Wissenswertes zum Thema Werbung und Konsum … · Bei schwächeren Lernenden bietet es sich zudem...

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II. Grundlagen des Wirtschaftens · Beitrag 48 1 von 14 Werbung RAAbits Hauptschule/Arbeitslehre Das will ich haben! – wie uns die Werbung beeinflusst Diana Hofheinz, Obertshausen Grundlagen des Wirtschaftens Ziel und Funktionsweise von Werbung erkennen, Elemente von Wer- beanzeigen und -spots untersuchen, Techniken zur Beeinflussung der Werbungsempfänger entschlüsseln und selbst anwenden, selbststän- dig nach den erarbeiteten Kriterien ein Produkt bewerben Wissenswertes zum Thema „Werbung und Konsum“ Auf Plakaten, im Fernsehen, im Radio, in Zeitschriften und im Internet – Werbung ist überall. Ihrer Wirkung kann man sich kaum entziehen. Sie dient dazu, Produkte bekannt zu machen, sowie der Verkaufsförderung und Imagepflege. Werbebotschaften sprechen Wünsche und Bedürfnisse an. Sie suggerieren ihre Erfüllung durch den Konsum des Produkts. Um eine Kundenbindung zu erreichen, werden verschiedene Techniken angewandt. Sie haben das Ziel, die Kaufentscheidung zu beeinflus- sen. Während es einerseits deutlich gekennzeichnete Werbeanzeigen oder -spots gibt, findet man andererseits auch versteckte Werbung durch Sponsoring oder Produktplatzierung. Didaktisch-methodische Hinweise Kinder und Jugendliche zählen zur bevorzugten Zielgruppe von Werbung, weil sie beeinflussbar sind und eine enorme Kaufkraft besitzen. Sie verfügen über eigene finanzielle Mittel und können die Kaufentscheidungen ihrer Eltern beeinflussen. Deshalb ist es für sie wichtig, die Werbestrategi- en zu kennen, um sich kritisch damit auseinandersetzen zu können. Durch Dauerpräsenz, häufige Wiederholungen, prägnante Slogans und Spots prägen sich Produkte und Marken unbewusst im Gedächtnis ein. Auch wenn man weiß, dass Werbung den Kunden zum Kauf eines Produktes animie- ren soll, kann man sich der Faszination der Werbeversprechen nur schwer entziehen. Gemeinsames Diskutieren und Hinterfragen der Werbebotschaften regt Kinder und Jugendliche zum bewussten Umgang mit Werbung und Konsum an. Dies hilft ihnen dabei, sich zu kritischen und selbstständig denkenden Erwachsenen zu entwickeln. Zu den Materialien im Einzelnen Gestalten Sie mit der Folie M 1 (Beispiele für Werbung) einen spannenden Einstieg in die Einheit. Setzen Sie sie auch später bei den Arbeitsblättern ein. In M 2 erarbeiten sich die Jugendlichen, wo und in welcher Form sie mit Werbung konfrontiert werden. M 3 ist den Zielen von Werbung gewid- met. In M 4 lernen die Jugendlichen Techniken der Werbepsychologie kennen. Mithilfe der im Beob- achtungsbogen M 5 genannten Kriterien analysieren sie einen Werbespot. So werden ihnen auch Details bewusst. Sie erkennen, dass diese gezielt eingesetzt werden. M 6 ermöglicht eine Festigung und Anwendung der vermittelten Inhalte, indem die Jugendlichen ein eigenes Produkt bewerben. Internet www.youtube.com/watch?v=2ug36E3xO4E Dieser Film deckt die Tricks der Foodstylisten auf, die Nahrungsmittel mit den unterschiedlichsten Hilfsmitteln für die Werbung attraktiv aussehen lassen. Materialübersicht M 1 Beispiele aus der Werbung (Farbfolie) M 2 Werbung ist überall! M 3 Was will Werbung genau? M 4 Wie ist Werbung eigentlich aufgebaut? M 5 Wir untersuchen Werbung M 6 Wir werben selbst zur Vollversion

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II. Grundlagen des Wirtschaftens · Beitrag 48 1 von 14Werbung

