Wochenende KW04-2016
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ElbeUmfrageWiehäufig
treibenSieSportinderWoche?
S. 2
SA 9°/3° S0 6°/3°
Harburg vor NeuenfeldeIn Hamburgs höchster Tischtennis-Liga liegt Grün-Weiss vor dem TTC –kommt es zur Wachablösung?
EinMutigerPorträt: Der Kurde MahmutCanbay floh aus der Türkei undgründete hier ein Off-Theater
ElbeWochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
KW 4a | 30. Januar 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Hip-Hop statt TutuFreikarten für„Swan Lake Reloaded“ imMehr! Theater zu gewinnen5 7 4
AltonasBahnhofist hohl!Tiefes Loch imBoden entdeckt 14
Wegmit demAutoschlüsselAlkohol kann denVersicherungsschutzkosten – Beifahrer:Ein Mitverschuldenist möglich! 10
Azubis gesuchtDeutsche Bahn suchtnoch 146 jungeMitarbeiter – Startist im September 12
Rein insVergnügen!Die Wintersaison inHochzillertalKaltenbach läuftnoch bis 10. April 8
Fußballer ab Baujahr1959“ gesuchtHARBURG. Wer kickt mit? DieÜ60 (Superoldies) von Vikto-ria Harburg suchen Fußballerfür alle Positionen ab „Bau-jahr 1959 und älter“. DasTeam hat einen zu kleinenKader, um weiterhin amPunktspielbetrieb sorgenfreiteilnehmen zu können.Der FC Viktoria ist bei denÜ60 die einzige Süderelbe-mannschaft die noch amSpielbetrieb auf Großfeld teil-nimmt. Trainiert wird einmalpro Woche auf Rasen, derzeitin der Halle. Anfragen an Kal-le Brandt unter ! 0173/29684 17, E-Mail [email protected] oder Peter Spottunter ! 0163/918 01 92 oder! 763 40 04. EW
Demo gegenGroßunterkunftNEUGRABEN. Die Bürgeriniti-ative Neugraben-Fischbek(BINF) ruft für Sonntag, 31. Ja-nuar, um 14 Uhr zur Demo aufdem Marktplatz Neugrabenauf. Die Initiative wehr sich,dass in unmittelbarer Nähezum Neubaugebiet Vogel-kamp 3.000 Flüchtlinge unter-gegracht werden sollen. Nurmit 1.500 Flüchtlingen könneIntegration gelingen, so die In-itiative. KI
Kirchenhang-Schülertreffen sichHARBURG. Ehemalige Schülerder Schule Kirchenhang tref-fen sich nun schon zum 55.Mal, um ein Wiedersehen zufeiern. Das Treffen findet amSonnabend, 30. April, ab 16 Uhrim Restaurant Eichenhof in Ap-pelbüttel, Bremer Straße 320,statt. AD
HORST BAUMANN, HARBURG
Aufregung am späten Montag-abend in Eißendorf: Aus bisherungeklärter Ursache ging Tobi-as S. mit drei Monate altenTochter auf dem Arm auf denzugefrorenen Lohmühlenteich.Passanten riefen die Feuerwehr,als sie Hilfeschreie hörten. Feu-erwehrkräfte mussten denMann und den Säugling ausdem Wasser retten. Der Mannwurde mit starker Unterküh-lung ins Krankenhaus gebracht.Der drei Monate alte Säuglingwurde vor Ort und auf der Fahrtins Krankenhaus reanimiert
und schwebt weiterhin in Le-bensgefahr. Auch ein Feuer-wehrmann musste im Rettungs-wagen behandelt werden.Boulevard-Reporter aus ganzDeutschland sind vor Ort
Tobias S. soll die Rettung ver-weigert haben. Er gab an, vonUnbekannten überfallen wor-den zu sein. Daher habe er sichauf das Eis geflüchtet. Die Kri-minalpolizei hat die Ermittlun-gen aufgenommen. Ein Messer,das in der Nähe des Tatortes ge-funden wurde, konnte bislangnicht als Tatwaffe identifiziertwerden.
Rettungseinsatz am Lohmühlenteich: Die Feuerwehr konnte Tobi-as S. und seine kleine Tochter retten.. FOTOS: JOTO
WaspassierteamLohmühlenteich?Feuerwehr rettet Mann, der mit Säuglingauf die Eisfläche ging
Die Hintergründe des Unfallssind nach wie vor völlig unklar.Das „Rätsel vom Eis-Teich“sorgte bundesweit für Aufse-hen. Viele Reporter von Boule-vard-Medien kamen nach Ei-ßendorf, um Nachbarn zu be-fragen. So auch imbenachbarten Café, das regel-
recht belagert wird. „Es wirdkeine Rücksicht auf unsere Gä-ste genommen. Wir haben unsgezwungen gesehen, die Polizeizu rufen“, sagt MitinhaberMathias Aydin.Wer hat etwas gesehen? Die
Polizei bittet um Hinweise un-ter ! 428 65 67 89.
Noch Flohmarkt-Stellplätze freiHARBURG. Was zum Spielenoder Anziehen: Am Sonntag,7. Februar gibt es von 13.30bis 16.30 Uhr im Rieckhof dennächsten „Flohmarkt rundums Kind“ mit einer großenAuswahl an Kinderbekleidung
und Spielsachen. Für Kindergibt es um 15 Uhr das Stück„Die Königin der Farben“ alsMitmachtheater. Der Eintrittdazu ist frei. Noch gibt es ei-nige freie Stellplätze. Interes-se können sich bis zum 5. Fe-bruar in den Rieckhof-Büros,Rieckhoffstraße. 12 melden. .
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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 30. JANUAR 2016
Bewegung an frischer Luft: Auch dieser Skifahrer tut es. FOTO: TONI SAILER
Wie oft in derWochetreiben Sie Sport?
Das sagen die Harburger
Lena Bach (17)Ausbildungssuchend
Nein, ich mache absolut nichtsfür meine Fitness. Alle drei Mo-nate fahre ich zumeiner Tante.Die hat Pferde und ich kanndort reiten. Früher bin ich auchimmermit dem Rad in die Schu-le gefahren, aber jetzt macheich nichts mehr.
Uwe Strohbach (52)Lehrer
Ich laufe zweimal in der Wo-che rund fünf Kilometer. Ein-mal in der Woche gehe ichschwimmen - mindestens1.000 Meter. Nebenbei bin ichnoch Schiri bei einer Jugend-fußballmannschaft und imSommer gehe ich tauchen.
Thorsten Paulick (48)Chef einer IT-Firma
Ich spiele regelmäßig Fußballund trainiere zweimal in derWoche eine Jugendmann-schaft in Ramelsloh. Außer-dem fahre ich viel Rad mit derFamilie, und jetzt aktuell gehtes für eine Woche zum Skilau-fen.
Gero Goroncy (37)Sportwissenschaftler
Die Frage ist doch,woSport an-fängt. ImklassischenSinnema-che ichnicht soviel. IchbinTrai-ner fürKalarippayat, eine indi-scheKampfkunstart. Dasmacheicheinmal dieWoche.Ansonstenfahre ichviel FahrradundnehmeimmerTreppe statt Fahrstuhl.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Ich bewegemich ausreichendoder geht damehr?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.
Daniel Winter (32)Fachinformatiker
Für Sport habe ich momentanleider gar keine Zeit. MeineTochter ist zweieinhalb undmeine Frau ist selbstständig.Wenn ich abends um 20 Uhrnach Hause komme, dann be-spaße ich die Kleine und falletot ins Bett.
Farkhondeh Kashgar (59)Ladeninhaberin
Zweimal in der Woche geheich für eineinhalb Stunden insFitnessstudio und trainieredort an den Geräten. MehrZeit für Sport habe ich leidernicht. Mein Mann und ich ar-beiten viel und die Wochenen-den sind voll mit Familie.
Kerstin Herbig (48)Marketing-Mitarbeiterin
Neben meinem Job gebe ichdreimal in der Woche KindernTanztraining in drei verschie-denen Sportvereinen. Privatversuche ich, mich so viel wiemöglich zu bewegen. Ich ma-che Pilates und Aerobic, undich laufe regelmäßig.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Umfrage:Mehr als 60 Prozent sind zwei bis fünf Stunden aktiv
SABINE LANGNER. HARBURG
Jetzt ist traditionell die Zeitder guten Vorsätze. Doch sodringend scheinen Änderun-gen in Sachen Sport gar nichtzu sein. Eine aktuelle Studiedes Consulting-UnternehmensDeloitte zeigt: Die Deutschenhalten sich fit, gute Vorsätzebrauchen sie daher nicht. Mehr
als zwei Drittel der Bevölke-rung sind pro Woche zwei bisfünf Stunden sportlich aktiv,über ein Viertel sogar fünf biszehn Stunden. Ganz oben ste-hen Fitness, Radfahren undSchwimmen.Entgegen anderer Eindrücke
ist Deutschland in allen Genera-tionen sportlich aktiv. Die mei-sten halten sich mindestens zwei
Stunden pro Woche fit, lediglichfünf Prozent sindweniger als eineStunde in Bewegung. Jüngeresind häufiger in Vereinen undFitness-Studios organisiert, Älte-re trainieren öfter unabhängig.Dabei gehört Fitnesstraining
in einem Sportstudio zu denbeliebtesten Sportarten. 56Prozent aller Befragten betrei-ben dies regelmäßig. Auf Platz
zwei mit 49 Prozent steht dasRadfahren. Schwimmen liegtmit 39 Prozent auf Platz drei,und erst auf Platz vier kommtmit 29 Prozent das Laufen.Fußball spielen 18 Prozent undYoga machen immerhin noch14 Prozent. Das Elbe Wochen-blatt am Wochenende hatnachgefragt, ob und wie sichdie Leser fithalten.
