Wittighäuser Hefte 23 - Theater Unterwittighausen

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Theater WITTIGHÄUSER HEFTE 23 Stücke und Spieler im Ortsteil Unterwittighausen nach dem Zweiten Weltkrieg (1947 - 2015)

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Geschichtlicher Abriss des Laien-Theaterspiels in Unterwittighausen nach dem Zweiten Weltkrieg, viele Fotos

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Theater

W I T T I G H Ä U S E R H E F T E 2 3

Stücke und Spieler im Ortsteil Unterwittighausennach dem Zweiten Weltkrieg (1947 - 2015)

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34 A N F Ä N G E N A C H D E M Z W E I T E N W E L T K R I E G

6 T H E A T E R S T Ü C K E U N D M I T W I R K E N D E 1 9 4 7 B I S 2 0 1 5

2 8 E N S E M B L E F O T O S

3 8 Impressum / Unterstützung

In den letzten Jahren gönnten

sich die „Wittighäuser Diele-

gnatzer“ für ihre Stücke ein

grafisch individuell gestaltetes

Plakat, entworfen vom Grafik-

Designer Edgar Braun

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H I S T O R I E

A N F Ä N G E N A C H D E M Z W E I T E N W E L T K R I E G

Laientheater im Wandel der Zeit – so könnteman auch die Situation in Unterwittighausen beschreiben. Entsprechend der gesellschaft-lichen Entwicklung geht der Trend hin zur „Spaßaufführung“, zur leichten Kost, wenn-gleich auf die dörflichen Verhältnisse bezogen von hoher Qualität.

Die ersten Stücke wurden bald nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges aufgeführt. Initiiert vom damaligen Pfarrer Paul Steinbrenner und in der Verantwortung der Pfarrei führte man in teilweise großer Besetzung religiös angehauchte Schauspiele auf, zur Stärkung des Glaubens und als Trost nach den schweren Zeiten des Krieges.Mittlerweile leben nicht mehr viele Mitspieler aus der Anfangszeit, auch Fotografien und Spielerlistenexistieren nicht oder nur bruchstückhaft. So ist neben den in dieser Broschüre beschriebenen Stücken noch eine weitere Aufführung vom Ende der 1940er Jahre mit dem Titel „Das erste Kreuz am neuen Friedhof“, Volksschauspiel nach einer Tiroler Sage in sechs Akten von Martin Fleisch-mann, bekannt – mehr leider auch nicht. Auch nur bruchstückhaft überliefert ist die Rolle des SV Wittighausen als Veranstalter von Theaterstücken in den 1950er Jahren.

Bühne

Diese befand sich anfangs im Veranstaltungs-raum oder Tanzsaal (erster Stock) des Gasthauses „Zum Löwen“, der später auch zur Filmvorfüh-rung genutzt wurde. Dort gab es auf einer Wand-Schmalseite ein Podest mit links und rechts angebrachten schiebbaren Kulissen, die von

Stück zu Stück, von Jahr zu Jahr, entsprechend dekoriert wurden. Der auf dem Boden liegende großmustrige Teppich war hingegen immer in gleicher Form im Einsatz.Eine große Veränderung brachte 1955 der Neu-bau der damals so genannten Kinderschule mitsich. Der Mehrzwecksaal unter den Räumlichkei-ten für die Kinder beinhaltet eine für die örtli-chen Verhältnisse große Bühne mit Nebenraum und motivierte so fortan die Spielerschar. Der Bühnenraum selbst besaß leider keine vor-gefertigte Bühnenkulisse oder Dekorationsele-mente. Außer den in der Tiefe gestaffelten Kulis-senvorhängen musste alles von Mal zu Mal neu aufgebaut werden. Zumindest ein funktionaler Abschlussvorhang war von Anfang an vorhanden. Mit der Zeit entwickelte sich bis heute eine recht zweckmäßige Kulissendekoration, die neben ab-baubaren Wandteilen sowie Fenstern und Türen auch eine ansprechende Beleuchtung umfasst.

Mitspieler/innen

Die im Jahr 1954 gegründete Kolpingsfamilie Unterwittighausen bildet bis heute die Plattform für das örtliche Theaterspiel. Zwar waren und sind nicht alle Akteure Mitglieder im Verein, doch die vorhandene (auch rechtliche) Struktur vereinfacht die organisatorischen Abläufe einer Aufführungssaison ungemein.Ende der 1980er Jahre pausierte das Theaterspiel in Unterwittighausen, wie übrigens auch schon Anfang der 1970er Jahre. Eine neue Generationvon „Willigen“ fand sich aber immer wieder zusammen, analysierte die Situation und kam zu dem Schluss: Wir spielen Theater.

