Wochenende KW20

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E lbe W ochenblatt Nr. 20a | 19. Mai 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN MITREISSENDE BAND Wir verlosen Live-CD und DVD der Reggae-Combo Irie Revoltés | Seite 10 BUNDESLIGA ZWEI , HEIMFELD DABEI Die Hockeyladys der TG Heimfeld haben den Aufstieg in die 2. Bundesliga vorzeitig klargemacht | Seite 6 MANEGENGEFLÜSTER Hinter den Kulissen des Zirkus Charles Knie. Die Reportage | Seite 2 am Wochenende Eine Hausnummer für 1.000 Menschen Bewegende Wiedersehensfeier der früheren Sinstorfer Barackensiedler ANDREAS TSILIS, MARMSTORF S iegberd Bladt blättert in sei- nen Erinnerungen. Irgendwo unter alten Feldpostbriefen, Luftbildaufnahmen und vergilb- ten schwarz-weiß Bildern ver- graben, liegt seine Kindheit. Ei- nen Tisch weiter sitzen drei älte- re Damen und beugen sich interessiert über schwere Foto- alben. Unterdessen zeigt Bern- hard Engwer an einem selbstge- bastelten Holzmodell sein altes Zuhause. Sie alle und weitere rund hundert Besucher hat die gemeinsame Vergangenheit in den Marmstorfer Schützenhof geführt. Es ist die zweite Wiedersehens- feier ehemaliger Bewohner der Sinstorfer Barackensiedlung. Dort, wo heute mitten im Grünen schmucke Einfamilienhäuser ste- hen, lebten sie und viele andere als Kinder und Jugendliche der 50er und 60er Jahre in ehemali- gen Soldatenunterkünften. Der Sinstorfer Kirchweg 59 war ihr Zuhause; eine Hausnummer für fast 1.000 Menschen. „Es hat uns an nichts gefehlt, wir hatten eine schöne Zeit, die Not hat uns zusammenge- schweißt“. Es sind Sätze, die an diesem Tag häufig fallen. Auch Bernhard Engwer, der die Wiedersehensfeier ins Leben ge- rufen hat, betont: „Wir waren zu- frieden mit dem Leben.“ Als die Glocke das erste Mal klingelt verkündet der Gastwirt, dass der Erdbeerkuchen aus- geht. Die Besucher juckt das nicht. Die Glocke läutet zum zweiten Mal, diesmal für Jutta Berg: „Wer mich nicht mehr kennt, ich bin die aus Baracke Nummer 29“, sagt sie und wirft lachend mehrere Packungen Taschentücher auf das Parkett – falls jemand im Verlauf des Nachmittags vor Rührung weint. Derweil gesellt sich ein älterer Herr aus Baracke 21 zu Siegbert Bladt und beugt sich über dessen Kugelschreiber-Skizze. „Hier stand doch der Kolonialwarenla- den oder war es der Schuster?“ – „Nein, es war der Kohlenhänd- ler“, berichtigt Bladt. Der Ingol- städter muss es wissen, schließ- lich sammelt er seit über 15 Jah- ren alles „über das Dorf im Dorf“. Als der stark sehgeschwächte Wolfgang Mansson seine Frau im Rollstuhl hereinrollt, gibt’s Applaus. Beide haben eine zwei- stündige Bus- und Bahnfahrt auf sich genommen. Die Gemein- schaft hält, selbst nach mehr als 50 Jahren. Das nächste Treffen soll am 25. Mai 2013 stattfinden. Anmel- dungen bei Bernd Engwer unter " 761 02 497. Seit Kindertagen eng verbunden: Die ehemaligen Bewohner der Sinstorfer Barackensiedlung. Foto: at Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten fast 1.000 Menschen in den früheren Sinstorfer Wehrmachtsbaracken, zu- meist ausgebombte Hambur- ger. 28 Gebäude standen hier, in jedem waren zehn kleine Wohnungen. Jeweils zwei Familien teilten sich ei- ne Toilette. Inzwischen sind die Wehrmachtsbaracken längst verschwunden. Die ersten wurden Anfang der 1970er Jahre beim Bau der Autobahn abgerissen. EW Zwischen Kaffee und Kuchen schwelgten die Besucher des Tref- fens in Erinnerun- gen. Foto: at ! Plattdeutsch-Reihe „PiSte“ läuft weiter HARBURG Finale für die Platt- deutsch-Reihe "PiSte" im Stell- werk des Harburger Bahnhofs. Am Sonntag, 20. Mai, begrüßt Moderatorin Sandra Keck ab 11 Uhr Mitglieder der Harburger Theatergruppe „De Nedderdütsche“ sowie den niederdeutschen Autoren und Märchensammler Walter Mar- quardt aus Immenbeck. Dieser hat unter anderem drei Bände mit Märchen und Sagen aus dem Landkreis und aus Harburg veröffent- licht. Nach der Sommerpause wird „PiSte“ im Rieckhof fortgesetzt, die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Der Eintritt be- trägt zwölf Euro, Karten gibt es ab 10 Uhr an der Tageskasse. OZ Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht ! Ausstellungsverlängerung: Wim Wenders HARBURG Auf Grund der großen Nachfrage wird die Ausstellung „Places, strange und quiet“ von Wim Wenders in der Sammlung Falckenberg, Wilstorfer Straße 71, noch bis Sonntag, 19. August, verlängert. Außerdem wird das Angebot an öffentlichen Führungen erweitert. Buchungen für die Führungen sind unter www. samm- lung-falckenberg.de/besuch möglich. RE ! NIA-Kurs für Frauen HARBURG NIA ist eine Mischung aus Bewegung für mehr Flexibi- lität, Beweglichkeit, Balance und Kraft. Für neugierige Frauen bietet das Frauenkulturhaus Harburg, Neue Straße 59, einen Schnupper- kurs an. Kursstart ist Mittwoch, 23. Mai, von 18 bis 19.15 Uhr. Die Gebühr für den sechswöchigen Kurs beträg 46 Euro. Weitere Infor- mationen unter " 77 22 56. RE ! Schollenfest im alten Kutterhafen FINKENWERDER Beim traditionellen Finkenwerder Schollenfest am Sonnabend, 19. Mai, dreht sich alles um den platten Fisch. Als kulinarisches Highlight wird geräucherte, getrocknete und gebrate- ne Scholle angboten. Ab 12 Uhr gibt es im alten Kutterhafen, Köhl- fleet Hauptdeich/Kanalstack Konzerte und Theateraufführungen zu sehen. Der Erlös der Veranstaltung soll gemeinnützigen Zwecken dienen. Der Eintritt ist frei LST Benefizturnier an der Winsener Straße Panteras Negras laden zum multikulturellen Fußballfest ein. RAINER PONIK, HARBURG A m Pfingstsonnabend, 26. Mai veranstaltet der Fuß- ballverein Panteras Negras ein Benefizturnier zu Gunsten ver- schiedener Behinderteneinrich- tungen im Hamburger Süden. Zehn Herrenteams mit vielen Spielern unterschiedlicher Her- kunft kicken auf der Rasensport- anlage an der Winsener Straße (Zugang über Kapellenweg 111) ab 10 Uhr für den guten Zweck. „Der Spaß und das Fair Play, aber auch die Annäherung zwi- schen den Kulturen und das ge- meinsame Ziel, Einrichtungen für behinderte Kinder unterstüt- zen zu wollen, sollen an diesem Tag im Vordergrund stehen“, hofft Harald Witting- Schröder vom Organi- sationsteam auf viele Besucher. Während des Tur- niers wird den Gästen ein vielfältiges Rah- menprogramm gebo- ten. Folkloregruppen geben einen Einblick in unterschiedliche Kulturen. Ballzaube- rer zeigen wie filigran sie mit dem dem run- den Leder umgehen können. Beim Tor- wandschießen kann jeder zeigen, wie treffsicher er ist. Auch die örtliche Feuerwehr wird sich präsentieren und die Veranstaltung unterstützen. Zudem gibt es bei einer großen Tombola attraktive Preise zu gewinnen. Getränke und Speisen wer- den zu zivilen Preisen angebo- ten und kommen, ebenso wie der Erlös der Tombola, der gu- ten Sache zugute. Die Ligamannschaft von Panteras Negras lädt Groß und Klein am kommenden Sonnabend zum Benefizturnier auf die Anlage an der Winsener Straße ein. Foto: pr GOLDANKAUF Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten GOLDSCHMUCK (Ketten, Ringe, Broschen usw.) Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand ALLES ANBIETEN! Juweliere Kosche 040 - 32 31 03 55 Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof gegenüber dem Phoenix Center Mo.–Fr. 10–18 Uhr H H H H Spargelhof Schröder Am Sandberg 50 in 21224 Vahrendorf Wir schälen für Sie! Unsere Angebote Mo.-Mi. finden Sie unter www.spargelhof-schrÖder.de Mitte April bis Ende Juni 7 Tage die Woche von 8-19 Uhr geöffnet Tel. 04108 - 6859