Der Flaneur hielt eine Türfür eine hübsche 25-Jährigeauf und erntete einen bösenBlick. Whoops! At CentralStation the Flaneur did notmind the gap between thetrain and the platform – undfiel auf die Nase. Whoops!Im Cafe bei Karstadt gab es
kein Fleisch, so dass sich derFlaneur mit Kartoffeln undSpinat für 4,20 Euro begnü-gen musste. Whoops!Mitten im strengen Winter
versuchte der Flaneur mittelseiner Wochenblattanzeigesein Fahrrad zu verkaufen. Esgab nur einen Interessenten:ein alter Herr, der ein Hol-landrad suchte. Whoops!Der Flaneur fand – oh
Wunder! – ein einziges inter-essantes Buch bei Thalia,Marc Aurels „Selbstbetrach-tungen“ für den königlichenPreis von 7,50. Whoops!Im Phoenix Center musste
der Flaneur dringend, wollteaber keine 50 Cent dafür be-
zahlen. In der nahen Öffent-lichen Bücherei ist die Toilet-te dagegen kostenlos.Whoops!Im Sonntags-Cafe des offe-
nen Treffs am LüneburgerTor redete der Flaneur dieganzen drei Stunden lang miteiner hübschen MitarbeiterinEnglisch. Die junge Frausprach die Sprache so tadellosund absolut fehlerfrei, dass eseine große Freude war – aller-dings mit amerikanischemZungenschlag. Whoops!An seiner Bushaltestelle in
der Heimfelder Straße sprachder Flaneur jüngst mit einerattraktiven Frau, die wie eraus der anthroposophischenEcke kam. Sie war Architektinund hatte den Beruf in der an-throposophischen AlanusHochschule gelernt. Whoops!Der Flaneur besuchte neu-
lich das berühmte MiniaturWunderland am Baumwallund fand es. ... langweilig.Schande über ihn, und whoops!
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Whoops!
Fröhlich durchden WinterHARBURG. „Nimm dir Zeitzum Lachen, es ist die Musikdeiner Seele“, ist der Titel einesLach-Yoga-Kurses der Evange-lischen Familienbildung imHaus der Kirche, Hölertwiete 5.Der Kurs, der zwischen denLachübungen klassische Yoga-Entspannungsübungen bietetund gesundheitsfördernd aufden gesamten Organismuswirkt, startet am Dienstag, 9.Februar, von 19.30 bis 20.30Uhr und läuft über drei Diens-tagabende. Gebühr: 15 Euro. Ei-ne Anmeldung ist erforderlichunter ! 519 00 09 61. AD
Laufkursefür EinsteigerHARBURG. Die HarburgerLauftherapeutin Angela Gen-neper bietet ab Februar Kursespeziell für Einsteiger an. Lang-sam und ohne Leistungsdrucktrainieren auch völlig Ungeüb-te über einen Zeitraum vonzehn Wochen zweimal die Wo-che an der Außenmühle. Zielist es, 30 Minuten am Stücklaufen zu können. Kosten: 120Euro. Laufkurse für Fortge-schrittene bietet die Therapeu-tin ebenfalls an. Anmeldungund Info unter ! 68 87 60 27oder online !! www.die-lauftherapeutin.de AD
Türkisch lernenin der ElternschuleWILHELMSBURG. Die Eltern-schule Kirchdorf-Süd, Karl-Ar-nold-Ring 9, hat Türkisch fürAnfänger im Programm. Derfortlaufende Kurs findet mitt-wochs statt und kostet 16 Eu-ro, Start: Mittwoch, 3. Februar,von 16.30 bis 18 Uhr. In einigenFällen ist eine Gebührenbefrei-ung möglich. Aufbaukurse Tür-kisch sind geplant. Anmeldungunter ! 754 20 71. AD
Anmeldenzum FrühjahrsputzHARBURG. Alle Jahre wiederheißt es: „Hamburg räumtauf“. Die Stadtreinigung Ham-burg (SRH), die Umweltbehör-de und der Naturschutzbund(NABU) rufen gemeinsam da-zu auf, von Freitag, 1., bisSonntag, 10. April, Spielplätze,Schulhöfe und Grünanlagenabseits der Straßen zu säu-ben. Die Aktion ist Partnerder weltweiten Kampagne„clean up the world“. Zu ge-winnen gibt es auch einiges:die „Hamburger Perle“ und400 Sachpreise.Weitere Infos und Anmeldungunter ! 25 76 25 73 oder onli-ne !! www.hamburg-rauemt-auf.de AD
Beratungzu DemenzHARBURG. VieleMenschen be-schäftigt das ThemaDemenz.Die Ehrenamtlichen der Alzhei-mer Gesellschaft beratenMen-schen telefonisch und in denRäumen der St. Trinitatis Ge-meinde Harburg, Bremer Straße9. Die telefonischen Beratungs-zeiten sind: Montag und Don-nerstag, 10 bis 16 Uhr, DienstagundMittwoch, von 10 bis 13 Uhr,undMittwoch, 16 bis 19 Uhr.Jetzt sucht die Gesellschaft wei-tereMenschen für die an-spruchsvolle, ehrenamtliche Te-lefonberatung in Harburg. Inter-essierte werden intensiveingearbeitet, fortgebildet undfachlich unterstützt und beglei-tet. Gezahlt wird eine Aufwands-entschädigung, so wie eine Un-fall- und Haftpflichtversicherung.Interessiertemelden sich unter! 689 136 25. AD
Acoustik Jamim Café PauseWILHELMSBURG. Am Don-nerstag, 4. Februar, kann imCafé Pause in der Honigfa-brik, Industriestraße 125-131,ab 20 Uhr wieder kräftig ge-jammt werden. Einfach vor-beikommen, jeder kann mit-machen. Musiker erhaltenFreibier. Der Eintritt ist frei.
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Gesundheitskursefür SeniorenHARBURG. Das Deutsche Ro-te Kreuz (DRK) bietet mon-tags zwei Kurse für Seniorenin Eißendorf, im Bünte Treff,Lühmannstraße 13, die die Be-weglichkeit und den Energie-fluss fördern, an. Sanfte Gym-nastik findet von 14.15 bis 15.15Uhr statt, Qi Gong, eine chine-sische Meditationsform imStehen oder Sitzen, von 15.15bis 16.15 Uhr. Monatliche Kos-ten: 18 Euro für die Gymnas-tik, 21 Euro für Qi Gong.Infos und Anmeldung beimDRK-Kreisverband unter! 76 60 92 99. AD
SONNABEND 30. JANUAR 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Für Mutige abvier Jahren
HORST BAUMANN, HARBURG
Die kleine Frau ist schüchternund ängstlich. Doch eines Ta-ges hat sie die Nase voll und be-schließt mutig zu werden. AmEnde zittert sogar das fürchterli-che Monster vor der Heldin derGeschichte.Im Theaterstück „Wild und
gefährlich“ zeigt SchauspielerinKatrin Lowitz vom TheaterFunkenflug, wie es ist, sich zutrauen undmutig zu sein – ohneAngst zu machen und mit Au-
Kindertheater im Rieckhof
Die traut sichwas: KatrinLowitz vomheater Fun-kenflug spielt„Wild und ge-fährlich“.FOTO: PR
Wild und gefährlichTheater Funkenflug,Dienstag, 2. Februar, 11 Uhr,Eintritt: fünf Euro für Kinderund Erwachsene, Reservie-rungen für Gruppen unter! 766 20 20.!! www.rieckhof.de
Keep on swingin’
HORST BAUMANN, MECKELFELD
Bigbandsound in der Schule:Am Mittwoch, 10. Februar, ge-ben die Brick House Bigband desGymnasiums Meckelfeld ge-meinsam mit der großartigenSkyliner Bigband der UniversitätHamburg ein Konzert. Nachdemvor zwei Jahren bereits die NDRBigband in Meckelfeld zu Gastwar, ist dies das zweite großeSwing-Konzert in der Schule. DieBrickhouse Bigband wurde vorzwölf Jahren von MusiklehrerMartin Schönefeld gegründet. Sie
spielt Rock, Latin, Swing bis hinzu Funk-Stücken, einige auch mitGesang. 22 Musiker von Klasse 7bis 12 sind dabei.
Bigband-Sound in Meckelfeld:Konzert am Gymnasium
Angela Merkel ist jetztFan des FC Süderelbe
HORST BAUMANN, BERLIN
„Der 3. Platz und ein goldenerStern sind eine großartige Aus-zeichnung für unseren Vereinund die vielen ehrenamtlichenHelfer. Ein toller Erfolg - trotzschwieriger Infrastruktur inNeugraben-Fischbek und vielerbehördlichen sowie politischenHindernisse. Wir freuen unssehr!“, sagte Joachim Stolzen-berg. Der Integrationsbeauftragtedes FC Süderelbe freute sich überdas Lob von BundeskanzlerinAngela Merkel für die Vereinsar-
beit. Zusätzlich gab es noch einenScheck über 5.000 Euro. Als„Sterne des Sports“ werden ein-mal im Jahr herausragnde Sport-integrationsprojekte ausgezeich-net.
