WOHNEIGENTÜMER

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Aus der Geschäftsstelle HEV Winterthur an der ZKB Eigenheimmesse in Winterthur Aktuell Gemeinderatswahlen in Pfäffikon ZH HEV-Immobilien mit 12 Objekten WOHN EIGENTÜMER Nr. 3 | März 2010 Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Bezirke Andelfingen, Pfäffikon und Winterthur www.hev-winterthur.ch

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offizielles Organ des Hauseigentümer Verbandes Region Winterthur

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Page 1: WOHNEIGENTÜMER

Aus der GeschäftsstelleHEV Winterthur an der ZKB Eigenheimmesse in Winterthur

AktuellGemeinderatswahlen in Pfäffikon ZH

HEV-Immobilien mit 12 Objekten

WOHNEIGENTÜMERNr. 3 | März 2010

Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Bezirke Andelfingen, Pfäffikon und Winterthur www.hev-winterthur.ch

Page 2: WOHNEIGENTÜMER

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im Ex-Jelmoli, Poststrasse 14, 044/905 29 00 im Coop-Center (Ex-WARO), 044/908 31 41 beim Volkiland, in der Höh 36,044/908 39 60

Page 3: WOHNEIGENTÜMER

INHALT

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 3

EDITORIAL 5

AKTUELLES AUS DER HEV-GESCHÄFTSSTELLE

Änderungen bei den Steuern 6

Glasfaseranschlüsse 6

HEV Winterthur an der ZKB Eigenheimmesse Winterthur 7

HEV-SERVICE

Vergünstigungen für Mitglieder 36

Agenda 38

Landesindex der Konsumentenpreise 38

Hypothekarischer Referenzzinssatz für Mieten 38

Buchempfehlung: Mietrecht heute 39

HEV-DRUCKSACHEN

Bestellformular 40

HEV-IMMOBILIEN

Liegenschaften-Angebote 41

EIGENHEIMMESSE WINTERTHUR

Fachmesse für Eigenheimerwerber und -besitzer 9

AKTUELL

Gemeinderatswahlen Pfäffikon ZH 12

Umbau und Renovation: darauf müssen Sie achten 14

Ihr Beitrag zur globalen Wasserqualität 21

Aus dem Kantonsrat 25

Ergonomie in der Küche 29

Vom Solar-Pufferspeicher zum Solar-Heizkessel mit Energiemanager 29

RECHT UND PRAXIS

Neubewertung des Steuer- und Eigenmietwertes von Liegenschaften 16

Kündigung infolge Umbau 19

SICHERHEIT

Effizienter Einbruchschutz muss geplant werden 22

BAD

Das Bad der Zukunft: Fugenlos schön 26

PRODUKTEINFORMATION 31

BRANCHENREGISTER 44

IMPRESSUM 51

Page 4: WOHNEIGENTÜMER

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Finden Sie Ihr Traumobjekt bei einem der rund 40 Aussteller, erfahren Sie mehr über klimafreundliches Bauen und Modernisieren und lassen Sie sich am ZKB Stand individuell durch die ZKB Profis beraten. Wir freuen uns auf Sie!

Eulachhalle WinterthurFreitag, 5. März 2010 17.00 bis 20.00 UhrSamstag, 6. März 2010 11.00 bis 18.00 UhrSonntag, 7. März 2010 11.00 bis 16.00 Uhr

www.zkb.ch/eigenheimmesse

ZKB Eigenheimmesse in Winterthur, 5. bis 7. März 2010.

Page 5: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 5

Markus Hutter

Präsident

HEV Winterthur,

Nationalrat

Warum Mobilität Immobilien- Besitzer beschäftigen muss

EDITORIAL

Liebe Hauseigentümerinnen,

liebe Hauseigentümer

Die Region Winterthur ist eine der am

stärksten wachsenden Gegenden unseres

Landes. Dies gilt neben der Stadt Win-

terthur auch für die Gebiete unserer Orts-

gruppen, ob im Weinland, in Effretikon oder

in Pfäffikon. Wenn mit der Einwohnerzahl

der Bestand der Liegenschaften zunimmt,

wächst gleichzeitig auch der Verkehr, meist

sogar überproportional. Für die Region

Winterthur wird bis 2025 ein Gesamtver-

kehrswachstum von 21% prognostiziert.

Obwohl schon seit langer Zeit verschiedene

dringend nötige Verkehrsinfrastrukturvor-

haben diskutiert werden, lässt deren Reali-

sierung immer noch auf sich warten.

Dies hat dazu geführt, dass die Hauptver-

kehrsachsen von Winterthur den Kapazi-

tätsansprüchen schon heute nicht mehr

gewachsen sind. Wir haben immer längere

Stauzeiten; mittlerweile beginnen sie be-

reits am Nachmittag, zum Beispiel auf der

Zürcherstrasse, der Seenerstrasse, in Ober-

winterthur oder in Seen. Doch auch viele

Quartierbewohner, etwa an der Rychen-

bergstrasse, im Neuwiesen-/Wartstrassen-/

Brühlbergquartier oder auf der Breite leiden

unter dem zunehmenden Ausweichverkehr.

Beweis genug, dass bei der Verkehrspla-

nung Handlungsbedarf besteht.

Bekanntlich wünscht sich der Stadtrat von

Winterthur für die Zukunft eine Stadt mit

120 000 Einwohnern und ein Wachstum

in den Entwicklungsarealen der Stadtmitte

sowie in Oberwinterthur. Wer nun aller-

dings daraus folgert, die Winterthurer

Stadtregierung würde dem damit zusam-

menhängenden Mehrverkehr mit einer

frühzeitigen und zweckmässigen Planung

begegnen, sieht sich getäuscht. Dazu zwei

aktuelle Beispiele:

1. Beim Stadtraum Bahnhof sollen die we-

nigen Kurzzeitparkplätze beim Neubau

des Stellwerkes RailCity endgültig aufge-

hoben werden. Dies, obwohl bereits das

heutige tägliche Chaos in aller Deutlich-

keit zeigt, wie dringend notwendig Kurz-

zeitparkplätze in unmittelbarer Nähe der

Perronzugänge sind. Damit wird für die

wichtige Schnittstelle zwischen dem

Autoverkehr und dem öffentlichen Ver-

kehr nur noch das Parkdeck zur Verfü-

gung stehen. Dessen Zufahrt wird mit

dem Projekt Stadtraum Bahnhof neu auf

die Wülflingerstrasse beschränkt. Eine

solche «Verkehrsplanung» verursacht

Zeitverluste, erschwert das Mitführen

von Gepäck und benachteiligt Reisende

mit Behinderungen noch mehr. Zu-

kunftstauglich?

2. Das zweite Beispiel betrifft die Haupt-

einfallachse Zürcherstrasse, deren Fahr-

bahn für den motorisierten Individualver-

kehr gemäss stadträtlichem Leitbild auf

sechs Meter Breite reduziert werden soll,

beidseitig flankiert von einer Baumallee.

Der übrige Raum wird für Busspuren

und Fussgänger-Bereiche verwendet. Für

eine Hauptverkehrsachse reichen aller-

dings sechs Meter Gesamtbreite nicht:

Lastwagen können dann nicht mehr

kreuzen, da sie mit den Aussenspiegeln

schon mehr als drei Meter breit sind!

Zukunftstauglich?

Machen wir uns keine Illusionen: Diese Art

von Verkehrsplanung, die eigentlich Mo-

bilitätsverhinderung ist, bringt auch uns

Wohn- und Hauseigentümern nur Nach-

teile: Nicht nur stehen wir selbst (ob mit

dem Auto oder im öffentlichen Verkehrs-

mittel) künftig vermehrt im Stau, nein,

wir müssen aufgrund der verschlechterten

Zugangsbedingungen für unsere Besucher

mit zusätzlichem Ausweichverkehr in den

Wohnquartieren rechnen. Suchverkehr ist

aber der sinnloseste Verkehr überhaupt,

weil ihn nicht einmal der Verursacher sel-

ber will. Doch genau solchen Suchverkehr

produziert der Stadtrat, wenn er die Um-

steigemöglichkeiten am Bahnhof verringert

und die Haupteinfallachse verengt. Was

solche «Planung» mit der viel gerühmten

Stadtentwicklung zu tun haben soll, bleibt

schleierhaft. Wir Hauseigentümer müssen

uns bewusst sein, dass Fehlplanungen auch

die Attraktivität unserer Wohnstadt schmä-

lern. Und im Gegensatz zu den Nutzern der

Verkehrsinfrastrukturen können wir vor den

Folgen nicht einfach ausweichen, sondern

bleiben mit unseren Immobilien, wie es der

Name schon sagt: eben unbeweglich. Dar-

um kann es uns nicht egal sein, was unser

Stadtrat für die Bewältigung der wachsen-

den Mobilität im Sinn hat.

Page 6: WOHNEIGENTÜMER

6 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

Ralph Bauert

Geschäftsführer

HEV Winterthur

Geschätzte Verbandsmitglieder

Ich möchte Sie über die steuerlichen Neuig-

keiten informieren, welche uns Eigentümer

tangieren. Weiter konnte mit der Swisscom

nach langen Verhandlungen eine gute Lö-

sung beim Ausbau des Glasfasernetzes

gefunden werden. Der HEV Winterthur ist

auch dieses Jahr wieder mit einem eigenen

Stand an der ZKB Eigenheimmesse vertre-

ten. Nutzen Sie diese Möglichkeit, unsere

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persön-

lich kennen zu lernen.

Nachdem die Steuerämter die neuen Ver-

mögens- und Eigenmietwerte versendet

haben, stellt sich für uns Hauseigentümer

nun die Frage, wie mit diesen neuen Wer-

ten umgegangen werden soll. Nutzen Sie

dafür unsere Empfehlungen, welche Sie auf

Seite 16 nachlesen können.

Ende 2008 haben die eidgenössischen Räte

beschlossen, dass die sogenannte «Du-

mont-Praxis» abgeschafft wird. Jetzt kön-

nen ab der Steuerperiode 2010 auch die

Hauseigentümer im Kanton Zürich davon

profitieren. Damit können Hausbesitzer

Änderungen bei den SteuernNach dem Ärger mit dem Eigenmietwert gibt es auch positive Entwicklungen bei den Steuern für die Hauseigentümer. Die Dumont-Praxis wurde endlich abgeschafft und bei der Grundstückgewinnsteuer gibt es ein Silberstreifen am Horizont.

auch bei neuerworbenen Liegenschaften

die Sanierungskosten steuerlich abziehen.

Auf der Seite 25 erfahren Sie mehr, wie

dieses Anliegen des HEV im Kanton erfolg-

reich umgesetzt werden konnte.

Beim Verkauf einer Liegenschaft fällt in der

Regel eine Grundstückgewinnsteuer an,

welche bei einer Ersatzbeschaffung auf-

geschoben werden kann. Dabei wird bei

der Berechung die absolute Methode an-

gewendet, welche einen Steueraufschub

nur erlaubt, wenn die neu erworbene Lie-

genschaft teuerer ist als die Verkaufte. Im

Wohneigentümer Nr. 5/2009 haben wir

AKTUELLES AUS DER HEV-GESCHÄFTSSTELLE

Ihnen die Unterschiede der relativen und

absoluten Methode im Detail vorgestellt.

Alt Nationalrat Rolf Hegetschweiler hat mit

einer parlamentarischen Initiative, welche

vom Hauseigentümerverband unterstützt

wird, gefordert, dass die relative Methode

zur Anwendung kommt. Die Kommission

für Wirtschaft und Abgaben des National-

rates hat sich nun mit einer knappen Mehr-

heit für die Initiative ausgesprochen. Damit

kann weiter gehofft werden, dass endlich

der Wechsel zur eigentümerfreundlichen

relativen Methode bei der Grundstückge-

winnsteuer übergegangen wird.

Seit einigen Monaten hat der Hauseigen-

tümerverband mit der Swisscom heftige

Diskussionen über die Verkabelung inner-

halb von Mehrfamilienhäusern geführt.

Dabei war es dem HEV immer wichtig,

dass beim Glasfasernetz kein Monopol der

Swisscom entstehen darf und dass es für

den Hausbesitzer keine nachteiligen Folgen

haben darf. Nachdem die ersten Vorschlä-

ge vom HEV abgelehnt werden mussten,

GlasfaseranschlüsseDer Hauseigentümerverband konnte sich mit der Swisscom auf ein gemeinsames Vorgehen beim Ausbau des Glasfasernetzes einigen.

konnte jetzt endlich eine gute Lösung ge-

funden werden.

Neben der Verkabelung bis zur Liegen-

schaft übernimmt die Swisscom neu auch

die Verkabelung innerhalb des Gebäudes

und damit bis in die Wohnungen. Dabei

werden jeweils vier Glasfasern pro Woh-

nung verlegt, damit der Kunde bei der

Wahl des Betreibers frei bleibt. Damit wer-

den die Empfehlungen der Eidgenössischen

Kommunikationskommission (ComCom)

und dem Bundesamt für Kommunikation

(Bakom) übernommen. In den nächsten

Wochen wird ein entsprechender Muster-

vertrag zwischen der Swisscom und dem

HEV ausgearbeitet. Die Finanzierung der

Gebäudeverkabelung erfolgt ab sofort.

Hauseigentümer, welche die Kosten selber

übernommen haben, erhalten diese zu-

rückerstattet.

Page 7: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 7

AKTUELLES AUS DER HEV-GESCHÄFTSSTELLE

Auch dieses Jahr wird an der ZKB Eigen-

heimmesse das Thema klimafreundliches

Bauen und modernisieren gross geschrie-

ben. Auserlesene Hersteller und Institutio-

nen stellen ihre Produkte im Bereich klima-

freundliches Bauen und Renovieren vor.

Wir vom Hauseigentümerverband unter-

stützen Eigenheimbesitzer und angehende

Bauherren in vielfältiger Weise. Informie-

ren Sie sich an unserem Messestand von

unserem breiten Dienstleistungsangebot

und lernen Sie uns persönlich kennen. Wir

freuen uns auf Sie!

Das viel versprechende Messeangebot mit

verschiedenen Rahmenprogrammen ver-

spricht einen kurzweiligen Aufenthalt, wel-

cher durch ein Kinderparadies und Restau-

rant zusätzlich bereichert wird.

Der Eintritt ist frei und die Eulachhalle an

der Wartstrasse 73 in 8400 Winterthur gut

mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit

dem eigenen Fahrzeug erreichbar. Messe-

flyer mit Detailangaben sind bei uns erhält-

lich.

HEV Winterthur an der ZKB Eigenheimmesse Winterthur

Öffnungszeiten:

Freitag, 5. März 2010, 17.00–20.00 Uhr

Samstag, 6. März 2010, 11.00–18.00 Uhr

Sonntag, 7. März 2010, 11.00–16.00 Uhr

Anfahrt:

Vom Bahnhof (Richtung kath. Kirche Peter

und Paul) und von der Bushaltestelle Hin-

terwiesli erreichen Sie die Eulachhallen in

10 Minuten zu Fuss.

Adresse:

Eulachhallen

Wartstrasse 73

8400 Winterthur

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Gemeinderatswahlen Pfäffikon ZH

Am 25. April 2010 finden die Gemeinderatswahlen statt. Bitte beachten Sie unsere Empfehlung auf Seite 12.

Profitieren Sie von den Mitglieder-Vergünstigungen auf den Seiten 36 und 37.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen.

Page 8: WOHNEIGENTÜMER

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ZKB Eigenheimm

essen

vom 5.–7. M

ärz in Winterthur

und vom 12.–14. M

ärz in Volketswil.

Page 9: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 9

ZKB Eigenheimmesse in Winterthur

Fachmesse für Eigenheimerwerber und -besitzerVom 5. bis 7. März findet in der Eulachhalle in Winterthur die ZKB Eigenheimmesse statt. Besucherinnen und Besucher können sich einen Überblick über das Immobilienangebot der Region und über Trends beim «klimafreundlichen Bauen und Modernisieren» verschaffen.

Zum zehnten Mal organisiert die Zürcher

Kantonalbank eine Eigenheimmesse in

Winterthur. Auch dieses Jahr präsentieren

sich rund 45 Aussteller. Über 1000 ge-

plante, bewilligte und fertiggestellte Eigen-

heimprojekte aus der Region werden an-

geboten. Wer an der Messe das passende

Objekt gefunden hat, kann am Stand der

ZKB erste Abklärungen hinsichtlich Finan-

zierung treffen. Für eine unverbindliche Be-

ratung während der Messe genügen eine

Kaufpreisangabe und die Daten der letzten

Steuererklärung.

Ein weiterer Messeschwerpunkt ist das The-

ma «klimafreundliches Bauen und Moderni-

sieren», welches immer mehr an Bedeutung

formationen gibt es auch an den jeweils

halbstündigen Referaten von Fachleuten

während den drei Messetagen.

Kostenloser Eintritt

Der Eintritt zur ZKB Eigenheimmesse ist

gratis. Damit Eltern die Angebote und In-

formationen in Ruhe sichten können, gibt

es eine betreutes Kinderparadies und ein

«Gumpischloss» im Freien. Die Eulachhalle

ist mit Bus Nr. 2 ab Bahnhof Winterthur er-

reichbar. Es stehen auch ausreichend Park-

plätze zur Verfügung.

Öffnungszeiten

Freitag, 5. März 2010 17–20 Uhr

Samstag, 6. März 2010 11–18 Uhr

Sonntag, 7. März 2010 11–16 Uhr

Weitere Auskünfte

Zürcher Kantonalbank Winterthur, Ruth

Saller, Koordinatorin Marketing Winterthur,

Telefon 052 264 66 02, Fax 052 264 64 40,

[email protected]

gewinnt. Rund 21 auserlesene Hersteller

und Institutionen stellen ihre Produkte und

Dienstleistungen vor. Aufschlussreiche In-

EIGENHEIMMESSE WINTERTHUR

Fachreferate

Freitag, 5. März 2010

17.45 Uhr Heizungssanierung in fünf Schritten

18.30 Uhr Dämmen mit neuartiger Technologie

Samstag, 6. März 2010

12.30 Uhr Minergie – eine Chance für Eigenheim-, Gewerbe- und Gebäudenutzer

13.15 Uhr Vom Wohntraum ins Eigenheim: die Finanzierungsaspekte

14.00 Uhr Neuartige Fassade für Energiegewinnung

14.45 Uhr Sieben Gründe für baubiologisches Bauen und Sanieren

15.30 Uhr 100% erneuerbare Energie mit Sonne und Pellets

Sonntag, 7. März 2010

11.30 Uhr Energetische Gebäudemodernisierung als Chance

12.15 Uhr Förderprogramme und Informationen zum Gebäude-Energieausweis

13.00 Uhr Modernisieren lohnt sich auch aus finanzieller Sicht

13.45 Uhr Sonnenwärme zum Duschen und Heizen

14.30 Uhr Erdwärmenutzung: Möglichkeiten und Chancen

Betrieb am Messestand

Page 10: WOHNEIGENTÜMER

Besuchen Sie uns an der ZKB Eigenheimmesse

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Renovationen

Farbgestaltungen

Isolationen

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Die Überbauung «Maien Residenz»

entsteht am neu erschlossenen

Terrassenweg in Winterthur-Wülf-

lingen.

Die Lage

Die zentrale Lage mit der Bushalte-

stelle direkt vor der Haustüre und

der Badi, diversen Einkaufsmöglich-

keiten und Schulen in unmittelbarer

Gehdistanz ist nur ein Vorteil des

Objektes. Nutzen Sie die umlie-

genden Naherholungs- und Grün-

zonen zum Wandern bzw. Joggen

oder geniessen Sie einfach die Natur

als Oase der Entspannung.

Das Projekt

Das Bauland liegt an leicht geneigter

Hanglage und ist schön gegen Sü-

den ausgerichtet. Somit können Sie

Ihren Traum vom Eigenheim auf der

«Sonnenseite des Wohnens» ver-

wirklichen. Das Projekt überzeugt

durch seine aussergewöhnliche Bau-

weise. Die Positionierung und Aus-

richtung der Baukörper stehen in

einem spannenden und doch har-

monischen Kontext, der es Ihnen

ermöglicht, ein einzigartiges Wohn-

gefühl zu erleben.

Die Wohnungen

2½- bis 5½-Zimmer-Eigentumswoh-

nungen im Garten-, Normal- bzw.

Attikageschoss mit vielfältigen, ex-

travaganten Grundrissen

Maien Residenz – Sonnenseite des Wohnens

Das Besondere

– Elektrische Storen

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– Sonnige Balkone

– Einbauspots

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Page 11: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 11

swisswindows stellt an der ZKB

Eigenheimmesse das Minergie-

zertifizierte Renovationsfenster

«classiceco» aus Kunststoff vor.

Dieses Renovationsfenster integriert

diverse Produktvorteile wie ver-

deckt liegende Beschläge, schmalste

Profile, drei Energiespardichtungen

sowie eine Zweistufen-Drehkipp-

und -Sparlüftung. Das schlanke

Profil lässt ein Maximum an Licht

ins Haus.

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der ZKB-Eigenheimmesse, in der

Eulachhalle Winterthur, vom Freitag,

5. März bis Sonntag, 7. März 2010.

Gerne informieren wir Sie über un-

ser neues Projekt «Baumgarten» in

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Page 12: WOHNEIGENTÜMER

AKTUELL

12 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

WOHNEIGENTÜMER: Sehr geehrter Herr

Raths, Sie stellen sich zur Wiederwahl als

Gemeinderat und Gemeindepräsident.

Warum?

Hans Heinrich Raths: Die Arbeit als Ge-

meinderat und Gemeindepräsident gefällt

mir nach wie vor sehr gut. Ich bin motiviert,

mich weiterhin mit voller Kraft für das Wohl

der Gemeinde Pfäffikon ZH zu engagieren

und einzusetzen.

WOHNEIGENTÜMER: Welches war Ihr

grösster politischer Erfolg?

Hans Heinrich Raths: Der Gemeinderat

ist eine Kollegialbehörde. Die Entscheide

sind schliesslich Konsens- oder Mehrheits-

beschlüsse. Die Leitung eines solchen Gre-

miums, mit Personen die zum Teil in einzel-

nen Fragen sehr unterschiedliche Positionen

vertreten, ist eine stetige Herausforderung.

