Wochenende KW16

10
E lbe W ochenblatt Nr. 16a | 21. April 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN NETTER DEUTSCHLEHRER Wir verlosen Freikarten für den Auftritt von Bastian Sick im St. Pauli Theater | Seite 4 STOTTERSTART FÜR HEIMFELD Die Hockeyladies der TG Heimfeld sind noch nicht in Form. Der Aufstieg in die 2. Liga rückt trotzdem näher | Seite 5 HORST UND DIE BEATLES Star-Club-Geschäftsführer Horst Fascher erinnert sich. Die Reportage | Seite 2 am Wochenende So machen sie das Phoenix-Viertel bunt Löwenhauskinder bemalen Hunderte von Baumscheiben SABINE LANGNER, HARBURG D ie Zunge zwischen den Zähnen, die Finger voller Farbe, sitzt die zwölfjährige Debby an einem großen Tisch und malt mit Hingabe ein Herz auf eine Baumscheibe. „Das ist ein Herzengel“, sagt sie. „Ein Engel in Herzform. Engel sind wichtig, weil sie uns beschützen, und dieser Engel soll den Baum vor dem Haus beschützen, da- mit ihm niemand weh tut.“ Debby und ihre Freunde ge- hen jeden Tag ins Löwenhaus in der Kalischerstraße. Sie bekom- men hier eine gesunde Mahlzeit, machen gemeinsam Hausaufga- ben, lernen für die Schule und sie sind dabei, das Phoenix-Viertel bunt zu machen. Zusammen mit der Künstlerin Silvia von Pock bemalen die Kinder momentan Hunderte von Baumscheiben mit Blumen, Sonnenuntergän- gen oder Herzen. Anschließend werden die Baumscheiben wie ein Mobile in die Bäume der Nachbarschaft gehängt. Den Anfang machte der große Baum direkt vorm Löwenhaus, aber die Kinder wollen gern auch den anderen Bäumen im Viertel ei- nen bunten Behang verpassen. „Wir machen damit die Straßen schön“, erklärt die zehnjährige Beyza. Damit, so ist sich Löwenhaus- Gründer Hermann Krüger si- cher, würden die Kinder auch gleichzeitig Vorbild für die Er- wachsenen werden. Zumal die Baumscheiben nur der Anfang eines größeren Projektes zum Thema Kunst im öffentlichen Raum sind. Gleichzeitig haben die Kinder auch ein großes Beet vor „ih- rem“ Löwenhaus angelegt. Igno- rante Autofahrer werden inzwi- schen mit Hilfe von großen Findlingen davon abgehalten, dort zu parken. Auch ein Plakat haben die Kinder entworfen, auf dem sie darum bitten, ihr Revier sauber zu halten. Diese Kinder- kunst kam so gut an, dass der Sa- nierungsbeirat vom Phoenix- Viertel angefragt hat, ob die Kin- der nicht noch weitere dieser Plakaten entwerfen können. Und noch ein großes Ereignis wirft seine Schatten voraus: Sil- via von Pock und die Kinder stel- len an den Wochenenden und in den Ferien großformatige Mo- saiktafeln her. Ein Löwe hängt schon am Löwenhaus. So schön, dass inzwischen zahlreiche Hausbesitzer aus dem Viertel dort angefragt haben, ob die Kinder an weiteren Mosaiken ar- beiten könnten. Sie können und sie wollen. Daher ist die Frage, was die Kinder in den Sommer- ferien machen, jetzt schon ge- klärt. Beyza, Lois, Debby, Uri- ah und Ke- ziah (v.li.) bemalen Baumschei- ben im Lö- wenhaus, um das Phoenix- Viertel bun- ter zu ma- chen. Fotos: sl Sehen klasse aus: Anwohner des Phoenix-Viertels wollen inzwischen auch Mosaike von den Kindern des Lö- wenhauses für ihre Häuser. Hermann Krüger befestigt die neuen, bunten Baumscheiben im Baum vor dem Löwenhaus. ! „Innerlich frei sein“ HARBURG Serdar Serin vom Losang Zentrum für Kadampa- Buddhismus hält am Dienstag, 24. April, um 19 Uhr in der Yoga Vidja Schule, Bremer Straße 14, einen Vortrag zum Thema „Innerlich frei sein - Nichtanhaftung“. Gegen Ende der Veranstaltung wird eine geleitete Mediation ange- boten. Der Eintritt kostet sieben Euro. SD ! Plattdüütsch in’n Stellwark HARBURG Zwei hochkarätige Gäste wird Gastgeberin Sandra Keck am Sonntag, 22. April, im Stellwerk des Harburger Bahnhofs begrüßen. Im Rahmen der Reihe PiSte (Plattdüütsch in'n Stellwark) erwartet sie den Sänger, Schauspieler und Entertainer Rüdiger Wolff sowie die Plattdeutsch-Spezialistin Silke Frakstein. Der Platt- deutsche Frühschoppen beginnt um 11 Uhr, der Eintritt beträgt zwölf Euro. EW Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht ! Heimfeld-Rundgang HARBURG Der Hamburger Gästeführerverein bietet am Dienstag, 24. April, erstmals seinen neuen Heimfeld-Rundgang an. Die Teilnehmer treffen sich um 16 Uhr vor der St. Paulus Kirche, Petersweg 1 (in der Nähe des S-Bahnhofes Heimfeld). Erwachsene zahlen acht Euro, Kin- der vier Euro. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD ! HTB lädt zum Tag der offenen Tür HARBURG Der Harburger Turnerbund veranstaltet am Sonntag, 22. April, am Sportpark Jahnhöhe, Vahrenwinkelweg 28, einen Tag der offenen Tür. In der Zeit von 10 bis 16 Uhr wird ein Frühschop- pen mit der Band Skiffle Track, Tennis-Schnuppertraining, offenes Judo- und Karatetraining und Vieles mehr geboten. SD ! Ballspiele für Kids HARBURG Die Turnerschaft Harburg bietet donnerstags ab 17 Uhr in der neuen Sporthalle am Göhlbachtal verschiedene Ballsportar- ten wie Handball, Basketball und Hockey für Kinder im Alter von sieben bis elf Jahren an. Anmeldung und Infos unter " 70 10 84 55. SD ! Barock-Kantaten HARBURG In der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, steht am Sonntag, 22. April, ein Konzert mit Barock-Kantaten auf dem Pro- gramm. Ab 17 Uhr werden Werke von Dietrich Buxtehude, Georg Friedrich Händel und Georg Philipp Telemann gespielt. Der Eintritt ist frei. SD GOLDANKAUF Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten GOLDSCHMUCK (Ketten, Ringe, Broschen usw.) Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand ALLES ANBIETEN! Juweliere Kosche 040 - 32 31 03 55 Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof gegenüber dem Phoenix Center H H H H Höpenweg 67 · 21423 Winsen/Luhe · www.das-goldene-dach.info · [email protected] Ihr Experte für Terrassenüberdachungen und Vordächer A Telefon 04171 / 69 02 70 Alles unter einem Dach Kellerüberdachung Wintergärten Beschattung Seitenteile u. Elemente

description

Barock-Kantaten LöwenhauskinderbemalenHundertevonBaumscheiben BallspielefürKids Star-Club-Geschäftsführer HorstFaschererinnertsich.Die Reportage| Seite2 WirverlosenFreikartenfürden AuftrittvonBastianSickimSt. PauliTheater| Seite4 Plattdüütschin’nStellwark DieHockeyladiesderTGHeimfeldsind nochnichtinForm.DerAufstiegindie 2.Ligarückttrotzdemnäher | Seite5 „Innerlichfrei SofortBargeld Rubriken-Übersicht HermannKrügerbefestigtdieneuen,buntenBaumscheibenimBaumvor demLöwenhaus. A

Transcript of Wochenende KW16

Page 1: Wochenende KW16

ElbeWochenblattNr. 16a | 21. April 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

NETTER DEUTSCHLEHRERWir verlosen Freikarten für denAuftritt von Bastian Sick im St.Pauli Theater | Seite 4

STOTTERSTART FÜR HEIMFELDDie Hockeyladies der TG Heimfeld sindnoch nicht in Form. Der Aufstieg in die2. Liga rückt trotzdem näher | Seite 5

HORST UND DIE BEATLESStar-Club-GeschäftsführerHorst Fascher erinnert sich. DieReportage | Seite 2

amWochenende

So machen sie dasPhoenix-Viertel bunt

Löwenhauskinder bemalen Hunderte von BaumscheibenSABINE LANGNER, HARBURG

Die Zunge zwischen denZähnen, die Finger voller

Farbe, sitzt die zwölfjährigeDebby an einem großen Tischund malt mit Hingabe ein Herzauf eine Baumscheibe. „Das istein Herzengel“, sagt sie. „EinEngel in Herzform. Engel sindwichtig, weil sie uns beschützen,und dieser Engel soll den Baumvor dem Haus beschützen, da-mit ihm niemand weh tut.“

Debby und ihre Freunde ge-hen jeden Tag ins Löwenhaus inder Kalischerstraße. Sie bekom-men hier eine gesunde Mahlzeit,machen gemeinsam Hausaufga-ben, lernen für die Schule und siesind dabei, das Phoenix-Viertelbunt zu machen. Zusammen mitder Künstlerin Silvia von Pockbemalen die Kinder momentanHunderte von Baumscheibenmit Blumen, Sonnenuntergän-

gen oder Herzen. Anschließendwerden die Baumscheiben wieein Mobile in die Bäume derNachbarschaft gehängt. DenAnfang machte der große Baumdirekt vorm Löwenhaus, aberdie Kinder wollen gern auch denanderen Bäumen im Viertel ei-nen bunten Behang verpassen.„Wir machen damit die Straßenschön“, erklärt die zehnjährigeBeyza.

Damit, so ist sich Löwenhaus-Gründer Hermann Krüger si-cher, würden die Kinder auchgleichzeitig Vorbild für die Er-wachsenen werden. Zumal dieBaumscheiben nur der Anfangeines größeren Projektes zumThema Kunst im öffentlichenRaum sind.

Gleichzeitig haben die Kinderauch ein großes Beet vor „ih-rem“ Löwenhaus angelegt. Igno-rante Autofahrer werden inzwi-schen mit Hilfe von großen

Findlingen davon abgehalten,dort zu parken. Auch ein Plakathaben die Kinder entworfen, aufdem sie darum bitten, ihr Reviersauber zu halten. Diese Kinder-kunst kam so gut an, dass der Sa-nierungsbeirat vom Phoenix-Viertel angefragt hat, ob die Kin-der nicht noch weitere dieserPlakaten entwerfen können.

Und noch ein großes Ereigniswirft seine Schatten voraus: Sil-via von Pock und die Kinder stel-len an den Wochenenden und inden Ferien großformatige Mo-saiktafeln her. Ein Löwe hängtschon am Löwenhaus. So schön,dass inzwischen zahlreicheHausbesitzer aus dem Vierteldort angefragt haben, ob dieKinder an weiteren Mosaiken ar-beiten könnten. Sie können undsie wollen. Daher ist die Frage,was die Kinder in den Sommer-ferien machen, jetzt schon ge-klärt.

Beyza, Lois,Debby, Uri-ah und Ke-ziah (v.li.)bemalenBaumschei-ben im Lö-wenhaus,um dasPhoenix-Viertel bun-ter zu ma-chen.

Fotos: sl

Sehen klasse aus: Anwohner des Phoenix-Viertels wollen inzwischen auch Mosaike von den Kindern des Lö-wenhauses für ihre Häuser.

Hermann Krüger befestigt die neuen, bunten Baumscheiben im Baum vordem Löwenhaus.

„Innerlich freisein“HARBURG Serdar Serin vomLosang Zentrum für Kadampa-Buddhismus hält am Dienstag,24. April, um 19 Uhr in der Yoga Vidja Schule, Bremer Straße 14,einen Vortrag zum Thema „Innerlich frei sein - Nichtanhaftung“.Gegen Ende der Veranstaltung wird eine geleitete Mediation ange-boten. Der Eintritt kostet sieben Euro. SD

Plattdüütsch in’n StellwarkHARBURG Zwei hochkarätige Gäste wird Gastgeberin SandraKeck am Sonntag, 22. April, im Stellwerk des Harburger Bahnhofsbegrüßen. Im Rahmen der Reihe PiSte (Plattdüütsch in'n Stellwark)erwartet sie den Sänger, Schauspieler und Entertainer RüdigerWolff sowie die Plattdeutsch-Spezialistin Silke Frakstein. Der Platt-deutsche Frühschoppen beginnt um 11 Uhr, der Eintritt beträgtzwölf Euro. EW

Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

Heimfeld-RundgangHARBURG Der Hamburger Gästeführerverein bietet am Dienstag, 24.April, erstmals seinen neuen Heimfeld-Rundgang an. Die Teilnehmertreffen sich um 16 Uhr vor der St. Paulus Kirche, Petersweg 1 (in derNähe des S-Bahnhofes Heimfeld). Erwachsene zahlen acht Euro, Kin-der vier Euro. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD

HTB lädt zum Tag der offenen TürHARBURG Der Harburger Turnerbund veranstaltet am Sonntag,22. April, am Sportpark Jahnhöhe, Vahrenwinkelweg 28, einen Tagder offenen Tür. In der Zeit von 10 bis 16 Uhr wird ein Frühschop-pen mit der Band Skiffle Track, Tennis-Schnuppertraining, offenesJudo- und Karatetraining und Vieles mehr geboten. SD

Ballspiele für KidsHARBURG Die Turnerschaft Harburg bietet donnerstags ab 17 Uhrin der neuen Sporthalle am Göhlbachtal verschiedene Ballsportar-ten wie Handball, Basketball und Hockey für Kinder im Alter vonsieben bis elf Jahren an. Anmeldung und Infos unter 70 10 8455. SD

Barock-KantatenHARBURG In der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, steht amSonntag, 22. April, ein Konzert mit Barock-Kantaten auf dem Pro-gramm. Ab 17 Uhr werden Werke von Dietrich Buxtehude, GeorgFriedrich Händel und Georg Philipp Telemann gespielt. Der Eintrittist frei. SD

GOLDANKAUFSofort Bargeld

für Ihren nicht mehr benötigten

GOLDSCHMUCK(Ketten, Ringe, Broschen usw.)