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SchollenfestimaltenKutterhafen Plattdeutsch-Reihe DieHockeyladysderTGHeimfeldhaben denAufstiegindie2.Bundesliga vorzeitigklargemacht | Seite6 SpargelhofSchröder PanterasNegrasladenzummultikulturellenFußballfestein. HinterdenKulissendes ZirkusCharlesKnie.Die Reportage| Seite2 BewegendeWiedersehensfeierderfrüherenSinstorferBarackensiedler AmSandberg50in21224Vahrendorf WirschälenfürSie! Unsere Angebote SofortBargeld Rubriken-Übersicht „PiSte“läuftweiter 76102497. RAINERPONIK,HARBURG

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ElbeWochenblattNr. 20a | 19. Mai 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

MITREISSENDE BANDWir verlosen Live-CD und DVDder Reggae-Combo IrieRevoltés | Seite 10

BUNDESLIGA ZWEI, HEIMFELD DABEIDie Hockeyladys der TG Heimfeld habenden Aufstieg in die 2. Bundesligavorzeitig klargemacht | Seite 6

MANEGENGEFLÜSTERHinter den Kulissen desZirkus Charles Knie. DieReportage | Seite 2

amWochenende

Eine Hausnummerfür 1.000 Menschen

Bewegende Wiedersehensfeier der früheren Sinstorfer Barackensiedler

ANDREAS TSILIS, MARMSTORF

Siegberd Bladt blättert in sei-nen Erinnerungen. Irgendwo

unter alten Feldpostbriefen,Luftbildaufnahmen und vergilb-ten schwarz-weiß Bildern ver-graben, liegt seine Kindheit. Ei-nen Tisch weiter sitzen drei älte-re Damen und beugen sichinteressiert über schwere Foto-alben. Unterdessen zeigt Bern-hard Engwer an einem selbstge-bastelten Holzmodell sein altesZuhause. Sie alle und weitererund hundert Besucher hat diegemeinsame Vergangenheit inden Marmstorfer Schützenhofgeführt.

Es ist die zweite Wiedersehens-feier ehemaliger Bewohner derSinstorfer Barackensiedlung.Dort, wo heute mitten im Grünenschmucke Einfamilienhäuser ste-hen, lebten sie und viele andereals Kinder und Jugendliche der50er und 60er Jahre in ehemali-gen Soldatenunterkünften. DerSinstorfer Kirchweg 59 war ihrZuhause; eine Hausnummer fürfast 1.000 Menschen.

„Es hat uns an nichts gefehlt,wir hatten eine schöne Zeit, dieNot hat uns zusammenge-

schweißt“. Es sind Sätze, die andiesem Tag häufig fallen. AuchBernhard Engwer, der dieWiedersehensfeier ins Leben ge-rufen hat, betont: „Wir waren zu-frieden mit dem Leben.“

Als die Glocke das erste Malklingelt verkündet der Gastwirt,dass der Erdbeerkuchen aus-geht. Die Besucher juckt dasnicht. Die Glocke läutet zum

zweiten Mal, diesmal für JuttaBerg: „Wer mich nicht mehrkennt, ich bin die aus BarackeNummer 29“, sagt sie und wirftlachend mehrere PackungenTaschentücher auf das Parkett –falls jemand im Verlauf desNachmittags vor Rührung weint.

Derweil gesellt sich ein ältererHerr aus Baracke 21 zu SiegbertBladt und beugt sich über dessenKugelschreiber-Skizze. „Hierstand doch der Kolonialwarenla-den oder war es der Schuster?“ –„Nein, es war der Kohlenhänd-ler“, berichtigt Bladt. Der Ingol-städter muss es wissen, schließ-lich sammelt er seit über 15 Jah-ren alles „über das Dorf im Dorf“.Als der stark sehgeschwächteWolfgang Mansson seine Frauim Rollstuhl hereinrollt, gibt’sApplaus. Beide haben eine zwei-stündige Bus- und Bahnfahrt auf

sich genommen. Die Gemein-schaft hält, selbst nach mehr als50 Jahren.

Das nächste Treffen soll am25. Mai 2013 stattfinden. Anmel-dungen bei Bernd Engwer unter

761 02 497.

Seit Kindertagen eng verbunden: Die ehemaligen Bewohner der Sinstorfer Barackensiedlung. Foto: at

Nach dem Zweiten Weltkrieglebten fast 1.000 Menschenin den früheren SinstorferWehrmachtsbaracken, zu-meist ausgebombte Hambur-ger. 28 Gebäude standenhier, in jedem waren zehnkleine Wohnungen. Jeweilszwei Familien teilten sich ei-ne Toilette. Inzwischen sinddie Wehrmachtsbarackenlängst verschwunden. Dieersten wurden Anfang der1970er Jahre beim Bau derAutobahn abgerissen. EW

Zwischen Kaffeeund Kuchenschwelgten dieBesucher des Tref-fens in Erinnerun-gen. Foto: at

Plattdeutsch-Reihe„PiSte“ läuft weiterHARBURG Finale für die Platt-deutsch-Reihe "PiSte" im Stell-werk des Harburger Bahnhofs.Am Sonntag, 20. Mai, begrüßt Moderatorin Sandra Keck ab 11 UhrMitglieder der Harburger Theatergruppe „De Nedderdütsche“ sowieden niederdeutschen Autoren und Märchensammler Walter Mar-quardt aus Immenbeck. Dieser hat unter anderem drei Bände mitMärchen und Sagen aus dem Landkreis und aus Harburg veröffent-licht. Nach der Sommerpause wird „PiSte“ im Rieckhof fortgesetzt,die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Der Eintritt be-trägt zwölf Euro, Karten gibt es ab 10 Uhr an der Tageskasse. OZ

Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

Ausstellungsverlängerung: Wim WendersHARBURG Auf Grund der großen Nachfrage wird die Ausstellung„Places, strange und quiet“ von Wim Wenders in der SammlungFalckenberg, Wilstorfer Straße 71, noch bis Sonntag, 19. August,verlängert. Außerdem wird das Angebot an öffentlichen Führungenerweitert. Buchungen für die Führungen sind unter www. samm-lung-falckenberg.de/besuch möglich. RE

NIA-Kurs für FrauenHARBURG NIA ist eine Mischung aus Bewegung für mehr Flexibi-lität, Beweglichkeit, Balance und Kraft. Für neugierige Frauen bietetdas Frauenkulturhaus Harburg, Neue Straße 59, einen Schnupper-kurs an. Kursstart ist Mittwoch, 23. Mai, von 18 bis 19.15 Uhr. DieGebühr für den sechswöchigen Kurs beträg 46 Euro. Weitere Infor-mationen unter 77 22 56. RE

Schollenfest im alten KutterhafenFINKENWERDER Beim traditionellen Finkenwerder Schollenfestam Sonnabend, 19. Mai, dreht sich alles um den platten Fisch. Alskulinarisches Highlight wird geräucherte, getrocknete und gebrate-ne Scholle angboten. Ab 12 Uhr gibt es im alten Kutterhafen, Köhl-fleet Hauptdeich/Kanalstack Konzerte und Theateraufführungen zusehen. Der Erlös der Veranstaltung soll gemeinnützigen Zweckendienen. Der Eintritt ist frei LST

Benefizturnier an der Winsener StraßePanteras Negras laden zum multikulturellen Fußballfest ein.

RAINER PONIK, HARBURG

Am Pfingstsonnabend, 26.Mai veranstaltet der Fuß-

ballverein Panteras Negras einBenefizturnier zu Gunsten ver-schiedener Behinderteneinrich-tungen im Hamburger Süden.Zehn Herrenteams mit vielenSpielern unterschiedlicher Her-kunft kicken auf der Rasensport-anlage an der Winsener Straße(Zugang über Kapellenweg 111)ab 10 Uhr für den guten Zweck.

„Der Spaß und das Fair Play,aber auch die Annäherung zwi-schen den Kulturen und das ge-meinsame Ziel, Einrichtungenfür behinderte Kinder unterstüt-zen zu wollen, sollen an diesemTag im Vordergrund stehen“,

hofft Harald Witting-Schröder vom Organi-sationsteam auf vieleBesucher.

Während des Tur-niers wird den Gästenein vielfältiges Rah-menprogramm gebo-ten. Folkloregruppengeben einen Einblickin unterschiedlicheKulturen. Ballzaube-rer zeigen wie filigransie mit dem dem run-den Leder umgehenkönnen. Beim Tor-wandschießen kannjeder zeigen, wie treffsicher erist. Auch die örtliche Feuerwehrwird sich präsentieren und dieVeranstaltung unterstützen.

Zudem gibt es bei einer großenTombola attraktive Preise zugewinnen.

Getränke und Speisen wer-

den zu zivilen Preisen angebo-ten und kommen, ebenso wieder Erlös der Tombola, der gu-ten Sache zugute.

Die Ligamannschaft von Panteras Negras lädt Groß und Klein am kommendenSonnabend zum Benefizturnier auf die Anlage an der Winsener Straße ein.