Das gemeinsame Ziel, sind schliesslich

gute, bezahlbare und mehrheitsfähige Lö-

sungen.

Dem Gemeinderat Pfäffikon ZH ist es in

den letzten vier Jahren gelungen, einige

wichtige Projekte zu realisieren oder wei-

ter zu entwickeln und dazu die Finanzen in

Ordnung zu halten. Ein grosser Erfolg war

sicher die Zustimmung der Gemeindever-

sammlung zum privaten Gestaltungsplan

Tumbelen Süd und das Ja an der Urnen-

abstimmung zum Projektierungskredit für

einen Dorfsaal im Kesselhaus.

WOHNEIGENTÜMER: Wie und wo set-

zen Sie sich als Gemeindepräsident und

Kantonsrat dafür ein, dass die Gemeinde

Pfäffikon ZH für Grundeigentümer attraktiv

bleibt?

Hans Heinrich Raths: Der Gemeinderat

Pfäffikon hat das Ziel, die Attraktivität von

Pfäffikon ZH als Wohn- und Arbeitsort mit

verschiedensten Massnahmen weiter zu

steigern. Davon profitieren auch die Grund-

eigentümer. Die Teilrevision der kommu-

nalen Bau- und Zonenordnung die im März

an die Gemeindeversammlung kommt, hat

unter anderem zum Ziel, die Anwendung

der Bau- und Zonenordnung zu vereinfa-

chen und gezielte Verdichtungen zu ermög-

lichen. Grossen Wert lege ich auch auf eine

kompetente Beratung und rasche Bewilli-

gungsverfahren durch die Bauabteilung.

Pfäffikon ZH hat ein leistungsfähiges Ge-

meindewerk. Das Ziel der Werkkommission

und des Gemeinderates ist eine gute Ver-

sorgungssicherheit zu konkurrenzfähigen

Preisen. Ein Erfolg ist die Reduktion der

Grundbuchgebühren durch den Kantonsrat

im letzten Jahr, wofür ich mich ebenfalls

eingesetzt habe.

WOHNEIGENTÜMER: Die Regierung plant

eine Teilrevision des Planungs- und Bauge-

setzes (PBG). Wie beurteilen Sie den vorlie-

genden Entwurf der Regierung?

Hans Heinrich Raths: Die Teilrevision

bringt Verbesserungen in verschiedenen

Bereichen. Es gibt aber einige Punkte, die

angepasst oder gestrichen werden müssen.

Ein Beispiel ist die geplante Parkplatzge-

bührenpflicht für öffentlich zugängliche

Parkplätze auf privatem Grund. Dies wäre

ein Verstoss gegen die verfassungsmässig

geschützte Eigentumsgarantie. Eine Len-

kungswirkung ist bei solchen Regelungen

in der Praxis nicht zu beobachten. Dieser

Punkt ist entschieden abzulehnen. Das

gleiche gilt für das Fahrtenmodell. Die Ein-

führung des Fahrtenmodells – auch auf

freiwilliger Basis – lehne ich entschieden ab.

Das System des Fahrtenmodells ist kompli-

ziert, schwer zu kontrollieren und bestraft

zudem Geschäfte, die erfolgreich arbeiten.

Ich werde mich auf dafür einsetzen, dass

der Spielraum der Gemeinden nicht unnö-

tig eingeschränkt wird.

WOHNEIGENTÜMER: Der Regierungsrat

des Kantons Zürich hat beschlossen, dass

die Eigenmietwerte rückwirkend erhöht

werden. Was halten Sie von diesem Ent-

scheid?

Hans Heinrich Raths: Ich habe für den

Entscheid der Regierung überhaupt kein

Verständnis. Neben dem falschen Zeitpunkt

ist es absolut stossend, dass der Entscheid

rückwirkend ist.

Mit einer bald nicht mehr überschau-

baren Zahl von Programmen werden en-

ergetische Massnahmen im Bereich der

Gebäude gefördert. Im Gegenzug erhöht

man die steuerliche Belastung und nimmt

so den Hauseigentümerinnen und Haus-

eigentümern das Geld wieder aus der

Tasche. Persönlich bin ich dafür, dass der

Eigenmietwert abgeschafft wird. Wichtig

AKTUELL

Hans Heinrich RathsPartei: SVPZivilstand: verheiratet, einen SohnBeruf: Geschäftsführer Politische Tätigkeiten: Gemeindepräsident und Kantonsrat

Gemeinderatswahlen Pfäffikon ZHAm 25. April 2010 finden in der Gemeinde Pfäffikon ZH die Gesamterneuerungswahlen statt. Unser Vorstandsmitglied Hans Heinrich Raths stellt sich als Gemeinderat und Gemeindepräsident zur Wiederwahl.

Page 13: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 13

AKTUELL

ist, dass in den ersten Jahren nach dem Er-

werb von Wohneigentum, Hypothekarzin-

sen in einem gewissen Umfang abgezogen

werden können. Ich bin diesbezüglich ge-

spannt auf die Vorschläge des Bundesrates

in dieser Frage.

WOHNEIGENTÜMER: Wir verbringen Sie

ihre Freizeit?

Hans Heinrich Raths: Ich lese viel, bin

gerne mit Leuten zusammen, wandere

gerne und höre Musik. Leider komme ich

viel zuwenig dazu, selber zu musizieren.

Das Haus und die Pflege der Umgebung

sind ebenfalls Freizeitbeschäftigungen, die

mir viel Freude bereiten.

WOHNEIGENTÜMER: Warum sollten die

Wohn- und Hauseigentümer von Pfäffikon

ZH, Sie als Gemeinderat und Gemeindeprä-

sident wählen?

Hans Heinrich Raths: Der Schutz des pri-

vaten Eigentums sowie die Wahrung und

Vertretung der Rechte der Haus-, Grund-

und Stockwerkeigentümer sind für mich

von grosser Bedeutung. Ich setze mich bei

meiner politischen Arbeit – sei es in der

Gemeinde wie auch auf Kantonsebene

– konsequent für diese Ziele ein.

WOHNEIGENTÜMER: Vielen Dank für das

Interview. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg

bei der Wiederwahl als Gemeinderat und als

Gemeindepräsident und sind Ihnen dankbar,

dass Sie sich als Vorstandsmitglied des HEV

Winterthur und Umgebung engagieren.

Hier eine passende Bildlegende machen. Hier eine passende Bildlegende machen.

In einer Welt, die komplexer wird, setzt Forster auf die Schlichtheit. Das Schlichte ist das Starke, im Material und im Design. Stahl bleibt unerreicht, wo es um Dauerhaftig-keit und Ästhetik geht. Klare Formen, bündige Linien und glatte Flächen waren immer schon Avantgarde. So sind Forster Küchen auch in 50 Jahren noch modern. Kon-zentration auf das Wesentliche ist eine Qualität, die auch morgen noch stimmt. Es ist Schlichtheit, die am längsten währt.

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Page 14: WOHNEIGENTÜMER

AKTUELL

14 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

Was renovieren?

An erster Stelle stehen die Bestandesauf-

nahme aller notwendigen und wünschens-

werten Renovations- und Umbauarbeiten

sowie die Definition des Gesamtbudgets.

Obwohl die persönlichen Wünsche natür-

lich eine wichtige Rolle spielen, sind ele-

mentare Renovationen an der Bausubstanz

immer vorzuziehen. In die Überlegungen

einzubeziehen sind allfällige Nutzungsän-

derungen, wie sie beim Auszug der Kinder

vorkommen, aber auch klimafreundliche

Modernisierungsmassnahmen. Frühzeitige

Gedanken, über einen altersgerechten Aus-

bau, wie Rollstuhlgängigkeit oder Vermei-

den von Schwellen, sind ebenso angezeigt.

Aufwand nicht unterschätzen

Sind nur kleinere Renovationen notwendig,

ist eine Bestandesaufnahme schnell ge-

macht. Gerade bei älteren, schlecht unter-

haltenen Objekten kann es aber schwierig

sein, die Bausubstanz zu beurteilen und die

mutmasslichen Kosten abzuschätzen. Bei

umfassenden Renovationsvorhaben emp-

fiehlt sich darum, eine erfahrene Fachper-

son, etwa einen Architekten oder Planer,

beizuziehen. Gerade weil die Baumassnah-

men bei grossem Unterhaltsbedarf oft über

einen längeren Zeitraum geplant werden

müssen, sollten der Zeitaufwand und das

persönliche Engagement nicht unterschätzt

werden. Neben der Priorisierung und Pla-

nung gilt es Offerten einzuholen und die

Baukosten zusammenzustellen. Später

müssen auch eine Baubewilligung einge-

holt und das Fortschreiten der Arbeiten so-

wie die Kosten kontrolliert werden.

Übrigens: Vor Einholung der Offerten ver-

schafft man sich am besten einen Überblick

über das Angebot. Dafür empfehlen sich

insbesondere Fachmessen und Baumuster-

Zentralen. Für kleinere Renovationen, die in

Eigenregie durchgeführt werden, können

Offertanfragen direkt an entsprechende

Spezialfirmen gerichtet werden. Auch bei

den Handwerkerofferten gilt: Ein Vergleich

lohnt sich!

Wann zur Bank?

Kleinere Umbauvorhaben werden in der

Regel aus eigenen Mitteln beglichen. Da-

mit dies möglich ist, sollten Hauseigen-

tümer jedes Jahr einen Betrag für solche

Investitionen auf die Seite legen. Die Höhe

des Betrages richtet sich dabei nach dem

Marktwert und Alter des Objektes.

Für grössere Renovationen und Umbauten

ist neben den eigenen Mitteln ein Mehrdar-

lehen der Bank meist unumgänglich. Wird

Umbau und Renovation: Darauf müssen Sie achtenGanz gleich, ob das bestehende Eigenheim sofort nach dem Erwerb umgebaut wird oder ob nach Jahren eine Auffrischung notwendig ist – ein Umbau oder eine Renovation sollte immer gut geplant sein.

Martin Loosli

Vorstandsmitglied

HEV Winterthur

und Leiter Produkt-

management Finan-

zierungen, Zürcher

Kantonalbank

Renovationen benötigen eine perfekte Planung.

Page 15: WOHNEIGENTÜMER

AKTUELL

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 15

Fremdkapital benötigt, muss der finanzielle

Rahmen frühzeitig mit der Bank geklärt

werden. Je mehr Informationen zum ge-

planten Umbau vorgelegt werden können,

beispielsweise Handwerkerofferten, desto

genauer kann die Bank die Finanzierung

beurteilen. Bei stark renovationsbedürf-

tigen Objekten wird das Finanzierungsins-

titut eine Vorortbesichtigung durchführen

und ein detailliertes Schätzungsgutachten

durch einen Experten erstellen lassen. Da

bei solchen Objekten die Gefahr grösser ist,

dass während des Umbaus trotz aller Vor-

abklärungen unerwarteter Renovationsbe-

darf auftritt, etwa eine unumgängliche Er-

neuerung von Installationen, sollte bei der

Finanzierung ein genügend grosser Posten

für Unvorhergesehenes einberechnet wer-

den.

Steuerliche Vorteile

Betreffend steuerlichen Auswirkungen un-

terscheidet man wertvermehrende und

werterhaltende Unterhaltskosten. Wertver-

mehrende Investitionen, wie das Erstellen

einer Garage, beeinflussen den Marktwert

positiv und damit auch die Höhe des ma-

ximal möglichen Hypothekarbetrages, der

durch die Bank gewährt werden kann.

Immer vorausgesetzt, dass der höhere

Hypothekarbetrag auch langfristig tragbar

ist, also verzinst werden kann. Für solche

Renovationsarbeiten ist in der Regel kein

Abzug vom steuerbaren Einkommen mög-

lich.

Werterhaltende Kosten können hinge-

gen steuerlich in Abzug gebracht werden.

Aus steuerlicher Optik kann es sich daher

lohnen, umfangreiche Renovationen nicht

alle im selben Jahr zu vollziehen. Dank ei-

ner Etappierung lässt sich während mehre-

ren Jahren von möglichen Steuerabzügen

profitieren. Ebenso sind klimafreundliche

Sanierungen steuerlich begünstigt. Im

Zweifelsfall oder bei grossen Vorhaben

kann vorgängig ein Steuerspezialist oder

das lokale Steueramt kontaktiert wer-

den.

Tipps• Handwerkerofferten sollten auf jeden

Fall erst unterzeichnet werden, wenn die

Finanzierungszusage der Bank erfolgt

ist.

• Ältere Liegenschaften entsprechen in

Bezug auf Grundriss, Raumgrösse und

Einteilung häufig nicht mehr den heu-

tigen Bedürfnissen. Hier lässt sich mit

einem Umbau vieles, aber nicht alles ver-

bessern. Ein solch umfassender Umbau

kann zudem schnell einmal sehr teuer

werden. Wer ein älteres Objekt erwer-

ben und anschliessend umbauen will,

sollte die Machbarkeit der gewünschten

Renovation bereits vor Erwerb durch ei-

nen Immobilien-Experten abklären las-

sen.

• Finanzinstitute unterstützen in der

Regel klimafreundliche Investitionen

mit attraktiven Zinsvergünstigungen auf

dem Darlehen.

Ihr Inserat trifft hier eine interessante Zielgruppe

Page 16: WOHNEIGENTÜMER

16 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

Der Hauseigentümerverband steht dieser

Anpassung ablehnend gegenüber und ist

erstaunt, dass der bürgerlich dominierte

Regierungsrat auf dem Rücken der Haus-

eigentümer Staatsgelder beschaffen will.

Die Eigentümer sollten vorerst klären, ob

die genannten Werte den Gegebenheiten

entsprechen oder nicht. In Bezug auf den

Vermögenssteuerwert ist dabei zu be-

achten, dass dieser 70–100% des Ver-

kehrswertes zu entsprechen hat. Wenn

der angegebene Wert also ungefähr dem

entspricht, was man bei einem Verkauf er-

zielen könnte, können die Zahlen nicht be-

anstandet werden. Wenn der Formelwert

Neubewertung des Steuer- und Eigenmietwertes von LiegenschaftenKürzlich haben alle Eigentümer von Liegenschaften im Kanton Zürich Post des Steueramtes bekommen und sind über eine Erhöhung des Steuerwertes der Liegenschaft sowie des Eigenmietwertes informiert worden. In vielen Fällen erweisen sich die mitgeteilten Zahlen als zu hoch. Was können Betroffene dagegen unternehmen?

Erich Gräub

lic. iur., Rechtsanwalt,

Rechtsberater

HEV Winterthur

der Steuerbehörden unter 70% des Ver-

kehrswertes liegt, ist er auf 70% anzuhe-

ben. Ergibt sich dagegen ein zu hoher Wert

(über 100% des Verkehrswertes), ist dieser

in der Regel auf 90% des Verkehrswertes

zu reduzieren. In einem solchen Fall emp-

fiehlt es sich, in der Steuererklärung den als

korrekt empfundenen tieferen Betrag ein-

zusetzen, zum Beispiel den bisherigen. Ein

noch tieferer Wert kann grundsätzlich nicht

geltend gemacht werden, da man den

bisherigen durch mangelnde Anfechtung

der vergangenen Steuereinschätzungen

anerkannt hat. Vorbehalten sind natürlich

Wertminderungen, beispielsweise eine er-

höhte Lärmbelästigung durch eine neue

Strasse oder Ähnliches. Auf einem Beiblatt

zur Steuererklärung ist kurz zu begründen,

weshalb der selber errechnete, tiefere Be-

trag der richtige ist. Hierzu ist es hilfreich,

wenn man konkrete Zahlen von vergleich-

baren Objekten nennen kann. Auch eine

aktuelle Schätzung des Hauses oder eine

Kurzbeurteilung des HEV Winterthur und

Umgebung kann den entsprechenden Wert

dokumentieren. Notfalls ist auf Inserate für

ähnliche Liegenschaften zu verweisen.

In Bezug auf den Eigenmietwert ist zu

berücksichtigen, dass dieser laut Gesetz

höchstens 70% der Marktmiete zu entspre-

chen hat. Zur Beurteilung der Angemessen-

heit des Eigenmietwertes ist also der mitge-

teilte Wert durch 70 zu teilen und mit 100

zu multiplizieren. Wenn dieser Jahresmiet-

zinses (bzw. geteilt durch 12 = monatlicher

Mietzins) als zu hoch erscheint, muss man

dagegen vorgehen. Ist er dagegen unter

60%, ist der Betrag auf diesen Wert anzu-

heben. Ein solcher Fall ist nach den neuen

Einschätzungen indes kaum denkbar. Ent-

spricht der Eigenmietwert mehr als einem

Drittel der für die Lebenshaltung zur Ver-

fügung stehenden Mittel, ist er auf diesen

Betrag zu reduzieren. Dies kann vor allem

bei Pensionierten mit geringen Rentenleis-

tungen vorkommen. Zur Ermittlung der zur

Verfügung stehenden Mittel wird der Eigen-

mietwert nicht dazugerechnet, dagegen

dürfen auch keine Hypothekarschuldzinsen

abgezogen werden. Sind die steuerlichen

RECHT UND PRAXIS

Honda . Chrysler . Jeep . Dodge . Citroën

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052 260 07 60, www.buehlmann.ch Neu: Citroën Personenwagen

und Nutzfahrzeuge

Page 17: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 17

ist die Steuererklärung einfach mit den rich-

tigen auszufüllen unter Beilage einer doku-

mentierten Erklärung. Hält das Steueramt

an der zu hohen Einschätzung fest, muss

der Rechtsweg beschritten werden mittels

Rekurs gegen die definitive Steuereinschät-

zung an die Steuerrekurskommission. Die

zuständige Instanz ist im Steuereinschät-

zungsbescheid genannt. Dieses Verfahren

ist allerdings kostenpflichtig, wenn man

den Prozess verliert. Informationen über

das richtige Vorgehen bei einer Anfechtung

der definitiven Steuereinschätzung finden

Sie in einer späteren Ausgabe des Wohnei-

gentümers gegen Ende des Jahres, wenn

die Einschätzungen von den Steuerämtern

versendet werden.

Werte zu hoch, muss auch beim Eigenmiet-

wert der als richtig empfundene Betrag in

die Steuererklärung eingesetzt werden. Es

empfiehlt sich ebenfalls, eine Erklärung ge-

genüber dem Steueramt abzugeben und

diese soweit möglich zu dokumentieren

durch Nennung von Vergleichsobjekten

oder Inseraten, obschon diese ja bloss eine

Offerte darstellen und nicht gesagt ist, dass

die inserierten Objekte auch so vermietet

werden können. Ebenfalls hilfreich kann

auch hier eine Beurteilung des HEV Win-

terthur sein.

Zusammenfassend brauchen sich verun-

sicherte Eigentümer einstweilen nicht aus

der Ruhe bringen zu lassen. Sind die vom

Steueramt vorgeschlagenen Zahlen zu hoch,

RECHT UND PRAXIS

Fragen betreffend SteuerwerteDer HEV Winterthur und Umgebung un-

terstützt Sie gerne bei Fragen betreffend

Steuerwerte und bietet für Betroffene

zwei spezielle Angebote an:

In einer Kurzbeurteilung aufgrund

von schriftlichen Unterlagen ermittelt

ein Schätzungsexperte in einer Kurz-

begutachtung, ob der Eigenmietwert

im Rahmen liegt oder ob sich ein ab-

weichender Betrag aufdrängt. Hierzu

werden folgende Unterlagen benötigt:

aktuelle steuerliche Schätzung, bishe-

rige steuerliche Schätzung, Schätzung

der kantonalen Gebäudeversicherung,

Nennung der Wohnfläche und Zim-

merzahl, Angaben über allfällige Wert-

minderungen (z.B. Strassenlärm) und

überdurchschnittlichen Umschwung.

Dieser Service kostet Fr. 230.– + MWSt

für Mitglieder und Fr. 280.– + MWSt für

Nichtmitglieder.

Für eine genauere Beurteilung mit An-

gabe eines konkreten Vermögens- bzw.

Eigenmietwertes werden – vor einer Be-

sichtigung der Liegenschaft – neben den

oben genannten Unterlagen der Grund-

buchauszug, der Katasterplan, detaillier-

ter Versicherungsausweis der Gebäu-

deversicherung sowie Pläne des Hauses

bzw. der Wohnung benötigt. Eine solche

Beurteilung empfiehlt sich jedenfalls bei

einem geplanten Rekurs gegen die de-

finitive Steuereinschätzung und kostet

Fr. 1000.– + MWSt für Mitglieder bzw.

Fr. 1200.– + MWSt für Nichtmitglieder.

Damit Ihnen das Geld nicht aus der Tasche gezogen wird …

Page 18: WOHNEIGENTÜMER

18 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

PRODUKTEINFORMATION

Hausautomation und Multime-

dia-Vernetzung richtig zu planen

und zu realisieren, setzt Erfahrung

voraus. Aber auch Geduld bis alle

Schnittstellen- probleme im Sinne

des Bauherrn gelöst sind. Ein Inter-

view mit Christian Ziegler von der

all-com AG, Winterthur

«Alles aus einer Hand» lautet

die Maxime Ihrer noch jungen

Firma. Was ist darunter konkret

zu verstehen?

In der Tat, uns gibt es noch nicht

lange. Das heisst aber nicht, dass

wir den Markt nicht schon lange

kennen würden. Zusammen verkör-

pern wir ein Know-how von über

35 Jahren in der Elektro- und ITC-

Branche. Bei uns dreht sich alles um

das intelligente Wohnen. Wir küm-

mern uns um Planung, Ausschrei-

bung, Projektierung, Baubegleitung

bis zur Abrechnung.

Sie bieten Ihren Kunden massge-

schneiderte Lösungen an, basie-

ren aber auf offenen Standards,

die eine ständige Weiterent-

wicklung des Systems erlauben.

In welchen Bereichen des ver-

netzten Wohnens entwickeln sie

entsprechende Konzepte?

In der Hausautomation arbeiten wir

mit EIB/KNX-Systemen und Kom-

ponenten. Darunter gehören in-

telligente Lichtsteuerung, externer

Zugriff und Kontrolle integriert mit

Audio und Video und der Alarmie-

rung. In der Kommunikation ken-

nen wir uns in den traditionellen

ISDN-Anlagen ebenso gut aus wie

bei den modernen Voice over IP

(VoIP) Telefonzentralen. Im Bereich

der Sicherheit setzen wir autarke

Alarmanlagen von kompetenten

Herstellern ein und garantieren so

unsern Kunden einen ganzheit-

lichen Schutz, auf den sie sich in

jeder Situation verlassen können.

