Wochenende KW24

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E lbe W ochenblatt Nr. 24a | 16. Juni 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN EM-SPECIAL Karten für den Heidepark und Barkassenfahrt mit Olivia Jones zu gewinnen | Seite 4 GERECHT ODER GIFTBLÄTTER? Die Wochenblatt-Umfrage vor den Sommerferien: Hattet ihr schon mal Angst vor dem Zeugnis? | Seite 12 TRAUMREISE AN DECK Immer mehr Kreuzfahrer kommen nach Hamburg. Die Reportage | Seite 2 am Wochenende Nur noch ein paar Klicks bis zum Stipendium Nilgün Yüce möchte ein halbes Jahr in den USA zur Schule gehen MEHTAP CETIN, HARBURG D er große Traum liegt nur ein paar Klicks entfernt. Wenn sich im Internet genü- gend Menschen ihr Video anse- hen, gewinnt Nilgün Yüce (13) ein Stipendium und kann sechs Monate lang in den USA zur Schule gehen. Kein Wunder, dass die Harburgerin jetzt fleißig die Werbetrommel für ihr Video rührt. Wie kam es zu dieser unge- wöhnlichen Idee? „In Geogra- phie und Geschichte werde ich zwar schon auf Englisch unter- richtet, aber ich möchte mein Englisch weiter verbessern. Außerdem will ich wissen, wie es ist, in den USA zu leben“, er- zählt die Schülerin des Imma- nuel-Kant-Gymnasiums. Das Problem: Wer in den USA ein halbes Jahr wohnen und zur Schule gehen möchte, muss rund 7.000 Euro berap- pen. Für Nilgün war klar: Ohne Stipendium wird der Traum platzen. Im Internet hat Nilgün, die als Hobbys Klavier spielen und Nähen angibt, den Kreativ- wettbewerb „into’s Top Bot- schafter 2012“ entdeckt. Hier winkt als Gewinn ein Auslands- stipendium. Die Aufgabe: Teil- nehmer müssen unter dem Motto „Märchenstunde“ ein selbstgedrehtes Video veröf- fentlichen. Die drei Videos, die die meisten Klicks erhalten, ge- winnen. „Zwei Wochen saß ich an meinem Schreibtisch und habe die Geschichte geplant. Weite- re zehn Tage brauchte ich, um das Video zu drehen und zu be- arbeiten.“ Worum geht’s? „In meinem Video sieht man, dass ich mich auf den Weg in die USA mache und nach sieben Tagen ankomme. Nachts, total erschöpft von der Reise, beiße ich in einen Apfel, den mir zu- vor eine alte Frau geschenkt hat. Dann falle ich in Ohn- macht. Sie hatte nämlich den Apfel vergiftet.“ Gedreht wur- de im eigenen Garten und an der Außenmühle in Harburg. Bislang wurde Nilgüns Video bereits 1.160 mal angeklickt. Damit steht sie derzeit auf dem zweiten Platz des gesam- ten Votings. Wer Nilgün helfen möchte, dass ihr größter Traum in Erfüllung geht, kann noch bis zum 31. Oktober für sie voten. „In meinem Video habe ich es auch gesagt: Wenn euch mein Video gefällt, dann votet für mich, und wenn es euch So siehts aus: Nilgün (13) zeigt am Computer ihr selbstgedrehtes Video. Foto: mc Wie vote ich für Nilgün? 1. Auf www.into-schueleraustausch.de/topbotschafter/videos gehen und Nilgüns Video anschauen 2. Name und E-Mail-Adresse angeben und bestätigen 3. Einige Tage später die Rückmail von into bestätigen Stellenmarkt ab Seite 09 Kleinanzeigen ab Seite 10 Familienanzeigen ab Seite 11 Rubriken-Übersicht ! Sommerfest im Bunthausgarten MOORWERDER Im Garten des Elbe-Tideauenzentrums Bunthaus, Moorwerder Hauptdeich 33, wird am Sonntag, 17. Juni, ab 12 Uhr ein Sommerfest gefeiert. Der Tag endet mit einem Konzert des Liederma- chers Eddy Winkelmann, der ab 17 Uhr Songs von Elbe und Mee(h)r präsentiert. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. SD ! Flohmarkt auf dem Stübenplatz WILHELMSBURG Die Arbeitsloseninitiative Wilhelmsburg veran- staltet am Sonntag, 17. Juni, wieder ihren beliebten Flohmarkt auf dem Stübenplatz. Der Aufbau beginnt um 8.30 Uhr. Eine Anmel- dung ist nicht notwendig. Die Standgebühr beträgt 2,50 Euro pro laufenden Meter. SD ! Rundgang durch das Phoenix-Viertel HARBURG Die KulturWerkstatt Harburg bietet am Sonntag, 17. Juni, wieder einen Rundgang durch das Phoenix-Viertel an. Die Veranstaltung wird von Martin Hoschützky geleitet, der einen hi- storischen Rückblick auf das Quartier wirft, das als Heimat der Zu- gewanderten galt. Los geht es um 14 Uhr an der Steinskulptur un- ter der Hochstraße/Wilstorfer Straße. Die Teilnahme kostet fünf Euro, ermäßigt drei Euro. SD ! SonntagsPlatz mit „Prinz Eselsohr“ WILHELMSBURG Im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20, steht am Sonntag, 17. Juni, wieder die Familienveranstaltung „Sonn- tagsPlatz“ auf dem Programm. Unter dem Motto „Kucken - Essen - Machen“ können die Besucher ein im Monat zusammen Kultur erle- ben, selber gestalten und gemeinsam mit anderen Familien essen. Los geht es diesmal mit dem spanischen Märchen „Prinz Eselsohr“, das ab 10 Uhr vom Figurentheater Ambrella gespielt wird. SD ! Thema Altersarmut HARBURG Im Rahmen der Aktionswoche „Schuldnerberatung“ hält Klaus Wicher vom Sozialverband Deutschland am Mittwoch, 20. Juni, im Wohnparkt Außenmühle, Kapellenweg 103, einen Vortrag zum Thema „Altersarmut“. Beginn: 10 Uhr. SD ! Flohmarkt an der Grundschule HARBURG Der Elternrat der Grundschule Marmstorf veranstaltet am Sonntag, 17. Juni, auf dem Schulgelände am Ernst-Bergeest-Weg 54 einen Flohmarkt. Die Besucher können in der Zeit von 11 bis 14 Uhr um günstige Preise für Kunst, Krempel und Kindersachen feilschen. Die Standgebühr beträgt fünf Euro. Reservierungen unter " 30 38 44 84. SD nicht gefällt, dann votet trotz- dem für mich!“ GOLDANKAUF Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten GOLDSCHMUCK (Ketten, Ringe, Broschen usw.) Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand ALLES ANBIETEN! Juweliere Kosche 040 - 32 31 03 55 Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof gegenüber dem Phoenix Center Mo.–Fr. 10–18 Uhr H H H H 21079 Hamburg-Harburg, Schlachthofstr. 1 Telefon: 0 40 / 7 88 76 26-0, Fax: -13 589, - 169, - bis zum 3.04.2012 und nur s der Vorrat re Schlauchboot 'ST270W-HF' OS 104527 - 20093929 Aus strapazierfähigem Nylongewebe, 3 separate Luftkammern mit Hochdruckventilen, ummantelter 3-teiliger Holzboden, aufblasbarer Kiel, Sitzbank, Lenzventil, Heckgriffe, umlaufende Scheuerleiste, Alu-Riemenpaar, Blase- balg, Manometer, Tragetasche, Maße: 276 x 148 cm, max. zulässige Motorisierung: 10 PS , Alu-Rieme enp n aar , r r Blas s e- e s che , Maß e: ge Ruderboot Besatz für E-Motor, 1 Hauptkammer, 1 Sicherheits- kammer, 2 seitliche Stabilisierungskammern, 2 Bodenkammern, aufblasbarer Sitz, Rundumleine, Tragegriff OS 104527- 20278896 B Rhino E-Motor 'VX28' Optimierter Strom- verbrauch, Gewicht 6,25 kg, Leistung 180 W / 12,72 kp OS 103520-10928625 Safter 450 Leergewicht 220 kg, max. 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ImmermehrKreuzfahrer kommennachHamburg.Die Reportage | Seite2 NilgünYücemöchteeinhalbesJahrindenUSAzurSchulegehen SonntagsPlatzmit„PrinzEselsohr“ DieWochenblatt-Umfragevorden Sommerferien:Hattetihrschonmal AngstvordemZeugnis? | Seite12 KartenfürdenHeideparkund BarkassenfahrtmitOlivia Joneszugewinnen| Seite4 WievoteichfürNilgün? SofortBargeld Rubriken-Übersicht Nr.24a|16.Juni2012|geprüfteTräger-Auflage:93.984(III.11)|:040-766000-0|Redaktion:040-85322933|www.elbe-wochenblatt.de B

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ElbeWochenblattNr. 24a | 16. Juni 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

EM-SPECIALKarten für den Heidepark undBarkassenfahrt mit OliviaJones zu gewinnen | Seite 4

GERECHT ODER GIFTBLÄTTER?Die Wochenblatt-Umfrage vor denSommerferien: Hattet ihr schon malAngst vor dem Zeugnis? | Seite 12

TRAUMREISE AN DECKImmer mehr Kreuzfahrerkommen nach Hamburg. DieReportage | Seite 2

amWochenende

Nur noch ein paar Klicksbis zum Stipendium

Nilgün Yüce möchte ein halbes Jahr in den USA zur Schule gehen

MEHTAP CETIN, HARBURG

Der große Traum liegt nurein paar Klicks entfernt.

