Wochenende KW16-2014

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Ein Garten für das Phoenix-Viertel Erster Spatenstich für das das Projekt „Grüner Daumen“ an der Stadtteilschule Maretstraße HORST BAUMANN, HARBURG J ohn Langley packte mit an: Gemeinsam mit den Schülern der Stadtteilschule Maretstraße und Johannes von Ehren hat der Fernsehgärtner ein neues Schul- beet gepflanzt. Es ist der Auftakt des Projektes „Grüner Dau- men“, das vom Garten Ehren unterstützt wird. An einem Vor- mittag wurde dabei das Schul- beet verschönert. Am Ende ist geplant, einen Stadtteilgarten im Phoenix-Viertel anzulegen. Der aus dem NDR-Fernsk- hen bekannte John Langley: „Als Gärtner und Padagoge weiß ich, wie wichtig es ist, Kinder früh an Natur und Pflanzen heranzuführen. Durch die Pflege des Stadtteil- gartens lernen die Kinder auch außerhalb des Klassenzimmers selbstständig zu handeln und Verantwortung zu überneh- men.“ Der dreifache Vater Johan- nes von Ehren möchte seine Begeisterung für Pflanzenkun- de nicht nur an seine eigenen Kinder weitergeben: „Als ich von dem Stadtteilgarten hörte, der hier gemeinsam mit den Schülern angelegt werden soll, habe ich direkt meine Unter- stützung angeboten. Ich finde es wichtig, sich vor der eigenen Haustür zu engagieren.“ Er hat den Gartenhut auf: John Langley und Johannes von Ehren bepflanzten mit den Schülern das neue Beet der Stadtteilschule Maretstraße. Die Schüler der Stadtteilschule Maretstraße haben die Gießkannen zur Seite gelegt: Um auf das Pro- jekt im Stadtteil aufmerksam zu machen, plant Johannes von Ehren einen „Promi-Freundeskreis“ ins Leben zu rufen, bei dem sich Paten wie John Langley engagieren kön- nen. Fotos: pr Hamburg in einem anderen Licht „Alles wird schön“ zeigt Fotografien von Christoph Scholz HARBURG. Im Kunst- und Kulturraum „Alles wird schön“, Friedrich-Naumann- Straße 27, wird am Freitag, 18. April, um 20 Uhr die Fotoausstellung „Hamburg in anderem Licht“ von Christoph Scholz er- öffnet. Für seine Aufnahmen verwendete der Künstler Langzeitbelichtungen und Hochkontrast als stilistische und stim- mungsbildende Mittel. Dadurch gelingt es ihm, die Hansestadt in einer fast ma- lerischen Atmosphäre abzulichten. Die Austellung ist bis Sonnabend, 3. Mai zu sehen. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 14 bis 18 Uhr und nach Ver- einbarung. Kontakt unter " 766 60 49. SD/Foto: Christoph Scholz. ! BIFF ist wieder da HARBURG Die Beratungsstelle BIFF hat ihre Arbeit im Kanzler- haus, Neue Straße 59, wieder aufgenommen. Offene Beratun- gen für Frauen in Krisensituatio- nen, kostenfrei und ohne Voran- meldung, gibt’s dienstags von 16 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 10 bis 12 Uhr. Die BIFF ist unter " 77 76 02 zu erreichen. Auch die BIFF war von der Insolvenz des Frauenkulturhauses be- troffen. Nur ein Notbetrieb konnte aufrechterhalten werden. „Aus dem Notplan sind wir jetzt wieder raus“, sagt Brigitte Hübner (BIFF). EW Stellenmarkt ab Seite 6 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht ! HTB: Tag der offenen Tür HARBURG Der Harburger Turnerbund veranstaltet am Sonnabend, 26. April, einen Tag der offenen Tür. In der Zeit von 11 bis 15 Uhr bieten die Sportler auf der Jahnhöhe als Einstimmung auf die WM 2014 ein Familienfußballturnier. Außerdem werden Mitmach-Ak- tionen, Show-Vorführungen und Schnuppertraining in verschiede- nen Sparten geboten. SD ! Computer-Kurse im Haus der Kirche HARBURG Im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, starten am Dienstag, 13. Mai, um 17.30 Uhr sowie am Mittwoch, 14. Mai, um 11.30 Uhr zwei neue Computer-Einführungskurse. Die Angebote umfassen jeweils sechs Termine. Die Kursgebühr beträgt 93 Euro. Anmeldung und nähere Infos unter " 519 00 09 60. SD ! Mit der CDU den Osterhasen suchen HARBURG Die CDU Harburg-Mitte veranstaltet am Ostersonntag, 20. April, wieder ihre traditionelle Ostereiersuche im Schulgarten an der Außenmühle. Ab 11 Uhr können sich die Kinder aus dem Bezirk auf die Suche nach bunten Eiern und Schokohasen machen. SD ! SPD-Radtour durch das schöne Harburg HARBURG Die Harburger SPD veranstaltet am Sonntag, 27. April, eine Radtour durch den Bezirk. Die Teilnehmer treffen sich um 14 Uhr an der Ecke Appelbütteler Tal/Schafshafenberg. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich. SD ! Fledermäuse: Jäger der Nacht HARBURG Die NABU Gruppe-Süd bietet am Freitag, 25. April, eine Naturführung zum Thema Fledermäuse: „Jäger der Nacht“ an. Los geht es um 20.15 Uhr vor dem Restaurant Leuchtturm, Am Außen- mühlendamm 2. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten. SD ! Neue Ausstellung in Galerie Mytoro HARBURG In der Galerie Mytoro, Lüneburger Straße 1a (Gloria- tunnel), ist bis Sonntag, 4. Mai, die neue Ausstellung „Malerei und Zeichnungen“ von Rainer Söhl und Tomasz Zielinski zu sehen. Nä- here Infos stehen im Internet unter www.mytoro.de SD E lbe W chenblatt Nr. 16a | 19. April 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN TICKETS FÜR PREMIERE Freikarten für „Pampa Blues“ und Festival auf der Cap San Diego zu gewinnen | Seite 4 DIE NACHHOLSPIELE ÜBER OSTERN Fußball: Die Bezirksligisten Dersimspor und der TuS Finkenwerder wollen ihre Verfolger auf Abstand halten | Seite 7 HONKAS SÄGE Lohnt sich der Besuch? Wir waren im neuen Hamburger Polizeimuseum | Seite 2 am Wochenende ONLINE hoch 2.0 Elbe-Wochenblatt.de

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Ein Garten fürdas Phoenix-Viertel

Erster Spatenstich für das das Projekt „Grüner Daumen“ an der Stadtteilschule Maretstraße

HORST BAUMANN, HARBURG

John Langley packte mit an:Gemeinsam mit den Schülern

der Stadtteilschule Maretstraßeund Johannes von Ehren hat derFernsehgärtner ein neues Schul-beet gepflanzt. Es ist der Auftaktdes Projektes „Grüner Dau-men“, das vom Garten Ehrenunterstützt wird. An einem Vor-mittag wurde dabei das Schul-beet verschönert. Am Ende istgeplant, einen Stadtteilgartenim Phoenix-Viertel anzulegen.

Der aus dem NDR-Fernsk-hen bekannte John Langley:„Als Gärtner und Padagogeweiß ich, wie wichtig es ist,Kinder früh an Natur undPflanzen heranzuführen.Durch die Pflege des Stadtteil-gartens lernen die Kinder auchaußerhalb des Klassenzimmersselbstständig zu handeln undVerantwortung zu überneh-men.“

Der dreifache Vater Johan-nes von Ehren möchte seineBegeisterung für Pflanzenkun-de nicht nur an seine eigenenKinder weitergeben: „Als ichvon dem Stadtteilgarten hörte,der hier gemeinsam mit denSchülern angelegt werden soll,habe ich direkt meine Unter-stützung angeboten. Ich findees wichtig, sich vor der eigenenHaustür zu engagieren.“

Er hat den Gartenhut auf: John Langley und Johannes von Ehren bepflanzten mit den Schülern das neue Beetder Stadtteilschule Maretstraße.

Die Schüler der StadtteilschuleMaretstraße haben die Gießkannenzur Seite gelegt: Um auf das Pro-jekt im Stadtteil aufmerksam zumachen, plant Johannes von Ehreneinen „Promi-Freundeskreis“ insLeben zu rufen, bei dem sich Patenwie John Langley engagieren kön-nen. Fotos: pr

Hamburg in einem anderen Licht„Alles wird schön“ zeigt Fotografien von Christoph Scholz

HHAARRBBUURRGG.. Im Kunst- und Kulturraum„Alles wird schön“, Friedrich-Naumann-Straße 27, wird am Freitag, 18. April, um20 Uhr die Fotoausstellung „Hamburg inanderem Licht“ von Christoph Scholz er-öffnet. Für seine Aufnahmen verwendeteder Künstler Langzeitbelichtungen undHochkontrast als stilistische und stim-mungsbildende Mittel. Dadurch gelingtes ihm, die Hansestadt in einer fast ma-lerischen Atmosphäre abzulichten. DieAustellung ist bis Sonnabend, 3. Mai zusehen. Öffnungszeiten: dienstags bisfreitags von 14 bis 18 Uhr und nach Ver-einbarung. Kontakt unter 766 60 49.

