Wochenende KW07-2016

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Elbe Umfrage Barzahlungen über 5.000 Euro verbieten? S. 2 SA 6°/4° S0 9°/3° Engagieren statt abhängen Rotary Jugendpreis für Fenja Kühn (16), die eine Flüchtlingsgruppe für Jugendliche aufgebaut hat Sehnsuchtsorte des Fußballs Zeitreise zu längst verschwundenen Plätzen: Vom Exerzierplatz in Altona bis nach Eißendorf ElbeWochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende KW 7a | 20. Februar 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Was guckst du? Kaya Yanar mit seinem neuen Programm in der Barclaycard Arena. Freikarten zu gewinnen! 3 7 4 Rauf aufs Morsumer Kliff Wir verlosen einen attraktiven Kurztrip im Frühling auf die Insel Sylt 6 Ronja zieht den Stecker Akustischer Abend in der Lounge von Marias Ballroom mit Jens Bergeest Basketballer mit doppeltem Fehlstart Die Jugendteams der Pirates und Sharks verlieren – DM- Endrunde jetzt in weiter Ferne Da splittert nichts mehr Sicherheitsglas in der Wohnung kann Leben retten, die Unfallgefahren werden reduziert 5 8 FOTO: PR HARBURG. Das Motto: „High- heels meets Stahlkappe“. Es wer- den alte und neue Stücke der Musikgeschichte nur mit Gitarre und Gesang dargeboten. Für die wenigen, die es nicht wissen: Ronja Hilbig ist bundesweit be- kannt durch ihre Auftritte und Goldmedallien bei Stefan Raabs Turmspringen sowie durch die ehemalige Popband Queensber- ry. Gitarrist Jens Bergeest ist Gründungsmitglied der legendä- ren Delta Doppelkorn Blues- band. Wann? Am Mittwoch, 24. Februar, um 20 Uhr. Wo? Marias Ballroom, Lounge, Lassallestraße 11, Eintritt frei. EW ❱❱ www.mariasballroom.de Rathaus-Führung mit Weinreich WILHELMSBURG. Das Ham- burger Rathaus ist ein beein- druckendes Bauwerk. Nach dem großen Brand in der Hamburger Innenstadt von 1842, ist es nun über 100 Jah- re alt. Michael Weinreich, SPD- Bürgerschaftsabgeordneter aus Wilhelmsburg, lädt jetzt insbesondere Elbinsulaner ein, sich von ihm am Donners- tag, 25. Februar, um 17.30 Uhr durch das Rathaus führen zu lassen. Die Führung ist ko- stenlos, eine Anmeldung er- forderlich: unter 74 04 25 60 oder per E-Mail an abgeordnetenbuero. [email protected] EW „Dafür nehmen wir uns die Zeit“ SABINE LANGNER, HARBURG Vor zwei Jahren wurde im Blättnerring das DRK-Hospiz eröffnet. Inzwischen wurden hier mehr als 300 Menschen in ihrer letzten Lebensphase lie- bevoll betreut. Zu zeigen, wie hier gearbei- tet wird, war Ziel des Neujahr- sempfangs. Rund 35 Gäste wa- ren geladen, darunter Koope- rationspartner aus den benachbarten medizinischen Einrichtungen. „Wir haben in diesem Haus tagtäglich mit verschiedensten Schicksalen und Herausforderungen zu tun. Das Wichtigste ist für uns, den Gästen und ihren Angehö- rigen individuell zu begegnen. Dafür nehmen wir uns die Zeit, die es braucht“, sagt Su- sanne Fischer, Leiterin Sozial- dienst. Der Aufenthalt im Hospiz ist für die Gäste kostenlos und wird gemäß des neuen Ho- spiz- und Palliativgesetzes zu 95 Prozent von den Kassen übernommen. Pro Jahr müs- sen zirka 150.000 Euro aus Spenden aufgebracht werden. Empfang im DRK-Hospiz mit Schirmherrin Bettina Tietjen Die DRK-Kolleginnen Susanne Fischer (v. l.) und Marion Basler mit Hospizleiterin Britta True, NDR-Moderatorin und Schirmherrin Bet- tina Tietjen und dem DRK-Vorstand Harald Krüger im „Raum der Stille“. FOTO: DRK Öffnungszeiten: So. – Do. 11.30 – 22.30 Uhr Fr. & Sa. 11.30 – 23.00 Uhr Buxtehuder Straße 3 21073 Hamburg Tel.: 040/787000 GRATIS CHEESEBURGER Gutschein gilt nur bei Online-Eingabe auf www.burgerme.de oder tel. Bestellung 040-787000 Gutscheincode: Bn2JTNu6 Ab einem Bestellwert von 12,50 € Vom 20.2. bis 6.3.16 Ihr Spart € 6,49 clever fit Hamburg Neugraben Cuxhavener Str. 344 (direkt im SEZ), 21149 Hamburg Neugraben Tel. 040 - 70292047 JETZT aktiv werden. G u t e V o r s ä t z e u m s e t z e n Die ersten 3 Monate 6,90 €/Monat statt 19,90 € * Gültig für die ersten 3 Monate, anschließender Wechsel zum Normaltarif von 19,90 € / Monat. Zzgl. einmaliger Karten- und Verwaltungs- pauschale von jeweils 19,90 € (gesamt 39,80€). Duschen 50 Cent / 5 Min. Bei einer Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten. Ein Angebot eines Studios der wp-sportunited, Cuxhavener Str. 344, 21149 Hamburg. Auch mit Kursen, Bauch, Beine, Po, ZUMBA und vieles mehr GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 ZAHNGOLD in jedem Zustand! Alles anbieten! Auch defekt und ungereinigt. Kleine und große Mengen.

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ElbeUmfrage

Barzahlungenüber5.000Euro

verbieten?S. 2

SA 6°/4° S0 9°/3°

Engagieren statt abhängenRotary Jugendpreis für Fenja Kühn(16), die eine Flüchtlingsgruppe fürJugendliche aufgebaut hat

SehnsuchtsortedesFußballsZeitreise zu längst verschwundenenPlätzen: VomExerzierplatz inAltona bis nach Eißendorf

ElbeWochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

KW 7a | 20. Februar 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Was guckst du?Kaya Yanar mit seinem neuenProgramm in der Barclaycard Arena.Freikarten zu gewinnen!3 7 4

RaufaufsMorsumerKliffWir verlosen einenattraktiven Kurztripim Frühling aufdie Insel Sylt 6

RonjaziehtdenSteckerAkustischer Abend in derLounge von Marias Ballroommit Jens Bergeest

BasketballermitdoppeltemFehlstartDie Jugendteams derPirates und Sharksverlieren – DM-Endrunde jetzt inweiter Ferne

Da splittertnichtsmehrSicherheitsglas in derWohnung kann Lebenretten, dieUnfallgefahrenwerden reduziert

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FOTO: PR

HARBURG. DasMotto: „High-heelsmeets Stahlkappe“. Es wer-den alte und neue Stücke derMusikgeschichte nurmit Gitarreund Gesang dargeboten. Für diewenigen, die es nicht wissen:Ronja Hilbig ist bundesweit be-kannt durch ihre Auftritte undGoldmedallien bei Stefan RaabsTurmspringen sowie durch dieehemalige PopbandQueensber-ry. Gitarrist Jens Bergeest istGründungsmitglied der legendä-ren Delta Doppelkorn Blues-band.Wann? AmMittwoch, 24.Februar, um 20Uhr. Wo?MariasBallroom, Lounge, Lassallestraße11, Eintritt frei. EW

!! www.mariasballroom.de

Rathaus-Führungmit WeinreichWILHELMSBURG. Das Ham-burger Rathaus ist ein beein-druckendes Bauwerk. Nachdem großen Brand in derHamburger Innenstadt von1842, ist es nun über 100 Jah-re alt. Michael Weinreich, SPD-Bürgerschaftsabgeordneteraus Wilhelmsburg, lädt jetztinsbesondere Elbinsulanerein, sich von ihm am Donners-tag, 25. Februar, um 17.30 Uhrdurch das Rathaus führen zulassen. Die Führung ist ko-stenlos, eine Anmeldung er-forderlich: unter! 74 04 25 60 oder perE-Mail an [email protected] EW

„Dafür nehmen wir uns die Zeit“

SABINE LANGNER, HARBURG

Vor zwei Jahren wurde imBlättnerring das DRK-Hospizeröffnet. Inzwischen wurdenhier mehr als 300 Menschen inihrer letzten Lebensphase lie-bevoll betreut.Zu zeigen, wie hier gearbei-

tet wird, war Ziel des Neujahr-sempfangs. Rund 35 Gäste wa-ren geladen, darunter Koope-rationspartner aus denbenachbarten medizinischenEinrichtungen. „Wir haben indiesem Haus tagtäglich mitverschiedensten Schicksalenund Herausforderungen zutun. Das Wichtigste ist für uns,den Gästen und ihren Angehö-rigen individuell zu begegnen.

