile ich mir meine Zeit effizient ein? - Wie setze ich die richtigen Prioritäten? - Wie eliminiere ich Zeitdiebe? - Kann ich durch Multitasking mehr erreichen?

Ihr NutzenIn dem Seminar lernen Sie die Übersicht über Ihr Zeitkontingent zu behalten, optimieren Ihr Selbst-Management und entwickeln durch Ihren individuellen Arbeitsstil die größtmögliche Effizienz. Sie reflektieren Ihre Gewohnheiten und Methoden und tauschen Erfahrungen aus um neue, selbstbestimmte Wege im Umgang mit beruflichen und privaten Erwartungen zu finden. Sie lernen alle wichtigen Werkzeuge und Methoden des Zeitmanagements in kompakter Form kennen und wissen, welche besonders gut für sie persönlich geeignet sind.

Inhalt - Umgang mit der Zeit - Ziele und Zeit konkret planen - Methoden und Werkzeuge - Die Planung - Persönliche Faktoren - Kontrolle und Belohnung

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Fr. 19.10.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1855201012

Regensburg Di. 12.03.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1955201006

Zielorientiertes Selbst- und

Zeitmanagement

PerspektivenSie werden eine Führungsaufgabe übernehmen oder wurden be-reits damit betraut und wollen nun einen gelungenen Start hinle-gen, der auch Ihrer Persönlichkeit entspricht. Welche Führungsin-strumente sind für Sie wichtig und wie werden diese in der Praxis eingesetzt? "Führen beginnt bei sich selbst! Nur wer sich selbst führt, kann auch andere führen", und "Führen ist erlernbar!"

ZielgruppeNeue und künftige Führungskräfte.

Ihre Fragen - Welcher Typ Führungskraft bin ich? - Wie positioniere ich mich richtig als Führungskraft (Nähe und

Distanz) - Wie erreiche Akzeptanz? - Welche Führungsstile wende ich wann an? - Wie setze ich die Führungsinstrumente richtig ein? - Wie führe ich schwierige Mitarbeitergespräche? - Welche fairen kommunikativen Mittel helfen Ihnen bei schwie-

rigen Gesprächen? - Wie kann ich mögliche Fettnäpfchen erkennen und umgehen?

Ihr NutzenDieses praxisorientierte Seminar soll Ihnen helfen, souverän die Herausforderungen im Führungsalltag zu meistern. Sie vermei-den von Anfang an häufig gemachte Führungsfehler und gewin-nen so Sicherheit und Professionalität im Umgang mit Ihren Mit-arbeitern und optimieren Ihre Führungspotenziale.

Inhalt1. Die Persönlichkeit der Führungskraft, Authentizität, Rolle als Führungskraft, Führungsstile.

2. Welche Besonderheiten gibt es zu beachten, wenn Sie aus dem Team kommen?

3. Kennenlernen wichtiger Führungsinstrumente, wie: - Motivation und Delegation - Beurteilung - Kommunikation - Kritik

4. Intensives praxisorientiertes Training der Führungsinstrumente.


Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 01.04.2019 - Di. 02.04.2019, 9:00 - 17:00 Uhr

1855201022

Neu als Führungskraft


NEU



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PerspektivenJeden Tag finden Sie sich in einer Vielzahl von Kommunikations-situationen wieder. Ihr Körperausdruck und Sprechverhalten be-stimmt die Qualität Ihrer mitmenschlichen Kontakte, den Erfolg in Ihren Geschäftsbeziehungen und Ihre Wirkung in der Öffent-lichkeit.

ZielgruppeBerater, Führungskräfte mit vielen repräsentativen Auftritten in der Öffentlichkeit.

Ihre Fragen - Wie gestalte ich meinen Auftritt zielsicher? - Wie dosiere ich Respekt und Nähe angemessen? - Woran erkenne ich Schlüsselfiguren? - Wie bringe ich mein Anliegen auf den Punkt? - Wie kann ich Fouls und Sprüche kontern?

Ihr Nutzen - Als Führungskraft bekommt man selbst seltener ehrliches

Feedback - Sie kommen sich wieder ein Stückchen näher und haben ein Gefühl, welches Potential bei Ihnen noch schlum-mert

- Durch die Übungen zu Mentaltraining und Embodyment erfah-ren Sie neue innere und äußere Haltungen und lernen, wie Sie mit Ihrer "schlechter Stimmung" umgehen können. So kom-men Sie wieder in die Kraft

- Sie können schnell auf unterschiedliche situative Anforderun-gen in Gespräch und Rede reagieren - so sparen Sie sich Zeit und Energie

- Als Ergebnis dieses Tages sind Sie gerüstet für Ihren den glaub-haften und gelungenen Auftritt in der Öffentlichkeit - das stei-gert Ihre Sicherheit

Inhalt - Auftrittsgestaltung - Feedback - Status- und Machtspiele - "Hart in der Sache und weich zum Menschen" - Aktiv Zuhören - Ad-hoc Statement - Grenzen setzen


Ort Termine Nr.


Stimmig Auftreten - Sprechwirkung

und Körperausdruck für Führungskräfte

PerspektivenDie meisten Chefsessel sind männlich besetzt. Gerade neue weib-liche Führungskräfte und Anwärterinnen stehen hier vor einer doppelten Herausforderung: Einerseits die Weiblichkeit bewah-ren und sich andererseits sicher und souverän im männerdomi-nierten Kontext bewegen.

ZielgruppeChefinnen, Weibliche Führungskräfte und Frauen mit Karrie-rewunsch in männerdominierten Kontexten.

Ihre Fragen - Wie setze ich nonverbale, verbale und paraverbale Hierarchie-

signale? - Wie behalte ich das Rederecht oder gewinne es zurück? - Wie komme ich in Gesprächsrunden zu Wort? - Wie beende ich "nett gemeintes Anfassen"? - Wie bringe ich mein Argument "an den Mann"?

Ihr Nutzen - Sie lernen ein paar Spielregeln, um Ihre kommunikativen Stär-

ken als Frau z. B. in Meetings einzusetzen - so werden Sie auf dem männlichen Parkett sicherer

- Sie erfüllen die Erwartungen an Ihre Rolle als Führungskraft und wissen, wie Sie darin respektiert werden. Sie sorgen für Klarheit innerhalb des Teams und können so Konflikte sowie schlechte Stimmung reduzieren.

- Sie erkennen, wie Sie ihre Kompetenz auch an den "Mann" bringen

- Dem Zeitgeist entsprechend, unterstützen Sie so lebendig den Prozess der Gleichstellung und inspirieren vielleicht andere Frauen, dies ebenfalls zu tun.

- Sie bewegen sich sicher im Kontakt mit Mitarbeitern und Kol-legen, kennen die Ansatzpunkte im Rangordnungsspiel und können in diesem angemessen agieren

Inhalt - Hierarchiesignale und Machtsignale angemessen senden kön-

nen - Schlüsselfiguren und Statusspiele erkennen - Anliegen verbal klar äußern - Grenzen setzen, z. B. Nein-Sagen


Ort Termine Nr.

Regensburg Do. 02.05.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1955201008

Stimmig unterwegs - Workshop

für weibliche Führungskräfte




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PerspektivenGmbH-Geschäftsführer, der undankbarste Job der Welt? Sicher nicht, aber der Geschäftsführer einer GmbH ist zur aktiven Füh-rung der Geschäfte verpflichtet. Dabei existieren zahlreiche Haf-tungsfallen nicht nur formeller Art. Pflichtverletzungen führen im Zweifel zur persönlichen Haftung des Geschäftsführers mit dem gesamten Privatvermögen gegenüber der Gesellschaft. Versäum-nisse und rechtliche Fehler werden immer stärker sanktioniert. Vermeiden Sie Haftungsfallen und bringen Sie ihre juristischen Kenntnisse auf den neuesten Stand!

ZielgruppeGmbH-Geschäftsführer und solche, die es werden wollen.

Ihre FragenVom Geschäftsführer einer GmbH wird erwartet, dass er nicht nur die Fachkompetenz im Geschäftsfeld der Gesellschaft mitbringt, er hat auch alles, was er für die Gesellschaft macht, mit der „Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes“ auszuführen - so das Gesetz. Das heißt aber nichts anders, als dass der Geschäfts-führer nicht nur zahlreiche Rechte hat, er hat auch umso mehr Pflichten, deren Verletzung zu einer persönlichen Haftung führt.

Ihr NutzenDieses praxisorientierte Seminar stellt ein wertvolles Investment für Ihre berufliche Zukunft als GmbH-Geschäftsführer dar. Sie vermeiden typische Haftungsfallen und gewinnen einen Über-blick über die Sie in rechtlicher Hinsicht treffenden Pflichten.

Inhalt - Die 10 häufigsten Hafungsfallen - Bestellung und Abberufung als Geschäftsführer einer GmbH - Der Geschäftsführeranstellungsvertrag - Die Rechte des Geschäftsführers - Die wichtigsten Pflichten des Geschäftsführers - Folgen einer Pflichtverletzung

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Haftungsfallen für

GmbH-Geschäftsführer

PerspektivenErfolg im Business verbunden mit Lebensqualität ist möglich. Im Seminar erarbeiten Sie, wie Sie Stress auflösen, Ihre Kraft und Ge-lassenheit konsequent entwickeln und so nachhaltig mehr Lebens-qualität gewinnen. Holen Sie sich im Seminar die wichtigsten Er-kenntnisse der Resilienzforschung und viele konkrete Praxistipps. In unserer hektischen und komplexen Zeit wird es immer wichtiger, uns präventiv zu stärken. Denn auch bei diesem Thema gilt: "Es ist zu spät, den Brunnen zu graben, wenn der Durst schon brennt".

ZielgruppeMenschen, die in ihrem Business stark eingebunden sind und sich zusätzliche innere Power und Gelassenheit erschließen möchten.

Ihre Fragen - Wie kann ich mit Stress so umgehen, dass meine Gesundheit er-

halten bleibt? - Wie kann ich noch mehr innere Kraft und Gelassenheit aufbauen? - Was sind die wichtigsten Stellschrauben für eine positive Verbin-

dung von Berufserfolg und Lebensqualität? - Wir kann ich Work und Life nicht nur in Balance bringen sondern

integrieren?

Ihr Nutzen - Sie erfahren wie Stress entsteht und wie sie ihn auflösen - Sie erhalten einfache, praxisnahe Methoden, die Sie jederzeit

in den Alltag integrieren können - Sie erkennen Wege, wie Sie sich mehr innere Kraft und Gelas-

senheit für Ihr Business erschließen - Sie lernen die sieben Kraftquellen für erfolgreiches Business

näher kennen

InhaltDie sieben Kraftquellen für erfolgreiches Business: - Entspannung: Einfache Entspannungsmethoden in den Alltag

integrieren - Achtsamkeit: Raus aus dem Tunnel - Handlungsoptionen durch

Achtsamkeit gewinnen - Gelassenheit: Akzeptanz als Grundlage der Gelassenheit und

methodische Tipps - Selbststeuerung: Selbstwirksamkeit stärken - Beziehungen: Aus Beziehungen Energie gewinnen - Selbstwert: Selbstwert stärken statt Selbstoptimierung - Lebenssinn: Es macht Sinn über Lebenssinn nachzudenken


Ort Termine Nr.



Lebensqualität trotz Business

Die sieben Kraftquellen für erfolgreiches Business




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PerspektivenDie Business Model Canvas ® ist eine Ein-Blatt-Methode, die Ih-nen hilft, neue oder bestehende Geschäftsideen innerhalb kür-zester Zeit auf Herz und Nieren zu prüfen - ohne monatelang einen Businessplan erstellen zu müssen. Mit dieser systemischen Methode beleuchten Sie innerhalb weniger Stunden die wich-tigsten Parameter geschäftlichen Erfolgs: - Was genau ist unser Wertangebot und wie unterscheiden wir

uns damit von anderen Anbietern? - Wer ist unsere Zielgruppe und wie erreichen wir sie? - Wer kann uns bei der Umsetzung der Idee unterstützen? - Welche Ressourcen bringen wir mit, die uns bei unserem Vor-

haben voranbringen?

ZielgruppeSelbstständige (oder die es werden wollen), Projektleiter, Team-leiter.

Ihr Nutzen - Effektive Überprüfung von Geschäftsmodellen (Produkte oder

Dienstleistungen) - Generieren frischer Ideen - Aufdecken von Schwachstellen im Konzept - Ganzheitlicher Blick auf das Geschäftsmodell innerhalb weni-

ger Stunden - Erweiterung des Geschäftsmodells

Inhalt - Modul I: Kennenlernen der Canvas - Modul II: Erste eigene Schritte an der Canvas - Modul III: Das eigene Geschäftsmodell skizzieren - Modul IV: Schwachstellen erkennen und neue Ideen generieren - Modul V: Konkrete nächste Umsetzungsschritte

Voraussetzung - Eine oder mehrere Geschäftsideen für Produkte oder Dienst-

leistungen - Offenheit für neue Ideen und kritische Fragen aus der Gruppe

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Geschäftsideen schneller

entwicklen und testenmit dem Business Model Canvas ®

PerspektivenDie Lebenszeit eines erfolgreichen Unternehmens ist praktisch unbegrenzt. Dennoch möchte der Unternehmer eines Tages in den wohlverdienten Ruhestand gehen oder gar ein unerwartetes Ereignis zwingt ihn dazu. 70% der Unternehmen werden aus Al-tersgründen übergeben, 30% aus unerwarteten Gründen. Beide Fälle müssen sorgfältig vorbereitet werden. Nur wer genau weiß, welche Möglichkeiten es zur Unternehmensnachfolge zu Lebzei-ten gibt und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind, kann die richtige Entscheidung für sich treffen. Das gilt auch für die Unternehmensnachfolge im Todesfall. Wer für diesen Fall nicht bestens gerüstet ist, geht ein hohes Risiko ein, dass sein Unternehmen nicht oder nicht in der gewohnten Art fortgeführt wird. Im Seminar erhalten Sie einen Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten der Unternehmensübergabe zu Lebzeiten und die Fallstricke bei der Unternehmensnachfolge im Todesfall. Vermei-den Sie, dass Ihr Unternehmen den falschen Weg einschlägt.

Inhalt - Möglichkeiten der Unternehmensübergabe u.a. - Unternehmensverkauf - Betriebsverpachtung - Management-Buy-Out - Gründung einer Stiftung - Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle - Vorsorge für den Notfall - Unternehmensnachfolge im Todesfall - Unternehmensformen - Erb- und gesellschaftsrechtliche Fallstricke

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Unternehmensnachfolge


NEU



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PerspektivenIT-Sicherheitsrisiken zu vernachlässigen, kann fatale Folgen ha-ben. Technik allein erzeugt keine Sicherheit gegenüber moderner Cyber-Kriminalität, die größte Gefährdung sind erfahrungsgemäß unbedachte Mitarbeiter. Schwerpunkt des Seminars ist ein prag-matisches Konzept nach Kosten-Nutzen-Kriterien: Sie erfahren konkret, welches IT-Sicherheitsniveau für Ihr Unternehmen sinn-voll ist, wie Sie es erreichen und erhalten können.

ZielgruppeGeschäftsführer, Führungskräfte, Bereichsleiter, Verantwortliche für die Leistungserstellungsprozesse im Unternehmen.

Ihre Fragen - Wie gefährdet ist mein Unternehmen - kann ich das einschätzen? - Lohnt sich ein ständiges Aufrüsten überhaupt? Kann ich darauf

nicht verzichten? - Welcher Aufwand ist sinnvoll? Welche Kosten sind gut investiert? - Wie kann ich ein gutes Sicherheitsniveau erreichen, das ich mir

leisten kann?

Ihr Nutzen - Sie erfahren, wie Sie realistisch die Bedrohungen für Ihr Unter-

nehmens einschätzen - Sie erhalten Einblick in gängige Sicherheitsstandards und be-

währte Maßnahmen - Sie lernen einen Ansatz zum Erreichen eines angemessenen

Sicherheitsniveaus unter Kosten-Nutzen-Aspekten kennen und er-fahren, wie Sie Ihre Mitarbeiter gegen Sicherheitsrisiken wappnen

Inhalt1. Sicherheitsrisiken und Gefährdungen - Praxisfälle und Cyber-Kriminalität - Rechtlicher Hintergrund und unternehmerische Pflicht

2. IT-Sicherheit mit System- Methoden zur Einschätzung der tatsächlichen Gefährdung- Entwurf eines individuellen IT-Sicherheitskonzeptes- Planung der Schritte zur Umsetzung

3. Kosten-Nutzen-Erwägung - Rentabilität und ROI von IT-Sicherheit

4. IT-Sicherheitsstandards


Ort Termine Nr.


IT-Sicherheit ist Chefsache - Das passende Sicherheitsniveau finden und Risiken und Kosten im Griff behalten

PerspektivenDie richtigen Mitarbeiter rekrutieren und binden ist eine der Kern-aufgaben des modernen Personalmanagements. Ein wichtiger As-pekt hierbei ist die Arbeitgeberattraktivität. Studien belegen, dass leistungsgerechte Bezahlung auch aus Sicht der Mitarbeiter ein wesentlicher Faktor für die Attraktivität eines Arbeitgebers dar-stellt. Im Seminar erarbeiten Sie mit welchen "Stellschrauben" Sie ihr betriebliches Vergütungssystem transparenter und leistungsge-rechter gestalten können.

ZielgruppeUnternehmer, Geschäftsführer, Personalleiter, Personalverant-wortliche, die mit der konzeptionellen Erarbeitung der Gehalts-systeme betraut sind.

Ihre Fragen - Was heißt leistungsgerechte Bezahlung? - Wie können Vergütungssysteme ausgestaltet sein, die sowohl

Mitarbeiter motivieren als auch das Budget schonen? - Wie können eingeführte Gehaltsstrukturen geändert werden?

Ihr NutzenSie erhalten Informationen zur Konzeption und Möglichkeiten der Ausgestaltung im Bereich der Grund- sowie der variablen Vergütung. An Fallbeispielen werden konkrete Praxisbeispiele dargestellt.

Inhalt1. Stellenbewertung als Grundlage der leistungsgerechten Bezahlung - Einführung in die Thematik - Funktionsweise der analytischen Stellenbewertung - Verknüpfung mit weiteren Instrumenten des Personalwesens

2. Grundgehaltssysteme jenseits von Tarifverträgen - Einführung von Gehaltsbändern - Definition von Vergütungsrichtlinien - Leistungsdifferenzierung bei der Grundgehaltsanpassung

3. Variable Vergütung - Ziele einer variablen Vergütung - Wie setzen Sie die variable Vergütung um? - Wie kann die variable Vergütung als Führungsinstrument ge-

nutzt werden?

Dauer: 1 TagTeilnehmergebühr: 340 €

Ort Termine Nr.


Strategisch vergüten

Leistungsgerechte Bezahlung als zentraler Faktor der Arbeitgeberattraktivität




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PerspektivenDie verschiedenen Bereiche des Zoll- und Außenwirtschafts-rechts sind permanenten Änderungen unterworfen. Um die Zoll-prozesse im Unternehmen korrekt planen und abwickeln zu kön-nen ist es wichtig, die Neuerungen zu kennen, auszuwerten und in die betriebliche Praxis umzusetzen. Die Zollbehörden erwarten nicht nur bei Unternehmen mit vereinfachten Verfahren und bei zertifizierten Unternehmen zum AEO, dass die Vorschriften ein-gehalten werden. Die Inhalte orientieren sich an den aktuellen Änderungen und zollrechtlichen Fragestellungen.

ZielgruppeMitarbeiter und verantwortliche Personen (Zollbeauftragte/-r) aus dem Zollbereich.

Ihre Fragen - Welche Neuerungen und Änderungen gibt es im Zoll- und Au-

ßenwirtschaftsrecht? - Was bedeuten diese für unser Unternehmen? - Müssen Fristen eingehalten werden? - Welche Konsequenzen gibt es bei Nichtbeachtung? - Wie erfahre ich von den Neuerungen?

Ihr Nutzen - Sie bekommen einen Überblick über die aktuellen Neuerungen

im Zoll und Außenwirtschaftsbereich vermittelt - Sie bekommen Möglichkeiten aufgezeigt, diese im Unterneh-

men umzusetzen

Inhalt - Neuerungen bei der Einfuhr - Neuerungen bei Ausfuhr und Exportkontrolle - Neuerungen bei Präferenzen - Entwicklung des UZK

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Weiden Di. 22.01.2019, 9:00 - 12:30 Uhr 1950104004

PerspektivenWarenimporte unterliegen einer Vielzahl von Vorschriften und Bestimmungen, deren Anwendung in der Praxis gute Kenntnisse in den betreffenden Rechtsbereichen verlangen. Für erfolgreiche Importgeschäfte sind Kenntnisse über die zolltechnischen Zu-sammenhänge zwischen den Behörden im In- und Ausland un-verzichtbar, um z. B. die Unterschiede bei der Einfuhr aus Ländern der EU und Drittländern beachten zu können. Im Seminar werden Grundlagen für die zolltechnische Abwicklung von Importge-schäften und Grundfragen des Imports vermittelt.

ZielgruppeMitarbeiter, die noch keine oder nur sehr geringe Kenntnisse im Importgeschäft haben.

Inhalt - Zollrecht: Erfassung des Warenverkehrs - Zollrechtliche Bestimmung: Zollanmeldung, Vereinfachungen,

Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr - Zolltarif - Zollwert - Zollschuld - Außenwirtschaftsrecht: Genehmigungsfreie und genehmi-

gungsbedürftige Einfuhr - Vereinfachungen, Befreiungen - Meldebestimmungen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Weiden Mi. 27.02.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1950104002

Aktuelle Neuerungen im Zoll Zolltechnische Abwicklung

von ImportgeschäftenBasiswissen für Einsteiger

Kaufmännische Seminare · Außenhandel | Import



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PerspektivenMitarbeiter die sich in den Themenbereich Export einarbeiten wollen, treffen oft auf komplexe Fragestellungen und müssen sich bei der praktischen Umsetzung mit zahlreichen Themen aus-einandersetzen. Das Seminar zeigt zoll- und außenwirtschaft-liche Gestaltungsmöglichkeiten bei der Warenausfuhr auf. Sie können die eigenen Geschäftsprozesse optimieren sowie poten-tielle Risiken minimieren. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet die systematische Darstellung nach dem Unions-Zollkodex (UZK) vorgeschriebenen Ausfuhrverfahrens beim Export von Waren in Drittländer, dem Standardablauf bis hin zu möglichen Verein-fachungen. Neben den Grundlagen der verfahrensrechtlichen Ausfuhrabwicklung erhalten Sie einen Überblick über die Export-kontrolle. Sie lernen die Voraussetzungen kennen, unter denen Sie Präferenznachweise (z. B. EUR.1, Ursprungserklärung auf der Rechnung) für Ihre Kunden ausstellen können.

ZielgruppeSachbearbeiter ohne oder mit geringen Vorkenntnissen in der Ab-wicklung von Exportgeschäften.

Ihre Fragen - Was ist zollrechtlich bei der Abgabe einer Ausfuhranmeldung

zu beachten? - Wie ist der Verfahrensablauf, welche Möglichkeiten gibt es,

diesen an meine Bedürfnisse anzupassen? - Wo müssen die auszuführenden Waren bereit gestellt werden? - Welche Unterlagen sind neben der Ausfuhranmeldung erfor-

derlich? - Woher weiß ich, dass ich gegen keine Exportbeschränkung

verstoße? - Was mache ich, wenn mein Kunde nach einem Präferenznach-

weis frägt?

Ihr Nutzen - Sie lernen die Grundlagen des zollrechtlichen Ausfuhrverfah-

rens kennen - Sie erfahren, an welchen Rädchen Sie drehen können, um Ihr

Tagesgeschäft zu optimieren. - Sie erhalten einen Überblick über bestehende Exportverbote

und Exportbeschränkungen - Sie verfügen über das notwendige Wissen, um den präferenz-

rechtlichen Ursprung korrekt bestimmen zu können

Inhalt1. Ablauf des Ausfuhrverfahrens - Grundlagen (z. B. Begriffsbestimmungen, Wertgrenzen, Zu-

griffsmöglichkeiten auf ATLAS, Verantwortlichkeiten) - Überführung in das Ausfuhrverfahren an der Ausfuhrzollstelle

(Binnenzollstelle)

2. Normalverfahren - Möglichkeiten zur Vereinfachung (Vereinfachtes Verfahren,

einstufiges Verfahren, mündliche/konkludente Anmeldung, Zentrale Zollabwicklung)

- Beendigung des Ausfuhrverfahrens an der Ausgangszollstelle (Drittlandsgrenze)

- Erledigung des Ausfuhrverfahrens (Ausfuhrnachweis für Um-satzsteuerzwecke)

- Aufbewahrung von Unterlagen

3. Einblick in das Exportkontrollrecht - Verantwortlichkeiten - Überblick über Ausfuhrverbote und Ausfuhrbeschränkungen

4. Präferenzrechtliche Grundsätze - Überblick über die Präferenzabkommen - Voraussetzungen für die Ausstellung eines Präferenznachwei-

ses - Möglichkeiten zur Vereinfachung (Ursprungserklärung auf der

Rechnung)

5. Der Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte - Voraussetzungen - Vorteile/Erleichterungen - Antragsverfahren

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.




Weiden Mo. 17.09.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1850104007

Weiden Mi. 05.12.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1850104008

Weiden Di. 12.03.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1950104001

Zolltechnische Abwicklung von Exportgeschäften inkl. ATL@S-Ausfuhr

Basiswissen für Einsteiger



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PerspektivenExportkontrolle bedeutet zu prüfen, was wird an wen wohin und wofür geliefert. Das Seminar vermittelt notwendige Kenntnisse und Regelungen der Exportvorschriften und gibt Tipps zur inner-betrieblichen Umsetzung der Exportkontrolle. Genehmigungspflichtige Dual-use-Güter und Rüstungsgüter sind in Anlage I der Dual-use- Verordnung, der Ausfuhrliste bzw. in den Anhängen zu den Finanzsanktionen zu finden. An Beispie-len werden die Listen und allgemeinen Vorbemerkungen sowie Hilfsmittel zur Güterklassifizierung erläutert. Auf die Erfassung von Ersatzteilen und den bestehenden Erleichterungen bei einer Ausfuhrgenehmigungspflicht wird ebenfalls eingegangen. Daneben besteht aber auch eine Genehmigungspflicht für nicht-gelistete Güter aufgrund ihres Verwendungszwecks sowie mög-liche Beschränkungen des Technologietransfers in Form von Zeichnungen, Datensätzen mittels elektronischer Medien oder Dienstleistungen.Beschränkungen bestehen zudem für die Lieferung von Waren an Embargoländer. Für gelistete Empfänger gelten Lieferverbote. Dies fordert die Identifizierung von Empfängern, Händlern und Kunden sowie deren Sperrung.Abgerundet wird das Seminar durch einen Blick auf straf- und bußgeldrechtliche Vorschriften, die 2013 verschärft wurden.

ZielgruppeAusfuhrverantwortliche, Exportkontrollbeauftragte und Mitar-beiter aus den Bereichen Zoll / Export, Einkauf und Vertrieb.

Ihre Fragen - Welche Exportvorschriften gibt es? - Wo finde ich die Bestimmungen und treffen sie auf meine Aus-

fuhr zu? - Wie erfülle ich die Anforderungen der Zollverwaltung an meine

Exportkontrolle?

Ihr Nutzen - Sie kennen die Exportvorschriften und können diese anwenden - Sie erstellen eine Checkliste für Ihre individuelle Exportkon-

trolle - Sie kennen die kostenfreien Hilfsmittel des Internets zur Ex-

portkontrolle

Inhalt - Aufbau des Exportkontrollrechts (Struktur und Systematik) - Umgang mit den Güterlisten und den bestehenden Hilfsmit-

teln zur Einordnung der Waren- Ausfuhrkontrolle bei nicht-gelisteten Gütern

- Ausfuhren und Verbringungen mittels elektronischer Medien - Länderembargos und Finanzsanktionen der EU gegen gelistete

Empfänger - Die Organisation der innerbetrieblichen Exportkontrolle - Die Bearbeitung des Ausfuhrgenehmigungsantrages

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Das Exportkontrollrecht in der praktischen Umsetzung



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PerspektivenDie EU hat mit einer Reihe von Ländern Zollpräferenzen verein-bart. Eine Präferenz ist eine Minderung des allgemeinen Zollsat-zes in vereinbarter Höhe, die jedoch nur für bestimmte Waren gilten. Das Land, in das die Ware exportiert wird, verzichtet nur dann auf die Erhebung der allgemeinen Zölle, wenn ein Präfe-renznachweis vorgelegt wird. Das Seminar vermittelt Kenntnisse des Ursprungsrechts und erklärt die Anwendung der kompli-zierten Vorschriften, wie z.B. welche Formalitäten bei der Inan-spruchnahme von Zollpräferenzen beachtet werden müssen.

ZielgruppeExportleiter, Export- und Importsachbearbeiter.

Inhalt - Unterscheidung: Ursprungsrecht / Präferenzrecht - Das Warenursprungsrecht der EU - Das Ursprungszeugnis - Warenbezeichnung "Made in Germany" - Das Präferenzrecht der EU: Arten der Präferenzregelungen - Freiverkehrspräferenzen - Ursprungspräferenzen - Checkliste zum EWR-Abkommen - Paneuropäische Kumulation - Pan-Euro-Med Kumulation - Lieferantenerklärungen und Präferenznachweise - Präferenzrecht (Präferenznachweis z. B. EUR.1) - Ermächtigter Ausführer / Registrierter Ausführer - Präferenzberechtigter Verkehr mit anderen Staaten

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.




Weiden Do. 11.10.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1850104009

Weiden Mi. 03.04.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1950104003

Warenursprung und Präferenzen

PerspektivenStatistische Warennummer, Zolltarifnummer, Codenummer? Viele Nummern und viele Fragen? Die korrekte Einreihung von Waren in den Zolltarif der EU ist die Grundlage für alle Im- und Exportge-schäfte, da hiervon neben der Höhe der Einfuhrabgaben auch noch eine ganze Reihe von weiteren Maßnahmen (z. B. Genehmigungs-pflichten, Kontingente und Antidumpingmaßnahmen) abhängen. Gleichzeitig ist die Bestimmung der Zolltarifnummer auch bei Int-rastat-Meldungen, zur Bestimmung des Verbrauchsteuersatzes oder auch im Rahmen des Warenursprungs- und Präferenzrechts (z. B. in Langzeitlieferantenerklärungen) zwingend notwendig. In vielen geschäftlichen Situationen muss zuerst die korrekte Zolltarifnum-mer bestimmt werden, bevor weitere Schritte durchgeführt werden können. Wird die Zolltarifnummer nicht korrekt bestimmt, kann das neben erheblichen finanziellen Folgen auch negative Auswirkungen auf eine Vielzahl anderer Bereiche haben (z. B. falsche Bestimmung von Einfuhrabgaben, falsche Ursprungsbestimmung). Aus diesem Grund ist fundiertes Fachwissen auf diesem Gebiet unabdingbar.

ZielgruppeMitarbeiter aus der Zoll-, Einkauf-, Verkauf-, Steuer- und Logis-tikabteilung, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit Zolltarifnummern arbeiten.

Ihre Fragen - Wie sind Zolltarifnummern korrekt zu ermitteln? - Welche Hilfestellungen gibt es, um in der Praxis schnell und

sicher die Zolltarifnummer zu ermitteln? - Welche Risiken ergeben sich durch falsche Zolltarifnummern

für mein Unternehmen? Wer trägt das Risiko, wenn die Zollta-rifnummern vom z. B. Lieferanten kommen?

Ihr NutzenSie lernen die Grundlagen der Tarifierung sowie praktische Hilfs-mittel kennen um selbstständig die Zolltarifnummer für be-stimmte Waren zu ermitteln. Auch lernen Sie die Auswirkungen von falschen Zolltarifnummern kennen und können Unterneh-mensintern die Werthaftigkeit dieser Arbeit darstellen.

Inhalt - Einführung in das Zolltarifrecht - Die allgemeinen Vorschriften - Bearbeitung von verschiedenen Fallbeispielen

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Grundlagen des Zolltarifrechts -

Tarifnummern richtig ermitteln




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PerspektivenUm Import- und Exportgeschäfte im Unternehmen optimal zu gestalten und Risiken zu erkennen sind gewisse Grundkennt-nisse für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Import und Export zu tun haben, unverzichtbar. Daher sollten auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nicht im Versand/Export direkt mit Zolldokumenten zu tun haben, ein gewisses Maß an Grundkenntnissen mitbringen. Bereits durch die Sensibilisierung der Mitarbeiter in sog. "Schnittstellenpositionen" können Fehler vermieden werden, u. a. Probleme bei der Ausfuhr, Verstöße oder Bußgelder. Diese können auch gegen einzelne Personen verhängt werden. Das Seminar vermittelt solide, aktuelle Basisinformatio-nen für Export- und Importgeschäfte was die Zoll- und Außen-handel betrifft. Praxistipps und Fallbeispiele runden das Seminar ab. Sie erhalten einen Überblick, der dann gezielt je nach Position und Tätigkeitsfeld im Unternehmen durch weitere Seminare aus-gebaut werden sollte.

ZielgruppeMitarbeiter bzw. Neueinsteiger mit geringen Vorkenntnissen im Bereich Zoll & Außenwirtschaft. Mitarbeiter aus den Bereichen Einkauf, Vertrieb, Marketing, Controlling, Versand, Logistik.

Ihr Nutzen - Sie erfahren auf welche wichtigen Punkte bereits in der Ange-

botsphase bei Import und Export zu achten ist. - Sie können besser einschätzen, welche Punkte mit Lieferanten/

Kunden abgeklärt werden müssen. - Sie gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit Import-/Export-

vorschriften. - Sie verschaffen sich einen Überblick, der dann gezielt je Po-

sition im Unternehmen durch weitere Seminare ausgebaut werden sollte.

- Sie profitieren von einem praxisorientiertem Seminar.

Inhalt1. Einführung - Die Zollverwaltung heute - Warum ist eine korrekte Erledigung von Zollformalitäten so

wichtig - Der Umgang mit Dienstleistern - worauf ist zu achten - Ermittlung der Warentarifnummer bei Einfuhr und Ausfuhr - Incoterms bei Einfuhr und Ausfuhr - Präferenzen bei Einfuhr und Ausfuhr - Beispiele länderbezogener Besonderheiten - Hilfsmittel für die tägliche Arbeit

2. Einfuhr - Formen der Zollanmeldung - Der zollrechtlicher Status von Waren - Erstellung/Prüfung einer Einfuhrzollanmeldung - Wie ermittle ich den Zollwert - Exportkontrolle und sonstige Verbote und Beschränkungen

beim Import

3. Ausfuhr - Formen der Ausfuhranmeldung - Dreiecksgeschäfte - Exportkontrolle und sonstige Verbote und Beschränkungen bei

der Ausfuhr - Codierung am Fallbeispielen - Exportdokumente: Welche Dokumente brauche ich wann?

Gerne können Sei aktuelle Unterlagen und Beispiele aus Ihrer Praxis zum Seminar mitbringen.

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Weiden Di. 05.02.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1950101022

Crashkurs Zoll


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Perspektiven

Präferenzen dürfen nur dann erteilt werden, wenn dazu auch zum Zeitpunkt der Ausfuhr, der Nachweis geführt werden kann. Eine wichtige Aufgabe im Unternehmen übernimmt dabei das Zoll-management, denn im Bereich Präferenzen spielen viele Abteilun-gen ineinander. Das Seminar vertieft die Systematik der Präferenzen.

ZielgruppeSachbearbeiter von Einkauf und Export und alle, die mit der Prä-ferenzermittlung und der Ausstellung von Präferenzpapieren be-traut sind. Grundkenntnisse im Bereich der Zollpräferenzen sind von Vorteil.

Ihre Fragen- Wann kann eine Präferenz erstellt werden?- Wie werden die entsprechenden Nachweise ausgestellt?- Welche Besonderheiten sind zu beachten?

Ihr NutzenAnhand von Beispielen werden Präferenzermittlungen durchge-führt und die entsprechenden Dokumente erstellt. Die Besonder-heiten z. B. bei Handelswaren, Lohnveredelungen und Eigenfer-tigung, werden anhand von Übungen und Beispielen vermittelt.

Workshop: Zollrpäferenzen in der praktischen Umsetzung im Unternhemen

Inhalt - Gegenüberstellung der unterschiedlichen Ursprungsarten und

Präferenzen - Handelspolitischer Ursprung - Freiverkehrspräferenzen - Ursprungspräferenzen - Eigenfertigung und Handelswaren - Kumulation - Ausstellen von Präferenznachweisen - Warenverkehrsbescheinigungen - Lieferantenerklärungen - Ermächtigter Ausführer - Arbeits- und Organisationsanweisung - Arbeiten mit dem Internet WuP-Online

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Weiden Do. 05.11.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1850104012

Weiden Do. 27.02.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1950104006



Workshop: Zollpräferenzen

Die klaren und verständlichen Antworten auf Teilnehmerfragen, die Verknüpfung mit Beispielen aus der Praxis haben gezeigt, dass die Dozentin weiß wovon Sie spricht.

Crashkurs – Zoll

Übersichtlicher Seminarverlauf da Inhalte in Abschnitte untergliedert wurden, umfangreiches Thema wurde

vom Dozenten sehr anschaulich gestaltet und vermittelt.

Zolltechnische Abwicklung von Exportgeschäften

Praxisnahe Beispiele, der Austausch mit anderenKursteilnehmern und deren Erfahrungswerte und die anschauliche und verständliche Darstellung der Dozentin haben zum Erfolg des Workshops beigetragen.

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PerspektivenAußenhandelsorientierte Unternehmen werden mit einer Vielzahl komplexer Regelungen konfrontiert. Für Zollverantwortliche in Unternehmen ist es daher eine Herausforderung diese umzuset-zen und gleichzeitig eine effiziente und risikoorientierte Zollab-wicklung zu gewähren.

ZielgruppeZoll- sowie Import- und Exportverantwortliche aller Branchen.

Ihre Fragen - Welches sind die wesentlichen Verantwortlichkeiten und Auf-

gaben eines Zollbeauftragten? - Welche möglichen Risiken existieren und wie sieht ein effekti-

ves Risikomanagement aus? - Welche Chancen und finanziellen Möglichkeiten ergeben sich

durch das aktive Management von Zoll und Außenhandel?

Ihr NutzenSie lernen die wesentlichen Verantwortlichkeiten und Aufgaben eines Zollbeauftragten kennen. Ebenfalls lernen Sie wie Sie das Thema Zoll und Außenhandel zum Vorteil des Unternehmens nut-zen können (z. B. durch die Nutzung von Freihandelsabkommen).

Inhalt - Wesentliche Verantwortlichkeiten und Aufgaben eines Zollbe-

auftragten - Mögliche Risiken und ein effektives Risikomanagement - Optimierung der Prozesse in der Zollabwicklung - Möglichkeiten zur internen Vermarktung der Zollabteilung - Aktuelle Neuerungen im Zollrecht

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Der Zollbeauftragte

PerspektivenIn der Zollabteilung stehen die Mitarbeiter/innen oft in stetigem Konflikt zwischen der Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften und Bestimmungen sowie den Anforderungen von Vorgesetzten und Kollegen. Durch Änderungen und gesetzlichen Anforderun-gen steigt der Anspruch bei der Umsetzung der Vorschriften und werden zeitintensiver. Vor allem in Zusammenhang mit ATLAS-Anwendungen, Vereinfachten Verfahren, der Zertifizierung zum Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten AEO oder Einführung des Unionszollkodex zum 1. Mai 2016 ist eine effektive Zollorgani-sation wichtig.

ZielgruppeGeschäftsführer, Leiter von Im- und Exportabteilungen in Klein- und mittelständischen Unternehmen.

Ihre Fragen - Wo steht unser Unternehmen im Bereich Zoll? - Was sind die Aufgaben eines Zollbeauftragten? - Wie organisiert man "Zoll" effektiv?

Ihr Nutzen - Sie können Ihr Unternehmen im Zollbereich nun besser ein-

schätzen - Sie erfahren, wie man "Zoll" richtig organisiert und aufbaut - Sie erhalten einen Überblick, welche Maßnahmen noch ergrif-

fen werden müssen

Inhalt - Analyse - Wo steht unser Unternehmen? - Zollabteilung und Zollbeauftragter oder dezentrale Insellösun-

gen? - Aufgaben und Darstellung - Organisation im Unternehmen - Verantwortlichkeiten und Haftung - Zoll = Steuer - Controlling und Kostenmanagement

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Mo. 26.11.2018, 13:30 - 17:00 Uhr 1850104010

Organisation, Verantwortlichkeiten,

Haftung in Zoll- und Außenwirtschaft




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PerspektivenBei vielen Unternehmen liegt eine Prüfung seit vielen Jahren zu-rück oder es hat bisher noch keine Prüfung stattgefunden. Das verleitet oft dazu, sich sicher zu fühlen. "Es wird schon nicht so schlimm werden" ist eine übliche Herangehensweise an eine Zollprüfung. Doch Vorsicht: selbst abgestempelte Zolldokumente der Abfertigungsstelle oder problemlos durchlaufende ATLAS-Anmeldungen bieten keine Sicherheit dafür, dass alles in Ord-nung ist - dafür gibt es ja die Zoll- und Außenprüfungen.

ZielgruppeZollbeauftragte und alle Personen, die bei einer Prüfung das Un-ternehmen gegenüber der prüfenden Behörde vertreten.

Ihre Fragen - Wie läuft eine Zollprüfung im Unternehmen ab? - Wie bereitet man sich darauf vor? - Welche Risiken gibt es?

Ihr Nutzen - Nach diesem Seminar können Sie das Risiko bei einer Zollprü-

fung in Ihrem Unternehmen besser einschätzen - Sie erkennen, wo eventuell die "schlafenden Hunde" liegen, so

dass Sie entsprechende Maßnahmen ergreifen können, Fehler abzustellen, um bei einer Prüfung nicht überrascht zu werden

Inhalt - Rechtsgrundlagen - kurz beleuchtet - Die Prüfung kommt: Wie verhalte ich mich? - Rechte und Pflichten von Prüfenden und Geprüften - Arten der Prüfungen und mögliche Fehlerquellen im Unterneh-

men - Vorbeugende Maßnahmen - Organisatorische Maßnahmen - Schulung des Personals - Der Zollbeauftragte - ein kompetenter Ansprechpartner im

Unternehmen - Diskussion

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Mo. 26.11.2018, 9:00 - 12:30 Uhr 1850104011

Zollprüfungen im Unternehmen

PerspektivenDie überarbeitete Fassung "Incoterms® 2010" der Internationa-len Handelskammer (ICC) ist seit Januar 2011 in Kraft. Die neuen elf Klauseln - neun der bisherigen Klauseln wurden beibehalten - regeln die Durchführung des weltweiten Handels. Rechte und Pflichten der Vertragsparteien, die Verteilung der Transportkos-ten, der Übergang der Gefahr des Verlustes oder der Beschädi-gung der Ware auf dem Transport werden durch die Incoterms® 2010 eindeutig definiert.

ZielgruppePersonen, die für die Anbahnung und Abwicklung von Exportge-schäften verantwortlich sind.

Inhalt - Grundsätzliches zur Bedeutung der Incoterms® 2010 - Die Incoterms® 2010 im Überblick - Die sieben Klauseln für alle Transportarten - Die vier Klauseln für den See- und Binnenschiffstransport - Klauselabgrenzung und Beispielfälle

Sprache: deutsch oder englisch

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Fr. 15.03.2019, 9:00 - 12:30 Uhr 1950104008

Die Incoterms® 2010

Sind Sie gut vorbereitet oder lassen Sie sich gerne überraschen?




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PerspektivenFür Warenlieferungen ins EU-Ausland sollten alle geltenden Nachweismöglichkeiten per Rechtsverordnung abgeschafft und durch einen einzigen Beleg ersetzt werden, die sogenannte Ge-langensbestätigung. Dabei handelt es sich um eine Bestätigung des Abnehmers, dass er die Ware an einem bestimmten Tag und Ort erhalten hat. Wenn der richtige Nachweis nicht vorliegt - keine Steuerfreiheit! Klingt einfach, ist jedoch in der Praxis für Unternehmen kompliziert. Denn die Gelangensbestätigung ist im Ausland häufig unbekannt. Wie ist die aktuelle Sachlage? Welche Belege gelten wann? Was müssen Sie tun? Diese zentralen Fra-gen werden in diesem Seminar geklärt.

ZielgruppeLeiter und leitende Mitarbeiter aus Finanz- und Rechnungswe-sen, Steuern, Logistik, Import/Export sowie Vertrieb.

Ihre Fragen - Wie ist die aktuelle Sachlage? - Was ist die Gelangensbestätigung überhaupt? - In welchen Fällen benötige ich eine Gelangensbestätigung? - Gibt es Alternativen?

Ihr NutzenSie lernen die rechtlichen Grundlagen zur Gelangensbestätigung. Das Seminar macht Sie mit Alternativnachweisen betraut und wann diese eingesetzt werden können. Anhand von Grafiken und praktischen Beispielen erfahren Sie, welche Belege das Finanz-amt benötigt und was für Ihr Unternehmen die beste Alternative im Umgang mit den Nachweispflichten ist.

Inhalt1. In welchen Fällen muss eine Gelangensbestätigung vorliegen?

2. Form, Inhalt und Arten der Gelangensbestätigung

3. Überblick über die möglichen Alternativnachweise - Handelsrechtlicher Frachtbrief - Spediteursbescheinigung - Spediteursversicherung - Tracking-and-tracing Protokoll - Einlieferungsbestätigung eines Postdienstleisters

4. Fallkonstellationen - Beförderung durch Lieferer - Beförderung durch Abnehmer - Versendung durch Lieferer - Versendung durch Abnehmer

5. Checkliste zur Festlegung des unternehmensindividuellen Umgangs mit den neuen Nachweispflichten

6. Klärung Ihrer Fragen

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Die Gelangensbestätigung



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PerspektivenIm internationalen Warenverkehr dient das Ursprungszeugnis als Nachweis des nichtpräferentiellen Ursprungs der Steuerung und der Kontrolle der Handelsströme, die Durchführung von Anti-Dumping-Maßnahmen und der Überwachung von Import-beschränkungen. Der Nachweis dieses Ursprungs ist in der Regel eine vom Zielland bestimmte und zwingende Voraussetzung für die Einfuhr. Häufig schreiben auch Akkreditive oder die Kaufver-tragsbedingungen die Vorlage dieses Dokuments vor.

ZielgruppeGeschäftsführer, Vertriebsleiter, Exportsachbearbeiter, Einkäufer.

Ihre Fragen - Wie unterscheidet sich der nichtpräferentielle (Ursprungs-

zeugnis) vom präferentiellen Warenverkehr (Warenverkehrs-bescheinigung)?

- Wie stelle ich den nichtpräferentiellen Ursprung fest? - Welchen Regeln unterliegt die Herstellung im eigenen Betrieb? - Welcher Nachweise bedarf es bei Herstellung in einem ande-

ren Betrieb?

Ihr Nutzen - Sie erlernen die Erstellung des Dokumentes, des Antrags auf

Ausstellung und möglicher Durchschriften als mehrfache Aus-fertigung des Ursprungszeugnisses

- Sie werden vertraut mit den materiellen Voraussetzungen wie letzte und wesentliche Be- und Verarbeitung der Ware

- Sie erfahren die richtige Handhabung von Sonderfällen bei der Ausstellung von Ursprungszeugnissen

Inhalt - Warenursprünge im Außenhandel - Rechtliche Grundlagen für Beantragung und Ausstellung des

Ursprungszeugnisses - Ursprungsbegründende Tatbestände und nicht ursprungsbe-

gründende Be- und Verarbeitung - Abweichende Ursprungsbestimmungen für bestimmte Waren - Geeignete Nachweise bei Herstellung in einem anderen Betrieb - Sonderfälle wie Vorab-Ursprungszeugnis, Ersatzursprungszeug-

nis oder nachträgliches Ausstellen eines Ursprungszeugnisses

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


PerspektivenDie EU-Intrahandelsstatistik wird in Deutschland vom Statisti-schen Bundesamt in Wiesbaden erhoben und wertet die innereu-ropäischen Warenströme in Form einer jährlichen Statistik aus. Das Ergebnis in Form einer Außenhandelsbilanz offenbart das wirtschaftliche Verhältnis zwischen den Mitgliedsstaaten der Eu-ropäischen Union. Jede natürliche oder juristische Person, die am innergemeinschaftlichen Warenverkehr teilnimmt und beim zu-ständigen Finanzamt umsatzsteuerlich registriert ist, muss diese Statistik nach genau festgelegten Vorgaben dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden melden. Sie werden in diesem Semi-nar mit den Rechtsgrundlagen für die statistische Behandlung von Waren im grenzüberschreitenden Warenverkehr zwischen den EU-Mitgliedsstaaten und mit ihrer praktischen Umsetzung vertraut gemacht.

ZielgruppeMitarbeiter aus Außenwirtschaftsabteilungen, die für die Erstel-lung der INTRASTAT-Meldungen verantwortlich sind.

Inhalt - Rechtsgrundlagen im innergemeinschaftlichen Warenverkehr - Auskunftspflicht und Auskunftspflichtiger - Befreiungen - Berichtszeitraum - Meldeformen - Prüfung, ob ein meldepflichtiger Warenverkehr vorliegt - Vereinfachungen - Themenbezogene Übungsbeispiele

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Di. 22.01.2019, 13:30 - 17:00 Uhr 1950104005

Ursprungszeugnisse fördern

den Export

Statistik des innergemeinschaftlichen

Warenverkehrs (INTRASTAT)




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PerspektivenKein internationales Marketing und kein internationaler Wett-bewerb ohne Produktpräsentation und Service. Wer dafür vo-rübergehend Messegut, Warenmuster und Berufsausrüstung (Montagewerkzeuge) ins Ausland mitnehmen möchte, muss bei der Abfertigung an der Grenze des Ziellandes hohe Geldbeträge hinterlegen und oft erhebliche Zeitverluste in Kauf nehmen. Diese Problematik vermeiden Sie mit einem Carnet ATA Ihrer Industrie- und Handelskammer.

ZielgruppeGeschäftsführer, Vertriebsleiter, Exportsachbearbeiter, Mitarbeiter von Speditionen, Reisende, Messepersonal, Monteure.

Ihre Fragen - Wann kann ich ein Carnet ATA benutzen? Wie lange? Wie oft? - Worauf muss ich bei der Abfertigung zur Einfuhr im Bestim-

mungsland oder Transitland achten? - Worauf muss ich bei der Wiederausfuhr aus dem Bestimmungs-

land oder bei Beendigung eines Transits achten? - Wie reagiere ich auf Fehler, die bei der Benutzung des Carnets

entstanden sind?

Ihr Nutzen - Sie erfahren, wie ein Carnet sorgfältig und regelkonform aus-

zufüllen ist, insbesondere die Warenliste - Sie lernen mit den Einlageblättern im Carnet (Stamm- und

Trennabschnitt) umzugehen - Sie erfahren wie wichtig es ist, auf die eigene ordnungsgemä-

ße Abwicklung aber auch auf die Bearbeitung durch die aus-ländischen Zöllner und deren Eintragungen zu achten

- Sie lernen mit Unregelmäßigkeiten und Fehlern umzugehen, die Sie als Carnetinhaber oder der mit dem Carnet reisende Mitarbeiter gemacht haben

Inhalt - Vorteile bei der vorübergehenden Einfuhr ins Ausland mit Carnet - Beantragung eines Carnets (Kautionsversicherung), Ausfüllen

der Vordrucke und Nämlichkeitssicherung - Vorgänge bei der Vorlage des Carnets an der Grenze - Behandlung des Carnets durch den Carnetinhaber bzw. seinen

Mitarbeiter und durch die ausländischen Zollstellen - Mögliche Unregelmäßigkeiten und Fehler bei nicht korrekter

Handhabung und deren Lösung - Sonderfälle des Carnets, wie Ersatz-Carnet und Anschluß-Carnet

Dauer: 1/2 Tag(e)Teilnehmergebühr: 185 €

Ort Termine Nr.


Vorübergehend mit Waren

ins Ausland?

PerspektivenNach dem Terroranschlag vom 11. September 2001 haben die USA und die EU eine Reihe von Sicherheitsprogrammen und -vor-schriften im Zollbereich erlassen. Hierdurch soll die Sicherheit in den globalen Lieferketten erhöht werden. Ebenso sollen Staaten und Verbraucher vor terroristischen Angriffen sowie kriminellen Handlungen im Allgemeinen geschützt werden. Weitere Staaten - z. B. China, Kanada, Japan - haben ähnliche Sicherheitspro-gramme erlassen und streben regelmäßig die gegenseitige Aner-kennung dieser Programme an.

ZielgruppeFührungskräfte, Export- / und Vertriebsmitarbeiter/Innen, Spedi-teure.

Ihre Fragen- Welche Bedeutung haben Sicherheitsprogramme / -vorschrif-ten im Zollbereich für mein Unternehmen?- Welche Zertifizierungen sind für mein Unternehmen sinnvoll?

Ihr NutzenSie erhalten einen Überblick über die für ein Exportunternehmen relevanten Sicherheitsbestimmungen der EU und der USA im Zollbereich und einen Ausblick über die zukünftige Weiterent-wicklung dieser Programme im Rahmen der Weltzollorganisation.

InhaltDie Gewährung von Verfahrensvereinfachungen in Bereich von Zoll und Außenwirtschaft hängt davon ab, ob Unternehmen den definierten Sicherheitsstandards genügen. Unterschreitungen dieser Standards oder gar Verstöße gegen Bewilligungsauflagen können zum Entzug der Vereinfachungen bis hin zu ahndungs-rechtlichen Konsequenzen führen. - USA: C-TPAT, CSI, ISH usw.- EU: AEO, Bekannter Versender, Antiterror Verordnungen- Ausblick, Diskussion

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Europäische und amerikanische

Sicherheitsvorschriften im ZollbereichMit Carnet ATA haben Sie es leichter!




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PerspektivenIn der täglichen Unternehmenspraxis wird eine Vielzahl von Ver-trägen mit Auslandsbezug - vor allem bei Kaufverträgen - ge-schlossen. Schlechte Formulierungen und Fehler bei der Abwick-lung können viel Geld kosten. Die Teilnehmer erarbeiten, worauf man bei einer vorteilhaften Vertragsgestaltung achten sollte und was bei der Abwicklung von Verträgen wichtig ist; wie kann man sich absichern, welche Risiken bestehen und wie kann man diese begrenzen. Vor allem erhalten die Teilnehmer umfangreiche For-mulierungshilfen in deutscher und englischer Sprache.

ZielgruppeUnternehmer, Exportleiter, Vertriebsleiter, Verkäufer.

Ihre Fragen - Wie kommt ein Vertrag zustande? - Kann ich mich auf meine Lieferbedingungen verlassen? - Zahlung: Wie formuliere ich die Absicherung durch Akkreditiv? - Verzug: Schadensersatz/Pönale: Wie formuliere ich am besten? - Gewährleistung, Haftung: Welche Risiken gibt es bei Mängeln

und worauf muss ich achten (Ausschluss von Folgeschäden)? - Nach welchen Prinzipien funktioniert die Produkthaftung

(Schwerpunkt USA)? - Ist der Eigentumsvorbehalt im Ausland praktikabel? - Was heißt deutsches Recht, was ist besser: Gerichtsstand

oder Schiedsgericht?

Ihr Nutzen - Sie erhalten umfangreichen theoretischen Input zur Vertrags-

gestaltung - In praktischen Übungen und Fallbeispielen werden Ihnen

wichtige Hilfestellungen für Ihren beruflichen Alltag mit auf den Weg gegeben

- Sie erwerben mehr Sicherheit im Umgang mit internationalen Kaufverträgen

- Sie werden für deutsche wie englische Formulierungen sensi-bilisiert und erhalten Formulierungsvorschläge für Kaufverträ-ge mit praxisnahen Varianten

Inhalt - Verhältnis nationales und internationales Recht, freie Rechts-

wahl - Angebot Vertragsabschluss, AGB - Preisstellung, Gefahrenübergang - Zahlungssicherung - Verzug, Abnahme - Gewährleistung, Haftung - Internationale Produkthaftung - Eigentumsvorbehalt - Gerichtsstand, Schiedsgericht - Rücktritt vom Vertrag, internationales Patentrecht - Häufige englische Formulierungen, Vertragstipps - Abstimmung Verkauf - Einkauf

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Internationales Vertragsrecht für Nichtjuristen

Kaufverträge mit Formulierungshilfen deutsch/englisch



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PerspektivenHandelsvertreter- und Vertragshändlerverträge sind auf Dau-er angelegt. Entsprechend sorgfältig müssen sie formuliert und später durchgeführt werden. Im Seminar werden die allgemeinen Richtlinien für die Gestaltung internationaler Vertriebsverträge behandelt und spezielle Regelungen wie z. B. den Umfang der Vertretung, die Pflichten der einzelnen Vertragsparteien oder auch den Ausgleichsanspruch.