Wenn sich im Internet genü-gend Menschen ihr Video anse-hen, gewinnt Nilgün Yüce (13)ein Stipendium und kann sechsMonate lang in den USA zurSchule gehen. Kein Wunder,dass die Harburgerin jetzt fleißigdie Werbetrommel für ihr Videorührt.

Wie kam es zu dieser unge-wöhnlichen Idee? „In Geogra-phie und Geschichte werde ichzwar schon auf Englisch unter-richtet, aber ich möchte meinEnglisch weiter verbessern.Außerdem will ich wissen, wiees ist, in den USA zu leben“, er-zählt die Schülerin des Imma-nuel-Kant-Gymnasiums.

Das Problem: Wer in denUSA ein halbes Jahr wohnenund zur Schule gehen möchte,muss rund 7.000 Euro berap-pen. Für Nilgün war klar: OhneStipendium wird der Traumplatzen.

Im Internet hat Nilgün, dieals Hobbys Klavier spielen undNähen angibt, den Kreativ-wettbewerb „into’s Top Bot-schafter 2012“ entdeckt. Hierwinkt als Gewinn ein Auslands-stipendium. Die Aufgabe: Teil-nehmer müssen unter demMotto „Märchenstunde“ einselbstgedrehtes Video veröf-fentlichen. Die drei Videos, diedie meisten Klicks erhalten, ge-winnen.

„Zwei Wochen saß ich anmeinem Schreibtisch und habedie Geschichte geplant. Weite-re zehn Tage brauchte ich, umdas Video zu drehen und zu be-

arbeiten.“ Worum geht’s? „Inmeinem Video sieht man, dassich mich auf den Weg in dieUSA mache und nach siebenTagen ankomme. Nachts, totalerschöpft von der Reise, beißeich in einen Apfel, den mir zu-vor eine alte Frau geschenkthat. Dann falle ich in Ohn-macht. Sie hatte nämlich denApfel vergiftet.“ Gedreht wur-de im eigenen Garten und ander Außenmühle in Harburg.

Bislang wurde Nilgüns Videobereits 1.160 mal angeklickt.Damit steht sie derzeit aufdem zweiten Platz des gesam-

ten Votings. Wer Nilgün helfenmöchte, dass ihr größterTraum in Erfüllung geht, kannnoch bis zum 31. Oktober fürsie voten.

„In meinem Video habe iches auch gesagt: Wenn euchmein Video gefällt, dann votetfür mich, und wenn es euch

So siehts aus: Nilgün (13) zeigt am Computer ihr selbstgedrehtes Video. Foto: mc

Wie vote ich für Nilgün?1. Auf www.into-schueleraustausch.de/topbotschafter/videosgehen und Nilgüns Video anschauen2. Name und E-Mail-Adresse angeben und bestätigen3. Einige Tage später die Rückmail von into bestätigen

Stellenmarkt ab Seite 09Kleinanzeigen ab Seite 10Familienanzeigen ab Seite 11

Rubriken-Übersicht

Sommerfest im BunthausgartenMOORWERDER Im Garten des Elbe-Tideauenzentrums Bunthaus,Moorwerder Hauptdeich 33, wird am Sonntag, 17. Juni, ab 12 Uhr einSommerfest gefeiert. Der Tag endet mit einem Konzert des Liederma-chers Eddy Winkelmann, der ab 17 Uhr Songs von Elbe und Mee(h)rpräsentiert. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. SD

Flohmarkt auf dem StübenplatzWILHELMSBURG Die Arbeitsloseninitiative Wilhelmsburg veran-staltet am Sonntag, 17. Juni, wieder ihren beliebten Flohmarkt aufdem Stübenplatz. Der Aufbau beginnt um 8.30 Uhr. Eine Anmel-dung ist nicht notwendig. Die Standgebühr beträgt 2,50 Euro prolaufenden Meter. SD

Rundgang durch das Phoenix-ViertelHARBURG Die KulturWerkstatt Harburg bietet am Sonntag, 17.Juni, wieder einen Rundgang durch das Phoenix-Viertel an. DieVeranstaltung wird von Martin Hoschützky geleitet, der einen hi-storischen Rückblick auf das Quartier wirft, das als Heimat der Zu-gewanderten galt. Los geht es um 14 Uhr an der Steinskulptur un-ter der Hochstraße/Wilstorfer Straße. Die Teilnahme kostet fünfEuro, ermäßigt drei Euro. SD

SonntagsPlatz mit „Prinz Eselsohr“WILHELMSBURG Im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20,steht am Sonntag, 17. Juni, wieder die Familienveranstaltung „Sonn-tagsPlatz“ auf dem Programm. Unter dem Motto „Kucken - Essen -Machen“ können die Besucher ein im Monat zusammen Kultur erle-ben, selber gestalten und gemeinsam mit anderen Familien essen.Los geht es diesmal mit dem spanischen Märchen „Prinz Eselsohr“,das ab 10 Uhr vom Figurentheater Ambrella gespielt wird. SD

Thema AltersarmutHARBURG Im Rahmen der Aktionswoche „Schuldnerberatung“ hältKlaus Wicher vom Sozialverband Deutschland am Mittwoch, 20. Juni,im Wohnparkt Außenmühle, Kapellenweg 103, einen Vortrag zumThema „Altersarmut“. Beginn: 10 Uhr. SD

Flohmarkt an der GrundschuleHARBURG Der Elternrat der Grundschule Marmstorf veranstaltet amSonntag, 17. Juni, auf dem Schulgelände am Ernst-Bergeest-Weg 54einen Flohmarkt. Die Besucher können in der Zeit von 11 bis 14 Uhrum günstige Preise für Kunst, Krempel und Kindersachen feilschen.Die Standgebühr beträgt fünf Euro. Reservierungen unter 30 3844 84. SD

nicht gefällt, dann votet trotz-dem für mich!“

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 16. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de

▼ KINO CHARTS

1. Snow White and the Huntsman (2/▲)

2. Men in Black 3 (1/▼)

3. Der Diktator (3/●)

4. StreetDance 2 in 3D (–/neu)

5. LOL (4/▼)

6. Hanni & Nanni 2 (5/▼)

7. Dark Shadows (6/▼)

8. Marvel's The Avengers (7/▼)

9. American Pie: Das Klassentreffen (8/▼)

10. Safe (9/▼)

Quelle: cinema.de Stand: 13.6.2012 / Woche 24

▼ ALBEN

1. Loreen: „Euphoria“ (–/neu)

2. Die Toten Hosen: „Tage wie diese“ (1/▼)

3. Carly Rae Jepsen: „Call Me Maybe“ (3/●)

4. Flo Rida: „Whistle“ (2/▼)

5. Pitbull: „Back In Time“ (5/●)

6. Alex Clare: „Too Close“ (4/▼)

7. fun. feat. Janelle Monáe: „We Are Young“ (7/●)

8. Of Monsters And Men: „Little Talks“ (6/▼)

9. Lykke Li: „I Follow Rivers“ (9/●)

10. Taio Cruz feat. Pitbull: „There She Goes“ (8/▼)

Stand: 13.6.2012 / Woche 24

1. Die Toten Hosen: „Ballast der Republik“ (1/●)

2. Daniele Negroni: „Crazy“ (–/neu)

3. Wise Guys: „Zwei Welten“ (–/neu)

4. Luca Hänni: „My Name Is Luca“ (2/▼)

5. Unheilig: „Lichter der Stadt“ (4/▼)

6. Die Ärzte: „auch“ (3/▼)

7. Sabaton: „Carolas Rex“ (–/neu)

8. CCeelloo && AAbbddii: „Hinterhofjargon“ (–/neu)

9. Melody Gardot: „The Absence“ (–/neu)

10. Adele: „21“ (8/▼)

Quelle: MTV.de

▼ SINGLES

Das Kreuzfahrtgeschäft floriert – Abgasproblem bleibt ungelöst

CH. VON SAVIGNY, HAMBURG

Klaus Kohlus hat Glück ge-habt, großes Glück sogar:

Am 13. Januar 2012 befand ersich mit seiner Frau Doris aufdem Kreuzfahrtschiff CostaConcordia, das vor der italieni-schen Küste einen Felsenrammte und auf Grund lief. „Ichdachte, mein Leben ist vorbei“,sagt Kohlus. Das Berliner Ehe-paar saß gerade beim Abendes-sen, als es einen gewaltigenRumms gab. Später fing dasSchiff an, sich auf die Seite zu le-gen. „Im Speisesaal schoss einSteinway-Flügel an uns vorbei“,erinnern sich die Eheleute.Glücklicherweise hatte der SaalTeppichboden, sodass die Pas-sagiere genügend Halt fanden,um den Weg nach draußen zufinden. „Wir sind dann über dieBordwand rausgeklettert, woschon Rettungsboote warteten.“

Kaum fünf Monate späterschippern die Berliner schonwieder über die Weltmeere –wieder mit einem Schiff der ita-lienischen Reederei Costa Cru-ciere. Es ist bereits ihre achteKreuzfahrt. „Ich bin Segler undliebe das Wasser“, begründetKohlus seine Reiselust. Um ihnherum, im KreuzfahrtterminalHafenCity, wartet eine Hordeaufgeregter und schwatzenderPassagiere darauf, die „CostaNeoromantica“ zu entern. DieZiele sind laut Reiseprospektdie „Magischen Metropolendes Nordens“: Kopenhagen,Oslo, Paris, London und Ams-terdam. Bus-Shuttle und Stadt-besichtigung inklusive. „Lang-weilen werden wir uns be-stimmt nicht“, freut sich sichEdeltraud Schmidt aus Ba-den-Württemberg. Anläss-lich des 70. Geburtstagsvon Ehemann Lothar

gönnen sich die beiden ihrenzweiten Schiffstörn. Eine Wo-che soll er dauern, Start undZiel ist jeweils Hamburg.„Wenn ich meinen Achtzigstenerlebe, machen wir eine Welt-reise“, sagt er und lacht.

