Wohin Nr. 71

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... der Skiberg für Genießer! Tempo raus – Genuss rein! Foto ©: shooting-star.at et al WOHIN Nr. 71 | Februar 2013 | Verlagspostamt 8940 Liezen | Österreichische Post AG/Postgebühr bar bezahlt. | 05A036437 K | www.wohin-im-bezirk.at Fitnessmekka Liezen - Es lebe das gesunde Angebot Mehr auf Seite 14

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Wohin Ausgabe Nr. 71

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WOHIN Nr. 71 | Februar 2013 | Verlagspostamt 8940 Liezen | Österreichische Post AG/Postgebühr bar bezahlt. | 05A036437 K | www.wohin-im-bezirk.at

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morgens dem Bett. Arbeit, Fa-milie und Haushalt organisieren und draußen nasskaltes Wetter, dunkle Jahreszeit. Das drückt auf´s Gemüt und kostet Kraft. Laden Sie Ihre Batterien auf und starten Sie fit in den Tag. In je-den Tag. Die NeherINTENSE ist Ihr Aufwärmtraining, um Kör-per und Kreislauf in Schwung zu bringen. Wie ein Sportler - aber ohne Anstrengung mit viel Genuss. Separate Zeit ist keine notwendig, die morgens sowie-so knapp ist, denn Sie schalten die Infrarot-Tiefenwärme einfach zur Dusche da-zu. Für Sie kaum vorstellbar? Schauen Sie in unseren neu-en Schauraum und Sie werden staunen. Wir präsentieren Ih-nen die Weltneuheit - eine Infrarot-Dusch-Kombina-tion für Ihr Wohlfühl-Zu-hause. Vereinbaren Sie gleich einen Termin mit unserem Be-ratungsteam unter 03613/21 185 oder [email protected]. Wir freuen uns auf Sie!

Mit spitzer Zunge...Unsere Landesspitzen ha-ben sich, mit dem Rücken zur Wand, die Hände ge-reicht und ein Reformpa-ket geschnürt, in dem von vielen Gemeinden das ge-fordert wird, was die Lan-despolitik über Jahre nicht geschafft hat: Zusammen-arbeit!

Zusammenrücken, zusam-menarbeiten und im letz-ten Schritt zusammenlegen - und das über alle Parteig-renzen hinweg. Von den der-zeit 539 steirischen Gemein-den werden nach Umsetzung der Gemeindefusionen 285 übrig bleiben, fünfzehn da-von werden über 10.000 Ein-wohner haben (derzeit sind es 5). Die Gemeindestruktur-reform, die LH Voves bereits als „historisch unglaublichen Erfolg“ feiert, stößt andern-orts vielen sauer auf. Abge-sehen von einigen wenigen Regionalpolitikern, die ein öffentliches Schlammbad ge-nommen haben und uns so sehr eindrucksvoll in die Nie-derungen der Politik entführt haben, geht man auch dort wo es Widerstände zu Fusi-onierungen gibt, sehr sach-lich an die Probleme heran. Ohne etwas (das vom Ansatz her gut ist) schlecht reden zu wollen, hat der durch die Re-

formpartner ins Rollen ge-brachte Prozess doch einiges von der Brutalität und Ge-schwindigkeit eines Schwar-zenegger Films, der Willkür einer Pippi Langstrumpf (vide vide vit aus 539 mach 285)

und des Realitätsempfindens einer Alice im Wunderland. So gut manche Farben in der Natur zusammenpassen, so-wenig vertragen sie sich auf dem politischen Parkett. Dass es in vielen Fällen Sinn macht Gemeinden zusammenzule-gen – nämlich dort wo es kla-re Einsparungen bringt, der politische Wille der Gemein-devertreter miteinander ver-einbar ist oder schon Syn-ergien genutzt werden – ist unbestritten. Vielleicht wären die Intentionen unserer Lan-deshäuptlinge auch auf mehr Gegenliebe gestoßen, wenn Reformen dort begonnen worden wären, wo wirklich Geld „vernichtet“ wird, aber da hätten die Herren eigene Federn lassen müssen.

Fotos: NeherINTENSE

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Samstag,19. Jänner ■ Gröbming, Nordic-Walking-Nachmittag; Ran an die Stöcke und los gehts! Treffpunkt beim Pürcherhof, Dauer: 1 Stunde (Stöcke sind vorhanden), Ausrüs-tung: gutes Schuhwerk; Anmeldung bis Montag um 16:30 Uhr unter Tel. 03684 6036; Die Veranstaltung findet jeden Dienstag statt, 14 Uhr,

Samstag, 02. Februar■ Landl, Schneeschuhwanderung der Naturfreunde Landl,9 Uhr,Treffpunkt: Gasthof Brückenwirt

Donnerstag, 14. Februar ■ Forstau,Wikinger-Kinderolympiade; Ein tolles Kinderfest mit lustigen, geselligen und sportlichen Spielen; weiterer Termin: 21. Februar; Infos unter Tel. 06454 8400,15 bis 17 Uhr,Fageralm

■ Hinterstoder,„Life am Berg“; „Schools‘ Day", Infos und Details zur Anmeldung auf www.liferadio.at

■ Hinterstoder, „Liebe ist …..“ - die Jazz/Pop/Rock-Gesangsklasse der LM-Schule Windischgarsten stellt sich vor. Ein bunter Konzertabend mit Liedern aus den Charts; Eintritt: frei,20 Uhr,Café, Bar & Lounge PUR

■ Ramsau am Dachstein, Floh-, Hand-werks- und Bauernmarkt, 9:30 Uhr, Zentrum

■ Ramsau am Dachstein, Kali Kinder-schneefest; nächster Termin: 19. Februar, 20 Uhr, Kali Schneeland

■ Weißenbach/Liezen, Gottesdienst für Liebende, 18 Uhr, Kirche

Freitag, 15. Februar ■ Admont, Naturfoto Workshop - Land-schaft & Bildgestaltung; Freitag, 15. bis Sonntag, 17. Februar; Info und Anmeldung unter Tel. 03613 21160-20, [email protected], www.nationalpark.co.at,16 Uhr,

■ Admont, LIMA-Training; Trainingspro-gramm für Menschen ab 55, die auch in Zukunft geistig fit, beweglich und gesund sein möchten,19 Uhr, Hotel die Traube

Samstag, 16. Februar ■ Bad Aussee, „Josefisingen“ mit der Ausseer Bradlmusi; Info und Tickets in allen Informationsbüros des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut, www.kultur.ausseerland.at, Tel. 03622 52323 und im Bürgerservice der Stadtge-meinde Bad Aussee, www.badaussee.at, Tel. 03622 523511-21, 20 Uhr, Kurhaus

■ Donnersbach, Vereinslauf des SV Aigen, Planneralm

■ Gaishorn am See, Kaffeenachmittag zum Valentinstag,14 Uhr, Gasthof Rein-bacher

■ Gstatterboden, Rotwild Fütterung - Wildtiere erleben und beobachten; weitere Termine: 22. Februar, 1., 8. und 16 März; Info und Anmeldung unter Tel. 03613 21160-20, [email protected], www.nationalpark.co.at,13 bis 16 Uhr,

■ Rosenau am Hengstpaß, „Auf die Alm – 2-tägige geführte Schneeschuhtour“ mit Übernachtung in der Hengstpaßhütte, Inklu-sive Schneeschuhe, Stöcke, Nächtigung, exkl. Verpflegung; Kosten: Erwachsene € 60; Info und Anmeldung unter Tel. 07562 20592

■ Weißenbach/Enns, Geführte Wander-ritte; Anmeldung spätestens am Tag vorher bis 16 Uhr, Kosten: € 11/Std., Tel. 03632 603; weitere Termine: 19., 23. und 26. Feb-ruar, 2., 5., 9. und 12. März, Laussabauerhof

Sonntag, 17. Februar ■ Ardning, 4. Volksrodeln,13 Uhr, Haindl-graben

■ Donnersbach, Rodelabend mit Glühwein und Kinderpunsch; weiterer Termin: 24. Februar, 19 bis 21 Uhr, Planneralm

■ Spital am Pyhrn, „1. Gowilalm Touren-skilauf“, Hauptpreis: 1 Paar Hagan Touren-

ski; Start bei der Jausenstube Singerskogel, anschließend Siegerehrung und „Pasta unlimited“ für alle Teilnehmer; Startgeld € 15 pro Person / VVK € 13. Infos auf www.gowilalm.at, Anmeldung unter [email protected] oder Tel. 0664 8923816, ab 12 Uhr,

■ Weißenbach/Enns,Glitzernde Augen-blicke - Winterwanderung; Kosten: Erwach-sene € 18, Kinder € 10; Anmeldung unter Tel. 0664 88656410 (Fr. Auer); weitere Termine: 24. Februar, 3. und 10. März

■ Wörschachwald, Schul- und Volksschi-tag, Vereinslauf, Spechtenseelift

Montag, 18. Februar ■ Bad Mitterndorf, Hundeschlitten - Ein Hauch von Alaska; von 18. bis 23. Februar, Aldiana Salzkammergut & GrimmingTherme

■ Ramsau am Dachstein, Winter-schneefest; Sensationelle Begrüßungsshow der Skischulen am Rittisberg: rund 60 Ak-teure (Fackelläufer, Paragleiter, Stelzenski-Fahrer,...) begeistern das Publikum; Eintritt: frei, 20 Uhr, Rittisberg

■ Ramsau am Dachstein, Husky-Schlittenfahrten; Schnupperrunde (500 m; ca. 1 Stunde) oder Husky Ausfahrt (ca. 3 km; ca. 2 Stunden); Um 15.30 Uhr findet Snörekjöring statt: Ein Husky-Rennen mit den Langlauflehrern der Langlaufschule fit & fun. Der Husky wird mit einer Leine am Langläufer befestigt. Voranmeldungen unter Tel. 0664 2310231, 9 bis 16 Uhr, Treff-punkt: fit & fun-Dorf im Langlaufstadion

Dienstag, 19. Februar

■ Altaussee, Bäuerliches Handwerk - Ausseer Spinnrunde; weitere Termine: 26. Februar, 5. und 12. März,19 Uhr, Gasthof Berndl

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Aufleben 2013 - Messe in Liezen

Echte Volksmusik beim „Josefisingen“ der Bradlmusi

Am 8. und 9. März 2013 zei-gen zahlreiche Aussteller in der Ennstalhalle Liezen Inte-ressantes zu den wichtigsten Themen des Lebens.