ZielgruppeUnternehmer, Exportleiter, Vertriebsleiter, Vertriebsmitarbeiter.

Ihre Fragen - Welche rechtlichen Gegebenheiten gelten bei internationalen

Verträgen? Reicht ein mündlicher Vertrag? Ist teilweise Kündi-gung möglich?

- Wie definiere ich die Vertragsprodukte und das Vertragsgebiet? - Wie wird die Vertretung geregelt? Kundenschutz? - Welche Pflichten müssen Handelsvertreter/Vertragshändler/

Unternehmer erfüllen? - Wie verfahre ich bei Provisionen? Bezirks- oder Vermittlungs-

provision - Provisionshöhe? Bemessungsgrundlage? - Was ist bei der Vertragslaufzeit zu beachten? - Wann kann ein Ausgleichsanspruch ausgeschlossen werden

und unter welchen Voraussetzungen? - Wie wird ein Vertrag nach Kündigung abgewickelt? - Was muss ich über anwendbares Recht, Gerichtsstand oder

Schiedsgericht wissen?

Ihr Nutzen - Sie erhalten umfangreichen theoretischen Input zur Vertrags-

gestaltung - In praktischen Übungen und anhand von Fallbeispiele werden

wichtige Hilfestellungen für Ihren beruflichen Alltag gegeben - Sie erwerben mehr Sicherheit im Umgang mit internationalen

Vertriebsverträgen - Sie werden für deutsche und englische Formulierungen sensi-

bilisiert und erhalten Formulierungshilfen

Inhalt - Allgemeine Richtlinien - Vertragsprodukte/Vertragsgebiet - Umfang der Vertretung (Alleinvertretung, Kundenschutz) - Pflichten des Handelsvertreters/Vertragshändlers (Information,

Werbung, Wettbewerbsverbot, Geheimhaltung, Schulungen) - Pflichten des Unternehmers - Provision, Bezirks- oder Vermittlungsprovision - Bedingungen für Käufe und Weiterverkäufe - Laufzeit des Vertrags - Ausgleichsanspruch - Abwicklung des Vertrages nach Kündigung - Anwendbares Recht, Gerichtsstand oder Schiedsgericht

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Internationale Vertriebsverträge optimieren:

Handelsvertreter und Vertragshändler



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PerspektivenMärkte wachsen-Potenziale auch, der globale ECommerce Markt soll in den nächsten zwei Jahren um ca. 50% wachsen.

ZielgruppeGeschäftsführer, IT-Mitarbeiter.

Ihre Fragen - Wie sollte eine eigene Homepage hinsichtlich Struktur, Inhalte

und Design aufgebaut sein? - Auf was muss man im Ausland bei der Konzeption einer Home-

page achten? - Wie erreiche ich meine Kunden im Ausland über das Internet?

Ihr NutzenAndere Länder, andere Sitten. Was für Menschen gilt, hat auch für eine Website Bedeutung, mit der Sie sich auf einem Auslands-markt präsentieren wollen. Neben der Übersetzung der Inhalte sollten Sie bei Struktur, Design und technischen Möglichkei-ten die länderspezifischen Besonderheiten berücksichtigen. Der Workshop zeigt, wie Sie Ihre Kunden in den jeweiligen Zielmärk-ten ansprechen.

Inhalt - Grundlagen der Websitegestaltung und Websiteaufbau - Der eigene Internetauftritt: Content, Usability, Technik - Kundenansprache und - gewinnung mit Online-Marketing - Internationale Besonderheiten - Exkurs: E-Commerce - im Ausland verkaufen

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


PerspektivenDieser Workshop empfiehlt sich für alle Unternehmen, die mit Waren handeln, national wie international. Rechte, Pflichten und Vorteile werden hier erläutert und praktisch gemeinsam mit den Seminarteilnehmern durchgearbeitet.

ZielgruppeAlle Personen, die mit dem Thema Anforderung- und Ausstellung von Lieferantenerklärungen beauftragt sind.

Ihre Fragen - Unterschied zwischen Warenursprung und Präferenzen? - Warum benötige ich oder mein Kunde eine Lieferantenerklä-

rung? - Wie sieht die korrekte Form einer Lieferantenerklärung aus? - Wie erkläre ich meine verlängerten Werkbänke?

Ihr Nutzen - Rechtssicheres Ausstellen der Erklärungen - Sicherheit in der Kommunikation mit Lieferant und Kunde

beim Anfordern oder Ausstellen der Lieferantenerklärung

Inhalt - Einführung und Begriffserklärung - Zoll- und Steuerunion Europäische Union - Handelsrechtlicher / handelspolitscher Ursprung - Vertragsrechtlicher präferenzieller Ursprung - Freihandelsabkommen der Europäischen Union - Kumulierung - Form und Inhalt der Liefer-/Langzeit-Lieferantenerklärungen

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Weiden Di. 12.02.2019, 9:00 - 12:30 Uhr 1950104007

Workshop

Lieferantenerklärungen

Erfolgreiche Webseiten gestalten

fürs Auslandsgeschäft


NEU



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PerspektivenDie amerikanischen Exportbestimmungen haben weltweit Gül-tigkeit. Sie sind immer dann zu prüfen, wenn Waren z. B. aus Deutschland exportiert werden, die ganz oder teilweise US ame-rikanischen Ursprungs sind. Dies gilt auch, wenn Güter exportiert werden sollen, die zwar keinen US Ursprung haben, aber mit kon-trollierter US Software oder US Technologie hergestellt wurden. Es ist dabei unerheblich, ob die Ware innerhalb der EU oder in ein Drittland geliefert werden soll.

ZielgruppeFührungskräfte, Export- und Vertriebsmitarbeiter von Unterneh-men, die amerikanische Ursprungswaren reexportieren oder Wa-ren unter Nutzung von amerikanischen Technologien / Software herstellen.

Ihre Fragen - Muss ich / mein Unternehmen die amerikanischen Reexportbe-

stimmungen beachten? - Wie verhalten sich die Exportbestimmungen der USA und der

EU zueinander? - Worin bestehen Gemeinsamkeiten / Unterschiede? - Welche unternehmensinternen Maßnahmen sind erforderlich,

um die Einhaltung der amerikanischen Exportbestimmungen sicher zu stellen?

- Welche Sanktionen drohen mir / meinem Unternehmen von amerikanischer Seite, wenn die US Bestimmungen nicht be-achtet werden?

Ihr NutzenSie erhalten einen Überblick über die zu beachtenden amerikani-schen Exportbestimmungen im Bereich der Export Administrati-on Regulations (EAR) und der von Vorlieferanten zu erfragenden Angaben, um die Reexportprüfung sicher durchführen zu können.Sie beherrschen die Grundzüge des amerikanischen Reexport-rechts im Bereich der Export Administration Regulations (EAR) und können beurteilen, ob diese für Ihr Unternehmen anzuwen-den sind.

InhaltDie Nichtbeachtung der amerikanischen Exportbestimmungen kann hohe Strafen und / oder ein mehrjähriges Verbot des Han-dels mit den USA zur Folge haben. - Die Vorschriften der Export Administration Regulations (EAR)

im Überblick - Begriffe und Definitionen, z. B. US Person - Fallbeispiele - Checklisten - Organisatorische Maßnahmen im Unternehmen zur Sicherstel-

lung der Beachtung der amerikanischen Reexportbestimmun-gen

- Diskussion

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Die Bestimmungen des amerikanischen Reexportrechts



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PerspektivenAusbilder sind heute in vielfältiger Weise gefordert. Neben der Vermittlung von Fachwissen und betrieblichem Know-how sind mehr denn je Menschenkenntnis und Führungsqualitäten gefragt.Auf der anderen Seite sind Auszubildende in der Regel Jugendli-che - sie sind also noch dabei, erwachsen zu werden. Da sie erst am Anfang ihres Berufslebens stehen, sind vermeintliche "Selbst-verständlichkeiten" für sie nicht immer unbedingt selbstver-ständlich. Wenngleich den meisten von ihnen diese Anpassung gelingt, gibt es auch eine wachsende Anzahl junger Menschen, deren Ausbildungsreife mit einem großen Fragezeichen versehen sind: Erlahmendes Interesse, Lustlosigkeit, Widerstand, Gleich-gültigkeit sind äußere Zeichen dieser Überforderung.

Zielgruppe

Ausbilder, Nachwuchsführungskräfte, Führungskräfte aller Ebenen.

Ihre Fragen - Was macht heute aufwachsende junge Menschen aus? - Woran erkenne ich Ausbildungsreife? - Sind günstige Ausbildungsverläufe planbar? - Wie kann ich als Ausbilder auch schwierige Konstellationen

meistern? - Wie kann ich den gewachsenen Anforderungen an meine Rolle

als Ausbilder den mir anvertrauten jungen Menschen gerecht werden?

Ihr Nutzen - Begünstigte Faktoren für einen erfolgreichen Ausbildungsver-

lauf - Schwierige Situationen gemeinsam meistern - Werden Sie zum Mentor Ihrer Auszubildenden - Fühlen Sie sich eingeladen, gemeinsam herauszufinden, was

junge Menschen brauchen, damit sie ihr Leben erfolgreich be-wältigen

InhaltDas Seminar liefert Ihnen dazu hilfreiche Einsichten in die Erfah-rungswelt von jungen Menschen. Es zeigt, welche Faktoren ein verständnisvolles Miteinander fördern. Durch die Besprechung und die strukturierte Analyse von Fallbeispielen im Plenum ler-nen Sie voneinander und können hieraus Nutzen für den eigenen Berufsalltag ziehen.


Ort Termine Nr.


Weiden Di. 06.11.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1850304003

Junge Menschen

verstehen, fördern, führen

PerspektivenAls Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte spielen Sie in der be-trieblichen Ausbildung eine Schlüsselrolle. Sie entwickeln Ihre Auszubildenden zu Fachkräften und unterstützen sie dabei auch in der individuellen persönlichen Entwicklung. Mit einer guten Lernbegleitung tragen Sie dazu bei, dass Auszubildende selbstän-dig lernen und handeln. Wie Sie sowohl die Anforderungen der Prüfung als auch die Erwartungen des Betriebes im Blick behal-ten, erfahren Sie in diesem Seminar.

ZielgruppeAusbilder und Ausbildungsbeauftragte.

Ihre Fragen - Was versteht man unter "Lernbegleitung"? - Wie sieht ein typischer Lernprozess in meiner betrieblichen

Praxis aus? - Wie kann ich Auszubildende beim eigenständigen Denken und

Handeln unterstützen?

Ihr NutzenSie reflektieren Ihre Rolle als Ausbilder im Umgang mit der Ge-neration Y und Z. Sie wissen, auf was man im Lernprozess achten muss, um Auszubildende beim selbstständigen Arbeiten und Ler-nen individuell zu unterstützen.

Inhalt - Mein Selbstverständnis als Ausbilder - Was erwarten Auszubildende, was brauchen sie? - Lernprozesse erkennen, geeignete Aufgaben stellen und be-

gleiten - Der Ausbilder als Förderer von Selbständigkeit und Verantwor-

tungsbewusstsein - Umgang mit unterschiedlichen Lernstilen und individuellen

Voraussetzungen - Kommunikationstechniken für die betriebliche Praxis

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Der Ausbilder als Lernbegleiter -

was bedeutet das konkret?

Kaufmännische Seminare · Meister und Ausbilder

NEU



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PerspektivenImmer mehr Auszubildende haben Migrationshintergrund und bringen kulturelle Wurzeln und Identitäten mit, die die Zusam-menarbeit beeinflussen. Das ist nicht immer offensichtlich und kann zu Missverständnissen, Frustrationen und Verunsicherun-gen auf beiden Seiten führen. Als Ausbilder sind Sie deshalb mit Ihrer fachlichen Kompetenz genauso gefordert wie mit Ihrem Einfühlungsvermögen, Ihrer Menschenkenntnis und Ihrer Füh-rungs- und Sozialkompetenz. Das Wissen über kulturelle Hin-tergründe und deren Einfluss auf das Denken und Handeln hilft dabei, Sicherheit im Umgang mit Irritationen zu gewinnen und Handlungsoptionen zu entwickeln.

ZielgruppeAusbilder und Ausbildungsbeauftragte, Nachwuchsführungskräfte und Führungskräfte aller Ebenen.

Ihre Fragen - Welchen Einfluss hat Kultur auf Kommunikation und Interak-

tion? - In welchen Bereichen unterscheiden sich Kulturen im Ar-

beitsalltag? - Wie kann trotz unterschiedlicher kultureller Hintergründe die

Zusammenarbeit gelingen?

Ihr Nutzen - Sie verstehen die kulturellen Einflussfaktoren auf die Zusam-

menarbeit - Sie gewinnen Sicherheit im Umgang mit unterschiedlichen

Kommunikationsstilen - Sie sind in Ihrer eigenen kulturell geprägten Interaktion siche-

rer und klarer - Sie lernen, zwischen individuellen, situativen und kulturellen

Einflussfaktoren zu differenzieren

Inhalt - - Hintergrundwissen zum Einfluss von Kultur auf Kommunika-

tion und Interaktion - Vielfältige Aspekte wie der Umgang mit Zeitplanung, der Hier-

archie und Kommunikationsstile(Fallbeispiele) - Konkrete Fragestellungen und Erfahrungen werden anhand

Ihrer eigenen Praxisfälle erarbeitet - Lösungsansätze für Ihren Berufsalltag


Ort Termine Nr.


Interkulturelle Kompetenz für Ausbilder

PerspektivenWie entstehen Konflikte - was wird als Konflikt wahrgenommen? Stellen Sie sich die Frage: Wie tickt mein Auszubildender, was motiviert ihn, warum verhält er sich so? Kommunikation mit Auszubildenden ist sehr wichtig - wie kann ich also richtig mit meinen Auszubildenden kommunizieren, um Konflikte im Team zu vermeiden?

ZielgruppeAusbilder, Nachwuchsführungskräfte, Führungskräfte aller Ebenen.

Ihre Fragen - Wie entstehen Konflikte? - Welche Ursachen stecken hinter den Konflikten? - Was kann ich als Ausbilder/-in gegen Konflikte tun?

Ihr NutzenRichtig mit den Auszubildenden kommunizieren, sie dort abholen wo sie gerade stehen und ihre individuellen Bedürfnisse erken-nen, das gehört zu den Aufgaben des Ausbilders. Jeder Auszubil-dende sollte individuell gefördert und gefordert werden. Wenn dies erkannt wird, können Konflikte gemindert und vermieden werden.

Inhalt - Grundlagen Kommunikation (verbal, nonverbal) - Auszubildenden - Typen - Regeln festlegen im Umgang miteinander - Konfliktursachen und Konfliktvermeidung - Eskalationsstufen - Konfliktgespräch zielgerichtet führen - Aktuelle Situationen aus der Praxis - Tipps für den Berufsalltag mit Konflikten - Teamgedanke und Motivation stärken - Ausbilder als Vorbild

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Konflikte mit Auszubildenden -

der richtige UmgangUmgang mit kultureller Vielfalt - (k)eine neue Herausforderung für Ausbilder




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PerspektivenArbeitsrecht aus der Praxis für die Praxis. Das Seminar umfasst sowohl die rechtlichen Grundlagen, als auch die Auswirkungen in der Praxis. Anhand anschaulicher Beispiele und Praxisfällen werden die Themen bearbeitet und so das Wissen vertieft. Der Schwerpunkt liegt auf dem praxisorientierten Umgang mit den arbeitsrechtlichen Möglichkeiten, Situationen und Problemen.

ZielgruppeGeschäftsführer, Personalleiter, Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte.

Ihre Fragen - Wird ein vorheriges Praktikum angerechnet? - Was muss unbedingt bei der Einstellung beachtet werden? - Was muss bei einer Nebenbeschäftigungsgenehmigung beach-

tet werden? - Was ist bei der Zustellung von Dokumenten wichtig? - Welche Sanktionsmöglichkeiten gibt es bei Fehlverhalten und

wie werden diese rechtssicher umgesetzt?

Ihr NutzenVon der Einstellung bis zur Beendigung werden sowohl Gestal-tungsmöglichkeiten, als auch der Umgang mit aufkommenden Problemen anschaulich dargestellt. Recht ändert sich ständig, manchmal nur in Nuancen und manchmal auch brachial. Im Se-minar wird die jeweilige aktuelle Situation dargestellt, so dass Fehler vermieden werden können.

Inhalt - Berufsbildungsgesetz (BBiG) - Ziele und Begriffe der Berufsbildung - Pflichten der Ausbildenden - Arbeitsrecht für Ausbildende - Fragerecht - Ausbildungsvertrag - Grenzen des Direktionsrechts - Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Arbeitszeitgesetz, Arbeitsschutzgesetz - Jugendarbeitsschutzgesetz - Umgang mit Krankheitszeiten - Nebentätigkeiten - Alkohol/Drogen - Arbeitspflichtverletzungen - Ermahnungen, Abmahnungen, Kündigungen - Zeugnis

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Weiden Do. 24.01.2019, 13:00 - 16:30 Uhr 1950304001

Rechtliches Update für Ausbilder



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PerspektivenDie Führung von Mitarbeitern ist vor allem eine Frage von Kom-munikation. Um Mitarbeiter wirksam und erfolgreich zu Leistung und Kooperation zu motivieren, braucht es Kenntnisse und prak-tische Fertigkeiten in Gesprächsführung.

ZielgruppeMeister und Teamleiter.

Ihre Fragen - Wie kann ich Mitarbeiter motivieren und kompetent führen? - Wie nutze ich die Synergien der Mitarbeiter, um ein erfolgrei-

ches Team zu schaffen? - Wie setze und erreiche ich Ziele gemeinsam mit den Mitar-

beitern?

Ihr Nutzen - Sie erwerben Methoden und Handwerkszeug, um Konflikte zu

verstehen und konstruktiv zu lösen - Sie eignen sich anhand konkreter Praxisbeispiele Fertigkeiten

in anspruchsvollen Gesprächssituationen an. - Sie profitieren von praxiserprobten Tools und Techniken, um

Mitarbeiter souverän zu führen - Sie erhalten das notwendige Know-How, um ihre Mitarbeiter

zielorientiert zu führen und ihnen die Gewissheit zu vermit-teln, dass sie von Ihnen geschätzt, unterstützt und gefördert werden

Mit Kommunikation zum Erfolg - Mitarbeiter verstehen und motivieren

Inhalt1. Professionelle Kommunikation in der Mitarbeiterführung - Aktiv zuhören und durch Fragen führen. - Herausfordernde Gespräche souverän meistern: Kritik- und

Konfliktgespräche vorbereiten, durchführen und nachbereiten

2. Ziele und Feedback als Führungsinstrumente - Ziele gemeinsam setzen, vereinbaren und kontrollieren - Feedback im Arbeitsalltag geben und nehmen

3. Der Einzelne und das Team - Grundlagen für eine erfolgreiche Teamarbeit - Den Einzelnen im Team optimal einsetzen - Kontinuierliche Förderung konstruktiver Teamarbeit

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.




119

4

PerspektivenPrivat nutzen wir Smartphone und Tablets in allen Lebenslagen. In der Industrie 4.0 spielen mobile Endgeräte eine wichtige Rolle zum Abbilden und Steuern von Prozessen. An Arbeitsplätzen im Verkauf, Vertrieb oder bei der Kundenbetreuung machen Tablets den Zugriff auf unterstützende Informationen möglich. Auch in der Berufsausbildung können Ausbilder und Auszubildende vom Einsatz von Tablets und Smartphones profitieren. Sie fördern das Selbstlernen und die Selbstorganisation und sie können als mo-biler Lernbegleiter eingesetzt werden.

ZielgruppeAusbilder und Ausbildungsverantwortliche in der Berufsausbildung.

Ihre Fragen - Wie kann ich mobile Endgeräte für die fachliche Ausbildung

nutzen? - Welche Risiken sind damit verbunden? - Welche Möglichkeiten bieten mir ausgewählte Apps? - Was muss ich bei Systemauswahl und Datenschutz bedenken? - Wie bereite ich Ausbilder und Auszubildende auf diese Lern-

form vor?

Ihr NutzenAnhand von Beispielen aus der Praxis können Sie Nutzen und Risiken des Einsatzes von mobilen Endgeräten in ihrem Betrieb abwägen. Sie erhalten Tipps und Anregungen zum nachhaltigen Einsatz von Tablets und Smartphones als zusätzliches Lernmedi-um in der Ausbildung.

Inhalt- Aktuelle Erfahrungen aus Schule und Betrieb- Einsatzmöglichkeiten von Tablet & Co. in der Ausbildung und deren Mehrwert- Hilfreiche Apps zum Selbstlernen und Lernen in Gruppen- Mobiles Lernen - nicht nur am Arbeitsplatz- Herausforderungen an das Ausbildungspersonal- Auswahl und Einführung des passenden Systems - ein IT Projekt- Datenschutz - ein wichtiges Thema

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Tablet & Co. in

die Berufsausbildung einbinden

PerspektivenArbeit in Projekten hat großes Potenzial für die Berufsausbildung: als Lernmethode fördert Projektarbeit sowohl fachliche als auch soziale und personale Kompetenzen. Außerdem können Auszu-bildende Erfahrungen mit dieser Form der Zusammenarbeit sam-meln, die in vielen Unternehmen eingesetzt wird.

ZielgruppeAusbilder und Ausbildungsbeauftragte.

Ihre Fragen - Welchen Nutzen haben Projekte für die Ausbildung? - Wie kann ich Projektarbeit in der fachlichen Ausbildung ein-

setzen? - Welche Voraussetzungen brauche ich dafür?

Ihr NutzenSie kennen die Prinzipien der Projektarbeit und den Nutzen für die Berufsausbildung. Sie erhalten Anregungen für Projektthe-men. Sie können ein Projekt initiieren und begleiten.

Inhalt- Was ist ein Projekt und was können Azubis daraus lernen?- Geeignete Projektthemen für die Ausbildung- Projektstruktur und Ablauf- Projektmanagement, Werkzeuge und Methoden- Die Rollen von Ausbilder/in und Azubis im Projekt

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Projektarbeit in der Berufsaus-

bildung - Kompaktseminar


NEU NEU



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4

PerspektivenDer verantwortungsvolle Umgang mit Energie und das Erken-nen von Einsparpotenzialen als eigenständisches Projekt Ihrer Auszubildenden bringen nicht nur Kosteneinspareffekte für das Unternehmen sondern auch zusätzliche Motivation Ihrer Nach-wuchskräfte. So konnten beteiligte Unternehmen jährliche Ein-sparerfolge von bis zu mehreren hunderttausend Euro erzielen. Aber auch kleine monetäre Einsparerfolge führen zu einer zu-sätzlichen Motivation Ihrer Azubis.In einem Tagesworkshop wird Ihren Azubis das notwendige Rüstzeug vermittelt, um möglichst selbstständig ein Projekt im Unternehmen zu finden, dieses in Abstimmung mit einem Pa-ten im Unternehmen während eines Zeitraums von ca. 3 Mona-ten durchzuführen und schließlich vor einer Jury im Hause der IHK-Akademie zu präsentieren. Die beste Präsentation (Inhalt und Vortrag) qualifiziert sich für die Auszeichnung der Besten im Haus der Wirtschaft in Berlin. Vorgenommen wird diese Aus-zeichnung Ende Juni durch einen Bundesminister/in. Die Kosten für Hotel und Verpflegung werden für dieses Team von der Mit-telstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz übernommen.Die Bereitschaft, dass die Präsentationen im Rahmen der Mit-telstandsinitiative ausgewertet und anonymisiert veröffentlicht werden, wird vorausgesetzt.

ZielgruppeAuszubildende, idealerweise im 2. Lehrjahr.

Ihre Fragen - Wie können Energieeinsparpotenziale erkannt werden? - Nach welcher Zeit haben sich Investitionen zur Energieeinspa-

rung amortisiert? - Was muss man beim Umgang mit Messgeräten beachten?

Ihr Nutzen - Verbesserung der Energieeffizienz im Unternehmen - Energiekosten sparen - Engagierte und motivierte Auszubildende - Steigerung der Attraktivität für Auszubildende - Imagesteigerung in der Region - Das beste Team qualifiziert sich für Berlin zur Ehrung der Bes-

ten

Inhalt - Energie und Gesellschaft - Energietechnische Grundlagern und Amortisation von Einspar-

potenzialen - Energieeffizienz bei Prozessen und Anlagen - Messgeräte, Dokumentation und Projektarbeit - Praktischer Umgang mit Messgeräten

Ablauf 1 Tag Workshop, anschließend ca. 3 Monate Projektarbeit im Un-ternehmen; 1 Tag Abschlusspräsentationen (jeweils 10 - 20 Minuten)

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1850501015

AzubiGo:

Energie Scout 2.0

Kaufmännische Seminare · Auszubildende: AzubiGo


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4

PerspektivenZufriedene Kunden sind das wichtigste Kapital eines Wirtschafts-unternehmens und Basis jeden wirtschaftlichen Handelns. Daher liegt es im Interesse jedes Mitarbeiters über Einfühlungsvermö-gen und professionelles Verhalten zur Neukundengewinnung und Kundenbindung beizutragen. Gerade Auszubildende sollten früh-zeitig zum Wohle des Unternehmens den sicheren Umgang mit Kunden lernen.

ZielgruppeKaufmännische und technische Auszubildende, empfohlen für Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr.

Ihre Fragen - Was ist notwendig, um den Erwartungen der Kunden zu ent-

sprechen und deren Vertrauen zu gewinnen? - -Wie überzeuge ich kritische Kunden und gebe ihnen ein gutes

und sicheres Gefühl ? - Auf welchem Weg erkenne ich meine eigenen Schwächen und

Stärken gegenüber Kunden? - Wie sieht eine positive und professionelle Bearbeitung von Re-

klamationen und Kundenbeschwerden aus? - Welche Chancen und Möglichkeiten ergeben sich daraus, um

die Kundenbindung zu stärken?

Ihr Nutzen - Sie lernen den richtigen Umgang mit unterschiedlichen Kun-

dentypen - Sie lernen Grundlagen, ein Rollenverständnis um in schwieri-

gen Situationen richtig zu reagieren - Sie erfahren und erleben wie Körpersprache, Umgangsformen,

Wortwahl und Stimme ein Kundengespräch beeinflussen - Es werden Gesprächstechniken geübt, um Kundenwünsche in

Erfahrung zu bringen

AzubiGo:

Der richtige Umgang mit Kunden

Inhalt - Grundlagen der Kundenkommunikation - Die Bedeutung von Gestik, Mimik, Stimme, Sprache und Aus-

strahlung im Kundengespräch - Die Einstellung zählt: Analyse der eigenen Stärken und Schwä-

chen im Kundengespräch - Auf Fragen, Einwände und Gegenmeinungen von Kunden ge-

schickt und souverän reagieren können - Im Umgang mit Kundenbeschwerden den richtigen Ton finden

und die Chance zur Kundenbindung nutzen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Weiden Mi. 20.02.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1950504005



122

4

PerspektivenAuch im Zeitalter der Digitalisierung und der modernen Kom-munikationsmittel ist das Telefon auch weiterhin ein unverzicht-bares und direktes Instrument der schnellen Kontaktaufnahme und Informationsbeschaffung. Aber auch um Dialoge zu führen und seriöse Persönlichkeit sowie Service-Qualität zu vermitteln. Professionelles Telefonieren kann Gesprächspartner überzeugen und bei diesen einen bleibenden guten Eindruck hinterlassen. Deshalb ist es wichtig, dass die Auszubildenden Methoden und Gesprächstechniken erlernen, die es ihnen ermöglichen, das Tele-fon überzeugend und erfolgreich einzusetzen.

ZielgruppeFür kaufmännische und technische Auszubildende. Empfohlen für Auszubildende ab dem ersten Ausbildungsjahr.

Ihre Fragen - Wie gelingt es mir, noch erfolgreicher zu telefonieren? - Welche Möglichkeit habe ich, meine Gesprächsqualität zu ver-

bessern sowie Vertrauen und Kompetenz beim Gesprächspart-ner zu erzeugen?

- Ist es sinnvoll und notwendig, sich vor schwierigen und wich-tigen Themen umfassend auf das Telefonat vorzubereiten? Wie könnte die Vorbereitung im Detail aussehen?

- Wie kompensiere ich den fehlenden Blickkontakt?

Ihr Nutzen - Auch in schwierigen Gesprächssituationen behalten sie die

Kontrolle und reagieren professionell - Sie lernen Erfolgstechniken kennen, mit denen Sie das Telefon

zu ihrem wichtigsten Instrument im Kontakt zu Kollegen und Kunden machen

- Über die Durchführung praxisnaher Telefongespräche mit in-dividueller Audio-Analyse erhalten Sie Informationen wie Sie selbst am Telefon wirken und hierzu hilfreiche Tipps und Ver-besserungsmöglichkeiten

- Mit Hilfe von aktivem Zuhören, Fragetechniken und positiven Formulierungen wird eine lösungsorientierte Gesprächsfüh-rung geübt

Inhalt - Die innere Einstellung für eine freundliche und überzeugende

Stimme am Telefon - Melden am Telefon und Gespräche richtig annehmen und wei-

terleiten - Aktives Zuhören, gezielte Fragen und positive Formulierungen - "Please hold the line?" - Englische Gespräche managen - Kundenreklamationen ernst nehmen und dabei locker bleiben

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.




Weiden Mo. 18.02.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1950504006

AzubiGo:

Telefontraining



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4

PerspektivenUm im Berufs- und Privatleben erfolgreich zu sein ist ein stilsicheres, selbstbewusstes Auftreten und gute Umgangsformen sehr hilfreich. Taktgefühl, eine aufmerksame Beobachtungsgabe und Smalltalk-Techniken bilden dabei die Basis. Dies gilt besonders im Umgang mit internen und externen Kunden, um eine erfolgreiche Zusammenar-beit zu stärken. In diesem interaktiven Seminar erhalten Auszubil-dende die erforderlichen Kenntnisse und Orientierungshilfen.

ZielgruppeFür kaufmännische und technische Auszubildende.

Ihre Fragen - Was versteht man unter stilsicheren und guten Umgangsfor-

men? - Was heißt gutes Benehmen? - Wie verhalte ich mich richtig gegenüber Kunde, Kollegen und

Vorgesetzten? - Welche Möglichkeiten habe ich, Fettnäpfchen zu erkennen

und zu vermeiden?

Ihr Nutzen - Sie lernen geschäftliche und private Umgangsformen und Be-

nimmregeln kennen und für sich zu nutzen - Sie erhalten eine Orientierungshilfe für manche komplexe Be-

ziehungsgeflechte des Berufslebens, um das Miteinander an-genehmer zu gestalten

- Sie schulen ihre sozialen Kompetenzen und erhalten Anregun-gen, die Sie befähigen, andere Menschen für sich zu gewinnen

- Sie tragen zu einem guten Betriebsklima sowie zu einer kon-fliktfreien Zusammenarbeit im Unternehmen bei

AzubiGo:

Knigge für Auszubildende

Inhalt - Betriebliche, private und internationale Umgangsformen und

Benimmregeln - Der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt - Grüßen und Begrüßen - Beobachtungsgabe und Smalltalk-Techniken - Taktgefühl: Auch in schwierigen Situationen höflich und ver-

bindlich bleiben - Fettnäpfchen und Tipps diese zu vermeiden

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Weiden Di. 19.02.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1950504001



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4

PerspektivenAuf dem heutigen Arbeitsmarkt stellen Sozialkompetenzen eine entscheidende Schlüsselqualifikation dar. Denn allein eine her-vorragende Fachkompetenz hilft nicht weiter, wenn man nicht in der Lage ist Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Die Chemie muss passen. Daher liegt der Fokus dieses Trainings auf der Entwicklung persönlichen Handlungskompetenzen, wie Kommunikations-, Konflikt-, Kooperations- und Teamfähigkeit. Sie lernen aktiv zuzuhören, um die Zusammenarbeit mit den Kunden, Lieferanten und Vorgesetzten zu verbessern.

ZielgruppeFür kaufmännische und technische Auszubildende, empfohlen für Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr.

Ihre Fragen - Wie deute ich das Verhalten und die Körpersprache anderer

Personen im Berufsalltag? - Wie erreiche ich die Fähigkeit, mich in die Wahrnehmung und

Einstellung anderer Menschen einzufühlen, diese besser zu verstehen und mein Verhalten in angemessener Weise anzu-passen?

- Wie überwinde ich meine Hemmungen, um mit Selbstvertrau-en auf andere zuzugehen und meine Anliegen erfolgreich vor-zutragen?

- Wie reagiere ich angemessen auf Konflikte und Kritik? - Wie kann ich Überlegungen und Ideen im Rahmen des Berufs-

alltags erfolgreich einbringen und umsetzen?

Ihr Nutzen - Sie erhalten Anregungen, die Sie befähigen, sich empathisch in

andere Menschen einzufühlen und diese für sich zu gewinnen - Sie erkennen, wie wichtig Selbstvertrauen ist, um das Wissen

und die persönlichen Fähigkeiten in der betrieblichen Zusam-menarbeit erfolgreich einsetzen zu können

- Sie werden offen für Veränderungen und aktivieren Ihre per-sönliche Motivation

- Sie lernen Grundlagen und ein Rollenverständnis um in schwierigen Situationen richtig zu reagieren

Inhalt - Welche Bedeutung haben Empathie, soziale Kompetenzen und

die damit verbundene Kommunikation im betrieblichen Ar-beitsablauf?

- Andere verstehen und verstanden werden - Aktives Zuhören - Feedback geben und annehmen - Rollenverständnis in der Arbeitswelt - Schritte zur Konfliktlösung

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Weiden Mi. 20.03.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1950504002

AzubiGo:

Sozialkompetenz



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4

PerspektivenPräsentationen entscheiden heute im Arbeitsalltag nicht selten über beruflichen Erfolg oder Misserfolg. Sich selbst, die Dienst-leistung und das eigene Unternehmen angemessen darzustellen will gelernt sein. Zudem werden von den Auszubildenden in den Berufsschulen und bei Abschlussprüfungen immer öfter Prä-sentationen erwartet. Stress und fehlende Übung können somit schnell zur "Prüfungsfalle" werden. Umso wichtiger sind die im Seminar vermittelten Kenntnisse und Grundlagen über Vorberei-tung, Aufbau, Struktur und Ablauf einer erfolgreichen Präsen-tation.


Ihre Fragen - Wie vermeide ich Stress, Lampenfieber und Fettnäpfchen? - Wie optimiere ich Gestik, Mimik, Stimme, Sprache und Aus-

strahlung? - Wie bereite ich eine Präsentation vor, mit der ich Langeweile

beim Publikum vermeide, aktive Aufmerksamkeit erreiche und meine Zuhörer überzeuge?

- Wie stelle ich sicher, dass die wichtigsten Informationen mei-ner Präsentation verständlich und unverfälscht die Zuhörer erreichen und dort Resonanz finden?

Ihr Nutzen - Mit Hilfe einer Videoanalyse erfahren Sie wertvolle Erkennt-

nisse über Stärken und Schwächen Ihrer Präsentation - Durch den Abbau von Hemmungen erwerben Sie das Selbst-

vertrauen vor einer Gruppe zu sprechen und lernen mit Stress und Ihrer Nervosität umzugehen

- Sie trainieren Ihre Überzeugungskraft und lernen Inhalte aus-sagekräftig und ansprechend darzustellen

- Sie lernen auf Einwände und Gegenmeinungen souverän zu reagieren

Inhalt - Die persönliche Außenwirkung verfeinern (kurze Videoanalyse) - Vermittlung von Techniken zum Abbau von Stress und Lam-

penfieber - Bedeutung von Gestik, Mimik, Stimme, Sprache und Ausstrah-

lung im Rahmen einer Präsentation - -Auf Fragen, Einwände und Gegenmeinungen geschickt und

souverän reagieren - Feedback ist ein Geschenk

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Weiden Do. 21.03.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1950504003

AzubiGo:

Präsentationstechniken



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4

PerspektivenIm Sinne eines guten Betriebsklimas und einer erfolgreichen Be-rufsausbildung ist für Auszubildende und Betriebe eine konflikt-freie und reibungslose Zusammenarbeit von hoher Bedeutung. Mangelnde Ausbildungsreife, unterschiedliche Erwartungshal-tungen, Charaktere und kulturelle Vielfalt stehen diesem Ziel oft entgegen. In diesem Seminar lernen Auszubildende Methoden und Gesprächstechniken kennen, um Spannungen und Konflikte zu vermeiden bzw. zu entschärfen.


Ihre Fragen - Welche Konfliktarten, -typen und -quellen gibt es, wie erkenne

ich diese und wie gehe ich mit diesen um? - Zu welchem Konflikttypen gehöre ich, wie erkenne ich not-

wendige Korrekturen und was kann ich tun, um Veränderungen vorzunehmen?

- Welche Methoden, Techniken und Ideen gibt es, um Konflikt-vermeidung zu betreiben?

- In welchen Fällen bilden persönliche und betriebliche Gege-benheiten Grundlagen für ein permanentes Konfliktpotential?

- Wie vermeide ich Folgekonflikte?

Ihr Nutzen - Analyse des eigenen Konfliktverhaltens - Konfliktpotential rechtzeitig erkennen und durch ein geeigne-

tes Verhalten und eine zielgerichtete Kommunikation schwie-rige Konfliktsituationen vermeiden

- Verschiedene Gesprächstechniken und Ideen erlernen, um über eine geeignete Form der Kommunikation das Konfliktpotential zu verkleinern

- Aus Konflikten lernen und diese auch als Entwicklungschance betrachten

Inhalt - Definition des Begriffes "Konflikt" - Beschreibung von Konflikttypen, Konfliktquellen und Kon-

fliktarten - Mit Spannungen und Konflikten sensibel umgehen. - Strategien und Maßnahmen zur Vermeidung oder Entschär-

fung von Konflikten - Konflikte als Chance zur Verbesserung der Konflikt- und Durch-

setzungsfähigkeit im Unternehmen nutzen - Rollenspiele mit praxisnahen Situationen und anschließender

Diskussion

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Weiden Di. 19.03.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1950504004

AzubiGo:

Konfliktmanagement

Kaufmännische Seminare· Auszubildende: AzubiGo


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4

PerspektivenAuszubildende werden bei ihrer Vorbereitung auf die Prüfungs-fächer im Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung zielgerichtet unterstützt. Kenntnisse zu den wichtigsten Themen der schriftli-chen Prüfungsbereiche "Kundenbeziehungsprozesse" und "Wirt-schafts- und Sozialkunde" werden anhand konkreter Aufgaben-stellungen gefestigt und vertieft.

ZielgruppeAuszubildende im Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement.

Ihre Fragen - Welche Rechte haben Kunden im Falle einer Nicht-Rechtzei-

tig-Lieferung oder einer Schlechtleistung? - Wie berechne ich die Verzugszinsen richtig? - Wann sind Forderungen verjährt? - Was ist bei der Formulierung einer Stellenausschreibung zu

beachten? - Wie ermittle ich die Umsatzsteuerzahllast? - Wie verbuche ich Kauf und Verkauf von Anlagevermögen rich-

tig? - Was ist ein Monopol, Oligopol, Polypol? - Welche Rolle spielen Meilensteine bei der Planung, Durchfüh-

rung und Kontrolle von Projekten? - Wie ist in einer KG die Haftung für Verbindlichkeiten geregelt?

Ihr Nutzen - Sie gewinnen mehr Sicherheit bei der Bearbeitung von typi-

schen Aufgabenstellungen der schriftlichen Abschlussprüfung - Sie festigen und erweitern aktiv Ihr vorhandenes Wissen - Sie lernen das Prüfverfahren der IHK anhand konkreter Prü-

fungsfragen kennen - Und sollten Sie bei manchen Themen noch nicht ganz sicher

sein, oder noch die eine oder andere Wissenslücke haben: Das ändern wir

- Sie lernen mit uns in einer überschaubaren Gruppe von etwa 15 Teilnehmer, Ihre individuellen Fragen werden wir fundiert besprechen

Inhalt - Kundenorientierte Auftragsabwicklung - Personalbezogene Aufgaben - Kaufmännische Steuerung - Information, Kommunikation, Kooperation - Berufs- und Arbeitswelt

Dauer: 8 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Fr. 21.09.2018 - Fr. 23.11.2018, 14:00 - 17:15 Uhr

1850501018


1950501001


1950501004

AzubiGo: Gut gerüstet zur schriftl. Abschlussprüfung -

Vorbereitung zur schriftl. Abschlussprüfung Kauffrau/-mann für Büromanagement



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4

PerspektivenAuszubildende werden bei ihrer Vorbereitung auf die schriftlichen Fächer der Abschlussprüfung zielgerichtet unterstützt. Kenntnis-se zu den wichtigsten Themen der Prüfungsfächer Geschäftspro-zesse, Kaufmännische Steuerung und Kontrolle, Wirtschafts- und Sozialkunde werden anhand konkreter Aufgabenstellungen ge-festigt und vertieft.

ZielgruppeAuszubildende im Beruf Industriekaufmann / Industriekauffrau.

Ihre Fragen - Wie gehe ich beim quantitativen und beim qualitativen Ange-

botsvergleich richtig vor? - Aus welchen absatzpolitischen Maßnahmen kann ich einen

sinnvollen Marketing-Mix kombinieren? - Wie ist eine Mengenübersichtsstückliste aufgebaut, was ist ein

Erzeugnisstrukturbaum? - Worauf muss ich bei der Ermittlung des Nettoentgelts achten? - Worin besteht beim Bruttoinlandsprodukt der Unterschied

zwischen Entstehungs-, Verteilungs- und Verwendungsrech-nung?

- Welche Möglichkeiten hat die EZB, um die Geldmenge zu steu-ern?

- Wie erstelle ich einen BAB und ermittle die Zuschlagsätze? - Wie gehe ich bei der Teilkostenrechnung vor, wie bei der Voll-

kostenrechnung?

Ihr Nutzen - Sie gewinnen mehr Sicherheit bei der Bearbeitung von typi-

schen Aufgabenstellungen der schriftlichen Abschlussprüfung - Sie festigen und erweitern aktiv Ihr vorhandenes Wissen - Sie lernen das Prüfverfahren der IHK anhand konkreter Prü-

fungsfragen kennen - Falls Sie sich in manchen Themenbereichen noch nicht ganz

sicher fühlen, oder noch die eine oder andere Wissenslücke haben: Das ändern wir

- Sie lernen mit uns in einer überschaubaren Gruppe - Ihre individuellen Fragen werden wir fundiert besprechen

Inhalt - Beschaffung und Bevorratung - Leistungserstellung - Marketing und Absatz - Personalwesen - Wirtschafts- und Sozialkunde, Grundlagen VWL - Buchhaltungsvorgänge - Kosten- und Leistungsrechnung, Erfolgsrechnung und Ab-

schluss - Statistik, Finanzierung

Dauer: 8 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Mi. 19.09.2018 - Mi. 21.11.2018, 16:45 - 20:00 Uhr,

1850501017

Regensburg Do. 20.09.2018 - Do. 22.11.2018, 16:45 - 20:00 Uhr,

1850501016

Regensburg Mi. 13.02.2019 - Mi. 10.04.2019, 16:45 - 20:00 Uhr,

1950501003


1950501002


1950501005

AzubiGo: Gut gerüstet zur schriftl. Abschlussprüfung -

Vorbereitung zur schriftlichen Abschlussprüfung Industriekaufmann/ -frau



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4

PerspektivenEin erfolgreich arbeitender Einkauf leistet einen wesentlichen Beitrag zur Senkung der Kosten und damit zur Verbesserung der Ertragslage eines Unternehmens. Das Seminar legt die Grundlage dafür, mit entsprechendem Wissen zum Erfolg beizutragen.

ZielgruppeNachwuchskräfte im Einkauf, Kaufleute und Techniker, die in den Einkauf aufrücken sollen; Einkäufer, die für einen Tag aus dem Tagesgeschäft aussteigen und ihr vorhandenes Wissen sortieren möchten.

Ihre Fragen - Einkauf, was heißt das? - Was sind die wichtigsten Methoden und Werkzeuge, die ich

kennen muss? - Habe ich aktuelle Themen, die ich in das Seminar einbringen

möchte?

Ihr NutzenDieses Einkäufer-Grundseminar vermittelt das notwendige Basis-wissen im Einkauf. Sie bekommen einen systematischen Einstieg in die wesentlichen Aspekte der Einkaufsarbeit.

Inhalt - Die Herausforderung Einkauf - Ziele, Aufgaben und Stellung des Einkaufs - Der Einkauf und seine internen und externen Schnittstellen - Einkaufsorganisation - Marktanalyse und Lieferantensuche - Der Beschaffungsprozess - Lieferantenmanagement - Qualitätsmanagement - C-Teile Management

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Do. 04.10.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1851004002

PerspektivenEinkaufen heißt mehr als nur das reine Beschaffen zum möglichst günstigen Preis! Es beinhaltet das prozessorientierte und ganz-heitliche Denken und Handeln. Angesichts steigenden Wettbe-werbsdrucks und steigender Globalisierung wird vom Einkauf ein eigener Ergebnisbeitrag eingefordert. Aktuelles, bereichsüber-greifendes Fachwissen ist somit unverzichtbar.

ZielgruppeEinkäufer, die in strategischen Funktionen arbeiten oder in den strategischen Einkauf wechseln werden. Unternehmer und Füh-rungskräfte, die sich mit den Methoden moderner, strategischer Einkaufsarbeit vertraut machen möchten.

Ihre FragenBewegen Sie sich sicher auf dem strategischen und globalen Ein-kaufsparkett. Denn im Einkauf liegt der Gewinn!

Ihr NutzenDieses Einkäufer-Aufbauseminar vermittelt den Teilnehmern eine Fülle von Themen, die für die moderne Einkaufspraxis wichtig sind.

Inhalt - Die Bedeutung des Einkaufs und seine Verantwortung - Einkaufsorganisation - Sourcing-Strategien - Strategisches Lieferantenmanagement - Lieferantenbewertung - Kennzahlen im Einkauf - Beschaffungsmarketing - Optimierung der Supply Chain

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Di. 04.12.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1851004003

Grundlagen der

modernen Einkaufspraxis

Aufbauseminar Einkauf

Im Einkauf liegt der Gewinn!

Kaufmännische Seminare · Einkauf



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PerspektivenEinkäufer müssen bei Lieferantenbesuchen und Lieferantenaudits ihr Unternehmen repräsentieren und deswegen stark im Auftritt und geschickt in der Rhetorik sein. Diese Kenntnisse benötigen sie dann umso mehr bei schwierigen Gesprächen und Verhand-lungen.

ZielgruppeMitarbeiter aus dem Einkauf, die ihr Unternehmen nach außen re-präsentieren möchten und Verhandlungen mit Lieferanten führen.

Ihre Fragen - Was ist wichtig, um ein erfolgreiches Gespräch / Verhandlung

zu führen? - Auf was muss ich bei mir selbst achten? - Gibt es Tipps, die mir in meiner täglichen Arbeit weiter helfen?

Ihr Nutzen - Sie lernen die Grundlagen der Kommunikation im Einkauf so-

wie die elementaren Bestandteile einer Verhandlung - Sie hinterfragen ihr eigenes Gesprächs- und Kommunikations-

verhalten und erhalten wichtige Tipps für die Praxis

Inhalt1. Tipps für eine erfolgreiche Kommunikation

2. Grundlagen der Gesprächsführung

3. Die Einkaufsverhandlung - Phasen einer Verhandlung - Rollen, Strategie, Taktik und Inhalt - Kritische Situationen meistern - Ergebnisse sichern

4. Checkliste für die Einkaufsverhandlung

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Di. 26.02.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1951004001

PerspektivenEinkäufer sind fast täglich am Telefon oder in persönlichen Ver-handlungen mit konträren Zielen ihrer Gesprächspartner aber auch der internen Bedarfsträger. Einerseits ist oft zeitlicher Druck vorhanden, die notwendigen Materialien und Teile schnellstmög-lich zu bestellen, andererseits soll dies auch unter den besten Konditionen erfolgen. Da heißt es richtig verhandeln!

ZielgruppeMitarbeiter aus dem Einkauf, die Preisgespräche mit Lieferanten führen.

Ihre Fragen - Wie bereite ich mich auf Preisgespräche vor? - Wie erreiche ich meine Verhandlungsziele? - Was gilt es insbesondere am Telefon zu beachten?

Ihr NutzenFühren Sie selbstbewusst Preisgespräche und nehmen Sie Hin-weise, Tipps und Praxisbeispiele mit nach Hause, um Ihre Ver-handlungen zum Erfolg zu führen.

Inhalt - Effektive Kommunikation in Verhandlungen - Vorbereitung von Preisverhandlungen - Gesprächs- und Verhandlungsführung - Der richtige Umgang mit Verkäufern in Verhandlungen - Besonderheiten bei Telefongesprächen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Di. 09.04.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1951004002

Kommunikation im Einkauf Preisgespräche erfolgreich führen -

auch am Telefon!Grundlagen der Kommunikation und Verhandlungsführung Das richtige Reagieren in schwierigen Situationen

Kaufmännische Seminare · Einkauf



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4

PerspektivenDie Anforderungen im Energiemanagement nach ISO 50001:2011 steigen. Seien Sie vorbereitet um nicht die Strom- und Energie-steuerrückerstattungen, EEG-Begrenzungen und das Zertifikat zu gefährden.

ZielgruppeEnergiemanagementbeauftragte, Energieteammitglieder und weitere Interessierte.

Ihre Fragen - Die richtige Kennzahl für unser Unternehmen? - Wie erstellt man grob ein Messkonzept? - Was beeinflusst meine Kennzahlen - Wie kann ich Kennzahlen von äußeren Einflüssen bereinigen? - Was brauche ich um die Anforderungen der 50003 zu erfüllen?

Ihr Nutzen - Sicherer Umgang mit den Neuerungen im Energiemanagement

und fit für das nächste Audit - Sie bekommen Kennzahlen die aussagekräftiger sind und bes-

ser zum Steuern, Überwachen von Anlagen und Fehlererken-nen geeignet sind

- Sie können weitere Erkenntnisse aus dem Energiemanagement gewinnen

Inhalt1. Modul I - Neuerungen im Energiemanagementsystem - Die Anforderun-

gen der ISO 50003

2. Modul II - Messkonzept erstellen

3. Modul III - Die richtigen Kennzahlen finden

4. Modul IV - Einblick in die Regressionsrechnung, die Teilnehmer können

nach dem Kurs eine Bereinigung der Kennzahl mit mehreren Variablen durchführen

VoraussetzungGrundkenntnisse im Energiemanagement sind von Vorteil.

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Neue Anforderungen im Energiemanagement

Kennzahlen bereinigen und optimieren

Kaufmännische Seminare · Energie

NEU


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4

PerspektivenWer gewerbsmäßig Sicherheit im Bereich der Bewachung aus-üben will, benötigt für die in der Zielgruppe aufgeführten Tä-tigkeitsbereiche eine Sachkundeprüfung. Die Teilnehmer werden mit den für die Ausübung des Gewerbes notwendigen rechtli-chen Vorschriften und fachspezifischen Pflichten und Befugnis-sen sowie deren praktische Anwendung vertraut gemacht, um eigenverantwortlich Bewachungsaufgaben im öffentlichen und privaten Bereich wahrzunehmen.

ZielgruppePersonen aus dem Bewachungsgewerbe, die Kontrollgänge im öf-fentlichen Verkehrsraum-, im Hausrechtsbereich mit tatsächlich öffentlichem Verkehr durchführen sowie Kaufhausdetektive, Be-wachungen im Einlassbereich für gastgewerbliche Diskotheken, Bewachung für Asyleinrichtungen in leitender Funktion sowie für zugangsgeschützten Großveranstaltungen. Wer sich im Bewa-chungsgewerbe selbständig machen möchte, muss die Sachkun-deprüfung vorweisen können.

Inhalt - Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung - Gewerberecht, Datenschutzrecht - Bürgerliches Recht - Straf- und Verfahrensrecht - Waffenrecht - Unfallverhütungsvorschriften für Wach- und Sicherheitsdienste - Umgang mit Menschen, insbesondere Verhalten in Gefahren-

situationen und Deeskalationstechniken in Konfliktsituationen - Interkulturelle Kompetenz und Besonderheiten bei Großveran-

staltungen - Grundzüge der Sicherheitstechnik, Brandschutz - Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Prüfung

Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung

im Bewachungsgewerbe nach §34a GewO

ZusatzqualifikationEmpfohlen ist, bereits das Unterrichtungsverfahren nach § 34 a GewO erfolgreiche absolviert zu haben oder über langjährige, entsprechende Kenntnisse zu verfügen!

Dauer: 4 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 10.09.2018 - Do. 13.09.2018, 9:00 - 17:00 Uhr

1855701004


1955701001

Regensburg Do. 02.05.2019 - Do. 09.05.2018, 9:00 - 17:00 Uhr

1955701002


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1955701004

Kaufmännische Seminare · Bewachung


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PerspektivenSicherheit kann man lernen! "Die Zahl der Gewalttaten in Deutschland ist gestiegen!", das besagt die aktuelle Kriminalsta-tistik. Der berufliche und private Alltag ist geprägt durch stän-digen Kontakt zur friedvollen Bevölkerung, aber möglicherweise auch durch die Auseinandersetzung mit aggressiven Bürgern, die zum Teil sehr uneinsichtiges und gesetzeswidriges Verhalten ge-genüber anderen Mitmenschen zeigen. Weder Täter, noch Opfer werden!... ist das Ziel des Gewaltpräventionsseminars "Protect". Selbstschutz und das Steigern des Selbstbewusstseins sind unse-re vorrangigen Motive.

ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit beruflichen Risikoumfeld, z. B. des Jobcenters, Banken, Schulen usw. aber auch Mitmen-schen, die sich eventuell durch Brennpunkte von Gewalt (Bahn-höfen, Parks etc.) bewegen müssen.

Ihre Fragen - Wie verhalte ich mich richtig in Gefahrensituationen? - Ist meine eventuelle Gegenwehr gesetzeskonform? - Welche Hilfsmittel kann ich in Notwehr / Nothilfe anwenden

Ihr Nutzen - Selbstbehauptung versus Opferrolle - Eigensicherung mit rhetorische Deeskalation sowie Mimik /

Gestik - Rechtskonforme Selbstverteidigung bei körperlich, aggressi-

vem Angriff

Inhalt1. Theorie - Rechtliche Grundlagen, Jedermannrechte, StGB, BGB, StPO - Was ist Gewalt? Wie und wodurch entsteht sie? - Wie erkenne ich Konflikte und wie reagiere ich darauf? - Intuition erlernen und Sinne schärfen, in Gefahrensituation um

Hilfe bitten - Rhetorische Deeskalation und positive Körpersprache - Gefährdungsbeurteilung und ArbSchG - Eigenschutz gegen Gewalt (Alarmknopf, Telefon, Schirm,

Schlüssel, Kubotan ...) - Einfache, effektive Selbstverteidigungstechniken, die Anwen-

dung von Schmerzpunkten und andere Hilfsmittel - Rechtsgrundlagen für den Eigenschutz - Wie verhalte ich mich gegen körperlich überlegenere Angrei-

fer? - Der Unterschied zwischen Selbstbehauptung und gerechtfer-

tigter, angemessener Abwehr eines Angreifers

2. Praxis - Rollenspiele unter Hinzuziehung von rhetorischen Deeskalati-

onsmustern, der Anwendung von Schmerzpunkten, - Abwehr von Angriffen mit Alltagsgegenständen und anderen

Selbstverteidigungsmitteln - Einfache Schlagtechniken und Tricks zur Abwehr

3. Rollenspiele in Alltagskleidung

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Gewaltprävention "Protect"®

Bedrohungen im Griff!

Kaufmännische Seminare · Bewachung


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Kaufmännische Seminare · Existenzgründung

PerspektivenSie haben eine gute Geschäftsidee? Dann kommt diese Frage auf Sie zu: Ist mein Geschäftsmodell Gewinn bringend? Ein gut durchdachter Businessplan macht aus Ihrer Idee eine handfeste Strategie. Letztlich ist er so etwas wie Ihr persönlicher Fahrplan auf dem Weg in die Selbstständigkeit und darüber hinaus. Er ist Grundlage für Gespräche mit Kreditinstituten und Investoren.

Ihre Fragen- Wie beschreibe ich mein Produkt? - Wer/wo sind meine Kunden? Wieviel Marketing/Werbung? - Liquidität? - Wieviel Startkapital brauche ich? - Wie finanziere ich mein Unternehmen?

Machen Sie sich mit Ihren Aufgaben, Chancen und Risiken vertraut

PerspektivenOhne digitale Kommunikation geht heute nichts mehr. Ob Websi-te, Social Media, E-Mail-Marketing… Ihr Angebot können Sie auf vielerlei Weise digital präsentieren. Nicht alles ist sinnvoll und führt zum angestrebten Ergebnis. Wie Sie den richtigen Online-Mix für Ihr Unternehmen finden zeigt Ihnen das Seminar Online-Marketing.

