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SONNIGES IMAGE FÜR GENOSSENSCHAFTEN WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN bei uns Ausgabe 2 / Juni 2013 sicher und fair wohnen HANSA in der HafenCity 03 Gut angelaufen! Nachbarschaftstreff Hammer Steindamm 05 Vertretergruppenbespre- chung – Was tut sich bei der HANSA? 07

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sonniges imagefür genossenschaften

Wohnen mit hamburger genossenschaften

bei unsAusgabe 2 / Juni 2013 sicher und

fair wohnen

HANSA in der HafenCity 03Gut angelaufen! Nachbarschaftstreff Hammer Steindamm 05Vertretergruppenbespre-chung – Was tut sich bei der HANSA? 07

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WOHNEN BEI DER HANSA

sicher und fair wohnen02

WOHNENbei der HANSA Baugenossenschaft eG

HANSA in der HafenCity

Raum für Wohnvielfalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03

Die HANSA gratuliert herzlich! . . . . . . . . . . . . . 03

Die HANSA-Galerie

im Waschhaus Kaltenbergen . . . . . . . . . . . . . . . . 04

Rauchwarnmelder

Wartungstermine 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04

Gut angelaufen!

Nachbarschaftstreff Hammer Steindamm . . . . . . 05

TIPP Gästewohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 05

Großbaustelle Kattensteert

Aus alt mach neu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06

TIPP bei Abwesenheit und Urlaub . . . . . . . . . . . 06

Vertretergruppenbesprechung

Was tut sich bei der HANSA? . . . . . . . . . . . . . . . . 07

Auf gute Nachbarschaft

Hilfe auf kurzem Weg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07

Legionellenprüfung

Ursachenforschung – erste Erkenntnisse . . . . . . . 08

TIPP Sparen bei der HANSA . . . . . . . . . . . . . . . . 08

UNSER HAMBURG

Klinik-Clowns Hamburg e . V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09

Bedeutende Architekten Hamburgs . . . . . . . . . . . . . 10

Stolperstein-Museum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Auszubildende bei den Wohnungsbaugenossenschaften . . . . . . . . . . . . . . . 12

Wie ich es sehe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

BEI UNS WOHNEN

Eine von uns: Barbara Grischek . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Imagebarometer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Pflanzfest-Revival . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Jahrespressekonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

UNSERE FREIZEIT

Hallo Kids . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Hafentour mit den Gewinnern aus 2012 . . . . . . . . . . 19

Buchtipp: Doris Gercke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

UNSER SERVICE

Preisrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Jahresgewinnspiel 2013 – erste Runde . . . . . . . . . . . 21

Angebote für Genossenschaftsmitglieder . . . . . . . . 22

Hamburg-Tipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

HAMBURGAktuelles und Service

um gemeinsam die Freizeit zu ge-stalten und die nachbarschaftlichen Kontakte zu pflegen . Wenn Sie in der Nähe sind, schauen Sie doch einfach mal im Hammer Steindamm Nr . 28 vorbei!

Und sollten Sie Ihre Wohnung für eine längere Zeit allein lassen, lesen Sie vorher unsere Tipps, die könnten hilfreich sein! Wir wün-schen wieder viel Spaß bei der Lektüre .

Dirk HinzpeterVorstand

es gibt wieder viel Neues rund um die HANSA zu berich-

ten . So stellen wir Ihnen zunächst unser Neubauprojekt „Wohn vielfalt am Grasbrookpark“ vor . Gemein-

sam mit zwei weiteren Bauherren werden wir bald in der HafenCity eine bunte Mischung an unter-schiedlichsten Wohnungen anbie-ten können .

Der Frage: „Wie weit sind die Arbei-ten an unserem Modernisierungs-projekt, der Großbaustelle Kat-tensteert vorangeschritten?“, ist unsere „Kathi“ in einem Interview mit der projektverantwortlichen Mitarbeiterin, Marion Ebel, nach-gegangen .

Weiter berichten wir über die Ver-tretergruppenbesprechungen, die im Frühjahr stattfanden . Dort bot sich die Gelegenheit, Näheres über Planungen zu Neubau-, Moderni-

sierungs- und Instandhaltungsmaß - nahmen sowie über die Mitglie-derzufriedenheit und die Mieten-politik der HANSA zu erfahren . Die wichtigsten Aussagen zu den HANSA-Mieten haben wir für Sie auf Seite 7 noch einmal zusam-mengestellt .