GESUNDHEIT, UMWELT und SPORT! Drei Themen, die wohl für uns alle von großer Bedeu-

tung sind. Interessantes zu die-sen Themen bietet die Messe Liezen unter dem Motto "Auf-leben 2013" am Freitag, dem 8. und Samstag, dem 9. März 2013. Offizielle Eröffnung am Freitag ist um 10:00 Uhr. Die Messe öffnet am Samstag be-reits um 9 Uhr und ist an bei-

den Tagen bis 18:00 Uhr ge-öffnet. Die drei zuständigen Referentinnen Vzbgm. Roswi-tha Glashüttner (Gesundheit), GR Anita Waldeck-Weirer (Um-welt) und GR Renate Kapferer (Sport) haben sich für die Mes-se etwas ganz Besonderes ein-fallen lassen. So erwarten die

MessebesucherInnen neben zahlreichen Ausstellern, hoch-interessante Vorträge, Vorfüh-rungen und tolle Preise, unter anderem gibt es ein Mountain-bike im Wert von € 2.000,--, welches von der Energie-Stei-ermark zur Verfügung gestellt wurde, zu gewinnen. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl der MessebesucherInnen bes-tens gesorgt! Kommen auch Sie zur „Aufleben 2013“ am 8. und 9. März 2013 in die Enn-stalhalle Liezen und erfahren Sie alles rund um die Themen GESUNDHEIT, UMWELT und SPORT! Der Eintritt zur Messe ist frei!

Das Ausseer Josefisingen ist seit vielen Jahren ein Fix-punkt für alle Volksmusik-freunde. Am Samstag, 16. März um 20 Uhr laden die Ausseer Bradlmusi und das Kulturreferat der Stadtge-meinde Bad Aussee wieder zu dieser beliebten Veran-staltung ins Ausseer Kur- und Congresshaus ein. Bertl Göttl, der das Josefisingen von An-fang an geprägt hat, konnte wieder als Sprecher gewon-nen werden. Es singen und musizieren der Donnersba-

cher Viergesang mir seinen zu Herzen gehenden Liedern und Jodlern, die flott aufspie-lende Höllbergmusi aus dem Salzburger Pongau und die weitum bekannte Ausseer Bradlmusi in der Geigen- und Gitarrenbesetzung. Ermä-ßigte Vorverkaufskarten um 15 Euro (Abendkasse 20 Eu-ro) gibt es in allen Informa-tionsbüros des Tourismusver-bandes, im Kulturreferat der Stadtgemeinde (Tel. 52511-21) oder unter www.bradl-musi.at

In der Ennstalhalle Liezen wird die „Aufleben 2013“ am 8. und 9. März 2013 stattfinden

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■ Ramsau am Dachstein, Weinverkostung der Langlaufschule fit&fun mit dem We-ingut Kästenburg, 10 Uhr, Langlaufstadion

■ Ramsau am Dachstein, Dachste-ingletscher-Überquerung im UNESCO Weltnatur- und Weltkulturerbe; Die Dachstein-Überquerung ist eine der klas-sischen großen Ski-Überquerungen der Alpen. Österreichs National-Skitour ist der spektakulärste Weg, um das UNESCO-Weltnatur- und Weltkulturerbe Dachstein zu „erfahren“. Die Abfahrt führt auf einer 25 km langen Route von den Dachstein-Gipfelregionen über die Simonyhütte und Gjaidalm hinab zum 2.200 m tiefer gelege-nen Hallstätter See; Infos & Anmeldung: 03685/20961; Die Veranstaltung findet jeden Dienstag statt

■ Tauplitz, Adlerhorst Skisprungcup für Jedermann; weiterer Termin: 26. Februar,14 Uhr,Tauplitzalm

Mittwoch, 20. Februar ■ Donnersbach, Buchpräsentation „Schitouren Steiermark - Die 70 schönsten Touren“, 19:30 Uhr, Planneralm

■ Gröbming, 2. Speziallawinen-Lehrgang mit Hochalpinkurs der Österr. Rettungshun-debrigade; bis 24. Februar,Stoderzinken

■ Haus im Ennstal, Blutspenden des Roten Kreuzes, 10 bis 12:30 Uhr, Stadthalle

■ Ramsau am Dachstein, Carven mit den Profis. Großer Skitag mit Skilegende Reinhard Tritscher sowie den Synchro Ski Weltmeistern Steiner/Simonlehner und Freeride Experte Gerhard Stocker. Mit gratis Skitest von Sport Ski Willy, 9:30 Uhr, Rittisberg

■ Selzthal, Blutspenden des Roten Kreuzes, 15 bis 18 Uhr, Volksschule

Donnerstag, 21. Februar ■ Admont, Vortrag „Der Borkenkäfer“; In diesem Vortrag werden die bisher bekannt-en Ursachen für die Massenvermehrung des Borkenkäfers dargestellt, aber auch auf die fehlenden Kenntnisse hingewiesen, die eine genaue Prognose seines Fortp-flanzungs- und Ausbreitungsverhaltens erschweren, 19 Uhr, Hotel die Traube

■ Gröbming,Geführte Fackelwanderung; Ausgerüstet mit einer Fackel wandern Sie ca. 1 Stunde durch verschneite Wiesen und Wäldern zur singenden Wirtin; Treffpunkt: bei Pürcherhof (Mitterberg), Anmeldung bis Mittwoch um 17 Uhr unter Tel. 03684 6036; Die Veranstaltung findet jeden Donnerstag statt

■ Hinterstoder, Rodelpartie auf der be-leuchteten Naturrodelbahn; Gratis Bustrans-fer zum Start der Rodelbahn; Rodeln sind selbst mitzubringen – Verleih in den beiden Sportgeschäften im Ort; Treffpunkt: 20 Uhr beim Siglu Pub am großen Seilbahnparkt-platz, Naturrodelbahn

■ Liezen, Blutspenden des Roten Kreuzes,10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Kulturhaus

Freitag, 22. Februar ■ Öblarn, Indien - Florian Hofer in der Ferne; Eintritt: freiwillige Spende, 20 Uhr, [ku:L]

■ Pichl/Enns, Der MSC Reiteralm verans-taltet zum 5. Mal ein Motorsportevent der Sonderklasse. Motocross-Bikes und Skidoos fighten in packenden Rennen um den Titel; Eintritt: frei; ab 17.30 Uhr freies Training, ab 18.30 Uhr Start der Ausscheidungsläufe und ab ca. 21 Uhr großes Finalrennen, Reiteralm

■ Ramsau am Dachstein, „Friends of Bergans Freeride Days“; Infos auf www.bergsportschule.com, Dachstein

■ Stainach, „Kollegium Kalksburg: Weit samma kumma“; Wahrlich weit sind sie gekommen, die drei furiosen Erneuerer des Wiener Liedes: Durch zig Programme und

über viele Jahre hinweg. Sie sind Fanatiker des Ausdrucks, große Entdecker im Reiche des Erhabenen, auch des Hässlichen und Grässlichen, noch größere Entdecker im Effekte, in der Kunst der Schauläden und: Virtuosen durch und durch; Infos auf www.ccw.st, 20 Uhr, CCW

Samstag, 23. Februar ■ Admont, Lesung „Der Mensch lebt nicht von Brot allein“ mit einer Weinverkostung der stiftseigenen Dveri-Pax-Weine; Eintritt € 10; Infos auf www.stiftadmont.at, 19 Uhr, Stift Admont (kleiner Festsaal)

■ Aigen im Ennstal, 2. Österreichische Pferdefachtagung, Puttererseehalle

■ Ardning, 3. Ardninger Gesundheitstag,10 bis 17 Uhr, Mehrzwecksaal

■ Selzthal, Mannschaftslauf der ESV Sek-tion Wintersport,14 Uhr, Mittereggerlift

■ Weißenbach/Enns, „Naturkosmetik von Wald und Wiese“, Grundkurs, Inhalt: Vermittlung von Grundbegriffen und -ken-ntnissen bei der Herstellung von Naturkos-metik, Herstellung einer einfachen Creme, Lippenbalsam, Massageöl; Kosten: € 40/Person inkl. Unterlagen und Material; Infos und Anmeldung unter Tel. 03632 600, [email protected],14 Uhr, Veitlbauerhof

Sonntag, 24. Februar ■ Gröbming, Skitourenlauf; Anmeldung vor Ort, Nenngeld € 5 inkl. Freigetränk, Infos auf www.michaelaberghaus.at, Start: um 14 Uhr in Moosheim, von Moosheim zum Michaelaberghaus

■ Tauplitz, Alois Berger Gedenkrennen, Wörschacher Ski-Vereinsmeisterschaften,11 Uhr,

■ Wörschachwald, ÖAV-Schimeisterschaft (Franz-Zehentleitner-Gedenklauf),10:30 Uhr, Spechtenseelift

Foto: Herbert Raffalt

Foto: Herbert Raffalt

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7Ennstal Milch ButterJETZT NEU! Besonders streichfähig

Achtung Dachlawine – wer haftet im Schadensfall?

Auf vielfachen Kunden-wunsch haben wir die Qualität unserer Butter ver-bessert. Seit Anfang Jänner wird die Ennstal Milch But-ter mit einem neuen, inno-vativen Produktionsverfah-ren hergestellt.

Saisonale Fettschwankungen der Milch können dadurch mi-nimiert werden und die Kon-sistenz der Butter ist auch di-rekt aus dem Kühlschrank cremig-weich und streichfähig.

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Bloße Warnhinweise nicht ausreichend, Dächer müssen von Schnee befreit werden.