Für den Multimedia-Bereich bieten

wir Lösungen für das Home Cinema

sowie Audio/Video-Multiroom-Kon-

zepte an.

Ein konkretes Projekt aus der

Vergangenheit …

Ein Kunde hatte sich vor gut zwei

Jahren entschieden, eine Eigen-

tumswohnung zu kaufen. In der

Grundausbau-Stufe war die Instal-

lation konventionell vorgesehen,

der Bauherr wollte sie aber nach

dem neusten Stand der Technik mit

einem Bussystem für die Hausau-

tomation und einem Multimedia-

Heimnetzwerk ausrüsten.

Wann wurden Sie in den Pla-

nungsprozess miteinbezogen?

Da wir gleichzeitig auch die Elek-

troplanung übernehmen durften,

konnten wir von Anfang an die in-

dividuellen Wünsche des Bauherrn

in unsere Konzeptarbeiten mitein-

beziehen.

Bei der Hausautomation vertrau-

en Sie auf die KNX-Technik. Also

keine grossen Probleme?

Die anspruchsvollste Arbeit bestand

in der Sicherstellung, dass die ver-

schiedenen Gewerke und Systeme

zusammen kommunizieren konn-

ten. Die Schnittstellen zu Lüftung,

Schiebetüren, zur Musikanlage und

zur IP-Cam mussten genau koordi-

niert werden, denn nicht jedes Ge-

rät besitzt ja einen KNX-Anschluss.

Die Planungsphase betrug of-

fenbar ein knappes Jahr …

Richtig. Die Realisierung von solchen

Projekten braucht einfach Zeit, denn

immer wieder tauchen neue Wün-

sche auf oder was schon geplant

ist, muss wieder geändert werden.

So wurden Taster und Bedienstellen

als Speziallösungen angefertigt. Da-

durch können alle Funktionalitäten

wie Musikanlage, Regelung der

Raumtemperatur, Beleuchtung und

Beschattung von zentraler Stelle im

Raum aus bedient werden.

Das System kann auch fernbe-

dient werden?

Neben der zentrale Bedienstelle

könne alle Funktionen über einen

zentralen Touch und über das Web

von fern bedient und gesteuert wer-

den. Im weiteren sind die Automa-

tikfunktionen wie Abwesenheitssi-

mulation für Beschattung, Szenen

und Logikfunktionen sind mit der

Visualisierung gelöst.

Offensichtlich ist der Bauherr zu-

frieden?

Die gesamte Integration läuft seit

einem halben Jahr. Der Bauherr

wünscht sich nun aber ständig neue

Funktionen und ist in ein eigentliche

Automationsfieber geraten. Zurzeit

werden zusätzliche Funktionen

wie Szenen-Auslösungen, Einzel-

steuerungen für Beleuchtung und

Beschattung über die Revox- Fern-

bedienungen oder Funksysteme

gelöst.

Kontakt

all-com ag

Hofmannstrasse 26

8405 Winterthur

Tel: +41 (0) 52 265 10 00

Fax: +41 (0) 52 265 10 09

INFOEingesetzte Systeme

Multimedia von Rervox

KNX- Komponente von IPAS,

Siemens

Türöffnung und IP- Cam von

René Koch

Visualisierung Eisbär von ABB

«Realisierung von Projekten braucht Zeit …»

Haussteuerung perfekt in Wohnraum integriert

Steuersystem Hausautomation

Page 19: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 19

Ein 50-jähriger Junggeselle, der seit 1992 im

Kanton Bern wohnte, arbeitete und Steuern

bezahlte, wehrte sich gegen die Kündigung

der zuletzt von seiner verstorbenen Mutter

allein bewohnten 5½-Zimmer-Wohnung

in Lausanne. Er argumentierte, dass er die

Wohnung als Wochenendsitz nutze, und

machte geltend, er sei als einziger Erbe sei-

ner Mutter als Mieter in deren Mietvertrag

eingetreten und habe zudem die Wohnung

während 20 Jahren zusammen mit seinen

Eltern bewohnt. Ausserdem sei nicht aus-

geschlossen, dass er sich mittelfristig wie-

der in Lausanne niederlasse und eine Fami-

lie gründe.

Die Eigentümerin dagegen wollte die vom

Mieter nur am Wochenende benutzte

Wohnung total sanieren und danach an

eine Familie vermieten.

Die Schlichtungsbehörde hielt die Kündi-

gung für rechtens und gewährte dem Mie-

ter eine kurze einmalige Erstreckung. Das

vom Mieter angerufene Mietgericht hielt

dagegen die Kündigung für missbräuch-

lich, und auch die kantonale Rekursinstanz

schützte den Mieter. Sie führte aus, der

Mieter habe die Umbauarbeiten ausdrück-

lich akzeptiert und da diesem während

des Umbaus dessen Wohnung im Kanton

Bern als Ersatzlösung zur Verfügung stün-

de, würden die Umbauarbeiten auch nicht

behindert werden, weshalb die Kündigung

durch die Vermieterin gegen den Grund-

Kündigung infolge UmbauSind Verspätungen oder Erschwerungen wegen des Verbleibs des Mieters in der Wohnung während eines Umbaus nicht zu befürchten, so ist eine Kündigung grundsätzlich nicht gerechtfertigt. Trotzdem hat das Bundesgericht in diesem Fall gegen den Mieter entschieden.

Sandra

Haggenmacher

RA lic. iur. MCJ,

Rechtsberaterin

HEV Winterthur

satz von Treu und Glauben verstosse und

daher gemäss Art. 271 Abs. 1 OR anfecht-

bar sei. Das von der Eigentümerin in der

Folge angerufene Bundesgericht hielt in

seinem Entscheid vom 9. Dezember 2009

(4A/414/2009) zunächst fest, dass eine

Kündigung dann als treuwidrig im Sinn von

Art. 271 Abs. 1 OR anzusehen sei, wenn

sie ohne objektives, ernsthaftes und schüt-

zenswertes Interesse ausgesprochen werde.

Alsdann nahm es Bezug auf seinen in BGE

135 III 120 wiedergegebenen Entscheid,

wonach umfassende Sanierungsarbeiten,

bei denen eine Weiterbenutzung des Miet-

objekts mit beträchtlichen bautechnischen

und organisatorischen Erschwerungen ver-

bunden wäre und zu einer Verzögerung der

Bauarbeiten führen würde, eine Kündigung

zwecks vorgängiger Räumung rechtferti-

gen; dies, selbst wenn der Mieter bereit sei,

während den Sanierungsarbeiten im Miet-

objekt zu verbleiben und die Unannehm-

lichkeiten der Bauarbeiten in Kauf zu neh-

men. Das Bundesgericht führte weiter aus,

dass das entscheidende Element, weshalb

die Missbräuchlichkeit einer Kündigung im

Falle eines Umbaus auszuschliessen sei, in

den Verspätungen oder Erschwerungen zu

erblicken sei, die durch den Verbleib des

Mieters in der Wohnung verursacht wer-

den. Sind solche, wie im vorliegenden Fall

jedoch nicht zu befürchten, so rechfertige

ein Umbau grundsätzlich keine Kündi-

gung.

Nichts desto trotz hat das Bundesgericht die

Kündigung im vorliegenden Fall geschützt;

dies mit der Begründung, der Mieter wohne

und arbeite seit Jahren im Kanton Bern und

sei nur durch Erbfolge Mieter geworden.

Auch bestünden keinerlei Anzeichen, dass

der 50-jährige Junggeselle in absehbarer

Zukunft seinen Wohnsitz nach Lausanne

verlege. Das Bundesgericht zeigte ferner

Verständnis dafür, dass die Eigentümerin

die Wohnung nach erfolgter Renovation zu

einem höheren Mietzins an eine Familie ver-

mieten wolle. Auch sah es keine Anzeichen,

dass die Eigentümerin dadurch einen miss-

bräuchlich hohen Mietzins erzielen wolle.

Es sah vielmehr in der Absicht der Eigen-

tümerin, die 5½-Zimmer-Wohnung künftig

mehreren Personen als Dauerwohnsitz auf

dem ausgetrockneten Wohnungsmarkt von

Lausanne zur Verfügung zu stellen, ein vom

Gesetzgeber gewolltes soziales Ziel erfüllt.

Aus all diesen Gründen erachtete das Bun-

desgericht die Kündigung vorliegend nicht

als missbräuchlich und wies den Fall an die

Vorinstanz zurück, um über eine allfällige

Erstreckung zu entscheiden.

Zusammenfassend kann festgehalten wer-

den, dass grundsätzlich eine Kündigung in-

folge Umbaus nicht gerechtfertigt ist, wenn

keine Verspätungen oder Erschwerungen

der Umbauarbeiten wegen des Verbleibs

des Mieters in der Wohnung während des

Umbaus zu befürchten sind. Allerdings ist

eine Kündigung auch in einem solchen Fall

zulässig, wenn, wie dieser Entscheid des

Bundesgerichts zeigt, seitens des Vermie-

ters gute Gründe bestehen, welche eine

Kündigung als nicht missbräuchlich erschei-

nen lassen.

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ratungsteam kann Ihnen in allen Situati-

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kompetent weiter helfen. Der HEV Win-

terthur übernimmt auch die professio-

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AKTUELL

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 21

Ihr Beitrag zur globalen WasserqualitätWasserqualität ist eine globale Herausforderung. Jedes Jahr werden weltweit 1500 km3 Abwasser produziert. Was in Winterthur selbstverständlich ist, ist in vielen Entwicklungs-ländern aufgrund mangelnder Ressourcen und Gesetze nicht möglich. Dennoch können auch in Winterthur alle zur besseren Qualität im globalen Wasserkreislauf beitragen.

Die Winterthurerinnen und Winterthurer ha-

ben das Privileg, Natur belassenes Trinkwas-

ser in ausgezeichneter Qualität ins Haus ge-

liefert zu bekommen. Nach Gebrauch wird

das Winterthurer Abwasser in einem mehr-

stufigen mechanischen und biologischen

Verfahren in der Abwasserreinigungsanlage

(ARA) von Stadtwerk Winterthur gereinigt.

Bei diesem Prozess fällt Klärschlamm an, aus

dem in der Schlammbehandlung Biogas ge-

wonnen wird. Daraus produziert die ARA in

einem Blockheizkraftwerk Strom und Wär-

me für den Eigengebrauch. Das gereinigte

Wasser fliesst in die Töss und weiter in den

Rhein bis in die Nordsee. Unsere Nachbar-

länder entnehmen dem Rhein Wasser, um

es in aufwändigen Reinigungsverfahren zu

Trinkwasser aufzubereiten.

Deshalb ist es wichtig, auch in Winterthur

sorgfältig mit Wasser umzugehen und da-

mit einen Beitrag zur Verbesserung der glo-

balen Wasserqualität zu leisten. Die Kläran-

lage ist ausgelegt, das verschmutze Wasser

von Toiletten, Duschen und vom Geschirr-

spülen zu reinigen. Viele Speisereste ge-

langen völlig unnötig ins Abwassersystem

und belasten dieses. Katzensand, Nylons-

trümpfe und insbesondere Wattestäbchen

verursachen Schäden an Anlagenteilen

wie Pumpen und Rührwerken. Speisefett

und Speiseöl verstopfen die Abflussrohre

und Kanäle. Die unsachgemässe Entsor-

gung dieser Stoffe kann in Privathäusern

zu Kellerüberschwemmungen führen, weil

Abflussrohre verstopfen. Und sie verteuert

den Betrieb der Abwasserreinigungsanlage

unnötig.

Besonders schädlich für die Wasserqualität

sind Gartenspritzmittel, Farben oder Chemi-

kalien aller Art. Sie gefährden die Mitarbei-

tenden des Kanalwesens und der ARA; aus-

serdem können sie die Reinigungsleistung

der Kläranlage vermindern oder gar zum

Erliegen bringen. In einem solchen Fall wird

– bis der Schaden notfallmässig behoben ist

– alles, was durch die ARA geht, direkt in

die Töss geschwemmt. Unwiderruflich sind

die Schäden, welche die Entsorgung von

ungebrauchten Medikamenten und Dro-

gen durch das Abwassersystem anrichtet.

Diese Stoffe können nur teilweise aus dem

Abwasser geholt werden und gelangen in

die Gewässer.

Durch den sorgsamen Umgang mit Wasser

leisten Sie einen Beitrag zur globalen Was-

serqualität, denn es gibt nur einen Wasser-

kreislauf.

Mehr Informationen unter:

www.stadtwerk.winterthur.ch

www.abfall.winterthur.ch

Schädliche Stoffe können nur teilweise aus dem Abwasser geholt werden und gelangen in die Gewässer.

UNO-Weltwassertag am 22. März Am diesjährigen Weltwassertag macht

die UNO darauf aufmerksam, dass An-

strengungen nicht nur zur Sicherstellung

der Verfügbarkeit, sondern auch zur Ge-

währleistung einer guten Wasserqualität

gemacht werden müssen.

Wasserbar und -modellin der MarktgasseAm Samstag, 22. März, von 9 bis 17

Uhr, geben die Fachleute von Stadtwerk

Winterthur zu allen Themen der Wasser-

versorgung und der Abwasserreinigung

Auskunft. Wie die Wasserversorgung

konkret funktioniert, zeigt ein interak-

tives Modell. Der Stand befindet sich an

der Ecke Marktgasse/Kasinostrasse.

Page 22: WOHNEIGENTÜMER

22 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

(aarc) In unserem Quartier wird häufig

eingebrochen. Ist es möglich ein beste-

hendes Haus oder eine bestehende Woh-

nung nachträglich mit Einbruchschutz-

systemen zu verbessern?

Grundsätzlich Ja. In der Fachsprache wird

dies «Nachrüstung» genannt. Ob und wie

einzelne Bauteile wie zum Beispiel Fenster,

Türen usw. nachgerüstet werden können,

hängt jedoch von der bestehenden Material-

qualität ab. Fenster und Türen, welche nach-

träglich gegen Einbrecher gesichert werden

sollen, müssen eine «gesunde» Substanz

aufweisen, sonst lohnt sich eine Investiti-

on nicht. Lichtschächte sind meist mit nur

kleinem Aufwand gut zu sichern. Gitter aus

Stahl werden in 70% aller Fälle fachgerecht

installiert. Dachflächenfenster sind eine eher

seltene Gefahrenquelle, können auf Grund

der Bauweise nur wenig verstärkt werden.

Es ist jedoch möglich, den Zutritt aufs Dach

für Unbefugte weitgehend abzusperren, wie

beispielsweise durch eine Meteorwasserab-

lauf-Sicherung.

In Fensterprospekten werden verschie-

dene Sicherheitsstufen angeboten wel-

che preislich variieren. Ist es sinnvoll,

etwas ältere Fenster mit kleinen Kosten

durch einfache Sicherheitsvorkehrungen

zu verbessern?

Aus technischer Sicht nein. Einbruchschutz

ist nur als Gesamtkonzept mit ausgereifter

Technik sinnvoll. «Pflästerli-Konzepte» mö-

gen vielleicht etwas beruhigen, was durchaus

auch positiv ist. Allerdings verleiten diese Bil-

ligvarianten oftmals zu mangelnder Vorsicht.

So lässt man dann den Schmuck ungeschützt

auf dem Nachttisch liegen, in der Meinung,

man habe jetzt ja Sicherheitsfenster oder

-türen.

Worauf muss ich besonders achten wenn

ich mein Heim durch mechanische Siche-

rungen besser schützen möchte?

Sie müssen auf verschiedene Kriterien achten,

wie ein Gesamtkonzept/Sicherheits-dispositiv,

Verschlussmechanismen bei Fenster und Tü-

ren, Glas- und Glasgewichte, Befestigung der

einzelnen Bauteile wie Tür- oder Fensterrah-

men, Bedienungsart wie z.B Drehkippfenster

oder nur Drehflügelfenster. Dazu kommt die

elektronische Sicherung als Überwachung

der Mechanik inklusive der Abschreckungs-

aufgabe.

Die daraus resultierenden Investitionskosten

sollen bei Nachrüstungen nicht höher als

50% einer Neuanschaffung betragen. Als

wichtigster Punkt scheint mir, dass niemals in

Panik gehandelt werden soll, weil gerade in

der Nachbarschaft eingebrochen wurde und

dass man sich umfassend diesem Thema wid-

men soll.

Der Verein Schweizer Sicherheitsberater,

VSSB, ist hierbei eine nützliche Hilfe welche

kostenlos beansprucht werden kann.

Betrachten wir also den Einbruchschutz

etwas detaillierter und beginnen beim

Gesamtkonzept. Was beinhaltet so ein

Sicherheitsdispositiv und wer macht so

etwas?

Ein versierter Sicherheitsberater prüft als ers-

tes anhand der vorliegenden Situation, ob

eine Einbruchschutznachrüstung aus finan-

zieller Sicht überhaupt sinnvoll ist. Als zwei-

ter Schritt hat der Experte beurteilen, welche

Fenster, Türen, Nebentüren, Lichtschächte

usw. nachzurüsten sind. In den meisten Fällen

Interview mit VSSB*-Präsident Felix Bruggmann

Effizienter Einbruchschutz muss geplant werden

Felix Bruggmann

Links ein Energiesparfenster mit deutlich sichtbaren Nachteilen für die Verschraubung Von Sicherheitsver-schlüssen und Einbruchschutz-Schliessteilen. Rechts das konventionelle Fenster mit guten bauphysikalischen Werten und massiv besseren Voraussetzungen betreffend Einbruchschutznachrüstung.

Mechanische Fenstersicherung

*VSSB: Verein Schweizer Sicherheitsberater

SICHERHEIT

Page 23: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 23

sind nicht alle Öffnungen am Bau einbruch-

gefährdet.

Danach kommt der schwierigste Teil: die

technische Machbarkeitsstudie. Nicht alle

Fenster- und/oder Türfabrikate lassen sich

stabil nachrüsten. Speziell Fenster der neus-

ten Generation (Energiesparfenster) sind in

vielen Fällen nicht dafür konstruiert worden,

um Einbrecher fernzuhalten. Die Beratungs-

stellen der kantonalen Polizeiorgane sind

sehr hilfreich. Hier erhalten Sie Sicherheits-

analysen, welche ganz konkret den Grad der

Einbruchsgefahr bei Ihnen aufzeigen. Die Be-

antwortung technischer Fragen oder Fragen

zu den Kosten ist wiederum nicht die Aufga-

be der Präventionsstellen örtlicher Polizei. Für

umfassende Beratungen sind Institutionen

wie der VSSB oder andere neutrale, fachkom-

petente Stellen, anzufragen.

Jetzt konkret zu Sicherungsmassnahmen

am Fenster. Seit einigen Jahren sind neue

Fenster standardmässig mit einem oder

sogar zwei Pilzzapfenverschlüssen ausge-

stattet. Reicht diese Schutzmassnahme?

Standardmässige Sicherheits-Grundausstat-

tungen verhindern bestenfalls ein Eindringen

durch Gegentreten oder Aufwuchten mit

Schulterstössen. Schon mit einem einfachen

Schraubenzieher ist es jedoch möglich, solche

Teile schnell unwirksam zu machen. Sicher-

heitsverschlüsse sind so anzuordnen, dass

primär alle vier Ecken eines jeden Fenster-Flü-

gels umlaufend mit jeweils 2 Pilzzapfen in Ver-

schlussstellung gehalten werden. Dies mit der

Absicht, dass bei einem Einbruch mittels He-

belwerkzeug (häufigste Methode) immer zwei

Fenster-Flügelecken überwunden werden müs-

sen, um ins Innere zu gelangen. Welche zwei

Ecken dies sind, hängt von der Täterschaft ab.

Häufig wird durch die Verschlussseite, also da

wo sich der Fenstergriff befindet, eingebro-

chen. In gleicher Manier kann aber auch auf

der Bandseite, also da wo das Fensterschar-

nier ist, eine Einbruchsöffnung erwirkt wer-

den. Durch das Aufhebeln der unteren zwei

Fensterecken gibt es eine weitere Möglichkeit,

um ins Hausinnere zu gelangen. Zerstört der

Täter die oberen zwei Ecken so fällt der ge-

samte Fensterflügel aus dem Rahmen und der

Einstieg ist offen. Dies gilt nicht nur für Fenster

sondern auch für Türen.

Das klingt doch recht kompliziert. Gibt

es keine einfachere Variante welche vor

Einbrechern schützt?

Einbruchschutz ist tatsächlich ein grosses

Fachgebiet. Es gibt hunderte von mecha-

nischen Teilen und Befestigungstechniken

aus denen das Optimum, je nach bestehen-

dem Produkt, ausgesucht werden muss. Weil

wir hier von Einbruchschutz sprechen und

nicht von «ein bisschen Sicherheit» müssen

die fundierten, grundelementaren Regeln der

Sicherheitstechnik eingehalten werden.

Es gibt jedoch neben der konventionellen Si-

cherung von Fenstern und Türen noch die

Option der nachträglich aufgesetzten Sicher-

heitsmechanismen. Solche aufgesetzte Ein-

bruchsicherungen sind technisch gesehen we-

sentlich einfacher. Mit einer Palette von ca. 20

Produkten können ca. 80% aller Fenster und

Türen zuverlässig gesichert werden. Unter Be-

rücksichtigung der Grundregeln der Einbruch-

prävention sind diese aufgesetzten Sicherheits-

mechanismen jedoch nicht sehr ästhetisch.

Sichtbare Stangenverschlüsse, sichtbare Band-

sicherungen und komplizierte, teilweise unü-

berwachte Bedienerfreundlichkeit, wirken sich

bezüglich Einbruchsicherheit ebenfalls nachtei-

lig aus. Zudem wurde durch Testverfahren des

VSSB bewiesen, dass nachträglich aufgesetzte

Sicherheitsverschlüsse oftmals falsch montiert

werden. Richtig montierte, und nach dem «alle

4 Ecken-System» (siehe Grafik Fenster) aufge-

baute Zusatzverschlüsse sind sie allerdings sehr

wirksam. Einbruchschutzmassnahmen können

nicht durch die aggressive Verkaufsstrategie

eines guten Verkäufers vereinfacht werden.

