Wochenende KW21-2015

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Elbe Umfrage Warum feiern wir eigentlich Pfingsten? S. 2 Comedy Doppel Tickets für Robert Alan (Foto) und Stefan Danziger im Schmidtchen zu gewinnen SA 16°/3° S0 19°/7° Fußball statt Ballermann Aufstiegsrunde mit Este 06/70, Rot Weiss Wilhelmsburg, dem Bostelbeker SV und SV Wilhelmsburg II Es hat Kl!ck gemacht! Die Elbe Wochenblatt-Reportage: Hausbesuch in Hamburgs einzigem Kindermuseum Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 21a | 23. Mai 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Neue Trends der Spielebranche Freikarten für Games, Manga und Comic Messe „HH MaGnology 2015“ vom 5. bis 7. Juni zu gewinnen 6 3 4 Architektursommer im Binnenhafen Stadtplanerin Birgit Caumanns bietet Führungen an Auszeit auf Usedom Wellness, so viel man mag im Strandhotel Ostseeblick 8 Gefahrengebiete verfassungswidrig Hamburgs oberste Verwaltungsrichter trotzen der Polizei Das ganze Viertel ist auf den Beinen Am 30. Mai feiert Heimfeld sein Stadtteilfest 9 Endlich Schluss mit dicker Luft Automatisch lüften - und für ein gesundes Raumklima sorgen Kleines Kraftpaket Mit 207 PS zischt der neue Opel Corsa OPC ganz gewaltig ab 10 11 14 Sonntagsfrühstück im Stadtteil NEUWIEDENTHAL. Für Sonntag, 31. Mai, lädt das Frühstücksteam von 10 bis 13 Uhr zum Sonntags- und Famli- lienfrühstück ins Stadtteil- haus, Stubbenhof 15, ein. Als Gast ist diesmal die neue Lei- terin der Elternschule Süder- elbe, Britta Bienert, eingela- den. Sie wird über das Pro- gramm der Elternschule informieren. Die Teilnahme am Frühstück kostet für eine Familie acht Euro. Erwachse- ne zahlen vier Euro, Schulkin- der bis 14 Jahre zwei Euro. Der Reinerlös fließt in soziale Projekte. Es wird eine Kinder- betreuung angeboten. KI Feuerwehrfest am Gerätehaus KIRCHDORF. Für Sonnabend, 30. Mai, lädt die Freiwillige Feuerwehr Kirchdorf zum Tag der offenen Tür am Ge- rätehaus, Bei der Windmühle 61, ein. Los geht es um 11 Uhr mit einem Flohmarkt. Es gibt Vorführungen der Feuer- wehrleute, Spiele für Kinder sowie ein kulinarisches Ange- bot. Von 19 bis 23 Uhr kann dann ausgiebig geschwoft werden. KI Plattdeutsch in der Apfelscheune MOORBURG. Am Sonntag, 31. Mai, werden Elisabeth Schwartau, die ehemalige Küsterin der Altenwerder St. Gertrud-Kirche, und der ehe- malige Moorburger Pastor, Hans gerdts, ab 15 Uhr auf Plattdeutsch Kirchen- und Küstergeschichten aus Moor- burg und Altenwerder zu Ge- hör bringen. In den Lesepau- sen erklingt Gitarren- und Ak- kordeonmusik erklingen. Ort: Moorburger Elbdeich 387. Karten gibt es für zehn Euro bei Marcia und Klaus Rüpke, 740 25 98. Der Er- lös wird zu gleichen Teilen für die Altenwerder und Moorburger Kirche verwen- det. KI Hier sind Kunst und Kultur zu Hause KARIN ISTEL, NEUGRABEN Wenn es um Malerei, Theater oder Literatur geht, ist es im Süderelberaum DIE Adresse: das Kunst- und Kulturhaus Süderelbe. Vor 35 Jahren in Hausbruch gegründet, ist es heute einer der insgesamt sieben Träger des BGZ (Bildungs- und Gemeinschaftszentrums) Neu- graben. Zwei Frauen haben „das Ba- by“ aus der Taufe gehoben: Dörte Ellerbrock und die mitt- lerweile verstorbene Marie-Lui- se Holtz. „Marie-Luise suchte eine Bühnenbildnerin. Wir ha- ben uns kennengelernt, sie fand mich gut. Anschließend haben wir zwei Jahre lang gemeinsam im Projekt ,Künstler und Schü- ler’ fächerübergreifendes Ler- nen angeboten“, erinnert sich Ellerbrock. „Aber in der Schule platzte ständig jemand in un- sere Arbeit hinein. Wir brauchten ein eigenes Haus – und viel Ruhe.“ Für diesen Wunsch hatte Gerd Tholen, der das Ortsamt Neugraben von 1972 bis 1991 leitete, ein offenes Ohr: Die Villa Jägerhof wurde im No- vember 1979 das neue Kunst- und Kulturhaus. Nach 32 Jahren: Umzug nach Neugraben „Als eines der ersten Zent- ren, die von der Kulturbehörde Hamburg Mittel aus dem neu- en Topf der Stadtteilkultur be- kam, entstand es am Ehestor- fer Heuweg 20-22 in der Villa Jägerhof“, blickt Ellerbrock zu- rück. „Mit viel ehrenamtli- chem Einsatz und dem Good- will der Kulturbehörde ent- wickelte sich ein Zentrum, das über die Jahre immer mehr Menschen dazu brachte, ihre künstlerischen Potentiale mit Hilfe von Fachleuten zu ent- wickeln.“ Sogar eine Mitarbei- terin auf einer halben, festen Stelle konnte man sich im Lau- fe der Jahre leisten. Im Dezember 2011, nach 32 Jahren am alten Standort, zog das Kulturhaus ins neue BGZ. „Das Kurs- und Workshop- System blieb in weiten Teilen erhalten. Weitere Musikange- bote und Projekte ergänzen das Angebot. Die hauptamt- lichen Mitarbeiter sind mehr geworden, um die vielen neuen Aufgaben zu bewältigen“, so Ellerbrock. Wie es heute im Kulturhaus Süderelbe aussieht und welche Kurse es gibt, kann man auf der Geburtstagsparty am Sonnabend, 30. Mai, ab 14 Uhr erkunden. Das Kulturhaus Süderelbe feiert 35. Geburtstag Geburtstagsfeier Kulturhaus Süderelbe im BGZ Sonnabend, 30. Mai ab 14 Uhr Am Johannisland 2 In der Villa Jägerhof war das Kunst- und Kulturhaus 32 Jahre ansässig. FOTO: PR 3 GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 Heizöl · Diesel · Schmierstoffe 0 41 05 / 65 10 99 Shell Markenpartner Elbe Wochenblatt am Wochenende mit mehr Umfang, mehr Übersicht, mehr Service und mehr Inhalt für Sie. Anzeigenannahme 7 66 00 00

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ElbeUmfrage

Warumfeiernwir eigentlichPfingsten?

S. 2

ComedyDoppelTickets für RobertAlan (Foto) undStefan Danziger imSchmidtchen zugewinnen

SA 16°/3° S0 19°/7°

Fußball statt BallermannAufstiegsrunde mit Este 06/70, RotWeiss Wilhelmsburg, dem BostelbekerSV und SV Wilhelmsburg II

Es hat Kl!ck gemacht!Die Elbe Wochenblatt-Reportage:Hausbesuch in Hamburgseinzigem Kindermuseum

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 21a | 23. Mai 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Neue Trends der SpielebrancheFreikarten für Games, Manga und ComicMesse „HH MaGnology 2015“vom 5. bis 7. Juni zu gewinnen6 3 4

ArchitektursommerimBinnenhafenStadtplanerin BirgitCaumanns bietetFührungen an

Auszeit aufUsedomWellness, so viel manmag im StrandhotelOstseeblick 8

GefahrengebieteverfassungswidrigHamburgs obersteVerwaltungsrichtertrotzen der Polizei

DasganzeViertelistaufdenBeinenAm 30. Mai feiert Heimfeld sein Stadtteilfest

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Endlich Schlussmit dicker LuftAutomatisch lüften -und für ein gesundesRaumklima sorgen

KleinesKraftpaketMit 207 PS zischt derneue Opel Corsa OPCganz gewaltig ab 10

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Sonntagsfrühstückim StadtteilNEUWIEDENTHAL. FürSonntag, 31. Mai, lädt dasFrühstücksteam von 10 bis 13Uhr zum Sonntags- und Famli-lienfrühstück ins Stadtteil-haus, Stubbenhof 15, ein. AlsGast ist diesmal die neue Lei-terin der Elternschule Süder-elbe, Britta Bienert, eingela-den. Sie wird über das Pro-gramm der Elternschuleinformieren. Die Teilnahmeam Frühstück kostet für eineFamilie acht Euro. Erwachse-ne zahlen vier Euro, Schulkin-der bis 14 Jahre zwei Euro.Der Reinerlös fließt in sozialeProjekte. Es wird eine Kinder-betreuung angeboten. KI

Feuerwehrfestam GerätehausKIRCHDORF. Für Sonnabend,30. Mai, lädt die FreiwilligeFeuerwehr Kirchdorf zumTag der offenen Tür am Ge-rätehaus, Bei der Windmühle61, ein. Los geht es um 11 Uhrmit einem Flohmarkt. Es gibtVorführungen der Feuer-wehrleute, Spiele für Kindersowie ein kulinarisches Ange-bot. Von 19 bis 23 Uhr kanndann ausgiebig geschwoftwerden. KI

Plattdeutsch in derApfelscheuneMOORBURG. Am Sonntag,31. Mai, werden ElisabethSchwartau, die ehemaligeKüsterin der Altenwerder St.Gertrud-Kirche, und der ehe-malige Moorburger Pastor,Hans gerdts, ab 15 Uhr aufPlattdeutsch Kirchen- undKüstergeschichten aus Moor-burg und Altenwerder zu Ge-hör bringen. In den Lesepau-sen erklingt Gitarren- und Ak-kordeonmusik erklingen.Ort: Moorburger Elbdeich387. Karten gibt es für zehnEuro bei Marcia und KlausRüpke, 740 25 98. Der Er-lös wird zu gleichen Teilenfür die Altenwerder undMoorburger Kirche verwen-det. KI

Hier sind Kunstund Kultur zu Hause

KARIN ISTEL, NEUGRABEN

Wenn es um Malerei, Theateroder Literatur geht, ist es imSüderelberaum DIE Adresse:das Kunst- und KulturhausSüderelbe. Vor 35 Jahren inHausbruch gegründet, ist esheute einer der insgesamt siebenTräger des BGZ (Bildungs- undGemeinschaftszentrums) Neu-graben.Zwei Frauen haben „das Ba-

by“ aus der Taufe gehoben:Dörte Ellerbrock und die mitt-lerweile verstorbene Marie-Lui-se Holtz. „Marie-Luise suchteeine Bühnenbildnerin. Wir ha-ben uns kennengelernt, sie fandmich gut. Anschließend habenwir zwei Jahre lang gemeinsamim Projekt ,Künstler und Schü-ler’ fächerübergreifendes Ler-nen angeboten“, erinnert sichEllerbrock. „Aber in der Schuleplatzte ständig jemand in un-sere Arbeit hinein. Wirbrauchten ein eigenes Haus –und viel Ruhe.“

Für diesen Wunsch hatteGerd Tholen, der das OrtsamtNeugraben von 1972 bis 1991leitete, ein offenes Ohr: DieVilla Jägerhof wurde im No-vember 1979 das neue Kunst-und Kulturhaus.Nach 32 Jahren:Umzug nachNeugraben

„Als eines der ersten Zent-ren, die von der KulturbehördeHamburg Mittel aus dem neu-en Topf der Stadtteilkultur be-kam, entstand es am Ehestor-fer Heuweg 20-22 in der VillaJägerhof“, blickt Ellerbrock zu-rück. „Mit viel ehrenamtli-chem Einsatz und dem Good-will der Kulturbehörde ent-wickelte sich ein Zentrum, dasüber die Jahre immer mehrMenschen dazu brachte, ihrekünstlerischen Potentiale mitHilfe von Fachleuten zu ent-wickeln.“ Sogar eine Mitarbei-terin auf einer halben, festenStelle konnte man sich im Lau-fe der Jahre leisten.

Im Dezember 2011, nach 32Jahren am alten Standort, zogdas Kulturhaus ins neue BGZ.„Das Kurs- und Workshop-System blieb in weiten Teilenerhalten. Weitere Musikange-bote und Projekte ergänzendas Angebot. Die hauptamt-lichen Mitarbeiter sind mehrgeworden, um die vielen neuenAufgaben zu bewältigen“, soEllerbrock.Wie es heute im Kulturhaus

Süderelbe aussieht und welcheKurse es gibt, kann man aufder Geburtstagsparty amSonnabend, 30. Mai, ab 14 Uhrerkunden.

