Wochenende KW28

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! Mordopfer konnte identifiziert werden HARBURG Die am vergangenen Donnerstag von einem Angler an der Dove Elbe am Moorflee- ter Hauptdeich aufgefundene Leiche konnte jetzt anhand der Fin- gerabdrücke identifiziert werden. Die Polizei teilte mit, dass es sich bei dem Toten um einen 43-jährigen alleinlebenden Mann aus Wilstorf handelt. Eine Obduktion ergab in der Zwischenzeit, dass der Mann erschossen wurde. Die Ermittlungen der Mordkommis- sion dauern weiter an. SD E lbe W ochenblatt Nr. 28a | 14. Juli 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN MORDEN IN YORKSHIRE Verlosung: Freikarten für Krimikomödie im Schmidt Theater zu gewinnen | Seite 4 FINKENWERDER BALD ENTLASTEN Verzögerung: Die Umgehungsstraße Finkenwerder wird nun doch erst im Dezember fertig | Seite 3 GRABEN IN HARBURG Archäologen suchen in der Schloßstraße nach 1.000 Jahre alten Schätzen | Seite 2 am Wochenende Stellenmarkt ab Seite 07 Kleinanzeigen ab Seite 08 Familienanzeigen ab Seite 09 Rubriken-Übersicht Chromspektakel auf der Harburger Elbbrücke Hanse Biker sammeln für die Kinderkrebshilfe Vorfahrt für den „Nicostars Charity Ride“ bei dem sich 400 Biker mit ihren Maschinen präsentierten. Freuen sich über die großartige Spendenbereitschaft: (v.l.n.r) Rieke (Lei- tende UKE-Schwester), Peter Blankenstein (Hanse-Biker), Renate Vorbeck (Fördergemeinschaft Kinderkrebszentrum Hamburg) und Friedrich Berg- mann (Hanse-Biker) mit Scheck. Fotos: Roman Jupitz ANDREAS TSILIS, HARBURG E igentlich sollte es eine ,Indi- an’ sein“, sagt Hanse-Biker Roman Jupitz und steigt von sei- nem Bock. Der Bock, das ist eine chromblitzende, knapp 400 Ki- logramm schwere 1700er Kawa- saki Classic. Die ist zwar weitaus weniger legendär als sein ameri- kanischer Motorradtraum aber es waren ja noch 400 ande- re Cruiser und Chopper-Model- le beim „6. Nicostars Charity Ri- de“ auf der Alten Harburger Elb- brücke zu bestaunen. Seit 2007 sammelten die Hanse-Biker schon über 27.000 Euro für die Kinder-Krebssta- tion des UKE Hamburg. Dieses Jahr war die Spendenbereit- schaft am größten: 7.350 Euro wurden von befreundeten Zweirad-Clubs, Fahr- und Interessengemeinschaften und den 600 Besuchern aus ganz Norddeutschland zusammen- getragen und wanderten „Cent für Cent in den Spenden- beutel“, wie Peter Blanken- stein, ein weiterer Hanse-Bi- ker, betonte. Das Geld dient zu gleichen Teilen einem Sozial- fonds und hilft bei der Musik- und Maltherapie.“ Unterstützt wurden die Or- ganisatoren von der plattdeut- schen Rockband Nordward Ho aus Südholstein, die unter an- derem mit dem „Krabbenkut- ter-Blues“ den Besuchern an- ständigen Nordstaaten-Rock „Frisch auf die Ohren“ servier- te. Mit von der Partie war auch DJ Mike aus Wilhelmsburg, der sich ebenfalls für ein „Fisch- brötchen auf die Hand“ in den Dienst der guten Sache stellte und den zwischen acht und 80- jährigen Gästen einheizte. Wurst und Bier gab es auch, wer aber Schmuck-und Acces- soire-Stände, Hüpfburg oder Bike-Wettrennen suchte, kam umsonst: „Wir sind kein Biker- Jahrmarkt mit Buden und La- mettaklimbim, uns geht es um den Benefizgedanken“, so Blankenstein. Sowohl der Ernst in der Sache als auch der locker-kameradschaftliche Umgang haben sich unter Zweiradfreunden mittlerweile herumgesprochen. Petra Lefe- ber und Herbert Dickmann, die der Fahrgemeinschaft der Hanse-Biker seit knapp zwei Jahren angehören, „schätzen die Unkompliziertheit jenseits von Vereinsgetue und Kraft- protzerei.“ Von Harburg nach Franken Die Cheerleader der TSH holen fünf Pokale bei den Euro Cheer Masters HORST BAUMANN, HARBURG E s war ein erfolgreicher Aus- flug in den Süden: Mit insge- samt fünf Pokalen im Gepäck ist die Galaxy Cheer Family von den Euro Cheer Masters, der Internationalen offenen Cheer- leader Meisterschaft in Nürn- berg zurückgekehrt. Erst im April hatten sich die Jungen und Mädchen um die Trainer Yvonne Koblischke und Dominic Löwer neu formiert. In der Kategorie „Individuell“ waren gleich vier Sportler der TSH am Start. Kevin Ong belegte mit sei- ner Kür einen hervorragenden dritten Platz. Die Ränge fünf und sechs gingen an Dominic Löwer und Monique Koblischke. Steffen Serwotka belegte Platz acht. Im „Jugend All Girl Group Stunt“ konnten die Shooting Stars Rang sechs und die Mani- acs Platz acht belegen. Die Chik- ken Wings konnten sich beim „Jugend Coad Group Stunt“ so- gar den zweiten Platz sichern, während die Lazy Cookies im „Senior Coad Group Stunt“ den dritten Rang belegten. Eine wei- teren zweiten Rang gelang im Partner Stunt. Allen Grund zum Strahlen: Die Galaxy Cheer Family der Turnerschaft Harburg (TSH) ist mit fünf Pokalen von den Euro Cheer Masters zurück- gekehrt. Foto: pr ! Stadtrundfahrt NEUGRABEN Die „Freizeitgruppe Süderelbe für die ältere Genera- tion“ lädt für Dienstag, 17. Juli, zu ihrer nächsten Veranstaltung ein. Interessierte treffen sich um 9.30 Uhr am Nordausgang des Süderelbe Einkaufszentrums und brechen mit der S-Bahn gemein- sam in Richtung Innenstadt auf. Auf dem Programm steht eine Stadtrundfahrt mit den roten Doppeldeckerbussen mit anschlie- ßender Einkehr in der Pantry an den Landungsbrücken. Kosten: HVV-Ticket und 13 Euro für die Stadtrundfahrt. Wer mitkommen möchte, muss sich bei Jürgen Lohse, dem Gründer der Freizeitgrup- pe, unter " 702 52 77 anmelden. AS ! Straßensanierung an der TUHH HARBURG In der Denickestraße kommt es am Montag, 16. und Dienstag, 17. Juli, zwischen der TUHH und der Weusthoffstraße zu Behinderungen im Straßenverkehr. Während der Baumaßnahme wird der Verkehr im Wechsel über eine Einbahnstraßenregelung an der Baustelle vorbeigeführt. SD ! Mit Frank Wiesner nach Tangermünde HARBURG Der Harburger SPD-Politiker Frank Wiesner veranstaltet am Sonntag, 15. Juli, einen Ausflug nach Tangermünde. Los geht es um 9.55 Uhr vor dem DB-Reisezentrum im Harburger Fernbahnhof. In der schönen Elbstadt in Sachsen Anhalt sind fünf Stunden Auf- enthalt geplant. Die Fahrtkosten pro Person betragen maximal 20 Euro. Anmeldung und Infos unter " 76 75 35 54 oder per E-Mail an [email protected]. SD ! NIA-Kurs für Frauen HARBURG Im Frauenkulturhaus Harburg, Neue Straße 59, beginnt am Mittwoch, 18. Juli, ein neuer Nia-Sommerkurs. Bei dieser Sportart handelt es sich um eine Mischung aus Kampfsport, Tanz und Entspannungsübungen. Das Angebot umfasst fünf Termine und beginnt jeweils um 18 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 30 Euro. An- meldung unter " 77 22 56. SD GOLDANKAUF Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten GOLDSCHMUCK (Ketten, Ringe, Broschen usw.) Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand ALLES ANBIETEN! 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Page 1: Wochenende KW28

Mordopfer konnteidentifiziert werdenHARBURG Die am vergangenenDonnerstag von einem Angleran der Dove Elbe am Moorflee-ter Hauptdeich aufgefundene Leiche konnte jetzt anhand der Fin-gerabdrücke identifiziert werden. Die Polizei teilte mit, dass es sichbei dem Toten um einen 43-jährigen alleinlebenden Mann ausWilstorf handelt. Eine Obduktion ergab in der Zwischenzeit, dassder Mann erschossen wurde. Die Ermittlungen der Mordkommis-sion dauern weiter an. SD

ElbeWochenblattNr. 28a | 14. Juli 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 93.984 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

MORDEN IN YORKSHIREVerlosung: Freikarten fürKrimikomödie im SchmidtTheater zu gewinnen | Seite 4

FINKENWERDER BALD ENTLASTENVerzögerung: Die UmgehungsstraßeFinkenwerder wird nun doch erst imDezember fertig | Seite 3

GRABEN IN HARBURGArchäologen suchen in derSchloßstraße nach 1.000 Jahrealten Schätzen | Seite 2

amWochenende

Stellenmarkt ab Seite 07Kleinanzeigen ab Seite 08Familienanzeigen ab Seite 09

Rubriken-Übersicht

Chromspektakelauf der Harburger Elbbrücke

Hanse Biker sammeln für die Kinderkrebshilfe

Vorfahrt für den „Nicostars Charity Ride“ bei dem sich 400 Biker mit ihren Maschinen präsentierten.