Auch defekt und ungereinigt!Zahngold in jedem Zustand

ALLES ANBIETEN!Juweliere Kosche 040-32310355Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof

gegenüber dem Phoenix Center

Höpenweg 67 · 21423 Winsen/Luhe · www.das-goldene-dach.info · [email protected]

Ihr Experte für Terrassenüberdachungen und VordächerA

Telefon04171 / 69 02 70

Alles unter einem DachKellerüberdachungWintergärtenBeschattungSeitenteile u. Elemente

Page 2: Wochenende KW16

2 | REPORTAGE SONNABEND, 21. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de

Beatles statt DorfmusikVor 50 Jahren wurde der Star-Club eröffnet

REINHARD SCHWARZ, HAMBURG

Großer Auftrieb im „Beatle-mania“-Museum am No-

bistor: Ein Fernsehteam nachdem anderen gibt sich die Klin-ke in die Hand. Sie sind nurwegen eines Mannes hier –Horst Fascher (76), der vor 50Jahren die Beatles für den Star-Club nach Hamburg holte. Des-sen Name auf dem Vertragsteht, den der Club 1962 mitBeatles-Manager Brian Epsteinschloss. Der noch heute mitRingo Starr und Paul McCart-ney befreundet ist. Dann treffeich ihn am Eingang der „Beatle-mania“-Ausstellung, einschmaler, freundlicher Mannmit eisgrauem Vollbart und ei-nem hellen Strohhut. Von demvor 50 Jahren auf dem Kiez ge-fürchteten, ehemaligen Profi-boxer, der später wegen mehre-rer Körperverletzungen imKnast landete, ist nichts mehrzu spüren. Gemeinsam fahrenwir im Fahrstuhl zum Café. Fa-scher hat sich Zeit genommenzwischen zwei Terminen, einFernsehteam wartet im Hinter-grund auf seinen Einsatz. Er be-stellt sich einen Latte Macchia-to, antwortet geduldig auf alleFragen. Irgendwann duzen wiruns.

Fascher war einst Geschäfts-führer des Star-Club. Er erinnertsich an den ersten Auftritt derBeatles am 13. April 1962: „DieBands hatten ausgelost, werzuerst spielen durfte.“ Ergebnis:Tex Roberg & The Graduates er-öffneten den Konzertabend. An-schließend spielten The Beatles,damals noch mit Pete Best amSchlagzeug. Das Konzept war –zumindest für die Läden auf St.Pauli – neu, schildert Fascher:„Alle Clubs hatten immer nur ei-ne Band, die acht Stunden langvon abends 20 Uhr bis nachts umvier Uhr spielte, bis zur Erschöp-fung.“ Das Konzept von Star-Club-Macher Manfred Weissle-der sah anders aus: Von vierBands spielte jede einmal vorMitternacht und einmal danach.Das brachte für das Publikum

mehr Abwechslung, und dieBands mussten sich nicht mehrmit Aufputschmitteln wach hal-ten, um in den „Twistschuppen“,wie die Tanzlokale damals ge-nannt wurden, die ganze Nachtdurchzuhalten.

Günter Zint, damals Hausfoto-graf des Star-Club: „Die norma-len Besucher gingen ins benach-barte Top Ten. Die Existenzialis-ten gingen in den Star-Club. Wirwollten existieren ohne Arbeit,ohne Bürokratie und ohne Ver-pflichtungen. Die Bürger habenuns damals ‚Gammler’ genannt.“

Ohne Arbeit und Verpflichtun-gen ging es auch im Star-Clubnicht, dessen Betreiber ManfredWeissleder mit allen Wassern ge-waschen war. Er holte richtigeStars nach Hamburg wie ChuckBerry, Jerry Lee Lewis, Little Ri-chard, Fats Domino oder RayCharles.

Fascher ist heute noch begeis-tert: „Ray Charles war für michder Größte. Er hat in keinem Clubin Europa gespielt, aber im Star-Club.“ Auch sein anderes Idol,Bill Haley, trat dort auf. Für Fa-scher war nach drei Jahren Star-Club Schluss: Wegen mehrererKörperverletzungen musste der

einstige Deutsche Boxmeister imFliegengewicht für drei Jahre inden Knast. Häufige Prügeleienbrachten den Laden mit derAdresse Große Freiheit 39 zuneh-mend in Verruf. Ein Grund für dieBehörden, Manfred Weisslederdie Konzession zu entziehen, denHanseaten galt das, was da imehemaligen „Stern“-Kino pas-sierte als „jugendverderbend“.

Weissleder, er betrieb auf demKiez parallel mehrere Rotlicht-Läden, war nicht ganz unschul-dig: Die Kellner konnten brutalwerden, wenn Gäste nichts mehrbestellen wollten. Mit Betrunke-nen und Krakeelern wurde kurzerProzess gemacht.

Die spätere „Hausband“ desClubs waren die Rattles, erinnertsich Zint: „Das waren richtige An-gestellte mit Lohnsteuerkarte,auch Achim Reichel.“ Für Zint ge-hörte der Star-Club zum Lebens-gefühl der 60er-Jahre: „Das wardas Gefühl von: ‚Alles ist mögli-ch’.“Drei Tage lang, im März1967, war Jimi Hendrix auf derGroßen Freiheit zu Gast – für ei-nige, die dabei waren, der größteMoment des Clubs.

Doch zum Ende des Jahrzehntswar Schluss. Zint: „Der Star-Clubging ein durch die Discos, die ein-fach billiger zu betreiben waren.Bands kosteten viel Geld für Rei-se- und Hotelkosten.“

Zwar stellten die damaligenPächter und ehemaligen Rattles,Frank Dostal und Achim Reichel,sowie Kuno Dreysse (vormals beiThe Rivets, heute Hamburg-1-Moderator) noch einmal ein re-spektables Programm auf dieBeine mit Bands wie The Nice,Taste (Rory Gallagher) oderSpooky Tooth. Doch sie hattennicht die Möglichkeit, wie einstWeissleder, Verluste durch Ge-winne in anderen Clubs auszu-gleichen. Am 31. Dezember 1969schloss der Star-Club seine Pfor-ten. Der Vorhang fiel bereits um22 Uhr. Der Laden musste an-schließend noch besenrein über-geben werden. Die Zeit der Dorf-musik begann wieder. Einige Mo-nate später lösten sich die Beatlesauf.

Die Große Freiheit heute:Das Lokal „Gretel & Al-

fons“ lag direkt links ne-ben dem Club. Dort tran-ken die Musiker zwischen

den Auftritten ihr Bier. Alsdie Beatles dort zuletzt an

Silvester 1962 auftraten,hatten sie noch einen

Deckel offen. PaulMcCartney hat die Schul-

den der Beatles in denAchtzigern bezahlt undbei der Gelegenheit ein

signiertes Plakat vorbei-bringen lassen, das dort

hinter Glas hängt.

Gedenkstein: An der Stelle, wo derStar-Club stand, stehen die vielenwelberühmten Bands und Solisten,die dort auftraten.

Vor dem rekonstruierten Eingang des Star-Club im Beatlemania-Museumam Nobistor: Horst Fascher. Fotos: rs

In die Räume des Star-Clubs zog in den Siebzi-gern das „Salambo“, das Sex-Theater brannte1983 aus und das Gebäude wurde abgerissen.Übrig blieb nur der Rest des Notausgangs.

Die Beatles in Hamburg: Ein be-rühmtes Foto vn Jürgen Vollmer.

Plattencover einer LP von 1965: Jerry Lee Lew Lewis’ Live-aufnahme galt damals als eine der besten Livemitschnitteeines Rockkonzerts überhaupt. Als CD wurde die Aufnahmevor einigen Jahren auf dem „Bear Family“-Label wiederver-öffentlicht.

Günter Zint, ab 1962 „Hausfotograf“ des Star-Club und Gründer des St. Pauli Museums, hat unter dem Titel„Große Freiheit 39 – vom Beat zum Bums“ ein Buch über den legendären Rockschuppen geschrieben.

Große Freiheit: Wie es in den frühen 1960ern ausgesehenhaben mag, wurde auf einer Etage des Beatlemania-Mu-seums rekonstruiert. Nach den Auftritten im Indra 1960spielten The Beatles auch im Kaiserkeller und im Top Ten.

Musiker-Vertrag mit den Beatles: Ihr ManagerBrian Epstein hat ihn 1962 zusammen mit Fa-scher unterschrieben. Epstein war auch bei derEröffnungsshow unter den Zuschauern.

▼ KINO CHARTS

1. Battleship (–/neu)

2. Türkisch für Anfänger (2/●)

3. Die Tribute von Panem - The Hunger Games (1/▼)

4. Titanic 3D (3/▼)

5. Ziemlich beste Freunde (5/▲)

6. Spieglein Spieglein (6/●)

7. Iron Sky (4/▼)

8. Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen (9/▲)

9. Zorn der Titanen (5/▼)

10. Russendisko (8/▼)

Quelle: cinema.de Stand: 19.4.2012 / Woche 16

▼ ALBEN

1. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“ (4/▲)

2. Olly Murs feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips A Beat“ (1/▼)

3. Mike Candys & Evelyn feat. Patrick Miller: „2012“ (6/▲)

4. Caligola: „Forgive Forget“ (26/▲)

5. Sean Paul: „She Doesn't Mind“ (5/●)

6. Die Toten Hosen: „Tage wie diese“ (3/▼)

7. Cro: „Easy“ (2/▼)

8. Aura Dione feat. Rock Mafia: „Friends“ (7/▼)

9. Train: „Drive By“ (8/▼)

10. Flo Rida feat. Sia: „Wild Ones“ (10/●)

Stand: 19.4.2012 / Woche 16

1. Unheilig: „Lichter der Stadt“ (1/●)

2. Silbermond: „Himmel auf“ (2/●)

3. Udo Lindenberg: „Live aus dem Hotel Atlantic“ (5/▲)

4. Xavier Naidoo: „Danke für's Zuhören - Best Of“ (8/▲)

5. Santiano: „Bis ans Ende der Welt“ (6/▲)

6. Ivy Quainoo: „Ivy“ (11/▲)

7. Deichkind: „Befehl von ganz unten“ (12/▲)

8. Adele: „21“ (9/▲)

9. Katie Melua : „Secret Symphony“ (13/▲)

10. Madonna: „MDNA“ (3/▼)

Quelle: Media Control GfK

▼ SINGLES

Page 3: Wochenende KW16

SONNABEND, 21. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Polizei warntvor Einbrechern

Diebe steigen nicht nur in Einfamilienhäuser,sondern auch in Mietwohnungen ein

SABINE LANGNER, HARBURG

Knapp zehn Sekundenbraucht ein geübter Dieb,

um mit Hilfe eines Schrauben-ziehers eine verschlossene Ter-rassentür zu knacken. Nochschneller geht es bei auf Kippgestellten Fenstern. „Ein ge-kipptes Fenster ist ein offenesFenster“, sagt die HamburgerPolizei.

Gerade in der dunklen Jah-reszeit haben EinbrecherHochkonjunktur. Deshalbgingen Polizeibeamte durchdie Harburger Straßen undverteilten Informationsblät-ter. „Wir haben gerade keinebesondere Lage, aber es hatsich in den vergangenen Jah-ren bewährt, vorbeugend dieBürger zu informieren undPräsenz zu zeigen“, sagt Hans-Jürgen Petersen, Stabsleiterbeim Polizeikommissariat 46in der Lauterbachstraße.

Gleichzeitig räumt Petersenauch mit dem Vorurteil auf,dass Diebe am liebsten in Ein-familienhäuser einsteigen.Auch in den Wohnungen vonMehrfamilienhäusern könneman schnell technische Gerä-te, Schmuck und Bargeld fin-den. Besonders dreist war imvergangenen Jahr ein Dieb,

der seine direkten Nachbarnin dem Mehrfamilienhaus, indem er selber wohnte, be-stahl.

Wirklich verhindern lässtsich ein Einbruch kaum. Aberman kann es den Dieben soschwer wie möglich machen.Dazu rät die Polizei unbe-dingt alle Fenster und Türenzu schließen, auch wenn mannur kurz weg ist. Genausowichtig sei es, die Tür nichteinfach nur zuzuziehen, son-der immer zweimal abzu-schließen.

„Halten Sie in Mehrfami-

lienhäusern den Hausein-gang auch tagsüber geschlos-sen“, rät die Polizei. „PrüfenSie, wer ins Haus will, bevorSie den Türöffner drücken.“Wichtig ist es auch, auf Frem-de im Haus oder auf demNachbargrundstück zu ach-ten und die auch anzuspre-chen. Wer tatsächlich etwasUngewöhnliches bemerkt,sollte unbedingt sofort diePolizei informieren.

Aktuelle Tipps zur Ein-brauchsicherung findet manauch im Internet unterwww.polizei.hamburg.de.

Verschließbare Fenstergriffe können einen Einbruch nicht verhindern,aber sie machen es schwerer in die Wohnung einzusteigen. Foto: sl

„Zuhören, Toleranzund Zivilcourage“

Ingeborg Kruse hat sich 50 Jahre ehrenamtlich engagiert - jetzt gabes dafür eine Auszeichnung durch Hamburgs Bürgermeister

SABINE LANGNER, HARBURG

Nicht im Mittelpunkt stehen.Sich einbringen in die Ge-

meinschaft. Etwas abgeben vondem eigenen Glück im Leben.Für Ingeborg Kruse gehören die-se Dinge zum Leben, wie dieLuft zum Atmen. Fast 50 Jahrehat sich die Harburgerin ehren-amtlich in verschiedenen Berei-chen engagiert. Nun erhielt siedafür von Hamburgs Bürger-meister Olaf Scholz die „Medail-le für treue Arbeit im Dienst desVolkes“.

