Wochenende KW08-2014

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! Busse statt S-Bahnen WILHELMSBURG/HARBURG Die Deutsche Bahn teilt mit, dass bis Montag, 24. Februar, um 3 Uhr die S-Bahnstrecke zwischen Wilhelmsburg und Harburg gesperrt ist, da Vorarbeiten für den Bau einer neuer Lärmschutzwand durchgeführt werden. Die Züge der Linie S3 fahren dann nur zwischen Pinneberg und Wilhelmsburg sowie zwischen Harburg/Neugraben-Stade. Zwi- schen Wilhelmsburg und Harburg werden während der Bauzeit Busse statt S-Bahnen eingesetzt. Dadurch können sich die Fahrzei- ten bis zu 20 Minuten verlängern. Weitere Infos stehen im Internet unter www.s-bahn-hamburg.de SD E lbe W ochenblatt Nr. 8a | 22. Februar 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN PARTY IM RIECKHOF Verlosung: Freikarten für Boerney und die Tri Tops zu gewinnen | Seite 4 WELTMEISTER LASSEN NICHT LOCKER Leichtathletik: Wiebke und Heinz Baseda machen auch nach ihren großen Erfolgen bei der WM weiter | Seite 6 AUFBLÜHEN BEIM FUSSBALL Reportage: Viele Kicker mit Handicap glänzen bei integrativem Turnier | Seite 2 am Wochenende Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht Harburgs schlaue Schachspieler ! Gospelkonzert HARBURG Der Harburger Gospelchor präsentiert am Sonntag, 23. Februar, in der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, moderne und klassische Gospel. Erwachsene zahlen acht Euro Eintritt, Kinder vier Euro. Reservierungen sind möglich unter " 764 47 88. SD ! Flamenco-Rock HARBURG Das Duo Soltoros nennt seine Musik „Flamenco-Rock“, der vom Herzen kommt. Am Sonnabend, 22. Februar, um 20 Uhr sind Peggy Sunday „Sol“ und Torsten Ziemann „El Toro“ zu Gast in der Kulturwerkstatt, Kanalplatz 6, und präsentieren ihre melancho- lisch-verträumten Balladen, Rocksongs und jazzige Chansons. Der Eintritt beträgt sechs Euro. SD ! Computerkurs für Anfänger HARBURG Computer starten und herunterfahren, den Umgang mit Maus, Tastatur und vieles mehr: all das wird den Teilnehmern der Kurse „Computer ohne Stress nicht nur für Senioren“ angeboten, die die Evangelische Familienbildung im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, anbietet. Der Nachmittagskurs startet am Dienstag, 25. Februar, um 17.30 Uhr, der Vormittagskurs beginnt am Mittwoch, 26. Februar um 10 Uhr. Beide Angebote umfassen jeweils sechs Termine. Die Kursgebühr beträgt 93 Euro. Anmeldung unter " 519 00 09 61. SD „Das war meine letzte Chance“ Harburgerin macht sich als Gastronomin selbstständig und gibt auf, als ihr das Jobcenter plötzlich das Geld kürzt ANNA SOSNOWSKI, HARBURG S eit sie vor acht Jahren ihre Stelle bei einer Spedition ver- lor, ist Sabine Wrede verzweifelt auf Jobsuche. Sie schrieb unzäh- lige Bewerbungen und machte eine Weiterbildung zur See- frachtassistentin. „Ich wollte unbedingt aus Hartz IV raus- kommen“, sagt Wrede. Doch es nützte nichts, die 52-Jährige be- kam nur Absagen. Dann las sie, dass der TuS Fleestedt einen neuen Pächter für sein Vereins- haus und das dazugehörige Lo- kal suchte. Die Harburgerin traf sich mit dem Vorstand und be- kam im Juli den Zuschlag. Doch nur fünf Monaten platzte ihr Traum. Wrede: „Das war meine letzte Chance. Und das Jobcen- ter hat sie kaputt gemacht!“ Was war passiert? Bevor sich Wrede im August 2013 als Ga- stronomin selbstständig mach- te, holte sie sich die Zustim- mung ihres Arbeitsvermittlers im Jobcenter. „Er hat sogar den Pachtvertrag über drei Jahre ab- genickt“, sagt sie. Außerdem unterschrieb Wrede eine soge- nannte Eingliederungsverein- barung. „Das Jobcenter sollte mich ein Jahr lang weiter unter- stützen, dann wollten wir se- hen, ob ich alleine klar kom- me“, sagt sie. Die Förderung sollte bis zum 15. August 2014 laufen. Wrede lieh sich mehrere tausend Euro als Startkapital von ihrer Familie und legte los. Am 22. Januar bekam sie Post vom Jobcenter. „Die haben mir alle Leistungen gestrichen, ich hab kein Geld mehr für Essen und Miete“, sagt Wrede verzwei- felt. Zuvor habe ihr Arbeitsver- mittler sie in sein Büro bestellt und ihr gesagt, dass jetzt Schluss sei mit ihrer Selbstständigkeit. Der Grund: Er hätte sich vor Ort umgesehen, und das Vereins- haus verlassen vorgefunden. „Der Januar ist ein toter Monat. Da hatte ich nur dienstags und donnerstags auf“, erklärt Wrede. Danach liefe es viel besser und sie öffnete wieder an sechs Tagen die Woche. „Man braucht doch Zeit, um etwas aufzubauen. Na- türlich habe ich nach fünf Mona- ten noch keine schwarzen Zah- len“, sagt Wrede. Die Harburge- rin geht zum Anwalt und zum Sozialgericht. Das Jobcenter sagt: Warum bekam Sabine Wrede erst Mitte Februar Geld von der Arge? Es fehlten Unterla- gen, erklärt Jobcenter-Spre- cherin Heike Böttger. „Inzwi- schen wurden sie nachge- reicht und die ihr zustehenden Hartz-IV-Leistungen in Höhe von 587 Euro bereits am 10. Februar angewiesen“, sagt Böttger. Zu Wredes Selbst- ständigkeit will sich das Job- center nicht äußern. „Die Ent- scheidung des Sozialgerichts bleibt abzuwarten“, sagt die Sprecherin. AS „Das ist ein Nervenkrieg“: Um nicht mehr auf Hartz IV angewiesen zu sein, hatte sich Sabine Wrede selbstständig gemacht. Jetzt zwingt sie ihr Arbeitsvermittler im Jobcenter, wieder Bewerbungen zu schreiben. Foto: as Dann kommt doch Geld vom Jobcenter – aber fast 300 Euro weniger als zuvor „Ich habe jetzt nur noch 40 Euro zum Leben. Das schaffe ich nicht“, so Wrede. Sie kann nicht essen, nicht schlafen, der Stress zehrt an ihren Ner- ven. Nach einem Zusammen- bruch triff Sabine Wrede eine Entscheidung: „Ich gebe auf! Das halte ich nervlich nicht durch.“ Heute denkt sie: „Wä- re ich doch nur auf dem Sofa sitzen geblieben. Dann ginge es mir heute besser!“ Schöner Erfolg für die Schachgruppe der Schule Grumbrechtstraße: Beim riesi- gen Schachturnier „Rechtes gegen Linkes Alsterufer“ im CCH konnten die 16 Schüler der Klassenstufen 1 bis 5 ins- gesamt 18 Siege (bei drei Un- entschieden und elf Niederla- gen) verbuchen. „Ein tolles Ergebnis“, freut sich Jürgen Woscidlo, Leiter der Schachgruppe. Im Bild die Mannschaft der fortgeschrit- tenen Schüler (li.), die gegen eine Barmbeker Grundschule antrat. Foto: cvs GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr Mohren Apotheke Vom 22. Februar bis zum 18. April (Karfreitag) Stint essen satt mit diversen traditionellen Beilagen pro Person e 15,90 * * Reservierung unter 040/85 40 11 29 Bullenhausen · Lührsweg 17 Essi Restaurant Stint Seniorenteller € 11,50 lecker wie immer 2012 Goldankauf Online TESTSIEGER Im Test: 7 Anbieter 03/2013 DtGV.de