Die mechanischen und physikalischen Grund-

regeln im Einbruchschutz, ästhetische Aspekte

und der technische «Ist-Zustand» bestimmen

bei Sicherheitsnachrüstungen das Angebot.

Ausser bei nur «ein bisschen Sicherheit», was

hier jedoch nur als «Beruhigungsmittel» einge-

stuft wird.

Die absolute Sicherheit gibt es also nicht.

Was sagen Sie dazu?

Nun, eine DNA-Analyse wird auch immer nur

auf 99% ausgestellt und trotzdem werden

diese 99% als eindeutiges Resultat aner-

kannt.

Fortsetzung Seite 24

Alle 4 Ecken des Fensters sollen gesichert sein.

SICHERHEIT

Page 24: WOHNEIGENTÜMER

Es gibt im Einbruchschutz vier Varianten:

1. Variante: «ein bisschen Sicherheit». Dies

ist keine Sicherheit. Denn hier werden le-

diglich Einbruch-Ängste besänftigt. Diese

Variante können Sie getrost gleich wieder

vergessen.

2. Variante: Einbruchschutz von ausgereifter

Qualität nach dem «alle 4-Ecken-Prinzip»

welche die «Tonnentat» abwehrt. Unter

«Tonnentat» verstehen die Sicherheits-

experten 0815-Einbruchsdelikte, welche

jährlich zu tausenden in unserem Land

verübt werden, mit bescheidenen Kräften

und Werkzeugen. Diese «Tonnentaten»

lassen sich mit Massnahmen, anlehnend

an EN-Vornormen 1627-1630/WK2, in

50% aller Fälle verhindern. Ich rate Ihnen

jedoch, sich nicht einfach auf Aussagen

gemäss EN-Normen zu verlassen. Nach-

rüstungen sind niemals geprüfte Pro-

dukte. EU-Normen überfluten auch unse-

re Schweiz täglich neu. Oft mit fraglichem

Inhalt und eher verwirrend.

3. Variante: Die «99%-Lösung» für Objekte

im Wohnungs- und Gewerbebau (ohne

Auftragsdiebstähle). Hier wird die Last-

resistenz der einzelnen Gebäudekompo-

nenten auf ein Mass erhöht, dass ein mit

menschlicher Muskelkraft und unsichtbar

transportierbarem Werkzeug getätigter

Angriff, abgewendet werden kann. Als

unsichtbar transportierbares Werkzeug

gilt ein Geissfuss von 60 cm Länge und als

Muskelkraft werden 120 kg Stemmver-

mögen durch den Täter deklariert. Hoch-

sicherheit dieser Klasse ist mittels Nachrüs-

tung nur bedingt realisierbar.

4. Gute Werte bei Sicherheitsnachrüstun-

gen sind machbar bei der Mehrheit aller

Türen, bei Kunststofffenstern sowie Holz-

und Holzmetallfenstern. Letztere jedoch

ausschliesslich im Verbund PBL-Technik.

PBL-Sicherheitstechnik (PBL = power bolt

lock) ist ein speziell für Holz- und Holzme-

tallfenster entwickeltes Schutzsystem.

Nächstes Thema: Fensterglas. Was gilt es

hier zu beachten?

Gläser, Glaseinbau, Klebetechniken von Glas,

Glas und bauphysikalische Werte das ist ein

grosses Gebiet. Ich schlage vor, das Thema

«Glas» in der nächsten Folge unseres kleinen

«ABCs der Sicherheit» genauer zu beschrei-

ben, da wir Sie nicht mit zuviel Information

auf einmal zudecken wollen.

Wie schützen Sie sich als Sicherheits-

experte bei Ihnen zu Hause?

Ich hatte schon in meiner Ausbildungszeit

als Möbelschreiner eine Vorliebe für Ein-

bruchschutz entwickelt. So entstanden vor

40 Jahren Geheimfächer mit ausgeklügelten

Entriegelungs-Mechanismen in Schränken,

Betten, Küchen und diversen Kleinmöbeln.

Um Wertsachen zu schützen, besitze ich,

nebst meinen Geheimfächern, einen guten

Tresor welcher auch brandschutztechnische

Kriterien erfüllt. Meine Wohnräume als auch

mein Betrieb sind durch Optimierung von

elektronischer und mechanischer Sicherung

gegen unliebsame Gäste gewappnet. Als

selbstverständliche Regel beachte auch ich

den Spruch: «Adlerauge sei wachsam». So

lasse ich das Beil niemals auf dem Scheitstock

liegen, wenn ich im Garten Holz hacke, auch

wenn ich dringend irgendwohin gerufen

werde.

SICHERHEIT

Gutes Gefühl auf Schritt und TrittDie Firma GE-Bodenbeläge GmbH an der Siewerdtstrasse 25, 8050 Zürich, führt qualitätsgarantierte Arbeiten im Bodenbelagsbereich aus. Die Experten von GE-Bodenbeläge verfügen über langjährige Praxis und Kenntnis im Verlegen von Parkett, Laminat, Teppichen, Linoleum u.v.m. Das Team unter der Leitung der Familie Ebibi besteht aus Fachleuten mit über 15-jähriger Erfahrung. Ziel des Familienunternehmens: Zufriedene Kunden und eine optimale, termingerechte Ausführung der Arbeiten gemäss den Wünschen und Bedürfnissen der Clientèle. Zur Auswahl stehen zahlreiche Materialien in allen Preislagen. Nach eingehender Beratung gilt es sowohl optisch als auch praktisch (Raumverhältnisse, Pflege) zu entscheiden, welcher Bodenbelag sich für den Privat- oder Berufsbereich, Neu- oder Umbau am besten eignet. Sehr facettenreich sind die Verlegearten bei Parkettböden: Schiffsverband, englischer Verband, Parallel, Mosaik oder Fischgrät? Alles eine Frage des Geschmacks! Zur Zeit hat die Firma Jelmoli AG in Zürich die GE-Bodenbeläge GmbH mit einem grossen Umbauprojekt ihres Warenhauses beauftragt. Es zählen aber auch andere namhafte Firmen wie Implenia und Colliers zur Kundschaft von GE-Bodenbeläge. Architekturbüros, Bauunternehmen, Verwaltungen und Privatpersonen zählen auf die erstklassigen Verlegearbeiten der Firma. Der persönliche Kundenkontakt sowie eine umfangreiche kompetente Beratung stehen bei GE-Bodenbeläge im Vordergrund.

Mehr Infos und unverbindliche Offerte: GE-Bodenbeläge, Siewerdtstrasse 25, 8050 ZürichTel. 044 310 15 60, Fax 310 15 62info@ge-bodenbelaege, www.ge-bodenbelaege.ch

Tage der offenen Tür bei GE Bodenbeläge GmbH

Freitag 26. März 2010 bis Sonntag 28. März 2010

Programm und Öffnungszeitenunter www.ge-bodenbelaege.ch

Page 25: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 25

Was wird neu

Künftig können Hausbesitzer im Kanton

Zürich die Auslagen für Sanierungsarbeiten

einer Liegenschaft ab dem ersten Jahr nach

Erwerb von den Steuern abziehen.

Auswirkungen der bisherigen Praxis

Die sogenannte Dumont-Praxis, die auf

einem Urteil des Bundesgerichtes von 1973

basierte, verhinderte innerhalb der ersten

fünf Jahre nach Erwerb einer vernachlässig-

ten Liegenschaft, grundsätzlich den steuer-

lichen Abzug von Sanierungskosten. Diese

Praxis führte dazu, dass Neueigentümer

Aus dem KantonsratWer ein älteres, sanierungsbedürftiges Haus erwarb, wurde bis anhin mit der sogenannten Dumont-Praxis konfrontiert. Der Kantonsrat hat an seiner Sitzung vom 18. Januar 2010 mit 114:48 Stimmen beschlossen, der äusserst problema-tischen Regelung ein Ende zu setzen und das Steuergesetz entsprechend zu ändern.

nach dem Erwerb einer renovationsbe-

dürftigen Liegenschaft meistens fünf Jahre

zuwarteten, bis sie die Unterhaltsarbeiten

vornahmen.

Regierung und Verwaltung haben

rasch reagiert

Das kantonale Steueramt wird seine Pra-

xis bereits mit Wirkung ab Steuerperiode

2010 anpassen. Das aktualisierte Merkblatt

über die steuerliche Abzugsfähigkeit von

Kosten für den Unterhalt und die Verwal-

tung von Liegenschaften sowie das Merk-

blatt über die steuerliche Behandlung von

Investitionen, die dem Energiesparen und

dem Umweltschutz bei Liegenschaften des

Privatvermögens dienen, tragen der Ände-

rung des Steuergesetzes Rechnung.

Versuch der Linken und Grünen,

den Pauschalabzug zu streichen

Dank der bürgerlichen Ratsseite blieb ein

Antrag der Linken und Grünen, der zum

Ziel hatte, den Pauschalabzug beim Liegen-

schaftenunterhalt zu streichen, erfolglos.

Hausbesitzerinnen und -besitzern kann

nur empfohlen werden, nur Personen von

Parteien in Exekutiven und Parlamente zu

wählen, die sich vorbehaltlos für die Anlie

gen der Hauseigentümer einsetzen.

Abschaffung ein Erfolg für den HEV

und die Volkswirtschaft

Der Hauseigentümerverband hat sich über

viele Jahre stark für die Abschaffung der

Dumont-Praxis eingesetzt. Dieser Einsatz

ist nun von Erfolg gekrönt. Der Hauseigen-

tümerverband ist überzeugt, dass die neue

Praxis positive volkswirtschaftliche Impulse

auslöst.

Hans Heinrich

Raths

Kantonsrat SVP,

Gemeindepräsident

Pfäffikon ZH

AKTUELL

Haus im Umbau

Page 26: WOHNEIGENTÜMER

26 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

Renovationen von Badezimmern werden oft

lange hinausgeschoben. Sie sind mit vielen

Umtrieben verbunden. Dabei wird oftmals

unterschätzt, wie wichtig ein schönes Bade-

zimmer nicht nur für die Wertvermehrung,

sondern auch für das Wohlbefinden ist. Hier

beginnt unser Tag, wir tanken neue Energie

und lassen den Abend auch wieder in diesem

Raum ausklingen.

Stimmung soll also ins Bad. Für die Gestal-

tung haben sich Designer immer wieder neue

Trends gesetzt: Grosse Fliesen, quadratische

Fliesen, farbiges Mosaik und dekorative

Bruchsteine sind zurzeit gefragt. Allerdings

haben sie alle etwas gemeinsam: Sie unter-

teilen Böden und Wände mit unschönen Fu-

gen. Und wer hat schon Zeit und Musse, mit

der Zahnbürste am Boden rumzukriechen

und Fugen zu reinigen?

Die neuen fugenlosen Boden- und Wandbe-

läge erfüllen genau die Ansprüche unserer

Zeit. Sie sehen nicht nur schön aus, sie sind

auch pflegeleicht, «wasserdicht», atmungs-

aktiv und ermöglichen eine natürliche Ge-

staltung der Nasszonen in allen möglichen

Farben.

Das Bad der Zukunft: Fugenlos schönDas Badezimmer ist das Stiefkind der Wohnräume. In der Architektensprache lieblos Nass-zelle genannt, fristet es oft auch ein solches Dasein: kühle Keramikfliesen, Farben und Muster, deren man schnell überdrüssig wird. Jahrzehntelang gab es für die ständiger Nässe ausgesetzten Zonen auch keine andere Lösung. Bis heute: Der fugenlose Boden- und Wand-belag macht aus der Nasszelle eine Wohlfühloase.

Christine Seyffer

Wohnraum- und

Farbberaterin FSS

Journalistin BR

Ob Neubau oder Altbau spielt für die fugen-

lose Gestaltung keine Rolle. Die Masse auf

Weisszementbasis wird auf den Unterlagsbo-

den aufgetragen oder direkt über die Fliesen

gespachtelt. Dabei trägt sie nicht sonderlich

auf: Der Wandbelag beträgt 2–3 mm, der Bo-

denbelag 3–4 mm. Das mineralische Material

wird von Hand aufgespachtelt und bekommt

dadurch eine individuelle Kellenstruktur, die

die Handschrift des Handwerkers trägt. Jeder

Boden ist ein Unikat. Die Farben können frei

gewählt werden. Zum Schluss wird die ganze

Sache versiegelt – so entsteht eine elastische

Oberfläche, die absolut pflegeleicht, riss- und

kratzresistent ist und nichts aufsaugt.

Mit dem fugenlosen Belag wird die Nasszelle

zur Wellnessoase. Die Temperatur eines sol-

Eine Nasszelle aus den 60er-Jahren: Die alten Fliesen wurden mit Spezialfarbe über-strichen, die nach einer gewissen Zeit blättert. Die Farben wirken sehr kühl.

BAD

Page 27: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 27

chen Bodens wirkt sehr angenehm und ist

niemals so kühl wie die herkömmlichen Plat-

tenbeläge. Bodenheizung ist für den Belag

auch kein Problem. Der Belag kann auch in

die Dusche reingezogen werden, da er abso-

lut rutschfest ist.

Die Gestaltungsmöglichkeiten mit dem

fugenlosen Belag sind grenzenlos

Ein Farbkonzept empfiehlt sich, sodass das

Badezimmer nicht zum Einzelgänger wird,

sondern sich in den Einrichtungsstil der wei-

teren Wohnräume integriert. Farben, die sich

fürs Badezimmer eignen, sind bei den Erd-

farbtönen zu suchen. Grün ist ungeeignet,

da kein Mensch vor einer grünen Wand gut

aussehen kann. Blau kombiniert mit Weiss ist

schön, aber so kühl, dass es besser in den Sü-

den passt. Gute Farbkombinationen sind zum

Beispiel champagnerweiss, anthrazit und ru-

binrot. Diese Kombination verleiht dem Raum

Wärme und einen modernen Touch.

Bei der Farbgestaltung wird meist nur eine

Wand in Farbpigmente getaucht. Damit wird

die Raumgeometrie optimiert, besonders bei

kleinen Badezimmern. Schöne Wirkung zeigt,

wo möglich, die Wand gegenüber dem Spie-

gel. So wird die Farbe in den ganzen Raum

getragen. Drei von vier Wänden werden in

Champagnerweiss gehalten.

Es macht sicher Sinn, ein Gesamt-Farbkon-

zept für das Wohnhaus oder die Wohnung

zu erstellen. Verschiedene Bäder, Duschen

oder Gäste-WC sollen im selben Stil gehalten

werden und sich höchstens in der Akzentfar-

be unterscheiden.

Der fugenlose Bodenbelag «Naturoflor» ist

ein in der Schweiz hergestelltes Produkt. Die

Firma «Die Welt in Farbe AG» in Winterthur

erstellt bei der Ausführung das passende

Farbkonzept dazu.

Von der Nasszelle zur Wohlfühloase: Der mineralische Belag wurde direkt auf die Fliesen aufgetragen – die Farbkom-bination anthrazit – rubinrot und champagnerweiss verleiht dem Badezimmer eine moderne und warme Ambiance.

BAD

Page 28: WOHNEIGENTÜMER

28 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

Die Essenz des Raums erfassen und daraus ein individuelles Bad-Erlebnis formen. Genau das ist 4B Badmöbel mit dem neuen Raumkonzept pearl gelungen.

Das harmonisch abgestimmte De-

sign fügt sich zu einem wohldurch-

dachten Ganzen, das jedem noch

so winzigen Detail Sinn und Sinn-

lichkeit verleiht. All dies macht pearl

zu einem faszinierenden Schmuck-

stück.

Individueller Lebensstil ...

Der Kunde hat mit pearl die Mög-

lichkeit, dem individuellen Lebens-

stil mehr Freiraum zu verleihen.

Badmöbel, Waschbecken, Bade-

Das neue Raumgefühl im Bad

wanne und Dusche arrangieren sich

zu einem intensiven und entspan-

nenden Raumerlebnis. Die abgerun-

deten Frontkanten, die fugenlose

Frontoptik, die edlen Materialien

Holz und Corian und die sorgfältig

gepflegten Details verstärken eine

ästhetische und funktionale Einheit.

Pearl lädt ein, in eine andere Welt

einzutauchen.

... mit persönlicher Beratung

Eine umfassende und persönliche

Beratung steht am Anfang jedes

neuen Bades. Im gestalterischen

Dialog legt der Bauherr gemeinsam

mit dem 4B Berater in den moder-

nen und grossen 4B Ausstellungen

den Grundstein für sein individuelles

Bad. Grosse Erfahrung und Kompe-

tenz erwarten den Besucher in den

4B Ausstellungen in Hochdorf, Ad-

liswil, Dietlikon, Pratteln und Bern.

4B Badmöbel AG

an der Ron 7

6281 Hochdorf

Tel. 041 914 59 59

Fax 041 914 59 99

www.4b-badmoebel.ch

pearl – mein Bad ist mein Lebensraum! pearl – das individuelle Bad-Erlebnis.

BAD

Wir haben dem Kalk den Kampf angesagt.

Das motivierte Aquapower-Team

Kalk ist nicht nur aus gesundheitlichen Gründen

unerwünscht. Leitungswasser enthält vielerorts

sehr hohe Mengen Kalk. Dieser schadet den

Hausinstallationen und Haushaltgeräten.

Die ständigen Verkalkungen durch den Einsatz von

Entkalkungsmitteln und die zu hohe Dosierung

von Waschmitteln belasten die Umwelt und Ihr

Portemonnaie. Die Entkalkungsgeräte von Aqua-

power arbeiten nach dem Ionentauscher-Prinzip,

der einzigen wirsamen Methode dem Wasser den

Kalk zu entziehen. Dank Mikroprzessor-Steuerung

sind die Geräte äusserst sparsam im Salzverbrauch.

Sämtliche Modelle sind volumen- oder zeitgesteu-

ert. Die Entkalker-Geräte werden vor Ort auf die

indi-viduellen Bedürfnisse des Kunden eingestellt.

Nach dem Motto: Zuverlässigkeit und Qualität

zum optimalen Preis-Leistungsverhältnis, beschäf-

tigen wir ausschliesslich topmotiviertes, bestens

ausgewiesenes Fachpersonal und beschränken

uns auf die Spitzenprodukte der Branche (Autotrol

und Fleck).

Die uns gesetzten Ziele erreichen wir nur, wenn

alle an den Prozessen beteiligten - Kunde, Partner,

Unternehmen und Angestellte - profitieren kön-

nen. Unser Ziel ist, eine Win-Win-Situation für alle

zu schaffen. Wir schätzen die Kundennähe und

können mit unseren Spitzenprodukten alle Ihre

Bedürfnisse bezüglich optimalem Leitungswasser

abdecken.

Prüfen Sie unsere attraktiven Angebote auf www.

swiss-aquapower.ch . Wir freuen uns auf Ihre Kon-

taktaufnahme und auf Ihren Besuch an der Thur-

gauer Frühlings-messe, Halle 3, Stand 302.

Unsere Dienstleistungen auf einen Blick:

Alles aus einer Hand:

Beratung – Verkauf – Montage – Service

Kundennähe:

Wird bei uns GROSS geschrieben

Topmotiviertes Fachpersonal

Bestens ausgewiesene Fachleute

Spitzenprodukte der Branche

Von Autotrol und Fleck

Ein kaum zu übertreffendes:

Preis- Leistungsverhältnis

Page 29: WOHNEIGENTÜMER

AKTUELL

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 29

Ergonomie bedeutet körpergerechtes Ar-

beiten. Wenn Sie den Rücken im Stehen

mehr als 20 Grad beugen müssen, belasten

Sie bereits Ihre Bandscheiben zu stark.

Je nach Körpergrösse sind Arbeitshöhen

zwischen 79 und 104 Zentimeter sinnvoll.

Ein um 10 bis 15 Zentimeter abgesenktes

Kochfeld erleichtert das Kontrollieren der

Töpfe und schont beim Anbraten oder Rüh-

ren Ihren Rücken. Den Spültrog dagegen

wünschen sich viele Menschen höher als

die Arbeitsplatte, da man ja in der Vertie-

fung des Beckens hantiert. Der Herd bildet

den Mittelpunkt in der Küche. Unter den

Küchengeräten kommt dem Herd eine be-

sondere Bedeutung zu. Er soll leicht zu be-

Ergonomie in der KücheBequem und komfortabel ohne Rückenschmerzen oder falsche Belastung von Gelenken können Sie nur in einer auf Sie abgestimmten Küche arbeiten. (aarc)

dienen und zu reinigen sein. Darüber hin-

aus soll er vor allem den Ansprüchen der

Köchinnen und Köche in Sachen Design,

Funktion, Komfort und Energieeffizienz

gerecht werden. Angefangen von der eher

rustikalen bis hin zur modernen, leichten

Küche passen sich auch die verschiedenen

Herdmodelle an unterschiedliche Bedürf-

nisse an. Auch der Ergonomie tragen die

typischen Einbauherde Rechnung, weil sie

aus zwei Teilen bestehen. So lässt sich etwa

das Kochfeld im Vergleich zur restlichen

Küchenarbeitsplatte etwas herabgesetzt

einpassen und der Backofen kann dann in

Augenhöhe in die Schrankfront integriert

werden, damit er ohne Bücken und Stre-

cken erreicht werden kann. Ergonomie und Eleganz in der Küche.

Der Wunsch nach einer Heizungs-

anlage die möglichst sparsam, um-

weltfreundlich, platzsparend und aus

möglichst aus einer Hand kommt,

eine Heizungsregelung die die

verschiedenen Komponenten optimal

aufeinander abstimmt ist schon länger

da. Zudem sollte diese Heizung für

zukünftige Neuerungen offen sein.

Der Energiemanager SolvisMax vereint

Solar-Schichtspeicher und Gas- oder Öl-

brennwertkessel in einem Gerät. In Ver-

bindung mit Solarkollektoren entsteht ein

komplettes Solarheizsystem, zuständig für

Raumwärme und Heisswasser.

Neueste Entwicklung ist die Integration

einer Wärmepumpe. Ob als reiner Heizkes-

sel oder als Speicher mit Solarkollektoren:

Vom Solar-Pufferspeicher zum Solar-Heizkessel mit Energiemanager

Die Module sind flexibel kombinierbar – alle

zusammen oder schrittweise nacheinander.