Der Kreuzfahrttourismusboomt – weltweit und auch inder Hansestadt. 118 Ozean-dampfer mit insgesamt 314.000Passagieren haben im vergan-genen Jahr in der Elbmetropolefestgemacht. 1999 waren gera-de mal 11.000 Schiffsgäste inHamburg an oder von Bord ge-gangen. Der Trend setzt sichfort: Für 2012 werden 161Schiffe mit rund 400.000 Passa-gieren erwartet, in drei Jahrensoll die Halbe-Million-Grenzeerreicht sein. Davon profitie-ren Einzelhandel, Hotellerieund Gastronomie.

Und Kreuzfahrten sindlängst schon nicht mehr einPrivileg gut betuchter Senio-ren: Achttägige Nordseetörnsgibt’s bereits ab 600 Euro, vieleReedereien bieten überdies Fa-milien-Specials an. „Wir wol-len etwas von der Welt sehen“,sagt Silke Kamann aus Re-

gensburg. „Aber auf den Stress,jeden Abend ein neues Hotelzu suchen, habe ich keineLust.“ Annamaria Maurer (10)aus einem kleinen Ort inUnterfranken ist mit den Elternund der Schwester unterwegs.„In der Schule nehmen wir ge-rade London durch“, berichtetsie. „Wenn ich wiederkomme,habe ich bestimmt etwas zu er-zählen.“

Doch der Boom in der Kreuz-fahrtindustrie hat auch seineSchattenseiten: Selbst das erstvor einem Jahr eingeweihteZusatzterminal in Altonascheint nun nicht mehr auszu-reichen, um des Passagieran-sturms Herr zu werden. „AusLärmschutzgründen waren ur-sprünglich nur 50 Anläufe proJahr geplant gewesen“, sagtNadine Palatz vom HamburgCruise Center. „Aber für 2012haben wir schon 70 Schiffsan-meldungen bekommen.“ Jetztsoll ein drittes Terminal her, imGespräch ist eine Fläche beimÜbersee-Zentrum auf dergegenüberliegenden Elbseite.„Grundsätzlich ist das vorstell-bar“, sagt Helma Krstanoski,Sprecherin der Wirtschaftsbe-hörde. „Es gibt aber keine kon-kreten Planungen.“ Ebenfalls

diskutiert wird die Versor-gung der Schiffe mit sau-berem Landstrom. Das

Problem: Um Energiezu erzeugen, blasenKreuzfahrtschiffe ihreAbgase – Schwefel,Ruß und Staub –auch im Hafen unge-filtert in die Luft. „Zudem Thema läuft der-

zeit eine Anfrage in derBürgerschaft“, so Krsta-noski. „Das Ergebniswird in diesem Sommervorgestellt.“

Auf großer Fahrt: Edeltraud und Lothar Schmidtaus Baden-Württemberg ziehts in den Norden.

Die Costa Neoromantica steuert derzeit verschiedene Häfen in der Ostsee an. Fotos: cvs

Reiseziel Hamburg: Über die Gang-way verlassen Passagiere die CostaNeoromantica.

Abfahrtsgedrängel: Vor dem Kreuzfahrtterminal HafenCity warten Passa-giere auf das Signal zum Einchecken.

Busse haben Koffer herangekarrt, die an-schließend aufs Schiff verladen werden.

„Wir waren dabei!“ Doris und Klaus Kohlus aus Berlin retteten sich vonder havarierten „Costa Concordia“ – nichtsdestotrotz haben sie jetztwieder eine Schiffsreise gebucht.

Jonas (2, li.) hat bereits seine ersteKreuzfahrt hinter sich, Fabian (9)noch ein paar mehr. „Ich will spä-ter mal Kapitän werden“, erzählter.

„Wir wollten uns mal den Norden angucken.“ Valerie, Cedric, Jannyck und Guntram Eydner (v. l.) aus Konstanzfreuen sich auf eine interessante Reise.

Das Hamburg Cruise Center in der Hafencity wurde erstmals2004 von einem Kreuzfahrtschiff angelaufen.

Von Hamburgin die weite Welt

SONNABEND, 16. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Gemeinsam ausder Arbeitslosigkeit

Neue Kurse für berufsbezogene Deutschförderung

SILKE SOMMER, HARBURG

Passage steht auf einem un-scheinbaren Pappschild an

der Tür Am Soldatenfriedhof 5.Die Gemeinnützige Gesellschaftfür Arbeit und Integrationbraucht keine Reklametafeln. InHarburg hilft „Passage“ Men-schen mit ausländischen Wur-zeln, durch berufsbezogeneDeutschförderung ihre Chancenauf dem Arbeitsmarkt zu ver-bessern. Die Kosten trägt derEuropäische Sozialfonds ESF.

Die Frauen und Männer, diein den Unterrichtsräumen imzweiten Stock beisammen sit-zen, könnten kaum unter-schiedlicher sein. Ihre Hautfar-be ist schwarz, braun oder weiß,ihr Alter reicht von Anfang 20 bisEnde 50. Sie sind Christen, Mos-

lems oder Hindi, ihre Mutter-sprache ist Russisch, Polnisch,Türkisch oder Persisch. Mancheleben erst seit kurzer Zeit inDeutschland, andere schon seitJahrzehnten.

Was sie eint, ist der Wunsch,nicht länger von Arbeitslosen-geld zu leben. Sie wollen ihr Ein-kommen selbst verdienen. Dafürpauken sie Monate lang regel-mäßig täglich viele Stunden, be-suchen in der Lern-Gruppe Be-triebe und Berufsmessen, absol-vieren mehrwöchige Praktika.

Sie möchten beweisen dürfen,dass sie etwas leisten können.

Die meisten sind Frauen. Sieträumen davon, in der Altenpfle-ge oder im Kindergarten zu ar-beiten, einen Job im Einzelhan-del oder im Büro zu finden. Siesind bereit, ihren Wortschatz zuerweitern, sich Computerwissenanzueignen, Bewerbungstrai-ning zu machen und ihren Fa-milienalltag neu zu organisie-ren.

Wie viele nach Kursende mitdem Zertifikat in der Tasche tat-sächlich einen Arbeitsplatz fin-den werden, weiß niemand.Auch Lena Bohnhof nicht, dieals „Jobcoach“ die persönlichen

Stärken der Kursteilnehmer för-dert. Die 34-Jährige freut sich fürjeden Einzelnen, der Selbstbe-wusstsein und eine Perspektiveentwickelt.

Im August beginnen Am Sol-datenfriedhof neue Kurse für be-rufsbezogene Deutschförde-rung. Infos gibt es unter 18 9932 70 und 24 87 48 15 oder imJobcenter der Arbeitsagentur.Teilnahmevoraussetzungensind der Bezug von ALG I oderALG II, Deutschkenntnisse abNiveau A2/B1, Lernbereitschaftund Offenheit gegenüber ande-ren Kulturen.

Fördert die Stärken der Kursteil-nehmer: „Jobcoach“ Lena Bohnhof

Deutsch lernen, um eine Arbeit zu finden: Die meisten Teilnehmer der Kurse sind Frauen. Fotos: sis

Leben in NissenhüttenIm Museum am Kiekeberg läuft „Als die Fremde zur Heimat wurde“

HORST BAUMANN,HAMBURG SÜD

Was eine Nissenhütte ist,wusste nach dem Zweiten

Weltkrieg jedes Kind, inzwi-schen steht eine solche Behelfs-unterkunft im Freilichtmuseumam Kiekeberg. Dort wurde imJahr 2011 der Film „Als dieFremde zur Heimat wurde“ ge-dreht, der am Sonntag, 24. Juni,im Museum gezeigt wird. Es isteine Dokumentation über zweiFrauen, die Ende der 1940er Jah-re in Harburg in einem solchenBlechtunnel für Heimatlose undAusgebombte aufgewachsensind.

Dokumentarfilmerund Autor Michael Ra-be zeigt seinen Film um12 und 15 Uhr in derLandwirtschaftsschuleim Agrarium. Erwach-sene zahlen den regulä-ren Museumseintrittvon neun Euro, Besu-

Zuhause auf Zeit:Viele Flüchtlingekamen nach demZweiten Welt-krieg in soge-nannten Nissen-hütten unter.

In der Flüchtlingsunterkunft: So lebtenAusgebombte und Heimatlose nach demKrieg. Fotos: pr

cher unter 18 Jahren habenfreien Eintritt.

Im Anschluss können die Zu-schauer direkt mit den beidenZeitzeuginnen ins Gesprächkommen und Erinnerungen andie Nachkriegsjahre austau-schen. Außerdem kann die Origi-nal-Nissenhütte auf dem Gelän-de des Freilichtmuseums besich-tigt werden. Die DVD ist imMuseumsladen für 9,90 Euro er-hältlich.