Neben den vorgenannten Themen ist es vor allem die gute Nachbar-schaft, die wir unterstützen wol-len . Sehr erfreulich ist, dass der neue „Nachbarschaftstreff Ham-mer Steindamm“ so gut von den Mitgliedern angenommen wird . Ob Flohmarkt, Koch- und Vortags-abende, ein offenes Café und ein buntes Veranstaltungsangebot, hier bieten sich viele Gelegenheiten,

EditorialLiebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser, …

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HANSA Baugenossenschaft eG · Lämmersieth 49 · 22305 Hamburg · Tel.: 040 69201-0 · Fax: -140 [email protected] · www.hansa-baugenossenschaft.de · Redaktion: Birgit Lenz (V.i.S.d.P.) 03

nungen und kleinere Wohnfor-men, die grundsätzlich für Studen-ten und für Senioren interessant sind . Zusätzlich werden im Sockel-geschoss eine Kindertagesstätte, ein Biorestaurant sowie Einzel-handelsflächen für eine lebendige Mischung sorgen . Von insgesamt 138 Wohnungen wird die HANSA 59 Wohnungen bauen, die voraus-sichtlich bis Ende 2015 fertigge-stellt sind .

Die Ausrichtung der Gebäude auf den öffentlichen Park ist beson-ders attraktiv . Diese abwechslungs- reiche Grünanlage mit vielen Spielmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche wird die hohe Wohn-qualität noch unterstreichen . Die Kinder der Kindertagesstätte kön-nen dabei den Park mit dem dort entstehenden Spielhaus ebenfalls nutzen .

Bei Interesse nehmen wir Sie gern in unsere Wohnungsbewerberliste auf . Sobald die Detailplanung ab-geschlossen ist, erhalten Sie dann

automatisch nähere Informationen zum Projekt .

Kontakt bitte über das Mieter- Service-Team Mitte: Tel . 040 69201 - 184, oder per E-Mail: mitte@hansa- baugenossenschaft .de

Der neue Hamburger Stadt-teil HafenCity wächst . Mitt-

lerweile gibt es neben Büros und Wohnungen auch Cafés, Einzelhan-delsgeschäfte, eine Schule, Kitas und Parkanlagen und die neue Bahnlinie U 4 .

Gemeinsam mit einer Baugemein-schaft und einer Grundstücksge-sellschaft wird die HANSA am Gras-brookpark ein Gebäudeensemble

mit einer außergewöhnlichen Ar-chitektur und attraktiven Nutzungs-möglichkeiten bauen .

Die Besonderheit dieses Gemein-schaftsprojektes besteht in der ge-planten Wohnvielfalt . Angeboten werden sowohl Eigentumswoh-nungen (nicht HANSA!) als auch geförderte und sogenannte preis-gedämpfte Mietwohnungen . Dazu gehören familienfreundliche Woh-

HANSA in der HafenCityRaum für Wohnvielfalt

WOHNEN BEI DER HANSA

Mitgliedergeburtstage in der Zeit von Anfang März 2013 bis Ende Mai 2013

Zum 100. GeburtstagErna Bayer

Zum 95. GeburtstagGerda Scherf

Gertrud Gehl

Zum 90. GeburtstagUrsula Bertram

Alexander Martin

Anna Rose

Friedrich Budahn

Hildegard Tröck

Amalie Zitzer

Margarete Meller

Ziagol Ahmadi

Wir wünschen Ihnen alles Gute, Glück und beste Gesundheit im neuen Lebensjahr!

Ihre HANSA Baugenossenschaft eG

Die HANSA gratuliert herzlich zum Geburtstag!

Visualisierung Gebäude mit Park: Gute Aussichten: Wohnvielfalt am Grasbrookpark

Visualisierung: Abendstimmung im Innenhof

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WOHNEN BEI DER HANSA

04 sicher und fair wohnen

Auch die zweite Fotoausstellung, die am 18 . November 2012 eröffnet wurde, war

ein voller Erfolg . Spektakuläre Natur- und Er-lebnisfotos aus aller Welt zum Thema „Was ich woanders schön fand“ erfreuten die Betrachter . Bei der Vorbereitung der Ausstellung ist es den Organisatoren wirklich nicht leicht gefallen, eine Auswahl der „Best of“ zu treffen . Ein tröst-

licher Hinweis für diejenigen, deren Foto aus Platzgründen nicht ausgestellt wurde: Es wer-den weitere Termine folgen, zu denen diese Fotos gezeigt werden können!

Wie schon bei der ersten Ausstellung konn-ten die Besucher ihr Votum für ihr Lieblingsbild abgeben . Das am häufigsten genannte Motiv

Die HANSA-Galerieim Waschhaus Kaltenbergen

Schützen Sie sich! Im Brandfall entschei-den oft Sekunden über Leben und Tod .

Wussten Sie, dass ca . 70 % der Brandopfer nachts in ihren eigenen vier Wänden verunglü-cken? Rauch und Feuer entsteht blitzschnell und geräuschlos . Und wissen Sie, dass im Brandfall Schäden, die eigentlich über Wohngebäudever-sicherungen und Hausratversicherungen abge-sichert sind nicht ersetzt werden, wenn keine Rauchwarnmelder vorhanden sind bzw . diese nicht ausreichend gewartet wurden?

