Wochenende KW24-2015

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Elbe Umfrage Laufen zu viele Krimis im TV? S. 2 Junger Wilder Kartenverlosung: Maxi Gstettenbauer ist Karo-Nerd und ein großes Comedy- Talent 7 SA 14°/24° S0 8°/18° Ein Kampfsport wie Samba SV Grün-Weiss Harburg sucht Interessierte für neue Capoeira- Abteilung Historische S-Bahnen Reportage: Ein Besuch im Eisenbahnmuseum Aumühle ist ein Riesenspaß – auch für Kinder Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 24a | 13. Juni 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] „Ja, ich will!“ Nach 32 Jahren „wilder Ehe“ lassen sich Annette und Thomas Klein im Eiltempo im Krankenhaus trauen 5 3 4 Für puren Fahrspaß Der neue Toyota GT86 Pure ist ab sofort im Handel bestellbar Auf den Brocken Wir verlosen einen Tagesausflug in den Harz 5 Fußball-Oldies holen Triple 10 Vorsicht! Vergiftungsgefahr! Kohlenmonoxid- Melder können Leben rettenn Mehr als Pflege Senioren-Assistenten helfen im Alltag 11 9 Radsport: DM in Marmstorf HARBURG. Am 5. Juli wird in Marmstorf die Deutsche Stra- ßenmeisterschaft der Senioren ausgetragen. Start und Ziel: vor der Lessing-Stadtteilschule am Sinstorfer Weg. Zur Ein- stimmung auf die Meister- schaft sind im Harburger Rat- haus (oberer Treppenaufgang) derzeit Fotos und Plakate un- ter dem Titel „Deutsche Rad- sportmeisterschaften in Har- burg von 1980 bis 2015“ zu se- hen. EW Sonntägliches Orgelkonzert FINKENWERDER. Am Sonn- tag, 14. Juni, wird Michael Fuerst um 18.30 Uhr in der St. Nikolai-Kirche, Finkenwerder Landscheideweg 157, an der historischen Furtwängler-Or- gel Kompositionen aus Renais- sance und Barock spielen, un- ter anderem von Frescobaldi, Froberger und Bach. Fuerst kommt aus den USA und ist derzeit Dozent für Orgelmusik in Bremen und Lübeck. Der Eintritt zum Konzert kostet fünf Euro, einschließlich eines Getränks. KI Klönschnack mit Ilka Brüggemann NEUGRABEN. Am Mittwoch, 17. Juni, wird die Schriftstelle- rin und plattdeutsche Ge- schichtenerzählerin Ilka Brüg- gemann zu Gast beim Verein „Plattdüütsch leevt“ sein. Um 18 Uhr beginnt der Klön- schnack im AWO-Senioren- treff, Neugrabener Markt 7, unter dem Motto „De Alldag kann mi mol!“ . Einlass: ab 17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. KI Großer Jubel bei der Spielgemeinschaft Moorburg/ Altenwerder: Die Supersenioren Ü60 haben zum dritten Mal in Folge die Hamburger Meisterschaft gewonnen. In einem spannenden Spiel haben die Moorburger zu Hause den chancenlosen FC St. Pauli mit 3:0 souverän vom Platz geputzt. Das Ergebnis stand bereits zur Halbzeit fest. Das 1:0 erzielte Dieter Goos. Matthias Oesmann verwandelte zum 2:0, und Die- ter Nilsson machte den Sack dann zu. Nach Abpfiff wurde reichlich gejubelt und gefeiert.Die Spielgemeinschaft Moorburg/Altenwerder hat während der gesamten Saison lediglich zwei Niederlagen hinnehmen müssen. Nach dem Motto „Alter schützt vor Erfolgen nicht“, ha- ben die Jungs aus Moorburg durchschnittlich fünf Tore pro Spiel erzielt. Unangefochtener Torschützenkönig, sowohl in seinem Verein als auch in ganz Hamburg, ist in dieser Saison Dieter Nilsson, der 41 Mal den Ball im gegnerischen Tor versenkt hat. TEXT: SL/FOTO: PR Der Tote von der Lincolnstraße W. DÜSE, HAMBURG Der Tag bricht an. Die letzten übrig gebliebenen Nachtschwär- mer verabschieden sich vom Ver- gnügungsviertel, die ersten Be- wohner St. Paulis sind auf dem Weg zur Arbeit. Gegen sechs Uhr morgens machen Anwohner an diesem 4. September 1958 eine ent- setzliche Entdeckung: Unter einem Omnibus auf einem Parkplatz an der Lincolnstraße liegt ein Toter mit schwersten Schädelverletzun- gen. Die schnell herbeigerufene Mordkommission findet weder Papiere noch Geld. Niemand kennt zunächst seinen Namen. Ein Anwohner wird befragt und gibt zu Protokoll, dass der Mitte 20-jährige aus dem Rheinland gekommen sei. Ein gänzlich Unbekannter ist er auf dem Kiez demnach nicht gewesen. Am Tag darauf kann die Polizei zumindest seinen Namen ermit- teln: Hans Srebny. Die weiteren Ermittlungen lassen aber minde- stens so viele Fragen offen, wie sie beantworten. Sicher ist, dass der 25-Jährige als Bauarbeiter in Hamburg gearbeitet hat. Sicher ist ebenso, dass sein Körper neben tiefen Hautabschürfungen im Ge- sicht und einem eingedrückten Brustkorb keine weiteren schwer- wiegenden Verletzungen auf- weist. Stundenlange Befragungen von Anwohnern und Anwohnerinnen ergeben schließlich, dass Srebny sein Nachtlager gerne mal unter den auf dem Parkplatz abgestell- ten Omnibussen aufschlug, wenn er mal wieder „einen genommen“ hatte. Ein Mordmotiv findet sich nicht, und die Art von Srebnys Verletzungen deutet nicht auf ein Kapitalverbrechen hin. Die Polizei ruft auswärtige Fahrer, die ihren Omnibus in der Nacht zum 4. September auf dem Parkplatz in der Lincoln- straße abgestellt haben auf, sich zu melden. Ob sich niemand meldet oder die Befragungen nichts Konkretes ergeben, wird nicht bekannt. Mit hoher Wahr- scheinlichkeit ist Hans Srebny beim Versuch, seinen Rausch auszuschlafen, von einem Om- nibus überrollt worden. Ist es Not in einer schwierigen Zeit gewesen, die Srebny dazu ge- zwungen hat, unter freiem Himmel zu übernachten? Ist er einer der letzten übrig geblie- benen Nachtschwärmer gewe- sen, der es nicht geschafft hat, sich rechtzeitig von St. Pauli zu verabschieden? Ebenfalls Fragen, die die Er- mittlun- gen nicht beantwor- tet haben. Schlief ein Bauarbeiter seinen Rausch aus, als er von einem Bus überrollt wurde? Die Krimiserie In loser Folge stellt das Wo- chenblatt zum Wochenende die spannendsten Kriminal- fälle aus Hamburg vor. In der heutigen Ausgabe geht es um den mysteriösen Tod ei- nes Nachtschwärmers auf St. Pauli. Elbe Serie Hamhurgs große Kriminalfälle Orientalisches Flair am Rehrstieg KARIN ISTEL, NEUWIEDENTHAL Wer ein Fladenbrot möchte, geht meist zum Bäcker und kauft eins. Aber wie wird solch ein Brot überhaupt gemacht? Am Sonntag, 14. Juni, kann man bei der Entdeckungstour durch Neuwiedenthal live dabei sein, wenn die Frauen der Lehmofengruppe „Tendur“ am Rehrstieg nach traditioneller Art Fladenbrot backen. Organi- siert wird die Tour vom Stadt- teilmarketing „Leben im Neu- wiedenthal“. Die türkische und kurdische Küche ist geprägt von Einflüssen verschiedener Kulturen. Dazu gehören die persische, indische, arabische und kaukasische Koch- kultur. Zu den Spezialitäten der türkisch-kurdischen Küche zählt das Fladenbrot. Es wird so gut wie zu jedem Gericht gereicht und ist oft sogar ein Ersatz für Be- steck. Es gibt unterschiedliche Fladenbrote: dicke und dünne, mit und ohne Hefe oder Gewür- ze. Am Sonntag wird die Gruppe „Tendur“ ein dünnes Fladenbrot auf althergebrachte Art im Lehmofen backen. Die Zutaten: Mehl, Wasser und Salz. Natürlich haben die Besucher Gelegenheit, das ofenfrische Nan, wie Brot auf Kurdisch heißt, zu verkosten. Für Kinder wird ein Lagerfeuer ange- zündet, und es ist Stockbrotteig zum Backen vorbereitet. Treffpunkt für die Entde- ckungstour: Sonntag, 14. Juni, 11 Uhr vor der Apotheke im Strie- penweg. Die Teilnahme an der etwa zweistündigen Führung ist kostenfrei. Spenden sind will- kommen. Die Lehmofengruppe „Tendur“ zeigt, wie Fladenbrot traditionell gebacken wird Die Gruppe „Tendur“ wird Fla- denbrot ganz traditionell im Lehmofen backen. FOTO: PR GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18

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Page 1: Wochenende KW24-2015

ElbeUmfrage

LaufenzuvieleKrimis imTV?

S. 2

JungerWilderKartenverlosung:Maxi Gstettenbauerist Karo-Nerd und eingroßes Comedy-Talent 7

SA 14°/24° S0 8°/18°

Ein Kampfsport wie SambaSV Grün-Weiss Harburg suchtInteressierte für neue Capoeira-Abteilung

Historische S-BahnenReportage: Ein Besuch imEisenbahnmuseum Aumühle ist einRiesenspaß – auch für Kinder

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 24a | 13. Juni 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

„Ja, ich will!“Nach 32 Jahren „wilder Ehe“ lassen sichAnnette und Thomas Klein im Eiltempoim Krankenhaus trauen5 3 4

FürpurenFahrspaßDer neue ToyotaGT86 Pure ist absofort im Handelbestellbar

AufdenBrockenWir verlosen einenTagesausflug inden Harz 5

Fußball-OldiesholenTriple

10

Vorsicht!Vergiftungsgefahr!Kohlenmonoxid-Melder könnenLeben rettenn

Mehr als PflegeSenioren-Assistentenhelfen im Alltag 11

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Radsport:DM in MarmstorfHARBURG. Am 5. Juli wird inMarmstorf die Deutsche Stra-ßenmeisterschaft der Seniorenausgetragen. Start und Ziel:vor der Lessing-Stadtteilschuleam Sinstorfer Weg. Zur Ein-stimmung auf die Meister-schaft sind im Harburger Rat-haus (oberer Treppenaufgang)derzeit Fotos und Plakate un-ter dem Titel „Deutsche Rad-sportmeisterschaften in Har-burg von 1980 bis 2015“ zu se-hen. EW

SonntäglichesOrgelkonzertFINKENWERDER. Am Sonn-tag, 14. Juni, wird MichaelFuerst um 18.30 Uhr in der St.Nikolai-Kirche, FinkenwerderLandscheideweg 157, an derhistorischen Furtwängler-Or-gel Kompositionen aus Renais-sance und Barock spielen, un-ter anderem von Frescobaldi,Froberger und Bach. Fuerstkommt aus den USA und istderzeit Dozent für Orgelmusikin Bremen und Lübeck.Der Eintritt zum Konzert kostetfünf Euro, einschließlich einesGetränks. KI

Klönschnack mitIlka BrüggemannNEUGRABEN. Am Mittwoch,17. Juni, wird die Schriftstelle-rin und plattdeutsche Ge-schichtenerzählerin Ilka Brüg-gemann zu Gast beim Verein„Plattdüütsch leevt“ sein. Um18 Uhr beginnt der Klön-schnack im AWO-Senioren-treff, Neugrabener Markt 7,unter dem Motto „De Alldagkann mi mol!“ . Einlass: ab17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