Auf steirischen Dächern türmt sich eine weiße Last. Bei entsprechenden Witte-rungsbedingungen kann es zu plötzlichen Abgängen von Dachlawinen kommen, die ei-ne Gefahr für Fußgänger und Autofahrer darstellen. Doch wer haftet im Schadensfall? "Laut Straßenverkehrsordnung sind Hauseigentümer dazu verpflichtet, Schneewächten und Eisbildungen von an der Straße gelegenen Gebäude-dächern zu entfernen. Das Aufstellen von Warnstangen oder Warntafeln ist nicht aus-reichend", stellt ÖAMTC-Chef-jurist Martin Hoffer klar.

Derartige Warnhinweise sind lediglich als kurzfristige Sofort-maßnahme ausreichend. Bei Dachlawinen-Gefahr muss der Schnee so bald wie möglich entfernt werden. Werden kei-ne ausreichenden Sicherungs-maßnahmen getroffen, hat der Hauseigentümer für etwa-ige Schäden aufzukommen.

Autofahrer kann bei fahrläs-sigem Verhalten Mitschuld treffenDas ist jedoch kein Freibrief für Autofahrer. Überhängende

Schneedächer deuten oft auf die Gefahr einer Dachlawine hin. "Wird ein Auto wissent-lich in einem gefährlichen Bereich abgestellt, kann dem Fahrer Mitverschulden angelastet werden. In die-sem Fall müsste er zumin-dest einen Teil des Scha-dens selbst übernehmen", macht der ÖAMTC-Chefjurist aufmerksam. Auch Fuß-gänger sind aufgerufen, auf Warnsignale zu achten. So können beispielsweise Tropfen oder Schneerieseln auf eine drohende Dachla-wine hindeuten.

Allerdings ist es Fußgän-gern in der Regel nicht zuzumuten, auf eine stark befahrene Fahrbahn aus-zuweichen. Deshalb kann Fußgängern nur selten ein Mitverschulden vorgewor-fen werden. "Im Schadens-fall ist es wichtig, Beweise zu sichern und beispiels-weise Fotos zu machen. Auch Namen und Adressen von möglichen Zeugen soll-ten notiert werden", rät der ÖAMTC-Experte. Diese Infor-mationen sind umgehend an den Hauseigentümer bzw. an die Versicherung weiterzugeben. Wird eine Person verletzt, ist die Poli-zei zu verständigen.

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Montag, 25. Februar ■ Aigen im Ennstal, Jägertagung; weiterer Termin: 26. Februar, Puttererseehalle

■ Ardning, Mondschein-Schitour; bei passendem Schnee und Wetter von der Ar-dningalm Hütte bis zur Bosruck Hütte,19:30 Uhr, Ardningalm

Dienstag, 26. Februar ■ Admont, Mondscheinwanderung des Kneipp-Aktiv-Klubs; Gemütliche Wanderung am Radweg zum Gasthaus „Kirchenwirt“ in Weng mit Einkehr. Anschließend wieder zurück nach Admont. Es besteht auch die Möglichkeit, mit dem Taxi zurück zu fahren. Infos unter Tel. 0664 9156070,19 Uhr, Treff-punkt: Volkshausparkplatz

■ Ramsau am Dachstein, Winterkonzert der Trachtenmusikkapelle Ramsau am Dachstein ,20 Uhr, Zentrum

Donnerstag, 28. Februar ■ Hinterstoder, „Second Session LISTEN & RELAX mit Werner Rohregger am Piano“, ein chilliger gemütlicher Abend mit Kerzen-schein & Drinks; Eintritt: frei, 20 Uhr, Café, Bar & Lounge PUR

■ Liezen, Frauenforum; Thema: „Segen aus dem Kräutergarten“, mit Heidelinde Schül-ler und Brigitte Wolff (Bioladen Liezen), 19:30 Uhr

Freitag, 01. März ■ Irdning, Foto & Film Show „Südtirol & Dolomiten“, Festhalle

■ Liezen, Multivisions-Show „Namibia – Naturparadies im südlichen Afrika“, Gerhard Huber, 19:30 Uhr, Kulturhaus (großer Saal)

■ Pürgg, Humoristische Lesung, Johannes

Silberschneider, 19:30 Uhr, Pfarrhof

■ Rottenmann, “Guinness Celtic Spring Caravan” - “dance the night away” mit „Vishten” (CAN) und dem Trio Ryan Mc-Giver / Michael ‘Blacky‘ O‘Connell / Conor Keane (IRL / USA); Tickets: VVK in den örtlichen Trafiken in Rottenmann, Stadtbu-chhandlung Liezen, Die Steiermärkische, Musikhaus Härtel Liezen; Infos auf www.kulturviech.at, www.weltenklang.at, www.vishtenmusic.com, 19 Uhr, Volkshaus (Kleiner Stadtsaal)

■ Stainach, „Hammer & Linse“ - Ein Dialog zweier Künste; Die Fotokünstlerin Judith Moser und der Kunstschmied Johann Schweiger aus Donnersbach spüren dem faszinierenden Wechselspiel zwischen Kraft und Sensibilität nach. Den musikalischen Teil bestreiten – dem Titel entsprechend mit Schlaginstrumenten – Andreas Moser mit Schülern der Musikschule Gröbming sowie der junge Stainacher Schlagzeuger Elias Pivic; Infos auf www.ccw.st, 20 Uhr, CCW

Samstag, 02. März ■ Ardning, Skitouren-Gedenklauf; Start-nummernausgabe ab 8 Uhr in der Ardning Alm, 10 Uhr, Ardningalm

■ Gaishorn am See, Ortsschitag; Start Riesentorlauf um 10 Uhr auf der Kaiserau (Admont), Startnummernausgabe am Renntag von 9 Uhr bis 9:45 Uhr in der Sportalm (auf der Kaiserau); Start Langlauf um 15 Uhr auf der Murerloipe in Gaishorn, Startnummernausgabe am Renntag von 14:30 Uhr bis 14:45 Uhr bei der Loipe; Siegerehrung um 18 Uhr im Gasthof Gams-jäger; Anmeldung und Info unter Tel. 03617 22081 oder [email protected]; Anmeldeschluss: 1. März, 17 Uhr

■ Hinterstoder, „Narzissen-Party“ mit Live-Musik; Infos auf www.loegerhuette.at, Lögerhütte

■ Hinterstoder, „Golf & Ski Challenge“;

Riesentorlauf Start: 12.30 Uhr, Siegereh-rung ab 15 Uhr in der Lögerhütte; Apres Ski & Golf Party ab 19 Uhr im GH „Kaiserin Elisabeth“ in Steyrling; Nennschluss bis Donnerstag, 28. Februar bei Sigi Schwarz, Tel. 07585 821720 oder [email protected], www.golfundskichallenge.at

■ Irdning, Ortskegeln, Gasthof Rudorfer

■ Öblarn, „Leo Kysela & friends - The very best“; Neben eigenen Klassikern bringt der heimische Soul-Großmeister die wohl außergewöhnlichsten Interpretationen weltbekannter Balladen: Songs von U2, Bob Dylan, Lou Reed oder Otis Redding klingen teilweise so anders, als hätte sie Kysèla neu erfunden. Zu hören sind außerdem alle Höhepunkte seines neuen Studio-Albums „Gurgaon Sunset“. Infos auf www.soul.at,20 Uhr,[ku:L]

■ Ramsau am Dachstein, Hubsi Lauf – Tourenskirennen für Jedermann (-frau) mit einer Sport- und Wanderklasse; Anmeldung und Info auf www.hubsilauf.at, Start: Pernerhof

■ Spital am Pyhrn, Bosruck Schneefes-tival; weiterer Termin: 3. März; Infos auf www.bosruckhuette.at, 14 Uhr, Bosruck-hütte

■ Windischgarsten, „Magic Brass“; Spitzen Sie Ihre Ohren und schärfen Sie Ihre Augen, denn beide Sinne werden an diesem Konzertabend besonders intensiv beansprucht; Tickets: VVK € 12, AK € 15; Infos unter [email protected],19:30 Uhr, Kulturhaus Römerfeld

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Sonntag, 03. März ■ Admont, Admonter Gemeindeskitag; Riesentorlauf in zwei Durchgängen Nennungen: Gemeindeamt Admont, Raiba und Steiermärkische Sparkasse, keine Nach-nennungen, kein Nenngeld,13 Uhr, Schlosslift Kaiserau

Mittwoch, 06. März ■ Ardning, Musikantenstammtisch für alle, die gerne singen, musizieren, paschen oder einfach nur zuhören,19 Uhr, Ardningalm-Hütte

Donnerstag, 07. März ■ Bad Mitterndorf, „Südtirol & Dolomiten – 148 Tage zu Fuß durch das Alpenpara-dies“,19:30 Uhr, Aula d. Hauptschule

Freitag, 08. März ■ Liezen, „AufLeben“; Gesundheit - Um-welt - Sport Messe, täglich Vorträge, Bera-tung und Information, Gesundheitsstraße LKH Rottenmann, Röntgenbus der Stmk. Landesregierung, viele Attraktionen und Highlights, Astro-Gesundheits-Kabarett von und mit Johann Mayr; weiterer Termin: 9. März, 9 bis 18 Uhr, 10 bis 18 Uhr, Ennstal-halle

■ Stainach, „Andreas Mayerhofer’s Dirt Stream II: Reflexions Sur La Bohème“; Infos auf www.ccw.st, 20 Uhr, CCW

Samstag, 09. März ■ Aigen im Ennstal,„Die verflixte Sonn-wendnacht“; Heiteres Volksstück, 3 Akte von Emil Stürmer, 20 Uhr, Volksschule

■ Bad Mitterndorf, 7. Internationales Schlittenhunderennen in Krungl; weiterer Termin: 10. März,11 Uhr

■ Ramsau am Dachstein, Österr. Meister-schaften SPL & NK Jugend, WM-Stadion

Sonntag,10. März ■ Gröbming, Stodertag; Ein buntes Famil-ienprogramm lädt dazu ein, einen lustigen Tag am Stoderzinken zu verbringen. Start Zipflbob-Rennen: um 13 Uhr beim Roßfeld-lift. Um 15 Uhr Verlosung toller Sachpreise, Stoderzinken

■ Wörschachwald , Sepp-Scherer-Geden-klauf, Spechtenseelift

Donnerstag, 14. März ■ Liezen, Konzert mit dem „KUG (Kunst-Uni-Graz) Jazz Orchester“,19:30 Uhr, Kulturhaus (großer Saal)

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Wer hat sich in den letzten Monaten nicht schon über wässrig schmeckendes Ge-müse geärgert?