Gegenüber veralteten Heizungsanlagen

sind Einsparungen bis zu 50 Prozent mög-

lich. Die Ausstattung mit einer Hocheffizi-

enzpumpe reduziert zusätzlich den Strom-

verbrauch um bis zu 80 Prozent.

SolvisMax Energiemanager Multivalentes Heizsystem

Herzstück der Anlage ist der Solar-Schicht-

speicher. Die Sonnenwärme wird ohne

Vermischung in die Schicht gleicher Tempe-

ratur eingelagert und so effizient genutzt.

Der Brenner ist direkt in den Speicher in-

tegriert. Durch die Universalregelung wird

das gesamte System gesteuert: Die Son-

nenenergie steht hier immer an erster Stelle

– nur wenn sie nicht ausreicht, springt die

zweite Wärmequelle an. Dadurch wird die

Nutzung der Sonnenwärme zur Selbstver-

ständlichkeit in der Heizungsanlage. Dieses

Prinzip ermöglicht hohe Einsparungen im

Vergleich zu einfachen Solaranlagen ohne

Heizungsunterstützung. Gleichzeitig schont

es die Umwelt.

Briner AG Winterthur

Briner Energie, Marcel Stutz

Industriestrasse 7, 8411 Winterthur

www.brinerag.ch, [email protected]

Page 30: WOHNEIGENTÜMER

Schön,mit Ihnen zu

bauen.

Hoch- + Tiefbau. Neu- + Umbau.Renovieren + Sanieren. Gross + Klein.

Hans Stutz AG 8406 WinterthurTel. +41 52 269 09 70. www.hansstutzag.ch

… welches als langfristiges Anlageobjekt mit den bestehenden Mietern weitergeführt werden soll. Das Haus darf gerne auch einen Haustechnik-Sanierungsbedarf aufweisen. Als HEV kön-nen wir Ihnen eine sichere, zuverlässige und diskrete Abwick-lung garantieren.

Unser Herr Salzmann freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme auf der Nummer 052 212 67 70.

HEV Winterthur und UmgebungLagerhausstrasse 118401 [email protected]

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Telefon 052 202 10 92Telefax 052 203 60 69www.schorr.ch

S isch unglaublich aber wahr, dä Schorr Sanitär isch für d Kunde da sit 113 Jahr.Ob Umbau, Neubau oder Reparatur,mir nämed d Chuchi und s Bad kompetänt i d Kur.

Page 31: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 31

Eine seriöse Schimmelpilzsanierung

erfolgt in den drei Schritten Analyse

– Sanierung – Prävention.

Alljährlich wird mit der Heizperiode

das Thema Schimmelpilz aktuell. Bei

der Sanierung sind einige wichtige

Punkte zu beachten. Eine Schim-

melpilzsanierung gehört in die

Hände von Fachleuten. Viel zu oft

wird Schimmel mit Javelwasser ge-

reinigt und die befallene Stelle mit

einer biozid ausgerüsteten Farbe

gestrichen. Potentiell gesundheits-

gefährdender Schimmel wird dabei

mit einem potentiell gesundheits-

gefährdenden Anstrich ersetzt,

welcher mit der Zeit seine Wirkung

verliert und – noch schlimmer – die

Fungizide in die Raumluft emittieren

lässt.

Analyse

Die Analyse reduziert sich auf die

Frage, weshalb erhöhte Feuchtig-

keit auftritt. Bei der Suche nach

der Ursache helfen Erfahrung und

professionelle Messinstrumente,

mit deren Hilfe die für die Feuch-

tigkeitsbildung relevanten Werte

bestimmt werden. Ob die Feuchtig-

keitsursache durch falsches Lüften

verursacht wird, kann oft nicht mit

einer punktuellen Messung eruiert

werden. Hier hilft eine Messreihe

der relativen Luftfeuchtigkeit und

der Raumtemperatur über einen

längeren Zeitraum.

Sanierung

Der erste Schritt einer Sanierung

ist eine Desinfektion, bei der die

vorhandenen Schimmelkeime abge-

tötet werden. Hier haben sich Ver-

nebelungsverfahren mit Aerosolen

Schimmelpilzsanierung

bewährt. Die nächsten Schritte hän-

gen vom Grad des Schimmelbefalls

ab sowie dem Grund des übermäs-

sigen Feuchtigkeitsaufkommens.

Das Spektrum reicht dabei vom

waschen und streichen bis zum

Rück- und Neuaufbau befallener

Wände. Wesentlich dabei ist, dass

das Problem der Kältebrücken kons-

truktiv gelöst werden kann. Ergän-

zend gibt es heute Farben, die den

Feuchtigkeitshaushalt an kritischen

Stellen regulieren, eine dauerhafte

antimikrobielle Wirkung haben und

trotzdem emissionsfrei sind.

Prävention

Nebst einem funktionalen Produk-

teaufbau ist es wesentlich, die Be-

wohner über das richtige Lüften

aufzuklären. In der Heizperiode soll

die Luftfeuchtigkeit in der Woh-

nung bei max. 40%, ausserhalb der

Heizperiode bei max. 60% liegen.

Die Raumtemperatur soll zwischen

19 und 21°C betragen. Sinnvol-

lerweise führt der Bewohner eine

Selbstkontrolle mit einem Hygrome-

ter durch.

Fazit

Dank Erfahrung und Fachwissen

können nachhaltige Lösungen erar-

beitet werden. Eine Sanierung soll

eine Instandhaltungsinvestition sein

und nicht ein wiederkehrender Kos-

tenblock. Die Schröckel AG enga-

giert sich seit vielen Jahren auf dem

Gebiet der Schimmelpilzsanierung

und bietet individuelle Lösungen für

die jeweiligen Probleme an.

Christian Schröckel, Schröckel AG

Tel. 052 233 93 93

www.schroeckel.ch

PRODUKTEINFORMATION

Erweiterte Energieberatung für PrivatkundenStadtwerk Winterthur hat sein

Angebot in der Energieberatung

ausgebaut und bietet neu eine Be-

ratung für Heizungsersatz an. In

der rund 2,5-stündigen Beratung

werden alle relevanten Daten des

bestehenden Heizsystems aufge-

nommen und die Gewohnheiten

der Bewohner untersucht. Aus dem

breiten Spektrum an ökologischen

Heizsystemen, die in Winterthur zur

Verfügung stehen, wird die beste

Variante vorgeschlagen. Alle Ergeb-

nisse werden in einem schriftlichen

Bericht zusammengefasst. Diese Be-

ratung ist Teil des Programms «jetzt

energetisch modernisieren» des

Kantons Zürich. Die Beratung wird

deshalb vom Kanton Zürich bis Ende

2010 zu einem vergünstigen Preis

(250 Franken) angeboten.

Weitere Informationen:

www.energetisch-modernisieren.ch

http://www.stadtwerk.winterthur.

ch/foerderaktionen

WOHNEIGENTÜMEROffizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Winterthur und Umgebung

CeMedia

Die Ansprechpartner für Ihre Inserate

Etzelmatt 1

Postfach 89

5430 Wettingen

Tel. 056 618 33 11

Mail [email protected]

Web www.cemedia.ch

Verlag:

buag Grafisches Unternehmen AG

CH-5405 Baden-Dättwil · www.buag.ch

Page 32: WOHNEIGENTÜMER

32 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-1032 Wohneigentümer HEV Winterthur 1/2-10

DANK HEIZUNGSSANIERUNG: MEHR ENERGIE GESPART

Eine neue Ölheizung spart doppeltEine neue Ölheizung mit einem modernen Ölbrennwertkessel ist eine vorteilhafte Sanierungs-lösung. Die Umstellung auf einen anderen Energieträger lohnt sich kaum, denn sie ist meistens mit verhältnismässig hohen Zusatzinvestitionen verbunden.

KOSTENLOSE BERATUNG DURCH UNSERE REGIONALEN INFORMATIONSSTELLEN

Region Zürich / Innerschweiz :Beat GasserTelefon 044 218 50 [email protected]

Region Mittelland / Nordwestschweiz :Markus SagerTelefon 062 842 85 [email protected]

Region Ostschweiz / Graubünden :Moreno SteigerTelefon 071 278 70 [email protected]

Die Lebensdauer einer Heizungs-anlage (Kessel, Brenner und Re-gelung) beträgt je nach Beanspru-chung und Qualität 15 bis 20 Jahre. Eine Heizungssanierung drängt sich nach dieser Zeit auf, weil die alte Anlage bezüglich Energie-effizienz und Umweltverhalten meist nicht mehr den modernen Anforderungen entspricht.

Moderne Ölheizungen für hohe Energieeffi zienzDie moderne Ölheiztechnik ist auf einem hohen Stand und ermög-licht, dass aus jedem Tropfen Heizöl ein Maximum an Energie gewonnen wird. Besonders effi-zient sind vor allem die neuen Ölbrennwertkessel. Sie wandeln nahezu 100% des Brennstoffes in Wärme um, weil sie zusätzlich die Energie im Wasserdampf der Ab-gase nutzen. Beim Ersatz eines alten Heizkessels durch einen Brennwertkessel kann gesamthaft

bis zu 35% Energie eingespart werden. Auch bei den Heizölqua-litäten gibt es laufend Verbesse-rungen. Das neue, schwefelarme Ökoheizöl verbrennt praktisch rückstandsfrei. Die Kesselflächen bleiben sauber, dadurch erhöht sich der Wirkungsgrad.

Heizölversorgung auf Generationen sichergestelltHeizöl ist auch bei höherem Preisniveau ein vergleichsweise günstiger Energieträger. Dies be-stätigen die Erhebungen des Bun-desamtes für Statistik. Die Versor-gung von Heizöl ist sichergestellt. Die Erdölreserven reichen selbst bei steigender Nachfrage noch für Generationen.

Heizung erneuern und gleichzeitig das Ge-bäude sanierenWer sich mit der Heizungssanie-rung befasst, überlegt vielleicht

den Umstieg auf einen anderen Energieträger. Der finanzielle Aufwand für einen Wechsel ist um einiges grösser als der Einbau eines neuen Ölbrennwertkessels und lohnt sich in der Regel nicht. Denn dank der kostengünstigen Sanierung der Ölheizung stehen meist noch finanzielle Mittel be-reit, um den Wärmebedarf eines Hauses generell zu senken. Dies erreicht man, indem man zusam-men mit der Heizung das Gebäu-de, oder Teile davon, saniert.

Heizungssanierung – eine Sache weniger TageEine Heizungserneuerung dauert bei guter Vorbereitung nur wenige Tage und wird vorteilhaft vor der nächsten Heizperiode durchge-führt. Wer sich rechtzeitig mit der Sanierung seiner Heizung und des Gebäudes befasst, die alte Ölhei-zung durch eine neue Ölbrenn-wertanlage ersetzt und Fassade,

Dach oder Fenster erneuert, kann getrost in die Zukunft blicken. Dank der Reduktion des Energie-bedarfs und der effizienten Wär-mebereitstellung leistet man einen aktiven Beitrag für den verant-wortungsvollen Umgang mit der Energie.

Die Erdölbranche unterstützt die Schweizer Hauseigentümer mit CHF 1 000 000.– Wenn Sie Ihre bestehende Ölhei-zung mit einem Ölbrennwert-kessel auswechseln oder einen neuen Ölbrennwertkessel instal-lieren und gleichzeitig eine ther-mische Solaranlage realisieren, unterstützen Sie Ihre lokalen Heizölhändler mit einem finanzi-ellen Beitrag an die Ölheizung in Form von Heizöl im Wert von CHF 1000.– exkl. MwSt. Attrak-tive Förderbeiträge für die Solar-anlage erhalten Sie zusätzlich von Ihrem Kanton.

Eine effi ziente Wärmeerzeugung ist mit einem modernen Ölheizkessel in Kombination mit Solarkollektoren gewährleistet.

PUBLIREPORTAGE

Page 33: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 33

PRODUKTEINFORMATION

Eigenschaften Heizöl Ökoheizöl Ökoheizöl

extra-leicht schwefelarm –10 °C schwefelarm –20 °C

Dichte bei 15 °C Kg/m3 820–860 820–860 820–860

Trübungspunkt Max. °C 3 3 –10

Filtrierbarkeitsgrenze Max. °C –10 –10 bis –12 –20

Schwefelgehalt Max. mg/kg 1000 50 50

Stickstoffgehalt Max. mg/kg unbegrenzt 100 unbegrenzt

PRODUKTEINFORMATION

Der zu Ende gehende Winter hat

gezeigt, wie wichtig die richtige

Heizölqualität sein kann. Die Unter-

schiede liegen grundsätzlich im

Kälteverhalten, im Schwefelgehalt

und im Stickstoffgehalt.

Grundsätzlich sind auf dem Markt

drei Heizölqualitäten für unter-

schiedliche Anwendungen erhält-

lich (siehe Tabelle).

Heizöl extra-leicht

(Standardqualität)

Dieses Heizöl wird für konventio-

nelle Anlagen (ohne Low NOx-Bren-

ner) und für Low NOx-Brenner mit

einer Leistung ab 50 kW empfohlen.

Der Stickstoffgehalt ist bei diesem

Heizöltyp nicht festgelegt. Anlagen,

die mit diesem Heizöl befeuert wer-

den und bei denen die Feuerungs-

kontrolle eine Überschreitung der

Stickoxidgrenzwerte feststellt, kön-

nen oft durch die Umstellung auf

Ökoheizöl schwefelarm –10 °C luft-

hygienisch wieder korrekt betrieben

werden.

Unsere Empfehlung: Diese Qualität

sollte nur noch für Grossanlagen/In-

dustrie verwendet werden.

Ökoheizöl schwefelarm –10 °C

Ökoheizöl ist ein genormter Quali-

tätsbrennstoff, der speziell auf die

Anforderungen moderner Ölhei-

zungen abgestimmt ist. Es verbrennt

nahezu rückstandsfrei und sorgt so

für einen sauberen Heizkessel. Der

Schwefelgehalt wurde bei dieser

Qualität gegenüber der Standard-

qualität massiv gesenkt und befin-

det sich auf dem Niveau von Erdgas.

Dank der Limite von 100 mg/kg

Stickstoff können die Stickoxide

im Abgas auf einem Minimum ge-

halten werden. Die Einhaltung der

Heizölqualitäten – wo liegen die Unterschiede?

Grenzwerte der Luftreinhalteverord-

nung stellt somit keine besondere

Anforderung dar. Kesselhersteller

empfehlen den Einsatz von Ökohei-

zöl schwefelarm –10 °C. Bei neuen

Heizgeräten wird der Einsatz dieses

Heizöls vorgeschrieben. Immer mehr

Liegenschaftsverwaltungen und

Hausbesitzer stellten in den letzten

Jahren auf diese Qualität um.

Unsere Empfehlung: Diese Quali-

tät eignet sich für alle Anlagen an

witterungsgeschützten Standor-

ten. Spätestens bei der nächsten

Tankreinigung sollte auf diese zu-

kunftsgerichtete Qualität umgestellt

werden.

Ökoheizöl schwefelarm –20 °C

(Dieselqualität)

Ökoheizöl schwefelarm –20 °C ist in

der Regel etwas teurer als Ökohei-

zöl schwefelarm –10 °C und bietet

nur bezüglich dem Kälteverhalten

wesentliche Vorteile. Der Stickstoff-

gehalt ist beim Ökoheizöl schwe-

felarm –20 °C nicht normiert, was

gegenüber dem Ökoheizöl schwe-

felarm –10 °C ein Nachteil ist.

Unsere Empfehlung: Diese Qualität

eignet sich für Anlagen im Freien

(Baustellenaustrocknungen, Treib-

häuser, Provisorien) oder an expo-

nierten Lagen, wo der Tank oder die

Leitungen der Witterung ausgesetzt

sind.

Für Fragen stehen Ihnen unsere Mit-

arbeiterinnen und Mitarbeiter gerne

zur Verfügung.

Kübler Heizöl AG

Lagerhausstrasse 5

8400 Winterthur

Tel. 052 235 12 12

www. kuebler.ch

Krokusse – sehnlichst erwartete Frühlingsboten. Endlich sind sie wieder in unseren

Gärten, die Krokusse. Hier ein

kurzer Steckbrief und ein paar

Pflanzhinweise.

Der Krokus liebt einen eher locke-

ren, humusreichen Boden, im Früh-

jahr eher feucht, im Herbst eher

trocken, ohne Staunässe. Sonne,

allenfalls kurzzeitig lichter Schat-

ten. Wird meistens im Rasen ange-

pflanzt, aber auch in Rabatten und

im Steingarten, vor Gehölzen. Der

sonnigste Platz in Ihrem Garten ist

der beste, denn alle Arten stammen

aus dem Mittelmeerraum und aus

dem Nahen Osten. Die Knollen soll-

ten etwa dreimal so tief gepflanzt

werden wie sie hoch sind. Blüten

gibt es in vielen Farben. Mit keiner

Pflanze können Sie im zeitigen Früh-

jahr solche Farbeffekte erzielen wie

mit Krokussen. Sie zeigen mit einem

Paukenschlag den Frühjahrsbeginn

an. Rasen mit Krokussen erst nach

Vergilben der Blätter mähen. Bei

Wühl- oder Feldmausgefahr Krokus-

Knollen durch Metallbehälter oder

Drahtkörbe schützen. Vermehrung

durch Brutknollen, entweder durch

die Pflanze selbst oder durch Aus-

graben und Verteilung der jungen

Brut im Mai/Juni. Krokusse sind

winterhart. Vorwitzige Krokusse in voller Blüte

Page 34: WOHNEIGENTÜMER

Der Betrieb empfiehlt sich für die fachmännische undzuverlässige Ausführung von Maler- und Tapezierarbeiten.

Fassadenrenovation

Umbauten

Neubauten

Strukturarbeiten

Dekorative Techniken

Farbberatung/- gestaltung

Tösstalstrasse 72, 8400 Winterthur, Tel. 052 232 17 56, Fax 052 232 90 05

Steil-und Flachbedachungen, Fassaden, Isolationen, Kaminfegerarbeiten, Messtechnik, Beratung und Service

Büro:Mettler & Co.Poststrasse 15, 8312 WinterbergTel. 052 - 345 16 46Fax 052 - 345 34 05Natel 079 - 671 08 01

Kaminfeger:Tel. 052 - 347 18 79

Lager und Werkstatt:Rigacher 7, 8315 Lindauwww.mettler-co.ch

Tel. 052 345 16 45

seit 1971

Steinmann AGReutgasse 9, 8406 WinterthurTelefon 052 202 33 02www.steinmannag.ch

SchreinereiFensterfabrikationen InnenausbauReparaturen

Minergie – Lichtoptimierung!Wir lösen Ihre Wünsche bedürfnisgerecht!Mit unseren neuen Holz-/Metall-Fenstern

Page 35: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 35

PRODUKTEINFORMATION

Zwei die sich gefunden haben.

Tiere halten ältere Menschen fit und

aktiv. Haustiere können verhindern,

dass der Alltag von Senioren lang-

weilig wird. Es ist sinnvoll, wenn

man unbedingt ein Haustier bei sich

aufnehmen möchte und bereits äl-

ter ist, ein Tier zu wählen, das eben-

falls nicht mehr das Jüngste ist.

Petfinder.ch hilft, ältere Tiere an

ältere Menschen zu vermitteln

Deshalb hilft petfinder.ch, ältere

Tiere an ältere Menschen zu ver-

mitteln. Unter dieser Rubrik finden

Senioren Katzen, die das 12. Lebens-

jahr, sowie Hunde, die das 9. Lebens-

jahr erreicht haben und einen Lebens-

platz suchen.

Viele ältere Menschen wünschen sich

eine Katze oder einen Hund. Was

diese Menschen daran hindert, ist der

Gedanke, dass sie das Haustier nicht

überleben, und die Ungewissheit,

was mit ihrem geliebten Hund oder

dem verschmusten Büsi nach ihrem

Ableben oder bei schwerer Krankheit

geschieht. Deshalb hat petfinder.ch

dieses Projekt ins Leben gerufen.

Viele Tiere haben eine nicht geringe

Lebenserwartung. So können Katzen

zum Beispiel bei guter Pflege zwanzig

Jahre und älter werden. Hunde errei-

chen nicht selten 12 Jahre und mehr.

Daher ist es ratsam, wenn man un-

bedingt ein Haustier bei sich aufneh-

men möchte und bereits älter ist, ein

Tier zu wählen, das ebenfalls nicht

mehr das Jüngste ist. Ältere Katzen

wie auch ältere Hunde sind zudem

viel ruhiger als vorwitzige, quirlige

Jungtiere und bereiten somit auch

weniger körperliche Anstrengungen

und Aufwand.

Ältere Tiere sind durch ihre gesetzte

Art eine treue Gesellschaft und be-

reichern auf diese Weise auch das

Eine neue Dienstleistung von petfinder.ch

Senioren für Senioren

Wohlbefinden des Menschen. Denn

was gibt es Schöneres als mit einer

schnurrenden Katze auf dem Schoss

in einem Sessel zu sitzen und es

sich gut gehen zu lassen. Oder den

treuen Hundeblick und die Nähe

eines «besten Freundes» zu erleben.

Weitere Informationen unter:

Petfinder

Poststrasse 6, 6300 Zug

Tel. 041 508 18 08

www.petfinder.ch

Hauptstrasse 52, 8546 IslikonTel. 052 375 24 74www.artkeramikromano.ch

PlättliausstellungVerlegearbeiten

Die beste Adresse für Plättli-Wohn-Ideen!

Hauswartung Kundengärtnerei Rasenmähen Gravuratelier

8604 Hegnau-Zürich Zürcherstrasse 40–424414 Füllinsdorf-Basel Schneckelerstrasse 4 • 9014 St.Gallen Fürstenlandstrasse 96

3004 Bern Felsenaustrasse 17 • 8400 Winterthur St.Gallerstrasse 10Telefon 0848 90 1000 •Fax 0848 90 3000www.alphaplan.ch • E-Mail: [email protected]

150

Jah

re

Page 36: WOHNEIGENTÜMER

36 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

Adam Touring GmbH: Mitglieder

des Hauseigentümerverbandes er-

halten Spezialkonditionen auf Rei-

fen und Alufelgen.

Alpamare: HEV-Mitglieder und ma-

ximal drei Begleitpersonen erhalten

einen Rabatt von 15% auf den Ein-

trittspreis.