Das Kulturhaus Süderelbe feiert 35. Geburtstag

Geburtstagsfeier

Kulturhaus Süderelbeim BGZSonnabend, 30. Maiab 14 UhrAm Johannisland 2

In der Villa Jägerhof war dasKunst- und Kulturhaus 32 Jahreansässig. FOTO: PR

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GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche

Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18

Heizöl · Diesel · Schmierstoffe

0 41 05 / 65 10 99Shell Markenpartner

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 23. MAI 2015

Wissen Sie, was Pfingstengefeiert wird?

Das sagen die Harburger

Angelika Reichwald (68)Rentnerin

Das ist irgend etwas Kirchli-ches, aber was genau, weiß ichnicht. Vielleicht die Auferste-hung von Jesus? Ich fand im-mer nur toll, dass es ein Feier-tag ist.

Christine Friedrich (65)Rentnerin

Klar weiß ich das. An Pfing-sten wurde der Heilige Geistausgeschüttet. Ich hatte vorewigen Zeiten Konfirmanden-unterricht. Das ist hängen ge-blieben.

Paul Karanikas (18)Schüler

Ich bin nicht gläubig, und da-her beschäftige ich mich nichtmit den biblischen Geschich-ten. Die Bedeutung von Pfing-sten habe ich vergessen. Fürmich gibt es Wichtigeres.

FrederiekeWouters (27)3D-Malerin

War das nicht etwasmit denFeuerzungen? So genau erinne-re ich die Story aus der Bibelnicht mehr, aber das Fest hat et-wasmit demHeiligen Geist zutun.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Die Bedeutung von Pfingstenist mir doch egal? Oder: Gut zuwissen, welche Bedeutung dieFeiertage haben?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

StefanWinterhoff (54)Filialleiter

Mit Religion gebe ich michhöchst ungern ab. Aber ich er-innere aus dem Konfirmations-unterricht, dass das Fest ir-gend etwas mit der Wieder-kehr von Jesus auf die Erde zutun hat.

Gesche Jobmann (19)Abiturientin

Ganz einfach: Pfingsten giltbei den Christen als offizielleGründung der Kirche. Die Jün-ger wurden vom HeiligenGeist erleuchtet und fingenan, die Worte von Jesus über-all zu verbreiten.

Torben Gerke (42)Optiker

Pfingsten ist ein hohes christli-ches Fest: 50 Tage nachOstern hat Jesus uns den Heili-gen Geist geschickt, um dieMenschen zu trösten, dass erin den Himmel hinaufgestie-gen ist.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Am 24. und 25. Mai feiern die Christen auf der Welt das Pfingstfest –das Elbe Wochenblatt hat nachgefragt, worum es dabei eigentlich geht

SABINE LANGNER, HAMBURG-SÜD

Die Bedeutung von Weihnach-ten und Ostern kennen diemeisten Menschen. BeimPfingstfest wird es schonschwieriger. Alle freuen sichüber den freien Montag, aberwas wird da eigentlich gefeiert?

Pfingsten wird in jedem Jahr50 Tage nach Ostern gefeiert.Laut christlichem Glauben wur-de Jesus am Karfreitag gekreu-zigt. Am Ostersonntag war dasGrab leer, Jesus war auferstan-den. Nach einiger Zeit, in der ersich noch den Jüngern zeigte,stieg er am Himmelfahrtstag, 40

Tage nach Ostern, in den Him-mel zu Gott auf. Damit dieMenschen göttlichen Beistandauf Erden haben, wurde zehnTage nach Himmelfahrt derHeilige Geist in die Welt ge-sandt. Für viele ist diese Defini-tion ein bisschen mystisch. Da-bei ist die Erklärung eigentlich

relativ einfach: Die Menschensollen Trost finden, obwohl Je-sus nicht mehr da ist. Gleichzei-tig haben die Jünger von diesemTag an überall von dem Lebenund Wirken von Jesus berichtet,weshalb Pfingsten als Grün-dungstermin der christlichenKirche gilt.

Als dieses Kirchenfenster in der Normandie gestal-tet wurde, war die Bedeutung des Pfingsfestes denMenschen geläufiger als heute. FOTO: PANTHERMEDIA

Was ist ein Luxushotel? Washat ein armer Flaneur dort zusuchen?Zu der ersten Frage wäre zusagen, dass ein Luxushotel einBiotop ist, ein besonderesAmbiente, eine Welt für sich.

Zu der zweiten, dass, obwohler immer arm war, arm ist undimmer arm sein wird, ist derFlaneur in seinem sehr wech-selvollen Leben doch viel her-umgekommen in der Welt. Un-ter anderem in Luxushotels,wo, unverschämter Schnorrerder er ist, andere die für ihnnicht unerhebliche Rechnun-gen beglichen haben.

Seine treuen Leser werdennicht vergessen haben, dass eram 10. Mai letzten Jahres hierüber „Hamburgs schönstesKunstwerk“, die große HenryMoore Plastik „Female Recli-ning Figure“, auf der Moorwei-de nahe dem Dammtor-Bahn-hof, geschrieben hat. Immerwieder pilgert er dahin. Soauch letzten Dienstag. Er trauteseinen Augen nicht: Lauterkleine Kinder klettern überHenry Moore rüber und freuensich, wie H.M. sich gewissauch selber darüber gefreut hät-te.

Die junge Betreuerin sagtihm, das seien die Kinder desBetriebskindergartens desGrand Hotels Elysee. Er erzähltihr von dem Artikel, aber ver-gisst zu fragen, an wen er diekleine Sendung adressierensoll.

So befindet er sich an der Re-zeption. Wie freundlich wird erbehandelt! (Er zieht sich immeranständig an. Niemand kannwissen, was für ein armenSchlucker er ist. Zwei Nächtehier kosten so viel wie er in ei-nem ganzen Monat verdient.)Er bekommt die nötige Infor-mation. Seine Neugier ist ge-weckt. Er fragt weiter.

Die junge Frau an der Rezep-

tion spricht von „ihrem“ Hotel,als ob es wirklich „ihr“ Hotelwäre. Bemerkenswert. Er fragtnach. In der Tat fühlen sich dieAngestellten wie Mitglieder ei-ner großen Familie und werdenvon der Direktion auch so be-handelt.

So kontaktiert er Frau A.K.,die für Public Relations zustän-dig ist und mit der er – wie an-genehm – Englisch reden kann.Sie ist ebenso von ihrem Hotelbegeistert.

Was ist hier los? Nehmen diealle Drogen, dass sie so freund-lich über „ihr“ Hotel reden?Angestellte, die über ihren Be-trieb nur Gutes zu berichten ha-ben! Das kann es in unsererWelt nicht geben. Das HotelElysee ist alles Mögliche. Un-ter anderem eine Insel der Seli-gen.

Und die Hoteleinrichtung?Großzügig, zurückhaltend, ge-schmackvoll.

Aber überzeugen Sie sichselber, liebe Leser. Mit 39 Eurosind Sie dabei. Und zwar beimSonntagsbrunch von zwölf bis15 Uhr.

Und wissen Sie was, diesesverdammte Hotel hat sogar ei-ne Piano-Bar! I kid you not.Eine Piano-Bar so wie unserFlaneur sie vom Zeppelin inStuttgart und von dem wunder-vollen Dorchester in Londonund von einem sehr vornehmenHotel in München, dessen Na-men er vergessen hat, schonkennt.

Vielleicht ist die Welt dochnicht dabei unterzugehen.

Jetzt braucht unser Flaneurnur eine vermögende Freundin,die ihn morgen um 13 Uhr zumBrunch ins Hotel Grand Elyseeeinlädt (mögen es und die schö-ne Frau K. lange, lange leben!)Diskrete Angebote aus derweiblichen Leserschaft bitte andie Redaktion des Elbe Wo-chenblatts am Wochenende.

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Grand Hotel Elysee

LESERBRIEFE

„Vier Hamburger Kinder sollenabgeschoben werden“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 20a vom 16. Mai

Dauerbleiberechtsofort!

Ich fasse es nicht. Eine integrierteund arbeitswillige Familie nach 15Jahren in die Ungewissheit abzu-schieben.Wie geht so was? Sofort den

Aufenthaltstatus in ein Dauerblei-berecht ändern!

Karin Dunker,per E-Mail

„Kartoffeln und Möhrenaus dem Parkbeet“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 19a vom 9. Mai

Nachbarschaftund Gemeinwesen

Grünflächen und Parks müssenals solche unbedingt erhalten wer-den. In einer Stadt, die immer grö-ßer und verdichteter wird,müssenauch neue Grünflächen geplantund angelegt werden. Das ist eineAufgabe der Stadtplanung, diemitBürgerbeteiligung durchgeführtwerden muss.Urban gardening erschließt

Brachflächen und schafft Grünbeispielsweise auf Parkdecks undFlachdächern. Diese werden vonAnwohnern kollektiv bewirtschaf-tet. So entsteht Nachbarschaft undGemeinwesen. Das ist nicht zuvergleichen mit einem Gemüse-garten, der von städtischen Ange-stellten angelegt und gepflegt

wird. Beerensträucher in einemParkt zu pflanzen ist doch nur ei-ne PR-Aktion.

Günter Schmidt-Fischer,per E-Mail

Qigong imHaus LebensquellNEUGRABEN. Am Sonnabend,13. Juni, startet im Haus Le-bensquell, Moisburger Weg 7a,eine Qigong-Gruppe. Mit Ele-menten aus dem Herz-Qigongwerden einmal monatlich Kör-per und Geist entspannt. DieTeilnahme kostet je nach Teil-nehmeranzahl zwischen 13und 15 Euro. Anmeldungennimmt Jutta Wutke unter 7641 15 04 entgegen. KI

Rundgang „Harburgim ‘Dritten Reich’“HARBURG. Wer wissen will,wie es in Harburg zwischen1933 und 1945 aussah, hat wäh-rend eines Rundgangs amPfingstmontag, 25. Mai, dazuGelegenheit.„Harburg im ‘Dritten Reich’“lautet der Titel dieser Veran-staltung. Treffpunkt ist um 14Uhr vor dem Harburger Rat-haus. Kosten pro Person: zehnEuro. RS

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SONNABEND 23. MAI 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Einen Tag lang abheben!Am kommenden Sonnabend, 30. Mai, steigt das Stadtteilfest Heimfeld

Der Himmel über Heimfeld: Hochhinaus gehts für Kinder beim an-geseilten Kistenklettern. FOTO: PR

HORST BAUMANN, HEIMFELD

Wenn ganz Heimfeld auf denBeinen ist, feiert das Viertel seinStadtteilfest. In diesem Jahr gehtes am kommenden Sonnabend,30. Mai, in der Friedrich-Nau-mann-Straße und Woellmerstra-ße rund.Was wird geboten? Ein ab-

wechslungsreiches Bühnenpro-gramm: Auf der der Hauptbühnewerden unter anderem die Big-Band der TU Harburg, die Bandder Fachschule für Sozialpädago-gik, Kinder und Eltern der Mu-sikgruppe und der „Kleinen Ent-decker“ aus dem Treffpunkthaus,der Chor SuperSonic, Peter Kelmund der Posaunenchor. AmAbend heizen die Bands In2Pie-ces und Reagaedemmi ein.Turnerische und tänzerische

Einlagen zeigen die Flying Kids &Jumping Boys, die Kita Bissing-straße, die Cheerleader des Har-burger TB (HTB), die indischeTanzgruppe sowie die Tanzgrup-pen von Kindertreff und HTB.Und auch der Umsonstladen hatein unterhaltsames Bühnenpro-gramm auf die Beine gestellt.

Etwa 25 Institutionen ausdemStadtteil beteiligen sich

Überwiegend kostenlose High-lights bieten die rund 25 am Fest-tag beteiligten Institutionen fürKinder an. EineAuswahl: Kisten-klettern, Rutschen auf Rollen,Kinderschminken, Mooncar-bahn, Breakdance-Workshop,Dosen werfen, Baby-Beach-Club,

Arbeiten mit Soft-Ton,Knautschbälle basteln und vielesmehr.Und auch das königliche

Spiel ist seit einigen Jahrenfester Bestandteil des Stadtteil-

festes: Beim Schachturnierkönnen fünf bis 15-jährigemitspielen. Anmeldungen da-für bis zum 28. Mai bitte mitNamen, Alter, Spielstärke undTelefonnummer per E-Mail an

Bühnenprogrammvor dem KulturtreffMehrWertKultur

14 Uhr AAlleexxaannddeerr WWuullffeessttiieegg(Oldies)14.45 Uhr SSeepppp (HarburgerLiedermacher)15.05 Uhr KKeeiinn && AAbbeell (Poe-trypop)15.20 Uhr RRiioott ooff CCoolloorr (Jazz-pop) http://riotofcolor.jimdo.com16.20 Uhr JJoosseehh (Folk, Indie,Rock, Pop) www.josehmusic.com17.20 Uhr ZZuunnggeennsscchhuussss(Pop-Rock-Alternative) www.zungenschuss.de

Gar nicht matt: Das Schachturnier ist seit Jahren fester Bestandt-teil des Stadtteilfestes Heimfeld. FOTOS: PR

So war es im vergangenen Jahr: Southern-Rock in Heimfeld.