Freuen sich über die großartige Spendenbereitschaft: (v.l.n.r) Rieke (Lei-tende UKE-Schwester), Peter Blankenstein (Hanse-Biker), Renate Vorbeck(Fördergemeinschaft Kinderkrebszentrum Hamburg) und Friedrich Berg-mann (Hanse-Biker) mit Scheck. Fotos: Roman Jupitz

ANDREAS TSILIS, HARBURG

Eigentlich sollte es eine ,Indi-an’ sein“, sagt Hanse-Biker

Roman Jupitz und steigt von sei-nem Bock. Der Bock, das ist einechromblitzende, knapp 400 Ki-logramm schwere 1700er Kawa-saki Classic. Die ist zwar weitausweniger legendär als sein ameri-kanischer Motorradtraum –aber es waren ja noch 400 ande-re Cruiser und Chopper-Model-le beim „6. Nicostars Charity Ri-de“ auf der Alten Harburger Elb-brücke zu bestaunen.

Seit 2007 sammelten dieHanse-Biker schon über 27.000Euro für die Kinder-Krebssta-tion des UKE Hamburg. DiesesJahr war die Spendenbereit-schaft am größten: 7.350 Eurowurden von befreundetenZweirad-Clubs, Fahr- undInteressengemeinschaften undden 600 Besuchern aus ganzNorddeutschland zusammen-getragen – und wanderten„Cent für Cent in den Spenden-beutel“, wie Peter Blanken-stein, ein weiterer Hanse-Bi-ker, betonte. Das Geld dient zugleichen Teilen einem Sozial-fonds und hilft bei der Musik-und Maltherapie.“

Unterstützt wurden die Or-ganisatoren von der plattdeut-schen Rockband Nordward Hoaus Südholstein, die unter an-derem mit dem „Krabbenkut-ter-Blues“ den Besuchern an-ständigen Nordstaaten-Rock„Frisch auf die Ohren“ servier-te.

Mit von der Partie war auchDJ Mike aus Wilhelmsburg, dersich ebenfalls für ein „Fisch-brötchen auf die Hand“ in denDienst der guten Sache stellteund den zwischen acht und 80-jährigen Gästen einheizte.

Wurst und Bier gab es auch,wer aber Schmuck-und Acces-soire-Stände, Hüpfburg oderBike-Wettrennen suchte, kamumsonst: „Wir sind kein Biker-Jahrmarkt mit Buden und La-mettaklimbim, uns geht es umden Benefizgedanken“, soBlankenstein. Sowohl derErnst in der Sache als auch derlocker-kameradschaftlicheUmgang haben sich unterZweiradfreunden mittlerweileherumgesprochen. Petra Lefe-ber und Herbert Dickmann,die der Fahrgemeinschaft derHanse-Biker seit knapp zweiJahren angehören, „schätzendie Unkompliziertheit jenseitsvon Vereinsgetue und Kraft-protzerei.“

Von Harburg nach FrankenDie Cheerleader der TSH holen fünf Pokale bei den Euro Cheer Masters

HORST BAUMANN, HARBURG

Es war ein erfolgreicher Aus-flug in den Süden: Mit insge-

samt fünf Pokalen im Gepäck istdie Galaxy Cheer Family vonden Euro Cheer Masters, derInternationalen offenen Cheer-leader Meisterschaft in Nürn-berg zurückgekehrt.

Erst im April hatten sich dieJungen und Mädchen um dieTrainer Yvonne Koblischke undDominic Löwer neu formiert. Inder Kategorie „Individuell“ warengleich vier Sportler der TSH amStart. Kevin Ong belegte mit sei-

ner Kür einen hervorragendendritten Platz. Die Ränge fünf undsechs gingen an Dominic Löwerund Monique Koblischke. SteffenSerwotka belegte Platz acht.

Im „Jugend All Girl GroupStunt“ konnten die ShootingStars Rang sechs und die Mani-acs Platz acht belegen. Die Chik-ken Wings konnten sich beim„Jugend Coad Group Stunt“ so-gar den zweiten Platz sichern,während die Lazy Cookies im„Senior Coad Group Stunt“ dendritten Rang belegten. Eine wei-teren zweiten Rang gelang imPartner Stunt.

Allen Grund zum Strahlen: Die Galaxy Cheer Family der TurnerschaftHarburg (TSH) ist mit fünf Pokalen von den Euro Cheer Masters zurück-gekehrt. Foto: pr

StadtrundfahrtNEUGRABEN Die „Freizeitgruppe Süderelbe für die ältere Genera-tion“ lädt für Dienstag, 17. Juli, zu ihrer nächsten Veranstaltungein. Interessierte treffen sich um 9.30 Uhr am Nordausgang desSüderelbe Einkaufszentrums und brechen mit der S-Bahn gemein-sam in Richtung Innenstadt auf. Auf dem Programm steht eineStadtrundfahrt mit den roten Doppeldeckerbussen mit anschlie-ßender Einkehr in der Pantry an den Landungsbrücken. Kosten:HVV-Ticket und 13 Euro für die Stadtrundfahrt. Wer mitkommenmöchte, muss sich bei Jürgen Lohse, dem Gründer der Freizeitgrup-pe, unter 702 52 77 anmelden. AS

Straßensanierung an der TUHHHARBURG In der Denickestraße kommt es am Montag, 16. undDienstag, 17. Juli, zwischen der TUHH und der Weusthoffstraße zuBehinderungen im Straßenverkehr. Während der Baumaßnahmewird der Verkehr im Wechsel über eine Einbahnstraßenregelung ander Baustelle vorbeigeführt. SD

Mit Frank Wiesner nach TangermündeHARBURG Der Harburger SPD-Politiker Frank Wiesner veranstaltetam Sonntag, 15. Juli, einen Ausflug nach Tangermünde. Los geht esum 9.55 Uhr vor dem DB-Reisezentrum im Harburger Fernbahnhof.In der schönen Elbstadt in Sachsen Anhalt sind fünf Stunden Auf-enthalt geplant. Die Fahrtkosten pro Person betragen maximal 20Euro. Anmeldung und Infos unter 76 75 35 54 oder per E-Mailan [email protected]. SD

NIA-Kurs für FrauenHARBURG Im Frauenkulturhaus Harburg, Neue Straße 59, beginntam Mittwoch, 18. Juli, ein neuer Nia-Sommerkurs. Bei dieserSportart handelt es sich um eine Mischung aus Kampfsport, Tanzund Entspannungsübungen. Das Angebot umfasst fünf Termine undbeginnt jeweils um 18 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 30 Euro. An-meldung unter 77 22 56. SD

GOLDANKAUFSofort Bargeld

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GOLDSCHMUCK(Ketten, Ringe, Broschen usw.)

Auch defekt und ungereinigt!Zahngold in jedem Zustand

ALLES ANBIETEN!Juweliere Kosche 040-32310355Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof

gegenüber dem Phoenix CenterMo.–Fr. 10–18 Uhr

Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport

Jetzt Bürgerreporterwerden und über Aktuelles ausdeinem Viertel berichten auf

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Harburg Sand-Marktstatt Viktualienmarkt

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 14. JULI 2012www.elbe-wochenblatt.de

▼ KINO CHARTS

1. Ice Age 4 - Voll verschoben (–/neu)

2. The Amazing Spider-Man (1/▼)

3. Snow White and the Huntsman (3/●)

4. Men in Black 3 (2/▼)

5. Chernobyl Diaries (4/▼)

6. Der Diktator (5/▼)

7. Cosmopolis (–/neu)

8. LOL (9/▲)

9. Ziemlich beste Freunde (10/▲)

10. Hanni & Nanni 2 (6/▼)

Quelle: cinema.de Stand: 11.7.2012 / Woche 28

▼ ALBEN

1. Die Toten Hosen: „Tage wie diese“ (1//●)

2. Linkin Park: „Burn It Down“ (2/●)

3. Loreen: „Euphoria“ (3/●)

4. Carly Rae Jepsen: „Call Me Maybe“ (4/●)

5. Tacabro: „Tacatà“ (5/●)

6. Oceana: „Endless Summer“ (7/▲)

7. Lykke Li: „I Follow Rivers“ (8/▲)

8. Flo Rida: „Whistle“ (6/▼)

9. Maroon 5 feat. Wiz Khalifa: „Payphone“ (9/●)

10. Of Monsters And Men: „Little Talks“ (10/●)

Stand: 11.7.2012 / Woche 28

1. Linkin Park : „Living Things“ (–/neu)

2. Die Toten Hosen: „Ballast der Republik“ (1/▼)

3. Amy Macdonald: „Life In A Beautiful Light“ (2/▼)

4. Maroon 5 : „Overexposed“ (–/neu)

5. The Offspring: „Days Go By“ (–/neu)

6. Unheilig: „Lichter der Stadt“ (5/▼)

7. Die Ärzte: „21“ (7/●)

8. AAddyyaa: „Classic 2“ (8/●)

9. Daniele Negroni: „Crazy“ (6/▼)

10. Mic Donet: „Plenty Of Love“ (4/▼)

Quelle: MTV.de

▼ SINGLES

Harburg vor1.000 JahrenArchäologen graben an der Schloßstraße

FührungenDas Archäologische MuseumHamburg bietet jeden Don-nerstag eine kostenlose Füh-rung über das Grabungsge-lände an. Die Teilnehmertreffen sich um 14 Uhr imFoyer des TuTech-Hauses ander Harburger Schloßstraße6. Dort werden auch ersteFunde ausgestellt.