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Busse stattS-BahnenWILHELMSBURG/HARBURGDie Deutsche Bahn teilt mit,dass bis Montag, 24. Februar,um 3 Uhr die S-Bahnstreckezwischen Wilhelmsburg und Harburg gesperrt ist, da Vorarbeitenfür den Bau einer neuer Lärmschutzwand durchgeführt werden.Die Züge der Linie S3 fahren dann nur zwischen Pinneberg undWilhelmsburg sowie zwischen Harburg/Neugraben-Stade. Zwi-schen Wilhelmsburg und Harburg werden während der BauzeitBusse statt S-Bahnen eingesetzt. Dadurch können sich die Fahrzei-ten bis zu 20 Minuten verlängern. Weitere Infos stehen im Internetunter www.s-bahn-hamburg.de SD

ElbeWochenblattNr. 8a | 22. Februar 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

PARTY IM RIECKHOFVerlosung: Freikarten fürBoerney und die Tri Tops zugewinnen | Seite 4

WELTMEISTER LASSEN NICHT LOCKERLeichtathletik: Wiebke und Heinz Basedamachen auch nach ihren großen Erfolgenbei der WM weiter | Seite 6

AUFBLÜHEN BEIM FUSSBALLReportage: Viele Kicker mitHandicap glänzen beiintegrativem Turnier | Seite 2

amWochenende

Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

Harburgs schlaue Schachspieler

GospelkonzertHARBURG Der Harburger Gospelchor präsentiert am Sonntag, 23.Februar, in der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, moderne undklassische Gospel. Erwachsene zahlen acht Euro Eintritt, Kinder vierEuro. Reservierungen sind möglich unter 764 47 88. SD

Flamenco-RockHARBURG Das Duo Soltoros nennt seine Musik „Flamenco-Rock“,der vom Herzen kommt. Am Sonnabend, 22. Februar, um 20 Uhrsind Peggy Sunday „Sol“ und Torsten Ziemann „El Toro“ zu Gast inder Kulturwerkstatt, Kanalplatz 6, und präsentieren ihre melancho-lisch-verträumten Balladen, Rocksongs und jazzige Chansons. DerEintritt beträgt sechs Euro. SD

Computerkurs für AnfängerHARBURG Computer starten und herunterfahren, den Umgang mitMaus, Tastatur und vieles mehr: all das wird den Teilnehmern derKurse „Computer ohne Stress nicht nur für Senioren“ angeboten, diedie Evangelische Familienbildung im Haus der Kirche, Hölertwiete 5,anbietet. Der Nachmittagskurs startet am Dienstag, 25. Februar, um17.30 Uhr, der Vormittagskurs beginnt am Mittwoch, 26. Februarum 10 Uhr. Beide Angebote umfassen jeweils sechs Termine. DieKursgebühr beträgt 93 Euro. Anmeldung unter 519 00 09 61. SD

„Das war meineletzte Chance“

Harburgerin macht sich als Gastronomin selbstständigund gibt auf, als ihr das Jobcenter plötzlich das Geld kürzt

ANNA SOSNOWSKI, HARBURG

Seit sie vor acht Jahren ihreStelle bei einer Spedition ver-

lor, ist Sabine Wrede verzweifeltauf Jobsuche. Sie schrieb unzäh-lige Bewerbungen und machteeine Weiterbildung zur See-frachtassistentin. „Ich wollteunbedingt aus Hartz IV raus-kommen“, sagt Wrede. Doch esnützte nichts, die 52-Jährige be-kam nur Absagen. Dann las sie,dass der TuS Fleestedt einenneuen Pächter für sein Vereins-haus und das dazugehörige Lo-kal suchte. Die Harburgerin trafsich mit dem Vorstand und be-kam im Juli den Zuschlag. Dochnur fünf Monaten platzte ihrTraum. Wrede: „Das war meineletzte Chance. Und das Jobcen-ter hat sie kaputt gemacht!“

Was war passiert? Bevor sichWrede im August 2013 als Ga-stronomin selbstständig mach-te, holte sie sich die Zustim-mung ihres Arbeitsvermittlersim Jobcenter. „Er hat sogar denPachtvertrag über drei Jahre ab-genickt“, sagt sie. Außerdemunterschrieb Wrede eine soge-nannte Eingliederungsverein-barung. „Das Jobcenter solltemich ein Jahr lang weiter unter-stützen, dann wollten wir se-hen, ob ich alleine klar kom-me“, sagt sie. Die Förderungsollte bis zum 15. August 2014laufen. Wrede lieh sich mehreretausend Euro als Startkapitalvon ihrer Familie und legte los.

Am 22. Januar bekam sie Postvom Jobcenter. „Die haben miralle Leistungen gestrichen, ichhab kein Geld mehr für Essenund Miete“, sagt Wrede verzwei-felt. Zuvor habe ihr Arbeitsver-mittler sie in sein Büro bestelltund ihr gesagt, dass jetzt Schlusssei mit ihrer Selbstständigkeit.Der Grund: Er hätte sich vor Ortumgesehen, und das Vereins-haus verlassen vorgefunden.„Der Januar ist ein toter Monat.Da hatte ich nur dienstags unddonnerstags auf“, erklärt Wrede.Danach liefe es viel besser undsie öffnete wieder an sechs Tagendie Woche. „Man braucht dochZeit, um etwas aufzubauen. Na-türlich habe ich nach fünf Mona-ten noch keine schwarzen Zah-len“, sagt Wrede. Die Harburge-rin geht zum Anwalt und zumSozialgericht.

Das Jobcenter sagt:Warum bekam Sabine Wredeerst Mitte Februar Geld vonder Arge? Es fehlten Unterla-gen, erklärt Jobcenter-Spre-cherin Heike Böttger. „Inzwi-schen wurden sie nachge-reicht und die ihr zustehendenHartz-IV-Leistungen in Höhevon 587 Euro bereits am 10.Februar angewiesen“, sagtBöttger. Zu Wredes Selbst-ständigkeit will sich das Job-center nicht äußern. „Die Ent-scheidung des Sozialgerichtsbleibt abzuwarten“, sagt dieSprecherin. AS

„Das ist ein Nervenkrieg“: Um nicht mehr auf Hartz IV angewiesen zusein, hatte sich Sabine Wrede selbstständig gemacht. Jetzt zwingt sie ihrArbeitsvermittler im Jobcenter, wieder Bewerbungen zu schreiben.

Foto: as

Dann kommt doch Geldvom Jobcenter – aber fast 300Euro weniger als zuvor „Ichhabe jetzt nur noch 40 Eurozum Leben. Das schaffe ichnicht“, so Wrede. Sie kannnicht essen, nicht schlafen,der Stress zehrt an ihren Ner-

ven. Nach einem Zusammen-bruch triff Sabine Wrede eineEntscheidung: „Ich gebe auf!Das halte ich nervlich nichtdurch.“ Heute denkt sie: „Wä-re ich doch nur auf dem Sofasitzen geblieben. Dann gingees mir heute besser!“

Schöner Erfolg für dieSchachgruppe der SchuleGrumbrechtstraße: Beim riesi-gen Schachturnier „Rechtesgegen Linkes Alsterufer“ imCCH konnten die 16 Schülerder Klassenstufen 1 bis 5 ins-gesamt 18 Siege (bei drei Un-entschieden und elf Niederla-gen) verbuchen.

