Wochenende KW25

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! „Darf ich bitten ...“ HARBURG Das kirchliche Projekt „Herbstdrachen“ und das Pflege- heim Pflegen und Wohnen, Renn- koppel 1, veranstalten am Sonntag, 24. Juni, einen Tanznachmittag für Menschen mit und ohne Demenz. Für demenziell erkrankte Menschen bieten Musik und Tanz die Möglichkeit, ihre tief verinnerlichten Fähig- keiten zu leben. Tanzen geht oft dann noch, wenn die Kommunikation mit Worten an ihre Grenzen stößt. In den Räumen des Pflegeheims sorgt Musiker Heinz Fuhr ab 15 Uhr für den passenden Schwung. Der Eintritt kostet fünf Euro inklusive Kaffee und Kuchen. SD E lbe W ochenblatt Nr. 25a | 23. Juni 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN VIVA LA VIDA! Karten für neues kubanisches Tanzspektakel und „Caveman“ zu gewinnen | Seite 4 MACHT DAS TOR AUF! Die Bauarbeiten am Spreehafen beginnen. Bereits ab Herbst soll hier eine HVV-Fähre anlegen | Seite 3 SCHWOFEN IN HEIMFELD Schlagermove im Altenheim. Die Elbe Wochenblatt Reportage | Seite 2 am Wochenende Hat es geholfen? Lessing Stadtteilschule: Schüler können Punkte sammeln – Siegerteam bekommt Preise SABINE LANGNER, HARBURG W er die Pausenhalle der Lessing Stadtteilschule in Sinstorf betritt, dem fallen schnell vier Plexiglas-Röhren voll mit bunten Bällen ins Auge. Jedem Harry-Potter-Leser ist klar, was die roten, grünen, blauen und gelben Bälle bedeu- ten: Sie zeigen Punkte für die vier Schulmannschaften an. Vergeben werden diese Punkte seit März für gutes Benehmen. Für Schüler, die sich schlecht benehmen, habe man immer Zeit, sagt Steffi Schu- ran, Lehrerin an der Lessing Stadtteilschule. „Auf diese Weise kommen die netten Schüler immer zu kurz. Wir sind davon überzeugt, dass es langfristig mehr bringt, lieber gutes Benehmen zu belohnen als schlechtes zu bestrafen.“ Also haben die Lehrer kur- zerhand alle rund 400 Schüler von der fünften bis zur achten Klasse in vier verschiedene Farben eingeteilt. Jeder Schü- ler hat einen Ausweis mit „sei- ner“ Farbe und seinem Namen bekommen. Seitdem können die Kinder Belohnungs-Punkte sammeln. Bewertet werden Freundlichkeiten nach fünf verschiedenen Kriterien. Dazu gehören Müll sammeln und wegbringen ebenso wie schwä- cheren Schülern eine Aufgabe erklären, den Unterricht durch eine gute Idee voran- bringen, Streitereien auf dem Pausenhof schlichten oder einfach respektvoll und höf- lich miteinander umgehen. Alle Lehrer führen Listen, in denen die erzielten Punkte eingetragen werden. Am Ende jeder Woche werden die Punk- te in Bälle umgerechnet und in die entsprechenden Röhren in der Pausenhalle gefüllt. Dar- aus ergibt sich jede Woche ein Wochensieger-Team. Von Fe- rien zu Ferien soll auf diese Weise dann ein Zeitraum-Sie- ger-Team ermittelt werden. Für diese Sieger soll es auch – noch zu bestimmende – Preise geben. Das Resultat dieses Bälleba- rometers ist bereits jetzt ver- blüffend. „Eigentlich ist nett sein ja für viele Schüler sehr uncool“, sagt Lehrerin Sabrina Schmitt. „Aber mit diesen Bäl- len bauen wir eine Brücke, weil nettes Verhalten plötzlich nicht mehr uncool ist, son- dern dazu verhilft, vielleicht den Sieg zu erringen.“ Das wollen alle Schüler. „Ich habe die Tasche der Lehrerin getra- gen und einmal auch einem Mitschüler einen Zirkel gelie- hen“, berichtet der 14-jährige Muhammed. „Cool, wenn man für sowas einen Punkt bekommt.“ Die Lehrerinnen Sabrina Schmitt (l.) und Steffi Schuran vor dem Bälleba- rometer in der Lessing Stadtteilschule. Foto: sl Das Barometer der Hilfsbereitschaft Stellenmarkt ab Seite 09 Kleinanzeigen ab Seite 10 Familienanzeigen ab Seite 11 Rubriken-Übersicht Schluss mit den Parkproblemen für Kinderkarren und Buggys Treffpunkthaus Heimfeld: Unterstand eingeweiht - Lions-Clubs Harburger Berge und Altstadt Harburg spendeten 20.000 Euro OLAF ZIMMERMANN, HARBURG D as Treffpunkthaus Heim- feld hat einen lichtdurch- fluteten, gläsernen Vorbau be- kommen. Hier können Eltern ihre Kinderkarren und Buggys unterstellen. Ermöglicht wurde der Bau durch die Spenden der Lions-Clubs „Harburger Berge“ und „Harburger Altstadt“. Beide Clubs steuerten jeweils 10.000 Euro bei. Da die Lions beim Bau auch fleißig mitanpackten, wur- den weitere 10.000 Euro gespart. Hintergrund: Das Treffpunkt- haus Heimfeld in der Friedrich- Naumann-Straße wurde 1994 eröffnet. Hier können sich An- wohner treffen, aber auch Bera- tung finden. Insbesondere für Familien gibt’s viele Angebote. „Inzwischen finden häufig drei verschiedene Gruppenangebo- te parallel statt“, erklärt Leite- rin Britta Blinkmann. „Diese tolle Entwicklung hatte aber zur Folge, dass es Parkproble- me für Kinderkarren, Kinder- wagen und Buggys gab, insbe- sondere bei schlechtem Wet- ter.“ Mit der Einweihung des Unterstands hat das jetzt ein Ende. Vertreter der Lions-Clubs „Harburger Berge“ und „Harburger Altstadt“ spendeten dem Treffpunkthaus Heimfeld 20.000 Euro. Foto: pr Manfred Matthes, der das Elbe Wochenblatt seit Jahren zuverlassig in Wilstorf austrägt, hat alles gegeben. Das ist mal klar. Auch die Leser hatten sich auf das Viertelfinalrückspiel der deutschen Elf am Freitag- abend gegen Griechenland (nach Redaktionsschluss beendet) bestens vorbereitet. Foto: pr ! Fahrradseminar für Kinder HARBURG Das Harburger Polizeikommissariat 46 veranstaltet im Juli am Standort der Förderschule, Schwarzenbergstraße 72, zwei kosten- lose Fahrradseminare für Kinder im Alter von neun bis 13 Jahren. Im Mittelpunkt stehen Verkehrsregeln, das verkehrssicherere Fahrrad und Sicherheit im Straßenverkehr. Die Teilnehmer müssen lediglich ein ei- genes Fahrrad und einen Helm mitbringen. Auch Eltern sind herzlich willkommen. Das erste Seminar läuft ab Montag, 2., bis Freitag, 6. Juli. Der zweite Kurs beginnt Montag, 9. Juli, und endet am Freitag, 13. Ju- li. Die Unterichtszeiten: 10 bis 13 Uhr. Anmeldung und weitere Infos unter " 428 65 46 36. SD ! Open Mic bei „Alles wird schön“ HARBURG Musiker, Songwriter und Dichter, die noch auf ihren gro- ßen Durchbruch warten, bekommen am Freitag, 29. Juni, bei der Veran- staltung Open Mic ihre große Chance. Ab 20 Uhr können sie ihre Wer- ke bei „Alles wird schön“, Friedrich-Naumann-Straße 27, vielleicht zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Einfach vorbei- kommen und loslegen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Weitere In- fos gibt es unter " 766 60 49. SD ! TV-, Radio- und Webkurse für Schüler HAMBURG Nicht nur konsu- mieren, sondern selber ma- chen: Der Bürger- und Ausbil- dungssender TIDE bietet Schü- lern im Alter von zwölf bis 16 Jahren die Möglichkeit, selbst Fernseh-, Radio- und Internet- beiträge zu produzieren. In den Hamburger Sommerferien lernen die Mädchen und Jun- gen eine Woche lang, jeweils von 10 bis 16 Uhr, spielerisch den Umgang mit Medien. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro. Anmeldung und weitere Infos unter " 32 59 90 30 oder im Internet unter www.tidenet.de/akademie/anm elden. SD ! Qi Gong-Kurs HARBURG In dem fortlaufen- den Qi Gong-Kurs, den die Turnerschaft Harburg, Vahren- winkelweg 39, jeden Dienstag ab 17.15 Uhr anbietet, gibt es jetzt wieder einige freie Plätze. Anmeldung und Infos unter " 70 10 84 56. SD ! Grün-Weiss Harburg sucht Übungsleiter HARBURG Der Sportverein Grün-Weiss Harburg, Langenbeker Weg 1c, sucht neue Übungskräfte für den Bereich Kinderturnen, die ihre Tätigkeit nach den Sommerferien aufnehmen könnten. Kontakt unter " 760 77 79. SD GOLDANKAUF Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten GOLDSCHMUCK (Ketten, Ringe, Broschen usw.) Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand ALLES ANBIETEN! Juweliere Kosche 040 - 32 31 03 55 Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof gegenüber dem Phoenix Center Mo.–Fr. 10–18 Uhr H H H H

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TV-,Radio-und QiGong-Kurs SchlagermoveimAltenheim. DieElbeWochenblatt Reportage | Seite2 DieBauarbeitenamSpreehafen beginnen.BereitsabHerbstsollhiereine HVV-Fähreanlegen | Seite3 FahrradseminarfürKinder Grün-WeissHarburgsuchtÜbungsleiter TreffpunkthausHeimfeld:Unterstandeingeweiht-Lions-Clubs HarburgerBergeundAltstadtHarburgspendeten20.000Euro OpenMicbei„Alleswirdschön“ „Darfich LessingStadtteilschule:SchülerkönnenPunktesammeln–SiegerteambekommtPreise WebkursefürSchüler

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Page 1: Wochenende KW25

„Darf ichbitten ...“HARBURG Das kirchliche Projekt„Herbstdrachen“ und das Pflege-heim Pflegen und Wohnen, Renn-koppel 1, veranstalten am Sonntag, 24. Juni, einen Tanznachmittag fürMenschen mit und ohne Demenz. Für demenziell erkrankte Menschenbieten Musik und Tanz die Möglichkeit, ihre tief verinnerlichten Fähig-keiten zu leben. Tanzen geht oft dann noch, wenn die Kommunikationmit Worten an ihre Grenzen stößt. In den Räumen des Pflegeheimssorgt Musiker Heinz Fuhr ab 15 Uhr für den passenden Schwung. DerEintritt kostet fünf Euro inklusive Kaffee und Kuchen. SD

ElbeWochenblattNr. 25a | 23. Juni 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

VIVA LA VIDA!Karten für neues kubanischesTanzspektakel und „Caveman“zu gewinnen | Seite 4

MACHT DAS TOR AUF!Die Bauarbeiten am Spreehafenbeginnen. Bereits ab Herbst soll hier eineHVV-Fähre anlegen | Seite 3

SCHWOFEN IN HEIMFELDSchlagermove im Altenheim.Die Elbe WochenblattReportage | Seite 2

amWochenende

Hat es geholfen?