Aber nicht nur, dass der Ge-schmack beim typischen Som-mergemüse fehlt, der Einkauf ist in den Wintermonaten auch alles andere als klimascho-nend. Gurken, Paprika, Zuc-chini, Erdbeeren, Häupel- und Eissalat sind weit gereist, um den Weg in die heimischen Regale zu finden. Tomaten aus Spanien legen etwa 2.500 Kilometer Wegstrecke zurück, um auf unseren Tellern mit

geringerem Geschmack eher wenig zu überzeugen. Quer durch Europa werden die an-sonsten so schmackhaften Vi-taminspender transportiert. Je weiter gereist, umso stärker sind die ökologischen Auswir-kungen, der Geschmacks- und Nährstoffverlust. Die Produk-tion von Glashauswaren ver-braucht noch dazu bis zu 60 Mal mehr an Energie als der Freilandanbau.

Die Lösung? Zahlreiche Gourmetköche ma-chen es uns vor: Sie verwen-den der Saison entsprechend

heimische Produkte – wahr-scheinlich nicht dem Klima-schutz zuliebe, auch nicht des Preises wegen – sondern ein-fach weil´s besser schmeckt!

Auch heimische Lagerware mundet und weist noch ei-nen großen Vitamingehalt auf. Achten Sie daher auf die Herkunftsbezeichnungen bei Lebensmitteln, greifen Sie zu frischen, österreichischen Er-zeugnissen und freuen Sie sich auf die Abwechslung, die uns die Natur bietet. - Dem Klima-schutz und guten Geschmack zuliebe!

Weit gereist und ohne Geschmack - Sommergemüse im Winter

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Sanierungsscheck 2013 – Heuer ist mehr im Topf!Die Neuauflage der Förderof-fensive für thermische Sa-nierung 2013 verspricht ein vereinfachtes Verfahren, hö-her pauschalierte Förderun-gen für den erforderlichen Energieausweis und mehr Geld in der Startphase.

Vergangenes Jahr wurde der Topf der Sanierungsoffensive nicht voll ausgeschöpft, so ste-hen heuer zusätzliche Förder-gelder zur Verfügung – zu den geplanten 100 Millionen noch weitere 23 Millionen! Von den 100 Millionen können 70 Mil-lionen privaten Sanierern und 30 Millionen Betrieben zuge-sprochen werden.

Förderung für Private 2013

Was wird gefördert?Gefördert werden thermische Sanierungen an Gebäuden, die älter als 20 Jahre sind. Z.B.: Dämmung von Außenwänden, oberste Geschoßdecken, un-terste Geschoßdecken, Aus-tausch von Fenstern und Au-ßentüren oder die Umstellung von Wärmeerzeugungssyste-men auf erneuerbare Ener-gieträger (Thermische Solar-anlagen, die in bestehende Heizsysteme eingebunden werden, Umstieg auf Holzzen-tralheizungsgerät, Einbau von Wärmepumpen, Nah-/Fern-wärmeanschluss).

Förderungswürdige Kos-ten: Material, Montage und Planung – Die Vorlegung ei-ner Montagerechnung eines Professionisten ist Vorausset-zung. Alleinige Materialkosten werden nicht gefördert.

Wer wird gefördert?(Mit-)Eigentümer, Bauberech-tigte oder Mieter eines Ein- oder Zweifamilienhauses und Eigentümer oder Mieter von Wohnungen im mehrgescho-ßigen Wohnbau.

Neu – Der „Konjunkturbo-nus“ Durch die zusätzlichen Fördergelder aus dem Vorjahr wird der „Konjunkturbonus“ als befristete Förderungsaktion im Rahmen der Sanierungsof-fensive für Einreichungen bis 30. Juni 2013 und Fertigstel-lung der Maßnahmen bis 31. März 2014 angeboten.

Die umfassende thermische Sanierung von über 20 Jah-re alten Gebäuden wird mit Zuschüssen bis zu 20 % bzw. maximal 5.000 Euro geför-dert. Wird in eine umwelt-freundliche Heizanlage wie Wärmepumpe, thermische Solaranlage, Pellets- oder Hackschnitzelheizung inves-tiert, beträgt die Förderung maximal 2.000 Euro. Mit dem Konjunkturbonus erhöht sich die Förderung für die thermi-sche Sanierung inklusive der Umstellung auf eine umwelt-freundliche Heizanlage auf bis zu 30 % der förderungsfähi-gen Kosten bzw. auf maximal 9.000 Euro.

Teilsanierungen sind abhängig von der Reduktion des Heiz-wärmebedarfs. Bis zu 3.000 Euro Förderung sind hier mög-lich, mit dem Konjunkturbo-nus von 1.000 Euro erhöht sich die Summe auf maximal 4.000 Euro. Unter die Teilsanierung fallen auch Einzelbaumaß-nahmen wie etwa ein Fenster-tausch.

Bei einer umfassenden ther-mischen Sanierung darf ein bestimmter Wert des Heizwä-rmebedarfs nicht überschritten werden. Werden die Kriterien für die umfassende Sanierung nicht erreicht, kann eine För-derung für Teilsanierung oder Einzelbaumaßnahmen einge-reicht werden. Auf alle Fälle muss bereits bei Antragsstel-lung ein Energieausweis vom bestehenden Gebäude und ein Energieausweis des Ge-

bäudes nach Umsetzung der geplanten Maßnahmen zum Nachweis der Reduktion des Heizwärmebedarfs berechnet werden.

Neu – pauschale Förderung des Energie-ausweises Zusatzgeld! - Erstmals wird 2013 der Energieausweis ext-ra, pauschal mit 300 Euro ge-fördert.

Bonus für Öko-DämmstoffeFür 2013 wurde erstmals ein Bonus von 500 Euro für Holz-fenster veranschlagt. Glei-ches gilt beim Einsatz von Öko-Dämmstoffen.

Einreichung: Die Antrag-stellung kann ausschließ-lich über Bausparkassen er-folgen, die die Unterlagen an die Förderstelle weiter-leiten. Die Einreichfrist endet am 31.12.2013. Wer den Kon-junkturbonus nutzen möchte muss seinen Antrag bis spä-testens 30. Juni 2013 stellen. Sollten die Fördergelder vor Ende der Einreichfristen ausge-schöpft sein, kann die Förder-aktion vorzeitig beendet wer-den! Weiters muss beachtet werden, dass der Förderantrag vor der Umsetzung der Sanie-rungsmaßnahmen eingereicht wird!

Zusätzliche Landesförderun-gen: Die Kombination des Sa-nierungsschecks mit Landes-förderungen ist möglich.

Informationen und Be-ratung: www.sanierungs-scheck2013.at; bei Banken und Bausparkassen

Förderung von Holzhei-zungen durch den Stei-rischen Umweltlandes-fondsDie Direktförderung zur Errich-tung von neuen Holzheizungen

für private Haushalte läuft bis 30. Juni 2013 und wird in Form von einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschüssen gewährt.

Es werden maximal 25 Pro-zent der Nettoinvestitionskos-ten bzw.-> bis € 1.100,- für Scheitholz-gebläsekessel und Pellets-Eta-genheizungen-> bis € 1.400,- für Zentral-heizungsanlagen befeuert mit Pellets oder Hackschnitzel-> bis € 1.700,- für begleitende Sanierungsmaßnahmengefördert.

Förderungsvoraussetzungen u.a.: Antragsstellung vor der Errichtung, Verwendung aus-schließlich neuer Komponen-ten und Anlagenteile, kein An-spruch auf weitere Zuschüsse oder Förderungen seitens an-derer Landesdienststellen, kein Fern-/Nahwärmeanschluss für das Gebäude möglich, Nach-weis über die Einhaltung vor-geschriebener Grenzwerte, Wärmeleistung der Feuerungs-anlage muss der Heizlast des Gebäudes entsprechen.

Detailinformationen: www.technik.steiermark.at -> Ökoförderungen

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Ski Fageralm: Tempo raus – Genuss rein!Das sonnige Hochplateau auf 1600 m Seehöhe ist gerade dazu geschaffen, genussrei-chen und erholsamen Skilauf zu erleben!

Die einmaligen Naturschnee-Pisten am weitläufigen Hochpla-teau sind ein weiteres hervorra-gendes Angebot. Sanft kupiert und mit sehr viel Platz laden die Pisten zum genussvollen We-deln ein. Herrliche Panorama-blicke, freie "Rundum-Blicke"

Der Frühling naht und wie jedes Jahr lesen wir von neuen tollen Abspecktipps und wahren Wunderdiäten. All diese Diätvorschläge ha-ben eines gemeinsam – ihre Sinnlosigkeit!

Durch die Reduktion der Nah-rungs- und Kalorienaufnahme werden im Körper Reserven aufgebraucht. Körpergewicht, bei unzureichender Protein- und Energiezufuhr gepaart mit zu wenig Sport, vor allem auch Muskelmasse, gehen verloren. Und nachdem kein Mensch ewig und ohne Gesundheits-schäden fasten kann, folgt die Rache des Körpers, kehrt man wieder zum gewohnten Ess-verhalten zurück! Meist zeigt die Waage dann noch ein biss-chen mehr an, als zu Beginn der Leidenskur. Der JoJo-Effekt lässt grüßen! Durch den Nah-rungsmangel stellt der Körper auf Sparflamme und füllt nach der Diät schonungslos Reser-ven in Form von neuen Kilos wieder auf. Langfristig gese-hen machen alle Abspeckku-ren dick, krank und führen im schlimmsten Fall zu ernsthaf-ten Essstörungen.