KI

Großer Jubel bei der Spielgemeinschaft Moorburg/ Altenwerder: Die Supersenioren Ü60 haben zumdrittenMal in Folge die HamburgerMeisterschaft gewonnen. In einem spannenden Spiel haben dieMoorburger zu Hause den chancenlosen FC St. Pauli mit 3:0 souverän vomPlatz geputzt. Das Ergebnis stand bereits zur Halbzeit fest. Das 1:0 erzielte Dieter Goos. Matthias Oesmann verwandelte zum 2:0, und Die-ter Nilssonmachte den Sack dann zu. Nach Abpfiff wurde reichlich gejubelt und gefeiert.Die Spielgemeinschaft Moorburg/Altenwerderhat während der gesamten Saison lediglich zwei Niederlagen hinnehmenmüssen. Nach demMotto „Alter schützt vor Erfolgen nicht“, ha-ben die Jungs ausMoorburg durchschnittlich fünf Tore pro Spiel erzielt. Unangefochtener Torschützenkönig, sowohl in seinemVerein alsauch in ganz Hamburg, ist in dieser Saison Dieter Nilsson, der 41 Mal den Ball im gegnerischen Tor versenkt hat. TEXT: SL/FOTO: PR

Der Tote von der Lincolnstraße

W. DÜSE, HAMBURG

Der Tag bricht an. Die letztenübrig gebliebenen Nachtschwär-mer verabschieden sich vom Ver-gnügungsviertel, die ersten Be-wohner St. Paulis sind auf demWeg zur Arbeit. Gegen sechs Uhrmorgens machen Anwohner andiesem 4. September 1958 eine ent-setzliche Entdeckung: Unter einemOmnibus auf einem Parkplatz ander Lincolnstraße liegt ein Totermit schwersten Schädelverletzun-gen.Die schnell herbeigerufene

Mordkommission findet wederPapiere noch Geld. Niemandkennt zunächst seinen Namen.Ein Anwohner wird befragt undgibt zu Protokoll, dass der Mitte20-jährige aus dem Rheinlandgekommen sei. Ein gänzlich

Unbekannter ist er auf demKiez demnach nicht gewesen.AmTag darauf kann die Polizei

zumindest seinen Namen ermit-teln: Hans Srebny. Die weiterenErmittlungen lassen aber minde-stens so viele Fragen offen, wie siebeantworten. Sicher ist, dass der25-Jährige als Bauarbeiter inHamburg gearbeitet hat. Sicher istebenso, dass sein Körper nebentiefen Hautabschürfungen im Ge-sicht und einem eingedrücktenBrustkorb keine weiteren schwer-wiegenden Verletzungen auf-weist.Stundenlange Befragungen von

Anwohnern undAnwohnerinnenergeben schließlich, dass Srebnysein Nachtlager gerne mal unterden auf dem Parkplatz abgestell-ten Omnibussen aufschlug, wenner mal wieder „einen genommen“

hatte. Ein Mordmotiv findet sichnicht, und die Art von SrebnysVerletzungen deutet nicht auf einKapitalverbrechen hin.Die Polizei ruft auswärtige

Fahrer, die ihren Omnibus inder Nacht zum 4. September aufdem Parkplatz in der Lincoln-straße abgestellt haben auf, sichzu melden. Ob sich niemandmeldet oder die Befragungennichts Konkretes ergeben, wirdnicht bekannt. Mit hoher Wahr-scheinlichkeit ist Hans Srebnybeim Versuch, seinen Rauschauszuschlafen, von einem Om-nibus überrollt worden. Ist esNot in einer schwierigen Zeitgewesen, die Srebny dazu ge-zwungen hat, unter freiemHimmel zu übernachten? Ist ereiner der letzten übrig geblie-benen Nachtschwärmer gewe-

sen, der es nicht geschafft hat,sich rechtzeitig von St. Pauli zuverabschieden?EbenfallsFragen, diedie Er-mittlun-gen nichtbeantwor-tet haben.

Schlief ein Bauarbeiter seinen Rausch aus, als er von einem Bus überrollt wurde?

Die KrimiserieIn loser Folge stellt das Wo-chenblatt zumWochenendedie spannendsten Kriminal-fälle aus Hamburg vor. In derheutigen Ausgabe geht esum denmysteriösen Tod ei-nes Nachtschwärmers auf St.Pauli.

ElbeSerie

HamhurgsgroßeKriminalfälle

Orientalisches Flair am Rehrstieg

KARIN ISTEL, NEUWIEDENTHAL

Wer ein Fladenbrot möchte,geht meist zum Bäcker undkauft eins. Aber wie wird solchein Brot überhaupt gemacht?Am Sonntag, 14. Juni, kannman bei der Entdeckungstourdurch Neuwiedenthal live dabeisein, wenn die Frauen derLehmofengruppe „Tendur“ amRehrstieg nach traditionellerArt Fladenbrot backen. Organi-siert wird die Tour vom Stadt-teilmarketing „Leben im Neu-wiedenthal“.

Die türkische und kurdischeKüche ist geprägt von Einflüssenverschiedener Kulturen. Dazugehören die persische, indische,arabische und kaukasische Koch-kultur. Zu den Spezialitäten dertürkisch-kurdischen Küche zähltdas Fladenbrot. Es wird so gutwie zu jedem Gericht gereichtund ist oft sogar ein Ersatz für Be-steck. Es gibt unterschiedlicheFladenbrote: dicke und dünne,mit und ohne Hefe oder Gewür-ze.Am Sonntag wird die Gruppe

„Tendur“ ein dünnes Fladenbrot

auf althergebrachte Art imLehmofen backen. Die Zutaten:Mehl,Wasser und Salz. Natürlichhaben die Besucher Gelegenheit,das ofenfrische Nan, wie Brot aufKurdisch heißt, zu verkosten. FürKinder wird ein Lagerfeuer ange-zündet, und es ist Stockbrotteigzum Backen vorbereitet.Treffpunkt für die Entde-

ckungstour: Sonntag, 14. Juni, 11Uhr vor der Apotheke im Strie-penweg. Die Teilnahme an deretwa zweistündigen Führung istkostenfrei. Spenden sind will-kommen.

Die Lehmofengruppe „Tendur“ zeigt, wie Fladenbrot traditionellgebackenwird

Die Gruppe „Tendur“ wird Fla-denbrot ganz traditionell imLehmofen backen. FOTO: PR

GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche

Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18

Page 2: Wochenende KW24-2015

2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 13. JUNI 2015

Mord auf jedem Sender

Das sagen die Harburger

Leon Alam (18)Abiturient

Ich schaue nicht so viel Fernse-hen. Wenn, dannmag ich abund zumal einen Tatort. Aberkeinesfalls schaue ich Krimisauf den privaten Sendern.Wenn ich Einfluss auf die Pro-grammgestaltung hätte, würdeichmehr Spielfilme zeigen.

Andreas Göhring (64)Journalist

Mich nerven die vielen Krimis,aber vor allem langweilen siemich. Es gibt ja nur zehn ver-schiedene Grundmuster, unddaher kannman bei jedem Kri-mi spätestens nach einer Vier-telstunde vorhersagen, wer derTäter ist.

Uwe Schneider (40)kaufmännischer Angestellter

Ich finde es toll, dass es so vieleKrimis im Fernsehen gibt. Amliebstenmag ichWallander, An-nika Bengtzon oder Tatorte,wobei es da natürlich Unter-schiede gibt. Die Leipziger magich und auch Til Schweiger fin-de ich prima.

Michael Kolb (45)Anzeigenberater

Einen guten Tatort oder einennetten Krimi auf dem zweitenProgramm schaue ichmir ganzgernmal an. Aber dass zu jederZeit auf allen Kanälen Krimise-rien laufen, finde ich absolut zuviel. Als würde es nichts ande-res geben.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Gibt’s im Fernsehen zu vieleKrimis?Wird zu häufig gemor-det, geraubt und entführt?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

Joachim Langer (49)Ingenieur

Es gibt absolut viel zu viele Kri-mis im Fernsehen. Das ist jaüberhaupt nicht mehr realis-tisch, wenn alle zwei Minutenjemand umgebracht wird. AusVerzweiflung schaue ichmirschon Dokumentationen aufN24 doppelt an.

ClaudiaKlozenbücher (53)Teamassistentin

Eigentlich sehe ich ganz gernKrimis, aber dass auf jedemProgramm ab 20.15 Uhr ein Kri-mi läuft, finde ich ein bisschenöde. Richtig ärgerlich finde ich,dass interessante Dokumenta-tionen im Nachtprogramm ver-schwinden.

Heinke Ehlers (48)Verwaltungsangestellte

Krimis finde ich super, aber esgibt echt zu viele schlechte da-bei. Mich nerven diese ganzenLokalkrimis. Inzwischen hat jajedes Kuhdorf eigene Ermittlerundmich nerven auch die per-sönlichen Geschichten. Die sol-len den Fall lösen und fertig

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Mehr als jeder dritte Bundesbürger ist genervtvon den vielen Krimis im Fernsehen

SABINE LANGNER, HAMBURG-SÜD

Jeden Abend wird im deut-schen Fernsehen gemordet undgeraubt, entführt und geschla-gen, gefoltert und vergewaltigt.Auf allen TV-Sendern läuft na-hezu jeden Tag ein Kriminalfilmoder eine Krimi-Serie.

Davon sind laut einer reprä-sentativen Umfrage des Ge-sundheits-Magazins „Apothe-ken-Umschau“ 36,1 Prozent al-ler Deutschen genervt. Unterden Frauen sind sogar 41,5Prozent dieser Meinung. Beiden Männern sind es 30,5 Pro-zent.

31,6 Prozent der Bundesbür-ger mögen Krimis überhauptnicht, weder als Buch noch imFernsehen. Dagegen stehenallerdings 31,3 Prozent derBundesbürger, die angaben,nach Möglichkeit nie einenSonntag-Abend-Kimi zu ver-passen, und 30,6 Prozent, die

leidenschaftlich gern auch Kri-minalromane und -geschichtenlesen.Für diese Krimibegeisterung

spricht auch, dass es in jederBuchhandlung inzwischen grö-ßere Krimi-Abteilungen gibt,und der Markt mit Neuerschei-nungen überschwemmt wird.

Viele Bundesbürger schwören auf den spannenden Sonntagabend-Krimi im Fernsehen. FOTO: PANTHERMEDIA/LEEAVISON

England, der Heimat unseresFlaneurs, geht es nicht gut.Es geht ihr wirtschaftlich nichtgut. Es geht ihr vom sozialenZusammenhalt her nicht gut.Um ehrlich zu sein, ist derFlaneur, auch wenn er durchund durch Patriot (nicht Na-tionalist) ist, recht froh bei Ih-nen hier in Deutschland lebenzu dürfen.Manchmal besinnt er sich

auf Dinge aus einer großenVergangenheit, die ihn aufsein Land stolz stimmen.Als da wären: Der größte

Dichter, der je gelebt hat, warEngländer. Eine kleine Inselam Rande Europas herrschteeinst über das größte Welt-reich, das es je gegeben hat.Und auch wenn in diesemWeltreich nicht alles unserenheutigen Vorstellungen ent-sprach – wir wollten immer-hin die Barbaren zivilisieren! –war die englische Kolonial-herrschaft entschiedenmenschlicher als zum Beispieldie belgische. Vergleichen SieJoseph Conrads grausames„Herz der Finsternis“ überden Sadismus der Belgier imKongo mit E.M.Forsters „EinGang nach Indien“. Es ist keinVergleich.Und endlich dürfen wir

nicht vergessen, die besondereenglische Fähigkeit, große Er-eignisse prächtig zu organisie-ren, Krönungen zum Beispiel,wie die unserer guten Elizab-

eth II, oder Staatsbegräbnissewie das von Winston Chur-chill.Zu diesem letzten Punkt ge-

hört herrliche Musik vonHenry Purcell und Georg Frie-drich Händel, Musik, die hierin Deutschland zu wenig be-kannt ist.Eine junge, sehr schöne

Trompeterin namens AlisonBalsom, eine Virtuosin vordem Herrn, und ein alter Diri-gent, Trevor Pinnock, habenes sich zur Aufgabe gemacht,die Musikstücke – Purcells„Sound the Trumpet“, Hän-dels „Eternal Source of LightDivine“ (Birthday Ode forQueen Anne) – für uns aus derVergessenheit zurückzuholen.Es ist leicht über die königli-

che Familie zu schmunzeln.Der Flaneur hat mit PrinceCharles studiert und schondamals seine ganze Unbehol-fenheit und linkische Art gese-hen.Aber hören Sie sich Alisons

CDs „Kings and Queens“ und„Sound the Trumpet“ an, umdaran erinnert zu werden, dassder Engländer einen tiefenSinn dafür hat, was es bedeutetein König (oder eine Königin)zu sein.O ja, auch er hofft, dass Wil-

liam mit seiner hübschen Kateund nicht Charles mit seineretwas verlebten Camilla Eliz-abeth auf den Thron folgenwird..