Lessing Stadtteilschule: Schüler können Punkte sammeln – Siegerteam bekommt Preise

SABINE LANGNER, HARBURG

Wer die Pausenhalle derLessing Stadtteilschule in

Sinstorf betritt, dem fallenschnell vier Plexiglas-Röhrenvoll mit bunten Bällen ins Auge.Jedem Harry-Potter-Leser istklar, was die roten, grünen,blauen und gelben Bälle bedeu-ten: Sie zeigen Punkte für dievier Schulmannschaften an.Vergeben werden diese Punkteseit März für gutes Benehmen.

Für Schüler, die sichschlecht benehmen, habe manimmer Zeit, sagt Steffi Schu-ran, Lehrerin an der LessingStadtteilschule. „Auf dieseWeise kommen die nettenSchüler immer zu kurz. Wirsind davon überzeugt, dass eslangfristig mehr bringt, liebergutes Benehmen zu belohnenals schlechtes zu bestrafen.“

Also haben die Lehrer kur-zerhand alle rund 400 Schülervon der fünften bis zur achtenKlasse in vier verschiedeneFarben eingeteilt. Jeder Schü-ler hat einen Ausweis mit „sei-ner“ Farbe und seinem Namenbekommen. Seitdem könnendie Kinder Belohnungs-Punktesammeln. Bewertet werdenFreundlichkeiten nach fünfverschiedenen Kriterien. Dazugehören Müll sammeln undwegbringen ebenso wie schwä-cheren Schülern eine Aufgabe

erklären, den Unterrichtdurch eine gute Idee voran-bringen, Streitereien auf demPausenhof schlichten odereinfach respektvoll und höf-lich miteinander umgehen.

Alle Lehrer führen Listen, indenen die erzielten Punkteeingetragen werden. Am Endejeder Woche werden die Punk-te in Bälle umgerechnet und indie entsprechenden Röhren inder Pausenhalle gefüllt. Dar-aus ergibt sich jede Woche einWochensieger-Team. Von Fe-rien zu Ferien soll auf dieseWeise dann ein Zeitraum-Sie-ger-Team ermittelt werden.Für diese Sieger soll es auch –noch zu bestimmende – Preisegeben.

Das Resultat dieses Bälleba-rometers ist bereits jetzt ver-blüffend. „Eigentlich ist nettsein ja für viele Schüler sehruncool“, sagt Lehrerin SabrinaSchmitt. „Aber mit diesen Bäl-len bauen wir eine Brücke,weil nettes Verhalten plötzlichnicht mehr uncool ist, son-dern dazu verhilft, vielleichtden Sieg zu erringen.“ Daswollen alle Schüler. „Ich habedie Tasche der Lehrerin getra-gen und einmal auch einemMitschüler einen Zirkel gelie-hen“, berichtet der 14-jährigeMuhammed. „Cool, wennman für sowas einen Punktbekommt.“

Die Lehrerinnen Sabrina Schmitt (l.) und Steffi Schuran vor dem Bälleba-rometer in der Lessing Stadtteilschule. Foto: sl

Das Barometerder Hilfsbereitschaft

Stellenmarkt ab Seite 09Kleinanzeigen ab Seite 10Familienanzeigen ab Seite 11

Rubriken-Übersicht

Schluss mit den Parkproblemenfür Kinderkarren und Buggys

Treffpunkthaus Heimfeld: Unterstand eingeweiht - Lions-ClubsHarburger Berge und Altstadt Harburg spendeten 20.000 Euro

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Das Treffpunkthaus Heim-feld hat einen lichtdurch-

fluteten, gläsernen Vorbau be-kommen. Hier können Elternihre Kinderkarren und Buggysunterstellen. Ermöglicht wurdeder Bau durch die Spenden derLions-Clubs „Harburger Berge“und „Harburger Altstadt“. BeideClubs steuerten jeweils 10.000Euro bei. Da die Lions beim Bauauch fleißig mitanpackten, wur-den weitere 10.000 Euro gespart.

Hintergrund: Das Treffpunkt-haus Heimfeld in der Friedrich-Naumann-Straße wurde 1994eröffnet. Hier können sich An-wohner treffen, aber auch Bera-tung finden. Insbesondere fürFamilien gibt’s viele Angebote.

„Inzwischen finden häufig dreiverschiedene Gruppenangebo-te parallel statt“, erklärt Leite-rin Britta Blinkmann. „Diesetolle Entwicklung hatte aberzur Folge, dass es Parkproble-

me für Kinderkarren, Kinder-wagen und Buggys gab, insbe-sondere bei schlechtem Wet-ter.“ Mit der Einweihung desUnterstands hat das jetzt einEnde.

Vertreter der Lions-Clubs „Harburger Berge“ und „Harburger Altstadt“spendeten dem Treffpunkthaus Heimfeld 20.000 Euro. Foto: pr

Manfred Matthes, der das Elbe Wochenblatt seit Jahren zuverlassig inWilstorf austrägt, hat alles gegeben. Das ist mal klar. Auch die Leserhatten sich auf das Viertelfinalrückspiel der deutschen Elf am Freitag-abend gegen Griechenland (nach Redaktionsschluss beendet) bestensvorbereitet. Foto: pr

Fahrradseminar für KinderHARBURG Das Harburger Polizeikommissariat 46 veranstaltet im Juliam Standort der Förderschule, Schwarzenbergstraße 72, zwei kosten-lose Fahrradseminare für Kinder im Alter von neun bis 13 Jahren. ImMittelpunkt stehen Verkehrsregeln, das verkehrssicherere Fahrrad undSicherheit im Straßenverkehr. Die Teilnehmer müssen lediglich ein ei-genes Fahrrad und einen Helm mitbringen. Auch Eltern sind herzlichwillkommen. Das erste Seminar läuft ab Montag, 2., bis Freitag, 6. Juli.Der zweite Kurs beginnt Montag, 9. Juli, und endet am Freitag, 13. Ju-li. Die Unterichtszeiten: 10 bis 13 Uhr. Anmeldung und weitere Infosunter 428 65 46 36. SD

Open Mic bei „Alles wird schön“HARBURG Musiker, Songwriter und Dichter, die noch auf ihren gro-ßen Durchbruch warten, bekommen am Freitag, 29. Juni, bei der Veran-staltung Open Mic ihre große Chance. Ab 20 Uhr können sie ihre Wer-ke bei „Alles wird schön“, Friedrich-Naumann-Straße 27, vielleicht zumersten Mal einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Einfach vorbei-kommen und loslegen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Weitere In-fos gibt es unter 766 60 49. SD

TV-, Radio- undWebkurse für SchülerHAMBURG Nicht nur konsu-mieren, sondern selber ma-chen: Der Bürger- und Ausbil-dungssender TIDE bietet Schü-lern im Alter von zwölf bis 16Jahren die Möglichkeit, selbstFernseh-, Radio- und Internet-beiträge zu produzieren. Inden Hamburger Sommerferienlernen die Mädchen und Jun-gen eine Woche lang, jeweilsvon 10 bis 16 Uhr, spielerischden Umgang mit Medien. DieTeilnahmegebühr beträgt 50Euro. Anmeldung und weitereInfos unter 32 59 90 30oder im Internet unterwww.tidenet.de/akademie/anmelden. SD

Qi Gong-KursHARBURG In dem fortlaufen-den Qi Gong-Kurs, den dieTurnerschaft Harburg, Vahren-winkelweg 39, jeden Dienstagab 17.15 Uhr anbietet, gibt esjetzt wieder einige freie Plätze.Anmeldung und Infos unter70 10 84 56. SD

Grün-Weiss Harburg sucht ÜbungsleiterHARBURG Der Sportverein Grün-Weiss Harburg, LangenbekerWeg 1c, sucht neue Übungskräfte für den Bereich Kinderturnen,die ihre Tätigkeit nach den Sommerferien aufnehmen könnten.Kontakt unter 760 77 79. SD

GOLDANKAUFSofort Bargeld

für Ihren nicht mehr benötigten

GOLDSCHMUCK(Ketten, Ringe, Broschen usw.)

Auch defekt und ungereinigt!Zahngold in jedem Zustand

ALLES ANBIETEN!Juweliere Kosche 040-32310355Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof

gegenüber dem Phoenix CenterMo.–Fr. 10–18 Uhr

Page 2: Wochenende KW25

bensjahr. „Musikschafft Gemein-schaftsgefühl undgeht direkt insHerz“, sagt MaikeVölkel, die Direkto-rin der Einrichtung,über den Erfolg ih-rer Party. Sie selbsthat sich in einenbunt geblümtenOverall geworfenund ihr 70er-Jahre-Outfit mit pinkfarbe-ner Sonnenbrille undBlümchen-Kette ab-gerundet. Hiernimmt sich heuteniemand allzuernst. Die Chefinund ihr Personalhalten generellnichts davon alte Leutchen imOhrensessel vor dem Fernse-her zu parken oder sie mitPuzzle-Spielen zu langweilen.Bei Pflegen & Wohnen gibt esdaher auch regelmäßig Motto-tage zu Themen wie FamilieFlodder, Bauernhof, Sport oderRocker im Kalender. Die mo-derne Eventkultur, die aus al-lem ein Ereignis macht, gehtauch am Altenheim nicht vor-bei. Graue Pepitahüte siehtman nicht in Heimfeld. Die Al-ten sind jünger geworden. Unddas Spiel Deutschland gegenNiederlande wird nach demSchlagermove ebenfalls ge-meinsam geschaut.

Unterstützung erhält dasPersonal vom Freundeskreis

„Herbstsonne“. 14 Ehrenamtli-che, die beim Austeilen der Ge-tränke helfen, Waffeln backenund auch sonst stets zur Stellesind, wenn sie gebraucht wer-den. Bei diesen Veranstaltungenstehen bunte Verkleidungenund Musik im Mittelpunkt.„Musik aktiviert das Langzeitge-dächtnis unserer Bewohner“,hat Anja Twardy von der Sozia-len Betreuung beobachtet. Siehatte auch die Idee, einen Schla-germove im Altersheim ins Le-ben zu rufen. Beim Hören ver-trauter Klänge würden häufiglängst vergessen geglaubte Er-innerungen wieder an die Ober-fläche des Bewusstseins geholt.Das sei gerade für die Dementeneine beglückende Erfahrung.