Dafür nehmen wir uns dieZeit, die es braucht“, sagt Su-sanne Fischer, Leiterin Sozial-dienst.Der Aufenthalt im Hospiz

ist für die Gäste kostenlos undwird gemäß des neuen Ho-spiz- und Palliativgesetzes zu95 Prozent von den Kassenübernommen. Pro Jahr müs-sen zirka 150.000 Euro ausSpenden aufgebracht werden.

Empfang im DRK-Hospiz mit Schirmherrin Bettina Tietjen

Die DRK-Kolleginnen Susanne Fischer (v. l.) undMarion Basler mitHospizleiterin Britta True, NDR-Moderatorin und Schirmherrin Bet-tina Tietjen und demDRK-Vorstand Harald Krüger im „Raum derStille“. FOTO: DRK

Öffnungszeiten: So. – Do. 11.30 – 22.30 Uhr � Fr. & Sa. 11.30 – 23.00 UhrBuxtehuder Straße 3 � 21073 Hamburg � Tel.: 040/787000

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 20. FEBRUAR 2016

Bargeld oder Kreditkarte? Die Mehrheit der Bundesbürger möchte weiter mit Geldscheinen bezahlen, eine Obergrenze von 5.000 Eurolehnen sie ab. FOTO: PANTHERMEDIA

Was halten Sie davon,Barzahlungen über

5.000 Euro zu verbieten?

Das sagen die Harburger

Roman Bellert (25)Tischler

Von Kartenzahlung halte ichgar nichts und auch nichts da-von, Bargeld ganz abzuschaf-fen. Ich bin mehr der konserva-tive Typ und weiß immer, wieviel Geld ich in der Tasche habe.

Daria Thamm (21)Bürokauffrau

Ich zahle viel liebermit Karte alsmit Bargeld. Wenn ich Bargeld inder Tasche habe, dann habe ichimmer Angst, überfallen zuwer-den. Mehr als fünf bis zehn Eurohabe ich nie dabei.

Lars Kleinbecks (30)Daumenkinoproduzent

Bargeld ist eine besondere Formder Freiheit.Wenn ichmehr als5.000Eurobrauche,muss ichdas drei Tage vorher anmelden.Dabestimmenandere übermeinGeld. Das geht nicht.

Dzhemhurie Akova (40)Krankenschwestermit Tochter Ayse (10)

MeinMannzahlt ganzgernmitKarte, aber ichnehme lieberBar-geld. Ichhätte zuviel Angst, dassvielleicht nicht genugGeld aufdemKonto ist.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Bargeld: Pro oder Kontra?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.

Nicole Albrecht (16)Schülerin

Ich finde es besser, bar zu be-zahlen. Da weiß ich immer, wieviel Geld ich zur Verfügung ha-be. Es gibt überall Geldautoma-ten. Da kannman sich im Notfallja auch Geld holen.

Julia Wirkner (16)Schülerin

Bargeld ist besser fürmich.Miteiner EC-Karte habe ich Lust,mehr undmehr zu kaufen,weiles irgendwie kein „echtes“ Geldist.Wenn ich 100Euro habe,dann sinddie irgendwannalle.

Aylin Fabig (16)Schülerin

Viele von meinen Mitschülernzahlen die kleinsten Beträgemit EC-Karte, sogar eine DoseCola. Das finde ich irgendwieseltsam. Ich habe immer ge-nug Bargeld dabei.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Umfrage: Mehrheit der Bundesbürger gegen totale Kontrolle,völlige Abschaffung von Geldscheinen noch unpopulärer

SABINE LANGNER. HARBURG

In den letzten Tagen erhitztedie Idee der Bundesregie-rung, Barzahlungen bis 5.000Euro zu begrenzen, die Ge-müter. Wer teurere Dingekaufen will und dafür Bargeldauf den Tisch legen möchte,stünde dann unter dem Ver-dacht der Geldwäsche.

Verbraucherschützer laufenSturm gegen die Gedankenspie-le. Damit würde die totale Kon-trolle bald Einzug ins Land hal-ten. Der Datenschutz würdeausgehebelt werden.Und wie stehen die Bundes-

bürger zu dieser Frage? In einerrepräsentativen N24-Emnid-Umfrage outet sich die Mehrheitder Befragten als Bargeld-Fans:

67 Prozent der Deutschen zah-len lieber mit Bargeld als mitKarte. Nur 30 Prozent favorisie-ren die Kartenzahlung.Die Pläne der Bundesregie-

rung für eine Begrenzung vonBarzahlungen finden 60 Prozentder Deutschen generell falsch.Eine Bargeld-Grenze von 5.000Euro halten nur 34 Prozent füreine gute Idee.

In Skandinavien sind die Re-gierungen indes noch weiter:Dort wird inzwischen sogar überdie völlige Abschaffung von Bar-geld diskutiert - soweit sind dieDeutschen aber noch lange nicht:Ganz vom Bargeld trennen wol-len sich gerade einmal zwei Pro-zent der Befragten. Das ElbeWochenblatt am Wochenendehat bei den Lesern nachgefragt.

Haben Sie das Bach-Fieber?Hoffentlich nicht. Die Krank-heit ist so gut wie unheilbar.Der Flanleur ist mit 16 infi-

ziert worden.Das kam so.Seine Eltern waren gute

Menschen.Von Kultur hattensie keine Ahnung. Mutter so-wie Vater hatten mit Zwölf dieSchule verlassen. Die Muttermachte sich als Kranken-schwester ein neues Leben. Eswar ein Beruf, den sie leiden-schaftlich ausübte. Der Vaterschlug sich aufgrund seinesMutterwitzes als Geschäfts-mann durch und wurde rechtvermögend. Außer WinstonChurchhills „Geschichte desZweiten Weltkrieges“ undThor Heyerdals „Kon-Tiki“gab es im Hause keine Bücher.Die einzigen Bilder waren einPorträt von Churchhill undein Blumenmädchen von Re-noir.Der Vater spürte den Man-

gel. Also hörten die Kinder biszur Ermüdung das Klarinet-tenkonzert Mozarts und ArturRubinsteins Chopin, obwohlder Papa eigentlich Antisemitwar. Wahrscheinlich wusste ergar nicht, dass Rubinstein einjüdischer Namen war. Und alsder Flaneur jüdische Studien-freunde aus Cambridge nachHause brachte, war er die Höf-lichkeit in Person. Das Gleichegalt für Amerikaner, die erauch nicht leiden konnte.Da der Vater recht viel Geld

verdiente, wohnte die Familiein einem recht vornehmenVorort Londons (Chelsfield).Gegenüber wohnte ein Wit-

wer, ein Mr Osborne, und ei-nes Tages lud er den Flaneurein, einen Abend mit ihm zuverbringen und Musik zu hö-ren. Mr Osborne legte die h-moll Messe Bachs auf und eswar um unseren Flaneur ge-schehen. So was Majestäti-sches hat er nie gehört. Er tau-melte nach Haus.

Der Vater bezahlte ihmKlavierunterricht, denn seinSohn sollte es besser haben,als er es gehabt hatte. Ab jetztgab es nur Fugen aus dem„Wohltemperierten Klavier“Bachs. Seine Eltern und seinzwei jüngere Brüder wurdenfast verrückt – mit Recht, dader junge Flaneur alles andersals perfekt spielen konnte. Erwas immerhin erst 16.Bis heute leidet am Bach-

Fieber. 40 Jahre später ist fürihn die perfekte Musik im-mer noch das Kyrie eleisonam Anfang der h-moll Messe.Es gibt andere Zugänge zu

der Musik Johann SebastianBachs. Ein großartiger istBach verjazzt, und der über-ragende Meister in diesemFach, der französische Pia-nist, Jacques Loussier.Niemand unterschätze

Meister Loussier! Er kannKlavier spielen wie kaum einanderer. Bei You Tube und inSpotify ist viel von ihm zuhören. Was er macht ist über-aus lebendig, überaus kreativ.Er ist einfach wunderbar.Ein anderer Zugang sind

die Clips, die in You Tube zusehen und zu hören sind. He-lene Grimaud, die überragen-de französische Pianistin, istda vielleicht zu erwähnen.Wollen Sie sie erleben, klick-en sie auf Bach-Busoni Cha-conne. Eine schöne Frau,nicht alt, betritt die Bühne.Sie setzt sich am Flügel und ...einen Moment lang sammeltsie sich in tiefster Meditation,eine unglaubliche Stille aus-strahlend.Wir brauchen kaum zun

sagen, dass das, was dannkommt, pianistische Kunstder Weltklasse ist, zumal siedie schwierige Chaconneganz ohne Noten spielt. We-nige Zuhörer wissen viel-leicht, dass Madame Gri-maud in ihrer Freizeit mitden Wölfen lebt.