Schachlehrer Jürgen [email protected] oder un-ter 0178 / 274 63 71). Diedrei Erstplatzierten erhalteneinen Pokal, alle anderen Teil-nehmer bekommen eine Ur-kunde.Besonders viel los ist beim

Flohmarkt sowie beim Büfettder Kulturen und an den ande-ren Essensständen, wo es frischeWaffeln, Kuchen und leckereTorten, Herzhaftes vom Grill,Hamburger und Cocktails zu fa-milienfreundlichen Preisen gibt.Wer die Organisatoren am

30. Mai beim Auf- und Abbauunterstützen möchte, meldesich bitte im Treffpunkthaus(unter 767 60 61 oder per E-Mail an [email protected]

Die neuestenTrends der

Spielebranche

HH MaGnology 2015

Campus der Hamburg BrandAcademy, Freitag, 5., bis Sonn-tag, 7. Juni, , Rainvilleterrasse4, Tickets und Programmun-ter www.hh-mag.net

Comic-Zeich-entippsgibt esauf derMesseeben-falls.FOTO: PR

HORST BAUMANN, HAMBURG

Fans von Games, Mangas undComics haben was vor: Sie le-gen einen kurzen Spielstopp einund fahren zur Messe HHMaGnology 2015 vom 5. biszum 7. Juni. Sie können in derHamburger Brand Academy dieneuesten Trends in der Ga-ming-Branche entdecken. Einabwechslungsreiches Pro-grammmit Workshops und Se-minaren bietet den Besucherndie Möglichkeit neue Kontaktezu knüpfen und innovative Ga-ming-Trends auszuprobieren.Außerdem: Top-Produzenten

und Game-Entwickler gewäh-ren in Vorträgen exklusive Ein-blicke hinter die Kulissen derBranche. So wird beispielsweiseder prämierte SpieleproduzentDaisaku Ikejiri seine Erfahrun-gen aus dem Leben eines Ent-wicklers weitergeben. Er war be-reits für die Branchenriesen Se-ga und Sony tätig. Für Comic-und Manga-Begeisterte hat Illu-strator Sebastian Kempke jedeMenge Zeichentipps parat.

Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost fünf malzwei Karten für die Messe HHMaGnology 2015. Gewinnen,so gehts: Einfach eine Postkartean die Wochenblatt-Redaktionsenden, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg, oder ei-ne E-Mail an: [email protected]. Stichwort„Gewinne: Messe“ (Bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Einsen-deschluss ist Freitag, 29. Mai.Bitte die Telefonnummer ange-ben, die Gewinner werden be-nachrichtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen

Verlosung: Karten für Games, Mangaund Comic Messe zu gewinnen

ElbeAktion★

Alles Käseoder was?

KARIN ISTEL, EHESTORF

Käsespezialitäten aus Kuh-,Ziegen- und Schafsmilch wer-den am Sonntag, 31. Mai, aufdem Gelände des Freilicht-museums Kiekeberg, Am Kie-keberg 1, angeboten. Alle Er-zeugnisse die auf dem Käse-markt in der Zeit von 10 bis18 Uhr erhältlich sind, wur-den in kleinen Käsereien undManufakturen liebevoll mitvon Hand gefertigt.Egal ob würziger Butterkäse,

eleganter Camembert oder zart-schmelzender Frischkäse: DieHersteller auf dem Käsemarkt

geben den Besuchern gern Aus-kunft über ihre Erzeugnisse undbieten natürlich auch kleineKostproben ihrer kulinarischenSchätze an. Das große Angebotwird ergänzt durch Produkte ausNorddeutschland wie Fleisch,Wurst, Wein, Säfte, Kräuter undköstliche Chutneys.Unter dem Motto „Teller

statt Tonne“ wird es eine großeSchnippelparty gegeben: Ge-müse, das nicht der Handels-norm entspricht, wird zu lecke-ren Kostproben verarbeitet.Erwachsene zahlen neun Eu-

ro Eintritt, Besucher unter 18Jahren haben freien Eintritt.

Freilichtmuseum am Kiekeberg:Großer Käsemarkt am Sonntag, 31. Mai

Käse direkt vomErzeuger: Aufdem Käsemarktam Kiekebergkönnen die Besu-cher die ver-schiedenstenSorten kostenund kaufen.

FOTO: PR

Page 4: Wochenende KW21-2015

4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 23. MAI 2015

Schallwellen fühlen: Dieser1,20Meter große, chinesi-sche Gong vibriert so stark,dass man die Luftschwin-gungen spüren kann.

FOTOS: CVS

Die Kugel muss ins Loch: Mar-got Reinig hilft Kevin (5) einbisschen.

Wie schnell kann ich treten?Justin (6) testet das Trimm-Dich-Rad.

Schön weit aufmachen: „Zahnarzt“Justin (6) kümmert sich um„Patientin“ Soulaf (3).

Per Stempel fabrizieren Soulaf(3, li.) und Rayenne (4) ihre ei-genen Euro-Scheine.

Geldfälscher amWerk: Arthurund Leondrita (beide 5) malensich ihre eigenen Euro-Scheine.

Das Kl!ck Kindermuseum imOsdorfer Born – nur echt mit dem Aus-rufezeichen. „Weil es Klick im Kopf macht, wennman etwas ver-steht“, sagt Museumsleiterin Reinig.

Einkaufen im Kaufmannsladen: Es geht zu wie zu GroßmuttersZeiten, als die Waren noch einzeln an der Theke gewogen wur-den.

Wo Kinder alles dürfenAnfassen, ausprobieren, verstehen: Das Kl!ck Kindermuseum im Osdorfer Born

ist speziell auf seine jungen Besucher zugeschnitten

CH. V. SAVIGNY, HAMBURG

Wenn Kevin (5) mit Schwungdie Faust hinuntersausen lässt,dann kommt aus dem Lautspre-cher in der Tischmitte ein lautesBrüllen. Manchmal auch einherzhaftes Gähnen, ein Seufzer -je nachdem. Besonders viel Spaßist garantiert, wenn alle Kinderzusammen im Rhythmus drauf-los schlagen: hier ein Schrei, dortein Klatschen oder auch gernemal etwas Unanständiges: einRülpser oder ein Pups zum Bei-spiel. Herrlich, dieses Geräusche-konzert! Und mindestens ebensoklasse, dass einem niemandirgendetwas verbieten kann!

Das Konzept: Richtig Radaumachen und austoben

Unterwegs mit einer Kinder-gruppe der Kita Achtern Born imKl!ck Kindermuseum. Das istkein normales Museum – undnicht nur deshalb, weil das Alterder Zielgruppe zwischen sechsund und zwölf Jahren liegt: Dennwährend man in anderen Aus-stellungen üblicherweise auf lei-sen Sohlen durch die Gegendschleicht und sichmit gedämpfterStimme unterhält, lädt das Kl!ck

geradezu dazu ein, sich auszuto-ben, Quatsch zu machen und Ra-dau zu veranstalten. „Kinder sol-len alles anfassen und ausprobie-ren dürfen!“ Das sagtMuseumsleiterin und -gründerinMargot Reinig. Und auch diesenSatz: „Wenn einem immer allesvorgeschrieben wird, dann weißman gar nicht, was einem über-haupt Spaß macht.“

50.000 Besucher im Jahrzählt dasMuseum

Mehrere Ausstellungen imKl!ck laden Kinder dazu ein, mitGegenständen herumzuspielen,Klänge und Gerüche zu erfor-schen und die eigenen körper-lichen Fähigkeiten auszutesten.Zum Beispiel Kopfstand ma-chen und dabei eine Rosine hin-unterschlucken. Geht das? Oderauf einemWackelbrett balancie-ren und dabei eine Kugel insrichtige Loch zu bugsieren. Mitdem Stethoskop die Atemgeräu-sche des Gegenübers abhören.„Wenn man Kinder lässt, fangensie richtig an, zu experimentie-ren“, sagt Reinig.Und dann macht Selberma-

chen ja auch Mut. Denn werweiß, was er alles kann, der traut

sich auch viel mehr zu. Justin (6)zum Beispiel hat möglicherweiseschon ein Berufsziel für sich ent-deckt: „So, jetzt mach mal denMund auf“, sagt er zu Soulaf (3),die soeben den Zahnarztstuhl imAusstellungsraum erklommenhat. Justin nimmt seine Aufgabesehr ernst, schnappt sich einenBohrer und versucht sogar, dieLampen anzuschalten. Was lei-der nicht funktioniert, abermacht nichts – wichtig ist alleinder Spaß an der Sache. Wäh-renddessen klettert Arthur (5)begeistert in den Bauch einerüberlebensgroßen Puppen-Ma-ma, um sich anschließendwieder„gebären“ zu lassen. Daniel (3)betrachtet ebenso erstaunt wieamüsiert sein Ebenbild in einemZerrspiegel. Wie bitte? Das sollich sein? Ist ja witzig!Gegründet wurde der Verein

Kl!ck Kindermuseum vor über20 Jahren, im Jahr 1993. Anfangsnoch mit einer mobilen Ausstel-lung an wechselnden Orten inHamburg unterwegs, konnte2004 die Maria-Magdalena-Kirche im Osdorfer Born alsProjektpartner hinzugewonnenwerden. Gegen eine geringeMie-te darf dasMuseum seither einenGroßteil des Gemeindehauses(rund 2.000 Quadratmeter) nut-

zen. „Hell und großzügig, aberenergetisch eine Katastrophe“,sagt Reinig über das 1970 gebau-te Betongebäude. Aufgrund derschlechten Isolierung muss derVerein viel Geld für monatlicheNebenkosten aufbringen. Dafürhält sich die Besucherzahl aufkonstant hohem Niveau: Zurzeitsind es 50.000 Besucher pro Jahr.Nicht mitgerechnet die Kinderaus dem Born – denn die dürfendas Museum gratis besuchen.Und soviel zum angeblichschlechten Image des Quartiers:„90 Prozent unserer Besucherkommen aus anderen Stadttei-len“, sagt Reinig. „Das ist wirk-lich ein guter Wert!“

Sensationell: Hier fährtdie U4 schon zumBorn

Natürlich sind auch Erwach-sene im Kindermuseum gerngesehene Gäste: Sie können sichbeispielsweise gemeinsam mitihren Sprösslingen an der „Stäb-chenwand“ im Eingangsbereichamüsieren, an dem sich so wun-derbar einfach und anschaulichdie eigene Körperform nachbil-den lässt – und anderes mehr.Oder man schaut auf einen kur-zen Besuch im U-Bahn-

Führerhaus der HamburgerHochbahn vorbei. In dem Simu-lator kann einmal die gesamteStrecke zwischen Jungfernstiegund HafenCity abgefahren wer-den, inklusive Fahrgastabferti-gung an den Haltestellen.Eigentlich ein unübliches

Ausstellungsstück für das Mu-seum, das so viel Wert auf sinn-liche und unmittelbare Erleb-nisse legt. „Elektronische Gerätehaben wir ja sonst nicht", sagtReinig und lacht. „Aber dafürkönnen wir jetzt sagen: Wir ha-ben die lang ersehnte U4 nachOsdorf geholt!“

Kl!ckKindermuseum

Achtern Born 127, 41 09 9777. Montag bis Freitag neunbis 18 Uhr, Sonntag elf bis 18Uhr. Sonnabends ist nur fürKindergeburtstage geöffnet.Eintritt: 4,50 (Kinder und Er-wachsene), 15 Euro Familien-karte, 12 Euro ermäßigte Fami-lienkarte, 3,50 Kleinkinder un-ter 3 Jahren www.kindermuseum-hamburg.de

Page 5: Wochenende KW21-2015

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sich den aktuellen Heizölpreissichern, auch wenn Ihre eigenenVorratstanks voll sind“, erläu-tert Geschäftsführer Jan-Car-sten Frommann. „Das Risiko et-waiger Preisanstiege kann soausgeschlossen werden.“

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Monatelang ist der Heizöl-preis gesunken – doch mittler-weile zieht er wieder an. Jetztist der Moment gekommen,sich günstig für die nächsteHeizperiode einzudecken.Gut,wer in dieser Situation in dieZukunft blickt und die Unwäg-barkeiten minimiert.Schließlich unterliegt der Heiz-

ölpreis täglich Schwankungenund ist börsenabhängig, hierbeispielen viele Faktoren eine Rolle.Angesichts der erneuten Unwäg-barkeiten im Nahen und Mittle-renOsten ziehen auch dieHeizöl-kosten wieder an.DenaktuellenHeizölpreistrotzvollerTankssichern