2 | REPORTAGE SONNABEND, 23. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de

▼ KINO CHARTS

1. Men in Black 3 (2/▲)

2. Snow White and the Huntsman (1/▼)

3. Der Diktator (3/●)

4. StreetDance 2 in 3D (4/●)

5. Hanni & Nanni 2 (5/▼)

6. LOL (5/▼)

7. Dark Shadows (7/●)

8. Rock of Ages (–/neu)

9. Die Trauzeugen (–/neu)

10. Marvel's The Avengers (8/▼)

Quelle: cinema.de Stand: 20.6.2012 / Woche 25

▼ ALBEN

1. Loreen: „Euphoria“ (1/●)

2. Die Toten Hosen: „Tage wie diese“ (2/●)

3. Carly Rae Jepsen: „Call Me Maybe“ (3/●)

4. Alex Clare: „Too Close“ (6/▲)

5. Flo Rida: „Whistle“ (4/▼)

6. Pitbull: „Back In Time“ (5/▼)

7. fun. feat. Janelle Monáe: „We Are Young“ (7/●)

8. Of Monsters And Men: „Little Talks“ (8/●)

9. Lykke Li: „I Follow Rivers“ (9/●)

10. Linkin Park: „Burn It Down“ (–/neu)

Stand: 20.6.2012 / Woche 25

1. Die Toten Hosen: „Ballast der Republik“ (1/●)

2. Daniele Negroni: „Crazy“ (2/●)

3. Unheilig: „Lichter der Stadt“ (5/▲)

4. Die Ärzte: „auch“ (6/▼)

5. Kreator: „Phantom Antichrist“ (–/neu)

6. Luca Hänni: „My Name Is Luca“ (4/▼)

7. Wise Guys: „Zwei Welten“ (3/▼)

8. MMeeddiinnaa: „Forever“ (–/neu)

9. Gotthard: „Firebirth“ (–/neu)

10. Summer Cem: „Sucuk & Champagner“ (–/neu)

Quelle: MTV.de

▼ SINGLES

Schlagermove im AltenheimSo wie auf dem Kiez: Oldies feiern im Seniorenheim in Heimfeld

SABINE DEH, HEIMFELD

Friedel Prüßmann (82) hatsich zur Feier des Tages

Schleifen ins silberne Haarflechten lassen und eine Perlen-kette angelegt. Erna Anis (79) istauf die Tanzfläche gegangen, woHans-Peter Gronau (72) im ka-rierten Hemd und Jeans dasBecken kreisen lässt. Seinekünstliche Hüfte scheint TänzerGronau nicht zu stören.

Im Seniorenheim Pflegen &Wohnen in Heimfeld ist heuteSchlagermove. „Musik machtdas Leben schöner“, findetFriedel Prüßmann. Allerdingssteht die alte Dame nicht aufUdo Jürgens und Roland Kai-ser. Sie mag Rocker Peter Maf-fay lieber. Aber heute will sienicht lange über Musikge-schmack diskutieren. Eine Po-lonäse, die von einer Bewohne-rin im Rollstuhl angeführt wird,zieht vorbei. „Hier fliegengleich die Löcher aus dem Kä-se“. Da muss Friedel Prüss-mann mit, das müssen wirdoch verstehen.

Im Festsaal gibt es Selter,Saft und Alsterwasser. Draußenauf der Terrasse grillen diePfleger Elke Wiechel und KaiThäden Würstchen. Die Mitar-beiter des Hauses haben sichim Saal verteilt, um alle Bewoh-ner miteinzubeziehen. Denmusikalischen Part hat Ulli’sGang übernomen, die auchbeim alljährliche Schlager-move auf dem Kiez dabei ist.Was auf der Reeperbahn funk-tioniert, kommt auch bei denOldies gut an. „Männers vomplatten Land“, „Hölle, Hölle,meine Schwiegermutterkommt“ oder „Ich hab ein Fer-kel, dass heißt Frau Merkel“ hatBandleader Ulli Köhler (31) imRepertoire.

Derzeit leben 228 Seniorenin der Einrichtung an derRennkoppel. Der Älteste voll-endete kürzlich sein 104. Le-

Friedel Prüßmann: Ihr Herz schlägtfür Rockmusiker Peter Maffay undseine markante Stimme.

Dieser Hüftschwung kann sich sehen lassen: Hans-Peter Gronau konntesich nicht über einen Mangel an Tanzpartnerinnen beklagen.

Ehrenamtliche Stimmungskanonen: Regina und Jürgen Matthies enga-gieren sich im Projekt „Herbstsonne“.

In Partylaune: Die Pflegerinnen Agnieska Olbrich,Alexandra Faltas und Vanessa Schwarz (v.l.)

Gab alles: Bandleader Ulli Köhlervon Ulli´s Gang.

Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse: Eine Polonäse macht auch im Rollstuhl vielSpaß.

Mitklatschen, schunkeln und tan-zen: Das geht in Heimfeld auch imRollstuhl.

Darf ich bitten? Berührungsängste gab es beimSchlagermove in der Heimfelder Seniorenein-richtung nicht. Fotos: sd

Page 3: Wochenende KW25

SONNABEND, 23. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Öffnung Spreehafen:Bauarbeiten beginnen

Schon ab Herbst soll eine HVV-Fähre anlegen können

ANGELA DIETZ, WILHELMSBURG

Es ist soweit: Nach diversenPlanungen, Debatten und

Entscheidungen beginnen dieBauarbeiten für die Öffnung desSpreehafens. Damit erfüllensich viele Wünsche, die bereits2002 auf der Zukunftskonferenzgeäußert wurden. Noch ist dasNaherholungsgebiet entlang desKlütjenfelder Hauptdeichs vomZollzaun umgrenzt, doch 2013wird der Freihafen aufgelöst.

Das wird gebaut: ein barriere-freier Übergang vom Park amnördlichen Ende der Veringstra-ße sowie weitere Deichübergän-ge an der Harburger Chaussee,die aber erst nach Wegfall derFreihafengrenze 2013 nutzbarsind. Eine Ampelanlage für denFußgängerüberweg zum Spree-hafen ist an der Hafenrandstra-ße schon installiert. Die Lärm-schutzwand an der Straße wirdverändert, bringt jedoch keinespürbare Verbesserung für dieAnwohner. Aber die Nahtstellenauf der Brücke, die ein lautesRummsen verursachen, wennLkws ohne Beladung darüber-fahren, werden umgebaut unddann leiser sein. „Wir hätten

selbst nicht gedacht, dass wirdas durchsetzen können“, freutsich Käthe Fromm, Projektleite-rin beim Landesbetrieb Stra-ßen, Brücken und Gewässer(LSBG).

Ein weiteres Highlight ist einneuer Anleger für die HADAG-Fähre im Klütjenfelder Hafen,der westlich an den Spreehafengrenzt. Ab Herbst dieses Jahressoll die HVV-Fahrlinie 73 dortanlegen. Dann kann man vombereits fertiggestellten AnlegerElbphilharmonie bis nach Wil-helmsburg schippern, leidernur alle 40 Minuten. „Die HA-DAG hat nur zwei kleine, flacheFähren, die auch bei hohenWasserständen unter der Ar-gentinienbrücke durchpassen“,sagt IBA-Planer Hans ChristianLied zu dieser Einschränkung.

Lied sieht den Spreehafen alsgemeinsamen Freiraum für dieBewohner von Hafencity, Rei-herstiegviertel, Veddel und so-gar St. Pauli. Schon jetzt kannman das alte Binnenhafenbe-cken umrunden, denn der Weg,der auch an den Bahngleisenüber Niedernfelder und Müg-genburger Durchfahrt entlangführt, ist bereits fertiggestellt.

Im Spreehafen selbst soll sichfür die Hausbootnutzer und dieWasserbaufirmen, die Lieger,nichts ändern. Einige Arbeiten,wie das Ausbaggern und die Er-neuerung von Dalben und Was-sertreppen, waren ohnehin fäl-lig.

Achtung,Vollsperrungen!Die Arbeiten im Park und imSpreehafen sind sehr um-fangreich, deshalb wird esVollsperrungen geben:Für den Treppenüberganghoch zur Hafenrandstraßeund die Wege drumherumvon Ende Oktober bis MitteNovember. Zwischen denVollsperrungen kann manüber eine provisorischeHolztreppe hinaufgelangen.An der Hafenrandstraßewird der südliche Fahrbahn-streifen westlich der Fuß-gängerampel zweitweise ge-sperrt. Der Verkehr wirddann über eine Ampelanlagefür Kfz geregelt.

Hier wird dieprovisorischeHolztreppe zurHafenrandstraßehochführen.

Foto: ad

Vom Mississippi an die ElbeSchüler aus St. Louis drei Wochen

zu Gast am Friedrich-Ebert-Gymnasium

SABINE LANGNER, HARBURG

John ist 17 Jahre alt und nochnie in seinem Leben mit ei-

nem öffentlichen Bus oder ei-ner S-Bahn gefahren. Johnkommt nicht etwa aus den Wäl-dern Alaskas sondern aus StLouis, einer Stadt mit rund320.000 Einwohnern am Uferdes Mississippi in den USA. Fürdrei Wochen ist er zusammenmit 21 anderen Jugendlichenund einem Lehrer zu Gast beiHarburger Schülern des Fried-rich-Ebert-Gymnasiums (FEG).

Neben dem Besuch desUnterrichts steht für die Ameri-kaner ein buntes Touristenpro-gramm auf dem Plan: Ein Wo-chenende in Berlin, eine Rallyedurch Hamburg, der Besuch ei-nes Musicals und die Besichti-gung des Rathauses sind nur ei-nige der Termine. Gespanntsind die Gäste auf die Public Vie-wing-Termine für die Fußball-Europameisterschaft. „So etwasgibt es bei uns auch nicht“, er-klärt Eric. „Wir gucken viel eherFootball oder Basketball.“

Die rund 40 Schüler aus bei-den Ländern verstehen sich gut,und auch die Verständigungklappt. „Wenn es mal schwierigwird, dann nehmen wir Händeund Füße zur Hilfe“, sagt Felici-tas grinsend. Trotzdem staunensie über die vielen Unterschie-

de, die den Alltag in den USAund in Deutschland ausma-chen.

„Das Frühstück ist hier ganzanders“, berichtet Lauren. Mei-ne Gastmutter macht hier jedenMorgen Frühstück für die ganzeFamilie und dann sitzen wir al-le zusammen am Tisch. Das fin-de ich sehr schön. Bei mir zuHause haben wir keine Zeit fürso etwas. Meine Eltern arbeiten,und ich muss in die Schule. Damuss morgens immer allesganz schnell gehen. In den USAwird eher abends mit der gan-zen Familie gegessen.“

Währenddessen versuchtJohn immer noch das Bild sei-ner Heimatstadt bei den deut-schen Gastgebern gerade zurücken „Wir haben schon öf-fentliche Verkehrsmittel“, sagter, „aber wir fahren alle viel lie-ber Auto, und zu Hause darf ichauch schon seit einem Jahr fah-ren.“

In den Herbstferien werdendie deutschen Schüler für dreiWochen nach St. Louis reisen.Sie sind gespannt darauf, obder Schulalltag tatsächlich soabläuft, wie sie es aus US-Fil-men kennen.

Für drei Wochen sind Schüler aus den USA zu Gast bei Schülern ausHarburg. Foto: sl

Einfach gärtnern? Das geht gar nicht!Kleingärtner müssen Regeln und Bestimmungen beachten

JAN PAULO, HARBURG

Die Hecke muss runter, dieLaube zurückgebaut, das

Regendach über der Terrasseabgerissen werden - Kleingärt-nern blutet das Herz, wenn diehandgemachten Verbesserun-gen und Verschönerungen aufihrer Parzelle nicht auf Gegen-liebe im Verein stoßen. So auchin den Harburger Kleingarten-vereinen, wo streng gegen Re-gelverstöße vorgegangen wird.