„Ein tolles Ergebnis“, freutsich Jürgen Woscidlo, Leiterder Schachgruppe. Im Bild dieMannschaft der fortgeschrit-tenen Schüler (li.), die gegeneine Barmbeker Grundschuleantrat. Foto: cvs

GOLDANKAUFJuwelier Kosche

Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)

Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center)Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo. - Fr. 10 – 18 Uhr

MohrenApotheke

Vom 22. Februar bis zum 18. April (Karfreitag)

Stint essen sattmit diversen traditionellen Beilagen pro Person 15,90*

*Reservierung unter 040/85 40 11 29Bullenhausen · Lührsweg 17Essi Restaurant

Stint Seniorenteller € 11,50lecker wie immer

2012Goldankauf OnlineTESTSIEGER

Im Test: 7 Anbieter

03/2013

DtGV.de

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 22. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

„„BBeeiimm FFuußßbbaallll bbllüü--hheenn ddiiee SSppiieelleerr aauuff!!““::MMaallttee TTaauubbiittzz ((2299))aarrbbeeiitteett aallss ppääddaaggoo--ggiisscchheerr BBeettrreeuueerr bbeeiiddeerr LLeebbeennsshhiillffee HHaamm--bbuurrgg..

AAnnppffiiffff:: RRaallff BBrriinnkk--mmaannnn,, JJuuggeennddttrraaiinneerrbbeeiimm DDCCSS HHaannsseeaattaauuss DDuullssbbeerrgg,, ffuunnggiieerrttaallss eeiinneerr ddeerr bbeeiiddeennSScchhiieeddssrriicchhtteerr..

Beim Fußball aufblühenIntegratives Hallenturnier bei Concordia Hamburg

CH. V. SAVIGNY, HAMBURG

Toll! Der Spieler läuft überden Platz, springt in die Luft

und reißt die Arme nach oben.Gerade eben hat er sein erstesTor bei einem Fußballturnier er-zielt. Mindestens 16 oder 17 Jah-re alt mag der junge Mann sein,der sich jetzt von seinen Mit-spielern abklatschen lässt. Ergrinst über das ganze Gesicht.Der Fußballer, der sich für sei-nen Treffer so ausgiebig feiernlässt, hat das Down-Syndrom.

In der Sporthalle der Max-Schmeling-Stadtteilschule inWandsbek hat der SC Concor-dia Hamburg zusammen mitder Lebenshilfe Hamburg undder Organisation der SpecialOlympics ein Fußball-Hallen-turnier organisiert. Am Hallen-rand ruft Spielleiter Florian Pe-ters seine Helfer zu sich: „Ach-tet darauf, dass nicht zu vieleBetreuer gleichzeitig aufdem Platz sind“, sagt er.Kopfnicken. „Geht klar“,sagen die Betreuer. DieSpieler mit Handicap sindin jeder Mannschaft inder Mehrheit. Die Be-treuer sind dafür verantwort-lich, dass der Spielfluss auf-recht erhalten bleibt und dieRegeln eingehalten werden.Heute spielen sie fünf gegenfünf – plus Torwart. Spielzeit:

jeweils zwölf Minuten. Achtintegrative Fußballmann-schaften machen mit. Siekommen aus Wandsbek, Ei-delstedt, aus Flensburg undaus Lüchow-Dannenberg. DasMotto lautet: Dabei sein ist al-les!

Robin Polzin (20) arbeitetals ehrenamtlicher Trainerbeim SC Concordia. Vor dreiJahren hat der Verein eine Zu-sammenarbeit mit derLebenshilfe verein-bart. Seither gibt eszwei neue Mann-schaften mit ge-mischter Zu-sammensetzung.Spitzname: „CordiLebenshilfe“. Ein-mal wöchentlichwird trainiert.„Könnte ru-

hig öfter sein“, sagt Polzin.Vom Training profitieren alle –auch die Betreuer. „Anfangshaben wir sie einfach nur spie-len lassen, damit sie ihrenSpaß haben“, berichtet derTrainer. „Später haben wirauch ein paar Trainingsein-heiten eingebaut, bei denenmehr Disziplin verlangt wird.Die Fortschritte, die sie ge-macht haben, bringen einengroßen Schub für das Selbst-

bewusstsein“, so Polzin.Überhaupt hätten sich

einige der gehandi-capten Kicker

ganz erstaun-lich gut ent-

wickelt. Nichtnur sport-lich, son-dern auchmensch-

lich. „Einerhat zum Bei-spiel am An-fang oft

rumgepöbelt,weil er mit

irgendetwasnicht einverstan-den war. Heutespielt er mann-

schaftsdienlich undachtet auf seineNebenleute!“

Währenddessengeht es auf dem

Spielfeld mit viel Einsatz zurSache. Mittendrin steht André(22) und puscht seine Leutenach vorne. Der Sehbehinder-te kann kein grelles Sonnen-licht vertragen. „Ich bin dannfast blind“, sagt er und blinzeltmit den Augen. Gegenüber sei-nen schwerer behindertenMitspielern ist er sportlich ge-sehen im Vorteil. Unwichtig:„Das Team ist das was zählt“,findet er. „Wir verlieren odergewinnen gemeinsam.“ Andréist begeistert davon, was seineNebenleute mit geistigemHandicap so schaffen. „Esmacht sehr viel Spaß, zusam-men zu spielen!“

So ganz nebenbei könnensich die Mannschaften für dieSpecial Olympics qualifizie-ren. Die nächsten nationalenSpiele finden im Mai 2014 inDüsseldorf statt. Ziel der Spe-cial Olympics ist es, Menschenmit geistiger Behinderung Zu-gang zu möglichst viele Sport-arten zu verschaffen und sieauf diese Weise besser in dieGesellschaft zu integrieren.Dabei sein ist alles: So lautetauch das Motto von Olympia.Der Wahlspruch der SpecialOlympics klingt etwas anders:„Lasst mich gewinnen. Dochwenn ich nicht gewinnenkann, so lasst mich mutig meinBestes geben!“

Veranstaltungsleiter Florian Peters zeigt schonmal die Pokale, die später überreicht werden.

ZZuugguucckkeenn uunndd aannffeeuueerrnn:: AAuusswweecchhsseellssppiieelleerr ddeess SSCC CCoonnccoorrddiiaa wwaarrtteenn aauuff iihhrreenn EEiinnssaattzz..

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JJuuxx aamm SSppiieellffeellddrraanndd:: AAnnddrréé ((2222,, vv.. ll..)),,JJaarroossllaaww ((4455)) uunndd AAzzaatt ((2299))..

GGuutt ggeemmaacchhtt!! TTrraaiinneerr RRoobbiinn PPoollzziinn((2200,, MMiittttee)) kkllaattsscchhtt eeiinneenn sseeiinneerrSSppiieelleerr aabb..

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Page 3: Wochenende KW08-2014

che Pappel, dieälter als das Rat-haus war, in ein-zelne handlicheBestandteile zuzerlegen.