Auf der Suchenach Münzen,Schmuck, Besteckund Waffen: EinMetalldetektor er-leichtert den Gra-bungshelfern dieArbeit.

SABINE DEH, HARBURG

In der Luft liegen Anzeichenfür ein Sommergewitter. Trotz

schwül-warmer Witterung fin-det sich ein gutes DutzendInteressierter am Treffpunktein. Darunter Senioren, ein Ehe-paar mit Teenie-Tochter auf Fe-rientour, Doris Hornberger vomMuseums-Verein und FalkoFritz. Der junge Mann arbeitetum die Ecke und hat heute extrafrüher Feierabend gemacht, uman der Führung des Archäologi-schen Museums an der Harbur-ger Schloßstraße teilnehmen zukönnen. Er interessiert sich fürhistorische Schwertkämpfe undist neugierig, ob in der Nähe desHarburger Schlosses alte Waffengefunden wurden.

„Archäologie findet nicht nurin Ägypten, Griechenland und inder Türkei statt, sie beginnt vorunserer eigenen Haustür“, sagtMirjam Briel und ihre braunenAugen funkeln vor Begeisterung.Es ist nicht zu übersehen: Diezierliche 29-jährige Archäologinhat Spaß an ihrem Beruf.

In Deutschlands Böden liegennoch viele Schätze aus der Ver-gangenheit. Archäologen grabenaber nur dann, wenn eine Ge-fährdung der Schätze im Bodenetwa durch Baumaßnahmen be-steht. So ist es an der Schloßstra-ße: Auf dem 11.450 Quadratme-ter großen Baugebiet am Kauf-mannskanal werden demnächstWohnungen gebaut.

Mit schnellen Schritten steuertBriel die beiden weißen Zelte an,unter deren Schutz seit März dieGrabungen stattfinden. Die Ent-

wicklung des heute im Binnen-hafengebiet gelegenen mittelal-terlichen Stadtkerns entlang derSchloßstraße erweist sich für dasGrabungsteam als Glücksfall.„Der Straßenverlauf hat sichüber 800 Jahre nicht verändertund bietet daher beste Voraus-setzungen, die frühe Siedlungs-geschichte Harburgs zu erfor-schen.“

Ganz in der Nähe wurde im10. Jahrhundert die Horeburg,vermutlich als Grenzfestung derGrafen von Stade, errichtet. Vonhier aus wurde das Marschge-biet im Hamburger Süden besie-delt. Später ließen sich entlangder damals mit Holzbohlen be-festigten Schloßstraße Hand-werker, Bauern und Händlernieder. An dieser Stelle lag auchdas erste Harburger Rathaus.

Die Gruppe folgt ihrer Füh-rerin im Gänsemarsch auf demFuße und hält sich strikt an ihreAnweisungen: Nichts anfassenoder aufheben, und auf gar kei-nen Fall über die Absperrbän-der klettern. Es riecht etwasmuffig, aber der Blick auf dieFachleute, die mit Schaufeln,Pinseln und allerlei techni-schen Geräten das Gelände bisin eine Tiefe von knapp fünfMetern behutsam Schicht umSchicht abtragen, entschädigt.

„Der humushaltige Boden hatdafür gesorgt, dass die meistenFundstücke gut erhalten sind“,so Briel, der Geruch scheint ihrnichts auszumachen. Ausge-buddelt wurden bereits Scher-ben von Siegburger Steinzeugaus dem 17. und 18. Jahrhun-dert. Messer, die schon im Früh-

mittelalter benutzt wurden.Außerdem Pilgerabzeichen,Musketenkugeln sowie hoch-wertiges Importporzellan, dasdarauf hindeutet, dass hier frü-her wohlhabende Bürger gelebthaben. Die Archäologen wollendemnächst auf einer Fläche inder Nähe mit einer weiterenGrabung beginnen. „Dort findenwir mit etwas Glück eine Kloake-Grube“, hofft Briel. Solch einmittelalterlicher Donnerbalkenkönnte den Forschern neue Er-kenntnisse über die kulinari-schen Vorlieben unserer Ahneneröffnen und birgt vielleicht so-gar Schätze, wie Münzen undSchmuck, die beim Gang aufsstille Örtchen verloren gingen.Mit einem Schwert konnte dieArchäologin zwar noch nichtaufwarten, Falko Fritz ist am En-de trotzdem begeistert. „Das warwirklich spannend“, lobt derMittelalter-Fan. Er will jetzt häu-figer an den Führungen teilneh-men, denn es ist durchaus mög-lich, dass demnächst tatsächlichnoch altertümliche Waffen ge-funden werden.

Eine Archäolo-gin, die ihreGruppe begeis-tert: MirjamBriel beant-wortete alleFragen.

Archäologische Grabungen an der Harburger Schloßstraße: Hier begann vor über 1.000 Jahren die EntwicklungHarburgs von der Burg zur Stadt. Fotos: sd

Auf dem Holzweg nach Harburg: Diese Zeichnung zeigt den Bohlenwegzur Horeburg um 1150.

Im Mittelalter war die Harburger Schloßstraße womöglich mit diesen al-ten Holzbohlen befestigt.

Expertin für die Eisenzeit in Mittel-und Nordeuropa: Mirjam Briel.

Ausgebuddelt: Diese Schere könnteaus dem 16. Jahrhundert stammen.

Ausstellung zur Grabung: In den Räumen des TuTech-Hauses zeigt dasArchäologische Museum Hamburg die ersten Fundstücke.

Archäologen-Werkzeug: Schaufeln,Hammer, Handfeger und Pinsel.

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SONNABEND, 14. JULI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Bald rollen endlichdie ersten Autos

Finkenwerder Umgehungsstraße: Fertigstellung für Dezember geplantA. SOSNOWSKI, FINKENWERDER

Vorbei an Obstplantagen,dem Naturschutzgebiet

Westerweiden und dem Spül-feld Francop schlängelt sich dieFinkenwerder Umgehungsstra-ße (Ufi) am Rand der ehemali-gen Elbinsel entlang. Die 6,50Meter breite Straße soll Erleich-terung bringen für die verkehr-und lärmgeplagten Bewohnervon Finkenwerder, durch derenOrt täglich rund 20.000 Autosrollen, darunter viele Lkw aufdem Weg zum Airbus-Werk. Miteinigen Monaten Verspätung –Frost und Dauerregen brachtendie Arbeiten seit Baubeginn in2009 immer wieder über längereStrecken zum Stillstand – solldie lang ersehnte und von Politi-kern seit 30 Jahren geplanteUmgehungsstraße im Dezem-ber endlich fertig sein.

5,5 Kilometer liegen zwischendem Startpunkt der Ufi am Aue-Hauptdeich im Osten und ihremEndpunkt am Neßdeich imWesten. Noch wird ein Vierrad-antrieb benötigt, um die teil-weise schon mit Schotter ausge-legte Straße und den parallel ver-laufenden Weg für dieBaufahrzeuge zu befahren. Alsnächstes wird die Straße asphal-tiert und mit Markierungen ver-sehen. „Dafür darf es in dennächsten Wochen nur nicht zunass werden“, sagt Reihard Sta-die, Projektleiter der Umge-hungsstraße bei der Realisie-rungsgesellschaft Hamburg (Re-Ge), die die Ufi für die Stadt baut.

Zurzeit sind auf der Großbau-stelle etwa 50 Bauarbeiter imEinsatz. Sie haben bereits einezwei Kilometer lange und zweiMeter hohe Sichtschutzwandaus Holz montiert, die die Was-servögel im angrenzenden Na-turschutzgebiet Westerwei-den/Süderelbe von den vorbei-fahrenden Autos abschirmensoll. Auch die insgesamt achtBrücken sind bereits fertig.„Zwei sind Durchlässe für Tiereund erfüllen Naturschutzaufla-gen. Sie sorgen dafür, dass zumBeispiel Rehe von einer Seite derStraße zur anderen wechselnkönnen“, erklärt Stadie.

Die mit Abstand teuersteund eindrucksvollste Brückehat eine Spannweite von 100Metern und führt über die Al-te Süderelbe. Das gekrümmteBauwerk hat 5,3 Millionen Eu-ro gekostet, erklärt Stadie. Ins-gesamt liegt das Investitions-volumen für die Umgehungs-straße bei rund 100 MillionenEuro.