Seit dem 1 . Januar 2011 gilt die Rauchwarnmel-derpflicht in Hamburg . Als Eigentümer ist die Genossenschaft verpflichtet, alle Wohnungen mit Rauchwarnmeldern auszustatten . Die ins-tallierten Geräte müssen regelmäßig geprüft und ggf . die Batterien ausgewechselt werden . Die Firma Schwartz & Grantz Rauchmelder-dienst GmbH ist mit der Installation und War-tung in unseren Wohnanlagen beauftragt .

Erschreckender Weise haben die Erfahrungen der letzten Jahre gezeigt, dass es immer wie-der Mitglieder gibt, die die Wartung im Rah-men der beiden ersten kostenlosen Termine nicht ermöglichen . Jeder weitere Termin verur-sacht nicht nur einen hohen Verwaltungsauf-wand, sondern auch Kosten, die den Mietern in Rechnung gestellt werden . Als Wohnungs-eigentümer sind wir, die HANSA, nicht nur gesetzlich, sondern auch auf Grund unserer Verantwortung den Mitgliedern gegenüber verpflichtet, die Durchführung der Wartung durchzusetzen . Im Interesse und zum Schutz aller Bewohner werden wir zukünftig strin-genter gegen „Verweigerer“ vorgehen müs-sen . Dies kann im schlimmsten Fall bis zu einer Räumungsklage führen .

Wir appellieren daher noch einmal an alle Mit-glieder, dem Wartungsdienst den Zutritt zur Wohnung unbedingt zu ermöglichen .

Rauchwarnmelder Wartungstermine 2013

Die ersten Wartungstermine sind für Ende Juni bis Mitte Juli 2013 ge-

plant . Der jeweils genaue Termin für Ihre Wohnanlage wird von dem ausführenden Unternehmen Schwarz & Grantz Rauch-melderdienst GmbH durch Aushänge im Treppenhaus und durch Einwurf in die Briefkästen mitgeteilt . In der Regel lie-gen zwischen der Ankündigung und der Durchführung 14 Tage . Beachten Sie dies bei Ihrer Urlaubsplanung und hinterle-gen Sie einen Wohnungsschlüssel bei ei-ner Person, die autorisiert ist, dem War-tungsdienst Zutritt zu Ihrer Wohnung zu verschaffen .

wurde wieder auf ein 266-Teile-Puzzle produ-ziert: Es zeigt eine Dame im farbenprächtigen Kostüm, aufgenommen beim Karnevalsfest-umzug in Puerto de la Cruz, auf Teneriffa . Die-ses und viele weitere wunderbare Bilder sind noch bis Ende Mai zu sehen . Im Anschluss da-ran wird die Ausstellung im neuen Nachbar-schaftstreff Hammer Steindamm präsentiert .

Die Vorbereitungen für die nächste Fotoaus-stellung im Waschhaus Kaltenbergen mit dem Titel „Freizeit, Spiele und Feste in Kaltenber- gen – ein Rückblick auf 2012“ laufen bereits . Gezeigt werden Augenblicke aus den Höhe-punkten des vergangenen Sommers . Dort wer-den – möglicherweise schon wegen des Wet-ters im vergangenen Jahr – ungewöhnliche Perspektiven gezeigt .

Die Vernissage ist geplant für Sonntag, den 30 . Juni 2013, in der Zeit zwischen 15 und 18 Uhr . Bei Kaffee und Kuchen werden sich die Besu-cher über die neuen Bilder austauschen und zusätzlich eine Videoschau ansehen können .

(Harald Schmidt)

Übrigens: Der Nachbarschaftstreff Waschhaus Kaltenbergen ist ein Gemeinschaftsprojekt der HANSA und dem Bezirksamt Hamburg-Mitte . Der Nachbarschaftstreff steht allen Bewohnern des Quartiers zur Verfügung . Finanziert wurde das Galeriesystem aus öffentlichen Mitteln des Verfügungsfonds Kaltenbergen .

Karneval in Puerto de la Cruz 2012, Foto: Harald Schmidt

Wartungstermine 2013

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WOHNEN BEI DER HANSA

05HANSA Baugenossenschaft eG · Lämmersieth 49 · 22305 Hamburg · Tel.: 040 69201-0 · Fax: -140 [email protected] · www.hansa-baugenossenschaft.de · Redaktion: Birgit Lenz (V.i.S.d.P.)

„Gemeinsam Räume schaffen“ ist das Motto unseres neuen Nachbarschafts-

treffs im Hammer Steindamm 28 . Dazu braucht es Menschen die Lust haben, sich zu engagie-ren, die gespannt sind auf Gleichgesinnte oder auch einfach nur mal so vorbei schauen wol-len . Viele Mitglieder halfen mit, durch ihre Ideen und Wünsche ein tolles Programm auf die Beine zu stellen .

Angespornt durch deren Initiative und die Un-terstützung weiterer ehrenamtlicher Mitglie-der finden mittlerweile regelmäßige Gruppen-treffen und Veranstaltungen statt . Es gibt dort bereits zwei Gesellschaftsspielegruppen, eine Handarbeits- und eine Malgruppe, ein offenes Café, Bingo-Abende und Tanzteenachmittage .