Den erstmalig ausgelobtenPblikumspreis gewann ein weite-rer Verein aus dem HamburgerSüden: Sport ohne Grenzen ausWilhelmsburg. Für die Elbinsula-ner nahm Jan Fischer, der dasProjekt mit Marvin Willoughbyins Leben gerufen hatte, den Preisentgegen. Die Wilhelmsburgerfreuen sich über 2.000 Euro.
Neugrabener und Sport ohne Grenzen für Integrationsarbeit ausgezeichnet
Die Brick House Bigband des GymnasiumsMeckelfeld. FOTO: PR
Blau-weißeVereinsschals in Berlin: Der FC Süderelbe (auf demFotomit demSPD-BundestagsabgeordnetenMetinHakverdi, oben 3.v.l.) er-reichte dendritten Platz imBundesfinale der Sterne des Sports. BundeskanzlerinAngelaMerkel undDOSB-Präsident AlfonsHörmannüberga-bendengoldenen Stern andieVereinsvertreter. FOTO: PR
KonzertMittwoch, 10. Februar,19 Uhr, Eintritt frei, Forumdes Gymnasiums MeckelfeldAppenstedter Weg 10021217 Seevetal!! www.gymnasiummeckelfeld.de
AusbildungsmesseDer FC Süderelbe organisiert seit 2014 eine Berufs- und Ausbil-dungsmesse für Jugendliche aus der Nachbarschaft. In derVereinsarbeit wurde erkannt, dass insbesondere jugendlicheMigranten Probleme haben, einen geeigneten Ausbildungs-platz zu finden. Ehrenamtlich sprechen die Mitglieder Unter-nehmen an und gewannen für die Messe 2015 insgesamt 41Unternehmen. 2.300 Jugendliche nahmen teil.Bereits am Tag der Jobbörse wurden mehrere Zusagen fürAusbildungsplätze und Praktika vergeben. Mittlerweile veran-staltet der FCS die einzige Ausbildungsmesse im HamburgerSüden. Ähnliche Veranstaltungen in Hamburg sind für die Ziel-gruppe oft nicht passend. Eine Fortsetzung des Projekts ist da-her geplant.
genzwinkern. Das Stück dauert50 Minuten und ist geeignet füralle Mutigen ab vier Jahren.
TVV-HandballerinnenbrauchenVerstärkungNEU WULMSTORF. Die Hand-ballabteilung des TVV NeuWulmstorf braucht Verstärkungfür die weibliche A-Jugend. Ge-sucht werden Spielerinnen derJahrgänge 1998/1999.Trainiert wird dienstags von18.30 Uhr bis 20 Uhr in der Halle
des Gymnasiums NeuWulms-torf (Ernst-Moritz-Arndt-Straße /Hintereingang: zwischen Ju-gendzentrum und Schwimmhal-le) und amMittwoch von 18.30Uhr bis 20 Uhr in der Realschul-halle in NeuWulmstorf (gleicherEingang).Ansprechpartner: KarstenSchlabbach unter ! 0175/90952 82 EW
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Diese Aussagen hat Lukas schon oftgehört. Viele schwere Wörter hat errichtig geschrieben. Aber diese vielen
kleinen Fehler zwischendurch: „Esmuss also an der Konzentrationliegen!“So wie Lukas geht es vielen Kin-dern. Oft sind schon die kleinen, so-genannten Flüchtigkeitsfehler einHinweis auf das Vorliegen einer be-sonderen Problematik im Lese- undRechtschreibbereich. Das täglicheÜben zu Hause bringt hier keinen Er-folg.Durch eine gezielte Förderung kön-nen diese Schwierigkeiten aber syste-matisch behoben werden. Hierzu er-mittelt das LOS den genauenLeistungsstand Ihres Kindes und so-mit auch den richtigen Förderansatz.
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4 Elbe Wochenblatt Porträt SONNABEND 30. JANUAR 2016
Ein MutigerCARSTEN VITT, HAMBURG
Mahmut Canbay geht da hin,wo Welten aufeinander pral-len. Sich scheinbar unversöhnli-che Sichtweisen gegenüber ste-hen. Er geht zum Beispiel in ei-ne Schule in Steilshoop, einePlattenbausiedlung im Ham-burger Osten. Mit Schülern ent-wickelte er ein Theaterstücküber kulturelle Unterschiede.Auch junge Männer mit rechts-radikalen Ansichten waren indem Kurs. Als ein Neonazi sag-te, dass er etwas gegen den Islamund Kopftuch tragende Frauenhabe, blieb Canbay ganz ruhig.„Da wurde es erst richtig span-nend“, sagt er und beugt sichvor. Er sieht einen mit einemBlick an, in dem etwas von derBeharrlichkeit liegt, die esbraucht, um Vorurteilen entge-gen zu treten. Damals fragte ereinfach nach, was die Rechtendamit meinen. Wo dieses Unbe-hagen herkommt.Canbay will etwas verändern,
Verständnis schaffen unterMenschen, die sich eigentlichnichts zu sagen haben. SeinMittel: das Theater. Der 55-Jäh-rige ist Mitgründer und Leiterdes Mut-Theaters am Rande desSchanzenviertels. Er bietet eineBühne, Raum, um Vielfalt zuzeigen. Vielleicht hat es etwasmit seiner eigenen Geschichtezu tun, dass er mit Gegensätzenund Konflikten umgehen kann,ohne aus der Rolle zu fallen. Erwar selbst ein Flüchtling, der inDeutschland neu anfangenkonnte. Ein Kurde, der vorUnterdrückung floh und in sei-
ner neuen Heimat für das Mit-einander kämpft.Geboren wurde Canbay 1961
in Akcadag in der Region Mala-tya. In Anatolien im Südostender Türkei. Er ist Kurde,stammt aus einer alevitischenGroßfamilie. Als Heranwach-sender war er in linken Jugend-gruppen aktiv. „Ich wollte Ge-rechtigkeit, Widerstand leistengegen Armut.“ Der türkischeStaat unterdrückte die kurdi-sche Minderheit, auch die Reli-gionsgruppe der Aleviten wurdediskriminiert. Als Linker warCanbay noch stärker verdächtig.Immer wieder kam er ins Ge-fängnis, das erste Mal wurde ermit zwölf Jahren inhaftiert. Erversteckte sich an verschiede-nen Orten in der Türkei, suchtezeitweise Zuflucht in Syrien. Inseinem Herkunftsland hatte erkeine Perspektive. 1984 floh erschließlich nach Deutschland.Anfangswusste Canbaynicht, was Asyl bedeutet
„Ich kannte hier niemanden,hatte keine Freunde, keineWohnung. Ich wusste auchnicht, was Asyl überhaupt be-deutet“, erzählt er über seineerste Zeit in dem fremden Land.Er dachte sich, er werde zwei bisdrei Monate bleiben, sich erho-len, dann zurückgehen. Es kamanders. Nach und nach fand erFreunde. Erst Kurden, dannTürken, Deutsche. Er erfuhr,dass er als politisch VerfolgterAsyl beantragen kann, recht si-cher langfristig bleiben darf.Aber was tun in einem Land,
das so fleißig ist und auf Arbeit
Der Kurde Mahmut Canbay floh mit 23 aus der Türkei – in Hamburg gründete er ein Off-Theater
Blick in den Spiegel: Mahmut Canbay bringt in seinem eigenen Theater seine persönliche Geschichte auf die Bühne. FOTO: CV
„Über Kunst treffen Menschen aus verschiedenen Kulturen auf-einander“: Mahmut Canbaymit Regisseurin Rayka Kobiella imMut-Theater. FOTO: CV
gebaut war? „Ich wollte das Exilpositiv nutzen“, sagt Canbay. Ei-ne Freundin gab ihm damals denRat, Umwelttechnik zu studie-ren. War zu der Zeit etwas, dasZukunft versprach. Er fing an,aber es war nicht das Richtige fürihn. „Nach vier Semestern konn-te ich nicht mehr, ich hörte auf.“Er hatte Interesse an Kultur,Tanz und Theater und wagte ei-nen Neuanfang. Canbay studier-te Theaterpädagogik in Köln,führte später Regie bei eigenenStücken. Er hatte seine Aufgabegefunden.Im Laufe der Jahre als Thea-
termacher arbeitete er unter an-derem in der Honigfabrik in
Wilhelmsburg sowie in derMotte und im Monsuntheaterin Ottensen. Irgendwann Endeder 1990er-Jahre fand sich inder Schule Altonaer Straße imSchanzenviertel eine GruppeTheaterbegeisterter zusammen,die sich erstmal gegenseitig ihreGeschichten erzählten. VonHerkunft und Identität, Gegen-sätzen und Gemeinsamkeiten.Daraus entstand schließlich dasheutige Mut-Theater, das seit2005 mit fester Spielstätte in derAmandastraße 58 zuhause ist.Es ist eine interkulturelle
Bühne, die Menschen aus ver-schiedenen Herkunftsländern,Kulturkreisen und Mileus zu-
sammenbringt. Ein kleiner Saalfür 80 Zuschauer in einem mul-tikulturell geprägten Wohnvier-tel. Canbay und ein festes Teaminszenieren eigene Stücke – fürErwachsene und Kinder, bietenoffene Theater- und Tanzgrup-pen für Jugendliche an, organi-sieren unter anderem Begeg-nungen deutsch-türkischerGruppen.In seinemTheater streitet erfür Offenheit und Toleranz
Für Canbay ist Kunst ein Wegzur Integration. Für ihn selbstals Macher, aber auch für vieleZuwanderer. „Theater kann vieldazu beitragen, sich mit seinerBiografie und seinem Verhaltenauseinander zu setzen“, sagtCanbay. Es geht um Toleranzund Offenheit. Es geht um Kul-turformen, die das Fremde an-erkennen und helfen, das eigenezu finden. Oder eben umge-kehrt. „Wenn du ins Theatergehst, hast du die Möglichkeit,mit Leuten zu reden. ÜberKunst treffen Menschen ausverschiedenen Kulturen aufein-ander“, sagt er.Canbay selbst ist zwar auf ei-
ne Art angekommen, aber im-mer noch unterwegs. Er pendeltregelmäßig zwischen Köln undHamburg. In der Stadt amRhein bietet er Bildungskursefür Lehrer an, wie sie mit Schü-lern aus verschiedenen Her-kunftsländern im Unterricht ar-beiten können. In der Stadt ander Elbe wohnt er und leitet seinTheater. „Ich habe eine Türnach Köln und eine nach Ham-burg“, sagt er.