Foto: pr

GOLDANKAUFSofort Bargeld

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 19. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de

▼ KINO CHARTS

1. Marvel's The Avengers (1/●)

2. Dark Shadows (–/neu)

3. American Pie: Das Klassentreffen (2/▼)

4. 21 Jump Street (–/neu)

5. Project X (3/▼)

6. The Lucky One (4/▼)

7. Ziemlich beste Freunde (6/▼)

8. Das Hochzeitsvideo (–/neu)

9. Lockout (–/neu)

10. Türkisch für Anfänger (6/▼)

Quelle: cinema.de Stand: 16.5.2012 / Woche 20

▼ ALBEN

1. Luca Hänni: „Don't Think About Me“ (–/neu)

2. Alex Clare: „Too Close“ (1/▼)

3. Die Toten Hosen: „Tage wie diese“ (2/▼)

4. Daniele Negroni: „Don't Think About Me“ (–/neu)

5. Taio Cruz feat. Pitbull: „There She Goes“ (5/●)

6. Train: „Drive By“ (3/▼)

7. Of Monsters And Men: „Little Talks“ (12/▲)

8. DJ Antoine feat. The Beat Shakers: „Ma Chérie“ (6/▼)

9. Cro: „Easy“ (7/▼)

10. Caligola: „Forgive Forget“ (14/▲)

Stand: 16.5.2012 / Woche 20

1. Die Ärzte: „auch“ (1/●)

2. Unheilig: „Lichter der Stadt“ (2/●)

3. Norah Jones: „Little Broken Hearts“ (–/neu)

4. Of Monsters And Men: „My Head Is An Animal“ (–/neu)

5. Marilyn Manson: „Born Villain“ (–/neu)

6. Donots: „Wake The Dogs“ (–/neu)

7. Lionel Richie: „Tuskegee“ (–/neu)

8. MMaannddyy CCaapprriissttoo: „Grace“ (–/neu)

9. Adele: „21“ (4/▼)

10. Santiano: „Bis ans Ende der Welt“ (9/▼)

Quelle: Media Control GfK

▼ SINGLES

Kostümfundus: Für die schillernden Outfits der Artisten ist Dompteur Ja-ma im Nebenberuf verantwortlich.

Meisterin im Hula-Hoop: Die at-traktive Priscilla Errani.

Tierdompteur Marek Jama mit denSeelöwen Stefan und Opel.

Lehrer Rainer Mannhardt in der Zirkusschule: Derzeit drücken in der vielleicht kleinsten Schule der Welt dreiErstklässler die Schulbank.

13 Nationen unter einer Zeltkuppel: die Artisten-Familien des ZirkusCharles Knie.

ManegengeflüsterHinter den Kulissen des Zirkus Charles Knie

SABINE DEH, HAMBURG

Es ist ein unruhiger Men-schenschlag, der im Stutt-

garter Talkessel lebt. AusSchwaben kommen Tüftler,umtriebige Weinbauern undJürgen Klinsmann. Und einervon ihnen leitet sogar einen Zir-kus. Der gebürtige StuttgarterSascha Melnjak erfüllte sich vorsechs Jahren seinen Lebens-traum und kaufte den Schwei-zer Zirkus Charles Knie. An-fänglich wurde der Neuling vonBranchenkennern belächelt.Niemand traute dem heute 37-Jährigen zu, diese Aufgabe zumeistern. In der Zwischenzeitist seinen Kritikern das Lachenvergangen. Dem Kaufmann ge-lang es, den Provinzzirkus zu ei-ner der ersten ZirkusadressenDeutschlands aufzubauen.

Mit einem Tross aus 207 Lkw,Pkw, Anhängern und Wohnwa-gen, je 100 Menschen undTieren, war der Großzirkusim April für vier Tage aufdem Schwarzenbergplatzin Harburg zu Gast. Viele,die auf einem der 1.440Sitzlätze unter der Zirku-skuppel saßen, können dieFaszination nachvollziehen.Für Sascha Melnjak ist esnicht nur bei der Schwärme-rei für Artisten, Clowns undTrapeznummern geblieben.„Zirkus ist mein Leben“, sagter.

Bereits mit sechs Jahren warder kleine Sascha von der Zir-kuswelt fasziniert. Für denSteppke stand fest, dass in die-ser Branche seine Zukunft liegt.Nach Abitur, Zivildienst und ei-ner kaufmännischen Ausbil-dung arbeitete er beharrlichweiter an seinem Ziel. Als Pres-

sesprecher, Tourneeleiter undGeschäftsführer sammelte Sa-scha Melnjak in verschiedenenZirkusbetrieben Erfahrungen,bevor er den Sprung in dieSelbstständigkeit wagte. ImRampenlicht, als klassischenZirkusdirektor mit Frack undZylinder, wird man ihn aller-dings nicht erleben. Die Rolledes Conferenciers liegt ihmnicht, darum überlässt er sie lie-ber einem Fachmann.

Beim Auf- und Abbau packtder Chef jedoch selbst mit anund ist sich auch nicht zu scha-de bei der Tierpflege zur Handzu gehen. In erster Linie ist eraber mit Aufgaben in der Ver-waltung und im Managementbeschäftigt. Darüber hinaus ister in ganz Europa stets auf derSuche nach neuen, aufregenden

Nummern und feilt an der Ver-besserung des Programms. „Mitunserer Show sind wir dem klas-sischen Zirkus treu gebliebenund so soll es auch in Zukunftbleiben“, so Sascha Melnjak.

Von März bis November istder Zirkus Knie mit seinem rol-lenden Zoo in ganz Deutsch-land unterwegs. Darunter See-löwen, Elefanten, Pferde, Tram-peltiere, Kängurus und vieleweitere exotische Tiere aus allerHerren Länder. Auf eine Raub-tierdarbietung müssen die Zu-schauer in diesem Jahr aller-dings verzichten, weil die Be-werber aus Melnjaks Sicht ihreTiere nicht artgerecht halten.„Dann lieber gar nicht“, so seineDevise.

Die Kritik von Tierschützern,dass in seinem Zirkus Wildtieregehalten werden, lässt er aller-dings nicht gelten. Dass es„schwarze Schafe“ in der Bran-che gebe, räumt er ein. Um de-nen das Handwerk zu legen, for-dert Melnjak ein Gütesiegel,das Zirkusbetriebe von Tier-ärzten bekommen sollten.

In dieser Saison gehörenKünstler und Artisten aus 13Nationen zum Ensemble. ZurZirkusfamilie gehören auch diedrei Kinder Enrico (7), Angelo(7) und der sechsjährige Dami-an. Für die Bildung der drei Rak-ker wurde im März eine eigeneZirkusschule eröffnet. Schullei-ter Rainer Mannhardt (65) warvorher 23 Jahre Lehrer an einerGrundschule in Bochum. Aucher verwirklichte sich nach seinerPensionierung mit seinem En-gagement beim Zirkus einenTraum. „Ich habe eine tolleSchule verlassen und eine tolleSchule übernommen“, freutsich der Zirkusfan.

Post für die Artisten: die Postfä-cher im Bürowagen.

Verwirklichte sich einen Lebenstraum: Zirkusdirektor Sascha Melnjak, derohne Frack und Zylinder arbeitet. Fotos: sd/pr

Unter der Zirkuskuppel machen sie Tempo: Die vier Brasilianer der Flying Costa-Gruppe zeigen in zwölf MeterHöhe Salti und Pirouetten.

Darf bei einem Zirkusbesuch nichtfehlen: Eine Tüte mit Popcorn.

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SONNABEND, 19. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Höhlenmalereifür Kleinkinder

Neu eröffnete Kita Harburger Rathauspassage arbeitet mit demHelms-Museum zusammen – noch sind Plätze frei

ANDREA STEIN, HARBURG

Anfang Mai wird eine neueKita der „Vereinigung Ham-

burger Kindertagesstätten“ ihrePforten in Harburg öffnen. 90Plätze in zwei Krippen- undzwei Elementar-Gruppen ste-hen für Kinder im Alter zwi-schen acht Wochen und sechsJahren zur Verfügung. Das Be-sondere: Der Kindergarten wirdzukünftig mit dem Helms-Mu-seum kooperieren. Grund dafürist auch die direkte Nachbar-schaft, denn die Kita liegt in derHarburger Rathauspassage.

„Wir werden nicht nur das gro-ße Außengelände gemeinsamnutzen“, erklärt Reiner Lassen-Tams, der als Leiter der Kita Bis-singstraße den Umbau und dieEröffnung der Kita Rathauspassa-ge begleitet. Auch die Räumlich-

keiten des Museums stehen denKindern nach Absprache offen.

Während der zweijährigenBauarbeiten sei man sich in Ge-sprächen mit der Museumslei-tung immer näher gekommen,erklärt Lassen-Tams. Die Idee,auch Kleinkinder an das ThemaArchäologie heranzuführen,fand auch bei MuseumsleiterRainer-Maria Weiss großen Zu-spruch: „Bisher haben wir nurKinder ab sechs Jahren ange-sprochen“, sagt er. Durch die Ko-operation habe man nun Kon-takt mit über 20 Kitas der Verei-nigung im südlichen Raum.