PerspektivenAuf der Suche nach dem idealen Markt und Ihrer Zielgruppe? Die Veranstaltung zeigt, wie Sie den Markt analysieren und welche Werbemaßnahmen wirklich wirken. Im Workshop werden u.a. die Themen Marktanalyse, Zielgruppendefinition, Strategieplanung und Kommunikation behandelt.

PerspektivenDie Buchführung ist nicht nur lästige Pflicht, sie kann auch wich-tiges Steuerungsinstrument für Ihr Unternehmen sein. Lernen Sie Ihre Buchführungspflicht als Gründer kennen. Sie erfahren, welche Form der Einnahme-Überschussrechnung oder Bilanz Sie erstellen müssen. Erhalten Sie einen Überblick über die betrieb-lichen Steuerarten.

PerspektivenBei der Gründung eines eigenen Unternehmens gibt es viele rechtliche Dinge zu klären. Eine Menge Entscheidungen werden getroffen: von der Wahl der Rechtsform, über die Namensge-bung, bis hin zur Ausgestaltung von Verträgen.

Amberg: Brigitte Bachl · 09621 916593-11Bad Gögging, Kelheim: Erika Forster · 09443 92824-13Cham: Gabriele Dietl · 09971 31082-11Neumarkt: Ingrid Berschneider · 09181 32078-0Regensburg: Mona Lämmel · 0941 5694-218Schwandorf: Birgit Dinauer · 09431 79805-11Weiden: Barbara Stich · 0961 48195-12

KONTAKT

Erfolgsinstrument Businessplan - Geschäftsplan für Gründer

Online-Marketing - Mein Unternehmen im Internet

Rechtstipps zum Unternehmensstart - Die wichtigsten Grundformalitäten,Rechtsgrundlagen für den Gründer

Marketing - Akquise & Werbungzeilführend für den Gründer

Steuerrecht und Buchführung - Pflichten für den Gründer

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PerspektivenZeigen Sie Ihren Gästen, dass sie bei Ihnen willkommen sind. Mit einer besonderen Blütenkreation an der Anmeldung oder dem per-fekten Tischschmuck mit den passenden Accessoires. Die moderne saisonale Blütenauswahl wird Ihre Gäste begeistern. Ob traditionell oder ausgefallen, für jede Gelegenheit gibt es die passende Idee.

ZielgruppeMitarbeiter aus der Gastronomie, Servicekräfte, Empfangsmitarbeiter.

Ihre Fragen - Wie gestalte ich schnell und kostengünstig eine ansprechende

Dekoration? - Welche Blüten kann ich kombinieren? - Was ist zu beachten, um eine lange Haltbarkeit zu erzielen?

Ihr Nutzen - Sie lernen Grundlagen der Schnitt- und Topf- pflanzenpflege - Sie erfahren, auf was Sie bei der Auswahl Ihrer Schnitt- und

Topfpflanzen achten müssen - Sie gestalten eigene Werkstücke

Inhalt1. Grundlagen der Pflanzen- und Schnittblumenpflege - Wasserversorgung - Haltbarkeit - Saisonale Angebote

2. Tischdekoration - Merkmale einer perfekten Tischdekoration - Sie gestalten ein Werkstück

3. Tafeldekoration - Aufbau einer Tafeldekoration - In Kleingruppen erarbeiten Sie eine Tafeldekoration

4. Empfang / Raumdekoration - Was müssen Sie beachten? - Sie erhalten Einblick in die Gestaltung großer Werkstücke und

Dekorationen

Sie können gerne Ihre Dekorationen / Blumengestecke am Ende des Seminars mitnehmen. Das verbrauchte Material zahlen Sie je nach Bedarf bar bei der Dozentin.


Ort Termine Nr.


PerspektivenWer Lebensmittel herstellt, behandelt oder in Verkehr bringt, hat zu gewährleisten, dass Personen, die mit Lebensmitteln umgehen, in Fragen der Lebensmittelhygiene unterrichtet oder geschult werden (Auszug aus dem Gesetzestext). Dieser Schulungspflicht kommen Sie mit diesem Seminar nach.

ZielgruppeMitarbeiter in einem lebensmittelverarbeitenden Betrieb wie z. B. Hotel, Gaststätten, Gemeinschaftsverpfleger, Krankenhaus- und Alten- heimküchen, Betreiber von Markt- und Imbissständen, Bäckereien und Metzgereien.

Ihre FragenBitte bringen Sie aktuelle Unterlagen und Beispiele aus Ihrem Betrieb zum Seminar mit.

Ihr NutzenZeitsparend erfüllen Sie die gesetzlichen Vorgaben.

Inhalt - Aufbau des Hygienerechts - Basiswissen Hygiene - Personalhygiene

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Tischkultur -

Tisch-, Tafel- und Buffetdekoration

Kurzschulung Hygiene

Empfangs- und RaumdekorationHygieneschulung HACCP für die Gastronomie und lebensmittel-verarbeitende Betriebe

Kaufmännische Seminare · Gastronomie



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PerspektivenSeit 2004 gilt die neue Verordnung über Lebens- mittelhygiene. Sie verpflichtet den Lebensmittel- unternehmer zu Eigenkontrol-len. Was dies konkret bedeutet, erfahren Sie in diesem Seminar.

Ihre Fragen - Wie ist der aktuelle Stand bei hygienerelevanten Fragen? - Was ist Pflicht, was ist Kür? - Wie schaffe ich es, den gesetzlichen Vorgaben bei minimalem

Zeiteinsatz zu entsprechen? - Wie optimiere ich mein bestehendes System?

Ihr Nutzen - Vermeidung von Ärger und Beanstandungen - Arbeitsersparnis durch praxiserprobte Formulare - Wie verbessere ich die Arbeitsabläufe? - Zeitersparnis durch das Know-How eines Praktikers

Inhalt - Gesetzgebung - Bauliche Voraussetzungen - Betriebsbegehung - Arbeitsanweisung mit Fehlerliste und Maßnahmen - Hygienechecks

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


PerspektivenAls Erstansprechpartner für Gäste und Kunden können unange-nehme Situationen im Hotel- und Gastronomiegewerbe auftre-ten. In Situationen kompetent, professionell und kundenorien-tiert zu agieren, steigert den Mehrwert für Ihr Unternehmen.

ZielgruppeMitarbeiter aus dem Bereich Rezeption, Reservierung und Res-taurant im direkten Kundenkontakt

Ihre Fragen - Wie zeige ich Stärke? - Wie gehe ich aktiv mit Konfliktsituationen um? - Wie finde ich die passenden Worte im richtigen Moment? - Wie kann ich den Umsatz durch professionellen Kundenkon-

takt steigern?

Ihr NutzenSie erfahren, wie Sie durch gezieltes Verhalten, gastorientierte Kommunikation und Einsatz von bestimmten Strategien Ihre Gäste begeistern und somit Ihren Umsatz steigern können.

Inhalt1. Gäste- und Kundenkontakt - Konflikte und Ursachen - Gegenseitige Erwartungen - Überforderung - Erfolgreiche Konfliktbewältigung

2. Small Talk - Was ist Small Talk? - Was verrät unsere Körpersprache? - Welche passenden Themen gibt es für Small Talk?

3. Umsatz steigern - Zusatzverkauf - Einheitlicher Auftritt nach außen - Reklamationen als Chance

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Was mache ich, bevor der

Lebensmittelkontrolleur kommt?

Erfolgreicher Kundenkontakt


NEU



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PerspektivenDarstellung von attraktiven und dem professionellen Bereitstel-len von Speisen und Getränken an den passenden Orten und zu den passenden Gegebenheiten.

ZielgruppeMitarbeiter im Gastgewerbe und Selbstständige Gastronomen.

Ihre Fragen - Was versteht man unter Catering und welche Formen gibt es? - Für welche Anlässe wird ein Catering bestellt? - Welche Infos sind für die Angebotserstellung wichtig?

Ihr NutzenSie erfahren, wie ein Catering organisiert und was dafür alles erforderlich ist. Sie lernen, dem Gastgeber die passenden Fragen zu stellen, damit ein gewinnendes Miteinander stattfinden kann.

Inhalt1. Arten eines Caterings - Non Food Catering - Care Catering - Education Catering - Event Catering - Partyservice

2. Anlässe - Geburtstag, Hochzeit, Taufe, Familienfeier - Jubiläum, Messefeier, Weihnachtsfeier

3 Speisenauswahl - Flying Buffet - Stationäres Buffet - Menü - Front Cooking - Fingerfood

4. Equipment - Sitzmöbel - Tischwäsche - Gläser, Geschirr, Besteck - Dekoration - Mobile Technik / Küchengeräte - Zelt / Pavillon

5. Servicemodelle - Eingeschränkter Buffet und Tischservice - Voller Tischservice - Catering ohne Service

6. Hauptinformationen zur Angebotserstellung Anlass - Zeitlicher Ablauf, Personenzahl - Budget, Location - Welche Speisen und Getränke - Welche Serviceart - Dekoration

Sie können gerne Ihre Dekorationen / Blumengestecke am Ende des Seminars mitnehmen. Das verbrauchte Material zahlen Sie je nach Bedarf bar bei der Dozentin.

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Catering organisieren


NEU


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PerspektivenDie Kenntnis der aktuellen Rechtsprechung im Mietrecht ist für die Beteiligten sehr wichtig. Einerseits gab es in der Vergangen-heit eine Vielzahl von Gesetzesänderungen, beginnend seit der Mietrechtsreform kommt das Mietrecht kaum zur Ruhe. Folge hiervon ist, dass die Rechtsprechung sich mit den neuen Rege-lungen auseinandersetzen muss. Andererseits unterliegt auch die Rechtsprechung einem steten Wandel. Selbst der Bundesge-richtshof (BGH) zeigt nicht in allen Fragen Kontinuität. Als Bei-spiel sei nur das Thema "Schönheitsreparaturen" genannt. Typi-sche Streitfelder im Mietrecht, wie Betriebskostenabrechnungen, Mängel des Mietobjekts, Schriftform in der Geschäftsraummiete und Kündigung erfordern Kenntnisse der Rechtsprechung.

ZielgruppeVermieter, Hausverwalter, Mitarbeiter aus der Immobilienbran-che, Makler, Rechtsanwälte.

Ihre Fragen - Was sagt die Rechtsprechung zur Betriebs- kostenabrechnung

- kann ich das? - Wie gehe ich mit Mängelrügen des Mieters um? - Welche Anforderungen gelten bei einer Kündigung? - Wie ist das Mietverhältnis richtig abzuwickeln, Zustand des

Objektes, Schönheitsreparaturen, Schadensersatz wegen Be-schädigungen, Abrechnung der Kaution?

Ihr Nutzen - Sie lernen anhand der Rechtsprechung die Urteile, insbeson-

dere des BGH, richtig in die gesetzlichen Rahmenbedingungen einzuordnen

- Sie erfahren, wie Sie sich zu verhalten haben, um einerseits Fehler zu vermeiden und andererseits Möglichkeiten zu nutzen

Inhalt - Mietvertragsabschluss, Schriftform - Miete, Mietanpassung - Mietsicherheit - Betriebskosten - Mietgebrauch - Mängelrechte - Schönheitsreparaturen - Vertragsbeendigung - Vertragsabwicklung

VoraussetzungDie Teilnehmer erhalten anhand eines ausführlichen Skriptes ei-nen Abriss der aktuellen Rechtsprechung zum Mietrecht. Einlei-tend werden die Grundlagen zu der Problematik erörtert, dem folgt die Problemstellung einschließlich Entscheidung. Eine Reihe von Arbeitshilfen sollen die tägliche Praxis erleichtern (Kündi-gungskalender, Mieterhöhungskalender, Recht- sprechungsüber-sichten, usw.).

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Aktuelle Rechtsprechung im Mietrecht - Wohnraum und Geschäftsraum

Kaufmännische Seminare · Immobilien


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PerspektivenForderungsausfälle im Mietrecht sind Alltag. Diese zu vermeiden bzw. zu reduzieren, ist eine der Hauptaufgaben einer Hausver-waltung bzw. das eigene Interesse eines Vermieters. Es sollen nicht nur der Mietrückstand thematisiert werden, sondern ins-besondere auch vergessene Mieter in Erinnerung gerufen wer-den. Nicht selten werden ausgeschiedene Gesellschafter oder Lebenspartner, die nicht mehr mit den Geschäftsräumen oder der Wohnung zu tun haben, als Schuldner vergessen.

ZielgruppeVermieter, Hausverwalter, Mitarbeiter aus der Immobilienbran-che, Makler, Rechtsanwälte, Bauunter- nehmer, Architekten, In-genieure, Bauherren.

Ihre Fragen - Wann liegt Zahlungsverzug vor - was muss ich tun? - Wer schuldet die Miete, gibt es evtl. noch "vergessene Schuldner"? - Wann soll ich kündigen? - Wie ist eine Kündigung zu formulieren, mache ich das richtig? - Was sind die nächsten Schritte, wenn der Mieter nicht zahlt?

Mahnbescheid, Klage?

Ihr NutzenSie lernen Grundlagen des Zahlungsverzugs im Mietrecht, rich-tige Durchsetzung von Mietforderungen bis hin zur Beendigung des Mietverhältnisses. Musterschreiben, sowohl außergerichtlich als auch gerichtlich, helfen bei der Forderungsdurchsetzung bzw. Beendigung des Mietverhältnisses.

Inhalt1. Vereinbarungen über die Miete im Mietvertrag

2. Fälligkeit der Miete

3. Erfüllung der Miete

4. Aufrechnung/Zurückbehaltung

5. Verjährung/Verwirkung

6. Verzug der Mietzahlungen (Mahnung, Kündigung)

7. Realisierung der Mietforderungen im Prozess - Alternativen außerhalb des Prozesses - Alternativen innerhalb des Prozesses - Obligatorische Streitschlichtung - Zahlungsklage - Mahnverfahren - Zahlungsklage im Urkundenprozess - Urkundsmahnverfahren - Einstweiliger Rechtsschutz - Musterschreiben

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Durchsetzung der Mietforderung

Zahlungsverzug des Mieters und Realisierung der Mietforderung im Prozess mit Muster



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PerspektivenDie Vertragsgestaltung im Geschäftsraummietrecht ist eines der wichtigsten und gleichzeitig schwierigsten Themen des Miet-rechts. Es gibt im Gegensatz zum Wohnraummietrecht kaum ei-nen Mietvertrag von der "Stange". Das Geschäftsraummietrecht ist durch eine große Bandbreite an verschiedenen Nutzungs-zwecken und damit Regelungsbedarf gekennzeichnet. Es geht um langjährige Bindungen mit entsprechendem Fehlerpotential bei der Gestaltung einzelner Bestimmungen. Fehler bei der Um-lagevereinbarung von Nebenkosten, unwirksame Gestaltung der Instandhaltung/Instandsetzung kommen gerade dem Vermieter später sehr teuer.


Ihre Fragen - Was ist bei Abschluss des Mietvertrages zu beachten, wie füh-

re ich Verhandlungen? - Warum ist das Thema Schriftform so wichtig, kenne ich die

Folgen eines Verstoßes? - Wie kann das Mietobjekt beschrieben werden, ohne dass dies

zum Haftungsrisiko wird? - Wie kann ich Nebenkosten wirksam und optimal umlegen? - Wie kann ich die Instandhaltung und Instand- setzungslast auf

den Mieter abwälzen - wo liegen die Grenzen?

Ihr NutzenSie lernen die Grundlagen der Gestaltung eines Geschäftsraum-mietvertrags. Die Problemfelder werden anhand des Gesetzes und der Rechtsprechung erörtert. Sie erfahren, wie man richtig verhandelt, um statt risikobehafteter Formularklauseln wirksa-me Indivi- dualvereinbarungen in Kernbereichen zu erhalten. Es sollen verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung aufgezeigt werden. Musterbausteine zeigen Lösungsansätze für die eigene Vertragsgestaltung.

Inhalt - Einführung in die Vertragsgestaltung - Mietvertragsabschluss - Schriftform in der Geschäftsraummiete - AGB und Individualabrede, Grenzen der Vertrags- gestaltung - Mietvertragsgestaltung, Aufbau, Struktur eines Vertrages - Mietvertragsgestaltung, Beispiele inhaltlicher Regelungen - Vertragspartner - Mietsache, Zustand der Mietsache (EnEV, Arbeits- stätten-

richtlinie, usw.) - Mietzweck - Mietzeit (Option/Verlängerung)- Übergabe der Mietsache - Miete und Nebenkosten - Mietanpassung (Staffelmiete, Indexmiete, Leistungsvorbehalt) - Mietsicherheit (Bürgschaft) - Aufrechnung und Zurückbehaltung, Minderung - Schönheitsreparaturen, Instandhaltung, Instandsetzung - Konkurrenzschutz - Betriebspflicht - Musterbausteine

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Fr. 11.01.2019, 9:00 - 17:00 Uhr, 1951501002

Vertragsgestaltung in der Geschäftsraummiete mit Musterbausteinen



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PerspektivenDas Gestalten von Mietverträgen ist ein schwieriges Thema. Besonders das Wohnraummietrecht unterliegt zahlreichen Be-schränkungen, sowohl durch das Gesetz als auch der Rechtspre-chung. Selbst im Wohnraummietrecht ist wohnen nicht gleich wohnen. Auch hier gibt es spezielle Fallgestaltungen, die einer Individuallösung bedürfen. Bei Mustern stellt sich die Frage, ob das eigene Muster noch aktuell ist bzw. wo gibt es Regelungsbe-darf. Wie vermeidet man Haftungsrisiken bzw. finanzielle Einbu-ßen durch ungeschickte Vertragsgestaltung? Als Beispiele seien hier nur die Themenfelder Betriebskosten, Mängel der Mietsache (Zustand des Objekts), Schönheits- reparaturen und Instandhal-tung angesprochen. Bestimmte Wohnraumtypen erfordern eige-ne Lösungen, beispielsweise Einfamilienhaus oder die Eigentums-wohnung.


Ihre Fragen - Welches Muster sollte man im Wohnraummietrecht verwen-

den, setze ich richtige Muster ein? - Wie kann ich bestimmte Dinge wirksam regeln, wo liegen die

Grenzen? - Welche Besonderheiten gelten bei einer vermieteten Eigen-

tumswohnung bzw. bei Einfamilienhäusern?

Ihr NutzenSie lernen Grundlagen und elementare Bestandteile der Vertrags-gestaltung kennen. Sie erfahren, welche Muster empfehlenswert sind bzw. wo ein eigenes Muster Lücken hat. Anhand bestimmter Problemfelder des Wohnraummietrechts werden Lösungen erör-tert und Musterbausteine zur Verfügung gestellt.

Inhalt - Einführung in die Vertragsgestaltung - Mietvertragsabschluss - AGB und Individualabrede, Grenzen der Vertrags- gestaltung - Mietvertragsgestaltung, Struktur, Aufbau des Miet- vertrages - Mietvertragsgestaltung, Beispiele inhaltlicher Rege- lungen - Vertragspartner - Mietsache, Zustand der Mietsache (EnEV) - Mietzweck - Mietzeit - Übergabe der Mietsache (Übergabeprotokoll, Dokumentation) - Miete und Betriebskosten - Mietsicherheit - Aufrechnung und Zurückbehaltung, Minderung - Mietanpassung (Staffelmiete, Indexmiete, gesetzliche Erhö-

hungsmöglichkeiten) - Schönheitsreparaturen, Instandhaltung, Instand- setzung - Musterbausteine

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Vertragsgestaltung in der Wohnraummiete mit Musterbausteinen



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PerspektivenDie Betriebskostenabrechnung ist eines der Streitthemen Num-mer 1 im Mietrecht. Der BGH hat sich gerade in jüngster Zeit zu vielen Problemkreisen bei der Betriebskostenabrechnung geäu-ßert. Die Fehler beginnen bereits bei der Vertragsgestaltung, in dem falsche oder unwirksame Formulierungen gewählt werden bzw. Möglichkeiten zusätzlicher Betriebskosten nicht gesehen werden. Themen wie Umlageschlüssel, richtige Darstellung der Betriebskostenabrechnung, Umgang mit der Ausschluss- und Einwendungsfrist und Verjährungsfristen werden dargestellt. Das Skript enthält Musterschreiben rund um das Thema Betriebskos-tenabrechnung.


Ihre Fragen - Wie muss eine optimale Betriebskostenumlage aussehen - ma-

che ich das richtig? - Welche Umlageschlüssel sind empfehlenswert? - Wie muss eine Betriebskostenabrechnung aussehen? - Kann ich etwas besser machen? - Welche Fristen muss der Vermieter bzw. Mieter beachten?

Ihr NutzenSie lernen Grundlagen und elementare Bestandteile für die Ver-tragsgestaltung bei der Betriebskostenumlage, sowie ordnungs-gemäße Abrechnung von Betriebs- kosten im Wohn- und Ge-schäftsraum kennen.

Inhalt - Was sind Betriebskosten bzw. Nebenkosten? - Was bedeutet der Wirtschaftlichkeitsgrundsatz? - Vereinbarung der Betriebskosten im Mietvertrag, Vermeidung

von Gestaltungsfehlern - Betriebskostenabrechnung, Aufbau - Umlagefähigkeit einzelner Betriebskosten - Abrechnungsfristen im Wohn- und Geschäfts- raummietrecht,

Gesetz und Vertrag - Einwendungsausschluss des Mieters - Einsichtsrecht des Mieters - Verjährung - Musterschreiben

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Fr. 23.11.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1851504001

Die Betriebskostenabrechnung im Wohn- und Geschäftsraummietrecht

mit Musterschreiben



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PerspektivenSie erhalten einen umfassenden Überblick über das Geschäft des Immobilienmaklers einschließlich der Umsatz- und Gewinnent-wicklungsmöglichkeiten. Selbstverständlich liefert dieses Semi-nar das Handwerkszeug und die Grundlagenkenntnisse für einen erfolgreichen Start in die Selbständigkeit.

ZielgruppeBranchenneulinge und Quereinsteiger, sowie alle, die sich für das Geschäft des Immobilienmaklers interessieren, Mitarbeiter und Inhaber von Maklerbüros, Hausverwaltungen, Bauträger, Archi-tekten.

Inhalt - Gewerberechtliche Zulassungsvorschriften - Die Gewerbeerlaubnis - Der Gewerbebegriff - Die erlaubnispflichtige Maklertätigkeit - Das formelle Antragsverfahren - Die persönlichen Erlaubnisvoraussetzungen - Anzeige des Betriebsbeginns (§ 14 GewO) - Berufsausübungsregelungen - Die Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) - Sicherungspflichten (§§ 2, 4 - 8 MaBV) - Durchführungs- und Informationspflicht des Maklers (§§ 10,

11 MaBV) - Inseratesammlung (§ 13 MaBV) - Aufbewahrungspflicht (§ 14 MaBV) - Pflichtprüfung - Versicherungsschutz - Vertragsformulare - Erfolgswahrscheinlichkeit als Betriebskennziffer - Makleralleinauftrag - Besonderheiten beim Verkauf von Wohnungs- und Teileigen-

tum - Vermittlung eines Wohnungsmietvertrags - Wohnungsvermittlungsgesetz - Bestellerprinzip (Mietrechtsnovellierungsgesetz) - Gewerberechtliche Zulassungsvorschriften - Fragen und Antworten zum Bestellerprinzip

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


PerspektivenWie viel ist ein Haus, eine Wohnung, ein Grundstück wert?

ZielgruppeMitarbeiter und Inhaber von Maklerbüros, Architekten, Mitarbei-ter von Banken, Hausverwalter, Immobilien- käufer und Immobi-lienverkäufer, Erben.

Ihre Fragen - Wie kann ich den Wert einer Immobilie einschätzen? - Will das Finanzamt zu viel Erbschaftssteuer? - Welche Methoden zur Wertermittlung bei Immobilien gibt es? - Wie geht ein Gutachter oder Sachverständiger vor? - Welche Informationen und Unterlagen brauche ich für die Be-

wertung?

Ihr Nutzen - Sie bewerten Ihre Immobilie selbst! - Sie beraten Ihre Kunden kompetent! - Sie überprüfen selbständig Werte und Steuerfor- derungen des

Finanzamtes!

Inhalt1. Marktüberblick

2. Überblick über das Sachverständigenwesen

3. Überschlägiges Schnellverfahren

4. Wertrelevante Eintragungen im Grundbuch - Wegerecht und Wohnrecht

5. Bewertung nach der Immobilienwertermittlungsverordnung - Vergleichswertverfahren - Ertragswertverfahren - Sachwertverfahren

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Praxis des Maklergeschäfts -

Einführungsseminar

Bewertung von Immobilien,

Immobilienwertermittlung




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PerspektivenSeit 2016 gelten in Deutschland völlig neue Vorschriften: Die Er-fahrung zeigt, dass das komplizierte deutsche, sowie europäische Vergaberecht allen Seiten - ob Bauherr, Projektant oder Bieter - Schwierigkeiten macht und zu zahlreichen Anwendungsfehlern führt. Das Seminar erläutert die Grundlagen des öffentlichen Auftrags- und Beschaffungswesens und den Weg zur jeweils richtigen Ausschreibung sowie zur Vergabeentscheidung. Die Teilnehmer/innen erhalten neben dem Überblick auch wertvolle Hinweise für die praktische Handhabung der Vorschriften, sowie ein umfangreiches Skript mit allen einschlägigen und aktuellsten Unterlagen.

ZielgruppeAuftraggeber, Technische Berater und Planer von Bauleistungen; Führungskräfte und Mitarbeiter in Unternehmen, die mit Aus-schreibungen der öffentlichen Hand befasst sind.

Inhalt - Das aktuelle Vergaberecht 2016 aufgrund der erfolgten Ände-

rungen im GWB, VgV, VOB - Welche Vorschriften sind für Bau-, Liefer- und Dienstleistun-

gen anzuwenden? - Welche Spielräume gibt es? - Welche Grundsätze sind zu beachten? - Welche Anforderungen sind an die Leistungs- beschreibung

und an die Vertragsbedingungen zu stellen? - Notwendigkeit elektronischer Datenübermittlung - Was gilt es bei der Bearbeitung von Angeboten zu beachten?

Papierangebote? - Wie hat die Prüfung und Wertung zu erfolgen? - Wer erhält den Auftrag nach VOB/A? - Was tun bei Verstößen gegen VOB/A?

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


PerspektivenHier erfolgt die Vertiefung des Wissens aus dem Grundlagensemi-nar. Das anzuwendende neue Vergaberecht stellt für die Anwender oft einen „Dschungel“ an Vorschriften dar. Mit aktueller Rechtspre-chung, Hinweisen und praktischen Tipps zur Vorgehensweise wird Hilfestellung für zahlreiche konkrete Einzelfälle angeboten. Selten ist eine Vergabeentscheidung allen am Verfahren Beteiligten klar, eindeutig und nachvollziehbar, selbst, wenn diese oft nur vom niedrigsten Angebotspreis abhängig ist. Das komplizierte Verga-berecht, zahlreiche Anwendungsfehler, sowie die Rechtsprechung verunsichern selbst erfahrene VOB/A-Praktiker bei ihren Vergabe-entscheidungen. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern wertvolle Hilfestellung für die praktische Anwendung im vergaberechtlichen Alltag, wobei die Teilnehmer/innen gern auch eigene Fälle oder anstehende Probleme gezielt vortragen können. Die Fälle werden gemeinsam erörtert und es wird sofort ein Lösungsweg aufgezeigt.

ZielgruppeErfahrene Praktiker sowie Teilnehmer des Seminars "VOB-Grund-lagen" oder Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen.

Inhalt - Praxisbeispiele für das aktuelle Vergaberecht - Der richtige Weg zur Vergabeentscheidung - die 4 Wertungs-

stufen der VOB/A - Ausschlussgründe sowie formale und inhaltliche Anforderung

an die Angebote, Änderungsvorschläge, Nebenangebote, Eig-nung, Referenzen, Nachunternehmereinsatz, Präqualifikation, Europäische Eigenerklärung EEE

- Preisangemessenheit und Unterangebote - Das wirtschaftlichste Angebot, niedrigster Preis und grund-

sätzliche Wertungskriterien - Zahlreiche Einzelthemen und typische Sonderfälle (u. a. Spe-

kulationspreise, Pauschalierung, Bieterangaben, geforderte Eintragung, Nachlässe)

- Ermessensspielräume und Risiken aus vergabe- rechtlicher Sicht

- Vergabe von Aufträgen im kommunalen Bereich (Wertgrenzen für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen)

- Dokumentation und Vollzug der Vergabeentscheidung, Bieter-benachrichtigung

- Besonderheit bei Großprojekten nach EU-Recht - Vergabe von freiberuflichen Leistungen, Wettbewerbe


Ort Termine Nr.


VOB-Seminar -

Grundlagen Vergaberecht

VOB/A-Seminar -

Vertiefung Vergaberecht




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PerspektivenDie Teilnehmer werden mit der VOB/B vertraut gemacht. Was ist die VOB/B überhaupt? Welche Unterschiede gibt es zwischen ei-nem BGB-Werkvertag und einem VOB/B-Werkvertrag? Wann gilt die VOB/B in einem Vertrag? Welchen Inhalt hat die VOB/B? Sinn und Zweck des Seminars ist es, Fehlerquellen im Umgang mit der VOB/B zu vermeiden. Erlernen der Spielregeln am Bau.

ZielgruppeAuftraggeber und Auftragnehmer, Bauunternehmer, Architekten, Ingenieure, Bauverwaltung, Makler und Hausverwaltungen.

Ihre Fragen - Wann gilt die VOB/B und wie ist sie zu vereinbaren? - Was ist ein Nachtrag? Was muss ich schreiben? - Wo liegt der Unterschied zwischen Gewährleistung und Ga-

rantie, was ist überhaupt ein Mangel bei der VOB/B? - Wie formuliert man Mängelrügen und Bedenkenanzeigen richtig? - Wie läuft eine Abnahme ab und was ist festzuhalten? - Wann ist eine Werklohnforderung fällig und wann liegt Verzug vor? - Kann man die Arbeit einstellen bzw. wie geht man richtig vor?

Ihr NutzenSie erlernen Grundlagen und elementare Bestandteile der VOB/B. Es werden die Spielregeln am Bau vermittelt. Musterschreiben unterstützen Sie bei der Umsetzung in die Unternehmenspraxis.

Inhalt - Unterschiede BGB-Bauvertrag und VOB/B-Bauvertrag - Der BGB-Bauvertrag und der VOB/B-Bauvertrag - Die VOB/B, Vereinbarung und Privilegierung - Abweichung von der VOB/B - Verbraucher und VOB/B - Inhalte der VOB/B - Vergütungsregelungen der VOB/B, was ist ein Nachtrag? - Ausführungsfristen, Bedeutung Bauzeitenplan - Behinderung und Unterbrechung, Behinderungs- anzeige, Ent-

schädigung und Schadensersatz - Kündigungstatbestände - Vertragsstrafe/Verzugsschaden - Abnahme (förmliche Abnahme, fiktive Abnahme, Rechtsfolgen

der Abnahme) - Mängelansprüche (Abgrenzung Gewährleistung zur Garantie,

anerkannte Regeln der Technik, die Mängelrüge) - Abrechnung, Zahlung (Fälligkeit und Verzug) - Sicherheitsleistung - Musterschreiben

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Einführung in die VOB/B mit Musterschreiben



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PerspektivenDie Teilnehmer werden für die tägliche Praxis mit den wichtigen Bestimmungen der VOB/B rund um das Thema "Mängel" vertraut gemacht. Ziel des Seminars besteht darin, immer wiederkehren-de, rechtlich relevante Fehler am Bau aufzuzeigen und zugleich Strategien zur rechtlichen, taktisch richtigen Vorgehensweise im Bauvertrag bei Mängeln zu entwickeln. Zahlreich Tipps und Mus-ter sollen Hilfestellung geben.

ZielgruppeAuftraggeber- und Auftragnehmerseite, Bauunter- nehmer, Ar-chitekten, Ingenieure und Bauverwaltung, Makler, Hausverwal-tungen.

Ihre Fragen - Was ist ein Mangel im Gegensatz zur Garantie - kenne ich

diesen wesentlichen Unterschied? - Wonach richtet es sich, ob ein Mangel vorliegt? - Wie muss ich eine Mängelrüge vor und nach Abnahme for-

mulieren? - Was ist ein Bedenkenhinweis und wie ist dieser zu formulie-

ren? - Welche Verjährungsfristen gelten und gibt es überhaupt einen

versteckten Mangel?

Ihr NutzenSie lernen Grundlagen zum Mängelrecht nach VOB/B. Sie erfah-ren, wie Sie sich verhalten müssen, um einerseits Mängel durch-zusetzen oder abzuwehren.

Inhalt - Abgrenzung BGB-Bauvertrag und VOB/B-Bauvertrag - Einbeziehung der VOB/B in den Bauvertrag - Mangelbegriff, Sach-/Rechtsmangel nach VOB/B-Bauvertrag - Bedeutung der anerkannten Regeln der Technik/Hersteller-

richtlinien - Beweislast vor und nach Abnahme - Mängelrechte nach VOB/B-Bauvertrag (Ersatzvor- nahme,

Kostenvorschuss, Minderung, Schadensersatz) - Bedeutung der Bedenkenanzeige - Formulierung der Mängelrüge, Bedeutung, Zugang - Verjährung nach BGB und VOB/B, Verjährungsfristen im Bau-

recht, Hemmung und Neubeginn - Verjährungsfrist beim Kauf von Baumaterialien - Musterschreiben

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Mängel am Bau - Gewährleistung nach VOB/B mit Musterschreiben



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PerspektivenTrotz ausgefeilter Logistik ist eine Lagerhaltung in vielen Bran-chen und Betrieben nach wie vor unabdingbar. Einerseits müssen die Unternehmen schnell und flexibel auf die Kundenbedürfnisse reagieren können, andererseits zwingt sie der Kostendruck die Bestände so gering wie möglich zu halten. Um den immer hö-heren Qualitätsanforderungen gerecht zu werden, gilt es auch im Lager fachliches Können zu vertiefen, die Prozesse zu opti-mieren und damit die Effizienz zu erhöhen. Im Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Prozesse und Kosten im Lagerbereich optimieren und wirtschaftlicher gestalten. Die Zusammenhänge zu Logistik und Controlling werden transparent gemacht und mit Kennzah-len zur Steuerung dieses Bereiches untermauert. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt praxisnah durch Fallbeispiele. Die Teilnehmer erhalten wertvolle Anregungen für Planung und Abwicklung des betrieblichen Lagermanagements.

ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen Lager, Lagersteuerung, Material-wirtschaft.

Inhalt - Grundlagen der Lagerwirtschaft: Lagersysteme und Lagertech-

nik - Lagerorganisation und Verwaltung - Prozessabläufe im Lager mit Betrachtung der Schnittstellen - Materialflusssteuerung - Gefahren für Personal und Material - Ladungsträger und Verpackung - Bestandsverwaltung: Bestandsführung optimierter EDV-Ein-

satz - Wem gehören die Bestände? - Bestände und deren Kosten - Flexibel trotz Bestandsreduzierung? - Alternativen zur Vorratshaltung - Einsatz von Kennzahlen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Di. 09.10.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1851804001

PerspektivenÜberhöhte Lagerbestände binden unnötig Liquidität und verur-sachen hohe Kosten für Lager und Kapitalbindung. Im Seminar lernen Sie wie mittels einer erfolgreichen Materialdisposition die Bestandshöhen optimiert werden ohne dabei die Lieferfähigkeit zu gefährden. Durch Praxisbeispiele werden die hierfür notwen-digen Stellhebel verdeutlicht und transparent gemacht.

ZielgruppeMitarbeiter aus Disposition, Einkauf und Materialwirtschaft mit direktem oder indirektem Einfluss auf Materialbestände.

Inhalt - Bestandsmanagement in der Wertschöpfungskette (Supply

Chain Management) - Es allen Recht machen? - Zielkonflikten erfolgreich begegnen - Forecasting - Probleme gelöst? - Welche Bestellmenge ist optimal? - Sicherheitsbestände - wirklich notwendig? - Berechnung korrekter Sicherheitsbestände - Dispositionsmethoden im Vergleich - Versorgungsrisiken im Vorfeld minimieren - Erfolgsgeheimnis Materialstandardisierung - Methoden und Werkzeuge zur Bestandsreduzierung - Kennzahlen für erfolgreiche Materialdisposition

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Mi. 21.11.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1851804002

Lagermanagement up(to)date Materialdisposition und

Bestandssteuerung als ErfolgsgeheimnisKosten minimieren durch modernes Lagermanagement

Kaufmännische Seminare · Logistik



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PerspektivenImmer mehr Unternehmen sind online und versinken aufgrund von nicht ausgereiften Marketing Strategien im Mittelmaß. Wie sticht man nun als Unternehmen aus der Masse heraus und wie schafft man für den Kunden wirklich einen Mehrwert? Das praxi-sorientierte Tagesseminar zeigt wie Sie mit Ihrem Unternehmen im Content Marketing starten, welche Fallstricke lauern, was sie beachten müssen und wie Sie es erfolgreich in der Praxis ein-setzen.

ZielgruppeDas Seminar eignet sich perfekt für Mitarbeiter im Marketing, Existenzgründer, Selbstständige, Geschäftsführer sowie Kommu-nikationsverantwortliche in Unternehmen und Verbänden.

Ihr NutzenSie erhalten einen guten Überblick über die einzelnen Methoden im Content Marketing. Anhand von guten Praxisbeispielen und deren Umsetzungen sowie zielgerichteten Fragen beherrschen Sie dabei die Grundlagen des Content Marketings.

InhaltSie lernen Content Marketing strategisch zu planen, effizient zu nutzen und sinnvoll mit den anderen Online Aktivitäten wie beispielsweise Social Media oder der Webseite zu verschmelzen.Die Seminarteilnehmer können Ihre eigenen Projekte in den Kurs mit einbringen, sodass wertvolle Praxistipps für die Teilnehmer garantiert sind. Darüber hinaus lernen Sie anhand von Live-De-monstrationen ausgewählte Tools für den Praxiseinsatz kennen. Auf diese Weise können Sie die erlernten Inhalte zum Thema Content Marketing direkt im Anschluss selbstständig in Ihrem Unternehmen einsetzen.

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1852001016

PerspektivenNeue Medien wie Virtual und Augmented Reality sind keine Zu-kunftsmusik oder Spielerei. Sie schlagen eine Brücke zwischen der realen und der digitalen Welt und faszinieren durch völlig neuartige Varianten des Storytellings. Auch deutsche Unterneh-men wagten bereits erste Experimente und erzielten vor allem im Marketing verblüffende Erfolge. Dieses praxisorientierte Seminar bietet Einsteigern einen kompakten Überblick über den Einsatz von neuen Medien im Marketing. Es dient zur Inspiration für zu-künftige Projekte, befähigt zur kritischen Beurteilung und gibt wertvolle Orientierung zur Umsetzung im eigenen Unternehmen.

ZielgruppeGeschäftsführer, Mitarbeiter in Marketing und Öffentlichkeitsar-beit, Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen und Ver-bänden sowie weitere Interessierte.

Inhalt1. Überblick - Potenzial: Welche Möglichkeiten bieten neue Medien speziell

für das Marketing? - Handlungsfelder: Welche Bereiche profitieren besonders von

neuen Technologien? - Akzeptanz: Wie etabliert sind neue Medien bereits in Deutsch-

land? 2. Einblick - Technik: Wie finde ich die richtige Technologie für mein Pro-

jekt? - Hürden: Welche Punkte sollten beim Einsatz von neuen Medi-

en beachtet werden? - Gemeinsamer Praxistest: Wie sieht der aktuelle Stand der

Technik aus? 3. Ausblick - Planung: Welche Vorbereitungen sollte man zur Kampagnen-

planung treffen? - Umsetzung: Wie können konkrete Projektideen umgesetzt und

verbreitet werden? - Gemeinsame Analyse: Wie sehen erfolgreiche Kampagnen mit

neuen Medien aus?

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Content Marketing Marketing mit neuen Medien

So begeistert man mit Virtual und Augmented Reality

Kaufmännische Seminare · Marketing

NEU NEU



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PerspektivenWas unterscheidet nervige Spam-Mails von einem ansprechen-den Newsletter? E-Mail Marketing ist seit Jahren eine der wich-tigsten Disziplinen im Online Marketing. Besonders in Zeiten, in denen kaum ein Website-Besucher sofort als Kunde gewonnen werden kann, müssen Unternehmen ihren Interessenten durch mehrmalige und relevante Ansprache im Gedächtnis bleiben. Dieses praxisorientierte Seminar bietet hilfreiche Tipps und Tricks für Anfänger wie auch fortgeschrittene E-Mail Marketing Mana-ger. Mithilfe von anschaulichen Beispielen und dem Austausch wertvoller Praxiserfahrungen können Teilnehmer die erlernten Inhalte anschließend direkt selbstständig umsetzen.

ZielgruppeMitarbeiter im Online-Marketing, Existenzgründer, Selbstständi-ge, Geschäftsführer, Kommunikationsverantwortliche in Unter-nehmen und Verbänden sowie weitere Interessierte.

Inhalt - Potenzial: Warum sollte jedes Unternehmen E-Mail Marketing

betreiben? - Anbieter: Welche Dienstleister sind beim Einstieg in E-Mail

Marketing zu empfehlen? - Abonnenten: Wie gewinnt man Newsletter-Abonnenten? - Listen: Wie sortiere ich meine Abonnenten effektiv? - Redaktion: Wie und worüber schreibt man ansprechende

Newsletter? - Spam: Wie vermeidet man Spam-Filter? - Recht: Was sollte rechtlich unbedingt beachtet werden? - Analyse: Welche Kennzahlen sollte man zur Erfolgsmessung

berücksichtigen? - Optimierung: Wie können sogenannte A/B-Tests zu mehr Er-

folg verhelfen?

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


PerspektivenPotentielle Kunden und Bewerber erwarten zunehmend, dass Unternehmen auf Plattformen wie Facebook, Twitter, Xing und weiteren professionell kommunizieren. Für Entscheider in Unter-nehmen stellt sich dadurch die Frage, wie sich die Aktivitäten auf diesen Plattformen strategisch planen, effizient nutzen und sinnvoll mit den klassischen Marketing-Maßnahmen verbinden lassen.

ZielgruppeGeschäftsführer, Marketing- und Vertriebsleiter, Existenzgründer und Selbständige, Kommunikations-verantwortliche in Unter-nehmen und Verbänden sowie am Thema interessierte.

Ihre FragenEs gibt keine vorgefertigte "PowerPoint-Präsentation", sondern alle Punkte werden direkt im Internet erklärt. Dabei werden die individuellen Erfahrungen, Erwartungen und Fragen der Teilneh-mer berücksichtigt.

Ihr NutzenIn diesem Seminar bekommen Sie einen fundierten, umfassen-den, aktuellen und kurzweiligen Überblick anhand von diversen Praxis-Beispielen.

Inhalt - Was sollten Sie bei der strategischen Planung für Ihr Online-

und Social Media-Marketing berücksichtigen? - Wie lassen sich Besucher-Ströme im Internet lenken? - Wie können Sie Ihr klassisches Marketing mit dem Social Me-

dia-Marketing verknüpfen? - -Wie finden Sie dauerhaft geeignete Themen im Sinne des

Content-Marketings? - Welcher Nutzen steht welchem Aufwand gegenüber, wie lässt

sich das messen und optimieren?

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine - Vollzeit Nr.


Strategisches Social Media MarketingE-Mail Marketing

So gelingt die Kundenbindung im NetzAktivitäten messen und konkrete Handlungen ableiten, um Besucher-Ströme zu lenken


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Perspektiven9 von 10 Deutschen sind online. Dies führt auch dazu, dass Kun-den und Bewerber vermehrt erwarten, dass Unternehmen in Social Media vertreten sind. Das praxisorientierte Zwei-Tages-seminar zeigt Anfängern und Fortgeschrittenen wie Sie sich mit Ihrem Unternehmen im Social Media Bereich positionieren, erar-beitet mit Ihnen die passenden Kanäle sowie eine Strategie wie Sie Kunden aktiv über Social Media gewinnen. Sie lernen wie Sie Ihr Social Media Marketing strategisch planen, effizient nutzen und sinnvoll mit den anderen Online Aktivitäten verschmelzen.Die Seminarteilnehmer können neben anschaulichen Praxisbei-spielen Ihre eigenen Projekte in den Kurs mit einbringen. So ga-rantieren wir wertvolle Praxistipps für die Teilnehmer. Darüber hinaus lernen Sie anhand von Live-Demonstrationen ausgewähl-te Tools für den Praxiseinsatz kennen. Auf diese Weise können Sie die erlernten Inhalte direkt im Anschluss selbstständig in Ihrem Unternehmen einsetzen.

ZielgruppeDas Seminar eignet sich perfekt für Mitarbeiter im Marketing, Existenzgründer, Selbstständige, Geschäftsführer sowie Kommu-nikationsverantwortliche in Unternehmen und Verbänden. Das Level ist dabei sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet.

Ihr NutzenSie erhalten einen guten Überblick über die einzelnen Plattfor-men und erarbeiten die speziell für Ihr Unternehmen und Ihr Vor-haben passende Plattform. Anhand von guten Praxisbeispielen und ersten Umsetzungen in Facebook, sind Sie direkt nach dem Seminar startbereit und können mit der Umsetzung fortfahren.

Inhalt - Grundlagen der Social Media Kanäle - Wie verhalten sich Nutzen und Aufwand im Social Media Mar-

keting? - Was unterscheidet die Plattformen? Welche Plattform ist die

passende für Sie? - Was sollten Sie bei der strategischen Planung Ihres Social

Media-Marketings berücksichtigen? - Wie finden Sie mit Hilfe des Redaktionsplans dauerhaft geeig-

nete Themen für Ihr Content-Marketing? - Was sollte rechtlich unbedingt beachtet werden? - Welche Social Media Tools sind in der Praxis geeignet? - Welche Kennzahlen sollten Sie in der Analyse berücksichtigen? - Wie können A/B-Tests in der Optimierung zu mehr Erfolg ver-

helfen? - Direkte Umsetzung in der Praxis

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Di. 26.03.2019 - Mi. 27.03.2019, 9:00 - 17:00 Uhr

1952001006

Social Media Marketing


NEU


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PerspektivenSocial Media 2.0 ist in aller Munde. Es bietet ein riesiges Poten-tial für jegliche Art von Unternehmen und man kann auf einfa-chen Weg kostengünstig eine unbegrenzte Anzahl von Personen potentiell erreichen. Auch können im Internet über Social Media Plattformen eine große Anzahl von Informationen abgerufen werden. Bei rechtlichen Verstößen drohen jedoch Abmahnungen und gerichtliche Auseinandersetzungen, welche sehr kostenin-tensiv sein können. Um den positiven Faktor auszuschöpfen und negative echtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden, ist eine eingehende Betrachtung der Möglichkeiten und Risiken unab-dingbar.

ZielgruppeGeschäftsführer, Führungskräfte sowie Mitarbeiter von Unter-nehmen, die sich einen Überblick über rechtliche Fragen rund um Social Media erschaffen möchten.

Inhalt - Was sind Social Media Maßnahmen - Social Media und Arbeitsrecht - Inhalte für Social Media Richtlinien für das Unternehmen - Social Media unter Beachtung des Rechts - Abgrenzung Beruf/Privat - Impressumspflicht (Bps.: Xing, Facebook, Twitter) - Beachtung des Urheberrechts - Beachtung des Persönlichkeitsrechts - Aufnahmen von Personen/Mitarbeiter (KUG) - Beachtung von Markenrechten

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Do. 14.03.2019 - Do. 14.03.2019, 13:00 - 16:30 Uhr

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Weiden Do. 14.03.2019 - Do. 14.03.2019, 13:00 - 16:30 Uhr

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PerspektivenXing gibt es bereits seit 2003 und Facebook hat mittlerweile knapp zwei Milliarden Nutzer weltweit. Auch in Deutschland ist es aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Im Gegensatz dazu ist der Mittelstand häufig noch unschlüssig, was es ihm bringt und worauf dabei zu achten ist.

ZielgruppeGeschäftsführer, Marketing- und Vertriebsleiter, Existenzgründer und Selbständige, Kommunikations-verantwortliche in Unter-nehmen und Verbänden sowie am Thema interessierte.

Ihre FragenEs gibt keine vorgefertigte "PowerPoint-Präsentation", sondern alle Punkte werden direkt im Internet erklärt. Dabei werden die individuellen Erfahrungen, Erwartungen und Fragen der Teilneh-mer berücksichtigt.

Ihr NutzenIn diesem Seminar bekommen Sie einen fundierten, umfassen-den, aktuellen und kurzweiligen Überblick anhand von diversen Praxis-Beispielen.

Inhalt - Wie sind Facebook, Twitter, Xing & Co. aufgebaut? - Was können Sie dort erreichen und wie lässt sich das messen? - Wie viel Aufwand ist damit verbunden? - Warum ist es wichtig, Themen zu finden, die für Ihre Leser in-

teressant sind und wie geht das? - Wie können Sie Ihr Engagement verbessern? - Was sollten Sie beachten?

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Social Media und Recht Facebook, Twitter, Xing & Co. optimal einsetzenLernen Sie die Möglichkeiten kennen und erfahren Sie, worauf Sie achten sollten




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PerspektivenDas praxisorientierte Tagesseminar zeigt Ihnen wie Sie die Auf-findbarkeit Ihrer Webseite in den Suchmaschinen steigern. Sie lernen welche Faktoren Einfluss auf Ihre Position bei Google & Co. haben und wie Sie diese gezielt beeinflussen können. Die Se-minarteilnehmer können neben ausgewählten Praxisbeispielen Ihre eigenen Projekte in den Kurs mit einbringen, um wertvolle SEO-Tipps zu erhalten. Sie lernen außerdem anhand von Live-De-monstrationen ausgewählte Tools für den Praxiseinsatz kennen.

ZielgruppeMitarbeiter im Online-Marketing, Existenzgründer, Selbstständi-ge sowie alle Interessierte, die das Instrumentarium der Such-maschinenoptimierung in der Praxis verstehen und einsetzen möchten.

Ihre Fragen - Wie kann ich die Sichtbarkeit meiner Website in den Suchma-

schinen erhöhen? - Welche Keywords sind für mich relevant und wie richte ich

meine Seiten inhaltlich auf diese Themen aus? - Welche technischen Anpassungen muss ich für ein besseres

Ranking an meiner Domain vornehmen? - Welche Stolperfallen muss ich vermeiden, um keine Abstra-

fung einzufangen? - Wie unterscheide ich gute von schlechten Backlinks?

Ihr Nutzen - Insider-Tipps direkt aus der Praxis - Viel Raum zur Beantwortung Ihrer individuellen Fragen - Mit integriertem Workshop für Ihre persönlichen Projekte - Umfangreiches Handout mit weiterführenden Quellen und

Tools als PDF

Inhalt - Rankingfaktoren - Google Updates (Panda, Penguin, Hummingbird) - Keyword-Analyse - Relevante Suchbegriffe finden - Technisches SEO (Crawling- und Indexierungssteuerung, Du-

plicate Content, Interne Verlinkung, Ladegeschwindigkeit etc.) - Mobile SEO - Content-Optimierung (Meta Title und Description, Überschrif-

ten, Semantische Textoptimierung, Bildoptimierung) - Rich Snippets (Auszeichnung strukturierter Daten) - Linkbuildung (PageRank, TrustRank, Linkbewertung, Linkprofil-

analyse, Linkaufbau-Strategien, Linkabbau) - Erfolgskontrolle (SEO-Kennzahlen, Monitoring- und Analyse-

Tools) - Einsatz von kostenlosen und kostenpflichtigen SEO-Tools in

der Praxis

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Do. 22.11.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1852004002

Suchmaschinenoptimierung (SEO) in der Praxis



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PerspektivenSprechen Sie mit Google AdWords gezielt potentielle Kunden an, die online nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen su-chen. Erfahren Sie wie Sie Ihre Suchmaschinenwerbung erfolg-reich planen, umsetzen, überwachen und optimieren - inklusive Praxis-Tipps! Den Schwerpunkt des Seminars bilden Textanzeigen im Suchnetzwerk, Google Shopping Anzeigen und Remarketing-Kampagnen im Displaynetzwerk. Sie lernen u.a., wie Sie den Qualitätsfaktor maßgeblich beeinflussen können. Wie Sie den optimalen Gebotspreis (CPC) bestimmen und durch fortlaufen-de Optimierungen das maximale Ergebnis mit Ihren Kampagnen erzielen. Die Seminarteilnehmer können neben ausgewählten Praxisbeispielen Ihre eigenen Projekte in den Kurs mit einbringen.

ZielgruppeMitarbeiter im Online-Marketing, Existenzgründer, Selbstständi-ge sowie alle Interessierte, die das Instrumentarium der Suchma-schinenwerbung in der Praxis verstehen und einsetzen möchten.

Ihre Fragen - Wie sieht eine erfolgreiche Kampagnenstruktur aus? - Wie kann ich den Qualitätsfaktor gezielt beeinflussen? - Welche Kampagneneinstellungen muss ich vornehmen? - Wie bestimme ich den optimalen Gebotspreis für mehr Reich-

weite und Gewinn? - Mit welchen Gebotsstrategien und Optimierungsmaßnahmen

behaupte ich mich erfolgreich in meinem Wettbewerbsumfeld?

Ihr Nutzen - Insider-Tipps direkt aus der Praxis - Viel Raum zur Beantwortung Ihrer individuellen Fragen - Umfangreiches Handout mit weiterführenden Quellen als PDF

Inhalt - Funktionsweise des AdWords Auktionsmodells - Bedeutung und Auswirkungen des Qualitätsfaktors - Relevante Suchbegriffe finden, Keyword-Optionen nutzen - Entwicklung einer optimalen Kampagnenstruktur - Anzeigentexte erfolgreich formulieren - Anzeigenerweiterungen einsetzen - Optimale Kampagneneinstellungen vornehmen - Budgetierung, Gebotsmanagement und Gebotsstrategien - Schaltung von Anzeigen im Display-Netzwerk - Kunden mittels Remarketing gezielt erneut ansprechen - Produkte mit Google Shopping-Anzeigen verkaufen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Mi. 17.10.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1852004003

Google AdWords in der Praxis - Die ultimative Erfolgsformel



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Perspektiven"E-Business" hat durch den Einzug neuer elektronischer Tech-nologien eine große Bedeutung für die Geschäftsprozesse eines Unternehmens bekommen. Da durch die Nutzung von digitalen Informationstechnologien alle Prozesse wie Einkauf, Verkauf, Handel, Kommunikation und Kooperation digitalisiert, automa-tisiert oder optimiert werden. Über verschiedene elektronische Plattformen werden in der Net-Economy die Informations-, Kommunikations- und Transaktionsprozesse direkt oder indirekt abgewickelt. Über den neuen Produktionsfaktor "Information" werden neue Modelle und Strategien entwickelt, um Geschäfts-prozesse aus der realen Welt in die digitale Welt, zu transferieren.

ZielgruppeUnternehmer, Unternehmensgründer, Fach- und Führungskräfte die sich mit der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse ausein-andersetzen.

Ihre Fragen - Welche Voraussetzungen sind für die Digitale Wirtschaft not-

wendig? - Welche Informationstechnologien werden genutzt? - Welche Geschäftsmodelle können für mein Unternehmen von

Interesse sein? - Wie wird die Akzeptanz der elektronischen Prozesse bei Kun-

den erreicht? - Welche Trends zeichnen sich in der digitalen Wirtschaft ab?

Ihr NutzenDas Seminar gibt einen grundlegenden Überblick über das E-Business und seine Geschäftsmodelle. Erfahren Sie wie in Unter-nehmen elektronische Mehrwerte erzeugt werden und wie sich diese von der realen Wirtschaft unterscheiden.

Inhalt1. Voraussetzung für die Digitale Wirtschaft

2. Informationstechnologien ein Überblick

3. Die elektronischen Mehrwerte in der Informationsökonomie

4. Informationswettbewerb - Plattformen - Geschäftsmodelle - Akzeptanzmodell

5. Unternehmensgründung in der digitalen Wirtschaft

6. Perspektive für die Digitale Wirtschaft

7. Möglichkeiten im Web2.0, 2.X

8. Ein Ausblick auf Web 3.0

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Grundlagen des E-Business

Kaufmännische Seminare · Media-/ E-Commerce Marketing


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Perspektiven"E-Procurement" ermöglicht den elektronischen Einkauf von Produkten über Netzwerke. Durch die Integration innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien werden die operativen, taktischen und strategischen Aufgaben im Beschaf-fungsbereich abgewickelt oder unterstützt. Hierbei geht es in erster Linie darum Beschaffungskosten-, und aufwände der re-alen Beschaffung zu verringern. Hierbei stehen der Beschaffung eine Reihe von Möglichkeiten und Strategien zur Verfügung ein E-Procurement System zu implementieren.

ZielgruppeUnternehmer, Unternehmensgründer, Fach- und Führungskräfte die sich mit der Digitalisierung ihrer Beschaffungsprozesse aus-einandersetzen.