Als die erste Tochter 1969 inden Kindergarten kam, wurdeIngeborg Kruse gefragt, „ob ichZeit hätte, mich um Kinder zukümmern, die in der Entwick-lung ein bisschen zurück geblie-ben waren“, erinnert sie sich.Sie kümmerte sich fortan umvier bis fünf Kinder, währendihre erste und später auch diezweite Tochter im Kindergartenspielten. Als die Mädchen in dieSchule kamen, engagierte sichIngeborg Kruse so stark im El-ternrat, dass sie schließlich imSchul-, später im Kreis-, Lan-des- und Bundeselternrat land-ete.

Inzwischen sind die Töchtererwachsen, haben teilweise ei-gene Kinder und Ingeborg Kru-se suchte sich eine andere Be-schäftigung. Durch Zufall kamsie in Kontakt mit der Anglo-German International WomenAssociation, kurz AGIWA. „WirFrauen sind unseren Männernimmer hinterher gereist auf ih-ren beruflichen Stationen“, be-richtet Ingeborg Kruse. „DieMänner haben es oft viel leich-ter, über ihre Jobs Kontakte zuknüpfen. Die Frauen wissennicht, wo sie ihre Kinder zurSchule schicken sollen, wo esÄrzte und Kitas gibt.“

140 Mitglieder aus 52 Natio-nen hat der Club in Hamburg.Für Ingeborg Kruse eine per-fekte Möglichkeit der Völker-verständigung und der Integra-tion von Ausländern. Ganznebenbei fließen noch erhebli-che Geldsummen aus diesemClub in soziale Projekte. Zu gu-ter Letzt hat sie bis zum ihrem70. Geburtstag auch noch 16Jahre lang als Schöffin an ver-schiedenen Hamburger Ge-richten gewirkt.

Dass all diese Aktivitäten nunzu der Medaille geführt haben,überrascht die England-Liebha-berin. „Ich habe mich ganzaußerordentlich gefreut, hätteaber nie damit gerechnet“, sagtsie. „Ich bin 1938 auf die Welt ge-kommen und habe die Auswir-kungen des Krieges noch gut er-lebt. Daher wünsche ich mirnichts mehr als Frieden und Ver-ständigung auf der Welt. Das er-reicht man aber nur mit Zuhören,Toleranz und Zivilcourage.“

Die Harburgerin Ingeborg Kruse wurde von Hamburgs Bürgermeister aus-gezeichnet. Foto: sl

Macht der Betriebshof Platzfür ein neues Wohngebiet?Planungen für 120 neue Wohnungen am Doggerbanksweg laufen

A. BURUCK, FINKENWERDER

Könnte der Trend zur Urnen-bestattung den Wohnungs-

bau am Doggerbanksweg mög-lich machen? Das fragt sich zurZeit Matthias Lloyd, Sprecherder CDU im Finkenwerder Re-gionalausschuss.

„Die nur einen Quadratmetergroßen Urnengräber machen in-zwischen schon 60 bis 70 Prozentaller Bestattungen aus“, bestätigtWolfgang Grassl vom Manage-ment des öffentlichen Raums imBezirk Mitte. Der Friedhof hat da-her genug Platz, auch für diekommenden Jahre. Eine ur-sprünglich vorgesehene Erweite-rungsfläche, die direkt nebendem Friedhof auf dem Geländedes geplanten NeubaugebietsFinkenwerder 32 liegt, wird alsovoraussichtlich nicht oder zumin-

dest nicht komplett gebraucht.Statt dessen könnte dort der Be-triebshof vom Doggerbankswegeinen neuen Standort findenund so den Platz frei machen fürrund 120 neue Wohnungen.

Diese Idee unterstützt dieCDU ausdrücklich. „Der Ab-stand zum Friedhof ist groß ge-nug, eine Störung der Totenru-he besteht daher nicht“, resü-miert Matthias Lloyd. Denursprünglichen Plan, den Be-triebshof direkt auf den Fried-hof zu verlagern, hatten dieChristdemokraten aus genaudiesem Grund abgelehnt.

Auf dem Betriebshof am Dog-gerbanksweg stehen neben ei-nem Bürogebäude zurzeit dreiLkw, die im Straßenbau einge-setzt werden; dazu kommenBaumaterial und Straßenschil-der. Für den Umzug rechnet das

Bezirksamt mit Kosten von 1,8Millionen Euro, wie Ralf Neu-bauer, Finkenwerders SPD-Vor-sitzender, mitteilte. Die Be-triebshoffläche solle dabei von5.000 auf 4.000 Quadratmeterverkleinert werden.

Mit einer Verlagerung des Be-triebshofs wäre allerdings erstein Teil der für den Wohnungs-bau benötigen Fläche frei. Aufdem Rest haben ein Schreiner-betrieb und acht Selbständige ineiner Halle ihren Sitz. „Den Be-troffenen wurde eine stadteige-ne Ausgleichsfläche auf derRüschhalbinsel angeboten“, be-richtet Lloyd. Die Gesprächeüber einen Umzug laufen.

Fest steht allerdings, dass nurdann Wohnungen gebaut wer-den, wenn die gesamte Flächefrei ist. Eine stückweise Bebau-ung soll es nicht geben.

Die vorgesehene Er-weiterungsflächedes Friedhofs wirdvoraussichtlich nichtmehr gebraucht. Siegrenzt direkt an denBetriebsplatz desFriedhofs, wie Fin-kenwerders CDU-Chef Matthias Lloydauf der Karte zeigt.Hier könnte der Be-triebshof vom Dog-gerbanksweg einenneuen Standort fin-den. Foto: bk

Herbstdrachenbesuchen AusstellungHARBURG Im Rahmen des Pro-jektes „Herbstdrachen“ bietet dieLutherkirche am Montag, 23.April, einen Besuch der Ausstel-lung „alters-los“ und die Lesung„Die vergessene Generation -Kriegskinder brechen ihr Schwei-gen“ in Hamburg-Volksdorf an.Als Vorbereitung für diesen Aus-flug steht bereits am Donners-tag, 19. April, um 17 Uhr eineGesprächsrunde im TreffpunktLutherkirche, Kirechenhang 21a,auf dem Programm. Weitere In-fos gibt es unter 77 57 57.

SD

InterreligiöserVortragHARBURG Die Jerusalem-Aka-demie bietet in Kooperation mitdem Islamischen Wissenschafts-und Bildungsinstitut am Montag,23. April, in Harburg einen Vor-trag von Pfarrer emer. WilfriedOertel zum Thema „Wie einenwärmenden Mantel. Zukunftsfä-higer Dialog statt Abgrenzung inder interreligiösen Begegnung“an. Die Veranstaltung beginntum 19 Uhr im Seminarraum desIWB an der Buxtehuder Straße 7.Der Eintritt ist frei. SD

Abga

be

nur

inha

usha

ltsü

blic

hen

Men

gen.

Dru

ckfe

hler

und

Irrt

umvo

rbeh

alte

n.G

ülti

gvo

m23.0

4.–

28.0

4.2

012

Abga

be

nur

in h

aush

alts

üblic

hen

Men

gen.

Dru

ckfe

hler

und

Irrt

um v

orb

ehal

ten.

Gül

tig

vom

23.0

4. –

28.0

4.2

012

TRINKKAUFZETTEL

FÜR DIE MAIFEIER!

24 x 0.33/20 x 0.5 Ltr.+ 3.42/3.10 PfandLtr.: 1.39/1.10

+ Hammersolange der Vorrat reicht

Naturell6 x 1.5 Ltr. + 2.40 PfandLtr.: 0.50

Naturell

Kräuterlikör25 x 0.02 Ltr./35 % Vol.Ltr.: 15.98

Kuemmerling

Urtyp oder Rotlicht27 x 0.33 Ltr. + 7.32 PfandKiste einzeln: 8.99 + 3.66 PfandLtr.: 0.98/1.01

2 KISTEN!

Sprudel oder Medium12 x 1 Ltr. + 3.30 PfandLtr.: 0.50

KoffeinhaltigesErfrischungsgetränk,verschiedene Sorten12 x 1 Ltr. + 3.30 PfandLtr.: 0.74

Koffeinhaltiges

Neugraben-Fischbek, Cuxhavener Straße 386HH-Harburg, Rönneburger Str. 11-13

Page 4: Wochenende KW16

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 21. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de

Führung durch die Natur„Vogelvielfalt in Wilhelmsburg“Start: Bushaltestelle (Linie 154)Niedergeorgswerder Deich SüdEcke NiedergeorgswerderDeich/Kirchdorfer Straße, 9 Uhr

Briefmarken-TauschtagLandhaus Jägerhof HausbruchEhestorfer Heuweg 149 bis 15 Uhr

PflanzenmarktFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Straßenflohmarktin WilhelmsburgAuf der Höhe10 bis 16 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg10 bis 23 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Familientag„SonntagsPlatz“Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20, 11 Uhr

Floh- und TrödelmarktSchule Kapellenweg HarburgKapellenweg 6311 bis 14 Uhr

OstpreußischerHeimatgottesdienstSt. Johanniskirche HarburgBremer Straße 911 Uhr

Plattdüütsch in´n StellwarkJazzclub im StellwerkFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/411 Uhr

Sonntags-CaféSozialer TreffpunktKirchdorf-SüdKarl-Arnold-Ring 214 bis 17 Uhr

FrühlingsdomHeiligengeistfeldFeldstraße/St. Pauli14 bis 23 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Herstellung eineseiszeitlichen Speers“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

SonntagscaféDRK-SeniorentagesstätteHermann-Maul-Straße 5Harburg, 14 Uhr

Offene Filzwerkstatttreffpunkt.elbinselFährstraße 51a, Wilhelmsburg14.30 bis 18 Uhr

Klassik für Kids„Dr. Sound im Einsatz“Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20, 15.30 Uhr

Barock-KantatenSt. Johanniskirche HarburgBremer Straße 9, 17 Uhr

BaumblütenkonzertSt. Gertrud-Kirche AltenwerderAltenwerder Kirchweg17 Uhr

Kabarett-Konzert„Sabbel nich Sing!“mit Sandra KeckSeniorenresidenz NeugrabenFalkenbergsweg 119 Uhr

Sonntag, 22.4.Wildpark Schwarze Berge

Am Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf8 bis 18 Uhr

FlohmarktDRK-Kita Villa KunterbuntVogteistraße 23, Harburg9 bis 14 Uhr

PflanzenmarktFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg10 bis 23 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Tauschring HarburgBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

FrühlingsfestArbeitskreis Frühe HilfenSt.- Pauluskirche HarburgAlter Postweg 4614 bis 17 Uhr

Flohmarkt„Rund um´s Kind“Kinderzentrum NeuenfeldeLiedenkummer Bogen 214 bis 17 Uhr

Hafenrundfahrt„Wie funktioniert derHamburger Hafen?“Abfahrt: LandungsbrückenBrücke 6/714 Uhr

Rundgang„Speicherstadt - Traditionund Wandel“Start: SpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 3615 Uhr

FrühlingsdomHeiligengeistfeldFeldstraße/St. Pauli15 bis 23 Uhr

Chorkonzert„Süderelbsingen“Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2015 Uhr

KonzertHamburg Klezmer BandRathaus Neu WulmstorfBahnhofstraße 3919 Uhr

Theater„Stippvisite“Aula Grundschule CranzEstebogen 319.30 Uhr

Pop Up BandwettbewerbRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr

KonzertSecond Life Blues BandJazzclub im StellwerkFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/421 Uhr

KonzertThe RoadhogsMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1122 Uhr

KonzertJohn EidOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr

Sonnabend, 21.4.

Messer im Rücken„Acht Frauen“ im Helms-Museum

SABINE LANGNER, HARBURG

Ein toter Mann liegt in seinemSchlafzimmer, ein Messer

steckt in seinem Rücken. DieGattin, Töchter, Schwester, Ge-liebte, selbst die eigene Mutterhätte ein Motiv, ihren Sohn zutöten. Das Haus ist einge-schneit, das Auto springt nichtan, das Telefon bleibt so stummwie der Hausherr. Wer ist derMörder?

Die Antwort auf diese Frage gibtes am Dienstag, 24. April, und amMittwoch, 25. April, im Theater-saal des Helmsmuseums. DieTheater AG des Niels-Stensen-Gymnasiums lädt ein zur musika-lischen Krimikomödie „AchtFrauen“ von Robert Thomas.Wem die Handlung bekannt vor-kommt: Der auf dem Theater-stück basierende Film von Franç-ois Ozon mit Catherine Deneuvein der Hauptrolle war 2002 einKassenschlager.

Seit September proben die sie-ben Frauen und ein Mann – dieRolle der Großmutter hat AntonJaneke übernommen – an demStück unter der Regie von Petra

Max. Seit Januar sind auch dieSchüler des Musikzweiges derSchule dabei. Stephanie Kott undihre Schüler haben die Musikselbst arrangiert. Neben demSpaß am Spielen wollen die Schü-ler in diesem Jahr auch noch et-was Gutes tun. Bei der Mitt-wochsvorstellung geht von jederEintrittskarte ein Euro an einKrankenhaus-Projekt in Bolivien.„Die medizinische Versorgunggerade für allein erziehende Müt-ter ist in Bolivien eine Katastro-phe“, sagt Theaterlehrerin PetraMax. „Mit dem Geld wollen wirden Bau dieses Krankenhausesunterstützen.“

Für die meisten der Schauspie-ler ist es die vorerst letzte Auffüh-rung: Fünf von ihnen steckenmitten im Abitur.