Im Februar fand der erste Flohmarkt statt: Der Raum war bis auf die letzte Ecke gefüllt mit Trödel, Schmuck, Büchern, Bildern, Kleidung und Spielzeug – also allem, was das Herz ein-gefleischter Flohmarktbesucher begehrt und was der Keller hergegeben hat . Trotz ange-spannter Wetterlage fanden viele den Weg in den Nachbarschaftstreff und stöberten reich-lich, machten Schnäppchen oder beobachteten das Treiben bei Kaffee und Kuchen .

Ein voller Erfolg war auch der Kochkurs “3-Gän-ge Menü ohne Stress“: Neben einer Einführung in die schonende Niedrigtemperatur-Methode, standen vor allem die Geselligkeit beim ge-meinsamen Vorbereiten und anschließenden Essen im Vordergrund . Ein zweites Kochevent steht bereits am 14 . Juni 2013 an: Hier wird sich alles um „mediterrane Küche“ drehen . (Voran-meldung erbeten) .

Ein besonderes Highlight war die Veranstal-tung mit Ulrich Tilgner, die in Kooperation mit der Buchhandlung Seitenweise und der Bürger-initiative Hamm´se Zivilcourage stattfand . Tilg-ner, bekannt als Fernsehjournalist und Aus-landskorrespondent, hielt einen Vortrag über die Westpolitik im Nahen Osten . Fast einhun-dert interessierte Gäste lauschten den span-nenden Ausführungen .

So ist das erste Halbjahr im Nachbarschaftstreff erfolgreich angelaufen – wir freuen uns auf viele weitere, schöne Veranstaltungen . Drei Mitmachangebote stellen wir Ihnen gleich vor:

• SPIELEGRUPPE sucht SKATSPIELER – immer mittwochs von 16 .00 bis 18 .00 Uhr

• HANDARBEITSGRUPPE strickt für einen guten Zweck: Mützen und Decken für Frühchen . Ma-chen Sie mit, jeden zweiten und vierten Don-nerstag ab 15:00 Uhr . Die Gruppe freut sich auch über WOLLESPENDEN! Diese können Sie auch gern in unserer Geschäftsstelle, im Lämmersieth 49, oder bei Ihrem Hauswart abgeben .

Alle HANSA-Mitglieder sind herzlich eingela-den mitzumachen . Weitere Angebote, Veran-staltungen und Kooperationen sind in Planung .

Informieren Sie sich gern bei Ute Bockelmann persönlich im Hammer Steindamm 28, immer montags von 16 .00 bis 18 .00 Uhr, Tel . 040 426 66-9742, E-Mail: ubockelmann@proquartier .de, oder Sie wenden sich an unsere HANSA Mitar-beiterin Anne Katharina Groß, Tel . 040 69201 151, E-Mail: agross@hansa-baugenossenschaft .de .

(Ute Bockelmann, ProQuartier und Anne Groß)

Gut angelaufen!Nachbarschaftstreff Hammer Steindamm

Die Stricklieseln Christa Hagelweid und Petra Beyerdorf freuen sich über Mitstricker und Spenden

Ob Städtereise oder Strandurlaub, ab sofort können Sie als Mitglied der

HANSA in vielen Regionen Deutschlands eine Gästewohnung anmieten, komplett möbliert und zu einem fairen Preis . Mög- lich wird dieser Service durch den deutsch- landweiten Zusammenschluss von 420 Wohnungsbaugenossenschaften, in dem auch wir Mitglied sind .

So funktioniert‘s: Besuchen Sie unsere Internetseite www .hansa-baugenossen-schaft .de oder gehen sie direkt auf die Seite der Wohnungsbaugenossenschaften www .wohnungsbaugenossenschaften .de und klicken Sie auf den Bereich „Gäste-wohnungen“ . Hier können Sie sich an-hand einer Karte über das Angebot der Gästewohnungen informieren . Verschie-dene Suchoptionen erleichtern die Aus-wahl nach Regionen, Größe und Ausstat-tung der Wohnungen . Zu jedem Angebot finden Sie eine ausführliche Beschrei-bung sowie Bilder und Ansprechpartner . Die Buchungsanfrage erfolgt bequem über ein Onlineformular . Wir wünschen unseren Mitgliedern viel Freude bei den Urlaubsvorbereitungen .

Das komplette Angebot finden Sie unter: www.hansa-baugenossenschaft.de

TIPP Gästewohnung

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WOHNEN BEI DER HANSA

06 sicher und fair wohnen

In unserer Reihe „KATHI FRAGT NACH“ heißt es diesmal: Was war los im Kat-tensteert?

Frau Ebel, Sie sind die zuständige Technike-rin der HANSA, die das Sanierungsprojekt am Kattensteert von Anfang an begleitet hat. Das Haus wurde 1968 errichtet und wird so-mit dieses Jahr 45 Jahre alt. Der HANSA gehö-ren ja Häuser, die schon deutlich älter sind. Wieso wurde gerade dieses Haus saniert?