Die Filmvorführung ist Teildes Kultursommers „Heimat“im Landkreis, Weitere Informa-tionen auch im Internet unterwww.kultursommer.kulturlandkreis -harburg.de

„Alter - Armut - Schulden“HARBURG Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche zum Thema„Alter - Armut - Schulden“ bietet die Diakonie SchuldnerberatungHamburg am Montag, 18. Juni, bei SeniorPartner Harburg, Sand 33,eine Informationsveranstaltung an. Beginn: 15.30 Uhr. Anlass derAktionswoche ist die steigende Zahl von alten Menschen, die wegenfinanzieller Schwierigkeiten Hilfe bei gemeinnützigen Schuldnerbera-tungsstellen suchen. Die Teilnahme ist kostenlos.Anmeldung unter 30 62 03 75. SD

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He lücht und lacht!Verlosung: Ungewöhnliche Barkassenfahrten mit Olivia Jones

HORST BAUMANN, HAMBURG

Wer mit Olivia Jones und ih-rem Assistenten Sven Flo-

rijan durch den HamburgerBinnenhafen schippert, kommtauf seine Kosten. Zum Wach-und Warmwerden serviert Käp-t'n Jones erstmal ‘nen wasch-echten Landratten-Korn gegenSeekrankheit und Schlechtwet-ter-Laune. Danach gehts mit ei-ner bunten Mischung aus der-ben Sprüchen, Hafen-Infos undSchlagern vom Bord-Discjockeyweiter – ge-meinsame Er-innerungsfo-tos inklusive.Das Wochen-blatt verlostinsgesamtsechs Kartenfür zwei Ha-fenrundfahr-ten der Tradi-tionsreedereiMeyer: für dieOlivia-Jones-Tour sowiedas „Come-dy-Boot“.

Sie gilt in-zwischen als„HamburgerIkone“, so der NDR über OliviaJones, die Hafenrundfahrten

sind „Kult“, heißt es im Presse-text über den ungewöhnlich-sten „He lücht“ der Stadt.

Die Barkasse „Seute Dern“wird sonnabends zum „Come-dy-Boot“: Um 16 Uhr bringenComedians den ehrwürdigenKahn zum Schaukeln, wennLachwellen durch das Bootschwappen. Auf der einstündi-gen Rundfahrt erfahren dieGäste alles, was sie schon im-mer über den Hafen wissenwollten: Wann wird die Elb-philharmonie fertig? Wo hat

Klaus Stör-tebekersein Goldversteckt?Und wel-cher uralteSeemanns-fluch lastetauf GuidoWesterwel-le? Undwer sichnoch niemerkenkonnte,was Steu-erbord undBackbordist, kannsich trö-

sten: Der Kapitän weiß es auchnicht.

„Leinen los!“: Olivia Jones und Sven Florijan verteilen Korn an Landrat-ten. Foto: pr

OOlliivviiaa aahhooii!!bis Oktober jeden Sonnabend von 17 bis 18.30 Uhr, ab St. PauliLandungsbrücke 2, 29 Euro pro Person.CCoommeeddyybboooottjeden Sonnabend, Einlass 15.45 Uhr, ab St. Pauli Landungsbrücke2, nicht am 18. August. www.comedyboot.de 25 Euro pro Personplus Gebühren.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Barkassen-

fahrt“ (Bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile). Einsendeschlussist Freitag, 22. Juni. Bitte eineTelefonnummer angeben, dieGewinner werden benachrich-tigt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Der Fußball-Sommerim Heidepark

EM-Special: Karten für Heide Park Resort zu gewinnen

HORST BAUMANN, SOLTAU

Fußball-Fieber im Heide ParkResort: Immer, wenn die

deutsche Nationalmannschaftbei der Euro spielt, zahlen Gästebis 17 Jahre weniger – wenn sieim Fußball-Outfit kommen. Einechtes EM-Special, das im be-sten Fall auch bis ins Endspielgilt. Und auch für Erwachsenegibts etwas zu gewinnen: DasWochenblatt verlost zwei malzwei Karten für den Heidepark.

Kinder und Jugendliche zah-len an allenSpieltagendes deut-schen Teamsbei der EM2012 nur ei-nen Europro Lebens-jahr, wenn sieim Fußbal-loutfit Nord-deutschlandsgrößten Fa-milien- undFreizeitparkbesuchen. Sozahlt einfünfjährigesKind nur fünfEuro anstattder üblichen29 Euro, undalle zwölfjäh-rigen Jugend-lichen erle-ben für nurzwölf Euroanstatt 39 Eu-ro den Ner-venkitzel imeinzigartigenHorrorkabi-

nett „Krake lebt!“Die ganz Kleinen unter

vier Jahren haben wieimmer freien Eintritt.Und das EM-Specialgeht hoffentlich so wei-ter: Je länger das deut-sche Team im Turnierbleibt, desto länger läuftauch das EM-Special.Vielleicht sogar bis zumFinale am Sonntag, 1. Ju-li.

Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an die

Wochenblatt-Redaktionsenden, Harburger Rath-ausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:post@wochenblatt-red ak-tion.de. Stichwort „Gewin-ne: Euro im Heide Park“(Bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschlussist Mittwoch, 20. Juni. Bitteeine Telefonnummer an-geben, die Gewinner wer-den benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlos-sen.

EM-Special: Bevor am Sonntagabend Deutschland gegen Dänemark spielt, fahren diese Kids in den Heidepark. Foto: pr

HHeeiiddee PPaarrkk EEMM--SSppeecciiaall,,Die Aktion ist nach dem Auftakt mit über1.600 Teilnehmern auch am morgigenSonntag, 17. Juni, sowie an allen weite-ren Spieltagen der deutschen National-mannschaft gültig. Ein entsprechenderAlternachweis muss an der Kasse er-bracht werden.Weitere Informationen und Online-Ra-batte gibt es auf www.heide-park.de.Auf www.facebook.com/HeideParkResortwerden regelmäßig Angebote und Ge-winnspiele veröffentlicht.

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf8 bis 18 Uhr

Foto-FlohmarktHamburg-HausDoormannsweg 1210 bis 15 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg, 10 bis 23 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Wasserskilift HarburgAm Neuländer Baggerteich 311 bis Sonnenuntergang

Koch-WorkshopTapas und TangoBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2012 bis 16 Uhr

Stadtteilfest„Seeve-Viertel feiert Sommer“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 1215 bis 22 Uhr

Barkassenfahrt„Hamburger Hafen“Start: Anleger ElbphilharmonieHafenCity/Speicherstadt15 Uhr

Rundgang„Speicherstadt - Traditionund Wandel“Start: SpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 3615 Uhr

Tag der offenen TürStaatliche MusikschuleMittelweg 42, Rotherbaum15 bis 22 Uhr

Festival der Klangfarbenmit Maracatu-UmzugPlanten un BlomenMusikpavillion15 Uhr

Natur-ExkursionSommer Bunthäuser SpitzeStart: Elbe TideauenzentrumMoorwerder Hauptdeich 3316 Uhr

NaturmeditationNaturschutz-Infohaus„Schafstall“, Fischbeker HeideFischbeker Heideweg 43 a16 Uhr

BarkassenfahrtWilhelmsburg per BarkasseAnleger: Ernst-August-KanalVogelhüttendeich 12318 Uhr

DschungelnachtTierpark HagenbeckLokstedter Grenzstraße 218 Uhr

Sommertheater„Mandragola“Dreifaltigkeitskirche HarburgNeue Straße 44, 20 Uhr

KonzertThorsten ZeitnizOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr

Farbige WasserlichtspieleScheherezadePlanten un BlomenAm Parksee22 Uhr

Sonnabend, 16.6.Flohmarkt

Parkplatz Metro-HarburgGroßmoorbogen 18 bis 16 Uhr

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf8 bis 18 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Fahrrad-Sternfahrt„Rad fahren - Klima schützen“Start: Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2010.30 Uhr

Familientag„Kucken.Essen.Machen“Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20ab 11 Uhr

Wasserskilift HarburgAm Neuländer Baggerteich 311 bis Sonnenuntergang

Rundgang„Speicherstadt - Traditionund Wandel“Start: SpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 3611 Uhr

FlohmarktGrundschule MarmstorfErnst-Bergeest-Weg 5411 bis 14 Uhr

Sommerfest im GartenElbe TideauenzentrumBunthäuser SpitzeMoorwerder Hauptdeich 3312 bis 18 Uhr

Musik-FestivalTake 5 Vol. 5Livemusik auf zwei BühnenKarstadt HarburgHarburger Ring undMarktkauf HarburgSeeveplatz 113 bis 18 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Bei den alten Römern - Römi-sche Kleidung selbst gemacht“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

Trauer-CaféGemeindehaus LutherkircheEißendorf, Kirchenhang 21a14 bis 16 Uhr

Rundgangdurch das Phoenix-ViertelStart: SteinskulpturHochstraße/EckeWilstorfer Str., 14 Uhr

SeniorencaféHaus der KircheHarburger Ring 2015 Uhr

Szenische LesungEin-Frauen-Zimmer-Hör-Spielmit Schauspielerin Iris BebenseeMuseum Elbinsel WilhelmsburgKirchdorfer Straße 16317.30 Uhr

Sommertheater„Mandragola“Dreifaltigkeitskirche HarburgNeue Straße 4418 Uhr

Fußball-EMDeutschland - DänemarkRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220.45 Uhr

Sonntag, 17.6.