Dabei sind die Baukostenmit 43 Millionen – durch dieVerzögerung sind sie um zweiMillionen höher als geplantausgefallen – und der nötigeGrundstückerwerb mit 42Millionen die größten Posten.

Rege-Projektleiter Reinhard Stadie begleitet die Bauplanung für die Finkenwerder Umgehungsstraße bereitsseit 2004. Die Brücke über die Alte Süderelbe ist das teuerste und aufwendigste Bauwerk, das für die Ufi ge-baut werden musste. Fotos: as

Die 6,5 Meter breiteUmgehungsstraßeläuft direkt an Obst-feldern entlang. Fürihren Bau musste dieStadt Hamburg Landvon Obstbauern er-werben und führtedafür mit etwa 60GrundeigentümernVerhandlungen.

Beim Bau der Umgehungsstraße mussten zahlreiche Naturschutzaufla-gen erfüllt werden: Diese Sichtschutzwand aus Holz schirmt auf einemzwei Kilometer langen Teilabschnitt das angrenzende Naturschutzgebiet,in dem Wasservögel leben, von der Umgehungsstraße ab.

Schnell rein, schnell rausBoote brauchen in Ernst-August-Schleuse nur noch 19 Minuten

ANGELA DIETZ, WILHELMSBURG

Die neue Ernst-August-Schleuse ist verbessert wor-

den. Boote und Barkassen wer-den jetzt deutlich schneller hin-durchgeschleust. Noch vorkurzem wurde das 26 MillionenEuro teure Bauwerk als „Schild-bürgerstreich“, beschimpft, weildie Schleusungszeiten extremlang waren.

„Elf bis 19 Minuten dauert dieSchleusung jetzt im Schnitt“, sagtAlexander Schwertner, Sprecherder Hamburg Port Authority(HPA). In 90 Prozent aller Fälle sollder Ausgleich der Wasserständezwischen tideabhängiger Elbeund dem Kanal so schnell funk-tionieren. „Wir sind absolut zu-frieden“, so Andrea Ubben vonder igs. „Der Anfahrtsweg auf demWasser zur Gartenschau ist eineTouristenattraktion!“

Vorher hieß es 25 Minuten undlänger Ruhepause für Boote inder Schleuse. Die Barkassen-unternehmen, die wegen igs undIBA 2013 schon auf ein gutes Ge-schäft gehofft hatten, winktendaraufhin ab. Keiner wollte mehrvon der Alster über die Elbe biszum hiesigen Rathaus und zur igsnach Wilhelmsburg fahren.

Daraufhin verbesserte die HPAden Betrieb. Die neue Ernst-Au-gust-Schleuse ist die erste mitHubtoren in Hamburg. Das heißt,die Tore schließen und öffnen insenkrechter Richtung. Das Pro-blem: Schließen diese Tore zuschnell, kann der Druck auf dieWasserfläche zu Verwirbelungenin der Schleusenkammer führen,die Boote oder Schiffe hin- undherschleudert. Dieses Problemhat man jetzt in den Griff bekom-men. Vorteil der Hubtore: Auchbei extremem Hochwasser kön-

nen sie durch ihr hohes Eigenge-wicht geschlossen werden.

Hubert Neubacher von Barkas-sen Meyer freut sich zwar überdie verbesserten Schleusenzeiten.Doch wie schnell sich die Auf-tragsbücher füllen, bleibt abzu-warten. „Wir fangen jetzt wiederbei Null an“ sagt Neubacher.

In 90 Prozent aller Fälle mussdie Ernst-August-Schleuse, dieauch dem Hochwasserschutzdient, Wasserstände zwischen-2 und +2,50 Meter über Nor-malnull ausgleichen. Die Hub-tore können stufenweise be-wegt werden. Ob sie beispiels-weise um 20 oder 40Zentimeter auf einmal bewegtwerden ist dabei variabel. Solassen sich gefährliche Was-ser-Verwirbelungen in derKammer vermeiden. AD

EJE feiert Jubiläums-PartyNEUENFELDE Die Evangelische Jugend Elbdörfer (EJE) hat in die-sem Jahr gleich zwei Gründe zum Feiern: Im Mai wurde die Ju-gendarbeit der Kirchengemeinde Neuenfelde 50 Jahre alt und zu-dem bietet sie seit 40 Jahren Jugendfreizeiten in Bülkau an. ZurFeier dieses Doppeljubiläums wird am Sonntag, 15. Juli, im Frei-zeithaus Bülkau-Aue in der Wingst eine große Party gefeiert. Losgeht es um 11 Uhr mit einem Festgottesdienst. Im Anschluss wirdein buntes Programm geboten. Anmeldung und Infos unter

76 11 61 52. SD

Große Ehre für Aikido-TrainerHARBURG Björn Ole Pfannkuche, dem Aikido-Trainer der Turner-schaft Harburg wurde kürzlich von dem japanischen GroßmeisterShimizu Kenji der Sandan (3. Dan) im Tendoryu Aikido verliehen.Wer diesen Sport selbst einmal ausprobieren möchte kann dies inden Sommerferien an jedem Montag tun und zwar ab 19.30 Uhrim Vereinshaus der Turnerschaft, Vahrenwinkelweg 39. SD

Bauarbeiten an der FünfhausenerHARBURG Die Fünfhausener Straße wird ab Montag, 16. Juli, zwi-schen Großmoordamm und Fünhausener Landweg für etwa zweiWochen gesperrt. In dieser Zeit wird die erheblich beschädigteFahrbahn mit einem neuen Deckenüberzug versehen und der Stra-ßenrand instand gesetzt. SD

Gemeinsam trauernHARBURG Der Hospizverein Hamburger Süden lädt ein für Sonn-tag, 15. Juli, zu seinem nächsten Trauercafé. In der Zeit von 14 bis16 Uhr können Trauernde im Gemeindehaus der Luther-Kirche Ei-ßendorf, Kirchenhang 21a, ihre Gedanken und Gefühle mit anderenBetroffenen austauschen. Die Teilnahme ist kostenlos. SD

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Page 4: Wochenende KW28

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 14. JULI 2012www.elbe-wochenblatt.de

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf8 bis 18 Uhr

Historische KindertageFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg10 bis 23 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Tauschring HarburgBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Der.Die.Sein-MarktMode, Schmuck, TextildesignUnilever Haus HafenCityStrandkai 111 bis 18 Uhr

FotogruppeKlassische analogeSchwarz-Weiß-FotografieKulturWerkstatt HarburgKanalplatz 613 Uhr

Rundgang„Alter Friedhof Harburg“Start: Bremer Straßelinker Friedhofseingang14 Uhr

Natur-FührungDer archäologische Wander-pfad Fischbeker HeideNaturschutzbund-Info-Haus-SchafstallFischbeker Heideweg 43a14 Uhr

Offene Handarbeitsgruppemit Anni Bathen-Helmichtreffpunkt.elbinselFährstraße 51aWilhelmsburg14.30 bis 17 Uhr

Open Air KonzertNordstern Festival(diverse Bands)StadtparkbühneEingang Jahnring15 Uhr

Familienführung„Alice im Wunderlandder Kunst“Galerie der GegenwartGlockengießerwall15 Uhr

BarkassenfahrtWilhelmsburger KanalfahrtAnleger Ernst-August-KanalVogelhüttendeich 12318 Uhr

Sommerparty an BordBarkasse Frau HediSt. Pauli LandungsbrückenBrücke 10/ Innenkanteab 18 Uhr stdl. ein-/aussteigen

KammerkonzertFrielingshaus EnsemblesChristuskirche FleestedtWestpreußenweg 1719.30 Uhr

KonzertNigel BrayOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr

Farbige WasserlichtspielePomp and CircumstancePlanten un BlomenAm Parksee22 Uhr

Sonnabend, 14.7.Wildpark Schwarze Berge

Am Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf8 bis 18 Uhr

FlohmarktParkplatz Domäne HarburgGroßmoorbogen9 bis 17 Uhr

BallinStadt„Fünf Jahre BallinStadt“AuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Historische KindertageFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

SonntagsfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 Uhr bis 14 Uhr

Wasserskilift HarburgAm Neuländer Baggerteich 3(Nähe Großmoorbogen)11 Uhr bis Sonnenuntergang

Museums-Führung„Faszinierende Reisedurch die Zeiten“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 512 Uhr

BarkassenfahrtHamburg nach Harburg: „Siehdir an, wo Hamburg wächst“Start: Anleger ElbphilharmonieAm Kaiserkai 65, HafenCity13 Uhr

Museum für Kinder„Elefanten schleudern“(Zinnelefanten gießen)Museum der ArbeitWiesendamm 3, Barmbek13.30 bis 17 Uhr

Harburg-Rundgang„Binnenhafen: Öl und Gummi“Start: KulturWerkstatt HarburgKanalplatz 6, 14 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Zurück in die Altsteinzeit“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

Fahrradtour„Elbvertiefungen“Sperrwerk Billwerder Bucht

Ausschläger Elbdeich 314 Uhr

TrauercaféLuther-Kirche EißendorfKirchenhang 21a14 bis 16 Uhr

Rundgang„Bergtour Georgswerder“Start: S-Bahnhof VeddelAusgang Wilhelmsburger Platz15 Uhr

Swingtanz-SommerMusik hören und tanzenHafenCity, PromenadeMagdeburger Hafen15 bis 17.30 Uhr

Zirkus QuaiserKinderbühne WallanlagenPlanten un BlomenEingang Holstenwall15 Uhr/17 Uhr (Eintritt frei)

Plattdeutsche Lesung„Jan, mien Fründ“Museum Elbinsel WilhelmsburgKirchdorfer Straße 16317.30 Uhr

Farbige WasserlichtspielePomp and CircumstancePlanten un BlomenAm Parksee22 Uhr

Sonntag,15.7.Der Sound von EcuadorBrass Band del Ecuador gastiert am Sonnabend, 21. Juli, im Stellwerk

HORST BAUMANN, HARBURG

Sie kommen aus Quito, derHauptstadt Ecuadors, ins

Stellwerk: Die Stiftung „Brass-band del Ecuador“ ist eine Mu-sikschule, die vor fast zwölf Jah-ren aus dem Nichts entstandenist. Zunächst hatte die mit Hilfeeiner Schweizerin gegründeteSchule keine Instrumente, keineUnterrichtsmaterialien, nichteinmal Stühle gab es.