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Kings and Queens

„Kartoffeln und Möhren ausdem Parkbeet“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 19a vom 9. Mai

„Park istmein Gemüse!“

Kurz und knackig: ich bin vonder Idee begeistert, denn „Parkist mein Gemüse“!

Gunda Wütschner,per E-Mail

WildkräuterundBlütenHARBURG.Wildkräuter habenKraft und Energie und enthalteneine Menge wertvoller Vitalstof-fe. Die Geschmacksvielfalt istgroß. In einemWorkshop derev. Familienbildung Harburg,Hölertwiete 5, können Interes-senten amMontag, 22. Juni, ab18.30 Uhr viele verschiedeneWildkräuter entdecken und pro-bieren. Sie werden als Grundzu-tat für Grüne SmoothiesmitObst und als Würzung für herz-hafte Salate und Suppen ver-wendet. Die Teilnahme kostet 21Euro. Anmeldungen unter519 000 961 erforderlich. EW

Jubiläumskonzert derSymphonINGHARBURG. AmDonnerstag, 18.Juni, geben die Musiker derSymphonING der Harburger TUein Jubiläumskonzert anlässlichihres zehnjährigen Bestehensum 20 Uhr in der Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg 30.Auf dem Programm stehenWerke vonMozart, Bach,Boccerin und vielen anderenKomponisten. Der Eintritt ist frei,Spenden sind erwünscht. SL

Ausflug ins Alte Landmit ObsthofbesuchHARBURG. Am Freitag, 26. Ju-ni, lädt der Haus- und Grundbe-sitzerverein Harburg-Wilhelms-burg zu einer Tagesfahrt ins Al-te Land ein. Los geht die Fahrtmit einem Bus um 9 Uhr amHarburger Bahnhof. In Jork be-sichtigen die Teilnehmer einenObsthof und gehen anschlie-ßendMittag essen. Die Ausfahrtkostet 39 Euro. Anmeldungenunter 77 41 44 oder direkt inder Geschäftsstelle, Am Solda-tenfriedhof 8. SL

Maritimes Dinner aufdem StübenplatzWILHELMSBURG. Das klingtvielversprechend: Am Don-nerstag, 18. Juni, servierenSchüler der Stadtteilschule Wil-helmsburg auf dem Stüben-platz ein „Maritimes Stadtteil-dinner“. Das diesjährige Dinnersteht unter dem Motto „VonHamburg nach Peru“. Beteiligtsind weitere Kooperationspart-ner. Pädagogischer Sinn derVeranstaltung: Schüler lernenden Umgang mit gesunden Le-bensmitteln, zugleich soll dasgemeinsame Essen die Kom-munikation im Stadtteil för-dern. Das Essen ist kostenlos,die Gäste werden gebeten,durch eine Spende zur Finan-zierung der Veranstaltung bei-zutragen. Anmeldung unter428 82 51 36 oder per E-Mail:[email protected] RS

Trauer-Caféim GemeindehausHARBURG. Am Sonntag, 14.Juni, hat das Trauer-Café imGemeindehaus der Paul-Ger-hard-Gemeinde, Eigenheim-weg 52, von 14 bis 16 Uhr ge-öffnet. Es lädt ein der Hospiz-verein Hamburger Süden. EW

Flohmarkt:noch Plätze frei

HARBURG. Am Sonntag, 14. Ju-ni, findet der nächste Flohmarktrund ums Kind im Rieckhof,Rieckhoffstraße 12, statt. EW

LESERBRIEF

Page 3: Wochenende KW24-2015

SONNABEND 13. JUNI 2015 Elbe Wochenblatt 3

Alles über Slotracer,Schützen und Biker

CHRISTIANE HANDKE, HARBURG

Am Mittwoch liegt es an vie-len Stellen in Harburg kosten-los aus. In der dritten Ausgabedes Magazins „Harburg live“portraitieren Journalisten, al-lesamt ausgewiesene Kenner,Harburg „von innen“. Stellendie Menschen vor, die mit ih-rem Engagement oder ihrenIdeen der Region ihren Stem-pel aufgedrückt haben. Schrei-ben über Unternehmen, dieHarburg am Laufen halten undin die Zukunft führen.Woran forschen die Wissen-

schaftler eigentlich an der TUHarburg? Wieso sind Nietendas Wichtigste in der Ausbil-dung zum Flugzeugbauer? Wiewohnt es sich in einem echtenÖko-Haus? Und ist die Har-burger Schützengilde eigent-lich altmodisch? Oder alt, abermodisch?Antworten auf diese Fragen

gibt es auf 32 Seiten in derdritten Ausgabe von „Harburglive“.

Am Mittwoch erscheint das neue Harburg live

„Ja, ich will!“

Annette und Thomas Klein nach der Trauung im Krankenhaus. FOTO: PR

Das Cover der dritten Ausgabeunseres Magazins „Harburg li-ve“, das abMittwoch kostenloserhältlich ist.TTIITTEELL FFOOTTOOSS:: MAX (2),

MICHAEL HELLWIG (PTS)

SABINE LANGNER, HARBURG

Trauungen auf Schiffen, un-ter freiem Himmel oder aufLeuchttürmen gehören schonfast zum Alltag für die Ham-burger Standesbeamten. Abereine Not-Trauung im Askle-pios Klinikum Harburg fehltim üblichen Repertoire der Be-amten. Entsprechend aufge-regt waren alle Beteiligten, alsAnnete und Thomas Klein sichim Aufenthaltsraum der Sta-tion 88 das Ja-Wort gaben.Mehr als die Hälfte ihres Le-

bens haben die beiden Brautleu-te schon miteinander verbracht– in „wilder Ehe“, wie man dasdamals nannte.

Die Braut: „Einmal im Lebensollteman verheiratet sein“

Doch nun musste sich Tho-mas Klein einer Fuß-Operation

unterziehen. Weil er gleichzeitigan einer Lungenentzündungund an Diabetes leidet, wollte erauf Nummer Sicher gehen.„Man wird nicht jünger. Unswar wichtig, dass der andere ab-gesichert ist, wenn einem vonuns beiden etwas passiert“, sagtThomas Klein. „Außerdem ha-ben wir uns gedacht, dass manja wenigstens einmal im Lebenverheiratet sein sollte“, ergänztdie frisch gebackene Frau Kleinlächelnd.

Turbo-Trauung: So schnellkamdie Standesbeamtin

Gestaunt hat vor allem dieBraut, in welchem Tempo dieEheschließung letztlich von-statten ging. „Morgens habeich beim Standesamt angeru-fen und mittags war schon eineBeamtin hier“, erinnert sichdie gebürtige Münchnerin andiesen aufregenden Tag.

Die ersten Gratulanten desBrautpaares waren nichtFreunde und Verwandte son-dern die Mitarbeiter der Sta-tion, darunter auch der Chef-arzt der Gefäßmedizin, Dr.Harald Daum. „Wir freuenuns alle mit dem Brautpaarüber diesen außergewöhn-lichen Moment. Dass Patien-ten bei uns heiraten, passiertnicht so oft“, sagte der Medizi-ner.

Die Hochzeitsfeierwirdbald nachgeholt

Wie geht es weiter mit demglücklichen Harburger Turbo-Brautpaar? Annette und Tho-mas Klein warten jetzt erstmalab, bis Thomas wieder fit ist.Anschließend wird dann dierichtige Hochzeitsfeier mit derFamilie und Freunden nachge-holt.

Nach 32 Jahren „wilder Ehe“ lassensich Annette und Thomas Klein im Krankenhaus trauen

Kunst aus Lehm

Modellierenmit der Leiter: Kinder und Erwachsene haben Kunstaus Lehm geschaffen. FOTO: NEPOMUK DERKSEN

OLAF ZIMMERMANN,WILHELMSBURG

Die Kunstwerke sind aber ganzschön groß geworden! VierWochen lang haben Kinder undErwachsene bei der Baukunst-Aktion des Vereins „BunteKuh“ am S-Bahnhof Wilhelms-burg Lehmburgen, einenZauberwald und einen Mons-terkopf-Turm gebaut.Am Sonntag, 14. Juni, sollen

die Lehmkunstwerke von 15 bis18 Uhr gefeiert werden. Es gibtLivemusik, einen Lehm-Film,Keramikbrände und Speisen ausrauchenden Lehmöfen. Derselbst gebaute Lehmspielplatzkann vom 16. bis zum 28. Juni(di-so) von 10 bis 18 Uhr be-staunt und beklettert werden.Der Eintritt ist frei.

www.buntekuh-hamburg.de

Fix was los am Sonntag, 14. Juni,beim S-Bahnhof Wilhelmsburg

DRK-Sommerfestin RönneburgHARBURG. AmSonnabend,20. Juni, feiert die DRK-Kita „VillaKunterbunt“ von 15 bis 18.30 Uhrihr traditionelles Sommerfest inder Vogteistraße 23. Auf demProgramm stehen neben derTanzaufführung aller Kinder-gruppen vor allem Spiele. SL

Vortrag über dieKrisenregion NepalNEUGRABEN. Renate undKlaus Lehmann vom Arbeits-kreis „Entwicklungshilfe Nepal“werden am Sonntag, 14. Juni,um 15 Uhr beim Vereinstreffender Schlesier über die Krisenre-gion und die Hilfsaktionen be-richten. Ort: Landhaus Jägerhof,Ehestorfer Heuweg 12. KI

Mit Wanderfreundenins WattenmeerHARBURG. Am Sonnabend,20. Juni, veranstalten die Wan-derfreunde Hamburg einenAusflug ins Wattenmeer. DieTeilnehmer treffen sich um7.10 Uhr am Harburger Bahn-hof, fahren gemeinsam mitdem Zug nach Cuxhaven undwandern dann nach Neuwerk.Anmeldungen bis spätestens13. Juni bei der Wanderführerinper mail: [email protected], oder unter 79087 61. Die Tour kostet 40 Euround ist nicht geeignet für Kin-der, Hunde und Gehbehinder-te. SL

AWO-Fahrt zumVogelpark WalsrodeNEUGRABEN. Der AWO-Senio-rentreff Neugraben lädt fürMitt-woch, 15. Juli, zu einemAusflugin den VogelparkWalsrode ein.Abfahrt ist um9.45 Uhr vor demS-Bahnhof Neugraben. Kosten:29 Euro (enthalten sind Busfahrt,Eintritt und einMittagessen). An-meldungen unter 702 34 38oder persönlich imAWO-Senio-rentreff Neugraben, Neugrabe-nerMarkt 7. LA

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Page 4: Wochenende KW24-2015

4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 13. JUNI 2015

CH. V. SAVIGNY, AUMÜHLE

Beinahe liebevoll fährt ClausThiele mit der Hand über dieInnenausstattung des Eisen-bahnabteils. M„Sehen Sie sichmal diese Leiste an“, sagt er.„Das ist nicht irgendeine Leiste,das ist eine eine preußische Lei-ste mit speziellen Abmessungen.So etwas wird von uns in Hand-arbeit nachgebaut!“ Unterwegsauf dem Gelände des Eisen-bahnmuseums Aumühle: AlsBesucher fühlt man sich in demPersonenwagen der Preußi-schen Staatsbahn um minde-stens 100 Jahre zurückversetzt:Dick gepolsterte Sessel, urigeLampen und ein grobmaschigesGepäcknetz, in dem ein alter Le-derkoffer liegt. Die rot-weiß la-ckierte Notbremse über demAußenfenster ist mit Jugendstil-ornamenten verziert. Kaumvorstellbar, dass so ein kleinesGerät mit so simpler (Gestänge)-Mechanik einmal dazu gedienthaben soll, im Notfall einenganzen Zug zum Stehen zu brin-gen. „Dieses Abteil ist weitge-hend erhalten geblieben“, er-klärt Thiele, Vorstandsmitgliedim Verein Verkehrsamateureund Museumbahn (VVM).„Ansonsten gibt es aber nochviel zu tun!“Zu Demonstrationszwecken