Sieben Frauen und ein Mann: Die Theatertruppe des Niels-Stensen-Gym-nasiums wird kriminalistisch. Foto: pr

AAcchhtt FFrraauueenn,, 24. April und 25.April, jeweils 19.30 Uhr. Kar-ten für acht Euro (ermäßigtfünf Euro) gibt es im Sekreta-riat des Niels Stensen-Gymna-siums, Barlachstraße 16, oderan der Abendkasse.

Der Top-Tipp derJazz-Szene

„Teufelsgeiger“ Tobias Preisigam Dienstag, 24. April im Stellwerk

HORST BAUMANN, HARBURG

Es soll immer noch Leute ge-ben, die glauben, die Geige

habe im Jazz nicht viel verloren.Tobias Preisig widerlegt diesesVorurteil spielend: In seinenHänden wird die Geige zu ei-nem ausdrucksstarken Jazzin-strument. Am Dienstag, 24.April, spielt der Geiger aus Zü-rich um 20 Uhr im Jazzclub imStellwerk.

„Teufels-Geiger“ Preisig hatsich durch sein außergewöhnli-ches Spiel, seine unverwechsel-

baren Kompositionen und Ar-rangements schnell zum Top-Tipp der Jazz-Szene gemacht.Im März 2011 tourte er mitDieter Meier (Ex-Yello) durchDeutschland.

Der Geiger wird begleitetvon Stefan Rusconi (Klavier).André Pousaz (Bass) und MichiStulz (Schlagzeug). Sie stellen„In Transit“, die neue CD vonPreisig, vor. „Ein Album vonbeeindruckender Intensitätund Reife!", lobt Jazz-KritikerManfred Papst in der „NZZ amSonntag“.

„Teufelsgeiger“ ausZürich: Tobias Prei-sig, der amDienstag, 24. April,sein neues Album„In Transit“ im Jazz-club im Stellwerkvorstellt.Foto: pr

TToobbiiaass PPrreeiissiigg „„IInnTTrraannssiitt““,Dienstag, 24.April, 20 Uhr,Jazzclub imStellwerk, Fern-bahnhof Har-burg, über denGleisen 3/4, Han-noversche Straße85, Tickets imVorverkauf zehn,an der Abendkas-se zwölf Euro.

Er rettet dem DativVerlosung: Das neue Programm

von Bastian Sick im St. Pauli Theater

HORST BAUMANN, HAMBURG

Er ist Deutschlands belieb-tester Deutschlehrer und

einer, der alles besser weiß:Bastian Sick gibt seinem Pu-blikum wieder die Möglich-keit eines Bastian-Sick-Abends mit „gratiniertem“Spaß. Das Wochenblatt ver-lost drei Mal zwei Karten fürdie Vorstellung am Dienstag,8. Mai, um 20 Uhr.

Sick erklärt die Regeln: Woein Bindestrich zu stehenhat bei Wörtern wie Tierluft-Ballon, Jahrhundert-Wen-devilla, Mini-Golfgäste undTopfunter-Setzer. Und Sickerteilt nützliche Tipps: Woman als Morgenmuffel„Vollwachmittel“ bekommt,wie man Tomaten verhext,um sie als „Fluch-Tomaten“verkaufen zu können, wieman echte Cornflakes von

gefälschten Cornfakes unter-scheidet und warum Hunde-futter mit Vollkotzbrockenbeim Verbraucher nicht sogut ankommt.

Der Autor der Buchreihe„Der Dativ ist dem Genitivsein Tod“ beweist mit seinemBühnenprogramm, dass er einMann für alle Fälle ist - vor al-lem für die (hüstel) Zwerch-Felle. In Zeiten politischerÜberkorrektheit stellt der be-rufene Deutschlehrerinnen-Flüsterer geschlechter-ge-rechte Formulierungen wie„Liebe Mitgliederinnen undMitglieder“, „AngestelltInnen-VertreterInnenwahl“ und„Krankenschwester/in ge-sucht“ auf den Prüfstand undverweist auf das ModelllandSchweiz, wo „der Vater“ und„die Mutter“ demnächst durch„das Elter“ ersetzt werden sol-len.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Män-nerabend“ (bei E-Mails bitte indie Betreffzeile).

Einsendeschluss ist der 27.April. Bitte eine Telefonnummerangeben, die Gewinner werdenbenachrichtigt. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

Engagierter Retter des Genitivs: Ba-stian Sick, selbsternannter „Deutsch-lehrer der Nation“. Foto: Zett

BBaassttiiaann SSiicckk „„NNuurr aauuss JJuuxx uunnddTToolllleerraannzz““,, St. Pauli Theater,Spielbudenplatz 29, 8. und 9.Mai, jeweils 20 Uhr, Tickets(15,90 bis 35,90 Euro) unter

47 11 06 66 oder oder imInternet www.st-pauli-thea-ter.de

Page 5: Wochenende KW16

SONNABEND, 21. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Info-Abend zur Lese-/RechtschreibschwächeHARBURG Am Montag, 23. April, veranstaltet das Lehrinstitut fürOrthographie und Sprachkompetenz (LOS) Hamburg-Harburg um19 Uhr in seinen Räumen im Wallgraben 39 einen Informations-abend zum Thema Lese-/Rechtschreibschwäche und deren Thera-piemöglichkeiten. Interessierte Eltern können sich unter 040/7675 84 04 anmelden. EW

- Anzeige-

Finkenwerder bald an der Spitze?Bezirksliga: Sieg im Nachholspiel gegen Harburger TB würde reichen

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Die Spannung im Kampf umdie Meisterschaft ist mit

Händen zu greifen. Im Fokussteht dabei allerdings nicht nurder 27. Spieltag. Am Wochenen-de warten auf TabellenführerBuxtehude (gegen Sporting),den Tabellenzweiten Finken-werder (morgen 15 Uhr bei Me-sopotamien) und den DrittenKosova (morgen 14 Uhr gegenGrün-Weiss Harburg) keinespektakulären, sondern „nurPflichtaufgaben“.

Die drei noch übrig gebliebe-nen Titelkandidaten werden mitmindestens dem gleichen Inter-esse dem einzig noch verbliebe-nen Nachholspiel entgegense-hen: Am kommenden Mittwoch(18.30 Uhr) erwartet Finkenwer-der den Tabellenvierten HTB. Mit

einem Sieg kann die Mannschaftdes Trainergespanns HeinzSchmiedecke/Dennis ZepcanTabellenführer werden.

In der Kreisliga 1 sind nach denNachholspielen in der Wochenoch zwei Meisterschaftsaspi-ranten übrig geblieben: Tabel-lenführer FC Türkiye II und derSV Wilhelmsburg II.

Der Spitzenreiter ließ VorwärtsOst beim 7:2 keine Chance. Bü-lent Imanci (11., 55.), Ilhan Kur-tulbas (18., Foulelfmeter), LukaszSosnowski (40.) und Selcuk Cey-lan (75.) trafen für die Wilhelms-burger. Jörn Möller (45.) undKonrad Sens (50.) wollten sichnicht lumpen lassen und steuer-ten zwei Eigentore bei. Gino (65.)und Danjeto Weiß (72.) trafen fürVorwärts ins richtige Tor.

Wesentlich knapper ging esbeim 2:1 des SV Wilhelmsburg II

gegen den abstiegsbedrohtenHarburger SC II zu. Zwei Torevon Yasin Korkusuz (45., 58.)reichten aus, um den wie so vielezweite Mannschaften in derSchlussphase der Saison mit „Li-ga-Verstärkung“ antretendenHSC II zu besiegen. Mehr als denAnschluss durch Admir Celikovic(68.) schafften die Harburgernicht mehr. Ein ebenso wichtigesDuell muss heute (15 Uhr) beimebenfalls stark abstiegsbedroh-

ten FC Neuenfelde bestandenwerden.

Schlag auf Schlag geht es auchfür den SV Wilhelmsburg II. AmDienstag (18 Uhr) steigt bereitsdas Achtelfinale des II.-Liga-Po-kals: Die Mannschaft von TrainerHans-Jürgen Fischer erwartetden Niendorf II. Zeitgleich ga-stiert mit Wandsetal II das weitabgeschlagene Schlusslicht derBezirksliga Ost beim FTSV Alten-werder II.

Stotterstart für HeimfelderHockeydamen

Schwaches 1:1 in Rissen; Trainer Otte erwartet LeistungssteigerungRAINER PONIK, HARBURG

Nach der überaus erfolgreichverlaufenen Hallensaison,

an deren Ende man den Aufstiegin die Bundesliga schaffte, ha-ben die Hockeyladies der TGHeimfeld (TGH) auch in derFeldhockeysaison ein großesZiel vor Augen. „Am Ende derSerie wollen wir in die 2.Bundesliga aufsteigen“, sagtMannschaftsführerin Luisa Die-trich.

Die ersten fünf Spiele, die be-reits im Herbst 2011 ausgetragenwurden, konnten die TGH allegewinnen und ist Tabellenersterder Regionalliga. Im ersten Frei-luftspiel dieses Jahres reichte esin Rissen allerdings nur zu ei-nem 1:1. „Vor allem den Lei-stungsträgern fehlt nach Trai-ningsrückständen noch die nöti-ge körperliche Fitness“, weißTGH-Coach Alexander Otte.

In Rissen konnte Heimfeld nureine Halbzeit lang überzeugen.„Wir hatten gute Möglichkeiten,haben aber zu wenig daraus ge-macht“, so Otte. Einzig MareikeMeyer, die an diesem Tag auchdie beste Spielerin ihres Teamswar, brachte die Kugel im Risse-ner Tor unter.

Nach dem Seitenwechsel wur-den die Gastgeberinnen dannaber immer stärker und kamennach einer von vier Strafeckenzum verdienten Ausgleich. AufSeiten der Gäste häuften sich in-

des die Fehler im Aufbauspiel,so dass man im zweiten Spielab-schnitt nur noch ein einzigesMal gefährlich vor der RSV-Torkam, in dieser Situation abernur den Pfosten traf.

„Wir hätten uns nicht be-schweren können, wenn das

Spiel am Ende sogar verlorengegangen wäre“, zog AlexanderOtte nach dem Abpfiff ein kur-zes Fazit. Da der Hauptkonkur-rent Hamburger Polo Club (1:2-Niederlage in Kiel) verlor, konn-te die TGH ihreTabellenführung trotz des

Punktverlustes auf sechs Zählerausbauen. Am heutigen Sonn-abend (14 Uhr, Am Waldschlöß-chen) soll im Heimspiel gegenden Tabellenletzten Club an derAlster II der nächste Schritt inRichtung Meisterschaft getanwerden.

Gegen die in der zweiten Halbzeit gut gestaffelte Rissener Abwehr gab es für Heimfelds Angreiferin Luisa Die-trich kein Durchkommen. Foto: rp

Anzeige/Sonderveröffentlichung

Ingo Ellermann, Radio-u. Fernsehtechniker Meis-ter und Inhaber des ältesten Handwerksfach-betriebes in Harburg für Informations- und Un-terhaltungselektronik, der Firma Ellermann TV in-formiert über die analoge Satellitenabschaltungam 30.04.2012. Wer bis dahin NICHT umgerüs-tet hat, der sieht in der Tat in die Röhre..., so derMeister, um Mitternacht am 30. April ist Schluss.Leider gibt es noch Kunden, die bis zum Bildrau-schen warten. Dabei ist es dringend an der Zeitumzurüsten. Nach 15 und mehr Jahren der altenSAT Antenne ist es meist nicht mehr NUR miteiner Auswechslung des LNB getan, es gab Zei-ten, da hat man (Kunde und auch meist dersogenannte Fachbetrieb) nicht so auf die Richt-linien, bzw. Vorschriften geachtet, insbesondereder ERDUNG gegen Blitzeinwirkung, ABER beieinem Blitzeinschlag, und der ist bei der Um-weltbelastung gar nicht mehr so selten, kann dasverheerende Wirkung haben, bis hin zum Dach-stuhlbrand und hinzu kommt, das KEINE Versi-cherung für den Schaden aufkommt, nur weilman am verkehrten Ende sparen wollte. SAT An-tennen die 1,5 m unter der Dachkante und nicht

mehr als 1 m Abstand von der Hauswand habensind davon nicht betroffen, diese brauchen nichtgeerdet werden. Alle anderen Antennen, die überdas Dach heraus ragen, müssen nach dem Ge-setz für elektromagnetische Verträglichkeit vonGeräten (EMVG) geerdet werden. Leider wurdedas in der Vergangenheit sträflich vernachläs-sigt, was sich heute finanziell bitterlich rächenkann. Zudem sind die meisten SAT Antennenauch für einen einwandfreien Empfang zu kleinausgelegt. Nicht wie bei der analogen Übertra-gung, wo man noch ein Bild bei schlechten Wet-ter sehen konnte, ist dieses bei DigitalemEmpfang ganz anders. Beim Digitalen Empfangwerden die Bilder in Zahlen zerlegt und amEmpfangsort wieder zusammengesetzt. FehltNUR eine Information (Zahl) bleibt das Bildstehen oder der Ton weg, unter einer 80 cmSchüssel sollte man nicht bleiben, so MeisterEllermann. Wir erstellen noch Vorort einenKostenvoranschlag und dieser ist verbindlich,auch wenn der Aufwand dann doch größer war,entstehen über den Kostenvoranschlag KEINEweiteren Kosten, so Meister Ellermann.

Wer zu spät kommt, den bestraft das Rauschen!

Diese Firmen informieren Sie in unserer heutigenGesamt- oder Teilauflage* über ihr Angebot:

Wir bitten um freundliche Beachtung!