Denn so einfach bauen undgärtnern, wie man möchte,kann man in deutschen Schre-bergärten nicht. Da gibt es un-zählige Brandschutz-, Bau-und Umweltvorschriften, dasBundeskleingartengesetz unddie jeweilige Vereinssatzung.

Marek Winkelmann hat dasgerade bitter erfahren. Er mus-ste aus seiner Neuländer Laubeden Kaminofen herausreißen.„Der war immer sehr gemütlich.

Aber er verstößt gegen dieBrandschutzbestimmungen“,erklärt er. Ein Nachbar hatteseine Hecke mühsam hochge-züchtet. Er musste sie Anfangdes Jahres auf die vorgeschrie-benen 1,10 Meter herunter-schneiden.

Lauben dürfen einschließlichüberdachter Terrassen höch-stens 24 Quadratmeter groß

sein und drinnen keinen Was-seranschluss haben. Sogar einprächtiger Blumengarten kannStein des Anstoßes werden:Nach einem Urteil des Bundes-gerichtshofs muss auf etwa ei-nem Drittel der GartenflächeObst und Gemüse stehen.

Mit solchen Vorschriften füh-len sich nicht wenige Lauben-pieper bevormundet. Doch Ro-

ger Gloszat, Fachberater beimLandesbund der Gartenfreundein Hamburg, hält dagegen:„Niemand will die Kleingärtnerdrangsalieren, das Bundes-kleingartengesetz dient ihremSchutz.“ Die Pacht betrage nureinen Bruchteil des Quadrat-meterpreises für ein Wochen-endhausgrundstück. „Darummuss der Garten entsprechendgenutzt werden und darf keinenWohncharakter bekommen“,so Gloszat. „Kleingartenvereinegelten zudem als öffentlicheGrünanlagen, darum müssensich auch Spaziergänger an denGärten freuen können, weshalbdie Hecken nicht höher als diePforten sein dürfen.“

Letztlich gebe es nicht mehrRegeln als in der Hausordnungeines Wohngebäudes. Gloszat:„Da bleibt noch jede MengeSpielraum, seinen Garten nacheigenen Vorstellungen zu ge-stalten.“

Eine der Kleingar-tenbestimmungen:Die Hecken darfnicht höher als1,10 Meter sein.

Foto: pa

Eine der Kleingar-tenbestimmungen:Die Hecken darfnicht höher als1,10 Meter sein.

Foto: pa

InternationalesMütterfrühstückHARBURG Das Frauenkultur-haus Harburg, Neue Straße59, bietet ab sofort jedenMontag von 10 bis 12 Uhr eininternationales Mütterfrüh-stück an. Die Einladung rich-tet sich an Frauen aller Natio-nen und Kulturen, die mal oh-ne Kinder etwas Zeit mitanderen Müttern verbringenmöchten. Geplant sind kleineVorträge und Inforunden. DieThemen werden auf die Be-dürfnisse der Mütter abge-stimmt.Eine Anmeldung ist nicht not-wendig. SD

Liederfreunde singen im BiergartenHARBURG Die Liederfreunde Marmstorf treffen sich am Montag,25. Juni, zu ihrem letzten Übungsabend vor der Sommerpause. Das„Absingen“ beginnt um 18.30 Uhr im Biergarten des SchützenhofsMarmstorf am Feuerteichweg 1. Ab Montag, 30. Juli, finden dieProben wieder wöchentlich ab 19.30 Uhr in der Lessing Stadtteil-schule, Sinstorfer Weg 40, statt. Neue Sänger sind stets herzlichwillkommen. SD

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Harburger Berge stattWeltwirtschaftsgipfel

Page 4: Wochenende KW25

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 23. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf8 bis 18 Uhr

Sondertag AgrariumFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg, 10 bis 23 Uhr

Der.Die.Sein MarktMode, Schmuck, DesignUnilever-Haus, HafenCityStrandkai 111 bis 18 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Kinderfestder Partei Die LinkeFreizeithaus Kirchdorf-SüdStübenhofer Weg 1111 bis 18 Uhr

Wasserskilift HarburgAm Neuländer Baggerteich 311 bis Sonnenuntergang

Vierländer ErdbeerfestFreilichtmuseum Rieck-HausCurslacker Deich 28413 bis 18 Uhr

Führung Fischbeker Heide„Gagel und Co. im Moor“NaturschutzinfohausSchafstall, FischbekerHeideweg 43a, 14 Uhr

Stadtspaziergang„Unterwegs im alten Harburg“Start: Bauhofstraße 815 Uhr

17. Jazz Open HamburgPlanten un BlomenMusikmuschelEingang Tiergartenstraße15 bis ca 22. Uhr

Familien-Führung„Mit Alice im Wunderlandder Kunst“Hamburger KunsthalleGlockengießerwall, 15 Uhr

TeeverkostungGrüne, weiße, schwarze TeesSpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 3616 Uhr

Barkassenfahrt„Wilhelmsburger Kanäle“Start: Ernst-August-AnlegerVogelhüttendeich 12318 Uhr

KlavierkonzertShino TakeuchiSaal Helms-MuseumMuseumsplatz 2, 19 Uhr

KonzertDennis B.Old Dubliner HarburgNeue Straße 58, 22 Uhr

Mittsommer-FackeltanzTrachtengruppe KiekebergGasthaus KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf22 Uhr

Farbige WasserlichtspieleScheherezadePlanten un BlomenAm Parksee22 Uhr

Sonnabend, 23.6.Wildpark Schwarze Berge

Am Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf8 bis 18 Uhr

Vierländer ErdbeerfestFreilichtmuseum Rieck-HausCurslacker Deich 28410 bis 18 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

PferdetagFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Wasserskilift HarburgAm Neuländer Baggerteich 311 bis Sonnenuntergang

Museums-Führung„Faszinierende Reisedurch die Zeiten“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 512 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Bauernbrot nach Steinzeitart“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

Sonntags-CaféSozialer TreffpunktKirchdorf-SüdKarl-Arnold-Ring 214 bis 17 Uhr

Sommerfest mit ChormusikSängerlust Fleestedtfeiert 125. GeburtstagFleester Hoff FleestedtWinsener Straße 5211 bis 17.30 Uhr

SonntagscaféDRK-SeniorentreffStubbenhaus NeuwiedenthalStubbenhof 214 Uhr

Familien-Führung„Mit Alice im Wunderlandder Kunst“

Hamburger KunsthalleGlockengießerwall15 Uhr

17. Jazz Open HamburgPlanten un BlomenMusikmuschelEingang Tiergartenstraße15 bis ca. 22 Uhr

TanznachmittagProjekt „Herbstdrachen“Pflegen & Wohnen HeimfeldRennkoppel 1ab 15 Uhr

Speicherstadt-Rundgang„Tradition und Wandel“Start: SpeicherstadtmuseumAm Sandtorkai 3615 Uhr

Kantatenkonzert„O ewiges Feuer“St. Johanniskirche HarburgBremer Straße 917 Uhr

Familiengottesdienst„Oh, happy day“Christuskirche FleestedtWestpreußenweg 1718 Uhr

FinissageKerker - Kreuz - KunstKulturWerkstatt HarburgKanalplatz 619 Uhr

Klassik open AirAlsterserenaden: BarcarolaAlsternaleger/Jungfernstieg19 Uhr

Sonntag, 24.6.

So viel Höhlenmenschsteckt im modernen Mann

Verlosung: „Caveman“ in Schmidts Tivoli

HORST BAUMANN, HAMBURG

Der Mann aus der Höhlefeierte vor einigen Wochen

Jubiläum: Seit zehn Jahren ist„Caveman“ in Schmidts Tivolizu sehen. Das Wochenblatt ver-lost drei mal zwei Karten für dieAufführung am Mittwoch, 4. Ju-li, um 20 Uhr.

Eines Nachts geschieht dasUnfassbare: Tom begegnet im„magischen Unterwäsche-kreis“ seinem Urahn aus derSteinzeit. Eine folgenschwereBegegnung, denn der sympa-thische Höhlenmensch hält ei-nige erkenntnisschwere Rat-schläge für Tom bereit,die ihn fortan vonDurchschnittsmän-nern unterscheiden: Erweiß nun um denUnterschied zwischenMann und Frau. EinUnterschied, der auf diemenschliche Evolutionsge-schichte zurückzuführen ist,als Männer noch Jäger undFrauen noch Sammlerinnenwaren. Tom erhält den Auftrag,sein Wissen zu verbreiten. Seinerhebliches Mitteilungsbe-dürfnis, seine Neugier undsein trockener Humor lassenuns schon bald an einer wun-derbar humorvollen Welt teil-haben, in der es vor allem umden „kleinen“ Unterschiedgeht ...

Wir lernen das unbekannteUniversum seiner FreundinHeike kennen und – wo er nuneinmal damit angefangen hat– das aller Sammlerinnen: die-se geheimnisvolle Welt vonEinkaufen, Haushalt und Sex.Aber Tom hat ebenso Lebens-raum und Lebensweise der Jä-ger genau beachtet: welche Er-füllung „rumsitzen ohne zureden“ bedeutet oder warumFernsehen als Arbeit bewertetwerden sollte.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40,

21073 Hamburg, odereine E-Mail an:[email protected]. Stich-wort „Gewinne:

Caveman“ (Bei E-Mails bitte in die Be-

treffzeile). Einsende-schluss ist der 28. Juni. Bitteeine Telefonnummer ange-ben, die Gewinner werden be-nachrichtigt. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

Irgendwie primitiv: Kristian Bader zeigt in „Caveman“, was er kann.Foto: Karina Nölp

„„CCaavveemmaann““, Schmidts Tivoli,Spielbudenplatz 27-28, Ti-ckets (17,40 bis 38,30 Euro)unter 31 77 88 99 oderwww.tivoli.de

Kuba liegt jetztauf St. Pauli

Verlosung: Tanzshow „Viva la Vida!“im Schmidt Theater

HORST BAUMANN,HAMBURG

Es lebe das Leben heißtauf Spanisch „Viva La

Vida!“: Die Compagnie Ent-redans aus Kuba kommtmit einer eigens für Ham-burg produzierten Show andie Elbe – mit zwölf Tän-zern und Livemusik vonder kubanischen Band Mu-sicora. Das Wochenblattverlost drei mal zwei Kar-ten für die Tanzshow amFreitag, 13. Juli, um 20 Uhrim Schmidt Theater.

Der Begriff „authen-tisch“ wird momen-tan arg strapa-ziert, aber diejungen Tänzeraus Kuba brin-gen jede MengeLebensfreude derKaribik auf die 8.000Kilometer entfernte Bühneam Spielbudenplatz. DieCompagnie Endedans ausdem kubanischen Cama-guey verbindet klassischesBallet mit Modern Danceund experimenteller Im-provisation und ist damit inder Heimat anerkannt underfolgreich.