Lag der Preis pro 100 LiterHeizöl bei Abnahme von 3.000Litern vor einem Jahr noch beicirca 80 Euro inklusive Mehr-wertsteuer, so sank er im Januarauf rund 55 Euro inklusiveMehrwertsteuer (siehe Grafik).Mittlerweile liegen die Preise bei

circa 69 Euro inklusive Mehr-wertsteuer. Angesichts dieserEntwicklung urteilen die Analy-sten der Frankfurter Allgemei-nen Zeitung: „Der Heizölkauflohnt sich wieder.“Um Preisexplosionen zu ver-

hindern, bietet das mittelständi-ge Unternehmen FrommannMineralölhandel GmbH aufWunsch vieler Kunden ein at-traktives Angebot. „Sie können

Sparfüchse können günstig Heizöl für dieHeizölperiode 2015/16 bestellen undes sich bei der FrommannMineralölhandel GmbH einlagern lassen

Von Mai 2014 bis Ende Januar 2015 waren die Preise für Heizöl stark gesunken. Doch seit Januar sind die Kosten für 100 LiterHeizöl auf über 50 Euro gestiegen. GRAFIK: PR

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mit, und so können Sparfüchsedas Vorteilspaket wahrnehmenund somit demnächst günstigerals andere heizen. Jan-CarstenFrommann: „Rufen Sie uns an –wir freuen uns auf Sie und infor-mieren und beraten Sie gerne.“

Page 6: Wochenende KW21-2015

6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 23. MAI 2015

SABINE LANGNER, HARBURG

Jeden Tag berichten die Nach-richten von Flüchtlingen, dieihr Leben riskieren, um nachEuropa zu kommen. Viele vonihnen schaffen es nicht. Sie er-trinken, verhungern, verdursten.Trotzdem machen sich immerwieder aufs Neue Menschen aufden Weg. Doch was ist mit denKindern, die keine Eltern mehrhaben? Weil sie an Aids gestor-ben sind. Weil sie in blutigenAuseinandersetzungen ums Le-ben gekommen sind?„Wir müssen etwas tun!“, ist

Ernst Friedrich Menges, Inhaberder Schäfer Apotheke und derApotheke am Veritaskai, über-zeugt. „Es nützt doch nichts,wenn wir hier in Europa dieRessourcen in Afrika ausbeutenund unseren Müll dorthin schi-cken. Wir müssen dort helfenund den Menschen dabei helfen,sich selber zu helfen.“Genau aus diesem Grund

unterstützt der Apotheker einmalim Jahr das Waisenhaus „TrinityParadise“, am Stadtrand vonGhanas Hauptstadt Accra. 17Kinder zwischen drei und 17 Jah-ren leben zurzeit in dem Kinder-heim. Sie bekommen eine or-dentliche Schulausbildung.

Außerdem werden sie unterrich-tet in handwerklichen Berufen,sodass sie irgendwann auf eige-nen Beinen stehen können.Gegründet wurde das Waisen-

haus von einer jungen Deutschenmit afrikanischen Wurzeln. „Alswir vor ein paar Jahren unsereVerwandten in Ghana besuchthaben, war meine Tochter er-schüttert von den bettelndenKin-dern am Straßenrand“, erinnertsich Elisabeth Akowuah. Kaumwieder in Deutschland gelandet,hat Whitney Akowuah alles inBewegung gesetzt, um sowohl dasKinderheim als auch ein Heimfür obdachlose Frauen zu grün-den. Offene Türen rannte Whit-

ney Akowuah bei demApothekerErnst Friedrich Menges ein.„Wir schicken jedes Jahr ein

großes Paket mit Medikamentenauf den Weg. Dazu gehören Fie-ber senkende Mittel ebenso wieSchmerzmittel und Wund- undHeilsalben“, erklärt der Apothe-ker. Dass er dabei auch reichlicheigenes Geld investiert, mag ergar nicht so gern erzählen. „Ichhabe zwei gesunde Kinder, diedurch pures Glück in Deutsch-land auf dieWelt gekommen sindund quicklebendige Eltern haben.Da kann man ja wohl auch einbisschen was abgeben von demeigenen Glück“, sagt Ernst Fried-rich Menges.

Elisabeth Akowuah und ihre TochterWhitney freuen sich über denScheck vonApotheker Ernst-FriedrichMenges – einweiterer Beitragfür einWaisenhaus in der ghanaischenHauptstadt Accra. FOTO: SL

Hilfe für afrikanische KinderErnst Friedrich Menges, Inhaber der Schäfer Apotheke und derApotheke am Veritaskai, unterstützt einWaisenhaus in Ghana

Begeistert schwenkendieKinderinGhanadie Taschen, die dieSchäfer Apothekeprall gefülltspendiert hat. FOTO: PR

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Harburger Rathausstraße 37767 93 00

mo/mi/fr 8-18 Uhrdi/do 8-18.30 Uhr, sa 8-13 Uhr www.schaeferapo.de

Veritaskai 630 70 19 11

mo-fr 8.30-14 Uhr und 15-18 Uhr www.apotheke-am-veritaskai.de

Dersimspor drehtam großen Rad

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Einige haben in der gerade ab-gelaufenen Fußball-Saison be-reits am großen Rad gedreht,andere würden es zukünftiggerne tun. Einige haben dabei –häufiger als ihnen lieb war – dieFinger in die Speichen bekom-men. Andere müssen in dieWerkstatt – sprich Aufstiegs-runde – , um den Kolbenfresserzu vermeiden und das angepeil-te Saisonziel doch noch zu errei-chen.Dabei ist Landesliga-Aufstei-

ger Dersimspor das Kunststückgelungen, trotz eines munterenBäumchen-Wechsle-Dich-Reigens als zweitbester Südklubhinter dem Meister FC Türkiyeden Klassenerhalt schon vorzei-tig zu schaffen. Neun Zugängeund acht Abgänge zu Saisonbe-ginn, dazu mit Frank Gläser undMehmet Karakus zwei Trainer.Für die letzten beiden Saison-

partien fungierte dann Sport-Direktor Serdar auch noch alsTrainer. Nicht nur das erinnertein wenig an den VfLWolfsburgunter Felix Magath auf kleinerFlamme.Mit Ercan Demir hat der Klub

von der Baererstraße nun einenTrainer für die neue Saison ver-pflichtet. „Wir haben schnell ge-merkt, dass er mit seiner Artund seinen ambitioniertenIdeen gut zu unserem Vereinpasst und glauben fest daran,mit ihm den nächsten Schritt inunserer Entwicklung gehen zukönnen“, lautete die Begrün-dung des Vereins.

Deniz Kacanwarmal Profi beim FC St. Pauli

Der 39-jährige hat vorher fürden Türkischen Fußball-Ver-band und die Fußballschule desHSV gearbeitet. Beide nicht dieersten Adressen für nachhalti-

ges Arbeiten. Zuletzt dann zwi-schen Mai und Juni 2014 beimFC Türkiye. Bisher stehen ihmals Zugänge Prince BoatengStyhn (Buchholz 08) und DenizKacan (FC St.Pauli, WerderBremen II, Altona 93 und Ein-tracht Trier) zur Verfügung. Ander Baererstraße wird in derkommenden Saison sicherlicheines der spannendsten Projekteim Südfußball laufen.Auch Bezirksligist SV Wil-

helmsburg hatte bereits zu Be-ginn der abgelaufenen Spielzeitkräftig ins Rad gegriffen. Rangdrei und die um sechs Punkteverpasste Aufstiegsrunde sindden Verantwortlichen um Trai-ner Alexander Reckewell offen-sichtlich deutlich zu wenig ge-wesen. Sechs neue Akteure sol-len helfen, in der neuen Spielzeitden ersehnten Aufstieg herbei-zuführen. Der namhafteste si-cherlich David Berwecke vomNachbarn Kosova.

Landesligist holt Ercan Demir, denehemaligen Trainer des FC Türkiye

MutigerNeuanfang

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Hinter dem Harburger SCliegt eine desaströse Saison.Deren Ende mit Schrecken:Eine im Kampf um den Klas-senerhalt von vornhereinchancenlose Mannschaft stiegaus der Fußball-BezirksligaSüd ab. Der Tiefpunkt einesjahrelangen schleichendenNiedergangs war erreicht. Aus-geträumt die fremd- oder ei-genfinanzierten Träume, hö-herklassig dazuzugehören.Um daraus kein Schrecken

ohne Ende werden zu lassen,hat sich der HSC zu einem mu-tigen Weg entschlossen. „Wirwollen etwas Vernünftiges ma-chen“, sagt Damir Bucar, in derabgelaufenen Saison noch Spie-lertrainer, zukünftig gemein-sam mit Obmann Jörg Töbel-mann für das „Umfeld“ verant-wortlich. Was erstmal ziemlichlangweilig rüberkommt, ist fürden HSC fast schon eine Revo-lution. Vernunft und Raben-stein – das war in den vergan-genen Jahren ein unauflösbarerWiderspruch.„Unser neuer Trainer sollte

ganz bewusst kein im Südenbekanntes Gesicht sein, keinAlteingessener“, so Bucar wei-ter. Er heißt Joachim Spautzund hat in der abgelaufenen

Spielzeit die zweite Mannschaftder HNT in der Kreisklasse 10trainiert. Spautz hat vorher dieA-Jugend des VfL Pinneberg inder Verbandsliga gecoacht, vie-le seiner Ehemaligen spielennun in der zweiten Mannschaftder Pinneberger, die gerade denKlassenerhalt in der Landesligageschafft hat.Als Co-Trainer wird ihm To-

bias Katzmarski zur Seite ste-hen. Der 27-Jährige ist im HSCgroß geworden und kehrt nachneun Jahren als Spieler beimMoorburger TSV zum Raben-stein zurück.

Zu den A-Jugendlichenstoßen noch Kicker des HNT

Einen ähnlichen Weg wieSpautz seinerzeit in Pinnebergwill nun auch der HSC am Ra-benstein einschlagen. Die der-zeitige Landesliga-A-Jugenddes Vereins wird in den Män-nerbereich hochgezogen undmit einigen Akteuren der HNTund wahrscheinlich auch Spie-lern aus Moorburg ergänzt.Mannschaftskapitän Haris Ki-jamet wird den Verein in Rich-tung des Bezirksliga-Aufstei-gers Mesopotamien verlassen,Daniel Rossa kehrt zum FTSVAltenwerder zurück.

Harburger SC holt TrainerJoachim Spautz aus Pinneberg

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Die meisten Amateurkicker le-gen bereits die Füße hoch oderfeiern Saisonabschluss auf Mal-lorca. Vier Mannschaften ausdem Süderelberaum müssen da-gegen „nachsitzen“. Aber dasstört niemanden; denn für dieMannschaften geht es darum, den

Aufstieg in die nächsthöhereSpielklasse in einer Relegations-runde perfekt zu machen.Die SpVgg Este 06/70 hat da-

bei die Chance, nach vierjährigerAbstinenz wieder in die Landesli-ga zurückzukehren. Trainer Ros-sen Atannassov kann auf ein ein-gespieltes Team vertrauen, dass inseinemKern schon seit Jahren zu-sammen Fußball spielt.

ComebackdesBostelbekerSVinderKreisliga?

Der SV Rot Weiss Wilhelms-burg war in der Kreisliga langeZeit Tabellenführer, bevor dasTeam von Erdal Kilic in derSchlussphase der Saison nochvom SVS Mesopotamien über-flügelt wurde. Die Mannschaftum TorjägerMurat Bayram dürf-te in ihrer Gruppe Favorit sein.Aus den Tiefen der Kreisklasse

will der Bostelbeker SV entflie-hen. Nach jahrelangem Nieder-gang geht es am Alten Postweg

endlich wieder bergauf. DieMan-nen vonCoachMichael „Emmes“Rolfs erzielten über 100 Tore,landeten hinter Altenwerder IIIund Finkenwerder II auf Platzdrei. Nun wollen sie, genau wiedie 2. Herren des SV Wilhelms-burg, denAufstieg in die Kreisligaschaffen.Schon am morgigen Pfingst-

sonntag beginnen für alle Süd-teams die Aufstiegsrunden.