SD/Foto: Christoph Scholz.

BIFF ist wieder daHARBURG Die BeratungsstelleBIFF hat ihre Arbeit im Kanzler-haus, Neue Straße 59, wiederaufgenommen. Offene Beratun-gen für Frauen in Krisensituatio-nen, kostenfrei und ohne Voran-meldung, gibt’s dienstags von 16 bis 18 Uhr sowie donnerstagsvon 10 bis 12 Uhr. Die BIFF ist unter 77 76 02 zu erreichen.Auch die BIFF war von der Insolvenz des Frauenkulturhauses be-troffen. Nur ein Notbetrieb konnte aufrechterhalten werden. „Ausdem Notplan sind wir jetzt wieder raus“, sagt Brigitte Hübner(BIFF). EW

Stellenmarkt ab Seite 6Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

HTB: Tag der offenen TürHARBURG Der Harburger Turnerbund veranstaltet am Sonnabend,26. April, einen Tag der offenen Tür. In der Zeit von 11 bis 15 Uhrbieten die Sportler auf der Jahnhöhe als Einstimmung auf die WM2014 ein Familienfußballturnier. Außerdem werden Mitmach-Ak-tionen, Show-Vorführungen und Schnuppertraining in verschiede-nen Sparten geboten. SD

Computer-Kurse im Haus der KircheHARBURG Im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, starten amDienstag, 13. Mai, um 17.30 Uhr sowie am Mittwoch, 14. Mai, um11.30 Uhr zwei neue Computer-Einführungskurse. Die Angeboteumfassen jeweils sechs Termine. Die Kursgebühr beträgt 93 Euro.Anmeldung und nähere Infos unter 519 00 09 60. SD

Mit der CDU den Osterhasen suchenHARBURG Die CDU Harburg-Mitte veranstaltet am Ostersonntag,20. April, wieder ihre traditionelle Ostereiersuche im Schulgartenan der Außenmühle. Ab 11 Uhr können sich die Kinder aus demBezirk auf die Suche nach bunten Eiern und Schokohasen machen.

SD

SPD-Radtour durch das schöne HarburgHARBURG Die Harburger SPD veranstaltet am Sonntag, 27. April,eine Radtour durch den Bezirk. Die Teilnehmer treffen sich um 14Uhr an der Ecke Appelbütteler Tal/Schafshafenberg. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. SD

Fledermäuse: Jäger der NachtHARBURG Die NABU Gruppe-Süd bietet am Freitag, 25. April, eineNaturführung zum Thema Fledermäuse: „Jäger der Nacht“ an. Losgeht es um 20.15 Uhr vor dem Restaurant Leuchtturm, Am Außen-mühlendamm 2. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Spende wirdgebeten. SD

Neue Ausstellung in Galerie MytoroHARBURG In der Galerie Mytoro, Lüneburger Straße 1a (Gloria-tunnel), ist bis Sonntag, 4. Mai, die neue Ausstellung „Malerei undZeichnungen“ von Rainer Söhl und Tomasz Zielinski zu sehen. Nä-here Infos stehen im Internet unter www.mytoro.de SD

ElbeW chenblattNr. 16a | 19. April 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

TICKETS FÜR PREMIEREFreikarten für „Pampa Blues“und Festival auf der Cap SanDiego zu gewinnen | Seite 4

DIE NACHHOLSPIELE ÜBER OSTERNFußball: Die Bezirksligisten Dersimsporund der TuS Finkenwerder wollen ihreVerfolger auf Abstand halten | Seite 7

HONKAS SÄGELohnt sich der Besuch? Wirwaren im neuen HamburgerPolizeimuseum | Seite 2

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 19. APRIL 2014www.elbe-wochenblatt.de

VOLKER STAHL, HAMBURG

Carl-Cohn-Straße 39, Ham-burg-Alsterdorf: Unter dem

Dach des als „Block 3“ bezeich-neten grauen Dienstgebäudesbefindet sich Hamburgs jüngs-tes Museum. 21 Räume auf1.400 Quadratmetern sind voll-gestopft mit teilweise skurrilenUtensilien aus der Verbrechens-geschichte der Hansestadt. ZurEinstimmung flimmern im so-genannten „Prolog-Raum“ Sze-nen aus jüngeren Vergangen-heit über mehrere Bildschirme.Zu sehen sind Reiterstaffeln,Impressionen von Demonstra-tionen, Festnahmen und einePolizistin im Gespräch mit ei-nem Gehandicapten, nebendem ein Blindenhund mit demSchwanz wedelt – Bilder vom„Hamburger Kessel“ aus demJahr 1986 sind nicht zu sehen.Immerhin: Der rechtswidrigePolizeeinsatz, bei dem 800 De-monstranten auf dem Heiligen-geistfeld stundenlang festgehal-ten wurden, wird an andererStelle ausführlich geschildert.

Im großen Ausstellungsraumfolgt ein Streifzug durch 200 Jah-re Hamburger Polizeigeschich-te, dargestellt „anhand reprä-sentativer Zeitschnitte“. Dabeizeigt sich, dass das Wirken derHamburger Polizei stets eng mitdem jeweiligen politischen Sy-stem verbunden war. „Als 1892das Sozialistengesetz erlassenwurde, war es die Aufgabe derPolizei, die Gespräche von Ar-

beitern in den Kneipen zu be-spitzeln“, erzählt Inse Leinervom Ausstellungsdesigner Gra-phische Werkstätten Feldstraße.Auch die Nazi-Zeit wird – nichtzuletzt dank kritischer Nachfra-gen der Linken-Fraktion in derHamburgischen Bürgerschaft –in der Schau ausführlich thema-tisiert. Einen breiten Raumnimmt die Schilderung der imZweiten Weltkrieg vom Polizei-Bataillon 101 begangenen Ver-brechen im besetzten Polen ein.Es gab aber auch in HamburgPolizisten, meist waren es Sozi-aldemokraten, die sich dembraunen Terror verweigertenund deshalb aus dem Polizei-dienst entfernt wurden.

Wie die Polizei mit der „dunk-len Zeit“ nach Kriegsende um-ging, lässt eine Kripomarke ausden Jahren 1945/46 erah-nen: Das Hakenkreuzwurde einfach her-ausgekratzt ...

Was das Mu-seum sein will,haben die Ma-cher in einer ArtLeitlinie, ihrem„Selbstver-ständnis“, sobeschrieben:„Das Polizeimu-seum Hamburgleistet einenwichtigenBeitrag zuröffent-lichen Di-skussion

über die Ziele polizeilichenHandeln und übernimmt damiteinen Anteil an historisch-poli-tischer Bildungsarbeit.“

1893 wurde erstmals ein Poli-zeimuseum im Stadthaus amNeuen Wall in der Innenstadteingerichtet. Vorläufer war dasLondoner Crime Museum. Gro-ße Teile der Hamburger Samm-lung wurden im Zweiten Welt-krieg zerstört. Nur wenige Expo-nate haben es folglich in dieaktuelle Schau geschafft – dar-unter Gummiknüppel, Schilde,Helme und die als „HamburgerAcht“ bezeichneten Handschel-len.

Im Gegensatz zur früherenLehrmittelsammlung, die nurPolizeischüler und Feuerwehr-leute zu sehen bekamen, wen-

det sich die aktuelleSchau an alle Be-

völkerungs-gruppen.

Brachenzartbesai-tete Ge-mütereinstbeim

Anblickvon Fotos

mit abge-schnitte-

nen Brü-sten, die in der

Bratpfanne brut-zelten, Kokainkügel-

chen im Menschendarm odernoch blutverschmierten Tat-werkzeugen häufig zusammen,

so werden Interessierte heutebeispielsweise in dem von derDesignagentur Syneo gestalte-ten „Präventionsraum“ darüberinformiert, wie man sich zuver-lässig vor Einbrechern oder an-deren bösen Buben schützenkann.

Ein bisschen Grusel gibt eszum Schluss dann doch – undzwar direkt unter dem Dach von„Block 3“, wo acht HamburgerKriminalfälle ausführlich darge-stellt werden.

Zu bestaunen sind Originalewie das verbeulte Metallfass, indem 1984 ein Lotto-Millionärim Osterbekkanal in Barmbekversenkt wurde, oder die imFachjargon als „Fuchsschwanz“bezeichnete Säge, mit der dervierfache Frauenmörder FritzHonka Mitte der 1970er-Jahreseine Opfer zerteilte. Die zer-stückelten Leichen wurdenbeim Löschen eines Wohnungs-brands zufällig in Honkas Man-sardenwohnung in Altona ent-deckt. Die Farbfotos aus HonkasHorrorkammer bekommt aller-dings niemand mehr zu Ge-sicht.