Die mehrfach preisge-krönte Gründerin der Com-pagnie ist Tania Vergara –

eine der bekanntestenzeitgenössischen Chore-ografinnen Kubas. Dieausgebildete Tänzerinverbindet ihre künstleri-sche Arbeit mit Lehrtätig-keit als Dozentin für Bal-lett, moderne und klassi-sche Tänze.

Die Compagnie En-dedans war bereits 2011in Hamburg zu sehen:Bei der Gala zum 20-jäh-rigen Bestehen vonSchmidts Tivoli zeigte dieGruppe eine beeindruk-kende „Carmen“-Inter-

pretion.Gewinnen, sogehts: Einfacheine Postkartean die Wochen-blatt-Redaktionsenden, Har-

burger Rathaus-straße 40, 21073

Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Ge-winne: Viva la Vida“ (BeiE-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsende-schluss ist der 28. Juni.Bitte eine Telefonnum-mer angeben, die Gewin-ner werden benachrich-tigt. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Hat nichts mit dem gleichnamigen Stück von Coldplay zu tun: Die kubanische Tanz-gruppe Endedans zeigt „Viva La Vida!“. Foto: pr

„„VViivvaa LLaa VViiddaa!!““, Schmidt Theater, Donnerstag, 12. Juli, bis Sonnabend, 28.Juli, Spielbudenplatz 27-28, Tickets (21,80 bis 49,30 Euro) unter 31 7788 99. oder www.tivoli.de

Page 5: Wochenende KW25

SONNABEND, 23. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

HORST BAUMANN, HAMBURG

Die Resonanz ist herausra-gend: Das Wochenblatt

zum Wochenende hatte Sie ge-beten, uns die besten Leserfotoszu schicken, um sie jede Wochezu veröffentlichen. Über 300 Fo-tos sind bislang bei uns einge-gangen: Ob Landschaft oderPorträt, Schnappschuss oder ge-konntes Arrangement.

Die Aktion geht weiter: Schi-cken Sie uns Ihre besten Fotos.Entweder per Post als Abzüge imFormat 10x15 cm (keine Dias!).Oder per E-Mail als Digitalfoto(Mindestbreite 15 cm, Mindest-

auflösung 180 dpi).Schreiben Sie uns dazu, wann

und wo das Foto entstanden ist.Erzählen Sie uns die besondereGeschichte Ihres besonderenFotos. Wichtig: Namen, An-schrift und eine Rückrufnum-mer auf dem Foto, im Brief oderin Ihrer E-Mail angeben!

Veröffentlichte Leserfotoswerden mit tollen Überra-schungspreisen belohnt! DerRechtsweg ist ausgeschlossen.Hinweis: Zugesandte Fotos

werden nicht zurückgeschickt!Kontakt:

Wochenblatt-RedaktionStichwort „Leserfoto“Harburger Rathausstraße 4021073 Hamburg

E-Mail: [email protected](Betreff „Leserfoto“)

Ilona Plogmann hat das Leserfoto der Woche eingeschickt. Sie schreibtdazu: „Der neue Zeitungsausträger im Bild. Sie konnte einfach nicht an-ders und wollte mit dabei sein.“

So viele schöne Bilder:Leserfoto-Aktion läuft wieder

Mitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos

Lesung: „Pilot desLebens“HARBURG Manchmal ver-schwinden Menschen scheinbarohne Grund und lassen andereMenschen ratlos zurück. Derzwölfjährige Edvard muss daserleben, als sein Vater mit ei-nem Mal nicht mehr da ist.Jahre später meint er, den ver-meintlich Toten in einem Spiel-warengeschäft zu erkennen. Inder Reihe Harburger Auslese,stellt der Autor AlexanderHäusser am Montag, 25. Juni,um 19.30 Uhr in der Kultur-Werkstatt, Kanalplatz 6, seinenRoman „Pilot des Lebens“ vor.Eintritt: fünf Euro. SD

Rad-Touren-Fahrt Alpe D´SeevetalMECKELFELD Der Turnverein Meckelfeld ist Ausrichter der 5. Rad-Touren-Fahrt Alpe D´Seevetal, dieam Sonntag, 8. Juli, veranstaltet wird. Gefahren werden Distanzen von 47, 87, 123 oder 158 Kilome-tern. Auf den landschaftlich reizvollen Strecken müssen auch einige Höhenmeter bewältigt werden.Gestartet wird in der Zeit von 9 bis 10.30 Uhr am Schulzentrum Meckelfeld, Appenstedter Weg 98. Bisjetzt liegen bereits 1.000 Meldungen vor. Weitere Infos und das Anmeldeformular gibt es im Internetunter www.tvmeckelfeld/de/seiten/radsport/anmeldung. SD

Endlich Ferien undrichtig was erleben!

Das Elbe Wochenblatt verlost drei mal vierErlebnistickets für den Hansa-Park

HORST BAUMANN, SIERKSDORF

Im Hansa-Park vergeht ein Fe-rientag mal so richtig schnell:

Elf liebevoll inszenierte The-menwelten, spektakuläre Live-Shows und über 125 einmaligeAttraktionen, davon über37 Fahrattraktionen, sind inDeutschlands einzigem Erleb-nispark direkt am Meer zu se-hen.

Die Achterbahn „Die Schlangevon Midgard“ entführt die Passa-giere mit großer Geschwindigkeitin die Sagenwelt der Wikinger. Im„Fluch von Novgorod“, erlebendie Besucher eine Kombinationaus Dunkel- und Freiluft-Achter-bahn mit Spezialeffekten die innur 1,4 Sekunden von Null auf 100Kilometer beschleunigt

Klassiker wie der „Super-Splash“, bei dem man aus 20 Me-tern Höhe bei 80 Prozent Gefällemit einem Boot in den See fährt,bieten wie gewohnt jede MengeFahrspaß. Ganz in der Nähe stehtübrigens der größte Strandkorb derWelt.

In dieser Saison gibt es außer-dem wieder viel Neues zu entdek-ken: Gäste bis 1,40 Meter Körper-größe können sich ab sofort imneuen Dschungel-Spieleparadiesvergnügen. Auch bei schlechtemWetter kann dort ausgiebig geklet-tert, getobt und gespielt werden.Im fünften Bauabschnitt der The-menwelt „Hanse in Europa“ sinddie Nachbildungen historischerGebäude aus London, dem däni-schen Ribe und dem berühmtennorwegischen Bergen zu sehen.

Das Wochenblatt verlost dreimal vier Erlebnistickets für denHansa-Park. Und so gehts: Ein-fach eine Postkarte an die Wo-chenblatt Redaktion schicken,

Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder eine E-Mailmit Stichwort „Gewinne: Hansa-Park” an [email protected].

Einsendeschluss ist der 26. Ju-ni. Bitte die vollständige Adresseangeben, die Karten werden zu-geschickt. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

Im Hansa-Park erwarten die Besucher über 125 Attraktionen in elf Themenwelten: „Die Glocke“ ist besondersspektakulär. Die Mitfahrer pendeln maximal 120 Grad in jede Richtung. Foto: pr

TU für dich!HARBURG Kurz vor Ablauf derBewerbungsfrist für das kommen-de Wintersemester am Sonntag,15. Juli, bietet die Studienberatungder Technischen Universität Ham-burg-Harburg am Mittwoch, 27.Juni die Info-VeranstaltungTUHH4YOU an. Abiturienten undStudienbewerber können sich ab14 Uhr im Audimax II, Denicke-straße 22, über eine Bachelor-Stu-dium an der Harburger Uni infor-mieren. Weitere Infos und Pro-grammhefte gibt es unter 42878 22 32. SD

Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport

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Hagenbeck stattHalstenbeck

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Schwimmen in chlorfreiem Wasser –Erleben Sie einen Tag im NaturbadBardowicker Strand. Zum Wohlfühlenund Entspannen stehen ausgiebigeSandstrände mit Strandkörben zur Ver-fügung.Die Badesaison geht von Anfang Maibis Mitte September.Im Kuhreiher 22, 21357 Bardowick

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Page 6: Wochenende KW25

23.06.2012

Links: Trabrennen mit Kaffee-König Al-bert Darboven, Fußballstars wie KlausFischer und gleich danach: Dänemarkgegen Deutschland auf der – klarleuchtenden – Videowand. Mit Tor-wand-Schießen, Trabi-Schau, aberohne Gedränge, erleben über 100 Gästedas Spiel. Einige Prominente genießenden Blick aus der „Sulky Lounge“.Katja Suding (FDP) verfolgt das Matchzunächst vom Stehplatz auf der Tribü-ne aus. Ihr Tipp vorm Anpfiff: 2:0.

Texe und Fotos: Marcus Schmidt

Links: Marc Philippfliegt direkt aus NewYork ein: „Ich tippe2:0 für Deutschland –und drücke amDienstag Italien dieDaumen.“ Der Jung-star der Vorabend-Se-rie „Verbotene Liebe“hat eine italienischeMutter.

Unten: Rennbahn-Ge-schäftsführer Dr. JanKleeberg darf 2.500Gäste am letztenRenntag begrüßen:„Das ist schließlich ei-nes der besten GeläufeEuropas.“ Zum Ge-meinschaftsfernsehenbleiben und kommenviele Fußballfans.

Im Gästehaus des Senats wurden das Schleswig-Holstein Musik-Festivalund die China-Days vorgestellt. Unter den Gästen: die chinesische Jour-nalistin und der schleswig-holsteinsche Festival-Intendant Professor RolfBeck empfiehlt Hamburgern, „den Pianisten Radu Lupu und die Pop-Sen-sation 'Dadawa' zu hören.“ Lian Zhang leitet den Journalisten-Austausch„Media Ambassadors China-Germany“ an der Uni Hamburg.

Groß-Flottbeker Dénes Törzs, letzterTV-Ansager und seit 1986 SHMF-Mo-derator: „Ich will meine Defizite rundum chinesische Musik abbauen.“ Dafürmöchte die NDR-Legende unter ande-rem die neue Peking-Oper im ThaliaTheater sehen.

„Ein spannender Ort für Kreative“: Egbert Rühl rief, und etwa 400 kamen zum Sommerfest der Kreativgesell-schaft. In der Viktoria-Kaserne, einem Backstein-Bau, sind Künstler aus dem ehemaligen „Frappant“ unterge-bracht. Die Kaserne werde aber noch in zehn Jahren bestehen, glaubt Rühl, hier zusammen mit Sina Greinertund Patrick Sanches de Solar, die ihn bei der Gestaltung des Sommerfests unterstützten.

Radio, Fernsehen und Zeitung:Versandhändler-Sohn Frank Ottohat private Medien lebensfähiggemacht. Auch er besuchte dasSommerfest der Kreativgesell-schaft.

So viel Kre-ativitätkann ganzschön an-strengendsein.

„Einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts“: So ordnet Kultursenatorin Barbara Kisseler (M.) den Namensgeber des staatlichenKunstpreises Edwin-Scharff ein. In den Räumen der Harburger Sammlung Falckenberg ehrte sie den Wahl-Eimsbütteler Peter Piller (r.). Der 44-Jährige steht jetzt in einer Reihe mit Horst Janssen, Hanne Darboven, Daniel Richter und Till Krause. In seiner „Phoenix“-Galerie traf GastgeberHarald Falckenberg (l.) auf Senatorin Barbara Kisseler und Preisträger Peter Piller.