Ihre Fragen - Welche Vorteile ergeben sich durch den elektronischen Ein-

kauf? - Welche Produkte können über welche Strategie elektronisch

beschafft werden? - Welche Systemlösungen zum E-Procurement bestehen und

welche sind für mein Unternehmen geeignet? - Wie ändern sich die Prozesse im elektronischen Einkauf gegen-

über dem realen Einkauf? - Wie implementiere ich E-Procurement Systeme in meinem Un-

ternehmen um?

Ihr NutzenDas Seminar zeigt Ihnen Möglichkeiten zur Umsetzung von E-Procurementlösungen in einem Unternehmen, stellt die Vortei-le der elektronischen Beschaffung dar und gibt einen Überblick über die Modelle und Strategien und deren Umsetzung.

Inhalt1. Systeme beim elektronischen Einkauf - Formate - Standardisierung - Kataloge - Warenwirtschaftssysteme

2. Systemlösungen - Sell Side Modell - Buy-Side-Modell - Marketplace-Modell

3. Die Prozessgestaltung beim elektronischen Einkauf

4. Produktanalyse

5. Lieferantenbeziehung

6. Projektumsetzung

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


E-Procurement der elektronische Einkauf



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PerspektivenWie in der realen Welt können auch übers Internet Waren und Dienstleistungen angeboten werden. Neben einer Vielzahl von technischen Möglichkeiten die zur Realisierung eines E-Shops zur Verfügung stehen, ist es aber auch wichtig, dass man auch die richtigen strategischen Entscheidungen trifft, um dem Shop langfristig zum Erfolg zu führen. Die richtige Auswahl von Pro-dukten, die elektronisch verkauft werden können, spielen genau wie die Kundengewinnung und Bindung der Kunden an das Un-ternehmen, eine zentrale Rolle beim elektronischen Verkauf.

ZielgruppeUnternehmer, Unternehmensgründer, Fach- und Führungskräfte die sich mit der Digitalisierung des elektronischen Verkaufs von Produkten auseinandersetzen.

Ihre Fragen - Welche Vorteile bietet der elektronische Verkauf für mein Un-

ternehmen? - Welche Systemlösungen ist das geeignete für mein Unterneh-

men? - Wie ändern sich die Prozesse im elektronischen Verkauf gegen-

über dem realen Verkauf? - Welche Marketingstrategien kann ich einsetzen um meinen

Verkauf zu steigern?

Ihr NutzenDas Seminar gibt einen Überblick über die Systemanforderun-gen und Systemlösungen im elektronischen Verkauf. Zeigt Ihnen Möglichkeiten zur erfolgreichen Einführung eines E-Shops und wie sie Neukunden durch Marketingstrategien gewinnen sowie Kunden an ihr Unternehmen binden.

Inhalt1. Welche Systemanforderungen beim elektronischen Verkauf sind relevant?

2. Auswahl von Systemlösungen - Betreiber-Modell - Dienstleister-Modell - Partner-Modell

3. Die Prozessgestaltung beim elektronischen Verkauf

4. Grundlegende Produkt,- Nachfrage,- Strategieanalysen

5. Marketing beim elektronischen Verkauf

6. Kundengewinnung

7. Kundenbewertung - Data Warehouse - Data Mining - Database-Marketing - Online-Profiling

8. Kundenbindung

9. Projektplanung und -, umsetzung beim elektronischen Verkauf

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


E-Commerce



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PerspektivenDie Grundidee von elektronischen Marktplätzen ist, dass Markt-platzbetreiber als Bindeglied zwischen Nachfragern und An-bietern von Waren oder Dienstleistungen fungiert. Der Markt-platzbetreiber stellt die Plattform zur Verfügung und trägt dafür Sorge, dass der Ablauf eines Handels reibungslos funktioniert. Der Aufbau eines elektronischen Marktplatzes ist mit verschiede-nen Rahmenbedingungen und Problemaspekten, die es zu über-winden gilt, verbunden. Auch hier stehen verschiedene Modelle und Strategien zur Auswahl, erfolgreich einen E-Marketplace zu betreiben.

ZielgruppeUnternehmer, Unternehmensgründer, Fach- und Führungskräfte die sich mit der Digitalisierung des elektronischen Handels von Produkten auseinandersetzen.

Ihre Fragen - Welche Vorteile bietet der elektronische Handel für mein Un-

ternehmen? - Welche Systemlösung ist für mein Unternehmen geeignet? - Wie ändern sich die Prozesse im elektronischen Handel gegen-

über dem realen Handel? - Wie bekomme ich ausreichen Nachfrager und Anbieter auf

meinen Marktplatz?

Ihr NutzenDas Seminar gibt einen über mögliche Systeme und Modelle von elektronischen Marktplätzen und wie diese erfolgreich imple-mentiert werden. Erfahren Sie welche Voraussetzungen für elek-tronische Marktplätze notwendig sind und wie Problemaspekte beim Aufbau und Betreiben eines elektronischen Handels beach-tet werden.

Inhalt1. Welche Systeme sind erforderlich beim elektronischen Handel 2. Auswahl von Systemlösungen - Anbieter-Modell - Nachfrager-Modell - Makler-Modell

3. Möglichkeiten zur Prozessgestaltung beim elektronischen Handel

4. Management beim elektronischen Handel

5. Produkt,- Kunden,- Strategieanalyse

6. Qualitative- und Quantitative Problemaspekte

7. Marketing beim elektronischen Handel - Kundengewinnung - Kundenbindung

8. Projektplanung und Projektumsetzung beim elektronischen Handel

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


E-Marketplace der elektronische Handel



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PerspektivenIm betrieblichen Alltag sparen elektronische Abläufe Zeit und Kosten. Besonders im Bereich der Rechnungsstellung dominierte lange das Papier, doch immer mehr Lieferanten steigen auf elekt-ronische Rechnungen um. Unter dem Namen ZUGFeRD (Zentraler User Guide Forum elektronische Rechnung Deutschland) wurde ein einheitliches Rechnungsdatenformat für den elektronischen Rechnungsaustausch entwickelt. Im Zeitalter digitaler Buchfüh-rungs-prozesse versucht das BMF mit den GoBD ("Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff") die in die Jahre gekommenen "Vorschriften" (GoBS/GDPdU) auf einen aktuellen Stand von Technik und be-trieblicher Realität zu bringen. Eines der größten bürokratischen Ärgernisse für viele, gerade kleine und mittlere Unternehmen, ist die Aufbewahrung von Papierbelegen im originären Zustand. Durch die Weiterentwicklung von (Scan-) Technik und Archivie-rungsmöglichkeiten könnte zukünftig die Papierablage für viele Dokumente zum Auslaufmodell werden. Eine letzte Hürde auf dem Wege zu weitgehend digitalen Unternehmensprozessen könnte somit hinfällig werden.

ZielgruppeInteressierte Unternehmer und Mitarbeiter/innen, die mehr über die Chancen, Risiken und Anforderungen an digitale Daten in der Verwaltung und Büro erfahren möchten.

Ihre Fragen - Welche Anforderungen an eRechnungen sind zu beachten (z.

B. von rechtlicher Seite, bei der Archivierung/Aufbewahrung)? - Wie können mit der eRechnung Geschäftsprozesse bis zur Be-

zahlung optimiert werden? - Was sind die GoBD? - Wie umfangreich sind die Aufzeichnungs- und Aufbewah-

rungspflichten für den Unternehmer? - Welche Relevanz haben die GoBD für die kaufmännischen Pro-

zesse? - Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um ersetzendes

Scannen zu nutzen und Papierbelege zu vernichten? - Können alle Papierbelege nach dem Scannen vernichtet wer-

den oder gibt es Einschränkungen?

Ihr NutzenIm Seminar werden verschiedene Perspektiven der Digitalisie-rung in Betrieben betrachtet und sprechen über Chancen und die Rahmenbedingungen. Schwerpunkt sind Ansatzpunkten für Prozessoptimierungen - ganz besonders bei betrieblichen Abläu-fen in Büro, Buchhaltung und Office-Management (z. B. bei der Dokumentenverwaltung).

Inhalt1. Themeneinführung: Digitalisierung - Chancen und Risiken

2. Recht und Steuern: Was gilt zu beachten? - Rechtliche Rahmenbedingungen für elektronische Rechnungen - Elektronische Archivierung (inkl. GoBD)

3. Erweiterungstehemen eRechnung/Archivierung - ZUGFeRD (Standardformat eRechnung) - Ersetzendes Scannen (Das Ende der Papierablage?) - Digitaler Belegaustausch (mit Buchhaltung/Steuerkanzlei) - Dokumentenmanagement (DMS)

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Chancen und Risiken der Digitalisierung:

Das papierlose Büro - Zukunft oder Gegenwart?



Das Seminar hat mir Umgang mit sozialen Medien sehr

geholfen. Durch Erfahrungen des Dozenten und anderer

Kursteilnehmer kann ich nun das Erlernte auf unsere

Social-Media-Kanäle im Unternehmen anwenden.

Social Media Basics - Wichtige Werbeplattform - Der richtige Umgang mit den sozialen Medien

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PerspektivenDas Internet ist als Werbeplattform für Unternehmen nicht mehr weg zu denken. Verpassen Sie nicht den Anschluss!

ZielgruppeGeschäftsführer, Führungskräfte, Mitarbeiter und alle Interessier-ten, die noch Zweifel, Ängste und Unsicherheiten im Umgang mit sozialen Netzwerken haben.

Ihr NutzenWer braucht schon soziale Netzwerke? Eine ähnliche Frage haben sich die meisten Menschen in den 90er Jahren bei der Verbrei-tung des Internets gestellt. Doch mittlerweile ist das Internet als Plattform für Unternehmen nicht mehr weg zu denken. Wir sind im Social Media Zeitalter angekommen. Facebook, Twitter, In-stagram und Co. nehmen in unserer Gesellschaft einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Nutzen Sie Ihre Chance und seien Sie dort wo Ihre Kunden schon heute sind. Dieses Seminar soll Ihnen die Angst vor den sozialen Netzwerken nehmen und Ihnen Ihre Möglichkeiten aufzeigen. Anhand Best- und Worstcase Bei-spielen wird Ihnen gezeigt warum Aktionen funktionieren und auf was man am besten verzichten sollte.

Inhalt - Welche Social Media Plattformen gibt es und wie funktionie-

ren diese? - Auf welchen Plattformen sind meine Kunden unterwegs / Wel-

che Plattformen wären die richtigen für mich? - Was erwarten meine Kunden in sozialen Netzwerken? - Welche Werbemöglichkeiten habe ich, was kosten diese und

wie kann ich den Erfolg meiner Kampagnen messen? - Best- und Worstcase Beispiele - Rechtliche Grundlagen

Die individuellen Erfahrungen, Erwartungen und Fragen der Teil-nehmer werden berücksichtigt!

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Weiden Mo. 10.09.2018, 13:30 - 17:00 Uhr 1852104002

Social Media Basics - Wichtige Werbeplattform - Der richtige Umgang mit den sozialen Medien



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PerspektivenDas MVR-Training "Die Chefsekretärin als Führungsgassisten-tin" beinhaltet als Schwerpunktthema den Bereich "Umgang mit anderen Menschen". Im Training werden Aspekte und Aufgaben behandelt, mit denen die Sekretärin täglich in ihrer Aufgabe als Führungsassistenz des Chefs gefordert ist. Der Themenkreis um-fasst die persönliche Einstellung der Sekretärin zu sich selbst, zu ihrer Aufgabe, ihrer Umwelt und ihrem Unternehmen. Ziel ist die bewusste Entlastung des Chefs durch persönliche Wirkungsstei-gerung, beispielsweise durch bewusste Gesprächsführung in an-spruchsvollen Situationen oder als "Informationsfilter" des Chefs. Die Sekretärin entlastet ihren Chef z. B. in der Mitarbeiterfüh-rung.

1. MVR-Basistraining (Stufe I)Das MVR-Training für Chefsekretärinnen ist als Intervall-Training aufgebaut und ermöglicht dadurch allen Teilnehmerinnen sofort die Umsetzung des gemeinsam erarbeiteten Wissens in die Pra-xis. Die Trainingsstufe I umfasst drei einzelne Trainingstage im Abstand von etwa 3 bis 4 Wochen. In den Praxisphasen können alle gewonnenen Erkenntnisse sofort wirksam umgesetzt werden.

2. PraxisintervallIn einem Praxisintervall von etwa sechs Monaten können die Teilnehmerinnen in ihrem Wirkungsfeld für notwendige Verän-derungen sorgen.

3. MVR-Aufbautraining (Stufe 2)Diese Trainingsstufe umfasst weitere drei Trainingstage im Ab-stand von ca. 4 Wochen. Sowohl vor den Trainingsstufen als auch während der Trainingstage werden konkrete Aufgaben an die Teilnehmerinnen gestellt.

ZielgruppeMitarbeiter von Führungskräften, die hinsichtlich ihrer inneren Einstellung und Einsatzbereitschaft in der Zusammenarbeit mit ihrem Chef mehr als 1+1 = 2 sein wollen.

Inhalt1. Traningstag - Die Welt einer Führungskraft (Aufgaben / Funktionen etc.) - Die Bedeutung der Sekretärin als Führungsassistentin - Lernhindernisse und Eigenmotivation - Die persönliche Wirkung im Spiegel Dritter - Vorstellungen als wirkende Kräfte (Unterbewusstsein) - Aktives Schweigen als Macht - Wirkungsübungen vor der Gruppe /Ausbau der Selbstsicherheit - Grundsätze aktiven Lernens in der Praxis - Vorbereitung zum 2. Tag / Verteilen der Trainingsunterlagen

etc.

2. Traningstag - Erfahrungsaustausch aller Teilnehmerinnen aus der Praxis - Selbstmotivation als innere Energiequelle - Kreativität bei der Chefentlastung - Konstruktive Kritik als persönliche Hilfestellung - Gesetzmäßigkeiten der Gesprächsführung (Teil 1) - Führungsgrundsätze als Basis wirkungsvoller Menschenführung - Unterschied Vorgesetzter / Führungskraft - Optimierungshilfe - Themen nach Wünschen der Teilnehmerinnen - Vorbereitung zum 3. Trainingstag

3. Trainingstag - Erfahrungsaustausch aus der Praxis durch alle Teilnehmer - Kommunikation unter erhöhten Anforderungen (Teil II) - Die Kunst des Quittierens bei ebenbürtiger Gesprächsführung - Telefonieren / aktive bzw. passive Vorgehensweise - Das bewusst geführte Chefgespräch - Die Chefsekretärin in ihrer Wirkung auf firmenexterne Partner - Das menschliche Idol als Führungshilfe - Umgang mit Reklamationen / Beschwerden von Mitarbeitern - Diskussion über die MVR-Trainingshefte - Die Sympathie als Schlüssel zum Anderen - Zusammenfassende Gruppenarbeit mit Präsentation - Verabschiedung mit Überreichen des Diploms.

Die Themenstellungen orientieren sich an den Bedürfnissen der Teilnehmer und werden bei dieser aktiven Trainingsweise ent-sprechend modifziert bzw. verstärkt bearbeitet. Individuellen Wünschen und Erfordernissen wird Priorität eingeräumt.

"Mitarbeiter haben nicht nur Aufgaben - sie sollten optimal dar-auf vorbereitet werden!"

Dauer: 3 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Fr. 14.09.2018 - Mo. 05.11.2018, 9:00 - 17:00 Uhr

1852301001

Die Sekretärin als Führungsassistentin - Stufe 1

Kaufmännische Seminare · Office Management


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PerspektivenWer Protokolle schreiben soll, hat es nicht leicht: Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie diese komplexe Aufgabe in den Griff bekommen, um Protokolle effektiv zu erstellen und pro-fessionell zu formulieren.

ZielgruppeSekretärinnen, Assistentinnen.

Ihre Fragen - Was muss ich mitschreiben? - Wie formuliere ich es richtig? Was ist wichtig? - Wie verliere ich beim Aufzeichnen nicht den Überblick? Wel-

che formalen Kriterien müssen eingehalten werden?

Ihr Nutzen - Sie lernen Grundlagen und elementare Bestandteile eines Pro-

tokolls - Sie erfahren, welche Punkte wichtig sind bei der Aufnahme

des Protokolls - Sie lernen mit Praxis-Übungen die Protokoll-Aufnahme und

die Umsetzung in ein Protokoll

Inhalt - Zweck und Funktion eines Protokolls - Protokollarten und Ihr Einsatz - Der formale Aufbau - Die richtige Vorbereitung - Informationen aufnehmen: richtiges Zuhören - Informationen festhalten: effektive Methoden und Techniken

der Aufzeichnung - Protokollsprache - Vom Rohentwurf zum fertigen Protokoll - Notizen filtern, kürzen, strukturieren - Textgestaltung - Rechtliches - Büroaufgaben

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



PerspektivenSie kennen das? Ihr Schreibtisch quillt über, das Telefon klingelt, Chef und Kollegen haben Anfragen, die Zeit rennt und wichtige Aufgaben müssen noch unter Zeitdruck erledigt werde. Sagen Sie "Stop!" und schaffen Sie durch die Anwendung effektiver Arbeitstechniken die Basis für ein stressfreieres und effektiveres Arbeiten.

ZielgruppeSekretärinnen, Assistentinnen, Mitarbeiterinnen aus allen Berei-chen, die daran interessiert sind, eine effiziente Büroorganisation für sich aufzubauen.

Ihre Fragen - Wie entlaste ich meinen Schreibtisch? - Wie setze ich Prioritäten und halte sie auch ein? - Wie kann ich meine eigene Arbeitsweise verbessern und stets

den Überblich behalten? -

Ihr NutzenSie erhalten einen Überblick über die Möglichkeiten einer effizi-enten Büroorganisation, so dass Sie strukturierter vorgehen und Ihren Arbeitsplatz besser und erfolgreicher managen.

Inhalt - Definition Büroorganisation - Was ist Büroorganisation - Schreibtischmanagement - Der organisierte Schreibtisch - Wohin damit? Das effiziente Ablagesystem - Umgang mit E-Mails - Aufbau einer sinnvollen Struktur - Bewährte Zeitmanagement-Techniken - Verzettelungen vermeiden - Prioritäten richtig setzen - Der Kreis zum Erfolg! - Zeitfresser und Lösungen - Übungen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Di. 04.12.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1852404003

Protokollführung - leicht gemacht Büroorganisation mit mehr System

Mit der richtigen Technik sicher zum Ziel




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4

PerspektivenViele Chefs führen dank moderner Technologien etliche "frühere Sekretariatsaufgaben" selbst aus. Dennoch bleibt jede Menge Ar-beit zu managen und auszuführen. Würde diese auch noch von Chefs erledigt, blieben noch mehr Chef-und Führungsaufgaben auf der Strecke. Das wäre Sabotage im eigenen Unternehmen.Also, Sie sind gefragt und kommen zum Einsatz.

ZielgruppeSekretärinnen, Assistentinnen, Quereinsteigerinnen.

Ihre Fragen - Wie kann ich Chefs überzeugen, mich mehr in die Zielbildung

und Entscheidungsvorbereitung einzubinden? - Was ist mein Beitrag für verbessertes Projektmanagement? - Wie lassen sich intelligente Prozesssteuerung und moderne

Ablagestruktur einführen und umsetzen? - Wie lässt sich Altbewährtes im Office mit modernen Arbeits-

techniken kombinieren?

Ihr Nutzen - Mit erweiterten Managementwissen steigern Sie Ihre Hand-

lungskompetenzen - Sie wollen eigenständig und verantwortungsvoll arbeiten und

sorgen für klare Absprachen mit Chefs und Teams - Sie lieben Herausforderungen und wollen sich und die Produk-

tivität Ihrer Crew steigern - Ihre konkreten Anliegen greifen wir im Seminar auf

Inhalt - Organisationsformen im Wandel - Mehrere Chefs, Mitarbeiter und Anforderungen "gleichzeitig"

händeln - Ziele nach den SMART Kriterien setzen - Prioritäten setzen, trotz starker Fremdbestimmtheit - Projektmanagement effektiv, effizient unterstützen - Zeitgemäße Arbeitstechniken; Organisatorisches im Office und

für die Crew modernisieren - Kontinuierlich Prozesse verbessern (Kaizen - 5 S) - Multimedia, Social Media & Instand Messenger - was geht? - Zeitmanagement & work-life-balance mal anders - Tipps für Besprechungen, Tagungen, Events - Kreative Arbeitstechniken

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1852401009


1952401001

"Im Turbo Modus: Office Management & Chefentlastung"

Modul I: Ziele - Planung - Organisation



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4

PerspektivenSie zählen zur Kommunikationszentrale im Unternehmen - das ist spannend und nervenaufreibend zugleich. Im schnellen Tem-po kontaktieren Sie viele verschiedene Ansprechpartner mit un-terschiedlichen Anliegen und Anforderungen an Sie. Da stoßen zwangsweise diverse, individuelle und heftige Standpunkte und Verhaltensweisen aufeinander. Missverständnisse und Konflikte entstehen. Sie zu lösen und sich nicht zu zerreiben, ist die hohe Kunst.

ZielgruppeSekretärinnen, Assistentinnen, Quereinsteigerinnen.

Ihre Fragen - Wie kann ich mein Selbstbewusstsein steigern? - Ich will mich durchsetzen, ohne andere zu verletzen - wie? - Wie kann ich sprachlich und körpersprachlich klar und an-

nehmbar kommunizieren?

Ihr Nutzen - Weil Sie wissen, dass Soft Skills wie ´kommunikative Kompe-

tenz´, ´emotionale Intelligenz´, ´Loyalität´...lebenslanges Ler-nen bedeutet, wollen Sie und bekommen Sie Unterstützung

- Nach dem Seminar werden Sie gezielt argumentieren, freier ´Small talken´ und Konflikte erfolgreich bewältigen

- Sie sind motiviert, agieren kunden- und serviceorientiert - Das wirkt und steckt an: Chefs, Mitarbeiter/innen und Kunden

Inhalt - Das Selbstbewusstsein - Meine Wahrnehmung, Wahrnehmungsmuster - wie nehmen

mich andere wahr? - Meine ´inneren Bilder´ und Glaubenssätze - Kommunikation, sprachlich & körpersprachlich - der Schlüssel

zu sich und zu anderen - Einfühlungsvermögen und ´Perspektivenwechsel´ - erleichtern

die Einwandbehandlung - Argumentation und rhetorische Hilfen - Konfliktmanagement und Kooperationsbereitschaft - auch mit

´Generation Y, X, Baby Boomer´... - „Ja“ und „Nein“ sagen - Vertrauen stiften, Vertrauenswürdig-

keit. - Multi-kulturelle Aspekte - Wir arbeiten mit Ihren praktischen Fällen und mit Videoana-

lysen auf Wunsch!

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1852401015


1952401002

"Im Turbo-Modus: Office Management & Chefentlastung"

Modul II: Soft Skills für die gelungene Zusammenarbeit



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4

PerspektivenEntlang der Kontaktkette mit Kunden, Lieferanten, Geschäfts-partnern positiv zu überraschen, schafft Loyalität. Natürlich, klar, individuell zu schreiben, direkt ins Herz des Lesers, hebt Sie und Ihr Unternehmen vom Mitbewerber ab. Sie überraschen und übertreffen Erwartungen. Für Ihr Image und das Ihres Unterneh-mens.

ZielgruppeAssistentinnen, Sekretärinnen, Sachbearbeiterinnen, alle, die ihre Korrespondenz optimieren und aktualisieren wollen. Die ab sofort frei von altmodischen Floskeln und Formulierungen schreiben. Mit Pep und mit Persönlichkeit.

Ihr NutzenDas alles lernen Sie hier: Sie werden Ihre Schrift-Sprache mo-dern verändern: direkt, persönlich, kundenorientiert schreiben. Sie erhalten Informationen, die sofort im praktischen Tun an-wendbar sind. Richtig gute Briefe und E-Mails bringen den Erfolg und Aufmerksamkeit. Sie erfahren, wie Sie klar, präzise und ein-fach formulieren.

Inhalt - Sie überzeugen durch modernes Briefe- und E-Mail-Design - DIN 5008: Die korrekte Anschrift. Briefe ins Ausland - Neue Grußformeln in Briefen und E-Mails - Besser als: "Bezugnehmend zu unserem gestern geführten

Telefonat muss ich Ihnen leider mitteilen, dass" oder "In der Anlage erhalten Sie" und viele andere alte Floskeln

- Der neue Schreibstil ist kurz, klar, einfach und sehr persönlich - Kreative Formulierungen für moderne erste und letzte Sätze - Jede Menge Anregungen, die Ihre Texte aufpeppen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



PerspektivenEine ordentliche Ablagestruktur spart Zeit und ist die zentrale Grundlage für eine effektive Arbeit im Büro. Wer Unterlagen schnell findet oder für den Vertretungsfall optimal bereitstellt, wird deutlich kompetenter und organisierter wahrgenommen. Sie erfahren im Seminar wie ein optimales Ablagesystem aufge-baut wird.

ZielgruppeSekretärinnen, Assistentinnen und Mitarbeiter im Büro.

Ihre Fragen - Wie baue ich eine klare Struktur in Laufwerken und Ordnern

auf? - Wie baue ich eine geordnete und vernünftige E-Mail-Verwal-

tung auf? - Wie baue ich sinnvolle Ablageregeln auf?

Ihr Nutzen - Sie erwerben praxisbewährtes Know-how - Sie erhalten wertvolle Anregungen, um Ihre Ablage zu opti-

mieren - Sie erstellen einen Aktenplan

Inhalt - Wie lässt sich die Papierflut eindämmen? - Klare Struktur in Laufwerken und Ordnern - Wie baut man eine optimale Ablagestruktur auf? - Geordnete und vernünftige E-Mail- Verwaltung - Einheitliche und verständliche Dokumentenspeicherung - Unterlagen - wie lange aufbewahren? - Eine Ablage für das gesamte Team: So schaffen Sie ein Ord-

nungssystem, in dem sich jeder zurecht findet - Übungen - In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die Ablage in ein Infor-

mationssystem umwandeln -

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Mo. 15.10.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1852404004

Moderne Geschäftskorrespondenz Ablagemanagement

Briefe und E-Mails stilsicher und zielführend formulieren Ablage mit System


NEU



Die individuelle und abwechslungsreiche Beratung und

zahlreiche Musterbeispiele haben das Seminar sehr

ansprechend gestaltet.

Moderne Geschäftskorrespondenz

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4

PerspektivenSchreiben Sie bitte einen persönlichen Brief zum runden Geburts-tag unseres Vorstandes. Danach formulieren Sie einen modernen Text für Weihnachten und Neujahr. Denken Sie bitte auch daran, dass Sie unserer Assistentin zur Geburt ihrer Tochter gratulieren. Wenn Sie immer wieder vor der kreativen Herausforderung ste-hen, für besondere Anlässe besondere Briefe zu texten, dann sind Sie in diesem Seminar genau richtig.

ZielgruppeSekretärinnen, Chef-Assitentinnen, Team-Assistentinnen, Sach-bearbeiterinnen mit Sekretariatsaufgaben und Quereinsteiger.

Ihr NutzenEin praktischer Workshop: Sie formulieren im Team und mit der Trainerin zahlreiche Briefe zu unterschiedlichen Situationen. Sie erhalten ein umfangreiches Text-Repertoire, auf das Sie in Ihrer Praxis immer wieder zurückgreifen können. Sie lernen die genial einfache Methode kennen, zu wirklich jedem Anlass einen mo-dernen Brief zu entwerfen.

Inhalt - Moderne Weihnachts- und Neujahrs-Briefe - Herzlichen Glückwunsch! Jubiläum, ( runde) Geburtstage,

Hochzeit, Geburt, Taufe - Genesungsbriefe - Moderne Kondolenz-Briefe - Modern einladen zu Meetings und Feiern - Nett und bestimmt mahnen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Spezial-Briefe druckreif formulieren

So gelingt das ganz einfach



166

4

PerspektivenDas Seminar informiert über alle wesentlichen arbeitsrechtlichen Aspekte bei der Begründung, Gestaltung und Beendigung von Ar-beitsverhältnissen. Angesprochen werden neue gesetzliche Ent-wicklungen und jeweils die wichtigste neueste Rechtsprechung. Das Seminar wendet sich an alle Personen, die Verantwortung im Unternehmen im Personalbereich tragen.

ZielgruppePersonalleiter und Personalsachbearbeiter.

Ihre Fragen - Was ist bei dem Abschluss von Arbeitsverträgen zu beachten? - Was kann im Rahmen des Arbeitsverhältnisses wie geregelt

werden?

Ihr NutzenSie bekommen einen guten Überblick über die wichtigsten Ge-staltungs- und Abwicklungsmöglichkeiten des Arbeitsverhältnis-ses.

Inhalt1. Arbeitsvertragsgestaltung, wesentliche Inhalte - Befristete und unbefristete Arbeitsverhältnisse - Teilzeit - Probleme bei Urlaubsgewährung - Entgeltfortzahlung - Fragen im Zusammenhang mit Nebentätigkeiten - Wettbewerbsverboten und Betriebsgeheimnissen

2. Weiterer Hauptschwerpunkt - Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Arbeitgeberkündi-

gung - Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes - Betriebsbedingte, personenbedingte und verhaltensbedingte

Kündigungsgründe - Abmahnung und mehr

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1852701011


1952701002

Topaktuelles Arbeitsrecht -

Aktuelles Wissen für die Praxis

PerspektivenAuch im Personalbereich gilt es fit ins neue Jahr zu kommen. Dies erfordert die rechtssichere Umsetzung des Jahressteuergesetzes 2018, der neuen Lohnsteuer-Richtlinien 2018, neuer Vorschriften zum Reisekosten- und Bewirtungsrecht, der aktuellen Rechtspre-chung zum Firmenwagen und weiterer Verwaltungsanweisungen sofort zum Jahreswechsel, wie z. B.: Neue Rechen-/ Grenzwerte in der Sozialversicherung, Sachbezugswerte ...

ZielgruppePersonalleiter, Personalsachbearbeiter, Mitarbeiter der Lohn- und Gehaltsabrechnung, Unternehmer und Berater.

InhaltIn diesem Praxisseminar erfahren Sie aus der Sicht des Unterneh-mens, wie Sie die zahlreichen Änderungen für das Jahr 2018 für Ihr Unternehmen vorteilhaft, für Ihre Mitarbeiter gerecht und im Einklang mit den Finanzbehörden sowie Sozialversicherungsträ-gern umsetzen können. Außerdem erhalten Sie neueste Informa-tionen über die arbeitsrechtlichen Gesetzesänderungen und der dazugehörigen aktuellen Rechtsprechung. Anstehende Änderun-gen zum Zeitpunkt des Seminartermins werden selbstverständ-lich - tagesaktuell - behandelt.

Seminarinhalte: - Aktuelles Lohnsteuer- und Reisekostenrecht - Aktuelle Änderungen bei der Sozialversicherung - Aktuelles zum Arbeitsrecht

Die Seminarinhalte werden tagesaktuell an den Stand der Ge-setzgebungsverfahren aller für das Personalwesen relevanter Be-stimmungen angepasst.

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Aktuelles zum Jahreswechel im Lohnsteuer-, Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht

Kaufmännische Seminare · Personalwesen



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4

PerspektivenLebensarbeitszeitkonten nutzen Arbeitnehmern und Arbeitern gleichermaßen. Sie dienen der Motivation der Beschäftigten, steigern die Bindung und Produktivität der Mitarbeiter und tra-gen dazu bei, die Demographiestruktur im Unternehmen aktiv zu steuern. Das Seminar dient dem Kennenlernen des Instruments und der mit ihm verbundenen rechtlichen Vorgaben.

ZielgruppeDas Seminarangebot richtet sich an Arbeitgeber, Führungskräfte, Personalleitung und Personalreferenten.

Ihre Fragen - Wie unterscheiden sich Lebensarbeitszeitkonten von anderen

Arbeitszeitmodellen und der betrieblichen Altersvorsorge? - Wie können Wertguthaben aufgebaut werden? - Wie und wann ist eine Freistellung aus Wertguthaben mög-

lich? - Welche steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Vorgaben

sind zu beachten?

Ihr NutzenSie lernen das Instrument der Lebensarbeitszeitkonten wertfrei und kritisch mit allen seinen Facetten innerhalb kürzester Zeit kennen.

Inhalt1. Einführung - Abgrenzung zu anderen Arbeitszeitkonten und zur Betriebli-

chen Altersvorsorge - Das Prinzip der Lebensarbeitszeitkonten - Rechtliche Rahmenbedingungen im Überblick

2. Lebensarbeitszeitkonten in der Ansparphase - Einbringungsmöglichkeiten - Tarifvertragliche Aspekte - Die Führung von Wertguthaben

3. Finanzierungsaspekte - Kapitalanlage und Werterhaltung - Interne und externe Finanzierung - Typische Finanzierungsprodukte - Besteuerung und Behandlung von Erträgen - Modelle und Formen der Insolvenzabsicherung

4. Auszahlungsphase - Freistellung - Vorzeitiges Ausscheiden - Altersbedingtes Ausscheiden

5. Steuerrechtliche Rahmenbedingungen - Voraussetzungen der Anerkennung - Steuerrechtliche Aspekte während der Anspar- und der Aus-

zahlungsphase

6. Sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen - Aspekte während der Anspar- und der Auszahlungsphase

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Arbeitgeberattraktivität steigern mit Lebensarbeitszeitkonten



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4

PerspektivenArbeitsrecht für Personaldisponenten in der Zeitarbeit. In der Zeitarbeit gilt das normale Arbeitsrecht mit kleinen, aber wich-tigen, Besonderheiten. Das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz gibt den besonderen Rahmen vor.

ZielgruppePersonaldisponenten und Verwaltungskräfte in der Zeitarbeit.

Ihre FragenWie verhalte ich mich richtig bei arbeitsrechtlichen Problem-stellungen. Was ist im beruflichen Alltag zu beachten. Was ist bei einer Abmahnung zu beachten. Was ist bei Kündigungen zu beachten. Wie ist mit der Besonderheit umzugehen, dass der Ar-beitnehmer nicht bei dem Arbeitgeber eingesetzt wird, sondern bei einem Dritten. Wie ist die Haftung, wenn etwas passiert? Was ändert sich nach der Reform 2017 im AÜG?

Ihr NutzenJeder Rechtsstreit kostet Geld. Das Seminar spricht die grundle-genden Problemstellungen an und erklärt an Fallbeispielen aus der Praxis wie damit umzugehen ist. Damit können zum einen Bußgelder vermieden werden und zum anderen arbeitsrechtliche Problemstellungen gelöst werden. Während dem Seminar kann auch auf individuelle Fragen eingegangen werden. Der richtige Umgang mit arbeitsrechtlichen Fragen spart Geld und Zeit.

InhaltBeginn bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses eines Leih-arbeitnehmers: Arbeitnehmerüberlassung- AÜG-(Allgemein und Reform 2017) - Bedeutung des AÜG und Haftungsfragen / Arbeitsplatzausschreibung (AGG) / Vorstellungsgespräch / Ar-beitsvertrag / Tarifvertrag / Arten von Arbeitsverhältnissen (teil-zeit-/befristetes-/unbefristet /Leistungsfristen / Mutterschutz/Elternzeit/Urlaub/ Krankheit/ Betriebsrisiko /Arbeitskampf/ Ar-beitszeitgesetz/ Weisungsrecht/ Abmahnungen/ Kündigungen/ Aufhebungsverträge/ Zustellungsproblematik/ Anspruch auf Weiterbeschäftigung/ Arbeitszeugnis / Fristenberechnung.

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1952601004

PerspektivenDie Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. Dieses Seminarbeleuchtet annähernd alle denkbaren Beendigungsformen eines Arbeitsverhältnisses.Schwerpunktmäßig behandelt werden die verhaltens-, personen- und betriebsbedingte Beendigungskün-digung.

ZielgruppeGeschäftsführer, Personalleiter, Personalreferenten und sonstige Personalverantwortliche.

Inhalt - Die Kündigungserklärung - Besonderer Kündigungsschutz - Allgemeiner Kündigungsschutz (Anwendbarkeit des Kündi-

gungsschutzgesetzes und die einzelnen Kündigungsarten) - Die Betriebsratsanhörung - Prozessuale Probleme - Der Aufhebungs-/ Abwicklungsvertrag - Sozialrechtliche Probleme (Ruhen des Arbeitslosengeldanspru-

ches, Sperrzeit, Erstattungspflicht) - Die Massenentlassung

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Arbeitsrecht für Personaldisponenten Aktuelles Kündigungsschutzrecht

Wie beende ich ein Arbeitsverhältnis juristisch korrekt?




169

4

PerspektivenDas Seminar dient der Vertiefung der erworbenen Kenntnisse auf dem Gebiet des Arbeitsrechts im Rahmen der Ausbildung zum Personalfachkaufmann. Zudem sollen die Teilnehmer auf den ak-tuellen Stand der Rechtsprechung und Gesetzgebung gebracht werden.

ZielgruppeAbsolventen der Ausbildung zum Personalfachkaufmann.

InhaltIm Rahmen des Seminars werden sämtliche Themen des Lehrgan-ges "Personalfachkaufmann" mit arbeitsrechtlichem Bezug noch-mals aufgefrischt und vertieft. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Arbeitsvertragsgestaltung, die Befristung von Arbeitsverhält-nissen, die Teilzeitarbeit, Elternzeit, das Schwerbehindertenrecht, sowie insbesondere die Beendigung von Arbeitsverhältnissen durch Aufhebungsvertrag oder Kündigung, sowie Neuerungen und aktuelle Rechtsprechung. Die Teilnehmer haben zudem im Vorfeld der Veranstaltung die Möglichkeit, weitere Themenwün-sche zu äußern, die aus ihrer Sicht nochmals behandelt werden sollen.

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


PerspektivenWer standardisierte und vorformulierte Klauseln verwendet, muss diese als "Allgemeine Geschäftsbedingungen" bezeichnen und der Inhalt muss den strengen Anforderungen des ehemaligen AGBRechts standhalten. Das Seminar informiert umfassend über die derzeit möglichen Klauseln.

ZielgruppeGeschäftsführer, Personalleiter, Personalreferenten, sonstige Per-sonalverantwortliche, Freiberufler.

Inhalt - Die Inhaltskontrolle von Arbeitsverträgen - Systematische Besprechung einzelner Vertragsklauseln - Analyse eines Musterarbeitsvertrages - Übersicht über die aktuellen arbeitsgerichtlichen Urteile - Umgestaltungsmöglichkeiten für den Arbeitgeber

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Arbeitsrechtliches Update

für Personalfachkaufleute

Arbeitsverträge rechtssicher gestalten -

welche Klauseln zulässig sind




Der kurzweilige und sehr praxisnahe Seminarverlauf haben mir besonders gut gefallen.


170

4

PerspektivenArbeitszeugnisse verursachen immer wieder Streit: Negative For-mulierungen sind verboten und der "gesellige Mitarbeiter" ist in-zwischen zum Gassenhauer geworden. Dieses Seminar informiert Sie, wie Sie heute Arbeitszeugnisse formulieren sollten und wie Sie Fehler vermeiden. Anhand praktischer Beispiele erarbeiten die Teilnehmer Musterzeugnisse.

ZielgruppeArbeitgeber, Personalleiter und Personen aus der Personalabtei-lung, die Zeugnisse schreiben.

Ihre Fragen - Was ist bei der Ausstellung von Zeugnissen zu beachten? - Was bedeuten bestimmte Zeugnisformulierungen?

Ihr NutzenSie erfahren die rechtlichen Grundlagen zum Arbeitszeugnis und befassen sich mit Zeugnisformulierungen.

Inhalt - Arten von Arbeitszeugnissen - Zeugnisanspruch und Zeitpunkt der Zeugniserteilung - Form und Inhalt: Anordnung der Zeugnisbestandteile - Zeugnisgrundsätze - Zeugnisberichtigungsanspruch des Arbeitnehmers - Auskunftserteilung

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Mi. 10.04.2019, 13:00 - 16:30 Uhr 1952704001


Zwischen Wahrheit und Wohlwollen



171

4

PerspektivenDer Gesetzgeber hat die letztmals in 2003 veränderte Vergü-tungsobergrenze bei Aushilfstätigkeiten zum 1.1.2013 angepasst und eine Rentenversicherungspflicht eingeführt. Zudem hat der zum 1.1.2015 eingeführte Mindestlohn im Bezug auf Entlohnung und Aufzeichnungspflichten immense Praxisauswirkungen auf alle Unternehmen. Die Spitzenverbände der Sozialversicherungs-träger haben mit den neuen Geringfügigkeits-Richtlinien erneut Regelungen geschaffen. Diese haben in der Abrechnungspraxis viele neue Fallstricke aufgetan. Bei Betriebsprüfungen - insbe-sondere bei Zoll- und Lohnsteueraußenprüfung - erhöht sich das Augenmerk der Prüfer, sobald der Bereich der Aushilfstätigkeiten ansteht. Der Handlungsbedarf auf den verschiedensten Ebenen im Personalbüro ist noch größer geworden.

ZielgruppePersonalleiter, Personalsachbearbeiter, Mitarbeiter der Lohn- undGehaltsabrechnung, Unternehmer und Berater.

Inhalt1. Grundlagen und Neuregelungen für geringfügig Beschäftigte bis 450 EUR monatlich - Alle steuerrechtlichen und sv-rechtlichen Rahmenbedingun-

gen - RV-Pflicht seit 2013 - Vorgaben zur Befreiung - Alles zum Mindestlohn insbesondere zur Arbeitszeitproblema-

tik sowie zu den Aufzeichnungspflichten - Zusammenrechnung mit einer Hauptbeschäftigung - Zusam-

menrechnung mehrerer Mini-Jobs - Abrechnung von Schülern, Studenten, Praktikanten, Rentnern,

Beamten, Mutterschutz und Elternzeit, Kombination von Aus-hilfslohn mit Übungsleiterpauschale oder Ehrenamtsfreibetrag

- Abgrenzung Arbeitnehmer/selbständige Tätigkeit; etc.

2. Grundlagen und Neuregelungen für kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse - Alle steuerrechtlichen und sv-rechtlichen Rahmenbedingungen - Besondere Personengruppen wie arbeitssuchend Gemeldete,

Rentner, Schulabgänger und in der Landwirtschaft Beschäftigte - Prüfung der Berufsmäßigkeit; Neu: höhere Zeitgrenzen für

kurzfristig Beschäftigte (2015-2018), etc.

3. Grundlagen und Neuregelungen für die Gleitzone (Entgelt über 450 € bis 850 € monatlich) - Unterschiedliche Sozialversicherungs-Beitragslast für Arbeit-

geber und Arbeitnehmer - Jährliche Neuberechnung der Formeln anhand der Verfahrens-

regeln - Folgen bei ArbN-Verzicht auf die Gleitzonenregelung - Meldeverfahren sowie Anmeldung / Abmeldung und Abfüh-

rung der SV-Beiträge; etc.

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



"Stolperfalle" Geringfügige Beschäftigung - Minijob und Mindestlohn



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4

PerspektivenDas Seminar vermittelt kompakte Grundkenntnisse der Lohn- und Gehaltsabrechnung. Geeignete praktische Berechnungsbei-spiele vertiefen die Lerninhalte.

ZielgruppeMitarbeiter, die Entgeltabrechnungen vornehmen bzw. als An-sprechpartner für Fragen der Entgeltabrechnung in Unternehmen zur Verfügung stehen.

Ihre Fragen - Wie berechne ich korrekt den Lohnsteuerabzug und die Sozial-

versicherungsbeiträge? - Was muss ich bei Teillohnzahlungszeiträumen und Abwesen-

heitszeiten beachten und wie berechne ich sie? - Was ist der Unterschied zwischen Mutterschaftslohn und Zu-

schuss zum Mutterschaftsgeld? Wie wird das berechnet? - Wie rechne ich Minijobs richtig ab und was gilt es zu beachten? - Wie läuft eine Lohnpfändung ab?

Ihr NutzenAktuelle und detaillierte Informationen zu Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht und deren Rechtsprechung.

Inhalt - Arbeitsrechtliche Grundlagen - Grundbegriffe der Entgeltabrechnung - Sozialversicherungsrechtliche Grundlagen - Grundlagen und Sonderformen der Besteuerung - Die Lohn- und Gehaltsabrechnung - Teillohnzahlungszeiträume - Einmalbezüge - Entgeltfortzahlung - Mutterschutz - Geldwerte Vorteile, Sachbezüge - Minijobs

Dauer: 3 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 22.10.2018 - Mi. 24.10.2018, 9:00 - 17:00 Uhr

1852901007


1952901001

Weiden Mo. 08.04.2019 - Mi. 10.04.2019, 9:00 - 17:00 Uhr

1952904001

PerspektivenDas MuSchG enthält maßgebliche Schutzvorschriften, die bei der Beschäftigung von Arbeitnehmerinnen während der Schwanger-schaft zu beachten sind. Das BEEG regelt die Möglichkeiten für Arbeitnehmer Elternzeit und Elterngeld in Anspruch zu nehmen.

ZielgruppeArbeitgeber, Personalleiter und Personalsachbearbeiter.

Ihre Fragen - Wie wird der erforderliche Gesundheitsschutz für Schwangere

sichergestellt? - Was tun bei Beschäftigungsverboten? - Wie ist die Elternzeit anzumelden? - Welche Gestaltungsoptionen bzgl. der Elternzeit haben Be-

schäftigte? - Wie wirkt sich der besondere Kündigungsschutz aus?

Ihr NutzenIm Seminar werden die rechtlichen Grundlagen besprochen und die praktischen Auswirkungen erörtert.

Inhalt - Mutterschutzgesetz: Arbeitsschutz, Schutzfristen, Beschäfti-

gungsverbote, Kündigungsschutz, Entgeltleistungen - Elternzeit: Zeitraum, Gestaltungsoptionen, Anmeldung, Kün-

digungsschutz, Teilzeit während der Elternzeit - Elterngeld: Zeitraum, Dauer und Höhe des Elterngeldan-

spruchs, Einkommens- und Arbeitszeitnachweis, Auskunfts-pflicht des Arbeitgebers

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Praxis der Lohn- und

Gehaltsabrechnung

Mutterschutz, Elternzeit, Elterngeld




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4

PerspektivenStellen Sie sich vor, ein Mitarbeiter wird längerfristig arbeits-unfähig krank. Was sollten Sie dazu wissen, welche Rechte und Pflichten hat der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber.

ZielgruppeArbeitgeber, Steuerberater sowie Personalsachbearbeiter/Leiter, Lohnbuchhalter in den Betrieben und Fachangestellte in den Steuerbüros und Lohnabrechnungen.

Ihre Fragen - Wie muss die Krankheit gemeldet werden? - Wie lange muss ich als Arbeitgeber zahlen? - Verschiedene Ärzte - Zweifel? Welche Möglichkeiten hat der

Arbeitgeber - Wie funktioniert eine Wiedereingliederung? - Kinderkrankengeld - was muss ich als Arbeitgeber beachten? - Wie bekomme ich als Arbeitgeber Lohnfortzahlung von der

Krankenkasse zurück?

Ihr Nutzen - Sie erhalten Einblick in gesetzliche Grundlagen zur Lohnfort-

zahlung und Krankengeld als Versicherter - Sie wissen, welche Rechte aber auch welche Pflichten sie als

Arbeitgeber und auch ihr Arbeitnehmer hat

Inhalt1. Die "Krankschreibung" - auch genannt "die Arbeitsunfähigkeit" - Was ist eine Arbeitsunfähigkeit und Meldung der Erkrankung

beim Arbeitgeber - Der Anspruch auf Krankengeld und die Arbeitsunfähigkeitsbe-

scheinigung - Die Arbeitsunfähigkeitsrichtlinien

2. Krankengeldhöhe - dazu die Grundlagen - Datenaustausch mit dem Arbeitgeber - Berechnung des Krankengeldes mit Beispielen - Auszahlung des Krankengeldes

3. Die Lohnfortzahlung - Die 4-Wochenfrist, 6-Wochenfrist ,6-Monats und die 12-Mo-

nats-Frist mit vielen praktischen Beispielen - Höhe der Lohnfortzahlung, was gehört dazu und was nicht - Der missglückte Arbeitsversuch - Erkrankung vor und mit Beginn der Probezeit, Eintritt von

Lohnfortzahlung und Anmeldung zur Krankenkasse

4. Dauer des Krankengeldes bei der Krankenkasse - Die 3-Jahres-Frist - Frage der Erwerbsminderung - Einleiten des Rentenverfahrens

5. Arbeitsunfall und Verletztengeld

6. Mitarbeitergespräch - betriebliches Eingliederungsmanagement - Stufenweise Wiedereingliederung

7. Ursachen von Erkrankungen - Arbeitsplatzkonflikte und Mobbing

8. Nachweis der weiteren Krankschreibung - Urlaub des Arztes - Unterbrechung der Krankschreibung - Kündigung des Arbeitgebers während der Krankheit - Weitergewährung von Krankengeld nach Kündigung - Der Versicherungsschutz während des Krankengeldbezuges

durch die Krankenkasse

9. Hinzutritt einer weiteren Erkrankung - Die gleiche Krankheit oder doch eine andere? Zusammen-

hangsfeststellung über die Krankenkasse mit vielen Beispielen - Die Auswirkungen auf die Lohnfortzahlung

10. Krank im Urlaub

11. Der Arbeitgeber hat Zweifel an der Erkrankung des Mitarbeiters - Einschaltung des Medizinischen Dienstes

12. Die Umlageversicherung (U1) bei den Krankenkassen - Teilnahme an der U 1 - Berechnung der 30 Arbeitnehmer - Umlagesätze - Wahl der Umlage - Die Höhe der Erstattung

13. Arbeitgeberseitige Leistungen - Aufzahlung auf das Netto - Der Krankengeldzuschuss des Arbeitgebers mit Berechnungs-

beispielen

14. Krankengeld bei Erkrankung des Kindes - Anspruchsdauer, Umfang und Höhe, Beiträge, Datenaustausch

mit Arbeitgeber

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Mi. 06.02.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1952604001

Arbeitsunfähigkeit und Lohnfortzahlung



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4

Perspektiven"Learning by doing" ist das Motto dieses Seminars. Am PC lernen Sie, wie die Einrichtung und Erstellung der Lohn- und Gehaltsab-rechnungen incl. digitaler Archivierung funktioniert.

ZielgruppeAlle, die mit der Bearbeitung der Lohn- und Gehaltsabrechnung betraut sind oder es künftig sein werden. Theoretische Grund-kenntnisse in der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie EDV-Kenntnisse sind erforderlich.

Ihre Fragen - Was ist bei der Stammdatenanlage zu beachten? - Wie werden fixe und variable Monatsdaten erfasst? - Wie funktionieren die elektronischen Meldungen an Finanz-

amt und Krankenkassen?

Ihr NutzenTheorie in die Praxis umsetzen.

EDV-gestütztes Praxisseminar: DATAC Lohn- und Gehaltsabrechnung

Inhalt - Auffrischung Basiswissen der Lohn- und Gehaltsabrechnung - Stammdatenverwaltung (Firma und Personal) - Krankenkassenverwaltung mit automatischer Beitrags- und

Umlagesatz-Aktualisierung - Erstellung der monatlichen Abrechnungen (Lohn-/Gehalts-

empfänger, Minijobs, Gleitzone) - ELSTAM-Abruf, Lohnsteueranmeldung und LST-Bescheinigung

per ELSTER-Verfahren - SV-Meldungen und Beitragsnachweise per DEÜV-Verfahren - Fehlzeitenverwaltung - Erstellen von Lohn- und Gehaltfortzahlungs-Erstattungsanträ-

gen (U1 + U2) - automatisierte Überweisung von Löhnen, Gehältern, Beiträgen, etc. - komfortable und schnelle Datensicherung, Erstellen einer Archiv-CD - Führung einer digitalen Personalakte - Kurze Erläuterung sonstiger Zusatzfunktionen, wie z. B. Netto-

Brutto-Hochrechnung, - Pfändungs- und Mutterschutzrechner

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1852801009


1952801003

mit digitaler Aktenführung


NEU


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4

PerspektivenWussten Sie, dass die Lohnzusatzkosten in 2016 im Bauhaupt-gewerbe z. B. zusätzlich 83 Cent pro verdientem Euro betrugen? Auch in Ihrer Branche sieht es nicht viel besser aus. Sie können diese Kosten senken, in dem Sie die vorhandenen rechtlichen und steuerlichen Gestaltungsspielräume rigoros nutzen! Eine Reihe von Vergütungsbestandteilen sind steuerfrei oder pauschalie-rungsfähig - und damit in der Regel sozialversicherungsfrei. Mit einer optimalen Gestaltung und der Kombination von Bezügen und steuerfreien geldwerten Vorteilen können Sie Ihre Kosten erheblich reduzieren und gleichzeitig den Nettolohn Ihrer Arbeit-nehmer erhöhen.

ZielgruppePersonalleiter, Personalreferenten, Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Grundsatzfragen, Entgeltpolitik, Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie Unternehmer, Geschäftsführer und Berater.

Ihr NutzenSo nutzen Sie alle rechtlichen und steuerlichen Spielräume!

Inhalt1. Was sind Lohnnebenkosten / Lohnzusatzkosten? - Der lange Weg zum Nettoeinkommen - Ansatzpunkte zur Senkung von Lohnnebenkosten/Lohnzusatz-

kosten

2. Steuerfreie Möglichkeiten im Mobilitätsbereich - Bahncard - Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte - Firmenwagen - Sammelbeförderung - Umzugskosten - Doppelte Haushaltsführung - Reisekosten - Incentive-Reisen

3. Anwendung des § 37b EStG: Pauschalierung bei Sachzuwendungen (brandaktuelles BMF-Schreiben)

4. Steuerfreie Zahlungen an Arbeitnehmer - Aufmerksamkeiten/Geschenke - Aufwandsentschädigungen - Auslagenersatz - Beihilfen und Unterstützungen - Fehlgeldentschädigung / Mankogeld - Heimarbeiterzuschlag - Kinderbetreuung - Kreditkartengebühr - Lohnersatzleistungen - Personalrabatt und Rabatte von Dritten - Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge - Trinkgelder - Unfallversicherung - Verwarnungsgelder - Zinsersparnisse

5. Steuerfrei essen und feiern - Neue übliche Mahlzeit (60 EUR) - Betriebsveranstaltungen -

Bewirtung und Essenszuschüsse - VIP-Logen

6. Steuerfrei fördern und ausrüsten - Arbeitskleidung - Arbeitszimmer - EDV-Geräte - Firmenwohnung - Telekommunikation - Werkzeuggeld - Fort- und Weiterbildung - Betriebliche Gesundheitsförderung

7. Kapitalaufbau und steuerfreie Förderung: - Abfindungen - Altersteilzeit - Betriebliche Altersversorgung - Vermögenswirksame Leistungen - Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz - Vermögensbeteiligungen - Zukunftssicherung

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Lohnkosten dezimieren Vergütung optimieren - Belegschaft motivieren



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4

PerspektivenDer Arbeitgeber hat bei einer Lohnpfändung als Drittschuld-ner die Höhe des pfändbaren Betrages zu ermitteln und an den Gläubiger abzuführen. Im Seminar erfahren Sie, wann Sie eine Pfändung bedienen müssen, in welcher Höhe und welche Ne-benpflichten der Arbeitgeber zu erfüllen hat. Mit Beispielen und Mustervorlagen werden Sie in den Umgang mit einer Lohnpfän-dung eingeführt.

ZielgruppePersonalsachbearbeiter, Lohn- und Gehaltsabrechner.

Ihre Fragen - Wann und in welcher Höhe muss der Arbeitgeber eine Pfän-

dung bedienen? - Was ist bei mehreren Pfändungen zu beachten? - Was ist eine Drittschuldnererklärung und wann muss der Ar-

beitgeber diese abgeben? - Welche Nebenpflichten hat der Arbeitgeber im Rahmen einer

Lohnpfändung?

Ihr Nutzen - Rechtssicherer Umgang mit Lohnpfändungen und Abtretungen - Mustervorlagen und Tipps aus der Praxis - Ihre individuellen Fragen und Fälle können Sie gerne mit- und

einbringen

Inhalt - Rechtliche Grundlagen - Ablauf einer Lohnpfändung - Vorpfändung - Drittschuldnererklärung - Normalpfändung - Unterhaltspfändung - Lohnabtretung - Mehrere Pfändungen - Aufrechnung von Forderungen des Arbeitgebers - Lohnpfändung bei mehreren Arbeitgebern

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Weiden Do. 11.04.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1952804001

PerspektivenDie Abmahnung ist das arbeitsrechtliche Instrument, um auf Ver-stöße gegen arbeitsvertragliche Pflichten zu reagieren. Mit der Abmahnung wird klargestellt, dass Fehlverhalten nicht akzeptiert wird und sie ist erforderliche Voraussetzung für den Ausspruch einer Kündigung im Wiederholungsfalle.

ZielgruppeArbeitgeber, Personalleiter und Personalsachbearbeiter.

Ihre Fragen - Ermahnung oder Abmahnung? - Wer darf/kann abmahnen? - Was ist für die Rechtswirksamkeit einer Abmahnung zu be-

achten? - Muss eine Abmahnung aus der Personalakte wieder entfernt

werden?