Wie nimmt man nun lang-fristig und gesund ab?Es gibt kein Wunderrezept, das ist gewiss. Jeder muss für sich selbst eine gesunde Le-bensweise finden, mit der er sich auf lange Zeit arrangieren kann. Hinterfragen wir doch als erstes unser Essverhalten! Essen wir nicht oft aus Lan-geweile, in Frustsituationen, unnötigen Routinesituatio-nen und schieben den x-ten Riegel Schokolade aus Ein-samkeit in uns hinein? Der erste Schritt zu weniger Kilos wäre schon durch den Weg-fall dieser allgemein belieb-ten „Seelen-Kalorien“ getan. Finden und bekämpfen Sie die Auslöser! Stellen Sie sich immer wieder die Frage: Ha-be ich wirklich Hunger oder doch nur Lust? Wer gesund und dauerhaft abnehmen will, muss auf eine negative Energiebilanz setzen. Sprich

mehr Energie verbrauchen, als zu sich nehmen. Mit ge-sunder Ernährung zum Einen und Bewegung zum Anderen. Investieren Sie Zeit, um sich zu bewegen! Durch Bewe-gung wird Fett verbrannt und die Muskelmasse trainiert, der Körper geformt. Das ist es doch, was wir wollen! Ein Leben ohne Diäten und einen wohlproportionierten Körper samt Vitalität und Ausgewo-genheit. Wer untrainiert ist, sich nicht gerne alleine be-wegt und Sport betreibt, dem kann das Training in einem Fitness-Studio nur Vorteile bringen. Durch den Kontakt mit Gleichgesinnten und die kompetente Beratung durch Profis, stellt sich die Freude an der Bewegung schneller ein, als gedacht. Mit Spaß an der Sache lassen sich die gesteckten Ziele schneller er-reichen!

in die umliegende Bergwelt verzaubern immer wieder. Die urigsten Skihütten weit und breit sind auf der Fageralm daheim. Herzliche Gastfreundschaft, ku-linarische Gaumenfreuden und gemütliche Sonnenterrassen laden zum Genießen und Ver-weilen ein.

Gewinnspiel – jeden Donnerstag!Top-Gewinne kann man jeden Donnerstag auf der Fageralm

gewinnen. Der Gewinnspiel-Pass ist bei der Kassa der Fa-geralm erhältlich und jeden Donnerstag, um 16.15 Uhr fin-det die Verlosung bei der Talsta-tion Fageralm statt.

Kinder herzlich willkommen!Ein großes Angebot für Kinder und Familien bietet die Fa-geralm: Einzigartig, liebevoll gestaltete Skirouten für Kinder

„Tiere vom Fageralm“, „Indi-anerpfad“ und die „Wikinger-Route“, Wellenbahn, Speedy-Strecke, Zeitmess-Strecke, Boardercross und die Goliath-Riesenschaukel mit Gratis-Fern-rohr am höchsten Punkt der Fageralm laden ein.

Info: Tel: 06454/8416, www.ski-fageralm.at

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Winterspeck ade – verzichten Sie auf unsinnige Diäten!

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Beweglichkeit, Koordination, Ausdauer, Schnelligkeit und Kraft – das sind motorische Grundei-genschaften des menschlichen Körpers, die von Kindheit an mehr oder weniger gut trainiert werden. Im Laufe des Lebens, durch Bewe-gungsmangel vernachlässigt, geht viel Potential dieser Fähigkeiten verloren. Besonderes Augenmerk sollte ein Leben lang vor allem auf Kraft und Ausdauer gesetzt werden.

Krafttraining stärkt die Muskulatur, unseren Verbrennungsmotor, sorgt für eine bessere Durchblutung und für mehr Leistungsfähigkeit. Eine trainierte Muskulatur schützt den Bewegungsapparat und beugt chronischen Erkrankungen wie

zum Beispiel Rückenschmerzen vor. Durch regelmäßiges Aus-dauertraining werden Herz- und Kreislauffunktionen verbessert, der Stoffwechsel angeregt und das Immunsystem gestärkt. Be-sonders hervorzuheben in der heutigen Zeit: Ausdauertraining ist der „Stressableiter“ schlecht hin. Durch freigesetzte Stresshor-mone steigt der Blutdruck, die Blutgerinnung erhöht sich und Energiereserven werden aktiviert. Zahlreiche Studien belegen, dass ausdauertrainierte Menschen ei-nem geringeren Herzinfarkt-Risiko ausgesetzt sind als Untrainierte und infektanfällige Menschen positiv vom regelmäßigen Training profitieren. Pro-fessionelle Beratung

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Die Fotokünstlerin Judith Mo-ser und der Kunstschmied Johann Schweiger aus Don-nersbach spüren dem faszinie-renden Wechselspiel zwischen Kraft und Sensibilität nach. Die Macht der Bilder einerseits und der oft erstaunlich behut-same Umgang mit schwerem Material andererseits eröffnen dem Betrachter überraschend neue Zugänge. Zwei künstle-rische Ausdrucksformen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, treten in Kontakt und bespiegeln einander. Die ei-gens für das CCW entwickelte Ausstellung erfährt eine Form der Präsentation, die jedes der Exponate – Fotos wie Schmie-dewerke – für sich wirken lässt. Durch Gegenüberstel-lung scheinen sie einander zu entdecken und ergänzen. Den musikalischen Teil bestreiten – dem Titel entsprechend mit Schlaginstrumenten – Andreas Moser mit Schülern der Mu-sikschule Gröbming sowie der junge Stainacher Schlagzeuger Elias Pivic. Mit Buffet.

TERMIN: Freitag, 1. März 2013,

20 Uhr, CCW

SNOW-SPEED-HILL-RACE auf der ReiteralmAm Freitag, dem 22. Febru-ar 2013 ist es wieder soweit. - An diesem Tag heißt es: “Rennpiste FINALE-GRANDE frei für die besten Motocross-Enduro- und Skidoo-Fahrer!“

Die bereits 5. Auflage des le-gendären SNOW-SPEED-HILL-RACE, veranstaltet durch den MSC-REITERALM, findet 5 Tage nach Ende der Alpinen SKI-WM in Schladming, auf dem WM Trainings- und Ausscheidungs-hang der Reiteralm, der Piste FINALE GRANDE statt! Viele heimische und internationale Topfahrer aus allen Klassen ha-ben ihr Kommen zugesichert. Schon der Name des Rennhan-ges „FINALE GRANDE“ spricht für sich und lässt auch heuer wieder auf ein sehr spektaku-läres und spannendes Rennen schließen. Es wird auf einer 550 Meter langen, anspruchs-

vollen Rennpiste bergauf, in verschiedenen Klassen, mit bis zu 7 Startern in K.o.-Duel-len gestartet. Die Schnellsten qualifizieren sich infolge für die nächsten Läufe, bis die Sieger feststehen. Gefahren wird in 2 Motorrad- und einer offenen Skidoo-Klasse. - Ohne Spikes, nur mit normaler Gum-mibereifung! Die Sieger vom SNOW-SPEED-HILL 2012 hei-ßen bei den Motorrädern Da-niel Stocker und Jürgen Kröpfl. Bei den Skidoos siegte Franz Resch. „Es war einfach ein Wahnsinn, bei Temperaturen um die Minus 20 Grad zeigten die Fahrer mit ihren bis zu 450 PS starken Fahrzeugen auf der enorm schnellen und griffigen Schneepiste Höchstgeschwin-digkeiten bis zu 160 km/h,“ lässt der MSC das letzte Ren-nen von 2012 noch einmal kurz Revue passieren. „Für

unsere Zuseher war es fast nicht auszuhalten bei der ex-tremen Kälte, aber sie hielten bis zuletzt durch und wurden mit über 110 Starts und span-nenden Rennen in drei Stun-den belohnt!“ Beginn ist am 22. Februar um 17.30 Uhr mit dem freien Training, ab 18.30 Uhr starten die Ausscheidungs-läufe und ab 21.00 Uhr geht’s mit den Final-Rennen los, bis die Sieger um ca. 22.00 Uhr feststehen! Der Eintritt ist kostenlos. Infos und Berichte: www.msc-reiteralm.at

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Auch im Jahr 2013 zieht der „GUINNESS CELTIC SPRING CARAVAN“ durch die Lande. Es ist immer wieder ein be-sonderer Tag bzw. eine be-sondere Nacht für DAS KUL-TurVIECH, ja für die Region, wenn „die Kelten“ in der Stadt sind.

Traditionellen Irish Folk der Extraklasse bringt ein Trio aus Irland und den USA zu Gehör. Ryan McGiver, Michael ‚Blackie‘ O’Connell und Conor Keane schmieden ein heißes Stück Tradition aus Meisterhänden. In diesem Jahr ist es Dietmar Haslinger, Agentur Welten-

klang, gelungen, VISHTEN, the French Acadian Supergroup aus dem Nordosten Kanadas, nach Europa einzufliegen. Mit einem Arsenal an Instrumenten, Foot-Percussion und Stepptanz wer-den sie die Bühnen Alpineuro-pas erobern. Das Trio gehört weltweit zu den begehrten Festival-Highlights!

VISHTEN präsentierten ihre modern-traditionelle Musik aus Acadia in mehr als 1000 Konzerten rund um den Globus und stießen überall auf begeis-terte Reaktionen. Die Zwillings-schwestern Emmanuelle und Pastelle LeBlanc sind French

Canadians der siebenten Ge-neration, stammen von Prince Edward Island und bilden mit Pascal Miousse von den nahen Magdelen Islands ein kongeni-ales Team, das neue Strömun-gen in ihren Sound einfließen lässt. Viele der allerbesten Mu-siker, Sänger und Stepptänzer stammen von diesen kleinen Inseln; auch in den Häusern der LeBlanc-Schwestern und von Pascal Miousse wurde mu-siziert und getanzt, sprich, den Kindern wurde die Tradition bereits „mit der Muttermilch“ weitergegeben.