Textbücher:

– Heimweh am Wolgastrand

– Die bayerische Miss Marple

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5Ab der Spielzeit 1997/98 unter einem griffigen Namen – die „Wittighäuser Dielegnatzer“ waren geboren.Man suchte jeweils ein passendes Stück und führte auf, traditionell nach Weihnachten, mitt-lerweile meist nach Neujahr bis Ende Januar.Apropos passendes Stück. Gab es früher den Gedanken, durch eine Aufführung das Publikum religiös und moralisch zu erbauen, ist es heu-te die pure Unterhaltung, die mit den Stücken einhergeht. Lustspiel, Schwank, Klamotte sind die passenden Begriffe, immer mehr auch auf mundartliche Art und Weise inszeniert. Leider fehlen dem Wittighäuser Laienspiel die älteren Schauspieler. So müssen reife Damen meist von jüngeren Mädchen dargestellt werden, was natürlich nicht ganz gelingen kann. Vielleicht wächst die aktuelle Schauspielergeneration in diese Altersstruktur hinein ... Einzelne Akteure an dieser Stelle hervorzuheben wäre schwierig und schlichtweg auch ungerecht – natürlich hatte jede Spielergeneration ihre „Stars“, die aber auch nur mit Unterstützung der ganzen Riege ihre Rollen ausfüllen konnten.

Erlös und Verwendung

Der Erlös der Aufführungen wurde meist in die allgemeine Vereinskasse abgeführt oder man spielte überhaupt für ein spezielles Vorhaben, was nach Aussage von Mitspielern in den 1950er Jahren beim SV Wittighausen der Fall war. In den letzten Jahren spendeten die „Wittighäu-ser Dielegnatzer“ das erwirtschaftete Geld für sehr unterschiedliche Projekte: örtlich beispiels-weise die Anschaffung von Spielzeug für den

Zug um Zug:

– im Stück der Saison 1997/98

glänzte Thomas Ulsamer als

Urgermane Herzele

Kindergarten, den Bücherkauf für die Pfarrbi-bliothek, die Errichtung einer Streetball-Anlage, Sitzbänke in der Flur, die Anschubfinanzierung zur Gründung der Helfer-vor-Ort-Gruppe des Deut-schen Roten Kreuzes (Einsatzkoffer, Defibrillator) sowie überörtlich für die Deutsche Knochen-markspendedatei oder die Kinderkrebs-Station Regenbogen in Würzburg.

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T H E A T E R S T Ü C K E U N D M I T W I R K E N D E

1947/1948 PfarreiDie Heilige Elisabeth von ThüringenSchauspiel in acht Aufzügen von Gerold Gabriel

Hermine Arbinger (Hehn), Marga Arbinger (Volkert), Ida Beigel (Michel), Marga Beigel (Klinger), Agnes Dürr, Georg Fuchs, Maria Fuchs (Kemmer), Josef Grimm, Heinrich Haas, Gottlieb Kemmer, Irma Kemmer (Loske), Theresia Konrad, Hildegard Kraft (Schwab), Lioba Landwehr (Englert), Franz Lang, Rita Popp (Dertinger), Emilie Reichert, Helene Reinhard (Rudolph), Ludwig Reinhard, Elisabeth Ricker, Maria Schmitt (Konrad), Paula Schmitt (Konrad), Georg Zorn und andere

1955 /1956 KolpingsfamilieDas Wunder von FátimaSchauspiel in vier Akten von Johannes Domine (Theaterverlag Bosch)

Michael Dörner, Elisabeth Haaf (Hussy), Elfriede Hiller (Martin), Hilde Karl (Fichtner),Martha Konrad (Reinhard), Hans Lang, Heinz Linkenbach, Inge Metzger (Wiedl), Waldemar Metzger,Franz Reichert, Hedwig Reinhard (Both), Rosa Reinhard (Prax), Alma Rhein (Arbinger),Friedbert Rötzer, Ludwig Rötzer / Maske, Alois Schwägerl, Erna Sennert (Trautmann),Rita Stemmler (Borst), Werner Stemmler, Christa Thokloth (Bachert), Erhard Ziegler

Die Heilige Elisabeth von

Thüringen:

– Gruppenbild mit allen Spie-

lern und speziell in der Mitte

dem „Landgrafenpaar“ Theresia

Konrad (später Schönstatt-

schwester Friedegunda) und

Heinrich Haas

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Das Wunder von Fátima:

– Rosa Reinhard, Christa

Thokloth und Alois Schwägerl

(links)

– Erhard Ziegler, Waldemar

Metzger und Hans Lang

(rechts)

Der Knopf im Klingelbeutel:

– Franz Hussy und Josef Prax

(links)

– Josef Prax und Ludwig Rein-

hard als Pfarrer (rechts)

1956 SV WittighausenDer Knopf im KlingelbeutelSchwank in einem Akt von Alberta Schuster (Theaterverlag Impuls, Planegg)

Josef Borst, Rita Henneberger, Elfriede Hiller (Martin), Hans Hiller, Franz Hussy,Martha Konrad (Reinhard), Wolfgang Noe, Josef Prax, Ludwig Reinhard, Rosa Reinhard (Prax),Blanka Stemmler (Schlachter), Ludwig Ulsamer

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1958/1959 KolpingsfamilieNachtverhör (Selig sind die Verfolgten)Schauspiel von Tony van Eyck (Bühnenverlag Ahn & Simrock, Berlin)