Ihr NutzenDas Seminar behandelt die Voraussetzungen für den Ausspruch einer rechtswirksamen Abmahnung und erörtert praxisrelevante Fragen und Themen zum Ausspruch von Abmahnungen.

Inhalt - Begriff und Abgrenzung - Wirksamkeitsvoraussetzungen - Abmahnung und Kündigung - Reaktionsmöglichkeiten des Arbeitnehmers

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Die Lohnpfändung Die Abmahnung




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4

PerspektivenUnternehmen und Verantwortliche schenken ihre Aufmerksam-keit natürlich auch zu Recht dem Bewerber-Recruiting und der Entwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften. Aber eines der heikelsten Management-und Führungsaufgaben, nämlich der Trennung von Mitarbeitern wird oft mit Habitus und Gezeter betrieben. Oder gar hinausgeschoben oder versucht auszulagern. Doch es geht um Menschen und ein folgenminimiertes Tren-nungsmanagement, das als ganzheitlicher Ansatz zu sehen ist und auch die Kosten von unprofessionellen Trennungsversuchen verringern kann.

ZielgruppeGeschäftsführer, Führungskräfte, Personalverantwortliche und alle die Personalentscheidungen treffen.

Ihre Fragen - Wie kann ein professionelles Trennungsmanagement entstehen? - Welche Bestandteile und Themen sind in diesem Prozess involviert? - Warum vermeiden oft Führungskräfte ein Trennungsgespräch

oder finden es unangenehm? - Wie vermeide ich Arbeitsgerichtliche Auseinandersetzungen?

Ihr Nutzen - Praktische Werkzeuge an die Hand geben - Sicherheit im Trennungsmanagement und Trennungsgespräch

zu erhöhen - Ein neues Verständnis in Hinblick auf Trennungsmanagement

zu entwickeln - Trennungsprozesse fairer, menschlicher, zügiger und erfolgrei-

cher zu gestalten - Hilfestellung für die Implementierung eines Trennungsma-

nagement zu geben

Inhalt - Aktuelle Realität von Trennungen in Unternehmen - Ängste und deren Behebung der Vorgesetzten bei Trennungs-

gesprächen - Betroffene von Kündigungen, Kern-und Randgruppen - Ökonomische Aspekte - Die vier Basis-Fragen im Trennungsgespräch - Das Kündigungsgespräch - Ergänzende Elemente im Trennungsprozess


Ort Termine Nr.


PerspektivenDie Veränderung im demografischen Aufbau der Gesellschaft führt auch im Personalmanagement zu neuen Herausforderungen, bzw. stellt alte Fragestellungen in einen neuen Zusammenhang.

ZielgruppeGeschäftsführung, Personalleiter,Personalreferenten, Betriebsräte.

Ihre Fragen - Welche Veränderungen kommen auf uns durch den Demogra-

fischen Wandel zu? - Was muss heute in die Wege geleitet werden, damit wir die

Zukunft meistern? - Alt und Jung haben doch schon immer zusammengearbeitet,

worin liegt also die Besonderheit des Themas?

Ihr NutzenIm Seminar finden Sie heraus, was die Generationen in Zusam-menarbeit und Führung, Lernen, Leistungserhalt und Gesund-heitsförderung und Bindung ans Unternehmen im Einzelnen be-nötigen, wie Sie den Wissensaustausch organisieren und leiten und wie Sie für Unternehmensangehörige jeden Alters individu-elle Lösungen entwickeln können, soweit möglich. Sie erfahren, wie Sie Methoden, Tools und institutionelle Vorkehrungen etab-lieren, die Handelnden unterstützen und an der Entwicklung der demografiesensiblen Unternehmenskultur nachhaltig arbeiten können.

Inhalt - Die Handlungsfelder des Personalmanagements im Demografi-

schen Wandel, konkrete Praxisbeispiele und Führungskonzepte - Wissensmanagement und betriebliches Gesundheitsmanage-

ment etablieren - Was die Generationen im Unternehmen zusammenbringt und

zusammenhält - Konzepte zur Arbeitsorganisation, die es erlauben den Unter-

schieden gerecht zu werden

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1952601002

Trennungsmanagement - Kündigungen und Trennungen von Mitarbeitern

Demographisches Personalmanagement

Weichenstellungen für eine erfolgreiche Zukunft




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4

PerspektivenRationalisierung im Betrieb - der Arbeitsplatz fällt weg, es wird eine Abfindung angeboten. Kann ich zum Arbeitsamt gehen und bekomme ich einen neuen Job oder soll ich gleich die Rente be-antragen? Wir haben auch noch einen Pflegefall in der Familie - wie soll es weitergehen?

ZielgruppeArbeitgeber, Steuerberater sowie Personalsachbearbeiter/Leiter, Lohnbuchhalter in den Betrieben und Fachangestellte in den Steuerbüros und Lohnabrechnungsstellen

Ihre Fragen - Wie sieht es mit dem Versicherungsschutz bei einer Abfindung aus? - Wann bekommt man Arbeitslosengeld? - Wann besteht Anspruch auf Rente und was ist dabei alles zu

beachten? - Welche Leistungen stehen der Pflegeperson zu?

Ihr Nutzen - Sie lernen die sozialversicherungsrechtlichen Grundzüge bei

Abfindungen kennen - Sie lernen alles Wissenswerte zum Thema "Rente" und "Hin-

zuverdienst zur Rente" aus Sicht des Arbeitgebers und Arbeit-nehmers

- Anfragen des Arbeitnehmers zur Freistellung und Pflegezeit können Sie beantworten

Inhalt1. Abfindungen - Grundlagen für die Auflösung des Arbeitsverhältnisses - Arbeitsgerichtlicher Vergleich/Urteil oder einvernehmliche Re-

gelung mit dem Arbeitgeber - Annahmeverzug und Kündigungsschutzklage - Zuordnung zu einem Zeitraum oder nach dem Ende der Be-

schäftigung - Beitragsrechtliche Behandlung - Sonstige Abfindungen - Freiwillige Weiterversicherung während des Ruhens von Ar-

beitslosengeld - Sperrzeit, Entlassungsentschädigung und Urlaubsabgeltung - Die obligatorische Anschlussversicherung - Arbeitsentgeltanteil - Nützliche Tipps aus der Praxis - Abfindungen im Zusammenhang mit der betrieblichen Alters-

versorgung - Verfallbare und unverfallbare Anwartschaften

2. Rente - Die Altersrente ab dem 63. Lebensjahr nach 35 oder 45 Versi-

cherungsjahren - Altersmäßige Voraussetzungen - Abschläge - Die Rentenirrtümer - Ausgleich von Rentenabschlägen - Pro und Kontra der Rente mit 63 Jahren - Die Renteneinheit von Ost- und Westrenten - Die normale Altersrente - Anhebung der Altersgrenze - Die Erwerbsminderungsrente - Ursachen für die Frühverrentung - Die Mütterrente - Hinzuverdienstgrenze, Weiterbeschäftigung und Höhe der Beiträge - Die Flexi-Rente - Meldegrundsätze - Rentenversicherung der beschäftigten Altersrentner - Mindestbeitrag bei Hinzuverdienst von Minijobbern - Versorgungsbezüge - Betriebsrenten - Die Arten der häufigsten Versorgungsbezüge - Beiträge aus Versorgungsbezügen-Betriebsrente - Auslandsrenten

3. Pflege - Anspruch auf Auszeit - Bezahlte Auszeit von 10 Tagen - Das Pflegeunterstützungsgeldes - 6-monatige Pflegezeit - Versicherungsschutz der Pflegeperson - 24-monatige Freistellung - die Familienpflegezeit - Beitragszahlung und Höhe des Pflegeunterstützungsgeldes - Pflegevorsorgefonds - Höhe der Beiträge zur Pflegeversicherung - Die 5 neuen Pflegegrade ab 1.1.2017 - Überleitung der Altfälle - Höhe der monatlichen Leistungen - Renten- und Arbeitslosenversicherung der Pflegepersonen - Die Pflegeperson hat Anspruch auf eine Kurmaßnahme

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Mo. 12.11.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1852604003

Abfindung - Rente - Pflege



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PerspektivenBetriebliche Altersvorsorge kann sich lohnen. Erfolgreich hat sie sich - ergänzend zur gesetzlichen Rente - mittlerweile in vielen Betrieben etabliert. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben die richtigen Impulse gesetzt. Für Arbeitgeber gilt es, den rechts-sichern Umgang mit der bAV zu beherrschen. Dabei ist das Thema der bAV höchst komplex und von häufigen gesetzlichen Änderun-gen und Reformen betroffen.

ZielgruppePersonalsachbearbeiter und Entgeltabrechner.

Ihre Fragen - Betriebliche Altersvorsorge auch ein Weg für meine Mitarbeiter? - Wie erfolgt die korrekte Berechnung einer Entgeltumwandlung? - Welche arbeitsrechtlichen Aspekte müssen beachtet werden? - Wie sieht es mit der Arbeitgeberhaftung aus?

Ihr Nutzen - Kompakte und strukturierte Darstellung und Erläuterung der bAV - Rechtssicherheit bei allen Durchführungswegen - Praxisnahe Erläuterung mit vielen Beispielen und Mustertexten - Top - Aktuelle Informationen

Inhalt - Die fünf Durchführungswege (Direktversicherung, Pensions-

kasse, Pensionsfonds, Direktzusage, Unterstützungskasse) - Wie ist die betriebliche Altersvorsorge geschützt? - Betriebsrente und Riester-Förderung - Lohn- und Gehalt für Betriebsrente umwandeln - Aktuelle gesetzliche Änderungen - Sozialversicherungs- und lohnsteuerrechtliche Behandlung - Betriebliche Altersvorsorge für Gesellschafter-Geschäftsführer

von GmbH´s - Lebensarbeitszeitkonten und bAV

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


PerspektivenDie Prüfung durch den Rentenversicherungsträger ist mindestens alle vier Jahre durchzuführen siehe § 28p SGB IV. Für die Durch-führung dieser Prüfung gelten im Wesentlichen die gleichen Grundsätze wie bei der Lohnsteuer-Außenprüfung. Zur Vermin-derung des Risikos erheblicher Beitragsnachforderungen bietet sich ein Antrag auf kürzere Prüfzeiträume an.

ZielgruppeMitarbeiter der Personalabteilung und Lohnbuchhaltung, Steu-erberater.

Ihre Fragen - Welche Rechte und Pflichten haben Sie als Arbeitgeber? - Wer nimmt an der Betriebsprüfung teil? (Steuerberater, Mitar-

beiter Lohnbüro, Firmeninhaber, etc.) - Welche Unterlagen muss ich vorlegen? - Welche Rechte und Pflichten hat der Betriebsprüfer? - Wer prüft - wer ist mein Ansprechpartner? - Wie ist der Ablauf der Betriebsprüfung? - Wie nutzen Sie das Abschlussgespräch, um eventuelle Unstim-

migkeiten abzubauen?

Ihr NutzenOptimale Vorbereitung der Betriebsprüfung nicht erst bei Anmel-dung der Betriebsprüfung sondern bereits während der laufenden Lohnbuchhaltung. Dieses Seminar hilft Ihnen, das Risiko bei einer Betriebsprüfung in Ihrem Unternehmen einzuschätzen.

Inhalt - Rechtsgrundlagen der Betriebsprüfung - Pflichten und Rechte des Arbeitgebers / der Prüfstelle - Pflichten und Rechte des Betriebsprüfers - Umfang der Prüfung - Versicherungsrechtliche Beurteilung - Personenkreise - Beitragsrechtliche Beurteilung - Entgeltarten - Führung der Lohnunterlagen - Aufzeichnungspflichten - Beitragsabrechnung

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Betriebliche Altersvorsorge -

das Plus vom Arbeitgeber

Die Betriebsprüfung durch die Rentenversicherungsträger richtig vorbereiten




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PerspektivenÜber die Künstlersozialversicherung werden derzeit rund 180.000 selbständige Künstler und Publizisten als Pflichtversicherte in den Schutz der gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Rentenversi-cherung einbezogen. Die selbständigen Künstler und Publizisten tragen, wie abhängig beschäftigte Arbeitnehmer, die Hälfte ih-rer Sozialversicherungsbeiträge. Die andere Beitragshälfte wird durch einen Bundeszuschuss (20 Prozent) und durch die Künst-lersozialabgabe der Unternehmen (30 Prozent), die künstlerische und publizistische Leistungen verwerten, finanziert. Der Abga-besatz wird jährlich für das jeweils folgende Kalenderjahr per Verordnung festgelegt. Bemessungsgrundlage sind alle in einem Kalenderjahr an selbständige Künstler und Publizisten gezahlten Entgelte.

Zielgruppe

Mitarbeiter der Personalabteilung und Lohnbuchhaltung, Steu-erberater.

Ihre Fragen - Künstlersozialabgabe - ist auch mein Unternehmen betroffen? - Wer muss Beiträge an die Künstlersozialkasse abführen? - Welcher Personenkreis ist betroffen? - An wen und in welcher Höhe sind Beiträge abzuführen?

Ihr NutzenDie Feststellung der Abgabepflicht dem Grunde nach und Ermitt-lung der Abgabeschuld nach dem KSVG. Dieses Seminar hilft Ih-nen das Risiko bei einer Betriebsprüfung in Ihrem Unternehmen zu minimieren.

Inhalt - Rechtsgrundlagen - ein kurzer Überblick - Wer ist Unternehmer i.S. des KSVG - Wer ist typische Verwerter i.S.v. § 24 Abs. 1 Satz 1 KSVG - Wer ist Eigenwerber i.S.v. § 24 Abs. 1 Satz 2 KSVG - Wer fällt unter die Generalklausel i.S.v. § 24 Abs. 2 KSVG - Unter welcher Voraussetzung entsteht keine Abgabepflicht - Berechnung der Künstlersozialabgabe - Aufzeichnungs- und Vorlagepflichten

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Perspektiven97,3% der potentiellen Bewerber sind online. Aufgrund des Fach-kräftemangels steigen ihre Erwartungen an das Unternehmen und dessen Außenauftritt stetig. So wird vermehrt erwartet, dass Unternehmen in Social Media vertreten sind und nicht nur für den Endkunden, sondern auch für Bewerber interessante Infor-mationen bieten. Idealerweise sollen die Unternehmen sie direkt dort rekrutieren. Am besten mit ausgefallenen Ideen. Das praxi-sorientierte Tagesseminar zeigt die Vorteile einer aktiven Social Media Präsenz im Recruitingprozess aufgrund vieler anschauli-cher Praxisbeispiele auf. Darüber hinaus zeigt der Referent Wege wie Sie erfolgreiches Social Media Recruiting in Ihrem Unter-nehmen einbinden können und erklärt die Einbindung der Vor-gehensweise in den Recruitingprozess sowie die weiteren Online Aktivitäten. Die Seminarteilnehmer können Ihre eigenen Projekte in den Kurs mit einbringen, sodass wertvolle Praxistipps für die Teilnehmer garantiert sind.

ZielgruppeDas Seminar eignet sich perfekt für Mitarbeiter im Personalbe-reich, Existenzgründer, Selbstständige, Geschäftsführer sowie Personalverantwortliche / Führungskräfte in Unternehmen und Verbänden.

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Die Künstlersozialabgabe Recruiting mit Social Media

Abgabepflicht und Abgabeschuld


NEU



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PerspektivenPersonalmarketing ist bei der Bewerbersuche das optimale Mittel um interessante Menschen für Ihr Unternehmen zu begeistern und an sich binden. Bewerber sind oft Ihre potenziellen Kunden. Der richtige und wertschätzende Umgang mit Bewerbern sollte ein elementarer Bestandteil des Marketings und der Kundenbin-dung sein. Wenn sich Bewerber wohlwollend über ein Unterneh-men äußern, beeinflusst dies das Image der Firma positiv.Candidate Experience: Heute ist für die Jobanwärter das positi-ve Erleben des gesamten Bewerbungsprozesses ausschlaggebend für seine Entscheidung, bei welcher Firma er seinen Job antritt.

ZielgruppeFührungskräfte, Personalleiter und Personalverantwortliche, Per-sonalreferenten, Personalassistenten.

Ihre Fragen - Wie gestalte ich einen optimalen Bewerbungs- und Einstel-

lungsprozess? - Wie nutze ich die Suche nach neuen Mitarbeitern als Marke-

ting für mein Unternehmen? - Wie und wodurch erlebt ein Jobanwärter den Recruiting- und

Einstellungsprozess positiv?

Ihr NutzenSie bekommen wichtige Informationen, wie sie Recruiting und den Umgang mit den Bewerbern optimal gestalten, um den Job-anwärter ein positives Erleben des gesamten Bewerbungsprozes-ses zu ermöglichen. So wird der Recruiting- und Einstellungspro-zess zum Marketing-Vorteil für das gesamte Unternehmen. Sie erhalten wichtige Informationen, wie ein optimaler Bewerbungs- und Einstellungsprozess für den Bewerber gestaltet wird. Nutzen Sie die Personalsuche nicht nur für die Stellenbesetzung, sondern auch als Marketinginstrument für Ihr Unternehmen.

Inhalt - Der Bewerber von heute - Der Arbeitsmarkt als Bewerbermarkt - Die Stellenanzeige und die Unternehmens-Website - Der Bewerberkontakt - Die Wahrnehmung der Bewerber - Candidate Experience - Telefoninterview und persönliches Interview - Die Bewerberzusage - Zeit bis zum Arbeitsbeginn und die ersten Monate im Unter-

nehmen - Die Bewerberabsage

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Recruiting als Marketinginstrument - Candidate Experience



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4

PerspektivenDie 2014 in Kraft getretene große Reisekostenreform hat erneut die Situation der Dienstwagenbesteuerung bei der sogenannten 1%-Methode drastisch verändert. Da sich durch geschickte ver-tragliche Gestaltung eine Reihe von steuerrechtlichen Problem-situationen und somit hohe Nachzahlungen vermeiden lassen, ist es insbesondere auf Entscheidungsträgerebene unerlässlich, die neue Situation adäquat beurteilen zu können. Zudem machen nur wenige Mitarbeiter vom Instrument Dienstwagen gegen Gehalts-umwandlung Gebrauch, obwohl sie dadurch steuerliche Vorteile realisieren und Liquidität und/oder Zinsen für die Anschaffung eines Fahrzeuges sparen könnten. Auch die Unternehmen bedie-nen das Instrument nur unzureichend. Der Fuhrpark zählt zu den größten Ausgabeposten in den operativen Budgets. Unternehmen könnten mit dem Instrument Gehaltsumwandlung Kosten sparen, von der auch die Mitarbeiter profitieren (Win-win-Situation).

ZielgruppeMitarbeiter in Personal-, Lohnbüros und Reisekostenabrech-nungsstellen, Buchhaltung sowie Unternehmer, Führungskräfte, Selbständige und Berater.

Inhalt1. SteuerrechtGrundsätzliches zur Dienstwagenversteuerung inkl. der Neurege-lungen durch die Reisekostenreform 2014 bei der 1%-Methode sowie Aktuelles bzgl. der Steuerfalle 1. Tätigkeitsstätte und zuge-höriger aktueller BFH-Rechtsprechung; hierzu auch Auswege und Vermeidungsstrategien; 1%-Methode:Alle Aspekte; Fahrtenbuch: Alle Aspekte inkl. aktueller Rechtsprechung und BMF-Schreiben; Sonderfälle: Außendienstmitarbeiter, Kundendienstmonteure, Home-Office, Doppelte Haushaltsführung, mehrere Wohnungen / erste Tätigkeitsstätte, Poolfahrzeuge, Benutzung mehrerer Fahr-zeuge, Gelegentliche Nutzung, Kostendeckelung, Zuzahlungen durch den Arbeitnehmer, Sonderausstattung, Garagengeld, Lohn-steuerpauschalierung, Nutzungsverbote, Wechsel der Methode, Sozialversicherungsrechtliche Aspekte.

2. BetriebswirtschaftKosteneinsparungspotential Fuhrpark; Erhöhte Prozess-/ Verwal-tungskosten; Firmenwagen für alle Mitarbeiter - lohnt sich das?; Gehaltsumwandlung oder Bruttolohnerhöhung?; Welche Metho-de für welchen Mitarbeiter? - Kombination; Entscheidungskri-terien zur Wahl Fahrtenbuch oder 1%-Methode; Kfz-Richtlinie und Übernahmeprotokoll, Kfz-Nutzungsüberlassung-svertrag; Kfz-Richtlinie und Übernahmeprotokoll, Kfz-Nutzungsüberlas-sungsvertrag.

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Der Dienstwagen - Motivationsinstrument oder Kostenfalle?



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PerspektivenDer berufliche Alltag fordert von uns Klarheit, Präsenz und Selbstbewusstsein im Auftreten. Voraussetzung hierfür ist eine gute Selbstkenntnis und ein positives Selbstbild. In diesem Work-shop geht es u.a. um die folgenden Fragen: Wie selbstbewusst bin ich? Was macht mich aus? Was ist mir wirklich wichtig, welche Werte habe ich in meinem Leben? Welche Stärken habe ich? Wie souverän und schlagfertig bin ich? Wie sehe ich mich selbst in schwierigen Gesprächssituationen? Darüber hinaus erfahren und trainieren Sie an diesem Tag einfache, und dennoch effektive Strategien für den Umgang mit Provokationen, persönlichen Vor-würfen und Killerphrasen.

ZielgruppeFür alle, die sich persönlich weiter entwickeln wollen.

Ihr Nutzen - Sie gewinnen an innerer Stärke und Souveränität - Sie lernen Grenzen zu ziehen - Sie bleiben in heiklen Situationen gelassen - Sie kontern mit Humor und Schlagfertigkeit - Sie erleben einen Tag mit Tiefgang und Leichtigkeit

Inhalt - Wirkungsstarke Persönlichkeit - Innere Stärke: was Menschen stark macht - Geliehenes und gewachsenes Selbstbewusstsein - Die Säulen des Selbstbewusstseins - Orientierung durch klare Werte - Schlagfertig und wortgewandt kontern - Was hindert Menschen daran, sich respektvoll zu verhalten? - Körpersprache sinnvoll einsetzen - Weniger verwundbar sein - Wertschätzend Klartext reden

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Workshop: Natürlich stark!

Selbstbewusst. Souverän. Schlagfertig.

PerspektivenDie eigene Ausstrahlung und Persönlichkeit entscheiden mehr denn je über privaten und beruflichen Erfolg. Zentrale Pfeiler hierfür sind selbstbewusstes Auftreten und sprachliche Ge-wandtheit. Gute Umgangsformen beeindrucken nicht nur Kunden und Vorgesetzte, sie zu beherrschen macht auch selbstsicherer und gelassener im Kontakt mit anderen. Zu einem überzeugenden Auftreten gehört einfach das "gewusst wie" in jeder Situation.

ZielgruppeJunge Führungskräfte, Führungsnachwuchskräfte, Projektleiter, Teamleiter, aus Wirtschaft, Banken und Verwaltung, die mit dem persönlichen Auftreten überzeugen wollen.

Ihre Fragen- Wie nehmen mich meine Gesprächspartner wirklich wahr?- Wie glaube ich zu wirken - und wie wirke ich wirklich?- Wie kommt meine Körpersprache im Rahmen der nonverbalen Kommunikation zur Geltung?

Ihr NutzenDie Teilnehmer lernen, sich in den verschiedensten Situationen angemessen und souverän zu verhalten. Sie verbessern ihr Image und erreichen damit mehr Akzeptanz bei Kunden, Vorgesetzten, Geschäftspartnern, Mitarbeitern, Kollegen und Freunden. Stärke-res Selbstbewusstsein und größere Überzeugungskraft sind Er-gebnisse dieses Trainings.

Inhalt- Überzeugende Darstellung der eigenen Person- Selbstsicherheit gewinnen - Selbstvertrauen ausstrahlen- Körpersprache wirkungsvoll einsetzen- Das äußere Erscheinungsbild optimieren- Grundzüge guter Umgangsformen- "Small Talk" - eine gewinnbringende Unterhaltung- Erfolgreicher Umgang mit Lampenfieber und Blackout- In Diskussionen überzeugend auftreten- In kritischen Gesprächen selbstsicher agieren- Mentale Programmierung als Basis des Erfolgs

Dauer: 1 Tag(e)





Persönlichkeitsmarketing

Andere überzeugen und Selbstvertrauen ausstrahlen

Kaufmännische Seminare · Persönlichkeitsmanagement



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PerspektivenKundenzufriedenheit wird erreicht durch Termintreue, Kosten-disziplin und Qualität. Und die Konkurrenz schläft nicht! Um immer höhere Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter zu meistern, setzen erfolgreiche Firmen auf Projektmanagement. Ob bei der Auftragsabwicklung oder bei der Optimierung interner Prozesse ist die sichere Beherrschung der Methoden und Werk-zeuge des Projektmanagements mittlerweile unverzichtbar.

ZielgruppeMitarbeiter, die zukünftig Projekte planen oder bereits erste Er-fahrungen gesammelt haben.

Ihre Fragen - Wie können Projekte zum Erfolg geführt werden? - Wie werden Projekte professionell geplant? - Wie können Risiken erkannt und gemanagt werden?

Ihr Nutzen - Schneller Überblick über Projektmanagement-Techniken - Kompakte Darstellung der Projektplanung - Anwendungsmöglichkeiten des Projektmanagements werden

diskutiert - Auf aktuelle Problemstellungen der Teilnehmer kann einge-

gangen werden

Inhalt - Was sind Projekte und was ist Projektmanagement - Planung und Planungstechniken - Zieldefinition - Effektive Projektsteuerung - Risikomanagement - Überblick der gängigen Software - Umsetzung im eigenen Unternehmen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


PerspektivenSchlanke und effiziente Prozesse sind das Rückgrat erfolgreicher Unternehmen. Prozessmanagement unterstützt bei der Ermitt-lung von Optimierungspotentialen und bei der Steigerung der Unternehmensfitness.

ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter aus Fachabteilungen, Control-ling, Unternehmensentwicklung die Prozesse analysieren oder optimieren sollen.

Ihr Nutzen - Sie erarbeiten sich die Grundlage zum Aufbau und zur Kontrol-

le von Geschäftsprozessen - Sie erhalten wertvolle Anregungen um die Prozesse in Ihrem

Unternehmen zu optimieren - Sie erfahren worauf bei der Analyse und der Definition von

Prozessen zu achten

Inhalt - Einführung in das Prozessmanagement - Analyse und Definition (Techniken der Prozessanalyse) - Optimierung und Verbesserung von Prozessen (Setzen der Ver-

besserungsziele (Qualität, Kosten Durchlaufzeiten), Gestaltung der Soll-Prozesse)

- Einleiten und Messen von Prozessen und deren Verbesserung (Definition der Messgrößen zur Prozesssteuerung, aktives Pro-zesscontrolling)

- Prozessorganisation - Kontinuierliche Verbesserung von Prozessen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Projektmanagement kompakt Prozessmanagement -

Der Staffellauf im Unternehmenschneller Einstieg ins Projektmanagement

Kaufmännische Seminare · Projektmanagement

NEU



Durch das Seminar habe ich mehr Vertrauen gefasst zukünftige

Projekte effektiver abwickeln zu können.

Projektmanagement kompakt

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PerspektivenProjektmanagement ist aus Unternehmen nicht wegzudenken. Haben Sie auch im Griff, wieviel Zeit und Geld in ihren Projekten vergeudet werden, welche Projekte vor sich hin kümmern und womit Sie richtig Geld verdienen? Schwerpunkt des Seminars ist die Methodik, die Pro-jektlandschaft zu sichten und steuernd einzugreifen. Sie erfahren kon-kret, wie sie aussagefähige Daten über den Profit und den Nutzen Ihrer Projekte erhalten und damit ihre Projektlandschaft steuern können.

ZielgruppeGeschäftsführer, Führungskräfte, Bereichsleiter, die für den be-triebswirtschaftlichen Erfolg von Projekten verantwortlich sind.

Ihre Fragen - Sind meine Projekte überhaupt alle notwendig? - Welche Bewertungsgrundlagen kann ich verwenden, um die

Projekte zu prüfen? - Ist mein Unternehmen damit überhaupt wettbewerbsfähig? - Wie kann ich den Profit von Projekten errechnen?

Ihr Nutzen - Sie lernen Methoden für Ihre systematische Projektbewertung

kennen - Sie eignen sich Kenntnisse an, wie Sie unrentable Projekte ent-

decken - Sie erhalten Einblick in den Nutzen und die Vorteile einer Pro-

jektportfoliobewertung - Sie erfahren, an welchen Rädchen Sie drehen müssen, um Ihre

Projektlandschaft zu optimieren

Inhalt1. Nutzenbetrachtung von Projekten - Projektkalkulation / Kostenzuordnung - Bewertung von Projekten auf Basis betriebswirtschaftlicher

Kennzahlen - Projekte mit strategischem Wert (Wettbewerbsfähigkeit, Inno-

vation)

2. Betrachtung der Projektlandschaft - Sichten und Bestandsaufnahme - Aufbau eines Projektportfolios

3. Stellschrauben zur gezielten Verbesserung - Projekte gezielt steuern und optimieren


Ort Termine Nr.


Projektportfolio: Die Projektlandschaft im GriffProjekte systematisch nach Kosten-Nutzen bewerten und die Spreu vom Weizen trennen.

Kaufmännische Seminare · Projektmanagement


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PerspektivenNicht nur die neue DIN EN ISO 9001:2015 schreibt ein funktions-fähiges Risikomanagement im Unternehmen vor. Im Zeitalter der Industrie 4.0 müssen sich Unternehmen gegen immer neue Risiken wappnen. Doch auch viele Chancen ergeben sich aus dieser Situ-ation, die Sie für Ihr Unternehmen erschließen können. Schwer-punkt des Seminars ist die Darstellung eines funktionsfähigen und verlässlichen Risikomanagements: Sie erfahren konkret, welches die notwendigen Schritte im Risikomanagement sind und wie Sie daraus Chancen für Ihr Unternehmen erschließen können.

ZielgruppeGeschäftsführer, Führungskräfte, Bereichsleiter und sonstige Mitarbeiter, die sich die spezifischen Kenntnisse des Risikoma-nagements und Chancenmanagements aneignen wollen.

Ihre Fragen - Was bedeutet Risikomanagement konkret- was ist dazu erfor-

derlich? - Wie erfülle ich die Anforderungen der neuen DIN EN ISO 9001:

2015? - Was kann ich mit Risiko- und Chancenmanagement für mein Un-

ternehmen gewinnen? - Was ist angemessen und sinnvoll für meine Unternehmensgröße?

Ihr Nutzen - Sie lernen Grundlagen und elementare Bestandteile für Risiko-

management und Chancenmanagement kennen - Sie erfahren, wie Sie Risikomanagement im Unternehmen

wirksam betreiben können - Sie trainieren die Praxis und lernen die gängigen Methoden

anwenden

Inhalt1. Überblick Risikomanagement und Chancenmanagement - Grundlagen, Hintergrund und typische Anwendungsbereiche

2. Methoden und Anwendung - Risikomanagementprozess: Erkennen, bewerten, bewältigen - Analyse von Stärken und Chancen

3. Umsetzung im Unternehmen - Entwicklung einer Risikolandkarte / Chancenlandkarte - Verantwortliche, Turnus und Dokumentation


Ort Termine Nr.


PerspektivenMit der 5S-Methode können Sie Standards für die Arbeitsplätze Ihres Unternehmens schaffen, welche als Grundlage für alle an-deren Veränderungen dienen. Die 5S-Methode kann in direkten Bereichen (z. B. Fertigung), aber auch in indirekten Bereichen (z. B. Büro) erfolgreich angewandt werden.

ZielgruppeMeister, Techniker, Vorarbeiter oder Mitarbeiter die mit 5S kon-frontiert werden.

Ihre Fragen - Wie kann ich Verschwendung sichtbar machen? - Kann ich Einarbeitungszeiten verringern? - Wie wirkt sich die 5S Methode auf die Qualität aus?

Ihr Nutzen - Verschwendungen werden erkannt und können eliminiert werden - Die Produktivität wird erhöht; Störungen werden verringert - Reklamationen werden verringert; das Vertrauen des Kunden

wird erhöht - Der Mitarbeiter fühlt sich wohl an seinem Arbeitsplatz

Inhalt1. Grundverständnis und Anwendungsbereiche der 5S Methode

2. Die 5S Methode und die 7 Verschwendungsarten

3. Die 5 Schritte der 5S Methode - Seiri: Selektiere/Sortiere aus - Seiton: Sortiere/Stelle hin - Seiso: Säubere - Seiketsu: Standardisiere - Shitsuke: Selbstdisziplin

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Risiko- und Chancenmanagement Die 5S-Methode

Risikomanagement verstehen und anwenden (DIN EN ISO 9001:2015)

Kaufmännische Seminare · Qualitätsmanagement



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PerspektivenDas Aufrechterhalten und die Wirksamkeit von Management-systemen sowie ihre ständige Weiterentwicklung erfordern regelmäßiges Überwachen durch interne Audits. Zertifizierte Unternehmen müssen sich permanent Überwachungs- und Re-zertifizierungsaudits stellen. Dafür sind ausgebildete und qualifi-zierte QM-Auditoren erforderlich, die alle Auditprozesse kennen und zielsicher die notwendigen Werkzeuge und Methoden ein-setzen. Auditoren können mit diesem Workshop ihre Auditoren-qualifikation aufrechterhalten.

ZielgruppeQM-Auditoren.

Inhalt - Überblick zur DIN EN ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 - Anforderungen an den internen Auditor nach ISO 19011:2017 - Prozessansatz inkl. der Prozessbewertungen, interessierte

Parteien, bindende Verpflichtungen usw. - Auditpfad nach der Risiken- und Chancenbewertung - Vermittlung der Forderungen der ISO 9001:2015 und der ISO

14001:2015 - Auditplanung nach den Prozessen und nach den Umweltas-

pekten des Unternehmens - Auditdurchführung - Ausblick auf zusätzliche Managementsysteme - Abschlussgespräch und Auditdokumentation - Auditbericht - Abweichungsmanagement und Auditbericht - Die einzelnen Abschnitte werden mittels firmenbezogenen

Fallbeispielen vertieft.

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Weiden Mo. 06.05.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1953704002

PerspektivenIn der heutigen Arbeitswelt dreht sich alles um Zahlen und Da-ten. Diese werden über IT-Tools aufbereitet und je nach Kenntnis richtig oder falsch bewertet. Da aber eine falsche Bewertung von Zahlen oder Daten erhebliche Auswirkungen haben kann, müssen diese richtig interpretiert werden. Im Workshop werden die wich-tigsten Grundlagen der Statistik an einfachen und praxisnahen Beispielen erarbeitet. Ziel ist es, durch graphische Auswertungen und vorbereitete Excel- Tools den Teilnehmern die Angst vor ma-thematischen Formeln, Berechnungen und der Statistik zu neh-men und trotzdem sichere Aussagen zu den erhobenen Zahlen und Daten zu treffen.

ZielgruppeIngenieure, Techniker, Meister, Gruppenführer, Produktionsleiter, Qualitätsmitarbeiter sowie Mitarbeiter, die Zahlen und Daten aufbereiten; Mitarbeiter aus der Lieferantenbetreuung oder Pro-zessplanung.

Ihre Fragen - Entspricht meine Fertigungsqualität den Spezifikationen? - Welchen Umfang benötigt eine statistisch belastbare Stich-

probe? - Wann kann ich von fähigen und beherrschten Prozessen spre-

chen?

Ihr Nutzen - Sie lernen die Grundlagen der Statistik - Sie können unterschiedliche Verteilungsfunktion anhand der

Datenerhebung bestimmen - Sie können die "Wahrheit" der Daten bestimmen

Inhalt - Bestimmen der "richtigen Merkmale" - Auswerten und interpretieren von Daten - Kennwerte und Auswertung der unterschiedlichen Vertei-

lungsformen - Festlegen von Stichprobengrößen und Intervallen - Ermitteln von Prozessfähigkeiten

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Workshop "Grundlagen der Statistik: Statistische Methoden als Entscheidungshilfe"

Workshop für interne Auditoren nach DIN EN ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015

Kaufmännische Seminare · Qualitätsmanagement



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PerspektivenEin ideales Angebot für Interessenten, die sich in kurzer Zeit ei-nem sehr kompakten "Coaching" unterziehen wollen.

ZielgruppeNichtkaufleute, Ingenieure, Techniker, Meister, Sozialarbeiter, kaufmännische Auszubildende sowie im Kleinbetrieb kaufmän-nisch mitwirkende Angehörige.

Ihre Fragen - Buchführung - wer, wie, was? - Soll an Haben? - Bilanz? - Gewinn - und Verlustrechnung? - Steuern im Unternehmen?

Ihr NutzenGerade Teilnehmer aus technischen oder sozialen Berufen sind mit kaufmännischen Dingen oft wenig vertraut - aber auch Teil-nehmer mit zurückliegender kaufmännischer Ausbildung haben Bedarf. Ein ideales Angebot für Interessenten, die in kurzer Zeit ein spannendes "Coaching" erleben möchten, welches definitiv nicht wie "Buchhaltungs-Schule" abläuft.

Inhalt - Überblick "Unternehmenssteuern" - Einführung in die "Welt der Buchführung" - Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung - Coaching

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1954101004

Weiden Do. 24.01.2019 - Fr. 25.01.2019, 9:00 - 16:30 Uhr

1954104001

PerspektivenGrundkenntnisse der Buchführung werden in zahlreichen Wei-terbildungsveranstaltungen vorausgesetzt. Das ist z. B. beim Fachwirt, Fachkaufmann oder Industriemeister der Fall. Das Se-minar bietet eine ideale Vorbereitung für viele weiterführende IHK-Lehrgänge.

ZielgruppeMitarbeiter, die sich konzentriert auf eine IHK-Fachwirtausbil-dung vorbereiten wollen und auf Grund der aktuellen beruflichen Tätigkeit keine Buchführungskenntnisse mitbringen.

Ihre Fragen - Was bedeutet "Soll an Haben"? - Wie sieht eine Bilanz aus? - Was ist eine Gewinn - und Verlustrechnung? - Was ist ein kaufmännischer Jahresabschluss?

Ihr NutzenSie können sich hier individuell betreut weiterentwickeln, damit der von Ihnen gewählte Lehrgang eine Erfolgsgeschichte wird.

Inhalt - Aufbau der Bilanz sowie der Gewinn - und Verlustrechnung - Bestands- und Erfolgskonten - Entnahmen und Einlagen - System der Umsatzsteuer - Abschreibung

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Sa. 22.09.2018 - Sa. 29.09.2018, 9:00 - 16:30 Uhr

1854101008

Buchführung -

Coaching für Einsteiger

Buchführung kompakt

für angehende IHK-Fachwirte

Kaufmännische Seminare · Rechnungswesen



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4

PerspektivenDie betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA) basieren auf den Daten der Finanzbuchhaltung und bieten Informationen zur entscheidungsorientierten Beurteilung betrieblicher Zusam-menhänge. Um diese betriebswirtschaftlich gezielter nutzen und frühzeitig auf Fehlentwicklungen reagieren zu können, ist ein Verständnis der BWA in ihren verschiedenen Formen, wie Kurz-fristige Erfolgsrechnung, Summen- und Saldenliste, Kontenzu-ordnung, Wertenachweis, Vergleichs-BWA, etc. notwendig. Denn mit der richtigen Interpretation dieser Daten erhält der Entschei-dungsträger schnell und einfach eine aktuelle Kosten- und Er-tragsanalyse seines Unternehmens.

ZielgruppeUnternehmer, Geschäftsführer, Führungskräfte und Mitarbeiter aus kaufmännischen Bereichen kleiner und mittelständischer Betriebe.

Ihr Nutzen - Gezielte und systematische Analyse der monatlichen "BWA" - Grundlage für unternehmerische Entscheidungen

Inhalt1. Aufbau und Interpretation der Auswertungen anhand von Praxisbeispielen - Kontenrahmen / Kontenplan / Funktionsplan / Summen- und

Saldenliste / Entwicklungsübersicht - Betriebswirtschaftliche Auswertungen: - BWA-Prüfprotokoll (Kontenzuordnung) - BWA-Wertenachweis - Bewegungsbilanz - Statische Liquidität - Kapitaldienstgrenze-

BWA - Grafiken und BWA-Zusammenfassungen - Die einzelnen Ausprägungen der Kurzfristigen Erfolgsrechnung

(KER)

2. Betriebswirtschaftliche Bewertung der BWA (KER): (Wareneinsatz, Bestandsveränderungen, Abgrenzungsbuchungen, Kalkulatorische Kosten, Kennzahlen)

3. Ableitung zusätzlicher Kennzahlen aus der BWA und deren Bedeutung

4. Erstellung einer "Individuellen BWA"

5. Entwicklung eines Informationssystems aus der BWA Chefinformation)

6. Controlling-Report

7. Analysemethoden der Banken

8. Praxisbeispiel aus der Wirtschaft

9. Anwendungshilfen zur praktischen Umsetzung (am Beispiel DATEV)

10. Give-away: CD mit Chefinfo-Excel-Tool

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)

lesen, verstehen, handeln



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4

PerspektivenBei der Bilanzierung des Anlagevermögens müssen handelsrecht-liche- sowie steuerrechtliche Vorschriften beachtet werden. Dazu gehört ein grundlegendes Wissen über Ansatz- und Bewertungs-vorschriften und die Auswirkung auf Vermögensstruktur und Erfolg. Auch internationale Bilanzierungsvorschriften wie IFRS spielen eine immer größere Rolle in dem Bereich der Anlagen-buchhaltung.

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus dem Bereich Finanz- und Rech-nungswesen und Mitarbeiter die sich weiterführende Kenntnisse im Bereich Anlagenbuchhaltung schnell aneignen möchten.

Ihre Fragen - Sind die Investitionen im Unternehmen zeitgemäß? - Wie unterscheiden sich Sachanlagen, immaterielle Vermö-

gensgegenstände und Finanzanlagen? - Welche immateriellen Vermögensgegenstände kann ich akt-

vieren?

Ihr Nutzen - Das Seminar vermittelt praxisrelevante Kenntnisse zur Umset-

zung der Geschäftsvorfälle - Sie erfahren wo Unterschiede zwischen Handels- und steuer-

rechtliche Bewertungen zu beachten sind - Sie lernen die Bewertung wesentlicher Bestandteile des Anla-

genvermögens - Sie erhalten einen Überblick über internationale Ansatz- und

Bewertungsvorschriften für das Anlagevermögen

Inhalt1. Anlagevermögen im Abschluss nach HGB, IFRS und EStG/KStG - Zuordnung zum Anlagevermögen - Sonder- und Bilanzpositionen zwischen Anlage- und Umlauf-

vermögen - Erfassung und Nachweis von Sachanlagen (Inventar/Anlagen-

verzeichnis) - Erfassung und Nachweis immaterieller Vermögensgegenstände - Erfassung und Nachweis von Finanzanlagen

2. Bewertung des Anlagevermögens - Überblick

3. Angabepflichten im Anhang

4. IFRS - Ansatz und Bewertungsunterschiede

Bitte bringen Sie aktuelle Unterlagen und Beispiele aus Ihrer Pra-xis zum Seminar mit.

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Mo. 08.10.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1854104005

Anlagenbuchhaltung



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4

PerspektivenFür eine erfolgreiche Steuerung des Unternehmens leisten die Bilanzanalyse und das Auswerten der wichtigsten Kennzahlen einen großen Beitrag. In diesem Seminar erhalten Sie Einblick in die wichtigsten Bilanz-, Gewinn- und Verlustpositionen. Sie lernen Kennzahlen für eine korrekte Risikoeinschätzung zu in-terpretieren sowie als Prognose- und Frühwarninstrument ein-zusetzen. Die Informationen aus der Bilanzanalyse ermöglichen die betriebswirtschaftliche Situation des Unternehmens besser zu beurteilen und unterstützten so beim Rating und den Ban-kengesprächen.

ZielgruppeGeschäftsführer, kaufmännische Leiter, Führungs- und Fachkräf-te aus dem Finanz- u. Rechnungswesen sowie alle Mitarbeiter, die sich die grundlegenden und weiterführenden Kenntnisse in diesem Bereich schnell aneignen möchten.

Ihre Fragen - Welche Aussagekraft hat die Bilanz und Gewinn- u. Verlust-

rechnung? - Wie rechne ich den Cash-Flow und welche Informationen ste-

cken in der Kapitalflussrechnung? - Welche Kennzahlen sind für die Kreditwürdigkeitsprüfung in-

teressant? - Ist mein Unternehmen wettbewerbsfähig?

Ihr Nutzen - Sie lernen Grundlagen und elementare Bestandteile für Ihre

Bilanzbewertung kennen - Sie erfahren, wie externe Beobachter das Unternehmen ana-

lysieren - Sie trainieren die Praxis und lernen, wie Sie mit Kennzahlen

umgehen können - Sie erhalten Einblick in die Arbeitsweise von Excel-Tools als

Analysetools

Inhalt1. Finanzwirtschaftliche BilanzanalyseVermögens- und KapitalstrukturDeckungsgradeLiquiditätsgradeAnalyse der Finanzlage - CashFlowInvestitionsanalyse

2. Erfolgsbezogenen BilanzanalyseErgebnisanalyseRentabilitätsanalyseWertschöpfungsanalyseBesonderheiten der Bilanzanalyse nach IFRS

3. Sonstige Informationsquellen zum richtigen Lesen von Jahresabschlüssen

Bitte bringen Sie aktuelle Unterlagen und Beispiele aus Ihrer Pra-xis zum Seminar mit.

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Mo. 19.11.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1854104006

Bilanzanalyse

Bilanzen: lesen und verstehen



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4

PerspektivenDas Seminar gibt einen Überblick über die relevanten Kennzahlen, Liquiditätsrechnung, Kalkulationen, Finanzplanung, Umsatz- und Gewinnberechnung. Ziel ist, einen Einblick in die betriebswirt-schaftlichen Steuerungsinstrumente und deren Beherrschung in der Praxis zu geben und künftig selbstsicher die drei größten Hürden der Unternehmenssteuerung nehmen zu können.

ZielgruppeKleine Unternehmen, Unternehmerehefrauen, kaufmännische Mitarbeiter.

Ihre Fragen - Wie erstelle ich eine Jahresplanung als ausreichende Grundla-

ge für die Kalkulation - ohne mir in die Tasche zu lügen? - Wie erstelle ich eine Liquiditätsrechnung, um KEIN Manage-

ment by Kontostand mehr zu praktizieren? - Wie erstelle ich eine angemessene Preis-/Stundensatzkalkula-

tion? Denn falsche Kalkulation ist der Anfang vom Ende

Ihr Nutzen - Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten betriebswirt-

schaftlichen Steuerungsinstrumente - Sie erkennen, was Sie von Ihrer Steuerberatung oder Buchhal-

tung einfordern dürfen - Sie lernen die Vorteile und den Aufbau einer Unternehmens-

planung kennen - Sie berechnen Ihre eigenen Preise und Stundensätze - Sie treten als kompetente(r) Ansprechpartner(in) auf - Sie erhalten den roten Faden für Ihre Unternehmensführung

Inhalt - Welche Zahlengrundlagen benötigt ein Betrieb? BWA und Susa

effektiv lesen und nutzen - Unternehmenssteuerung durch Finanzplanung: Ziele stecken

und die Basis legen - Warum ist das Konto leer, obwohl das Ergebnis gut ist? - die

Liquiditätsrechnung - Auf der Suche nach mehr Gewinn: Deckungsbeitragsrechnung

und Kalkulation - Wie wird das eigene Unternehmen anhand von Kennzahlen be-

urteilt? Ergebnisverbesserung durch Kennzahlen - Wie rede ich mit meinem Steuerberater, wie mit meiner Bank?

Welche Unterlagen sind wichtig?


Ort Termine Nr.


PerspektivenWas für den Piloten der Flugsimulator, ist für Mitarbeiter der Un-ternehmen, das Planspiel. Das Planspiel macht den Teilnehmern sehr realitätsnah die komplexen und vernetzten Zusammenhän-ge der Entscheidungsabläufe im Unternehmen deutlich. Es ver-mittelt und vertieft nicht nur betriebswirtschaftliches Wissen, sondern fördert auch bereichsübergreifendes und unternehmeri-sches Denken und die Teamarbeit. Auf dem Spielbrett erleben die Teilnehmer, wie Unternehmensergebnisse entstehen und wie sie sich strategisch beeinflussen lassen.

ZielgruppeMitarbeiter aus Unternehmen, Studierende und Lehrgangsteil-nehmer.

Ihre Fragen - Wie wirken sich betriebliche Entscheidungen auf das Unter-

nehmensergebnis aus? - Wie hängen Gewinn und Liquidität zusammen, worin unter-

scheiden sie sich? - Welche Kennzahlen sind für die Unternehmensanalyse wichtig? - Wie kann ich den Kapitalbedarf ermitteln?

Ihr Nutzen - Sie lernen die Grundlagen der betrieblichen Prozesse kennen - Sie lernen im Team das betriebliche Rechnungswesen mit In-

ventar, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Finanzkennzahlen, Kapitalflussrechnung, Kostenträgerrechnung und Deckungsbei-tragsrechnung aus den Ergebnissen der Simulation und mit For-mularen zum betrieblichen Rechnungswesen, kennen

InhaltIn vier Simulationsrunden erarbeiten Sie die - Betrieblichen Funktionen - Betriebliches Rechnungswesen - Kapitalbedarfsermittlung - Analyse der Unternehmenskennzahlen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Planspiel für unternehmerisches

Denken und Handeln

Effektives Controlling im Betrieb

Betriebswirtschaftliches Basiswissen vermitteln und auffrischen




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4

PerspektivenAufgrund der neuen Insolvenzordnung und der aktuellen wirtschaft-lichen Situation sind die Unternehmen faktisch gezwungen eine systematische Finanz- und Liquiditätsplanung vorzunehmen. Um die richtigen unternehmerischen Entscheidungen zu treffen muss ein schneller Überblick über die Liquiditätslage gewährleistet sein.

ZielgruppeUnternehmer, Geschäftsführer sowie Leiter und Mitarbeiter des Finanz- und Rechnungswesens, der Bilanzierung, des Control-lings, sowie Interessierte, die ihre Kompetenz zum Thema Finanz-management aktualisieren wollen.

Ihre Fragen - Was ist was? - Aktuelle Entwicklung - Liquiditätsplanung und -steuerung - Finanzierung, Finanzplanung - Welche Finanzreserven können Sie erschließen?

Ihr Nutzen - Sie lernen die Grundlagen der Finanz- und Liquiditätsplanung

für Ihren Unternehmenserfolg kennen - Sie erfahren, an welchen Rädchen Sie drehen müssen, um Ih-

ren Unternehmenserfolg zu optimieren - Sie trainieren die Praxis und lernen, wie Sie die Planung mit

einfachen und den Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln in die Praxis umsetzen können

- Sie erhalten Einblick in die Arbeitsweise von Banken, Leasing-gesellschaften

Inhalt - Vorgehensweise der Banken - Beurteilungskriterien - Checklisten - Liquidität in der Praxis - Cashflow-Rechnung und Bewegungsbilanz - Finanzierung und Bilanz: Zusammenhang - Auflösen stiller Reserven - Außenfinanzierung - Finanzierungsart: Leasing - Mietkauf - Wie baut man einen Finanzplan auf? - Welche Maßnahmen dienen der Kapitaldeckung und Liquidi-

tätssicherung? - Instrumente zur Finanzsteuerung einsetzen


Ort Termine Nr.


PerspektivenSie lernen direkt am PC, wie eine EDV-Buchführung angelegt und die laufende Buchhaltung mit moderner Software effizient und komfortabel erledigt wird.

Zielgruppekaufmännische Mitarbeiter aus kleinen und mittelständischen Unternehmen, die bereits Grundkenntnisse in der Buchführung und im Umgang mit EDV-Programmen haben.

Ihre Fragen - Was ist bei der Stammdatenanlage zu beachten? - Wie kann mit Automatisierung Zeit gespart werden? - Wie findet man gebuchte Belege schnell und unkompliziert? - Wie werden Offene Posten verwaltet? - Wie erfolgen die elektronischen Meldungen (USt-VA und ZM)?

Ihr NutzenBuchführungsvorgänge zeitgemäß erledigen.

Inhalt - Stammdatenerfassung (mit Erläuterung der Unterschiede bei

Bilanz und EÜR) - Laufende Buchungen mit digitaler Archivierung und Volltex-

terkennung - Datenimport aus Fremdprogrammen, wiederkehrende Buchungen - Bankmanager für automatisierte Erkennung und Verbuchung

digitaler Kontoauszüge - Übersichtliche und aktuelle Offene-Posten-Buchhaltung - "Abstimmkonten-Modus" für Geldtransitkonten, sonstige For-

derungen und Verbindlichkeiten - Erstellung von Auswertungen und Statistiken - Übermittlung der UST-Voranmeldung per ELSTER - Zusammenfassende Meldung der EU-Umsätze (ZM) per ELSTER - Automatischer Zahlungsverkehr - Automatisches Mahnwesen - DATEV-Export für das Steuerbüro - Datensicherung und Erstellen einer Archiv-CD

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1854001004

Regensburg Mi. 22.05.2019 - Do. 23.05.2019, 9:00 - 17:00 Uhr

1954001001

Die optimale Finanz-

und Liquiditätsplanung

EDV-gestütztes Praxisseminar:

DATAC Finanzbuchhaltungmit digitaler Archivierung für papierlose Buchhaltung


NEU



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4

PerspektivenDas Internet ist sowohl privat, als auch beruflich allgegenwär-tig. Ständig werden neue Hinweispflichten durch Gesetzesände-rungen eingeführt, welche bei Nichtumsetzung zu einer Vielzahl von Abmahnungen führen. Copy and Paste ist leicht gemacht, jedoch wird hierbei oft das Urheberrecht und Markenrecht ver-gessen, was zu teuren Abmahnungen und Prozessen führen kann. Es wird oft geschrieben und dann gedacht, was sowohl auf das Privatleben (Cypermobbing), als auch auf das Arbeitsleben (Ab-mahnung/Kündigung) Auswirkungen haben kann.

ZielgruppeJeder der das Internet nicht nur zur Informationsbeschaffung nutzt, sondern sich auch aktiv beteiligt, sei es durch einen eige-nen Shop, Ebay, Facebook, Blog, Bewertungen etc.

Ihre Fragen - Benötige ich ein Impressum? - Ab wann liegt ein gewerbliches Handeln vor? - Welche Hinweispflichten habe ich? - Wie vermeide ich Marken und Urheberrechtsverstöße? - Wie schütze ich meine Rechte? - Was darf ich im Internet und was sollte man lieber unterlassen? - Was darf man in einer Bewertung sagen und was nicht? - Was muss ich mir im Internet gefallen lassen und wo sind die

Grenzen überschritten (Kommentare, Bewertungen etc.) Darf ich fremde Inhalten einbinden und was ist zu beachten?

- Ist alles legal, was im Internet angeboten wird? - Was sind Peer to Peer Plattformen und welches Risiko verbirgt

sich dahinter?

Ihr NutzenDurch lebensnahe Darstellung mit Praxisbeispiele wird man sen-sibilisiert für die Fallstrike im Internet und kann so teure Ab-mahnungen und negative Folgen vermeiden und man bekommt gleichzeitig vermittelt, wie man seine eigenen Rechte schützen kann bzw. bei Verstößen reagieren kann.

Inhalt1. Informationspflichten im Internet - Impressumspflicht (Wann und wie muss der Informationspflicht

nachgekommen werden - Bsp. Facebook/Twitter/Blog etc.) - Infopflichten von Shopbetreibern - Anbieten von Dienstleistungen

2. Marken- und Urheberrecht - Wie entstehen diese (Ablauf/Kosten/Schutzumfang) - Was ist geschützt - Worauf muss man achten - Was darf man, was ist verboten - Wie geht man mit Abmahnungen um - Was kann man abmahnen

3. Umgang mit fremden Inhalten (Einbindung / Kommentare etc.)

4. Äußerungsrecht: Was darf man sagen und was nicht (Meinungsäußerung/Tatsachenäußerung/Schmähkritik)

5. Fallstrike im Internet: Die häufigsten Umstände die zu Abmahnungen führen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Rechtssicher im Internet -

Wettbewerbsrecht, Urheberrecht, Äußerungsrecht und Markenrecht

Kaufmännische Seminare · Recht und Datenschutz


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PerspektivenEs wird viel gepostet, geschrieben, bewertet, kopiert usw. Es wird sich Musik im Internet angehört, Filme heruntergeladen, ge-streamt, man stellt etwas bei Youtube rein etc. Was darf man und was sollte man lieber lassen.

ZielgruppeJeder der im Internet aktiv ist.

Ihre Fragen - Was darf man schreiben und was lieber nicht? - Was ist der Unterschied zwischen einer Tatsachenbehauptung,

Meinungsäußerung, Schmähkritik? - Wer muss was beweisen? - Darf ich das Foto posten? - Worauf muss geachtet werden, wenn Bilder von Personen ge-

postet/veröffentlicht werden? - Wenn ich einen Flyer entwerfe, worauf muss ich achten. Wel-

che Bilder aus dem Internet darf ich benutzen und was muss ich beachte?