In dem Stück „Wagen 10“ er-zählt er seine persönliche Ge-schichte. Es ist eine Inszenie-rung über das Fortgehen, dasAnkommen, das immer nochUnterwegssein. Es berührt alldiese offenen Fragen, über dieganz Deutschland diskutiert.Flüchtlinge, Integration. Was istdas? Wie geht das? Wer muss dawas tun? Canbay hat etwas bei-zutragen für beide Seiten: „JederMensch hat sein Loch, da ziehteinen keiner raus. Wir müssenselbst den Kopf hochkriegen. Esliegt an mir, ob es mir hier gutgeht“, sagt er zur Haltung vonFlüchtlingen. Für diejenigen,die hier leben, heißt das: „Manmuss sich gegenseitig öffnen,dann entdeckt man Neues.“Klingt ganz einfach, und ist
doch für viele so schwer.
TermineWagen 10Mut-Theater,Amandastraße 58Sonnabend, 30. Januar,20 UhrFreitag, 12. Februar, 19 UhrSonnabend, 13. Februar,20 UhrKarten: zwölf, ermäßigtneun EuroReservierung:[email protected]!! www.muttheater.de
SONNABEND 30. JANUAR 2016 Sport Elbe Wochenblatt 5
Wachablösungim Hamburger
Süden?
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Lange Jahre waren die Tisch-tennisherren vom TTC Neu-enfelde die Nummer 1 imHamburger Süden, doch daskönnte sich in dieser Spielzeitändern: In der Hamburg-Ligahat derzeit noch das Sextettvom SV Grün-Weiss Harburgdie Nase vorn.Dass das so ist, liegt nicht zu-
letzt an Spitzenspieler Chris-topher Arnolda, der im Som-mer 2014 zu den Grün-Weißenstieß und auf Anhieb zumPunktegarant wurde. Der ehe-malige Nationalspieler Sri Lan-kas konnte in der Landesliga 38von 39 Einzel für sich entschei-den und verlor in der Rückrun-de nicht einen einzigen Satz.Ex-Zweitligaspieler brauchtmehr Zeit für Familie
„Christopher ist ein echterGlücksfall für uns, denn weil erals Familienvater für seinenLieblingssport nicht mehr ei-nen so großen Zeitaufwand aufsich nehmen wollte, hat er sicheinen Verein in seiner Wohn-umgebung ausgesucht“, soPressesprecher Carsten Stolterüber den ehemaligen Zweitli-gaspieler.Auch in Hamburgs stärkster
Liga sorgt Arnolda weiter fürFurore. Die Nummer 1 derHarburger konnte 24 von 26Einzeln gewinnen und hatauch mit Doppelpartner TimoSchütt, der vor Saisonbeginn
aus Nenndorf zu Grün-Weisswechselte, erst zwei von 14Partien verloren. Dritter Neu-zugang im Bunde ist Christo-pher Franz (SC Urania), dersich ebenfalls einen Stamm-platz im Hamburg-Liga-Teamerkämpfen konnte.„Südderby hat einenbesonderen Reiz“
„Es sieht ganz so aus, als soll-te es in diesem Jahr zum Klas-senerhalt reichen“, sagt Cars-ten Stolter. Derzeit sind dieHarburger mit 12:16-PunktenTabellensiebter.Darüber würden sich übri-
gens auch die Lokalrivalenvom TTC Neuenfelde freuen.„So ein Südderby hat immer ei-nen besonderen Reiz“, hofftArne Rückmann, dass beideSüdteams auch im kommen-den Spieljahr noch in derhöchsten Spielklasse vertretensind.Nach holprigem Saisonstart
kam der TTC immer besser inFahrt und konnte das Derbygegen Grün-Weiß mit 9:4 fürsich entscheiden. Nach einemglatten 9:2-Erfolg in Poppen-büttel und einem Remis gegenNiendorf kann der TTC (9:17-Punkte) den Rückstand aufGrün-Weiß durch einen weite-ren Sieg beim TabellenletztenGrün-Weiß-Rot/ Osdorf (dasSpielergebnis lag bei Redak-tionsschluss noch nicht vor)auf nur noch einen Punkt ver-kürzen.
Grün-Weiss Harburg und der TTCNeuenfelde kämpfen um Klassenerhalt
Roman Nalichowsky (Grün-Weiß Harburg) will mit seinem Teamauch in der kommenden Saison noch in Hamburgs höchster Spiel-klasse vertreten sein. FOTO: RP
Kinderfasching IRönneburgHARBURG. Die FSV Harburg-Rönneburg lädt für Sonntag, 31.Januar, um 15 Uhr zum Kinder-Fasching ins Restaurant Rönne-
burger Park, Küstersweg 15, ein.Kinder ab drei Jahren sind herz-lich willkommen. EntertainerStephan Nanz sorgt für die guteStimmung. Auch nicht FSVR-Mit-glieder sind willkommen. EintrittKinder: 2,50 Euro. AD
Kinderfasching II:Grün-WeissHARBURG. Der SV Grün-Weiss Harburg lädt für Sonn-tag, 7. Februar, von 15 bis17.30 Uhr zum Fasching für
Kinder ab drei Jahren insSchützenhaus Sinstorf, Becke-dorfer Straße 3. ZauberclownBlinky ist wieder mit Ballonfi-guren, Musik und Tricks da-bei. Der Eintritt kostet 3,50Euro pro Person. AD
Wassergymnastikfür SeniorenHARBURG. Der DRK-Kreisver-band Hamburg-Harburg hatnoch Plätze in den Wasser-gymnastikkursen für Seniorenbeim TuS Harburg, Bos-telbe-ker Damm 2, frei. Gebucht wer-den können 45 oder 30 Minu-ten an folgenden Tagen: mon-
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6 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 30. JANUAR 2016
Wenn Essen zumProblem wird
EVA LENGNAR, HARBURG
Das Thema Essen spielt einewichtige Rolle im Leben.Schön, wenn man gemeinsammit der Familie oder mitFreunden an einem Tisch sitzt.Wie wichtig dieses Thema je-doch für Menschen mit einerKrebserkrankung ist, darüberwollen die studierte Ernäh-rungsberaterin Claudia Hoppeund Dr. Jürgen Heide, Facharztfür Strahlentherapie und Pallia-tivmedizin, am Mittwoch, 10.Februar, um 18. 30 Uhr in derStrahlentherapie Harburg an derStader Straße 154 informieren.Für Krebs-Patienten wird Es-
sen oft zu einem Problem. Man-che entwickeln Schluckstörun-gen, andere ändern ihre Essge-wohnheiten. Oft geht dieErkrankung mit verringertemAppetit und Stoffwechselum-stellungen einher. „Auch die Be-handlung kann eine normaleNahrungsaufnahme erheblichbeeinträchtigen“, erklärt Dr.Jürgen Heide. „Der daraus re-sultierende Gewichtsverlust istoft mit Mangel an wichtigenNahrungsbestandteilen verbun-den und kann zu weiteren Kom-plikationen und einem schlech-
teren Ansprechen auf die Thera-pie führen.“Aber auch für Gesunde ist ei-
ne ausgewogene Ernährungwichtig: Wie wir uns ernähren,spielt nicht nur bei bereits fest-gestellter Krebserkrankung einewichtige Rolle. Sie kann auchdas Risiko Krebs zu entwickelnoder einen Rückfall einer Krebs-erkrankung zu erleiden, deutlichbeeinflussen. So gelten vermehr-ter Alkoholkonsum und Über-gewicht als wesentliche Risiko-faktoren für die Entwicklung ei-ner Krebserkrankung.Dr. Jürgen Heide wird die Zu-
sammenhänge zwischen Krebs-erkrankung, Therapie und Er-nährungsstörungen darstellenund verschiedene Behandlungs-ansätze diskutieren. ClaudiaHoppe hat als Ernährungsthera-peutin umfangreiche Erfahrun-gen in der Beratung von Kreb-
spatienten sammeln können.Die Unterstützung der Patientenkann von der Optimierung dernormalen Kost (Konsistenz, An-zahl der Mahlzeiten, Portions-größe, Gabe von Supplementen)bis zu ernährungsmedizinischenInterventionen reichen.Dafür werden in Absprache
mit dem behandelnden Arzt, Pa-tienten und Angehörigen indivi-duelle Therapiepläne erstellt, diesich im Einzelfall auf Sonderer-nährung oder - falls notwendig -auf intravenöse Ernährung stüt-zen.Natürlich stehen beide Exper-
ten im Anschluss an die Vor-tragsveranstaltung den Besu-chern für Fragen und indivi-duelle Ratschläge zurVerfügung. Mehr Infos zu demVortrag unter ! 866 91 08
Vortrag über Ernährungsstörungen in der Krebsmedizin:Was können wir tun?