Mit Honkas Sägeund der „Hamburger Acht“

Das neue Polizeimuseum Hamburg ist eher informativ als gruselig

Ein wichti-ger Teil derAusstellungsind dieVerbrechen,die imZweitenWeltkriegvom Polizei-Bataillon101 imbesetztenPolenbegangenwurden.

Bis 1918 trugen die Polizisten im Kaiserreich Helme mit Pickelhaube.Das änderte sich erst in der Weimarer Republik.

Polizeidienst früher: Eine Beamtin hat sich für die Fotografen an dieSchreibmaschine gesetzt.

PolizeimuseumCarl-Cohn-Straße 39, 22297Hamburg, 428 66 80 80,geöffnet Dienstag bis Don-nerstag und So 11-17 Uhr,Eintritt: acht, ermäßigt sechsEuro.

ZZuumm GGrruusseellnn:: DDeerr FFuucchhsssscchhwwaannzz,,mmiitt ddeemm FFrriittzz HHoonnkkaa sseeiinnee OOppffeerr zzeerrssääggttee..

..

Mordwaffe: Am 29. Juli 1986 erschoss Aufgtragskiller Werner PinznerStaatsanwalt Wolfgang Bistry bei einer Vernehmung im damaligen Poli-zeipräsidium am Berliner Tor. Fotos: stahlpress Medienbüro

Auch die vermeintlichen Hitler-Tagebücher des Fälschers Konrad Kujauwerden im Polizeimuseum thematisiert.

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SONNABEND, 19. APRIL 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

JESSICA KÖSTER, HARBURG

Die Hamburger lieben dasAutofahren, gerne bis ins

hohe Alter. In der Verkehrsbi-lanz der Innenbehörde für dasJahr 2013 werden die Senioren

als Risikogruppe aufgeführt. Zu61,2 Prozen haben sie die Un-fälle, an denenen sie beteiligtwaren, verursacht – Tendenzsteigend. Die 66- bis 70-Jähri-gen tragen bei jedem zweitenUnfall die Schuld. Bei den 86-

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

bis 90-Jährigen sind sie schon invier von fünf Fällen die Verursa-cher. Das Leistungsvermögenlässt mit zunehmenden Alternach. Doch jahrelange Erfah-rung am Steuer kann auch einVorteil sein. Und auch die 18-

bis 24-Jährigen sind laut Ver-kehrsbericht eine Risikogruppe.Wir haben uns in der HarburgerInnenstadt umgehört, was Älte-re und Jüngere für Erfahrungenim Straßenverkehr gemacht ha-ben.

Gerhart Soltwedel (87) ausLangenbek: „Es kommt auf dieGesundheit an. Ich fahre seit sie-ben Jahren nicht mehr und nutzedie öffentlichen Verkehrsmittel.Freunde von mir sind 90 Jahre altund fahren noch. Man muss aberauch sagen, dass die meisten erstaufhören, nachdem es einenAutounfall gegeben hat.“

Eva Clohrsöppert (78) ausRönneburg: „Das ist dochQuatsch. Ich bin selber Autofahre-rin. Es kommt darauf an, ob manregelmäßig am Straßenverkehrteilnimmt und man an diesen ge-wohnt ist oder nicht. Ich bin eherder Meinung, dass neue, frischeTeilnehmer für den Straßenverkehreine Gefahr sind.“

Bernd Heinecke (63) aus Har-burg: „Ja, ich bin der Meinung,dass ältere Autofahrer den Verkehrbehindern. Ihr Reaktionsvermögenist nicht mehr so gut. Daher kön-nen sie nicht übersichtlich und si-cher fahren. Der Test zur Kontrolleüber die Fähigkeiten des Autofah-rers sollte ab dem 65. Lebensjahrzur Pflicht werden.“

Sind ältere Autofahrer eine Gefahr?

Wolfgang Kranz (70), ausBuchholz: „Das stimmt nicht. Ichwar 40 Jahre lang Fernfahrer aufder Landstraße, und auch heutefühle ich mich in der Lage zu fah-ren. Es kommt auch auf die Fähig-keiten des Einzelnen an. Es solltenwie früher mehr Kontrollen für dasSehvermögen gemacht werden.“

Axel Faack (46) aus Neustadtin Holstein: „Ich finde nicht, dasses stimmt. Sie sind eben wegen ih-rer langen Erfahrung sicherer unddeshalb auch langsamer und vor-rausschauender im Straßenverkehr.Man darf es nicht verallgemeinern,junge Autofahrer machen genausoFehler wie alte.“

Angela Carstens (52) ausHeimfeld: „Ich denke schon, dasssie eine Gefahr für den Straßen-verkehr bilden. Sie reagieren ein-fach zu langsam. Nehmen wir zumBeispiel das Abbiegen, da kommtbei denen keiner nach. Und in derStadt sind sie so langsam, dass sieauch gleich zu Fuß gehen könn-ten.“

20.000 Eurofür bunte Blumen

Domicil Seniorenresidenzen unterstützen das Harburger DRK-Hospiz

SABINE DEH, HARBURG

Die Domicil Seniorenresi-denzen Heimfeld spendete

dem Harburger DRK-Hospizjetzt die stolze Summe von20.000 Euro. Das Geld wird fürdie Gestaltung der Außenanlageverwendet. Domicil-Mitarbeite-rin Kirsten Krause überreichteder stellvertretenden Hospizlei-terin Sandra Köbe jetzt schonmal eine Auswahl bunter Früh-lingsblumen. Mit den Frühblü-hern sollen die Beete bepflanztwerden, während die Gestaltungder Außenanlage Form an-nimmt.

„Wir haben gemeinsam über-legt, wofür unsere Spende imHospiz eingesetzt werden soll“, soKirsten Krause. In beiden Einrich-tungen geht es darum, dass die

Menschen, die dort wohnen, sichin ihrem Umfeld wohl fühlen sol-len. Dazu gehört auch, dass dieBewohner an schönen Tagen imGarten sitzen können und sichan den duftenden, bunten Blu-men erfreuen können. „Sobald esein bisschen wärmer ist, freuensich unsere Gäste, wenn sie mehrZeit an der frischen Luft verbrin-gen können“, bestätigt SandraKöbe.

Das DRK-Harburg ist langfris-tig auf Spenden angewiesen: Dielaufenden Kosten werden nur zu90 Prozent von den Kassen über-nommen. Den Rest muss dasHospiz aus Spenden aufbringen.Dafür werden pro Jahr und250.000 Euro benötigt.

Kontakt und nähere Infos steh-ten im Internet unter www.hospiz-harburg.de

Blühende Frühlingsblumen mit Symbolcharakter: Domicil-MitarbeiterinKirsten Krause (r.) überreicht Sandra Köbe (DRK) eine Kiste „Vergissmein-nicht“ für den Hospizgarten. Foto: pr

Flohmarkt im FeuervogelHARBURG Am Bürgerzentrum Feuervogel, Maretstraße 50, wirdam Sonntag, 18. Mai, von 12 bis 16 Uhr ein wetterunabhängigerFlohmarkt veranstaltet. SD

Laubenpieper-FlohmarktHARBURG Die Laubenpieper vom Gartenbauverein 735 (Am Stadt-park), veranstalten am Sonntag, 4. Mai, einen Flohmarkt. Von 10 bis 16Uhr verkaufen die privaten Händler rund um das Vereinshaus in derNähe vom Schwimmbad Midsommerland Trödel, Spielzeug, Omas altesPorzellan und viele andere schöne und nützliche Dinge. SD

Kita-Flohmarkt im HölscherwegHARBURG Die Kita Rabennest, Hölscherweg 11, veranstaltet amSonnabend, 17. Mai, von 9 bis 12 Uhr einen Flohmarkt zum Thema„Rund ums Kind“. Die Standgebühr beträgt fünf Euro und einenselbst gebackener Kuchen. Anmeldungen per E-Mail an [email protected] SD

Eröffnung der SauerkrautfabrikHARBURG Das neue selbstverwaltete, unkommerzielle und sozialeZentrum „Sauerkrautfabrik“, Kleiner Schippsee 22, wird am Sonnabend,19. April, um 15 Uhr eröffnet. Es gibt Kaffee, Kuchen, Livemusik undeinen Poetry-Slam. Ab 21 Uhr treten die HipHopper Marty & Sleiwasauf. Am Sonntag, 20. April, wird ab 13 Uhr ein Brunch geboten. DieBesucher können sich über Zukunft und Programm der „Sauerkrautfa-brik“ austauschen. Nähere Infos unter www.weltraum-harburg.org SD

Bindung im AlltagHARBURG Die Helios Mariahilf Klinik, Stader Straße 203c, bietetam Donnerstag, 24. April, um 20 Uhr einen Themenabend im El-ternzentrum an zum Thema „Bindung im Alltag“. Die Teilnahme ko-stet acht Euro. Anmeldung unter 79 00 64 72. SD

Behinderung und ArbeitsplatzHARBURG Der Integrationsfachdienst bietet am Donnerstag, 24.April, in den Räumen der Behinderten Arbeitsgemeinschaft, Markt-kauf-Center, Seeveplatz 1 (1. OG), eine Beratung zum Thema Be-hinderung und Arbeitsplatz an. Termine können vereinbart werdenunter 76 79 52 23. SD