- Was ist ein Zitat und wie zitiere ich richtig? - Was ist Urheberrecht und wie entsteht es? - Darf ich Texte übernehmen? - Was darf ich privat? - Ist das online stellen von Musik/Film etc. eventuell ein Urhe-

berrechtsverstoß? - Wie verhalte ich mich richtig, sollte ich eine Abmahnung er-

halten haben - Wie verhalte ich mich, wenn ich oder mein Kind im Internet

gemobbt wird Cybermobbing

Urheberrecht, Lizenzrecht, Äußerungsrecht, Persönlichkeitsrecht

Ihr NutzenDas Wissen um den Umgang mit dem Internet und der damit ver-bundenen breiten Bühne ist gerade in Bezug auf das gesagte, das veröffentlichte und das verwendete höchst wichtig um unnötige und sehr kostenintensive Abmahnungen zu vermeiden. Auf der an-deren Seite wird vermittelt, was andere mit den von mir veröffent-lichten Inhalten dürfen und was nicht, bzw. wie ich da am besten reagiere. Auch wird der Umgang mit Bilder (Persönlichkeitsrechte) behandelt und wie man sich am besten bei Cypermobbing verhält.

Inhalt - Urheberrecht - Lizenzrecht / KUG (Recht am eigenen Bild - Äußerungsrecht

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.




Konkrete Fragenklärungen, verständliche und praxisbezogene Erklärungen, informativer Austausch, sehr entspannte Atmosphäre für ein trockenes Seminarthema.

Datenschutz im Unternehmen nach der EU-DSGVO

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PerspektivenTeilnehmer sollen einen ersten umfassenden Überblick über alle wesentlichen Fragestellungen des Datenschutzes im Unterneh-men erhalten. Das Seminar soll einen Zugang zum Datenschutz schaffen und dessen Umsetzung im Unternehmen aufzeigen.

ZielgruppeDatenschutzbeauftragte, Führungskräfte, die sich über dieses Thema informieren wollen. Ansprechpartner für Datenschutz im Unternehmen.

Ihr NutzenBetrachtung der wesentlichen Aspekte des Datenschutzes im Un-ternehmen. Zugang und Umgang zu und mit dem Gesetz. Prak-tische Herangehensweise. Konkrete Fragestellungen der Teilneh-mer werden beantwortet.

Inhalt1. Modul I - Entwicklung des Datenschutzes - Gesetzessystematik

2. Modul II - Anwendungsbereich der EU-DSGVO - Konkrete Neuerungen

3. Modul III - Gesetzliche Grundsätze des Datenschutzes - Legalität der Verarbeitung von personenbezogenen Daten

4. Modul IV - Der Datenschutzbeauftragte im Unternehmen (Stellung, Auf-

gaben, Rechte und Pflichten) - Verarbeitung im Auftrag - Verfahrensverzeichnis

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Sa. 08.09.2018, 9:00 - 16:00 Uhr 1854301013


Weiden Sa. 29.09.2018, 9:00 - 16:00 Uhr 1854304003

Weiden Fr. 22.02.2019, 9:00 - 16:00 Uhr 1954304001

Weiden Sa. 12.10.2019, 9:00 - 16:00 Uhr 1954304002

Datenschutz im Unternehmen

nach der EU-DSGVO


NEU


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4

PerspektivenIn diesem Training haben Sie die Chance, Ihr persönliches Auftre-ten selbst und mit Hilfe der Teilnehmer zu verbessern. Die Grund-lage dafür ist der Aufbau Ihrer "inneren Sicherheit". Das Trai-ning bietet viele Möglichkeiten zum Ausprobieren und Umsetzen durch verschiedene Übungsangebote. Es dient dazu, die eigene Persönlichkeit weiter aufzubauen, um Situationen wie Vorträge, Gespräche mit Mitarbeitern und Kollegen in Zukunft sicherer anzugehen und erfolgreich zu bewältigen. Es werden dabei die eigenen Ressourcen wie Körper, Geist und Seele mit einbezogen. Das Seminar findet in einer vertrauensvollen Atmosphäre statt.

ZielgruppeMitarbeiter, auch in leitenden Positionen, die ihre Außenwirkung in speziellen Situationen kennenlernen und optimieren wollen.

Ihre Fragen - Welche Lösungen passen zu mir? - Wie könnte mein erster Schritt zur Lösung aussehen?

Ihr Nutzen - Sie erfahren aus der Gruppe, wie Sie auf andere wirken und

können Ihr zukünftiges Verhalten in bestimmten Situationen mehr beeinflussen

- Sie haben die Möglichkeit zukünftige Situationen zu üben

Inhalt - Wie sehe ich mich selbst und wie sehen mich andere? - In welchen Situationen möchte ich mehr Sicherheit erreichen? - Was gelingt mir jetzt schon und was gelingt mir jetzt schon? - Wie behalte ich in der Gesprächsführung den Roten Faden? - Welche Möglichkeiten kann ich nutzen, vor einer großen Grup-

pe sicher zu reden? - Wie bereite ich mich auf wichtige Situationen vor? - Wie vertrete ich meine Meinung und setze sie durch? - Wie will ich in Zukunft mit Kritik umgehen? - Welche körperlichen und geistigen Möglichkeiten habe ich, um

ruhig und gelassen aufzutreten?...

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1854501013

PerspektivenEin Seminar mit hohem Praxisnutzen!„Der Mensch ist immer mehr als er von sich weiß.“ Entdecken Sie Ihren persönlichen Re-destil und Ihre Stärken! In diesem Praxis Seminar geht es um den Blick auf sich selbst und um die Wirkung nach außen. Sie lernen sich selbst neu schätzen und gewinnen spürbar an Sicherheit und Authentizität. Darüber hinaus erfahren und erleben Sie die wich-tigsten Wirkfaktoren für Redeauftritte und Präsentationen, um andere zu begeistern.

ZielgruppeAlle Frauen, die andere für sich und Ihre Ideen gewinnen wollen.

Inhalt - Was macht starke Persönlichkeiten aus? - Selbstbewusstsein und Selbstpräsentation - Weibliche Verhaltensweisen und Stärken - Die Ausstrahlung zählt, aber was ist Ausstrahlung? - Die Kraft der Stimme - Kompetent auftreten mit Präsenz und Körpersprache - Wie wirke ich? - Redeunsicherheiten erfolgreich meistern - Die Kraft unserer Gedanken und Überzeugungen - Spontanes, wirkungsvolles Auftreten - Der gute Umgang mit sich selbst

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1954501001

Rhetorik und sicheres Auftreten

im Beruf

Der starke Auftritt: Mit Persönlich-

keit und Ausstrahlung punktenRhetorikintensiv-Training für Frauen

Kaufmännische Seminare · Rhetorik und Kommunikation



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PerspektivenIn diesem Workshop geht es um die Fragen, wie erreichen wir eine menschlichere Kommunikationskultur im Unternehmen? Was kann jeder einzelne von uns zu einer positiveren Arbeits-welt beitragen? Eine Arbeitswelt, die geprägt ist von echtem zwischenmenschlichem Respekt und Aufrichtigkeit. Eine Ar-beitswelt, die sich glasklar abhebt von oberflächlicher Pseudo-Freundlichkeit. Wie gelingt uns ein tiefgreifender Wandel, der Menschen stärkt, wertschätzt und motiviert? Ein Wandel, der der eigenen Gesundheit und Lebensqualität zugutekommt, und die Freude am eigenen Arbeitsplatz erhöht. Dieser Tag bietet die Möglichkeit zum lebendigen Erfahrungsaustausch. Darüber hin-aus erfahren Sie zahlreiche Impulse und Praxistools für gelebte Wertschätzung am Arbeitsplatz.

ZielgruppeAlle, die das Miteinander in der Arbeitswelt spürbar verändern wollen, um dadurch einen Mehrwert für sich und alle anderen zu schaffen.

Ihr Nutzen - Sie lernen Wege für eine positive Kommunikationskultur kennen - Sie erfahren, wie Sie Anderen mit noch mehr Respekt begeg-

nen können - Sie erkennen eigene Chancen der Veränderung - Sie beschreiten Möglichkeiten für einen wertschätzenderen

Umgang mit sich selbst

Inhalt - Die Perlen des Unternehmens: Tugenden und Werte - Wertschätzung als Basis erfolgreicher Zusammenarbeit - Was wirklich zählt! - Was Wertschätzung möglich macht - Menschliches und unternehmerisches Wachstum - Authentisch kommunizieren - Menschen stärken und verbinden - Offenes Feedback - Chance für alle Beteiligten - Kritisieren, ohne zu verletzen - Selbstwertschätzung: Der gute Umgang mit sich selbst

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Workshop "Mehr Menschlich-keit wagen! Gelebte Wert-schätzung am Arbeitsplatz"

PerspektivenWie verstehen Sie andere Menschen besser? Warum entstehen Kon-flikte und wie können sie vermieden werden? Wie können Sie Ihre Anliegen zielgerichtet auf Ihre Gegenüber abgestimmt formulieren? Jeder Mensch ist aufgrund seiner Erziehung, Werte, Normen, Verhal-tensweisen etc. einzigartig. Diese Einzigartigkeit gilt es zu verstehen, um überzeugender und erfolgreicher miteinander kommunizieren zu können. Lernen Sie die psychologischen Erkenntnisse zur menschli-chen Kommunikation für Ihren Erfolg zu nutzen.

ZielgruppeMenschen, die ihre persönliche Überzeugungswirkung und ihren Kommunikationserfolg erhöhen wollen.

Ihre Fragen - Wie wirke ich auf andere Personen? - Wie kann ich andere und mich selbst besser verstehen? - Wie nehmen andere Menschen und ich Dinge wahr? - Welche Erkenntnisse bietet mir die Psychologie für meinen

Umgang mit anderen? - Wie wirke ich überzeugend?

Ihr Nutzen - Sie lernen Ihren eigenen Kommunikationsstil zielorientiert zu nutzen - Sie lernen Ansätze der Kommunikationspsychologie kennen

und anzuwenden - Sie erfahren, wie Missverständnissen und Konflikten entge-

gengewirkt werden kann - Sie trainieren überzeugender und erfolgreicher zu kommunizieren

Inhalt1. Grundlegendes - Wahrnehmung und Deutung - Perspektivenwechsel und Verständnis

2. Kommunikationspsychologie - Ansätze und Modelle - Praktische Anwendungsmöglichkeiten

3. Weiterführende Themen - Auftreten und Wirkung - Persönlichkeit, Sympathie und Überzeugungsfähigkeit

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Sich selbst und andere besser verstehen

Überzeugend und erfolgreich durch Psychologie und Menschenkenntnis


NEU



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PerspektivenIst Reden wirklich Silber und Schweigen dagegen Gold? Wird der Schweiger gehört? Dieses kompakte Rhetorikseminar verbessert intensiv die eigene Rhetorik und Gesprächsführung, denn nur wer mitredet, wird auch gehört. Lernen Sie durch wirkungsvolle Rhetorik und einen souveränen Auftritt zu überzeugen. Lernen Sie zusätzlich auf Einwände und Gegenmeinungen souverän zu reagieren.

ZielgruppeMenschen, die ihre persönliche Rede- und Überzeugungswirkung erhöhen wollen.

Ihre Fragen - Wie wirke ich auf andere Menschen? - Wie kann ich mit den richtigen Fragen führen? - Welche Argumentationstechniken sind für mich sinnvoll? - Wie kann ich auf Einwände souverän reagieren? - Wie wirke ich überzeugend? -

Ihr Nutzen - Sie lernen Ihren eigenen rhetorischen Stil zielführend einzu-

setzen - Sie lernen rhetorische Techniken und Methoden anzuwenden - Sie trainieren Ihre Überzeugungskraft

Inhalt1. Rhetorische Techniken - Fragetechniken - Zuhörtechniken - Argumentationstechniken - Einwandbehandlungstechniken

2. Rede - Redegliederung - Vortragsverhalten

3. Gespräch - Gesprächsaufbau - Gesprächssteuerung

4. Weiterführende Themen - Auftreten und Wirkung - Körpersprachliche und kommunikationspsychologische Aspekte - Persönlichkeit und Überzeugungsfähigkeit - Umgang mit unterschiedlichen und schwierigen Gesprächs-

partnern

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Mi. 17.10.2018 - Do. 18.10.2018, 9:00 - 17:00 Uhr

1854501014

Weiden Di. 12.03.2019 - Mi. 13.03.2019, 9:00 - 17:00 Uhr

1954504001

Rhetorik Intensivseminar

Erfolgreich und überzeugend in Rede und Gespräch



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PerspektivenIn diesem Workshop bekommen Sie individuelles Feedback zu Ihrer rhetorischen Performance bei Präsentationen, in Meetings und am Telefon. Sie bekommen vier praktische Grundparame-ter einer Rede an die Hand, mit der Sie im Alltag schnell auf Sprechanlässe reagieren können. Der Praxisteil ermöglicht Ihnen Verbesserungen durch eine Videoaufnahme und Rückmeldung zu Fettnäpfchen. Im gesamten Seminarverlauf können Sie durch in-dividuelle Fragen gezielt Wissenslücken schließen.

ZielgruppeNachwuchskräfte, Fachkräfte, mittleres Management.

Ihre Fragen - Welcher erste Eindruck entsteht, wenn ich präsentiere? - Wie erschaffe ich Aufmerksamkeit und Neugier? - Wie reagiere ich auf spontane Sprechanlässe? - Was funktioniert medial und was nicht? -

Ihr Nutzen - Sie sparen sich Zeit, weil Sie sich schnell auf ein Sprechvorha-

ben einstimmen können - Sie sprechen mit mehr Lust, weil Sie Blockaden und Vermei-

dungsstrategien abbauen - "Sich hat man immer dabei" - Sie werden sicherer im eigenen

Auftreten - Wer gut reden kann hat immer einen Wettbewerbsvorteil

Inhalt - Wirkfaktoren - Auftritt mit Feedback - Antworten auf Fragen der Teilnehmer/innen - 4 Grundparameter einer Rede

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


PerspektivenMitarbeiter und Fachkräfte sind meistens hinsichtlich Ihres vi-suellen und verbalen Auftritts geschult. Sie wissen, wie Sie non-verbale Signale einsetzen und inhaltlich überzeugen. Erstaunlich ist, wie wenig sie aber über den auditiven und taktilen Kanal und deren Möglichkeiten wissen: Dabei macht doch der "Ton, die Mu-sik", man "fühlt sich wohl", es geht um den "Ruf der Firma". Stimmcoaching ändert das: Hier veredeln Sie Ihren Auftritt spe-ziell auf auditiver und taktiler Ebene.

ZielgruppeBereits rhetorisch geschulte für Mitarbeiter und Fachkräfte, - für die ihre Performance beruflich entscheidend ist. - deren Außenwirkung nicht mit der Position korreliert. - die von der Gesprächsbereitschaft ihres Gegenübers abhängig

sind.

Ihre Fragen - Welche Atmosphäre entsteht, wenn ich spreche? - Wo steckt Potential für "verbales Charisma"? - Wie nutze ich meine Stimme als Schlüssel für erfolgreiches

Führen?

Ihr Nutzen - Sie arbeiten gezielt und konkret an Fettnäpfchen - Sie lernen wie Sie im Kontakt angenehm, in der Sache klar

auftreten, z. B. durch Nein-Sagen - Sie verstehen und nutzen Statussignale - Sie schärfen Sie Ihren Blick für Signale in Meetings und Prä-

sentationen - Sie können Sie sich auf Gespräche einstimmen

Inhalt - Kreative StimmStärkenanalyse mit Feedback - Stimm-Dich-Pfad - Sprechsprachliche Gestaltungsmittel - Statusspiele - Nein-Sagen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Lange Rede - kein Sinn?

Muss nicht sein...

StimmCoaching - Workshop

Sprechen vor Publikum Sagen, was man meint. Meinen, was man sagt.




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PerspektivenBesprechungen prägen den Arbeitsalltag. Sie sind notwendig und für jede Beteiligung, für Abstimmungen und die Informationsver-mittlung unumgänglich. Eine befriedigende Besprechungskultur bringt dabei den Nutzen mit dem Aufwand in Einklang. - Offener Austausch statt Zeitverschwendung.

ZielgruppeFührungskräfte sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus allen Unternehmensbereichen, die für ihr Standing und ihre Durchset-zungsfähigkeit in Meetings sorgen und zum Gelingen von Be-sprechungen beitragen wollen, egal, ob als Besprechungsleitung oder Teilnehmende.

Ihre Fragen - Welche Vorbereitungen sind für gelungene Besprechungen

notwendig? - Wie kann ich die Vielzahl von Beiträgen und Erörterungen

steuern und moderieren? - Wie bringe ich meinen eigenen Beitrag am besten wirkungsvoll

unter?

Ihr Nutzen - Sie erzielen in Besprechungen tragfähige Ergebnisse, der Auf-

wand entspricht dem Nutzen - Sie beeinflussen die Besprechungskultur Ihres Unternehmens

positiv - Sie bringen Ihre Meinung ein und Sie beziehen sogar bei Wi-

derständen Position

Inhalt - Erfolgreiches Selbstmanagement in Besprechungen - Professionelle Vorbereitung auf die Interessenlagen und die

Agenda - Besprechungsziel, Argumentationsmethoden, Entscheidungs-

vorbereitung - Konstruktiver Umgang mit schwierigen Situationen und Teil-

nehmenden

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


PerspektivenDie beste Sicherheitstechnik hat keinen Wert, wenn sich der Bedie-ner dieser Technik bewusst oder unbewusst falsch verhält. Um sich vor der Schwachstelle Mensch im Unternehmen zu schützen, muss die Unternehmensleitung seine Mitarbeiter als Teil des Sicher-heitskonzepts verstehen. Dieses Verständnis wecken wir in diesem Workshop durch das Thema Kommunikation, denn insbesondere Social Engineering Angreifer nutzen eine schlecht organisierte Kommunikationsstruktur im Unternehmen gnadenlos aus.

ZielgruppeCEO ´s, HR Manager, IT Verantwortliche, CISO ´s, jeder Mitarbeiter/jede Mitarbeiterin mit Zugang zu sensiblen Firmeninformationen.

Ihre Fragen - Ich habe viel Geld in unsere IT Sicherheits-Technik investiert,

warum sollte das nicht reichen? - Wie soll man alle Mitarbeiter im Unternehmen sensibilisieren,

die haben dafür weder Zeit, noch denken die während ihres Tagesgeschäfts an die IT Sicherheit

- Hat die Sicherheitsschulung auch noch einen anderen mess-baren Wert für mein Unternehmen?

Ihr NutzenDer Mitarbeiter lernt Social Engineering-Angriffe rechtzeitig zu identifizieren und mit Hilfe einer gemeinsamen erarbeite-ten Handlungsanweisung angemessen darauf zu reagieren. Zu-sätzlich werden die Mitarbeiter zu Multiplikatoren und können das eigene Unternehmen vor den Gefahren präventiv schützen. Eine störungsfreie Kommunikation beschleunigt interne Prozes-se, stärkt die Kundenbindung, verbessert das Arbeitsklima und macht Ihr Unternehmen sicherer.

Inhalt - Was ist Social Engineering und worin besteht die Gefahr für Ihr

Firmenwissen? - Grundlagen der Kommunikationspsychologie - Wahrnehmungsfehler und Erwartungsfilter - Social Engineering in der Praxis - Wie können Sie sich gegen Social Engineering Angriffe schützen? - Erarbeitung von individuellen Handlungsanweisungen für das ei-

gene Unternehmen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Top Besprechungen! Schwachstelle Mensch

in der Informationssicherheit




202

4

PerspektivenSmartphones haben sich zur Kommunikationszentrale und Me-dienplattform für das berufliche und private Leben entwickelt. Tablets verbinden die Mobilität und Nutzerfreundlichkeit von Smartphones mit den Vorteilen des großen Bildschirms.Für Präsentationen, also medienunterstützte Vorträge, lassen sich damit völlig neue Konzepte verwirklichen, die mit einer klas-sischen PowerPoint-Präsentation am Notebook so nicht möglich sind.

Zielgruppe - Führungskräfte, Fachkräfte, Mitarbeiter, die sich über den Ein-

satz mobiler Geräte in Meetings und Präsentationen informie-ren möchten

- Lehrkräfte, Dozenten, Referenten, Studenten, die auf mehr Flexibilität und Interaktivität in ihrem Unterricht und ihren Seminaren Wert legen

Ihre Fragen - Wie kann ich mit dem Smartphone eine Präsentation halten? - Welche Apps benötige ich dafür? - Smartphone oder Tablet? Was eignet sich besser? - Wo liegen die Vorteile im Vergleich zu PowerPoint und Note-

book?

Ihr Nutzen - Sie blicken über den Tellerrand und erfahren, wie Sie mit

Smartphone und Tablet publikumswirksame Präsentationen gestalten können

- Sie lernen, wie Sie non-lineare Präsentationskonzepte inter-aktiv und situativ einsetzen können, im Vergleich zur linearen Präsentation mit PowerPoint

- Sie erfahren, wie Sie mit Ihrem Smartphone oder Tablet Ihre eigene Moderation unterstützen und Ihren Vortrag verbessern können

- Sie erhalten methodische Tipps für die Arbeit mit digitalen Medien

- Sie erweitern Ihre Medienkompetenz

Inhalt1. Die richtige Technik - Kabellos zum Beamer: So geht´s - Mit Technik souverän umgehen - Eine vorhandene Präsentation auf das Tablet übertragen

2. Smarter Auftritt - Präsentationskonzepte für lineare und non-lineare Präsenta-

tionen - Plötzlich mehr Bewegungsfreiheit - So wirkt Ihre Präsentation inspirierend - Anforderungen an den Referenten - Eine Auswahl geeigneter Apps

3. Interaktion mit dem Publikum - Das Tablet als Flipchart - Das Tablet als Whiteboard - Neue Feedbackmöglichkeiten nutzen

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Smart präsentieren - Präsentieren mit Tablet und Smartphone



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4

PerspektivenIn diesem Seminar erleben Sie, wie Sie in berufsbezogenen Prä-sentationen Ihre Inhalte verständlich und strukturiert aufbereiten und souverän vermitteln können. Durch gezielte visuelle Unter-stützung und bewusst gesteuerte persönliche Wirkungsfaktoren gelingt ein authentischer und überzeugender Vortrag, mit dem Sie Ihre inhaltliche Kompetenz zur Geltung bringen. Gleichzeitig erfahren Sie, wie PowerPoint Sie dabei unterstützt.

ZielgruppeDie Fortbildung ist für Sie geeignet, wenn Sie bereits Grund-kenntnisse in PowerPoint haben und zukünftig eine Präsentation professioneller erstellen und schnell ändern wollen. Zudem ha-ben Sie erste Präsentationserfahrung und möchten Ihre Vortrags-weise verbessern.

Ihre Fragen - Wie erstelle ich in kurzer Zeit eine professionelle Präsentation? - Wie kann ich Inhalte aussagekräftig und ansprechend grafisch

verdeutlichen? - Wie kann mich PowerPoint unterstützen, ohne abzulenken? - Wie gehe ich mit technischen Schwierigkeiten um?

Ihr Nutzen - Sie erlangen Sicherheit in PowerPoint und beim Präsentieren - Sie wissen, worauf Sie beim Vortragen und beim Erstellen der

Präsentation achten müssen - Sie können Beispielpräsentationen aus Ihrem beruflichen All-

tag konkret weiterentwickeln. - Sie haben einen hohen Lerneffekt und Praxistransfer durch in-

dividuelles Feedback und Austausch in Kleingruppen

Inhalt1. PowerPoint - Arbeitsumgebung optimal anpassen, effektiv Arbeiten mit PP - Folien zentral ändern - Inhalte gekonnt verdeutlichen: Bilder, Diagramme, Illustratio-

nen, Medien, Effekte - PDF erzeugen, Notizen in Word, Druck + Handouts - Tipps zu Kommunikationsdesign - Umgang mit dem Beamer

2. Präsentation - Die erfolgreiche Kombination aus Präsentation und Person - Der erste Eindruck prägt - der letzte bleibt: Einstieg und

Schluss - Sichere Körperhaltung und Gestik - Klare und feste Stimme - Überzeugende Sprechweise - Nachvollziehbare Gliederung und Struktur - Übersichtliches Stichwortkonzept - Überwindung von Redeunsicherheit

3. Weitere mögliche Themen - Benutzerdefinierte Animationen, Folienübergänge - Folien und Präsentationen verbinden - PowerPoint-Vorlagen erstellen - Datentausch mit Word, Excel, Internet und PDF - Fotoalbum, Video & Sound einbinden

Dauer: 2,5 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1954501009

Überzeugende Präsentationen mit Power Point

Praxisorientiert Präsentieren + PowerPoint lernen



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4

PerspektivenEin gutes Layout, das Inhalt und Aussage stärkt und den Leser unmissverständlich führt, ist Grundvoraussetzung für eine ge-lungene Unternehmenskommunikation und für wirksame Werbe-maßnahmen. Vertrauen Sie Ihren eigenen Fähigkeiten und lernen Sie in diesem Seminar, Texte, Bilder und Grafiken wirkungsvoll einzusetzen und Informationen visuell zu kommunizieren.

ZielgruppeDas Seminar richtet sich an Personen, die beruflich mit Unter-nehmens-Kommunikation zu tun haben, ohne selbst eine ge-stalterische Ausbildung zu haben. Hierzu gehören beispielsweise Unternehmensgründer, PR-Verantwortliche, Projekt-Manager, Redakteure und Auftraggeber von Designleistungen.

Ihre Fragen - Wie funktioniert gutes Layout? - Wie erreiche ich eine bessere Lesbarkeit meiner Texte? - Was macht ein harmonisches Zusammenspiel von Schrift, Far-

be und Grafik aus?

Ihr Nutzen - Sie erfahren, was ein gelungenes Layout ausmacht - Sie lernen, grafische Entwürfe und gestalterische Elemente zu

beurteilen bzw. selber umzusetzen - Ihr typografisches Fachwissen macht Sie sicher im Umgang

mit Schriften

Layout und Gestaltung

Inhalt1. Wahrnehmung und Gestaltung - Wie funktioniert gute Gestaltung? - Sie entdecken und trainieren Ihren Sinn für Proportion - Sie lernen die Wirkung von Farben kennen - Beispiele für markante Gestaltungsprinzipien

2. Die Wirkung von Schrift - Eine kurze Historie der Schrift und Schrift-Klassifikation - Die Kennzeichen einer guten Schrift - Wie erreiche ich eine bessere Lesbarkeit meiner Texte?

3. Layouts spannender Gestalten - Seitenaufbau und Satzspiegel - Typografische Gestaltungsmöglichkeiten - Texte, Bilder, Illustrationen, wie alles zusammenpasst - Wie setzte ich Bilder noch kommunikativer ein?

4. Theoretische Grundlagen - Typografische Fachtermini - Stolperfallen vermeiden: Hätten Sie´s gewusst? - Schrifttechnik und Wissenswertes zu Fonts

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Sicherer Umgang mit Texten, Bildern und Grafiken



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4

PerspektivenJährlich bringt die Regierung eine Vielzahl von Steueränderun-gen auf den Weg. Auch für 2018 zeichnen sich umfangreiche Änderungen ab. Aufgrund dieser zu erwartenden Änderungen der Rahmenbedingungen möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, nun Ihre persönliche Situation zu überprüfen und sich für die Zu-kunft steueroptimal aufzustellen. Wir möchten Sie über aktuelle Steueränderungen und die sich hieraus ergebenden Handlungs-möglichkeiten und Gestaltungschancen informieren.

ZielgruppeUnternehmer, Geschäftsführer und für steuerliche und handels-rechtliche Fragestellungen Verantwortliche in den Unternehmen.

Ihre Fragen - Was muss ich im neuen Jahr alles beachten? - Ist es sinnvoll noch vor Jahreswechsel Maßnahmen zu ergrei-

fen?

Ihr Nutzen - Erfahren Sie, welche Gesetzesänderungen auf Sie zukommen? - Sie erhalten wichtige Informationen, ob für Sie kurzfristig

Handlungsbedarf besteht? - Sie können frühzeitig Maßnahmen ergreifen um Ihre internen

Prozesse auf die neue Regelungen anzupassen

InhaltDie Inhalte des Seminars werden tagesaktuell angepasst. Das Themengebiet umfasst vor allem Fragestellungen zur Besteue-rung von Unternehmen und deren Gesellschafter sowie auf Än-derungen der Bilanzierungsregelungen.

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


PerspektivenMitarbeiter in der Buchhaltung, im Vertrieb und im Einkauf stehen immer öfter vor komplizierten umsatzsteuerlichen Fragen. Oft sind die Probleme beim Abschluss eines Waren- oder Dienstleistungsge-schäftes mit dem Ausland oder bei der Rechnungsprüfung nicht gleich erkennbar, aber im Ernstfall könnten solche Fehler dem Unternehmen teuer zu stehen kommen. Dies gilt insbesondere bei internationalen Geschäften, da dort die Finanzverwaltung die Anforderungen an die Nachweise immer höher werden. Das Seminar will einen Überblick über den sicheren Umgang mit der Umsatzsteuer vermitteln und den Mitarbeitern die wichtigsten Gefahrenstellen vor Augen führen.

ZielgruppeMitarbeiter in der Finanz-, Debitoren- oder Kreditorenbuchhal-tung, sowie Mitarbeiter in Vertrieb und Einkauf.

Ihre Fragen - Welche Besonderheiten gibt es bei der Umsatzsteuer im Bin-

nenmarkt? - Welche Nachweispflichten gibt es bei steuerfreien Umsätzen? - Was muss ich bei Direktgeschäften beachten?

Ihr Nutzen - Sie erfahren konkret und tagesaktuell, welche umsatzsteu-

erlichen Besonderheiten Sie im internationalen Waren- und Dienstleistungsverkehr beachten müssen

- In zahlreichen Fall- und Gestaltungsbeispielen werden Sie "Ih-ren Fall" wiederfinden und vorteilhaft regeln. So sparen Sie Steuern und Verwaltungsaufwand ein

- Mit aktuellen Informationen zur Rechtslage setzen Sie die Besonderheiten bei der Umsatzbesteuerung von Liefer- und Dienstleistungsgeschäften prüfungssicher um

Inhalt - Abgrenzung: Lieferung, Werklieferung, sonstige Leistung - Besteuerung von Dienstleistungen in der EU - Reverse Charge

Verfahren - Innergemeinschaftliche Lieferungen - materielle und formelle Vo-

raussetzungen für die Steuerfreiheit (insb. Gelangensbestätigung) - Reihen- und Dreiecksgeschäfte (Gestaltungsmöglichkeiten) - Vorsteuervergütungsverfahren

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Aktuelle Steueränderungen

zum Jahreswechsel

Umsatzsteuer im europäischen

Waren- und DienstleistungsverkehrAktuell, was sich im neuen Jahr ändert Aktuelle Brennpunkte für die Unternehmerpraxis

Kaufmännische Seminare · Steuern



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4

PerspektivenDie Geschwindigkeit, mit der Gesetzgeber, Rechtsprechung und Verwaltung das Steuerrecht verändern, ist atemberaubend. Auch der Bilanzbuchhalter ist ständig mit neuen Entwicklungen im Handels- und Steuerrecht konfrontiert und muss sich auf dem Laufenden halten, um die optimalen Gestaltungen für das Un-ternehmen herauszufinden und Problempunkte so früh wie mög-lich zu erkennen. Das Seminar gibt einen steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Überblick über die neuesten Entwicklungen. Dabei werden die aktuelle Recht-sprechung, Verwaltungsanwei-sungen und bedeutende Literaturmeinungen ausgewertet. Ein Blick auf die Grundlagen der einzelnen Entwicklungen ermöglicht den Teilnehmern eine fundierte Einordnung in das eigene Wissen.

ZielgruppeSie sind ein erfahrener und verantwortlicher Mitarbeiter im Rechnungswesen und verfügen über Grundlagen und Erfahrung in der Bilanzierung und Besteuerung von Unternehmen und wol-len über die aktuellen Fragestellungen informiert sein.

Ihre Fragen - Was muss ich bei der Bilanzaufstellung 2016 beachten? - Welche Besonderheiten sind bei der Erstellung von der Steuer-

erklärung zu beachten? - Wie kann ich die neuesten Gesetzesänderungen in einem Un-

ternehmen nutzen?

Ihr Nutzen - Sie erlernen das Wissen zur Bilanzaufstellung 2016 - Sie erfahren, welche Steueränderungen bei der EST/KST/UST/

GewST für sie von Bedeutung sind - Sie werden auf den Neuesten Stand im Steuerdschungel ge-

bracht

Inhalt - Dieses Seminar lebt von der Aktualität. Daher sind Inhaltsände-

rungen jederzeit möglich. - Handelsbilanz und Steuerbilanz - Herstellungskosten und Erhaltungsaufwand bei Gebäuden - Teilwertabschreibung - Rückstellungen: Hebung stiller Lasten - gesetzliche Neuregelung - Einkommensteuer - Anlagenfinanzierung und Schuldzinsenabzug - Körperschaftsteuer - Neue Urteile zu Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäfts-

führer - Fehlerhafte Durchführung von Organschaften - Inkongruente Gewinnausschüttung: Schenkungsteuer? - Erwerb, Einziehung und Veräußerung von eigenen Anteilen - Sozialversicherungsrecht - Neuregelungen zur Versicherungspflicht bei Gesellschafter-Ge-

schäftsführer und Familienangehörigen - Abgabenordnung - Schreiben der Finanzverwaltung zu Grundsätzen ordnungsgemä-

ßer Buchführung und Datenzugriff - Selbstanzeige durch Korrektur von Umsatzsteuervoranmeldungen

und Lohnsteueranmeldungen - Umsatzsteuer - Geschäftsveräußerung bei Grundstücksverkauf - Umkehrung der Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen und

neue Tatbestände - Elektronische Dienstleistungen - Mini-One-Stop-Shop (MOSS) - Zahlungsstörungen in der Umsatzsteuer - Neues bei innergemeinschaftlicher Lieferung und Reihengeschäft - Fälle zum Vorsteuerabzug (Leasing und Erwerb aus dem Ausland)

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Update für Bilanzbuchhalter

Neue Entwicklungen im Bilanzrecht und Steuern



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4

PerspektivenIm Jahre 2014 wurde das Reisekostenrecht komplett reformiert. Die Finanzverwaltung hat dazu ein äußerst umfangreiches Sch-reiben zur Detailregelung (Nachbesserungen in 2015, 2016 + 2017!!) veröffentlicht. Alle relevanten Bereiche des Reisekosten-rechts sind nun auch von den Änderungen und Nachbesserungen betroffen. Die immense Fülle der Neuregelungen hat in der Pra-xis zu vielen Problemen und Diskussionen geführt. Besonders die neuen Verrechnungs- und Besteuerungsregelungen rund um die Frühstücks- und Mahlzeitengewährung anlässlich von Dienstrei-sen und die geänderte Systematik der Auslandsabrechnung be-reiten in der Umsetzung Schwierigkeiten. Aktuelle BFH-Urteile zur Thematik präzisieren, entfalten aber auch zusätzliches Aus-legungspotenzial. Da bei entsprechender betrieblicher Regelung oft anders abgerechnet wird, ist es zwingend notwendig, bei der Erstattung der Reisekosten durch den Arbeitgeber zu prüfen, ob diese steuerfrei oder doch (teilweise) steuerpflichtig sind und was es bei der Vorsteuererfassung zu berücksichtigen gilt. Ab-rechnungsfehler führen für den ArbG i.d.R. zu Steuernachzahlun-gen / Nachverbeitragung in der Sozialversicherung!

ZielgruppeMitarbeiter in Personal-, Lohnbüros und Reisekostenabrech-nungsstellen, Buchhaltung sowie Unternehmer, Führungskräfte, Selbständige und Berater.

Inhalt1. ReiKoRef - LStR - BFH-Urteile - Aktuelle BMF-Schreiben und OFD-Verfügungen

2. Reisekostenreform: Alle Infos zu den Details sowie zu den "Nachbesserungen" in 2015, 2016 und 2017 - Grundlagen zur Auswärtstätigkeit (im In- und Ausland) inklu-

sive zentraler Merkmale wie: - "Erste Tätigkeitsstätte" mit den Definitionen nach arbeits-

rechtlichen / quantitativen Kriterien; - Belegabrechnung anstelle Verpflegungspauschale?; - Auf-

zeichnungspflichten; - Formvorschriften; etc. - Verpflegungsmehraufwand (Systematik im Inland und Ausland,

3-Monatsfrist, 4 Wochen Unterbrechung, etc.) - Neue Abrechnungsvorgabe Ausland bei mehrtägigen Reisen

(Anreise/Abreise) - Neue Auslandspauschalen 2017 - Fahrtkosten (Wann Entfernungspauschale / Kilometergeld?,

Neu: kürzeste Straßenverbindung, Wann"Sammelpunkt"?) - Übernachtungskosten pauschal oder belegt (Neue Formvor-

schriften und Rechtsprechung) inkl. Frühstücksabzug)

- Reisenebenkosten (u.a. Eigenbelege, Reinigungskosten etc.) - Geschäftsfreundebewirtung (Neue BFH-Urteile) - Formvorschriften zu den Bewirtungsbelegen - Trinkgelder - VIP-Logen - Betriebliche Bewirtungen und Veranstaltungen - Arbeitsessen / Aufmerksamkeiten / Geschenke sowie Jubiläen/

Geburtstage etc. - Neue Sachbezugswerte 2017 - Mahlzeitengestellung bei Auswärtstätigkeit:

- Kürzung der VMA mit 20%/40% - doppelte Mahlzeiten - seltene Anwendung des Sachbezugswertes - 60 EUR-Grenze für übliche Mahlzeiten - Neue Vorgabe für das Ausland - Incentive-Reisen, Bahncard, "miles & more", "bahn.bonus", etc. - Private Telefon-/Internetnutzung (inkl. Überlassung von Note-

books, Tablets, iPads etc.) - Doppelte Haushaltsführung inkl. Problematik "Hotel Mama" +

1.000 EUR-Grenze (Neu: Neubeginn 3-Monatsfrist) - Dienstwagen (Neue Urteile: Anscheinsbeweis, digitales Fahr-

tenbuch, selbstgetragene Benzinkosten, etc.) - Elektronische Bescheinigungspflicht bzgl. Reisekosten und

doppelter Haushaltsführung (auch Buchstabe "M") - Behandlung gemischt veranlasster Reisen (Aufteilung der Rei-

sekosten) - Umzugskosten (Neue Pauschalen) - Umsatzsteuer/Vorsteuer bei Reisekosten, Umzugskosten, Sach-

bezügen, Dienstwagen und Bewirtung

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht

Rechtssichere Abrechnung unter Berücksichtigung aller aktuellen Änderungen für 2017



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4

PerspektivenIm Praxisforum stehen die Problemlösung Ihrer aktuellen Fragen aus der laufenden Abrechnungsarbeit sowie der Erfahrungs-austausch im Mittelpunkt. Sie erhalten praktische Tipps bei der Umsetzung gesetzlicher Neuregelungen und aktueller Rechtspre-chung. Sie werden über geplante Gesetzesänderungen, so dass Sie sich frühzeitig darauf einstellen informiert. Neben den aktuellen rechtlichen Änderungen werden mit Ihnen die Fälle, die Sie aus Ihrer Praxis mitbringen besprochen. Gemein-sam erarbeiten Sie passende Lösungen.

ZielgruppeMitarbeiter aus Personal-, Lohnbüros und Reisekostenabrech-nungsstellen, Buchhaltung sowie Unternehmer, Führungskräfte, Selbständige und Berater.Grundkenntnisse im Reisekosten- und Bewirtungsrecht werden vorausgesetzt!

Inhalt1. Zu Beginn erarbeiten die Teilnehmer eine ausführliche Ta-gesordnung

2. Aktuelles / Neuregelungen zum Reisekosten- und Bewirtungsrecht für 2017 - Reisekostenreform in der Praxis: Alle Infos zu den "Nachbesse-

rungen" 2015 + 2016 + 2017 - Praxisbeispiele und Gestaltungsmöglichkeiten sowie die

Rechtsprechung zur "1. Tätigkeitsstätte" - "Nachbesserung" Mahlzeitengestellung durch BMF-Schreiben

(19.05.2015 + 05.11.2015): - "Zurückrudern" bei der Mahlzeitengestellung auf Kurzstre-

ckenflügen - Generelle Entscheidungshoheit des ArbG zur Kürzung der VMA

bei Imbiss und Snack - Behandlung von "doppelten Mahlzeiten" - Neue Abrechnungssystematik im Ausland bei mehrtägigen

Reisen (Anreise/Abreise) + Mahlzeitengestellung - Neue Auslandspauschalen und Sachbezugswerte 2017 - Neues zum Kilometergeld (kürzeste Straßenverbindung) - Übernachtungskosten + Rechtsprechung zur Pauschale im

Ausland

- Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen zu den Bewirtungen und Betriebsveranstaltungen (neue OFD-Verfügung)

- Neubeginn der 3-Monatsfrist bei einer doppelten Haushalts-führung

- Aktuelles zur Firmenwagenbesteuerung (digitales Fahrten-buch, selbstgetragene Benzinkosten, etc.)

- Neues zur Umsatzsteuer bei der Bahncard und bei der Vorsteu-erergütung im Gemeinschaftsgebiet

- Neue Umzugskostenpauschalen - Tagesaktuelle Besprechung von BFH-Urteilen, BMF-Schreiben,

OFD-Verfügungen, etc.

3. Klärung von Teilnehmerfragen aus laufendem Geschäft und Lohnsteuer-Außenprüfung

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Praxisforum: Reisekosten- und Bewirtungsrecht



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4

PerspektivenDas Seminar vermittelt Ihnen einen umfassenden Überblick über die zivil- und steuerrechtlichen Grundlagen sowie die gesetzli-chen Neuregelungen. Es werden Ihnen die vielen Möglichkeiten sowohl für den Erbfall als auch für die Übertragung zu Lebzeiten mit den steuerrechtlichen Konsequenzen dargestellt und ver-schiedene Gestaltungshinweise gegeben.

ZielgruppeUnternehmer, Fachberater für Unternehmensnachfolge sowie In-teressierte, die ihre Kompetenz zum Thema Erbschaftsteuer ak-tualisieren wollen.

Ihre FragenWelche Neuregelungen sind durch das Erbschaftsteuerreformge-setz in Kraft getreten?

Ihr NutzenDas Seminar behandelt die aktuelle Rechtsprechung sowie ge-setzliche Neuregelungen zum gesetzlichen Erbrecht nichte-helicher Kinder. Es werden die Besonderheiten bei Zugewinn-gemeinschaft im Ehegattenerbrecht dargestellt. Sie erhalten Informationen über die Besonderheiten bei Erbrecht und Schei-dung. Es werden familien-, erb- und erbschaftsteuerliche Konse-quenzen besprochen.

Inhalt1. Gesetzliche Erbfolge - Arentelsystem / Liniensystem / Repräsentation - Ehegattenerbrecht / Erbrecht des Staates

2. Gewillkürte Erbfolge - Grundzüge des Testaments - Nichtigkeit / Erbausschlagung

3. Pflichtteilsrecht - Pflichtteilsberechtigte / Pflichtteilsergänzungsanspruch

4. Steuern und Freibeträge - Ermittlung des Erblasser-Vermögens / Gemischte Schenkung - Bewertung von Immobilienvermögen / Bewertung von Be-

triebsvermögen

5. Gestaltungsmöglichkeiten - Vermeidung von Erbengemeinschaften / Erbausschlagung - Pflichtteil als Gestaltungsmöglichkeit / Maßnahmen zur

Pflichtteilsvermeidung - Übertragung zu Lebzeiten / Zugewinnausgleich unter Ehegatten - Mittelbare Schenkung / Gestaltung durch Übertragung von

Lebensversicherung - Beteiligungsmodelle

Dauer: 1 Tag(e)





Erbschaftsteuer - verständlich dargestellt



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PerspektivenSie setzen dabei das Telefon als überzeugendes Instrument in Ih-ren Kunden-Dialogen ein. Sie wissen: das Telefon schafft Service-Qualität. Sie wissen professionelles Telefonieren schafft Wettbe-werbsvorteile. Und überzeugt Kunden.

ZielgruppeMitarbeiter im Telefonkontakt zu Kunden, Interessenten, Ge-schäftspartnern, Lieferanten. Für Auszubildende und Telefon-Marketing-Mitarbeiter bieten wir separate Seminare an!

Ihre Fragen - Wie telefoniere ich heute und in Zukunft noch erfolgreicher? - Wie entwickle ich eine ganz neue Gesprächs-Qualität am Telefon? - Wie schaffe ich durch meine Worte Vertrauen und Kompetenz? - Wie bleibe ich bis zur letzten Silbe top und präsent?

Ihr NutzenIn unseren Telefonseminaren lernen Sie an Beispielen aus dem Berufsalltag! Sie wickeln alle Geschäftskontakte über das Telefon professionell und kundenfreundlich ab. Dieses Seminar gibt Ihnen alle Erfolgstechniken an die Hand, mit denen Sie Ihr Telefon zu Ihrem wichtigsten Instrument im Kontakt nach außen machen. Alle Informationen sind praxiserprobt und sofort und einfach umsetzbar. In unseren Telefonseminaren lernen Sie an Beispielen aus dem Berufsalltag!

Inhalt - Das ist wichtig für Ihren professionellen Auftritt am Telefon: - Ihre Stimme, Klang Ihrer Stimme, Sprechweise, Lautstärke,

Sprechgeschwindigkeit, Körperhaltung und Telefon-Kleidung - Die neuen Telefon-Grußformeln: So machen Sie einen guten

ersten Eindruck - Professionell verabschieden am Telefon. So bleiben Sie im Ge-

dächtnis. - Bitte recht freundlich! Gerade bei schwierigen Gesprächspart-

nern - Gespräche serviceorientiert führen ... mit der neuen Telefon-

Sprache

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



PerspektivenOb am Empfang, der Rezeption oder an der Telefonzentrale Ihnen bleiben oft wenige Sekunden für einen professionellen Eindruck. Gesprächstechniken und Kommunikationsstrategien sorgen für einen sicheren Auftritt. Sie vermitteln den ersten, bleibenden Eindruck von Ihrem Unternehmen.

ZielgruppeAlle Mitarbeiter, die im telefonischen Kundenkontakt stehen - Kundenservice, Empfang, Telefonzentrale, Rezeption für Patien-ten oder Gäste.

Ihr NutzenAuch in schwierigen Gesprächssituationen vermitteln Sie einen kundenorientierten und professionellen Eindruck.

Inhalt - Die freundliche Telefonstimme und ihre Wirkung - Zeitgemäßes Melden am Telefon - Pluspunkte sammeln am Telefon - beim Weiterleiten der Ge-

spräche - Dauergespräche telefonisch oder persönlich - höflich und pro-

fessionell beenden - Tabus am Telefon - Der korrekte Umgang mit Visitenkarten - Die Besucherverabschiedung - Korrektes Vorstellen und Bekanntmachen - Smalltalk mit Besuchern - Positive Rhetorik nicht nur am Telefon - Gesprächstechniken sicher eingesetzt

Teilen Sie mir per E-Mail vor dem Seminar mit, was Sie besonders interessiert - ich arbeitet dann diese Themen mit in das Seminar ein.

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Mi. 27.02.2019, 9:00 - 17:00 Uhr 1955004001

Das professionelle Telefongespräch Kompetenz am Telefon und freundlicher

Besucherempfang in einer PersonDer starke Draht zu Kunden und Geschäftspartnern Der Knotenpunkt - die Zentrale

Kaufmännische Seminare · Telefon



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PerspektivenSie wollen modern und professionell telefonieren? Dann besu-chen Sie unser Seminar! Hier erlernen und trainieren Sie pra-xisnah neue persönliche Gesprächs-Kompetenzen am Telefon. Dieses kompakte und praktische Know-how zu den wesentlichen Telefonthemen erhalten Sie: - Die ansprend moderne Begrüßung und Verabschiedung - Weiterverbinden mit den "richtigen" Worten - Den Grund des Anrufs diskret erfragen. - Altmodische Telefonfloskeln durch moderen Sprache ersetzen - Souverän bleiben, trotz aggressiven Gesprächspartner

ZielgruppeAssistentinnen, Sekretärinnen, Sachbearbeiterinnen, Mitarbeite-rinnen an der Zentrale, im Service-Center, alle, die ihr praktisches Telefon-Know-how auf ein neues und modernes Niveau heben möchten.

Ihr NutzenZusammen mit der Trainerin erarbeiten Sie viele Trainingsbei-spiele, zu den modernen Telefon-Skills. Damit optimieren Sie Ihre persönliche Präsenz am Telefon und Sie tragen zu einem moder-nen Unternehmens-Image bei. Sie gewinnen Sicherheit für alle Telefon-Situationen. In lockerer und motivierender Atmosphäre trainieren Sie alle Telefon-Basics. Sie werden staunen, wie ein-fach das geht. Alle Tipps und Impulse sind praxisbewährt und sofort umsetzbar.

Inhalt - Modern am Telefon: Einstellung und Klang Ihrer Stimme,

Sprechtempo, Sprechlautstärke, Sprechweise, Körperhaltung - Die neue Telefon-Begrüßung - Auf Wiederhören! Modern verabschieden - Alte Telefon-Floskeln ablegen, wie zum Beispiel: Einen kleinen

Moment. Ich verbinde Sie. Bleiben Sie am Apparat. Hören Sie, bitte? Sind Sie noch dran? Das weiß ich nicht. Dafür bin ich nicht zuständig. Kein Problem.

- Worum geht` s denn? Nein, so erfragen Sie jetzt modern An-rufinhalte.

- Ohne Frust und Warteschleifen, Professionell weiterverbinden. - Das Gespräch freundlich beenden, auch bei Dauer- und Viel-

rednern - Souverän sein ist Trumpf, besonders mit aggressiven Anrufern

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



Herzlich Willkommen!

So telefoniert die professionelle Assistentin und Sekretärin

Kaufmännische Seminare · Telefon

NEU


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4

PerspektivenIm Seminar werden kurz, prägnant und kompakt die Grundlagen des erfolgreichen Verkaufens vermittelt. Hierbei geht es nicht um empirische Wissenschaften, sondern um Situationen aus dem Tagesgeschäft. Mit vielen Praxisbeispielen werden die einzelnen Verkaufsphasen analysiert und erläutert.

ZielgruppeMitarbeiter im Verkauf, Selbstständige, Existenzgründer.

Ihre Fragen - Wie verhalte ich mich richtig? - Wie spreche ich den Kunden an? - Wie komme ich zum Abschluss? - Was mache ich, wenn der Kunde nein sagt?

Ihr Nutzen - Sie lernen die Grundlagen des erfolgreichen Verkaufens oder

frischen sie auf - Sie lernen die Verkaufsphasen richtig anzuwenden - Sie lernen über Praxisbeispiele, wie Sie mit Kunden umgehen

können - Sie lernen sich kundenorientiert zu verhalten und machen die

Bedürfnisse des Kunden zu Ihrer obersten Priorität

Inhalt - Basiswissen im Verkauf - Kommunikation im Verkauf - Innere Einstellung - Kundenansprache - der erste Eindruck zählt - Verkaufsphasen - der Schlüssel zum Erfolg

Dauer: 1/2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


PerspektivenVerkauft wird dann, wenn es gelingt, den richtigen Kaufknopf im Kundenkopf zu drücken. Und dieser Kaufknopf ist immer emotio-nal. Emotionale Nähe zum Kunden ist deshalb ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Holen Sie sich daher für Ihren Verkaufser-folg das wichtigste Know-how zum Kaufknopf im Kundenkopf. Nutzen Sie die wichtigsten Werkzeuge aus der Service WM Box.

ZielgruppeGeschäftsführer, Selbständige, Führungskräfte aus Verkauf und Marketing, die mehr Kunden emotional gewinnen möchten.

Ihre Fragen - Was sagen neueste Erkenntnisse der Gehirnforschung in Bezug

auf Kunden? - Wie kann ein Unternehmen besser emotionalisieren, damit es

noch mehr Kunden anzieht? - Wie kann festgestellt werden, ob mein Unternehmen bereits

emotionalisierte Kundenbeziehungen besitzt? - Welche Schritte sind zu beachten, damit Kunden emotional

gewonnen werden können?

Ihr Nutzen - Sie lernen wichtige Erkenntnisse aus der modernen Gehirnfor-

schung kennen - Sie erfahren welche Maßnahmen im Kundenkopf wirklich wirken - Sie profitieren von den Praxis-Erfahrungen - Sie erhalten Werkzeuge mit denen Sie sofort in die Umsetzung

gehen können

Inhalt - Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Gehirnforschung - Mit Einzigartigkeit anziehen - Begegnungspunkte emotional gestalten - Emotionale Begegnungsqualität in der Kundenkommunikation

aufbauen - Gelassenheit trainieren - Emotionale Kundenbeziehungen messen und nachhaltig ent-

wickeln - Emotionale Mitarbeiterbeziehungen messen und nachhaltig

entwickeln

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Die 10 Gebote

des erfolgreichen Verkaufens

Der Kaufknopf im Kundenkopf - Kunden emotional gewinnen mit der Service WM Box

Kaufmännische Seminare · Vertrieb



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PerspektivenUnterschiedliche Kunden erfordern unterschiedliches Auftreten, Verhalten von Verkäufern und Mitarbeiter aus dem Sales. Heu-te stehen mehr den je Einfühlungsvermögen und professionelles Auftreten im Vordergrund. Es kommt darauf an, mit unterschied-lichen Strategien möglichst viele Kunden zu gewinnen. Die eige-ne Persönlichkeit optimal einzusetzen, um authentisch zu wirken.

ZielgruppeAlle Personen mit persönlichem Kundenkontakt sowohl im Innen- und Außendienst.

Ihre Fragen - Kenne ich meine eigenen Stärken und Schwächen? - Kenne ich das Verhalten meiner Kunden? - Wie überzeuge ich kritische Kunden?

Ihr Nutzen - Sie setzen Ihre Stärken beim Kunden gezielt ein - Sie kennen unterschiedliche Kundentypen? - Sie kennen, dass unterschiedliche Verhaltens- und Kommunika-

tionsstile entscheidend für den Erfolg sind - Sie erlernen Methoden um in den unterschiedlichen Verkaufs-

phasen mit dem Kunden optimale Gesprächsführung zu erzielen

Inhalt - Ihre Stärken im Kundenkontakt - Ihre Schwächen im Kundenkontakt - Ermitteln Sie Ihren Kommunikationsstils nach dem LIFO-Per-

sönlichkeitsmodell - Kundentypen im Verkaufsprozess und Kunden-Einkaufsstile - Einstellen auf unterschiedliche Kundenpersönlichkeiten - Verhandlungs- und Verkaufsstrategien - Fallstudien (wahlweise) - Rollenspiele und Praxisübungen

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1955401004

PerspektivenÜberzeugen Sie Ihre Interessenten im persönlichen Gespräch! Bringen Sie unentschlossene Einkäufer zum Abschluss, indem Sie alle Bausteine der Kommunikation nutzen. Setzen Sie Ihre Sin-ne ein, um die Motive Ihrer Kunden klar zu deuten. Führen Sie das Gespräch mit intelligenten Fragen. Nutzen Sie Einwände als Chance für den Verkaufsabschluss!

ZielgruppeVerkäufer im Außendienst, die von Beginn Ihrer Verkäuferkarriere die Weichen auf Erfolg stellen möchten und dabei nichts dem Zufall überlassen möchten. Erfahrene Verkäufer, die eine Auffri-schung Ihrer bereits vorhandenen Kenntnisse wünschen.

Ihre Fragen - Wie bereite ich mich auf Kunden, Interessenten vor? - Wie führe ich ein zielorientiertes Verkaufsgespräch? - Wie werde ich bei meinen Kunden unentbehrlich?

Ihr Nutzen - Sie kennen die Vorteile des persönlichen Kontaktes? - Sie wissen worauf es beim persönlichen Termin ankommt? - Sie führen das Verkaufsgespräch aktiv, überzeugend und mit

starken Argumenten - Sie steuern die Aktionen und Reaktionen gezielt und führen

intelligent zum Abschluss - Sie beherrschen die Verkaufstechniken und wissen, wann und

warum diese eingesetzt werden

Inhalt - Einstellung des Verkäufers und Erfolgsfaktoren eines Spitzen-

verkäufers - Der effektive Verkaufsprozess im Überblick - Der 1. Eindruck: Ursache und Wirkung - Outfit im Vertrieb - Verkaufstechniken, wie Frage-, Argumentations-, Abschluss-

und Einwandtechnik - Kommunikationswerkzeuge, Ausdrucksformen, aktiv zuhören,

magische und tragische Begriffe - Professionelle Preisargumentation - Die Kaufbestärkung - Rollenspiele und Praxisübungen

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1955401002

Kundenkompass:

Der richtige Weg zu Ihrem Kunden

Beim Kunden: Erfolgreich vor Ort!