Günter Deubel, Walter Dürr, Klaus Heymann, Elfriede Hiller (Martin), Franz Lang / Regie,Hans Lang, Felix Lurz, Gerda Mark (Moll), Hermann Michel, Peter Mollner, Walter Öchsner,Inge Selzam (Michel), Erna Sennert (Trautmann), Andreas Takacz, Hugo Thokloth, Ludwig Zipf,Valentin Zipf

1959 /1960 KolpingsfamilieWeh dem, der lügt!Lustspiel in fünf Akten vonFranz Grillparzer (Verlag Philipp Reclam junior, Stuttgart)

Günter Deubel, Hans Hiller, Eugen Hönninger, Franz Lang / Regie, Hans Lang, Gerhard Noe,Walter Öchsner, Ludwig Popp, Anton Schwägerl, Inge Selzam (Michel), Werner Walter

Weh dem, der lügt!:

– Hans Lang, Werner Walter und Gerhard Noe

Nachtverhör:

– Hermann Michel, Hans Lang,

Andreas Takacz, Walter Dürr,

Hugo Thokloth, Valentin Zipf

und Peter Mollner

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91960 /1961 KolpingsfamilieDienst auf GolgathaSchauspiel in fünf Akten von Marcel Dornier (Verlag Thomas Sessler, Wien)

Gisela Deckert (Wörrlein), Ella Deubel (Wolpert), Michael Dörner, Hans Hiller, Hans Lang,Hermann Michel, Gerhard Noe, Karin Reinhard (Lang), Erika Selzam / Regie, Inge Selzam (Michel), Werner Walter und andere

1964 /1965 KolpingsfamilieDer HerrgottsfrevlerVolksschauspiel

Gabriele Borst (Gilbert), Alfred Fuchs, Ingbert Gans, Luise Heidinger (Zipf), Günter Hussy,Valentin Lurz, Ludwig Ohnhaus, Ludwig Popp, Brigitte Reinhard (Fuchs), Hugo Thokloth, Arthur Waldenberger

Der Herrgottsfrevler:

– Günter Hussy und Gabriele

Borst (links)

– Arthur Waldenberger, Günter

Hussy, Gabriele Borst, Luise

Heidinger, Ludwig Ohnhaus,

Brigitte Reinhard, Ludwig Popp,

vorne Valentin Lurz und Alfred

Fuchs (rechts)

Dienst auf Golgatha:

– Werner Walter, Michael

Dörner und Hans Lang

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10 1965 /1966 KolpingsfamilieHeimweh am WolgastrandDrama in vier Akten von Franz Rieder (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Gabriele Borst (Gilbert), Ingbert Gans, Erika Hörner (Schmitt), Norbert Karl, Bernd Klinger, Valentin Lurz, Ludwig Ohnhaus, Ludwig Popp, Brigitte Reinhard(Fuchs), Waltraud Schenk (Karcher), Brigitte Tutsch (Engert), Ludwig Ulsamer

1966 /1967 KolpingsfamilieDie GlücksmühleMärchen/Novelle von Joan Slavici (Verlag Philipp Reclam junior, Stuttgart)

Alfred Fuchs, Erika Hörner (Schmitt), Norbert Karl, Leo Keppner, Bernd Klinger, Herbert Kratzer, Valentin Lurz, Brigitte Reinhard (Fuchs), Georg Sinner, Brigitte Tutsch (Engert), Ludwig Ulsamer

Heimweh am Wolgastrand:

– Brigitte Tutsch, Ludwig

Ulsamer, Erika Hörner, Gabriele

Borst, Brigitte Reinhard,

Ingbert Gans, Ludwig Ohnhaus,

Valentin Lurz, Bernd Klinger,

sitzend Norbert Karl und

Ludwig Popp (rechts)

Die Glücksmühle:

– Bernd Klinger, Brigitte Tutsch,

Valentin Lurz, Georg Sinner,

Brigitte Reinhard, Ludwig Ulsa-

mer, Erika Hörner, Norbert Karl;

Herbert Kratzer, Leo Keppner

und Alfred Fuchs vorne (links)

– Leo Keppner, Valentin Lurz,

Erika Hörner und Bernd Klinger

(rechts)

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1967/1968 KolpingsfamilieDie zwei HalbschönenLustspiel in vier Akten von Franz Rieder (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Brigitte Engert (Tutsch), Leo Keppner, Bernd Klinger, Herbert Kratzer, Ilse Landwehr (Haarmann),Valentin Lurz, Gottlieb Rappert, Helene Stemmler (Lasch)

1976 /1977 KolpingsfamilieDer MoralapothekerLustspiel in drei Akten von Franz Rieder (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Armin Arbinger / Souffleur, Edgar Braun / Regie, Karl-Heinz Dertinger, Ulrike Englert (Krause), Ludwig Häußner / Regie, Beate Kruck (Seethaler), Werner Lurz, Ludwig Rappert, Felix Reichert, Karl Schwägerl, Helma Straub (Adler)

1977/1978 KolpingsfamilieDer gute Ruf (Der Glückstag)Lustspiel in drei Akten von Franz Rieder (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Armin Arbinger / Regie, Maria Dürr, Ulrike Englert (Krause), Maria Fuchs, Ludwig Häußner, Ludwig Rappert, Felix Reichert, Rainer Schenk, Berthold Zorn