Die Fällarbei-ten und „baum-pflegerischenMaßnahmen“rund um denHarburger Rath-ausplatz, in derHoppenstedt-straße und imHarburgerStadtpark müs-

sen aufgrund des Natur-schutzgesetzes bis Ende Fe-bruar erledigt werden, da am1. März die Vogel-Brutzeit be-ginnt.

SONNABEND, 22. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Der Baum ist wegRund 140 Jahre alte Pappel neben dem Rathaus gefällt

SABINE DEH, HARBURG

Wat mutt, dat muttwohl“, sagte ein

Passant leicht wehmü-tig, als kürzlich dieBaumfällexperten derFirma Bollmann aus El-lerau anrückten, um dieüber 140 Jahre alte Pap-pel neben dem Harbur-ger Rathaus zu fällen.Das sei nötig gewesen,da der Baum im Innerenin großen Teilen hohlsei und damit bei star-kem Wind eine Gefahrfür die Allgemeinheit darstelle,erläutert LandschaftspflegerMarcel Siemieniecki. „An eini-gen Stellen war es bereits zu Ab-brüchen gekommen, darum ist es

höchste Zeit zu handeln“, so Sie-mieniecki. Gemeinsam mit fünfweiteren Kollegen war der kräfti-ge Mann zwei komplette Arbeits-tage damit beschäftigt, die stattli-

Mein Freund der Baum ist hohl: Die Pappel war mit über 140 Jahren älter als das Harburger Rathaus, dessenGrundmauern aus dem Jahre 1889 stammen. Foto: pr

Zwei Tage benötigten die Arbeiter der Firma Bollmann umdie alte Pappel in handliche kleine Teile zu zerkleinern unddiese abzutransportieren. Foto: sd

Amrum – friesische Freiheit mit schöner Flora und Fauna

H. BAUMANN, AMRUM

Gemeinsam mit Sylt undFöhr gehört Amrum zu den

nordfriesischen Inseln. Bei Dü-nen- und Strandspaziergängenlassen sich Flora und Fauna aufder Insel intensiv erkunden. DasMuseum Maritur im ehemali-gen Schwimmbad in Norddorfveranschaulicht seinen Besu-chern mit Ausstellungen das Le-ben im und am Wattenmeer. EinWahrzeichen ist die Kliffküste,

die den Inselkern bildet. Hierscheinen verschiedene eiszeitli-che Sandschichten und skandi-navische Gerölle durch.

Weitere Überbleibsel aus frü-heren Zeiten lassen sich zwi-schen Nebel und Norddorf fin-den. Hier stehen bis zu drei Me-ter hohe Rundhügel, sogenannte Hügelgräber, die vor-wiegend aus der Bronzezeitstammen. Kulturinteressiertekönnen sich im Öömrang Husüber die Amrumer Sitten und

Bräuche informieren. Mit demInselbus lassen sich alle Dörferund Sehenswürdigkeiten Am-rums gut erreichen.

Dagebüll ist ab Hamburg-Alto-na mit der Nord-Ostsee-Bahnund der neg-Bahn bequem er-reichbar. Amrum wird mit perFähre auch in der Nebensaisonbis zu vier Mal am Tag angefah-ren.

Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost einen dreitägi-gen Kurztrip nach Amrum fürzwei Personen. Wie kann mangewinnen? Einfach folgende Fra-ge beantworten: An welchemWochentag ist der AmrumerLeuchtturm in der Nebensaisonfür Besucher geöffnet? Ein Tipp:Die Lösung erfährt man onlineund telefonisch bei regiomaris.

Senden Sie die Lösung perPostkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an [email protected]. In die Betreff-zeile „Gewinne: regiomaris“. Ein-sendeschluss ist der 28. Februar.Bitte die Telefonnummer ange-ben, der Gewinner wird benach-richtigt. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

Kurzreisetipp „Amrum“

Leistungen: Bahnanreise, Fährüberfahrt, Inselbus und zwei Über-nachtungen mit Frühstück (Halbpension bis 8. April inklusive) für229 Euro pro Person im Doppelzimmer (279 Euro im Einzelzim-mer), mit vier Übernachtungen für 359 Euro, Anreise mehrmalswöchentlich bis 27. April. Informationen und Buchungen unterwww.regiomaris.de oder 50 69 07 00.

Kurzreisetipp der Woche

MMiitt sseeiinneemm BBaauu wwuurrddee11887722 bbeeggoonnnneenn:: DDeerrAAmmrruummeerr LLeeuucchhttttuurrmm..

FFoottoo:: rreeggiioommaarriiss

Was macht die IBAauf den Elbinseln?WILHELMSBURG Die IBA-Ma-cher sind als Projektentwicklerim Auftrag der Behörde fürStadtentwicklung und Umweltweiter für die Hansestadt Ham-burg tätig. Aber was sind das fürneue Aufgaben? Wer kümmertsich um die Bürgerbeteiligung?Und was bedeutet das für Wil-helmsburg und die Veddel? ImRahmen einer Informations- undDiskussionsveranstaltung mitIBA-Geschäftsführer Uli Hellwegund Andy Grote, Bezirksamtslei-ter Hamburg Mitte, soll diesenFragen am Montag, 24. Februar,auf den Grund gegangen werden.Die Veranstaltung beginnt um 19Uhr im Bürgerhaus Wilhelms-burg, Mengestraße 20. Der Ein-tritt ist frei. SD

Gesprächsreihe„Islam verstehen“WILHELMSBURG Viele Bewoh-ner Wilhelmsburgs sind Muslime.Doch woran genau glauben sie?Die Islamwissenschaftlerin Pa-mela Perschnick und ihre Kolle-gen geben Antworten und wollenmit den Besuchern ins Gesprächkommen. Im Westend, Vogelhüt-tendeich 17, startet am Mitt-woch, 26. Februar, um 19 Uhrdie neue fünfteilige Gesprechs-reihe „Islam verstehen“. Der Ein-tritt ist frei. Eine Anmeldungnicht erforderlich. SD

Gynäkologie:Neuer ChefarztHARBURG Die Gynäkologiein der Asklepios Klinik Har-burg hat seit Anfang desJahres einen weiteren Chef-arzt. Prof. Dr. med. Chris-thardt Köhler leitet die neugeschaffene spezielle ope-rative und onkologische Gy-näkologie. Köhler ist Experte für die Krebsbehandlung der weib-lichen Fortpflanzungsorgane und gilt als Pionier der minimalinva-siven Chirurgie. Vor seinem Wechsel nach Harburg war derMediziner an der Charité in Berlin tätig. SD/Foto: pr

PC ohne StressHARBURG Die Evangelische Fa-milienbildung Harburg bietet abDonnerstag, 27. Februar, im Hausder Kirche, Hölertwiete 5, denKurs „Computer ohne Stress“ an.Das Angebot umfasst sechs Ter-mine und richtet sich an Teilneh-mer mit Grundkenntnissen. DieKursgebühr beträgt 93 Euro. An-meldung unter 519 00 09 61.