SONNABEND, 16. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

HORST BAUMANN,HAMBURG

Die Resonanz ist herausra-gend: Das Wochenblatt

zum Wochenende hatte Sie ge-beten, uns die besten Leserfo-tos zu schicken, um sie jedeWoche zu veröffentlichen. Über300 Fotos sind bislang bei unseingegangen: Ob Landschaftoder Porträt, Schnappschuss

oder gekonntes Arrangement.Die Aktion geht nach einer

kurzen Pause weiter: SchickenSie uns Ihre besten Fotos. Ent-weder per Post als Abzüge imFormat 10x15 cm (keine Dias!).Oder per E-Mail als Digitalfoto(Mindestbreite 15 cm, Minde-stauflösung 180 dpi).

Schreiben Sie uns dazu,wann und wo das Foto ent-standen ist. Erzählen Sie uns

die besondere Geschichte Ihresbesonderen Fotos. Wichtig:Namen, Anschrift und eineRückrufnummer auf dem Foto,im Brief oder in Ihrer E-Mailangeben!

Veröffentlichte Leserfotoswerden mit tollen Überra-schungspreisen belohnt! DerRechtsweg ist ausgeschlossen.Hinweis: Zugesandte Fotoswerden nicht zurückgeschickt!

Kontakt:

Wochenblatt-RedaktionStichwort „Leserfoto“Harburger Rathausstraße 4021073 Hamburg

E-Mail: [email protected](Betreff „Leserfoto“)

Peter Pforrhat das Le-serfoto derWoche ein-geschickt.Der Wilhelms-burger schreibt dazu: „Amletzten Tag des Hafengeburts-tages wollte ich nun endlicheinmal live erleben, wenn dieQueen Mary 2 in den Hambur-ger Hafen einläuft. Ich wollteder Menschenmenge bei denLandungsbrücken entgehenund so fuhr ich auf die andereSeite zum Musical-Zelt. Als dieQueen Mary 2 einlief, riss dieWolkendecke auf und die Son-ne bestrahlte das stolze Schiff,als ich auf den Auslöser mei-ner Kamera drückte. Herausge-kommen ist dieses Foto wel-chem ich den Namen ,Queentrifft Michel’ gab.“

So viele schöne Bilder:Leserfoto-Aktion läuft wieder

Mitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos

Unsere EM ist amVogelhüttendeich

Jugendfußball: „Mini-Euro-Cup“des SV Wilhelmsburg

HORST BAUMANN,WILHELMSBURG

Wer die letztenTage nicht auf

dem Mond verbrachthat, wird das Folgen-de bekannt vorkom-men: 16 Mannschaften spielenin vier Gruppen, am Ende desTurniers gibts einen Europa-meister. Der SV Wilhelmsburgveranstaltet den „Mini-Euro-Cup“ für E-Jugend-, F-Jugend-und E-Mädchen-Mannschaften.Am heutigen Sonnabend, 16.Juni, ab 14 Uhr sowie am morgi-gen Sonntag, 17. Juni, ab 9 Uhrwerden die Spiele am Vogelhüt-tendeich 136 angepfiffen.

Gespielt wird dabei nach demModus der Europameister-schaft. Jede teilnehmendeMannschaft wird dabei einerder Teilnehmernationen der Eu-ro 2012 zugelost und startet alsderen Vertreter bei diesem „Mi-

ni-Euro-Cup“. Einen entschei-denden Unterschied gibt esallerdings: Damit ausgeschie-dene Mannschaften nicht biszur Siegerehrung tatenlos zuse-hen müssen, wird jede einzelnePlatzierung in den unteren Rän-gen in einer sogenannten Trost-runde regulär ausgespielt. Unddamit keine Mannschaft mitleeren Händen nach Hausegeht, gibt es für jede Mann-schaft einen Pokal und für je-den teilnehmenden Spieler eineErinnerungsmedaille.

An beiden Turniertagen wer-den rund 600 Spieler und Gästeerwartet. Infos im Internet un-ter www.minieurocup.de.

Diese Teams aus ganz Hamburg gehen beim„Mini-Euro-Cup“ an den Start. Foto: pr

Seeveviertel feiert den SommerHARBURG Unter dem Motto „Das Seeveviertel feiert den Sommer“veranstaltet der Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, am Sonnabend, 16. Ju-ni, zum ersten Mal ein Nachbarschaftsfest im Quartier. Ab 15 Uhrwird im Biergarten gefeiert (bei schlechtem Wetter im Saal). JederGast kann für ein Picknick seine eigenen Spezialitäten und Getränkemitbringen. Ab 19 Uhr bringt DJ Yoannis die Party mit lateinamerika-nischen Rhythmen in Schwung. SD

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Essen mitdem König

Um Gildekönig zuwerden, hatte ThomasLüllau vor zwölf Monatenden letzten Span vom hölzernen Vogel geschossen – aus 50 Metern Ent-fernung. Sein Nachfolger wird heute ermittelt und um 19.30 Uhr aufdem Festplatz feierlich proklamiert.

„Airbus“ im Anflug:Dr. Georg Mecke warschon mehrmals dabei.Der Leiter Operationsmeint: „Die Verbindungvon Menschen gibt demLeben Wert“.

Gruppenbild mit König: Zweiter Gilde-Patron Dr. Enno Stöver, Volksbank-Vorstand Dr. ReinerBrüggestrat, Bernd Zierold von der Daimler-Niederlassung, Majestät Thomas Lüllau, Dr. Ge-

org Mecke (Airbus), Heinz Luers (Sparkasse Harburg-Buxtehude) und Schützen-PatronMichael Gögel (v.l.).

Die Menükarte: Von den Anwesen-den hat niemand den Bock ge-schossen.

Zum zweiten Mal Erster Patron: Michael Gögel schätzt es, „hier Men-schen zu sprechen, die man sonst nicht trifft.“

Tafeln wie Schützen in Harburg: Im Hotel Lindtner sitzen Uniformen und Smokings nebeneinander.

Einblick in den „Wintergarten“: Im Hotel Lindtner speisen die Schützen und ihre Gäste jedesJahr. Fotos: Marcus Schmidt

Das traditionelle Königsessen der HarburgerSchützengilde fand wie immer im

Heimfelder Hotel Lindtner statt. Es gab„Zweierlei vom Rehbock“

Hamburgs Standortkom-mandant: Klaus Beyer istseit 2009 zu Gast beimKönigsessen. Der Kapitänzur See war in seiner Ju-gend Schütze.

Hotelerie triff Presse: Gert Thies-Lembcke, Geschäftsführer des Privatho-tels „Lindtner“, und Michael Heinz, Geschäftsführer des Elbe Wochen-blatts, sprechen über ein Gemälde von Vladimir Kamendy.

Königsessen-Premiere fürBezirksamtsleiter ThomasVölsch: „Gut, dass es soetwas Traditionsreiches indieser schnelllebigen Zeitgibt.“

16.06.2012

SONNABEND, 16. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

Das Leichtathletik-Hoch im Süden

Hamburger Meisterschaften: Athletenvon Grün-Weiss und der Turnerschaft holten Medaillen

RAINER PONIK, HARBURG

Bei den Hamburger U16-Mei-sterschaften der Leichtath-

letik-Junioren sorgten die dreiTeilnehmer vom SV Grün-WeissHarburg für einen wahren Me-daillenregen. Kimberly Vesting,Christian Vogl, Sven Rossa undLeonard Hermsdörfer sahnteninsgesamt elf Mal Edelmetall ab.„So etwas hat es bei uns zuletztMitte der 80er-Jahre mal gege-ben“, schwärmt AbteilungsleiterEkhard Küster.

Erfolgreichster Athlet mitinsgesamt drei Meistertitelnwar diesmal Christian Vogl, dermit enormen Leistungssteige-rungen in den Sprintdiszipli-nen aufwarten konnte. So warer im 100 m-Sprint (12,03 s),über 300 m (37,81 s) und auchauf der 80 m-Hürdenstrecke(11,36 s) nicht zu schlagen.

Für Sven Rossa gab es indesGold im Kugelstoßen (13,53 m)und im Diskuswurf (41,52).Den sechsten Landestitelheimste Leonard Hermsdörferein, der im Hochsprung alsEinziger 1,68 m überwindenkonnte. Für Kimberly Vestingreichte es zwar nicht zur Gold-medaille, doch am Ende war

die Grün-Weiss-Juniorin, diedie 800-m-Mittelstrecke in2:33,44 min zurück-gelegt hat-te, auch mit Silber zufriedensein.

„Die Drei haben meine Er-wartungen weit übertroffen“,lobte Küster.

Ebenfalls überragend warJanina Lange von der Turner-schaft Harburg bei den W15-Meisterschaften: Sie siegte inallen gemeldeten Disziplinen.Den Meistertitel im Hoch-sprung mit übersprungenen1,55 m teilte sich Janina mitihrer langjährigen Konkurren-tin Melanie Willrodt von derLAV Hamburg Nord. Beim Ku-gelstoßen war der Abstand zurVizemeisterin Sontje Paulsenvon der LG Wedel-Pinnebergmit einem Zentimeter sehrknapp.

Deutlicher konnte sie sichvon ihrer Konkurrenz im Weit-sprung absetzen, den sie mit5,30 m und 32 cm Vorsprunggewann. Ebenso gelang es Ja-nina Lange im Diskuswurf(27,41 m), allerdings gab eshier aufgrund mangelnderTeilnehmerzahl keine Meister-schaftswertung. Hervorragendwar ihre Leistung im Hürden-

sprint, bei dem sie ihre eigeneBestleistung erneut unterbie-ten konnte und mit 12,15 s fasteine halbe Sekunde schnellerals die Konkurrenz war.