Der gute Ruf:

– Rainer Schenk, Maria Dürr

und Ludwig Rappert (rechts)

Der Moralapotheker:

– Ludwig Rappert, Karl Schwä-

gerl und Helma Straub (links)

– Beate Kruck, Ulrike Englert,

Werner Lurz, Felix Reichert,

Edgar Braun, Karl Schwägerl,

Helma Straub, Ludwig Rappert,

Karl-Heinz-Dertinger und im

Kasten Armin Arbinger (unten)

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1978 /1979 KolpingsfamilieDie drei Unglücklichen (Ehestand und Wehestand)Lustspiel in drei Akten von Franz Rieder (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Edgar Braun / Regie, Maria Fuchs (Ströhlein), Monika Fuchs (Reinhard), Sonja Kostka (König),Ludwig Rappert, Felix Reichert, Rainer Schenk, Berthold Zorn

1979 /1980 KolpingsfamilieAuch ich war einmal GrenadierSchwank in einem Akt von Franz Rieder (Theaterverlag Rieder, Wemding)+Das HeiratsgenieLustspiel in drei Akten von Franz Rieder (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Edgar Braun, Maria Fuchs (Ströhlein), Monika Fuchs (Reinhard), Sonja Kostka (König), Ludwig Rappert, Felix Reichert, Lioba Reichert (Dertinger), Georg Schenk, Rainer Schenk, Karl Schwägerl, Berthold Zorn

Auch ich war einmal Grenadier:

– Rainer Schenk, Edgar Braun und Karl Schwägerl

Das Heiratsgenie:

– Georg Schenk, Maria Fuchs,

Ludwig Rappert, Monika Fuchs,

Berthold Zorn und Felix

Reichert

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131980/1981 KolpingsfamilieDer scheinheilige FlorianLustspiel in drei Akten von Franz Rieder (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Armin Arbinger, Monika Fuchs (Reinhard), Martina Kraus (Ank), Ludwig Rappert, Felix Reichert, Lioba Reichert (Dertinger), Dietmar Schall, Herbert Straub

1981/1982 Kolpingsfamilie‘s listige Ahnd‘lVolksstück in drei Akten von Ulla Kling (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Martina Bannert (Straub), Edgar Braun, Ludwig Rappert, Felix Reichert, Karola Reinhard (Arbinger), Rainer Schenk, Herbert Straub, Berthold Zorn

‘s listige Ahnd‘l:

– Felix Reichert und Herbert Straub (mittig)

– Rainer Schenk mit Karola Reinhard (links) und Herbert Straub (rechts)

Der scheinheilige Florian:

– Felix Reichert und Herbert Straub (links)

– Ludwig Rappert (rechts)

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1982/1983 KolpingsfamilieMeine Frau bin ichLustspiel in drei Akten von Franz Rieder (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Kornelia Deubel (Behringer), Ludwig Rappert, Felix Reichert, Lioba Reichert (Dertinger), Christiane Reinhard (Silberzahn), Georg Schenk, Birgit Wülk (Nahm)

1983/1984 KolpingsfamilieKeine Leiche ohne LilyKriminalkomödie in drei Akten von Jack Popplewell(Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten, Norderstedt)

Susanne Arbinger (Michenfelder), Annette Bachert, Kornelia Deubel (Behringer), Christine Michel, Felix Reichert, Karola Reinhard (Arbinger), Georg Schenk, Jürgen „Mini“ Straub

Meine Frau bin ich:

– Lioba Reichert und

Christiane Reinhard (oben)

– Christiane Reinhard und

Ludwig Rappert (unten)

– Felix Reichert und der

sonderbare Georg Schenk

(rechts)

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1984/1985 KolpingsfamilieDer GeisterheiniVolksstück in drei Akten von Willi Zehner (Theaterverlag Impuls, Planegg)

Annette Bachert, Felix Reichert, Karola Reinhard (Arbinger), Heidi Prax (Dürr), Georg Schenk,Herbert Straub

1985/1986 KolpingsfamilieDas Fenster zum FlurVolksstück in fünf Akten von Curt Flatow (Verlag Felix Bloch Erben, Berlin)

Annette Bachert, Gerhard Bachert, Martina Bannert (Straub), Felix Reichert, Karola Reinhard (Arbinger), Peter Schwägerl, Herbert Straub, Jürgen „Mini“ Straub

Keine Leiche ohne Lily:

– Christine Michel (links)

Der Geisterheini:

– Georg Schenk mit Turban

und abermals mit Bart

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1986/1987 KolpingsfamilieAlte Liebe rostet nichtKomödie in drei Akten von Hans Lellis (Deutscher Theaterverlag, Weinheim)

Annette Bachert, Kornelia Deubel (Behringer), Stefan Max, Heidi Prax (Dürr), Felix Reichert, Karola Reinhard (Arbinger), Markus Schenk, Herbert Straub

1987 /1988 KolpingsfamilieRififi in DimpfelbachKomödie in drei Akten von Ulla Kling (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Annette Bachert, Bernhard Fell, Udo Hönninger, Annette Lakatos, Edith Lang (Kraft), Ruth Lang (Vines), Stefan Max, Heidi Prax (Dürr), Felix Reichert