„Damals hat sich wohl nie-mand träumen lassen, dass sichaus dem kleinen Projekt mal einemusikalische Lawine entwickelnwürde“, sagt die junge LeonieDisselkamp, die als Freiwillige aneiner Musikschule in Ecuadordie Konzerte organisiert hat.

Im Jazzclub im Stellwerk spieltein Quintett mit zusätzlicher Per-cussion bestehend aus Schülernder Brass Band Jazz, ecuadoriani-sche Stücke und lateinamerikani-sche Rhythmen.

Seit dem schwierigen Start hatsich die Brass Band stetig entwik-kelt und bietet heute so 54 talen-tierten, aber mittellosen Schü-

lern, die sonst keinen Zugang zuMusik haben, eine umfassendeund qualitativ gute Ausbildung

Außerdem wurde vor kurzenein Projekt zur musikalischenFrüherziehung in einer Tages-stätte für Kinder von drei bis fünf

Jahren aus finanziell und sozialschwierigen Verhältnissen be-gonnen, welches später mitStreichinstrumenten fortgeführtwerden soll. Die Institution er-hält keinerlei staatliche Unter-stützung.

Unterwegs nach Harburg: Die Mitglieder der Brass Band del Ecuador. Foto: pr

BBrraassss BBaanndd ddeell EEccuuaaddoorr,,Sonnabend, 21. Juli, 21 Uhr,Jazzclub im Stellwerk, Fern-bahnhof Harburg, über denGleisen 3/4, HannoverscheStraße 85, Tickets an derAbendkasse vier Euro.

Die Königinder Blumen

Rosenmarkt im Freilichtmuseum Kiekeberg

HORST BAUMANN,HAMBURG SÜD

Die Königin der Pflanzensteht im Mittelpunkt: Am

Sonntag, 22. Juli, findet im Frei-lichtmuseum Kiekeberg der Ro-senmarkt statt. Rosenzüchterzeigen zwischen 10 und 18 Uhrdie ganze Sortenvielfalt der far-benprächtigen Blume. Der Ein-tritt kostet neun Euro.

Die Besucher erfahren an denMarktständen, wie sie ihre Rosenrichtig pflegen. Außerdem wirdauf historische Art mit Rosen-früchten gekocht.

Ein besonderes Angebot gibt esfür Gärtner, die ihre Rose ver-mehren möchten: Das alte Fami-lienunternehmen Vierländer Ro-senhof veredelt mitgebrachte Ro-sen. Dazu müssen Besucher einenTrieb mitbringen, der noch nichtblüht, jedoch mehrere Blattpaarebesitzt und etwas holzig ist. Umihn vor Austrocknung zu schüt-zen, muss er in Papier eingewik-kelt werden. Der Trieb wird dannauf einen robusten Wildrosen-busch aufgesetzt.Besucher kön-nen ihren veredelten Rosenstockam Abend wieder mitnehmen.Die Kosten betragen 15 Euro.

Schön anzusehen: Am Sonntag, 22. Juli, findet im Freilichtmuseum Kie-keberg der Rosenmarkt statt. Foto: pixelio

Der Möchtegern-Mördervon Yorkshire

Verlosung: „Bis dass dein Tod uns scheidet“ im Schmidt Theater

HORST BAUMANN, HAMBURG

Dieser Krimi hat es in sich:„Bis dass dein Tod uns

scheidet“ ist eine Mordskomö-die aus England, die ab Don-nerstag, 2. August, als deutscheErstaufführung im SchmidtTheater zu sehen ist. Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten.

Die Handlung: George, einentschlossener Ehemann, fährtmit seiner reichen Gattin Doro-thy, die immerhin schon mal anVerdauungsproblemen leidet, inein einsames Hotel irgendwo inder Nähe von Yorkshire, Eng-land, um sich ihrer zu entledi-

gen. Doch das Erbelacht nicht so schnell,wie es sich George ge-dacht hat: der Witwerin spe und seineNoch-Angetraute sindnicht allein. Hinzu ge-sellen sich neben Ge-orges erwartungsvol-ler Geliebten auch einschmieriger Immobi-lienmakler, eine ah-nungslose Polizistin,ein liebestolles Pär-chen und ein transse-xueller Friseur, die denausgeklügelten, fastperfekten Mord nochperfekter hintertrei-ben.

Wie man sich un-schwer vorstellenkann, ergibt sich ausdieser Konstellationvon Chaos-Charakte-ren wie in jeder an-ständigen Komödie,die auch noch in Eng-

land spielt, ein riesigesTohuwabohu. Auchnicht schlecht: Die vierDarsteller Susi Banzhaf,Nik Breidenbach, Rein-hard Krökel und MarinaZimmermann sind ininsgesamt acht Rollenzu sehen.

Gewinnen, so gehts:Einfach eine Postkartean die Wochenblatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort„Gewinne: Krimi“ (BeiE-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsende-schluss ist der 20. Juli.Bitte eine Telefonnum-mer angeben, die Ge-winner werden be-nachrichtigt. DerRechtsweg ist ausge-schlossen.

Klappt der perfekte Mord? Die Zuschauer der neuenKrimikomie im Schmidt Theater werden es erfahren.

Foto: Oliver Fantitsch

BBiiss ddaassss ddeerr TToodd uunnss sscchheeiiddeett,,Donnerstag, 2. August, bisSonnabend, 29. September,Schmidts Theater, Spielbu-denplatz 27-28, Tickets (15,20bis 46 Euro) unter 31 77 8899.

Page 5: Wochenende KW28

SONNABEND, 14. JULI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Rätsel-Lösung aus Woche 27

So solide war die „Banklady“Teil 2: Gisela Werler machte Schlagzeilen in den Sechzigern, jetzt wird ihr Leben verfilmt

▼ HAMBURGER KRIMINALFÄLLE

Die KrimiserieIn loser Folge stellt das Wo-chenblatt zum Wochenendedie spannendsten Kriminalfäl-le aus Hamburg vor. In derheutigen Ausgabe geht es er-neut um Gisela Werler aus Al-tona, die in den Sechzigern als„Banklady“ berühmt wurde.

W. DÜSE, HAMBURG

Die polizeilichen Ermitt-lungsergebnisse über Gise-

la Werler nach ihrer Verhaftungam 15. Dezember 1967 verblüf-fen eine ganze Republik. Die„Banklady“, die jahrelang denFahndungsapparat der Polizeigefoppt und die Phantasie derÖffentlichkeit angefeuchtet hat,entpuppt sich geradezu alsLangweilerin. Zumindest fürdie, die sie jahrelang als „Sex-bombe“ oder männermorden-den Vamp verkauft haben.

Nach dem Abschluss derVolksschule mit 14 Jahren Aus-hilfe im Blumenladen, dannVerkäuferin im Einzelhandel,Packerin und Kassiererin in ei-nem Supermarkt – Gisela Werlerist so, wie es sich für eine Frauam Vorabend der 68er-Kulturre-volte gehört: strebsam, beschei-den, unauffällig und passiv.Durch ihren Lebensstil aufgefal-len sind sie und ihr Überfall-Partner Hermann Wittorf nie:ein gebrauchter Käfer, Urlaubeauf Helgoland und in Büsum, abund an ein Kalbsschnitzel. Dieganz alltägliche Genügsamkeitdes Wirtschaftswunders.

Wie wird so eine die ersteBankräuberin der Republik?„Aus Liebe“, antwortet sie aufdiese Frage. Aus Liebe zu Wit-torf, einem verschuldeten Taxi-unternehmer aus Eidelstedt.Den hat sie über den gemeinsa-men Bekannten Hugo Warnckekennengelernt. Beide brauchennach einem Bankraub ein Ver-steck für die Beute, Gisela Wer-

ler stellt ihren Schlafzimmer-schrank zur Verfügung.