RAAbits Hauptschule/Arbeitslehre

Das will ich haben! – wie uns die Werbung beeinflusst

Diana Hofheinz, Obertshausen

Grundlagen des Wirtschaftens

Ziel und Funktionsweise von Werbung erkennen, Elemente von Wer-beanzeigen und -spots untersuchen, Techniken zur Beeinflussung der Werbungsempfänger entschlüsseln und selbst anwenden, selbststän-dig nach den erarbeiteten Kriterien ein Produkt bewerben

Wissenswertes zum Thema „Werbung und Konsum“

Auf Plakaten, im Fernsehen, im Radio, in Zeitschriften und im Internet – Werbung ist überall. Ihrer Wirkung kann man sich kaum entziehen. Sie dient dazu, Produkte bekannt zu machen, sowie der Verkaufsförderung und Imagepflege. Werbebotschaften sprechen Wünsche und Bedürfnisse an. Sie suggerieren ihre Erfüllung durch den Konsum des Produkts. Um eine Kundenbindung zu erreichen, werden verschiedene Techniken angewandt. Sie haben das Ziel, die Kaufentscheidung zu beeinflus-sen. Während es einerseits deutlich gekennzeichnete Werbeanzeigen oder -spots gibt, findet man andererseits auch versteckte Werbung durch Sponsoring oder Produktplatzierung.

Didaktisch-methodische Hinweise

Kinder und Jugendliche zählen zur bevorzugten Zielgruppe von Werbung, weil sie beeinflussbar sind und eine enorme Kaufkraft besitzen. Sie verfügen über eigene finanzielle Mittel und können die Kaufentscheidungen ihrer Eltern beeinflussen. Deshalb ist es für sie wichtig, die Werbestrategi-en zu kennen, um sich kritisch damit auseinandersetzen zu können. Durch Dauerpräsenz, häufige Wiederholungen, prägnante Slogans und Spots prägen sich Produkte und Marken unbewusst im Gedächtnis ein. Auch wenn man weiß, dass Werbung den Kunden zum Kauf eines Produktes animie-ren soll, kann man sich der Faszination der Werbeversprechen nur schwer entziehen. Gemeinsames Diskutieren und Hinterfragen der Werbebotschaften regt Kinder und Jugendliche zum bewussten Umgang mit Werbung und Konsum an. Dies hilft ihnen dabei, sich zu kritischen und selbstständig denkenden Erwachsenen zu entwickeln.

Zu den Materialien im Einzelnen

Gestalten Sie mit der Folie M 1 (Beispiele für Werbung) einen spannenden Einstieg in die Einheit. Setzen Sie sie auch später bei den Arbeitsblättern ein. In M 2 erarbeiten sich die Jugendlichen, wo und in welcher Form sie mit Werbung konfrontiert werden. M 3 ist den Zielen von Werbung gewid-met. In M 4 lernen die Jugendlichen Techniken der Werbepsychologie kennen. Mithilfe der im Beob-achtungsbogen M 5 genannten Kriterien analysieren sie einen Werbespot. So werden ihnen auch Details bewusst. Sie erkennen, dass diese gezielt eingesetzt werden. M 6 ermöglicht eine Festigung und Anwendung der vermittelten Inhalte, indem die Jugendlichen ein eigenes Produkt bewerben.

Internet

www.youtube.com/watch?v=2ug36E3xO4EDieser Film deckt die Tricks der Foodstylisten auf, die Nahrungsmittel mit den unterschiedlichsten Hilfsmitteln für die Werbung attraktiv aussehen lassen.

Materialübersicht

M 1 Beispiele aus der Werbung (Farbfolie)M 2 Werbung ist überall!M 3 Was will Werbung genau?

M 4 Wie ist Werbung eigentlich aufgebaut?M 5 Wir untersuchen WerbungM 6 Wir werben selbstzur Vollversion

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Möglichkeiten zur Binnendifferenzierung

Schwächeren Lernenden können Sie diverse Produktnamen, Slogans und Vorzüge des Produkts als Auswahlmaterial bereits zur Verfügung stellen. Die Aufgabe besteht für sie dann darin, die passenden Elemente für ihr Produkt auszuwählen und in ihrer Präsentation zu verwenden. Auch ein „Slogan-Generator“ bereitet Schülern großen Spaß. Sein Einsatz stellt eine weitere Möglichkeit zur Differen-zierung bei schwächeren Lernenden dar. Auswahl an Internetadressen mit einem Slogangenerator:

• www.sloganmaker.de/ • www.sloganizer.net/ • www.slogangenerator.co/make-a-slogan

So gestalten Ihre Lernenden die Verpackung

Im Aufgabenteil 5 entwerfen die Jugendlichen für ihr Produkt einen Verpackungskarton. Aus Platz-gründen inden Sie die Bastelvorlage dazu auf der Seite 7 (unter den Hinweisen zu M 3). Mit dem vorgegebenen Quadernetz lässt sich schnell eine Verpackung gestalten. Die Lernenden übertragen dazu das Netz auf einen Fotokartonbogen in der Farbe ihrer Wahl. Sie malen beziehungsweise schreiben die gewünschten Elemente auf weißes oder buntes Tonpapier und erstellen so die einzelnen Elemente ihrer Verpackung. Erst wenn die gefertigten Elemente allen Gruppenteilnehmern gefallen, werden sie auf den Fotokartonbogen aufgeklebt. Sollte Ihnen der Verpackungskarton auf der Bas-telvorlage zu klein sein, so kopieren Sie diesen, bevor Sie ihn an Ihre Lernenden austeilen, hoch.

Hinweise zur Präsentation

Machen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler darauf aufmerksam, dass die folgenden Elemente Ge-genstand ihrer Produktpräsentation sein sollten:

• Nennung des Produktnamens

• Angabe der Vorteile und Besonderheiten des Produkts (Versprechungen gegebenenfalls mithilfe von Steigerungsformen und Vergleichen nennen)

• Anführen eines Beweises der zuvor genannten Vorteile

• Aufforderung an den Zuschauer zum Kaufen beziehungsweise Testen des Produkts

• Einbinden des erfundenen Slogans in die Produktpräsentation

• Sprechen Sie mit Ihren Lernenden über diese Punkte, bevor diese ihre Präsentation vorbereiten. Klären Sie dabei auch noch offene Fragen.

Möglichkeiten für eine Weiterarbeit

Wurden alle Produkte vor der Klasse präsentiert, notieren die Lernenden auf Zetteln anonym ihr favorisiertes Produkt. Welches Produkt hat die meisten Stimmen erhalten? Gemeinsam kann dar-über gesprochen werden, warum das betreffende Produkt die Mehrheit der Jugendlichen ansprach und was die Gründe dafür sein könnten. Als Gründe können beispielsweise das Aussehen der Verpackung, die Güte der Präsentation und die Benennung vieler Vorteile genannt werden. Einige Wochen später könnten Sie nochmals nachfragen, welche Produktnamen und welche Elemente der Präsentationen den Jugendlichen besonders im Gedächtnis geblieben sind. Schließlich ist es das Ziel einer gelungenen Werbepräsentation, dass das Produkt bei den Konsumenten lang anhaltend im Gedächtnis bleibt.

Fächerübergreifender Unterricht

Das Material M 6 könen Sie auch gut fächerübergreifend einsetzen. Ihre Lernenden erstellen in Deutsch Werbeslogans und -texte, erproben in Musik auf Instrumenten werbeunterstützende Melodien und fertigen in Kunst oder Technik attraktive Produktverpackungen an. In Informatik stellen sie Fotos, Slogans, Verpackungen etc. zur Anzeige zusammen. zur Vollversion

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M 2Werbung ist überall!

Durch Werbung machen Unternehmen auf ihre Produkte aufmerksam. Im Alltag treffen wir ständig auf sie.

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oAufgabe 1

a) In welcher Form begegnet dir Werbung? Ergänze die fehlenden Buchstaben.

1. NZEIGEN 2. POP- P-FENSTER

3. ERNSEHSPOTS 4. WERBE-E- AILS

5. WERB HEFTE 6. BANDENWE BUNG

7. WERBEGESCHEN E 8. RADIO POTS

9. INTERNET NZEIGEN 10. ARKENLOGOS

11. INOWERBUNG 12. FLY R / HANDZETTEL

13. AUTOBESCHR FTUNG 14. PLAKA E

b) Notiere die eingesetzten Buchstaben der Reihe nach und du erhältst einen Lösungs-satz.

Der Lösungssatz verrät ein wichtiges Ziel von Werbung.