Annabelle, Schweizer Familie,

SonntagsZeitung: HEV-Mitglieder

erhalten 30% auf die Jahres-

abonnements von Annabelle, der

Schweizer Familie und der Sonn-

tagsZeitung. Nur bei Online-Bestel-

lungen über den Link auf der HEV

Schweiz-Website. Das Angebot gilt

nur für Neuabonnenten und bis am

31.12.2010.

Cardada Luftseilbahn und Ses-

sellift: Von Orselina (oberhalb Lo-

carno) nach Cardada und Cimetta.

HEV-Mitglieder und Familie (Eltern

+ 2 Kinder) erhalten 20% Rabatt

Vergünstigungen für MitgliederMit dem Mitgliederausweis erhalten die HEV-Mitglieder zahlreiche Vergünstigungen. So können die Mitglieder beispielsweise in den Zoo Zürich, den Walter Zoo oder den Natur- und Tierpark Goldau fahren, wo sie mit dem HEV-Mitgliederausweis von reduzierten Eintritten profitieren. Rabatte kriegen unsere Mitglieder auch bei der Stanserhorn-Bahn, im Alpamare oder der Tiltis-Bahn und für vieles mehr.

Kurzentrum Rheinfelden: Gegen

Vorlage der HEV-Mitgliederkarte

und eines Bons, der auf der HEV

Schweiz-Website heruntergeladen

werden kann, gewährt die Well-

ness-Welt sole uno den HEV-Mit-

gliedern und einer Begleitperson je

Fr 3. – Ermässigung auf den regu-

lären, direkten Einzeleintritt.

Migrol: Als Mitglied des HEV pro-

fitieren Sie von folgenden Migrol

Private Card Vorzugskonditionen:

1 Rp./Liter Rabatt auf die Treibstoff-

bezüge an allen Migrol Tankstellen.

Kostenlose Karte: keine Rechnungs-

und Jahreskartengebühren (inkl. 1

Zusatzkarte).

Natur- und Tierpark Goldau:

HEV-Mitglieder und die eigenen

Kinder (6–16 Jahre) profitieren von

den günstigen Kollektivpreisen.

NZZ/NZZ am Sonntag: HEV-Mit-

glieder erhalten die Neue Zürcher

Zeitung, die NZZ am Sonntag und

das Kombiangebot 15 Monate für

den Preis von 12 Monaten. Dieses

Angebot gilt bis zum 31.12.2010

und nur für Neuabonnenten. Nur

Glasi Hergiswil: HEV-Mitglieder

können in der Glasi Hergiswil unter

fachkundiger Anleitung selbst eine

Glaskugel blasen für Fr. 10.– statt

Fr. 15.–.

Hertz: HEV-Mitglieder erhalten ver-

günstigte Tarife für die Miete von

Personenwagen und Nutzfahrzeu-

gen mit der Hertz-HEV-Mitglieder-

karte.

IdealesHEIM und Umbauen+Re-

novieren: HEV-Mitglieder erhalten

30% Rabatt auf die Jahresabonne-

mente der Zeitschriften IdealesHEIM

und Umbauen+Renovieren. Nur

bei Online-Bestellungen über den

Link auf der HEV Schweiz-Website.

Das Angebot gilt nur für Neuabon-

nenten und bis am 31.12.2010.

Kochoptik: Gegen Vorlage einer

gültigen HEV-Mitgliederkarte erhal-

ten der Inhaber sowie im gleichen

Haushalt lebende Personen einen

Rabatt von 10% auf das gesamte

Sortiment von Kochoptik.

auf die Sommertickets ab Orselina.

Nicht kumulierbar mit anderen Ra-

batten..

Confiserie Sprüngli AG: Sprüngli

gewährt HEV-Mitgliedern 10% Ra-

batt bei Online-Bestellungen über

den Link auf der HEV Schweiz-Web-

site.

Fleurop-Interflora (Schweiz) AG:

Bei Online-Bestellungen über den

Link im Mitgliederbereich auf der

HEV Schweiz-Website erhalten

HEV-Mitglieder 10% Rabatt auf den

Blumenwert.

Furka-Dampfbahn: Die Strecke

führt von Realp (Uri) nach Gletsch

(Wallis) jeweils am Fr, Sa und So

vom 25.6. bis 3.10.2010 und täg-

lich vom 2.7. bis 15.8.2010. HEV-

Mitglieder fahren mit 20% Ermäs-

sigung, Kinder und Jugendliche bis

16 Jahre gratis.

HEV-SERVICE

Page 37: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 37

Walter Zoo: Gegen Vorlage einer

gültigen HEV-Mitgliederkarte an der

WALTER ZOO AG-Kasse erhalten die

HEV-Mitglieder und ihre Familien die

folgenden Vergünstigungen auf die

Eintrittstickets: Fr. 2.– auf den Ein-

tritt für Erwachsene, Fr. 1.– auf den

Eintritt für Kinder (4–15 Jahre).

Zentrum Paul Klee: Paul Klee op-

tisch, akustisch und kreativ erleben.

10% Rabatt auf den Eintrittspreis

für alle Ausstellungen. Gültig das

ganze Jahr.

Zoo Zürich AG: HEV-Mitglieder,

eine Begleitperson und die eigenen

Kinder (zwischen 6–16 Jahre) erhal-

ten 10% auf den Eintrittspreis.

bei Online-Bestellungen über den

Link auf der HEV Schweiz-Website.

RAUM UND WOHNEN, DAS EIN-

FAMILIENHAUS und HÄUSER

MODERNISIEREN: HEV-Mitglieder

erhalten 30% Rabatt auf die Jah-

resabonnemente der Zeitschriften

RAUM UND WOHNEN, DAS EINFA-

MILIENHAUS und HÄUSER MODER-

NISIEREN. Nur bei Online-Bestel-

lungen über den Link auf der HEV

Schweiz-Website. Das Angebot gilt

nur für Neuabonnenten.

Sauriermuseum Aathal (ZH): Das

Museum gewährt dem Inhaber der

HEV-Mitgliederkarte sowie einer

erwachsenen Begleitperson und

den eigenen Kindern (5–16 Jahre)

gegen Vorlage der HEV-Mitglieder-

karte einen Rabatt von 10% auf die

jeweils gültigen Eintrittspreise der

Einzeleintritte. Die Vergünstigungen

sind nicht kumulierbar.

Schifffahrt auf der Aare: Besitzer

des HEV-Mitgliederausweises profi-

tieren von reduzierten Preisen. Aare-

fahrt Biel–Solothurn Fr. 36.– statt

Fr. 48.–, mit Halbtax Fr. 18.– statt

Fr. 22.–.

Schweizer Garten: HEV-Mitglieder

profitieren von 30% Rabatt auf dem

Jahresabo der Zeitschrift Schweizer

Garten. Dieser Rabatt wird aus-

schliesslich bei der Online-Bestel-

lung über den untenstehenden Link

gewährt.

Sportbahnen Stoos: Mit dem

HEV-Mitgliederausweis erhalten Sie

bei den Sportbahnen Stoos 20% Er-

mässigung auf den Normaltarif der

Einzel-Tageskarten (Sommer/Win-

ter) für Erwachsene/Jugendliche/

AHV. Nicht gültig auf Mehrtages-

und Familientageskarten und nicht

kumulierbar mit anderen Vergüns-

tigungen wie GA/Halbtax. Angebot

gültig bis 31.10.2010.

Stanserhorn-Bahn: Die Stanser-

horn-Bahn-Gesellschaft bietet HEV-

Mitgliedern vergünstigte Preise für

die Retourfahrt aufs Stanserhorn. Fr.

48.– statt Fr. 58.–, mit Halbtax/GA

Fr. 24.– statt Fr. 29.–. Gültig vom

10. April bis 14. November 2010.

St. Jakobskellerei Schuler & Cie

AG: Die St. Jakobskellerei Schuler

gewährt den Mitgliedern des Hau-

seigentümerverbandes 10% auf die

Listenpreise bei Online-Bestellun-

gen.

Swissminiatur: HEV-Mitglieder,

eine Begleitperson sowie eigene

Kinder (6–16 Jahre) erhalten ver-

günstigte Eintrittspreise. Kinder:

Fr. 8.– statt Fr. 10.–, Erwachsene:

Fr. 12.– statt Fr. 15.–. Park geöffnet

vom 15. März bis 16. November.

Titlis Rotair: HEV-Mitglieder und

eine Begleitperson erhalten 20%

Ermässigung auf ein Ticket En-

gelberg–Titlis retour. Sie bezahlen

Fr. 66.– statt Fr. 82.–. Eigene Kinder

bis 15 Jahre fahren gratis mit. Das

Angebot ist gültig bis am 8.11.2010

und nicht kumulierbar mit GA/Halb-

tax oder anderen Aktionen.

HEV-SERVICE

Unsere Dienstleistungen – Ihr Vorteil!Als HEV-Mitglied profitieren Sie von Vergünstigungen bei Beratungen, Bewertungen, Vermittlungen, Drucksachen und anderen Dienstleistungen, zum Beispiel:

Rechtsberatungen Beantworten von Mietrechtsfragen (Mietvertrag, Kündigung, Zahlungsverzug, Mietzinsaufschlag usw.), Fragen in Sachen

Stockwerkeigentum oder bei nachbarrechtlichen Problemen Unterstützung bei Schlichtungs- und Gerichtsverfahren Prüfen von Verträgen Begründung von Stockwerkeigentum Unterstützen bei steuerlichen Fragen

Page 38: WOHNEIGENTÜMER

38 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

Agenda

5.–7. März 2010 ZKB Eigenheimmesse Eulachhallen, Winterthur

17.–21. März 2010 Giardina Zürich Messezentrum Zürich

8.–11. April 2010 WOHGA Winterthur Eulachhallen Winterthur

11. Mai 2010 Generalversammlung HEV Winterthur Kirchgemeindehaus Winterthur

14. Mai 2010 HEV-Geschäftsstelle geschlossen Brückentag nach Auffahrt

2.–6. September 2010 Bauen & Modernisieren Messezentrum Zürich

10.–14. November 2010 wohn-raum Ausstellungsgelände BEA bern expo

24. Dez. 2010 bis 3. Januar 2011 HEV-Geschäftsstelle geschlossen Weihnachtsferien

HEV-SERVICE

Hypothekarischer Referenz-zinssatz für MietenFür Mietzinsanpassungen aufgrund von Änderungen

des Hypothekarzinssatzes ist seit dem 10. September

2008 gesamtschweizerisch der vom Bund publizierte

Referenzzinssatz massgebend. Dieser stützt sich auf

den vierteljährlich erhobenen Durchschnittszinssatz

für inländische Hypothekarforderungen.

Jahr gültig ab Zinssatz gültig ab Zinssatz

2008 10.09. 3.50% 02.12. 3.50%

2009 03.03. 3.50% 03.06. 3.25%

02.09. 3.00% 02.12. 3.00%

2010 01.03. * 01.06.

Basis: Dezember 1982 = 100Jahr Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø

2005 152,3 152,7 153,1 154,3 154,2 153,8 153,0 153,2 153,9 155,2 154,8 154,6 153,7

2006 154,3 154,8 154,6 155,9 156,3 156,2 155,1 155,4 155,1 155,6 155,5 155,6 155,4

2007 154,5 154,8 154,9 156,6 157,0 157,2 156,3 156,1 156,2 157,6 158,3 158,7 156,5

2008 158,2 158,4 159,0 160,2 161,5 161,8 161,1 160,6 160,8 161,7 160,6 159,8 160,3

2009 158,4 158,8 158,3 159,7 159,9 160,2 159,2 159.3 159.3 160.3 160.6 160.2 159.5

2010 160.1

Basis: Mai 1993 = 1002005 110,0 110,3 110,5 111,4 111,3 111,1 110,5 110,6 111,1 112,1 111,8 111,6 111,0

2006 111,4 111,8 111,7 112,6 112,8 112,8 112,0 112,2 112,0 112,4 112,3 112,3 112,2

2007 111,6 111,8 111,9 113,1 113,4 113,5 112,8 112,7 112,8 113,8 114,3 114,6 113,0

2008 114,3 114,4 114,8 115,7 116,6 116,8 116,3 116,0 116,1 116,7 116,0 115,4 115,8

2009 114,4 114,7 114,3 115,3 115,5 115,7 114.9 115.1 115.1 115.8 116.0 115.7 115.2

2010 115.6

Basis: Mai 2000 = 1002005 103,7 103,9 104,2 105,0 104,9 104,7 104,1 104,3 104,7 105,7 105,4 105,2 104,7

2006 105,0 105,4 105,3 106,2 106,4 106,3 105,6 105,8 105,6 105,9 105,9 105,9 105,8

2007 105,2 105,4 105,4 106,6 106,9 107,0 106,4 106,3 106,4 107,3 107,8 108,0 106,5

2008 107,7 107,9 108,2 109,1 109,9 110,1 109,6 109,4 109,5 110,1 109,3 108,8 109,1

2009 107,9 108,1 107,8 108,7 108,9 109,1 108.4 108.1 108.5 109.1 109.3 109.1 108.6

2010 109.0

Basis: Dezember 2005 = 1002006 99,8 100,1 100,0 100,9 101,0 101,0 100,4 100,5 100,3 100,7 100,6 100,6 100,5

2007 99,9 100,1 100,2 101,3 101,6 101,7 101,1 101,0 101,1 101,9 102,4 102,6 101,2

2008 102,3 102,5 102,8 103,6 104,5 104,6 104,2 103,9 104,0 104,6 103,9 103,4 103,7

2009 102,5 102,7 102,4 103,3 103,5 103,6 103.0 103.1 103.1 103.7 103.9 103.6 103.2

2010 103.2

Landesindex der Konsumentenpreise

Alle weiteren Details sowie Indices mit früherer Basis sind im Internet abrufbar unter www.hev-statistik.ch/ (Rubrik «Landesindex der Konsumentenpreise»)

Was ist eigentlich der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK)?

Der LIK misst die Preisentwicklung der für

die privaten Haushalte bedeutsamen Wa-

ren und Dienstleistungen. Er gibt an, in

welchem Umfang die Konsumenten bei

Preisveränderungen die Ausgaben erhöhen

oder senken müssen, um das Verbrauchs-

volumen konstant halten zu können.

*bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt

Page 39: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 39

HEV-SERVICE

Diverse Autoren

5. Auflage 2005

Als Anfang des neuen Jahrtausends die Bör-

senblase platzte und sich viele Luftschlösser

im virtuellen Nichts auflösten, stiessen die

Anleger auf der Suche nach handfesten

Investitionsmöglichkeiten auf eine fast ver-

gessene Spezies: Immobilien.

Die Folge: Was vor kurzem noch ein be-

häbiges Business mit festen Regeln, Rendi-

ten, Eigenkapitalanteilen, Hypothekarzinsen

und generationenlangen Handlungshori-

zonten war, geriet nun plötzlich in Bewe-

gung. Wer sich heute als Laie mit Immobilien

beschäftigt, bewegt sich auf wackeligem

Terrain. Chancen und Risiken, Erfolg und

Niederlage, Gewinn und Verlust liegen nah

beieinander. Beinahe zahllose Faktoren gilt

es gegeneinander abzuwägen.

In dieser Situation gibt Swissconsul-

tants.ch mit dem vorliegenden, fünften

Band seiner Ratgeber-Reihe zum Thema

«Immobilien – Steuern, Rendite, Nachfol-

ge» eine wichtige Orientierungshilfe. Un-

sere Spezialisten haben für Sie in einem

Dutzend von Artikeln zentrale Aspekte

leicht verständlich aufgearbeitet und ge-

ben Ihnen wichtige Hinweise und nützliche

Tipps: Setzen Sie sich über steuerliche und

erbrechtliche Klippen beim Kauf, Besitz und

Verkauf von Liegenschaften ins Bild. Lesen

Sie über das Wohnen im Alter. Informieren

Sie sich, wie der Traum von den eigenen vier

Wänden wahr werden kann. Und schliess-

lich: Erfahren Sie, wie man es anstellt, dass

Immobilien bei der familieninternen Nach-

folge nicht zum Zankapfel oder Stolperstein

werden.

Ich freue mich, wenn Sie in unserem Ratge-

ber Antworten auf Ihre Immobilien-Fragen

finden.

Dr. Franz Mattig, Präsident Swissconsultants

Inhaltsverzeichnis

1. Grundbesitz und Steuern: eine allge-

meine Gesamtübersicht

2. Das dualistische und das monistische

Grundsteuersystem

3. System der Besteuerung des Grund-

stückgewinnes

4. Steuerliche Behandlung von Grund-

stücken des Privatvermögens

5. Im Visier: die Grundpfandrechte in der

Schweiz

6. Wohnen im Alter – Sicherheit und

Dienstleistungen

7. Sind Immobilien Klumpenrisiken?

8. Der Traum von den eigenen vier

Wänden wird wahr!

9. Drum prüfe, wer kauft – ob neu, ob

alt

10. Das Partiarische Modell «WIN WIN

WIN!»

11. Industrie- und Gewerbebauten – eine

Last?

12. Immobilien und deren familieninterne

Nachfolge

13. Impressum

18.50 CHF inkl. 7.6% Mwst. für Mitglieder,

Buchempfehlung

Immobilien – Steuern, Rendite, Nachfolge

Frage aus der Rechtsberatung

Wir haben eine 2-Zimmer-Wohnung

an einen jungen Mann vermietet. Aus

zweiter Hand mussten wir nun erfahren,

dass vor drei Monaten seine Freundin

bei ihm eingezogen ist, obwohl wir die

Wohnung ausdrücklich nur an eine Per-

son vermietet haben. Ist der Mieter nicht

verpflichtet, uns dies mitzuteilen? Falls

wir nicht einverstanden sind, was kön-

nen wir dagegen unternehmen?

Antwort:

Dem Mieter steht es grundsätzlich frei,

eine weitere Person im Sinne eines

Untermieters in seine Wohnung aufzu-

nehmen. Dafür braucht er allerdings die

Zustimmung des Vermieters. Diese muss

erteilt werden, ausser wenn der Mieter

sich weigert, dem Vermieter die Bedin-

gungen der Untermiete bekanntzuge-

ben, die Bedingungen der Untermiete

missbräuchlich sind oder dem Vermieter

aus der Untermiete wesentliche Nach-

teile entstehen. Wenn der Mieter von

seiner Freundin also keinen übersetzten

Mietzins verlangt und die Wohnung

durch den Einzug der Freundin nicht

«überbelegt» ist, also ohne Schädigung

der Wohnung auch von zwei Personen

benützt werden kann, muss die Zustim-

mung gegeben werden.

Dass der Mieter keine Mitteilung an den

Vermieter machte, ist zwar ärgerlich und

vertragswidrig, macht die Untermiete

aber nicht ungültig. Es ist also in der Tat

so, dass man nichts dagegen unterneh-

men kann.

21.50 CHF inkl. 7.6% Mwst. für Nichtmit-

glieder

Direktverkauf: HEV Winterthur und Umge-

bung, Lagerhausstr. 11, 8400 Winterthur

Online-Shop: www.hev-winterthur.ch >

Produkte > Fachbücher

Telefon: 052 212 67 70

E-Mail: [email protected]

Page 40: WOHNEIGENTÜMER

40 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

HEV-DRUCKSACHEN

HEV Winterthur und Umgebung, Lagerhausstrasse 11, 8401 WinterthurTel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72, [email protected]

Art.-Nr. Stück Artikel Stückpreis CHF

Formulare zum Abschluss von Mietverträgen (inkl. 7,6 % MWST) Mitglied Nichtmitglied

Allgemeine Bedingungen (falls separat gewünscht) 1.00 1.5001001 Anmeldeformular für gewerbliche Räume 1.20 1.8001002 Anmeldeformular für Mietinteressenten 1.20 1.8001003 Hausordnung deutsch 1.80 2.30 franz. ital. engl. span. türk. alb. serbokr. 4.50 5.5001017 Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Gebührenpflichtiger Abfallsack, mehrsprachig) 1.80 2.3001018 Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Zürisäcke in Container, mehrsprachig) 1.80 2.3001004 Inventar-Verzeichnis 1.75 2.2501005 Mietvertrag für Einfamilienhäuser 3.00 4.0001006 Mietvertrag für Ferienwohnungen 1.75 2.2501007 Mietvertrag für Garagen und Autoein- und abstellplätze 1.75 2.2501008 Mietvertrag für Geschäftsräume inkl. Allg. Bedingungen 2.75 3.2501009 Mietvertrag für möblierte Zimmer inkl. Allg. Bedingungen 2.25 2.7501012 Mietvertrag für Wohnräume inkl. Allg. Bedingungen 2.25 2.7501019 Schlüsselquittung 1.20 1.8001010 Vereinbarung über die Heimtierhaltung 1.75 2.2501011 Waschküchenordnung deutsch 1.80 2.30 franz. ital. engl. span. türk. alb. serbokr. 4.50 5.5001013 Zusatz betr. Veränderungen durch Mieter 1.75 2.2501014 Zusatz über Einfamilienhaus 1.75 2.2501015 Zusatzvereinbarung Installation Haushaltgeräte 1.75 2.2501016 Zustimmung zur Untervermietung 1.75 2.25

Formulare zur Beendigung von Mietverträgen (inkl. 7,6 % MWST) Mitglied Nichtmitglied

02001 Kündigungsformular Kt. Zürich 1.00 1.5002002 Lebensdauertabelle Wohn-/Geschäftsraumeinrichtungen 6.50 8.5002003 Mängelliste Garnitur 3-fach 3.20 4.0002004 Merkblatt für die Wohnungsabgabe (Mieter-Info) 1.20 1.8002005 Richtig gereinigt und gepflegt 5.50 8.5002006 Schlussabrechnung Garnitur 2-fach 2.80 3.5002007 Übergabeprotokoll für gewerbliche Räume Garnitur 3-fach 3.20 4.0002009 Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 5-seitig Garnitur 3-fach 5.50 6.5002010 Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 1-seitig Garnitur 3-fach 2.80 3.80

Formulare zur Hauswartung (inkl. 7,6 % MWST) Mitglied Nichtmitglied

03001 Arbeitsvertrag für Hauswartdienste inkl. Pflichtenheft und Aufgaben 3.75 4.2503002 Bewerbung für Hauswartdienste 1.70 2.3003003 Hauswartabrechnung Garnitur 2-fach 1.80 2.3003004 Tarif nebenamtliche Hauswartung 3.50 4.30