Die Liebe zu Wittorf wecktbislang unbekannte Eigen-schaften in der dunkelhaarigenFrau aus „kleinen Verhältnis-sen“: Sie wartet nicht nur aufihren mit Beute heimkehren„Jäger“, sondern nimmt die

Knarre auch selbst in die Hand:Am 29. Juni 1965 erleichtert siebei ihrem ersten eigenen Über-fall die Filiale der HamburgerVolksbank an der Elbgaustraßeum 3.100 Mark. Es folgen noch18 weitere Überfälle, in denendie beiden, zu denen sich beiGelegenheit auch noch Warnke

Im kommenden Jahr kommt „DieBanklady“ in die Kinos: Sie wirdvon Nadeshda Brennicke gespielt.

Foto: pr

und Gerd Jordan gesellen,453.000 Mark erbeuten.

Werler bezahlt dafür mitneuneinhalb Jahren Knast, Wit-torf mit dreizehneinhalb. Nachseiner Entlassung überfällt er1985 eine Bank in Elmshorn.Seiner Frau kann eine Tatbetei-ligung nicht nachgewiesen wer-den. Wie es sich gehört, hattendie beiden noch in der Gefäng-niskapelle geheiratet. Ihre Eheendet nach 31 Jahren so, wie essich gehört, „bis dass der Toduns scheidet“, als Gisela Werler2003 als 69-jährige stirbt. Wit-torf folgt ihr Ende 2009.

Ausriss aus dem „Hamburger Abendblatt“ vom 16. Dezember 1967: Gise-la Werler war in den Sechzigern die „Banklady“. Foto: pr

HSC-Kickerinnen suchen VerstärkungHARBURG Nach einem lupenreinen Hattrick von der Bezirksligaüber die Landesliga bis in die Verbandsliga sucht die 1. Frauenfuß-ballmannschaft des HSC jetzt Verstärkung für die neue Saison.Weitere Informationen gibt es unter 0176 - 51 56 71 46 SD

Neue Ausstellung im SchaufensterNEUGRABEN Der Fotograf Heiner Kalhorn zeigt ab sofort in sei-ner Schaufenstergalerie in der Straße Lütt Enn die Sommerausstel-lung „Skulpturelles“. Zu sehen sind Aufnahmen der KunststätteBossard in Jesteburg. AS

Nostalgische KinderspieleEHESTORF Für Sonnabend, 14. Juli, und Sonntag, 15. Juli, lädtdas Freilichtmuseum am Kiekeberg von jeweils 10 bis 18 Uhr zuseinen „Historischen Kindertagen“ ein.Auf dem Programm stehen Spiele, wie sie schon die Eltern undGroßeltern gespielt haben, darunter Gummitwist, Tauziehen, Kar-toffellauf und Hau den Lukas. Zudem werden alte Kinderfilme ge-zeigt und Kinder und Erwachsene können ihr handwerkliches Ge-schick an Bastelstationen zwischen den historischen Gebäudenausprobieren.Die Teilnahme ist für Besucher unter 18 Jahren kostenlos. Erwach-sene zahlen 9 Euro. Eine Anmeldung ist nicht nötig. JT

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Page 6: Wochenende KW28

Getanzte FreudeUS-Lebensart: Die Cheerleaders der Hamburg BlueDevils tanzen und springen über eine Stunde lang vordem Weißen Haus an der Alster. Kleines Bild: AuchBatman besuchte Generalkonsulin Inmi Patterson.

Independence DayUSA und Hamburg – zwei, die sich verstehen: Am 4. Juli, dem Unabhängigkeits-tag der Vereinigten Staaten, freuen sich Inmi Patterson (r.) und Dorothee Sta-pelfeldt gemeinsam. Die US-Generalkonsulinund HamburgsZweite Bürgermeis-terin eröffneten amMittwoch eine Partyfür 500 Gäste. Ge-feiert wird der 236.Geburtstag desLandes auf der an-deren Atlantik-Seite.Stapelfeldt über das,was Hamburg vonden United States ge-lernt hat: „Ohne De-

mokratie ist allesnichts“.Wo ist das Taxi?

Gute Kontakte dank desGeneralkonsulats:Elena Sokolowsky stammtaus der EM-Stadt Kiew.Sie leitet die JüdischeGemeinde in Flensburg.Hamburgs Landesrabbi-ner Shlomo Bistritzky hat-te Zeit für ein gemeinsa-mes Foto: „Aber draußenwartet mein Taxi.“

Fotos: mars

Freistaat Sylt?„Sylt - ein Irrtum Gottes?“ Das beantwortete Carolin Fortenbacher (r.)

bei der Premiere des Liederabends in den Kammerspielen. Als „Pro-

miwirtin“ zeigte der Star aus „Mamma Mia!“ eigene Klasse. Gegen-

spielerin Ella Endlos hielt mit: Gleich in zwei Rollen verwirrte sie

Männer – als Dummchen „Candy“ und gar nicht so harte „Boulevard-

Journalistin“. Sie muss sich zunächst der

– mutig übersetzten - „Great Balls of Fire“

von Überraschungsbariton Tim Grobe (l.)

erwehren. Kleines Bild: „Freistaat Sylt –

das wird nie passieren“, versicherte

Petra Reiber, Bürgermeisterin der Ge-

meinde Sylt. Dietmar Loeffler hatte sich

das ausgedacht – für seinen Liederabend.

StadtgeflüsterSonnabend, 14. Juli 2012

Ein SupertramperJuni 1983: Sonnenbrand, tanzende Mitschülerinnen, Neonröh-

ren beim ersten großen „Supertramp“-Konzert im Volksparksta-

dion. Am letzten Dienstag trat Frontmann Roger Hodgson ohne

seine Band auf. Die alten Klassiker gabs trotzdem zu hören:

„Breakfast in America“, „Logical Song“ und „Give a Little Bit“

schallten durch den Stadtpark. Am E-Piano, an der Klarinette

und auf der Akustik-Gitarre mache Hodgson „Musik, die glück-

lich macht“, kommentierte eine tanzende Mittzwanzigerin. Auch

Hodgson schien es gefallen zu haben: „Ich bin zwar Brite, fühle

mich hier aber wie zu Hause“, sagte er nach dem Konzert.

Egal, was in Hamburg los ist – das ElbeWochenblatt ist dabei!

Page 7: Wochenende KW28

SONNABEND, 14. JULI 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

HORST BAUMANN, HAMBURG

Die Resonanz ist herausra-gend: Das Wochenblatt

zum Wochenende hatte sie ge-beten, uns die besten Leserfotoszu schicken, um sie jede Wochezu veröffentlichen. Über 300 Fo-tos sind bislang bei uns einge-gangen: Ob Landschaft oderPorträt, Schnappschuss oder ge-konntes Arrangement.

Die Aktion geht weiter: Schik-ken Sie uns Ihre besten Fotos.Entweder per Post als Abzüge imFormat 10x15 cm (keine Dias!).Oder per E-Mail als Digitalfoto(Mindestbreite 15 cm, Minde-stauflösung 180 dpi).

Schreiben Sie uns dazu, wannund wo das Foto entstanden ist.Erzählen Sie uns die besondere

Geschichte Ihres besonderenFotos. Wichtig: Namen, An-schrift und eine Rückrufnum-mer auf dem Foto, im Brief oderin Ihrer E-Mail angeben!

Veröffentlichte Leserfotoswerden mit tollen Überra-schungspreisen belohnt! DerRechtsweg ist ausgeschlossen.Hinweis: Zugesandte Fotoswerden nicht zurückgeschickt!

Kontakt:

Wochenblatt-RedaktionStichwort „Leserfoto“Harburger Rathausstraße 4021073 Hamburg

E-Mail: [email protected](Betreff „Leserfoto“)

So viele schöne Bilder:Leserfoto-Aktion läuft wiederMitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos

Michaela Fernschild hat das Leser-foto der Woche eingeschickt. Sieschreibt dazu: „Das ist Jacob, un-ser Eichelhäher. Er wurde am 10.Juni 2010 bei uns aufgenommen,da er aus seinem Nest gefallenwar. Dieses Foto ist drei Monatespäter in unserem Garten entstan-den, als er gerade die Umgebungerkundete, sich auf die Bank setzteund anfing, vor sich hin zu zwit-schern. Das fand ich so süß, dassich gleich ein schönes Erinne-rungsfoto machte. Nun lebt Jacobschon fast zwei Jahre bei uns undes wird nie langweilig mit ihm.“

Richtfest amReesebergHARBURG Der Eisenbahn-bauverein Harburg feiert amDonnerstag, 19. Juli, am Ree-seberg das Richtfest einesmehrstöckigen Wohnhauses,in dem nach der Fertigstellungim Dezember im Erdgeschossdie erste ambulant betreuteWohn-Pflege-Gemeinschaftsüdlich der Elbe einziehenwird. SD

Hatha-Yoga fürSeniorenHARBURG Im VHS-ZentrumHarburg, Eddelbüttelstraße47a, startet am Freitag, 10.August, ein neuer Hatha-Yoga-Kurs. Angeboten werdenÜbungen, die speziell auf äl-tere Menschen abgestimmtsind. Dieser Kurs umfasst vierTermine und beginnt jeweilsum 9.30 Uhr. Die Teilnahme-gebühr beträgt 33 Euro.Anmeldung und Infos unter

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Page 9: Wochenende KW28

SONNABEND, 14. JULI 2012www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 9

Drei glückliche GewinnerKALTENKIRCHEN Gleich drei Kunden verließen kürzlich mit einem tollen Ge-winn die ModeWelt von dodenhof. Aus den Händen von Geschäftsführer Mi-chael Juhr nahm Jenny Tetzlaff aus Sarlhusen den Hauptpreis des Gewinnspielsaus dem aktuellen Fashionjournal entgegen: ein Honeymoon Wellness-Woche-nende für zwei Personen im Landhotel Wachtelhof in Rotenburg/Wümme.Über je einen Einkaufsgutschein im Wert von 300 beziehungsweise 200 Eurofreuten sich Axel Burmeister aus Wakendorf und Ilse Franzen aus Bad Bram-stedt. PR

Die dreiGlücklichennahmen ih-ren Gewinnvon Ge-schäftsführerMichael Juhr(2. v.l.) ent-gegen.