öffnet er die Tür der benachbar-ten Zugtoilette. Dahinter: einKlo, zugestellt mit Werkzeugenund Ersatzteilen, ein angeroste-tes, abklappbares Waschbeckenaus emailliertem Eisen und an

derWand lauter hübsch verzier-te Keramikfliesen, die aber lei-der ziemlich kaputt sind. „Mitder Reparatur sind zwei Leutevon uns drei Jahre lang beschäf-tigt“, schätzt Thiele. Im Grundekönne man froh sein, den Wa-gen überhaupt noch gerettet zuhaben. „Eigentlich haben wir zuspät mit dem Sammeln begon-nen“, erklärt er. Denn in vielenFällen habe die Bahn ausran-gierte Personenwaggons zu Bau-zügen umgebaut. „Auf dieWeise sind viele wertvolle Origi-nale auf Nimmerwiedersehenverschwunden.“Für Kinder ist dasMuseumeinMitmach-Paradies

Seit 1971 betreiben ClausThiele und sein Verein mit der-zeit rund 300 Mitgliedern dasEisenbahnmuseum „Lokschup-pen Aumühle“, dass sich in fuß-läufiger Entfernung von der S-Bahnstation Aumühle befindet.Ausgestellt sind TriebwagenundWaggons des Personennah-und Regionalverkehrs wie siezwischen 1870 und 1950 inNorddeutschland im Einsatzwaren. Zu den wichtigsten Ex-ponaten zählen eine preußische„T3“-Tenderlokomotive (Bau-jahr 1902), eine große Dampflokmit der Bezeichnung „ELE 14“(1929), sowie eine ganze Reihevon Waggons, die für die Beför-derung der Fahrgäste vorgese-hen waren. Außerdem S- undKleinbahnen aus Hamburg undUmgebung. Zum Museum ge-

hören zwei Außenstellen beiKiel und in Wohldorf.Sonntags, wenn das Museum

geöffnet hat, finden regelmäßigbis zu 300 Interessenten denWeg nach Aumühle. Der Ein-tritt kostet nichts, Ehrenamtli-che wie Thiele geben gerneAuskünfte. Insbesondere fürKinder ist das Museum ein Pa-radies, da (fast) alles angefasstund ausprobiert werden darf.Zum Mitfahren stehen einekleine Feldbahn und eine He-beldraisine zur Verfügung. Zu-satzveranstaltungen sowie einCafé in einem historischenSpeisewagen runden das Ange-bot ab. „Die Ausstellung wirdeinem sehr schön nahe ge-bracht. Sie geben sich wirklichviel Mühe“, lobt BesucherinUte van der Linde das Mu-seumskonzept.

Sechs Jahre umeinen Zugauf Vordermann zu bringen

Rund 30 der Ehrenamtlichenbilden den harten Kern, die –wann immer es ihre Zeit zulässt –zu Flex, Schweißbrenner oderPinsel und Farbe greifen, um dieZüge auf Vordermann zu brin-gen. Besucher schlackern regel-mäßig mit den Ohren, wenn siehören, wieviel Zeit allein auf ei-nen einzigen Waggon verwendetwird: „Mit Glück fünf bis sechsJahre – ohne Einbauten“, sagtWalter Greiffenberger, der gera-de ein Stück Blech eingesetzt undmit der Flex glattgeschmirgelt

Im Eisenbahnmuseum Aumühle werdenhistorische Züge von Ehrenamtlichen restauriert

Einmal Lokführer sein

Nick (6, Glinde) erkundet dasFührerhaus einer „T3“-Tender-lok, seinerzeit als die „Königinder Neben- und Kleinbahnen“bekannt. Letzte Exemplarewaren bis etwa 1970 im Einsatz.

FOTOS: CVS

Diese wunderbar restaurierte Vorortbahn von 1927 gilt alshistorisch sehr wertvoll. Sie war bis 1955 im Hamburger S-Bahn-Netz unterwegs. Das Besondere: Jedes Abteil besaßeine Außentür („Abteilwagen“)

hat. Aber es macht ihm einfachSpaß: „Ich habe mich schon alsKind für Eisenbahnen begeis-tert.“Neueste und wichtigste Errun-

genschaft des Museums ist einstabiles Blechdach auf Stahlstüt-zen, das seit 2012 einen Teil derGleise vor Regen und Unwetterbeschützt. Ohne wäre es nichtmehr gegangen, weil frisch reno-vierte Waggons viel zu schnellwieder zu rosten begannen.450.000 Euro hatte die Anschaf-fung damals gekostet – eineUnsumme, die allein dank groß-zügiger Spenden und Fördergel-der aufgebracht werden konnte.Auch wenn der Eintritt nichtskostet, ist das Eisenbahnmuseumimmer auf Zusatzeinnahmen an-gewiesen. „Heute zum Beispielhat sich eine Gruppe von Oldti-mer-Fahrern angemeldet“, be-richtet Thiele. „Wir veranstalteneine Rallye für die, und hinterhergibt's Kaffee und Kuchen. Dafürkriegen wir dann gutes Geld!“

EisenbahnmuseumLokschuppen

Aumühle

Am Mühlenteich, 21521 Au-mühle, geöffnet sonntags 11-17 Uhr. Außer an besonderenVeranstaltungstagen ist derEintritt frei. Spenden sinderwünscht. www.vvm-museums-bahn.de

Dalldorf, Müssen, Rathaus-markt: historische Bahn-hofsschilder aus Hamburgund Umgebung.

Ruheständler Walter Greiffenberger schweißt und schleift alte Ble-che zurecht: „Es begeistert mich, wie man früher Züge gebauthat“, sagt er.

Unterwegsmit Muskelkraft:Claus Thiele und seine Besu-cher Moritz (l.) und Noah (beide7, aus Meiendorf) bewegen sichper Hebeldraisine vorwärts.

Es sitzt sich gar nicht so schlecht auf Holz: Ute van der Linde undihr Sohn Vincent aus Bargteheide haben in einem Dritte-Klasse-Abteil der Preußischen Staatsbahn Platz genommen.

Page 5: Wochenende KW24-2015

SONNABEND 13. JUNI 2015 Sport Elbe Wochenblatt 5

„Integration beginnt hinterden Elbbrücken“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 21a vom 29. Mai

„Wir sind einegroße Familie“

Erstmal möchte ich mich, für densupertollen Artikel bedanken. Ichfühle mich geehrt, dass unserVerein so unterstützt wird undbin begeistert.Ich wollte die Kinder einfach

von der Straße holen und ihnenZusammenhalt zeigen. Es ist unsmit der Unterstützung von vielen– und ganz wichtig: mit der Hilfeder Trainer, gelungen.Das war mein Ziel!

LESERBRIEF

Die Integration hat sich ein-fach so entwickelt. Durch unsereZusammenarbeit mit mehrerenNationalitäten. Und dadurch,dass die Kinder bei uns einfachnur Kind sein dürfen.Bei der Integration spielen un-

sere Kinder eine große Rolle, dasie sich gegenseitig respektieren.Wir sind eine große Familie mitmehreren Nationalitäten.Darauf sind wir stolz.Das Kochprojekt wird haupt-

sächlich von meinem Bruder Sel-cuk Cukadar geführt, der durchdie Mütter unterstützt wird.Nicht zu vergessen die großzügi-ge Unterstützung vom Staat. DasProjekt läuft weiterhin. Das Ko-chenmit denKindern ist eine tol-le Sache.Leider muss ich bedauern, dass

wir am Wochenende nicht wieeigentlich geplant ein Frühstückfür unsereMannschaft, aber auchfür die gegnerische Mannschaft,anbieten können.Das liegt daran, dass uns keine

Räumlichkeiten zuVerfügung ge-stellt werden, weil sie immer fürandere Veranstaltungen vermie-tet werden. Somit sind unsereProjekte leider ins Stocken gera-ten..Die Herrenmannschaft ist an-

gemeldet. Allerdings brauchenwir noch Spieler. Über weitereUnterstützung von ehrenamt-lichen Trainern würde ich michebenfalls freuen.

Sedat Cukadar,FC United Veddel e.V. über www.elbe-wochenblatt.de

FOTO: STAHLPRESS

MEDIENBÜRO

Ein Kampfsport wie Samba

HORST BAUMANN, HARBURG

Aus Brasilien nach Harburg:José Lauro Ribeiro und seinedeutsche Ehefrau Sabine habensich kurzentschlossen beim SVGrün-Weiss gemeldet. Nun ma-chen der Verein und das sportli-che Paar gemeinsame Sache undwollen eine Capoeira-Abteilunggründen. Noch vor den Som-merferien ist ein Workshop aneinem Sonnabend geplant, umdas Vorhaben allen Interessier-ten näher zu bringen.

Akrobatische Sprünge zurhythmischerMusik

Capoeira ist ein sehr dynami-scher Sport aus Brasilien, bei demder ganze Körper trainiert wird.Schnelle Bewegungen am Bodenwechseln sich mit akrobatischenSprüngen ab. Begleitet wird dasGanze von rhythmischer Musikund einer großen Portion guterLaune. Die Trainingsschwer-punkte bilden Angriff und Ver-teidigung, Tanz, Technik, Akro-batik und Gesang mit begleiten-den Instrumenten. Capoeira hältfit und macht Spaß.

SV Grün-Weiss Harburg sucht Interessierte für neue Capoeira-Abteilung

CapoeiraInteressierte Frauen undMänner sowie Mädchen undJungen ab neun Jahren mel-den sich telefonisch unter

760 77 79 oder per E-Mailan [email protected] fürden geplanten Workshop an.Ein Workshop-Termin folgt. www.gwharburg.de

Übungsleiter-Paar mitguten Ideen: JoséLauro Ribeiro undSabine Ribeiro.

FOTO: PR

Millimeter entschieden

Das Halbfinal-Duell Frau gegenMann konnte Alexander Kirstenknappmit 7:6 für sich entscheiden. FOTO: PR

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Die Aktiven der Norddeut-schen Meisterschaften imGolfkrocket waren besterStimmung, als sie bei Son-nenschein zum Clubgeländeder TG Heimfeld kamen.Alle Aktiven mussten in derVorrunde zehn Spiele absol-vieren, ehe die Halbfinalpar-tien feststanden.Neben Alexander Kirsten

(Leipzig), Thomas Magin(Berlin) und LokalmatadorHans Joachim Haldenwanger(TG Heimfeld) konnte sichauch Sieglinde Zeh (Osnab-rück) für die Runde der letz-ten vier Spieler qualifizieren.Golfkrocket zählt zu den

wenigen Sportarten, in denenMänner und Frauen direktgegeneinander antreten.Beide Halbfinalspiele wa-

ren sehr umkämpft und end-eten mit dem knappsten allerErgebnisse, das beim Krok-ketspielen möglich ist: Ale-

xander Kirsten setzte sich mit7:6 gegen Sieglinde Zeh durch;Hans Joachim Haldenwangerkonnte sein Spiel gegen Tho-mas Magin mit dem gleichenErgebnis gewinnen.