Este – hier Leo Nommensen(links) im Zweikampf mitMcCash Davis - verkaufte sichauch im Achtelfinale des Odd-set-Pokals teuer, unterlag demOberligisten im Dezember nurmit 0:2. FOTO: PONIK

Fußball statt BallermannAm Pfingssonntag starten die Aufstiegsrunden

Aufstiegs-Fahrplan:

Aufstieg zur Landesliga,So., 24. Mai 15 Uhr SpVggEste 06/70 – Bergedorf 85,EstebogenMi., 27. Mai 19 Uhr SpVggEste 06/70 – HSV III, Hagen-beckstraßeSo., 31. Mai 15 Uhr SV Hal-stenbek-Rellingen II – SpVggEste 06/70, Lütten Hall,Halstenbek

Aufstieg zur BezirksligaSo., 24. Mai 15 Uhr Rot-Weiß Wilhelmsburg – SuSWaldenau, RotenhäuserDammMi., 27. Mai 19 Uhr Rot-Weiß Wilhelmsburg – SVTonndorf-Lohe, ÖjendorferWegSo., 31. Mai 15 Uhr DuWo 08– Rot-Weiß Wilhelmsburg,Sthamerstraße

Aufstieg zur KreisligaBostelbeker SV – TuS Ham-burg II, Alter PostwegBostelbeker SV – HT 16 II,DratelnstraßeHolsatia Elmshorn – Bostel-beker SV, Wilhelmshöhe

SV Wilhelmsburg II – BSV 19II, VogelhüttendeichKickers Halstenbek – SV Wil-helmsburg II, BirkenalleeGlashütte hat auf die Teil-nahme verzichtet. Termineunter www.hfv.de

Page 7: Wochenende KW21-2015

ServiceElbe WochenblattWellness aufUsedom

Auftanken undentspannen imOstseebadHeringsdorf 8

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SONNABEND, 23. MAI 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR Samstag Sonntag

Gartenlust & KunstKunststätte BossardBossardweg 95, Jesteburgso + mo 10- 18 Uhr

PfingstmarktSchönes für den GartenMuseumsbauernhofWennerstorfLindenstraße 4, Wenzendorfso 11-18 Uhr

MühlenfestMusik, Kunsthandwerk undFamilienprogrammWindmühle JohannaSchönenfelder Straße 99aso 11.30-18 Uhr

Archäologisches MuseumHarburgFührungHarburger Rathausplatz 5so 12-13 Uhr

„ImAcrylrausch“Ausstellung vonIlze Menneking-SoikansMuseum Elbinsel WilhelmsburgKirchdorfer Straße 163so 14-17 Uhr

Darmstadt 98 – FC St. PauliFußballkinoStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/4so 15 Uhr

Story Of A TigerTheater in englischer SpracheHonigfabrik,Industriestraße 125-131so 19 Uhr

Deutscher MühlentagMühlenmuseum MoisburgAuf dem Damm 10, MoisburgEintritt: 3 Euromo 11-17 Uhr

Frühschoppenmcebel (One-Man-Blues-Band)Lüllauer Dorfstraße 25Jesteburg - Lüllaumo 12 Uhr

Harburg im „3. Reich“Führung durch HarburgTreffpunkt vor dem Rathaus.Kosten zehn Euro.mo 14 Uhr

MUSIK

THEATER

Leonce und LenaTheater LüneburgAn den Reeperbahnen 3di 20 Uhr

Die Tragödie von Romeound Julia (Foto: Smailovic)Thalia TheaterAlstertormo 19 Uhr

SonntagskinderSchiff AhoiMitmachaktion für Kinder vonacht bis 14 JahrenArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14-17 Uhr

Das Geheimnis derPapierraketePlanetenreisePlanetariumOtto-Wels-Straße 1so 14 Uhr

Zwerg NaseFundus TheaterHasselbrookstraße 25mo 16 Uhr

KINO Kein Ort ohne DichDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-mi 20 Uhr

Der Kaufhaus Cop (Foto)Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32so 16 Uhr

KINDER

Open Air GospelfestivalMusikpavillonPlanten un BlomenMarseiller Straßeso 15 Uhr

Sylosis & Wovenwar (Foto)LogoDurchschnitt 1so 20 Uhr

Jugend musiziertBundeswettbewerbLaiszhalle, kleiner SaalJohannes-Brahms-Platzso/mo 9 Uhr

Un Ballo in MascaraGuiseppe VerdiHamburgische StaatsoperDammtorstraße 28mo 19.30 Uhr

HÖREN & SEHEN

Kablammo

Ash

„Kräftiger Gitarrensound, ge-mischt mit einem SchussAdrenalin und süßen Melo-dien“, so beschreibt DummerRick McMurray, die erste Sin-gle aus dem neuen Albumvon Ash. „Kablammo!“ istdas erste Studioalbum derBand nach achtjähriger Pau-se. Der Albumtitel beschreibtden Enthusiasmus der Band,das Gefühl wieder gemein-sam Musik zu machen. DieseEuphorie spiegelt sich in denSongs wider.

17,99 Euro bei Saturn

Der große Trip

Drama

Es ist eine Verfilmung desgleichnamigen Romans vonCheryl Strayed. Cheryl Stray-ed (Reese Witherspoon) istam Ende: Heroinkonsum,Scheidung und der Tod ihrerMutter quälen sie. Die jungeund bis dahin völlig untrai-nierte Frau macht sich auf, die1.000 Meilen auf dem PacificCrest Trail zu erwandern. Hit-ze, Kälte, das Gewicht desRuck-sacks und die Erinnerun-gen machen den Weg zu ei-nem Gewaltmarsch.

15,99 Euro bei Saturn

CHARTSCD

DVD

1. AC/DCRock Or Bust

2. MadonnaRebel Heart

3. The Dark TenorSymphony Of Light

4. Bravo Hits 89Various

5. Bravo Hits 88Various

1. DerHobbit - Schlacht derfünfHeereAbenteuer

2. DieHobbit-TrilogieAbenteuer

3. Grey’sAnatomyKrankenhaus-Serie

4. GameOfThrones (Staffel 4)Action

5. GameOfThrones (Staffel 2)Action

QUELLE: SATURN

Ein starkes DoppelRobert Alan. FOTO: JOHANNES KIEFER Stefan Danziger. FOTO: PR

HORST BAUMANN, HAMBURG

Es ist eine neue Spielstätte amSpielbudenplatz. Im Schmidt-chen gastieren kurz nach derEröffnung zwei Newcomer alsgemischtes Comedy-Doppel.Robert Alan und Stand-up-Comedian Stefan Danziger.RobertAlanwollte früherRap-

per werden. Diese wurden aberMitte der 90er-Jahre mit großerRegelmäßigkeit erschossen, sodass er beschloss, ungefährlichereMusik zu machen. Seitdem sitzter als Swinger-Songrider am Kla-vier – frei nach dem Motto „Do-n't shoot me, I'm only the pianoplayer!” Der DDR-Republik-flüchtling erzählt von seinemWerdegang vomRapper zumKo-miker, singt Lovesongs und tanztwie ein junges Rehkitz. Klavier-

unterricht hatte er nie, und be-sonders gut spielt er nach eigenenAngaben auch nicht: „Aber seitman über meine Lieder lachenkann, hört man die falschen Tönenicht mehr. Wenn doch, sag ichimmer: Das ist Jazz, Mann!!“Robert Alan ist im „Quatsch

Comedy Club“ aufgetreten, warin TV-Comedy-Shows wie„Nightwash“ oder dem „NDRComedy Contest“ zu Gast.

Tagsüber Stadtführer,abends Stand-up-Comedian

Stefan Danziger ist tagsüberTour-Guide, nachts Stand-up-Comedian. Als Stadtführer inBerlin wird man öfter mal als„Herr Führer” angesprochen.Kein Ding so weit, wenn Ameri-

kaner und Teenies nicht so blödeFragen stellen würden ... Geborenin der DDR, aufgewachsen in derSowjetunion und aus Russlandzurück in die BRD, mit gesam-melter Bühnenerfahrung aus un-serer schönen Hauptstadt, aberauch aus London, Edinburgh undAmsterdam, bringt Stefan Danzi-ger seit mehr als vier Jahren dasPublikum zum leisen Schmun-zeln, zum lauten Lachen – undzum Nachdenken. Er beleuchtetGeschichte und die Geschichtendahinter, die kulturellen Wider-sprüche und Absurditäten desAlltags.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost drei malzwei Karten für Donnerstag, 18.Juni, um 20 Uhr im Schmidt-chen. Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an die Wo-

chenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected] Stichwort „Gewin-ne: Comedy-Doppel“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Freitag, 22.Mai. Bitte die Telefonnummerangeben, die Gewinner werdenbenachrichtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen

Verlosung: Robert Alan und Stefan Danziger im Schmidtchen

ElbeAktion★

Alan und DanzigerMittwoch, 17., bis Freitag, 21. Ju-ni, um20Uhr im Schmidtchen,Spielbudenplatz 24, Tickets(20 bis 30 Euro) unter 31 7788 99 oder www.tivoli.de

Dänemit Slide-Guitar

Max Wolff

Donnerstag, 28. Mai, 20 Uhr,Kulturcafé Komm du, Eintrittfrei, Platzreservierungen un-ter 57 22 89 52 oder perE-Mail [email protected]

Mit GitarreundMund-harmonikaim Nordenunterwegs:MaxWolff.

FOTO: PR

HORST BAUMANN, HARBURG

Max Wolff kommt aus Däne-mark, als Sänger und Gitarristist er seit 1988 in seiner Heimat,Deutschland und Norwegenunterwegs. Er ist ein Künstler,der den alten Sound und die alteTechnik gern hat, das Musikma-chen liebt und das Auftreten auchnach mehr als 4.000 Gigs nichtlassen kann. Wolff spielt Songsvon Johnny Cash, Eric Clapton

Clapton, Leadbelly, Robert John-son, Muddy Waters, Skip James,Blind Willie Johnson und ande-ren

Max Wolff im Kulturcafé Komm du

Page 8: Wochenende KW21-2015

8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 23. MAI 2015

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Zur Ruhe kommen

MATTHIAS GREULICHOSTSEEBAD HERINGSDORF

Auf der Hinfahrt: blühendeRapsfelder. Ganz in der Nähe:die Ostsee. Und schließlich an-kommen auf der Insel Usedom,wo alles ein weniger langsamer zugehen scheint als in der Groß-stadt. Klein aber fein: das SeebadHeringsdorf mit seinen Gründer-zeitvillen, wo im Kaiserreich diefeine Gesellschaft in die Sommer-frische fuhr. 1917 erbaut, machtdas Strandhotel Ostseeblick sei-nemNamen alle Ehre, wennmanden unverstellten Blick aufs Meergenießen will.

Hotelchefin Sibylle Wehrmannbegrüßt die Neuankömmlingeauf der Terrasse, die hier stärkergenutzt wird als anderswo. Mitdurchschnittlich 1.906 Sonnen-stunden im Jahr ist Usedom diesonnenreichste Gegend Deutsch-lands. „Dazu kommt der unver-gleichliche Luftcocktail, den wirhier genießen dürfen“, sagt dieHotelchefin. Gestresste, Babysund alle, die sonst keinen Schlaffinden – in Heringsdorf kommensie zur Ruhe.Das Vier-Sterne-Hotel setzt

deshalb seit Jahren auf Wellnessfür Gäste zwischen 30 und demRentenalter, die Entschleunigungsuchen. Der Ruheraum, in dem essich nach Massage, Schwimm-badbesuch oder Saunagang ent-spannen lässt, ist eine Oase – mitspektakulärem Ostseeblick.

DasMotto: „DieGästekönnenallesundmüssennichts“

Vorzugsweise regionale Pro-dukte werden im hoteleigenen„Restaurant Bernstein“ serviert,dessen Küchenchef Arjan Men-sies aus den Niederlanden auf dieInsel kam. Der RestaurantführerGault Millau lobt die „sehr guteKüche, die mehr als das Alltägli-che bietet“. Als die Sonne überder Ostsee langsam untergeht,

Wellness, soviel man mag im Strandhotel Ostseeblick

StrandhotelOstseeblick

Kulmstraße 28, 17424Seebad Heringsdorf www.strandhotel-ostseeblick.de

geht es noch auf einen Absackeran die gemütliche Hotelbar. EinEhepaar aus dem Rheinland – eskommt schon jahrelang hierher –erzählt im Singsang seiner Hei-mat von den langen Strandspa-ziergängen, die es heute unter-nommen hat. Der freundlicheKellner aus dem „Bernstein“führt derweil zwei Tische entferntnoch kenntnisreich durch eineWodka-Verkostung.„Unsere Gäste können alles

und müssen nichts“, hat es Sibyl-leWehrmann treffend formuliert.Soll heißen: Jeder kann sich hierzwanglos sein eigenes Wellness-Paket zusammenstellen lassen.Viel zu schnell ist dieses Ost-

see-Wochenende zuende gegan-gen, als wir an der Rezeption fürdie Rückfahrt noch eineKartemitden Sehenswürdigkeiten derUm-gebung bekommen. Vorbei amStettiner Haff fahren wir ausge-ruht an gelbleuchtenden Rapsfel-dern vorbei zurück aufs Festland,wo alles wieder hektisch wird.

Ruhezone: Der Pool imSpa-Bereich.