1988/1989 KolpingsfamilieDie WitwenKomödie in drei Akten von Ludwig Thoma (Theater-Verlag Desch, München)

Annette Bachert, Armin Derr, Bernhard Fell, Udo Hönninger, Klaus Hussy, Ruth Lang (Vines), Annette Lakatos, Stefan Max, Heidi Prax (Dürr), Katja Reinhard

Alte Liebe rostet nicht:

– Felix Reichert (links)

– Kornelia Deubel und Heidi

Prax (rechts)

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171991/1992 KolpingsfamilieBei Wackerls geht‘s rundLustspiel in drei Akten von Ulla Kling (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Bernhard Fell, Udo Hönninger, Annette Lakatos, Matthias Max, Stefan Max, Heidi Prax (Dürr), Lioba Reichert (Dertin-ger), Katja Schaub, Carsten Zimmermann

1992 /1993 KolpingsfamilieDer Doppelgänger (Der Saatgutlehrgang)Schwank in drei Akten von Franz Rieder (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Armin Derr, Anita Dörner (Hönninger), Ursula Dörner, Udo Hönninger, Klaus Hussy, Matthias Max, Lioba Reichert (Dertinger), Katja Schaub, Thomas Ulsamer

1993/1994 KolpingsfamilieDie Watschn des Bürgermeisters (Der Liebestee)Komödie in drei Akten von Franz Rieder (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Bernhard Fell, Sandra Dürr, Stefan Klinger, Matthias Max, Lioba Reichert (Dertinger), Katja Reinhard, Katja Schaub, Thomas Ulsamer

Die Watschn des Bürgermeisters:

– Lioba Dertinger, Stefan Klinger und Matthias Max (oben)

– Lioba Dertinger (unten)

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1994/1995 KolpingsfamilieDie Wett‘ im BettLustspiel in drei Akten von Hans Gnade (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Annette Bachert, Armin Derr, Stefan Klinger, Matthias Max, Lioba Reichert (Dertinger),Katja Reinhard, Werner Stemmler, Thomas Ulsamer

1997/1998 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerZug um ZugKomödie in vier Akten von Arno Boas (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Annette Bachert, Ursula Dörner, Bernhard Fell, Nicola Grombach (Fell), Tanja Hoos (Engel),Anita Klinger, Stefan Klinger, Matthias Max, Margarete Prax / Regie + Souffleuse, Lioba Reichert (Dertinger), Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer

Zug um Zug:

– Lioba Dertinger, Annette Bachert und Nicola Grombach in der

Küche/Nebenraum hinter der Bühne

Die Wett‘ im Bett:

– Thomas Ulsamer, Lioba Der-

tinger, Stefan Klinger, Matthias

Max, Armin Derr, Katja Rein-

hard, Werner Stemmler und

Annette Bachert

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Die bayerische Miss Marple:

– Karl-Heinz Dertinger (links)

– Michael Ulsamer, Anita

Klinger, Bernhard Fell, Nicola

Grombach, Thomas Ulsamer,

Astrid Auernhammer, Matthias

Max, Stefan Klinger und

Annette Bachert (rechts)

1998/1999 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerDie bayerische Miss MarpleKriminalkomödie in drei Akten von Theo Solleder (Theaterverlag Wilhelm Köhler, München)

Astrid Auernhammer, Annette Bachert, Ursula Dörner / Souffleuse, Bernhard Fell, Nicola Grombach (Fell), Anita Klinger, Stefan Klinger, Matthias Max, Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer

1999 /2000 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerDer Heilige Korbinian und die falsche Brautländliches Lustspiel in drei Akten von Sonja Beer (Theaterverlag Wilhelm Köhler, München)

Astrid Auernhammer, Annette Bachert, Bernhard Fell, Nicola Grombach (Fell), Anita Klinger, Stefan Klinger, Matthias Max, Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer

Der Heilige Korbinian und die falsche Braut:

– Bernhard Fell als „fabelhafte Blondine“, Thomas Ulsamer, Stefan

Klinger und Michael Ulsamer (halb verdeckt)

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2000 /2001 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerDas Stadelgeheimnis (... und dazu Riesenspaß im Heu)Komödie in drei Akten von Elfriede Gröner und Christine Sommerauer(Theaterverlag Wilhelm Köhler, München)

Astrid Auernhammer, Annette Bachert, Bernhard Fell, Cindy Henneberger, Sabine Henneberger (Dörr),Tanja Hoos (Engel), Anita Klinger, Stefan Klinger, Matthias Max, Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer

2001/2002 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerHannes ist der BesteKomödie in drei Akten von Lothar Neumann (Reinehr-Verlag, Mühltal)

Astrid Auernhammer, Annette Bachert, Nicola Grombach (Fell), Sabine Henneberger (Dörr), Anita Klinger,Beate Klinger / Souffleuse, Stefan Klinger, Matthias Max, Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer

Das Stadelgeheimnis:

– Annette Bachert, Thomas

Ulsamer, Tanja Hoos sowie auf

der Empore Bernhard Fell und

Astrid Auernhammer (links)

Hannes ist der Beste:

– Sabine Henneberger und

Michael Ulsamer (rechts)

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212002 /2003 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerMit der Flinte ins BettKomödie in drei Akten von Josef Rauch (Theaterverlag Wilhelm Köhler, München)

Astrid Auernhammer, Annette Bachert, Bernhard Fell, Nicola Grombach (Fell),Christine Herbaum (Kordmann), Anita Klinger, Beate Klinger / Souffleuse, Stefan Klinger, Matthias Max, Lioba Reichert (Dertinger), Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer

2003/2004 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerDie Affäre mit der rosaroten JackeKomödie in drei Akten von Raymond Weißenburger (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Astrid Auernhammer, Annette Bachert, Christine Herbaum (Kordmann), Anita Klinger,Beate Klinger / Souffleuse, Stefan Klinger, Matthias Max, Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer

Die Affäre mit der rosaroten

Jacke:

– Astrid Auernhammer und

Michael Ulsamer (links)

– Thomas Ulsamer, Matthias

Max und Anita Klinger (rechts)

Mit der Flinte ins Bett:

– Michael Ulsamer, Thomas Ulsa-

mer, Matthias Max und Bernhard

Fell hinter den Kulissen

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22 2004 /2005 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerOhne Mama geht es nichtLustspiel in drei Akten von Walter G. Pfaus (Theaterverlag Wilhelm Köhler, München)

Astrid Auernhammer, Annette Bachert, Bernhard Fell, Nicola Grombach (Fell),Anita Klinger, Stefan Klinger / Souffleur, Matthias Max, Michael Ulsamer,Thomas Ulsamer

2005/2006 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerLiebe und Diebe Kriminalkomödie in drei Akten von Walter G. Pfaus (Theaterverlag Wilhelm Köhler, München)

Annette Bachert, Bernhard Fell, Anita Klinger, Stefan Klinger / Souffleur, Stefanie Klingert, Matthias Max, Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer

Ohne Mama geht es nicht:

– Matthias Max, Thomas

Ulsamer und Bernhard Fell

(oben)

– Thomas Ulsamer, Nicola Fell,

Bernhard Fell, Anita Klinger,

Annette Bachert, Michael

Ulsamer, Astrid Auernhammer

und Matthias Max (unten)

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232006 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerDer Glücksrausch Lustspiel in einem Akt von Sepp Faltermaier (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Anita Klinger, Stefan Klinger, Stefanie Klingert, Matthias Max, Kristina Reinhard / Souffleuse, Bianca Schenk / Souffleuse, Thomas Ulsamer

➔ Aufführung im Rahmen der Heimattage in Wertheim am 24. September

2006 /2007 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerKnödelg‘schichtenKomödie in drei Akten von Theo Solleder (Theaterverlag Wilhelm Köhler, München)

Annette Bachert, Bernhard Fell, Anita Klinger, Stefan Klinger, Stefanie Klingert, Matthias Max,Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer

Knödelg‘schichten:

– Anita Klinger, Annette

Bachert, Thomas Ulsamer,

Stefanie Klingert, Matthias

Max und Michael Ulsamer

(links)

– Thomas Ulsamer und Anita

Klinger (rechts)

Der Glücksrausch:

– Artikel in den Fränkischen Nachrichten über die mund-

artlichen Theaterstücke während der Heimattage in Wertheim

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24 2007/2008 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerDer EntenkriegKomödie in drei Akten von Walter G. Pfaus (Theaterverlag Wilhelm Köhler, München)

Anita Klinger, Stefan Klinger, Stefanie Klingert, Matthias Max, Kathrin Potschka, Mandy Reinhard,Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer, Angelina Wülk / Souffleuse

2008/ 2009 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerOje, schon wieder eine Leiche!Komödie in drei Akten von Brigitte Wiese und Patrick Siebler (Reinehr-Verlag, Mühltal)

Annette Bachert / Souffleuse, Maximilian Dürr, Bernhard Fell, Anita Klinger, Stefan Klinger,Stefanie Klingert, Matthias Max, Kathrin Potschka, Margarete Prax / Souffleuse,Lioba Reichert (Dertinger) / Souffleuse, Katja Reinhard, Mandy Reinhard, Michael Ulsamer,Thomas Ulsamer, Angelina Wülk

Der Entenkrieg:

– Matthias Max, Thomas

Ulsamer, Stefanie Klingert,

Michael Ulsamer und Anita

Klinger

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252009/ 2010 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerDie LandklinikKomödie in vier Akten von Marion Strowasser-Fürbinger (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Annette Bachert / Souffleuse, Maximilian Dürr, Bernhard Fell, Anita Klinger, Stefan Klinger,Stefanie Klingert, Matthias Max, Kathrin Potschka, Margarete Prax / Souffleuse,Lioba Reichert (Dertinger) / Souffleuse, Katja Reinhard, Mandy Reinhard, Michael Ulsamer,Thomas Ulsamer, Angelina Wülk

2010 / 2011 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerChaos in der MuckibudeKomödie in drei Akten von Heike und Didi Müller (Theaterverlag Rieder, Wemding)