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Bach-Fieber

Benefiz-Konzertan der TUHHHARBURG. Am Sonntag, 21.Februar, findet um 16 Uhr imAudimax der Technischen Uni-versität Hamburg Harburg(TUHH), Schwarzenbergstraße95, bereits zum achten Mal einBenefizkonzert zugunsten derKnochenkrebsforschung statt.Der Gospel Train, die Wilhelms-burger Inseldeerns und derHarburger Liedermacher Wer-ner Pfeifer geben sich ein Stell-dichein mit Moderatorin Betti-na Tietjen und dem MusikerJoja Wendt. Tickets zu unter-schiedlichen Preisen gibt es imVorverkauf online über Ticket-master. AD

Frühstückfür FrauenHARBURG. Die Frauen derEvangelischen FreikirchlichenGemeinde Harburg laden fürSonnabend, 5. März, um 9.30Uhr zu einem Frauen-Früh-stück ins Café Quo, Niemann-straße 36. Die Psychothera-peutin Dr. Heike Ewers refe-riert zum Thema „Konflikte.Richtig. Wichtig“. Zur Analyse,warum Streitvermeidungkrank machen kann, gibt espraktische Tipps zum Umgangmit Konflikten. Kosten fürFrühstück und Referat: siebenEuro. Bitte bis Mittwoch, 2.März, bei Waltraud Rothen-busch ! 760 56 06 oder Gun-da Freigang ! 760 21 07 an-melden. AD

„Drehbühne“sucht MitspielerWILHELMSBURG. Die Thea-tergruppe „Drehbühne“ fürMenschen ab 60 Jahren suchtneue Mitspieler und -spielerin-nen. Geprobt wird mittwochsvon 17 bis 19.30 Uhr unter Lei-tung der TheaterpädagoginKatharina Irion im BürgerhausWilhelmsburg, Mengestraße20. Die Truppe entwickelt ei-gene Stücke und legt mehrWert auf die Entfaltung der ei-genen Ausdrucksmöglichkei-ten als aufs Text lernen. Ko-sten: zehn Euro monatlich.Vorerfahrungen sind nicht er-forderlich. Infos bei KatharinaIrion unter ! 21 97 75 14 oder! 0176 / 81 15 79 95 oder perE-Mail an [email protected] AD

Kindertheaterim BürgerhausWILHELMSBURG. Die Bühne-Bumm gastiert am Sonntag,21. Februar, um 11 Uhr, imBürgerhaus Wilhelmsburg,Mengestraße 20. „Das kleineIch bin Ich“, ein Kinderbuch-klassiker, ist für Kinder abdrei Jahren geeignet. Ein klei-nes buntes Tier ist unterwegsauf der Suche nach seinemNamen. Eintritt: 2,50 Euro.Anschließend werden ein Mit-tagessen und eine Bastelak-tion angeboten. Auf der Spei-sekarte: „Fliegende Pfannku-chen“, süß oder pikant, fürdrei Euro. AD

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gespielt werden. Wer anschlie-ßend Lust bekommt aufs eigeneModell, zahlreiche Händler sindauch vor Ort. Eines sei an dieserStelle auch noch verraten: Die

Lineale dienen nicht demSchlagabtausch – mit ihnen wirdgemessen, wie viele Zentimeterein Trupp vorrückt oder sichzurückzieht.

Vier, diesich engagieren

Rotary Jugendpreis: Vier junge Harburger ausgezeichnet

SABINE LANGNER, HARBURG.

Sie könnten es sich leicht ma-chen und täglich shoppen odereinfach nur abhängen, dochstattdessen bringen sie Kinderndas Schwimmen bei, helfen beider Organisation eines Chores,trainieren junge Hockeyspielerund organisieren Gottesdienstein der Kirche. Weil das nichtselbstverständlich ist, hat derRotary Club Hamburg Harburgvier dieser engagierten jungenMenschen mit dem diesjährigenJugendpreis ausgezeichnet. 1.400Euro hat der Vorstand locker ge-macht, um das ehrenamtlicheEngagement zu würdigen. „Wirfinden es ganz großartig, wasdiese jungen Menschen in ihrerFreizeit machen,“ sagt RotarierPer-Marten Scheller.

FenjaKühnbauteJugendgruppederFlüchtlingshilfe auf

Über den ersten Preis und 500Euro freute sich Fenja Kühn. Die16-jährige Schülerin des Alexan-der vonHumboldt-Gymnasiums

hat sich zwei Aufgaben gesucht.Nach einem Praktikum bei der„Harburger FlüchtlingshilfeBinnenhafen“ hat sie dort denAufbau einer Jugendgruppe fürFlüchtlingskinder übernommen.Darüber hinaus spielt sie in derBigband des Marmstorfer Schü-lerorchesters, übt mit jungenSängern die Soloparts und hilftbei der Organisation von Auf-tritten.Jeweils 300 Euro bekamen

Vanessa Schröter, Leon Körösiund Julian Behn. Die 18-jährigeVanessa Schröder aus Sinstorfarbeitet seit drei Jahren beider Deutschen Lebens-RettungsGesellschaft (DLRG) mit undsorgt jeden Mittwoch in derHittfelder Schwimmhalle dafür,dass Kinder schwimmen lernen.Der 18-jährige Leon Körösi

trainiert bei der TG Heimfeldden Hockey-Nachwuchs undfährt als Schiedsrichter mit zuTurnieren. Der letzte im Bundeist der 22-jährige Bioinformatik-Student Julian Behn. Seit seinerKonfirmation ist er der Apostel-gemeinde treu geblieben. Er istMitglied im Jugendgottesdienst-team, organisiert Sommerfrei-

zeiten und überlegt sich regelmä-ßig ein „Chill-Out“-Programmfür die Kirchgänger nach demGottesdienst.

Die Mitglieder des Rotary Clubs Hamburg Harburg Michael Brust (l.) und Dietmar Streitberg (r.) über-reichten den diesjährigen Rotary-Jugendpreis an Leon Körösi, Fenja Kühn, Vanessa Schröter undJulian Behn (v. l.). FOTO: PR

SONNABEND 20. FEBRUAR 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Die Elbinsel im GamefieberMARKUS TISCHLER, WILHELMSBURG

Sie spielen Krieg, doch ihrWaffenarsenal ist übersichtlichund alles andere als Hightech:Wargamer kämpfen vor allemmitWürfel und Lineal. Und ihreArmeen bestehen in der Regelaus mehreren Hundert Plastikfi-guren im Maßstab 1:72 oder1:76, die sich in aufwändiggestalten Modellandschaften ge-genüberstehen. Wer was darf,wer wo angreift, Boden gewinntoder sich zurückziehen muss,das ist in diversen, teils umfang-reichen Regelbüchern bezie-hungsweise Regelsystemen fest-gelegt.Das Ganze erinnert an das

Gesellschaftsspiel Risiko, demKlassiker unter den Strategie-

spielen. Doch dieses vor mehrals 50 Jahren von dem französi-schen Filmregisseur AlbertLamorisse entwickelte Brettspieldürfte Wargamern vermutlichnur ein müdes Lächeln ent-locken. Und wer sich am Sonn-abend und Sonntag, 27./28.Februar, auf der Messe Tacticaim Bürgerhaus Wilhelmsburgumschaut, den Spielern zusiehtund mit ihnen spricht, der wirdmerken, warum das so ist undmit Sicherheit feststellen, dass essich hier auch um eine ArtKunst handelt.Die Spieler haben ihre Land-

schaften, ihre Soldaten undFahrzeuge mit viel Geduld undLiebe fürs Detail hergestellt. Oftstecken einige Jahre Arbeit inden einzelnen Modellen.DerKampf umdie BrückevonNijmegen tobt erneut

Auf der mittlerweile elftenAuflage der Messe wird unteranderem das Modell „HellsHighway“ gezeigt. Hier wird derKampf um die Brücke von Nij-megen im September 1944 dar-gestellt. Es kann auch das Fanta-sygame „Frostgrave“ bestauntwie auch eine Partie „Star Wars“

Messe Hamburg Tactica im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Wargamern geht es nicht nur um das Nachspielen von Schlachten, sie sind gleichsam fasziniert vomModellbau. FOTO: TISCHLER

Messe:Hamburger TacticaBürgerhaus Wilhelmsburg,Mengestraße 20Sonnabend, 27. Februar, 10bis 20 Uhr; Sonntag, 28. Fe-bruar, 9 bis 16 UhrEintritt: sechs Euro am Sonn-abend, vier Euro am Sonntag,beide Tage neun Euro(Kinder unter zehn Jahrenzahlen keinen Eintritt)!! www.hamburger-tactica.de