In der ABC-Straße hau-en Gäste, Geschäfts-partner und Prominenteden Lukas. Sie warfenDosen, ließen sich vongut gelaunten Mitar-beitern verköstigen: DasMarriott- und das naheRenaissance-Hotel er-öffneten ihren „Dom“.Timo Spiewak sammeltefür die Caritas.

Page 7: Wochenende KW25

SONNABEND, 23. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

5.500 Fans ander Winsener Straße

Fußball-Lokalderby 1961:Rasensport Harburg gegen Wilhelmsburg 09

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Das „Wirtschaftswunder“wundert schon nieman-

den mehr, zu seinem Alltag ha-ben auch diesmal kilometer-lange Autoschlangen gehört.Auf den vollgestopften Stehtra-versen dominieren die Männermit Hüten und langen Män-teln. Als Schiedsrichter Pickerdas brisante Duell an diesem 5.März 1961 schließlich anpfeift,haben sich heute kaum fassba-re 5.500 Zuschauer ins Stadionan der Winsener Straße ge-quetscht.

Ruft man sich die damaligeSituation im deutschen Fußballin Erinnerung, dann werdendie Begleitumständedieses „Großkampf-tags“ fassbarer. Diebeiden KontrahentenViktoria Harburg undWilhelmsburg 09, Ta-bellenvierter und Ta-bellenzweiter derLandesliga Hamburg,kämpfen um den Auf-stieg und das Etikett„Erstligist“. Davongibt es in den vierOberligen und derBerliner Stadtligaallerdings 74. Ham-burg ist in der Oberli-ga Nord durch denHSV, den FC St.Pauli,Altona 93, Concordiaund Bergedorf 85 ver-treten.

Hamburgs höchste Spiel-klasse wird in der Spielzeit1960/61 seit langem vom HTBangeführt, wenn auch nur miteinem knappen Drei-Punkte-Vorsprung. In der gleichzeitigzu diesem Nachholspieltagstattfindenden Begegnung derHamburger Amateurauswahlgegen Westfalen stehen mitUsko, Lewandowski, Neudorfund Menk gleich vier HTBer.

Aber niemanden an derWinsener Straße interessiertan diesem Tag Westfalen. Bei-de Teams müssen gewinnen,um im letzten Saisondrittelnicht den Anschluss an denHTB zu verlieren. Diese Aus-gangslage verspricht Dramatik

und Spannung. Das Spiel hältalles, das Publikum erlebt „einechtes Kampfspiel, in dem biszum Schlusspfiff mit äußer-stem Einsatz um den Sieg ge-rungen“ wird, so das Fachblatt„Sport“.

Nach einer ausgeglichenenersten Hälfte setzt Viktoria (inder Aufstellung Wegener – Kur-feldt, Mohr – Krink, Gehrcke,Karger - Meyer, Komoß, Bol,Meier, Menck) zum „Sturm-lauf“ an, erweist sich aber imAngriff als nicht durchschlags-kräftig genug. Was größtenteilsmit der Kompromisslosigkeitder 09er erklärt werden kann.Die Elbinsulaner retten ihr 1:0durch Warszta (75.) über die

Zeit.Den HTB überflügelt

„09“ allerdings nichtmehr. Am Saisonendelanden die Wilhelms-burger mit zwei PunktenRückstand auf Platzzwei. Das Etikett „Erstli-gist“ bleibt ein Traum.

09-Keeper Dechow fängtvor Viktorias AngreiferMeier eine Flanke ab.Mittelläufer Klauke kannim Hintergrund entspanntzuschauen. Vor Dechowspielten Lünzmann, Glo-bisch – Starosta, Klauke,Pollok – Lovasy, Schütze,Winfried Warszta, Rudskiund Ptak. Foto: Sport

Süderelbes Altligaholt den Pott

„Vorbereitung“ auf Mallorca – überlegen im Finale

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Sie können immer noch or-dentlich kicken: Die Altliga-

mannschaft des FC Süderelbeholte den Hamburger Pokal. ImFinale siegte das Team von Trai-ner Heiko Bossow 2:1 gegen denRahlstedter SC.

Die Führung auf dem Platz amGropiusring hatte SüdererelbesMichael Ahlers bereits nach dreiMinuten geschossen. Vorausge-gangen war ein sehenswerter So-lolauf von Ex-St.-Pauli-Profi KaiDittmer. Rahlstedt versuchtezwar auszugleichen, aber Süder-elbes Konter waren wesentlichgefährlicher. Dennoch dauertees bis zur 50. Minute, ehe Muhar-rem Tan nach Querpass von Jens

Lerch auf 2:0 erhöhen konnte.Erst in der Nachspielzeit kassier-te der FCS per Freistoß den An-schlusstreffer.

„Diesen Erfolg haben wir unsverdient, denn wir waren diebessere Mannschaft“, sagt Hei-ko Bossow. Der Erfolg kommtnicht von ungefähr, denn zumAltligateam des FCS zählen vie-le Spieler, wie beispielsweiseThorsten Bettin und ThomasKreibich, die früher im Ligabe-reich höherklassig spielten.

Fast hätte es für das Harbur-ger Dreamteam sogar zum Dou-ble gereicht. Den Einzug ins Fi-nale um die Hamburger Meis-terschaft haben sie nurhauchdünn verpasst. Immerhin:Die Süderelber Angriffsreihe (65

Tore in 20 Meisterschaftsspie-len) war in der vergangenenSpielzeit die treffsicherste imHamburger Altligabereich.

Auch die Kameradschaft imTeam wird allseits gelobt. „Wirsind für jeden Spaß zu haben!“,sagt Stammkeeper Dirk Feller-meier, der im Finale verlet-zungsbedingt nicht zwischenden Pfosten stehen konnte.

Vor dem Pokalfinale bereiteteman sich eine Woche im „Trai-ningslager“ auf Mallorca aufdas Pokalendspiel vor. „Da wur-de am Strand und auf der Tanz-fläche der Grundstein zum Er-folg gelegt“, grinst Heiko Bos-sow. Man muss es demglücklichen Coach wohl glau-ben.

Ein verschwo-rener Haufen:Das Altliga-team vom FCSüderelbe wur-de am ver-gangenenSonntag im Fi-nale am Gropi-usring Ham-burger Pokal-sieger. Foto:pr

ANDREAS TSILIS, HARBURG

Das EM-Fußballfieber gras-siert in Deutschland. Über-

all drücken die Menschen ihrerElf die Daumen. Und immerwenn der Ball bei einem großenTurnier rollt, kommen zweiweitere Leidenschaften insSpiel: Das Jagen und Sammelnnach Bildern von Kickern. DieFirma Panini hat dabei die Nasevorn.

„Hast Du einen Gomez? Ich ge-be Dir einen Ronaldo“ – so oderähnlich klingt es allerorten, wenngestandene Männer wieder zu

Kindern werden oderDreikäsehochs ihreHelden vom älterenBruder, Klassenkame-raden oder Nachbarsjungen ab-stauben.

Selbst im weltweiten Netz istman vor dem Run nach denkleinen, rechteckigen Klebe-bildchen nicht mehr sicher.Die „Panini“, kommen aus Ita-lien, und werden heiß gehan-delt. So geschehen auch beider ersten Panini-Tauschbörseam verkaufsoffenen Sonntagim Marktkauf-Center.

Organisiert wurde der „Pani-

ni-Spielertransfer-Tag“ von Ni-na Peuß. Die hat früher selbstdie Bildchen aus Hanuta undDuplo herausgefriemelt. „Heu-te spiele ich aber die Unparteii-sche“, erklärt die Wolsdorff-Mitarbeiterin und legt einendicken Stapel Sammelbilder vorsich auf den Tisch.

Ihr gegenüber, in freudigerErwartung, sitzt ein Teil der Fa-milie Kock, vertreten durch Va-ter Oliver und Sohn Aman.„111, 26, 95“,ruft Peuß und war-tet auf die Antwort Oliver Kok-ks. Der schaut auf seinen voll-gekritzelten Zettel mit allerleiZahlen, blickt auf und sagt„Nein.“ Als sein Gegenüber die„430“ aus dem Stapel zieht, sagter endlich „ja“ – und erhält da-für einen Teil der schwedischenNationalmannschaft. ImGegenzug rückt er Klaas-JanHuntelaar, den Stürmer-Staraus den Niederlanden, heraus.„Die laufen sowieso nicht sogut“, erklärt Oliver Kock.

Der Filius indessen ist auf derSuche nach seinem Idol Cristia-no Ronaldo, ohne Erfolg. Ohne-hin dauert der Weg zum vollenAlbum oftmals länger als einFußballspiel: 565 Bildchen um-fasst das Album, das kann teu-rer werden als die Dauerkartebeim Lieblingsverein. Aber wieheißt es so schön: Nach derTauschbörse ist vor der Tausch-börse.

Spielertransfer im Kleinstformat: Tom (10),Aman (7) und Robin (10; v. l.) füllten auf derTauschbörse im Marktkauf-Center ihre Panini-Alben. Foto: tsi

„Tausche Gomezgegen Ronaldo“

Ersehnte Bilder: Erster Panini-Spielertransfer-Tag im Marktkauf-Center

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Page 8: Wochenende KW25

Mit dem Postschiffüber den Polarkreis

Reisejournalist Christian Kolb reist entlang der norwegischen Küste – Teil 1

CHRISTIAN KOLB, NORWEGEN

Im Sommer 1893 gründete Ka-pitän Richard With die Hurtig-

ruten und schickte das erstePostschiff als Frachter und Pas-sagierschiff an der zerklüftetennorwegischen Küste entlang.Heute laufen die Schiffe täglich34 verschiedene Häfen von Ber-gen im Süden des Landes bisnach Kirkenes im hohen Nordenan. Für Reisende aus aller Weltbieten die Hurtigruten die Mög-lichkeit, Norwegen zu erleben.Das ganze Jahr über bietet dieursprüngliche Natur mit ihrenschroffen Felsen, Inseln undSunden Gelegenheit, die Schön-heit des Landes zu entdecken.Allein im letzten Jahr machtenmehr als 44.000 Gäste ausDeutschland eine Seereisedurch die weitestgehend unbe-rührte Küstenlandschaft.

Die klassische Reise beginntin der Hansestadt Bergen. Vondort sind die Schiffe zwölf Tagelang unterwegs bis sie wieder imAusgangshafen ankommen. Da-bei besuchen die Schiffe jedenHafen zweimal. Wer alle Häfen

und Küsten kennenlernenmöchte, profitiert davon, denndie Nacht-Etappen und –stopps

der Hinfahrt erlebt man auf derRückfahrt am Tage. Wer dieWelt der Hurtigruten in rund ei-ner Woche erleben möchte,entscheidet sich für einen Flugnach Kirkenes. Die 6.000-Ein-wohner-Stadt an der russischenGrenze liegt an der eisigen Ba-rentssee. Bevor man mit demSchiff in See sticht, kann man inden kalten Monaten eine Nachtim Schneehotel verbringen.Oder man geht mit örtlichen Fi-schern auf Königskrabben-Sa-fari. Große Exemplare haben ei-ne Spannweite von bis zu zweiMetern und wiegen bis zu 15 kg.Bei der dreistündigen Safaribringen die Fischer ihre Gästezu den besten Fanggründen,ziehen riesige Käfige voller Kö-

nigskrabben aus dem Wasserund servieren den Fang dann inihrer Fischerhütte.