Lesung: Schnee von TeheranHARBURG Babette Kleinhempel ist eine Lehrerin, die lieber verschämtzugeben würde Callgirl, Bestatterin oder Waffenhändlerin zu sein, alssich zu ihrer tatsächlichen Profession zu bekennen. Um welches Ge-werbe es sich handelt, verrät Susanne Neuffer am Montag, 28. April, inder Kulturwerkstatt Harburg, Kanalplatz 6, wenn sie dort ab 19.30 Uhraus ihrem Buch „Schnee von Teheran“ vorliest. Eintritt: fünf Euro. SD

Jazz in der KircheHARBURG Die Band Swing ltd. gibt am Donnerstag, 24. April, um19 Uhr in der Bugenhagenkirche, Rönneburger Straße 48, ein Kon-zert. Der Eintritt ist frei. SD

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 19. APRIL 2014www.elbe-wochenblatt.de

WochenmarktAm Sand, Harburg8 bis 13.30 Uhr

Internat. HäschenturnierSchwules VolleyballturnierSporthalle WilhelmsburgDratelnstraße 110 bis 16.30 Uhr

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten11 bis 17 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Der.Die.Sein.MarktUnilever Haus HafenCityStrandkai 111 bis 18 Uhr

RadtourDie schönsten AngsträumeS-Bahnhof WilhelmsburgStart: 14 Uhr(vor der Bücherhalle)

RundgangAlter Friedhof HarburgStart: Bremer Straßelinker Eingang neben Kirche14 Uhr

Natur-ExkursionBunthaus MoorwerderStart: Elbe TideauenzentrumMoorwerder Hauptdeich 3314.30 Uhr

Kinderkino„Pettersson und Findus“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3215 Uhr

LesungHamburger LiebesgeschichtenTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5, Harburg15 bis 18 Uhr

FrühlingsdomHeiligengeistfeldSt. Pauli15 bis 24 Uhr

Rudern und GrillenWilhelmsburger Ruder ClubVogelhüttendeich 120(Assmannkanal)ab 15.15/Osterfeuer ab 19 Uhr

EröffnungspartySoziales KulturzentrumSauerkrautfabrik HarburgKleiner Schippsee 2215 bis 22 Uhr

Record Store DayLive: AshcloudBlack Ferry Store WilhelmsburgFährstraße 5616 Uhr

Osterfeuer/Danz op de DeelObsthof Rüter FinkenwerderAn der Wiet 41ab 19 Uhr

Osterfeuer-Schifffahrtmit der MS Louisiana StarElbfahrt entlang der OsterfeuerStart: 19 Uhr Landungsbrücken

Kino„The Return of the first Avenger“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

TheaterFaust: KästchenszeneKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 620.30 Uhr

PartyMind opening XperienceStellwerk HarburgÜber den Gleisen 3/422.30 Uhr

Sonnabend,19.4.Überdachter Flohmarkt

Parkplatz Fegro HarburgSchlachthofstraße 39 bis 16 Uhr

Internat. HäschenturnierSchwules VolleyballturnierSporthalle WilhelmsburgDratelnstraße 110 bis 16.30 Uhr

OstervergnügenFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 110 bis 18 Uhr

Familien-RundgangSpeicherstadt-EntdeckertourAm Sandtorkai 36, HafenCity10.30 Uhr

Großes SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr

EnergieradtourEnergieberg GeorgswerderFiskalische Straße 2Start: 13 Uhr

Sonntagskinder„Schätze aus Zinn“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr

FrühlingsdomHeiligengeistfeldSt. Pauli14 bis 24 Uhr

FamilienrundgangArchäologisches MuseumMuseumsplatz 2Harburg15 Uhr

Kino„Pettersson und Findus“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3215 Uhr

SeniorencaféHaus der Kirche HarburgHarburger Ring 2015 Uhr

Kino„The Return of the first Avenger“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

PartyFlavour of the SouthStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/422.30 Uhr

Sonntag, 20.4.

Montag, 21.4.Flohmarkt

Freizeithaus Kirchdorf-SüdStübenhofer Weg 117 bis 15 Uhr

OstervergnügenFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 110 bis 18 Uhr

Vogelkundliche FührungNatur-Infohaus SchafstallFischbeker Heideweg 43Start: 11 Uhr

FrühlingsdomHeiligengeistfeldSt. Pauli14 bis 24 Uhr

OrgelkonzertSt. Nikolai-KircheLandscheideweg 157Finkenwerder, 18.30 Uhr

Kino„The Return of the first Avenger“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

Brachial-emotionale GeschichtenImprovisationstheater: Karten für Festival auf der Cap San Diego zu gewinnen

HORST BAUMANN, HAMBURG

Der Hamburger Hafen wirdim Mai unter nordeuro-

päische Flagge gesetzt: Zuminternationalen Improtheater-Festival „Nordic Improv Days“auf der Capo San Diego lädtdie Steife Brise zwei geschätz-te Hochkaräter aus der skandi-navischen Improszene: StellaPolaris aus Helsinki und DetAndre Teatret aus Oslo. DasElbe Wochenblatt am Woche-nende verlost zwei mal zweiKarten für Sonnabend, 24.Mai, um 20 Uhr auf der CapSan Diego. Es ist der „Skandi-navische Abend: UnterkühlteSzenen aus dem Norden“.

Stella Polaris und Det AndreTeatret prasentieren ihre eige-nen Formate auf Englisch –spielerisch unterstutzt von denSpielern der Steifen Brise.

Die seefesten Gäste und dieGastgeber, die Steife Brise ausHamburg, spielen drei Tagemiteinander und gegeneinan-der und entwickeln nach denVorgaben des Publikums spon-tan blitzschnell-abgefahrene,unerhört-intelligente oder bra-chial-emotionale Geschichten.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:

[email protected] „Gewinne: Steife Brise“(bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist Frei-stag, 25. April. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigt undstehen auf der Gästeliste.

Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Gastgeber bei den „Nordic Improv Days“: Die Steife Brise aus Hamburg. Foto: pr

„„NNoorrddiicc IImmpprroovv DDaayyss““,, DDaass IImmpprrooffeessttiivvaall iimm NNoorrddeennDonnerstag, 22. Mai, 20 Uhr: EröffnungsabendFreitag, 23. Mai, 20 Uhr: Skandinavischer Abend,23 Uhr: Late Night: SessionSonnabend, 24. Mai, 20 Uhr: Fisch oder Banane?,23 Uhr: Late Night (FSK 18)Cap San Diego, Überseebrückehttp://steife-brise.de/

Tote Hose in WingrodenFreikarten für „Pampa Blues“ im Altonaer Theater zu gewinnen

HORST BAUMANN, HAMBURG

Eine bittersüße Geschichteüber eine skurrile Schick-

salsgemeinschaft, über Ver-antwortung, Freundschaftund die erste Liebe. Mit demRoman „Pampa Blues“ ge-wann Rolf Lappert 2012 denOldenburger Kinder- und Ju-gendbuchpreis, nun kommtdie Bühnenfassung unter derRegie von Benno Ifland auf dieTheaterbühne. Das Elbe Wo-chenblatt am Wochenendeverlost drei mal zwei Kartenfür die Premiere von „PampaBlues“ am Sonntag, 11. Mai,um 19 Uhr im Altonaer Thea-ter.

Die Handlung: Mit einemalten VW-Bulli nach Afrika rei-

sen – davon träumt der 16-jäh-rige Ben. Sein Vater ist dortwährend einer Exkursion umsLeben gekommen und seit sei-ne Mutter unentwegt mit ihrerJazz-Band durch Europa reist,ist Ben vollkommen auf sich al-lein gestellt. Damit nicht ge-nug: Er muss sich um seinendementen Großvater Karl küm-mern, und das ist keine einfa-che Aufgabe. Fast sieht es soaus, als müsste sich Ben aufewig der bluesigen Pampa-Monotonie des Zehn-Einwoh-ner-Dorfes Wingroden – einAnagramm für „Nirgendwo“ –ergeben. Der Einzige, der nochHoffnung hat, das verschlafeneDorf wachzurütteln, ist BensFreund Maslow. Der kauzigeKneipenbesitzer greift auf

außergewöhnliche Strategienzurück, um die Aufmerksam-keit der Presse und der Touris-ten zu erregen.

Doch plötzlich tut sich tat-sächlich etwas im Dorf: Die 20-jährige Lena erscheint mit ei-ner Kamera und bringt Bewe-gung nach Wingroden. In ihrsieht Maslow eine versteckteJournalistin und Ben seine gro-ße Liebe. Wer aber ist sie wirk-lich? Bens langweiliger Alltagmitten im Nirgendwo wirddurch sie auf einmal zumAbenteuer und er realisiert,dass das Erwachsenwerden ei-ne echte Herausforderung ist.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073

Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Ge-winne: Pampa Blues“ (bei E-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Freistag,25. April.