Michael Schulelädt einHARBURG. Die Michael Schu-le in Heimfeld, eine Waldorf-schule für heilende Erziehung,lädt für Sonnabend, 27. Febru-ar, um 10 Uhr zur öffentlichenMonatsfeier in die Woellmer-straße 1 ein. Auf dem Pro-gramm stehen Beiträge undVorführungen aus dem Unter-richt. Im Anschluss gibt es Kaf-fee und Kuchen. AD

Leben gegenden TerrorHARBURG. In der Apostelkir-che Eißendorf, Hainholzweg 52,beginnt am Sonntag, 21. Febru-ar, um 11 Uhr eine neue The-menreihe in den Gottesdienstenmit dem Titel „Kreuzweise“.Eckard Krause, Pastor im Ruhe-stand aus Lüneburg, wird zum„Leben gegen den Terror“ pre-digen. Er fragt nach den Ursa-chen des Terrors des sogenann-ten „Islamischen Staats“ undder Bedeutung für das Leben inDeutschland und versucht, We-ge zu zeigen, wie manmit derAngst davor umgehen kann. AD

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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 20. FEBRUAR 2016

Fußball-Sehnsuchtsorte

WALDEMAR DÜSE, HAMBURG

Es braucht viel, sehr viel Phanta-sie, um sich vorzustellen, dassdieser Ort einmal ein Ort derSehnsucht gewesen ist.Nach derUnterquerung der tristen S-Bahn-Station Diebsteich durchden vor sich hin gammelndenDiebsteichtunnel am Friedhofentlang, Endstation. Reste derGründerzeitbebauung, Kleingär-ten, gesichtslose Gewerbebautenund Brachflächen. Einer dieserwunderbaren „verlorenen Orte“,mitten der Großstadt, aber voneiner faszinierenden Abgeschie-denheit. Dann über die Auto-schneise Holstenkamp hinweg inden Rondenbarg, Hausnummersechs. Die Gedenktafel, die hintereinemMetallzaun fast verschwin-det, weist darauf hin, dass Fuß-ballhistoriker die Geschichte die-ses Ortes aufgeschrieben haben.1. ExerzierweideRondenbarg 6

Am 31. Mai 1903 gedeiht hiernoch tiefste preußische Provinz:Heidelandschaft, Weiden, Mooreund die Schießbahnen des preu-ßischen Militärs. Ein gutes Dut-zend übernächtigter junger Män-ner entsteigt der Straßenbahnli-nie 29 an ihrer Endhaltestelle„Altona, Friedhöfe“ und machtsich auf den kurzen Weg zum„Exer“.Sie kommen aus Prag und sindauf dem Weg zum ersten End-spiel um die Deutsche Fußball-Meisterschaft: 16.45 Uhr, derDFC Prag gegen den VfB Leipzig.Seit 1890 darf mit Erlaubnis despreußischen Militärfiskus auf derExerzierweide gekickt werden.

Im weiten Westen erleben1.000 Zuschauer staunend, wiedie Pragermit 2:7 unter die Rädergeraten. Sie sollen direkt von derReeperbahn, der Mutter allerSehnsuchtsorte, gekommen sein.Die einzige erhalten gebliebeneEintrittskarte dieses historischenAufeinandertreffens befindet sichübrigens im Besitz des SC Victo-ria.2. StadionUnion 03Kaltenkirchener Platz

ImWesten des heutigen Stadt-gebiets Hamburgs liegen einigeder Keimzellen des Fußballs. Lu-rup und Osdorf sind zwar noch

Straßendörfer, aber 1893 sind be-reits Altona 93 und Ottensen 93gegründet worden, 1903 die SVBlankenese und Union 03.Sich den Kaltenkirchener Platz

heute inmitten des rieselndenFeinstaubs aus Zehntausendenvon Autos als einen Sehnsuchts-ort vorzustellen, ist eine buch-stäblich phantastische Leistung.1913 hat Union 03 am damaligenKreuzweg eine gewaltige Platzan-lage für 25.000 Menschen gebaut.Dort, wo heute „Metro“ und Postdas Gesicht Hamburgs architek-tonisch bereichern, drehen die„Jonier“ in den 1920er-Jahren amgroßen Rad –während ihrer „un-garischen Periode“ unter TrainerGyula Kertesz und den Berufs-fußballern Jozsef Künsztler, Fe-renc Hires-Hirzer und ElemerMüller.Auch Verkehrs-Nostalgiker

können inmitten des ständigenLärms sehnsüchtig in der Ver-gangenheit schwelgen. An derKohlentwiete hat es einmal dieS-Bahn-Station „Kreuzweg“ ge-geben. Die Ende des 19. Jahr-hunderts errichtete und mit ei-nem zweistöckigen Empfangsge-bäude ausgestattete Haltestelleist jedoch nie in Betrieb gegan-gen und irgendwann zwischen1955 und 1978 abgerissen wor-den.Weiter zum Heiligengeistfeld.

Ein Muss für Sehnsüchtige allerArt. Die Freifläche ist schon alles

gewesen: Gartenanlage, landwirt-schaftliche Fläche, Pestopfer-Friedhof, Viehweide, Teil städti-scher Befestigungsanlagen, Auf-marsch- und Exerzierplatz,Vergnügungsgelände, Standortlandwirtschaftlicher Ausstellun-gen.Die umliegenden Wohnviertel

gelten heute wie selbstverständ-lich als das ureigene Terrain desFC St. Pauli. Aber lange bevorBraun-Weiß die beherrschendeFarbkombination wird, ist eszehn Jahre lang Blau-Gelb. Auchder SC Victoria hat nämlich seineWurzeln in dieser Gegend. Erstals der Senat dem Verein hart-näckig die Errichtung eines ge-schlossenen Sportplatzes verwei-gert, zieht der Klub 1904 schwe-ren Herzens um. Zunächst zurGrindelberg-Radrennbahn, inderen Mitte sich ein Fußballplatzbefindet. 1911 baut er dann seinStadion Hoheluft.Der Sprung über die Elbe be-

ginnt mit der Fährlinie „73“durch den Reiherstieg, dann wei-ter mit dem Fahrrad in RichtungAlte Süderelbbrücke. Zeit, dieGedanken ein treiben zu lassen.In der Ferne die Köhlbrandbrük-ke. Für ihren Bau in den 1970er-Jahren und die Hafenerweiterungmuss der 1911 errichtete StadtteilNeuhof weichen. 1.000Wohnun-gen für 3.000 Menschen. Ein ge-schlossenes Arbeiterwohnquar-tier mit einem sehr selten gewor-

denen Zusammenhalt. In derSpielzeit 1974/75 sind die Mann-schaften des FTSV Neuhof letzt-mals in ihren auffälligen lila-grü-nen Trikots zu sehen. Nach demAbriss des Stadtteils wird derSportverein aufgelöst.Wer weiter östlich Abschied

nehmen und durch die traurigenReste des ehemaligen Bahnbe-triebswerks stapfen will, musssich beeilen. Die Brandstifterund ihre Hintermänner, die am15. Oktober 1994 den schon mu-sealen Ringlokschuppen inSchutt und Asche gelegt haben,

werden ihr Ziel bald erreicht ha-ben. Im Zuge der Verlagerungder Wihelmsburger Reichsstraßean die Bahnstrecke werden auchdiese traurigen Reste bald ver-schwunden sein.3. HarburgHoppenstedtstraße

1903 zieht es auch HarburgsFußballpioniere sehnsüchtig aufeine Exerzierweide – an die heuti-ge Hoppenstedtstraße. Gerade istim ländlichen, noch eigenständi-gen Eißendorf der erste Fußball-verein entstanden: FC Viktoria –

BuchtippVolker Stahl und Uwe Wetz-ner: „Hamburger Sportstät-ten. Vom Turnplatz zur High-tech-Arena“, Sutton Verlag,128 Seiten, ISBN-13: 978-3866806313, 17,90 Euro.

Infos zur Exerzierweide unter!! www.rund-magazin.de/news/164/76/Fundstueck-Eintrittskarte-1903/

Vom legendären Exerzierplatz in Altona bis zumSchwarzenberg in Harburg: eine fußballhistorische Zeitreise durch Hamburg

Fußballpioniere in Harburg:der FC Normannia im Jahr 1909QUELLE: SAMMLUNG DÜSE

Eine Spielszene aus der Frühzeit des Fußballs in Hamburg: Altona 93 – Union 03 an der Brahmsstraße, später Griegstraße inBahrenfeld. QUELLE: STAHL, WETZNER: HAMBURGER SPORTSTÄTTEN

3

nicht zu verwechselnmit der heu-te noch existierenden Viktoria.Seit 1904 übt auf dem holprigenUntergrund auch der eben erstgegründete FC Borussia, 1906kommt der FC Normannia hin-zu. Das Wohlwollen der preußi-schen Militärbehörden hält sichbis 1907. Bei einer Parade derSchwarzenberg-Pioniere tritt einPferd in ein Torpfostenloch. Derdarauf thronendeAdjutant landetkopfüber auf der Drillwiese, dieGenehmigung zum Kicken wirdsofort entzogen.Schon 1894 haben dem HTB

nahestehende Bürgersöhne, dieauf der Spielweise am Jägerhofder Lederpille nachgehetzt sind,ihre Jerseys, Schärpen, Mützenund Kickstiefel wieder einpackenmüssen. „Zu roh“ das Ganze. Aufdie gesellschaftliche Anerken-nung ihrer Sehnsüchte werden sienoch einige Jahre warten müssen.