Zwischen Ostsee und Kiefernwald gele-gen bietet das Strandhotel Ostseeblickseinen Gästen einen unvergleichlichenLuft-Cocktail. F

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Mein Schiff 1: Traumreise nach AsienErleben Sie das fantastische Singapur und eine tole Kreuzfahrt

dratmeter großen Verandenausgestattet. Diese bieten Rück-zugsmöglichkeiten, Zeit für In-spiration und Platz für schöneMomente zu zweit. Einen pri-vaten Start in den Tag garantiertdie eigene Nespresso-Maschineauf der Kabine. Auf dem ins-gesamt 12.000 Quadratmetergroßen Sonnendeck lässt es sichwunderbar entspannen – zumBeispiel in einer der Hängemat-ten, auf einer bequemen Liegeoder in einer der zehn Entspan-nungsinseln auf Deck 14. Beimgastronomischen Angebot legtTUI Cruises Wert auf Individu-alität und Service. Vorgeschrie-bene Essenssitzungen, auf dieman sich zu Beginn der Reisefestlegen muss, gibt es nicht.Stattdessen können die Gästezu jeder Zeit zwischen zahlrei-chen Restaurants wählen. Vonden italienischen Köstlichkeitenim Bistro La Vela (auf der MeinSchiff 1 und der Mein Schiff 2),über die Spezialitäten im Fisch-haus Gosch Sylt bis hin zumCocktail in der TUI Bar sindnahezu alle Getränke und einvielfältiges kulinarisches Ange-

Bei dieser herrlichenKombinationsreise erleben SieAsiens außergewöhnliches Flairund das faszinierende Singapur!Die Mein Schiff 1 wurde 2009in Dienst gestellt. An Bord desWohlfühlschiffs stehen Frei-raum und Großzügigkeit imMittelpunkt: Viele Decksflächensowie großzügige Kabinen mitBalkonen und Veranden zeich-nen das architektonische Kon-zept des Schiffs aus. Knapp dieHälfte der insgesamt 962 Ka-binen der Mein Schiff 1 ist mitBalkonen und bis zu 24 Qua-

bot in den meisten Restaurants,Bars und Bistros im Reisepreisenthalten.

An Bord von Lufthansa fliegenSie von Hamburg via Frankfurtin die asiatische Metropole.Dort verbringen Sie drei Tagemit vielen Besichtigungen undwohnen im 4****-Hotel mittenim Zentrum. Dann gehen Siean Bord von Mein Schiff 1 undverlassen spätabends Singapur.Eine Nacht und einen schönenTag lang genießen Sie an Bord.Am Abend des Folgetageserreichen wir Kuala Lumpur.Hier nehmen Sie sich einwenig Zeit, um die zahlreichenSehenswürdigkeiten wie denMerdeka Square, die PetronasTwin Towers oder diemodernenund traditionellen Viertelzu erkunden. Das tropischeInselparadies von Langkawiist Ihr nächstes Ziel. GenießenSie hier und auf den vielenNebeninseln die mit Palmengesäumten Bilderbuchstrände,die ursprünglichenMang rov en sump f g e b i e t eoder lassen Sie sich bei einerSeilbahnfahrt von demtraumhaften Inselpanoramaverzaubern. Eine weitereInsel wartet schon auf Sie:das thailändische Phuketwird Ihnen gefallen. ErlebenSie auch hier wunderschöneStrände, Panoramafahrten mitTempeln und Natur und kostenSie von der exotischen Thai-Küche. Wandeln Sie danach aufden Spuren der langjährigen

Kolonialgeschichte vonPenang. Einen abschließendenWohlfühltag an Bord der MeinSchiff 1 gönnen Sie sich noch,bevor Sie wieder Singapurerreichen und mit Lufthansanach Hamburg zurück fliegen.Reisetermin: 23. Januar bis 04.Februar 2016Leistungen: Flug ab/bis Hamburg, Transfers,3 Übernachtungen im4****-Hotel Carlton inSingapur, Stadtführungen,Kreuzfahrt in der gebuchtenKabine inkl. Premium-Alles-Inklusive-Konzept, Hafen-und Sicherheitsgebühren.Der Reisepreis beginnt bei2.379,- Euro pro Person inder Zweibett-Innenkabine.Wohlfühlpreis inklusiveFrühbucherermäßigung inHöhe von Euor 50,- p.P., gültigbei Buchung bis 31.05.2015.Weitere Informationenund Buchungen unter derTelefonnummer: 040 609 115 13

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Die „Mein Schiff 4“ ist das neueste Mitglied der Wohlfühlflotte von TUI Cruises und bietet Wohlfühlen ineiner neuen Dimension. Ob in den großzügigen Außenbereichen, dem SPA&Meer-Bereich, dem exklusivenChampganer-Treff oder in den komfortablen Kabinen: grenzenloses Verwöhnen, entspanntes Entdeckenund zeitgemäßes Reisen stehen im Vordergrund! Die ausgewählte Reise führt Sie rund umWesteuropa vonMallorca bis nach Hamburg. Unterwegs entdecken Sie so spannende Ziele wie die portugiesiche HauptstadtLissabon, das faszinierende Bilbaomit seiner beeindruckenden Architektur, den französischen Hafen Le Ver-don mit Bordeaux und das malerische Amsterdam. Krönender Abschluss der Kreuzfahrt ist schließlich diewunderschöne Einfahrt in den Hamburger Hafen. Bordguthaben pro Person: Euro 50,-!

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Page 9: Wochenende KW21-2015

SONNABEND 23. MAI 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9

Expertentipp

Kopfschmerzendurch Fertighaus?

DIE LESERFRAGE: Wir habenvor drei Jahren ein Fertighaus ge-baut. Seit wir darin wohnen, habeich immer wieder gesundheitlicheProbleme wie Kopfschmerzen undleichte Übelkeit. Den Grund dafürkonnte ich bisher nicht ausfindigmachen. Könnte eine Schadstoff-untersuchung Aufschluss geben?

DER EXPERTE: Eine Schadstoff-analyse ist aufwendig und kannsehr teuer werden. Je enger Sie dieSchadstoffquelle eingrenzen kön-nen, desto effektiver und günstigerist das Analyseverfahren. WennIhre Beschwerden nachlassen, so-bald Sie längere Zeit nicht zuhausesind oder Sie zum Beispiel in ei-nem anderen Raum schlafen,könnte tatsächlich eine erhöhteSchadstoffbelastung bestehen.Wenn Sie bereits einen konkre-

ten Verdacht haben, kommen Sieeventuell sogar ohne ein kosten-intensives Analyseverfahren aus.Für einigeWohnraumschadstoffewie Formaldehyd, Schimmelpilzeoder Lösemittel gibt es Prüfver-fahren, die auch von Nichtfach-leuten durchgeführt werden kön-nen. Probenahmen-Sets hierfürsind in Apotheken erhältlich undgeben anhand einer FarbskalaAufschluss über die Konzentra-tion der Schadstoffbelastung.Möchten Sie allerdings gegen ei-nen Händler oder einen Baube-trieb rechtliche Schritte einleiten,sollte eine professionelleMessungdurchgeführt werden. Häufig istes aber günstiger, ein Bauteil oderein Einrichtungsstück auf eigeneKosten zu ersetzten, als einen teu-ren Rechtsstreit mit ungewissemAusgang zu führen. Hilfestellungzum Thema und viele nützlicheTipps gibt die aktualisierte Bro-schüre „Schadstoffuntersuchungin Innenräumen“, die Sie auf derInternetseite der Verbraucherzen-traleHamburg erhalten (2,50Euroals Download im PDF-Format): www.vzhh.de

DirkPetersenUmweltexperteVerbraucherzentraleHamburg

SABINE LANGNER, HARBURG

Der Hamburger Architektur-sommer hat begonnen. Nebenzahlreichen interessanten Objek-ten nördlich der Elbe gehört vorallem der Harburger Binnenha-fen zu den sehenswerten städte-baulichen Entwicklungen.

Die Stadtplanerin Birgit Cau-manns, selber bestens im Binnen-hafen verwurzelt, bietet zwei ver-schiedene Führungen an. Unterdem Titel „Harburger Binnenha-fen: von der Keimzelle Harburgszum maritimen Stadtquartier“will sie Einblicke in die histori-sche und aktuelle Entwickung desHafens geben.„Auf der Donnerstags-Tour

genießen die Teilnehmer die ein-drucksvolle Aussicht über denHafen und werfen einen Blick inden gerade fertig gestellten Spei-cher am Kaufhauskanal. Der

Energierberatung„vor der Haustür“HAMBURG. Das EnergieBau-Zentrum bietet im Auftrag derStadt Hamburg kostenfrei undunabhängig individuelle Bera-tungstermine zu Fragen desenergiesparenden Bauens undSanierens an. Die Beratung fin-det in einer Dauerausstellungmit bau- und heizungstechni-schen Modellen statt. Öff-nungszeiten: Mo, Mi, Fr 9-16Uhr, Di 8-15 Uhr, Do 13-18 Uhrund jeden letzten Sa im Monat10-14 Uhr. Terminvergabe er-folgt über das EnergieBauZen-trum: 359 05 - 822 oder perE-Mail an [email protected] SL

Sonntagsspaziergang auf dieSchlossinsel ist auf die neu gestal-teten öffentlichen Räume ausge-

richtet: Promenaden, Plätze undein Park“, erläutert ExpertinBirgit Caumanns.

Wohlfühlen beginntmit gutem Raumklima

DJD, HAMBURG

Wohlfühlen in den eigenen vierWänden hat viele Facetten: Ge-nügend Tageslicht trägt ebensodazu bei wie ein frisches, ange-nehmes Raumklima. Dicke Lufthingegen kann dasWohlergehendeutlich beeinträchtigen, zuKopfschmerzen führen und so-gar die Gefahr eines Schimmel-befalls im Gebäude erhöhen.Die Bedeutung der Luftfeuch-

tigkeit für ein gesundes Zuhausesollte dabei nicht unterschätztwerden - doch gerade hoch ge-dämmte Neubauten oder ener-getisch sanierte Altbauten wei-sen häufig zu hohe Werte auf.Mit geeigneten Baumaterialienwie mineralischen Putzen lässtsich diesem Effekt vorbeugen.Dabei reichen oft einfach ge-

eignete Materialien, um ein pri-ma Klima herzustellen: So wirktsich ein mineralischer Putz wiebeispielsweise „Rotkalk“ regulie-rend auf die Luftfeuchtigkeit imRaum aus und kann somit einerSchimmelbildung vorbeugen.Bis zu 17 Liter Feuchtigkeit kanndas Material in einem durch-schnittlich großen Zimmer auf-

nehmen und bei Bedarf wiederabgeben. Das Zuhause wirkt so-mit behaglicher. Zudem ist derPutz alkalisch, das heißt, der pH-Wert ist sehr hoch – das entziehtSchimmelpilzen ihre Lebens-grundlage.Der Putz, der vom Handwer-

ker auf die Wände aufgetragenwird, eignet sich sowohl für Neu-bauten als auch für die Moderni-sierung. Zum gesunden Raum-klima trägt aber nicht nur die Re-gulierung der Feuchtigkeit in derLuft bei: Der mineralische Putzkann zudem Schadstoffe wie

zumBeispiel Formaldehyd, Koh-lenwasserstoffverbindungen,Stickstoff und flüchtige organi-sche Verbindungen in derRaumluft aktiv abbauen. Undauch störende Gerüche, wie sieetwa beim Kochen entstehen,werden wirksam absorbiert.

Mit Mineralputz die Luftfeuchtigkeit in den eigenen vier Wänden regulieren

Das Raumklima hat großen Einfluss auf dasWohlbefinden. Umso wichtiger ist es, bei Bau und Einrichtung des Hauses auf wohngesundeMaterialien zu achten. FOTO: DJD/KNAUF GIPS / THX

TagderoffenenTüramSonntag:WohnenamRönneburgerParkRÖNNEBURG/WILSTORF.AmPfingstsonntag, 24. Mai, könnenInteressierte von 15 bis 17 Uhrdas im Bau befindliche Projekt„Wohnen amRönneburger Park“besuchen. In zentraler Lage ander Rönneburger Straße 55 a/bund 57 a/b sowie der Höpenstra-ße 43 a/b und 53 a/b entstehenzurzeit insgesamt 53 Eigentums-wohnungen und 75Mietwoh-nungen. DieMietwohnungensind bereits vergeben.Wer sichjedoch für die Eigentumswoh-nungen interessiert, die sich anEin- bis Zweipersonenhaushalteund an Familien richten, kannsich ammorgigen Sonntag infor-mieren. Nähere Auskünfte zumProjekt gibt die Pröhl ImmobilienGmbH unter 79 09 06 20. HS

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Bauherren zufriedenmit ModernisierungHAMBURG. Eine repräsentativeStudie der LBS zumThema„Modernisierung in Deutsch-land“ zeigt, dass 78 ProzentmitdemErgebnis ihrerModernisie-rung zufrieden sind. Für 68 Pro-zent der Befragten hat sich derWohnkomfort ihres Zuhausesstark verbessert. SL

Architektursommer im BinnenhafenStadtplanerin Birgit Caumanns bietet interessante Führungen

durch den Harburger Binnenhafen an

Die Termine für die Tourdurch das südliche Quartier miteinem Besuch des Channel Ham-burgs sind am Donnerstag, 2. Ju-li, von 16 bis 18 Uhr – die beidenSonntagsspaziergänge sind fürden 14. Juni und den 26. Juli je-weils von 11 bis 13 Uhr geplant.Start der Führungen ist an jedemTermin der Kanalplatz.Erwachsene zahlen zehn Euro,

ermäßigt acht Euro, Kinder zah-len nichts. Eine Anmeldung istnicht erforderlich.Mehr Informationen zum

Hamburger Architektursommerim Internet unter www.architektursommer.de

Die städtebauliche Entwick-lung des Harburger Binnen-hafens ist Teil des HamburgerArchitektursommers. FOTO: PR

DIE LESERFRAGE: Ich habe ge-hört, dass ich demnächst unbe-grenzt neben derWaisenrente hin-zuverdienen kann, stimmt das?