*

**

*

ABFALLBESEITIGUNG

Heinz Husen Containerdienst

Ritscherstr. 10, 21244 BuchholzTel. 04186 - 88 85 - 0 • Fax. 04186 - 88 85 - 20www.heinz-husen.de

Abfallentsorgung aus Haus, Garten und GewerbeBaustoffe, z.B. Sand, Kies, Mutterboden, Mulch

HEIZÖL

Heizöl · Diesel · Schmierstoffe

0 41 05 / 6 51 00Shell Markenpartner

Wochenblatt Leserreisen

Weimarer Klassik07. bis 10. Juni 2012

Weimar gilt als Wiege der deutschen Kultur und bieteteine Fülle von Sehenswürdigkeiten. Sie reisen be-

quem per Bus und wohnen im Zentrum im Hotel Anna Ama-lia. Zum Auftakt Ihres Besuches erleben Sie einen absolutenHöhepunkt: den Besuch der Anna Amalia Bibliothek. Nachdem großen Brand erstrahlt sie seit wenigen Jahren im neu-en Glanz. Sie entdecken Weimar im Rahmen einer Stadtfüh-rung, besuchen das Wittumspalais - Treffpunkt vieler großerPersönlichkeiten, besichtigen das Goethe- und das Schiller-haus. Den Abschluss bildet ein Besuch in Erfurt.Busfahrt ab/bis Hamburg inkl. Taxigutschein, 3 Nächte mitFrühstück, alle Besichtigungen lt. ProgrammReisepreis pro Person im Doppel:EZ-Zuschlag: + 85,- Euro

Unser Leserreiseteam berät Sie gern:Telefon: 609 115 13

montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr

Schillerhaus

Euro 449,-

VERANSTALTUNGEN

Riesenflohmarktbei Möbel Kraft in Buchholz/Nordheide

am Sonntag, 29. April 2012Privat, ohne Voranmeldung · Veranstalter Gerd Brandt

Nur e 20,- für 4 Meter inkl. Pkw!!!Telefon 01 73 / 902 93 13

Page 6: Wochenende KW16

6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 21. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de

Endspurt für IhreSchnappschüsse!

Gewinnspiel für Bürgerreporter auf www.elbe-wochenblatt.de läuft noch bis 9. Mai - unterallen Teilnehmer wird ein iPad verlost

Wer an aktuellen Informa-tionen aus den Hambur-

ger Stadtteilen interessiert ist,sollte im Internet die Seitewww.elbe-wochenblatt.deaufrufen. Dort können sich El-be-Wochenblatt-Leser alsBürgerreporter registrierenlassen und selbst Artikel undFotos einstellen. Mitmachenist ganz einfach. Für Bürgerre-porter haben wir einen Foto-wettbewerb gestartet. Unterallen Teilnehmern wird einiPad verlost.

Manchmal stößt man aufKurioses, das von den meistenLeuten übersehen wird: dasvöllig überwachsene Straßen-

schild an der Ecke. Das kleineBeet, das mitten zwischen Fahr-spuren gehegt und gepflegtwird. Die misslungene Frisur derFrau, die vor einem hergeht. Dasfalsche Deutsch im Schaufens-ter. Die Werbung am Laternen-mast für einen Kurs beim Scha-manen. Zwei Verkehrsschilder,die nebeneinander stehen undsich total widersprechen. DieTaube, die sich mit einem viel zugroßen Stück Brot abmüht. DieBaustelle, an der sich rein garnichts tut.

Ist es besonders lustig? Be-sonders ärgerlich? Besondersschön? Egal - es muss Ihnen nurseltsam vorkommen: Kamera

„Prost ! Aber wie kommt man da ran ?“, möchte Matthias Groth aus Wilhelmsburg wissen.

„Überraschter Käse beimBrunch“. Ein Schnappschuss vonBürgerreporterin K. Schönbergaus Harburg.

Anmelden dauert nur fünf MinutenUm beim Fotowettbwerb mitzumachen, gehen Sie einfach onlineauf die Seite www.elbe-wochenblatt.de. Dort klicken Sie auf derStartseite auf Registrieren. Nur wenige Angaben sind nötig: Na-me, Postleitzahl, E-Mail-Adresse und Passwort. Schon kann eslosgehen. Der Vorgang dauert keine fünf Minuten. Jetzt kann manbereits das erste Foto einstellen. Erst auf „Beitrag erstellen“ kli-cken, dann auf „Schnappschuss“ , ein Foto auswählen, kurz erklä-ren, was auf dem Bild zu sehen ist, speichern - fertig.Auch wenn für die Darstellung im Internet kleinere Dateienausreichen: Stellen Sie die Fotos bitte in möglichst hoherAuflösung ein. Nur dann ist es möglich, sie unter Umständenauch in der Zeitung abzudrucken.

raus, Schnappschuss machen!Und mit ein paar erklärendenWorten auf www.elbe-wochen-blatt.de hochladen - gern in

möglichst hoher Auflösung. Bit-te als Stichwort „Fotowettbe-werb“ angeben. Die Fotoaktionläuft bis zum 9. Mai. EW

Riesenräderin Armenien

Wim Wenders zeigt Fotos in Harburg

SABINE LANGNER, HARBURG

Orte, die fremd und still sind,nennt der Filmregisseur

Wim Wenders die Ausstellung,die noch bis zum 5. August inder Sammlung Falckenberg zusehen ist. In seinem Leben alsRegisseur ist Wim Wenders be-geistert von neuer Technik. AlsFotograf verlässt er sich aus-schließlich auf uralte analogeKameras. „Wenn man mit einerDigitalkamera fotografiert,schaut man immer sofort aufdas Display“, sagt Wenders.„Das möchte ich nicht. Ich mages, nur mit meinem Rucksackherum zu streifen, und ich mages auch, wenn man bei den alt-modischen Rollfilmen Tage langwarten muss, bis sie entwickeltsind“, sagt er.

Dass es bei dieser Methode zuÜberraschungen kommt, machedie Sache noch attraktiver. In ei-nem Fall allerdings auch un-heimlich. Wim Wenders reiste imvergangenen Jahr nach Fukushi-ma in die Nähe des zerstörtenAtomkraftwerkes. Wie sich

hinterher herausstellte, hat diehohe Strahlung in dieser Gegendalle Filme beschädigt: Über jedesBild läuft eine bräunlich-graueSinuskurve.

Geschichten wie diese faszinie-ren den mehrfach preisgekrön-ten Regisseur schon sein ganzesLeben. Alle der rund 60 meistgroßformatigen Bilder in derAusstellung erzählen eine. „Diemeisten meiner Motive finde ichzufällig“, sagt der 66-Jährige. „Ichlaufe rum, weit weg von den typi-schen Touristenattraktionen undhöre zu, was mir ein Ort erzählenwill.“ Weil der Ort immer imMittelpunkt steht, sind seltenMenschen auf den Bildern zu se-hen. „Ich fotografiere lieber dieSpuren, die die Menschen imLaufe der Zeit hinterlassen ha-ben“, so Wim Wenders weiter.Das Ergebnis sind Bilder vonStraßenkreuzungen in den USA,verrottete Riesenräder in Arme-nien, längst vergessene Grafittiesin der Wuppertaler U-Bahn, Ro-deo-Cowboys in Australien oderein verlassenes Kino in Italien.Die Nähe zu Bildern von EdwardHopper ist dabei durchaus ge-wollt – der Maler ist ein großesIdol von Wenders.

Die meisten dieser Fotos wer-den zum ersten Mal in Deutsch-land gezeigt. Entdeckt hat sie derSammler Harald Falckenberg inSao Paulo. „Dort haben sie mir sosehr gefallen, dass ich Wim ein-geladen habe, sie auch in Har-burg zu seigen“, sagt der HaraldFalckenberg. Für Wim Wenderssind die alten Phoenix-Hallen einGlücksfall: „Nachdem ich jetztsehe, wie unglaublich gut die Bil-der in diesem Räumen zur Gel-tung kommen, kann ich mirschwer vorstellen, sie nochirgendwo anders aufzuhängen.“

Regisseur Wim Wenders zeigt zum ersten Mal in Deutschland eine Aus-wahl seiner Fotos. Foto: sl

Wim WendersDie Ausstellung läuft nochbis zum 5. August. Ein Be-such der Sammlung Falcken-berg ist nur innerhalb vonFührungen möglich. Diesefinden mittwochs und don-nerstags um 18 Uhr, freitagsum 17 Uhr sowie sonnabendsund sonntags um 11 und um15 Uhr statt. Eine Anmel-dung ist erforderlich unter

32 50 67 62 oder [email protected]

Ostpreußischer HeimatgottesdienstHARBURG Probst Jürgen F. Bollmann und Pastor Ludwig Fetingisaus Litauen halten am Sonntag, 22. April, in der St. Johanniskirche,Bremer Straße 9, die Predigt zum diesjährigen Ostpreußischen Hei-matgottesdienst. Beginn: 11 Uhr. SD

Fahrrad codierenHARBURG Das Polizeikommissariat 46 bietet am Dienstag, 24. April,von 14 bis 18 Uhr auf der Freifläche am Seeveplatz vor Marktkaufeine Fahrradcodieraktion an. Interessenten sollten neben ihrem Fahr-rad auch einen Eigentumsnachweis und einen Ausweis mitbringen.Pro Drahtesel kostet diese Aktion sieben Euro. SD

NIA am SonntagHARBURG Im Frauenkulturhaus Harburg, Neue Straße 59, bietet Da-na Rittich am Sonntag, 22. April, von 10 bis 15 Uhr einen NIA Basis-Workshop an. Die Teilnahmegebühr beträgt 45 Euro. Anmeldung undInfos unter 77 22 56. SD

Page 7: Wochenende KW16

Wir handeln für die Zukunft.Handle mit uns.

Wir suchen dich für folgende Ausbildungsberufe:

Berufskraftfahrer/inKaufmann/-frau für Speditionund LogistikdienstleistungAusbildungsstart: 01. August 2012Ausbildungsort: REWE Zentrallager, Stelle

Du suchst eine Ausbildung mit vielen Möglichkeiten?Dann suchen wir dich.Bewirb dich unter www.rewe.de/karriere.Wenn du Fragen hast, steht dirNatascha Hackmann unter 040-52204-213zur Verfügung.

Wir freuen uns auf dich.

Du hast deine Ziele, und du möchtest etwas tun, dasunser Leben jeden Tag ein bisschen besser macht?Bei uns erwarten dich verantwortungsvolle Aufgaben ineinem Unternehmen mit einer nachhaltigenUnternehmenspolitik und ebenso nachhaltigen Aufstiegs-chancen, die dich deinen Zielen jeden Tag ein Stück näherbringen.

Das klingt interessant? Dann zögere nicht und bewirb dich.

Wir suchen für die 15 evangelischen Kindertagesstätten in denKita-Verbänden der Kirchenkreise Hittfeld und Winsen (Luhe) eine

Fachberatung19,25 Wochenstunden unbefristet

Wir wünschen uns eine/n Sozialpädagoge/in oder Erzieher/in mitlangjähriger Erfahrung als KiTa-Leitung. Ihr Aufgabenprofil um-fasst insbesondere

Umsetzung des "Niedersächsischen Orientierungsplanes", vorallem im Bereich Beobachtungs- und DokumentationsverfahrenUmsetzung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdungnach §8a SGB VIIIUmsetzung des InklusionsgedankensKollegiale Beratung/MediationReligionspädagogik

Die Vergütung erfolgt nach den kirchlichen Richtlinien in Anleh-nung an den TV-L. Die Anerkennung von bereits erworbenen Vor-zeiten wird individuell geprüft. Wir erwarten die Mitgliedschaft inder evangelischen Kirche. Ein Teil der Arbeitszeit liegt in denNachmittags- und Abendstunden. Die Nutzung des privaten PKWsetzen wir voraus.

Bei Fragen wenden Sie sich an unseren Geschäftsführer, HerrnArndt, Tel.: 04171 65 42-18.

Wir freuen uns bis zum 04. Mai 2012 über Ihre Bewerbung an denVerband ev.-luth. Kindertagesstätten im Kirchenkreis Hittfeld,Kirchstr. 1, 21423 Winsen.

Ambulanter Pflegedienst040/7026808

Neuwiedenthaler Straße 12421147 Hamburg

häusl. Senioren- u. Krankenbetreuung

Wir suchen zur Verstärkung des Teamsfür den Bereich Hamburg/Buchholz/Hollenstedt

• Pflegedienstleitung (PDL)• Altenpfleger/in• Krankenschwester• Arzthelfer/in• GPA• Pflegehelfer/in mit Pflegeerfahrung

Mo.- Fr. von 8.00 -16.00 Uhr

Pflegedienst04

Ambulante Pflegemedicur Billstedt GmbHBillstedter Hauptstr. 44 · 22111 Hamburgwww.medicur24.de

Wir brauchen Sie!Für die 24-Stunden-Betreuung einer Rollstuhlfahrerin im Süd-osten Hamburgs suchen wir zum nächstmöglichen Termin zurUnterstützung unseres Teams eine zuverlässige und engagierte

PflegeassistentinSie besitzen gute Deutschkenntnisse, einen Führerschein Kl. B,sind flexibel und haben Freude an der Arbeit mit Menschen?Dann bewerben Sie sich bei uns!Ihre Ansprechpartnerin Silke Schuster (Pflegedienstleitung) freutsich auf Ihren Anruf unter der Telefon-Nr.: 040/73 10 65-0,auf Ihre Bewerbung per E-Mail: [email protected] per Post.

Zur Verstärkung unseres Teams

RestaurantWasserwerk Wilhelmsburg

suchen wir ab sofort

Servicemitarbeiter und Koch (w/m)

in Vollzeit / Teilzeit.

Bewerbung per Mail an:[email protected]

Herr Olaf Rose · 0176 10 22 72 22

Ä R Z T L I C H E

K R A N K E N P F L E G E

S Ü D E R E L B E

Wir suchen per sofort oder später engagierteexam. Pflegekraft od. Arzthelferin (m/w)

in Vollzeit, Teilzeit, sowie auf 400-e-Basisfür unseren ambulanten Pflegedienst.