Maximilian Dürr, Bernhard Fell / Statist, Anita Klinger, Stefan Klinger, Sandra Klingert / Souffleuse,Stefanie Klingert, Matthias Max, Katja Reinhard / Souffleuse, Mandy Reinhard, Annika Sinner,Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer, Angelina Wülk

Die Landklinik:

– Matthias Max und Mandy

Reinhard (links)

Chaos in der Muckibude:

– Thomas Ulsamer und

Maximilian Dürr (rechts)

Page 26: Wittighäuser Hefte 23 - Theater Unterwittighausen

26 2011/2012 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerStirb schneller LieblingKomödie in drei Akten von Hans Schimmel (Theaterverlag Plausus, Bonn) Maximilian Dürr, Anita Klinger, Sandra Klingert, Stefanie Klingert, Matthias Max, Katja Reinhard,Mandy Reinhard, Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer, Angelina Wülk, Julia Zorn / Souffleuse

2012 /2013 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerWellness Now!Komödie in drei Akten von Dirk Salzbrunn (Theaterverlag Arno Boas, Creglingen)

Astrid Auernhammer, Janina Dertinger / Souf-fleuse, Anita Klinger, Sandra Klingert, Stefanie Klingert, Matthias Max, Katja Reinhard, Mandy Reinhard, Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer, Angelina Wülk

Stirb schneller Liebling:

– Stefanie Klingert, Anita Klinger, Mandy Reinhard und Thomas

Ulsamer (oben)

Wellness Now!:

– Michael Ulsamer, Matthias Max, Thomas Ulsamer, Stefanie

Klingert, Anita Klinger, Sandra Klingert und Angelina Wülk (unten)

Page 27: Wittighäuser Hefte 23 - Theater Unterwittighausen

272013 /2014 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerChaos auf dem BauernhofKomödie in drei Akten von Ralf Kaspari (Theaterverlag Arno Boas, Creglingen)

Astrid Auernhammer, Maximilian Dürr, Anita Klinger, Sandra Klingert, Stefanie Klingert, Matthias Max, Kathrin Potschka, Katja Reinhard, Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer, Angelina Wülk / Souffleuse

2014 / 2015 Kolpingsfamilie / Wittighäuser DielegnatzerChefs und andere KatastrophenKomödie in drei Akten von Hans Schimmel (Theaterverlag Plausus, Bonn)

Astrid Auernhammer, Maximilian Dürr, Anita Klinger, Sandra Klingert, Stefanie Klingert, Matthias Max, Katja Reinhard, Michael Ulsamer, Thomas Ulsamer, Angelina Wülk (Berberich)

Chaos auf dem Bauernhof:

– Matthias Max (oben), Sandra Klingert und Anita Klinger

(unten links) sowie Astrid Auernhammer (unten rechts)

Page 28: Wittighäuser Hefte 23 - Theater Unterwittighausen

28

Zu erkennen sind (in Klammer der Ehename):

1 Hans Lang

2 Waldemar Metzger

3 Pfarrer Paul Steinbrenner

4 Friedbert Rötzer

5 Ludwig Rötzer

6 Elisabeth Haaf (Hussy)

7 Michael Dörner

8 Erhard Ziegler

9 Franz Reichert

1 56 7

24

8 9 10

11 12 13 14 15 1617

18

19

20 21 22

3

10 Heinz Linkenbach

11 Hedwig Reinhard (Both)

12 Hilde Karl (Fichtner)

13 Elfriede Hiller (Martin)

14 Inge Metzger (Wiedl)

15 Martha Konrad (Reinhard)

16 Rosa Reinhard (Prax)

17 Alois Schwägerl

18 Alma Rhein (Arbinger)

19 Erna Sennert (Trautmann)

20 Werner Stemmler

21 Rita Stemmler (Borst)

22 Christa Thokloth (Bachert)

1 9 5 5 / 1 9 5 6

D A S W U N D E R V O N F Á T I M A

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29

1 9 5 6

D E R K N O P F I M K L I N G E L B E U T E L

Zu erkennen sind (in Klammer der Ehename):

1 Hans Hiller

2 Martha Konrad (Reinhard)

3 Josef Prax

4 Rosa Reinhard (Prax)

5 Wolfgang Noe

6 Elfriede Hiller (Martin)

7 Josef Borst

8 Rita Henneberger

9 Ludwig Reinhard

1 56 72 4

8 9 10 11

3

10 Blanka Stemmler (Schlachter)

11 Ludwig Ulsamer

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30

1 9 8 1 / 1 9 8 2

‘ S L I S T I G E A H N D ‘ L

Zu erkennen sind (in Klammer der Ehename):

1 Ludwig Rappert

2 Karola Reinhard (Arbinger)

3 Rainer Schenk

4 Herbert Straub

5 Berthold Zorn

4 Martina Bannert (Straub)

7 Felix Reichert

1

5

6

7

2 43

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31

1 9 8 2 / 1 9 8 3

M E I N E F R A U B I N I C H

Zu erkennen sind (in Klammer der Ehename):