Nach mehreren Zwischen-stopps in kleinen Häfen, die oftnur 15 oder 30 Minuten dauernund dem Be- und Entladen vonFracht und Passagieren dienen,erreicht das Schiff am nächstenMorgen die Hafenstadt Hon-ningsvåg. Von dort zieht es diemeisten Skandinavien-Urlau-ber zum legendären Nordkap.Der 307 Meter hohe, aus demEismeer ragende Schieferfelsengalt lange Zeit als nördlichsteStelle von Kontinentaleuropa.Auf dem von eisigem Wind um-wehten Felsen stehen ein gi-gantischer Globus und ein In-formationszentrum.

In der Nähe von Kirkenes werden die Königskrabben im Eismeer gefan-gen. Foto: Christian Kolb

Der Triumphbo-gen in Paris:Selbst an diesemriesigen Kreiselsind Fahrräder zusehen. Anders alsin Deutschlandfahren die Auto-fahrer um sie he-rum.Foto: pixelio

Die schroffe Küste Norwegens bietet einen eindrucksvollen Ausblick. Foto: Christian Kolb

Mit dem Fahrraddurch Paris

Jetzt beginnt der Sommer an der Seine

HORST BAUMANN, PARIS

Paris ist im Sommer an derSeine am schönsten. Am

Fluss weht ein laues Lüftchenund die Stadtverwaltung hatdie Uferpromenade in denvergangenen Jahren mit eini-gem Aufwand verschönert.Weniger angenehm ist es inder Metro, wo sich die Hitzestaut und die mit Ausnahmedes Ferienmonats August im-mer recht voll ist. Die Sight-seeing-Busse, mit denen mandie Stadt erkunden kann, sindziemlich teuer. Aber es gibtauch Alternativen. Was vielenicht wissen: Seit einiger Zeitkann man sich auch anders inder französischen Hauptstadtfortbewegen.

Ähnlich wie das Stadtrad inHamburg gibt es in Paris einFahrradverleihsystem: Vélibheißt es. Die Fahrradstationensind in allen Stadtteilen in Ab-ständen von 300 Metern zufinden. Der Verkehr ist auchfür Hamburger stark gewöh-nungsbedürftig – aber dieStadtverwaltung hat in denvergangenen Jahren vieleRadwege bauen lassen, dievon den Parisern viel genutztwerden.

Man kann mit dem Rad den

steilen Hügel von Montmartrehinunterfahren oder auf demPlace de la Concorde eine Run-de um den Obelisken drehen.Ein großes Plus: Die Autofahrerin der französischen Haupt-stadt fahren zwar schnell, abersie kurven um jedes Hindernis –also auch Radfahrer – herum.Wer sich an die Szene im Fern-sehen erinnert, wie der damali-ge Frankreich-KorrespondentUlrich Wickert zu Fuß den Placede la Concorde unbeschadetüberquert hat, bekommt einenEindruck.

Das Abonnement von Vélibist günstig: 24 Stunden kosten1,70 Euro – so viel wie eine ein-fache Fahrt in der Metro – odersieben Tage für 8 Euro.

Am einfachsten ist die An-meldung im Internet unterwww.velib.paris.fr, die Gebüh-ren können dort mit Kreditkartebezahlt werden.

Das Ausleihen der Räder anden Terminals ist anfangs nichtganz unkompliziert: Es gibtzwar eine Menüführung aufEnglisch, man darf allerdingsden vom System benanntenvierstelligen Code nicht verges-sen. Nach einigen Ausleihengeht es dann doch schnell, diestabilen Räder mit drei Gängenauf die Straße zu bekommen.

Unser Leserreiseteam berät Sie gern:

Telefon: 609 115 13montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr

Wochenblatt Leserreisen

Genießen Sie ein sommerliches Kunst-Wochenende im schönenWien und entdecken Sie das Werk von Gustav Klimt!

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Unser Sommer-Special:

„KLIMT-JAHR“in WIEN

20. bis 22. Juli

©Belvedere, Wien / Bildtext: Gustav Klimt: Fritza Riedler (1860-1927), geb. Friederike Langer, 1906

Elbe Wochenblatt LeserreisenSchlossfestspiele in Rheinsberg

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Unser Leserreiseteam berät Sie gern:

Telefon: 609 115 13montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr

Im Sommer wird das beschauliche Rheinsberg zur Musik-hochburg. Im Schloss Rheinsberg, das Friedrich Wilhelm

I. für seinen Sohn bauen ließ, tummeln sich Musiker ausaller Welt. Höhepunkt sind die Opern-Aufführungen im his-torischen Heckentheater. Bei unserer Reise erleben Sie eineStadtführung, genießen Mozarts „Figaro‘s Hochzeit“, erle-ben die Schlossinsel in Mirow und eine Fahrt auf der Rheins-berger Seenplatte. Unser Hotel ist das 4****-Hotel IFA-Ha-fendorf.Pro Person im Doppelzimmer:Einzelzimmer: + € 75,-

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DasbesondereWochen-ende

Elbe Wochenblatt Leserreisen

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gelfluglinie und Schweden nach Bornholm, wo Sie im 4****Hotel Abilgaard in Allinge wohnen. Zu der Halbpension sindaußerdem Kaffee, Tee und Sofgetränke des ganzen Tag übersowie Bier undWein zumAbendessen eingeschlossen. UnserAusflugsprogramm beinhaltet eine ganztägige Inselrund-fahrt und einen Ausflug nach Roenne und Hammershus.Zusätzlich können Sie noch einen Ausflug auf die Insel Chris-tianso buchen. Im Reise preis eingeschlossen: Busfahrt ab/bis Hamburg inkl. Taxiabholung, 5 Übernachtungen im Ho-tel Abilgaard, 2 Ganztagesausflüge mit Reiseleitung.

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Reisen & ErlebenAnzeige/Sonderveröffentlichung

Page 9: Wochenende KW25

SONNABEND, 23. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 9

Mord, Korruption und HaarausfallGroßartig: „Der Tod ist ein bleibender Schaden“

▼ THALIA-BUCHTIPP

Dan McEvoy ist ein cooleririscher Türsteher, Ex-Sol-

dat und ein Zeitgenosse, derseinen Mitmenschen zwang-haft helfen muss. Als seineFreundin Connie umgebrachtwird, macht Dan sich auf denWeg, den Täter zu stellen. Dochdurch eine Verkettung unglück-licher Umstände, bringt er ausVersehen einen Mafiosi um,findet seine Wohnung verwüs-tet, beginnt eine Beziehung mitseiner verschrobenen Nachba-rin, rettet einer Polizistin dasLeben und zerschlägt einen

Drogenring. Doch das istlängst nicht alles, dabei möch-te Dan doch nur ein ruhigesnormales Leben und dass sei-ne Haartransplantation hält,was sie verspricht. Leider hatsich aber alles und jeder gegenDan verschworen, und alswenn das nicht schon zu vielwäre, lässt ihn der Geist seinesFreundes Zeb nicht in Ruhe.Dieser spukt ihm nicht nur imKopf herum, sondern Dan sollihn auch endlich suchen. EinMeisterwerk von Eoin Colfer.Rasant, witzig. Eine tolle Story

und ein großartiges Buch. Zuempfehlen insbesondere fürLeser von Ken Bruen, der Col-fer auch zu diesem Buch inspi-riert hat.

Eoin Colfer:Der Tod ist einbleibender SchadenISBN 978383382637514,99 Euro

JOHANNA RADKE(THALIA-BUCHHANDLUNG

PHOENIX-CENTER)

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Zwei Yuppies im Hippie-CampMit Jennifer Aniston: „Wanderlust – Der Trip ihres Leben“

Raus aus New York:George (Paul Rudd)

und Linda (Jennifer An-iston) können sich ihrteures Loft in Manhattannicht mehr leisten. Beidehaben im Zuge der Wirt-schaftskrise ihre Arbeitverloren und müssenneu anfangen. Georgebekommt ein Jobange-bot in Georgio, wo dasPaar in ein Hippie-Campzieht. Wie in den Sixtiesgibt es dort freie Liebe

und bewusstseinserwei-ternde Drogen – aberauch einige Probleme.„Wanderlust – Der Tripdeines Lebens“ ist eineKomödie ohne derbeSchenkelklopfer-Gags,aber mit einer angeneh-men Dosis skurrilen Hu-mors. Was die beiden Ex-Yuppies als „Aussteiger“erleben ist höchst amü-sant und von RegisseurDavid Wain gut in Szenegesetzt. EWO

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Geschäftsführer: Michael HeinzDruck Süd-Ausgabe:

Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KGVertrieb: WBV Direktzustell-GmbH

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Telefon 040-347 26 711 Telefax 5 40 89 81Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH21073 Hamburg, Harburger Rathausstraße 40

Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

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SONNABEND, 23. JUNI 2012www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 11

Rätsel-Lösung aus Woche 24Hamburgs Müllmänner sind Stars

11 Hamburger Müllmänner gewannen in Cannes mit dem „Silbernen Löwen“ in der Kategorie PR einen der wichtigsten Preise der Werbebranche.Beim „Trashcam Projekt“, das die Agentur Scholz & Friends mit den Stadtwerken entwickelte, fotografierten die Müllmänner mit zu Lochkameras um-gebauten Mülltonnen ihre Lieblingsorte wie den Friedhof in Altenwerder (l.) oder das Harburger Rathaus (r.). „Es ist die älteste und einfachste Kame-rakonstruktion der Welt“, so Müllwagenfahrer und Hobbyfotograf Hans-Dieter Braatz: „Um eine Mülltonne in einen Fotoapparat zu verwandeln,muss man nur ein winziges Loch vorne reinbohren und einen großen Bogen Fotopapier hinten reinhängen.“ EW/Fotos: pr

„Silberner Löwe“ für „Trashcam-Projekt“ der Stadtreinigung

Sängerlustfeiert SommerfestFLEESTEDT Der GesangvereinSängerlust Fleestedt von 1887feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Jubiläum. Aus diesemAnlass feiern die Sänger amSonntag, 24. Juni, ein Sommerfestmit Chormusik. Das Fest beginntum 11 Uhr mit einem Frühschop-pen und Platzkonzert am FleesterHoff, Winsener Straße 52. DasStundenkonzert mit dem Frauen-chor Fleestedt, Sing & Swing undSängerlust erklingt ab 14 Uhr.Außerdem treten die singenden„Kellermeister“ auf. Für die Lüttengibt es einen Malwettbewerb, ei-ne Hüpfburg und das Spielmobildes Landkreises. Das Festende istfür ca. 17.30 Uhr geplant. DerEintritt ist frei. SD

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Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen.