Lösungssatz: Werbung will erregen.

Aufgabe 2

Welche Anzeige bzw. welchen Werbespot magst du am liebsten? Begründe, was dir daran gefällt.

Tipp

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II. Grundlagen des Wirtschaftens · Beitrag 484 von 14 Werbung

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Lösung (M 2)

Aufgabe 1

a) In welcher Form begegnet dir Werbung? Ergänze die fehlenden Buchstaben.

1. ANZEIGEN 2. POP-UP-FENSTER 3. FERNSEHSPOTS

4. WERBE-E-MAILS 5. WERBEHEFTE 6. BANDENWERBUNG

7. WERBEGESCHENKE 8. RADIOSPOTS 9. INTERNETANZEIGEN

10. MARKENLOGOS 11. KINOWERBUNG 12. FLYER/HANDZETTEL

13. AUTOBESCHRIFTUNG 14. PLAKATE

b) Notiere die eingesetzten Buchstaben der Reihe nach und du erhältst einen Lösungssatz.

Der Lösungssatz verrät ein wichtiges Ziel von Werbung.

Lösungssatz: Werbung will AUFMERKSAMKEIT erregen.

Aufgabe 2

Welche Anzeige bzw. welchen Werbespot magst du am liebsten? Begründe, was dir daran gefällt.

Denkbare Antworten (Beispiele)Der Spot ist lustig. Mein Lieblingsschauspieler spielt mit. Ich finde den Song klasse. Das ist wie Ur-laub – da wäre ich auch gerne.

Hinweise (M 2)

Lernende der aktuellen Generation sind mit viel mehr Werbung aufgewachsen als noch die Generationen zuvor. Daher fällt ihnen häufig gar nicht mehr auf, an wie vielen Orten sie Werbung begegnen und wie stark sie die dort vermittelten Inhalte aufnehmen. In ers-ter Linie ist es wichtig, dass die Jugendlichen erkennen, wann sie Werbebotschaften erhalten. Erörtern Sie bei der Besprechung von der Aufgabe 2 im Unterrichtsgespräch, inwieweit es die ge-nannten Werbespots oder Anzeigen geschafft haben, die Aufmerksamkeit des jeweiligen Lernenden positiv zu erregen. Die Schülerinnen und Schüler empfinden häufig lustige, abwechslungsreiche Wer-bungen mit unerwarteten Slogans oder schönen Songs als gelungen. Auch die Mitwirkung von Stars, rasante Schnitte oder jugendsprachliche Dialoge sorgen dafür, dass ihnen eine Werbung zusagt.

Anstelle die Lernenden sich zu einer Werbung ihrer Wahl äußern zu lassen, können Sie ihnen alter-nativ für die Bearbeitung der Aufgabe 2 auch verschiedene Werbeanzeigen zur Verfügung stellen. Bei schwächeren Lernenden bietet es sich zudem an, Bausteine für die Begründung an die Hand zu geben. Dies können beispielsweise die folgenden Bausteine sein:

– Lustig – Überraschend – Witziger Slogan– Schöne Musik – Ein Star spielt mit – Das Produkt hätte ich auch gerne

Werbung möchte Aufmerksamkeit erregen. Erörtern Sie im Unterrichtsgespräch, wozu diese Aufmerk-samkeit genutzt wird: Indem ein bestimmtes Produkt auf unterschiedliche Weise positiv beworben wird, soll das Publikum neugierig werden. Das Ziel jeder Werbung ist der Verkauf des Produkts.

Tipp

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II. Grundlagen des Wirtschaftens · Beitrag 4812 von 14 Werbung

RAAbits Hauptschule/Arbeitslehre

Wir werben selbst M 6

Jetzt seid ihr Experten in Sachen Werbung. Stellt nun euer Wissen unter Beweis, indem ihr in Gruppenarbeit selbst eine Produktwerbung entwerft.

© C

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Aufgaben

1. Welches Produkt möchtet ihr bewerben?

2. Was ist das Besondere an diesem Produkt?

3. Wie soll das Produkt heißen?

4. Erfindet einen passenden Slogan für euer Produkt.

5. Entwerft gemeinsam einen attraktiven Verpackungskarton.

6. Stellt euer neues Produkt der Klasse vor.

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