Für Ivonne Krause ist das einspannendes Vorhaben, auchweil hier alle Beteiligten von ein-ander lernen und gemeinsamProjekte erarbeiten: „Zunächstwerden wir die Erzieherinnender Kitas fortbilden“, erklärt die

Leiterin der Museumspädagogik.Grundlagen der Archäologie sol-len hier unter anderem ver-mittelt werden. „Wir erfahrendann von den Erzieherinnen, wieman am besten mit der Alters-gruppe von drei bis sechs Jahrenarbeitet“, so Krause. Ein Projektfür die Kleinen steht bereits fest:„In unserer Höhle wird es umdas Thema Höhlenmalerei ge-hen. Das können die Kinder mitErdfarben umsetzen.“

Für die neue Kita HarburgerRathauspassage wurde eine ehe-malige Ladenzeile komplett ent-kernt und zu einer kindgerech-ten Einrichtung umgebaut. DieKita ist ganzjährig von 6 bis 18Uhr geöffnet. Sollte sich er-weiterter Bedarf ergeben, ist eineAnpassung möglich. Es gibt nochfreie Plätze: Nachfragen unter767 533 54 oder 600 80 431.

Von Fischbek bis Celle: 223Kilometer durch die Natur

Im Juli eröffnet der „Heidschnuckenweg“

HORST BAUMANN, FISCHBEK

Hans-Georg Sievers hat schoneinige der schönsten Wan-

derwege gesehen. Nun war er wo-chenlang in der Lüneburger Heideunterwegs. Sievers, er ist Planer fürWandertourismus, hat den 223 Ki-lometer langen „Heidschnucken-weg“ konzipiert. Über weite Strek-ken führt er durch Europas größtezusammenhängende Heideland-schaft. Am Sonnabend, 7. Juli,wird der Weg durch den nieder-sächsischen Minipräsidenten Da-vid McAllister eröffnet.

Sievers hat die schönsten undabwechslungsreichsten Wegezum Heidschnuckenweg zu-sammengeführt – möglichst na-turbelassene Wege in schönerLandschaft. Der Weg muss denVergleich auch mit namhaftenWanderstrecken wie dem Rot-haarsteig oder Rennsteig nichtscheuen. „Ob Fischbeker Heide,Brunsberg, Büsenbachtal oderWilseder Berg im nördlichen Teildes Weges, ob Behringer Heide,Kreuzberg und Moorlandschaf-ten bei Soltau, ob das wunder-schöne Oertzetal, die Lutterloheroder Misselhorner Heide im

Landkreis Celle oderdie typischen Waldwe-ge der Südheide – wieeine Perlenkette reihensich Heideflächen undWälder, Wiesen undFlusstäler aneinander“,schwärmt der Wander-experte.

Momentan werdenauf dem neuen Heid-schnuckenweg rund100 Wegweiserpfostenaufgestellt, Anfang Maifolgen Bänke zum Ra-sten und im Spätsom-mer zehn Informa-tionsportale.

Übers Sterben redenTrauercafé des Hospizvereins öffnet am 20. Mai von 14 bis 16 Uhr

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Viele Menschen erleben Todes-fälle in ihrem Leben mit sehr

vielen verschiedenen Gefühlen.Dazu gehört auch die Trauer, diesich sich ganz unterschiedlich undsehr individuell äußert. Niemandweiß, wie lange die Trauerzeitdauert. Der Hospizverein Ham-burger Süden bietet für solcheMenschen ein Trauercafé an. Ei-nen Ort, der Ruhe, Platz und Kon-takt mit Menschen in ähnlicher Si-tuation bietet.

Man kann in geschützter Atmo-sphäre bei Kaffee und Kuchen mit

Mitarbeitern des Hospizvereinsreden oder innehalten. Ganz be-sonders bietet sich an, mit ande-ren Betroffenen über Erfahrun-gen und Erlebnisse in der Sterbe-und Trauerzeit zu sprechen.„Hier werden Sie Verständnis fürIhre eigene Trauerform finden“,versprechen Helga Lehmannund Ursula Bredfeldt, die beidezum Team des Trauercafés gehö-ren. „Wir Mitarbeiterinnen emp-fangen Sie gerne, schauen Sieeinfach mal herein!“

Das Trauercafé befindet sichim Gemeindehaus am Kirchen-hang 21. Es hat an jedem dritten

Sonntag im Monat von 14 bis 16Uhr geöffnet. Nächster Termin:20. Mai. Mehr Informationenüber das Trauercafé gibt es unter

76 75 50 43.

TrauercaféKirchengemeinde EißendorfKirchenhang 21aBuslinien: 14, 143, 443 (Hal-testelle Mehringweg)Wann? Jeden dritten Sonn-tag im MonatInfo: 76 75 50 43

Heide, Wiesen und Flusstä-ler: Eine Karte mit dem

blau eingezeichneten Ver-lauf des Heidewanderwe-

ges, der auch ein Logo hat.Foto/Grafik: pr

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Limonaden,verschiedene Sorten12 x 1 Ltr. + 3.30 PfandLtr.: 0.65

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Page 4: Wochenende KW20

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 19. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf8 bis 18 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg, 10 bis 23 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Street Mag ShowAmerican Car + Harley ShowHeiligengeistfeld Hamburg11 bis 22 Uhr

Finkenwerder SchollenfestFinkenwerder KutterhafenKöhlfleet HauptdeichKanalstackab 12 Uhr

Planetarium für Kinder„Geheimnis der Papierrakete“Planetarium HamburgHindenburgstraße 1b14 Uhr

Kunstworkshop für Kinder„Unter Schafen, Vögelnund Wassertieren“Naturschutz-Informations-haus Schafstall FischbekFischbeker Heideweg 43a15 Uhr

Rundgang„Kunstpfad Harburg“Start: Rathaus HarburgHarburger Rathausplatz 115 Uhr

RundgangSpeicherstadt: Traditionund WandelStart: SpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 3615 Uhr

Olivia Jones Ahoi!Comedy-BarkassenfahrtStart: Landungsbrücke 2Hafen Hamburg16 Uhr

Konzert mit ZeichnungenRosa Morena Russa BandKulturWerkstatt HarburgKanalplatz 620 Uhr

Fußball-KinoChampions League FinaleRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr

Poetry-Slam-FinaleDeutschlands beste PoetenSchauspielhaus HamburgKirchenallee 3920 Uhr

KonzertLoifiorMarias BallroomLassallestraße 1121 Uhr

Open Air Kino„So finster die Nacht“Sportplatz WilhelmsburgHeinrich-Groß-Straße21 Uhr

KonzertInga WehnertOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr

Farbige WasserlichtspielePomp and CircumstancePlanten un BlomenAm Parksee, 22 Uhr

Sonnabend, 19.5.50er Jahre Oldtimertreffen

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg, 10 bis 23 Uhr

FamilienrundgangSpeicherstadt: Entdeckertourfür KinderStart: SpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 3610.30 Uhr

KinderkircheSt. Pauluskirche HarburgAlter Postweg 4611 Uhr

Plattdeutsch im StellwerkJazzclub im StellwerkFernbahnhof HarburgHannoversche StraßeÜber den Gleisen 3/411 Uhr

Street Mag ShowAmerican Car + Harley ShowHeiligengeistfeld Hamburg11 bis 22 Uhr

Entdeckertour„Der Wald und seine

Bewohner“Start: Gasthaus JägerhofEhestorfer Heuweg 12-1411 Uhr

Museums-Thementag„Auf den Spuren derIndianer Nordamerikas“Museum für VölkerkundeRothenbaumchaussee 6411 bis 18 Uhr

Museums-FührungArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 512 Uhr

TrauercaféGemeindehausLutherkirche HarburgKirchenhang 2114 bis 16 Uhr

SonntagscaféSingen und ZuhörenDRK-SeniorentagesstätteHermann-Maul-Straße 5Harburg, 14 Uhr

Museums-Sonntags-KinderSchätze aus ZinnArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 Uhr

Offene FilzwerkstattTreffpunkt ElbinselFährstraße 51a, Wilhelmsburg14.30 bis 18 Uhr

Bildvortrag/Wanderung„Bäume in der Heide“Naturschutz-Informations-haus Schafstall FischbekFischbeker Heideweg 43a16 Uhr

Lesung mit Musik„Dr. Buhmanns Erzählungen“Museum der ElbinselKirchdorfer Straße 163Wilhelmsburg, 17.30 Uhr

Deep Space NightPlanetarium HamburgHindenburgstraße 1b19.30 Uhr

Farbige WasserlichtspielePomp and CircumstancePlanten un BlomenAm Parksee22 Uhr

Sonntag, 20.5.Schafe ohne WolleDer Mai auf dem Museumsbauernhof Wennerstorf

HORST BAUMANN,WENNERSTORF

Fix was los auf dem Mu-seumsbauernhof Wenners-

torf: Am morgigen Sonntag, 20.Mai, steht die Schafswolle imMittelpunkt eines Thementa-ges; eine Woche später, amPfingssonntag, 27. Mai, stehtder Wennerstorfer Pfingstmarktauf dem Programm.