Mit 45 Jahren ist der Kattensteert kein Neubau mehr und in den Wohnungen sind gerade die Bäder deutlich in die Jahre gekommen . Doch vor allem energetisch hatte das Haus sichtli-chen Nachholbedarf . Immer wieder hatten wir mit Feuchtigkeitsschäden in den Wohnungen zu tun und so beschloss der Vorstand, dass hier etwas geschehen muss .

Was wurde denn genau am Haus gemacht?

Vor allem wurden die Fassade, das Dach und die Kellerdecke gedämmt und die bestehen-den Fenster haben eine neue Wärmeschutz-verglasung erhalten . Außerdem wurde die Heizungsanlage optimiert und mit einer Solar-anlage für die Warmwasserversorgung ergänzt . Die Laubengänge wurden erneuert und alle Wohnungen haben schicke Balkone und ein neues Bad erhalten . In diesem Zuge war es nö-tig, ebenfalls die Wasser- und Stromleitungen, Fliesen und Sanitäranlagen im Bad auszutau-

schen . Am Ende wurden dann die Flure je nach Geschmack des Mieters wieder hergestellt .

Wenn ich richtig informiert bin, haben die Mieter währenddessen weiter in ihren Woh-nungen gelebt oder?

Ja, das ist richtig . Eine Sanierung ist für die Mieter immer mit einer ganzen Reihe von Einschränkungen verbunden . Das Bad kann zeitweise nicht genutzt werden und natür-lich entsteht auch eine hohe Geräuschbelas-tung während der gesamten Sanierungsmaß-nahmen . Einige Mieter konnten mit Hilfe einer Mieterbetreuung zwar für eine Weile umquar-tiert werden, doch der Großteil der Bewohner ist in seinen Wohnungen geblieben .

Ich merke schon, so eine Sanierung ist mit viel Aufwand verbunden.

Ja das stimmt, du musst jedoch bedenken Ka-thi, dass die Mieter natürlich auch einen hohen Nutzen davon haben . Auf Grund der Dämmung der Fassade und der Installation der Solaran-lage haben die Mieter ab dem nächsten Jahr gute Aussichten auf eine niedrigere Heizkos-tenabrechnung, vorausgesetzt die Preise für Energie steigen nicht an . Auf jeden Fall wird der Energiebedarf deutlich sinken . Außerdem kann man die sonnigen Stunden im Sommer auf einem frisch sanierten Balkon oder in ei-nem der neu angelegten Mietergärten viel mehr genießen .

Durch den langen Winter haben sich aber lei-der einige Arbeiten deutlich verzögert. Ist die Sanierung mittlerweile abgeschlossen?

Nein, noch nicht . Die Arbeiten in den Woh-nungen haben wir schon geschafft, doch ge-rade für die Außenarbeiten hat uns das Wet-ter einen großen Strich durch die Rechnung gemacht . Wir konnten das Gerüst nicht, wie erhofft, bis Ostern abbauen . Viele Arbeiten ha-ben sich deutlich verzögert . Das Gröbste ist jedoch überstanden und wenn im Herbst die Treppenhäuser renoviert werden, erstrahlt der Kattensteert in ganz neuem Glanz . Schon bald wird kaum noch etwas an die Monate erinnern, in denen hier Baugerüste das Bild bestimmten .

Vielen Dank für das Interview Frau Ebel und weiterhin gutes Gelingen für die restlichen Arbeiten.

Damit alles glatt läuft während Ihrer Abwesenheit haben wir folgende

Tipps für Sie:

1 . Deponieren Sie einen Schlüssel bei ei-nem vertrauenswürdigen Nachbarn .

2 . Informieren Sie Ihren Hauswart oder das Mieter-Service-Team, wie lange Sie voraussichtlich abwesend sind und wer während Ihrer Abwesenheit not-falls Zugang zur Wohnung hat .

3 . Sorgen Sie dafür, dass der Briefkasten regelmäßig geleert wird und die Post auf eventuell anstehende Wartungs- und Ablesetermine überprüft wird . Je-der versäumte Termin kann teuer für Sie werden .

4 . Beauftragen Sie jemanden damit, in regelmäßigen Abständen Wasser durch alle Warmwasserleitungen laufen zu lassen, damit sich keine Legionellen bilden können .

5 . Stellen Sie die Heizkörper nicht nur auf die Frostschutzmarke „*“ wenn Sie in den Wintermonaten verreisen! In einer Wohnung, die über Wochen hinweg nicht ausreichend beheizt wird, kann sich Kondenswasser an den Wänden bilden . Schimmelsporen haben damit einen idealen Nährboden .