Alexander Kirsten bewiesgroßeNervenstärke

Im Finale blieb es ebenfallsbis zum Spielende spannend.Nachdem Alexander Kirstendie ersten beiden Tore alsErster durchspielt hatte, lag erschnell mit 2:0 vorn, dochHans Joachim Haldenwangerkonnte wenig später ausglei-chen und seinerseits auf 6:4 da-vonziehen. Nur noch ein Punktfehlte dem Heimfelder, der fürdie TGH auch als Pressespre-cher fungiert, zum Gewinn derMeisterschaft. Dann aber be-wies sein Kontrahent großeNervenstärke, glich zum 6:6aus. Es wurde dramatisch: Werdas letzte Tor mit seiner Kugel

Golfkrocket: Lokalmatador Haldenwanger von der TG Heimfeld verpasst Titel nur knapp

als Erster passieren konnte,war Meister.Am Ende entschieden Milli-

meter darüber, wer den Tur-niersieg davontragen sollte.Haldenwanger hatte den ers-ten Schlag, scheiterte aber amTorpfosten. Alexander Kirs-ten, dessen Kugel günstigervor dem Tor lag, ließ sich die

Chance nicht entgegen. Erblieb ganz ruhig und schlugdie Kugel sauber zwischen denPfosten durch.„Alexander hat großartig ge-

spielt“, lobte Hans JoachimHaldenwanger seinen Rivalen,der am Ende allerdings auchein bisschen das Glück auf sei-ner Seite hatte.

TagderoffenenTürbeimTCWWILHELMSBURG. Den Turn-clubWilhelmsburg (TCW) gibt esschonmehr als 100 Jahre. Amkommenden Sonnabend, 20.Juni, möchte der Verein zwi-schen 12 und 18 Uhr in der Sport-halle Georg-Wilhelm-Straße 112die Chance nutzen den Besu-chern aus demHamburger Sü-den bei einem „Tag der offenenTür“ Einblicke in sein breit gefä-

Qigong inRönneburgHARBURG. Im Gemeindehausder Bugenhagenkirche, Rönne-burger Straße 48, bietet JuttaWutke von 17 bis 18.30 Uhr einenoffenenQigong-Kurs an. Geübteund Anfänger sind gleicherma-ßenwillkommen. Pro Abend be-trägt die Gebühr acht bis zehnEuro. Mehr: 76 41 15 04. EW

Young Beach:Ab in den SandHARBURG. Beachvolleyball-Fans aufgepasst: Am Sonn-abend, 20. Juni, steigt die gro-ße Harburger Young-Beach-Party für Beginner (U15) undfür Cracks (U19). Wo? In derBeach-Arena der FSV Harburg-Rönneburg, Wasmerstraße 10.Los geht’s um 9 Uhr. Jederkann mitmachen, die Teilnah-me kostet nichts, eine Anmel-dung ist nicht erforderlich! FürVerpflegung vor Ort ist ge-sorgt.Zur Vorbereitung auf das Tur-nier kann am Montag und Frei-tag von 16.30 bis 18 Uhr vorOrt geübt werden. EW

chertes Sportprogrammzu er-möglichen. „Es wird viele Ken-nenlern- undMitmachangebotefür Erwachsene und Jugendlichegeben“, sagt PressesprecherManfred Burbach. RP

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Page 6: Wochenende KW24-2015

die Anschaffung meist schon ge-lohnt, versprechen die Macher.Neu in diesem Jahr: Viele Teil-

nehmer im Buch bieten nun biszu drei hochwertige Gutscheinean. Damit konnen die Kundenihr Lieblingsrestaurant oder ihreLieblingsfreizeiteinrichtunggleich mehrfach besuchen.Außerdem ist auf jedem Gut-schein der maximale Sparwertvermerkt. So weiß der Kunde aufeinen Blick, wie viel er beim je-weiligen Anbieter maximal spa-ren kann.Außerdem: Im hinteren Teil

des Buches sind 28 weitere Gut-scheine für Rabatte in diversenOnline-Shops.Gewinnen, so gehts: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gut-scheinbuch“ (bei E-Mails bittein die Betreffzeile). Einsende-schluss ist Freitag, 19. Juni. Bit-te die Postadresse angeben, dieBücher werden verschickt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

ANDREAS TSILIS, HAMBURF

1855 kam mit der Litfaß-Säuleerstmals großformatig geklebtePlakatwerbung auf die Straße.Der Berliner Drucker Ernst Lit-faß hatte sie erfunden.Heute ge-hören sie zu den Dinosauriernunter den Werbeträgern im öf-fentlichenRaum. 55 davon stehennoch im Bezirk Harburg, sie ge-hören der StröerMedia SE, einemvon zwei Weltkonzernen, die inHamburg seit 2007 die Außen-werbung komplett umgemodelthaben. Der andere Branchenrieseheißt Wall Decaux – beide habenmit der Hansestadt umfangreicheWerberechtsverträge bis 2023 ab-geschlossen. Weg vom geklebten

Plakat hin zur „Digitalen Out ofHome Werbung“ (DOOH) heißtdie Devise.Allem Wandel zum Trotz sol-

len die Litfaß-Säulen aber grund-sätzlich so bleiben, wie sie sind.Dasselbe gilt für 230 „Kultur-Lit-faß-Säulen“, die Ströer überneh-men musste. Eine „Verschrot-tung“ finde nur bei kaputten,nicht reparablen Säulen statt,heißt es dazu bei Ströer. AlsGegenleistung für die Überlas-sung des öffentlichen Raumes zuWerbezwecken, zahlen beideUnternehmen Miete. Und diesind nicht von Pappe. Beispiels-weise hatte Hamburg dafür 2013rund 30 Millionen Euro einge-plant. DieMietzahlungen könnenjährlich differieren, die kompli-zierten Berechnungsgrundlagenstehen in denWerberechtsverträ-gen.21MillionenEuroMietrückstand

Nicht immer wurden fälligeMieten pünktlich und in vollerHöhe gezahlt. Der Enthusiasmus,mit dem beide Unternehmen ihreneuesten Werbe-Techniken re-gelmäßig anpreisen und installie-

ren, stand noch bis Anfang diesenJahres im auffälligen Gegensatzzur Zahlungsmoral. So endeteEnde Januar 2015 ein jahrelangerRechtsstreit zwischen der StadtHamburg und den beiden Me-dien-Konzernen mit einem Ver-gleich: Daraus erhielt Hamburgmehr als 21 Millionen Euro ausfälligen Mieten.Vergleichsweise bescheiden fal-

len dagegen Miteinnahmen fürprivate Grundstückseigentümeraus, die ihren Grund und BodenfürWerbeträger bereitstellen. Ab-hängig von Standort, Mietdauerund Werbeträger sind 800 bis1.000 Euro pro Jahr durchausdrin.

Unterdessen beginnt auch aufHamburgs Straßen und Plätzendas große Aufrüsten mit Video.

Bereits jetzt lässt sich technischfesthalten, wer wann wo und vorwelchem Bildschirm steht.

Bei der Litfaß-Säule geht dasnicht, die bleibt erfrischend un-modern.

6 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 13. JUNI 2015

Hamburgs Wege und Plätzesind ein Millionengeschäft

Litfaß- Säule in Harburg. Die runden Betonsäulenmit ihren geklebten Plakaten bleiben dabei erfri-schend unmodern. FOTO: ANDREAS TSILIS

Sie hält sich wacker und bringt der Hansestadt beachtliche Einnahmen: 160 Jahre Litfaß-Säule

AußenwerbungUmsatz 2014: Wall Decaux2,813 Milliarden EuroStröer 721 Millionen EuroWall Decaux unterhält 2.150HVV Fahrgastunterstände.Die Stadt erhält insbesonderefür Eigenwerbung 400Werbe-flächen, Werbegutschriftenund besondere Entgelt-Rabat-te. Bundesweit gibt es 110.000werberelevante Bildschirmeund 18.000 Standorte. (ATS)Quellen: GFK Media Studie2014; Behörde für Wirtschaft,Verkehr und Innovation;Drucksache 20/9030;18/7234; 20/1799;

Das Ende eines Lebens als Wer-beträger: kaputte Litfaß-Säulenwerden am Standort „zurück-gebaut“. Ein Entsorger recyceltdann den Beton.FOTO: OTTO DÖRNER GMBH & CO.KG

Ein Begleiter, der beim Sparen hilft: Das Gutscheinbuch „Schlem-merreise Hamburg und Umgebung“. FOTO: PR

HORST BAUMANN, HAMBURG

Zweimal essen, einmal zahlenund viele Rabatte. Das ist dasMotto von „Schlemmerreisemit Gutscheinbuch.de Ham-burg & Umgebung“. Es enthält202 Zwei-für-einen Wertgut-scheine für Restaurants, Well-ness, Freizeit und Shopping. DieGutscheine sind bis zum 31. Ja-nuar 2017 gültig. Das Elbe Wo-chenblatt am Wochenende ver-lost zehn Gutscheinbücher.Die „Schlemmerreise mit Gut-

scheinbuch.de“ enthält 202 Gut-scheine aus den BereichenGastronomie, Wellness, Freizeit,Kultur und Shopping. Restau-rants spendieren zum Beispieloftmals das zweite Hauptgericht,beim Wellness muss der Partnerfür die Massage nichts bezahlen,im Freizeitpark ist der zweiteEintritt gratis, oder beim Ein-kaufsbummel winken satte Ra-batte.Der Wert der Gutscheine liegt

bei mehreren Hundert Euro proBuch. Bereits mit dem zweiteneingelösten Gutschein hat sich

Wenn zwei essenund nur einer bezahltVerlosung: Zehn Bücher „Schlemmerreise Hamburg und Umgebung“

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THEATER

FördeKattPlattdeutsches TheaterFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1so 15 Uhr

Magical MysteryAltonaer TheaterMuseumsstraße 12so 19 Uhr

1 - 2 - 3 im TaktFür Kinder und Eltern, die Lusthaben, Musik zu machenHonigfabrikIndustriestraße 125 - 131so ab 15 Uhr

Rosengartens Tagder FamilieEhemalige HauptschuleNenndorf,Auf dem Ast 2so 11.30 - 16 Uhr

Sonntagskinder:Mit Pfeil und BogenAchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 - 17 Uhr

KINO

SanAndreas (Foto)Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32so - mi 20 Uhr

OstwindDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32so 14 und 17 Uhr

KINDER

Das Nora Sänger FestivalGäste: Vivie Ann und AgataPaulina (Foto)Speicher am KaufhauskanalBlohmstraße 22so 20 Uhr

HÖREN & SEHEN

MaxMax Mutzke

Max Mutzke ist Songwriter,Popsänger, Jazzer und Voll-blutkünstler.„Ich habe langenach meiner musikalischenIdentität gesucht und sie nunauf ‘Max’ gefunden. Dieses Al-bum ist mein musikalischerAusweis. Das bin ich. Das istMax,“ schwärmt der Künstlervon seinem neuen Album. Tat-sächlich zeigt sich der Sängermit „Max“ so stilsicher und fa-cettenreich wie noch nie zu-vor. Der neue Coup ist eine ge-lungene Mischung aus Pop,Soul und Funk.