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Donnerstag ab 18 Uhr: Spare Ribs satt 9,99Grill- u. Schnitzelspezialitäten, Nudelgerichte, Salate, Frühstücks-Angebote, Cocktails, …

Mittagstisch 24. bis 28.2.Kartoffel-Brokkoli-Auflauf 3,99Parmesanschnitzel auf Tomaten-Porree-Gemüse 6,90Pangasiusfilet auf einem Gemüsebett dazu Salzkartoffeln 7,80

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 22. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Sonderausstellung„Spionage: Top Secret“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 210 bis 16.30 Uhr

Freilichtmuseum KiekebergLandleben früher„Feuer und Licht“Am Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Widpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten11 bis 17 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Der.Die.Sein-DesignmarktUnilever-Haus HafenCityStrandkai 111 bis 16 Uhr

Heathen Rock FestivalRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12ab 12 Uhr

PreisskatSPD Neugraben-FischbekFreizeitzentrum FischbekOhrnsweg 50ab 14 Uhr

FlohmarktGemeindehausSt. Petruskirche HarburgHaakestraße 10014 bis 16.30 Uhr

Kinderkino„Vaterfreuden“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3216 Uhr

KonzertJunges Orchester HamburgTheatersaal Helms-MuseumMuseumsplatz 218 Uhr

ChorkonzertCitycryersSt. PankratiuskircheOrganistenweg 7Neuenfelde18 Uhr

Musik-AbendSoulkitchen im ExilKapelle im ParkMengestraße/Wilhelmsburgab 18 Uhr

KonzertSoltorosKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 620 Uhr

Musiktheater„Werther“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen20 Uhr

Kino„Vaterfreuden“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

KonzertNomi Ruth & BandHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12520 Uhr

KonzertAceternitasMarias Ballroom HarburgLasallestraße 1121 Uhr

KonzertTrashcanationOld DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete22 Uhr

Sonnabend, 22.2.Antik- und Trödelmarkt

Fabrik AltonaBarnerstraße 368 bis 16 Uhr

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

FlohmarktHNT-SeniorenabteilungVereinshallen OpferbergCuxhavener Straße 253Neugraben10 bis 14.30 Uhr

Großes SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr

Sonderausstellung„Spionage: Top Secret“Ballinstadt HamburgVeddeler Bogen 2Wilhelmsburg10 bis 16.30 Uhr

Vinyl-PlattenverkostungSoulkitchen im ExilKapelle im ParkMengestraße/Wilhelmsburgab 12 Uhr

Sonntagskinder„Speckstein“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr

SonntagscaféSeniorentreff NeuwiedenthalStubbenhof 215 Uhr

Kaffeeklatschbei den Herbst-Zeit-LosenGemeindehaus MichaeliskircheCuxhavener Straße 32315 Uhr

Kinderkino„Vaterfreuden“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3216 Uhr

Familienrundgang„Raubgräber und Ausgräber“Archäologisches MuseumMuseumsplatz 2, Harburg15 Uhr

Kirchen-KonzertDie drei TenöreMichaeliskirche NeugrabenCuxhavener Straße 32317 Uhr

GospelkonzertSt. Johanniskirche HarburgBremer Straße 917 Uhr

Insellichtspiele„16mm-Filme“Insel-Treff WilhelmsburgGeorg-Wilhelm-Straße 918 Uhr

Irish Folk SessionCafé PauseHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12519 Uhr

Theater„Kaspar Hauser“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen19 Uhr

Kino„Der Blutgletscher“Stellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/419 Uhr

Kino„Vaterfreuden“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

Sonntag, 23.2.Glamour und KlasseEntertainer Sven Ratzke im Schmidts – Verlosung!

HORST BAUMANN, HAMBURG

Meister-Entertainer SvenRatzke erweckt die Lie-

der der großen Diven der 60erwieder zum Leben! Die Sixtiessind in Ratzkes Augen dieklassischste Dekade des letztenJahrhunderts: Die Zeit derschönsten Frauen und der wun-dervollsten Lieder, geprägtvon Glamour und Klasse, Per-sönlichkeit und Eigensinn – ei-ne Kombination, die Ratzkeauf den Leib geschrieben ist.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost drei mal zweiKarten für den Auftritt amMontag, 17. März, im SchmidtTheater.

Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne:Sven Ratzke“ (Bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Ein-sendeschluss ist Freitag, 28.Februar. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Ge-winner werden benachrich-tigt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

SSvveenn TTaattzzkkee „„DDiivvaa DDiivvaa’’ss““mmiitt KKaarrll DDaallll,, Montag, 17.März, 20 Uhr, Schmidt Thea-ter, Spielbudenplatz 27-28,Tickets (18,50 bis 27,30 Eu-ro) unter 31 77 88 99.

Runter vom Sofaund ab auf die PartyFreikarten für Boerney & die TriTops im Rieckhof zu gewinnen

HORST BAUMANN, HARBURG

Das Motto ist einfach: Partytotal für alle. Boerney &

die Tri Tops kommen amSonnabend, 8. März in denRieckhof. Das Elbe Wochen-blatt am Wochenende verlostKarten für das Konzert derStimmungsband.

Die volle Packung Glam-,Party- und Schlagerrock, wer-

den die Hamburger Kultmuckerwieder ins Publikum streuen undeine Party mit vielen neuen undausgesuchten eigenen Songs prä-sentieren. Da wird sich ständigumgezogen und immer wiederbetreten neue Stars der guten al-ten Zeit die Bühne.

Boerney, der Anführer, sorgtmit seiner eigenen speziellen Artfür Harmonie zwischen Publi-kum und Band. Es gibt nur ein

Ziel in dieser Show: Party für jungund reif!

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Boerney“(Bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist Frei-tag, 28. Februar. Bitte eine Tele-

fonnummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

BBooeerrnneeyy && ddiiee TTrriiTTooppss,,Sonnabend, 8. März ab 21Uhr, Rieckhof, Rieckhoff-straße 12, Tickets zwölf Eu-ro (plus Gebühren) im Vor-verkauf, 15 Euro an derAbendkasse.

EErr lleebbtt iinn BBeerrlliinn uunndd AAmmsstteerrddaamm:: SSäännggeerr SSvveenn RRaattzzkkee.. FFoottoo:: pprr

Runter vom Sofa:Boerney & die TriTops gehen mithäufig wechseln-dem Bühnen-Outfit daran, mitdem Publikum ei-ne Party zufeiern. Foto: pr

Page 5: Wochenende KW08-2014

sche Luft und um eine an-spruchsvolle Raumgestaltungmit großen Fensterfrontengeht.

Mit wenigen Handgriffen istfür die große Freiheit im Dach-geschoss gesorgt: Während sichder obere Teil des Fensters biszu 45 Grad öffnet, wird der un-tere Teil herausgedrückt unddie Seitengeländer klappen auf.Ein Schritt nach vorn – undschon kann man Sonne und fri-sche Luft in vollen Zügen genie-ßen. Unter www.velux.de gibtes mehr Informationen zu denentsprechenden Systemen.

Im geschlossenen Zustandsorgt die großzügige Fensterflä-che für viel Licht und einen wei-ten Blick vom Boden bis fast zurDecke – sehr gute Vorausset-zungen für eine anspruchsvolleRaumgestaltung. So bestätigtFensterexperte Oliver Steinfattvon Velux Deutschland: „GroßeFensterfronten erlauben Ge-staltungsideen, die viel natürli-ches Licht voraussetzen. Zu-dem wirken die Räume auf-grund des weiten Ausblicks

optisch größer.“ Wernoch mehr Licht für dieRaumgestaltung möch-te, kann den auslackiertem Kiefernholzbestehenden Dachaus-tritt mit anderen Fen-stern kombinieren. Mitder Systemlösung „OpenAir“ beispielsweise kön-nen Interessierte dieLichtfläche verdoppeln.