1

2

Einzel-stück: Dieeinzige er-halten Ein-trittskartedes End-spiels von1903.

QUELLE:

SAMMLUNG

DÜSE

Page 5: Wochenende KW07-2016

SONNABEND 20. FEBRUAR 2016 Sport Elbe Wochenblatt 5

„Werden etwasanderes machen“

WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD

Egal, wie die Saison für denFußball-Bezirksligisten FTSVAltenwerder endet, an ihremEnde wird auch das Ende derlangjährigen Zusammenarbeitdes Klubs mit seiner sportlichenLeitung – „Liga-Manager“ SvenLührs und TrainergespannThorsten Bettin/Manuel Garcia– stehen. „Ob Platz eins oder sie-ben spielt keine Rolle, in jedemFall werden wir etwas anderesmachen“, bekräftigt Lührs.„Die Gründe liegen alleinim sportlichen Bereich“

Soweit besteht Einigkeit. Die inder vergangenenWoche an dieserStelle aufgeführten Gründestimmten aber mitnichten. Dar-auf legt Lührs großen Wert. „Essind nicht die angedeuteten be-ruflichen Gründe gewesen, dashat sich mittlerweile wieder ver-schoben. Die Gründe liegen alleinim sportlichen Bereich.“ Soll hei-ßen, unterschiedliche Auffassun-gen zwischen Vereinsspitze undden dreien über den weiterenWeg haben sich nicht auf einengemeinsamen Nenner bringenlassen. „Die beiden möchten nunneueAufgaben übernehmen.“Obim Duo oder weiterhin mit Lührsgemeinsam, sei noch offen. „Dasist noch unklar. Es kann, mussaber nicht“, so Lührs. „Für uns

war schon seit längerem klar, dasswir den Landesliga-Abstieg wie-der reparieren wollten und danngehen.“Das Erreichen des ehrgeizigen

Ziels hält Lührs weiterhin fürmöglich. Die Favoriten seien abereher Inter Hamburg und derTSV Neuland.Wesentlich dürftigere Bröt-

chen werden dagegen schon seitlängerem beim Kreisligisten ESVEinigkeit gebacken. An der Dra-telnstraße waren Thorsten Bettinund Manuel Garcia zu besserenZeiten zwischen 2007 und 2010tätig. Die Wilhelmsburger kämp-fen auf dem vorletzten Tabellen-platz verzweifelt gegen den Ab-sturz in die Kreisklasse. DasSportgericht hat nun wie erwartetfür drei Punkte gesorgt. Am31.Januar war die Partie gegendas abgeschlagene SchlusslichtMoorburg beim Stande von 5:1für dieWilhelmsburger 20Minu-ten vor Schluss abgebrochenwor-den. DerGrund soll eine versuch-te Kopfnuss eines MoorburgerSpieler gegen den Schiedsrichtergewesen sein.Etwas tiefer in die Tasche grei-

fenmuss der Tabellenzweite Zon-guldakspor: „Wegen unsport-lichen Verhaltens von Vereins-mitgliedern und Nicht-Erfüllungsportgerichtlicher Auflagen“ dür-fen 750 Euro an den HFV über-wiesen werden.

Warum sich der FTSV Altenwerderund Trainer Thorsten Bettin trennen

VerpatzterStart in dieHauptrunde

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Die Vorrunde ist vorbei, nunwollen sich die Jugendbasket-ball-Bundesligateams über dieHauptrunde für die Play Offs umdie Deutsche Meisterschaft quali-fizieren. Den Piraten Hamburg,die nur zwei Punkte in dieHaupt-rundemitnehmen konnten, dürf-te es schwierig werden. Das Teamvon Trainer Amir Zohri ist mo-mentan Sechster, muss aber min-destens Vierter werden.Gegen die favorisierten Phönix

Hagen Youngsters, die in derVorrunde der Nordwest Divisionden ersten Platz ergattern konn-ten, sah es eine Halbzeit lang gutaus. Das Nachwuchsteam derHamburg Towers führte mit32:31-Punkten. Dann aber hattendie Wilhelmsburger den Gästennichtmehr viel entgegenzusetzen.Vor allem unter dem eigenen

Korb wurden zu wenigeRebounds geholt, sodass dieHagen Youngsters immer wiederin Ballbesitz und dank einerguten Trefferqote auch zu weite-ren Punkten kamen. Da nützte eswenig, dass Topscorer Nick Kol-dehoff wieder eine starke Lei-stung bot und insgesamt 28

Punkte erzielte. Weil die Gästeauch im Schlussviertel spielbe-stimmend blieben, fiel dieNiederlagen schließlich mit59:85-Punkten recht deutlich aus.Die Hamburg Sharks verspiel-

ten ihre gute Ausgangspositionindes durch eine 61:79-Schlappegegen die Finke Baskets Pader-born. War es die fehlende Erfah-rung, die den Hittfelder die bitte-re Niederlage einbrachte? Auchdie „Haie“ hielten zwei Viertellang gutmit, lagenwie die Piratenzur Halbzeit (40:35) vorn. „Nachdem Wechsel fehlte es uns anTempo und Ideen; zudem habendie Jungs auch in der Defense un-gewohnte Schwächen offenbart“,sagte Shark-Coach Lars Mitt-wollen.Die Aufgabewird schwer,aber nicht unmöglich

Ans Aufgeben denkt man inHittfeld aber ebensowenig wiein Wilhelmsburg. „Mit einemSieg gegen die Hagen Youngs-ters können wir wieder einengroßen Schritt nach vorn ma-chen“, so Mittwollen vor demSpiel am morgigen Sonntag, 21.Februar, 12.30 Uhr, HallePeperdieksberg.

Piraten und Sharks kassierenklare Niederlagen

Nicklas Bestmann (elf Punkte) zählte neben Justus Hollatz (zwölf)und Tim Lang (zehn) zu den treffsichersten Haien, doch am Endesetzten sich die Gäste aus Paderborn klar mit 79:61-Punktendurch. FOTO: PATRICK WILLNER

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Page 6: Wochenende KW07-2016

6 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 20. FEBRUAR 2016

H. SIERKE, ROSENGARTEN/NENNDORF

Maderos in Nenndorf, der Spe-zialist für Terrassendächer undWintergärten, zeigt in Nord-deutschlands größter Indoor-Ausstellung, wie genussvoll dasLeben unter Glas bereits beiden ersten Sonnenstrahlen seinkann. Geschützt vor Wind undWetter entsteht auf der eigenenTerrasse der neue Lieblings-platz und Familientreffpunkt.Die umfangreiche Ausstellung

präsentiert neue Konstruktionenund reduzierte Ausstellungsmo-delle. Sie bietet Anregung purund zeigt Größen, Material undFormen, mit denen alle Bau-herrenwünsche realisierbar sind.Wer weitergehende Vorstel-

lungen hat, kann sich davon mitder Maderos „Lieblingsplatz Si-mulation“ ein genaues Bild ma-chen. Dafür genügt ein Foto desgeplanten Aufstellortes (imjpg-Format) und eine Termin-vereinbarung. Die Computer-

simulation zeigt dann, wie dasneue Gesicht von Haus undTerrasse aussehen wird.Und: Alle Interessierten, die

bis zum 28. Februar Maderosbesuchen, erwartet ein weiteresHighlight. Maderos verlost zumSaisonstart einen bequemen,kuscheligen und hochwertigenStrandkorb im Wert von 2.700Euro. Einfach auf die Teilnah-mekarten in der Ausstellungachten, ausfüllen und mit einbisschen Glück gewinnt manvielleicht die passende Erstaus-stattung für den neuen Lieblings-platz unter Holz und Glas.Am letzten Teilnahmetag der

Strandkorb-Aktion begrüßtMaderos dann am Sonntag, 28.Februar, seine Gäste mit einemechten Winter-Schluss-Vergnü-gen: Der Terrassendach-Spezia-list empfängt seine Besucher von10 bis 17 Uhr beim Tag der offe-nen Tür mit Kaffeespezialitätenund einem Büfett mit leichten,leckeren Obstkuchenvariationen

nach regionalen Original-Rezep-ten von früher und heute. Ganznebenbei erfährt man dabei alles,was man bei einer Planung undUmsetzung von Terrassendä-chern und Wintergärten beach-ten muss – und dann kann derFrühling eigentlich kommen!