Die diplomierte Ernährungsbe-raterin Claudia Hoppe hat sichauf Ernährungsstörungen beieiner Krebserkrankung spezia-lisiert. FOTO: PR
StrahlentherapieHarburg
Stader Straße 154,! 866 91 08
Dr. JürgenHeide, Facharzt fürStrahlentherapieundPalliativ-medizin, lädt ein zueiner Infor-mationsveranstaltungüberEr-nährungsstörungen inderKrebs-medizin. FOTO: PR
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In der Praxis für Strahlentherapie Harburg an der Stader Straße werden seit 2012 Patienten behan-delt. FOTO: PR
Das gehtunter die Haut
EVA LENGNAR, HARBURG
Alle wollen eine strahlendeund makellose Haut. „Abernur etwa zwei Prozent habennormale Haut“, weiß BirgitGrehn, Dermo-Kosmetikerinund Inhaberin des Kosmetik-studios in Rönneburg. „Alleanderen haben entweder öligeoder feuchtigkeitsarme Hautoder eine Mischhaut. Hinzukommen viele spezielle Proble-me wie Akne, unreine Haut, Rö-tungen und Falten.“Bei der Pflege geht es darum,
der Haut zurückzugeben, wassie verliert und sie bei ihrer Er-neuerung zu unterstützen. Umdie Neubildung von frischenZellen anzuregen, müssen alteHornzellen abgetragen werden.
Bei der sogenannten Mikro-dermabrasion werden die obe-ren Hautschichten sehr effektiv,aber völlig schmerzfrei undsanft entfernt. Das regt die Zell-neubildung an und sorgt so füreine sichtbare Verfeinerung derHaut. Diese Behandlung bietetBirgit Grehn ihren Kunden jetztzum Kennenlernen zu einemSonderpreis an.
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Makellose Haut haben die we-nigsten, aber mit der richtigenBehandlung kannman diesemZiel ein gutes Stück näher kom-men. FOTO: BARTHOLD PHOTOGRAPHY
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Junge Musiker gesuchtJugendmusikschule veranstaltet Streichermusikwochenende und suchtMitwirkende
SABINE LANGNER, HARBURG
Kinder und Jugendliche zwi-schen acht und 16 Jahren, dieein Streichinstrument spielenund Lust haben, ein ganzesWochenende lang mit ande-ren zu musizieren, solltenjetzt genau hinsehen: DieStaatliche Jugendmusikschuleorganisiert am Wochenende 9.und 10. April ein Streichermu-sikwochenende im Schulland-heim Haus Emsen in Rosen-garten.An zwei Tagen werden be-
kannte Stücke für Streichor-chester einstudiert. Die Teil-nehmenden erwarten intensiveOrchesterproben, gemeinsameMahlzeiten, ein buntes Abend-programm und ein Abschluss-konzert am Sonntag, 10.April,um 15 Uhr.„Das Streichermusikwoche-
nende ist eine großartige Gele-genheit das Orchesterspiel zuintensivieren, Freundschaftenzu vertiefen, neue Kontakte zuknüpfen und mit engagiertenund erfahrenen Orchesterlei-tern zu arbeiten!“, sagt Be-reichsleiterin Barbara Gerike-Schimpf.Anmelden kann sich jedes
Kind und jeder Jugendlichemit Kenntnissen im Spiel einesStreichinstruments (vom An-fänger bis zum Fortgeschritte-nen). Die Kosten betragen: 50Euro. In dieser Kursgebührsind Unterkunft, Verpflegungund die Unterrichtsgebühr fürdas gesamte Wochenende ent-halten. Die Anreise erfolgt in-
dividuell / nach Absprache.Mehr Informationen und
Anmeldung bei: Staatliche Ju-gendmusikschule Süd/Har-burg, Eißendorfer Straße 26,! 77 54 99, Email: [email protected]
Kinder und Jugendliche, die einStreichinstrument spielen, kön-nen sich jetzt anmelden für einStreichermusikwochenende.
FOTO: JMS (BO LAHOLA
Strahlentherapie HarburgStader Straße / B73
zur Vortragsveranstaltung
Mittwoch10. Februar 201618:30 – 20:00 Uhr
EINLADUNG
Weitere Informationen erhalten Sie auch unter der Tel.-Nr.: 040 - 8669108-0
Thema: Ernährungstherapie zur Unterstützung der
Krebsbehandlung
Veranstaltungsort
Praxis für Strahlentherapie Harburg
Dr. med. Jürgen HeideDr. med. Dorchpagma BorschkeDr. med. Brigita PaskeviciuteFachärzte für Strahlentherapie undPalliativmedizin
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Dipl.-ÖkotrophologinClaudia Hoppe
Dr. med. JürgenHeide
ServiceElbe WochenblattSchneespaßim Zillertal
Familienfreundlich:Kaltenbach bietet78 KilometerSkipisten ! 8
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Alkohol kann denVersicherungsschutzkosten - Beifahrer kannmitschuldig sein ! 10
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STADTTEILKULTUR
! SpieletreffBürgerhausWilhelmsburgMengestraße 20! 752 01 70mo 13.30-16 Uhr
! Social Media AbendDie besondere Führung:„Ausgegraben. Harburgarchäologisch“Helms-MuseumHarburger Rathausplatz 5! 428 71 36 09mo 19 Uhr
! Dialog in DeutschNetteMenschen treffen,Deutsch sprechenBücherhalle FinkenwerderOstfrieslandstraße 5! 742 68 91di 11-12 Uhr, kostenlosohne Anmeldung
! LesungValerie le Fiery und FrankBöhm: „Schwarze Rosen fürOliver“Kulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52do 20 Uhr, Eintritt frei(Spende)
! SpielenachmittagtreffpunkthölertwieteHölertwiete 5! 98 76 51 10fr 15-18 Uhr
! „Louis Braille – Gutenbergder blinden Menschen“Ausstellung von Text- und Bild-tafeln sowie tastbaren ExponatenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23bis zum 25. Februar, Eintritt frei
! Best of MalrauschAusstellung der KunstgruppeAcryl, Collagen, Reliefsund ZeichnungenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23bis zum 25. Februar, Eintritt frei
! „Das ist nicht Anette“Bilder in Acryl – AusstellungvonHannelore Harbichbis zum 11. MärzKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52
! Lesetraining fürGrundschulkinderfür Sechs- bis NeunjährigeBücherhalle WilhelmsburgVogelhüttendeich 45! 75 72 68di-fr nachmittags,sa vormittags, Eintritt frei
KINDER
KINO
! Cinemaxx HarburgMoorstraße 1! 80 80 69 69 (Reservierung)Sondervorstellung:Carol (Foto: DCM)mo 17 Uhr, di 20 Uhr
THEATER
! ChuzpeHarburger TheaterMuseumsplatz 2! 33 39 50 60mi 20 Uhr, sa 15/20 Uhrso 15 Uhr
MUSIK/PARTYS
! Tasty TunesIrish Folk &MoreKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52fr 20 Uhr, Eintritt frei/Spende
! FunkanstaltDJ Runninghorse legt aufMarias BallroomLassallestraße 11! 18 11 10 10,fr 21 Uhr, drei Euro
! FelixOliverScheppKlavier-Kabarettkonzert„ZeitLoope“ (Foto: MichaelHaggenmüller)Kulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52sa 20 Uhr, Eintritt frei/Spende
! UrsacheundNebenwirkungLiterarisch-satirisch-jazzigesmit Basspoet Axel BurkhardtKulturwerkstatt Harburgim Harburger BinnenhafenKanalplatz 6! 765 26 13sa 20 Uhr, acht Euro
! ArchitektDeutschrapStellwerk Bahnhof HarburgHannoversche Straße 85Über den Gleisen 3/4sa 21.30 Uhr, sieben Euro
! Dead Or Alive (Foto: pr)Bon Jovi TributeMarias Ballroom LoungeLassallestraße 11! 18 11 10 10,sa 21 Uhr, neun Euro
Bühne frei fürdie jungen Rocker
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Es wird weiter gerockt: AmSonnabend, 13. Februar, werdendie Gitarren wieder an die Ver-stärker angeschlossen. Das ersteSeeverock-Festival 2016 geht anden Start.„Aus dem Rieckhof heißt es
dazu: „Zu Weihnachten haben
Seeverock-Festival im Rieckhof
Seeverock-Festival2016
Sonnabend, 13. Februar,20 UhrRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12Tickets für sieben Euro (plusGebühren) im Vorverkauf,zehn Euro an der Abendkas-se!! www.ticketmaster.de!! www.rieckhof.de
die alten Harburger Musiker-säcke mal kurz gezeigt,wie manHarburg in Schwung bekommt,jetzt ist die Jugend dran.“Wer ist dabei: Adalight, schon
bekannt vom 4. Seeverockfesti-val und Vanton haben schonzugesagt. Zwei weitere Gruppenstehen noch auf dem Wunsch-zettel der Veranstalter.