Bitte eine Telefonnummerangeben, die Gewinner werdenbenachrichtigt und stehen aufder Gästeliste. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

In Maslows Kneipe tut sich endlich mal was: Eine Szene aus „Pampa Blues“, das demnächst im Altonaer Theater läuft. Foto: pr

„„PPaammppaa BBlluueess““,, vom 11.Mai bis 14. Juni im Alto-naer Theater, Museumstra-ße 17, Tickets (17 bis 33Euro) unter 39 90 58 70oder im Internet unterwww.altonaer-theater.de

Page 5: Wochenende KW16-2014

„Wir sind Handwerker.Wir können das!“

5. Harburger Handwerks- & Bautage: 26./27. Aprilauf dem Heimfelder Festplatz Schwarzenberg

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Harburgs Handwerk stelltsich vor. Am Wochenende

26./27. April finden auf demFestplatz Schwarzenberg die 5.Harburger Handwerks- & Bau-tage statt. Das Spektrum der re-gionalen Leistungsschau wurdegetreu dem Motto „Bauen –Wohnen – Leben“ vergrößert.Aus den Harburger Bautagensind die Harburger Handwerks-und Bautage geworden. Erfreu-lich: 120 Aussteller machen mit.

„Die Ausweitung zeigt sichbesonders im Bereich desHandwerks“, sagt Gudrun Ste-phan (Festivitas Event), die dieMesse zusammen mit dem Be-zirkshandwerk organisiert.„Aussteller präsentieren sich ge-meinsam: vom Elektriker, Haus-techniker, über den Maler,Bodenleger und Tischler, Innen-einrichtung und Wohnbera-tung. Neu dabei sind Steinmetz,Schumacher und ganz be-sonders erfreulich, Autos.“

„Auf dem Gemeinschafts-stand des Harburger Handwerksfinden Besucher Ideen, wie siemehr aus ihrem Haus, ihrer

Wohnung, ihrem Garten, ihremLeben machen können“, ver-spricht Bezirkshandwerksmeis-ter Peter Henning, „schließlich

sind wir Handwerker. Wir kön-nen das! Wir kennen das mach-bare Was und Wie!“

Hennings Botschaft an die

Besucher lautet: „Wo bei unsHandwerk draufsteht, ist auchHandwerk drin! Nutzen Sie denErfahrungsschatz der Harbur-ger Meister, um optimale Lö-sungen für Ihre Bauproblemezu finden! Und wer eine Lehr-stelle oder einen Praktikums-platz im Bau- und Ausbauhand-werk sucht, der sollte die Chan-cen der Bautage nutzen, um mitden Meistern am Stand Be-suchstermine zu vereinbaren.“

Probleme wegen des viel-leicht launischen Aprilwettersbefürchten die Veranstalternicht. Die Stände sind in mo-dernen Messezelten unterge-bracht. Gudrun Stephan: „Werinteressiert ist, kommt. Egal obes regnet oder schneit.“ DieVeranstalter erwarten rund5.000 Besucher.

GrußwortKommen Sie vorbei, tauchenSie ein und erleben Sie die po-sitive Atmosphäre dieses Har-burger Marktplatzes für hoch-wertige Qualitätsleistungendes Handwerks. Besuchen Siedie Leistungsschau der Hand-werksmeister aus Ihrer Nach-barschaft. Auf diesem Meis-tertreffen haben Sie die Chan-ce, sich mit vielen von uns aneinem Wochenende direktund auf Augenhöhe auszu-tauschen. Partizipieren Sie amErfahrungswissen des Hand-werks. Es ist nicht im Internetzu finden, sondern nur in derkonkreten Anschauung undim Fachgespräch mit dem Meister oder der Meisterin erlebbar! ImMittendrin auf einer Messe erfahren Sie mehr als nur im Dabei aufdem Bildschirm!Vor allem für Bau- Umbau- und Modernisierungsplaner sowie Immo-bilienbesitzer aus Harburg, dem Raum Süderelbe sowie dem Land-kreis Harburg, aber auch für allgemein am Handwerk Interessierteoder für Schulabgänger auf der Suche nach einer Lehrstelle ist einBesuch der Harburger Handwerks- & Bautage mit Sicherheit sehrlohnend. Hier treffen Sie neben den Handwerksmeistern auch Zulie-ferpartner des Handwerks, Wohnungsbaufirmen, Förderorganisatio-nen und Finanzdienstleister.Haben Sie spezielle Fragen bezüglich Ihrer Raumausstattung, derModernisierung Ihrer Heizungsanlage, der Möglichkeiten von Solar-technik, der Dachsanierung oder, oder …..? Nicht auf alle Fragen wer-den die Meister aus Ihrer Nachbarschaft sofort eine Antwort haben,denn oft zeigt sich erst bei einer Ortsbesichtigung, was getan werdenmuss, um den Wert einer Immobilie zu erhalten oder zu steigern. Ger-ne vereinbaren wir Termine mit Ihnen für Nachmessegespräche. Wir– das Harburger Handwerk - ist als verlässlicher und solider Partnerim Harburger Wirtschaftsleben fest verankert. Liebe Harburgerinnenund Harburger, überzeugen Sie sich von der Leistungsfähigkeit desHandwerks. Die Meister auf dem Gemeinschaftsstand des HarburgerHandwerks freuen sich auf Ihren Besuch und heißen Sie auf den 5.Harbuger Handwerks- & Bautagen am 26. und 27. April 2014 herz-lich willkommen!

Peter Henning,Bezirkshandwerksmeister Harburg

5. Harburger Handwerks- & BautageTermin: Sonnabend, 26. April; Sonntag, 27. AprilOrt: Festplatz Schwarzenberg, SchwarzenbergstraßeÖffnungszeiten: jeweils von 10 bis 18 UhrEintritt: drei Euro, Kinder frei.

Harburgs Handwerk in ZahlenDas Harburger Handwerk beschäftigt nach eigenen Angaben rund12.700 Personen: 1.400 Handwerksunternehmer, 10.400 Gesellenund sonstige Mitarbeiter sowie 500 Lehrlinge. Die 1.400 Betriebeim Bezirk verteilen sich auf folgende Branchen: 374 Bau/Ausbau,274 Metall/Elektro, 120 Bekleidung/Textil, 98 Holz und über 450Gesundheits-, Pflege- und Reinigungsgewerbe.

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lassen viele Hausbesitzer, übereine Solaranlage zur Heizungs-unterstützung und Erwärmungdes Brauchwassers nachzuden-ken oder einen Teil des benötig-ten Stroms mit einer Photovol-taikanlage selbst zu produzie-ren.

Im Rahmen der HarburgerBautage am Schwarzenberg-platz, Schwarzenbergstraße 70,bietet das SolarZentrum Ham-

burg am Sonnabend und Sonn-tag, 26. und 27. April, den Vor-trag „Lust auf Sonne“ an. Per-sönliche Fragen können an-schließend im Einzelgesprächauf dem Beratungsstand be-sprochen werden.

Das SolarZentrum präsen-tiert sich jeweils in der Halle desHandwerks und bietet Informa-tionen über Förderprogramme,Anlagentechnik, Erträge undKosten für thermische Solaran-lagen. Zudem geben die Exper-ten Auskünfte über Photovol-taikanlagen zur Stromerzeu-

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Page 6: Wochenende KW16-2014

6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 19. APRIL 2014www.elbe-wochenblatt.de

„Schön’ Tag noch!“Der Harburger Flaneur über den Ort, wo der Bänker neben

der Alleinerziehenden steht

Unser Supermarkt ist toll.Der Chef ist jung und hat

eine sehr schöne Frau (immerein Pluspunkt beim Flaneur.)Sein Supermarkt ist nicht derbilligste, aber er sieht auchnicht so unappetitlich aus wiedie billigsten. (Onehin schwerzu verstehen, wieso die wohlha-benden Deutschen den Dis-counter erfunden haben, undwarum sie prozentual so wenigfür das Essen ausgeben.) Trotz-dem ist er gut besucht und zwarvon allen Bevölkerungsschich-ten. An der Kasse stehen derBankier und der Trinker neben-einander, der Arzt und die armealleinerziehende Mutter, wasdem Flaneur außerordentlichgut gefällt.

Das Sortiment hält immerwieder Überraschungen bereit.Sie wollen Sweet Mango Chut-ney aus Indien? Der Chef hältihn bereit. Oder echte amerika-

nische Peanut Butter (wirmeinen natürlich: Erdnuss-butter)? Ebenfalls kein Pro-blem. Am anderen Ende derSkala bekommen Sie für einpaar Groschen Wein im Tet-rapak-Karton und viele Pro-dukte zum kleinen Preis vonder hauseigenen Marke.

An einer Supermarktkassezu sitzen, ist nicht der Traum-beruf eines Jugendlichen. Esist aber unerlässlich; jemandmuss die Arbeit tun. Der Fla-neur ist den jungen Frauendankbar, die Stunde umStunde, Tag für Tag, dort sit-zen und „bongen“ (Ist das derrichtige Fachausdruck?). Aneinem „Schön’ Tag noch!“fehlt es nie. Wie schaffen siedas? Manchmal sehen siesehr erschöpft aus.