Strandkorb zu gewinnenMaderos startet die Saison mit Tag der offenen Tür am 28. Februar

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Erholung und Wellness auf der Perle der Nordsee

HORST BAUMANN,WESTERLAND

Sylt ist die größte und zweifels-frei eine der beliebtesten Nord-seeinseln. Besonders in derNebensaison kann man die raueNordsee und die Ruhe auf derInsel genießen. ReetgedeckteHäuser liegenmalerisch zwischenSalzwiesen und urwüchsigerDünenlandschaft. Im Westen istdie Insel von endlosem Sand-strand gesäumt, der zu ausgiebi-gen Strandspaziergängen einlädt.Nach einem Bummel durch dieFriedrichstraße, WesterlandsFußgängerzone, finden Reisendeviele weitere Attraktionen abseitsder lebhaften Inselmetropole vor.Die Sylter Verkehrsgesellschaft

(SVG) bietet nicht nur einen at-traktiven Linienbusverkehr, son-dern auch ganzjährig große Insel-rundfahrten. Ein Besuch im grü-nen Keitum mit seinentraditionellen Friesenhäusernlohnt sich ebenso wie eine Tourin den Süden der Insel nach Hör-num. Der dortige Leuchtturm istbereits über 100 Jahre alt undwurde für einige Jahre als Schulegenutzt. Direkt an der Watten-

meerküste liegt das Morsum-Kliff, wo Naturbegeisterte bei ei-ner Wanderung auch im Früh-jahr auf ihre Kosten kommen.„SylterWelle“mitMeerwasser

Nach dem Programm an derfrischen Nordseeluft empfiehltsich ein Besuch des Meerwasser-Wellenbades in Westerland, der„SylterWelle“. Zahlreiche Saunenmit verschiedenen Temperatu-ren, Aufgüssen und Aromen bie-ten für jeden Gast ein erholsamesAngebot. Neben Saunen befindensich in der „Sylter Welle“ einWellenbecken sowie Sprudel-und Massagebecken.Veranstalter regiomaris bietet

dreitägige Reisen nach Sylt an.Das Angebot umfasst die Bahn-fahrt im Schleswig-Holstein-Tarif nach Westerland (Sylt),zwei Übernachtungen mit Früh-stück im Hotel „Kiose“ in Wen-ningstedt, eine Drei-Tageskarteder SVG oder den Eintritt in die„Sylter Welle“.Das Elbe Wochenblatt verlost

einen Kurztrip nach Sylt fürzwei Personen. Wie kann man

Kurzreisetipp der Woche: Sylt

Kurztrip Syltinklusive Bahnfahrt, zwei Übernachtungen mit Frühstück, Drei-tageskarte SVG, Eintritt „Sylter Welle“ für 199 Euro pro Personim Doppelzimmer (249 Euro im Einzelzimmer), Anreise täglichbis 28. April, Infos und Buchungen unter !! www.regiomaris.deoder ! 50 69 07 00.

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gewinnen? Einfach folgendeFrage beantworten: Wie vieleverschiedene Rutschen hat die„SylterWelle“?Tipp: Die Lösung erfährt man

online oder telefonisch bei regio-maris. Senden Sie die Lösung perPostkarte an das Elbe Wochen-

blatt, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg oder [email protected] die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istFreitag, 26. Februar. Rechtswegausgeschlossen. Veranstalter: re-giomaris GmbH, Hamburg.

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! „Louis Braille – Gutenbergder blinden Menschen“Ausstellung von Text- und Bildta-feln sowie tastbaren ExponatenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23bis zum 25. Februar, Eintritt frei

! Best of MalrauschAusstellung der Kunstgruppe„Malrausch“ – Acryl, Collagen,Reliefs und ZeichnungenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23bis zum 25. Februar, Eintritt frei

! SonntagsPlatz:Kucken. Essen. MachenBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20! 752 01 70BuehneBumm: Das kleine Ich binich, ab drei Jahren, 2,50 Euroso 11 Uhr; Danach:Familienmittagstisch, drei EuroImAnschluss: Mitmachaktionmit Katrhin, kostenlos

! Boule-TreffHonigfabrikIndustriestraße 125-131so 14 Uhr

! Naturfreunde Hamburgjeden vierten DienstagRieckhofRieckhoffstraße 12! 766 20 20,di 20 Uhr

! Gemüse-Pfanne „Asia-Art“Kochworkshop – EvangelischeFamilienbildung HarburgHölertwiete 5! 519 00 09 61, mi 19-22 Uhr

! Lesung mit DiaschauWolf-Ulrich Cropp:„Dschungelfieber undWüstenkoller. AbenteuerWest-und Zentralafrika“Kulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52do 20 Uhr, Eintritt frei

! Mieter helfen MieternBeratungBücherhalle KirchdorfWilhelm-Strauß-Weg 2do 16-17 Uhr

ServiceElbe WochenblattMorsumerKliff

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GefährlicheSplitter

Sicherheitsglas in derWohnung kann Lebenretten – Unfallgefahrenwerden reduziert ! 8

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STADTTEILKULTUR

Ace

Scooter

Auch das neue Scooter-Albumzeichnet sich durch den typi-schen Elektro-Dance-Soundaus – diesmal ein Produkt vonGründer, Frontman und einzi-gem konstanten BandmitgliedH. P. Baxxter und seinen Mit-streitern Phil Speiser undMichael Simon. Auch wie im-mer: Gratis-Ratschläge fürsLeben. „Watch your Steps atfrozen ground“ – Pass’ beiGlatteis auf Deine Schritte auf –wer will da widersprechen?

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Alles steht Kopf

Animation

Im „Hauptquartier“, dem Kon-trollzentrum im Kopf der elf-jährigen Riley, leisten die Emo-tionen, dargestellt als niedlichePixar-Figuren, Schwerstarbeit:die optimistische Freude, diebesorgte Angst, die aufbrau-sende Wut, der aufmerksameEkel und traurige Kummermüssen sich ihrer bisher größ-ten Herausforderung stellen,als Riley in eine fremde Stadtzieht. Warmherzige Familien-unterhaltung.

!! 12,99 Euro bei Saturn

CHARTSMusik

Film

1. ImWesten Nix NeuesPrinz Pi

2. AntiRihanna

3. Bibi & Tina: Mädchengegen JungsVarious

4. AceScooter

5. 25Adele

1. Alles steht KopfAnimation

2. Maze Runner 2Action

3. Honig im KopfDrama

4. Man lernt nie ausKomödie

5. Hitman-Agent 47Action

QUELLE: SATURN

HÖREN & SEHEN

Kommst du,guckst du,lachst du!

Freikarten für Kaya Yanar zu gewinnen

ElbeAktion"

HORST BAUMANN, HAMBURG

Kaya Yanar ist wieder da!Nicht, dass er wirklich wegwar, aber im Frühjahr kannman ihn mit seinem neuen Pro-gramm „Planet Deutschland“live erleben. Die exotischstenEinwohner überhaupt fand derMeister der Dialekte undAkzente dabei in Europa zwi-schen Flensburg und Oberam-mergau: die Deutschen. Genau-er gesagt: die Bajuwaren, Schwa-ben, Hanseaten, Rheinländer,Sachsen ...Deutschland, Land derMineralwasser-Trinker

DerWeltenbummler unter denKomikern hat viele Länder be-reist und musste schon so einigeKulturschocks verdauen, aber„Planet Deutschland“ fasziniertihn noch am meisten. Kaya kamaus dem Staunen gar nicht mehrheraus. Wieso gelten wir Deut-schen eigentlich als ordentlich,rennen aber chaotisch ins Flug-zeug rein und raus? Wieso geltenwir Deutschen als höflich und di-plomatisch, rasten aber auf derAutobahn vollkommen aus?Klar, dass er all seine schrägen

Erlebnisse und Eindrücke teilenmuss – mit seinen Fans, die sichsicherlich in der einen oder ande-ren Geschichte wiedererkennen.Es wird schnell, witzig und spon-tan mit dem besten Kaya Yanaraller Zeiten. Einfach Unterhal-tung der Güteklasse A! Kommstdu, guckst du, lachst du!Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost dreimalzwei Karten für denAuftritt vonKaya Yanar am Sonnabend, 21.Mai, um 20 Uhr in der Barclay-card Arena. Gewinnen, so gehts:

Kaya YanarSonnabend, 21. Mai, 20Uhr, Barclaycard Arena,Sylvesterallee 10,Tickets (20,80 bis 38,30Euro) unter! 01806/57 00 70!! www.kaya.tv

Einfach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder eineE-Mail an: [email protected], Stichwort„Gewinne: Kaya Yanar“ (BeiE-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist Frei-tag, 26. Februar. Bitte die Tele-fonnummer angeben, dieGewinner werden benachrich-tigt und stehen auf der Gästeli-ste. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