Wolle verarbeiten können Kin-der beim Themensonntag ge-meinsam mit einer Museumspä-dagogin. Auf dem Programm ste-hen Nass- und Trockenfilzen undWolle kämmen. Bei einem Sinne-sparcours können große undkleine Besucher Schafprodukteerschnuppern, ertasten und ver-kosten. Auch Schafmilchbon-bons werden selber hergestellt.

Am Sonntag, 20. Mai, werden inWennerstorf Schare geschoren.

Foto: pr

Jazz plus ElektronikState of Monc im Jazzclub im Stellwerk

HORST BAUMANN, HARBURG

In den Niederlanden tut sichwas, zumindest im NuJazz,

der Mischung aus elektroni-scher und Jazzmusik. Mit Stateof Monc kommt eine der be-kanntesten Bands dieser Stil-richtung nach Harburg. AmFreitag, 2. Juni, spielt das Quar-tett im Jazzclub im Stellwerk.

Die Band verbindet akusti-sche Instrumente und elektroni-sche Breakbeats zu einem anre-gend-aufregenden Tanzmix.

Dabei werden alle Möglich-keiten von Mann und Maschinegenutzt. Und nie hat man dasGefühl, dass die Maschine denMenschen diktiert, sondernvielmehr den Eindruck, das ho-mogene Ganze einer veritablen

Live-Band zu erleben, einfachdeshalb, weil die Band denComputer wie ein Instrumenteinsetzt. Bandmitglied HielkePraagman sagt dazu: „DerComputer denkt nicht, aber ichkann jederzeit den Groove ver-ändern. Sobald die Band auf derBühne diesen Groove zu fühlenbeginnt, gibt es keine Grenzenmehr!“

Coole Typen machen neuen Jazz: State of Monc. Foto: pr

SSttaattee ooff MMoonncc -- AAnnyytthhiinnggssoouunnddss,, Freitag, 2. Juni, 21Uhr, Jazzclub im Stellwerk,Fernbahnhof Harburg, überden Gleisen 3/4, Hannover-sche Straße 85, Tickets imVorverkauf zehn, an derAbendkasse zwölf Euro.

Richtig fette AmerikanerUS-Car und Harley-Meeting auf dem Heiligengeistfeld

CHRISTIANE HANDKE, ST. PAULI

Das sind doch noch Autos!Aufsehenerregend gestylte

Klassiker der amerikanischenAutomobil- und Motorradge-schichte von den 30er- bis zuden 80er-Jahren sind am kom-menden Wochenende in derStreet Mag Show auf dem Heili-

gengeistfeld zu erleben.Cadillacs, liebevoll restau-

rierte Chevrolets, Fords undChryslers, veredelte Corvettes,PS-starke Muscle-Cars, getunteStreet-Machines, kunstvoll aus-staffierte Vans und viele selteneUS-Fabrikate präsentieren sichModelleStoßstange an Stoß-stange und lassen die Herzen al-

ler Oldtimer-Fans sehnsüchtigklopfen.

Die Teilnehmer der „StreetMag Show“ sind ausschließ-lich Privatbesitzer und Samm-ler, die aus ganz Europa zudiesem einzigartigen Tradi-tions-Event anreisen. Die Ver-anstalter rechnen mit rund2.000 US-Cars und Harley-Bi-

The American Way of Life, als die Welt noch voller (Benzin)träume war ... Foto: pr

Street Mag ShowSonnabend und Sonntag, 19.und 20. Mai, Heiligengeist-feldSa. 11-22 Uhr, So. 11-18 UhrEintritt: Kinder bis zwölf Jah-re frei, bis 17 Jahre vier Euro,Erwachsene 8,50 Euro, Fami-lienticket (zwei Erwachseneund zwei Kinder) 17 Euro.Info: (05 11) 32 80 61

Zu Gast auf dem historischenHeidehof ist auch ein echterSchäfer: Um 15 Uhr schert Gün-ter Garbers vor Publikum dieSchafe des Museumsbauernho-fes und beantwortet die Fragender Besucher.

Der Wennerstorfer Pfingst-markt steht unter dem Motto „Esgrünt und blüht". Passend zumStart der Gartensaison stehenPflanzen im Mittelpunkt desWennerstorfer Pfingstmarkts. Anden bunten Ständen auf dem hi-storischen Smeds Hoff könnensich Besucher beraten lassen undJungpflanzen, Kräuter, Staudenund Gartenzubehör erwerben.Außerdem bieten einige Händlerregionale Lebensmittel undKunsthandwerk an. Der Ham-burger Künstler und Musiker Rai-ner Söhl unterhält mit seinen

plattdeutschen Balladen. Ab-wechslung für Kinder bietet ne-ben einem Bastelprogramm einSinnesparcours. Hier stehen diejungen Besucher vor der span-nenden Aufgabe, unterschiedli-che Kräuter und Gewürze zu er-tasten und am Geschmack zu er-kennen. Die WennerstorferHofbäcker lassen sich bei der Ar-beit zusehen und bereiten vorPublikum frische Brezeln zu.

TThheemmeennssoonnnnttaagg „„WWoollllee““,,Sonntag, 20. Mai, 11 bis 18Uhr Eintritt frei. PPffiinnggssttmmaarrkktt,,Sonntag, 27. Mai, 11 bis 18Uhr Eintritt drei Euro unterJahren frei. Museumsbauern-hof Wennerstorf, Lindenstra-ße 4, 21279 Wennerstorf,04165/ 211349

kes und knapp 20.000 Besu-chern

Dabei sind auch Hot-Rods ,modifizierte Fahrzeuge auf Ba-sis von zumeist zweitürigenOldtimern mit getunten V8-Mo-toren, Custom-Cars - radikaleUmbauten, bei denen vom Ba-sisfahrzeug oft nicht viel mehrals die Fahrgestellnummerübrig bleibt - und Lowrider, diedank einer ausgeklügelten Fahr-werksmechanik regelrecht tan-zen können.

Auch Harleys aller Baureihenund Jahrgänge sowie Custombi-kes werden mit ihren V2-Moto-ren den Boden erbeben lassen.

Show-Höhepunkt ist dieFahrkunst- und Drift-Akrobatikdes Car-Stunt-Fahrers TerryGrant aus England.

Page 5: Wochenende KW20

Der lange Wegzum AffenfelsenEine Kreuzfahrt von von Madeira nach Nizza, Teil 2

CHRISTIAN KOLB,CAMARA DE LOBOS

Eines der Highlights der Reiseist die Insel Madeira. Dort

liegt das malerische FischerdorfCâmara de Lobos, das schonWinston Churchill begeisterte.Heute verkaufen Fischer dort ih-re getrockneten Fische an Gästeund Gastronomen.

Einst galt das britische Über-seegebiet Gibraltar als eine derSäulen des Herkules. BekanntesWahrzeichen ist der Felsen vonGibraltar. Der steil aufragendeKalkfelsen hat eine Höhe von 426Metern und ist von 50 km Tun-neln durchzogen. Eingezäunt le-ben auf dem Felsen rund 150Berberaffen. Erste Gelegenheitdie Affen zu treffen ist die St. Mi-chael’s Cave. Die Tropfsteinhöh-le zeigt wunderschöne Felsfor-mationen. An der Südspitze desbritischen Überseegebiets auf

der iberischen Halbinselsteht der sehenswerteLeuchtturm von Gibraltar.

Einen weiteren Halt machtMS Athena auf den Balearen.Von Mahon, dem Hafen derInsel Menorca, bietet sichein Ausflug nach Ciutadellaan. Die Stadt mit ihremmittelalterlichen Charmewar bis 1722 Hauptstadt derInsel. In ihren engen Alt-stadtgassen verbergen sichzahlreiche Kirchen undAdels-paläste. UnverbauteStrände machen das Bio-sphärenreservat auch fürStrandurlauber zu einem Ge-heimtipp.

Die Reise der Gäste endetin Nizza. Der bekannte Ur-laubsort an der Côte d`Azur

ist selbst ein attraktives Reise-ziel und durch seinen Flugha-fen gut an Deutschland ange-bunden. Wer einenZwischenstopp einlegenmöchte, kann sich an den be-lebten Steinstand legen, diebarocke Kathedrale in der Alt-stadt besichtigen oder dieteuren Yachten im Hafen be-wundern.

Ein paar Zahlen: Auf derReise von Kiel bis nach Nizzalegt MS Athena 4.474 Seemei-len, also 8.286 km, zurück. ImMittelpunkt der erlebnisrei-chen Kreuzfahrt stehen ab-wechslungsreiche Landschaf-ten, geschichtsträchtige Städ-te, die Schönheit der Naturund der Blütenzauber derAzoren.

Am Strand von Câmara de Lobos verkaufen Fischer ihren getrockneten Fang. Fotos: Hermann Daub

Im äußersten Westen Menorcas liegt Ciutadella.

„Hörnum United“Public Viewing zur Fußball-EM 2012

vom 9. Juni bis 1. Juli

CARSTEN HOLZ, SYLT

Hinter „Hörnum United“verbirgt sich nicht etwa

eine neue Fußballmann-schaft, sondern das Motto ei-ner neuen Veranstaltung fürHörnumer und ihre Gäste: ImRahmen der Fußball-Europa-meisterschaft vom 8. Juni bis1. Juli lässt der Tourismus-Service Hörnum den Ball rol-len – bei einem Public View-ing.