Stolze Titelträger: Leonard Hermsdörfer, Sven Rossa und Christian Vogl (v.l.n.r.) freuen sich über ihre Meister-schaftserfolge. Foto: rp

Fünf Starts, fünf Medaillen: JaninaLange, Turnerschaft Harburg, aufdem Siegerpodest der Jahnkampf-bahn. Foto: pr

Tennis bei Rot-Gelb

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Dieter Wiesner hat auchnach einigen Turnieren

noch Träume. „Ein neuer Teil-nehmerrekord wäre natürlichspitze“, sagt der Cheforganisa-tor des 19. Jungsenioren-Dop-pel-Turniers des SV Rot-GelbHarburg.

Vom Sonnabend, 28. Juli,bis Sonntag, 5. August, wer-den am Lichtenauer Wegwieder einmal die Tennis-Rackets geschwungen. Mitdabei sind Frauen ab 30 Jah-re und Männer ab 35 Jahre.

„Das Nenngeld beträgt 15Euro und muss vor Spielbe-

ginn bei der Turnierleitungbezahlt werden“, sagt Wies-ner.

Auch das gemütliche Bei-sammensein soll nicht zukurz kommen. Am Freitag-abend wird deshalb bereitseine Players Night veranstal-tet, „zu der nicht nur dieSpieler herzlich eingeladensind“, so Dieter Wiesner.Dort werden übrigens Sektund Freibier ausgeschenkt,solange der Vorrat reicht.

Wer bei diesem Tradions-turnier mitspielen möchte,kann sich schon jetzt imInternet unter www.rot-gelb-harburg.de anmelden.

Erwin Pichowiak und derdoppelte Abstiegskampf

Im August: Doppelturnierder Jungsenioren

Der Deutsche Meister von 1960 zitterte mit Einigkeit Wilhelmsburg

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Der Satz wird auch in diesemJahr häufiger zu hören sein:

„Das hat vielleicht Nerven geko-stet.“ Aber was soll Erwin Pie-chowiak erst sagen? Es ist der 18.Mai 1969, in der Staffel Harburgder Fußball-Bezirksliga stehensich am 20. Spieltag der ESV Ei-nigkeit Wilhelmsburg und dieFSV Harburg gegenüber. DerDrittletzte spielt gegen den Vor-letzten.

Trainiert werden die Wil-helmsburger von ihrem Eigen-gewächs Erwin Piechowiak, 1960rechter Verteidiger in der Deut-schen Meistermannschaft desHSV. Wo ist also das Problem?Von einem langjährigen Lizenz-

spieler der Rothosen kann manerwarten, genügend Nerven-kraft für den Abstiegskampf inHamburgs zweitniedrigsterStaffel zu haben. Aber das istnur die halbe Geschichte. Pie-chowiak kämpft gleichzeitigauch noch als Abwehr-Organi-sator beim SC Sperber in der 2.Liga um den Klassenerhalt inder Regionalliga Nord.

Die Ausgangslage für beideTeams ist klar: Sie müssen dasSpiel gewinnen, um dem Ab-stieg in die Kreisklasse zu ent-gehen. Der ESV mit Weier –Schröder, Stanelle – Rude-mann, Albrecht, Klauke –Schuldt, Krohn, Genthe, GerdPiechowiak und Hamester gehtvor 200 Zuschauern durch ein

Eigentor Gothes (24.) in Füh-rung, Schuldt erhöht auf 2:0(32.). Die Harburger, die mitEhmke – Gohde, Brüggge –Keßler, Kalina, Haak – Herfet,Stephan, Edmund Puchmüller,Beeken und Homolka angetre-ten sind, kommen durch einenKopfball Keßlers auf 2:1 (42.)heran. Genthe (69.) und Hame-ster (73.) sorgen für die Ent-scheidung zum 4:1 und für eineVorentscheidung im Abstiegs-kampf. Ein schöner Abschiedfür Einigkeits 34-jährigen Tor-hüter Walter Weier, der nachÖsterreich übersiedelt.

Für Einigkeit wendet sichnach diesem dritten Sieg inFolge doch noch alles zum Gu-ten: Am Ende retten sich dieWilhelmsburger mit 20:24Punkten auf den drittletzten,den ersten Nicht-Abstiegs-platz. Die FSV dagegen mussnach 18:26 Zählern als Vorletz-ter in die unterste Liga abstei-gen.

Für Piechowiak nimmt esbei Sperber in seinem Ab-schiedsjahr als Aktiver aller-dings kein gutes Ende: Die Al-sterdorfer verpassen als Letz-ter um einen Punkt denKlassenerhalt. Das dürftewirklich Nerven gekostet ha-ben.

Trotzvorbild-licherSchuss-haltungvergibtEinig-keits An-greiferGerd Pie-chowiakdiese gu-te Chan-ce.Foto:Sport

Charity-Lauf an derAußenmühleHARBURG Der Eisenbahnbau-verein Harburg, die BauvereinReiherstieg Genossenschaft unddie WohnungsbaugenossenschaftSüderelbe veranstalten am Sonn-abend, 7. Juli, von 9 bis 11 Uhreinen Wohltätigkeitslauf rundum die Außenmühle. Für jedenTeilnehmer spenden die Ausrich-tet einen Euro. Der Erlös geht anein Jugendprojekt der HNT undan den Hospizverein HamburgerSüden. Anmeldungen bitte bisSonnabend, 30. Juni unter 7640 40 (EBV), 75 24 89 20(Reiherstieg) oder 70 20 52 -0 (Süderelbe). SD

Verkehrsschule fürABC-SchützenHARBURG Das Polizeikommis-sariat 46 bietet in den Sommer-ferien wieder eine Verkehrserzie-hung für kleine ABC-Schützenan. Der Unterricht findet vonMontag, 25. bis Freitag, 29. Juni,jeweils um 10 Uhr, 11 Uhr und13 Uhr an der KirchengemeindeMarmstorf, Ernst-Bergeest-Weg61, statt. Die Eltern können ihreKinder im Alter von fünf bissechs Jahren jeden Tag zur ange-meldeten Zeit zum Gemeinde-zentrum bringen. Anmeldungund Infos unter 428 65 4635. SD

Infoabend:„Cybermobbing“NEUGRABEN Was können El-tern tun, wenn ihre Kinder imInternet gemobbt werden. DieHamburger Kinder- und Jugend-hilfe bietet am Dienstag, 19. Ju-ni, ab 19 Uhr im FalkJus, Heid-rand 5, einen Informationsabendzum Thema „Cybermobbing“ an.

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8 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 16. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de

Forscherin Partylaune

Experimente und Kulturvielfalt beim 19. Heimfelder StadtteilfestANDREAS TSILIS, HARBURG

Bessere Heimfeld-Expertenals Karin Gülzow (80) und

Regine Raddatz (80) gibt eskaum. Beide leben seit Jahr-zehnten im Stadtteil. „Es istschön zu sehen, was aus unse-rer ehemaligen Naumannstadtgeworden ist“, erklärten die Se-niorinnen einhellig. „Toll, was,im Stadtteil alles getan wird.“Zum Beispiel wird gemeinsamgefeiert. Anwohner hatten jetztdie bereits 19. Auflage desStadtteilfestes rund um dieFriedrich-Naumann-Straße or-ganisiert.

Unter dem Motto „Heimfeldforscht“ erprobten sich „Nach-wuchswissenschaftler“ in ver-schiedenen Disziplinen wie Ge-heimschrift, Batteriebau, Sin-nesforschung oder Robotik. DieMischung aus Wissensvermitt-lung, Unterhaltung und Spielkam nicht nur bei den kleinenForschern gut an. Selbst Er-wachsene drängte es an diezahlreichen Aktionsstände, sowie Astrid Rabeler, die die For-schungsstationen überhauptam spannendsten fand.

Dass der gepriesene Ge-meinschaftsinn auch kulina-risch Früchte trug, ließ sich amBuffet der Kulturen erschmek-ken. Die von Bewohnern undTreffpunkt-Kochgruppe beige-steuerten Spezialitäten aus al-ler Herren Länder waren alsGaumenschmeichler der abso-lute Renner.

Ebenso Hitverdächtig: Diebunte Mischung aus Sport,Spaß, Spiel, Tanz und Musik,präsentiert von über dreißig,der zumeist vor Ort ansässigenInstitutionen. Getrübt wurde

die ausgelassene Stimmung nurvom erstmaligem Fehlen des„Kindertreffs“ auf dem Fest. Dieerfolgreiche, sozial-integrativeEinrichtung fällt möglicher-

weise dem behördlichen Spar-zwang zum Opfer. „Entschie-den ist noch nichts“, kommen-tierte Bezirksamtsleiter ThomasVölsch.

Die „flying kids“ bildeten den sportlich-akrobatischen Höhepunkt.

Die Flaggen beim Buffetder Kulturen deutetenan, wohin die kulinari-sche Reise ging.

Fotos: tsi

Kunst, die beimErinnern hilft

Neun Finkenwerder Schülerinnen beim59. Europäischen Wettbewerb ausgezeichnet

A. BURUCK, FINKENWERDER

Europa: meine – deine – unse-re Zukunft.“ Das war das

Motto des 59. EuropäischenWettbewerbs, bei dem siebenSchülerinnen des Gymnasiumsund der Stadtteilschule Finken-werder mit Bundesurkundenausgezeichnet wurden.