Foto: pr

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Neidische Blicke„IM RADLERPULK DURCHHAMBURG“, WOCHENBLATTZUM WOCHENENDE VOM 7. JULI2012

„Durch die zunehmende Be-liebtheit des Fahrrads werdendie Fahrradfahrer leider mittler-weile auch ins Visier scharferpolizeilicher Kontrollen undwütender, vielleicht neidischerBürgerinnen oder Bürger ge-nommen. Bedauerlicherweiselöst das leider einen Teufels-kreis aus: Die beobachtendenBlicke werden noch schärfer,gemischt mit einer Portion Ag-gression, worauf die eigentlichfriedlichen Fahrer ihrerseits mitWut und Aggressivität reagie-ren. Das sich die Fahrradfahrer

nun in Scharen zum Radler-pulk zusammenschließen,muss als Bedrohung empfun-den werden.

Man sollte die Fahrradfahrermal als nicht vorsätzlich agres-sive Verkehrsteilnehmer sehen.Man unterstellt ja auch nichtjedem Autofahrer, dass sie oderer immer alle Verkehrsregeln –vorsätzlich – missachtet. Fest-gehalten werden muss aber dieTatsache – und dafür ist ein„Radlerpulk“ gut – dass Fah-radfahrer im Verkehr immernoch eine ungeschütztere undunterlegenere Rolle einneh-men als zum Beispiel Autofah-rer.“

Ingild Kindper E-Mail

▼ LESERBRIEFE

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktionbehält sich Kürzungen ebenso wie stilistische Anpassungen vor.

Jazz und Vampire▼ THALIA-BUCHTIPP

Lange mussten seine Fanswarten, doch nun ist es da,

das neue Buch von Ben Aarono-vitch. Die Hauptfigur ConstablePeter Grant gehört einer Spezial-abteilung der Polizei an, die sichum alles Übersinnliche in Lon-don kümmert.

Im neuesten Fall muss Petersich um die Aufklärung einerReihe von Morden von Jazzmu-sikern kümmern. Die Ermittler

stellen sich viele Fragen: Washat es mit dem Song „Body AndSoul“ auf sich? Gleichzeitigmuss er sich wieder mit FamilieThemse beschäftigen und – wiebisher jedes Mal – wird Peterauch wieder in einige Frauen-geschichten hineingezogen.

Die Bücher um Constable Pe-ter Grant sind eine wunderbareMischung aus klassischem Kri-minalroman, einigen magi-schen Wesen und einer Prise

britischem Humor. Nach„Die Flüsse von London“ hatBen Aaronovitch wieder ei-nen witzigen, teilweise zyni-schen Roman verfasst, dersüchtig auf mehr macht.

Ben Aaronovitch:Schwarzer Mondüber SohoISBN 978-3-423-21380-69,95 Euro

JOHANNA RADKE(THALIA-BUCHHANDLUNG

PHOENIX-CENTER)

Witzig: „Schwarzer Mond über Soho“

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Über den Wolken drehensie komplett durch: Um

der Langeweile im Altenheimzu entfliehen, starten rüstigePensionäre eine Flugzeugent-führung. „Bis zum Horizont,dann links!“ überzeugt mitgrandiosen Hauptdarstellern,viel Witz und einem herrlichunpathetischen Blick aufs Äl-terwerden.

In der Rolle des Heimbe-wohners Miesbach gibt Her-

bert Feuerstein den Dauer-nörgler. Otto Sander spieltHerrn Tiedgen, der aus seinerLethargie erwacht, als er dieschlagfertige Annegret Simon(Angelica Domröse) kennen-lernt. Bernd Böhlichs Komö-die über rebellische Men-schen jenseits der 65 ist se-henswert. Und das frei nachdem Motto: „Flugzeugentfüh-rung ist kein Spaß. Altersheimauch nicht.“ EWO

Herr Feuersteinnörgelt

Mit Otto Sander:„Bis zum Horizont, dann links!“

Themenwoche „Wärmepumpen“HARBURG Im Zeichen der Energiewende werden bei Neubautenoder energetischen Sanierungen Wärmepumpen als Heizsystemeingesetzt. Im EnergieBauZentrum, Zum Handwerkszentrum 1,wird von Montag, 23. bis Sonnabend, 28. Juli, die Themenwoche„Wärmepumpen für eine effiziente Energieversorgung“ veranstal-tet. Interessierte können sich dann über die verschiedenen Artenvon Wärmepumpen, Kosten und aktuelle Förderprogramm infor-mieren. Termine für ein kostenloses Beratungsgespräch könnenvereinbart werden unter 35 90 58 22. SD

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Nicht klagen, dass Du gegangen,danken, dass Du gewesen.Was uns bleibt,ist die Liebe zu Dir.

Wir nehmen Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervaterund Opa

Wolfgang Schmorr* 5. Januar 1952 † 2. Juli 2012

In Liebe,wir werden Dich vermissen

SelinaSabrina und Mikemit Raphael und EileenBeate

Traueranschrift:Selina Schmorr, Ehestorfer Weg 8a, 21075 Hamburg

Die Traueransprache findet am Donnerstag, dem 19. Juli 2012, um14.00 Uhr, in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, BremerStraße 236, statt.

Anschließend Beisetzung der Urne.

Hab’ keine Angst, ich bin da für dichHalte deine Hand und erinner michWohin sind die Jahre und die Tage des Glücks?Sie flogen vorbei, ich halt’ dich fest und schau zurückGedanken zieh’n an mir vorbei, ich bin stolz auf uns’re ZeitSo wie du warst bleibst du hierSo wie du warst bist du immer bei mirSo wie du warst erzählt die ZeitSo wie du warst bleibt so viel von dir hier

Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann, herzensgutenVater, Schwiegervater und Opa

Hans Kleinfeld* 8. Mai 1937 † 5. Juli 2012

In Liebe und DankbarkeitUschiAnja und Ralfund sein Liebling Lucassowie alle Angehörigen

Zum Sunder 6, 21224 Rosengarten-Tötensen

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amDonnerstag, dem 19. Juli 2012, um 12.00 Uhr, in der FriedhofskapelleNenndorf, Eckeler Straße statt.

Wer möchte kann statt Blumen oder Kränze auch eine Spende für dasHospiz Nordheide gGmbH geben. Konto-Nr. 1383 122 114, BLZ200 505 50, bei der Hamburger Sparkasse, Kennwort: Hans Kleinfeld.

Danke,

sagen wir allen, die unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Omaund Uroma

Else Scharf† 17. Juni 2012

im Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten, sie auf ihremletzten Weg begleiteten und Verbundenheit und Anteilnahme invielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen der Familie

Hartwig und Karin ScharfHeino und Monika Scharf

Fischbek, im Juli 2012

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner liebenMutter, unserer lieben Oma und Uroma

Gerda Vickgeb. Fehr

die am 6. Juni 2012 plötzlich und unerwartet im 89. Lebensjahrverstorben ist.

In stiller TrauerIm Namen der Familie

Karin Baron

Die Urnentrauerfeier findet statt am Dienstag, den 17. Juli 2012 um12.30 Uhr auf dem Friedhof Langenbek, Langenbeker Friedhofsweg.

Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein,so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag.Finsternis ist wie das Licht. Psalm 139; Vers 9-12

Frieda Quast* 25. März 1932 † 6. Juli 2012

In Liebe und DankbarkeitDeine Susanne

Anne und WernerMine und Rolf

JohannaNichten und Neffen

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag,dem 20. Juli 2012, um 13.30 Uhr, in der Kapelle des NeuenfelderFriedhofes, Organistenweg, 21129 Hamburg, statt.

Anstelle von Blumen und Kränzen freuen wir uns über eine Spendefür das geplante Hospiz im Blättnerring 18, 21079 Hamburg-Sinstorf, Konto-Nr. 1262 208 208, BLZ 200 505 50 bei derHamburger Sparkasse, Kennwort: Frieda Quast.

Gekämpft, gehofft und doch verloren.

Am 10. Juli 2012 entschlief meine geliebte Frau, unsere liebeMuddi und Oma

Inge Kretschmanngeb. Schmidt

im Alter von 72 Jahren.

Wir vermissen Dich

Dein ReinholdFrank und WalliAngela und Wollimit Noah und Leah

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Donnerstag,19. Juli 2012, um 11.00 Uhr in der Kreuzkirche zu Wilhelmsburg-Kirchdorf, Kirchdorfer Straße, 21109 Hamburg.