Wir informieren Sie gerne unter Tel. 040/7 96 35 00 od. 040/7 92 74 64Cuxhavener Straße 170 · 21149 Hamburg · [email protected]

Tagessstätte für behinderte Menschensucht feste Aushilfe (9,97 /Std.) fürmontags + 1 flexib. Tag außer freitags

(2x5 Std.) im Gruppendienst. Bereitschaftzu pflegerischer und pädagogischer

Arbeit wird erwartet.Gute Deutschkenntnisse sind notwendig.

Kurzbewerbung an:Tagesstätte Falkenbek,

Neuwiedenthaler Str. 2a, 21147 HH,

Köpi Heimfeld

Köpi Heimfeld – Heimfelder Str. 5921075 Hamburg – 040 / 76 96 07 16

Wir suchen einen jungenKoch (m/w)

als selbständigen Konzessionsträgerfür Abendgastonomie in Heimfeld.

Bei Interesse bitte melden unter:0177/ 37 36 559

Wir suchen per sofort

Kraftfahrer (m/w)für Lkw, 7,5 t, 12 t oder 40 t

Fa. Unland Transporte GmbH & Co. KGTel. 040 - 688 733 88 oder

Mobil. 0172/ 44 44 553

Zur Verstärkung unseres Teams inHarburg suchen wir motivierte

Friseur/inmit Berufserfahrung für 2 Tage die Woche

Schriftliche Bewerbungen an:Salon am Ring

Harburger Ring 32 · 21073 HamburgTelefon 040/77 13 80– mittwochs geschlossen –

Erfahrene KraftfahrerKl. C/CE als Aushilfe und zur

Festanstellung für Tagesfahrten im„Just in time“ Bereich gesucht.

Gute Bezahlung, Flexibilität bzgl. derEinsatzzeiten erforderlich. StandortHamburg. www.Ds-Transporte.eu

0178/474 81 08

Fahrerfür Eiswagen, FS Kl. B (III) gesucht.

Gute Verdienstmöglichkeiten!Tel. 04105/12 753

STELLENMARKT

DRKKreisverband Harburg-Land e.V.Abt. KindertagesstättenAnsprechpartnerin: Britta DibbernRote-Kreuz-Str. 5, 21423 WinsenTel: 04171-8890 0www.drk-lkharburg.de

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt:

Erzieher/innenin Vollzeit und Teilzeit

Sozial-Assistenten (m/w)in Vollzeit und Teilzeit

Ihr dauerhafter Einstieg als• Fachkraft m/w für Lagerlogistik oder Lagerwirtschaft• Wareneingangsbucher m/w mit Industrieerfahrung• Lagermitarbeiter m/w mit mind. 1 Jahr Erfahrung

in Finkenwerder und HH-Neuwiedenthal.Wir sind Vertragspartner der Flugzeugindustrie. Bei uns erwartet Sie einunbefristeter Arbeitsvertrag, vereinbarte Übernahme durch unserenKunden, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, gründliche Einarbeitung undeine angenehme Zusammenarbeit. Rufen Sie uns an!AGIL personalservice GmbH · Eißendorfer Straße 17 · 21073 Hamburg

Tel. 0 40 / 41 45 91-0 · [email protected]

Wir bieten einen Ausbildungsplatz zur

Medizinischen Fachangestellten (m/w)zum 1. 8. 2012

in einer gynäkologischen Gemeinschaftspraxis.

Voraussetzung: ein guter Realschulabschlussund Spaß am Umgang mit Menschen.

Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an:Dr. med. Vera von Gersum / Hanne Szlang

Harburger Ring 10, 21073 Hamburg

Frühaufsteher aufgepasst!Sie sind älter als 18 Jahre, suchen

einen Mini-Job und haben Lust fürdas Hamburger Abendblatt frühmorgens

in Neugraben und Hausbruch(Mofa oder Pkw erforderlich)

eine Tour zu übernehmen?Dann melden Sie sich gleich bei der

Hamburger-Abendblatt-Agentur vonHerrn Taher

Tel. 040 / 76 75 60 70

12-t-Kraftfahrer (CE) für Stückgut undTagestouren im Großraum Hamburg gesucht.Langfristige Zusammenarbeit erwünscht.Telefon 040/28 79 09 64

Renger’sProfi-Haar-Shop

sucht

Friseur/innenmit Verkaufstätigkeit in

Daueranstellung, gutes Betriebs-klima, für das Phoenix-Center

HH-Harburg.

Telefon 01 73 - 98 40 411

"

"

2 Lager-mitarbeiter/innen

mit und ohne Staplerscheinfür Raum Harburg per sofort gesucht!

Telefon 040/63 77 98 9-4

Was geht hier App?

Elbe-Wochenblatt.de

Page 8: Wochenende KW16

8 KLEINANZEIGEN SONNABEND, 21. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de

Vorname: Bank:Nachname: BLZ:Straße: Kto:PLZ/Ort:Telefon: Datum/Unterschrift:Ku

nden

date

n

Bank

date

n

Anze

igen

text

Anze

igen

prei

se

bis 3 Zeilen

4 Zeilen

5 Zeilen

6 Zeilen

Rubrik: Woche:1

Bezirks-ausgabe

bis 3 Zeilen

5,–

7,–

9,–

11,–

Gesamt-kombination

20,–

40,–

60,–

80,–

100,–

120,–

3Bezirks-

ausgaben

bis 3 Zeilen

10,–

13,–

16,–

19,–

2Bezirks-

ausgaben

bis 3 Zeilen

7,50

10,–

12,50

15,–

Bitte ankreuzen:

Bezirk SÜD am Mittwoch Bezirk WEST am Mittwoch(Harburg, Süderelbe und Wilhelmsburg) (Elbvororte, Altona, Eidelstedt/Lurup)Anzeigenschluss montags 10 Uhr Anzeigenschluss montags 10 Uhr

Bezirk SÜD am Samstag GesamtkombinationAnzeigenschluss donnerstags 12 Uhr ohne Süd am Samstag

Anzeigenschluss freitags 16 Uhr

Chiffre-Anzeige (Chiffre-Gebühren: 5,– /Gesamtkombination: 7,50 )

Private KLEINANZEIGEN imUnd so geht's: Pro Kästchen ein Buchstabe oder eine Zahl.Hinter jedem Wort- oder Satzzeichen muss ein Kästchen freibleiben!

Telefonisch: Telefon 0 40/34 72 82 03Schriftlich: Fax 0 40/76 60 00 26Persönlich: elbe WOCHENBLATT

Verlagsgesellschaft mbH & Co.KGHarburger Rathausstraße 40, 21073 HamburgÖffnungszeiten: Montag-Freitag 8.30 bis 17 Uhr

imUnd so geht's: Pro Kästchen ein Buchstabe oder eine Zahl.

Elbe WochenblattBitte ankreuzen:

Es gilt die Preisliste Nr. 47, gültig ab 01.01.2012

Anze

igen

text

Kund

enda

ten

Bank

date

n

Anze

igen

prei

se 20,50

41,00

61,50

82,00

102,50

123,00

gegründet 19638 Lokalausgaben in

Hamburg Süd + West und EimsbüttelAusgabe

Elbe Wochenblatt zum Wochenende93.984 Trägerauflage

Harburg, Rönneburg, Wilstorf,Langenbek, Sinstorf, Marmstorf,Eißendorf, Heimfeld, Neuland,

Hausbruch, Neugraben, Fischbek,Cranz, Neuenfelde, Francop,

Moorburg, Altenwerder, Finkenwerder,Moorwerder, Kirchdorf,

Teil Wilhelmsburgelbe-Wochenblatt Verlagsges. mbH & Co.KG

21073 HH, Harburger Rathausstr. 40Postfach 90 03 55, 21043 Hamburg

Tel. 040-766 00 00, Fax 76 60 00 24www.elbe-wochenblatt.de

E-Mail: [email protected]: Jürgen Müller

Geschäftsführer: Michael HeinzDruck Süd-Ausgabe:

Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KGVertrieb: WBV Direktzustell-GmbH

Axel-Springer-Platz 120350 Hamburg

Telefon 040-347 26 711 Telefax 5 40 89 81Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH21073 Hamburg, Harburger Rathausstraße 40

Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind, ent-sprechen nicht unbedingt der Meinung von Re-daktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorarver-pflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbil-dungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetz-lich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages strafbar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie überdie Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon(030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de

Mitglied der HamburgerWochenblatt-Kombination

Öffnungszeiten: Montag-Freitag 9.00 bis 17.00 Uhr

Anzeigen, die mitChiffrenummern

(z. B. K83947) anstelleeiner Telefonnummer

versehen sind,beantworten Sie bitte

schriftlich an:

Postfach 90 03 5521043 Hamburg+ Chiffrenummer

!

IMMOBILIEN

MIETGESUCHEBerufstät. Paar, 30 J. sucht 2-3-Zim-

merwohnung im Raum Kirchdorfoder Moorwerder, Tel. 754 49 44

Suchen dringend 3-4-Zi.-Whg., ab70 m², (Harburg und angren-zend), Tel.: 0176-92 80 49 91

MIETANGEBOTEWohnen, wo Andere Ferien ma-

chen. Hanstedt/Nordheide, 2-Zi.-Whg., Komplettrenovierung, Erst-bezug, mit HWR, EBK, 2 Bäder, 2Balkone, Terrasse, ruhige Lage, ¤550,- + 3 MM Kaution, Stellplatzoder Garage ¤ 50,-, 04184/74 08

Nienstedten, 2-Zi.-Traumwhg., ca.110 m², Parkett, hell, 2 Blk., Fahr-stuhl, möbliert mit ital. Möbeln,Garage, ¤ 2.350,- exkl. zzgl. NK/Kt., von Privat, Tel. 040/44 88 88

Neuenfelde, 2-Zi.-Whg, 76 m²,Wohnküche, neues Bad, Terrasse,Garage, ¤ 435,- + NK/KT. UlrichImmobilien. Tel. 04267/556

Für Monteure o. WE-Fahrer, gr. Zi.,Hausbruch, Duschbad u. Kü. vollmöbl., Kabel-TV, NR, wöchentlich70,- ¤, Tel.: 0176-501 35 842

Suche Nachmieter f. 45 m² Whg. inHarb., 5 min vom Bhf., ¤ 370,-, ab1.6.2012 frei, Tel. 017699525840

GRUNDSTÜCKE ANGEBOTEHandeloh - Höckel, bei Buchholz:

Grundstück für EFH / DHH - Bau,1.830 m², erschlossen, von privat,¤ 125.000,-; Tel. 0177/534 68 53

IMMOBILIEN GES.Von/an privat: Suche Eigent.-Whg.,

3 Zi., ca. 65 m², m. Blk., hell, ruhig,max. ¤ 150.000,-, 04503779256

Junges Ehepaar sucht EFH oderBaugrdst. in Kirchdorf oder Moor-werder, Tel.: 0177/215 52 06

IMMOBILIEN ANG.Bes. Sonnt. 14-15h, DHH, Bostel-

bek, Am Reiherhorst 32, ca. 120 m²Wohn./Nutzfl., Wo.-Kü., Bad u.Gäste-WC weiß, VK, Garage,ca. 600 m² Grdst., ¤ 179.000,- VB.Peters Immob. 0172/378 46 60

Von privat, Salzhausen, 2-Zi.-Whg.im 1. OG, 62 m², EBK, V-Bad, Log-gia, 65.000,- ¤ 0176/32201899

Helle 2-Zi.-Whg., möbliert, 70 m²,Balkon, Bus z. Airbuswerk, ¤ 745,-warm, 04168/394, 0173/794224

Eigentumswohnungen zu ver-kaufen im Raum Norden bei Ham-burg. Tel. 0176-30 40 95 95

IMMOB. VERSCH.

Harburg-Eißendorf – Zentrale Wohnung als Kapi-talanlage! Maisonettewohnung, ca. 110 m2 Wfl.,4 Zi., 1. OG, Bj. 2002, gr. Süd-Balkon, Abstellraum,Keller,Vollbad, Duschbad, EBK, Gasheizung.VermieteteETW in idyllischer Lage! KP: 233.000,00 Ob

jekt

4673

Hamburg-Altona – Maisonettewohnung mit ei-genem Garten! Ca. 106 m2 Wfl., ca. 11 m2 Nfl., 4 Zi.,teil-/vollrenoviert, Bj. 1977, EBK, eigener Garten,Terrasse,Abstellraum, Keller, 2. Bad, Dusche, EBK. ETWauf zwei Ebenen mit Balkon und eigener Gartennut-zung! KP: 349.000,00

Seevetal-Emmelndorf – Lebens- und Wohn-komfort auf höchstem Niveau! EFH, ca. 190 m2

Wfl., ca. 564 m2 Grdst., 5 Zi.,Topzustand, Bj. 2009,Terrasse, Tageslichtbad, 2.WC, 2. Bad, Badewan-ne, Dusche, Kamin, Sauna, Fußbodenheizung,Garage. EnergieWertHaus in Seevetal – Witten-berger Feld KP: 750.000,00

Neubau Rosengarten-KleckenETW, ca. 114 m2 Wfl., 4 Zi., 1. OG, Erstbezug, Bj. 2012, Bal-kon, Tageslichtbad, 2. WC, Badewanne, Dusche, Carport.Neubauvorhaben mit 2 x 6 Eigentumswohnungen – nurnoch 1 Wohnung frei! KP: 222.000,00

SparkasseHarburg-Buxtehude

S-Immobilien Harburg

Herr Michael UelkesTel.: 040/76691-766

Mehr Infos unter: www.s-immobilien.eu

Mehr Infos unter: www.s-immobilien.eu

Mehr Infos unter: www.s-immobilien.eu

Obje

kt42

50Ob

jekt

4649

Obje

kt45

74

GEWERBERÄUME

Lager/Garage von privat im Zen-trum, Wilhelmstraße, Miete¤ 130,-, Tel. 0176/60827298

GEWERBERÄUME

Pächter/in fürVereinsgaststätte gesuchtMit über 1.700 Mitgliedern ist derTuS Fleestedt mit seinem Sport-

angebot der am schnellstenwachsende Verein in Seevetal.Die im Vereinshaus liegendeGaststätte bietet mit ca. 50

Sitzplätzen eine solideGeschäftsgrundlage und ist

zum 1. 7. 2012zu verpachten. Eine im Vereinshausliegende ca. 85 m2 große Wohnung

kann übernommen werden.