Wenn Sie an all das denken, kann eigent-lich nichts mehr schief gehen und Sie können getrost verreisen . (MH)

TIPP bei Abwesenheit und Urlaub

Großbaustelle KattensteertAus alt mach neu

Kattensteert im neuen Glanz

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HANSA Baugenossenschaft eG · Lämmersieth 49 · 22305 Hamburg · Tel .: 040 69201-0 · Fax: -140 info@hansa-baugenossenschaft .de · www .hansa-baugenossenschaft .de · Redaktion: Birgit Lenz (V .i .S .d .P .)

WOHNEN BEI DER HANSA

07

Unsere Vertreter laden wir all-jährlich, zusätzlich zu den sat-

zungsgemäßen Versammlungen, in geteilter Runde zur Vertreter-gruppenbesprechung ein . Diese Termine dienen dazu, den Vertre-tern detaillierte Einblicke in die Arbeit der Genossenschaft zu er-möglichen . Dort berichtet der Vor-stand über das vorläufige Jahres-ergebnis und informiert über Pro jekte aus dem vergangenen Jahr sowie über neue geplante Maßnahmen .

Auch in diesem Frühjahr waren die beiden Veranstaltungen gut be-sucht .

Der HANSA-Vorstand berichtete über Neubauprojekte, die im Laufe der kommenden zwei Jahre reali-siert werden sollen . Weiter wurden die geplanten Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen vorgestellt . Geplant sind für das laufende Jahr Investitionen in Höhe von insgesamt rund 40 Mio . € .

Nach einem kurzen Überblick zum vorläufigen Jahresergebnis 2012 stellte Frau Kilian die Ergebnisse der Mitgliederzufriedenheitsana-lyse (Umfrage 2012) vor und hielt einen Vortrag zur Entwicklung der Nutzungsgebühren in der HANSA .

Die wichtigsten Aussagen zu den HANSA-Mieten (netto kalt pro m² Wohnfl äche) haben wir für Sie hier noch einmal zusammengestellt:

• Im Zeitraum von 2008 bis 2012 stiegen die durchschnittlichen Mieten der HANSA von 5,03 € auf 5,47 € im geförderten Woh-nungsbau und von 5,62 € auf 6,16 € für freifinanzierte Woh-nungen . Dies entspricht im Mittel einer jährlichen Steigerung von rd . 1,7 % bzw . von rd . 1,9 % .

• Die HANSA-Bestandsmieten im freifi nanzierten Bereich sind in den Jahren 2010 bis 2012 in allen Bezirken kontinuierlich gestie-gen . In keinem unserer Vermie-tungsbereiche wurde die Nut - zungsgebühr verstärkt angepasst .

• Bei rund 82 % der Wohnungen liegt die Nutzungsgebühr im Be-reich von unter 5,00 € bis 6,99 € . Nur rd . 18 % der Bestandsmieten liegen über 7,00 € . Im Preisseg-ment zwischen 9,00 € und 12,50 € wird sich in den kommenden Jahren der Anteil durch die Fer-tigstellung von Neubauvorhaben leicht erhöhen .

• Durch Optimierungen bei der Fi-nanzierung öffentlich geförder-

VertretergruppenbesprechungWas tut sich bei der HANSA?

entstehen, die für Sie teuer werden können . Wenn beispielsweise bei einem Wasserschaden Ihre Woh-nungstür aufgebrochen werden muss, bleiben Sie möglicherweise auf den Kosten für ein neues Schloss sitzen . Darum sorgen Sie vor und hinterlassen Sie Ihren Wohnungsschlüssel am besten bei einem Nachbarn, der sich um diese Dinge kümmern kann .

(MH)

Gute Kontakte zu den Mitbe-wohnern im Haus können

das Wohlbefinden merklich stei-gern . Auch wenn das eigentliche Zuhause die neue Wohnung ist, so wird wird man doch immer wie-der mit den anderen Menschen im Haus zusammentreffen . Es kann auch mal zu Interessenkonfl ikten zwischen den einzelnen Parteien kommen . Besteht ein gutes Ver-hältnis zu den Nachbarn, wird in

so einer Lage eher ein Konsens gefunden, mit dem alle Beteilig-ten gut leben können .

Wenn Sie sich mit Ihren Nachbarn gut verstehen, können Sie diesen vielleicht auch darum bitten, auf Ihre Wohnung zu achten, wenn Sie verreist sind . Das ist in der Regel sehr viel unkomplizierter, als je-manden mit langem Anfahrtsweg darum zu ersuchen die Blumen zu

gießen, den Briefkasten zu leeren, zu lüften oder auf Ihr Haustier zu achten . Dabei sollte man die Hilfs-bereitschaft des Nachbarn jedoch nicht überstrapazieren und gege-benenfalls bereit sein, sich zu re-vanchieren .

Bei längerer Abwesenheit sollte der Zutritt zur Wohnung auf jeden Fall gewährleistet sein . Es können War tungsarbeiten oder Notfälle

Auf gute NachbarschaftHilfe auf kurzem Weg

glieder geantwortet, die Nut-zungsgebühr sei angemessen und günstig, bzw . sehr günstig .