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PerspektivenNutzen Sie die Möglichkeiten des Internets zur Neukundenge-winnung. Präsentieren Sie sich in den sozialen Netzwerken in ei-ner Weise, die Kunden neugierig macht. Agieren Sie im Internet, um auf Ihre Homepage, Ihre Profile in den sozialen Medien und Ihr Geschäft aufmerksam zu machen. Finden Sie darüber hinaus aktiv neue interessante Kontakte, die Sie ansprechen können.

ZielgruppeInhaber und Mitarbeiter im Vertrieb in kleinen und mittelstän-dischen Unternehmen, die das Internet aktiv zur Kundengewin-nung nutzen wollen. Mitarbeiter von Marketingabteilungen in größeren Betrieben, die tiefer in die Nutzung der sozialen Medien einsteigen wollen.

Ihre Fragen - Wie kann ich das Internet zur Kundengewinnung gezielt nutzen? - Was spricht meine potentiellen Kunden gut an? - Wie erzeuge ich Interesse? - Welche sozialen Medien sind sinnvoll für mich? - Wie schaffe ich es, dass Kunden mein Profil und meine Inter-

netseite besuchen? - Wie schaffe ich es, dass meine Kunden Kontakt mit mir auf-

nehmen?

Ihr NutzenSie kennen die Möglichkeiten, die das Internet zur aktiven Kun-dengewinnung bietet. Sie wissen, welche sozialen Medien für Sie wichtig sind. Sie haben ein Unternehmensprofil, dass Kunden an-spricht. Sie kennen ein System, dass Kunden immer wieder auf Ihr Unternehmen aufmerksam macht. Sie haben einen Plan, wie Sie systematisch vorgehen werden.

Inhalt - Präsentation und Einsatzmöglichkeiten in Internetportalen

und Sozialen Netzwerken zur Neukundengewinnung - Nutzen für die Zielgruppe entwickeln - Neuigkeiten verbreiten mit Presseportalen, Twitter, Blogs - Strategischer Aufbau eines Blogs - Genug Zeit für kontinuierliche Arbeit - Praxis Check mit "life posting"

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.



PerspektivenKundenwiderstände oder Einwände werden oft als unüberbrück-bares Hindernis betrachtet. Dabei ist oft genau das Gegenteil der Fall: Einwände stehen prinzipiell für das Interesse am Einkauf. Ein erstes "Nein" heißt meistens nur: "Ich bin noch nicht so weit". Oder: "Liefern Sie mir erstmal tatkräftige Argumente". Diese Wi-derstände zu erkennen ist das Hauptanliegen der Einwand-Be-handlung. 80% der Einwände sind dabei absolut branchenunab-hängig ("zu teuer", "kein Interesse", "kann ich nicht entscheiden", "schlechte Erfahrung" etc.)Das Beherrschen und Anwenden verschiedener Einwand-Techni-ken trennt die Spreu vom Weizen im Verkauf. Werden Sie ein Experte im Entkräften von Kundeneinwänden und machen Sie dadurch genau den Unterschied zu Ihrem Wettbewerb!

ZielgruppeMitarbeiter, Selbständige im Innen- und Außendienst.

Ihre Fragen - Wie begegne ich Einwänden professioneller? - Wie kann ich jeden Kundeneinwand entkräften? - Wie führe ich vom Widerstand gezielt zum Abschluss?

Ihr Nutzen - Sie sind in der Lage Kundeneinwände zu entkräften - Sie nutzen Widerstände Ihrer Kunden für den Verkaufsab-

schluss - Sie sind Einwänden gegenüber positiv, ruhig und souverän ein-

gestellt - Sie erhalten alle Werkzeuge, um schon im Seminar einen Ein-

wand-Katalog für Ihre tägliche Verkaufs- und Kundenpraxis zu entwickeln

Inhalt - Definition Einwand - Grundeinstellung im Umgang mit Widerständen - Einwand-Strategien und unterschiedliche Techniken - Rollenspiele und Praxisübungen - Einwand-Award, Feedback

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Scharfes Profil Kundenwiderstände:

Verkaufschancen nutzen!


NEU



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PerspektivenDie Reklamation ist eine hervorragende Chance zur Kundenbindung an das Unternehmen. Eine gut bearbeitete Beschwerde wirkt positiv und bindet Kunden dauerhaft. Sie geben dem Kunden die Möglich-keit zu erleben, dass er mit seiner Reklamation willkommen ist.

ZielgruppeVertriebsmitarbeiter mit direktem Kundenkontakt, Mitarbeiter des Innendienstes, die Reklamationen bearbeiten.

Ihre Fragen - Weshalb ist das Thema Beschwerdebearbeitung so wichtig für

den Unternehmenserfolg? - Was erwartet der unzufriedene Kunde von uns und was kann

konkret unternommen werden, um aus einer Beschwerde eine Chance zur Kundenbindung zu machen?

- Welche besonderen Anforderungen gibt es im Beschwerdege-spräch am Telefon?

- Wie sieht eine positive Beschwerdebearbeitung aus? - Welche professionellen Techniken und Werkzeuge helfen uns? - Wie gehen wir mit kritischen Kunden um?

Ihr Nutzen - Sie kennen die Risiken und Chancen in der Beschwerdebearbeitung

und wissen, was der reklamierende Kunde von Ihnen erwartet - Sie erfahren, welche Werkzeuge Sie in der Kommunikation einset-

zen können, um im Beschwerdegespräch, z. B. auch am Telefon, den Kunden wieder in vollem Umfang zufrieden zu stellen

Die Reklamation als Chance zur Kundenbindung

Der erfolgreiche Umgang mit Reklamationen und Beschwerden

Inhalt - Nutzen einer professionellen Beschwerdebearbeitung? - Die Erwartungshaltung des reklamierenden Kunden kennen. - Die wichtige Rolle des Mitarbeiters bei der Beschwerdebear-

beitung - Die 4 Phasen und 10 Stufen eines professionellen Beschwer-

degespräches - Die besonderen Herausforderungen im telefonischen Kunden-

kontakt - Der Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern und an-

spruchsvollen Gesprächssituationen - Praktische Methoden, Techniken, Checklisten und Leitfäden

zur sofortigen Umsetzung

Dauer: 1 Tag(e)


Ort Termine Nr.


Weiden Mi. 24.10.2018, 9:00 - 17:00 Uhr 1855404002



Elektrotechnisch unterwiesene Person

PerspektivenDas Seminar vermittelt die notwendigen theoretischen Fach-kenntnisse, damit elektrotechnische Laien begrenzte Eingriffe oder Schalthandlungen an elektrotechnischen Anlagen vorneh-men können.

ZielgruppeBesonders geeignet für Facharbeiter, Meister und Techniker, die betriebsbedingte Schaltungen an elektrischen Anlagen und Be-triebsmitteln ausführen sollen. Nach den aktuellen Vorschriften zur Unfallverhütung (BGV A3) weist im Unternehmen der fach-lich Vorgesetzte den Seminarteilnehmer danach in die elektri-schen Anlagen ein und bestellt ihn dann zur elektrotechnisch unterwiesenen Person.

Inhalt - Grundlagen der Elektrotechnik - Die DGUV Vorschrift 3 (Elektrische Anlagen und Betriebsmittel) - Wirkung des elektrischen Stromes - Schutz gegen gefährliche Körperströme - Sicherheit bei Tätigkeiten an elektrischen Anlagen - Fehler in elektrischen Anlagen - Schutzziele, Schutzmaßnahmen und persönliche Schutzmittel

bei Arbeiten an elektrischen Anlagen - Zulässige Tätigkeiten elektrotechnisch unterwiesener Personen - Verhaltensregeln für unterwiesene Personen

Dauer: 1 Tag(e)

Teilnehmergebühr: 190 € zzgl. Lernmittelgebühr

Ort Termine Nr.





Elektropneumatik und -hydraulik

Kompaktseminar

PerspektivenDer Lehrgang vermittelt Grundlagen der Elektropneumatik- und hydraulik. Diese wird immer dann verwendet, wenn die Pneu-matik, welche Vorrichtungen, Maschinen oder Anlagen antreibt, elektrisch gesteuert wird. Beispielsweise über elektrisch betrie-bene Ventile d.h. die Steuerung des Arbeitsmediums Druckluft erfolgt mittels elektrischer Signale. Im Gegensatz zu rein hyd-raulischen Steuerungen erlauben elektrohydraulische Antriebe wesentlich komplexere Funktionen, speziell durch Verwendung elektronischer Schaltungen wie z. B. speicherprogrammierbare Steuerungen.

ZielgruppeMitarbeiter in den Berufen Industriemechaniker, Mechatroniker und Verfahrensmechaniker lernen in diesem Kurs die wichtigsten Grundlagen aus den Bereichen elektrischer Pneumatik und elek-trischer Hydraulik.

Inhalt - Aufbauen, Erweitern und Prüfen von elektropneumatischen und

elektrohydraulischen Komponenten der Steuerungstechnik - Schalt- und Funktionspläne verschiedener Systeme anwenden - Mit Kleinspannung betriebene elektrische Baugruppen oder

Komponenten installieren und prüfen - Elektrische Baugruppen oder Komponenten mechanisch auf-

bauen - Schutz- und Sicherheitseinrichtungen - Ablauf von Steuerungen überprüfen - Reaktion bei Störungen

Dauer: 6 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Mi. 12.09.2018 - Mi. 19.09.2018, 8:00 - 15:30 Uhr, Montag - Freitag

1845302001

Regensburg Mo. 09.09.2019 - Mo. 16.09.2019, 8:00 - 15:30 Uhr, Montag - Freitag

1945302002

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Technische Seminare · Elektrische Sicherheit Steuerungstechnik

Elena Elbert · 0941 409257-445Dr. Wolfgang Gallenberger · 0941 409257-440

KONTAKT Elena Elbert · 0941 409257-445Dr. Wolfgang Gallenberger · 0941 409257-440

KONTAKT

Pneumatik Kompaktseminar Hydraulik Kompaktseminar

PerspektivenDas Wort „Pneumatik“ stammt aus dem Griechischen und be-deutet soviel wie Wind und Atem. Heute bezeichnet es den Ein-satz von Druckluft in Wissenschaft und Technik. Pneumatik spielt heute bei vielen Produktions- und Steuerungsprozessen eine gro-ße Rolle, z. B. bei der Metall-, Holz- und Kunststoffverarbeitung und auch in der Chemie- oder Elektrotechnik. In diesem Seminar lernen Sie die Möglichkeiten der Pneumatik in der Automatisie-rungstechnik kennen.

ZielgruppeFachkräfte aus metall- und kunststoffverarbeitenden Unterneh-men sowie aus der Chemie- und Elektrotechnik.

Inhalt - Grundlagen der allgemeinen Steuerungstechnik - Aufbereitung und Verteilung von Druckluft - Geräte zur Energieumformung und -steuerung - Pneumatische Grundschaltungen und Schaltungsaufbau - Inbetriebnahme und Wartung - Logische Grundverknüpfungen, Schaltalgebra - Elektropneumatische Steuerungen - Kriterien für die Schaltplanerstellung - Ablauf- und Verknüpfungssteuerungen - Schaltplanerstellung - Schaltungsaufbau und Funktionsdiagramme

Dauer: 6 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1845002002


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PerspektivenDieser Lehrgang vermittelt Basiswissen auf dem Gebiet der Hy-draulik. Die erforderlichen Grundkenntnisse in Physik sind dabei auf ein Mindestmaß beschränkt. Das Verhalten von Hydraulik-zylindern in Bezug auf Kraft, Geschwindigkeit und Position wird beobachtet. Der Teilnehmer lernt: - Schaltpläne lesen - Aufbau und die Funktion hydraulischer Elemente sowie deren

Anwendung in Grundschaltungen verstehen und Felder ana-lysieren

- Messen und Deuten hydraulischer Abläufe

ZielgruppeTechniker, Meister und Facharbeiter aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung und Wartung sowie Auszubildende.

Inhalt - Anwendungen von Steuerungstechnik (Hydraulik) - Steuerungstechnische Unterlagen lesen und auswerten - Steuerungstechnik am Arbeitsplatz anwenden - Einschlägige Sicherheitsvorschriften über das Arbeiten an hy-

draulischen Systemen anwenden - Schalt- und Funktionspläne verschiedener Systeme anwenden - Funktionsgerechten Ablauf von Steuerungen überprüfen - Reaktion bei Störungen

Voraussetzung - Vorkenntnisse aus dem Bereich Hydraulik, z. B. aus dem Semi-

nar Elektropneumatik und -hydraulik - Allgemeines technisches Verständnis

Dauer: 5 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 17.09.2018 - Fr. 21.09.2018, 8:00 - 16:15 Uhr, Montag - Freitag

1845102001


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Technische Seminare · Steuerungstechnik


KONTAKT

INFO Bitte bringen Sie zum Lehrgang einen Taschenrechner mit.


KONTAKT

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Das Berufs-Bildungs-Zentrum Schwandorf bietet ein umfangreiches Schulungsan-gebot in den Industriebereichen Metall, Elektronik und Mechatronik. Rund 300 Kursteilnehmer jährlich machen es zu einer der wichtigsten Bildungsein-richtungen der Oberpfalz.

WIR PUNKTEN DURCH

� Qualifizierte Dozenten und Ausbilder

� Aktuelles Fachwissen und neueste Techniken

� Großzügig gestaltete und modern ausgestattete Werkstätten, Schulungs- und PC-Räume

� Überdurchschnittlich gute Prüfungsergebnisse

� Langjährige Erfahrung

� Gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr

Berufs-Bildungs-Zentrum Schwandorf

BBZ Berufs-Bildungs-Zentrum GmbHBayernwerk 3392421 Schwandorf

Tel.: 09431 - 5285-0Fax: 09431 - [email protected] www.bbz-sad.de

ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG

Qualifizierte Nachwuchskräfte ohne großen Aufwand!In Ihrem Unternehmen fehlen die Kapazitäten oder technischen Möglichkeiten, um alle Ausbildungsinhalte zu vermitteln? Das BBZ bietet Schulungen zur Ergänzung und Vertiefung der betrieblichen Ausbildung. Das beutet eine enorme Erleichterung und ermöglicht es vielen Unternehmen erst auszubilden.

f Anlagenmechaniker/in f Elektroniker/in f Gießereimechaniker/in f Industriemechaniker/in f Konstruktionsmechaniker/in

f Maschinen- und Anlagenführer/in f Mechatroniker/in f Technische(r) Modellbauer/in f Werkzeugmechaniker/in f Verfahrensmechaniker/in f Zerspanungsmechaniker/in

UMSCHULUNG

Gute Bezahlung und sicherer Job – Auf geht’s!Arbeitssuchend, schlechte Perspektiven oder unzufrieden im Job? Dann starte jetzt eine aussichtsreiche Umschulung!

f Industriemechaniker/in f Elektroniker/in

Die Abschluss- und Eingliederungsquoten unserer Umschüler in den Arbeitsmarkt sind hervorragend.

FORTBILDUNG

Neue Chancen für Unternehmen und Beschäftigte!Neue Anforderungen und Aufgaben? Umstrukturierungen oder organisatorische Veränderungen? Auch wer den richtigen Beruf gefunden hat, kommt heute nicht ohne Berufsbildung aus. Eine Investition, die sich lohnt – auch aus Unternehmenssicht.

f CNC-Fachkraft Grund- und Aufbaulehrgang f Kaufmännisches Grundwissen für Nichtkaufleut f Industrie 4.0 - Elektro f Industrie 4.0 - Metall f Technik für Kaufleute f SPS-Fachkraft f Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten nach DGUV3

f Fachkraft für Elektronik IHK

Die nächsten Umschulungen starten am 20.08.2018!

Starttermine finden Sie online: www.bbz-sad.de


PerspektivenIn diesem Seminar, das nicht nur echte Quereinsteiger in der Spritzgussabteilung, sondern ebenso Mitarbeiter der Abteilungen Einkauf, Werkzeugbau und Qualitätswesen anspricht, sollen die Teilnehmer anwendungsbereites Verständnis für den Spritzgieß-prozess inklusive aller flankierenden Bereiche erhalten. Im Semi-nar Grundlagen der Spritzgießtechnik lernen Sie die Grundlagen der Spritzgießtechnologie und des Spritzgießprozesses kennen. Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über Spritzgießmaschi-nen, Spritzgießwerkzeug/Material und veranschaulicht das Zu-sammenspiel von Mensch - Maschine - Material.

Inhalt - Kunststoffchemie: Aufbau und Einteilung der Kunststoffe - Die Spritzgießmaschine: Technik und Funktionsprinzip - Der Spritzgießprozess: Verfahrensablauf und Erläuterung - Rüsten und Anfahren: die zielorientierte Vorgehensweise - Das Spritzgießwerkzeug: Werkzeugarten und Technik - Die Werkzeugtemperierung: worauf komm es an? - Angusssysteme, welcher Anguss für mein Kunststoffteil - Allgemeine Anlagenwartung: das A und O für eine ständige

Anlagenverfügbarkeit, Anlagensicherheit und Arbeitsschutz, gut für mich und für das Unternehmen

- Beschreibung zur Vermeidung von Spritzgießfehlern

Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1848002002

Als gelernter Metaller bin ich seit sechs Jahren in einem Kunststoff

verarbeitenden Unternehmen tätig. In dem Kurs habe ich in

kürzester Zeit verstanden, was eigentlich täglich in unseren

Maschinen passiert.


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Technische Seminare · Technisches Grundwissen


KONTAKT

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Kaufmännische Lehrgänge mit IHK-Zertifikat Fachkraft für Export und Zollabwicklung

Fachberater im Sanitätshaus

Fuhrparkmanager/-in

Immobilien professionell und erfolgreich verwalten

Immobilienmakler/-in

Fachkraft im Rechnungswesen:

Buchführungs-Grundkurs

Buchführungs-Aufbaukurs

Kosten- und Leistungsrechnung

Rechnungswesen im Baukastensystem

Grundkurs Abrechnung von Lohn und Gehalt

Aufbaukurs Abrechnung von Lohn und Gehalt

Arbeitsrecht

Managementassistent/-in

Qualitätsmanagement für Industriemeister

Qualitätsmanager/-in

QM-Auditor/-in

Projektmanager/-in

Social Media Manager/-in

E-Commerce-Manager/-in

Generationenberater/-in

Professionelles Arbeiten mit MS Office 2013

IT-System- und Netzwerkadministrator/-in

IT-Sicherheitsbeauftrage/-r

Ausbildung Model / Dressman

Technische Lehrgänge mit IHK-Zertifikat Technologiemanager/-in additive Fertigung

Industriefachkraft für Steuerungstechnik

Elektrofachkraft in der Industrie

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten

Kompetenzpartner für Fenster und Türen

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat

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PerspektivenMit diesem IHK-Zertifikatslehrgang bieten wir für Einsteiger und für Mitarbeiter mit geringen Kenntnissen, die mit Zoll- und Ex-portthemen im Unternehmen betraut sind und außenwirtschaft-liche Zusammenhänge verstehen sowie Fachwissen aufbauen möchten. Sachbearbeiter, die ihr praktisches Wissen der Export- und Zollabwicklung in einen systematischen Zusammenhang bringen wollen und ihre Kenntnisse erweitern oder auffrischen möchten. Der Lehrgang vermittelt praxisorientierte Kenntnisse der komplexen zoll- und außenwirtschaftlichen Zusammenhän-ge. Behandelt werden die Klassifikation von Waren, die Nutzung von Incoterms sowie von Zahlungsbedingungen, die Besonder-heiten des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs, Zollver-fahren und Exportdokumente, Ursprung und Präferenzen sowie Grundzüge der betrieblichen Exportkontrolle.

ZielgruppeMitarbeiter Export-, Zoll- und Vertriebsabteilung, die berufsbe-gleitend, einen qualifizierten Nachweis über Ihre Kenntnisse in der Zoll- und Exportabwicklung erwerben wollen und sich beruf-lich weiterentwickeln möchten.

InhaltDie Module I - VIII bauen aufeinander auf und werden in umfas-senden Übungen abschließend zusammengeführt.

1. Modul I: Grundlagen - Grundlagen des Außenhandels - Handel inner- und außerhalb der Europäischen Union - Freihandelsabkommen und -zonen weltweit - Rechtliche Grundlagen und Voraussetzungen - Grundbegriffe und Definitionen - Die Zoll-, Überwachungs- und Genehmigungsbehörden - Informationsquellen und -datenbanken

2. Modul II: Inner- und außergemeinschaftlicher Warenverkehr (Steuer und Statistik) - Grundlagen des Steuer- und Statistikrechts in Bezug auf Au-

ßenhandel - Umsatzsteuer - Verbrauchsteuer - Meldepflichten im Zahlungs- und Kapitalverkehr - Statistische Meldepflichten (Intra- und Extrastat)

3. Modul III: Zollrecht, -verfahren, -abwicklung - Grundlagen des Zollrechts - Zollrechtliche Bestimmungen und Zollverfahren - Verantwortlichkeiten, Konsequenzen und Verjährungsfristen - Vertragsgrundlagen und -bedingungen im Außenhandel (z.B.

Liefer- und Zahlungsbedingungen)

4. Modul IV: Einfuhrabwicklung - Grundlagen Einfuhr - Einfuhrdokumente und benötigte Daten - Bestimmung des richtigen Zollverfahrens - Formen der Zollabwicklung - Zollwertermittlung

5. Modul V: Einreihung und Korrekturverfahren - Einreihung von Waren in den Zolltarif - Erstattung/Erlass oder Nacherhebung von Eingangsabgaben

6. Modul VI: Außenwirtschaft und Ausfuhrkontrolle - Grundlagen Außenwirtschaft und Ausfuhrkontrolle - Embargomaßnahmen: Länder - Embargomaßnahmen: Personen - Güterlisten - Ablauf der Prüfung nach den einzelnen Bereichen - Arten der Ausfuhrgenehmigung - Verantwortlichkeiten und Antragsstellung

7. Modul VII: Ausfuhrabwicklung und der AEO - Grundlagen Ausfuhr - Ausfuhrdokumente und benötigte Daten - Bestimmung des richtigen Zollverfahrens - Formen der Zollabwicklung - Carnet ATA/CPD - Grundlagen des AEO (Authorised Economic Operator) - Anforderungen an den AEO - Vorteile und Antragsstellung

8. Modul VIII: Warenursprung und Präferenzen - Grundlagen Warenursprung - Ursprungsarten und ihre Bestimmung - Präferenzabkommen und die Nutzung von Zollpräferenzen - Lieferantenerklärungen - Handelspolitischer Ursprung und Ursprungzeugnisse - "Made in" Warenmarkierung - Betriebliche Gestaltung zur Sicherstellung des Ursprungs

Abschluss: IHK-ZertifikatDauer: 8 Tag(e)Teilnehmergebühr: 1.450 € zzgl. Lernmittelgebühr

Ort Termine Nr.


1850101030

Fachkraft für Export und Zollabwicklung - mit IHK-Zertifikat

Kaufmännische Lehrgänge mit IHK-Zertifikat

INFO Bei einer Unterrichtsteilnahme von mindestens 80% und bestandenen Abschlusstests, erhalten die Teilnehmer ein IHK-Zertifikat.

KONTAKT Kathrin Blum · 0941 280899-122Evelin Gabriel · 0961 398982-222

PerspektivenMit der Qualifizierung entwickeln Sie sich zu einem Branchen-spezialisten mit Berufserfahrung und systematischer Weiterbil-dung. Das auf den medizinischen Fachhandel ausgerichtete und breit angelegte theoretische und praktische Wissen befähigt Sie zur Erfüllung qualifizierter Sachaufgaben. Weiterhin vertieft es die Kundenorientierung, die Bereitschaft zum eigenverantwortli-chen Handeln sowie die Methodenkompetenz.

ZielgruppeKaufmännische Mitarbeiter, die sich für den Sanitätsfachhandel spezifisch qualifizieren und ausbilden möchten, Arzthelferinnen und PTA die sich neu orientieren möchten und Quereinsteiger. Desweiteren ist der Lehrgang auch für Gesellen aus der Ortho-pädietechnik und Orthopädieschuhtechnik und Umschüler mit abgeschlossener Berufsausbildung geeignet.

Ihr NutzenMotivierte Mitarbeiter die sofort einsatzfähig sind, Qualifiziertes Personal in Theorie und Praxis, mehr Spass am Verkauf, Weniger Personalwechsel, mehr Verkauf, gut beratende Kunden und da-durch höhere Kundenbindung, Umsetzung der vertragsrelevanten Forderungen am Markt.

Inhalt1. Modul I - Aufbau des Gesundheits- und Hilfsmittelmarktes - Organisation Sanitätsfachhandel im System Gesundheitsmarkt - Organisationstrukturen Krankenkassen - Rechte und Pflichten des Fachhandels (Präqualifizierung und

QM) - Kostenvoranschlag/Abrechnung/Krankenkassenverträge - was

ist zu beachten - Wirtschaftliche Aufzahlung und Eigenanteil - was ist zu be-

achten - Umgang mit dem Hilfsmittelverzeichnis - Arbeitssicherheit & Hygiene - Gesetzliche Grundlagen, Unfall-

verhütung, Arbeitsbedingungen - Medizinprodukteberater

2. Modul II - Medizinische Grundlagen Kompression, Bandagen, Einlagen,

Orthesen - Umgang mit Diagnose und Rezept - Wichtige Informationen zu den verschiedenen Herstellern und

Produkten der einzelnen Geschäftsbereiche - Messtechniken für diverse Produktgruppen - Verkaufskompetenz und -prozess mit verordnungsfähigen Pro-

dukten - Reklamation und Beschwerde - Chancen zur Kundenbindung

3. Modul III - Gestalten und Pflege von Kundenbeziehungen in zu beliefern-

den Einrichtungen, z. B. im Krankenhaus und Pflegeheim - Rehahilfsmittel - Allgemeine Richtlinien und Produktwissen - Pflege zu Hause z. B. Inkontinenz, Ernährung, Wunde, Stoma

Auftragsbearbeitung und Produkte - Freiverkauf z. B. Pflegeprodukte, Schuhe, Gehilfen etc. - Potentielle Käufergruppen erkennen - Motivation - eigene Einstellung, Einstellung zum Kunden, zum

Team - Konfliktbewältigung und Stressmanagement

VoraussetzungSie haben die Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau abgeschlos-sen, jedoch nicht im Sanitätshaus. Oder Sie sind Quereinsteiger und möchten gerne im Sanitätshaus arbeiten bzw. in einer wach-senden Branche im Gesundheitsmarkt tätig werden. Mit dieser Ausbildung haben Sie die besten Chancen, deutschlandweit ei-nen Job zu finden. Gewinnen Sie Sicherheit im Rezeptgeschäft und in der Kommunikation mit den Kunden. Erweitern Sie Ihre fachliche und kommunikative Kompetenz und gehen Sie gut vor-bereitet in die Gespräche mit Ihren Kunden.

Abschluss: IHK-Zertifikat

Dauer: 9 Tag(e)

Teilnehmergebühr: 1.990 €zzgl. Lernmittelgebühren

Ort Termine Nr.

Regensburg Mi. 26.09.2018 - Fr. 09.11.2018, 8:30 - 17:30 Uhr,

1852501003

Fachberater im Sanitätshaus - mit IHK-Zertifikat

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INFO Bei einer Unterrichtsteilnahme von mindestens 80% und bestandenen Abschlusstests erhalten die Teilnehmer ein IHK-Zertifikat.

NEU


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PerspektivenDer Zertifikatslehrgang umfasst die gesamte Prozesskette von der Fahrzeugbeschaffung, über die Verwaltung bis zur Fahrzeu-gentsorgung eines Pkw sowie eines Nutzfahrzeugfuhrparks (Lkw, Omnibus).

ZielgruppeAlle Personen die künftig einen firmeneigenen Fuhrpark eigen-verantwortlich leiten sollen.

Ihre Fragen - Welche Verantwortlichkeiten gibt es rund um den Fuhrpark

und bei der Beförderung von Fracht? - Was ist bei der technischen und kaufmännischen Verwaltung

des Fuhrparks zu beachten? - Welche Rechtsfelder wie Halterhaftung, Sozialvorschriften,

Fracht- und Haftungsrecht, Ladungssicherung, Unfallverhü-tungsvorschriften müssen beherrscht werden?

- Wie ist eine Fahrzeugkostenrechnung aufgebaut und was ent-hält das Controlling?

- Wie wird ein Fuhrpark optimal organisiert? - Welche arbeitsrechtlichen Problemstellungen sind zu beachten? - Welche Vor- und Nachteile gibt es bei der Fahrzeugfinanzierung?

Ihr NutzenSie können sich für die Position des Fuhrparkleiters bei einem Unternehmen der Industrie, des Handels, eines Transportunter-nehmens oder eines Omnibusunternehmens bewerben und dann auch sachkundig leiten.

Inhalt1. Kaufmännische Grundlagen - Arten der Fuhrparkfinanzierung - Flotten- und Fuhrparkkostenrechnung - Versicherungswesen - Controlling im Fuhrparkmanagement

2. Technische Verwaltung - Werkstattbetrieb - Wartung & Instandhaltung - Organisation - Terminverwaltung - Technische Untersuchungen (auch UVV) - Treibstoffe, Einsparungen - Outsourcing - eigene Tankstelle - Tankkarten

3. Recht - Haftungs- und Schadensminimierung - Fahrzeughalter-Pflichten - Ladungssicherung: Methoden, Verantwortlichkeiten und

Rechtsgrundlagen - Fahrverbote - Fracht- und Haftungsrecht

4. Organisation - Fuhrparkbeschaffung - Fahrzeugverkauf/Entsorgung/Rückgabe - Organisation der Fuhrparkverwaltung - Outsourcing des Fuhrparks - Prozessplanung - Methoden des Risk-Managements - Unfallverhütung und Unfallbearbeitung (UVV) zur Reduzierung

kostenträchtiger Risiken des Fuhrparks

5. Personalwesen - Sozialvorschriften - Arbeitszeit- und Lenk- und Ruhezeitvorschriften - Arbeitsverträge - Dienstanweisungen - digitaler Tacho - Aus- und Weiterbildungen (BKF usw.)


Dauer: 11 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1851801003

Fuhrparkmanager - mit IHK-Zertifikat




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PerspektivenDie Anforderungen an Immobilienverwaltungen erhöhen sich ständig. Von Verwaltungen wird ein stetig umfassenderes Know-How erwartet und die Haftung verstärkt sich. Sanierungsbe-schlüsse, Beschlussbücher, Umgang mit kritischen Mietern - das sind nur einige von vielen Themen, die Verwalter heute beherr-schen müssen. Der Kompaktlehrgang vermittelt den Teilnehmern anhand praxisorientierter Vorträge, Diskussionen und praktischen Übungen im Workshopstil das notwendige Know-How für das Ta-gesgeschäft des Verwalters.

ZielgruppeInhaber, Mitarbeiter von WEG-Verwaltungen, von Wohnraum- und Gewerbe-Mietverwaltungen, Existenzgründer im Immobi-lienverwaltungsbereich, Maklerfirmen, Bauträgerunternehmen, Facillity-Management-Unternehmen, Investoren, Steuerberater und Architekten.

Ihre Fragen - Welche Anforderungen werden an WEG- und Mietverwaltun-

gen gestellt? - Wie leite ich eine WEG-Versammlung? - Welches abrechnungstechnische Wissen benötige ich? - Worauf muss ich bei Abschluss eines Mietvertrages achten? - Wie bereite ich Kündigungen richtig vor? (usw.)

Ihr Nutzen - Sie schaffen sich mehr als nur die Fundamente für Verwalter-

tätigkeit - Sie gestalten Ihren Verwalter-Alltag professioneller - Sie gewinnen mehr rechtliche Sicherheit - Sie verstärken Ihr abrechnungstechnisches Wissen usw.

Inhalt1. Das Immobilien-Verwalterbüro - Erfolgreiche Büroorganisation - Betriebliche Kenndaten - Verwaltersoftware - Zum Inhalt des Verwaltervertrages - Laufzeit und Vergütungen, insbesondere Sondervergütungen - Verwalteraufgaben und Verwalterhaftung - Verwalterbestellung und Verwalterwahl - Verwaltermarketing

2. Grundlagen der Wohnungseigentumsverwaltung - Teilungserklärungen lesen und verstehen - Das Wohnungsgrundbuch - Sondernutzungsrechte - Teilrechtsfähigkeit und die Haftung der Eigentümer - Rechte und Pflichten der Eigentümer - Wohnungseigentum aktuell: neuere Rechtsprechung! - Die Vorbereitung und Durchführung der Eigen- tümerver-

sammlung - Einzelheiten zu Beschlussfassung und Abstimmungen - Professionelle Beschlussbücher und Protokolle - Beschluss-Vollzug und Anfechtungsklage - Die Arbeit mit dem Beirat - Der WEG-Verwalter als Moderator

3. Grundlagen der Wohnraum- und Gewerbemietverwaltung - Mieterauswahl und Solvenzprüfung - Zur Leerstands-Problematik - Der Abschluss professioneller Mietverträge - Vermieterinteressen konsequent wahrnehmen - Mieten festlegen und Mieterhöhungen - Kleinreparaturen und neue Rechtsprechung zu Schönheitsre-

paraturen - Die Durchsetzung der Haus- und Gebäudeordnung - Konkurrenzschutz- und Betriebspflichtklauseln bei gewerbli-

cher Vermietung - Kündigungen und Räumungsklagen

4. Betriebskostenabrechnung, Wirtschaftsplan und Jahresabrechnung - Korrekte Betriebskostenabrechnungen - Mietbuchhaltung - Verteilerschlüssel im Mietbereich - Kernkompetenzen der WEG-Verwaltung: - Jahresabrechnung, Wirtschaftsplan, Hausgeldinkasso - Zum Umgang mit haushaltsnahen Dienstleistungen - Mahnwesen, Mieten- und Hausgeldinkasso - Gerichtliches Mahnverfahren - Fristen, Verjährung, Verwirkung

5. Instandhaltungsmanagement - Der Energieausweis - Instandhaltungsmaßnahmen - planen, organisieren,

überwachen - Objektbegehungen - Sonderthema: Sanierungsbeschlüsse

Immobilien professionell und erfolgreich verwalten - mit IHK-Zertifikat


INFO Die Inhalte werden an die gesetzlichen Regelungen ak-tuell angepasst.

Bei einer Unterrichtsteilnahme von mindestens 80% und bestandenen Abschlusstests erhalten die Teilnehmer ein IHK-Zertifikat.


Auch für Anfänger im Bereich Immobilien super verständlich erklärt.

Würde diesen Kurs wieder besuchen.

Immobilien professionell und erfolgreich verwalten

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Dauer: 10 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Fr. 25.01.2019 - Fr. 01.03.2019, Freitag 14:30 Uhr - 17:30 Uhr, Samstag 8:30 Uhr - 15:00 Uhr

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3. Abwicklung von Maklergeschäften - geschäftliche Abläufe: von der Akquisition der Objekte - Bis zur Rechnungsstellung - Ideen und Empfehlungen für die Objektakquise - Akquisegespräch und Maklerperformance - Standortanalysen und Marktanalysen - Die Erstellung moderner Exposés - Nutzung von Internetportalen - Die Besichtigung mit Kaufinteressenten - Preisverhandlungen professionell führen - Die Vorbereitung des Immobilien-Kaufvertrages - Zur Bedeutung der Grundbucheintragungen - Die Übergabe von Objekten als After-Sales-Service - Zur Bedeutung der MaBV - Notwendigkeit der Berücksichtigung des UWG

4. Kaufpreiseinschätzung und Objektfinanzierung - Grundlagen der Wertermittlung - Die Wertermittlungsverfahren - Grundbucheintragungen und ihre Auswirkungen auf - Den Wert des Objektes - Wertermittlung und Maklerhaftung - Zu den Kosten des Immobilienerwerbs - Grundlagen der Objektfinanzierung - Einzelheiten zu Inhalt und Abwicklung des Bankdarlehens - Alternative Finanzierungen - Vorläufige Finanzierungszusage für den - Kaufinteressenten - Die Funktion der Grundschulden beim Objekterwerb

5. Baurechtliche und bautechnische Grundlagen - Gesetzliche Regelungen - Flächennutzungsplan und Bebauungsplan - Die Bedeutung der Baunutzungsverordnung für den Makler - Die Baugenehmigung und Ihre Rechtsfolgen - Erschließung und Erschließungsbeiträge - Einsichtnahme in die Bauakte - Die Bedeutung der Energieeinsparverordnung bei der

Vermarktung - Einführung in die Haus- und Gebäudetechnik - Gebäudeunterhaltskosten - Zur Haftung des Maklers bei Feuchtigkeitsschäden - Zum Umgang mit Modernisierungsbedarf

PerspektivenKompaktes Immobilienmakler Know-How kurzfristig erlernen.

ZielgruppeInhaber und Mitarbeiter von Maklerunternehmen,Mitarbeiter aus dem Bereich Immobilienvertrieb, zum Beispiel von Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen.

Ihre Fragen - Welche Art der Zulassung benötigt ein Immobilienmakler? - Welche erfolgreichen Marketingaktivitäten kann er ergreifen? - Wie kann der Immobilienmakler seine Provision sichern? - Welches Wissen benötigt der Makler in unterschiedlichen

Bereichen? - Welche Gesetze muss ein Makler speziell beachten?

Ihr Nutzen - Sie lernen die Fundamente des Maklergeschäftes kennen - Sie verbessern Ihre Fähigkeiten, mit Kunden umzugehen - Sie lernen, Abmahnungen zu vermeiden und Ihre Makler-

courtage abzusichern usw.

Inhalt1. Das Unternehmen des Immobilienmaklers - Die Zulassung zur Maklertätigkeit (entsprechend gesetzl.

Regelung) - Namensgebung und Wahl der Rechtsform - Businessplan und Liquiditätsreserven - Innenkalkulation; Betriebliche Kennzahlen - Der Abschluss notwendiger Versicherungen, insbesondere

Vermögensschadenshaftpflichtversicherung - Mitarbeiterverträge und Vergütung - Büroeinrichtung-, organisation; Maklersoftware - Unternehmenssteuern; Verbandsmitgliedschaft

2. Maklercourtage und Leistungsportfolio - Einzelheiten zur Höhe der Maklerprovision - Zum Abschluss entgeltlicher Makleraufträge - Besonderheiten des Verkaufsalleinauftrags - Der Internet-Suchauftrag - Die Widerrufsbelehrung gegenüber dem Verbraucher - Bestellerprinzip/Wohnungsvermittlungsgesetz - Immobilienmakler als Berater und Betreuer - Vermittlung von Immobilienkauf- und Mietverträgen - Nachweistätigkeit des Maklers

Immobilienmakler - mit IHK-Zertifikat


INFO Die Inhalte werden an die gesetzlichen Regelungen ak-tuell angepasst.



Praxisbezug, toller Dozent, interessante Themenfelder und ausreichendes Zeitfenster zum

Besprechen der Inhalte.Rundum zufrieden.

Immobilienmakler

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Dauer: 6 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 24.06.2019 - Fr. 05.07.2019, 9:00 - 17:00 Uhr

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AUSBILDER

IN BEST FORM

Willkommen bei der Ausbilderakademie

Sie sind Ausbilder, hoch motiviert und gehen regelmäßig auf Weiterbildungen? Wir zertifizieren Ihre Kompetenzen und erkennen sie an!

Drei Stufen zum Erfolg

Das Zertifizierungsprogramm der IHK Ausbilderakademie Bayern, eine Initiative aller Bayerischen Industrie- und Handelskammern (BIHK), macht ihr Engagement sichtbar. Wir begleiten Sie dabei.

Das professionelle Netzwerk

Wer sich zertifizieren lässt, wird Ausbilder in Bestform – mit gezielter Fortbildung, entscheidenden beruflichen Vorteilen und auf Dauer hoher Motivation. Auch ehren-amtliches Engagement wird gewürdigt. Und von der Zertifizierung profitieren auch die Unternehmen.

Der individuelle Weg

Sie bestimmen das Tempo, genau passend zu Ihren Möglichkeiten. Alle wichtigen Informationen finden Sie im Internet auf unserer Seite: www.ihk-ausbilder.de. Melden Sie sich gerne bei uns, wir freuen uns auf Sie!

www.ihk-ausbilder.de

IHK Ausbilderakademie Bayern | Despag-Straße 4 a | 85055 Ingolstadt0841 93871-50 | [email protected]

Eine Initiative der Bayerischen Industrie- und HandelskammernGefördert von 2009 bis 2013 durch das damalige Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie und aus Mitteln des Europäischen Fonds (EFRE) für regionale Entwicklung

„Investition in Ihre Zukunft“

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PerspektivenWenn Sie Ihre Grundkenntnisse in der Buchführung (beispiels-weise aus Baustein A) vertiefen und verfeinern wollen, dann ist dieser Lehrgang optimal für Sie geeignet.

ZielgruppeKaufmännische und technische Mitarbeiter mit Vorkenntnissen in der Buchhaltung sowie Teilnehmer des Buchführungsgrundkurses, die Ihre Buchführungskenntnisse weiter vertiefen möchten.

Inhalt1. Allgemeines - Buchungen im Personalbereich - Buchung der Steuern Anschaffung, Abschreibungen - Verkauf und Entnahmen von Anlagegütern

2. Zeitliche Rechnungsabgrenzungen der Aufwendungen und Erträge: - Sonstige Forderungen und sonstige Verbindlichkeiten - Aktive und passive Rechnungsabgrenzung, Rückstellungen - Bewertung der Vermögensteile

3. Forderungen - Einwandfreie, zweifelhafte und uneinbringliche Forderungen - Einzel-, Pauschalwertberichtungen

4. Entnahmebuchungen - Entnahme und Eigenverbrauch - Bewertung der Entnahmen - Handelsrechtliche Vorschriften - Zusammenfassende Aufgaben

Abschluss: IHK-ZertifikatDauer: 12x abendsTeilnehmergebühr: 470 € zzgl. Lernmittelgebühr

Ort Termine Nr.

Regensburg Do. 10.01.2019 - Di. 09.04.2019, 18:00 - 21:15 Uhr

1954101005

Weiden Do. 21.02.2019 - Do. 11.04.2019, 18:00 - 21:15 Uhr, Dienstag + Donnerstag

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Fachkraft im Rechnungswesen:Buchführungs-Aufbaukurs -mit IHK-Zertifikat

PerspektivenWenn Sie in kurzer Zeit die Grundlagen der Buchführung erlernen wollen, dann sollten Sie diesen Kurs belegen.

ZielgruppeKaufmännische und technische Mitarbeiter ohne oder mit gerin-gen Vorkenntnissen, sowie Teilnehmer von Fachwirtkursen ohne kaufmännischer Ausbildung.

Inhalt1. Aufgaben und Bereiche des Rechnungswesens Gewinnermittlungsarten - Betriebsvermögensvergleich - Einnahme/Überschussrechnung - Buchführungspflicht nach Handelsrecht

2. Einführung in die doppelte Buchführung - Inventur, Inventar und Bilanz - Wertbewegungen in der Bilanz

3. Buchungen auf Konten - Bestandskonten und deren Abschluss - Erfolgskonten und deren Abschluss - Buchung der linearen und degressiven Abschreibung der An-

lagegüter - Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen - Umsatzsteuer - Privatkonto - Kontenrahmen/Kontenplan, Buchungsbelege - Einblick in die Funktionen der Buchführungsbücher

4. Unterkonten der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe - Bezugs- und Nebenkosten - Rücksendungen und Preisnachlässe, Rabatte, Boni und Skonto - Abschluss der Unterkonten

Abschluss: IHK-ZertifikatDauer: 12x abendsTeilnehmergebühr: 470 € zzgl. Lernmittelgebühr

Ort Termine Nr.

Regensburg Di. 11.09.2018 - Do. 20.12.2018, 18:00 - 21:15 Uhr

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Weiden Di. 27.11.2018 - Di. 29.01.2019, 18:00 - 21:15 Uhr, Dienstag + Donnerstag

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Fachkraft im Rechnungswesen:Buchführungs-Grundkurs -mit IHK-Zertifikat


INFO Bei einer Unterrichtsteilnahme von 80% und bestandenen Abschlusstest erhalten die Teilnehmer ein IHK-Zertifikat.




Rechnungswesen im Baukastensystem

IHK-ZERTIFIKATSKURS

Kosten- und Leistungsrechnung

Seite 216

Baustein C

IHK-LEHRGANG

Geprüfte/-r Controller/-in

IHK-ZERTIFIKAT

Fachkraft im Rechnungswesen Bei Bestehen der Tests zu den

Bausteinen A B C

IHK-ZERTIFIKATSKURS

Grundkurs Buchführung

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Baustein A

IHK-ZERTIFIKATSKURS

Aufbaukurs Buchführung

Seite 216

Baustein B

SEMINAR

Buchführung Coaching für Einsteiger

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SEMINAR

Einführung in die Bilanzanalyse

Seite 191

IHK-ZERTIFIKATSKURSE für Teilnehmer ohne oder mit geringen Vorkenntnissen

IHK-SEMINARE für Teilnehmer ohne oder mit geringen Vorkenntnissen

IHK-PRÜFUNG

Bilanzbuchhalter/-in Controller/-in

IHK-LEHRGANG

Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in

Seite 48

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4


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4

PerspektivenUnternehmen, die langfristig erfolgreich sein wollen, brauchen ein funktionierendes internes Rechnungswesen: die Kosten- und Leistungsrechnung. Sie liefert grundlegende Informationen für die Unternehmensplanung, -steuerung und -kontrolle. Der Lehr-gang vermittelt einen detaillierten Überblick über alle wichtigen Teilbereiche. Dieser Kurs stärkt das Kostenbewusstsein der Teil-nehmer und vermittelt das Wissen, relevante Zahlen und Daten zu gewinnen und diese gezielt zu interpretieren. Ein idealer Lehr-gang für Personen mit kaufmännischen und buchungstechni-schen Grundkenntnissen.

ZielgruppePersonen mit kaufmännischen und buchungstechnischen Grund-kenntnissen.

Inhalt1. Kosten- und Leistungsrechnung als Instrument der Unternehmensführung - Finanzbuchhaltung als Informationsquelle für die KLR - Abwicklung der Kostenrechnung

2. Kostenartenrechnung - Gliederungsmöglichkeiten der Kostenarten - Unterteilung der Kosten in fixe und variable Bestandteile

3. Kostenstellenrechnung - Möglichkeiten der Kostenstellenbildung und -gliederung - Grundaufbau und Arbeitsschritte des Betriebsabrechnungsbo-

gens (BAB) - Innerbetriebliche Leistungsverrechnung - Maschinenstundensatzrechnung

4. Kostenträgerrechnung - Aufgaben der Kostenträgerrechnung - Mögliche Verfahren der Kostenträgerrechnung - Deckungsbeitragsrechnung

Fachkraft im Rechnungswesen: Kosten- und Leistungsrechnung -

mit IHK-Zertifikat


Dauer: 12x abends


Ort Termine Nr.

Regensburg Di. 07.05.2019 - Do. 11.07.2019, 18:00 - 21:15 Uhr,Dienstag + Donnerstag

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Weiden Di. 11.09.2018 - Di. 20.11.2018, 18:00 - 21:15 Uhr,Dienstag + Donnerstag

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Weiden Do. 09.05.2019 - 11.07.2019, 18:00 - 21:15 Uhr, Donnerstag + Dienstag

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4

PerspektivenDieser Zertifikatslehrgang führt durch die hochkomplexen ar-beitsrechtlichen Vorschriften der Personalvergütung, des Lohn-steuerabzugsverfahrens und der Ermittlung der Sozialversiche-rungsbeiträge. Sie erhalten einen Überblick über die aktuelle Rechtslage im Arbeits-, Lohnsteuer- und Sozialversicherungs-recht. Besonderer Schwerpunkt im Zertifikatslehrgang ist die Praxis. Mit vielen Beispielen werden alle Situationen von der Einstellung bis zum Austritt eines Arbeitnehmers im Detail be-leuchtet.

ZielgruppeDer Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter und Sachbearbeiter, die Grundkenntnisse bei den Entgeltabrechnungen in Unternehmen benötigen. Mitarbeiter und Sachbearbeiter die Entgeltabrech-nungen durchführen und als Ansprechpartner für Fragen der Ent-geltabrechnung im Betrieb zur Verfügung stehen.

Ihre Fragen - Was ist bei Neueintritten und Austritten von Arbeitnehmern

zu beachten? Welche Meldungen müssen bei wem erfolgen? - Wie werden Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge kor-

rekt ermittelt? - Wie hoch sind die Arbeitgeberaufwendungen? - Wie berechne ich Teillohnzahlungszeiträume richtig? - Wie werden Entgeltfortzahlungen berechnet? - Wann und in welcher Höhe können Zeitzuschläge bezahlt

werden?

Ihr Nutzen - Umfangreiche praktische Anwendung der Theorie anhand von

Beispielrechnungen - Klärung Ihrer individuellen Fragen und Fälle

Inhalt - Arbeitsrechtliche Grundlagen - Ein- und Austritt von Arbeitnehmern - Steuerrechtliche Abzüge - Die Sozialversicherung - Abrechnung von Lohn- und Gehalt - Berechnung von Teillohnzahlungszeiträumen - Abrechnung von Abwesenheitszeiten - Abrechnung von Zeitzuschlägen

VoraussetzungAls Voraussetzung sollten Sie Grundkenntnisse in Buchführung mitbringen.


Dauer: 16x abends


Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 14.01.2019 - Do. 04.04.2019, 18:00 - 21:15 Uhr , Montag + Donnerstag

1952901002

Grundkurs Abrechnung von Lohn und Gehalt - mit IHK-Zertifikat




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4

PerspektivenBei der Lohn- und Gehaltsabrechnung gibt es immer mehr hoch-komplexe Fragen. In diesem Aufbaukurs finden Sie Antworten.

ZielgruppeDer Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter und Sachbearbeiter, die die Entgeltabrechnungen in Unternehmen wahrnehmen und/oder Ansprechpartner für die Mitarbeiter sind.

Ihre Fragen - Wie werden besondere Personengruppen abgerechnet? - Wie läuft eine Lohnpfändung ab? - Was muss ich beachten, wenn ich ausländische Arbeitnehmer

beschäftige? - Welche Möglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung gibt

es und wie rechne ich sie ab? - Wie wird Kurzarbeit abgerechnet? - Und wie funktioniert die Entlohnung eines Mitarbeiters, der im

Ausland arbeitet?

Ihr Nutzen - Umfangreiche praktische Anwendung der Theorie anhand von

Beispielrechnungen - Klärung Ihrer individuellen Fragen und Fälle - Sie erhalten das Fachwissen, um sich auch in komplizierte Ab-

rechnungssachverhalte selbständig einarbeiten zu können

Inhalt - Abrechnung besonderer Personengruppen (Minijobs, Studen-

ten, Praktikanten, Schüler, Geschäftsführer, Rentner) - Reisekostenrecht - Geldwerte Vorteile, Sachbezüge - Grundlagen der Lohnpfändung und -Abtretung - Einmalbezüge - Betriebliche Altersversorgung - Abfindungen - Kurzarbeitergeld - Heimarbeiter - Auslandssachverhalte

VoraussetzungAls Voraussetzung sollten Sie Grundkenntnisse in der Buchfüh-rung und in der Entgeltabrechnung mitbringen- zum Beispiel durch den Grundkurs in der Abrechnung von Lohn und Gehalt.


Dauer: 13x abends


Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 08.10.2018 - Mo. 03.12.2018, 18:00 - 21:15 Uhr, Montag + Dienstag

1852901008

Regensburg Do. 02.05.2019 - Do. 04.07.2019, 18:00 - 21:15 Uhr,Montag + Donnerstag

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Aufbaukurs Abrechnung von Lohn und Gehalt - mit IHK-Zertifikat




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4

PerspektivenDas individuelle und kollektive Arbeitsrecht wird in der täglichen Personalarbeit immer wichtiger. Personaler, die sich einen um-fassenden Überblick über die geltende Rechtslage verschaffen wollen, sind in diesem Seminar bestens aufgehoben. Im Mittel-punkt stehen die Grundlagen des Arbeitsrechts in Deutschland. Der Lehrgang umfasst 5 Unterrichtstage und einen Termin für den IHK-Zertifikatstest.

ZielgruppePersonen, die in der täglichen, operativen Arbeit mit arbeits-rechtlichen Themen befassen, wie z. B. Personalleiter, Personal-referenten und sonstige Personalverantwortliche im Unterneh-men.

Inhalt1. Modul I - Arbeitsrechtliche Grundbegriffe - Anbahnung des Arbeitsverhältnisses - Begründung des Arbeitsverhältnisses - Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz - Direktionsrecht - Arbeitszeitrecht - Entgeltfortzahlung - Urlaub - Berufsausbildungsverhältnis

2. Modul II - Beendigung eines Arbeitsverhältnisses - Kündigung eines Arbeitsverhältnisses - Das Kündigungsschutzgesetz - Änderungskündigung - Außerordentliche Kündigung - Der Aufhebungsvertrag - Die Massenentlassung - Das außergerichtliche Verfahren - Befristete Arbeitsverhältnisse und Teilzeitarbeit

3. Modul III - Grundlagen des Betriebsverfassungsgesetzes - Größe und Aufgaben des Betriebsrates - Ablauf einer Betriebsratswahl - Mitbestimmung in sozialen, wirtschaftlichen und personellen

Angelegenheiten - Betriebsvereinbarungen - Regelungsabrede - Interessenausgleich, Sozialplan

4. Modul IV - Sozialversicherungsrecht und Sozialgerichtsbarkeit - Pflichtversicherungen - Anspruch auf Arbeitslosengeld (Anspruchszeit und Anspruchs-

höhe) - Sperrzeit, Ruhen des Anspruches Höhe und Voraussetzungen

des Insolvenzgeldanspruches, Kurzarbeitergeldanspruches und des gesetzlichen Rentenanspruches

5. Modul V - Betriebsübergang nach § 613 a BGB Berücksichtigung der

aktuellen Rechtsprechung - Der Zeugnisanspruch - Berufsausbildungsverhältnis - Elternzeit - Haftung im Arbeitsverhältnis - Grundsätze des innerbetrieblichen - Schadenausgleichs - Grundlagen des Betriebsrentengesetzes


Dauer: 5 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Di. 15.01.2019 - Di. 05.02.2019, 9:00 - 17:00 Uhr ,Dienstag + Mittwoch

1952701001

Arbeitsrecht - mit IHK-Zertifikat

Gehen Sie juristisch auf Nummer sicher!




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4

PerspektivenDer Lehrgang vermittelt umfassende Kenntnisse, um den Anfor-derungen und dem Wandel der heutigen Wirtschaft und Verwal-tung standzuhalten. Zählte einst der kompetente Umgang mit Stenoblock und Schreibmaschine zum Alltag der Sekretärinnen, sind heute Büros ohne moderne Kommunikationsmittel undenk-bar. Doch keine noch so moderne Software hilft bei der Formu-lierung von Briefen und E-Mails, auch gibt es noch kein App, das im hektischen Alltag Anrufe freundlich und kompetent beant-wortet oder kompetent die Ablage im Büro erledigt. Aber auch das Verständnis der betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge in einem Unternehmen oder Einblicke in die Personalwirtschaft sind unbedingt erforderlich. Abgerundet werden die Lehrgangsinhalte durch einen Crashkurs in Business Englisch, sowie die Förderung von sozialen Aspekten, wie z. B. Kommunikation im Team oder Umgang mit Konflikten.

ZielgruppeDieser Lehrgang richtet sich an kaufmännische Assistenten und Sekretäre.

Inhalt1. Modul I EDV im modernen Büro - Erweiterte Textverarbeitung mit MS-Word - Professionelle Tabellenkalkulation mit MS-Excel - Erstellen hochwertiger Präsentationen mit MS-PowerPoint

2. Modul II Sekretariatspraxis - Professionelle Korrespondenz - Aktuelle DIN-Vorschriften - Kundenorientierte Geschäftsbrief - Briefkultur und E-Mail - ein Widerspruch? - Zeitmanagement und Arbeitsorganisation - Checklisten - Kundenorientiertes Telefonieren

3. Modul III Kommunikation - Fachliche und persönliche Voraussetzungen für die Arbeit im

Sekretariat - Grundlagen der Kommunikation, Sprache und Wirkung - Einführung in das Konfliktmanagement - Motivation - Modell der Führungsebenen

4. Modul IV Personalwirtschaft und Arbeitsrecht - Einführung in das aktuelle Arbeitsrecht - Grundlagen der Personalwirtschaft - Personalplanung - Personalbedarfsermittlung - Beurteilungskriterien - Personalbeschaffung

5. Modul V Betriebswirtschaftliche GrundlagenÜberblick über die Aufgaben der einzelnen Funktionsbereiche in einem Unternehmen und deren Zusammenspiel.Unternehmerisches Denken, Grundbegriffe des Rechnungs-wesens, Grundzüge Marketing und Controlling.