DEREXPERTE: Ja, ab dem 1. Juli2015 werden Waisenrenten nacheiner Gesetzesänderung nichtmehr einkommensabhängig ge-kürzt. Das eigene Einkommenspielt dann keine Rolle mehr. Allederzeit gekürzt gezahlten Wai-senrenten berechnet dieDeutscheRentenversicherung neu undzahlt sie dann ab 1. Juli (gegebe-nenfalls rückwirkend) ungekürztweiter. Ein gesonderter Antrag istdafür nicht erforderlich.Bislang musste die gesetzliche

Rentenversicherung von denrund insgesamt 180.400 Renten,die Ende 2013 bundesweit anvolljährige Waisen gezahlt wur-den, etwa 16.500 aufgrund derEinkommensanrechnung kürzen.Erweitern wird sich auch der

Kreis der volljährigenWaisen, dieeinen Anspruch auf eine Hinter-bliebenenrente aus der gesetz-lichen Rentenversicherung ha-ben. Neben dem freiwilligen sozi-alen oder ökologischen Jahr sowiedem Bundesfreiwilligendienstführen zukünftig weitere Freiwil-ligendienste (beispielsweise Inter-nationaler Jugendfreiwilligen-dienst oder das europäische Eras-mus +) zu einem Anspruch aufWaisenrente. Damit erfolgt eineAngleichung an das Kindergeld-recht. Die Zahlung der Waisen-rente erfolgt in der Regel läng-stens bis zum 27. Lebensjahr.Wichtig: Volljährige Waisen, diezum künftig erweiterten Berech-tigtenkreis gehören und einenAnspruch auf Halb- oder Voll-waisenrente haben, müssen diesebeantragen.

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10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 23. MAI 2015

Welch einKraftpäckchen!

NICOLE SCHWERDTMANN-FREUND,HAMBURG

Opel hat jetzt mit dem CorsaOPCdie Speerspitze seinerMo-dellreihe vorgestellt. Er kombi-niert die Attribute eines Klein-wagens mit den Vorzügen einesSportlers. Die Preise für denCorsa OPC beginnen inDeutschland bei 24.395 Euro.Das Gesicht des Corsa OPC

wird von großen Lufteinlässengeprägt. Im vorderen Bereich derMotorhaube befindet sich eineschmale Hutze, die den Bugnoch sportlicher erscheinenlässt. Das Heck wird geprägtvom Dachspoiler, der in zweiverschiedenen Ausführungenlieferbar ist. Weitere sportlicheAkzente sind die von einem Dif-fusor umgebenen Endrohre derzweiflutigen Abgasanlage ausEdelstahl.

Im Innenraum treffen die Pas-sagiere auf die serienmäßigenSportsitze von Recaro, die Fahrerund Beifahrer auch bei sehr dy-namischen Kurvenfahrten einenguten Seitenhalt bieten. Das Le-der-Lenkrad ist nach Art derSportwagen unten abgeflacht,aber für einen Sportler rechtgroß geraten. Die Federung ver-heimlicht den Passagieren nicht,dass der Corsa OPC für diesportliche Gangart entwickeltwurde. Sie bleibt straff in allenLebenslagen.Für den den dazu passenden

Vortrieb sorgt ein 152 kW / 207PS starker Turbobenziner. Das1,6-Liter-Triebwerk bietet imDrehzahlbereich zwischen 1.900und 5.800 Umdrehungen proMinute ein maximales Drehmo-ment von 245 Newtonmeter(Nm), die sich per Overboost beiBedarf kurzzeitig auf 280 Nm er-höhen lassen. Für die Kraftüber-tragung kommt ein knackigesSechs-Gang-Getriebe mit kurzenSchaltwegen zum Einsatz.Damit der Corsa OPC seine

Kraft kontrolliert auf die Straßebringen kann, wurde für ihn einneues Fahrwerk mit einer inno-vativen Dämpfung entwickelt.Die FSD-Technologie (Frequen-cy Selective Damping) ermög-licht eine Anpassung der Dämp-ferkräfte an die Bewegungsfre-quenz des Fahrzeugs. Das ESPkann – für extrem sportlichesFahren auf Rennstrecken und fürdas Anfahren im Winter aufglatter Fahrbahn – ausgeschaltetwerden.Der Opel Corsa OPC ist ein

kleiner Sportler, dessen Platzan-

Mit 207 PS zischt der neueOpel Corsa OPC gewaltig ab

Der neue Opel Corsa OPC ver-bindet die Kraft eines Sportwa-gensmit dem Komfort einesKleinwagens.FOTOS: AUTO MEDIENPORTAL.NET/OPEL

gebot sich von dem der anderenCorsa-Modelle nicht unterschei-det. Die einzige Besonderheit,die seine Alltagstauglichkeit ein-schränken könnte, ist die Tatsa-che, dass es den OPC nur alsDreitürer gibt. Das prädestiniertihn als Fahrzeug für Langstrek-kenrennen, aber in ersten Liniewohl als Kraftpaket für alle, diees anderen gern einmal zeigenwollen – das Rücklicht nämlich.

Airbag-Jacke fürMotorradfahrerHAMBURG. BMW wird ge-meinsam mit Bekleidungsspe-zialist Alpinestars eine Motor-radjacke mit integrierter Air-bag-Weste entwickeln. Siebasiert auf dem Tech-Air-System von Alpinestars,kommt ohne Verbindung zumFahrzeug aus und kann daherauf jedem Motorrad genutztwerden. Die Jacke soll noch indiesem Jahr vorgestellt wer-den. Es wird sie auch in einerDamenausführung geben.

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Page 11: Wochenende KW21-2015

SONNABEND 23. MAI 2015 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 11

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Arbeitszimmer fürHandelsvertreter?

DIE LESERFRAGE: Ich bin alsHandelsvertreter häufig unter-wegs. Kann ich mein Arbeitszim-mer dennoch von der Steuer ab-setzen?

DIE EXPERTIN: Grundsätzlichdürfen Aufwendungen für einhäusliches Arbeitszimmer sowiedie Kosten der Ausstattung denGewinn nicht mindern. Wennfür die betriebliche oder berufli-che Tätigkeit kein anderer Ar-beitsplatz zur Verfügung steht,sind abweichend Aufwendun-gen bis zu 1.250 Euro abziehbar.Bildet das Arbeitszimmer denMittelpunkt der gesamten be-trieblichen und beruflichen Be-tätigung, sind die Aufwendun-gen unbeschränkt abzugsfähig.Der Tätigkeitsmittelpunkt be-

stimmt sich nach dem inhalt-lichen Schwerpunkt der beruf-lichen und betrieblichen Betäti-gung. In seiner Entscheidungvom 5. März kam das Finanzge-richt Münster zu der Auffas-sung, dass das Arbeitszimmereines Handelsvertreters den in-haltlichen Schwerpunkt seinerBetätigung bilden kann.Hier hatte der Handelsvertre-

ter die vertragliche Verpflich-tung, seine Kunden regelmäßig

zu besuchen, in Ermangelungder Notwendigkeit nicht umge-setzt. Er stand jedoch den Kun-den bezüglich des Sortiments,für Bestellungen und Reklama-tionen als Ansprechpartner zurVerfügung. Sein Tätigkeits-schwerpunkt lag darin, das Be-stellverhalten des jeweiligenKunden zu prüfen und indivi-duelle Angebots- und Bedarfs-ermittlungen vorzunehmen.Diese Aufgabe hat inhaltlich einhöheres Gewicht als die Präsenzbeim Kunden vor Ort, weil sichdie Preise und das Sortimenthäufig änderten und daher imTagesgeschäft auf individuelleKundenwünsche eingegangenwerden musste.

René [email protected]

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Deutschezahlen28Prozent fürWohnenHAMBURG. Im Schnitt habendie deutschen Haushalte 2013rund 28 Prozent ihres verfügba-ren HaushaltsnettoeinkommensfürsWohnen ausgegeben, wieZahlen des Statistischen Bundes-amtes belegen. Im VergleichzumVorjahr 2012 stiegen dieAusgaben damit leicht um0,3

Prozent. Insbesondere Alleinle-bende und Alleinerziehende trafes hart: Siemussten 2013mehrals ein Drittel ihres EinkommensfürsWohnen aufwenden. Fast je-der fünfte Bundesbürger fühltsich durch diemonatlichenWohnkostenwirtschaftlich starkbelastet. Besonders teuer: dieNebenkosten. Durchschnittlichkostet Heizen undWasser 1,78Euro pro Quadratmeter. SL

Schluss mit dicker Luft

DJD/PT, HAMBURG

Rund 15 Kilogramm Frischluftbenötigt der Mensch am Tag.Sauerstoff ist gut für die grauenZellen, hält wach und vital. Nichtminder wichtig ist eine gute Be-lüftung für das gesunde Raumkli-ma: Ist kein ausreichender Aus-tausch gegeben, können sichEmissionen etwa von Möbelnund Farben konzentrieren, auchFeuchtigkeit wird nicht mehrausreichend abgeführt - es be-steht die Gefahr der Schimmel-bildung.Daher empfiehlt es sich, drei

bis fünf Mal pro Tag für bis zuzehn Minuten kräftig und stoß-weise durchzulüften. Doch werberufstätig ist, kann dies alleinaus zeitlichen Gründen gar nichtbewerkstelligen.Luftfeuchtigkeit abführen

Aus gutem Grund trifft die ak-tuelle Energieeinsparverordnungneben der Gebäudedichtheit da-her auch Vorgaben für einen

Mindestluftwechsel. Im Neubaulässt sich dies über zentrale undautomatisch arbeitende Lüf-tungsanlagen bewerkstelligen, imAltbau hingegen ist eine Nachrü-stung aufwändig und kostspielig.Im Obergeschoss können da-

her Dachfenster mit einer auto-matischen Steuerung eine guteAlternative sein: Hier lassen sichZeiten programmieren, zu denensich die Dachfenster zumDurch-lüften selbsttätig öffnen undschließen - auch wenn niemanddaheim ist. Dank des kurzen Zei-traums sind die Wärmeverlustenur gering.So wird die Luftfeuchtigkeit

mit regelmäßigen Stoßlüftungenherausgeführt, Frischluft strömtin die Räume. Schimmelpilze ha-ben somit kaum noch eine Chan-ce, sich auszubreiten. Ein Regen-sensor gibt zusätzlich Sicherheitvor Wasserschäden: Dieserschließt die Fenster, sobald es an-fängt zu regnen.Bedienung per Fingertipp

Die automatischen Dachfen-ster lassen sich imAltbau zumeistproblemlos nachrüsten. Für dieBedienung genügt ein Fingertipp.Ansteuerbar sind alle Geräte vomDachfenster über Rollläden undSonnenschutzelemente bis hin zuProdukten, die auf dem„io-homecontrol Funkstandard“basieren. Auch Haustüren, dieBeleuchtung oder das Garagen-tor mit Motorantrieb lassen sichauf diese Weise fernbedienen.

Automatisch lüften - und für ein gesundes Raumklimaim Dachgeschoss sorgen

Lüften ist wichtigEine repräsentative Studieder Humboldt-Universität zuBerlin im Auftrag von Veluxergab, dass zwei Drittel derDeutschen in der kalten Jah-reszeit höchstens zwei Malam Tag in Wohn- oder Schlaf-zimmer lüften. Zwei von dreiBefragten gaben an, dass ih-re Abwesenheit sie tagsüberam Lüften hindert. Zudemzeigte sich: Über 41 Prozentsahen sich schon mit demProblem der Schimmelbil-dung in der eigenen Woh-nung konfrontiert.

Die eigenen vier Wände benöti-gen eine regelmäßige Frisch-luftkur. Automatische Systemefürs Dachfenster machen dasLüften im Obergeschoss be-sonders einfach. FOTO: DJD/VELUX

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Page 12: Wochenende KW21-2015

Denn bei dir ist die Quelle des Lebensund in deinem Licht sehen wir das Licht.