1 Lioba Reichert (Dertinger)

2 Birgit Wülk (Nahm)

3 Christiane Reinhard (Silberzahn)

4 Kornelia Deubel (Behringer)

5 Felix Reichert

6 Georg Schenk

7 Ludwig Rappert

1

5 6 7

243

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32

1 9 8 3 / 1 9 8 4

K E I N E L E I C H E O H N E L I L Y

Zu erkennen sind (in Klammer der Ehename):

1 Elke Hönninger (Thimm)

2 Jürgen „Mini“ Straub

3 Felix Reichert

4 Kornelia Deubel (Behringer)

5 Susanne Arbinger (Michenfelder)

6 Christine Michel

7 Annette Bachert

8 Karola Reinhard (Arbinger)

9 Georg Schenk

1

5 67

8

2 43

9

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33

1 9 8 5 / 1 9 8 6

D A S F E N S T E R Z U M F L U R

Zu erkennen sind (in Klammer der Ehename):

1 Felix Reichert

2 Jürgen Bachert

3 Annette Bachert

4 Martina Bannert (Straub)

5 Karola Reinhard (Arbinger)

6 Peter Schwägerl

7 Jürgen „Mini“ Straub

8 Herbert Straub

15

6 78

2

43

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34

1 9 8 6 / 1 9 8 7

A L T E L I E B E R O S T E T N I C H T

Zu erkennen sind

(in Klammer der Ehename):

1 Markus Schenk

2 Kornelia Deubel (Behringer)

3 Stefan Max

4 Karola Reinhard (Arbinger)

5 Annette Bachert

6 Felix Reichert

7 Herbert Straub

8 Heidi Prax (Dürr)

1

56

7

8

2

4

3

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35Zu erkennen sind

(in Klammer der Ehename):

1 Carsten Zimmermann

2 Katja Schaub

3 Annette Lakatos

4 Stefan Max

5 Lioba Reichert (Dertinger)

6 Udo Hönninger

7 Matthias Max

8 Bernhard Fell

9 Heidi Prax (Dürr)

1 9 9 1 / 1 9 9 2

B E I W A C K E R L S G E H T ‘ S R U N D

12 3

4

5 6

7 8

9

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36

2 0 0 2 / 2 0 0 3

M I T D E R F L I N T E I N S B E T T

Ein Teil des Ensembles; zu erkennen sind (in Klammer der Ehename):

1 Christine Herbaum (Kordmann)

2 Lioba Reichert (Dertinger)

3 Thomas Ulsamer

4 Michael Ulsamer

5 Astrid Auernhammer

6 Nicola Grombach (Fell)

7 Stefan Klinger

8 Bernhard Fell

9 Annette Bachert

15

67

2

4

89

3

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37

2 0 1 4 / 2 0 1 5

C H E F S U N D A N D E R E K A T A S T R O P H E N

Bei einer Probe im November 2014; zu erkennen sind (in Klammer der Ehename):

1 Astrid Auernhammer

2 Anita Klinger

3 Sandra Klingert

4 Stefanie Klingert

5 Maximilian Dürr

6 Michael Ulsamer

7 Thomas Ulsamer

1

5 6 7

24

8 109

3

8 Angelina Wülk (Berberich)

9 Matthias Max

10 Katja Reinhard

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38 W I T T I G H Ä U S E R H E F T E 2 3

November 2014

Herausgeber:Gemeinde Wittighausen

Idee, Recherche, Texte und Gestaltung:Edgar Braun, Unterwittighausen und Hö[email protected]

Fotografie:Edgar Braun, Unterwittighausen und Höchberg;Elke Schuler, Oberwittighausen;Herbert Straub, Unterwittighausen;Peter D. Wagner, Lauda-Deubach;Markus Wanck, Braunsbach-Steinkirchen;Marcus Wessels, Unterwittighausensowie von unbekannten Fotografen

Mitarbeit:Karola Arbinger, Unterwittighausen;Annette und Christa Bachert, Unterwittighausen;Rita und Josef Borst, Unterwittighausen;Karl-Heinz Dertinger, Unterwittghausen;Lioba Dertinger, Unterwittghausen;Bernhard Fell, Unterwittighausen;Alfred Fuchs, Unterwittighausen;Hans Hiller, Unterwittighausen;Bernd Klinger, Unterwittighausen;Karin und Hans Lang, Bad Mergentheim;Frank Lurz, Unterwittighausen;Matthias Max, Unterwittighausen;Inge und Hermann Michel, Unterwittighausen;Ludwig Ohnhaus, Unterwittighausen;Margarete und Rosa Prax, Unterwittighausen;Elke Schuler, Oberwittighausen

Die Herstellung der Broschüre wurde großzügig unterstützt durch die Kolpingsfamilie Unterwittighausen, speziell durch die Laienspielgruppe „Wittighäuser Dielegnatzer“

Bei einer Textprobe im Saal der Kindertagesstätte

zum Stück „Wellness Now!“ der Saison 2012/13:

vorne Mandy Reinhard, sitzend Stefanie Klingert,

Anita Klinger, Thomas Ulsamer und Matthias Max.

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www.wittighausen.de