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Statt KartenDu kamst, Du gingst mit leiser Spur,ein flücht’ger Gast im Erdenland.Woher? Wohin? Wir wissen nur,aus Gottes Hand in Gottes Hand.

Ludwig Uhland

Nach kurzer, schwerer Krankheit ist unsere liebe Cousine verstorben.

Karin Behr* 4. September 1946 † 9. Juni 2012

In Trauer nehmen wir Abschied.

Die FamilienJackeMählmannBlohmStehrSietasDorothy Dreger (USA)

Neuenfelde

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Mittwoch, dem 27. Juni2012, um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle Neuenfelde.

Wir nehmen von unserem ehemaligen langjährigen1. Vorsitzenden und Ehrenmitglied

Kurt Deckersin stiller Trauer Abschied.

Wir werden ihn immer in guter Erinnerung behalten.

Unser Mitgefühl gilt der ganzen Familie.

SC-Finkenwerder von 1927 e.V.

Der Vorstand

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SVEN TAUCKE, HARBURG

Hamburgs Schüler atmenauf: Endlich Ferien! Keine

Klassenarbeiten, kein frühesAufstehen, keine Schulaufga-ben. Und das ganze sechs Wo-chen lang. Da kann man einigesunternehmen, ganz egal, obman in den Urlaub fährt oderdaheim bleibt. Sporttreiben,Ausflüge unternehmen, Ver-wandte besuchen, kulturelle An-gebote nutzen – Möglichkeitengibt es viele. Zum Beispiel auchdiese: Faulenzen, die Ruhe ge-nießen und sich einfach ent-spannen. Für die Jugendlichen,die zuhause bleiben gibt es übri-gens viele Angebote. Mittwochsgibt es im Elbe Wochenblatt denFerienkalender mit Veranstal-tungen der Jugendeinrichtun-gen im Hamburger Süden. DasWochenblatt hat Jugendlichegefragt, wie sie ihre Ferien ver-bringen wollen.

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Wollt ihr in den Ferien Action oder faulenzen?“

FFiinnnn HHeennkkoo (14) aus Har-burg: „Ich will lieber einbisschen am Strand rumlie-gen. Action ist nichtschlecht, aber faulenzen istbesser. Ich bin in den Ferienzwei Wochen in Frankreich.Ich fahre da mit einer Ju-gendgruppe hin und wirwerden am Atlantik sein.“

MMaarrcceell SSaaffaakk (14) aus Har-burg: „Beides! Morgen flie-ge ich zweieinhalb Wochenin die Türkei und dann willich mich entspannen. MeinVater hat ein Haus inIstanbul. Aber ein wenigAction will ich auch haben.Zum Beispiel auf Partysgehen.“

EEssmmaahhaann AAkkyyooll (20) aus Al-tona: „Ich will was erleben!Und mit Freunden wasunternehmen. Aber auchausschlafen. All das machen,wozu ich in der Schulzeitnicht komme, weil ich nach-mittags arbeiten muss. Ichfahre eventuell spontannach England.“

JJuulliiaa WWiillllee (19) aus Harburg:„Eher entspannen und mitder Familie und Freundenam Strand liegen. Oder Par-ty machen. Eher so was.Was ich in den Ferien ma-che, steht noch nicht fest.Vielleicht fahre ich mit einerFreundin weg. Oder mit denEltern.“

VViittoo OOssiippeennkkoo (19) ausNeuwiedenthal: „Am liebs-ten faulenzen. Am bestenmit vielen Frauen an mei-ner Seite! In den Urlaubwill ich ganz allein fahren.Ich fliege dieses Jahr ver-mutlich nach Llorete delMar. Zwei Wochen werdeich da bleiben.

DDuuyygguu UUyyssaall (20) aus Har-burg:„Entspannen! Aberauch mit der Familie wasmachen. Ich fahre nachStuttgart zum Verwandt-schaftsbesuch. Und danachgeht es in die Türkei anden Strand. Aber ich mussauch was für das Abi ma-chen …“

Spießig? Kein bisschen!Die Kolumne von Mia Meyer

Eine riesige Menschentraubebildete sich mitten im Ge-

werbegebiet. Top gestylt ver-sammelten wir uns vor demEinlass. Die Kleider wehten imWind und dieser drohte, die ele-gant hochgesteckten Frisurenzu zerstören. Ein ungewohnterAnblick, die Jungs im Anzug mitKrawatte oder Fliege und nichtmehr mit tief sitzender BaggyJeans oder Jogginghose.

Jeder hatte sich größte Mühegegeben, zu einem besonderenAnlass, unserem Abiball, bezau-bernd auszusehen. Die Familiensuchten ihre Plätze und dasAbendprogramm konnte begin-nen.

Während der drei Gänge unse-res Menüs mit festlicher Tortenz-eremonie wurde uns ein Ge-sangsauftritt ehemaliger Abitu-rientinnen geboten und dietraditionellen Standardtänze mitMitschülern und Eltern durftenauch nicht fehlen. Spießig? Viel-leicht ein bisschen, aber je weiterdie Uhr auf Mitternacht zuging,desto lockerer wurde der Ball. Esfolgte die Vergabe der Awards.Vom Stufensonnenschein, überdas Topmodel, bis hin zum Genieunserer Stufe wurden Preise fürdie von uns Auserwählten verge-ben.

Als ausgiebig gespeist undfotografiert wurde, konnte dieNacht richtig beginnen. ZurAftershowparty waren Freun-de und weitere Gäste herzlichwillkommen. Bis in die frühenMorgenstunden legte der DJzur Feier des Abiturs auf. Alswir danach immer noch nichtgenug hatten, sollte ein Früh-stück auf dem Fischmarkt un-sere Nacht vollenden.

Der Ball war ein würdi-ger Abschluss meiner Schul-zeit, den ich nie vergessenwerde.

KolumneMia Meyer (18) geht in diezwölfte Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums inHarburg und ist Leistungs-sportlerin im RuderclubSüderelbe (Internet www.rc-suederelbe.de). Was sie in ihrerSportlerkarriere und auf demWeg zum Abitur in diesemJahr alles erlebt, steht in ihrerKolumne im Wochenblatt zumWochenende.

Festlich: Mia Meyerbeim Abiball. Foto: pr

Entdeckungstour durch den HafenHARBURG Die KulturWerkstatt Harburg, Kanalplatz 6, veranstal-tet am Sonntag, 24. Juni, wieder eine Entdeckungstour durch denHarburger Binnenhafen. Der Rundgang beginnt um 14 Uhr direktam Kanalplatz und endet bei der Kaffeerösterei Fehling mit einemVortrag über den Anbau der aromatischen Bohnen.Die Führung inklusive Vortrag und Kaffee satt kostet pro Person7,50 Euro. SD

„Harburg im Dritten Reich“HARBURG Gästeführer Burkhard Kleinke bietet Sonnabend, 30.Juni, wieder seinen spannenden Rundgang „Harburg im DrittenReich“ an. Los geht es um 14 Uhr vor dem Rathaus Harburg, Har-burger Rathausplatz 1. Die Teilnahme kostet je nach Geldbeutelzwischen acht und zehn Euro.Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD

Klavier-Konzert mit Shino TakeuchiHARBURG Die Pianistin Shino Takeuchi gibt am Sonnabend, 23.Juni, im Saal des Helms-Museums, Museumsplatz 2, ein Klassik-Konzert. Dort präsentiert sie ab 19 Uhr Werke von Beethoven, De-bussy und Mussorgski. Die Karten gibt es im Vorverkauf und ander Abendkasse zum Preis von 15 Euro. Schüler und Studentenzahlen acht Euro. SD

Kirchenkonzert: „O ewiges Feuer“HARBURG In der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, steht amSonntag, 24. Juni, um 17 Uhr das Kantatenkonzert „O ewiges Feu-er“ von Johann Sebastian Bach auf dem Programm sowie Pfingst-kantaten von Telemann und Graupner. Unter der Leitung vonKreiskantor Rainer Schmitz musiziert das Kammerorchester St. Tri-nitates. Der Eintritt beträgt zwölf Euro, ermäßigt acht Euro. SD

„Oh, happy day“FLEESTEDT Die Christuskirchengemeinde Fleestedt, Westpreu-ßenweg 17, feiert am Sonntag, 24. Juni, einen Familiengottes-dienst, der unter dem Motto „Oh, happy day!“ steht. Ab 18 Uhrdreht sich diesmal alles um Gospels und Spirituals. SD

Verkehrsschulefür ABC-SchützenHARBURG Das Polizeikom-missariat 46 bietet in denSommerferien wieder eineVerkehrserziehung für kleineABC-Schützen an. Der Unter-richt findet von Montag, 25.bis Freitag, 29. Juni, jeweilsum 10 Uhr, 11 Uhr und 13Uhr an der KirchengemeindeMarmstorf, Ernst-Bergeest-Weg 61, statt. Die Eltern kön-nen ihre Kinder im Alter vonfünf bis sechs Jahren jedenTag zur angemeldeten Zeitzum Gemeindezentrum brin-gen.Anmeldung und Infos unter

428 65 46 35. SD

Kirche, Campus,Meyer-ViertelHARBURG Ingrid Sellschoppvom Hamburger Gästeführer-verein bietet am Mittwoch,27. Juni, einen interessantenHarburg-Rundgang an. Losgeht es um 16 Uhr vor der St.Paulus-Kirche in Heimfeld amPetersweg 1. Von dort ausgeht es durch das 100 Jahrealte „Meyer-Viertel“ zumCampus der TUHH durch denPark am Schwarzenberg. DerSpaziergang endet schließlichauf dem Marktplatz am Sand.Erwachsene zahlen für dieTeilnahme acht Euro, Kindervier Euro. SD

Elbe Wochenblatt LeserreisenHURTIGRUTEN - REISE

in den zauberhaften norwegischen Herbst01. bis 14. Oktober 2012

Hurtigruten fährt mitten hinein in die Jahreszeit der klaren Farben. Die ersten kalten Abende lockenherbstliche Töne hervor, die sich in vielen Nuancen – von Rostrot und Ocker bis zum kräftigen Rot –in den Blättern der Laubbäume zeigen. Der Herbst ist eine unglaubliche entspannende Zeit für eineReise mit den Hurtigruten. Freuen Sie sich auf schöne Ausflüge und Aktivitäten, die das ganze Jahr überangeboten werden. Machen Sie eine Besichtigungstour durch Tromsø, Kirkenes und Trondheim. TretenSie auf dem unvergesslichen Vesterålen-Archipel in die Fußstapfen der Wikinger. Und nehmen Sie ander Flussschiff-Safari auf dem Pasvikelva teil, der auf eine Geschichte von mehreren Tausend Jahrenzurückblickt.Wir fahrenmit der Color Line von Kiel nachOslo undweitermit der Bergenbahn nach Bergen. Von dort geht es hinaufnach Kirkenes und zurück nach Bergen, wo Sie noch einmal übernachten und eine Stadtführung erleben. Rückflugnach Hamburg. Inklusiv Reisebegelitung ab/bis Hamburg sowie Anresie nach Kiel von Ihrem Hamburger Wohnort!

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