Vanton sind beim Seeverock-Festival am Start. FOTO: PR
Freikarten für Swan Lake Reloadedim Mehr! Theater zu gewinnen
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Hip-Hopstatt Tutu
Swan Lake Reloaded
von Dienstag, 9., bis Sonntag,14. Februar, täglich 20 Uhr,Sonnabend 15 und 20 Uhr,Sonntag nur 15 UhrMehr! Theater am Groß-markt, Banksstraße 28Tickets (34,90 bis 69,90 Eu-ro) unter ! 47 11 06 33.!! www.swan-lake-reloaded.de
HORST BAUMANN, HAMBURG
Schneller Breakdance trifft aufklassischen Tanz, mitreißendeBeats auf ein großes Orchester.In der Neuinszenierung „SwanLake Reloaded“ verwandelt derschwedische Choreograf Fre-drik Rydman TschaikowskysMeisterwerk in ein modernesStreetdance-Spektakel im Rot-lichtmilieu. Schwäne alsheroinabhängige Prostituierte.Rotbart als Zuhälter und Dro-gen-dealer.Statt Tutus, Zauberei und
übernatürlichen Kräften spieltdie Neuinszenierung im groß-städtischen Raum der Neuzeit.Zentrales Thema ist die Giernach Drogen und Liebe.Breakdance-Einlagenstatt Pirouetten
„Schwanensee“ ist das meistaufgeführte Ballett der Welt.Doch niemand vor Rydman hatdie verzauberten Schwäne je zudrogenabhängigen Prostituier-ten gemacht. „Swan Lake Reloa-ded“ katapuliert denTchaikowsky-Klassiker auf dieHöhe der Zeit. „Ich wollte dieGeschichte in einen modernenKontext stellen, so dass sich dieLeute dazu in Beziehung setzenkönnen“, erklärt der Choreograf.Bei der bekannten Geschichteum Prinz Siegfried und die schö-ne Odette versucht der finstereRotbart die Liebe zwischen denbeiden zu vereiteln. Rydmanübersetzt den klassischen Stoff inein modernes Märchen.Die energiegeladene, tempo-
reiche Tanzchoreografie beein-druckt mit roboterartig-mecha-nischen Tanzbewegungen derSchwäne, atemberaubendenHeadspins während der Ball-szene und Breakdance-Einlagenstatt Pirouetten.Auch die klassische Musik
Tschaikowskys erhält durchHip-Hop-Beats, Electro-„Remi-xe“ und Samples völlig neue Fa-cetten. Künstler wie Money-brother, Salem Al Fakir oderauch Adiam Dymott kompo-nierten eigene Songs für dieSoundkulisse. „Es stehen vielmehr tänzerische Ausdrucks-möglichkeiten zur Verfügung,wenn man die Musikstilemischt“, so Rydman. Durch einaufwändiges Lichtdesign von Li-nus Fellbom und EmmaWester-
berg, die schon für internationa-le Stars wie Björk und RufusWainwright gearbeitet haben,wird „Swan Lake Reloaded“ fürden Zuschauer zu einem audio-visuellen Gesamtkunstwerk.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost dreimalzwei Karten für „Swan LakeReloaded“ am Dienstag, 9. Fe-bruar, um 20 Uhr im Mehr!Theater. Gewinnen, so gehts:Einfach eine Postkarte an die
Wochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder eineE-Mail an: [email protected] Stichwort „Gewin-ne: Swan Lake Reloaded“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Dienstag, 2.Februar. Bitte die Telefonnum-mer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt und ste-hen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
„Schwanensee“ der Neuzeit: Prinz Siegfried und die schöne Odette.FOTO: MATS BOECKER
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Niedeckens BAP
Ein 40ster Geburtstag ist nochkein Grund, wehmütig zurück-zublicken. Der beste Beweis istWolfgang Niedecken mit seinerBand BAP. Es ist das erste regu-läre BAP-Studioalbum seit fünfJahren. In den 14 neuen Stü-cken fließen Niedeckens positi-ve Erfahrungen aus Soloalbenund der „BAP zieht den Stek-ker“-Tour zusammen: Sie sindmal zärtlich, mal politisch, malverspielt und auch mal rockig.
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Straight OuttaCompton
Biografie
Der Film erzählt die Geschich-te von fünf Rappern, die mitnichts als ihren Texten undTalent bewaffnet gegen diePolizeiwillkür kämpfen, dersie auf den Straßen von LosAngeles täglich ausgeliefertsind. Sie verbünden sich zurberüchtigtsten Rap-Gruppeder Welt: „N.W.A“. Ihre Textebeschreiben das Leben imProblemstadtteil South Cen-tral Los Angeles
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Film
1. Leben IIAzad
2. LebenslänglichNiedeckens Bap
3. 25Adele
4. Hand Aufs HerzUnantastbar
5. Gestört Aber GeilGestört Aber Geil
1. Honig im KopfDrama
2. Hannibal - Staffel 3Krimi
3. Straight Outta ComptonBiografie
4. MinionsKomödie
5. Die EisköniginAbenteuer
QUELLE: SATURN
HÖREN & SEHEN
8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 30. JANUAR 2016
Rein ins VergnügenWintersaison in Ski-optimal Hochzillertal Kaltenbach läuft noch bis 10. April
Schnee, so weit das Auge reicht: Blick aus2.500Meter Höhe. FOTO: TS
TONI SAILER, TIROL
Pistenzauber, Aprés Ski undWintergenuss: In den Skigebie-ten der Alpen läuft die Winter-saison auf Hochtouren. Mit grif-figem Schnee, Liften bis in 2.500Meter Höhe und 100-prozenti-ger Komplettbeschneiung bis insTal wartet das Skigebiet Ski-opti-mal Hochzillertal Kaltenbachauf. In diesem Gebiet ist der Ski-betrieb bis zum 10. April garan-tiert.Wurde die moderne Talsta-
tion von Ski-optimal Hochziller-tal bisher mit einem „großenBahnhof“ verglichen, so kannman ab Winter von einem „Air-port für Wintersportler“ spre-
chen. Vom kostenlosen Park-haus in Kaltenbach führen Roll-treppen zu den zwei parallel lau-fenden Zubringer-Gondelbah-nen, ab Winter sogar mit neuer„Bestzeit“ beim Einchecken.Familien-Testsiegermit fünf Sternen
Das Gebiet ist zudem kürzlichzum Familien-Testsieger mitfünf Sternen auf skiresort.de ge-kürt worden. Gründe dafür wa-ren die Kinderbetreuung imZwergerl-Club, Skikurse für dieKleinen ab vier Jahren und gün-stige Preise bei den Skipässen fürden Nachwuchs unter 15 Jahren.Bis 15 Jahre gelten 50 ProzentErmäßigung - von 15 bis 18 Jah-
re 30 Prozent, Kinder unter sechsJahren fahren überhaupt gratis.Nur 22 Skigebiete derWelt ha-
ben es in die absolute Bestenlistevon skiresort.de geschafft. Mitder höchsten Punktezahl liegtdas erste Skigebiet im weltbe-rühmten Zillertal vorne.Bis in 2.500 Meter Höhe
schraubt sich der Spaß im erstenSkigebiet des Zillertales. Bis insTal können bereits fast 100 Pro-zent der Pisten beschneit wer-den. Fünf Sterne gab es in denHauptkategorien Pistenangebot,Lifte und Bahnen, Schneesicher-heit sowie Präparierung.Die 78 Pistenkilometer haben
„cinemascope“ Carverpistenzwischen Wimbachkopf und
Marchkopf drauf, „rasante Vari-anten“ zwischen Wetterkreuzund Hirschbichl, einige schwar-ze Gustostückerl sowie langeTalabfahrten Richtung Kalten-bach und Aschau - sowie 83Prozent blaue und rote Fami-lienpisten. Auf der Stephan-Eberharter-Goldpiste wird zu-dem wöchentlich bei Flutlichtgewedelt.Und auch das „Après“ ist
laut skiresort.de auf einemFünf-Sterne-Level, sowohl wasBerghütten als auch Unter-künfte an der Piste betrifft. AlsTop-Tipps seien hier die We-delhütte und die Kristallhüttegenannt. Zwei Hütten derSuperlative in denen man auf
Fünf-Sterne-Niveau genussvolleinkehren kann.Wer den kleinen Luxus
schätzt, liegt beim neuen Ski-Boutiquehotel „SportresidenzZillertal****S"“ am GolfplatzUderns richtig. Das Hotel istnur sieben Minuten von derTalstation entfernt. Auf Bestel-lung pendelt der Hotelshuttlezur Talstation von Ski-optimalHochzillertal Kaltenbach.Erst im vergangenen Winter
hat die Sportresidenz Zillertalihre Pforten eröffnet: ein Ski-Boutiquehotel im Superior-Landhausstil, mit Granitstein-und Holzschiffböden, Altholz-Vertäfelungen, massiven Leder-sofas und -betten.
Die Sportresidenz Zillertal hatnur 22 Suiten mit Private Spa,ein Gourmet-Restaurant mitdem Namen Genusswerkstatt,eine Indoor-Golfanlage und dasWellnessparadies „Cloud 7“samt „weitsichtigem“ Out-door-Infinity Pool auf dem Dach.