Für Guinness & diverse Whis-

key-Variationen sorgt auch in diesem Jahr die Familie Stein-metz! - Einer genussvollen keltischen Nacht steht somit nichts im Wege!

TERMIN: Freitag, 1. März 2013, 20 Uhr, Rottenmann, Volks-haus, Kleiner Stadtsaal,

Einlass ab 19 Uhr VORVERKAUF: In den örtlichen Trafiken in Rottenmann, Stadt-buchhandlung Liezen, Die Stei-ermärkische, Musikhaus Härtel Liezen; Telefonischer Kontakt am Veranstaltungstag: 0664 636 11 10; INFO: www.kulturviech.at

Wahrlich weit ist das Kollegi-um Kalksburg durch zig Pro-gramme und über viele Jahre hinweg gekommen. Die drei Herren fühlen sich der Tradi-tion des echten Wienerliedes verpflichtet, kommen alle drei aus dem Jazz und haben über die Texte zum Wiener Dialekt gefunden, in dem sich so wunderbar ausdrücken lässt, was sie zu erzählen haben. Sie arbeiten mit Klischees, die sie brechen, sind nicht vordergrün-dig politisch, sondern erzählen allgemeingültige Geschichten, die umso deutlicher ihre Hal-tung spüren lassen. Vincenz Wizlsperger (Dichter, Sänger, Kamm- und Tubaspieler) ver-fügt über alle Register subtiler Komik, die den entfesselten

Narren als tragische Figur mit einschließt. Heinz Ditsch ist ein echter Virtuose am Akkordeon und der singenden Säge und Paul Skrepek ein unglaublich gelassener Kontragitarrist. Musikalisch spielen sie höchst kompetent auf der Klaviatur verschiedenster Musikkulturen und –stile. Balkan und Süd-amerika, Pop, Freejazz oder französische Musette klingen mit. Eindeutig subversiv und tief gründend ist der Humor der drei Herren mit leicht verschobenem Blick, der sich durch ihre Lieder zieht. Ihre zerknitterten Anzüge und al-ten Hüte signalisieren Morbi-des. Die abgehackten Dialoge wirken improvisiert, die Gestik ist skurril bis wahnsinnig. Hier

proben drei blitzgescheite Burschen den ganz normalen Wiener Wahnsinn mit sichtli-chem Vergnügen am sinnigen Quatsch. Dem Tod ins Auge sehen und dazu tanzen. „Die Welt, sie ist ein Jammertal“ singen sie, nicht nur – es gibt

auch wunderbare Behandlung durch den „sterbenslustigen“ Spaß des Trios.

TERMIN: Freitag, 22. Februar 2013,

20 Uhr, CCW

“Guinness Celtic Spring Caravan 2013”- “dance the night away”

Kollegium Kalksburg: "Weit samma kumma" im CCW

Page 19: Wohin Nr. 71

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20 Schneereiche Tauplitz! Das Pulverschneeparadies Tauplitz mit gut 3 Meter Naturschnee.

Alle Wintersportler, die in den vergangenen Wochen die Tauplitz schon »live« erlebt haben, konnten es kaum glauben: Auf der Tauplitz verwandelte dich-tes Schneetreiben die Alm wieder einmal in ein echtes Winterwunderland.

Im idyllischen Tauplitz-Alm-dorf auf 1.650 m Seehöhe lie-gen gut 3 m (!) Naturschnee. Herrliche Pulverschneepisten und endlose Freeride-Hänge zaubern allen Skibegeisterten ein Lächeln auf die Lippen. Die gute Farbe im Gesicht ist bei uns ohnehin inklusive, liegt die Tauplitz doch bei Schönwetter von morgens bis abends auf der Sonnenseite – da feiert man dann auch ger-ne in einer der urigen Hütten auf der Sonnenterrasse und denkt über die gelungenen

Abfahrten nach ;-) Auch die 2 Höhen-WinterWanderwege sind ideal zum Ausspannen und Relaxen: entweder 360° Panorama-Freiheit am Lawi-nenstein oder bummeln im Almdorf oder doch beides?!

Perfekter Schnee, perfekte Pisten. Schöner geht’s nim-mer. Die Semesterferien ver-sprechen ebenso entspannten Skigenuss wie der Sonnenski-lauf im März und sogar für Ostern dürfen Sie hier auf traumhafte Pistenbedingun-gen vertrauen!

Psssst! Und die Preise stim-men auch! Aber am besten überzeugen Sie sich selbst. Viel Spaß im Schnee.

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Puccinis 1896 uraufgeführte Oper „La Bohème“ vereinigt eine Vielfalt melodischer Ein-fälle und beeindruckt durch eine den Impressionismus vorwegnehmende Raffines-se der Orchesterbehandlung, die mit transparentem Klang

und sparsamsten Mitteln größte Wirkung erzielt. So bilden auch die melodi-schen Verflechtungen des Ausgangsmaterials die Eck-pfeiler für die größtenteils improvisatorische Aufberei-tung durch das „Kammeren-

semble“ Dirt Stream II, die bewusst auf den Vokalpart verzichtet und sich der The-matik des Werks in einigen (Klang-)Bildern und Reflexi-onen anzunähern versucht. „Third Stream“ ist die Be-zeichnung für eine um 1960 entstandene musikalische Stilrichtung, in der Gestal-tungsmittel der abendländi-schen Neuen Musik mit Ele-menten des zeitgenössischen Jazz kombiniert wurden.

In der Musik von Dirt Stream geht es, wie schon das Wort-spiel verraten mag, um Trü-bungen und Brechungen, aber auch wiederum um Aufhellungen im komposi-torischen und improvisato-rischen Umgang mit dem vorgegebenen Material . Im ersten Teil des Konzer-tes wird das Ensemble Dirt

Stream II eine „bunte Mi-schung“ von Musik um 1900 „von E- bis U“ bieten – na-türlich wieder in den für das Ensemble typischen Bearbei-tungen.

Debussy, Scriabin, Kreisler, Lehár … könnte man alle-samt Zeitgenossen Puccinis nennen – nur, dass sie aus verschiedenen musikalischen „Welten“ kommen … oder ergeben sich bei genauerem Hinhören doch Gemeinsamkeiten? Den zweiten Teil bildet dann die „konzertante Aufführung“ der Bearbeitung von Puccinis Oper, eben „Réflexions sur La Bohème“.

TERMIN: Freitag, 8. März 2013,

20 Uhr, CCW

Andreas Mayerhofer’s dirt stream II: Reflexions Sur La Bohème

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Alpenvereins-Tourentipp:Krugkoppe im Triebental 2042 mvon Gerhard Vasold

Viele Einsteiger im Touren-bereich bewegen sich aus guten Gründen vorwiegend im Bereich von Schipisten.

Wem das jetzt reicht, und sich ein geeignetes Ziel für seine erste „richtige Schi-tour“ sucht, dem sei dieser Berg empfohlen. Einfache Orientierung im Gelände, ge-ringe Lawinengefahr, keine

besonderen Ansprüche an die Schitechnik bei Aufstieg und Abfahrt aufgrund fehlender Steilheit, sowie oft pisten- ähnliche Verhältnisse wegen der großen Beliebtheit, bie-ten größtmögliche Sicherheit auch für Anfänger.

Von der Triebenertauern-Straße biegen wir gegenüber dem Gasthaus Brodjaga ab

und erreichen nach 7,5 km die Bergerhube im hintersten Triebental auf 1198 m, wo wir auch genügend Parkplät-ze vorfinden. Was wir aller-dings vergeblich suchen, ist ein Wegweiser zu unserem Ziel.

Aber, kein Problem: Wir ge-hen dem Bach entlang, auf meist gut ausgetretener Spur, immer auf den markanten Grat der Gamskögel zu. Im Zweifelsfall halten wir uns vorläufig immer rechts.

So erreichen wir nach ca. 1 Stunde Gehzeit die Mödring-alm. Entweder bleiben wir kurz vor dieser weiterhin auf der Forststraße (in diesem Fall nicht den rot-weiß-roten Pfeilen folgen) und steigen kurz darauf rechts bergan; Oder: wir folgen den Pfeilen zur Hütte der Mödringalm, an dieser vorbei durch den

Hochwald bis zur ersten Lich-tung. Hier halten wir uns links und stoßen bald wieder auf den anderen Weg. Ab hier geht´s rechtshaltend bergan, am Fuße des Mödringkogel entlang, durch lockeren Wald und über offene Latschen-flächen, die schon Lust auf die Abfahrt machen. Zuletzt wird´s noch etwas steiler, hinauf zur Einsattelung mit der Hinweistafel „Mödring-kogel“. Wir biegen links hi-nauf und nach 844 Hm und 2,5 Stunden Gesamtgehzeit stehen wir auf dem runden Gipfel der Krugkoppe.

Der schöne Rundblick zeigt vom Norden die Admonter Berge über das Gesäuse, die Seckauer Tauern bis zu den Murtaler Bergen im Süden.

Infos: Einkehrmöglichkeiten: Ber-gerhube Gasthof Braun. Der Liezener Alpenverein führt am Sonntag, 3. März eine Tour auf die Krugkoppe. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

Anmeldung:Gerhard Vasold, 0676 93 22401, bis spätestens 28. Fe-bruar. Siehe Homepage des AV-Liezen www.alpenverein.at/liezen

Blick auf den markanten Gamskögelgrat von der Krugkoppe.

Ein Schilderwald wäre nötig um alle lohnenden Ziele des

Triebentales anzuzeigen.

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Auto & Motor

Bei Eis und Schnee steigt die Gefahr von Parkschäden

Neu 2013: EU-Führerschein, Anhänger-bestimmungen, Moped-Führerschein

Im Winter wird das Einpar-ken oft zu einem Abenteu-er, das teuer enden kann. Parkplätze sind aufgrund der Schneemassen teilweise nicht verfügbar. Eingepark-te Autos ragen wegen der Schneemengen oft zu weit in die Fahrbahn – die Gefahr von Parkschäden steigt.