Dann verwandelt sich derSaal im ersten Obergeschossder Tourismusverwaltung inein Miniatur-Stadion: Dafürwurden eigens ausrangierteSchalensitze aus einem Sta-dion angekauft, die im Saalauf einer Tribüne installiertwerden. Passende Dekora-tion rundet das Fußballver-gnügen vor dem – in der Dia-gonale drei Meter messen-

den – gestochen scharfen Bilddes HD-Beamers ab.

Jeweils bis zu hundert Besu-cher können bei freiem Ein-tritt dabei sein – und damitdie Stimme beim Anfeuernnicht heiser wird, ist mit Ge-tränken und kleinen Snacksfür das leibliche Wohl derFans bestens gesorgt.

Das Public Viewing beginntam 9. Juni mit den Vorrun-denspielen unter deutscherBeteiligung – jeweils um 20.45Uhr am 9. Juni gegen Portu-gal, am 13. Juni gegen dieNiederlande und am 17. Junigegen Dänemark. Gezeigtwerden – ebenfalls jeweils ab20.45 Uhr – auch die Viertelfi-nalspiele am 21., 22., 23. und24. Juni, die beiden Halbfinalsam 27. und 28. Juni sowie dasFinalspiel am 1. Juli.

Einlass ist jeweils eine halbeStunde vor Anpfiff.

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Page 6: Wochenende KW20

6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 19. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de

Qi Qong KursMARMSTOF Im Gemeindehaus der Auferstehungskirche, Ernst Beer-geest Weg 61, startet am Dienstag, 22. Mai, von 9.30 Uhr bis 10.30Uhr ein neuer Qi Qong Kurs. Anmeldung bei Muoi Huynh unter 4929 82 74. Der Kurs kostet 45 Euro. RE

Neue Gruppe für ScheidungskinderHARBURG Die Harburger Erziehungsberatungsstelle bietet ab Mitt-woch, 23. Mai, eine neue therapeutische Gruppe für Kinder im Alter vonsieben bis elf Jahren aus Scheidungsfamilien an. In der Gemeinschaftbekommen die Kinder die Möglichkeit, ihre Erlebnisse und Gefühle, ihreÄngste und Hoffnungen auszudrücken und mit anderen Betroffenenauszutauschen. Dieses kostenfreie Angebot läuft über zehn Wochen undbeginnt jeweils um 17 Uhr in der Hermann-Maul-Straße 5. Anmeldungunter 428 71 23 27. SD

KinderkircheHEIMFELD Am Sonntag, 20 Mai, lädt die St. Paulusgemeinde wiederzu einer Kindergottesdienst unter dem Motto „Von Wolken über unsund dem Himmel in uns“ ein. Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr inder St. Pauluskirche, Alter Postweg. RE

Bäume in der Fischbeker HeideFISCHBEK Das Naturschutz-Informationshaus „Schafstall“, Fischbe-ker Heideweg 43 a, lädt am Sonntag, 20. Mai, zum Thema „Bäume inder Fischbeker Heide“ zu einem Bildervortrag mit Wanderung ein. DieTour startet um 16 Uhr. RE

LesungHARBURG Am Montag, 21. Mai, stellt Ella Marouche ihren Ge-schichtenkosmos vor. Die Autorenlesung findet am Montag, 21. Mai,in der Kulturwerkstatt, Kanalplatz 6, um 19.30 Uhr statt. Der Eintrittkostet fünf Euro. RE

KochkurseHARBURG In den Kochkursen „Partysnacks und Fingerfood“ amMittwoch, 30. Mai, sowie „Rund um den Fisch“ am Donnerstag, 31.Mai, sind noch Plätze frei. Die jeweils dreistündigen Kurse starten imHaus der Kirche, Hölertwiete 5, jeweils um 19 Uhr. Anmeldungenund Informationen unter 519 00 09 61. RE

Großes Kinder-SommerfestHARBURG Am Sonnabend, 26. Mai, findet von 10 bis 18 Uhr ein gro-ßes Kinder-Sommerfest auf dem Harburger Rathausplatz statt. Die Kin-der erwartet ein buntes Mitmach-Programm mit Hüpfburg, Puppenspie-ler, einer Musical-Aufführung und vieles mehr. Alle Erlöse des Festes ge-hen an das Kinderzentrum Kennedy-Haus im Phonix-Viertel. RE

Rundgang mit Thomas VölschHARBURG Bezirksamtsleiter Thomas Völsch lädt am Dienstag, 22.Mai, alle interessierten Bürger zu einem Rundgang über den AltenFriedhof ein. Die 90-minütige Führung startet um 15 Uhr am Ein-gang Bremer Straße. RE

Pflegende AngehörigeHARBURG Die Selbsthilfegruppe Pflegende Angehörige trifft sich amMontag, 21. Mai, um 15 Uhr in den Räumen der Behinderten Ar-beitsgemeinschaft Harburg, Seeveplatz 1, zum Thema „Pflege der ei-genen Eltern“. RE

TGH-Damenlösen Bundesliga-Ticket

Hockey: Heimfeld kann nach Sieg in Kiel vorzeitig den Aufstieg feiern

RAINER PONIK, HARBURG

Schon drei Spieltage vor Sai-sonschluss haben die Hok-

keydamen der TG Heimfeld ihrSaisonziel erreicht. Das Teamvon Trainer Alexander Otteschaffte den Aufstieg in die 2.Bundesliga. Bereits in der Hal-lensaison war der TGH ein ähn-licher Coup gelungen.

Bereits vor dem letzten Wo-chenende führte die TGH dieTabelle der Regionalliga Nordmit deutlichem Vorsprung an.Trotzdem waren zwei Siege nö-tig, um den vorzeitigen Bundes-liga-Aufstieg perfekt zu ma-chen.

Dementsprechend motiviertgingen die Heimfelderinnen amSonnabend im Heimspiel gegenden SC Victoria auf den Platz.Flüssige Kombinationen wur-den immer wieder mit vielver-sprechenden Torschüssen abge-schlossen – sieben davon lande-ten schließlich im Netz. MareikeMeyer, Lucie Düring, AmelieHerzberg (je 2) und Luisa Die-trich trugen sich diesmal in dieTorschützenliste ein.

Einen Tag später stand dasTeam in Kiel vor einer weitaus

schwierigeren Aufgabe. Der 1.Kieler HTC wollte seine letzteChance nutzen, dem Tabellen-führer den Titel vielleicht dochnoch einmal streitig zu ma-chen. Heimfeld erspielte sicherste Chancen und wurde für

seine offensive Spielweiseprompt mit dem 1:0 durch Tor-jägerin Lucie Düring belohnt.Nachdem Merle Aschenbergper Siebenmeter auf 2:0 erhöhthatte, kam Kiel in der zweitenHalbzeit besser ins Spiel und

kurz vor dem Ende auch zumAnschlusstreffer.

Den neunten Saisonsieg derin dieser Spielzeit immer nochungeschlagenen Heimfelderin-nen konnte der KHTC abernicht mehr verhindern.

Heimfelds Amelie Herzberg bot im Spiel gegen Victoria eine starke Leistung und erzielte zwei Tore. Foto: rp

Gibts doch gar nicht:Aufstieg statt Abstieg!SG Harburg Baskets haben überraschend

eine Wild Card bekommen

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Kurioses hat sich zuletzt beimBasketball-Regionalligisten

SG Harburg Baskets zugetragen.Durch einen Startverzicht vomBundesligaabsteiger SC Rist We-del und der BG Hamburg-Westhätten die Harburg Basketballe-rinnen eigentlich aus der 2. Re-gionalliga in die HamburgerOberliga absteigen müssen.„Das wäre jammerschade gewe-sen, denn sportlich hatte unsereMannschaft als Tabellenachtereigentlich den Klassenerhalt ge-schafft“, erzählt Ron Tietgen.Das Vorstandsmitglied reagierteprompt und stellte einen Antrag

für eine Wild Card in der –klassenhöheren – 1.Regional-liga.

Was ein bisschen aus derVerzweiflung heraus ge-schah, hat sich inzwischengelohnt, denn dem Antragwurde vom zuständigenSpielausschuss überra-schend stattgegeben. Des-halb ist das Team von Trai-ner Denis Mangkod in Zu-kunft wieder derdritthöchsten deutschenSpielklasse zuhause. Wenigüberraschend, dass sich be-reits einige potentielle Neu-zugänge für ein Probetrai-ning angemeldet haben.

Grün-Weiss glänztLeichtathletik: Nachwuchs

überzeugt mit guten Leistungen

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Nachdem die Nachwuchs-leichtathleten vom SV

Grün-Weiß Harburg schon beider Saisoneröffnung der LGNordheide in Winsen durchzahlreiche persönliche Bestlei-stungen zu glänzen wussten,konnten die U16-Junioren auchbeim Bahneröffnungssportfestin Verden überzeugen.