Aufsichtsrat und Vorstand sind er-freut über das große Interesse und die rege Beteiligung der Ver-treterinnen und Vertreter . Auch die Anwesenheit vieler Mitarbei-ter, die den Mitgliedern gern Rede und Antwort standen, gab ausrei-chend Gelegenheit zum offenen Gesprächsaustausch in angeneh-mer Atmosphäre – in diesem Jahr in der Concordia Gastronomie in Marienthal .

(Kla, AG)

ter Objekte konnten im Zeitraum 01 .01 .2012 bis zum 01 .04 .2013 Mietsenkungen an 933 Mitglie-der weitergegeben werden .

• Bei der Neuvermietung im Jahr 2012 wurden 87 % der Wohnun-gen unter 9,00 € vergeben . Mie-ten ab 9,00 € bis max . 12,50 € betrafen ausschließlich Wohnun-gen, die nach 2007 fertiggestellt wurden .

• Auf die Frage hinsichtlich der Zufriedenheit mit der Nutzungs-gebühr (Wohnzufriedenheitsana-lyse 2012) haben 88 % der Mit-

Vorstand Dirk Hinzpeter im Gespräch mit Vertretern

(Kla, AG)lyse 2012) haben 88 % der Mit-

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WOHNEN BEI DER HANSA

08 sicher und fair wohnen

In der 4 . Ausgabe 2012 berichteten wir über die novellierte Trinkwasserverord-

nung . Die HANSA ist demnach verpfl ichtet, An-lagen zur Warmwasserversorgung regelmäßig auf Legionellen untersuchen zu lassen . Die Un-ternehmen Kalorimeta, Techem und Objektus wurden mit der Erstbeprobung der betroffenen Trinkwasseranlagen auf möglichen Legionellen-befall beauftragt .

Die Untersuchungen zeigten, dass die meisten Anlagen ohne Befall waren . Nur in wenigen Fällen wurden leicht erhöhte Messwerte fest-gestellt .

Was heißt erhöhte Messwerte?

Die gemessene Anzahl an sogenannten kolo-niebildenden Einheiten (genannt KBE) wird pro 100 ml Wasser angegeben (s . Tabelle) .

Was waren die Ursachen für den erhöhten Legionellenbefall?

• nicht mehr genutzte Leitungen/ungünstiger Leitungsverlauf im Wohnhaus

• zu geringe Warmwassertemperatur im Speicher • zu geringer Wasserdurchfl uss in den Wohnun-

gen/Zapfstellen .

Was haben wir veranlasst?

Unvorteilhafte Verläufe von Leitungen wurden von der Anlage getrennt, bzw . die Leitungsver-läufe geändert .

Um ein mögliches Absinken der Vorlauftempe-ratur zu vermeiden, wurden die Warmwasser-anlagen mit einer Legionellenschaltung ausge-stattet .

Was können WIR tun, um zukünftig Legionellenbefall zu vermeiden?

Erneuten Legionellenbefall in unseren Wohn-anlagen können wir dauerhaft nur vermeiden,

wenn sichergestellt ist, dass der regelmäßige Wasserdurchfl uss in den Wohnungen gewähr-leistet ist .

Leerwohnungen (Wohnungen in Modernisie-rung o . ä .) werden daher von unseren Hauswar-ten regelmäßig aufgesucht und es werden je Zapfstelle ca . 10 Liter Warmwasser entnommen, um so stehendes Wasser zu vermeiden .

Was können SIE tun, um zukünftig Legionellenbefall zu vermeiden?

Wenn Sie Ihre Wohnung länger nicht nutzen (z .B . Urlaub oder Kur), sollten Sie bei Abwesen-heit einen lieben Menschen bitten, die Wasser-hähne (warm) regelmäßig für eine kurze Zeit aufzudrehen . Kleiner Tipp: Das Wasser könnte gleich zum Blumen gießen aufgefangen werden!

Und für den Fall, dass Sie über ein vielleicht selten genutztes Gäste-WC verfügen, vergessen Sie nicht, auch dort die Waschtisch-Armatur re-gelmäßig zu spülen .

Der Wasserverbrauch steigt dadurch minimal; im Vergleich zu steigenden Betriebskosten, die durch neuen Legionellenbefall verursacht werden, ist dies jedoch unerheblich und im Übrigen gesünder für Sie und alle anderen Be-wohner .

(CWI)

Legionellenprüfung Ursachenforschung – erste Erkenntnisse

Wasser marsch! Lassen Sie´s mal laufen

Nutzen Sie als Mitglied schon die vielfältigen Angebote unserer Spar-

einrichtung? Ganz egal, ob sie kleine oder große Beträge sparen möchten, un-sere Spareinrichtung bietet Ihnen alle klassischen Sparformen .

Zum Beispiel: • Festzinssparen für 1 bis 4 Jahre • Sparkonten mit vereinbarten

Kündigungsfristen • Sparverträge mit monatlich

festen Sparraten • Sparverträge für

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Exklusivität:Die Spareinrichtung steht exklusiv unseren Mitgliedern und deren Familienangehöri-gen zur Verfügung .