"Um Parkschäden zu vermei-den, sollte man bei winter-lichen Straßenverhältnissen besonders vorsichtig vorgehen, mehr Zeit zur Parkplatzsuche einplanen und nach dem Ein-parken sicherheitshalber den Außenspiegel einklappen", rät ÖAMTC-Verkehrsexpertin Mari-on Seidenberger. Zu Problemen

führt der Schnee auch bei Par-kassistenzsystemen. Sind die in der Stoßstange integrierten Sensoren von Schnee bedeckt, gibt das System keine Warnsig-nale mehr ab. Deshalb sollten bei jedem Tankvorgang nicht nur die Scheiben gereinigt, son-dern auch die Stoßstange von Schnee und Schmutz befreit werden.

Wenn man einen Parkschaden verursacht und der Geschädigte nicht vor Ort ist, muss der Scha-den unverzüglich bei der nächs-ten Polizeiinspektion gemeldet werden. "Eine Benachrichtigung hinter den Scheibenwischer zu klemmen ist nicht ausreichend. Bei Unterlassen der unverzüg-

lichen Unfallsmeldung auf der nächsten Polizeidienststelle, muss man mit einer Anzeige wegen Fahrerflucht rechnen. Das kann bis zu 726 Euro Stra-fe kosten", weiß ÖAMTC-Jurist Peter Nejedly. Wer selbst Opfer

eines Parkschadens wird, sollte sich zunächst nach Zeugen um-sehen und Passanten befragen. Anschließend ist Anzeige bei der Polizei zu erstatten, um die nötige Bestätigung für die Versi-cherung zu erhalten.

15 Jahre gelten die neuen EU-Führerscheine, die seit 19. Jänner 2013 einheitlich im Scheckkartenformat nach EU-Modell ausgegeben werden. Wer seinen rosaroten Schein mit dem Bild aus jungen Jah-ren nach wie vor behalten möchte, kann diesen auch noch die nächsten 20 Jahre vorweisen. Doch ab 2033 ist Schluss. – Ab dann wird der Umstieg Pflicht. Für die Er-neuerung oder Verlängerung sind keine ärztlichen Untersu-chungen oder Fahrprüfungen notwendig. Der neue Führer-schein soll fälschungssicherer sein und die Kontrolle auf Europas Straßen erleichtern.

Derzeit sind für die Polizei über hundertzehn verschie-dene Papier- und Plastik-Füh-rerscheine alleine aus den europäischen Mitgliedstaaten zu unterscheiden.

Sofortiger Umtausch ist je-doch in folgenden Fällen verpflichtend:

- Wenn Sie auf dem Foto des alten Führerscheines nicht mehr erkennbar sind,- Daten nicht mehr lesbar sind, - das Dokument selbst stark beschädigt ist.- Wenn der Führerschein als amtlicher Lichtbildausweis genutzt wird und die Daten durch Heirat, Scheidung usw. nicht mehr aktuell sind.

Vereinfachte Anhängerbe-stimmungen für PKWJede Kombination, bei der das Gespann nicht mehr als 4,25 Ton-nen Gesamtmasse übersteigt, ist in Zukunft erlaubt. Um Gespanne zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen zu lenken, ist lediglich ein Zusatz-training im Ausmaß von sieben Stunden notwendig – nicht wie bisher der Erwerb der FS-Klasse BE. Diese Klasse wird es zwar weiterhin geben, wird jedoch nur noch zum Ziehen von Anhängern bis 3,5 Tonnen berechtigen.

Neue Führerscheinklasse für MopedDer Mopedausweis wird durch einen richtigen Führerschein für Mopeds und vierrädrige

Leichtkraftfahrzeuge mit Lenk-berechtigung für die Klasse AM ersetzt. Der Führerschein für Mopeds wird auch im Ausland anerkannt.

Motorradklassen:Statt bisher zwei Motorradklas-sen gibt es, je nach Alter leis-tungsfähig gestaffelt, nun drei Klassen. Die kleinste Klasse A1 darf ab 16 Jahren gelenkt wer-den.

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ProChrist ist eine europaweit einzigartige Veranstaltung, die Menschen einlädt, die eigenen Lebensziele und Perspektiven zu überprüfen und sich auf et-was ganz Neues einzulassen. Das ProChrist-Event wird vom 3. bis 10. März 2013 jeden Abend in der Porsche-Arena in Stuttgart stattfinden – und ist per Satellit an über 1.000 Veranstaltungsorten live mit zu erleben. Im Rahmen eines sehr bunt gemischten Programmes wird Pfarrer Ulrich Parzany auch zu grundlegenden Fragen un-seres Lebens Stellung nehmen. Die Veranstaltung wird auch im Fernsehen auf ORF 1 gesendet.

Die Themen der Veranstal-tungen sind:Sonntag 3. März - Wo finden wir das Glück?

Montag 4. März - Wie viel Netz braucht der Mensch?Dienstag 5. März - Was hat das Geld mit Glauben zu tun?Mittwoch 6. März - Was hilft wenn Leid bitter macht?Donnerstag 7. März - Mein Gott, dein Gott, kein Gott?Freitag 8. März - Was sind un-sere Werte wert?Samstag 9. März - Was ist, wenn die Liebe stirbt?Sonntag 10. März - Verspielen wir die Zukunft?

Veranstaltungsorte im Enn-stal sind: Liezen, Treff-C, Py-hrnstraße 6 und Schladming, Stadtsaal; Beginn jeweils um 19:30 Uhr

„Zweifeln und Staunen“ - ProChrist 2013

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GRuhige Toplage am Ortsrand!Genießen Sie die schöne Wohnlage mit freiem Ausblick sowie die gute Infrastruktur der Marktgemeinde Gröb-ming. Errichtet werden 4 Wohnungen mit Terrasse und Gartenanteil bzw. im Obergeschoß 15,5 m² Süd-Balkon – auf Wunsch auch Carport ! z.B. 73 m² Wfl., HWB 38, € 175.000,-

Raiffeisen Immobilien, 03612-249040, www.wohntraumjournal.at

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Wenn Träume Wirklichkeit werden! Freuen Sie sich auf Wohnen mit besonderem Flair in diesem einzigartigen, in Top-Zustand befindlichen Bauernhaus mit Troadkostn und großzügigem Garten. Die sonnige zentrums-nahe Lage vermittelt ein herrliches Lebensgefühl ! 115 m² Wfl., 1.623 m² Grdfl., HWB 167, € 330.000,-

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Grundfläche: 1.623 m2

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Johann Weissensteiners Real Immobilien, Liezen

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PRIVATANZEIGEN-KUPONKupon ausschneiden und einsenden an: WOHIN im Bezirk, Ausseer Straße 2-4, 8940 Liezen

Nächster Redaktionsschluss:

1. MärzErscheinung nächste Ausgabe:

14. März

Bitte Name und Anschrift für eventuelle Rückfragen eintragen:

Private Kleinanzeigen (e5,-) werden nur angenommen, wenn sie im Voraus bar bezahlt werden:

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ImpressumHerausgeber & Verleger: Liezener Be-zirksnachrichten GmbH | Ausseer Straße 2-4 | A-8940 Liezen Geschäftsführung: Mag. Susanne Aigner-Haas Anzeigen/Re-daktion: Doris Ettlmayr | 0676 5134020 | [email protected] Druck: STYRIA Print Holding GmbH, Styriastraße 20, A-8042 Graz, www.printholdingstyria.com | Erscheinungsweise: monatlich Er-scheinungsgebiet: Bezirk Liezen | Enns-, Palten- und Liesingtal | Pyhrn/Priel-Re-gion Auflage: 38.000 Stk. | Gestaltung: HAND+FUSS; Werbe- und Konzeptagentur GmbH | Ausseer Str. 2-4 8940 Liezen | Tel.: 03612 / 21 277 | Fax: DW-4 | www.hand-undfuss.at

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder sonstige Druckunterlagen wird keine Haftung übernommen. Farbwünsche und Platzierungen werden nach Möglich-keit erfüllt, sind aber nicht bindend. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Für Farbab-weichungen, Druck- und Satzfehler wird nicht gehaftet. Es gelten unsere Liefer- und Zahlungsbedingungen.

Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!

Markt PlatzJobs

Sekretär/in (Saisonstelle event. Jahresstelle mit Bereitschaft zu Wochen-enddiensten, ca. 30 Wochenstunden) wird ab Mitte Mai 2013 für den Golf- & Landclub Ennstal gesucht. Wir erwarten Bewerber/innen mit Führungsquali-täten, EDV-Kenntnisse, Buchhaltungs-kenntnisse, mehrjährige Büroerfahrung, Englischkenntnisse und Freude am Um-gang mit Menschen. Entlohnung erfolgt nach Vereinbarung. Dienstgeber: Golf- & Landclub Ennstal, Pf 193, 8940 Weißen-

bach/Liezen. Nur schriftliche Bewerbun-gen bis spätestens 28.02.2013 an obige Adresse.

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tragen gesucht, wenn möglich gratis: Jungen-Gewand Gr. 140 – 158, Mäd-chen-Gewand Gr. 134 – 152. Tel.: 0664 / 92 51 089

Die „Souly Nights Tour 2012/2013“ - Austrias fi-nest quality in SOUL, BLUES & CROSSOVERLEO - KYSèLA / new slow songs starring Louis Kiefer & Jasmin Holz-mann

Er ist ein Meister der leisen Töne und Zwischentöne, ge-segnet mit einer "weißen" Bluesstimme von großer Eindringlichkeit und intensi-vem Ausdruck: Damit weiß Leo Kysèla wunderbare, mu-sikalische Geschichten zu er-zählen. Neben eigenen Klas-sikern bringt der heimische Soul-Großmeister die wohl außergewöhnlichsten Inter-

pretationen weltbekannter Balladen: Songs von U2, Bob Dylan, Lou Reed oder Otis Redding klingen teilweise so anders, als hätte sie Kysèla neu erfunden. Zu hören sind außerdem alle Höhepunkte seines hochgelobten, neu-en Studio-Albums "Gurgaon Sunset". Diese Momente der leisen Töne, virtuos begleitet von akustischen Instrumen-ten und eine Stimme, die im deutschsprachigen Raum vielleicht einmalig ist, garan-tieren Abende für Auge, Ohr und Seele gleichermaßen. Leo Kysèla, die Urgewalt einer Stimme, geerdet aber dem Himmel nah! (Zitate: Kurier, Süddeutsche Zeitung, Kleine Zeitung & Concer-to Worldmusic) Die "Souly Nights" stehen seit nunmehr 23 Jahren für große Musik in intimem Club-Format.