Bei sommerlichen Tempera-turen entschied Sven Rossadas Kugelstoßen mit einerWeite von 14,53 Metern fürsich. Im Weitsprung belegte ermit 5,49 Meter den zweitenPlatz. Svens VereinskameradChristian Vogl legte die 80-Me-ter-Hürden in 12,04 Sekundenzurück und belegte mit dieserpersönlichen Bestleistung

ebenfalls Rang zwei. Auchim 100-m-Sprint reichte esfür einen Podestplatz: 12,48Sekunden bedeuteten amEnde Platz drei.

Auch Lukas Nordbeck,der beim SV Grün-Weiss seiteiniger Zeit die U14-Junio-ren trainiert, konnte mit sei-ner Leistung zufrieden sein.In seinem ersten Wettkampfnach der Rückkehr vomHamburger SV übersprangder in der Altersklasse derMänner startende Hoch-springer 1,82 Meter und si-cherte sich den drittenPlatz.

„So darf es gern weiterge-hen“, freute sich Cheftrai-ner Ekhard Küster über dieguten Leistungen seinerSchützlinge.

Gottesdienst für SeniorenHARBURG In der Neuapostolischen Kirche Harburg, Wattenberg-straße 23, wird am Dienstag, 22. Mai, um 15 Uhr ein Gottedienst fürSenioren gefeiert. SD

Bauarbeiten an der der BuxtehuderHARBURG An der Buxtehuder Straße kommt es zwischen GroßerSchippsee und Goldschmitdtstraße am Sonntag, 20. Mai, zu einerVerkehrsbeschränkung. Dort werden an diesem Tag Reparaturen vonSchachtabdeckungen durchgeführt. SD

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Page 7: Wochenende KW20

SONNABEND, 19. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

Unterhaltsame Doku: „Marley“

Er war der größtePopstar, der aus aus

einem Land der 3. Weltkam: Als Bob Marleyam 11. Mai 1981 im Al-ter von 36 Jahren starb,trauerten MillionenFans. Marley hatte dieReggaemusik mit Hitswie „Could You Be Lo-ved?“ weltweit populärgemacht. Regisseur Ke-vin Macdonald hat ei-nen Dokumentarfilmgedreht, der nicht nurMarley-Fans fesselndürfte. „Marley“ enthältArchivaufnahmen, aberauch nie gesehenesBildmaterial. Der briti-sche „Guardian“ nann-te die 145 Minuten lan-gen Doku „sehr unter-haltsam“. Zahlreiche

Zeitzeugen kom-men zu Wort, dar-unter Bobs Frau Ri-ta und sein ältesterSohn Ziggy. AberMacdonald zeigtnicht nur das Le-ben des Rastafarinach, er bildetauch die Geschich-te von dessen Hei-matland Jamaicaab, das seinen Wegzwischen briti-schen und US-amerikanischenEinflüssen sucht.Marleys großerIdealismus, seinWille, die Welt bes-ser zu machen, warbis zu seinem Todnicht unterzukrie-gen. EWO

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Reggae-StarFriedhofskrimi für KinderAbenteuerlich: „Der Junge, der Gedanken lesen konnte“

▼ THALIA-BUCHTIPP

Es ist aber auch wirk-lich blöd: Valentin

muss mit seinerMutter gerade amAnfang der Som-merferien umzie-hen. Da er abernun keine Freun-de mehr in derNähe hat, machter sich auf denWeg zur nächstenLeihbibliothekund erkundet denFriedhof des Or-tes. Dort lernt erdie Schilinskyskennen, die denFriedhof alsSchrebergartennutzen und HerrnBronislaw, denGärtner, der gera-de überfallen

wurde. Valentin beschließt, dieFerien als Detektiv zu verbringenund übernimmt den Fall. Der

Hamburger Autorin Kirsten Boieist mit „Der Junge, der Gedankenlesen konnte“ wieder ein sehr

schönes Kinderbuch ge-lungen. Es ist geeignet füralle Leser ab 10 Jahren, diees spannend und vielseitigmögen – und besondersfür Kinder, die auch dieGeschichten von Rico undOscar von Andreas Stein-höfel lieben.

Kirsten Boie: Der Junge,der Gedanken lesen konn-te

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Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

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Page 9: Wochenende KW20

SONNABEND, 19. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 9

Rätsel-Lösung aus Woche 19

So viele schöne Bilder:Leserfoto-Aktion läuft weiter

Mitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos

HORST BAUMANN, HAMBURG

Die Resonanz ist herausra-gend: Das Wochenblatt

zum Wochenende hatte sie ge-beten, uns die besten Leserfotoszu schicken, um sie jede Wochezu veröffentlichen. Über 300 Fo-tos sind bislang bei uns einge-gangen: Ob Landschaft oderPorträt, Schnappschuss oder ge-konntes Arrangement.

Die Aktion geht weiter: Schik-ken Sie uns Ihre besten Fotos.Entweder per Post als Abzüge imFormat 10x15 cm (keine Dias!).Oder per E-Mail als Digitalfoto(Mindestbreite 15 cm, Minde-stauflösung 180 dpi).

Schreiben Sie uns dazu, wannund wo das Foto entstanden ist.Erzählen Sie uns die besondereGeschichte Ihres besonderenFotos. Wichtig: Namen, An-

schrift und eine Rückrufnum-mer auf dem Foto, im Brief oderin Ihrer E-Mail angeben!

Veröffentlichte Leserfotoswerden mit tollen Überra-schungspreisen belohnt! DerRechtsweg ist ausgeschlossen.Hinweis: Zugesandte Fotoswerden nicht zurückgeschickt!

Kontakt:Wochenblatt-Redaktion

Stichwort „Leserfoto“Harburger Rathausstraße 4021073 Hamburg

E-Mail: [email protected](Betreff „Leserfoto“)

Safiye Adseven hat das Leserfoto der Woche eingeschickt. Sie schreibt dazu: „Dieses Bild habe ich im Herbst aneinem Sonntag, an der Außenmühle geschossen. Ganz natürlich und unbearbeitet würde ich diesen Momentgerne mit allen Leuten teilen.“

Volkslauf in und um FinkenwerderFINKENWERDER Der TuS Finkenwerder veranstaltet am Sonntag,10. Juni, gemeinsam mit der Airbus Sportgemeinschaft Hamburgden 25. Volkslauf. Start und Ziel ist der Uhlenhof-Sportplatz amNorderschulweg. Es gibt eine Fünf-Kilometer-Strecke, die alle Al-tersklassen laufen dürfen. Startschuss hierfür ist um 9.45 Uhr. Diezehn-Kilometer-Strecke, Startschuss 10 Uhr, dürfen Teilnehmer abzehn Jahren laufen.Der längste Lauf geht über 21,1 Kilometer und beginnt um 9.30Uhr. Mindestalter: 16 Jahre. zudem gibt es zwei Walkingstrecken,eine über zehn und eine über fünf Kilometer.Die Startgebühr liegt zwischen acht und neun Euro bei Erwachse-nen und drei und vier Euro bei Kindern bis zum Jahrgang 1994. DieAnmeldung sollte bis zum 2. Juni unter www.tusfinkenwerder.deerfolgen. Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag bis jeweilseine Stunde vor dem Start in der Stadtteilschule am Norderschul-weg 14 möglich. LST

Yoga-Kurs mit kostenloser ProbestundeHARBURG Die Turnerschaft Harburg, Vahrenwinkelweg 39, bietetdienstags um 19.45 Uhr einen Yoga-Kurs an. Für Interessierte ab 16Jahren ist eine kostenlose Probestunde möglich: 70 10 84 55. SD

Ferienfahrt nach OtterndorfNEU WULMSTORF Die Jugendpflege Neu Wulmstorf bietet auchin diesem Jahr eine Ferienfahrt nach Otterndorf für Kinder unf Ju-gendliche von 8 bis 14 Jahren an. Die Reise beginnt am Montag,20. August, und endet am Mittwoch, 29. August. In dem Sommer-camp stehen für die Teilnehmer Reiten, Werken, Baden, Segeln, Di-sco und viele weitere Aktivitäten auf dem Programm. Die Teilnah-me kostet 210 Euro. Anmeldebögen liegen im Jugendzentrum„Blue Star“, Ernst-Moritz-Arndt-Straße 32, aus. Für Nachfragensteht Eick Elvers unter 79 14 57 85 zur Verfügung. AS

Zeichnerisches KonzertHARBURG Rosa Morena Russa ist Komponistin und Sängerin, die sichder Weltmusik verschrieben hat und mit ihrer fünfköpfigen Band fürihre exzellenten Shows voller Improvisation und musikalische Tiefebekannt ist. Die Rosa Morena Russa Band spielt am Sonnabend, 19.Mai, um 20 Uhr in der Kulturwerkstatt Harburg. Inspiriert durch ihreMusik wird Pavel Ehrlich während des Konzertes Bilder zeichnen. RE

Natur-Kunst-Workshop für KidsFISCHBEK Unter dem Motto „Unter Schafen, Vögeln und Wasser-tieren“ veranstaltet das Naturschutz-Informationshaus „Schaf-stall“, Fischbeker Heideweg 43 a, einen Natur-Kunstworkshop fürKinder ab sechs Jahren. Nach einem Spaziergang durch die Heideverarbeiten die Kids Gesehenes in 3D Collagen. Der Workshop gehtvon 15 bis 18 Uhr und kostet neun Euro, RE

FAMILIENANZEIGEN

Danke

sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten,die uns beim Abschied von unserer lieben Mutter, Schwieger-mutter, Oma und Uroma auf so vielfältige Weise ihre Anteilnahmezum Ausdruck gebracht haben.