InfoSkii-optimal HochzillertalKaltenbachA-6272 KaltenbachS +43/(0)5283/2800Fax: +43/(0)5283/[email protected]!! www.hochzillertal.com
Höhere Förderungfür Solarthermie
JENS HAKENES, CO2ONLINE,BERLIN
Mit der seit 1. Januar erhöhtenstaatlichen Förderung könnenEigentümer von Ein- und Zwei-familienhäusern fast die Hälfteder Kosten einer Solarthermie-anlage abdecken. Darauf weistdie gemeinnützige Beratungsge-sellschaft co2online hin. Für einedurchschnittliche Solarthermie-anlage für Heizung und Warm-wasser ist mit Kosten von etwa7.500 Euro zu rechnen.3.600 Euro gibt es als Zuschuss
vom Bundesamt für Wirtschaftund Ausfuhrkontrolle (BAFA),wie Beispiele auf www.wirksam-sanieren.de/solarthermie zeigen.Vor allem Hauseigentümer mitveralteten Heizanlagen solltenprüfen, ob sich durch die höhereFörderung eine Solarthermiean-lage und ein Kesseltausch rech-nen.Als veraltet gelten laut Bundes-
verband der Deutschen Hei-
zungsindustrie (BDH) 70 Prozentder Heizanlagen.Noch bis zum Sonntag, 31. Ja-
nuar, sucht co2online aufwww.wirksam-sanieren.de Haus-eigentümer für einenPraxistest. Für das vom Bundes-umweltministerium geförderteProjekt steht Technik imGesamt-wert von rund 70.000 Euro zurVerfügung. Der Praxistest willzeigen, worauf Hauseigentümerbei der Auswahl der Technik, derSuche nach Fördermitteln undHandwerkern sowie beiInstallation und Nutzung achten
sollten.Unterstützt wird der Test von
Allmess, Brötje, Buderus, Gaso-kol, Itron, Junkers, Paradigma,Thermondo und Vaillant. DieUnternehmen stellen vier Brenn-wertgeräte mit Solarthermie undzwei Solarthermieanlagen zurNachrüstung sowie Wärmemen-genzähler und Gas Smart Meter.Die Kosten der Installation wer-den zumindest teilweise über-nommen.
Seit Jahresbeginn: 3.600 statt 2.500 Euro Zuschuss –noch bis Sonntag Hauseigentümer für Praxistest gesucht
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SONNABEND 30. JANUAR 2016 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9
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klasse, verursachen aber erheb-lich mehr Kosten als dieelektronisch geregelten Model-le. Außerdem können Sie einenelektronisch geregelten Durch-lauferhitzer mit Spararmaturenkombinieren.Eine lohnenswerte Maßnahme,denn die gängigen Einhebelmi-scher verschwenden unnötigWarmwasser: Steht der Hebelin Mittelstellung, wird bei je-dem Händewaschen warmesWasser verbraucht und fließtin der Leitung nach, wo es biszum nächsten Händewaschenwieder abgekühlt ist.Am besten kaufen Sie sich
Wasserhähne mit einer soge-nannten Kaltstartfunktion: Umwarmes Wasser zu erhalten,muss der Hebel bewusst zurSeite gedreht werden.In einem Vier-Personen-
Haushalt lassen sich durch denEinbau einer solchen Armaturpro Jahr rund 200 Kilowatt-
stunden Strom, also etwa 50Euro sparen. Im Handel gibt esentsprechende Armaturen ab40 Euro plus Einbau.Bei allen Fragen zur dezen-
tralen und zentralen Warm-wasserbereitung und zumStromverbrauch in privatenHaushalten helfen die unab-hängigen Berater an der Ener-gie- und Klimahotline derVerbraucherzentrale Hamburgunter ! 24 83 22 50 (Ortsta-rif) oder im persönlichen Be-ratungsgespräch weiter.Bei hohem Energiever-
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10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 30. JANUAR 2016
Autofahren undAlkohol passennicht zusammen
THOMASVONMALLNICKRODT/HUK,COBURG
Helau und Alaaf: Die fünfteJahreszeit hat begonnen undnähert sich langsam ihrem Hö-hepunkt. Für viele Narren gehörtein guter Schluck genauso zumFasching wie die gute Laune.Manch einer fühlt sich nach ein,zwei Gläsern immer noch alsHerr des Geschehens, doch derEindruck täuscht. Schon geringeAlkoholmengen genügen, um dieReaktionsfähigkeit dras-tischeinzuschränken.Bei Fahrauffälligkeiten – wie
dem Fahren von Schlangenlinienoder zu dichtem Auffahren –drohen bereits ab 0,3 Promilleein Fahrverbot, Punkte und einBußgeld. Wer mit 0,5 Promille ineine Polizei-Kontrolle gerät, wird
mit mindestens 500 Euro zurKasse gebeten, darf sich minde-stens einen Monat nicht ansSteuer setzen und kassiert zweiPunkte in Flensburg.Trunkenheitsklausel beiKfz-Haftpflichtversicherung
Ist ein Autofahrer mit mehr als1,1 Promille unterwegs, geht derGesetzgeber automatisch von ab-soluter Fahruntüchtigkeit aus.Wen die Polizei so antrifft, dermuss sich für mindestens sechsMonate von seinem Führerscheinverabschieden. Weitere Konse-quenzen sind drei Punkte inFlensburg und eine Geldstrafe.Bei solch einer Trunkenheitsfahrtwird der Führerschein entzogen.Um ihn zurückzubekommen,muss bei der Straßenverkehrsbe-hörde eigens ein Antrag gestellt
Alkohol kann denVersicherungsschutz kosten -
Beifahrer: Mitverschulden möglich!
Bereits ab 0,3 Promille können Führerscheinentzug, Punkte und ein Bußgeld drohen. Wer unbe-schwert das närrische Treiben genießen will, sollte das Auto zu Hause lassen. FOTO: HUK!COBURG
werdenFahranfänger sollten berück-
sichtigen: Bis zum 21. Geburtstagbeziehungsweise während derProbezeit ist Alkohol am Steuerabsolut tabu. Auch Rad fahrenund Alkohol passen nicht zusam-men:Wer angetrunken einenUn-fall verursacht, läuft ab 0,3 Pro-mille ebenfalls Gefahr, seinenFührerschein verlieren. Ab 1,6
Promillemuss auch ein Radfahrermit einem Verfahren rechnen -unabhängig davon, ob er einenFührerschein besitzt.Soweit die strafrechtliche Seite.
War bei einem Unfall Alkohol imSpiel, kann sich das laut HUK-COBURG auch auf denVersiche-rungsschutz auswirken. Inwiefernhängt vom Blutalkoholspiegelund der individuellen Fahrtüch-
tigkeit ab.Also davon, ob der Fahrer eine
Situation erkannt und angemes-sen reagiert hat. Wer Schlangenli-nien fährt, Autos rammt oder vonder Straße abkommt, hat dieseGrenze überschritten. Wie vielAlkohol zu Ausfallerscheinungenführt, ist bei jedem verschieden.Im Extremfall genügt ein GlasSekt.
Lässt sich der Unfall eindeutigauf Alkoholkonsum zurückfüh-ren, greift in der Kfz-Haftpflicht-versicherung die Trunkenheits-klausel. Sie befreit den Versiche-rer von seiner Leistungspflicht.Das heißt: Die Versicherung re-guliert den Schaden des Opfers,nimmt aber den Unfallverursa-cher in Regress. Maximal 5.000Euro kann sie sich vom Schädigerzurück-holen.In der Kasko-Versicherung
kann sich der Versicherer auf Lei-stungsfreiheit berufen und nur ei-nen Teil des Schadens oder garnichts bezahlen. Bei 1,1 Promillegilt der Alkoholgenuss automa-tisch als ursächlich. Allerdings ge-nügen auch geringere Mengen,um den Versicherungsschutz insWanken zu bringen. Die Gret-chenfrage ist und bleibt die Ur-sächlichkeit für die Karambolage.Auch wer bei seinem alkoholi-
sierten Trinkkumpan in dessenAuto steigt, muss im Falle einesUnfalls mit Konsequenzen rech-nen. Wird der Beifahrer verletzt,können seine Ansprüche gekürztwerden, die er im Normalfall ge-gen denVerursacher gehabt hätte.Selbst am Morgen nach einer
fröhlich durchzechten Nacht istder Alkohol immer noch ein The-ma. Schließlich dauert es um diezehn Stunden, bis ein PromilleAlkohol im Körper abgebautwird.