6. Modul VI Business English - Crash-Kurs - Grammar Tenses Overview - Action Words for business (daily jobs and tasks at work) - E-mailing for Business - Who is who at work (job titles and departments) - Making an International Call - "Grundkenntnisse (Level A1) sollten vorhanden sein"


Dauer: 44x abends

Teilnehmergebühr: 1.200 € zzgl. Lernmittelgebühr

Ort Termine Nr.


1952401006

Managementassistent/-in - mit IHK-Zertifikat




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4

PerspektivenDie kontinuierliche Verbesserung ist einer der Grundsätze des Qualitätsmanagementsystems. Die weltweite Normenfamilie DIN EN ISO 9000ff legt damit den Grundstein zum Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems, das nach der DIN EN ISO 9001 im Unternehmen eingeführt, umgesetzt und gelebt wird.Als Meister stehen Sie damit in der Führungsverantwortung die Unternehmenspolitik an die Mitarbeiter weiterzugeben.

Dieser Lehrgang ist geeignet für Industriemeister, die aufbauend zu Ihrem Meisterabschluss eine Weiterbildung zum Qualitätsbe-auftragten ablegen können. Danach besteht die Möglichkeit ab Modul IV in den Qualitätsmanager/-in IHK einzusteigen!

ZielgruppeTeilnehmer an den Lehrgängen Industriemeister (IHK).

Inhalt- Grundlagen QM- Prozessorientierter Ansatz- Dokumentation des QMS- Anforderungen der DIN EN ISO 9001 und deren Umsetzung- Messung, Analyse und Verbesserung- Managementwerkzeuge (M7) des QMS anwenden- Statistik, Kennwerte, SPC- Vorbeuge- und Korrekturmaßnahmen- Auditierung, Zertifizierung, Akkreditierung- Recht/Produkthaftung

Qualitätsmanagement für Industriemeister - mit IHK-Zertifikat

VoraussetzungEin Abschluss als Industriemeister oder eine abgelegte HQ-Prüfung.


Dauer: 2 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1953701002

Weiden Do. 31.01.2019 - Fr. 01.02.2019, 8:30 - 16:30 Uhr

1953704001

2-tägiges Seminar aufbauend auf den Abschnitt 9. Qualitätsmanagement laut Rahmenstoffplan der Industriemeister mit Qualifizierung zum Qualitätsbeauftragten



INFO Bei bestehen des Abschlusstests erhalten die Teilnehmer ein IHK-Zertifikat.

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4

PerspektivenWeltweit sind Qualitätsmanagementsystem entwickelt worden, um im Einsatz und im Wettbewerb Vorteile zu erreichen. Vielfach ist der Nachweis eines umgesetzten Managementsystems nach ISO 9001:2015, z.B. mittels einer Zertifizierung, notwendige Vor-aussetzung, um Aufträge akquirieren zu können. Nach Abschluss dieses Lehrgangs sind Sie in der Lage, ein Managementsystem nach ISO 9001:2015 einzuführen, aufrecht zu erhalten und wei-ter zu verbessern. Bitte bringen Sie die DIN EN ISO 9001:2015 in den Unterricht mit.

ZielgruppeMitarbeiter aus klein- und mittelständischen Betrieben, die ein Qualitätsmanagement aufbauen und umsetzen sollen; Mitarbeiter aus dem Bereich Qualitätsmanagement die ihr Wissen, insbesondere unter Berücksichtigung der neuen ISO 9001:2015 erweitern und vertiefen wollen; Mitarbeiter, die sich in ihrer beruflichen Weiterentwicklung auf dem Gebiet des Qualitäts managements weiter qualifizieren wollen.

Inhalt1. Modul I - Einführung in das Qualitätsmanagementsystem - Prozesse des Unternehmens - DIN EN ISO 9001:2015 - Dokumentierte Information - Präsentation - Methoden und Verhaltenstraining

2. Modul II - Qualitätsplanung - Qualitätswerkzeuge - Verbesserungsprojekte - Berichte und Kennzahlen

3. Modul III - Statistische Methoden - Messsystemanalyse - Risikobewertung

4. Modul IV - Kontext eines Unternehmens - Rechtliche Aspekte - Rolle des Managementbeauftragten

5. Modul V - Ablauf interner Audits - TOM-Modelle - Weiterführende Managementsysteme - Zertifizierung

Der Kurs endet mit einem IHK-Zertifikat. Der Abschlusstest be-steht aus einem schriftlichen Teil und einer Präsentation einer Projektarbeit. Bei einer Unterrichtsteilnahme von mindestens 80% und bestandenen Abschlusstests, erhalten die Teilnehmer ein IHK-Zertifikat.



Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 11.03.2019 - Sa. 06.07.2019, 18:00 - 21:15 Uhr, Montag + Donnerstag, vereinzelt Samstag

1953801001

Qualitätsmanager/-in - mit IHK-Zertifikat



INFO Der Kurs endet mit einem IHK-Zertifikat. Der Abschluss-test besteht aus einem schriftlichen Teil und einer Prä-sentation einer Projektarbeit.


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PerspektivenWer sein Qualitätsmanagement immer weiter verbessern will, muss regelmäßig interne Audits einplanen. Wie das geht, lernen Qualitätsmanager IHK (Zulassungsvoraussetzung) oder Mitarbei-ter mit vergleichbaren Kenntnissen in diesem Lehrgang. Audits können nicht nur das QM verbessern, sondern helfen auch zu beurteilen, ob Produkte bestimmte Anforderungen erfüllen und wie gut die Herstellungsprozesse sind. Auch die Fähigkeiten von Lieferanten können mit Hilfe eines Audits beurteilt werden. Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter, die mit dem Audit zu tun haben und an Führungskräfte, die Audits als Instrument zur Füh-rung einsetzen wollen.

ZielgruppeMitarbeiter in Unternehmen, die Kenntnisse über Audits erwer-ben wollen; Mitarbeiter, die Audits selbständig durchführen wol-len; Mitarbeiter, die ihre Kenntnisse über Audits durch praktische Anwendung erweitern wollen.

Inhalt - Normen und Richtlinien, High-Level-Structure - Auditarten und -zyklen - Anforderungen an Auditoren - Kommunikation - Ziele von Audits - Planung von Audits - Durchführung von Audits - Auditberichterstattung und Nachverfolgung - Anforderungen und Interpretation der ISO 9001

Zusätzlichzu den Teilnehmerunterlagen erhalten Sie ein Fach-buch sowie Auditchecklisten.

QM-Auditor/-in - mit IHK-Zertifikat

VoraussetzungQualitätsmanager/-in IHK oder ein Nachweis von vergleichbaren Kenntnissen.


Dauer: 5 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 28.01.2019 - Fr. 01.02.2019, 8:30 - 16:00 Uhr

1953804002

Weiden Mo. 28.01.2019 - Fr. 01.02.2019, 8:30 - 16:00 Uhr

1953804001




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4

PerspektivenBei Projekten handelt es sich um einmalige, komplexe, neuartige, budgetierte, terminierte, zielorientierte und manchmal riskante Aufgabenstellungen. Dazu muss im Unternehmen eine sorgfäl-tige Planung erfolgen und oft auch ein Team gebildet werden, das in der Summe über die Fähigkeiten verfügt, die über die nor-malen Qualifikationen hinausgehen. Die sinnvolle Zusammen-setzung des Teams zur kreativen Problemlösung und Umsetzung steht daher an erster Stelle. Ein hohes Maß an Kommunikation im Projektalltag, aber auch in Krisensituationen muss sicherge-stellt und immer wieder gefördert werden. Neben der Lösung von Konflikten, der Erstellung von Finanz- und Zeitplänen ist auch die Fähigkeit zur Dokumentation und Präsentation gefordert.

ZielgruppeProjektverantwortliche und sonstige Interessenten, die Erfahrun-gen aus ihrer Projektarbeit austauschen möchten oder bevorste-hende Projekte erfolgreich umsetzen wollen.

Ihre Fragen - Wie leite ich ein Projekt? Wie verhalte ich mich als Projekt-

mitglied? - Wie kontrolliere ich ein Projekt? Wie motiviere ich mein Team? - Was mache ich, wenn´s mal kracht? - Wie präsentiere ich mein Projekt? - Mit welchen Techniken und Methoden setze ich mein Projekt

um?

Ihr Nutzen - Sie erhalten einen fundierten theoretischen Background zum

Projektmanagement - Anhand von ausgewählten Projekten aus der Runde der Teil-

nehmer oder der betrieblichen Praxis wenden Sie verschiedene Techniken sofort an

- Sie lernen, wie Sie kleinere Projekte mit Hilfe von Word, Ex-cel, Power Point, Outlook und OneNote durchführen können. Sie sollten über gute Grundkenntnisse in Word-, Excel-, und Outlook verfügen

Inhalt1. Projektmanagement - Grundlagen des Projektmanagements - Vorteile und Einsatzgebiete des Projektmanagements - Projektablauforganisation - Projektinitiierung, Projektplanung, Projektdurchführung, - Projektsteuerung - Projektabschluss - Projekte mit MS Office durchführen

2. Kommunikation - Fragetechniken, Präsentationstechniken, Zeit- und Selbst-

management - Moderationstechniken, Teambildung und Entwicklung,

Konfliktlösungen im Team

Der Kurs endet mit einem IHK-Zertifikat. Der Abschlusstest be-steht aus einem schriftlichen Teil und einer Präsentation einer Projektarbeit. Bei einer Unterrichtsteilnahme von mindestens 80% und bestandenen Abschlusstests, erhalten die Teilnehmer ein IHK-Zertifikat.


Dauer: 23x abends


Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 19.11.2018 - Mo. 03.06.2019, 18:00 - 21:15 Uhr

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Projektmanager/-in - mit IHK-Zertifikat


INFO Der Kurs endet mit einem IHK-Zertifikat. Der Abschluss-test besteht aus einem schriftlichen Teil und einer Prä-sentation einer Projektarbeit.



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PerspektivenSocial Media als Kanal der Unternehmenskommunikation ist für Unternehmen aktuell und sehr bedeutsam. In diesem Zertikats-lehrgang werden gezielt die erforderlichen Kompetenzen für die gewinnbringende Planung und Umsetzung einer erfolgreichen Social-Media-Strategie vermittelt.

ZielgruppeDer Zertifikatslehrgang richtet sich vor allem an Mitarbeiter des Kundenmanagements, der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, aus Marketing und Vertrieb sowie aus anderen Fachabteilungen. Zur Zielgruppe gehören aber auch alle Jungentlichen in kaufmänni-schen Ausbildungsberufen. Die Absolventen des Zertifikatslehr-gangs "Social Media Manager/-in IHK" kennen die Chancen und Möglichkeiten von Social Media und verstehen es, Social Me-dia als neuen Kanal der Unternehmenskommunikation wirksam und sicher in das Unternehmensmanagement zu integrieren. Sie erwerben die strategischen, technischen, rechtlichen und kommunikativen Kompetenzen für die Planung und Umsetzung einer erfolgreichen Social-Media-Strategie, die im eigenen Un-ternehmen implementiert werden kann. Insbesondere erlernen die Teilnehmer im praktischen Umgang die Nutzung wichtiger Plattformen und Tools und werden befähigt, rechtliche Risiken zu erkennen und abzuwägen.

Ihr NutzenFür das Unternehmen - Professionelle Unternehmenskommunikation: Steigern und

Sichern des Unternehmenserfolgs durch die Umsetzung einer adäquanten Social Media Strategie

- Sicherheit im Umgang mit Plattformen und Anwendungen: Mitarbeiter werden qualifiziert, rechtliche Risiken zu erkennen und abzuwägen

Für den Teilnehmer - Qualifiziert für Social Media: die Teilnehmer lernen im prakti-

schen Umgang Bedeutung und Nutzen zentraler Social Media Plattformen kennen

- Beruflich Chancen: Das Social Media Management bietet attraktive Betätigungsfelder. Das bundesweit gültige IHK-Zertifikat ist ein anerkannter Nachweis und erhöht die Karrierechancen auf dem Arbeitsmarkt

Inhalt1. Modul I Einführung ins Social Media Management (Orientierung, Historie und aktuelle Trends) - Social Media als strategische Unternehmensaufgabe - Berufs- und Einsatzfelder, Aufgabenabgrenzung und Schnitt-

stellen - Rechtliche Aspekte

2. Modul II Methoden im Social Media Management (Planung) - Aspekte einer Social-Media-Strategie - Einbindung von Social Media in die Unternehmensstrategie - Zielgruppen-/Marktanalyse

3. Modul III Anwendung und Nutzen von Social-Media- Plattformen (Auswahl) - Behandlung der gängigen Social-Media-Plattformen und Tools - Begründete Auswahl der zielgruppenspezifischen Plattformen - Trends im Bereich Social Media

4. Modul IV Content-Management (Konzept) - Plattform-, themen- und zielgruppenspezifische Content-Ent-

wicklung - Community-Aufbau und Krisenkommunikation

5. Modul VMonitoring / Controlling (Evaluation)- Social-Media-Monitoring Tools- Kennzahlen im Bereich Social Media

6. Modul VI Umsetzung einer Social-Media-Strategie (Handlung) - Bearbeitung eines individuell ausgewählten Praxisbeispiels


Dauer: 16x abends


Ort Termine Nr.


1852101007

Weiden Mo. 11.02.2019 - Mo. 03.06.2019, 18:00 - 21:15 Uhr

1952104001

Social Media Manager/-in - mit IHK-Zertifikat




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4

PerspektivenDie Bedeutung des Online-Handels nimmt stetig zu. Verglichen mit dem stationären Einzelhandel oder dem klassischen Versand-handel wächst die E-Commerce-Branche weitaus dynamischer. Besonders für kleinere und mittelständische Unternehmen bietet sich hier die Chance, das World Wide Web als weiteren, rasant wachsenden Vertriebskanal zu nutzen und dadurch die Umsätze zu steigern und neue Kundengruppen anzusprechen.

ZielgruppeDer IHK-Zertifikatslehrgang richtet sich vor allem an Mitarbei-ter kleinerer und mittelständischer Unternehmen, Unterneh-men mit dem Schwerpunkt Handel, Hersteller mit Vertrieb an private Endkunden (B2C), Firmen der Kreativwirtschaft sowie Existenzgründer. Die Absolventen des Zertifikatslehrgangs "E-Commerce-Manager" kennen die Chancen und Möglichkeiten des E-Commerce. Sie verstehen die gängigen Geschäftsmodelle des E-Commerce und können mit diesem Wissen ihre Unterneh-men kompetent dabei unterstützen, zusätzliche Vertriebsweg zu erschließen. Insbesondere zielt die Weiterbildung auf Mitarbeiter von Unternehmen, die ihre Angebote bisher primär vor Ort plat-ziert haben. Anhand von Best-Practice-Beispielen erfahren die Teilnehmer, welche Schritte erforderlich sind, im E-Commerce in Unternehmen erfolgreich einzuführen.

Ihr NutzenFür das Unternehmen - Steigern und sichern von Umsatz und Ergebnis: Für Unterneh-

men kann E-Commerce eine Umsatz-, Kosten- und Ergebnis-optimierung durch erweiterten Service, Kostenbewusstsein und Verkäufe außerhalt des regionalen Einzugsbereichs er-möglichen

- Erschließen neuer Kundengruppen durch zusätzliche Vertriebs-wege: Die Weiterbildung zielt insbesondere auf Unternehmen, die Ihre Angebote bisher primär vor Ort verkaufen

- Vermeiden von Abmahnungen: Die Risiken von Abmahnungen für Unternehmen sinken, da die Absolventen die zentralen Ab-mahnungsgründe kennen und diesen zuvorkommen können

Für den Teilnehmer - Qualifiziert für E-Commerce: Der Online-Handel bietet attrak-

tive Betätigungsfelder. Das IHK-Zertifikat ist ein anerkannter Nachweis und erhöht die Karrierechancen auf dem Arbeits-markt nachhaltig

- Learning by Doing: In der Praxisarbeit entwickeln die Teilneh-mer eine individuelle E-Commerce-Strategie - bereits während des Lehrgangs

- Aus der Praxis - für die Praxis: Durch Best-Practice-Beispiele und zahlreiche Fallbeispiele erfahren die Teilnehmer, welche Schritte für das erfolgreiche Umsetzen und Steuern von E-Commerce erforderlich sind

Inhalt1. Modul I Grundlagen E-Commerce (Akteure und Rahmenbedingungen) - Rahmenbedingungen und Geschäftsmodelle - Online-Vertriebskanäle - Einführung Recht und betriebswirtschaftliche Grundlagen

2. Modul II Online-Shop (Anforderungen und Ausgestaltungen) - Entscheidungskriterien - Anbieter, Funktionalitäten - Gütesiegel/Zertifizierung, Zahlungssysteme - Inkasso und Foderungsmanagement - Recht: Impressum, Widerrufsrecht, AGB

3. Modul III Online-Marketing (Suchmaschinen und soziale Medien) - Suchmaschinen - Social- Media und Rich-Media - E-Mail-Marketing/Newsletter - Multi-Channel-Marketing - Recht: Preissuchmaschinen, Datenschutz

4. Modul IV Web-Controlling (Optimierungswege für den Online-Handel) - Grundlagen des Web-Controllings - Kampagnenmanagement - Datenanalyse, -interpretation, -export - Qualitative Verfahren, Testing-Verfahren

5. Modul V Logistik/Fulfillment (Effiziente Warenwirtschaft und Retouren) - Kommunikation, Kundenbindung CRM - Konflikt- und Beschwerdemanagement - Warenwirtschaftssysteme/Fulfillment - Logistik, Retourenmanagement - Social-Media-Monitoring Tools - Kennzahlen im Bereich Social Media

6. Modul VI Umsetzung einer Social-Media-Strategie (Handlung) - Bearbeitung eines individuell ausgewählten Praxisbeispiels


Dauer: 19x abends


Ort Termine Nr.

Weiden Do. 20.09.2018 - Do. 31.01.2019, 18:00 - 21:15 Uhr

1852104001

E-Commerce-Manager/-in - mit IHK-Zertifikat




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PerspektivenDie Menschen werden älter und die sozialen Strukturen ändern sich. Damit gewinnen rechtliche, finanzielle und medizinische Vorkehrungen eine neue Bedeutung. Der Generationenberater als Generalist moderiert diese Themen und vermittelt Lösungen. Durch die Lösung der Kundenprobleme setzt er seine eigenen Produkte als Finanzberater leichter ab, vermittelt und erhält zu-sätzlich viele Empfehlungen.

ZielgruppePrivatkundenberater und -betreuer von Banken und Sparkassen, Agenten und Makler der Versicherungsbranche, weitere Perso-nen, die sich zu diesem Thema berufen fühlen.

Ihre Fragen - Welche Vorkehrungen müssen getroffen sein, damit die Finan-

zen tatsächlich zur freien Verfügung stehen? - Wie regelt man funktionierende Vertretungen in der modernen

Gesellschaft? - Welche Liquiditätsengpässe stehen bei Pflege bevor und was

bedeutet das neue Pflegestärkungsgesetz? - Wie kann man außerhalb des Testaments bei hoher Flexibilität

Vermögensübertragungen gestalten? - Wie gestaltet man das Kundengespräch bei diesen hoch emo-

tionalen Themen? - Wie sieht die Umsetzung in der Praxis aus?

Ihr Nutzen - Kompakte und strukturierte Darstellung von Vorsorgevoll-

macht, Patientenverfügung, Liquidität in der Pflegezeit sowie Lösungen außerhalb und innerhalb von Testamenten

- Rechtssicherheit bei der Vermittlung von anwaltlichen Leis-tungen

- Neuer Zugangsweg zu Kunden, Kundenbindung und Empfeh-lungen

- Praxisnahe Erläuterung mit vielen Beispielen, Teilnehmerord-ner, Buch und Workbook

- Nach Selbststudium und zwei Webinaren erwarten Sie fünf Präsenttage mit viel Input, so dass Sie direkt nach dem Semi-nar das Gelernte in der Praxis anwenden können

Inhalt - Grundlagen, Erstellungsarten und Verwahrung von Vorsorge-

vollmacht, Patientenverfügung und Testament - Liquidität in der Pflegebedürftigkeit: Pflegestärkungsgesetz

und Elternunterhalt sowie Lösungen dazu - Letzter Wille auch mit einfachen Vertragsgestaltungen der Fi-

nanzbranche durchsetzen, Klauseln und Schenkung- und Erb-schaftsteuer mit Auswirkungen

- Umgang mit besonderen Familiensituationen (Single, Patch-work, Behinderte)


Dauer: 6 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 11.03.2019 - Sa. 16.03.2019, 8:30 - 17:00 Uhr

1954701005

Generationenberater/-in - mit IHK-Zertifikat




PerspektivenMicrosoft Office bietet eine Vielzahl einzelner Programme, wie Word, Excel oder PowerPoint und ist im Büroalltag unersetzlich. In diesem Lehrgang erhalten Sie zunächst einen kompakten Ein-stieg in diese Anwendungen. Anschließend lernen Sie, wie Daten aus den einzelnen Programmen ausgetauscht werden. Sie sind dadurch in der Lage MS Office effizient zu nutzen. Als Teilnehmer sollten Sie bereits ersten Erfahrungen mit MS Office gesammelt haben.

InhaltMS Office - Grundlagen

1. Effektiver Einstieg in MS Office - E-Mail und Internet: Outlook-Arbeitsoberfläche - E-Mail Verkehr mit Outlook - Arbeiten mit dem Internetexplorer - Recherche im Internet

2. Einführung in die Textverarbeitung mit MS Word - Texte eingeben, korrigieren und löschen - Formatierung von Zeichen, Absätzen und Seiten - Nummerierung, Aufzählung und Gliederung

3. Einführung Tabellenkalkulation mit MS Excel - Erstellen von Tabellen - Tabellengestaltung durch Formatierung von Zellen, Spalten

und Zeilen - Einsatz von Formeln und Funktionen - Erstellen von Diagrammen - Seitenlayout: Kopf- und Fußzeile Tipps zum Drucken

4. Präsentation mit MS PowerPoint - Erstellen und Gestalten von Präsentationen - Folienlayout und Foliendesign - Benutzerdefinierte Animationen und Folienübergänge - Tipps und Tricks

MS Office - Fortgeschrittene Techniken und Datenaustausch zwischen den Office Anwendungen

1. Techniken der Datenintegration in MS Office: - Möglichkeiten des Datenaustausches: Kopieren, Verschieben,

Einbetten - Verknüpfen von Daten aus verschiedenen - MS Office Anwendungen - Hyperlinks in MS Office einsetzen

2. MS Word - Fortgeschrittene Techniken - Möglichkeiten des Datenaustausches zwischen Word und den

anderen MS Office Programmen - Vorlagen erstellen und benutzen - In Excel gespeicherte Adressen in Word nutzen

3. MS Excel - Weiterführende Techniken - Importieren von Textdateien nach Excel - Externe Daten mit Hilfe von Berichtsvorlagen abrufen - Abfragen zum Abrufen externer Daten nutzen

4. MS PowerPoint - Masterfolien erstellen PowerPoint-Folien in Word mit

Kommentaren - Von der PowerPoint-Präsentation zum Word-Dokument und

umgekehrt Tabellenfunktionalität in PowerPoint - Excel in Word-Tabellen - Hyperlinks zu Dokumenten, Internetseiten oder Folien aus

anderen Präsentationen - Steuern einer Präsentation mit Hyperlinks

5. Outlook - Daten aus Outlook nach Word übernehmen - Exportieren von Outlook-Daten - Importieren von Daten nach Outlook - Teambesprechungen - Termine und Ressourcen planen - Aufgaben verwalten

6. Nützliche Tools von Office - Microsoft WordArt - Microsoft Formel-Editor - Microsoft Photo Editor - Externe Programme - Daten aus dem Internet nach Excel importieren und aktuali-

sieren - Daten aus PDF-Dokumenten nach MS Office übernehmen


Dauer: 13 Tag(e)


Ort Termine Nr.


1956101002

Professionelles Arbeiten mit MS Office 2013 - mit IHK-Zertifikat

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4




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Volkshochschule der Stadt Regensburgwww.vhs-regensburg.de

WEITER mit

BILDUNG!

Wir BERATEN

Sie!

Agnes SitzbergerBildungsberatungTelefon: 0941/507-2437 E-Mail: [email protected]

Dorina SandnerGrundbildung, Digitales LernenTelefon: 0941/507-2432 E-Mail: [email protected]

Regina DonhauserBerufliche Bildung Telefon: 0941/507-2432 E-Mail: [email protected]

SPRACHEN lernen SCHULABSCHLUSS nachholen s i c h B E W E R B E N PRÜFUNGEN meistern

sich W E I T E R B I L D E N richtig LESEN und SCHREIBEN

sich SELBSTSTÄNDIG machenflexibel lernen mit DIGITALEN MEDIENim BERUF weiterkommen

PerspektivenDer IHK-Zertifikatslehrgang richtet sich an alle, die in mittleren und größeren Betrieben das EDV System und die IT-Netzwerke planen und verwalten müssen. Der Lehrgang verbindet verschiedene Tech-nologien, die in einem gut geführten Netzwerk vorhanden sind. Er ist damit Ideal für IT-Fachkräfte, die mit dem Aufbau oder Unterhalt von umfassenden IT-Netzwerken sowie Exchange-Mail Server be-traut sind. Durch die neuen aktuellen Inhalte ist er auch für Umstei-ger von Windows 2008/12 Server oder Exchange interessant.

Inhalt1. Modul I: Grundlagen der Netzwerkverwaltung - Topologien - Protokolle - Namenskonzepte - Netzwerkdesign

2. Modul II: Systemübergreifende Grundlagen von TCP / IP - IPv4 vs IPv6 - Routing - Subnetting - DNS - WINS

3. Modul III: MODUL 3: Einrichten und Verwalten von Windows-Clients und Servern - Installation und Administration von Windwos 10 - Active Directory (Benutzerverwaltung, Rechtevergabe,....) - Systemdienste (DNS, DHCP, Druckdienste, Windwos-Update-

dienste...)

4. Modul IV: Netzwerkbetrieb mit Windows 7/10 und Microsoft Server 2012 - Systemintegration - Anwenden von Gruppenrichtlinien - WSUS - Windows Deployment Services

5. Modul V: Sicherheit im Netz/Firewalling - Paketfilter - VPN, NAT - Gateways, DMZ - Intrusion Detection - Policy Based Routing

6. Modul VI: Einführung in VBScript und Windows PowerShell - Einrichten eines Exchange-Servers - Anlegen von Benutzer und Gerätekonten - Client Access Services - OWA - Sicherheitsimplementierung - Backup und Recovery

7. Modul VII: Einführung in die Infrastrukturüberwachung - Grundprinzip und Installation von Nagios - Funktionsweis, Weboberfläche - Überwachungsfunktionen

8. Modul VIII: Virtualisierung - Grundlagen der Visualisierung - Virtualisierungstechnologien (VMWare) - Citrix, Hyper-V - Aufbau Virtueller Netze - Installation von virtuellen Maschinen

VoraussetzungFundierte Kenntnisse in einem gängigen Betriebssystem. Erfahrung in einfacher Netzwerktechnologie ist empfehlenswert. Der Lehrgang ist nicht für EDV-Anfänger geeignet.


Dauer: ca. 256 Unterrichtsstunden

Teilnehmergebühr: 2.490 € (Ratenzahlung)

Ort Termine Nr.

Regensburg Sa. 09.11.2019 - Sa. 04.07.2020,Samstag 08:00 - 15:45 Uhr

1957304005

Weiden Sa. 10.11.2018 - Sa. 06.07.2019, Samstag 08:00 - 15:45 Uhr

1857304004

IT-System- und Netzwerkadministrator - mit IHK-Zertifikat

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Die Inhalte werden aktuell angepasst.


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4

PerspektivenSind Sie auf eventuelle Sicherheitsvorfälle vorbereitet? Möchten Sie über potentielle Sicherheitsrisiken in Ihrem Unternehmen Be-scheid wissen? Sie möchten wissen, ob Sie die gesetzlichen An-forderungen bezüglich des Datenschutzes und der IT-Sicherheit erfüllen? Bereiten Sie sich auf die Herausforderung IT-Sicherheit und Datenschutz im Unternehmen vor. Wir helfen Ihnen ger-ne dabei dies zu meistern. Der IT-Sicherheitsbeauftragte, auch Information Security Officer genannt, ist eine bedeutende und für viele Unternehmen gesetzlich vorgeschriebene Position. Als kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen des Sicherheitsma-nagements sorgt der IT-Sicherheitsbeauftragte für die Entwick-lung und Umsetzung geeigneter Schutzmaßnahmen im Unter-nehmen. Er berät die Unternehmensleitung bei der Gestaltung der IT-Sicherheit und unterstützt sie bei der Umsetzung und Pflege der zugehörigen Geschäftsprozesse. Einige Aufgaben des IT-Sicherheitsbeauftragten: - Erstellung eines IT-Sicherheitskonzeptes - Entwicklung eines Risikomanagements - Einführung eines Managementsystems nach ISO 27001 - Einführung unternehmensweiter Sicherheitslinien - Überprüfung und Dokumentation des Sicherheitsniveaus im

Unternehmen - Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter - Beratung der Unternehmensleitung in allen Bereichen der IT-

Sicherheit

In diesem Lehrgang werden Sie mit den Aufgaben des IT-Sicher-heitsbeauftragten vertraut gemacht und erhalten die grundle-gende erforderliche Fachkunde, um die Funktion des IT-Sicher-heitsbeauftragten in Unternehmen zu übernehmen.

ZielgruppeDer Zertifikatslehrgang "IT-Sicherheitsbeauftragte/-r (IHK)" rich-tet sich an Projektleiter, Unternehmensberater und Mitarbeiter, die auf den Gebiet der IT-Sicherheit mit dem Aufbau eines Ma-nagementsystems, der Durchführung von Risikoanalysen, Erstel-lung von Sicherheitskonzepten sowie deren Umsetzung und Kon-trolle beauftragt sind oder zukünftig beauftragt werden sollen.

Ihre Fragen - Auf welchem Weg komme ich an ein professionelles IT-Sicher-

heitskonzept für mein Unternehmen? - Wie kann ich kontinuierlich den Überblick über das Sicher-

heitsniveau behalten? - Welche Maßnahmen kann ich schnell umsetzen, um das

Sicherheitsniveau zu erhöhen? - Wie überzeuge ich Entscheider im Unternehmen? - Wie bringe ich die Mitarbeiter des Unternehmens dazu, sich

sicherheitskonform zu verhalten?

Ihr Nutzen - Sie bauen kompaktes, fundiertes, umfassendes Wissen über

das Thema IT-Sicherheit auf und die detaillierten Seminarun-terlagen dienen Ihnen nach dem Lehrgang als Nachschlage-Kompendium

- Sie erhalten Handwerkszeug, das Sie unmittelbar einsetzen können, um das Sicherheitsniveau in Ihrem Unternehmen zu steigern

- Sie lernen anhand von Praxisbeispielen und müssen die Fehler anderer nicht selber machen

- Sie bekommen ein anerkanntes IHK-Zertifikat und investieren damit in Ihre persönliche berufliche Entwicklung

Inhalt1. IT-Sicherheit - Aufgaben des IT-Sicherheitsbeauftragten - Gesetze und Regelungen - Compliance-Anforderungen - Richtlinien und benötigte Dokumente - Aufbau des IT-Sicherheitskonzeptes - Aufbau des Notfallkonzeptes - Mobile Security - Private Hardware im Unternehmen - E-Mail und Internet am Arbeitsplatz - Verschlüsselung

2. Datenschutz - Grundlagen des Datenschutzes - Aufgaben des Datenschutzbeauftragten - Zulässigkeit der Erhebung und Nutzung von personen-

bezogenen Daten - Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen - Gesetze und Regelungen - Betriebs- und Dienstvereinbarung - Auftragsdatenverarbeitung - Verfahrensverzeichnisse - Mindestumsetzung im Unternehmen - Datenschutzkonzepte

3. Grundlagen ISO/IEC 27001 - Standards, Normen und Best Practics - Aufbau und Inhalt der ISO/IEC 2700x Reihe - Aufbau eines Managementsystems - Leitlinie und Richtlinie - Aufstellung eines Asset-Inventares - Entwicklung einer Risikoanalyse - Mindestanforderungen nach ISO/IEC 27001 - Maßnahmenziele und Maßnahmen - Aufbau und Inhalte der IT-Grundschutzkataloge des BSI - IT-Grundschutz auf Basis ISO 27001

IT-Sicherheitsbeauftragte/-r - mit IHK-Zertifikat




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4

4. Umsetzung in der Praxis - Aufbauplan: Start und Ziel - Mindestumsetzung Dokumentation - Risikoanalyse und Maßnahmenplan - Richtlinien und Prozesse - Einführung eines Managementsystems - Dokumentation eines Managementsystems


Dauer: 6 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Fr. 05.10.2018 - Fr. 12.10.201809.00 - 17:00 Uhr

1854301007


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PerspektivenEin Model zu werden ist heute altersunabhängig von Jugend bis Best Age - somit ein Traum, der Wirklichkeit werden kann.Die RUNWAY-ACADEMY vermittelt Nachwuchstalenten das "Handwerkszeug" für den Bereich Modelling und Promoting. Sie bietet damit eine ideale und profunde Ausbildung.Der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang ermöglicht an Moden-schauen als Mannequin oder Dressman, als Curvey- und als Best Age Model mitzuwirken, als Hostess eine Veranstaltung zu unter-stützen oder als Fotomodel zu arbeiten. Die Ausbildung befähigt Sie in allen beruflichen Bereichen Produkte souverän und profes-sionell zu präsentieren.

ZielgruppeFür alle, die lernen möchten, im beruflichen sowie privaten Be-reich selbstsicher und überzeugend aufzutreten, Castings zu meistern, souverän auf dem Runway zu überzeugen, bei Fotos-hootings das richtige Posing vor der Kamera zu kennen, einen Modelvertrag anstreben. Qualifizieren Sie sich darüber hinaus, sich auf dem Business- und allgemeinen Gesellschaftsparkett nach den aktuellsten Benimmregeln der Deutschen Knigge Ge-sellschaft zu bewegen.

Ihre Fragen - Wie trete ich selbstsicher und souverän in der Öffentlichkeit,

meinem Beruf, bei Präsentationen, Messen und Promotions auf?

- Welche aktuellen Benimmregeln der Deutschen Knigge Gesell-schaft sind im Business und in der allgemeinen Gesellschaft zu beachten?

Ihr Nutzen - Sie erhalten wertvolles Knowhow und Erfahrungen im Model-

ling, Posing und Promoting - Sie werden von Profis unterrichtet, die seit ihrer Jugend selbst

auf internationalen Laufstegen und Bühnen agieren. Profitie-ren Sie von deren reichen Erfahrungs- und Wissensschatz, den sie schon an einige Generationen weitergegeben haben

- Nutzen Sie den Vorteil die aktuellen Benimmregeln direkt durch ein Vorstandsmitglied der Deutschen Knigge Gesell-schaft vermittelt zu bekommen

Inhalt1. Modul ILernen Sie professionellen RUNWAY / Catwalk: Gehen, Stehen, Drehen, Posing, Promoting, klassische Laufstegchoreographien.

2. Modul IIVerstehen Sie es mit Kleidung und Accessoires auf der Bühne, dem Laufsteg bzw. dem Promoting umzugehen.

3. Modul IIIErwerben Sie professionelle Fachkenntnisse für eigenes Makeup und Frisuren, was ein überzeugendes und gewinnendes Äußeres sowohl im Geschäfts-, als auch im Privatleben ermöglicht.

4. Modul IVMode hat eine lange Tradition mit namhaften Designern und Marken. Lernen Sie zum einen etwas über die Historie und Hintergründe hierzu, zum anderen auch etwas über Verträge / Selbstvermarktung kennen.

5. Modul VVertiefen Sie Ihr "Knigge-Wissen" durch Erlernen zeitgemäßer Verhaltensformen - privat und beruflich.

6. Modul VIPosing für Fotoshooting runden die Ausbildung als Model und Promoter ab.


Dauer: 14 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Mi. 12.09.2018 - Mi. 28.11.2018, 18:00 - 21:15 Uhr

1854501016

Ausbildung Model / Dressman - mit IHK Zertifikat

Ausbildung zum professionellen Model - Promoter


NEU


Technologiemanager/-in additive Fertigung - mit IHK Zertifikat

PerspektivenIm Zertifikatslehrgang „Technologiemanager additive Fertigung“ setzen Sie sich anhand eines mitgebrachten Themas aus dem eigenen Unternehmen mit den Voraussetzungen, Möglichkeiten und Kosten des 3D-Drucks praxisnah auseinander. Nach dem Ab-schluss des Lehrgangs können Sie das Thema additive Fertigung in Ihrem Unternehmen implementieren bzw. für konkrete Pro-jekte umsetzen und zuvor die Wirtschaftlichkeit beurteilen. Sie werden in der Lage sein, für Ihre funktionalen Anforderungen ein additiv herstellbares Teil selbst zu konstruieren, ein CAD Modell zu erstellen, einen Prototyp fertigen und die Funktionalität des neuen Werkstücks zu bewerten. Sie können den Optimierungs-grad im Vergleich zur zerspanenden Fertigung bewerten und die Kosten einer additiven Fertigung abschätzen. Damit können Sie in Ihrem Unternehmen Projekte zur Umstellung auf additive Fer-tigung vorbereiten und leiten.

Zielgruppe - Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen: Konstruktion,

Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung - Fachlehrer - Wissenschaftliche Mitarbeiter - Start-ups

Inhalt - Grundlagen additiver Fertigung - Funktionsgerechte Entwicklung - Simulation und Konstruktion - Fertigungsprozess - Qualitätsprüfung - Prüfung: Präsentation der eigenen Projektarbeit vor einem

Prüfungsausschuss (30min) - Review: kollegiales Feedback zu allen vorgestellten Projekt-

arbeiten


Dauer: 5 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Do. 21.02.2019 - Sa. 30.03.2019, 9:00 - 17:00 Uhr, Donnerstag + Freitag

1944502019

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KONTAKT Dr. Wolfgang Gallenberger · 0941 409257-440Maria Schütz · 0941 409257-443

INFO Bei einer Unterrichtsteilnahme von 80% und bestandenem Abschlusstest erhalten die Teilnehmer ein IHK-Zertifikat.

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In unseren 11 Bildungszentren in Ostbayern bieten wir Ihnen Weiterbildung zu folgenden Themen:

Meister Bäckermeister(in) und Konditormeister(in) Dachdeckermeister(in) Elektrotechnikermeister(in) Fahrzeuglackierermeister(in) Feinwerkmechanikermeister(in)

(Maschinenbaumechaniker) Feinwerkmechanikermeister(in)

(Werkzeugmacher) Fliesen-, Platten- und Mosaiklegermeister(in) Friseurmeister(in) Glasermeister(in) Installateur und Heizungsbauermeister(in) Karosserie- und Fahrzeugbauermeister(in) Kraftfahrzeugtechnikermeister(in) * Landmaschinenmechanikermeister(in) Maler und Lackierermeister(in) Maurer und Betonbauermeister(in) Metallbauermeister(in) Ofen- und Luftheizungsbauermeister(in) Orthopädieschuhmachermeister(in) Orthopädietechnikermeister(in) Schreiner/Tischlermeister(in) Spengler/Klempnermeister(in) Zimmerermeister(in)

Bau-Technik Eine Vielzahl von Weiterbildungen zum Thema Bau/Ausbau

z.B.: Asbest Sachkundelehrgang (nach Anlage 4C TRGS 519)

Elektro-Technik Elektronik KNX/EIB-Installationsbus, LCN-Bus, digitalStrom SPS-Technik Netzwerktechnik Telekommunikationstechnik VDE-Vorschriften

Kfz-Technik Abgasuntersuchung (AU, AUK) Airbag und Gurtstraffer (Sachkundenachweis) Elektronische Dieselregelung (EDC) Kraftfahrzeug-Servicetechniker Klimaanlagen im Kraftfahrzeug (Sachkundenachweis) Motordiagnose und geführte Fehlersuche Hochvolt-Fachkunde Metall-Technik Fortbildung im Bereich CAD mit AutoCAD-Inventor, Hydraulik,

Pneumatik, CNC-Fachkraft, Drehen und Fräsen

Schweiß-Technik Geprüfter Schweißer (Internationaler Schweißer)

Als anerkannte Ausbildungsstätte des Deutschen Verbandes für Schweißtechnik (DVS) bilden wir nach den DVS-Richtlinien ge-prüfte Schweißer in den Verfahren Gasschmelzschweißen (G), Lichtbogenhandschweißen (E), Metallschutzgasschweißen (MAG/MIG), Wolframinertgasschweißen (WIG) aus.

Schweißfachmann Technische Orthopädie Diverse Weiterbildungsseminare im Bereich

Orthopädietechnik und Orthopädieschuhtechnik

EDV IT-Fachmann/-frau für Office-Anwendungen (HWK) Professioneller EDV-Anwender (HWK) Netzwerk-Service-Techniker (HWK) Anwendungsentwickler (HWK) Betriebsinformatiker (HWK) Wirtschaftsinformatiker (HWK) Kurse zu MS-Windows, MS-Office und im Bereich

Branchensoftware, CAD, Multimedia, Telekommunikation etc. Betriebswirtschaft Geprüfter Betriebswirt nach der Handwerksordnung (HwO) Geprüfter Kaufmännische/r Fachwirt/in (HwO) Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kfm. Betriebsführung (HwO) Buchführung für Anfänger PC-Buchführung, Lohn und Gehalt (Lexware)

Diverse Seminare u.a. zu den Themen: Marketing im Handwerk Personalführung und -entwicklung Bilanz und BWA lesen Recht

Diverse Seminare, u.a. zu den Themen: Arbeitsrecht VOB Personal Diverse Seminare u.a. zu den Themen: Mitarbeiterführung und Motivation Personaleinstellung Professioneller Kundenauftritt Lehrgänge mit staatlich anerkanntem Abschluss Ausbildereignungsprüfung (AdA) Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kfm. Betriebsführung (HwO) CNC-Fachkraft (HWK) CAD-Fachkraft (HWK) Gebäudeenergieberater (HWK) Kraftfahrzeug-Servicetechniker Hydraulik-Fachkraft (HWK) IT-Fachmann/-frau für Office-Anwendungen (HWK) Professioneller EDV-Anwender (HWK) Netzwerk-Service-Techniker (HWK) Anwendungsentwickler (HWK) Betriebsinformatiker (HWK) Wirtschaftsinformatiker (HWK) Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK) Auskunft/Anmeldung Sie erhalten das komplette Weiterbildungsangebot auch als

gedruckte Broschüre. Einfach hier anfordern: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Aus- und Weiterbildung Ditthornstraße 10, 93055 Regensburg Frau Bauer, Frau Dorfner, Frau Bertuccini Tel.: 0941 7965-145 oder -112 oder -224 Fax: 0941 7965-211 E-Mail: [email protected]

Das Weiterbildungsangebot der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz finden Sie stets tagesaktuell im Internet: www.hwkno-bildung.de

Industriefachkraft für Steuerungstechnik - mit IHK Zertifikat

PerspektivenDie Steuerungstechnik ist die Grundlage für den gesamten Pro-zess der Automatisierung. Der Zertifikatslehrgang "Industrie-fachkraft für Steuerungstechnik" vermittelt die elektrotechni-schen Grundlagen im Zusammenhang mit pneumatischen und hydraulischen Schaltungen bis zur Anwendung. Die Teilnehmer erwerben aufbauend auf die Berufsausbildung oder einer mehr-jährigen Berufspraxis ein umfangreiches Fachwissen, das dem neuesten Stand in diesem Technologiebereich entspricht. Dieser Lehrgang ist am Puls der Praxis: Zahlreiche Übungen zeigen den zukünftigen Steuerungstechnikern wie das gelernte Know-how anzuwenden ist und wie es in ihre berufliche Tätigkeit übertragen werden kann.

ZielgruppeDieser Lehrgang ist geeignet für Facharbeiter, Vorarbeiter sowie alle industriell-technischen Fachkräfte, die sich weiterbilden möchten, da ihre berufliche Tätigkeit nicht nur Fachwissen in der Steuerungstechnik, sondern auch Problemlösungskompetenz und Kreativität erfordert.

Inhalt1. Elektrotechnik: - Elektrizität - Stromkreisregeln - Arbeit und Leistung - Spannungserzeugung - Prüfen und Fehlersuche - Pneumatik: unter anderem Drucklufterzeugung/-aufbereitung,

Pneumatische Arbeitselemente, Wartung

2. Hydraulik: - Druckerzeugung/Pumpen, Druckventile, Hydrodynamik

3. Elektropneumatik: - Schaltungsentwicklung - Einführung in die Sensortechnik - Vorschriften/Schutzmaßnahmen - Wartung und Instandhaltung

4. Elektrohydraulik: - Elektrohydraulikbauteile - Schaltungsentwicklung - Vorschriften/Schutzmaßnahmen - Messtechnik - Wartung - Proportionaltechnik: Proportionalventile - Elektrische Ansteuerung - Steuern/Regeln - Messtechnik - Anwendungsbeispiele aus der Praxis - Neue Technologien

5. SPS-Technik: - Steuerungsarten - Vergleich VPS/SPS - Systemkomponenten einer SPS - Programmierfachsprachen - Praktische Programmierung von Verknüpfungen, Ablaufsteue-

rungen und deren Inbetriebnahme - Systematische Fehlersuche - Programme dokumentieren und sichern - Steuerungen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen


Dauer: 8 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 08.04.2019 - Mi. 17.04.2019, 8:30 - 16:00 Uhr, Montag - Freitag

1945502003

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4




Elektrofachkraft in der Industrie - mit IHK Zertifikat

PerspektivenZiel der Qualifizierungsmaßnahme ist der Nachweis der Quali-fikation und Befähigung in Betrieben der Industrie die Tätigkeit einer Elektrofachkraft gemäß DGUV Vorschrift 3 eigenverant-wortlich auszuüben. Die nachfolgend genannten Fähigkeiten und Kenntnisse werden unter Einhaltung der Unfallverhütungsvor-schriften so vermittelt, dass der Teilnehmer zur Ausübung einer qualifizierten Tätigkeit befähigt wird, die insbesondere selbst-ständiges Planen, Durchführen und Kontrollieren einschließt.

ZielgruppeArbeitnehmer, die im Bereich der Produktion oder Wartung mit elektrotechnischen Aufgaben betraut werden sollen. Zulassungs-voraussetzung ist eine technische Ausbildung und zwei Jahre Be-rufserfahrung im erlernten Beruf.

Inhalt1. Grundlagen der Elektrotechnik - Elektrische Spannung, Elektrischer Strom, Gleichstrom, Wech-

selstrom, Drehstrom - Ohmsches Gesetz, U-, I-, R-Messungen - Spannungsquellen, Reihenschaltung, Parallelschaltung - Elektrische Leistung und Arbeit - Wärmeentwicklung des elektrischen Stromes - Lichtwirkung des elektrischen Stromes - Chemische Wirkung des elektrischen Stromes - Magnetisches Feld, Elektrisches Feld, Transformatoren - Wirkung des elektrischen Stromes auf den Menschen

2. Arbeits-, Umwelt-, und Gesundheitsschutz - Naturschutzgesetz, Immissionsschutz, Gewässerschutz - Gefahrgüter, Abfallentsorgung - Gesetze, Verordnungen, Technische Regeln / Technische Richt-

linien, Betriebsanweisungen - Gesundheitsschutz

3. Fachbezogene Schutzbestimmungen - Gefahren und Wirkungen des elektrischen Stromes auf Men-

schen, Tiere und Sachen - VDE 0100, VDE 0105/100, VDE 0198, VDE 0298 Leitungen,

Kabel und Dauerbelastung, VDE 0113 Elektrische Ausrüstung von Maschinen, VDE 0701/0702 Wiederholungsprüfungen, VDE 0600

4. VDE Messungen an elektrischen Anlagen, Industriemaschinen und ortsveränderlichen Betriebsmitteln (Praktisch) - Messungen nach VDE 0100 an elektrischen Anlagen - Messungen nach VDE 0113 an elektrischen Maschinen

- Messungen nach VDE 0701/0702 an elektrischen Betriebsmit-teln

- Beurteilung der gemessenen Werte mit Protokollerstellung nach VDE 0100, 0105, 0113, 0470, 701/0702

5. Speicherprogrammierbare Steuerungen - Erstellen von einfachen Programmen in FUP, KOP, AWL - Absolute und symbolische Adressierung - Anwendung von Diagnosefunktionen - Funktionstest, Programmdokumentation

6. Installation von elektrischen Anlagen - Beleuchtungsschaltungen, Installation, Verdrahtung von Un-

terverteilern, Steckern, Kupplungen mit unterschiedlichen Schutzmaßnahmen 6.3 - VDE Messungen der Endstromkreise

- Funktionskontrollen der Endstromkreise 7. Steuerungstechnik (Installation) - Installation von Schützschaltungen - Motorschaltungen (Aus, Rechts-, Linkslauf, Stern, Dreieck) - Notauskreise, Motorschutzschaltungen - Praktische Schaltungen mit SPS - Sensorik, Aktorik, Elektropneumatik

8. Fehlersuche in Anlagen, Industriemaschinen und in ortsveränderlichen sowie ortsfesten Betriebsmitteln - Beleuchtungsstromkreise in TN-Systemen mit Überstrom-

schutzorganen - Steckdosenstromkreise im TN-System mit RCD - Maschinensteuerungen im TN-System mit Überstromschutz-

organen und RCD - Maschinensteuerungen im IT-System mit Isolationsüberwa-

chung - Fehlersuche in ortsveränderlichen Betriebsmitteln - Fehlersuche in ortsfesten Betriebsmitteln

Abschluss: IHK-ZertifikatDauer: 50 Tag(e)Teilnehmergebühr: 3.900 € zzgl. Lernmittelgebühr

Ort Termine Nr.


1845602017

Regensburg Fr. 15.11.2019, 8:30 - 16:30 Uhr, Montag - Freitag

1945602016

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Elektrofachkraft für festg. Tätigkeiten - mit IHK Zertifikat

PerspektivenEin idealer Lehrgang für Fachkräfte in der Industrie, die sich im Betrieb um die Instandhaltung kümmern oder im Kundendienst/Service tätig sind und wegen eines fehlenden Abschlusses in einem Elektroberuf nicht als Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschrift DGUV 3 in ihrem Aufgabenfeld einsetzbar sind. Im Lehrgang „Elektrofachkraft für festgeleg-te Tätigkeiten“ lernen die Teilnehmer das kleine theoretische und praktische Einmaleins der Elektrotechnik. Die Absolventen können nach der anschließend notwendigen betrieblichen Wei-terbildung und Zertifizierung die betriebsspezifisch festgelegten Tätigkeiten als Elektrofachkraft zum großen Teil in eigener Verantwortung erledigen.

ZielgruppeTeilnehmen können Facharbeiter in einem Metallberuf (z.B. Ma-schinenschlosser, Industriemechaniker), die in der Fertigung, In-standhaltung oder im Service-Außendienst eingesetzt sind und zusätzlich zur Mechanik auch die Elektrik der ihnen zugewie-senen Produktionsanlagen oder Betriebseinrichtungen betreuen sollen (z.B. innerhalb von Arbeitsgruppen).Teilnehmer, welche die Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkei-ten vor längerer Zeit absolviert haben und ihre Kenntnisse auf-frischen wollen, können das Auffrischungsseminar besuchen. Die Kurstermine erhalten Sie auf Anfrage.

Inhalt1. Theorie (in den Seminarräumen der IHK-Akademie): - Elektrotechnische Grundlagen - Messen elektrischer Größen - Wirkungen und Gefahren des elektrischen Stromes - Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 und DIN VDE 0105 so-

wie Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 3

2. Schutzmaßnahmen - Prüfung der Schutzmaßnahmen - Maßnahmen zur Unfallverhütung - Einfache Schaltpläne erstellen und lesen

3. Praxis (in den Ausbildungswerkstätten von Siemens Professional Education): - Aufbau von Schaltungen - Anschließen verschiedener Betriebsmittel - Messübungen und Fehlersuche - Prüfungen und Messungen von Anlagen nach DIN VDE 0100

und DIN VDE 0105

4. Prüfung von Betriebsmitteln nach VDE 0710, VDE 0701 und VDE 0702


Dauer: 10 Tag(e)


Ort Termine Nr.

Regensburg Mo. 22.10.2018 - Fr. 02.11.2018, 8:30 - 16:00 Uhr, + 5 Samstage 08:00 - 16:00 Uhr

1845802002


1945802003


1945802004

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4



INFO Bitte bringen Sie zum Lehrgang einen Taschenrechner mit.

Bei einer Unterrichtsteilnahme von 80% und bestandenem Abschlusstest erhalten die Teilnehmer ein IHK-Zertifikat.

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4

PerspektivenDie Technik im Fensterbau wird immer komplexer. Gesetzliche Rahmenbestimmungen, Normen und Vorschriften ändern sich laufend. Staatliche Förderungen verlangen den in der Fenster-branche Beschäftigten immer mehr aktuelles Wissen und um-fangreiche Kenntnisse in den Gebieten Materialkunde, Bauphy-sik, Statik, Montage ab. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden eine fundierte Beratung erhalten und die Fenster und Türen nach anerkannten Regeln der Technik montiert werden. Mit dem IHK-Zertifikatslehrgang bieten wir Ihnen als Einsteiger, als Mitarbeiter mit geringen Kenntnissen oder auch als erfahrene Fachkräfte im Fensterbau das erforderliche Fachwissen, um für zukünftige Auf-gaben in Beratung, Planung und Montage gut gerüstet zu sein.

Zielgruppe - Einsteiger in der Fensterbranche, die sich Grundwissen und

erweitertes Wissen in dieser spannenden Branche aneignen wollen

- Mitarbeiter und Führungskräfte in Baumärkten oder im Bau-elementhandel, die im Vertrieb, der Beratung und in der Mon-tage von Bauelemente tätig sind

- Mitarbeiter in Planungsbüros - Mitarbeiter in der Montage oder der Montageplanung

Ihr Nutzen - Sie vertiefen und aktualisieren Ihr Wissen - Sie erfahren Neues aus den Bereichen Produkt, Technik und

Normung im Fensterbau - Sie verschaffen sich Sicherheit im Umgang mit technisch rele-

vanten Begriffen und Kennwerten und können so Ihren Kunden optimal beraten

- Sie lernen zahlreiche technische Regeln und Vorschriften der Fenstermontage kennen

- Sie profitieren von der langjährigen praktischen Erfahrung der Dozenten in der Fensterbranche

- Sie erhalten fundierte Tipps und Tricks, wie Sie Ihr neu hinzu-gewonnenes Wissen im Kundekontakt einsetzen

Inhalt - Grundlagen im Fensterbau, Fenstertypen, Fenstersysteme - Fachbegriffe und Zusatzbauteile am Fenster, Haustüren - Beschattungssysteme - Haustüren, Systeme und Konstruktion - Technische Kennwerte und Montage nach anerkannten Regeln

der Technik - Energieeinsparverordnung, Blower-Door, Thermografie - Wichtigste Regelwerke zur Statik, Schallschutz, Absturzsiche-

rung, Lüftung - Neue Technologien und Materialien im Fensterbau, Vernet-

zung, Elektrifizierung - Kundenanalye und Servicekultur

Modul I: Grundlagen Fenster und Türen - Fenster in der Entwicklung - Veränderungen in Anspruch und

Technik - Fenstersysteme im Vergleich - Fenstertypen - Haustürsysteme im Vergleich - Öffnungsrichtungen - Maße im Fensterbau - Überblick über Herstellverfahren von Fenstern und Haustüren - Oberflächen

Modul II: Fachbegriffe und Zusatzkomponenten - Wichtigsten Konstruktionsdetails - Beschlag an Fenster und Haustüre - Fachsprache am Fenster - Beschattung am Fenster - die verschiedenen Rollotypen - Zusatzbauteile am Fenster - Wissenswertes zum Thema Glas - Großflächige Fensterelemente

Modul III: technische Kennwerte und Montage - Technische Kennwerte - Blowerdoor - Was ist das? - Thermografie - Was ist das? - Energieeinsparverordnung und KfW - Grundlagen der Montage 1

Modul IV: die wichtigsten Regelwerke - Absturzsicherung mit und an Fenstern - Statik im Fensterbau - Schallschutz im Fensterbau - Lüftung und Lüftungskonzept - Abnahme

Modul V: Normen und Nachweise - Grundlagen der Montage 2 - Die wichtigsten Normen - Nachweisführung und Dokumentationspflichten - Elektrifizierung an Fenstern und Haustüren - Fluchtwege und Brandschutz

Modul VI: Marketing-Kunden-Servicekultur - Die 4P´s des Marketing - Marketing-Modelle - Kaufverhalten - Kundentypen und Kundenanalyse - Kundenerwartungen - Servicekultur - Setzen von eigenen Maßstäben - Abschließend: Wiederholung der prüfungsrelevanten Inhalte

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Ort Termine Nr.

Regensburg Di. 11.09.2018 - Fr. 23.11.2018, 8:00 - 17:00 Uhr

1851601002


WISSEN · 2018. 10. 12. · Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe nach §...

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