Diverse Formulare und Merkblätter (inkl. 7,6 % MWST) Mitglied Nichtmitglied

04001 Heizkostenabrechnung 1.00 1.5004002 Mietzinsänderungsformular Kt. Zürich (gelb) 1.00 1.5004003 Mietzinsgestaltung bei 3-monatiger Kündigungsfrist 1.00 1.5004004 Mietzinsherabsetzung wegen Mängeln nach Übergabe des Mietobjektes 2.00 3.0004005 Richtiges Lüften 1.80 2.3004006 Tabelle Mietzinserhöhung bei wertvermehrenden Investitionen 9.00 11.0004007 Waschküchenstrom-Tabelle 1.80 2.30

Diverse Verträge (inkl. 7,6 % MWST) Mitglied Nichtmitglied

05001 Bauvertrag 4.25 5.5005002 Hausverwaltungsvertrag inkl. Allg. Bedingungen 2.75 3.2505003 Verkaufsauftrag (Mäklervertrag) 2.75 3.2505004 Verwaltungsvertrag für STWE inkl. Allg. Bedingungen und Zusatz 2.75 3.25

Broschüren (inkl. 2,4 % MWST) Mitglied Nichtmitglied

06013 Bäume und Sträucher im Nachbarrecht (2. Aufl. 2007; 64 Seiten) Neu! 35.00 45.00 06001 Beendigung des Mietverhältnisses (1997) 13.50 15.0006002 Der Mietzins – Mietzins und Nebenkosten (4. Aufl. 2009; 127 Seiten) Neu! 25.50 29.5006012 Handwerkerverzeichnis HEV Winterthur (2007/2008) 2.00 3.0006005 Nebenkosten: Wegleitung Heiz-/Betriebskostenabrechnung (2001) 6.80 7.5006006 Rund um das Mietverhältnis (1999) 13.50 15.0006003 Schnitt und Pflege der Gehölze im Garten (2. Aufl. 1992, 28 Seiten) 7.20 8.0006007 Stockwerkeigentum (Broschüre, 16 Seiten) 5.00 8.0006008 Wohntraum Wintergarten (2004) 28.00 32.0006009 Wohnungsabnahme Wegleitung 2.80 3.80

Page 41: WOHNEIGENTÜMER

AKTUELL

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 41

HEV-DRUCKSACHEN

06010 Vom Abschluss des Mietvertrages bis zur Übergabe des Mietobjektes (1998) 9.00 10.0006011 Zahlen & Fakten für die Mietrechtspraxis (5. Aufl. 2009, 112 Seiten) Neu! 15.00 18.00

Fachbücher (inkl. 2,4 % MWST) Mitglied Nichtmitglied

07024 Aus Bauschäden lernen (1. Auflage 2008) 28.00 32.0007002 Erben und Schenken (3. Auflage 2009 ) 29.00 34.0007003 Erfolgreich investieren (2007) 27.50 31.5007004 Handbuch Liegenschaftenverwaltung in Ordner, vollständig überarbeitete Auflage 2006 (inkl. 7,6 % MWST) 157.00 187.0007024 Handbuch Liegenschaftenverwaltung Ordner-Register 15.00 19.0007005 Handbuch Liegenschaftenverwaltung auf CD-ROM 157.00 187.0007006 Handbuch Liegenschaften Ordner und CD-ROM zusammen 197.00 227.0007025 Hausschädlinge (3. Auflage 2006) 32.50 37.5007007 Heizen und Lüften im Wohnhaus (1. Auflage 2004) 32.00 37.0007008 Hypotheken VZ-Ratgeber (neue Auflage 2009) 29.00 29.0007009 Immobilien – Steuern, Rendite, Nachfolge (2005) 18.50 21.5007011 Immobilienbewertungsmethoden und Benchmarking (4. Auflage 2008) 24.00 28.0007010 Immobilienratgeber (1. Auflage 2004) 28.00 32.5007012 Mietrecht heute (3. Auflage 2006) 24.00 28.0007013 Nachbarrecht (neu überarbeitete Auflage 2007) 34.50 39.5007014 Nebenkosten Heizkosten (3. Auflage 2007) 29.50 33.5007015 Pensionierung (4. Auflage 2006) 29.00 31.0007016 Praxis-Ratgeber zum Hausbau (2. Auflage 2007) 27.50 32.5007017 Ratgeber Sicherheit (1. Auflage 2006) 28.50 33.5007026 Schutzwürdige Bauten der Stadt Winterthur (2006) 17.00 20.0007018 Steuern und Immobilien (1. Auflage 2007) 89.00 104.0007019 Steuerratgeber für Wohneigentümer (1. Auflage 2006) 28.00 32.0007020 Stockwerkeigentum (5. Auflage 2009) 43.00 48.0007021 Unterhalt, Renovation und Sicherheit (1. Auflage 2002) 35.00 40.0007022 Wohneigentum und Finanzierung (1. Auflage 2006) 24.50 28.5007023 Wohnen und geniessen ab 50 (1. Auflage 2005) 29.50 36.50

Direktbezug während den Öffnungszeiten an unserem Schalter möglich: 08.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr. Bearbeitungsgebühr CHF 6.00 zzgl. effektive PortokostenKeine Ansichtssendungen. Preisänderungen vorbehalten. Stand Februar 2010

Bestellformular

Mitglied-Nr.:

Name: Vorname:

Adresse: PLZ/Ort:

Datum: Unterschrift:

ZKB EigenheimmesseFreitag, 5. März 2010, 17.00–20.00 Uhr

Samstag, 6. März 2010, 11.00–18.00 UhrSonntag, 7. März 2010, 11.00–16.00 Uhr

Eulachhalle Winterthur, Wartstrasse 73, 8400 Winterthur Besuchen Sie unseren Messestand und lassen Sie sich vor Ort beraten!

Der Eintritt ist kostenlos.

Generalversammlung HEV Winterthur:Dienstag, 11. Mai 2010, ab 18.00 UhrKirchgemeindehaus Winterthur-Stadt

Die Einladung und der Anmeldetalon werden in der Ausgabe 4/10 publiziert.

Page 42: WOHNEIGENTÜMER

42 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

Liegenschaften-Angebote Preise auf Verhandlungsbasis

8-Zimmer-Einfamilienhaus mit freistehendem Gästehaus, CHF 1 200 000.–

Kirchgasse 12/14, 8332 RussikonDas freistehende, ehemalige 3-Familienhaus wurde stilvoll renoviert und verfügt über ein Gästehaus mit schöner

Gartenanlage. Ausrichtung nach Südwesten, gute Besonnung. Baujahr 1885, nachträgliche Ausbauten. Grund-

stücksfläche total 606 m2.

Für den täglichen Einkauf befinden sich umfassende Infrastrukturen in nächster Nähe.

HEV-IMMOBILIEN

Einfamilienhäuser

6½-Zimmer-Terrassenhaus, CHF 695 000.– RESERVIERT

Haltenrebenstrasse 112, 8408 WinterthurTerrassenhaus im Stockwerkeigentum an sonnigem Südhang. Baujahr 1970 mit nachträglichen Ausbauten. Grund-

stücksfläche 400 m2, Wohnfläche (ohne Nebenräume) 136 m2. Garten mit Geräteraum und gedecktem Sitzplatz.

1 Garagenbox mit Parkplatz.

Bushaltestelle, Kindergarten und Schulen in wenigen Metern erreichbar. Erholungs- und Grünräume sowie Töss

nahe gelegen.

5½-Zimmer-Mitteleinfamilienhaus mit Baulandreserve, CHF 565 000.– RESERVIERT

Luegetenstrasse 12, 8489 WildbergWohnhaus im Umbaustadium mit Teilunterkellerung, zwei höhenversetzten Wohngeschossen und einem grossen

Dachgeschoss. Freistehendes Schopfgebäude.

Baulandreserve ca. 600 m2, Baujahr 1840, Grundstücksfläche 881 m2, Gebäudevolumen 624 m3. Grundstück in

Kern- und Wohnzone W2, Ausnützungsziffer 35%. Kindergarten, Primar- und Oberstufenschulhäuser sowie Biblio-

thek direkt in der ländlichen 900-Personen-Gemeinde Wildberg (Gemeinde Pfäffikon). Postautoverbindung nach

Fehraltorf, Turbenthal und Pfäffikon. Naherholungsgebiet vor der Haustüre.

7½ -Zimmer-Einfamilienhaus mit Hallenbad, CHF 1 950 000.–

Rebenstrasse 35, 8307 Effretikon Einfamilienhaus mit terrassierter Gartenanlage, gedeckter Sitzplatz mit Cheminée, Doppelgarage mit direktem

Hauszugang. Grundstücksfläche total 1310 m2. Baujahr 1980. Ausrichtung nach Süden, sehr gute Besonnung und

Aussicht auf die Alpen. Zone W1.3.

Zentrale Infrastrukturen mit Einkaufszentrum und Schulen sowie Busstationen befinden sich in unmittelbarer

Nähe.

Mittelhaus mit 5 Zimmern & einer Einlegerwohnung, CHF 690 000.–

Langgasse 68, 8400 WinterthurMittelhaus mit 5 Zimmern und einer Einlegerwohnung im 1. Stock. Baujahr 1921 mit laufenden Renovationen. Die

Grundstückfläche beträgt total 278.1 m2. Es hat einen Gartensitzplatz mit Rasen und ein Aussen-Abstellplatz. Das

Haus hat eine gute Besonnung und ist geeignet für Wohnen, Arbeiten und für einen Zwei-Generationenhaushalt.

Die zentralen Infrastrukturen mit Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in wenigen Fussminuten zum Stadtzentrum.

Schulen und Kindergarten sind in unmittelbarer Nähe.

Eigentumswohnungen

4½-Zimmer-Dach-Maisonettewohnung, CHF 645 000.–

Usterstrasse 48, 8308 IllnauDie Dach-Maisonnettewohnung mit schöner Galerie beinhaltet ein Kellerabteil, einen grossen Balkon mit Aussicht

und ist auf zwei Ebenen aufgebaut mit einer Rundtreppe. Im Wohnzimmer befindet sich ein Cheminée. Zudem

gehören dazu ein freistehendes Partyhaus, für jeden Eigentümer benutzbar, und ein separates Gemüsebeet.

Ein Doppel-Einstellplatz kann für Fr. 45 000.– dazugekauft werden.

Page 43: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 43

HEV-IMMOBILIEN

Verlangen Sie eine ausführliche Dokumentation unter Telefon 052 212 67 70

Bauland ca. 802 m2, Parzelle Nr. 3965, CHF 320.–/m2

8476 UnterstammheimDie Parzelle Nr. 3965 liegt in der Kernzone K1 mit einer Überbauungsziffer von 25%. An reizvoller Wohnlage

kann auf dieser Parzelle ein Mehrfamilienhaus mit 3 grosszügigen Wohnungen und einem Nebengebäude erstellt

werden.

Kann auch mit obenstehendem Angebot gekauft werden.

Bauland ca. 1014 m2, Parzelle Nr. 3098, CHF 250.–/m2 RESERVIERT

8476 UnterstammheimAn sehr guter Lage, mit schöner Fernsicht bietet die Parzelle Nr. 3098 genügend Platz für ein grosszügiges Ein-

familienhaus. Dieses Bauland liegt in der Zone des öffentlichen Gestaltungsplanes «Unteri Breitlen» mit einer Aus-

nützungsziffer von 35%.

Kann auch mit untenstehendem Angebot gekauft werden.

Bauland

4½-Zimmer-Eigentumswohnung, CHF 420 000.–

Seenerstrasse 162, 8405 Winterthur-SeenEine 4½-Zimmer-Eigentumswohnung auf zwei Etagen mit Blick ins Grüne. Ausgang vom Wohnzimmer auf den

gedeckten Balkon. Baujahr 1973. 1 Tiefgaragenplatz.

In der Nähe stehen gute Infrastrukturen für den täglichen Einkauf zur Verfügung. Optimale Anbindung an öffent-

liche Verkehrsmittel. Die Wohnung ist direkt angrenzend an den erholsamen Grützefeldpark.

4½-Zimmer-Wohnung im Stockwerkeigentum, CHF 470 000.–

Wurmbühlstrasse 4 in Winterthur4½-Zimmer-Wohnung im ruhigem und bevorzugten Stadtteil Winterthur-Seen. Baujahr 1971, Wohnfläche ca. 109 m2

plus Kellerabteil und 2 Garagenplätze. Küche mit neueren Geräten, Waschmaschine, Wohnzimmer mit innenlie-

gendem Balkon, Garten mit Wiese.

Busstation in 100 m Entfernung. Kindergarten und Primarschule in 100 Meter Entfernung, Oberstufenschule in

900 m. Erholung und Grünräume sind in unmittelbarer Umgebung.

4½-Zimmer-Wohnung im Stockwerkeigentum, CHF 490 000.–

Mulchingerstrasse 54, 8405 Winterthur Eine 4½-Zimmer-Wohnung im südlichsten Wohnquartier von Winterthur. Baujahr 1995 mit 122 m2 Wohnfläche.

Wohnküche, Wohnzimmer mit Cheminee und gedecktem Balkon, Keller-/Hobbyraum und Tiefgaragenplatz.

Kindergarten und Primarschule in 100 m Entfernung, Oberstufenschule ca. 1,5 km entfernt. Erholungs- und Grün-

räume sowie die Töss sind in unmittelbarer Umgebung.

4½-Zimmer-Gartengeschosswohnung, CHF 535 000.–

Weiherweg 13, 8484 WeislingenEine 4½-Zimmer-Gartengeschosswohnung auf zwei Etagen mit eigener Waschküche (Waschmaschine/Tumbler)

in idyllischer, naturnaher und familienfreundlicher Umgebung. Baujahr 1986. 1 Tiefgaragenplatz. Ausgang vom

Wohnzimmer auf den gedeckten Sitzplatz. Kellerabteil, Saunaraum und Hobbyraum mit Heizwand in der unteren

Etage der Wohnung. Für den täglichen Einkauf stehen Infrastrukturen in Weisslingen zur Verfügung.

Optimale Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.

Page 44: WOHNEIGENTÜMER

44 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

ABBRUCHARBEITEN

Hch. Peter AG Bagger- und Traxbetrieb, Wülflingerstrasse 399, 8408 Winterthur Tel. 052 224 06 60, Fax 052 224 06 61 [email protected], www.hchpeterag.ch

Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach 8405 Winterthur, Tel. 052 234 12 12 Fax 052 234 12 13, [email protected], www.zani.ch

ALARMANLAGEN, EINBRUCHSCHUTZ, SICHERHEIT, TRESORE

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

ALTERNATIVE ENERGIE, MINERGIE

BauLerchManagement AG Scheideggstrasse 30 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 70, 052 234 96 77 [email protected], www.baulerch.ch

AUSHUBARBEITEN

Hch. Peter AG Bagger- und Traxbetrieb Wülflingerstrasse 399, 8408 Winterthur Tel. 052 224 06 60, Fax 052 224 06 61 [email protected], www.hchpeterag.ch

Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 [email protected], www.zani.ch

BADEZIMMER-EINRICHTUNGEN, -REPARATUREN, -RENOVATIONEN

Dipl. Ing. Fust AG Obergasse 20, 8402 Winterthur Tel. 052 269 22 60, Fax 052 269 22 57 [email protected], www.fust.ch

Hibatech AG Badewannen-Reparaturen & Badsanierungen Rüti 20, 8545 Rickenbach-Sulz Tel. 052 337 40 03, Fax 052 337 40 07 [email protected], www.hibatech.ch

H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 [email protected], www.juckerhp.ch

BADPLANUNG

Dipl. Ing. Fust AG Obergasse 20, 8402 Winterthur Tel. 052 269 22 60, 052 269 22 57 [email protected], www.fust.ch

H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 [email protected], www.juckerhp.ch

BAUBERATUNG

Bauberatung Buchhaltung Strupler Partner Bauberatungen, KMU-Buchhaltungen Hegifeldstrasse 57, 8404 Winterthur Tel. 052 246 02 76, Fax 052 246 02 78 [email protected], www.bbstrupler.ch

BauLerchManagement AG Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 70, Fax 052 234 96 77 [email protected], www.baulerch.ch

BAUMEISTERARBEITEN

Baltensperger AG Hochbau, Tiefbau, Holzbau Alte Poststrasse 31, 8472 Seuzach Tel. 052 320 07 70, Fax 052 320 07 80 [email protected] www.baltenspergerbau.ch

BWT Bau AG Hochbau-Holzbau-Umbau-Tiefbau-Beton-sanierung, Beton Bohren + Fräsen Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 [email protected], www.bwt.ch

Hans Stutz AG Baugeschäft Schlachthofstrasse 35, 8406 Winterthur Tel. 052 269 09 70, Fax 052 269 09 79 [email protected]

Lerch AG Bauunternehmung Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 00, Fax 052 234 96 96 [email protected], www.lerch.ch

Weilenmann AG Kemptthal Ihre vielseitige Bauunternehmung Pfäffikonerstrasse 52, 8307 Effretikon Tel. 052 355 02 55, Fax 052 355 02 59 [email protected] www.weilenmann-ag.ch

Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 [email protected], www.zani.ch

BAUMPFLEGE UND FORSTARBEITEN

Baumwerker Rund ums Gehölz Rhyblick 129, 8455 Rüdlingen Tel. 044 867 08 27, Fax 044 867 24 40 [email protected], www.baumwerker.ch

fällag AG Spezialfällarbeiten Brüttenerstrasse 1, 8315 Lindau Tel. 052 345 21 22, Fax 052 345 28 23 [email protected], www.faellag.ch

BAUSPENGLER

C. Steiner‘s Erben AG Wildbachstrasse 28, 8400 Winterthur Tel. 052 212 60 54, Fax 052 213 70 44

BAUUNTERNEHMER,

GENERAL- UND TOTALUNTERNEHMER

BauLerchManagement AG Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 70, Fax 052 234 96 77 [email protected], www.baulerch.ch

Blatter AG Bauunternehmung Hoch- und Tiefbau, Renovationen Mettlenstrasse 8, 8472 Seuzach Tel. 052 320 07 20, Fax 052 320 07 28 [email protected], www.blatter-bau.ch

Lerch AG Bauunternehmung Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 00, Fax 052 234 96 96 [email protected], www.lerch.ch

Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 [email protected], www.zani.ch

BELEUCHTUNG, LAMPEN, SCHEINWERFER AUSSEN

Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 [email protected] www.altermattelektro.ch

Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 [email protected] www.stadtwerk.winterthur.ch

BELEUCHTUNG, LAMPEN INNEN

Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 [email protected] www.altermattelektro.ch

BLITZSCHUTZANLAGEN

H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, 052 213 58 40 [email protected], www.juckerhp.ch

BODENBELÄGE

El-ba AG Innenausstattungen, Parkett, Vorhänge, Steinplatten Industriestrasse 2a, 8604 Volketswil Tel. 044 908 40 60, Fax 044 908 40 70 [email protected], www.el-ba.ch

Sewiteppich AG Teppich, PVC, Linol Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8404 Winterthur Tel. 052 232 02 03, Fax 052 233 28 34 [email protected], www.sewiteppich.ch

BRIEFKASTENANLAGEN, SONNERIEN

E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Neu mit eigener Schlosserei Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 [email protected], www.feldmannag.ch

DACHDECKERARBEITEN

K. Steiner AG Bedachungen Flach-/Steildacharbeiten, Einbau VELUX (Partner) Reitweg 2, 8400 Winterthur Tel. 052 232 00 04, 078 636 34 88 Fax 052 232 00 04, [email protected]

BRANCHENREGISTER

Page 45: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 45

Mettler & Co., Kaminfeger- und Dachdeckergeschäft Bedachungen, Fassagen, Isolationen, Messtechnik, Kaminfegerarbeiten Poststrasse 15, 8312 Winterberg Tel. 052 345 16 46, Fax 052 345 34 05 [email protected], www.mettler-co.ch

DACHKONSTRUKTIONEN, LUKARNEN,

FLACHDÄCHER, DACHAUSBAU

BWT Bau AG Hochbau-Holzbau-Umbau-Tiefbau-Beton-sanierung, Beton Bohren + Fräsen Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 [email protected], www.bwt.ch

H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 [email protected], www.juckerhp.ch

Lerch AG Bauunternehmung Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 00, Fax 052 234 96 96 [email protected], www.lerch.ch

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

DÄMMUNGEN, DICHTUNGEN, ENTFEUCHTUNG,

BAUAUSTROCKNUNG, BAUABDICHTUNGEN

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

DENKMALSCHUTZ

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

EDV-INSTALLATIONEN

Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 [email protected] www.altermattelektro.ch

ELPAG Elektro Peter AG Installationen von Elektro-, EDV- und Telefonanlagen sowie Schaltanlagenbau Tössfeldstrasse 37, 8406 Winterthur Tel. 052 212 33 44, Fax 052 212 33 43 [email protected], www.elpag.ch

Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 [email protected] www.stadtwerk.winterthur.ch

EINBRUCHSCHUTZ

RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 [email protected], www.runo.ch

ELEKTROINSTALLATIONEN, ELEKTROTECHNIK, ELEKTRONIK

Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 [email protected] www.altermattelektro.ch

ELPAG Elektro Peter AG Installationen von Elektro-, EDV- und Telefonanlagen sowie Schaltanlagenbau Tössfeldstrasse 37, 8406 Winterthur Tel. 052 212 33 44, Fax 052 212 33 43 [email protected], www.elpag.ch

Hürzeler & Schafroth Elektro-Technik AG Ausführung sämtlicher Elektronistallationen, AEG/therma/Elektrolux Servicstelle, Haushaltgeräte Frauenfelderstrasse 74, 8404 Winterthur Tel. 052 242 20 71, Fax 052 242 95 50 [email protected], www.ihr-elektriker.ch

Krebs AG Elektro-Anlagen und Telecom Seestrasse 15, 8330 Pfäffikon Tel. 044 952 13 13, Fax 044 952 13 00 [email protected], www.krebsag.ch

Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 [email protected] www.stadtwerk.winterthur.ch

ELEKTRISCHE INSTALLATIONSKONTROLLEN

Elektro Moser Erstellen von elektrischen Installationen und Kontrollen Am Schützenweiher 8b, 8400 Winterthur Tel. 052 223 14 14, Fax 052 223 28 08 [email protected], www.elektro-moser.ch