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BirdmanKomödie

Schauspieler Riggan Thomson(Michael Keaton) träumt vonalten Zeiten, als er in der Ver-filmung einer Comic-Serie alsBirdmann ein Star war. Jetztist er am Ende. In seiner Ver-zweiflung versucht er, einBroadway-Stück auf die Beinezu stellen, um zu beweisen,dass er noch nicht zum altenEisen gehört. Doch neuroti-sche Hauptdarsteller, hysteri-sche Ex-Frauen und eineschwangere Freundin machenalles nur noch schlimmer.Oscar 2015 für den bestenFilm.. 14,99 Euro bei Saturn

CHARTSCD

DVD

1. ZZ TopVery Baddest of ZZ Top

2. TheBlackKeysTurn Blue

3. Led ZeppelinLed Zeppelin II

4. Robin SchulzPrayer

5. UnheiligBest of Unheilig

1. Warehouse 13Serie

2. Shred - Schlank in 30TagenDiät

3. DesperateHousewifesSerie

4. CastleSerie

5. DieDinosFamilienserie

QUELLE: SATURN

Flohmarkt rundumsKindRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12so 13.30 Uhr

Rundgang EnergiebunkerWilhelmsburgNeuhöfer Straße 7so 14.30 Uhr

Games Aktion Tanztheaterfür KidsStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/4so 14.30 Uhr

48h WilhelmsburgMusikalischer StolpersteinRundgangmit Massel KlezmorimStübenplatzso 10.30 Uhr

Mittelalter-SpektakelWildpark Schwarze BergeAmWildpark 1so ab 10 Uhr

Ausstellung (Foto)Malerin Sabine Grossehit-TechnoparkTempowerkring 6bis 3. Juli

NarrenbartMittelalter-FolkKleingartenverein 715Sommerfreude e.V.Zeidlerstraße, hinter Haus 28so 13-14 Uhr

Inselpark KaraokeFreilichtbühne im Inselparkso 14-15 Uhr

WeltmusikchorElbe-TidenauzentrumBunthäuser Spitzeso 16-17 Uhr

Imker-SchnupperkursEinführung in die ImkereiMuseumsbauenhofLindenstraße 4so 14-17 Uhr

Spaziergang zur Lehmofen-gruppe „Tendur“Traditionelles Backenvon FladenbrotTreffpunkt: Apotheke an derS-Bahn NeuwiedenthalLange Striepenso 11 Uhr

Chormusik von Himmelund ErdeKonzertSt. Paulus-KircheFinkenstraße 51, Buxtehudeso 17 Uhr

HORST BAUMANN, HAMBURG

Der junge Mann startet volldurch. Nach seinem ersten Er-folgsprogramm „Nerdisch byNature“ kehrt Maxi Gstettenbau-er mit einem neuen Solo zurück.Von Stefan Raab jüngst als „derkommende Stern am Comedy-Himmel“ bezeichnet, nerdet sichder bayerische Karofetischistnach zahlreichen TV-Auftrittenjetzt wieder durch die Comedy-Welt.

„Maxipedia“ ist der digitaleKnigge für Jedermann

Diesmal widmet sich derüberzeugte Stubenhocker demanalogen Leben jenseits derMatrix. Im Laufe seines neuenProgramms „Maxipedia“ trauter sich auch zentimeterweisewieder ins Sonnenlicht. Was erdort wohl findet? Wir leben ineiner Zeit, in der jeder nach sichselbst googelt, aber nichts fin-det. Wissen ist out. Wofür sollman sich schon etwas merken,wenn man den komplettenBrockhaus in der Hosentaschehat? „Maxipedia“ ist der digita-le Knigge für Jedermann undbeantwortet die wichtigstenFragen von heute. Was ist einHipster und wie ignoriert manihn? Wie spricht man eigentlichThreema aus? Und weiß zu-mindest die NSA, wann MamaGeburtstag hat? Unzählige Zu-schauer sind von Maxis Auftrit-ten begeistert und sagen zuRecht: „Gefällt mir!“Maxi Gstettenbauer hat seinen

unbestrittenen Posten als „jun-ger Wilder“ beim Gaming-Sender Giga über drei Jahre er-folgreich verteidigt. Seine Auf-tritte bei den Fernsehsendungen„NightWash“ (Eins Festival),„RTL2 Fun Club“, „Die OliverPocher Show“ (Sat.1), dem„WDR Fun(k)haus“, sowie dem„NDR Comedy Contest“ sind le-gendär. Seit 2011 ist er regelmä-ßig mit „Nightwash“ deutsch-landweit auf Tour. Mit seinemSoloprogramm „Nerdisch byNature“ gelang ihm 2013 dergroße Durchbruch. Er siegte so-wohl beim NDR Comedy Con-test als auch beim Finale desHamburger Comedy Pokals.

Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost drei malzwei Karten für Donnerstag, 1.Juli, um 20 Uhr im Schmidt-chen. Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-

Mail an: [email protected] Stichwort „Gewinne:Maxipedia“ (Bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsendeschlussist Freitag, 19. Juni. Bitte die Tele-fonnummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigt undstehen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen

Verlosung: MaxiGstettenbauer im

Schmidtchen

Maxi GstettenbauerMittwoch, 1., bis Sonnabend, 4.Juli, (Mittwoch 19, sonst 20Uhr) 20 Uhr im Schmidtchen,Spielbudenplatz 21-22, Tickets(20 bis 30 Euro) unter 31 7788 99 oder www.tivoli.de

Neuer Stern am Comedy-Himmel: Maxi Gstettenbauerträgt gerne Karo . FOTO: GUIDO SCHRÖDER

Junger WilderElbe

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Alsterrundfahrten sind eingroßes Vernügen. Noch tollerist allerdings eine Fahrt vomJungfernstieg nach Wilhelms-burg und wieder zurück. Derunermüdliche Peter Falke vomFörderverein Museum ElbinselWilhelmsburg hat auch in die-sem Jahr wieder einige Terminefür diese besondere Dampfer-tour organisiert. Los gehen dieTouren am Anleger 8 am Jung-fernstieg. Auf allen Touren gibtes Informationen zur Ge-schichte, Gegenwart und Zu-kunft der Elbinsel sowie dieMöglichkeit für eine Pause mitImbiss.Informationen und Anmel-

dungen telefonisch unter754 37 32 oder per E-Mail

an: [email protected] www.museum-wilhelmsburg.de TEXT: SL /FOTO: PR

Vom Jungfernstiegnach Wilhelmsburg

NNaacchhmmiittttaaggssffaahhrrtteennDonnerstag, 20. August und19. September, jeweils von15 – 18.30 Uhrmmiitt ZZwwiisscchheennssttoopppp UUrrssuullaa--FFaallkkee--TTeerrrraasssseennMontag, 15. Juni, Sonntag,26. Juli und 9. August, Don-nerstag, 6., und 20. August,jeweils 14 – 18.30 Uhr; Sonn-abend, 4. Juli, 15 – 19.30 Uhr

FFaahhrrtt mmiitt GGrriillllbbüüffeetttt aannLLaannddSonntag, 16., und 30. August13 – 17.30 UhrDDäämmmmeerrttöörrnnssFreitag, 18. SeptemberSonnabend 19. Septemberjeweils von 18 –22 Uhr

Volle Fahrt voraus!

Page 8: Wochenende KW24-2015

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Mo - Do: 10 - 17 Uhr / Fr 10 - 14 Uhr

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Page 9: Wochenende KW24-2015

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SONNABEND 13. JUNI 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9

DIE LESERFRAGE: Ich bingeschieden und erziehe meineKinder. Jetzt ist leider meinehemaliger Mann gestorben, sodass die Unterhaltszahlungenwegfallen. Kann mir die Ren-tenversicherung helfen?

DER EXPERTE: Was vielenicht wissen: Auch im Fallevon Geschiedenen, die Kindererziehen, hilft die gesetzlicheRentenversicherung, wenn derfrühere Ehepartner stirbt undhierdurch plötzlich die monat-liche Unterhaltszahlung ent-fällt. In diesem Fall gibt es eineErziehungsrente, unabhängigdavon, ob es sich um ein eige-nes oder ein Kind des früherenEhepartners handelt.Sie wird gezahlt, wenn ihre

Ehe nach dem 30. Juni 1977geschieden wurde und der frü-here Ehepartner stirbt. Sie, dieüberlebende Ehepartnerin,dürfen nicht wieder geheiratethaben und müssen bis zumTod des geschiedenen Ehe-partners mindestens fünf Jahremit Beiträgen zur Rentenversi-cherung vorweisen. Die Rentewird bis zum 18. GeburtstagIhres jüngsten Kindes gezahlt.Um sie zu erhalten, ist ein An-trag erforderlich.

Michael EßerPressesprecherDRV Nord www.drv-nord.de

Expertentipp

Erziehungsrentefür Geschiedene

Vorsicht! Vergiftungsgefahr!

DJD/PT, HAMBURG

Derzeit gehen häufiger Meldun-gen über Unfälle durch Kohlen-monoxidvergiftungen durch dieMedien. Das Gas, das bei vielenVerbrennungsvorgängen ent-steht, kann beim Einatmen dieSauerstoffversorgung des Körpersunterbrechen und nach wenigenMinuten zum Tod führen.„Besonders tückisch: Kohlen-

monoxid ist farb-, geruch- undgeschmacklos“, erläutert OliverSchönfeld vom Verbraucherpor-tal Ratgeberzentrale.de. So wür-den die Bewohner eines Hausesnicht gewarnt, wenn das gefährli-che Gas austrete.RechtzeitigAlarmgeben

Rechtzeitig Alarm geben Koh-lenmonoxidmelder wie das Mo-dell „H45EN“ von „HoneywellHaustechnik“. Die Melder erken-

nen ansteigende Kohlenmono-xidwerte frühzeitig, bevor es zuersten Vergiftungserscheinungenkommt. Wird ein niedrig ange-setzter Schwellenwert überschrit-ten, löst das Gerät optischen undakustischen Alarm aus, so dassman sich rechtzeitig in Sicherheitbringen kann.Beim Kauf eines Geräts sollte

man darauf achten, dass es derEuronorm EN50291:2001 fürKohlenmonoxidmelder für denPrivatgebrauch entspricht. Im

Alarmfall sind die betroffenenRäume und gegebenenfalls auchbenachbarte Wohnungen sofortzu evakuieren. Sie dürfen erstwieder betreten werden, nach-dem die Feuerwehr sie überprüftund wieder freigegeben hat.MontageohneBohren

Keinesfalls sollte man selbstversuchen, die Ursache für denAustritt des Kohlenmonoxids zufinden, da ohne geeignete Atem-schutzgeräte akute Lebensgefahr

besteht.Die Montage der Kohlenmo-

noxidmelder kann ohne Bohrenoder Schrauben erfolgen. Emp-fohlen wird mindestens ein Gerätfür jeden Schlafraum,montiert angut zugänglichen Stellen an derWand und nicht zu nahe anmög-lichen Gefahrenquellen wie bei-spielsweise Gasthermen, Hei-zungsanlagen, Holz-Kaminöfenoder Kachelöfen. Da Kohlenmo-noxid in etwa das gleicheGewichthat wie Luft und sich daher

gleichmäßig im Raum verteilt, isteine Montagehöhe von etwa 1,50Meter über dem Boden ideal.InWohnwagenundWohnmo-

bilen, Gartenlauben, Woche-nend- und Ferienhäusern sindfürs Heizen, die Warmwasserbe-reitung und zum Kochen oft Ge-räte mit Flaschengas im Einsatz.Daher ist der Gebrauch von Koh-lenmonoxidmeldern auch fürCamper und die Besitzer einerFreizeit- oder Ferienimmobilieempfehlenswert.

Tückisches Gift ist farb-, geruch- und geschmacklos – Kohlenmonoxidmelder können Leben retten

Schutz für die, die uns amHerzen liegen: Mit Kohlenmonoxidmeldern lassen sich Unfälle im Haus durch Vergiftungenmit dem farb- undgeruchlosen Gas aus Öfen und anderen Brennern vermeiden. FOTOS: DJD/HONEYWELL/ISTOCK

Kleines Gerät, große Sicherheit:Kohlemonoxidmelder erkennenrechtzeitig Konzentrationen desgefährlichen Gases.

Page 10: Wochenende KW24-2015

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10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 13. JUNI 2015

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Der neue Toyota GT86 Pure istab sofort im Handel bestellbar.Bei diesem reinrassigen Sport-wagen treffen dynamisches De-sign, maximaler Fahrspaß, per-fekte Aerodynamik und hervor-ragendes Handling aufeinander– zu einem äußerst attraktivenPreis: Der Einstieg in die belieb-te Baureihe startet jetzt bereitsbei 28.900 Euro.Der Toyota GT86 Pure bietet

Fahrspaß in seiner reinstenForm, ohne Kompromisse beiKomfort und Sicherheit einzu-gehen. So fährt der Sportler se-rienmäßig mit sieben Airbags,16-Zoll-Leichtmetallfelgen,elektrisch einstell- und beheiz-baren Außenspiegeln, einer Kli-maanlage und demMultimedia-Audiosystem Toyota Touch vor.