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Page 10: Wochenende KW28

10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 14. JULI 2012www.elbe-wochenblatt.de

JULIAN TARAZ, HARBURG

Der Sommer fand dieses Jahrzwar nur sehr selten statt,

aber man darf die Hoffnung aufeinige schöne Tage nicht aufge-ben. Dann ist an der Alster, amElbstrand oder an der Außen-mühle schwer was los. Die Aus-wahlmöglichkeiten unter denLieblingsorten sind groß. Fürdie einen ist es eine andereStadt, für andere ein anderesLand. Fast jeder hat auch einenbestimmten Ort, an dem er sichnicht nur wohl, sondern fast wiezuhause fühlt, sein Lieblingsorthalt.

Das Wochenblatt hat jungeLeute in Harburg gefragt, wel-che Orte ihre Favoriten sind ...

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

„Was ist euer Lieblingsort im Sommer?“

JJuulliiaa KKaarrlluuss (16), Schülerin,aus Harburg: „Mein Favoritist eindeutig der Camping-platz. Ich fliege aber auchsehr gerne in den Urlaub,zum Beispiel nach Frankreich.Während eines Schüleraus-tausches war ich in England,was auch sehr schön war. Ichmag es auch, mich einfachmit Freunden zu treffen undParty zu machen.“

LLeeaa vvoonn AAtteennss (16), Schüle-rin, aus Harburg: „Am lieb-sten bin ich im Urlaub inDänemark. Richtig genial istes, in einem Boot auf einemSee zu paddeln. Gemeinsamzu grillen, finde ich super.Ich bin überhaupt einfachgerne draußen im Sommer,um zu chillen (mich zu ent-spannen, Anm. der Redak-tion).“

SSaarraa RRaassuullii (15), Schülerin,aus Harburg: „Mein Lieb-lingsort im Sommer in Euro-pa ist allgemein das LandFrankreich. Genauso wiemeine Schulfreundin Juliafliege ich sehr gerne, reiseunheimlich gerne in andereLänder, um dort etwas Neu-es zu sehen! Aber ich genie-ße dort auch einfach gernedas gute Wetter.“

BBjjöörrnn SScchhääffeerr (17), Azubi,zum Restaurantfachmann,aus Harburg: „Am wohlstenfühle ich mich am Elbstrand.Definitiv mein Lieblingsort.Ich bin aber auch sehr gerneauf der Grünfläche an derAußenmühle und genießedie Sonne. Und ich bin beider Jugendfeuerwehr undbetätige mich dort auch imSommer.“

NNiiccoollee SSzzcczzeessnnyy (18), Abitu-rientin und angehende Wirt-schaftspsychologiestudentin,aus Harburg: „Ich komme ur-sprünglich aus Polen undmein Lieblingsort ist dasMeer in Polen. Ich liebe es imMeer zu schwimmen. Mankann grillen und mit Freun-den Zeit verbringen. In Ham-burg sitze ich bei guten Wet-ter sehr gerne im Garten.“

JJuulliiaa KKaasscchh (17), Schülerin,aus Harburg: „Ich spiele to-tal gerne Fußball. Das bringtam meisten Spaß auf einengroßen Rasenplatz. Ich binaber auch gerne an der Elbeoder an der Außenmühle inHarburg. Ich bin nicht so derMensch, der weit weg in denUrlaub fährt. Ich bin ein,Balkonier’, bleibe also gernezuhause.“

Ziellos an der SpreeDie Kolumne von Mia Meyer

Menschen wie überall inder Großstadt. Ein biss-

chen hip, ein bisschen alterna-tiv, ein bisschen von allem undein Hauch von nichts. Wer istes wirklich und wer gibt bloßvor, ein waschechter Berlinerzu sein?

So richtig in der Hauptstadtbin ich zum ersten Mal. Zwarhabe ich bei vorherigen Besu-chen schon die Sehenswürdig-keiten abgeklappert, aber die-ses Mal geht es mir um die ei-gentliche Fassade. Um halbzehn Uhr abends mache ichmich auf den Weg, alleine undohne internetfähiges Handy.Das wurde mir schon in eineranderen Großstadt genommen.

Viel Spaß an dieser Stelle, wün-sche ich einem Hannoveraner,der hoffentlich immer noch ander PIN-Eingabe verzweifelt.

Ja, man kommt viel rumnach dem Abi.

Bedauernswerterweise habeich auf meinen Erkundungs-touren die Eigenschaft, einfachloszugehen, ohne Ziel vor Au-gen und ohne auf den Stadt-plan zu schauen. Ich willschließlich nicht wie ein Tourirüberkommen. Ob man miransieht, dass ich nicht von hierbin?

Nach fast einer Stunde lasseich meine Tarnung auffliegen.Ich muss mich geschlagen ge-ben, denn zwischen Bundestag

und Brandenburger Tor verlorich letztendlich doch dieOrientierung.

KolumneMia Meyer (18) ist Abiturien-tin des Alexander-von-Hum-boldt-Gymnasiums in Harburgund Leistungssportlerin im Ru-derclub Süderelbe (Internethttp://www.rc-suederelbe.de).Im nächsten Jahr wird sie einStudium beginnen. Was sie inihrer Sportlerkarriere und inder Zeit vor dem Studienbe-ginn alles erlebt, steht in ihrerKolumne im Wochenblatt zumWochenende.

Abends um zehn in Berlin:Mia Meyer am Ufer derSpree. Foto: pr

Doppelsieg am Alten PostwegHarburg-Pokal: Buchholz und SV Wilhelmsburg wurden

nach Spielabbruch zu Pokalsiegern erklärt

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Seit knapp 50 Jahren wird derHarburg-Pokal nun schon

ausgespielt, aber so etwas hat esnoch nie gegeben“, erzählt An-dreas Meyer. Erstmals musstenämlich ein Finale abgebrochenwerden. Nach dem sintflutarti-ger Regen und ein kräftiges Ge-witter den Platz am Alten Post-weg in eine Schlammwüste ver-wandelt hatten, pfiffSchiedsrichter Holst die zweiteHalbzeit des Endspiels zwischenOberligist Buchholz 08 und demSV Wilhelmsburg gar nicht erstwieder an.

Zuvor sahen die über 400Fans ein relativ ausgeglichenesSpiel, in dem der Oberligistzwar spielbestimmend war, diekompromisslose Abwehr umSVW-Keeper Karsten Klint-worth aber kaum einmal inVerlegenheit bringen konnte.

Die Überraschungsmann-schaft vom Vogelhüttendeichhatte schon im Halbfinale ihre

Defensivstärke unter Beweisgestellt und den KS Kosovaüberraschend klar mit 3:0 be-siegt. Duraz, Vasco Zawadaund Pano Panagiotoudisschossen den Bezirksligistenim Duell mit der Elf von Trai-ner Thorsten Beyer zum Sieg.

Buchholz 08 konnte sich ge-gen den TV Meckelfeld erst imElfmeterschießen durchsetzen.In der regulären Spielzeit be-saß Buchholz zwar die besse-ren Chancen, erzielte gegen diebeherzt kämpfenden „Brave-hearts“ aber keinen Treffer.

Im Elfmeterschießen erwiessich der TSV als das glückliche-re Team, verwandelte sämtli-che Strafstöße sicher. Meckel-felds Sascha Bernhardt avan-cierte dagegen zum Pechvogelund scheiterte an 08-Schluss-mann Henrik Titze.

Weil der Platz am Alten Post-weg nach dem Unwetter amSonnabend unbespielbar war,erklärte der Spielausschussnach kurzer Beratung beide Fi-

nalteams zum Pokalsieger, wasvor allem in der Wilhelmsbur-ger Kabine ausgelassen gefeiertwurde. „Meine Mannschaft hatsich für ihr couragiertes Auftre-ten in diesem Pokalwettbe-werb selbst belohnt“, freutesich Trainer Peter Lascheitüber den Überraschungserfolgseiner Mannschaft. Auch dieBuchholzer waren nicht unzu-frieden. Schließlich blieb derVerein aus der Nordheide auchbei der vierten Endspielteil-nahme ohne Niederlage.

„Wir hätten uns natürlich ei-nen anderen Turnierabschlussgewünscht, können mit derVeranstaltung, die insgesamtknapp 3.300 Zuschauer be-sucht haben, sehr zufriedensein“, zog Spielausschussmit-glied Matthias Nehls ein po-sitives Fazit. Und so scheintschon heute sicher zu sein,dass die Fans des Harburg-Po-kals im kommenden Jahr auchdie 49. Auflage miterleben wer-den.

Franz Schuberts „Forellenquintett“ in der ChristuskircheFLEESTEDT In der Christuskir-che, Westpreußenweg 17,steht am Sonnabend, 14. Juli,ein Kammerkonzert auf demProgramm. Ab 19.30 Uhr prä-sentieren die jungen Musiker

des Frielingshaus Ensembles,die bereits mit mehreren inter-nationale Preisen geehrt wur-den, unter anderem das „Forel-lenquintett“ von Franz Schu-bert sowie Werke von

Gioacchino Rossini und FelixMendelssohn Bartholdy. DieKarten kosten an der Abend-kasse 13/15 Euro, ermässigtacht Euro. Reservierungen un-ter 04105 - 15 10 05. SD

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