Einen gibt es, der mangelsGeld nicht eintreten kann:der „Hinz und Kunzt“-Ver-

käufer. Wenigstens aber lässtder Chef ihn im Trockenenam Eingang stehen. Er mussnicht auf den windigen Park-platz. Trotzdem: Was für eintrauriges Dasein!

So ist unser Supermarkt einkleiner Kosmos. Jeder mussessen. Somit muss jeder Es-sen kaufen. Also trifft manhier – wenn man es rechtüberlegt – auf die ganze Welt!

KolumneRegelmäßig schreibt derHarburger Flaneur im ElbeWochenblatt am Wochen-ende. Unserem Spaziergän-ger fällt einiges auf: In die-ser Woche berichtet er überden Supermarkt in seinerNachbarschaft.

Beatmusik und KunstperformanceHARBURG Der Verein contraZt. veranstaltet am Sonnabend, 19.April, seinen nächsten Heimfelder Live-Musikabend. Im Treffpunkt-haus, Friedrich-Naumann-Straße 9, treten um 19 Uhr die Rapperund „Beatbauer“ Szymek und K.Os. auf, bevor die Chemnitz Con-nection (Foto) ab 20.30 Uhr einen schrillen Mix aus Beatmusik undKunstperformance zum Besten geben. Freier Eintritt. SD/Foto: pr

Osterfeuer und TanzFINKENWERDER Die Interessen-gemeinschaft Alte Süderelbe unddie Freiwillige Feuerwehr Finken-werder veranstalten am heutigenSonnabend, 19. April, ab 19 Uhrein Osterfeuer auf dem ObsthofRüter, An der Wiet 41. Wenn alleZweige und Äste verbrannt sind,startet gegen 21 Uhr der „Dans opde Deel“ in der Scheune. SD

Pilgern am AbendHARBURG Pastorin Regina Holstvom kirchlichen Projekt „Herbst-drachen“ bietet am Ostermontag,21. April, die nächste Abendpilger-tour durch den Binnenhafen an.Die Teilnehmer treffen sich um 19Uhr an der Dreifaltigkeitskirche,Neue Straße 44. Dieses Angebotist kostenlos. Eine Anmeldund istnicht notwendig. SD

GedächtnistrainingHARBURG Im Treffpunkt Höler-twiete, Hölertwiete 5, wird amMittwoch, 23. April, um 14 Uhr einSchnupperkurs zum Thema „Ge-dächtnistraining“ angeboten. OhneAnmeldung – die Teilnahme kostetzwei Euro. SD

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Page 7: Wochenende KW16-2014

SONNABEND, 19. APRIL 2014www.elbe-wochenblatt.de SPORT AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

„Lassen uns hängen“Fußball: SV Wilhelmsburg

mit Auflösungserscheinungen im AbstiegskampfW. DÜSE, HAMBURG SÜD

Beim Fußball-LandesligistenSV Wilhelmsburg kann man

sich über Ostern ausschließlichauf die Suche nach bunt einge-packten Schokoeiern konzen-trieren. Zum einen stehen fürden stark abstiegsbedrohtenDrittletzten keine Nachholspieleauf dem Programm. Zum ande-ren konnte die Suche nach Tor-hüter Karsten Klindworth einge-stellt worden. Der war am ver-gangenen Wochenende zumSpiel gegen Concordia (0:3)nicht erschienen und niemandhatte eine Ahnung warum.

Nun ist er wieder da. Klint-worth hatte einfach ein bisschenzu viel gefeiert und den kom-pletten Sonntag verschlafen(müssen). Ins Tor hatte sich dar-aufhin Ex-Coach Peter Lascheitgestellt, weil die Wilhelmsbur-ger über keinen auch nur annä-hernd ligareifen, zweiten Keeperverfügen. Und obwohl Klint-worth sich bei der Mannschaftmittlerweile entschuldigt hat,fehlt Lascheit jegliches Ver-ständnis für diesen Komplett-Aussetzer. „Er hat die Mann-schaft auf grausamste Art imStich gelassen, das macht dieganze Sache noch trauriger.“

Ähnlich denkt Lascheit darü-ber, dass sich Reza Mohamma-dalikhanafshar, Tim Nowotny

und Jan Reimers mitten im Ab-stiegskampf sang- und klanglosaus dem Kader verabschiedethaben. „Die haben sich immerals gestandene Spieler aufge-baut, die den jüngeren etwas er-zählen wollten und dann lassensie uns so hängen“, so Lascheit.

Für Lascheit selbst, seitsiebeneinhalb Jahren bereits alsSpieler, Obmann, Betreuer, Or-ganisator und Trainer für denSVW tätig, ist am Saisonendeam Vogelhüttendeich ebenfallsSchluss.

Sollte es seine Gesundheit zu-lassen, will er noch zwei Jahrebei einem anderen Verein spie-

len. „Gespräche haben bereitsstattgefunden“, verrät Lascheit.„Ich glaube, es ist für uns alleganz gut, wenn wir für eine ge-wisse Zeit Abstand voneinanderbekommen. Ich kann mir abergut vorstellen, nach diesen zweiJahren wieder eine Funktionbeim SV Wilhelmsburg zu über-nehmen. Aber dann nicht mehrals Mädchen für alles, sondernvielleicht ausschließlich alsTrainer.“ Momentan habe er„aber nur die restlichen fünfSpiele im Kopf.“ Dabei auf denKlassenerhalt der Wilhelmsbur-ger zu wetten, gäbe sicherlichgute Quoten.

Die derzeitige Lage ist zum Haareraufen: Peter Lascheit vom SV Wil-helmsburg, der am vergangenen Sonntag ins Tor musste. Foto: Düse

Mal top, mal FlopFußball: Die Nachholspiele über Ostern

W. DÜSE, OHAMBURG SÜD

Ein äußerst milde gestimmterWinter hat dem Süden über

die Osterfeiertage ein weitge-hend entspanntes langes Fuß-ball-Wochenende beschert. DieZahl der Nachholspiele ist we-sentlich geringer als vor einemJahr, und einige Partien sindschon bedeutungslos.

In der Hansa-Staffel gilt dies fürdas Aufeinandertreffen des FCTürkiye und des SC Concordia.Die Wilhelmsburger mussten ihrSaisonziel, um den Aufstieg mit-zuspielen, bereits vor einigen Wo-chen zu den Akten legen. Gleichesgilt für den Gegner aus Marien-thal. Aber mit einem dennoch an-sehnlichen Auftritt kann ja durch-aus verloren gegangene Reputa-tion wieder zurückgewonnenwerden.

Ganz anders dagegen die Lagein der Bezirksliga Süd. Dort er-wartet den aus dem Tritt gerate-nen Tabellenzweiten Finkenwer-der beim FC Türkiye II eine heikleAufgabe. Zuletzt hat die Mann-schaft es nicht fertig gebracht, ge-gen zwei Abstiegskandidaten –0:0 bei Buchholz 08 II und 2:4 ge-gen Inter – zu gewinnen.

Da auch Spitzenreiter Dersim-spor von einem „Mal-Top-Und-Mal-Flop“-Virus befallen ist,mischt auch der schon einmalabgeschlagene Dritte ASV Ham-burg im Kampf um die Meister-schaft wieder mit. Die Buchhol-zer können beim ASV-Gastspielin der Otto-Koch-Kampfbahn al-so nicht auf Nachsicht hoffen.Auch der um drei Zähler hinterdem ASV auf Platz vier liegendeHTB wird bei Este 06/70 alles füreinen „Dreier“ tun. Die Relega-

tion ist noch nicht außer Reich-weite.

Um alles geht es dagegen beizwei Nachholduellen der Kreisli-ga 1. Am vergangenen Wochen-ende bekam die FSV Harburg-Rönneburg für die Partie beimTabellenzweiten Buxtehude IIaufgrund von Verletzungen,Krankheit und Arbeit nicht genü-gend Spieler zusammen undkonnte nicht antreten. „Für dasSpiel bei Rot Weiss Wilhelmsburgist die Situation ähnlich, aber wirwerden mit Spielern aus derzweiten Mannschaft kämpferischalles geben“, verspricht TrainerHelmut Ravens, weiß aber auch,„dass die Situation für unsschwierig ist.“ Noch schwierigerist sie für das Schlusslicht HSC II.Beim FC Neuenfelde hilft nur einAuswärtssieg im Kampf um denKlassenerhalt.