Zu Ihren Aufgaben gehört dieAufsicht über das Haus, die Sport-räume und des Umfelds. Wenn SieFreude an Sport und Geselligkeit,dem Umgang mit Menschen undErfahrung in der Bewirtung großerGruppen haben, dann sollten wir

miteinander sprechen.

Vorstand des TuS FleestedtKontakt: Wolfgang OhrtTel.: 04105/40121 oder

[email protected]

GEWERBL. IMMO.Friseursalon

in Wilhelmsburg aus Altersgrün-den günstig zu verkaufen. GuterKundenstamm. Tel. 040/75 74 91

Bäckerei in Seevetal (Maschen)günstig abzugeben. Auch als Filia-le oder Pizzaria geeignet. Tel.0178/9394413

GARAGEN/STELLPL.Neugraben: Garage, Cuxhavener

Str. 322, ¤ 60,-⁄monatlich, Tel.:0172-401 71 71

KLEINGÄRTENMeckelfeld Pulvermühlenteich

Klg., 400 m² Pachtld., Massivhaus,Strom, Wasser, WC, Gerätehs. aus-geb., Terr. m. Aussenkamin compl.Invent., ¤ 8.500,-, 0407509686

Kleingarten am Radeland zu verk.,297 m² mit Inventar, VB ¤ 2.500,-,04018116176 o. 017657422411

IMMOBILIEN

ANKAUFOrden-Urkunden

Zahle Sammler-Höchstpreise fürUniformen, Säble, Dolche, Pickel-hauben, Reservisten Krüge, Luft-waffenpokal, Ritterkreuz EK I undEK II, U-Bootabzeichen und Hilfs-kreuzabzeichen, Militär-Fotoalbenvon der Marine-Luftw.-Heer undKaiserzeit. Biete für DeutschesKreuz in Gold mit Urkunde bis ¤1.500,-. Tel 040/763 56 72 privat

Revox-Geräte (auch defekt): Recei-ver, Verstärker, Tuner, CD-Player,Plattenspieler. 04162/91 37 46

Faltboot gesucht, 2 Stück Eineroder 1 Stück 2er. 040/866 23 324

VERKAUFKleine Typenlaube, Satteldach,

Höhe 2 m, Breite 3 m, Tiefe 2 m, anSelbstabholer abzugeben (Selbst-demontage), ¤ 50,-, Tel. 0176/49 52 71 32

Esszimmer Eiche, 6 Stühle, neu auf-gepolst., Tisch+Schrank 100 Jahre,dazu passende Lampe, VB ¤ 650,-;040/760 03 23, 0174/361 42 05

VERKAUFEck-Schrebergarten, kuschelig, ge-

pflegtes Holzhaus, Wasser, Strom,¤ 2.800,-, Tel. 0171/8368265, inSinstorf (Engelbekhöhe, Nr. 128)

Konfirmations-Anzug, Gr. 88, 1xgetr., Couchtisch-Marmorpl. 165x 65, Matratze 190 x 90 1 A,Tel. 040/701 63 62

7 PS Benzinmotor, Häcksler, 7 cmDurchlass, Batterie, Starter,¤ 250,-, 0407687395

Drahtglasscheiben, 80 x 100 cm,6 Stück, 7 mm dick, 040/769 61 95, ¤ 60,-

Umzugskartons, neu und 1mal ge-braucht, 30 Stück, Stück ¤ 1,-, Tel.0175/5950215

2 Markisen, 1x 11 m u. 1x 5 m, zuverkaufen, Preis VHS, Tel. 0176/48 32 13 05 od. 040/32 50 73 00

Kaminholz, ofenfertig, 2 Jahre ge-lagert, gestapelte Raummeter¤ 65,- ab Hof, Tel. 04168/286

Leder Ecksofa, grün, ausziehb. alsSchlafsofa, 220 x 140, + Hocker f. ¤230,- VB, 01628933249, 7657250

Siemens WaMa, ¤ 100,-; AEG K/Trockner, 3 J., ¤ 160,-; K/G-Kombi,140 h, ¤ 130,-, v. priv. 76411341

Flohmarkt Art. günstig abzugeben,Kaffee-Serv., Schallpl., Nähmasch.,D.-Kleidg., Schuhe, Tel.: 7643112

TIERMARKTMinizwergwidder Babies aus Hob-

byzucht zu verkaufen.www.moor-zwerge.de.vu, Tel.:796 66 32 oder 0162-162 69 49

UNTERRICHTLegasthenie, Rechenschwäche,

Lernblockaden, Motivationsver-lust. Langjährige Berufserfahrungals Lerntherapeutin. Frauke Kol-latsch, 21073 HH, Tel. 791 400 05

Klavierunterricht für Anfängerund Fortgeschrittene aller Alters-gruppen. Komme auch gern insHaus. Tel. 04186/640

Exam. Lehrerin gibt Nachhilfe inMathe, Deutsch, Englisch ab¤ 10,-/Std. T. 796 124 31 v. Priv.

Mathematiknachhilfe, biseinschl. 11. Kl., von erfahrenemNachhilfelehrer. 040/18 20 67 06

Englisch unterrichtet Nachhilfeleh-rerin sehr erfolgr., alle Klassen, Abi-vorber., v. pr., Marmst., 76102909

GESCHÄFTL. EMPF.Raumausstattung, Bautenschutz,

Abbruch, Sanierung-Bausanie-rung, Malen, Gartenarbeiten, Ent-rümpelung. T. 0176/383 66 208

VERSCHIEDENESGastfamilien für 16-18j. Aus-

tauschschüler aus USA, Japan,Thailand und Europa fürs Schul-jahr 2012/2013 gesucht. Die Ju-gendlichen wollen das dt. Alltags-leben kennen lernen und besu-chen die dt. Schule. Über den Ver-ein Give e.V. sind sie versichert, fürBetreuung und Taschengeld ist ge-sorgt. Eigene Kinder in einer ande-ren Altersgruppe oder eine Berufs-tätigkeit beider Elternteile ist keinHindernis. Informationen bei FrauPetersen, 040-4910658

Ehrliches und ausgiebiges Kartenle-gen u. Pendeln, v. priv., in Harbg.Tel. 30 39 48 63, 0175/89 102 64

VERSICHERUNGENMontag 16.4, S-Bahn Ri. Hbf., wir

haben uns angelächelt, kannNachts nicht mehr schlafen, mussDich unbedingt wiedersehen.Bitte melde Dich! Chiffre K32252

DIE GUTE TAT2 Fernseher, großer Kühlschrank

mit Abfüllmöglichkeit für Getränkevon außen, Schiebewagen für Ge-tränke und Gemüse ausziehbar, zuverschenken, für Selbstabholer,Tel. 040/760 89 79

Eckschrankwand, schwarz, 1,20 x3,20 m, 1,05 hoch, bei Glasvitrine1,98 m hoch, aus Neuwiedental,an Selbstabholer zu verschenken,Tel. 040/35 56 60 53 ab 20 Uhr

BEKANNTSCHAFTENHumorvolle, aktive Witwe, Rauche-

rin, finanziell unabhängig suchtHerrn zw. 60-65 J. für gemeinsameUnternehmungen. K 32213

Möchte gerne eine rumänische Frauoder auch Polin kennenlernen fürharmonische Beziehung, K 32250

M, 67 J., 171, NR, sucht Sie für eineharmonische Beziehung, K 32241

STELLENMARKT

STELLENGESUCHEFrührentner/Schlosser, 55 J., sucht

¤ 400,- Job in Schlosserei, im süd-lichen Hamburg, FS Kl. 3 vorhan-den, Tel. 040/76 91 08 91

Sie suchen eine Hilfe für Ihre Trep-penhausreinigung? Dann rufenSie mich an unter 0151/41635585

Mann sucht Arbeit, Garten + Malen,alles im Garten + Mehr, in Har-burg, 040/23 49 41 60

Erf. Harburger Maurer frei: Mauern,Putzen, Estrich, Fliesen und Kellertrockenlegen, T. 0176/92215173

Schreibarbeiten übernimmt:www.karinrebal.de, T. 769 10 584

Suche Arbeit als Haushaltshilfe.Tel. 0146-88 25 83 99

Frau sucht Arbeit im Haushalt, Tel.79750686

KINDERBETREUUNGKinderfrau, in Rente gegangene

Sozialarbeiterin, betreut Ihre Kin-der, bin zuverlässig, flexibel undmobil. Bis 400 ¤ Basis. Tel. 0176/49 21 43 00

Babysitting! Suche Nebenjob, IchAzubi Soz. pädagogische Assisten-tin. 0176/32 28 14 56 v. Priv.

STELLENANGEBOTEAuslieferungsfahrer/in ges. Rent-

ner o. Student f. die Auslieferung v.Bürobedarf in HH-Süd auf 400-¤-Basis. SKOffice-Hamburg. Tel.040/21 98 71 21

Erfahr. Reinigungskräfte fürSchulen in HH-Wilhelmsburg aufgeringf. Basis per sofort ges. Be-werb. an Schubert Dienstleistun-gen: 0173/5196151 (Mo. - Fr.)

Putzhilfe von privat in Finkenw., 2-Personenhaushalt, auf Minijob-Ba-sis, 1-mal pro Woche für 2 Stundengesucht, 040/31 76 12 53

Zweiteinkommen, ausbaufähig,freie Zeiteinteilung & von zu Hau-se aus, auch für Selbstständige, B.Kinzel Tel. 040/79 00 59 88

Putzhilfe für Verkaufswagen ge-sucht, samstags von 15.00 - 18.00Uhr in Elstorf. Tel. 04168/796

STELLENMARKT

STELLENANGEBOTEWirtschafterin für 3-Personen-

Haushalt, 9 Wochenstunden ge-sucht, Tel. 8811622 nach 19 Uhr

PKA Auszubildende z. 01.08.12gesucht. Tel. 040/760 30 65

PKA Auszubildene z. 01.08.2012gesucht. Tel: 040/760 30 65

AUTOMARKT

AUTOVERKAUFVW Golf II, 3-türig, BJ 88, TÜV 11/13,

Sportfahrwerk, rot, kein Rost, gut.Zstd., VB ¤ 790,-, 017674559300

Renault Twingo 1,2, 75 PS, EZ 03/03, TÜV neu, Sommer- u. Winter-reifen, ¤ 2.450,-, 0170/772 43 51

Opel Astra F, EZ 97, Kombi, Diesel,blau, R/CD, 2x ber., BAB-Pkw, VB¤ 700,-, Tel. 040/76 41 13 41

Twingo Plus Faltd., EZ 05, TU 13, 68tkm, gepfl., Grg., neu Bremsenvo., VB ¤ 2.950,-, 01771723700

PKW VERKAUF

VOLKSWAGENTouran 1,6 Goal, Kombi-Limousine,

75 Kw, 102 Ps, 45 000 km, EZ 4/06, Tüv 4/13, grau, Benziner, EUR4, 5-Gang-Schaltgetriebe, Tempo-mat, Navi, 5-Sitze, vorne Sitzhzg.,inkl. Winter- und Sommerreifen,¤ 10 800,- VB, T.: 0175-593 62 43

WOHNWAGENSuche von Privat einen Wohnwa-

gen, auch mit Mängeln, Telefon:0171/140 89 42

REISE UND FREIZEIT

DEUTSCHLANDRügen, Ostseebad Baabe, gemütli-

ches Gästehaus, 2-Zimmer-Ap-partment zum Wohlfühlen, inkl.Frühstück/Seeblick, pro Person¤ 25,-; Tel.:038303-866 40

Leer-Altstadt, 5 Min. zum Hafen, 3Schlafzi., 2 Bäder, Whirlpool, teilw.Antiquitäten, Kaminofen, Sauna,Garten, ab ¤ 70,-, 04952/17 58,www.ferien-altstadthaus.de

Sylt, Alt-Westerland, FeHa in ruhiger,zentraler Lage mit Garten, Terrasseund Stellplatz, Tel. 040/724 25 30

Rügen/Göhren, FeWo für 1 bis 6Personen, ab ¤ 50,-/Tag, 0173/6583771, www.villa-granitz.info

Urlaubsschnäppchen im Spessart,mod. Zi., Prospekt 09355/13 33,www.ferienpension-waldblick.de

Page 9: Wochenende KW16

SONNABEND, 21. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 9

„Rabauken“ in HarburgSt. Pauli-Fußballschule zu Gast bei Grün Weiß

LASZLO STEINWÄRDER,HARBURG

Spannendes Fußballtraining,tolle Überraschungen und

umfassende Verpflegung. Sokündigt die Fußballschule desFC St. Pauli ihr Angebot in Har-

burg an.In den Pfingstferien haben

Kinder zwischen sechs und 13Jahren die Möglichkeit bei denSt. Pauli Rabauken mitzumi-schen. Das Camp findet beiGrün Weiß Harburg, Langenbe-ker Weg 1c, statt. Die Kosten lie-

gen bei 149 Euro pro Person.Dafür bekommt man nebendem professionellen Trainingund der Verpflegung auch einekomplette Fußballkleidung.Und auch außerhalb des Platzeswird es viele Aktionen rund umden Fußball und den FC St.

Pauli geben.Wer teilnehmen möchte

kann sich im Internet aufwww.rabauken.fcstpauli.comanmelden. Das Camp geht vonMontag, 30. April, bis Freitag, 4.Mai, jeweils von 9 Uhr bis 16.30Uhr.