Unser besonderer Dank gilt Frau Pastorin Bettina von Thun für dietröstenden Worte, dem Bestattungshaus Alscher und Blumen Kaiserfür die würdevolle Ausführung.

Peter und Margrit BielakChristel und Werner ErnstHolger Bielak mit AngeliqueUlrike und Michael Haas

Hamburg, im Mai 2012

HermineBielak

geb. Rübke

BESTATTUNGENSCHULENBURG GMBH

Tel. 736 736 32 (Tag + Nacht)Reinstorfweg 13/Mengestraße, 21107 Hamburg-Wilhelmsburg

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Page 10: Wochenende KW20

CARSTEN VITT, HAMBURG

Diese Band reißt mit. Fast je-der Song eine Hymne, wun-

derbare Melodien, Musik mitunglaublich viel Energie: DieIrie Révoltés wissen, wie sie Leu-te in Fahrt bringen. Schon mitden ersten Takten verwandelnsie Konzertsäle und Festivals inein wogendes Meer aus tanzen-den und hüpfenden Leibern. ImSchanzenviertel war das jüngstbeim Festival gegen den Neona-ziaufmarsch zu erleben.

Ihre geballte Energie hat dieneunköpfige Reggae- und Punk-combo aus Heidelberg nun aufeine Live-DVD und -CD gebannt.Über mehr als eineinhalb Stun-den feuert die Band bei dem erst-klassig produzierten Mitschnittvon zwei Konzerten in Mann-heim einen Hit nach dem ande-ren ab.

Das Wochenblatt verlost fünfExemplare der Live-CD und-DVD. Wer gewinnen möchte,schickt eine Postkarte an: Wo-chenblatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder sendet eine E-Mail [email protected] den Betreff: „Gewinne: Irie Ré-voltés“.

Bitte die Telefonnummer nichtvergessen! Einsendeschluss istam Mittwoch, 23. Mai.

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 19. MAI 2012www.elbe-wochenblatt.de

Wer hat an der Uhr gedreht?Die Kolumne von Mia Meyer

Mein Wecker klingelt umsieben. Eingestellt ist er

auf Schlummerfunktion undklingelt etwa zehn Mal, bis kurzvor acht. Im Bett liegen bleiben,im Internet surfen. Aufstehen,frühstücken, Zimmer aufräu-men, eine alte Zeitschrift lesen.Fotos sortieren, Nägel lackieren.Es gibt Mittagessen. Danachschnell in die Stadt, ein paar Be-sorgungen machen, und neueSchuhe such ich doch auchschon so lange. Ein Blick auf dieUhr: Schon wieder so spät! Zeit,zum Training zu fahren.

Ich bin ein wahrer Meister da-rin, mich selbst von der Arbeit ab-zulenken. Zum Unterricht mussich nicht mehr in die Schule, aberdie letzten Zensuren des Ab-schlusszeugnisses sind nochnicht vergeben. Ganze drei Wo-chen bekommen Hamburgs Ab-iturienten Zeit für die Vorberei-tung auf die Präsentationsprü-fung (mündliches Abitur). Undweil ich ordentlich was schaffenmöchte, schreckt mich meinWeckton ähnlich früh, wie an

Schultagen aus den Träumen.Komisch nur, das die Stunden,die im Unterricht immer nichtenden wollten, mit einem Mal imZeitraffer vergehen.

Andauernd kommen mir soviele andere Dinge, die auchdringend zu erledigen sind, in dieQuere. Aber heute fange ich wirk-lich mit dem Lernen an. Verspro-chen!

KolumneMia Meyer (18) geht in diezwölfte Klasse des Alexan-der-von-Humboldt-Gymna-siums in Harburg und istLeistungssportlerin im Ru-derclub Süderelbe (Internet:www.rc-suederelbe.de). Wassie in ihrer Sportlerkarriereund auf dem Weg zum Abi-tur in diesem Jahr alles er-lebt, steht in ihrer Kolumneim Wochenblatt zum Wo-chenende.

Lernen für die mündliche Prü-fung: Mia Meyer steht kurz vordem Abi. Foto: pr

Sie bewegen wasIrie Révoltés bringen Live-DVD heraus – Verlosung!

Gehenerstklas-sig ab:die IrieRévoltés.

Foto: pr

Veddeler Falkenschlagen Barcelona

150 Kinder und Jugendliche spielten um den 15. Streetsoccercup

JAN PAULO, HARBURG

Arasch (10) stand die Begeis-terung ins Gesicht geschrie-

ben. „Wir haben den FC Barce-lona besiegt“, jubelte der Stepp-ke. Tatsächlich hatte er geradegemeinsam mit seinem Team„Veddeler Falken“ beim Street-soccercup die Mannschaft „FCBarcelona“ mit 1:0 besiegt. Nunfieberte er auf dem HarburgerRathausplatz dem Viertelfinaleder 10 - bis 13-jährigen Jungenentgegen.

Zum 15. Mal hatten die Har-burger Einrichtungen der Offe-nen Kinder- und Jugendarbeitdas Straßenfußball-Turnier or-

ganisiert. Diesmal gab es jedochkeine Vorausscheidungen wie inden letzten Jahren. „Wir hattendeutlich weniger Anmeldungen,sodass wir gleich alle Teamszum Finale beim Rathaus einla-den konnten“, erklärte KirstenSzeremeta vom Haus der Ju-gend Steinikestraße. Wie daskam, konnte sie auch nicht sa-gen. „Erst nach Ablauf der Mel-defrist bewarben sich noch eineMenge Teams, die wir dannaber nicht mehr berücksichti-gen konnten“, sagte die Pädago-gin.

So spielten rund 150 Kinderund Jugendliche aus dem BezirkHarburg und Umgebung in 24

Mannschaften um Pokale undden Fairnesspreis. Noch einmalso viele Freunde, Eltern undVerwandte feuerten sie vomRand des 15 mal 10 Meter klei-nen Spielfeldes aus an. Rund-herum gab es ein großes Ju-gendfußballfest mit Fußball-Bil-lard, Fußball-Minigolf,elektronischer Torwand undHüpfburg.

Alle Siegerteams, die Zweit-und Drittplatzierten und die Ge-winner des Fairnesspreises nah-men stolz aus den Händen vonBezirsamtleiter Thomas Völschund von Joachim Bode, Chef desEisenbahnbauvereins, der wiein den Jahren zuvor als Sponsor

Kinder und Jugendliche aus dem ganzen Hamburger Süden spielten auf dem Harburger Rathausplatz um denStreetsoccercup. Foto: pa

Strick Graffiti im FalkhusNEUGRABEN Ver-strickte Wolle wärmtnicht nur, sie verschö-nert auch die Stadt.„Strick Grafiti“ nenntsich die neue Bewe-gung, die ausgerüstetmit Stricknadeln undjeder Menge Wolle alleswas ergraut ist, bunteinkleidet.Ein altes Kinderfahrrad mit abgeplatzem Lack ist das erste Objekt,dem das FalkHus einen bunten Wollanstrich gab.Als nächstes soll der Skulptur mit den zwei nackten Männer aufdem Petersplatz eine farbige Wollgarderobe verpasst werden.Interessierte können jederzeit mitmachen und jeden Dienstag von15 bis 18 Uhr im FalkHUs, Heidrand 5, zur Strick- oder auch Hä-kelnadel greifen. RE

AusfahrtFISCHBEK Die nächste Ausfahrtder Corneliusgemeinde ist fürDienstag, 22. Mai, geplant. Dannfahren Interessierte gemeinsammit dem Reisebus nach BadZwischenahn. Vor Ort steht einBesuch der St. Johannes-Kirchean. Nach dem Mittagessen gehtes weiter nach Dreibergen in ei-nen Rhododendron-Park. ZumSchluss besteht die Möglichkeit,durch den Ortskern zu bummeln.Abfahrt ist um 8.30 Uhr von derCorneliuskirche, Dritte Meile 1.Die Rückkehr ist für 18.30 Uhrgeplant. Kosten inklusive Essenund Eintritt: 36 Euro. Anmel-dung : 701 95 56. AS

Prof. Dr. Ch. H. Flamme

■ Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG

■ 22.5.2012 ▪ Beginn 18:30 Uhr■ Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

Harburger Nachtvorlesung

Thema: Kniegelenkersatzam 22.5.2012 um 18:30 Uhrin der Asklepios Klinik Harburg ▪ Eintritt frei!

Unser Chefarzt Prof. Dr. Ch. H. Flamme (Orthopädie undUnfallchirurgie) beleuchtet das gesamte Thema und stehtPatienten, Angehörigen und Interessierten für persönlicheFragen zur Verfügung.