SchaltwippenamLenkrad

Den dynamischen Charakterbetonen unter anderem Sport-sitze, ein Sport-Lederlenkradmit roten Ziernähten und eineAluminium-Pedalerie.Äußerlich unterscheidet sich

die neue Einstiegsversion durch

leicht modifizierte Frontschein-werfer und neue Felgen vomTopmodell. Der in allen Aus-stattungsvarianten optionaleHeckspoiler ist nicht nur einHingucker. Er erhöht auch denAbtrieb und verbessert damitdie Bodenhaftung selbst bei hö-

Der neue Toyota GT86 Pure ist ab sofort im Handel bestellbar

heren Geschwindigkeiten.Das Herzstück bildet unver-

ändert der Boxermotor, der auszwei Litern Hubraum beachtli-che 147 kW/200 PS schöpft. InKombination mit dem serien-mäßigen Sechsgang-Schaltge-triebe verhindert eine Torsen-

Differenzialsperre an derHinterachse durchdrehendeReifen. Alternativ ist der ToyotaGT86 Pure zu Preisen ab 30.450Euro auch mit der bekanntenSechsstufen-Automatik erhält-lich, mit der die Gänge automa-tisch oder über die Schaltwip-

pen am Lenkrad gewechseltwerden.Der normale Toyota GT86

startet unverändert bei 30.750Euro in Verbindung mit demSechsgang-Schaltgetriebe, bei32.300 Euro mit der Sechsstu-fen-Automatik. Im Vergleich

zur Einstiegsversion gehörenzusätzlich unter anderem Bi-Xe-non-Scheinwerfer, Lichtsensor,eine Geschwindigkeitsregelanla-ge, eine Klimaautomatik unddas schlüssellose Smart Key Zu-gangssystem zum Serienum-fang.

Der neue Toyota GT86 Pure istetwas für Fans von reinrassigenSportwagen. FOTO: TOYOTA

Page 11: Wochenende KW24-2015

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SONNABEND 13. JUNI 2015 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 11

Lebensqualität istmehr als Pflege

DJD/PT, HAMBURG

Irgendwann stehen die meis-ten älteren Menschen vor derFrage, ob sie das Leben in deneigenen vier Wänden auchweiterhin alleine meisternkönnen. Dabei geht es häufigum die kleinen Dinge des All-tags, die mit zunehmendem Al-ter immer schwerer fallen unddie dann letztlich oft zur Ent-scheidung führen, in ein Senio-renheim umzuziehen.Betreutwohnen -im eigenen Zuhause

Wenn Behördengänge oderArztbesuche zum Problem wer-den, der Umgang mit Handyoder Computer schwerfällt, einfeinfühliger Gesprächspartnerfehlt oder einem ganz einfachnur die Decke auf den Kopf fällt,können professionelle Senio-ren-Assistenten dabei helfen,die Herausforderungen des All-tags zu bewältigen und wiederaktiv am Leben teilzunehmen.

Denn die ausgebildeten Assi-stenten unterstützen alte Men-schen bei all den Dingen, für diePflegedienste und Haushaltshil-fen keine Zeit haben. Dadurchkann im Idealfall ein Heimauf-enthalt hinausgezögert oderganz vermieden werden.Die Unterstützung durch Se-

nioren-Assistenten, die sichganz individuell am persön-lichen Bedarf orientieren, kanneinmalig, regelmäßig, auf Daueroder auch vorübergehend - etwawenn Angehörige verhindertsind - angefordert werden. Alsvom Finanzamt anerkanntehaushaltsnahe Dienstleistungkönnen die Kosten zu 20 Pro-zent in der Einkommensteue-rerklärung geltend gemachtwerden. Unter www.die-senioren-assistenten.de gibt esalle weiteren Informationen zudieser Dienstleistung.Senioren-Assistenzals neues Berufsbild

Bundesweit gibt es mittler-

weile rund 800 Senioren-Assistenten, die nach dem „Plö-ner Modell“ ausgebildet wur-den. Es sind vor allem Frauen,die aus den unterschiedlichstenberuflichen Bereichen kommenund die eine neue beruflichePerspektive in der Seniorenbe-treuung gefunden haben.Die Ausbildung umfasst 120

Stunden und beinhaltet nebenden Themen Rechtsfragen, Frei-zeit, Gesundheit und Psycholo-gie auch das Know-how für denWeg in die Selbständigkeit alsSenioren-Assistent. Eine inten-sive Nachbetreuung durch Ver-netzung, Weiterbildungsmaß-nahmen und Unterstützung beider Kundengewinnung rundenden Ausbildungsgang ab.Einzelne Bundesländer för-

dern die Ausbildung durchWeiterbildungsboni oder Bil-dungsschecks.Mehr Infos unter

www.senioren-assistentin.de

Senioren-Assistenten helfen dabei,den Alltag zu Hause zu bewältigen

Die Senioren-Assistentin kann beispielsweise dabei helfen, per Computer Kontakt zum Enkel im Aus-land zu halten. FOTO: DJD/BÜCHMANN/SEMINARE

Page 12: Wochenende KW24-2015

GRÜSSE/GRATULATIONEN

07. Juni 1997

Kim-Isabel WalterAlles Gute zum 18. Geburtstag!Deine Oma, Opa und Papa

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SONNABEND, 13. JUNI 201512 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen

In Liebe und Dankbarkeit

geb. Jobmann* 27. April 1920 † 7. Juni 2015

Sigrid SchönfeldAngela und Christianmit Laura und Luisa

Irmgard Kistenmacher

Nach einem langen und erfüllten Leben entschlief meine liebeMutter, unsere Oma und Urma

"Einschlafen dürfen, wenn man müde ist.Eine Last fallen lassen können, die man lange getragen hat,

das ist eine tröstliche, eine wunderbare Sache."

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet amDonnerstag, dem 18. Juni 2015, um 14.00 Uhr, in derFriedhofskapelle Hittfeld, Lindhorster Straße 6, 21218 Seevetal,statt.Anstatt freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir umeine Spende für die Plan International Deutschland e.V.(Kinderhilfswerk), IBAN: DE92 2512 0510 0009 4449 33, BIC:BFSWDE33HAN, bei der Bank für Sozialwirtschaft, Kennwort:Irmgard Kistenmacher.

(Hermann Hesse)

FAMILIENANZEIGEN

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.Ein Mensch, den wir liebten, ging.Was uns bleibt, sindLiebe, Dank und Erinnerungen.Alles hat seine Zeit.

Ein langes Leben hat sich vollendet.

Bodo Lührs* 25. März 1923 † 21. Mai 2015

In Liebe und Dankbarkeit

Irene LührsJoachim Lührs und Sabine Hahn

Traute LührsHelga und Andreas Bünning

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet stattam Freitag, dem 19. Juni 2015 um 12.30 Uhr in der Kapelle

des Neuen Harburger Friedhofes, Bremer Str. 236,21077 Hamburg.

Du hast gesorgt, Du hast geschafft,gar oftmals über Deine Kraft,Du warst im Leben so bescheiden,Du musstest trotzdem so viel leiden.Nun hast du Ruh, uns bleibt der Schmerz.

Heinz Koschmieder* 8. Dezember 1937 † 8. Juni 2015

In Liebe und Dankbarkeit

Deine HanneloreFred, Martina und Daniel

Kirchdorf

Die Erdbeisetzung findet am Montag, 15. Juni 2015, um 12.00 Uhr,vor der Kapelle des Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24,21109 Hamburg, statt.

Peter Köpp* 4. November 1944 † 5. Juni 2015

Gute Nacht, Papa! Gute Reise, Opa Peter!

Bonne nuit. Buenas noches. Good night. Buona notte. Iyi geceler.

Dein Leben war eine Bühne, Deine Welt die Sprache,die Oper und die Literatur.

Es wird ein bisschen leiser hier unten,aber im Himmel geht es für Dich weiter.

„Wenn die Erde ein Kind verliert,gewinnt der Himmel einen Engel“.

In Liebe und Dankbarkeit für das bunte Leben mit Dir

Deine Töchter Stanze & Julia mit Deinen Enkeln

Wir danken allen herzlich, die unserer lieben Verstorbenen

Rita Wehnelt

im Leben Verbundenheit und Freundschaft entgegengebrachthaben und sie im Tod durch Zeichen der Anteilnahme ehrten. Wirdanken für alle 1ieben Worte. Sie waren uns Trost.

Günter und ReginaBarbara und Gabi

Sinstorf, im Juni 2015

Mein lieber Ehemann, unser Vater, Schwiegervater und Opahat seine letzte Fahrt angetreten.

Erwin Leu* 10. April 1934 † 6. Juni 2015

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

Deine IngridAndreas und Sabine

Gerlinde und Karl-Heinzmit Michael

Stefan

DieTrauerfeier fand im engsten Familienkreis statt.

Wir möchten uns herzlich bedanken

bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten.

Für die liebevolle Anteilnahmefür manch tröstendes Wort,gesprochen oder geschrieben,für einen Händedruck,wenn die Worte fehlten,für eine Umarmung,Liebe und Freundschaft.

Vielen Dank auch an Herrn Knüppelfür die einfühlsamen Worte

Im Namen der Familie

Erwin Piochacz

RitaPiochacz† 23. Mai 2015

Kirchdorf, im Juni 2015

Als Gott sah, dass die Straße zu lang, der Hügel zu steilund das Atmen zu schwer wurde, legte ein Engel seinen Arm um sie

und sagte: „Komm, wir gehen heim!“

Ursula Martensgeb. Blankenberg

* 29. Januar 1928 † 29. Mai 2015

In Liebe und Dankbarkeit haben wir im engsten KreisAbschied genommen.

Im Namen der Familie

Christl MüllerKarin Meyer

Wir werden Dich vermissen

geb. Isensee

DetlefHarry und AnkeMalte und Karen mit MadsSörenund alle Angehörigen

* 1. März 1929 † 4. Juni 2015

Elli Jung

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Im Namen aller Angehörigen

geb. Mrsic

Rolf Meier

* 10. Mai 1937 † 7. Juni 2015

Hajrija Meier

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amDonnerstag, dem 18. Juni 2015, um 9.30 Uhr,

in der Friedhofskapelle Harburg, Bremer Straße 236, statt.

Wir sollten nicht trauern, dass wir sie verloren haben,sondern dankbar sein, dass wir sie gehabt haben.

Wir haben in aller Stille im engsten Familienkreis Abschiedgenommen von meiner lieben Mutter

Liesbeth Ottogeb. Behr

* 27. Juni 1923 † 9. Mai 2015

In liebevoller Erinnerung

Bernd Ottound alle, die ihr nahestanden

Wir haben in Stille Abschied genommenvon unserem lieben Vater

Max Schreiber* 22.2.1939 † 9.4.2015

Sein Leiden hat nun ein Ende.

Deine Kinder

Maren, Dirk und FrankFinkenwerder 2015

Ein paar Jahre wollte ich noch leben,wollte gern noch bei Euch sein,

ach, es wäre schön gewesen,doch es hat nicht sollen sein.

Gert Reuper* 5. April 1950 † 18. Mai 2015

In liebevoller Erinnerung

Deine MutterElse Reuper

Die Beisetzung hat in aller Stille stattgefunden.

Familien-anzeigen

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ElbeWochenblatt

Familienanzeigenim

elbe Wochenblatt

Tel. 7 66 00 00

Page 13: Wochenende KW24-2015

Elbe WochenblattamWochenende

Wochenzeitung für denHamburger Süden

elbe Wochenblatt Verlags-gesellschaft mbH & Co. KG

im Harburger PressehausHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 766 00 00www.elbe-wochenblatt.de

Geschäftsführer:Michael HeinzAnzeigenleiter: Jürgen Müller

Redaktion:„Direkt“ Redaktionsservice GmbHHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 85 32 29 33V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

Satz: Bergedorfer Buchdruckerei21029 Hamburg

Druck:Kieler Zeitung Offsetdruck KG, KielVertrieb:WBV Direktzustell GmbH

Gültige Preisliste:Nr. 50 vom 01.01.2015

geprüfte Trägerau�lage:94.099 Exemplare (III/14)

Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind,entsprechen nicht unbedingt der Meinung vonRedaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorar-verp�lichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Ab-bildungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlichzugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Ein-willigung des Verlages stra�bar.Die Rechte für die Nutzung von Artileln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie über diePresse-Monitor Deutschland GmbH. Telefon(030) 28 49 30 oder presse-monitor.de

Mitglied im Anzeigenverbundmit Hamburger Abendblatt - DIEWOCHE

und Bille Wochenblatt am SamstagGesamtau�lage: 920.058 (III/14)

Trägerau�lage geprüft durch Wirtschaft-sprüfer nach den Richtlinien von BDZVund BVDAMitglied im Bundesverband DeutscherAnzeigenblätter BVDA

Bitte schreiben Sie deutlich und lassen hinter jedemWort oder Satzzeichen ein Kästchen frei!