MUSIK/PARTYS

! Sonntagskinder:Speckstein-WerkstattHelms-MuseumHarburger Rathausplatz 5Anmeldungunter ! 428 71 24 97drei Euro, ab acht Jahreso 28. Februar 14 bis 17 Uhr

! HaseundMaulwurf:Zwei starkeFreundeBilderbuchkinoBücherhalle Neugrabenab vier Jahren! 701 76 22Neugrabener Markt 7mi 15-15.30 Uhr, Eintritt frei

! Salsa FeelingsZum Mitmachen, Eintritt freiRieckhofRieckhoffstraße 12! 766 20 20, di 19 Uhrdi 19 Uhr

! RonjaHilbigundJensBergeestRock ‘n’ PopMarias Ballroom , LoungeLassallestraße 11! 18 11 10 10,mi 20 Uhr, Eintritt frei

! Axel Jürgens spielt CashJohnny Cash TributeHonigfabrik, Café PauseIndustriestraße 125-131! 421 03 90,fr 20 Uhr, Eintritt frei/Spende

! Art Piano DuoTänze aus allerWelt für Klavierzu zwei und vier HändenKlassikKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52fr 20 Uhr, Eintritt frei/Spende

! Larry Mathews BlackstoneIrish Rock´n FolkThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete! 77 11 04 45, fr 22 Uhr

! Mikel OneTwoSinger/Songwriter, RockabillyThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete! 77 11 04 45, sa 22 Uhr

! Klang Gut SüdProggy GoaStellwerkFernbahnhof Harburgüber den Gleisen 3/4Hannoversche Straße 85sa 23 Uhr, sechs Euro

KINO

! Cinemaxx HarburgMoorstraße 1! 80 80 69 69 (Reservierung)Ladies Night: Der geilste Tagmi 20.15 Uhr

THEATER

! Der Hundertjährige, der ausdem Fenster stieg undverschwand (Foto: pr)Harburger TheaterMuseumsplatz 2! 33 39 50 60do/fr 20 Uhr, sa 15/20 Uhrso 15 Uhr

KINDER

Schreckliches FestKomödie Glückliche Zeiten

mit der kleinen bühne

Ein Funke genügt, dann bre-chen Konflikte, die jahrelangunterdrückt wurden, auf demFamilienfest auf. FOTO: PR

HORST BAUMANN, HARBURG

Jeder kennt sie, diese Familien-feste, auf denen vermeintliche

die kleine bühne -„Glückliche Zeiten“

2. und 3. März, 18. März sowie7. und 8. April, jeweils um 20Uhr, Rieckhof, Rieckhoffstra-ße, Tickets acht Euro im Vor-verkauf in der Rieckhof-Knei-pe, zehn (ermäßigt acht) ander Abendkasse!! www.kleinebuehne-harburg.de

Harmonie herrscht, obwohlunterschwellig die Konfliktebrodeln. Alan Ayckbourn, derbrillante Beobachter zwischen-menschlicher Schräglagen, hatgenau dies zum Thema seinesStücks „Glückliche Zeiten“ ge-macht.Ein typischer Ayckbourn mit

vielschichtigen Figuren undbrillanten Dialogen!

Page 8: Wochenende KW07-2016

8 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 20. FEBRUAR 2016

Safety first!YVONNE THIERMANN/PR,TROISDORF

Moderne Sicherheitsgläserschützen vor Verletzungen –dies gilt besonders für denHaushalt, in dem jährlich vielmehr Unglücke geschehen alszum Beispiel im Straßenver-kehr. „Alte Gläser können heftigeVerletzungen verursachen, da siegroßformatig brechen und damitscharfe Kanten ausbilden. DerEinbau von modernem Sicher-heitsglas bietet vor solchen Ver-letzungen den perfekten Schutz“,bekräftigt Jochen Grönegräs,Hauptgeschäftsführer desBundesverbandes Flachglas (BF)in Troisdorf.Sicherheitsglas gibt es in vielen

unterschiedlichen Ausführungen.Zwei Produkte bilden dabei die inihrer Wirkungsweise höchst

unterschiedliche Grundlage fürmehr Sicherheit im Haus: Ein-scheibensicherheitsglas (ESG)und Verbundsicherheitsglas(VSG) sind Spezialisten im Be-reich der Unfallverhütung.SplitterbindungschütztvorVerletzungen

ESG ist dank seiner thermi-schen Vorspannung extrem stabilund weist eine hohe „Biege-Zug-Festigkeit“ auf. Erreicht wird diesbei der Produktion durch rasches

Abkühlen der auf mehr als 600Grad erhitzten Glasscheibe. Dasmacht es zum idealenMaterial füralle Anwendungen, bei denenGlas mit Beschlägen kombiniertwird, zum Beispiel bei Glastürenoder Duschabtrennungen.Gläserne Wandverkleidungen

und mehrteilige Geländervergla-sungen für den Balkon oder dieTerrasse, die den freien Blick indie Natur ermöglichen, sind wei-tere Beispiele für die Allround-qualitäten dieses Glastyps. „Die

thermische Vorspannung desGlases ist im Falle eines Falles einSegen: Wird es zerstört, löst sichdie Spannung und das Glas zer-bröselt in Sekundenbruchteilen inkleine Krümel, an denen mansich nicht verletzen kann“, soGrönegräs.VSGhingegen besteht ausmin-

destens zwei Scheiben. Diese sindmit einer hochelastischen undsehr widerstandsfähigen Foliedurch den Einsatz vonDruck undHitze miteinander verbunden.

Die Nutzen von VSG sind dieSplitterbindung, die vor Verlet-zungen schützt, und die soge-nannte Resttragfähigkeit: Wird eszerstört, haften die Glassplitterauf der Folie und die Glasscheibebleibt als Einheit in ihrer Position.Aufgrund dieser Eigenschaften istVSG bei Überkopfverglasungenund zur Absturzsicherung – bei-spielsweise bei Brüstungen – ge-setzlich vorgeschrieben. Insbe-sondere Balkontüren, bodentiefeFenster und Lichtausschnitte von

Sicherheitsglas in Haus undWohnungkann Leben retten

Ein sicheres Zuhause sorgt für zufriedene Gesichter bei großen und kleinen Hausbewohnern. FOTO: VFF/HAUTAU GMBH

Innentüren sind Anwendungen,die mit VSG ausgeführt werdensollten. Darüber hinauswirdVSGals Einbruch hemmende Vergla-sung eingesetzt.

Unfallgefahrendeutlichreduziert

Jeder Bauherr oder Moderni-sierer sollte im privaten Umfeldgewissenhaft prüfen, in welchenBereichen das Isolierglas der Fen-ster mit Sicherheitsglas kombi-niert werden kann. „Sicherheits-glas sollte am besten in allen An-wendungen unterhalb einerBrüstungshöhe von 80 cm einge-setzt werden. Der Mehrpreis fürSicherheitsglas im Isolierglas istbei einer Investition für neue Fen-ster relativ gering. Damit werdenjedoch Unfallgefahren erheblichreduziert“, so Grönegräs.

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Page 9: Wochenende KW07-2016

SAMSTAG, 20. FEBRUAR 2016 Familienanzeigen Elbe Wochenblatt 9

Dein Tod kam als Erlösung, DeinWunsch wurde erfüllt.Bis zuletzt waren Deine Gedanken klar und DeinWille stark.

Ingeborg Bödekergeb. Rerup

* 23. März 1938 † 9. Februar 2016

Nur kurz nach demTod seiner Frau,vollendete sich auch der Lebensweg von

Jürgen Bödeker* 8. März 1937 † 14. Februar 2016

Wir sind sehr traurig.

Sabine und RalfJule und Lea

Wolfgang, Atie und PaulMarion

Die Trauerfeier �ndet statt am Dienstag, den 23. Februar 2016 um 11.00 Uhrin der Kapelle des Friedhofs Finkenwerder, Finkenwerder Landscheideweg 98.

Anstatt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bittet die Familieum eine Spende an den Freundeskreis Bodemannheim;

IBAN: DE40 2005 0550 1219 1125 78 bei der Haspa, Kennwort: Ingeborg und Jürgen Bödeker.

Wer ihn kannte, weiß, was wir verloren haben.

Die gute Seele des Hofes ist von uns gegangen.

Jörg, der Fachmann ist tot –er ruhe in Frieden!Seine Urnenbeisetzung �ndet am Freitag, den 26. Februar 2016um 14.00 Uhr auf dem Friedhof der Kreuzkirche in Kirchdorfstatt.

Vor der Beisetzung treffen wir uns gegen 13:00 Uhr bei „Sohre“.

Anschließend verbleiben wir im engen Kreis dort, wo Herr Alpert– unser Jörg – seit über vierzig Jahren stets zu �nden war.