HEINRICH SIERKE, HAMBURG

Nach der langen, nasskaltenJahreszeit ist jeder wärmen-

de Sonnenstrahl willkommen.Zum Wohnkomfort gehört es fürviele dazu, das Tageslicht unddie frische Luft mit einem Schrittauf die Terrasse oder den Balkonausgiebig genießen zu können.Im Dachgeschoss sind diese

Möglichkeiten eingeschränkt.Doch selbst im Oberstübchenohne Balkon brauchen Bewoh-ner nicht mehr auf den Schrittins Freie zu verzichten. Möglichmachen dies sogenannte Dach-austritte, die sich auch nach-träglich montieren lassen.

Schnell mal hinausgehen, tiefdurchatmen, sich den Wind umdie Nase wehen lassen – und

das alles, ohne das Haus zu ver-lassen. Mit Lösungen wie dem„Cabrio“-Dachfenster von Ve-lux ist dies machbar. Eigentü-mer von Dachwohnungen kön-nen sich damit für eine günstigeAlternative zum klassischenDachbalkon entscheiden. EinDachaustritt ist kleiner, abernicht weniger praktisch, wennes um das Tageslicht, um fri-

Warme Tage genießen: EinDachaustritt, der sich auchnachträglich installierenlässt, macht es möglich.

Fotos: djd/VELUXDas Tageslicht und die großen Fensterflächen lassen den Raum im Dachgeschoss größer wirken.

Der Schritt ins FreieDachaustritt: Tageslicht und frische Luft für das Obergeschoss

HEINRICH SIERKE, HARBURG

Sie kümmern sich von A bis Zum die Einkommensteuerer-

klärung ihrer Mitglieder und be-raten im Rahmen einer Mit-gliedschaft nach Paragraph 4 Nr.11 Steuerberatungsgesetz vomKindergeld bis hin zur Renten-besteuerung: Vor über 30 Jahreneröffnete die LohnsteuerhilfeBayern e. V. (Lohi) ihre Bera-tungsstelle in Harburg. Im De-zember 2013 zog die Beratungs-stelle an die Schwarzenbergstra-ße 21 um. Mit einer kleinenFeierstunde wurden die neuenRäume offiziell eröffnet.

„Es ist unser Ziel, alle Steuer-vorteile zu Gunsten unsererMitglieder zu nutzen“, betonteVorstandsvorsitzender RobertDottl. „So erreichten wir für un-sere Mitglieder im vergangenenJahr eine durchschnittlicheSteuerrückerstattung in Höhevon 1.186 Euro“, erläuterte derExperte, der extra aus Münchenangereist war.

Für die Lohi steht immer derMensch im Mittelpunkt: beiden Mitgliedern, aber auch dar-über hinaus engagiert sie sichfür das Gemeinwohl. Die Lohn-steuerhilfe Bayern e.V. unter-stützt daher die Harburger Tafel

e.V. und die Schule Elfenwiesemit jeweils 500 Euro für ihre so-zialen Projekte im Stadtteil Har-burg. Die Spenden wurden vomVorstandsvorsitzenden RobertDottl und vom Beratungs-stellenleiter Daniel Seidlerübergeben.

Robert Dottl (l.), Vorstandsvorsitzender der Lohnsteuerhilfe Bayern e. V., und Daniel Seidler (4. v. l.), Beratungs-stellenleiter Harburg, übergaben jeweils eine Spende von 500 Euro an die Harburger Tafel und die SchuleElfenwiese. Foto: sf

Lohi spendet 1.000 Euro

Lohi – Das lohnt sichLohnsteuerhilfe Bayern e.V.Schwarzenbergstraße 21

76 62 14 15mo-fr 8-18 Uhrwww.lohi.de

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Der Ausflug von „Stromberg“ auf die große Leinwand

Er wird geliebt, aber auch ge-hasst. Für einige verkörpert

er das Grauen auf zwei Beinen –für andere ist er jemand, der aufden Putz haut. Die KultfigurBernd Stromberg ist jetzt imKino zu sehen. In „Stromberg –der Film“ wird die Capitol Versi-cherung 50 Jahre alt. Um dies zufeiern, wird die gesamte Beleg-

schaft in ein Landhaus einge-laden.

Mit von der Partie nebendem unvermeidlichen Strom-berg (Christoph Maria Herbst;Foto), Berthold „Ernie" Hei-sterkamp (Bjarne Mädel) unddie mittlerweile verheiratetenTanja und Ulf (Diana Staehly,Oliver K. Wnuk). Auf der Feier

stellte sich rasch heraus, dassdie Chefs nicht nur Gutes zuberichten haben.

Es geht das Gerücht um,dass die Filiale geschlossenwerden soll. Die letzte Chanceauf Weiterbeschäftigung ist inder Firmenzentrale. Dies ruftStromberg auf den Plan. Alsfalscher Heiliger präsentiert ersich den Vorgesetzten alsMusterchef, der von seinenMitarbeitern geschätzt wird.Auch Ernie verfolgt einenähnlichen Plan und versuchtdie Kollegen von seinen Qua-litäten zu überzeugen. Ärgerim Büro ist vorprogrammiert.

Nach fünf Staffeln undzahlreichen Auszeichnungenwurde die Fernsehserie 2012eingestellt. Mit „Stromberg –der Film“ lässt Regisseur ArneFeldhusen die Büroheldennoch einmal zusammenkom-men, um sich von der Fange-meinde zu verabschieden.Stromberg-Fans werden nichtenttäuscht. AST

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Bernd der Musterchef

Krimilesung:„Friesenlüge“HARBURG Die Autorin SandraDünschede stellt am Mittwoch,26. Februar, um 19.30 Uhr inder Bücherhalle Harburg, Har-burg Carrée, Eddelbüttelstraße47a, ihren neuen, spannendenKriminalroman „Friesenlüge“ vor.Eintritt: fünf Euro. SD

Versammlung der SiedlerHARBURG Die Siedlergemeinschaft Am Radeland e.V. lädt ein für Sonn-tag, 23. Februar, zur Jahreshauptversammlung, die um 10 Uhr im Ver-einshaus des Bostelbeker Sportvereins, Am Radeland 61, beginnt. EinThema: die geplante Flüchtlingsunterkunft am Bostelbeker Damm. SD

Taizé-Gottesdienst bei KerzenscheinHARBURG Ein Taizé-Gottesdienst bei Kerzenschein beginnt in der St.Pauluskirche, Alter Postweg 46, am Sonntag, 23. Februar, um 18 Uhr. SD

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Page 6: Wochenende KW08-2014

6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 22. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de

Zu kalt für Schießereien

„Wiederholt sich tausendfach“

Der Harburger Flaneur über Hamburgs Partnerstadt Chicago

In Hamburgs US Partnerstadt,Chicago, geht es ein wenig

ruppiger zu als im beschau-lichen Harburg. Stellen Sie sichvor, in unserem Harburg liegenzwei Männer am helllichten Tagtot auf offener Straße. DerSchütze ist auf der Flucht, derganze Stadtteil in Aufregung.Die Geschichte füllt tagelang dieersten Seiten der Blätter. Manspricht vom Verfall der Sitten,sogar von „amerikanischen Ver-hältnissen“. Das ist (endlich) einEreignis. Man rätselt über dasPsychogramm des „Killers“.

Nicht so in der Stadt bei dengroßen Seen. „News“ ist dortnicht, die tödliche Schießerei.So etwas kommt beinahe jedenTag vor. „News“ in Chicago ist,

wenn es auf einmal keine tödli-che Schießereien gegeben hat.

So in diesem Monat. Chicagowird derzeit heimgesucht vondem fünftschwersten Winter inseiner Geschichte. Es fallenUnmengen von Schnee. EinWetter, bei dem ein Killerleichter davonkommt. DerSchnee bedeckt seine Spuren.