TERMIN: Samstag, 2. März, 20

Uhr, Kunst & Kulturhaus Öblarn; www.soul.at

„Wenn es einen Ort gibt, wo alle Träume seit den ersten Tagen, da der Mensch zu träumen be-gann, eine Heimat gefun-den haben, dann ist es Indien.“ (Romain Rolland)

Diesen Worten folgend, reis-te der Student Florian Hofer zusammen mit zwei Freun-den im Sommer 2012 als Rucksackreisender nach In-dien. Über den Trip und die vielen außergewöhnlichen Erlebnisse berichtet er am

22. Februar um 20 Uhr im Kunst & Kulturhaus Öblarn. In ihrer 6-wöchigen Reise über-nachteten sie in der Wüste Rajsthans, machten im in-dischen Himalaya eine Mo-torradspritztour, badeten im heiligen Wasser des Ganges und kämpften sich durch die engen Gassen Delhis …

TERMIN: Freitag, 22. Februar 2013,

20 Uhr, Kunst & Kultur-haus Öblarn; Eintritt: Freiwillige Spende

Leo Kysela & friends, the very best Indien "Florian Hofer in der Ferne"

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Feuerwehr- und Einsatzärztefortbildung

Dr. med. Josef Rampler ist Arzt für Allgemeinmedizin, Arbeitsmedizin,

Sportmedizin und manuelle Medizin in der Bezirkshauptstadt

Liezen; E-Mail: [email protected]

Am 29. Jänner lud der Be-reichsfeuerwehrverband Lie-zen zu seiner jährlichen Fort-bildung für Feuerwehr- und Einsatzärzte.

Mit Freude und Stolz konnten LBDS Gerhard Pötsch, BR Heinz Hartl und ich trotz widrigster Wetterverhältnisse mit Schnee-fall, Eis und Regen, eine Vielzahl von Ärztinnen und Ärzten aus dem gesamten Bezirk Liezen zu dieser Veranstaltung begrü-ßen. Insgesamt folgten 30 nie-dergelassene Medizinerinnen und Mediziner sowie Oberarzt Hans Reindl und Frau Pflege-direktorin Zolda Silvia vom LKH Rottenmann der Einladung. Neben dem Austausch von me-dizinischem Wissen soll diese Fortbildung einerseits auch der Kommunikation zwischen den niedergelassenen Ärzten unter-einander und andererseits zwi-schen den niedergelassenen Ärzten und den Krankenhäu-sern dienen. Die Veranstaltung wurde von LBDS Gerhard Pötsch mit Gruß- und Dankesworten eröffnet.

Am Beginn stellte ich in meiner Funktion als Bezirks- und Lan-desfeuerwehrarzt die Einsatz-statistik des Bezirkes Liezen vor und dankte allen Kolleginnen und Kollegen für ihre engagier-te ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle unserer Feuerwehrka-

meradinnen und Kameraden. Feuerwehrmänner und -frauen sind tagtäglich rund um die Uhr bereit, sich unentgeltlich für die Bevölkerung einzusetzen und riskieren dabei oft Gesundheit und Leben. Gerade deshalb ist die medizinische Betreuung von immenser Bedeutung. Vorsorge (Tauglichkeitsuntersu-chungen, Impfungen, Hygiene etc.), Einsatztätigkeit, Mitarbeit bei der Aus- und Weiterbildung sowie wenn notwendig die Be-treuung nach Einsätzen sind die Hauptaufgaben der Feuerwehr-medizinerInnen.

Einige Eckdaten: Im Bezirk Lie-zen gibt es 5.700 Feuerwehr-männer und -frauen, davon 450 Jugendliche. 2012 absolvierten die Feuerwehren 3.069 Einsät-ze, davon 713 Brandeinsätze und 2.356 technische Einsät-ze mit einer Einsatzdauer von 75.000 Stunden. 2.500 Übun-gen mit 60.000 Stunden sowie 39.000 Tätigkeiten (Fortbildun-gen, Veranstaltungen, etc.) mit einem Umfang von 385.000 Stunden ergaben die Summe von 520.000 Stunden. Eine stol-ze Bilanz für den Bereichsfeuer-wehrverband Liezen. OBI Erwin Eibl, Wasserdienstbeauftragter des BFV Graz Umgebung, Ein-satztaucher und Lehrtaucher des österreichischen Bundes-feuerwehrverbandes referierte über das Thema „Rettung aus

gefrorenen Gewässern“. Dabei sprach er über die Eisbildung, die Tragfähigkeit von Eis in Flüssen und Seen, wie man das Einbrechen im Eis verhindern kann und vor allem welche Mit-tel und taktischen Wege es gibt jemandem zu helfen, der in Eis eingebrochen ist. Auch die Möglichkeiten der Selbstrettung wurden besprochen. Gerade niedergelassene Ärzte können zu solchen Notsituationen geru-fen werden und durch entspre-chendes Wissen zum Gelingen einer Menschenrettung ent-scheidend beitragen.

Im Hauptvortrag des Abends referierte Primarius Dr. Manfred Kohlhauser, Vorstand der Abtei-lung für Anästhesiologie und Intensivmedizin im Krankenan-stalten Verbund Rottenmann / Bad Aussee und leitender Notarzt des Bezirkes Liezen über die Wiederbelebung von Kindern. Dabei besprach er sehr anschaulich die Problematik der Kinderwiederbelebung in den verschiedenen Altersgrup-pen, von der Basiswiederbe-lebung über die Verwendung von Medikamenten, die Ver-

abreichungswege von Medika-menten sowie die Sicherung der Atemwege mittels Tubus und alternativer Geräte. Der Vortrag wurde von den Ärztin-nen und Ärzten mit großem Interesse verfolgt, da die Wie-derbelebung der Kinder einen medizinisch sehr heiklen Notfall darstellt. Zum Schluss thema-tisierte Prim. Dr. Kohlhauser noch das Vorgehen bei Atem-not bzw. beim Verschlucken aufgrund von Fremdkörpern. Die beiden Vorträge lieferten Stoff für abendfüllende, intensi-ve Gespräche, herzlichen Dank den Referenten für die hervor-ragende Vorbereitung und Prä-sentation.

Die Ärzte des Bezirkes Liezen absolvierten damit wieder eine von vielen Fortbildungen, um ihre Patientinnen und Patienten bestmöglich versorgen zu kön-nen.

Ihr Dr. Josef Rampler

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Pünktlich zur FIS Alpinen Ski WM 2013 entstand im Dachstein Eispalast ein sportliches Sonderthema. Unter dem Motto „Ski WM“ wurde Abfahrts-Superstar Klaus Kröll aus insgesamt 12 Tonnen Eis geschnitzt. Eine einzigartige Inszenie-rung mit Klang- und Licht-effekten lässt die Besucher in die Welt des Skisports eintauchen.

Sechs Eisschnitzer des Teams „Gestaltbar“ rund um Micha-el Bachnetzer haben eine Woche am Thema „Ski WM“ gearbeitet . Neben Klaus Kröll, der in Abfahrtspose zu bestaunen ist, wurde auch eine überdimensionale FIS Medaille angefertigt. Au-ßergewöhnliche Klang- und Lichteffekte lassen die Be-sucher einen Abfahrtslauf hautnah miterleben - von

den Sekunden vor dem Start über rasante Kurven bis hin zum triumphalen Zieleinlauf. Neben dem WM-Sonderthe-ma gibt es im Dachstein Eispalast noch viele weitere Attraktionen zu sehen:

Der „Blaue Salon“ oder der „Kristalldom“ sowie die Aus-stellung „Das Alte Ägypten“ sind ab sofort wieder zu be-staunen.

Die Ski WM zu Gast im Dachstein Eispalast

Egal ob fehlsichtig oder nicht - beim Skifahren und Boarden wird den Augen so einiges zu-gemutet. Sonne, Wind, Schnee und abwechselnde Lichtver-hältnisse lassen die Augen ermüden und gefährden die Sehkraft. Besteht bereits eine Fehlsichtigkeit, sollte auf kei-nen Fall auf Brille oder Kon-taktlinsen verzichtet werden. Sehschärfe, Kontrastempfin-den, Tiefensehvermögen und die Einschätzung von Entfer-nungen sind wichtige Voraus-setzungen für unfallfreies Fah-ren. Ein Großteil der Skiunfälle passiert, weil Gefahren und Entfernungen falsch einge-schätzt werden.

Geschehen Unfälle nach-weislich aufgrund fehlender Sehhilfen, können versiche-rungstechnische Probleme entstehen.

Pistenblind-flug?

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Komm zu uns auf Die Tauplitz, die Sonnenlage ist unübertrefflich!Hier ziehst Du Deine Schwünge im strahlenden Sonnenlicht, von morgens bis abends! Gut 3 (!) m Naturschnee, frisch gespurte Pisten, geniale Freeride-Areas, urige Hütten und gemütliche Sonnen terrassen zaubern Dir garantiert ein Lächeln ins Gesicht.

Die vitalisierenden Landschaften machen auch ohne Ski »a Gaudi«: Mit der 8er-Gondel erreichst Du den 360° Panorama-Winterwanderweg zum Lawinenstein-gipfel, mit der 4er-Sesselbahn Tauplitz den Rundweg durchs idyllische Almdorf.

Es gibt noch jede Menge Freiräume für Dich – wir vier feiern schon ;)

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hier haben wir gut lachen