Beim Fußball-Camp mit den St. Pauli Rabauken ist gute Laune garantiert. Foto: pr

„Der rote Sessel“HARBURG In der Reihe „Der rote Sessel“ werden am Mittwoch, 25.April, der SPD-Bezirksabgeordnete Bernd Kähler und der HarburgerRechtsanwalt Fritz Grämer Texte vorlesen, die Bezüge haben zum 8.Mai, dem Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Die Veranstal-tung beginnt um 19 Uhr im Herbert-Wehner-Haus an der Julius-Lu-dowieg-Straße 9. Der Eintritt ist frei. SD

Blütencafé und BasarFINKENWERDER Die Kirchengemeinde St. Nikolai, FinkenwerderLandscheideweg 157, veranstaltet am Sonntag, 22. April, von 14bis 17.30 Uhr zum ersten Mal in diesem Jahr ihr beliebtes Blüten-café unter den Bäumen im Kirchgarten. Die Basargruppe der Ge-meinde bietet selbst hergestellte Geschenke und Handarbeiten an.Bei Regen wird das Café in das Gemeindehaus verlegt. SD

My week with MarilynÜber die Affäre eines jungenAssistenten mit der Filmdiva

Sie war eine der Ikonen des20. Jahrhunderts. Marilyn

Monroe verzauberte damals dieMassen. Der Film „My weekwith Marilyn“ arbeitet die Erleb-nisse des jungen Collin Clark(Eddie Redmayne) auf, der dasVergnügen hatte, eine Wochemit dem Sexsymbol zu verbrin-gen. Im Sommer 1956 kommtMonroe (Michelle Williams) zumertsen mal nach London, um ander Seite von Laurence Olivier(Kenneth Brannagh) im Film „DerPrinz und die Tänzerin“ mitzu-spielen. Der junge Oxford Absol-vent Clark ergattert einen Platz amSet des Filmes. Als dritter Produk-tionsassistent ist er für die Betreu-ung der Starschauspielerin zustän-dig. Durch das charmante und

lockere Auftreten des jungenMannes beginnt die sonst so pro-fessionelle Schauspielerin, sich zuöffnen und lässt Blicke hinter ihreFassade zu. Es dauert nicht langeund Monroe fühlt sich zu Clarkhingezogen. Der Film von Regis-seurs Simon Curtiss beruht aufden Tagebucheinträgen des jun-gen Collin Clark. Er zeigt die Zer-brechlichkeit der Ikone und ihrenCharakter hinter der Kamera. Mi-chelle Williams ist mit diese Rol-le nicht zu unrecht für einen Oscarnominiert worden. Denn es ge-lingt ihr, das Bild einer zerissenenFilmdiva nahezu perfekt darzu-stellen. Damit hat sie großen An-teil daran, dass „My week withMarilyn“ so sehenswert ist.

LST

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Und natürlich geht esum die Liebe

„Sehnsucht nach Sansibar“

▼ THALIA-BUCHTIPP

Ostafrika im Jahr 1888. Vik-toria, Tochter einer wohl-

habenden Hamburger Kauf-mannsfamilie, geht auf dieReise nach Sansibar. Auf derSchiffsreise lernt der Lesernoch zwei weitere, sehr unter-schiedliche Frauen kennen:die schöne und etwas ver-wöhnte Juliane von Braunund die engagierte, praktischveranlagte Antonia Geisenfel-der, mit denen sich Victoriaanfreundet. In Sansibar ange-langt, verfolgt der Leser dasSchicksal dieser drei Frauen,die in Kontakt und Freundebleiben wollen, auf ihrer Su-che nach Glück und einer Zu-kunft. Und natürlich geht es

dabei um die Liebe, ohne dabeikitschig zu sein. Die farbenfro-hen Beschreibungen von Landund Leuten lassen uns förmlicheintauchen in diese fremdeWelt mit ihren Basaren und Ge-würzen, ihren Frauengemä-chern und Geheimnissen. Einleicht zu lesender Schmöker,der uns aus unserem Alltag ent-führt oder die Zeit am Urlaubs-ort versüßt. Gute Reise!

Micaela Jary:Sehnsucht nach SansibarISBN 978-34424766649,99 Euro

KERSTIN BAUSCHKE(THALIA-BUCHHANDLUNG

PHOENIX-CENTER)

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,der ist nicht tot – der ist fern.Tot ist nur, wer vergessen wird.

(Immanuel Kant)

In Liebe und Dankbarkeit haben wirAbschied genommen von

Dorothea Albersgeb. Kraemer

* 18. September 1918 † 6. April 2012

In stiller Trauer

Bernd-Rainer Albers und FamilieHans-Günther Albers und Familie

Jork

Die Beisetzung hat im engsten Kreis stattgefunden.

Warum?

Norbert Schöpsgeb. 19. Februar 1941 gest. 13. April 2012

Wir haben mit ihm gehofft, gebangt und ihn dann mit Trauer imHerzen loslassen müssen.

Seine Schwester Christelmit Willisowie seine NeffenFred-Michael, Ingo, Oliverund Gabormit Familien

Karl-Heinz Lorenz* 28. Februar 1940 † 15. April 2012

In liebevoller Erinnerung

Ilse LorenzAndreas und WanliDirk und Ingridund Enkelkinder

BESTATTUNGENSCHULENBURG GMBH

Tel. 736 736 32 (Tag + Nacht)Reinstorfweg 13/Mengestraße, 21107 Hamburg-Wilhelmsburg

www.schulenburg-bestattungen.de

Beratung im Trauerfall - HausbesuchErd-, Feuer-, See- und Anonymbestattungen

Erledigung der FormalitätenBestattungsvorsorgeberatung

Auf Wunsch Zusendung von Preisbeispielen

Harburg (040) 77 35 62Meckelfeld (040) 768 99 445

MascHen (04105) 67 58 38

www.albers-bestattungen.de

Wir sind fürSie da - taglich

24Stunden!

bestattungen

alb

er

s

Zur Konfirmation am 21.04.2012 von

Anna Matthiesgratulieren ganz herzlich

Mama, Papa, Laura & LisaFamilien-anzeigen

im

elbeWochenblatt

Tel. 7 66 00 00

Unser lieber Vater, Bruder, Schwager und Opa

Jens Kröger* 17. Juli 1943 † 18. April 2012

ist nach kurzer, schwerer Krankheitfriedlich eingeschlafen.

Wir vermissen Dich sehr

AndreasSusanne mit LauraUwe und UschiOlaf

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Familienanzeigenim elbe Wochenblatt

Tel. 7 66 00 00

Page 10: Wochenende KW16

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 21. APRIL 2012www.elbe-wochenblatt.de

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Seid ihr genervtvom neuen Facebook?“

LASZLO STEINWÄRDER, HARBURG

Facebook ist mit über 800Millionen Nutzern eine der

größten Internetplatformen derWelt. Jetzt hat das soziale Netz-werk einige Mitglieder verärgert.Auf Facebook gibt es jetzt eineneue Chronik. Die ist zwar nochfreiwillig, soll jedoch demnächstPflicht für alle Nutzer werden.Das komplette Profil hat damiteine neue Struktur. Es gibt nunein Titelbild als Kopf der Seite.Auch die neue Timeline ist ein

Teil der Chronik. Ein Zeitstrahlauf dem Profil ermöglicht je-dem User mit ein paar Klicks al-le Aktivitäten der vergangenenJahre anzuschauen. Klingt aufden ersten Blick praktisch, birgtaber auch Risiken. Alte Partyfo-tos, die neue Freunde oder derArbeitgeber nicht sehen sollen,werden plötzlich wieder sicht-bar. Und auch das sogenannte„Frictionless Sharing“ ist be-ängstigend. Schaut man sichzum Beispiel auf bestimmtenSeiten im Internet eine Serie

oder ein Video an, wird diesautomatisch im eigenen Face-bookprofil angezeigt. Der Ham-burger DatenschutzbeauftragteJohannes Caspar warnt davor,dass wir uns selbst „zu gläser-nen Menschen“ machen, in-dem wir in sozialen Netzwerkenunseren gesamten Lebenslaufpreisgeben. Die negativen Stim-men der Datenschützer werdenmit jeder Neuerung lauter. DasWochenblatt hat sich umge-hört, was Facebook-Nutzer vonden Neuerungen halten.

Jan-Ole Clasen (18), Schüler ausHarburg: „Ich finde auch, dass dasneue Facebook nicht nur schlechteSeiten hat. Aber diese neue Timeli-ne nervt mich schon ein bisschen.Jetzt kann man immer alles sehen,was man jemals bei Facebook ge-postet hat.“

Daniel Zierdt (17), Schüler ausHarburg: „Also ich hab die neueChronik zwar noch nicht, aber siewird ja bald Pflicht. Das finde ichdoof, genau wie die neue Timeline.Aber meinen Facebook-Accountkomplett löschen würde ich des-wegen nicht.“

Philip Peter (17), Schüler aus Wil-helmsburg: „Die Chronik hat Gutesund Schlechtes. Das neue Designmit dem Titelbild zum Beispiel ge-fällt mir auf jeden Fall gut. Aberich finds nicht gut das man esnicht mehr ändern kann und dasses Pflicht wird.“

BauchkribbelnDie Kolumne von Mia Meyer

Sieben Schultage noch in mei-nem Leben, dann steht nur

die mündliche Abiturprüfungzwischen mir und meinemSchulabschluss.

Klar, dass der Unterricht inden meisten Fächern inzwi-schen schon sehr dem Schul-programm der Unterstufe vorden Sommerferien gleicht: Fil-me gucken und Promiraten istdabei gern gesehene Abwechs-lung.

Viele Lehrer sehen ein, dasssie uns jetzt nichts mehr bei-bringen können, und, dass un-ser Interesse für Fächer, in de-nen wir nie wieder eine Klausurschreiben werden, eher geringist. Doch andere sind da auch

knallhart. Da wird bis zur letz-ten Stunde weitergearbeitetund jede Minute Verspätungaufgeschrieben. Wer sich alsoschon zu sehr auf die neuenFreiheiten eingestellt hat, darfkeine Almosen erwarten: Dasletzte Zeugnis ist noch nichtgeschrieben und auch das Er-gebnis des schriftlichen Abis,das seit drei Monaten strenggeheim gehalten wird, kommt

erst heute ans „Licht der Wahr-heit“. Ein bisschen kribbelt esbei diesem Gedanken schonim Bauch. Oder ist es meinMagen, der gerade nach Früh-stück verlangt? Nein, eindeutigist es die Aufregung, die wohlauch am Wochenende nichtabklingen wird. Dann geht esmit Boot „im Gepäck“ nachBrandenburg zur offiziellenKleinbootüberprüfung.

KolumneMia Meyer (17) geht in diezwölfte Klasse des Alexan-der-von-Humboldt-Gymna-siums in Harburg und istLeistungssportlerin im Ru-derclub Süderelbe (Internetwww.rc-suederelbe.de). Wassie in ihrer Sportlerkarriereund auf dem Weg zum Abi-tur in diesem Jahr alles er-lebt, steht in ihrer Kolumneim Wochenblatt zum Wo-chenende.

Kribbeln vor den Abi-Ergebissen: Mia Meyer, die nur noch eine Wochezur Schule geht. Foto: pr

Nicht mehr in St. Pauli?HAMBURG Florian Kasiske (Foto) schreibt gerade seine Abschlussar-beit in Soziologie an der Uni Hamburg. Sein Thema: die aktuellen Ent-wicklungen in St. Pauli. Dafür sucht er Menschen, die in den letztenJahren von St. Pauli fort und in andere Hamburger Stadtteile gezogensind. Wer selbst weggezogen ist oder Leute kennt, auf die das zutrifft,wird gebeten, sich bei Florian Kasiske zu melden. Auch für andereTipps und Hinweise zum Thema ist er dankbar. Kontakt: [email protected] oder 0157/34 68 09 65. CH

Märchen (nicht nur)für Kinder

Thomas Zürn gastiert mit seinem Marionetten-Theater Papillonvom 1. bis 6. Mai auf dem Schwarzenberg

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Das Marionetten-Theater Pa-pillon schlägt sein Theater-

zelt auf dem Festplatz amSchwarzenberg auf. Vom 1. bis6. Mai haben die beiden Mario-nettenspieler Thomas Zürn undDiana Skoda täglich zwei Stückeim Programm.

„Eine Reise in die kleineWelt“ erzählt die Geschichtedes kleinen Jungen Pepino,der, als er über seinem Schul-buch einschläft, sich im demReich der Insekten wiederfin-det. Hier lernt er zahlreicheBewohner der kleinen Weltkennen und besteht ein span-nendes Abenteuer. Das Stückist geeignet für Kinder ab vierJahren.

Außerdem wird ChristianAndersens berühmtes chinesi-sches Märchen „Der Kaiserund die Nachtigall“ aufgeführt,umrahmt von einer Komposi-tion der Hamburger Komponi-stin Christine Brückner. EinAbendprogramm für Elternund Kinder ab sechs Jahren.

Alle Marionetten und Büh-nenbilder der Programme ent-standen übrigens in ThomasZürns Altonaer Werkstatt.

Um die Abenteuer des kleinen Pepino geht es in „Eine Reise in die kleineWelt“. Foto: pr

„„EEiinnee RReeiissee iinn ddiiee KKlleeiinneeWWeelltt““:: Vorstellungen vom 1.bis 6. Mai täglich 14.30 Uhr;Eintritt: 6/ 8 Euro„„DDeerr KKaaiisseerr uunndd ddiiee NNaacchhttii--ggaallll““, täglich 18 Uhr; Eintritt:6/ 8 Euro

Dr. R. Goerner

■ Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG

■ 24.4.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr■ Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

Harburger Nachtvorlesung

Onkoplastische BrustchirurgieWas ist das eigentlich und wozu brauchen wir das?

am 24.4.2012 um 18:30 Uhrin der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei!

Unser Referent Dr. Ronald Goerner (Chefarzt der Gynäkologieund Geburtshilfe) beleuchtet das gesamte Thema und stehtPatienten, Angehörigen und Interessierten für persönlicheFragen zur Verfügung.