Und was weiß die „ChicagoTribune“ diese Woche zu be-richten? – „Chicagos amtlicherTötungsstand: letztes Woche-nende keine tödliche Schieße-reien!“ (Beachten Sie bitte, lie-ber Leser, die Mehrzahl.) Miterfreulicher Selbstironieschreibt das angesehene Blatt:„Chicago observed a rare featthis past weekend even despite

the inclement weather: noshootings took place.“ (In Chi-cago ist sogar trotz des un-freundlichen Wetters von einerseltenen Errungenschaft zu be-richten: es fanden keine tödli-che Schießereien statt.)

Es steht zu befürchten, dassGäste aus Chicago Harburg et-was langweilig finden könnten.

KolumneRegelmäßig schreibt derHarburger Flaneur im ElbeWochenblatt am Wochenen-de. Unserem Spaziergängerfällt einiges auf: In dieserWoche vergleicht er Harburgund Chicago.

▼ LESERBRIEFE

„KEIN SMALLTALK, NIRGEND-WO“, ELBE WOCHENBLATT AMWOCHENENDE VOM 8. FEBRUAR2014

„Ich finde die Berichte des,Flaneurs’ gut und der Wahrheit

entsprechend. Ich kann nur be-stätigen, dass sich das, was in„Kein Smalltalk, nirgendwo“beschrieben ist, tausendfachwiederholt. Es ist überhauptinteressant, Berichte von Je-mandem zu lesen, der schon

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redak-tion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistische Anpassungen vor.

lange in Harburg lebt und somitein Harburger ist, aber in ande-rem Staat geboren wurde. Weiler besser vergleichen kann.Schließlich leben viele solcheMenschen in Harburg.“

Lydia Lieder-Matwejewper E-Mail

Nach Fusion im FormtiefKreisliga: FSV Harburg-Rönneburg droht der Abstieg

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Langsam aber sicher gerät dasrettende Ufer in der Fußball-

Kreisliga 1 außer Sichtweite.Nachdem die beiden Mitkon-kurrenten Harburger TB II undGrün-Weiss zum Restrunden-start am vergangenen Wochen-ende jeweils gewonnen haben,„ist unsere Situation sehrschwierig geworden“, machtsich Trainer Helmut Ravens kei-ne Illusionen. Seine FSV Har-burg-Rönneburg liegt auf demvorletzten Platz schon vierPunkte hinter dem ersten Nicht-Abstiegsplatz zurück.

„Dazu kommt dann noch einePersonalnot bis zum Geht-Nicht-Mehr. Wir sind derzeitnur 14 oder 15 Spieler.“ BjörnPieling hat die Mannschaft inder Winterpause in Richtung TVMeckelfeld verlassen. Mann-

schaftskapitän Ronny Strey istnach einem Bandscheibenvor-fall für lange Zeit außer Ge-fecht gesetzt. Hinzu kommtnoch der rotgesperrte Alexan-der Görlitz. Zudem könnenmehrere Spieler aufgrund ihrerSchichtarbeit nicht regelmäßigtrainieren.

„Wir hatten eine schlechteVorbereitung, der Platz warhäufig gesperrt und wir konn-ten nur etwas im Ausdauerbe-reich tun“, so Ravens vor derersten Standortbestimmung indiesem Jahr gegen VorwärtsOst (Sonntag, 23. Februar, um15 Uhr, Sportplatz Außenmüh-le). Allerdings geht es demGegner ähnlich, auch seinePartie am vergangenen Wo-chenende ist ausgefallen.

„Klar, dass die Stimmung beiuns besser sein könnte“, weißRavens, der aber unverdrossen

weiter arbeitet, weil er an denRahmenbedingungen mo-mentan ohnehin nichts än-dern kann. „Allerdings tut derVerein sehr viel, um die Stim-mung zu verbessern. Das habeich in meinen bisherigen Ver-einen so noch nicht erlebt.“

Im Rückblick sei die Fusionder beiden Klubs FSV Harburgund SV Rönneburg für die Ver-eine sehr gut gewesen, „aberfußballerisch haben wir unsnicht wie erhofft verbessert,sondern da ist eher das Gegen-teil eingetreten“, zieht Ravenseine kritische Zwischenbilanz.„Aus der ehemaligen FSV ha-ben uns viele Spieler verlassen.Für Neuzugänge sind wir alsneuer Verein bisher aber nichtbesonders attraktiv gewesen.“Da ist Ravens schon froh überdie Aushilfen aus den „AltenHerren“.

Die Basedas lassennicht locker

Erfolge bei Hamburger Leichtathletikmeisterschaften:

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

In Brasilien gewannen sie vordrei Monaten mehrere Welt-

meistertitel: Ans Aufhören ha-ben Wiebke und Heinz Basedadennoch nicht gedacht. Bei dengemeinsamen Hallenmeister-schaften der Senioren-Leicht-athleten von Hamburg, Schles-wig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern waren sie wiederam Start. „Wir setzen uns immerneue Ziele“, sagt Heinz Baseda.Das Mehrkämpfer-Ehepaar vomSV Grün-Weiss Harburg siegteerneut in vielen Einzeldiszipli-nen.

Wiebke Baseda war nicht nurauf der 60-m-Sprintstrecke (9,73s) die Schnellste, sondern auchim Hochsprung (1,36 m), Weit-sprung (4,02 m) und Kugelsto-ßen (9,57 m) nicht zu schlagenund sicherte sich in der Alters-klasse der über 55-Jährigen(W55) vier Mal den ersten Platz.

Auch Heinz Baseda präsen-tierte sich in guter Form undwurde über 60 m (8,66 s), 200 m(28,71 s) und im Weitsprung(4,77 m) Landesmeister. ImHochsprung (1,48 m) reichte esfür den Harburger Vorzeigeath-leten zur Vizemeisterschaft.

„Mit unseren Leistungen, vorallem in den Sprungdisziplinen,sind wir schon recht zufrieden“,freute sich Wiebke Baseda. Biszu den Deutschen Hallenmei-sterschaften, die am Wochenen-de 1. und 2. März in Erfurt statt-finden, wollen beide ihre Resul-tate noch weiter verbessern.

Stolz dürfen die HarburgerLeichtathletik-Fans aber auch

auf die 15-jährige Lena Schrö-der von Grün-Weiss sein. Siehatte bei den Hamburger Hal-lenmeisterschaften fünf MalGold geholt. Bei den Hambur-ger Mehrkampfmeisterschaftenholte sie nun nach verpatztemStart - (nur 1,36 m im Hoch-sprung) über 60-m-Hürden(9,28 s – persönliche Bestzeit),beim Weitsprung (4,83 m) undKugelstoßen (9,85 m) vielePunkte und ging mit umgerech-

net neun Sekunden Vorsprungauf die abschließende 800-m-Strecke. In einem beherztenRennen, in dem sich Lena biszur totalen Erschöpfung ver-ausgabte, reichte am Ende eineweitere persönliche Bestzeit(2:45,36 min) zum Gesamtsiegim Fünfkampf.

„Einfach grandios, was Lenageleistet hat. So kann es weiter-gehen“, sagte ihr ehrgeizigerTrainer Ekhard Küster.

Immer noch nicht satt: Wiebke und Heinz Baseda (Grün-Weiß Harburg)haben sich auch nach ihrem WM-Sieg wieder neue Ziele gesetzt.