Dieses Mal stand das Europä-ische Jahr für aktives Altern undSolidarität zwischen Generatio-nen im Mittelpunkt. Wie müs-sen sich Produkte ändern, wennsich die Kunden und ihre Be-dürfnisse ändern? Mit dieserFrage beschäftigten sich dieSchülerinnen der gemeinsamenOberstufe in ihrem Kunstkurs.

Um die Frage richtig beant-worten zu können, half denMädchen ein Besuch im Finken-werder Bodemannheim. „Tech-nische Hilfsmittel haben die Be-wohner genug“, erzählt JohannaHeimfarth, „wichtiger ist ihneneine Hilfe für das Erinnern.“

Gemeinsam mit ihren Klas-senkameradinnen Sarah Bra-kopp und Betül Öztürk entwarfsie eine Erinnerungskette mitvier kleinen Anhängern. „Darinlassen sich lieb gewonneneFundstücke aufbewahren wiezum Beispiel das Hochzeitsfoto,eine Haarlocke oder Milchzäh-ne“, erklärt Sarah. Aber auchwichtige Daten wie Adresse, Te-lefonnummer oder die eigene

Blutgruppe finden in einerdieser mit einer Plexiglas-scheibe versehenen Schach-teln Platz. Damit die Kette fürdie Senioren auch tragbar ist,achteten die Schülerinnen aufleichtes Material und eineneinfach zu bedienenden Ver-schluss.

In einer zweiten Gruppehaben die Schülerinnen Has-ret Kilic, Carolin Chachinski,Jasdeep Kaur und LindaSchulz ein thematisch geglie-dertes Fotobuch entworfen,das die Handlungsabläufe ei-nes Tages vom Morgen biszum Abend bildlich darstellt.Mit seiner Hilfe sollen sichMenschen mit Demenz leich-ter im Alltag orientieren. Da-

Für ihre Erinnerungskette wurden Johanna Heimfarth (l.) und SarahBrakopp beim Europäischen Wettbewerb ausgezeichnet. KunstlehrerinGudrun Aisslinger unterstützte sie nach Kräften. Foto: bk

GemeinsamtrauernHARBURG Das Trauercafédes Hospizvereins HamburgerSüden öffnet am Sonntag, 17.Juni, wieder seine Pforten imGemeindehaus der Lutherkir-che, Kirchenhang 21a.In der Zeit von 14 bis 16 Uhrkönnen die Besucher gemein-sam um einen lieben Verstor-benen trauern und mit ande-ren Betroffenen ihre Gedan-ken und Gefühle austauschen.

SD

für erhielten die vier zusätzlichzur Bundesurkunde noch ei-nen Sonderpreis der Europäi-schen Union.

Über eine Landesurkundefreuten sich außerdem zweiSchülerinnen der 6c: Pia Kar-natz entwarf ein alternativesWohnmodell und Rahel Fug-ger zeichnete ihre Vorstellungzum Thema „Wohn(t)raum“.

Der vom Zentrum für Euro-päische Bildung ausgelobteWettbewerb ist der ältesteSchülerwettbewerb Deutsch-lands. Sein Ziel ist es, den Eu-ropagedanken zu stärken.

Elbe Wochenblatt LeserreisenSchlossfestspiele in Rheinsberg

10. bis 12. August 2012

Unser Leserreiseteam berät Sie gern:

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Im Sommer wird das beschauliche Rheinsberg zur Musik-hochburg. Im Schloss Rheinsberg, das Freidrich Wilhelm

I. für seinen Sohn bauen ließ, tummeln sich mUsiker ausaller Welt. Höhepunkt sind die Opern-Aufführungen im his-torischen Heckentheater. Bei unserer Reise erleben Sie eineStadtfürhung, genießen Monzarts „Figaro‘s Hochzeit“, erle-ben die Schlossinsel in Mirow und eine Fahrt auf der Reh-insberger Seenplatte. Unser Hotel ist das 4****-Hotel IFA-Hafendorf.Pro Person im Doppelzimmer:Einzelzimmer: + € 75,-

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HurtigrutenNorwegen im Herbst

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SONNABEND, 16. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 9

Prächtige Landhäuser,großzügige Parks

Wo steht die Eierhütte? Undwas gibt es im Römischen

Garten Besonderes? Wer sichaufmacht zur Entdeckertour amHohen Elbufer zwischen Altonaund Wedel, dem sei das handli-che Buch „Spaziergänge“ in denRucksack oder Picknickkorbmitgegegeben. Von der Fisch-auktionshalle geht es die weltbe-kannte Elbchaussee entlang - vor-bei an Gärten und Villen - überTeufelsbrück und Blankenese bisan die hamburgische Landes-grenze bei Wedel. Die detaillier-ten Karten machen es Natur- undKulturinteressierten auch alsOrtsunkundigen leicht, dem be-

schriebenen Spazierweg zu fol-gen. Die Autoren, die selbst pas-sionierte Elbwanderer sind, er-zählen dazu viel Wissenswertesüber die Sehenswürdigkeiten ander Elbe sowie die Entstehungder Parklandschaften und lassenso deren Geschichte wieder le-bendig werden. Katrin Schmer-sahl und Jürgen Weber ist mit ih-rem kompakten, reich bebilder-ten und gut gegliedertenTaschenbuch ein unverzichtba-rer Begleiter für den touristischenBummel oder den familiärenSonntagsausflug gelungen.

Übrigens: Die Eierhütte stehtim Jenisch Park. Hier Hier traf

sich Baron Caspar von Voght mitseinen Gesprächspartnern. Undim Römischen Garten finden Be-sucher ein Amphitheater, das imnächsten Jahr wieder vom Thea-ter N.N. bespielt werden wird.

KARIN ISTEL

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Katrin SchmersahlJürgen WeberSpaziergänge am Elbuferund durch die Parks240 S., 76 Abbildungen, 13Karten, KlappenbroschurISBN 978-3-8319-0468-611,95 Euro

Anarchische Witze: „Die Trauzeugen“

Für Entdecker: „Spaziergänge am Elbufer und durch Parks“ Beim schönsten Tag im Le-ben kann einiges daneben

gehen, insbesondere wenn dreiTrauzeugen mit derbem engli-schen Humor anreisen. Die Ko-mödie von Stephan Elliott er-zählt die Geschichte von David(Xavier Samuel), der mit derAustralieren Mia (Laura Brent)zusammenkommt, beide wollenheiraten. David reist mit seinendrei besten Londoner Freundenan, die als Trauzeugen fungie-ren sollen. Von da an gibts keinHalten, werden alle möglichenGags und reichlich anarchischeSpäße gerissen. Für Feingeisterist das nichts, aber wer sichfremdschämen möchte, ist bei„Die Trauzeugen“ im richtigenFilm. EWO

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SONNABEND, 16. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 11

Rätsel-Lösung aus Woche 23

Sport ist ihr LebenKursleiterin Annetta Karl: auch mit 70 Jahren noch topfit

SABINE LANGNER, HARBURG

Sport ist für Annetta Karl wieatmen und essen: „Er gehört

zu meinem Leben seit ich zehnJahre alt war.“ Inzwischen ist sie70 Jahre alt und denkt gar nichtdaran, kürzer zu treten. VieleHarburger kennen die umtriebi-ge Seniorin gut, weil sie seit in-zwischen 30 Jahren Fitnesskursebei der Evangelischen Familien-bildung Harburg im Haus derKirche anbietet.

Mit Tanz und Geräteturnen hatdie gebürtige Berlinerin schonmit zehn Jahren angefangen.Doch der Traum, als professionel-le Tänzerin die Bühnen dieserWelt zu erobern, scheiterte daran,dass die junge Frau Geld verdie-nen musste. Also verbannte sie

schweren Herzens den Sport indie Freizeit und begann eine Aus-bildung in einer chemischen Rei-nigung.

Als Kursleiterin legte sie erstlos, als Annetta Karl mit Mannund Sohn in die Beerenhöhe zog.„In dem großen Mehrfamilien-haus gibt es auch einen Gymna-stikraum“, erzählt sie. „Eigentlichwollte ich am Anfang nur ein bi-sschen was für die Nachbarschafttun.“ Diese nachbarschaftlichenSporteinheiten bestehen inzwi-schen seit 1974.

Annetta Karl war begeistertvon der Resonanz auf ihr Trai-ning und erwarb eine Trainerli-zenz nach der anderen. Von TaiChi über Wirbelsäulengymnastikbis hin zu Bauch-Beine-Po reichtihr Repertoire. Hunderte Stun-

den hat sie für diese Ausbildungbeim Deutschen Sportbund so-wie beim Verband für Turnenund Freizeit investiert.

Ganz nebenbei erwähnt An-netta Karl, dass sie auch schonmal Hamburger Meisterin im al-pinen Skilauf war und auch beimHarburger Ski Club als Traineringearbeitet hat. Damit ist dannauch die Frage geklärt, was die Ei-ßendorferin im Urlaub macht.„Im Winter gehe ich Skifahren,im Sommer bin ich leidenschaft-liche Surferin“, grinst sie ver-schmitzt. „In diesem Sommer

will ich allerdings auch mit einerFreundin zusammen von Dres-den bis nach Hamburg mit demRad fahren.“

Für Daria Wolf, Leiterin derEvangelischen FamilienbildungHarburg, ist Annetta Karl einGlücksfall. „Die Kursteilnehmersind begeistert. Sie melden sichimmer wieder an und es ist einefantastische Werbung für uns,wenn Menschen zögern und sichzu alt für Sport fühlen. Dannkann ich immer sagen, unsereKursleiterin ist auch schon 70Jahre alt, aber topfit.“

Seit mehrals 30 Jah-ren gibtAnnettaKarl Sport-und Fit-nesskursein Harburg.