ENTKALKUNG

H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 [email protected], www.juckerhp.ch

Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 [email protected] www.stadtwerk.winterthur.ch

FASSADEN

Gebrüder Vogel + Co. Malerbetrieb Alle Malerarbeiten, aussen und innen, Fassaden, Tapeten, fugenlose Oberflächen, Spandecken Else-Züblin-Strasse 27, 8404 Winterthur Tel. 052 233 08 66, Fax 052 233 08 32 [email protected] www.vogel-malerbetrieb.ch

Lerch AG Bauunternehmung Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 00, Fax 052 234 96 96 [email protected], www.lerch.ch

Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 [email protected] www.hebeisen-maler.ch

Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 [email protected], www.zani.ch

FASSADENDÄMMUNGEN, SANIERUNGEN

Baracchi Isolationen AG Max Baracchi, Dipl. Bauing. ETH Wärmedämmungen aller Art, Fassadenisola-tionen, «Baracchi-Isolationen – eine Idee wärmer» Bruggwiesenstrasse 6, 8307 Effretikon Tel. 052 343 05 01, Fax 052 343 05 77 [email protected]

Kurz Renovations AG Fassadenrenovationen, Aussenwärme-dämmungen komplett mit Gerüstung und Malerarbeiten Uesslingerstrasse 30, 8548 Ellikon a.d. Thur Tel. 052 315 21 11, Fax 052 315 21 60 kurz@kurz-ag. ch, www.kurz-ag.ch

FENSTER, FENSTERLÄDEN JALOUSIEN

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

WM-Fensterbau Müller AG Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 [email protected] www.wm-fensterbau.ch

GARAGENTORE, TORANTRIEBE

Dahinden + Rohner Industrie Tor AG Allmendstrasse 36, 8320 Fehraltorf Tel. 044 955 00 22, Fax 044 955 00 87 [email protected], www.darotor.ch

GARTENBAU UND UNTERHALT,

UMGEBUNGSGESTALTUNG

Ernst Spalinger AG Gartenplanung, Gartenbau, Gartenunter-halt, Natursteine, Pflanzen, Rasen, Findlinge, Schwimmteiche, Sitzplätze, Wasserbecken Unter-Rüti 1, 8487 Zell Tel. 052 397 00 30, Fax 052 397 00 38 [email protected], www.spalinger-ag.ch

Göldi AG Ihr Gärtner plant, baut, pflegt Leimeneggstrasse 4, 8404 Winterthur Tel. 052 242 73 73, Fax 052 242 42 94 [email protected] www.goeldigartenbau.ch

Hofmann Gartenbau AG Rümikerstrasse 16, 8409 Winterthur Tel. 052 242 11 11, Fax 052 242 46 42 [email protected], www.gartenbau.ch

GASFEUERUNG, GASHERDE

Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 [email protected] www.stadtwerk.winterthur.ch

BRANCHENREGISTER

Page 46: WOHNEIGENTÜMER

46 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

GIPSERARBEITEN

Lerch AG Bauunternehmung Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 00, Fax 052 234 96 96 [email protected], www.lerch.ch

Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 [email protected] www.hebeisen-maler.ch

R. Meier Gipser- und Malerbetrieb Oberseenerstrasse 14, 8405 Winterthur Tel. 052 232 17 11, Fax 052 233 23 30 [email protected]

Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 [email protected], www.zani.ch

GLAS, ACRYLGLAS, VERGLASUNGEN

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

GRABENLOSER LEITUNGSBAU

Emil Keller AG Tiefbauunternehmung Neumühlestrasse 42, 8406 Winterthur Tel. 052 203 15 15, Fax 052 202 00 91 [email protected] www.emil-keller.ch

GRAFFITIBESEITIGUNG

Gebrüder Vogel + Co. Malerbetrieb Alle Malerarbeiten, aussen und innen, Fassaden, Tapeten, fugenlose Oberflächen, Spandecken Else-Züblin-Strasse 27, 8404 Winterthur Tel. 052 233 08 66, Fax 052 233 08 32 [email protected] www.vogel-malerbetrieb.ch

HANDLÄUFE

Flexo-Handlaufsysteme Handläufe, vor allem Wandhandläufe für die Nachrüstung im Gebäudebestand Oberseenerstrasse 137, 8405 Winterthur Tel. 052 534 41 31 [email protected], www.flexo-handlauf.ch

HAUSANSCHLÜSSE

Emil Keller AG Tiefbauunternehmung Neumühlestrasse 42, 8406 Winterthur Tel. 052 203 15 15, Fax 052 202 00 91 [email protected] www.emil-keller.ch

HAUSHALTGERÄTE

Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 [email protected] www.altermattelektro.ch

Dipl. Ing. Fust AG Obergasse 20, 8402 Winterthur Tel. 052 269 22 60, Fax 052 269 22 57 [email protected], www.fust.ch

TAWA Elektrogeräte GmbH Haushaltgeräte, Verkauf und Reparaturen Technikumstrasse 1b, 8400 Winterthur Tel. 052 212 99 25, Fax 052 212 99 29 [email protected] www.tawa-elektrogeraete.ch

HAUSWARTUNGEN

CasaRep AG Hauswartungen, Liegenschaftenservice, Gartenpflege Schützenstrasse 81, 8400 Winterthur Tel. 052 212 01 80 [email protected], www.casarep.ch

HEIZUNGSINSTALLATIONEN, HEIZUNGSTECHNIK

Paul Herzog AG Haustechnik, Sanitär/Heizung Ausführung-Planung-Reparaturen Papiermühleweg 19, Postfach, 8408 Winterthur Tel. 052 222 91 21, Fax 052 222 95 30 [email protected]

Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 [email protected] www.stadtwerk.winterthur.ch

Steimer Markus, Sanitäre Anlagen/Heizungen Sanitär-Heizungen-Reparaturen-Solaranlagen Ausführung-Planung-Beratung Schützenstrasse 122, 8400 Winterthur Tel. 052 209 06 10, Fax 052 209 06 19 [email protected], www.steimerwin.ch

Stillhart Haustechnik Heizung-Sanitär Heizkesselauswechslungen, Alternativenergien, Umbauten, Badsanierungen Dorfstrasse 14, 8545 Rickenbach ZH Tel. 052 337 39 40, Fax 052 337 39 47 [email protected] www.ihrehaustechnik.ch

Trepp Haustechnik AG Sanitär, Heizung, Haustechnik Oberwilerstrasse 1, 8442 Hettlingen Tel. 052 305 14 14, Fax 052 305 14 15 [email protected], www.trepp.ch

HOLZBAU, HOLZSCHUTZ

Baltensperger AG Hochbau, Tiefbau, Holzbau Alte Poststrasse 31, 8472 Seuzach Tel. 052 320 07 70, Fax 052 320 07 80 [email protected] www.baltenspergerbau.ch

BWT Bau AG Hochbau-Holzbau-Umbau-Tiefbau-Beton-sanierung, Beton Bohren + Fräsen Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 [email protected], www.bwt.ch

Insektol AG pest control Schulstrasse 11, 8413 Neftenbach Tel. 052 301 04 65, Fax 052301 04 67 [email protected], www.insektol.ch

Lerch AG Bauunternehmung Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 00, Fax 052 234 96 96 [email protected], www.lerch.ch

Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 [email protected] www.hebeisen-maler.ch

Sprenger Söhne AG Elementtechnik, Klimaholzhäuser, Holzhandel Wolfzangenstrasse 1, 8413 Neftenbach Tel. 052 315 14 82, Fax 052 315 13 34 [email protected] www.sprenger-soehne.ch

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

IMMOBILIEN-DIENSTLEISTUNGEN

HEV Hauseigentümerverband Winterthur und Umgebung Verkauf, Schätzungen, Verwaltungen, Rechtsberatungen, Bauberatungen, Wohnungsabnahmen Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 [email protected], www.hev-winterthur.ch

INNENAUSBAU

BM-Schreinerei Müller AG Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 [email protected], www.bm-schreinerei.ch

Pfister W. Erben AG Stationsstrasse 9, 8487 Zell Tel. 052 383 14 94, Fax 052 383 13 77 [email protected] www.pfisterkuechen.ch

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

INNENAUSSTATTUNG, MOBILIAR

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

INSEKTENSCHUTZ

G + H Insektenschutzgitter GmbH Insektenschutzgitter für Fenster und Türen nach Mass Rheinfelderstrasse 21, 4127 Birsfelden Tel. 0848 800 688, Fax 061 373 29 06 [email protected], www.g-h.ch

KAMINFEGER

Wanner Kaminfeger AG Hinterwuhrstrasse 20, 8450 Andelfingen Tel. 052 317 22 01, Fax 052 317 08 01 [email protected] www.wannerkaminfeger.ch

BRANCHENREGISTER

Page 47: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 47

KAMINBAU/-SANIERUNGEN

Rutz Kamine und Inox AG Abgasanlagen, Kamine, Inox Wibachstrasse 3, 8153 Rümlang Tel. 044 818 89 89, Fax 044 817 24 33 [email protected], www.rutz.ag

KANALFERNSEHEN, -UNTERHALT

Dipl. Ing. Fust AG Obergasse 20, 8402 Winterthur Tel. 052 269 22 60, Fax 052 269 22 57 [email protected], www.fust.ch

MÖKAH AG Kanalisations- und Strassenwerterhalt Oberwilerstrasse 14, 8444 Henggart Tel. 052 305 11 11, Fax 052 305 11 10 [email protected], www.kanalreinigung.ch

KERAMISCHE WAND-, BODENBELÄGE

El-ba AG Innenausstattungen, Parkett, Vorhänge, Steinplatten Industriestrasse 2a, 8604 Volketswil Tel. 044 908 40 60, Fax 044 908 40 70 [email protected], www.el-ba.ch

Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 [email protected], www.zani.ch

KÜCHEN- UND/ODER

GASTRO-EINRICHTUNGEN

BM-Schreinerei Müller AG Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 [email protected] www.bm-schreinerei.ch

Dipl. Ing. Fust AG Obergasse 20, 8402 Winterthur Tel. 052 269 22 60, Fax 052 269 22 57 [email protected], www.fust.ch

Pfister W. Erben AG Stationsstrasse 9, 8487 Zell Tel. 052 383 14 94, Fax 052 383 13 77 [email protected] www.pfisterkuechen.ch

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

KÜCHENAPPARATE

Dipl. Ing. Fust AG Obergasse 20, 8402 Winterthur Tel. 052 269 22 60, Fax 052 269 22 57 [email protected], www.fust.ch

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

KUNSTSTOFFBEDACHUNG

C. Steiner‘s Erben AG Flachdach-Bedachungen Wildbachstrasse 28, 8400 Winterthur Tel. 052 212 60 54, Fax 052 213 70 44

MALERARBEITEN

Gebrüder Vogel + Co. Malerbetrieb Alle Malerarbeiten, aussen und innen, Fassaden, Tapeten, fugenlose Oberflächen, Spandecken Else-Züblin-Strasse 27, 8404 Winterthur Tel. 052 233 08 66, Fax 052 233 08 32 [email protected] www.vogel-malerbetrieb.ch

Jürg Müller Maler AG Fassadenrenovationen, Umbauten, dekorative Techniken, Farbberatung/-gestaltung, Strukturarbeiten Tösstalstrasse 72, 8400 Winterthur Tel. 052 232 17 56, Fax 052 232 90 05 [email protected]

Landolt Maler AG Malen, tapezieren, spritzen, Fassaden Else-Züblin-Strasse 19, 8404 Winterthur Tel. 052 214 06 26, Fax 052 214 06 27 [email protected], www.landolt-maler.ch

Malerei Wülser + Partner GmbH Eidg. Baubiologe SIB – für ein natürliches Wohnklima Pflanzschulstrasse 30, 8400 Winterthur Tel. 052 223 13 23, Fax 052 223 13 23 [email protected] www.malerei-wuelser.ch

Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 [email protected] www.hebeisen-maler.ch

PEKA Malerei AG Malergeschäft Bungertenstrasse 56, 8307 Effretikon Tel. 052 347 00 60, Fax 052 347 00 66 [email protected]

Schröckel AG Malerarbeiten, Renovationen, Farbgestaltungen, Isolationen Mühlebrückestrasse 24, 8400 Winterthur Tel. 052 233 93 93, Fax 052 233 94 94 [email protected], www.schroeckel.ch

METALLBAU

E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Neu mit eigener Schlosserei Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 [email protected], www.feldmannag.ch

MÖBELSCHREINER

BM-Schreinerei Müller AG Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 [email protected] www.bm-schreinerei.ch

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

PARKETTBÖDEN

BM-Schreinerei Müller AG Schlachthofstrasse 6, 8404 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 [email protected] www.bm-schreinerei.ch

Brunner Parkett AG Parkett- und Laminatbeläge Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8406 Winterthur Tel. 052 232 55 33, Fax 052 233 28 34 [email protected] www.brunnerparkett.ch

El-ba AG Innenausstattungen, Parkett, Vorhänge, Steinplatten Industriestrasse 2a, 8604 Volketswil Tel. 044 908 40 60, Fax 044 908 40 70 [email protected], www.el-ba.ch

RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 [email protected], www.runo.ch

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

SANITÄRE ANLAGEN UND INSTALLATIONEN

H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 [email protected], www.juckerhp.ch

Paul Herzog AG Haustechnik, Sanitär/Heizung Ausführung-Planung-Reparaturen Papiermühleweg 19, Postfach, 8408 Winterthur Tel. 052 222 91 21, Fax 052 222 95 30 [email protected]

SAGER Haustechnik AG Sanitäre Arbeiten, Spenglerei, Umbauten, Neubauten Wässerwiesenstrasse 55, Postfach, 8408 Win-terthur, Tel. 052 222 19 32, Fax 052 222 11 50 [email protected], www.sagerag.ch

Schorr Sanitär Reparaturen, Service, Um- und Neubauten Grenzstrasse 11, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 92, Fax 052 203 60 69 www.schorr.ch

Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 [email protected] www.stadtwerk.winterthur.ch

Steimer Markus, Sanitäre Anlagen/Heizungen Sanitär-Heizungen-Reparaturen-Solaranlagen Ausführung-Planung-Beratung Schützenstrasse 122, 8400 Winterthur Tel. 052 209 06 10, Fax 052 209 06 19 [email protected], www.steimerwin.ch

Stillhart Haustechnik Heizung-Sanitär Heizkesselauswechslungen, Alternativenergien, Umbauten, Badsanierungen Dorfstrasse 14, 8545 Rickenbach ZH Tel. 052 337 39 40, Fax 052 337 39 47 [email protected] www.ihrehaustechnik.ch

Trepp Haustechnik AG Sanitär, Heizung, Haustechnik Oberwilerstrasse 1, 8442 Hettlingen Tel. 052 305 14 14, Fax 052 305 14 15 [email protected], www.trepp.ch

BRANCHENREGISTER

Page 48: WOHNEIGENTÜMER

48 Wohneigentümer HEV Winterthur 3-10

SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG,

INSEKTENSCHUTZ

Insektol AG pest control Schulstrasse 11, 8413 Neftenbach Tel. 052 301 04 65, Fax 052 301 04 67 [email protected], www.insektol.ch

Kistler + Stettler AG Schädlingsbekämpfung, Tauben- und Marderabwehr, Holzschutz Langackerstrasse 2, 8442 Hettlingen Tel. 052 316 21 02, Fax 052 316 21 01 [email protected], www.kistler-stettler.ch

SCHLIESSANLAGEN

E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Neu mit eigener Schlosserei Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 [email protected], www.feldmannag.ch

SCHLÜSSELDIENST

RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 [email protected], www.runo.ch

SCHREINERARBEITEN

BM-Schreinerei Müller AG Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 [email protected] www.bm-schreinerei.ch

Pfister W. Erben AG Stationsstrasse 9, 8487 Zell Tel. 052 383 14 94, Fax 052 383 13 77 [email protected] www.pfisterkuechen.ch

RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 [email protected], www.runo.ch

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

WM-Fensterbau Müller AG Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 [email protected] www.wm-fensterbau.ch

SPENGLEREI

H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 [email protected], www.juckerhp.ch

Ninger AG Spenglerei, Flachdach + Blitzschutzanlagen Weierholzstrasse 22, Pf 229, 8405 Winterthur Tel. 052 233 45 50, Fax 052 233 45 55 [email protected], www.ningerag.ch

STAUBSAUGANLAGEN

W. Hintermüller Neubau, Umbau, nachträglicher Einbau von Zentralstaubsauganlagen Weierhöhe 19, 8405 Winterthur Tel. 079 635 86 49, Fax 052 232 37 77 [email protected], www.globaltek.ch

TAPEZIERARBEITEN

Gebrüder Vogel + Co. Malerbetrieb Alle Malerarbeiten, aussen und innen, Fassaden, Tapeten, fugenlose Oberflächen, Spandecken Else-Züblin-Strasse 27, 8404 Winterthur Tel. 052 233 08 66, Fax 052 233 08 32 [email protected] www.vogel-malerbetrieb.ch

Jürg Müller Maler AG Fassadenrenovationen, Umbauten, dekorative Techniken, Farbberatung/-gestaltung, Strukturarbeiten Tösstalstrasse 72, 8400 Winterthur Tel. 052 232 17 56, Fax 052 232 90 05 [email protected]

TELEFONANLAGEN

Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, 052 202 10 65 [email protected] www.altermattelektro.ch

ELPAG Elektro Peter AG Installationen von Elektro-, EDV- und Telefonanlagen sowie Schaltanlagenbau Tössfeldstrasse 37, 8406 Winterthur Tel. 052 212 33 44, Fax 052 212 33 43 [email protected], www.elpag.ch

Krebs AG Elektro-Anlagen und Telecom Seestrasse 15, 8330 Pfäffikon Tel. 044 952 13 13, Fax 044 952 13 00 [email protected], www.krebsag.ch

TEPPICHE

El-ba AG Innenausstattungen, Parkett, Vorhänge, Steinplatten Industriestrasse 2a, 8604 Volketswil Tel. 044 908 40 60, Fax 044 908 40 70 [email protected], www.el-ba.ch

TIEFBAU, STRASSENBAU, ABBAU

BWT Bau AG Hochbau-Holzbau-Umbau-Tiefbau-Beton-sanierung, Beton Bohren + Fräsen Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 [email protected], www.bwt.ch

Emil Keller AG Tiefbauunternehmung Neumühlestrasse 42, 8406 Winterthur Tel. 052 203 15 15, 052 202 00 91 [email protected] www.emil-keller.ch

Lerch AG Bauunternehmung Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 00, Fax 052 234 96 96 [email protected], www.lerch.ch

Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 [email protected], www.zani.ch

TÜREN, TÜRZARGEN

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

TT Türenfabrik Turbenthal AG Hersteller von Innentüren und Haustüren aus Holz mit Lieferung und Montage Tösstalstrasse 149, 8488 Turbenthal Tel. 052 397 25 50, Fax 052 397 25 60 [email protected], www.tt-tueren.ch

UMBAU, RENOVATIONEN, SANIERUNG, UNTERHALT (ALLGEMEIN)

Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, 052 202 10 65 [email protected] www.altermattelektro.ch

BWT Bau AG Hochbau-Holzbau-Umbau-Tiefbau-Beton-sanierung, Beton Bohren + Fräsen Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 [email protected], www.bwt.ch

Dipl. Ing. Fust AG Obergasse 20, 8402 Winterthur Tel. 052 269 22 60, Fax 052 269 22 57 [email protected], www.fust.ch

Gebrüder Vogel + Co. Malerbetrieb Alle Malerarbeiten, aussen und innen, Fassaden, Tapeten, fugenlose Oberflächen, Spandecken Else-Züblin-Strasse 27, 8404 Winterthur Tel. 052 233 08 66, Fax 052 233 08 32 [email protected] www.vogel-malerbetrieb.ch

Hans Stutz AG Baugeschäft Baugeschäft Schlachthofstrasse 35, 8406 Winterthur Tel. 052 269 09 70, Fax 052 269 09 79 [email protected]

Jürg Müller Maler AG Fassadenrenovationen, Umbauten, dekorative Techniken, Farbberatung/-gestaltung, Strukturarbeiten Tösstalstrasse 72, 8400 Winterthur Tel. 052 232 17 56, Fax 052 232 90 05 [email protected]

Lerch AG Bauunternehmung Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 00, Fax 052 234 96 96 [email protected], www.lerch.ch

Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 [email protected] www.hebeisen-maler.ch

BRANCHENREGISTER

Page 49: WOHNEIGENTÜMER

3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 49

RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 [email protected], www.runo.ch

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 [email protected], www.steinmannag.ch

Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 [email protected], www.zani.ch

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VELOPARKIERSYSTEME

E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Neu mit eigener Schlosserei Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 [email protected], www.feldmannag.ch

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3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 51

Nr. 3 März 2010, 36. Jahrgang

Auflage 13 000 Ex.

Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Winterthur und

Umgebung, erscheint 10 Mal jährlich

Einzelpreis Fr. 4.–, Jahresabo Fr. 29.–

Für Verbandsmitglieder ist das Abonnement im Jahresbeitrag

inbegriffen.

HERAUSGEBER

Hauseigentümerverband Winterthur und Umgebung

Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur

Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72

[email protected]

www.hev-winterthur.ch

Geschäftsführer: Ralph Bauert

REDAKTION

Ralph Bauert, Esther Stravaux

Redaktion Sonderteil: aarcom Werbe GmbH (aarc)

ADRESSÄNDERUNGEN

Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72

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Schloss Hegi. Wer das Schloss besuchen möchte, kann dies im

Rahmen eines Museumsbesuchs tun.

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Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Über nicht be-

stellte Manuskripte kann keine Korrespondenz geführt werden.

Der Inseratenteil dient lediglich der Information unserer

Mitglieder über Produkte und Dienstleistungen.

Hauseigentümerverband Winterthur und Umgebung

Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur

ÖFFNUNGSZEITEN

Montag bis Freitag 8.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr

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KOSTENLOSE TELEFON. BERATUNG FÜR HEV-MITGLIEDER

Rechtsberatung

Montag bis Freitag: 9.00–11.30 Uhr

Telefon 052 209 01 66

Bauberatung

Dienstag: 9.00–11.30 Uhr

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3-10 Wohneigentümer HEV Winterthur 51

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