Wissenschaftliche Wegbegleiter Einsteins im In- und Ausland; Kurzbiografie und Darstellung des...

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Wissenschaftliche Wegbegleiter Einsteins im In- und Ausland;

Kurzbiografie und Darstellung des Fortschritts der wissenschaftlichen Theorien durch das intellektuelle Zusammenspiel dieses Forschkreises.

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1. Max Planck

Physiker

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- Geboren: 23. April 1858 Gestorben: 4. Oktober 1947

- Erst mit weitergehenden Deutungen von Albert Einstein

und dem Bohrschen Atommodell gelingt der Planckschen

Quantentheorie zehn Jahre später der Durchbruch.

- Erhält 1918 für die Begründung der Quantentheorie

den Nobelpreis für Physik.

- 1929 gewinnen Planck und Einstein die zum ersten mal

verliehene Max-Planck-Medaille.

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2. Max Born

Physiker

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- Geboren: 11. Dezember 1882 Gestorben: 5. Januar 1970

- War eng mit Albert Einstein befreundet.

- Nach dem Ansatz Einsteins 1907, begründet Max Born

zusammen mit Theodore von Karman die Quantentheorie der

spezifischen Wärme.

- 1954 wird er verspätet mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.

- Verfasste ein Buch über den Briefwechsel mit Albert Einstein.

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3. Walther Nernst

Physiker, Chemiker, Mathematiker

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- Geboren: 25. Juni 1864 Gestorben: 18. November 1941

- Erhielt 1920 den Nobelpreis “als Annerkennung für seine

thermochemischen Arbeiten“.

- 1914 holte er, neben Max Planck und weiteren anderen,

Albert Einstein nach Berlin.

 

- 1894 wurde er Professor für physikalische Chemie in Göttingen.

 

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4. Erwin Schrödinger

Physiker

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- Geboren: 12. August 1887 Gestorben: 4. Januar 1961

- 1927 wurde er als Nachfolger von Max Planck nach Berlin

gerufen.

 - Er beschäftigte sich mit den aktuellen Themen

dieser Zeit, wie der “Relativitätstheorie“.

- Seine größte Aufmerksamkeit schenkte er ebenso wie Albert Einstein

der “Einsteinschen Gravitationstheorie“ zur ’einheitlichen Feldtheorie’.

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5. Otto Hahn

Chemiker

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- Geboren: 8. März 1879 Gestorben: 28. Juli 1968

- 1944 erhält er den Nobelpreis für Chemie.

- Von 1948-1960 ist er Präsident der Max Planck Gesellschaft.

- 1954 wird er mit dem großen Bundesverdienstkreuz mit Stern und

Schulterband ausgezeichnet.

- 1959 gründet er das Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung in

Berlin.

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6. Fritz Haber

Chemiker

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- Geboren: 9. März 1868 Gestorben: 29. Januar 1934

- 1919 wird er für die Ammoniaksynthese mit dem Chemie-Nobelpreis

ausgezeichnet.

- 1926 gründete er das Japan-Institut, welches zum Aufbau und der

Pflege enger wissenschaftlicher Beziehung zwischen

Deutschland und Japan dienen soll.

- 1933 wird das Institut wieder geschlossen.

- Er schreibt viele Bücher, die für die Wissenschaft noch heute

von Bedeutung sind.

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7. Max von Laue

Physiker

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- Geboren: 9. Oktober 1879 Gestorben: 24. April 1960

- 1906 hilft Max von Laue Albert Einstein seine Relativitätstheorie

zum Durchbruch zu bringen und zwischen den beiden entwickelte sich

eine enge Freundschaft.

- Von 1910 bis 1911 schreibt er die erste Monographie zur Relativitätstheorie

Einsteins.

- 1914 erhält er einen Nobelpreis für Physik.

 - 1959 wird ihm die Helmholtz-Medaille verliehen von der Ost-

Berliner Akademie der Wissenschaften.

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8. Niels Bohr

Physiker

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- Geboren: 1885 7. Oktober Gestorben: 1962 18. November

- 1913 Bohr bezieht die experimentellen Ergebnisse Rutherfords

und die theoretischen Überlegungen Max Plancks und Albert

Einstein in seine Forschungen mit ein.

- 1922 erhält er für seine Forschungen über die Atomstruktur

den Nobelpreis für Physik.

- Von 1926 bis 1927 bringt er in Zusammenarbeit mit Werner Heisenberg die

Quantentheorie zu einem vorläufigen Abschluss.

- 1943-1945 seine Forschungen zur Kernspaltung des Urans sind

eine wesentliche Voraussetzung für den Bau der Atombombe, an

deren Entwicklung Bohr und sein Sohn Aare in den USA mitarbeiten.

- 1957 Bohr erhält die erste "U.S. Atoms for Peace"-Ehrung

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9. Werner Heisenberg

Physiker

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- Geboren: 5. Dezember 1901 Gestorben: 1. Februar 1976

-1932 erhielt er für seine Arbeiten an der Quantenmechanik den

Nobelpreis für Physik.

- Mit 26 wurde er Ordinarius für theoretische Physik an der

Universität Leipzig.

- Er studierte Physik in Göttingen bei Max Born.

- 1933 wird ihm die Planck-Medaille verliehen.

- 1936 Infolge seiner Anerkennung und Verteidigung der

Forschungsergebnisse u.a. von Albert Einstein und Lise Meitner

wird Heisenberg von den Nationalsozialisten diffamiert und seine

Berufung auf den Münchner Lehrstuhl für Physik wird zurückgezogen.

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10. Lise Meitner

Physikerin

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- Geboren: 7. November 1878 Gestorben: 27. Oktober 1968

- 1907 Setzt sie im chemischen Institut zusammen mit Otto

Hahn experimentelle Arbeit fort, jedoch wurde ihr als Frau

untersagt zu den wesentlichen Arbeitsräumen Zugang zu haben.

- 1946 wird sie von der Amerikanischen Presse zur „Frau

des Jahres“ gewählt.

- 1955 erhält sie den Otto-Hahn-Preis.

- 1959 wird sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

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Präsentation von :

Valerie Dausend

Nyasha Müller

und

Melissa Zohren