Familie Günter und Lieselotte GlatzFamilie Sebastian, Anne und Hanna LabsEvelyn SrajekNachbarn, Freunde und Plauschpartner

* 14.07.1960† 29.01.2016

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BESTATTUNGENseit 1919

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JürgenAndrea und Frankmit Julian und AlessaDeine Brüder Dieter, Frido und Güntermit Familiensowie alle, die sie lieb haben

* 8. Dezember 1944 † 12. Februar 2016

Rita Grosse

Weinet nicht, ich habe es überwunden;bin befreit von meiner Qual -lasst mich in stillen Stundenbei Euch sein so manches Mal.Was ich getan in meinem Leben,

ich tat es nur für Euch.Was ich gekonnt, hab ich gegeben -als Dank bleibt einig unter Euch.

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

In Liebe und Dankbarkeit

Traurig, doch voller schöner Erinnerungen in unseren Herzen,nehmen wir Abschied von

Herbert Beßmann* 31. März 1928 † 11. Februar 2016

In Liebe und Dankbarkeit

Deine LottiHeiko und DörteJacob und MaikeDoris und ThomasLara

Finkenwerder

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung �ndet am Montag,dem 22. Februar 2016, um 14.00 Uhr in der Kapelle des Neuen FriedhofesFinkenwerder, Landscheideweg 98, Hamburg-Finkenwerder, statt.

Freiwillige Feuerwehr Sinstorf

Wir erfüllen hiermit die traurige Pflicht,bekanntzugeben, dass unser Kamerad

Karl-Adolf Krausim Alter von 80 Jahren verstorben ist.

Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Die Wehrführung

Wenn wir Dir auch Ruhe gönnen,so ist doch voll Trauer unser Herz.Dich leiden sehen und nicht helfen können,war unser aller größter Schmerz.

Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer gutenMutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Monika Kiliangeb. Nickels

* 12. Mai 1944 † 13. Februar 2016

In Liebe und DankbarkeitDein PaulHeiko, Mariel und MiguelClaudia und CharlyAngelique, Kenny und Joulie und JoelDennis und SarahStefan und Claudia, Jennifer und Kevin

Finkenwerder

Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch, dem 24. Februar 2016,um 14.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Finkenwerder, Landscheideweg 98.

Von Blumen bitten wir abzusehen.

Nach kurzer, schwerer Krankheit ist unsere Tochter

Franziska Maria Fixam 15. Februar 2016 für immer eingeschlafen.

Wir danken ihren Kunden und ihrem Freundeskreis für die langeTreue und liebevolle Freundschaft.

Die Beisetzung �ndet auf Wunsch unserer Tochter in aller Stilleim Familienkreis statt.

Wir trauernHelga und Dieter Geistund die Angehörigen

Jutta, Andrea und Didi mit Billy und Malte

Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren.Tröstend ist es aber zu wissen, dass ihm so viel

Freundschaft, Liebe und Achtungentgegengebracht wurde.

Wir danken allen, die mit uns mitgefühlt und ihreAnteilnahme zum Ausdruck gebracht haben.

* 23. März 1948 † 7. Januar 2016

Wolfgang Lindenthal

Page 10: Wochenende KW07-2016

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Page 11: Wochenende KW07-2016

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Page 12: Wochenende KW07-2016

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SONNABEND 20. FEBRUAR 2016 Sport Elbe Wochenblatt 5

„Werden etwasanderes machen“

WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD

Egal, wie die Saison für denFußball-Bezirksligisten FTSVAltenwerder endet, an ihremEnde wird auch das Ende derlangjährigen Zusammenarbeitdes Klubs mit seiner sportlichenLeitung – „Liga-Manager“ SvenLührs und TrainergespannThorsten Bettin/Manuel Garcia– stehen. „Ob Platz eins oder sie-ben spielt keine Rolle, in jedemFall werden wir etwas anderesmachen“, bekräftigt Lührs.„Die Gründe liegen alleinim sportlichen Bereich“

Soweit besteht Einigkeit. Die inder vergangenenWoche an dieserStelle aufgeführten Gründestimmten aber mitnichten. Dar-auf legt Lührs großen Wert. „Essind nicht die angedeuteten be-ruflichen Gründe gewesen, dashat sich mittlerweile wieder ver-schoben. Die Gründe liegen alleinim sportlichen Bereich.“ Soll hei-ßen, unterschiedliche Auffassun-gen zwischen Vereinsspitze undden dreien über den weiterenWeg haben sich nicht auf einengemeinsamen Nenner bringenlassen. „Die beiden möchten nunneueAufgaben übernehmen.“Obim Duo oder weiterhin mit Lührsgemeinsam, sei noch offen. „Dasist noch unklar. Es kann, mussaber nicht“, so Lührs. „Für uns

war schon seit längerem klar, dasswir den Landesliga-Abstieg wie-der reparieren wollten und danngehen.“Das Erreichen des ehrgeizigen

Ziels hält Lührs weiterhin fürmöglich. Die Favoriten seien abereher Inter Hamburg und derTSV Neuland.Wesentlich dürftigere Bröt-

chen werden dagegen schon seitlängerem beim Kreisligisten ESVEinigkeit gebacken. An der Dra-telnstraße waren Thorsten Bettinund Manuel Garcia zu besserenZeiten zwischen 2007 und 2010tätig. Die Wilhelmsburger kämp-fen auf dem vorletzten Tabellen-platz verzweifelt gegen den Ab-sturz in die Kreisklasse. DasSportgericht hat nun wie erwartetfür drei Punkte gesorgt. Am31.Januar war die Partie gegendas abgeschlagene SchlusslichtMoorburg beim Stande von 5:1für dieWilhelmsburger 20Minu-ten vor Schluss abgebrochenwor-den. DerGrund soll eine versuch-te Kopfnuss eines MoorburgerSpieler gegen den Schiedsrichtergewesen sein.Etwas tiefer in die Tasche grei-

fenmuss der Tabellenzweite Zon-guldakspor: „Wegen unsport-lichen Verhaltens von Vereins-mitgliedern und Nicht-Erfüllungsportgerichtlicher Auflagen“ dür-fen 750 Euro an den HFV über-wiesen werden.

Warum sich der FTSV Altenwerderund Trainer Thorsten Bettin trennen

VerpatzterStart in dieHauptrunde

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Die Vorrunde ist vorbei, nunwollen sich die Jugendbasket-ball-Bundesligateams über dieHauptrunde für die Play Offs umdie Deutsche Meisterschaft quali-fizieren. Den Piraten Hamburg,die nur zwei Punkte in dieHaupt-rundemitnehmen konnten, dürf-te es schwierig werden. Das Teamvon Trainer Amir Zohri ist mo-mentan Sechster, muss aber min-destens Vierter werden.Gegen die favorisierten Phönix

Hagen Youngsters, die in derVorrunde der Nordwest Divisionden ersten Platz ergattern konn-ten, sah es eine Halbzeit lang gutaus. Das Nachwuchsteam derHamburg Towers führte mit32:31-Punkten. Dann aber hattendie Wilhelmsburger den Gästennichtmehr viel entgegenzusetzen.Vor allem unter dem eigenen

Korb wurden zu wenigeRebounds geholt, sodass dieHagen Youngsters immer wiederin Ballbesitz und dank einerguten Trefferqote auch zu weite-ren Punkten kamen. Da nützte eswenig, dass Topscorer Nick Kol-dehoff wieder eine starke Lei-stung bot und insgesamt 28

Punkte erzielte. Weil die Gästeauch im Schlussviertel spielbe-stimmend blieben, fiel dieNiederlagen schließlich mit59:85-Punkten recht deutlich aus.Die Hamburg Sharks verspiel-

ten ihre gute Ausgangspositionindes durch eine 61:79-Schlappegegen die Finke Baskets Pader-born. War es die fehlende Erfah-rung, die den Hittfelder die bitte-re Niederlage einbrachte? Auchdie „Haie“ hielten zwei Viertellang gutmit, lagenwie die Piratenzur Halbzeit (40:35) vorn. „Nachdem Wechsel fehlte es uns anTempo und Ideen; zudem habendie Jungs auch in der Defense un-gewohnte Schwächen offenbart“,sagte Shark-Coach Lars Mitt-wollen.Die Aufgabewird schwer,aber nicht unmöglich

Ans Aufgeben denkt man inHittfeld aber ebensowenig wiein Wilhelmsburg. „Mit einemSieg gegen die Hagen Youngs-ters können wir wieder einengroßen Schritt nach vorn ma-chen“, so Mittwollen vor demSpiel am morgigen Sonntag, 21.Februar, 12.30 Uhr, HallePeperdieksberg.

Piraten und Sharks kassierenklare Niederlagen

Nicklas Bestmann (elf Punkte) zählte neben Justus Hollatz (zwölf)und Tim Lang (zehn) zu den treffsichersten Haien, doch am Endesetzten sich die Gäste aus Paderborn klar mit 79:61-Punktendurch. FOTO: PATRICK WILLNER

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