Turnen für Kinderbei Grün-WeissHARBURG Der SportvereinGrün-Weiss Harburg bietetdonnerstags ab 10 Uhr in derGymnastikhalle der Lessing-Stadtteilschule, Sinsdorfer Weg40, eine Turngruppe für Kinderim Laufalter bis drei Jahrenund ihren Begleitpersonen an.Anmeldung unter 760 7779. SD

Yoga am Abendbeim HTBHARBURG Der Harburger Tur-nerbund, Vahrenwinkelweg 28,bietet ab Mittwoch, 30. April,einen neuen Yogakurs an. DieTeilnehmer teffen sich wö-chentlich um 19.45 Uhr imClubhaus. Anmeldung und nä-here Infos unter 79 14 3323. SD

Die FSV Harburg-Rönneburg hat den Vereinsehrenamtspreis 2013 desHamburger Fußballverbandes (HFV) gewonnen. Das Preisgeld von10.000 Euro soll in eine neue Flutlichtanlage investiert werden. Bei derVerleihung in der Holsten-Brauereri holte sich Manfred von Soostenden Scheck ab. (v.l.): Holger Hieronymus, Volker Okun (HFV), von Soo-sten (FSV Harburg-Rönneburg), Volker Dombrowski (TuS Hamburg), JanKetelsen (1. FC Quickborn), Lotto King Karl, Martina Meyer (Holsten)und HSV-Profi Milan Badelj. Foto: Sportfoto Gettschat

Die besondere Reise:

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13. Oktober 2014:Frühstück im Hotel. Sie fahren nunnach Philadelphia, wo Sie die „Hallof Independence“ besuchen. InLancaster besichtigen Sie eine Farmder sogenannten „Amish People“ underhalten Einblick in deren Gebräuche,Geschichte und Lebensstandard. Weitergeht es nachWashington D.C.

14. Oktober 2014:Nach dem Frühstück erwartetSie eine Stadtrundfahrt mitden wichtigsten, bekanntestenGebäuden der USA: Weißes Haus,Capitol, Lincoln Memorial etc.Anschließend Besuch eines derSmithsonian Museums. Fahrtdurch Pennsylvania bis nachCorning. Besuch des „CorningMuseum of Glass“ , dem größtenGlasmuseum in den USA.

15. Oktober 2014:Frühstück im Hotel. Es geht nachNorden durch die FingerlakesRegion bis an die Niagara Fälle. Ihrdortiger Besuch beginnt mit einerOrientierungstour. Sie erleben dasNaturschauspiel der gewaltigen Fällehautnah auf einer Bootsfahrt mit der„Maid of the Mist“ (wetterabhängig).

16. Oktober 2014:Am Vormittag besuchen Sie einWeingut inkl. Weinverkostung.Entlang des Ontario Sees fahren Sienun nach Kanada bis nach Toronto.Erleben Sie die kanadische Metropolewährend einer Stadtrundfahrt.

17.Oktober 2014:Heute geht es zu dem Nationalpark

der 1.000 Inseln am Ontario See unddem mächtigen St. Lorenz Strom.Sie unternehmen eine Bootsfahrtdurch die Inselwelt. Dann führt siedie Fahrt nach Montréal - nach Parisdie zweitgrößte französischsprachigeStadt der Welt. Auch hier erleben Sieeine Stadtrundfahrt.

18. Oktober 2014:Zurück in den USA geht es durchdie White Mountains auf dem„White Mountains Trail NationalScenic Bayway“ und u. a. auf dem„Kancamagus Highway“, eine der

reizvollsten Strecken Neuenglands.Nach der Ankunft an der Küstefahren Sie nach Cape Elizabeth, woSie den Leuchtturm „Portland HeadLighthouse“ besuchen.

19.Oktober 2014:Zahlreiche Leuchttürme säumen dieKüste New Hampshires. Entdecken Siedas historische Kennebunk’s LowerVillage & Kennebunkport’s DockSquare. In Salem besuchen Sie dasHexenmuseums.

20. Oktober 2014:Boston gehört zu den schönsten derUSA und Sie können die europäischanmutende Stadt ausgiebig kennenlernen. Sie besuchen den Boston

Common, den ältesten öffentlichenPark der USA und beginnen dortIhren Weg über den „Freedom Trail“,der Sie zu insgesamt 16 historischenStätten dieser geschichtlichsignifikanten Zeit führt. Besuch der

berühmten Harvard Universität.21. Oktober 2014:

Von Boston aus fahren Sie nachPlymouth und besichtigen dashistorische Schiff Mayflower II.Fahrt in Richtung Cape Cod. Stoppin Hyannis Port. Entdecken Sie daswunderschöne Cape Cod, bevores weiter nach Providence geht.

22. Oktober 2014:Nun geht es zurück nach NewYork. Sie unternehmen eineOrientierungsfahrt durch

Brooklyn undManhattan. BewundernSie u. a. den belebten und buntenTimes Square, das Rockefeller Center,die Grand Central Station und dieWall Street. Als Kontrast erlebenSie das sympathische und idyllischeGreenwich Village, Soho undChinatown.

23. Oktober 2014:Dieser Tag steht Ihnen zur freienVerfügung. Ihre Reiseleitunggibt Ihnen gern Tipps für IhreUnternehmungen in der „Mega-City“.

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im Sommer regelmäßig in Hamburg festmachen wird. Zunächst geht es nach Oslo - dabei ge-nießen Sie am Abend die Ausfahrt auf dem herrlichen Oslo-Fjord. Nächste Station ist das ma-lerische Kristiansand und danschließend geht es in den faszinierenden Eidfjord. Letzte Stationist das zauberhafte Bergenmit seiner wunderschönen Altstadt.Bei dieser Reise bieten wir Ihnen ein Rund-Um-Sorglos-Paket an, das den Taxitransfer inner-halb Hamburgs, das Getränkepaket sowie 3 Ausflüge zum Sonderpreis von Euro 369,- an.

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E-Mail: [email protected]: Jürgen Müller

Geschäftsführer: Michael HeinzDruck Süd-Ausgabe:

Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KGVertrieb: WBV Direktzustell-GmbH

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Telefon 040-347 26 711 Telefax 5 40 89 81Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH21073 Hamburg, Harburger Rathausstraße 40

Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

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Page 9: Wochenende KW16-2014

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Abenteuer ZeltlagerFlensburger Förde: Ferien im Sommerzeltlager des Jugendrotkreuz

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Kanutouren, abenteuerlicheWanderungen nach Karte

und Kompass und abends zu-sammen am Lagerfeuer singenund Stockbrot rösten. All dasbietet das Jugendrotkreuz in sei-nem Sommerzeltlager an derFlensburger Förde. Mädchenund Jungen im Alter von siebenbis 13 Jahren sind eingeladen,ihre Ferien ab Sonnabend, 19.Juli bis Sonnabend, 2. August,am Meer zu verbringen.

Die Teilnehmer werden inGruppenzelten für jeweils fünfKinder auf dem 3.000 Quadrat-meter großen Campingplatz desHarburger Jugendrotkreuz

untergebracht. DasAreal befindet sichdirekt am Ostsee-strand und ist mit ei-nem Steinhaus fürGruppenaktivitätenund sanitären Anla-gen ausgestattet. Aufdem Speisezettelsteht viel Obst undGemüse, außerdemwird täglich frisch ge-kocht.

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gewährt werden. Anmeldungund nähere Informationen un-

ter 766 09 20 oder per E-Mailan [email protected]

Grillen und chillen am Lagerfeuer: Das Harburger Jugendrotkreuz veranstaltet in denSommerferien ein Zeltlager an der Flensburger Förde. Foto: pr

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Am. 5. Mai 2013 wird

Hanna Muster konfirmiert!Zu diesem Anlass gratulieren wir herzlich

und wünschen Dir für Deinen weiterenLebensweg viel Glück!

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Hanna Musterkonfirmiert. Zu diesem Anlass gratuliere ich herzlich

und wünsche Dir für Deinen weiteren Lebensweg viel Glück!Deine Oma

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Zur Konfirmation am 5. Mai 2013wünschen wir unserem Sohn

Hannes Musteralles Gute, viel Freude im weiteren Leben

und eine friedliche Zukunft.Hanna und Hannes Muster

Für die vielen Glückwünsche und Geschenke zu meinerKonfirmation möchte ich mich, auch im Namen meinerEltern, recht herzlich bedanken.

Hanna MusterHamburg, im Mai 2013

Für die vielen Glückwünscheund Geschenke zu meinerKonfirmation danke ich,auch im Namen meinerEltern, recht herzlich.

Hannes Muster

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Für die vielen Glückwünscheund Geschenke anlässlichmeiner Konfirmation sageich, auch im Namen meinerEltern, herzlichen Dank.

Hannes Muster

Musterland, Musterstraße

Dankesage ich ganz herzlich für die vielen Glückwünsche,

Geschenke und Aufmerksamkeiten zu meiner Konfirmation,auch im Namen meiner Eltern.

Hamburg, im Mai 2013 Hanna Muster

Konfirmation & Jugendweihe

Zur Jugendweihe

am 8. Mai 2013

wünschen wir

unserem Mäuschen

Hanna Musteralles, alles Gute.

Mama, Papaund HannesWer gratulieren möchte istvon 11 bis 13 Uhrherzlich willkommen.