Foto: sl

Menschen mit DemenzHARBURG Ein Vortrag zum Thema „Menschen mit Demenz im Kran-kenhaus“ wird am Dienstag, 19. Juni, in der SeniorenwohnanlageHaus am Frankenberg, Am Frankenberg 34 (Bibliothek/Ebene 2) ge-boten. Beginn: 16 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD

St. Nikolai feiert SommerfestFINKENWERDER Die St. Nikolai-Kirchengemeinde feiert am Sonn-tag, 17. Juni, auf ihrem Gelände am Finkenwerder Landscheideweg157 ein großes, buntes Sommerfest. In der Zeit von 12 bis 17 Uhrwird den kleinen und großen Besuchern Chormusik, Spiele, Aktionen,Kulinarisches und ein Flohmarkt geboten. SD

FAMILIENANZEIGEN

Herzlichen Dank allen, die meinem lieben Mann

Horst Henningsen* 15. Juli 1943 † 16. Mai 2012

auf seinem letzten Weg ein ehrendes Geleit gaben und ihreAnteilnahme in so trostvoller Weise durch Wort, Schrift, stum-mer Umarmung sowie durch Blumen, Kränze und Geldspendenbekundet haben.

Besonders danken wir Herrn Pastor Barkowski und unseremFreund Rainer für ihre trostreichen Worte und dem Bestattungs-institut H.-J. Lüdders für die würdevolle Ausführung.

Marlene Henningsenund Familie

Finkenwerder, im Juni 2012

Einschlafen dürfen, wenn manmüde ist,ist eine wunderbare Sache.

(Hermann Hesse)

Oswald Michalsky* 4. September 1932 † 31. Mai 2012

Hildegardund Kinder

Georg-Wilhelm-Str. 102, 21107 Hamburg

Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen.

In liebevoller Erinnerung

Heinrich Micha„Opa Pinki“

*19. 12. 1909 † 17. 06. 1987

Deine Lieben

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12 | LETZTE SEITE SONNABEND, 16. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de

SVEN TAUCKE, HARBURG

Das Schuljahr geht zu Endeund die Sommerferien

rücken immer näher. Die letztenPrüfungen wurden geschriebenund die Vorfreude auf die schul-freien Wochen ist in den Klas-senräumen zu spüren. Nach derZeugnisausgabe wird mit denFerien die für viele schönste Zeitdes Jahres beginnen. Der Eineoder Andere macht sich jedochSorgen. Wie wird das Zeugnisaussehen? Alles noch mal gutgegangen oder ist gar die Verset-zung gefährdet? Was werden dieEltern sagen? Wer nicht weiß,wo er mit seinen Sorgen hin soll,kann sich zwischen dem 19. und22. Juni unter 428 99 20 02 andas Zeugnistelefon wenden.Zwischen 8 und 16 Uhr sind hierBerater zu sprechen. Das Wo-chenblatt hat Schülerinnen undSchüler gefragt, ob sie sichschon einmal vor dem Tag derZeugnisausgabe gefürchtet ha-ben.

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Hattet ihr schon mal Angst vor dem Zeugnis?“

CChhrriissttiiaann HHiilllleerrnnss (17), 10. Klasse,aus Finkenwerder: „Nein. Manch-mal war ich vor den Prüfungenaufgeregt. Aber meist hat es sichzum Guten gewendet. Auf meinerSchule haben allerdings vieleden Hauptschulabschluss nicht ge-schafft, die hatten davor schonSchiss.“

VViioolleettttaa FFeellddbbuusscchh (17), 9. Klasse,aus Neuwiedenthal: „Ja, frühermal. Ich hatte Angst, dass ichschlechte Noten bekomme unddann zuhause Ärger habe. Das war,als ich in die 5. Klasse gekommenbin. Es ist aber bis jetzt alles gutgegangen und heute habeich keine Angst mehr.“

KKoonnssttaannttiinnooss KKaarryyooffiilliiss (16), 9.Klasse, aus Harburg: „Bis jetzt hat-te ich immer ein gutes Zeugnis,von daher hatte ich keine Sorgen.Und die meisten Noten wusste ichschon. Es gab aber schon einige,die Schiss hatten, als es darumging in die Realschule zu kom-men.“

SStteeffaanniiee SSttrriicckkeerr (17), 9. Klasse,aus Harburg: „Nein, die Lehrer hat-ten immer alles schon vorher ge-sagt. Es wird vor den Prüfungengeübt, und man weiß dann auchschon ungefähr was dran kommt.Im Freundeskreis hatte auch niewer Angst. Es wurde immer Mutgemacht.“

AAlleekkssaannddrraa VVuucckkoovviivv (16), 9. Klas-se, aus Harburg: „Ja! Das warallerdings vor der Prüfung. DieLehrer geben einem aber Tipps, sa-gen, was man alles beachten mussund unterstützen einen. Jetzt sindwir fertig, haben unseren Ab-schlussball und freuen uns nurnoch!“

Service!“, hallt es aus Rich-tung Bar, denn die Lampe

leuchtet schon wieder. Ge-meint ist eine Bedienung, diedas Essen aus der Küche holt.Immer, wenn das Licht angeht,sind frische Gerichte zum Ser-vieren bereit.

Kaum hat man den Gästeneinen guten Appetit ge-wünscht, folgt am Nachbar-tisch die nächste Bestellung.Tisch fünf wollte eine kleineCola, Tisch sieben einen Cai-pi. Gar nicht so einfach, dahinterher zu kommen und ei-nen kühlen Kopf zu bewahren.

Mein Probearbeitstag alsKellnerin hatte es in sich!Deutschland spielte gegen dieNiederlande und das Restau-rant war gut besucht. Bis aufden letzten Platz war allesschon Tage zuvor reserviertworden und je später die Stun-de, desto mehr Gerenne be-deutete es für mich. Nie hätteich gedacht, dass die Füße da-nach so sehr schmerzen. Nichteinmal nach einem Zehnkilo-meter-Lauf fühlt sich das so an.

Drei Teller gleichzeitig zutragen ist nicht ganz einfachund wenn das Tablett rand-voll mit Gläsern gefüllt ist,verlangsamt sich mein Tem-po deutlich und ich konntenur hoffen, jetzt keine Stufezu übersehen.

Innerhalb kürzester Zeithatte ich Erfolgserlebnisse.Nach dem Einarbeiten durfte

Kühlen Kopf an Tisch fünf behal-ten: Mia Meyer hat einen an-strengenden Abend im Restau-rant hinter sich . Foto: pr

KolumneMia Meyer (18) geht in diezwölfte Klasse des Alexan-der-von-Humboldt-Gymna-siums in Harburg und istLeistungssportlerin im Ru-derclub Süderelbe (Internetwww.rc-suederelbe.de).Was sie in ihrer Sportlerkar-riere und auf dem Weg zumAbitur in diesem Jahr alleserlebt, steht in ihrer Kolum-ne im Wochenblatt zumWochenende.

Bloß nicht stolpernDie Kolumne von Mia Meyer

Mit Robin Wood in den WaldHARBURG Die Naturschutzorganisation Robin Wood veranstaltetam Sonntag, 17. Juni, eine rund dreistündige Waldführung. Losgeht es um 15 Uhr an der Bushaltestelle Appelbütteler Weg (Linie144). Der Forstwirt Rainer Kant begleitet die Wanderung und in-formiert die Teilnehmer über die Geschichte des Waldes, über dieNutzung durch den Menschen bis hin zu Themen wie Waldsterbenund Klimawandel. Die Teilnahme ist kostenlos.Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD

Sommerfest in derReetdachkircheHARBURG Die Bugenhagenkir-chengemeinde, RönneburgerStraße 48, lädt ein für Sonntag,17. Juni, zu ihrem diesjährigenSommerfest, das um 10 Uhr miteinem Gottesdienst in der Reet-dachkirche beginnt. Anschlie-ßend wird ein buntes Show- undSpielprogramm für die großenund kleinen Besucher geboten.Ein Höhepunkt dürfte der Auf-tritt des Zauberers Herbie sowieder Jugendband Multi Groovewerden. SD

Sommertheater imKirchenhofHARBURG Das SommertheaterHamburg gastiert am Sonn-abend, 16. Juni, um 20 Uhr undam Sonnabend, 17. Juni, ab 18Uhr mit der rasanten Komödie„Mandagola“ von Niccoló Machi-avelli in Harburg. Die Kultur-Werkstatt Harburg präsentiertdiese Veranstaltung im Innenhofder Dreifaltigkeitskirche, NeueStraße 44. Bei schlechtem Wet-ter agieren die Schauspieler imInneren der Kirche. Karten gibtes zum Preis von zwölf/acht/fünfEuro. SD

ich selbst Gäste empfangen,die Bestellung aufnehmen undservieren.

Ein anstrengender, aberauch interessanter Abend, beidem ich viele neue Erfahrun-gen machte und mich schoneinmal auf das Jobben nebenmeiner kommenden Studien-zeit vorbereiten konnte.

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