IhreMöglichkeit IhreAnzeige zu schalten:1. per Telefon:2. per Telefax: 040 / 766000�263. persönlich imVerlag:Sie findenuns imHarburger Pressehaus,Harburger Rathausstr. 40, 21073Hamburg

Name / Vorname Telefon

Straße PLZ/Ort

Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich das Elbe Wochenblatt, den Betrag von €

von meinem Konto abzubuchen. IBAN:

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Rubrik:

AnzeigenschlussfürdasWochenende

donnerstags 12Uhr

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Page 14: Wochenende KW24-2015

Das Schmidtchen – Bühnefür Stars von morgen

REINHARD SCHWARZ, ST. PAULI

„Es ist noch nicht alles ganzfertig“, entschuldigte sich The-aterchef Corny Littmann vorrund 200 geladenen Gästen.Tatsächlich: Es roch noch nachBaustelle und frischer Farbe.Und vor dem Eingang stehtnoch ein Gerüst.Kein Grund für Corny Litt-

mann und Norbert Aust, dieDoppelspitze des Schmidt Thea-ters und des Schmidts Tivoli, dieEröffnung der neuen SpielstätteSchmidtchen zu verschieben.Zumal schon die ersten Künst-ler gebucht sind und das Pro-gramm bis September bereitssteht.Mit dem, wie die anderen The-

ater am Spielbudenplatz gelege-nen Schmidtchen, wollen Litt-mann und Aust eine Lückeschließen: Hier sollen jungeKünstler sowie Newcomer auf-treten, für die die beiden anderenHäuser mit ihren 420 Plätzen

und 630 Plätzen noch zu großsind. Der Saal des Schmidtchenkann zwischen 80 und 200 Zu-schauer aufnehmen. „Wir wollendie Künstler vier Tage hinterein-ander haben“, gab Littmann zuverstehen.

Bisher habe man viele Come-dians und Entertainer nur tage-weise in das Programm von Ti-voli und Schmidt Theater ein-schieben können. Die neueSpielstätte ist wie das Tivoli unddas Schmidts ein Verzehrtheater.

Neues Theater eröffnete am Spielbudenplatz

14 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 13. JUNI 2015

Carolin Fortenbacher und Nik Breidenbach begeisterten im neuenSchmidtchenmit einer Ike & Tina-Turner-Hommage.

FOTO: OLIVER FANTITSCH

Pickups undPS-Träume

CH. HANDKE, ALTONA

Liebhaber von US-Oldti-mern, Show-Cars, VW-Bugsund US-Bikes können sichauf ein Event freuen, daslängst Kultstatus genießt: Seitüber 20 Jahren ist die traditio-nelle „Street Mag Show“ inHamburg zu Gast. Diesmal ander Imtech-Arena mit nochmehr Platz für rund 2.000 auf-sehenerregend gestylte, großeKlassiker der amerikanischenAutomobil- und Motorradge-schichte der 30er- bis 80er-Jahre.Stoßstange an Stoßstange

werden neben 50er-Jahre-Straßenkreuzern wie den le-gendären Cadillacs, liebevollrestaurierte Chevrolets, Fordsund Chryslers, veredelte Cor-vettes, PS-starke Muscle-Cars,getunte Street-Machines,kunstvoll ausstaffierte Vansund viele seltene US-Fabrikateund -Modelle zu bestaunensein, die die Herzen der Fanshöher schlagen lassen.Das Programm der „Street

Mag Show“ beschränkt sichaber nicht nur auf US-Traum-autos. Auch Harleys aller Bau-reihen und Jahrgänge sowieCustombikes werden mit ihrenV2-Motoren den Boden erbe-ben lassen.Auf der Show-Bühne wer-

den einzelne Fahrzeuge vondem, aus „GRIP- Das Automa-

gazin“ bekannten Moderator,Helge Thomsen vorgestellt.Parallel findet den ganzen Tagein Show’n’Shine-Wettbewerbstatt, auf dem die Fahrzeugevon einer Fachjury bewertetwerden.Ein besonderes Highlight in

diesem Jahr ist das Motodrom,die älteste, reisende Steilwandder Welt. Seit 1928 touren diesogenannten „Motorellos“ mitihrer einzigartigen Stuntsdurch die Nation. Mit rund70km pro Stunde fahren dieSteilwandfahrer mit ihrenaußergewöhnlichen Fahrzeu-gen durch die Glocke.

Street Mag Show an der Imtech-Arena

ProgrammSonntag, 14. Juni11 Uhr Einlass11 – 17 Uhr Autopräsentationauf der Street- Bühne14 Uhr Lowrider-Show16.30 Uhr Lowrider-ShowAb 17 Uhr Finale: „Concoursd’Elegance“ – Pokalverlei-hung an die Top Cars auszwei Tagen!18.30 Uhr Ende

Imtech-Arena, Sylvesterallee7, Sonnabend von 11 bis 22Uhr, Sonntag von 11 bis 18Uhr. Kinder bis zwölf Jahrefrei, bis 17 Jahre: fünf Euro,Erwachsene: 9,50 Euro, Fami-lienticket: 19 Euro

Gut aufgestellt: Miss Deutschland Katrin Schwarz am coolen 54erFord Pickupmit V8Motor, 5,7 Liter, 300 PS, Wert: 40.000 Euro.

FOTO: PR

Deutschlandsschmutzigstes Pissoir ...

CHRISTIANEHANDKE, ST.PAULI

St. Paulianer Heinz Mann (69)und Taxifahrer EnginÖguz (57)sind sich einig: Dieses Pissoir isteine Schande für den Kiez. InderAbflussrinne steht eine gelb-lich-braune Brühe, es stinkt, dieScheiben sind beschmiert. Diekleine Bedürfnisanstalt an derEcke Reeperbahn und Hambur-ger Berg direkt vor KentuckyFried Chicken ist ekelerregend.„Immer wieder ist die Rinne ver-stopft, weil Leute hier nicht nurpinkeln, sondern ihr großes Ge-schäft verrichten. Dann steht dieGülle bis zum Rand, läuft sogarauf den Boden. Und manchmalmachen die direkt auf den Fuß-boden!“, sagt Mann.Taxifahrer Öguz kann das be-

stätigen. Das Pissoir ist eigent-lich auch für die Fahrer da, diemit ihren Autos hier am Taxen-

... steht an der Reeperbahn, Ecke Hamburger Berg

Manmöchtegarnicht hingucken ...FOTO: MANN

Führungen durchden InselparkWILHELMSBURG. Wer denWilhelmsburger Inselpark mitseinen viele Facetten kennen-lernen möchte, kann einen Gä-steführer auf einem Spazier-gang begleiten. Von Mai bisSeptember findet an jedenSonntag um 14 Uhr eine Füh-rung statt. Kosten: fünf Euro,Kinder bis 14 Jahren frei. Treff-punkt: S-Bahn Wilhelmsburg,Ausgang Neuenfelder Straße,vor dem DB-ServiceStore. An-meldung unter

428 40 27 13 erwünscht,aber nicht erforderlich. Bitte anwetterfeste Kleidung und fest-es Schuhwerk denken. EW

Treppen in Gloria-Tunnel gesperrtHARBURG. Von Montag bisFreitag, 15. bis 19. Juni, werdendie Treppenanlagen im Gloria-

Tunnel voll gesperrt. Hinter-grund ist der Einbau von sogenannten Bodenindikatoren,die blinden und sehbehinder-ten Menschen die Orientierungleichter machen. Der Fußgän-gerverkehr wird über die seit-lich liegende Rampe geführt.Das Seevepassagenfest amSonnabend,13. Juni, kann trotzder Bauarbeiten auf den dafürbenötigten Flächen stattfin-den. Das Art–Café My Torobleibt auch während der Bau-zeit weiterhin zugänglich. SL

Wanderung nachHausbruchHARBURG. Die Wanderfreun-de Hamburg unternehmen amMittwoch, 17. Juni, eine zwölfKilometer lange Wanderungdurch die Haake zur Revierför-sterei Hausbruch. Treffpunkt:12 Uhr, Bushaltestelle „Vahren-winkelweg". Kosten: fünf Euro.Infos: 79 08 761. EW

Lionsclub lädt zumSummertime JazzHARBURG. Der LionsclubHamburg-Süderelbe veranstal-tet am Sonntag, 28.Juni, ab 16Uhr im Hotel Lindtner, Heimfel-der Straße 123, seinen Sum-mertime Jazz. Zu Gunsten desTreffpunkthauses Heimfeldund des KinderbauernhofesKirchdorf Süd spielen Abi Wal-lenstein und Martin Bohl,dieShreveport Rhythm, die Home-field Stompers sowie in derLobby die Jazzy Too. Der Ein-tritt beträgt 18 Euro. Kartensind erhältlich beim HotelLindtner ( 79 00 90). EW

Neugraben feiert500. GeburtstagNEUGRABEN. Im nächstenJahr wird Neugraben ein halbesJahrtausend alt. Bürger könnensich tatkräftig an der Gestaltungdes Jubiläums beteiligen. Des-halb laden die Mitarbeiter desStadtteilarchivs, Kulturhausesund der Süderelbe ArchivsInteressierte für Donnerstag, 25.Juni, von 18 bis 21 Uhr zumWorkshop „500 Jahre Neugra-ben“ in die Aula des BGZ, AmJohannisland 2, ein. KI

stand warten. Aber Öguz be-nutzt es lediglich im äußerstenNotfall und nur, wenn es geradegeputzt wurde. Er hat die Ent-wickung jahrzehntelang beob-achtet; seit 1971 fährt er auf St.Pauli Taxi. „Früher war das vielbesser“, sagt er, „aber seit dieseLeute hier sind....“ Eine GruppeObdachlose hat an der Ecke ihrLager aufgeschlagen, das Pissoir

ist quasi ihr Badezimmer.Verantwortlich für den Betriebund die Sauberkeit dieses wieauch aller anderen Pissoirs inder Stadt ist das UnternehmenJC Decaux; in deren Auftrag rei-nigt die WallAG die Toiletten.Ein Sprecher sagt mit resignier-ter Stimme: „Wir kennen dasProblem. Wir haben vieleStandorte in Deutschland, aber

das ist der schlimmste. DieserStandort stellt alle anderen inden Schatten.“Das Pissoir wird regelmäßig

einmal in 24 Stunden gereinigt.Darüber hinaus habe man im-mer wieder versucht, die Situa-tion durch neue Ideen undMaßnahmen zu verbessern.Un-ter anderem habe man ein Git-ter über der Rinne angebracht.„Wir dachten, das ist eine gu-

te Idee. Aber das Gitter wurdeerst demoliert und dann ge-klaut“. Mehrmals habe man dasPissoir frisch gestrichen... ohneErfolg. Offene Worte: „Dasmacht man ein, zwei Mal unddann lässt man es. Alle Verän-derungen haben nichts gefruch-tet.“Inzwischen, so der Presse-

sprecher, habe man es aufgege-ben, Geld in Maßnahmen zustecken, die nichts brächten.

Referent: Kai HermannAllgemein- und Viszeralchirurgie, Asklepios Klinikum Harburg

Am 16.06.2015um 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Asklepios Klinikum HarburgEißendorfer Pferdeweg 5221075 Hamburg

MedienzentrumHaus 1, SG

Kooperationspartner:Dr. Michaela Garn,Fachärztin RadiologischePraxis Hoheluft

Harburger Nachtvorlesung

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