Die letzte Strophe Deines Liedes war verklungenAls Er Deinen Namen rief

In uns jedoch wird´s nie verstummenEs singt ganz leise seelentief

Ingrid Brinkmanngeb. Luchmann

* 31. März 1937 † 11. April 2014

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir AbschiedHeinrich Brinkmann

Jan-HinrichAnne-Katrin und Stephan mit HeleneBenjamin und Christina

Joachim und Barbara LuchmannDieter und Gisela Luchmann

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Mittwoch, dem 23. April2014 um 14.00 Uhr in der Kapelle des Langenbeker Friedhofs, LangenbekerFriedhofsweg, in 21079 Hamburg statt.

Nach kurzer schwerer Krankheit ist meine liebe Frau, unsereSchwester und Schwägerin friedlich eingeschlafen.

Helga Andritzkigeb. Kerbstat

geb. 30. Januar 1935 gest. 14. April 2014

In Liebe

WalterErich und Gabi

Marmstorf

Trauerfeier am Mittwoch, 23. April 2014, um 12.00 Uhr, in derKapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236.

Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitte ich um eineSpende für das Harburger Hospiz; Spendenkonto DRK/HarburgerHospiz, Konto-Nr. 1262208208 bei der Hamburger Sparkasse,BLZ 20050550, Kennwort: Helga Andritzki.

Wilstorfer Schützenverein von 1885 e.V.

Im Gedenken an

Siegrid Jacob

* 3. Juni 1954 † 9. April 2014

Wir trauern um unsere Schützenschwester Siegrid Jacob.Trotz schwerer Krankheit hat sie ihrem Verein 25 Jahre lang die Treue gehalten und,wenn es ihr möglich war, am Vereinsleben teilgenommen.

Ihr fröhliches, immer freundliches Wesen wird uns fehlen.

Wir drücken der Familie unser tief empfundenes Beileid aus.

Hamburg, im April 2014 Der Vorstand

Am 9. April 2014 entschlief meine liebe Frau, gute Mutter,Schwiegermutter, Oma, Schwester und Schwägerin

Siegrid Jacobgeb. Kroll

im 60. Lebensjahr

Wir sind traurigDein LutzPetra und Alexander mit MelissaMargotIngeborgsowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Montag,28. April 2014, um 14.00 Uhr, in der Kapelle des FriedhofesFinkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg, statt.

Es ist ein Stück Vollkommenheit,dass man zufrieden fortgehen kann,wenn die Zeit gekommen ist.

Ingrid Rapior geb. Becker

* 29. Juni 1932 † 31. März 2014

Es trauern Manfred Rapiordie Kinderund alle die mögen

Die Beisetzung findet am 23. April 2014 um 11.00 Uhr am FriedhofFinkenriek (Wilhelmsburg) statt.Von Beileidsbekundungen bitten wir Abstand zu nehmen. Im Sinne derVerstorbenen bitten wir um eine Spende zu Gunsten des Harburger HospizIBAN: DE 57 2005 0550 1262 2082 08 / BIC: HASPDEHHXXX /Stichwort: Ingrid Rapior.

* 9. September 1927 † 29. März 2014

Thomas und Gudrun Pagel, geb. Klenz

In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschiedgenommen.

geb. Rochensüß

Marianne Klenz

Familien-anzeigen

imelbe Wochenblatt

Tel. 766 00 00

Page 10: Wochenende KW16-2014

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 19. APRIL 2014www.elbe-wochenblatt.de

H K P I B S S GR E N N E N F O R M E L E L O G E

F A D U M A S M E I S E I H RH E C K T E C K E T I G E R N

H H E N N A N Z R E BS C H E U D R E S S N A D E L N

H I P E R U R A R O S A E AZ E L L E R N A N D U R N E I D

S F D O G G E A M A T I IS T E L Z E E U R O P A E M I R

E O K I N T O P P S E NO R T S C H A F T H E U P H R A T

O A V E G R A L U I K IB A U E N S P U R L A K E T C

D R B I E R A S S B B A IK I S T E A U E O R A E V A

E R I E D M U S I K A N T TF U D E R G O T E S O U L N I E

B L A N K E N T E S T R A M M

Rätsel-Lösung aus Woche 15

Workshop: „Frisch bedruckt“HARBURG Die Harburger Künstlerin Inge Seipel bietet am Diens-tag, 22. April, im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, den Workshop„Frisch bedruckt“ an. In der Zeit von 19.30 bis 21.30 Uhr könnenTeilnehmer Dinge wie Tücher, T-Shirts und Taschen nach eigenenIdeen bedrucken. Kosten: 14 Euro inklusive Taschentücher undDruckmaterial. Anmeldung unter 519 00 09 61. SD

Flohmarkt der Schule Scheesseler KehreHARBURG Die Grundschule Scheesseler Kehre, Scheesseler Kehre 2,veranstaltet am Sonnabend, 10. Mai, einen Flohmarkt auf demSchulhof. In der Zeit von 10 bis 13 Uhr werden dort Second-Hand-Spielzeug und gut erhaltene Kinderkleidung angeboten. Die Standge-bühr beträgt fünf Euro und ein Kuchen. Anmeldung unter 319 3178 oder per E-Mail an [email protected] SD

Ausflugstippder Woche

Flensburg/Glücksburg: Stadtbummel,Schifffahrt, Schlossbesuch

H. BAUMANN, FLENSBURGR

Flensburg zählt zu denschönsten Städten Nord-

deutschlands und bietet demBesucher viele Attraktionenwie das Schifffahrtsmuseum,den Museumsberg oder die„Rote Straße“, die älteste Stra-ße der Stadt. Von der Fußgän-gerzone zweigen unzähligeHinterhöfe ab, die Galerien,Kunsthandwerk und Gastro-nomie beherbergen.

Sonnabends findet man aufdem Südermarkt den größtenWochenmarkt im nördlichenSchleswig-Holstein, der einreichhaltiges Angebot an re-gionalen Produkten offeriert.Ein Muss für jeden BesucherFlensburgs ist eine Schifffahrtzum Beispiel auf der Fördevorbei an den dänischen Och-seninseln nach Glücksburg,wo das gleichnamige Schlossmit seinem schönen Schloss-park einen Besuch wert ist.

Das Schloss Glücksburg, das1582 bis 1587 erbaut wurde,gehört zu den bedeutendstenSchlossanlagen Nordeuropas.Öffentliche Schlossführungengibt es dienstags, donnerstagsund sonntags. Ergänzend zurSchlossbesichtigung bietetsich in Flensburg ein Stadt-rundgang mit ortskundigerFührung an, der dienstags,freitags und sonnabends statt-

findet. Flensburg ist mit dem„Schleswig-Holstein-Express“der Deutschen Bahn alle zweiStunden ohne Umsteigen er-reichbar.

Veranstalter regiomaris bietetTagesausflüge nach Flensburgals Komplettpaket an. Das Ange-bot umfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif, einMittagessen im Restaurant „Ca-fe Central“, eine Schifffahrt vonFlensburg nach Glücksburg mit„MS Viking“, den Eintritt insSchloss Glücksburg mit Audio-guide sowie den Linienbustrans-fer Glücksburg - Flensburg.

Das Wochenblatt verlost eineFamilienkarte (zwei Erwachseneund drei Kinder bis 14 Jahre) füreinen Tagesausflug nach Flens-burg von regiomaris. Wie kannman gewinnen? Einfach folgen-de Frage beantworten: WelcheBuslinie verkehrt von Glücks-burg nach Flensburg? Ein Tipp:Die Lösung erfährt man onlineoder telefonisches bei regioma-ris. Senden Sie die Lösung perPostkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an [email protected]. In die Be-treffzeile „Gewinne: regioma-ris“. Einsendeschluss ist der 25.April. Telefonnummer angeben,der Gewinner wird benachrich-tigt. Der Rechtweg ist ausge-schlossen.

Ein Besuch von Schloss Glücksburg ist ein schöner Abschluss einesAusflugs nach Flensburg. Foto: Flensburg Fjord Tourismus

Ausflug „Flensburg /Glücksburg“Leistungen: inklusive Bahn-fahrt, Mittagessen, SchifffahrtFlensburg – Glücksburg, Ein-tritt Schloss Glücksburg mitAudioguide, Linienbustransfer,ab sofort mehrmals wöchent-lich bis Ende Oktober für 49Euro (Familien 99 Euro).Nähere Informationen undBuchungen im Internet unterwww.regiomaris.de oder unter

50 69 07 00.

Gesucht: Jörg ausHeimfeldHARBURG Gesucht wird einMann namens Jörg, der inHeimfeld wohnt und kürzlichmit Sabine E. aus Farmsen einedreiwöchige Rundreise durchdie USA unternommen hat. Diebeiden hatten sich vorher überFriends-Scout kennengelernt.Kontakt und nähere Infos un-ter 0177 / 404 79 45. SD

Orientalischer Tanzin KulturwerkstattHARBURG Marina Primasbietet donnerstags ab 9.30Uhr in der KulturwerkstattHarburg, Kanalplatz 6, einenKurs zum Thema „Orientali-scher Tanz und Bauchtanz“ an.Anmeldung unter 0172 /496 57 03. SD