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12 Elbe Wochenblatt Service SONNABEND 30. JANUAR 2016
Deutsche Bahnsucht noch
146 Auszubildende
EGBERTMEYER-LOVIS/DB,HAMBURG
Zum Ausbildungsstart am 1.September sucht die DeutscheBahn AG (DB) in Hamburgnoch 146 Auszubildende. FreieAusbildungsplätze hat die DBunter anderem in den Berufsbil-dern Elektroniker für Betriebs-technik, Mechatroniker, Eisen-bahner im Betriebsdienst,Lokführer/Transport, Fahr-dienstleiter, sowie Gebäudereini-ger.Interessierte Schüler oder
Schülergruppen können sich amFreitag, 5. Februar, beim Berufs-informationstag in der Ausbil-dungswerkstatt in Hamburg-Ohlsdorf über die Ausbildungs-
welt der Bahn informieren. Or-ganisiert wird dieser Tag vonAuszubildenden aller Berufs-gruppen. Sie stehen den SchülernRede und Antwort. Neben pra-xisnahen Informationen überAusbildungsberufe in den ver-schiedenen Geschäftsfeldern derDeutschen Bahn erhalten Schülervon 9 bis 14 Uhr auch Tipps fürihre Bewerbung. Abgerundetwird der Tag mit einer Berufe-Rallye.Der DB-Berufsinformations-
tag ist für Schulklassen, Gruppen,Lehrer sowie Einzelpersonen.Interessierte können sich unterder E-Mailadresse:[email protected] anmelden. Eine An-meldung für Einzelpersonen ist
Berufsinformationstag amFreitag, 5. Februar, in der
Ausbildungswerkstatt Ohlsdorf
Lokführer bei der Deutschen Bahn? Allein in Hamburg sind bei der Bahn noch 146 Ausbildungsplätze unbesetzt. FOTO: PANTHERMEDIA
nicht erforderlich.Mit insgesamt über 10.000
Nachwuchskräften im vergange-nen Jahr ist die Bahn einer dergrößten Ausbilder in Deutsch-land. Damit beweist der Konzernseine Verantwortung für dieQualifizierung von jungen Men-
schen, vom Hauptschüler biszumAbiturienten. Neben Berufs-ausbildung undDualem Studiumbietet die DB zudem für rund 300junge Menschen mit dem Pro-gramm „Chance plus“ die Mög-lichkeit, sich für den Einstieg insBerufsleben fit zu machen.
Die Deutsche Bahn bildet inrund 50 modernen Ausbildungs-berufen im gewerblich-techni-schen oder kaufmännisch-servi-ceorientierten Bereich sowie inVerkehrs- und IT-Berufen aus.Hierzu zählen wie die BerufeFahrdienstleiter, Fachmann für
Systemgastronomie und Elektro-niker für Betriebstechnik.Mehr Informationen zur Aus-
bildung und zum Berufseinstiegbei der Deutschen Bahn gibt esunter
www.deutschebahn.com
FAMILIENANZEIGEN
HARBURG (040) 77 35 62
MECKELFELD (040) 768 99 445
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Im Namen aller AngehörigenAnke mit Sarah und Aaron
Danke sagen wir allen für alle Zeichen der Zuwendung.
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,sie lehrt uns nur, mit dem unbegreiflichen zu leben.
Harry Jilg† 5. Januar 2016
Bargstedt, im Januar 2016
Statt Karten
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Wenn die Kraft zu Ende geht,ist Erlösung eine Gnade.
Ursula Hartunggeb. Pohlmann
* 20. Juli 1926 † 16. Januar 2016
In stiller TrauerBrigitte, Karlheinz und Wolfgang
Harburg
Wir nehmen in aller Stille Abschied.
In Liebe und Dankbarkeit
* 22. November 1934 † 25. Januar 2016
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer für uns da war,
ist nicht mehr. Er fehlt uns.Was bleibt, sind Erinnerungen,die uns niemand nehmen kann.
IrmiTorstenVolker und Ramonamit Nico und NilsAnja und NorbertMartin und Katrinmit Leif und Til
Hans Joachim Schöning
Mein wundervoller, geliebter Mann, unser Vater, Schwiegervater,Opa, Bruder, Schwager, Onkel und Neffe ist von uns gegangen.
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Donnerstag,dem 4. Februar 2016, um 14.00 Uhr, in der Friedhofskapelle Sinstorf,Sinstorfer Kirchweg 23, 21077 Hamburg, statt.
Nach langer Krankheit entschlief mein Bruderund Schwager
Günter Becker* 14. Februar 1925 † 21. Januar 2016
Wir nehmen Abschied
Im Namen aller AngehörigenHanni und Heino Hübbe
Die Beisetzung �ndet in aller Stille statt.
Du bist nicht mehr da, wo du warst,aber du bist überall, wo wir sind.
Marco Paulsen† 21.12.2015
Worte können nicht beschreiben, wie sehr es unsberührt, wie viel Liebe und Freundschaft, Marco unduns entgegengebracht wurde, und dass so viele an ihndenken, mit uns trauern und ihn so sehr vermissen.
Wir danken allen von ganzem Herzen für die liebevolleAnteilnahme und zahlreichen Spenden zugunsten der
späteren Ausbildung unserer Kinder.
Suzana, Isabel und LukasPetra und Gerd
Elke Heide Mathiesen* 24. Dezember 1939 † 23. Dezember 2015
Meine kleine Mulle-Maus ist nach langer schwererKrankheit ganz friedlich eingeschlafen.
Werde Dich nie vergessen. In Liebe Dein
Werner
Wer so geschafft wie Du im Leben,wer so erfüllte seine Pflicht,
wer stets sein Letztes hat gegeben,den vergisst man auch im Tode nicht.
Für uns ganz plötzlich ist meine Tochter, Mutter,Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante
verstorben.
Ingrid Wentziengeborene Egloff
* 1. Juli 1947 † 4. Januar 2016
In LiebeAnna Lena und StefanAnniIngo und Silvia mitLara Kristin
Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem5. Februar 2016 um 14:00 Uhr in der Kapelle des
Friedhofes Fischbek.
DieterWesche* 28. März 1940 † 20. Januar 2016
In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen.
Ritaund Familie
Die Beisetzung fand in aller Stille statt.
SAMSTAG, 30. JANUAR 2016 Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 13
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Infos und Gutachten zumDownload unter versteigerungspool.de und zvhh.de
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Unbebautes GrundstückGroße Straße, östlich Große Straße 176 A21075 HamburgVerkehrswert: € 24.000,00Grundstück ca.: 350 m²Wertgrenzen: geltenAktenzeichen: 616 K 17/15Termin: 08.03.2016, 9:00 Uhr
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14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 30. JANUAR 2016
Anderthalb Meter tiefes Loch entdeckt
Altonas Bahnhof ist hohl!
Tisch bleibt – vorerst
CARSTEN VITT, HAMBURG
Hoppla, das riecht nach Auf-ruhr. Eimsbütteler Bürgerkämpfen für ihren Tausch-tisch, den das BezirksamtEimsbüttel abräumen lassenwollte. Im Stellinger Weg hat-ten Anwohner eine Tauschbör-
se eingerichtet. Doch das Ord-nungsamt sieht darin eine un-erlaubte Sondernutzung desöffentlichen Raumes. Geht sonicht, meint zumindest die Be-hörde.Nach dem Bericht des Elbe
Wochenblatts erreichte eineFlut von Leserbriefen die Re-
daktion. Einhellige Meinung:Dieses sinnvolle soziale Projektsoll bleiben! Die Behörde ru-dert erstmal zurück: Vorerstwird der Tisch nicht abge-räumt, stattdessen fahndet dasBezirksamt nach Verantwort-lichen, mit denen über eine Lö-sung des Konflikts gesprochen
werden kann.Auch Politiker schalten sich
ein: In der nächsten Bezirks-versammlung wird der Tausch-tisch auf Vorschlag der Lin-ken-Fraktion Thema sein. Zieldes Antrags: Solche Initiativensollen unterstützt und nichtbekämpft werden.
Streit um Tauschbörse: Bürger nervt das Handeln der Verwaltung
Niemanddarfmehr durch: AmSonntagabend sperrten Sicherheitskräfte derDeutschenBahndenEingang zumBahnhof anderOttenserHauptstraßeweiträumig ab. Unter demGehwegwar ein 1,50Meter tiefer Hohlraumentdecktworden. ZumGlück ist derwenigstens der S-Bahnhof seit einigenWochenwieder über denTreppenaufgang erreichbar. Der dortige Eingangwar imZugeder Bauarbeiten in der neuen La-denzeile länger geschlossengewesen. DieArbeiten hatten sichwegen „Durchfeuchtungen“ ummehrereMonate verzögert. FOTO: JOTO
Flohmarkt in derSchule ElfenwieseHARBURG. Die Schule Elfen-wiese in Marmstorf veranstal-tet am Sonnabend, 6. Februar,von 10 bis 14 Uhr einen Floh-markt „Rund ums Kind“, an derElfenwiese 3. Mehr als 65 pri-vate Anbieter laden zum Stö-bern und Kaufen von Kinder-kleidung und Spielzeug ein. Abdem 18. Januar, 8 Uhr, könnenInteressierte einen Stand inder Schule mit dem Förder-schwerpunkt körperliche undmotorische Entwicklung, an-melden. Die ersten 45 zahleneine Gebühr von sieben Euround einen selbstgebackenenKuchen, ab dem 46.ten zehnEuro plus Kuchen. Der Erlöskommt der Schülerzeitung zu-gute. Infos: ! 041 05-58 49 64oder ! 79 01 00 30. AD
So werden ZiegelhergestelltHARBURG. Hamburg, Stadtder Ziegel, doch wer weißschon, welche Arten es gibtund wie sie hergestellt wer-den? Jetzt macht das Energie-BauZentrum im Elbcampus derHandwerkskammer, ZumHandwerkszentrum 1, Interes-sierten ein ganz besonderesAngebot: eine eintägige Exkur-sion nach Bremen zum Ziegel-hersteller Wienerberger amDienstag, 8. März.Neben einer Werksführungund einer Ausstellung stehenFachvorträge auf dem Pro-gramm. In den Kosten von 35Euro sind Busfahrt und Ver-pflegung enthalten. Start: 8.15Uhr am Elbcampus. Informa-tion und Anmeldung unter! 35 90 58 22. AD
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