Psalm 36,10

Plötzlich und für uns unfassbar, mitten aus dem Leben gerissen, haben wir in Liebe undDankbarkeit von meiner lieben Frau, meiner lieben Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Abschied genommen.

Waltraut Kaysgeb. Brzezinski

* 11. Oktober 1939 † 5. Mai 2015

Wir sind traurig und gleichzeitigdankbar das wir Dich hatten undvermissen Dich sehr.Dein ManfredDeine Ruthund im Namen aller Angehörigen

Traueranschrift: Manfred Kays, Rehrstieg 44, 21147 Hamburg

Die Beisetzung hat im engsten Familien- und Freundeskreis stattgefunden.

Unser herzlicher Dank gilt allen, die mit uns gemeinsam von Waltraut Abschied genommenhaben. Besonders danken möchten wir Herrn Pastor Outzen für seine trostreichen Worte undHerrn Riggert von Wallner Bestattungen für seine einfühlsame Begleitung in der schwerenAbschiedszeit.

In Liebe

Katja Pöttersund alle Angehörigen

Statt Karten

* 6. Oktober 1954 † 18. Mai 2015

Gert Pötters

Traueranschrift:Frau Katja Pöttersc/o Kirste Bestattungen, Eißendorfer Straße 72 a, 21073 Hamburg

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 29. Mai 2015, um 14.00 Uhr, in der Friedhofskapelle Hittfeld,Lindhorster Straße 6, 21218 Seevetal, statt.

In schweren Stunden des Abschiedsvon meiner geliebten Frau und meiner Tochter

Britta Eggerthaben wir viel Zuneigung und Anteilnahme erfahren.

Vielen Dank an Alle, für die Zeichen der treuen Verbundenheit inWorten liebenden Gedenkens, für die Blumen, Geldzuwendungen und

an Alle, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

In stiller Trauer und DankbarkeitNorbert

Karin und Arthur

Hamburg, im Mai 2015

Harburger Schützengilde v. 1528 e.V.

Gert Pötters

Wir erfüllen die traurige Pflicht, unsere Mitgliederüber den Tod unseres Schützenkameraden

Er war seit 2003 Mitglied im Schießclub Fürst von Bismarck.Mit Gert Pötters verlieren wir einen treuen Kameraden, der gerneHarburger Vogelschießen gefeiert und damit die Erhaltung unsererHarburger Tradition gefördert hat.Wir sind alle tief betroffen und können es nicht fassen.Unsere Gedanken sind bei seiner Ehefrau und der Familie.

Die Deputation der Harburger Schützengilde v. 1528 e.V.

zu informieren.

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 29. Mai 2015, um14.00 Uhr, in der Friedhofskapelle Hittfeld, Lindhorster Straße 6,21218 Seevetal, statt.Schützenkameraden treffen sich bitte in Zivil um 13.30 Uhr vorder Kapelle.

* 13. Juli 1927 † 15. Mai 2015

Thomas und Kerstin Heins, geb. RülandSebastianMarkus

Herbert Rüland

Hans und Helma Jakobson, geb. Rüland

Wir werden Dich sehr vermissen

geb. RülandLisa Strobel

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,sondern habt den Mut von mir zu erzählen.

Lasst mir einen Platz zwischen Euch,so wie ich ihn im Leben hatte.

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amMittwoch, den 27. Mai 2015, um 14.00 Uhr in der

Friedhofskapelle Harburg, Bremer Straße 236, statt.

Ein paar Jahre wollte ich noch leben,wollte gern noch bei Euch sein,

ach, es wäre schön gewesen,doch es hat nicht sollen sein.

Christoph Tietgen* 13. September 1971 † 13. Mai 2015

In stiller Trauer

WolfgangRainer und Elke

Wir nehmen in aller Stille Abschied.

Im Namen aller AngehörigenMariechen Wülfken

† 19. April 2015

Gustav WülfkenVielen Dank für die liebevollen Worte, gesprochen oder geschriebensowie für die schönen Kränze und Blumen.Besonders danken wir Frau Pastorin Behnke für ihre trostreichenWorte und dem Bestattungsinstitut Kirste für die würdevolleAusführung.

Rosengarten, im Mai 2015

Lisa Strobelam 15. Mai 2015 im Alter von 87 Jahren verstorben ist.

Lisa gehörte unserem Verein 33 Jahre an.Für ihre Treue zu unserem Verein danken wir.

Wir werden ihrer stets in Ehren gedenken.

Allen Mitgliedern die traurige Nachricht,dass unsere Schützenschwester

Der Vorstand Die Damengruppe

Zum letzten Geleit versammeln wir uns am Mittwoch,dem 27. Mai 2015, um 13.30 Uhr, an der Kapelle des

Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236.

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Wolfgang Nordhausen† 1. Mai 2015

Herzlichen Dankfür die Begleitung auf seinem letzten Weg,für eine liebevolle Umarmung,für tröstende Worte,für Blumen, Kränze und Zuwendungen,für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.

Wir nehmen Abschied in lieber unddankbarer Erinnerung.

Im Namen aller AngehörigenMarco und EvelynHelge und Frauke

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Gert Pöttershat uns nach schwerer Krankheit

viel zu früh verlassen.

Wir sind sehr traurig undwerden ihn schmerzlich vermissen.

Deine Freunde

Renate, Jörg, Meike, Matthias,Silvia, Bö, Kerstin, Eule, Jutta, Jens,Cathrin, Ecki, Steffi, Peter, Martina,

Günther, Viktoria und Bruni

SONNABEND, 23. MAI 201512 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen

Page 13: Wochenende KW21-2015

BeilagenIN DIESER AUSGABE

Einem Teil unserer heutigen Ausgabeliegen Prospekte folgender Firmen bei.Einige Kunden belegen nur Teilgebiete,so kann es sein, dass Sie einen odermehrere Prospekte nicht vorfinden.

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Wochenzeitung für denHamburger Süden

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im Harburger PressehausHarburger Rathausstraße 40

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Geschäftsführer:Michael HeinzAnzeigenleiter: Jürgen Müller

Redaktion:„Direkt“ Redaktionsservice GmbHHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 85 32 29 33V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

Satz: Bergedorfer Buchdruckerei21029 Hamburg

Druck:Kieler Zeitung Offsetdruck KG, KielVertrieb:WBV Direktzustell GmbH

Gültige Preisliste:Nr. 50 vom 01.01.2015

geprüfte Trägerau�lage:94.099 Exemplare (III/14)

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und Bille Wochenblatt am SamstagGesamtau�lage: 920.058 (III/14)

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FAMILIENANZEIGEN

8 Jahre ...

Zeit vergeht - Liebe und Träume bleiben.

Du stehst an meinem Grabe- doch trauere nicht,

denn ich liege nicht hier und schlafe.Ich bin der Wind der dich umspielt,

die Sonne über den Feldern,ich bin die Schneeflocke in der Luft,

der Regen über den Wäldern.Ich bin der Vogel, der singend ruft,

der Stern, der dich grüßt aus der Ferne.Ich bin bei dir, wenn die Sonne sinkt- du weißt doch, ich sah es so gerne.Ich bin bei dir, ob Nacht oder Licht,

geh ruhig zum Grabe, doch weine nicht,denn ich liege nicht hier und schlafe.

† 23. Mai 2007

Friedel Gohde

... danke, das Du mich getröstest hast.

Dein Wolfram

„Ich hatte ein schönes Leben.“

Manja Bergeestist am 19. Mai 2015 im Hospiz,

in Harburg zufrieden eingeschlafen.

Es trauern,

Nina, Nicole & die Familie

Anstelle freundlich zugedachter Blumen & Kränze,bitten wir um eine Spende für den Hospiz Verein Harburger Süden e.V,Sparkasse Harburg-Buxtehude, IBAN: DE50 2075 0000 0010 0085 22,

BIC: NOLADE21HAM, unter dem Kennwort: „Manja Bergeest“

Viel zu früh bist Du aus dem Leben gerissen worden – Du fehlst.

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied.

Sabine Reinholzgeb. Jakobi

* 3. Juni 1956 19. Mai 2015

In Liebe und DankbarkeitRebeccaRené & SushmaRobinThorstenMark

HarburgTrauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch, 27. Mai 2015um 11.00 Uhr, in der Kapelle des Friedhofes Langenbek,Langenbeker Friedhofsweg, 21079 Hamburg.

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Page 14: Wochenende KW21-2015

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Schwere Schlappevor Gericht

CARSTEN VITT,STERNSCHANZE/ST. PAULI

Die Proteste gegen die von derPolizei Anfang 2014 großflä-chig ausgewiesenen Gefah-rengebiete in Altona, imSchanzenviertel und auf St.Pauli brachten Tausende Men-schen auf die Straße. Nun ur-teilten Hamburgs höchste Ver-waltungsrichter, dass die poli-zeilichen Sonderzonenverfassungswidrig sind – diewichtigsten Fragen und Ant-worten.

Was sind Gefahrengebiete?Von der Polizeiführung be-

stimmte Sonderzonen, in de-nen alle Menschen ohne kon-kreten Verdacht kontrolliertwerden können. In den ver-gangenen Jahren richtete diePolizei diese Zonen in der Re-gel ein, um im Vorfeld von De-monstrationen aus dem linkenSpektrum gezielt eingreifen zukönnen. Dauerhaft gibt es sol-che Gefahrengebiete seit Jah-ren auf der Reeperbahn undrund um den Hansaplatz in St.Georg.

Wie urteilte das Gericht?Das Hamburger Oberver-

waltungsgericht (OVG) siehtin den weitreichenden Befug-nissen der Polizei einen unver-hältnismäßigen Eingriff inGrundrechte. Die gesetzlicheGrundlage für die Sonderzo-nen sei verfassungswidrig. Imkonkreten Fall ging es um dieKlage einer Bewohnerin desSchanzenviertels, die 2011kontrolliert wurde, einenPlatzverweis erhielt und an-

schließend mehrere Stundenvon der Polizei festgehaltenwurde.Das Gericht hält die Krite-

rien, nach denen Gefahrenge-biete eingerichtet werden undMenschen zur Kontrolle aus-gewählt werden, für zuschwammig. Kritisiert wirdzudem, dass allein die Polizeiüber Einrichtung, Umfang undDauer von Gefahrengebietenentscheidet.

Ändert die Polizei nunetwas?Bisher offenbar nicht. Die

Dauer-Gefahrengebiete auf St.Pauli und in St. Georg sollenbestehen bleiben.

Geht das überhaupt?Ja. Das OVG hält das Gesetz

zwar für rechtswidrig, kann esaber nicht aufheben. Daskönnte nur das Verfassungsge-richt – oder die Bürgerschaftpasst die Rechtsgrundlage an.

Gefahrengebiete der Polizei werden als verfassungswidrig eingestuft

AusAngst vor Krawall hat diePolizei Anfang 2014 große Teilevon St. Pauli, Altona und Stern-schanze zuGefahrengebieten

mit weitreichenden Befugnissender Polizei erklärt. Nun urteiltedasOberverwaltungsgericht,dass das so nicht zulässig ist.

FOTO: WILL MUSGRAVE

Radrennenin Harburg

HARBURG. Am 5. Juli findet inHarburg die Deutsche Meister-schaft im Straßenradrennen(Senioren) statt. Der amtieren-de Deutsche Meister JörgReuß (im Foto an der Spitze)schaute sich mit seinem Berli-ner Rockefeller-Team jetztschon einmal den HarburgerFünf Kilometer-Rundkurs an.Sein Urteil: „Meisterschaftswür-dig!“ Foto: uwe varenkamp EW

Deutsch-russischeBackkunstNEUWIEDENTHAL. Bei dernächsten „Entdeckungstour imNeuwiedenthal“ kann amSonntag, 31. Mai, ab 11 Uhr dieBack-tradition der Deutschenaus Russland erkundet wer-den. Es werden typischeLeckereien zum Verkosten an-geboten.Treffpunkt für die zweistündi-ge Tour, die von Pro Quartierorganisiert wird, ist die Apo-theke am S-Bahnhof Neuwie-denthal, Striepenweg 41. DieTeilnahme ist kostenlos. EineAnmeldung ist nicht erforder-lich. KI

Einigkeit suchtA-Jugend SpielerWILHELMSBURG. Die Ju-gendfußball-Abteilung des ESVEinigkeit sucht Verstärkung.Für die kommende Saison wer-den A-Jugend-Spieler der Jahr-gänge 1997/98 benötigt. Trai-niert wird montags und don-nerstags von 19.30 bis 21 Uhrauf dem Sportplatz Drateln-straße. Infos erteilt Trainer Nu-rullah Dogan unter 0176/9883 29 83 oder per E-Mail [email protected] EW