Foto: pr

Handball in Osaka: Wer möchte mitfahren?FISCHBEK Seit Jahren pflegen die Fischbeker Handballer die Städ-tepartnerschaft zwischen Hamburg und Osaka, fliegen mit einemFrauen- und einem Männerteam regelmäßig in die japanische Milli-onenstadt. Auch in diesem Jahr ist wieder ein Treffen geplant: Am28. Mai geht es los: In den folgenden 14 Tagen werden die Fischbe-ker nicht nur einige Spiele gegen verschiedene Teams bestreiten,sondern auch Land und Leute besser kennen lernen. Während dasFrauenteam bereits komplett ist gibt es in der Männermannschaftnoch einige wenige Plätze für Spieler und Torhüter, die noch mit-fahren könnten. Wer mitfliegen will, muss nicht unbedingt Mitgliedim Hamburger Handballverband sein. „Es kommt auch gar nichtdarauf an, wie gut jemand Handball spielen kann“, sagt Jens Kabu-se, denn „in erster Linie sollen das Kennenlernen und das Miteinan-der mit den japanischen Handballfreunden im Vordergrund stehen“.Wer Interesse hat, die Hamburger Mannschaft zu begleiten, kannsich unter [email protected] per E-Mail oder unter

0175/595 05 89 an Jens Kabuse wenden. RP

Neuer Kurs:„Sturzprophylaxe“WILHELMSBURG In der Praxisfür Physiotherapie von JuttaRaschke, Veringstraße 101,startet am Montag, 24. Fe-bruar, ein neuer Kurs zumThema „Sturzprophylaxe“. Ge-meint sind geeignete Maß-nahmen zur Vermeidung vonStürzen.Dieses Angebot umfasst zehnTermine und beginnt jeweilsum 10 Uhr. Eine Kostenüber-nahme durch die Krankenkas-se ist möglich. Anmeldungund nähere Infos unter

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Page 7: Wochenende KW08-2014

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Siko Containerhandel GmbH ist ein führender Anbieter modularer Raumsysteme.Unser Kerngeschäft besteht in der Vermietung und im Verkauf von Containeranla-gen und Einzelcontainern. Für unsere Firmenzentrale in Neu Wulmstorf suchen wirzum nächstmöglichen Termin eine/n

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und deren termingerechte Vorbereitung• Bestandsführung der gelagerten Container• Verantwortung für Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit auf dem Depot

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Mehr Informationen zu diesem Stellenangebot und unserem Unternehmen findenSie auch auf unserer Homepage www.touax.deInteressiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Kurzbewerbung inklusive Gehaltswunsch,die Sie bitte per Post oder E-Mail an folgende Adresse senden:

Siko Containerhandel GmbH · Lessingstraße 52 · 21629 Neu WulmstorfE-Mail: [email protected]

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GLP medical GmbH · Frau ThiesGroßmoorring 4 · 21079 HamburgE-Mail: [email protected]

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Geschäftsführer: Michael HeinzDruck Süd-Ausgabe:

Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KGVertrieb: WBV Direktzustell-GmbH

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Page 9: Wochenende KW08-2014

Claudia Griegergeb. Stegle

* 25. Juni 1974 † 9. Februar 2014

In Liebe

Thorsten GriegerMama und Siggi

Andreas Stegle und FamilieSandra Schwencke und Familie

Die Urnenbeisetzung findet am 28.02.2014, um 11 Uhr auf dem Friedhof Brunnenstraße inItzehoe statt.

Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagenund wollte doch so gern noch bei uns sein.Gott hilft uns diesen Schmerz zu tragen,denn ohne dich wird vieles anders sein.

Und immer sind da Spuren deines Lebens,Gedanken, Bilder und Augenblicke.Sie werden uns an dich erinnern,uns glücklich und traurig machenund dich nie vergessen lassen.

Traurig nehmen wir Abschied von meiner geliebten Frau, unserer lieben Mutter,Oma und Uroma

Gisela Bartelsgeb. Prange

* 5. Januar 1931 † 19. Februar 2014

In Liebe und DankbarkeitDein GerhardBritta und PerInga und RalfCarina und DanielaJan-Gerd und KirstenHeino und Hannelorealle Enkel und Urenkel

Parkstraße 8, 21614 Buxtehude

Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, dem 26. Februar 2014, um 11.00 Uhr in derFriedhofskapelle Ferdinandstraße in Buxtehude.

Von Blumen und Kränzen bitten wir abzusehen, da die Urne zu einem späteren Zeitpunktim engsten Familienkreis beigesetzt wird. Über eine Spende zu Gunsten der LebenshilfeMölln würde sich unsere Familie sehr freuen und sie wunschgemäß weiterleiten.

Was man tief in seinem Herzen besitzt,kann man nicht durch den Tod verlieren.

Die wir im Leben geliebt haben, lasst uns im Tode nicht vergessen.

Franz Sawallich* 29. Mai 1928 † 19. Februar 2014

In liebevoller Erinnerung im Namen der FamilieIrma SosnaSiegrid und KurtSandra und RalfMalte und CathGerwold und UteAndré und ChristianeRoman und Cristina

Wir nehmen Abschied am Donnerstag, dem 27. Februar 2014 um 13.00 Uhr auf demFriedhof zu Trelde.

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Christina mit Klaas und Hendriksowie alle Angehörigen

Die Beisetzung findet im engsten Kreise statt.

DANKE

Ich möchte mich bei allen ganz herzlich bedanken, die eine sogroße Anteilnahme durch liebevolle Worte, Briefe, Blumen,Gestecke, Kränze und stille Umarmungen beim Abschied vonmeinem lieben

Günther Belaugenommen haben.

Es ist schön, wieviel Verbundenheit und Erinnerungen mir zuteilwurden.

Er hinterlässt so große Lücken.

Monika Belau

Finkenwerder, im Februar 2014

Wir trauern um unsere geliebte Nachbarin

Ursula Fodorgeb. Ahnstedt

* 18. Januar 1925 † 10. Februar 2014

Wir werden Dich immer in unseren Herzen behalten.

Die Urnenbeisetzung hat am 21. Februar 2014im engsten Nachbarschaftskreis auf dem Heidefriedhof

in Neugraben stattgefunden.

In tiefer Trauer im Namen aller Nachbarn

Familie Heidt, Schröder, Grünberg, Heilmann

Du tust mir kund denWeg zum Leben

Psalm 16.11

Unsere liebe Mutter, Großmutter und Schwester

Hilde D. L. Ossenbrinkgeb. Lüllau

* 28. August 1929 † 15. Februar 2014

ist nach langem, schwerem Leiden heimgekehrt.

In stillem Gedenken

Marianne, MonikaKarin u. Wolfram

Die Trauerfeier findet am Dienstag, den 25. Februar 2014 um14 Uhr in der Kapelle des Sinstorfer Friedhofs statt.

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Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unseremguten Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder und Schwager

Hans Martens* 26. Oktober 1923 † 19. Februar 2014

In Liebe und Dankbarkeit

Deine ElliAndreas und ManuelaAnna-Laura und Jon-JorisHermann und Heike

Finkenwerder

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch, dem 26.März 2014, um 12.30 Uhr in der Kapelle des Neuen FriedhofesFinkenwerder, Landscheideweg 98.

Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne vonHans um ein Spende an die „DGzRS – Deutsche Gesellschaft zurRettung Schiffbrüchiger“, Konto 1 070 0220 29, BLZ 290 500 00bei der Bremer Landesbank.Verwendungszweck: „Hans Martens“

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