Gebührenfrei:Wir berechnen unseren Sparern keine Ge-bühren – weder bei der Anlage noch bei der Kontoführung .

Sicherheit:Die HANSA ist Mitglied im Selbsthilfe-fonds des GdW Bundesverband Deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e .V . zur Sicherung von Spareinlagen bei Wohnungsunternehmen mit Spareinrich-tung .

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Für Fragen zu den einzelnen Sparproduk-ten und Informationen zu unseren aktu-ellen Konditionen, steht Ihnen unsere Mitarbeiterin Christina Hiller gern zur Ver-fügung .

Sie erreichen Frau Hiller telefonisch unter:Tel: 040 69201 – 101, per E-Mail: cHiller@hansa-baugenossenschaft .de oder auch persönlich zu folgenden Sprechzeiten:

montags-freitags 9:00 bis 12:00 Uhrdienstags 9:00 bis 18:00 Uhr

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TIPP Sparen bei der HANSA

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UNSER HAmbURG: SoziAlES

„Jetzt messen wir das Fieber“, sagt Clown Pölli und zieht einen zollstock aus dem Koffer. Der kleine Nico weiß es besser und erklärt Pölli, wie ein Fieberthermometer aussehen muss. Klar! Pölli versteht und zieht eine riesige zahnbürste aus seinem Koffer.Klinik-Clowns sorgen für ein befreiendes lachen auf Kinderstationen oder im Seni-orenheim.Der Clowns-Klamauk bringt die Patienten auf andere Gedanken und unterstützt so den Heilungsprozess. Davon sind die meis- ten mediziner überzeugt. Nicht zuletzt der Arzt, Comedian und Autor Eckart von Hirschhausen. Auch die Eltern werden beim Clownseinsatz ein Weilchen von den Sor-gen um ihre Kinder abgelenkt. Selbst das Klinikpersonal hat Spaß, wenn Pölli, Jojo und brezel auftauchen.Die Kinder lieben es, wenn Jojo mit unsicht-baren bällen jongliert, Pölli auf der Ukulele

Bleickenallee 38, 22763 Hamburg.

040 88145090

die angstnehmen

KliniK-Clowns Hamburg e. V.

rotbenaste Clowns klopfen an die Türen der Krankenhauszimmer. Dabei haben sie jede menge guter laune, mit der sie den tristen all-tag der Patienten verzaubern. und weil das so gut ankommt, bringen die spaßma-cher auch die menschen in Pflegeheimen zum lachen.

wer Die KliniK-Clowns bu-CHen oDer unTersTüTzen möchte, findet Informationen unter www.klinik-clowns-hamburg.de.

Klinik-Clowns helfen heilen und bringen auch

die Eltern auf andere Gedanken

lustige Lieder erfindet und Brezel einfach nur furchtbar gern angibt. Kuh in Dosen? bei den gut ausgebildeten Clowns findet man sie neben geheimnisvollen zaubertüten, Handpuppen und magischen Rollschuhen im karierten Koffer. Und der ist immer dabei. Auch im Pflegeheim, wenn sie mit ihrer musik, zauberei und lustigen Geschichten ein lächeln auf die Gesichter zaubern.

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UNSER HAmbURG: StADtENtWiCKlUNG

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1861. zum letzten mal verlässt ein grön-landfahrer den Hamburger Hafen. Der walfang ist geschichte und damit auch der Trangeruch, der über der stadt liegt. Trotz aller unkenrufe wird im gleichen Jahr die Hamburger Torsperre aufgeho-ben. Jeder kann jetzt ungehindert das Hamburger stadtgebiet betreten.

so kehrt auch der architekt martin Hal-ler in seine Geburtsstadt zurück. Der mann ist talentiert und mit beziehungen ausge-

stattet. Schließlich fungiert der Herr Papa als Hamburger bürgermeister. mit geradezu revolutionären ideen geht martin Haller neue Wege. Schon bald ist er der angesehenste Baumeister der Stadt. Beeinflusst von den Eindrücken einer Parisreise gründet er 1880 den Rathausmeisterbund. Eine Partnerschaft von sieben Hamburger Architekten, die ge-meinsam das Hamburger Rathaus entwerfen. Rührig war der mann und gefragt. So plante er für private bauherren klassizistische Villen. Dazu gehört etwa das Gebäude, in dem heute das US-Generalkonsulat untergebracht ist.

baumeister mitVisionen

marTin Haller

Auch der erste Alsterpavillon, das Stellahaus am Rödingsmarkt, das Hapag-Haus, die la-eiszhalle oder die Amsinck-Villa wurden auf Hallers Reißbrett erdacht.Weil er in seinen bauten möglichst wenige tragende Wände integriert und alle Gebäude mit elektrischem licht und zentralheizung versieht, gilt er als besonders modern. Und mit dem Einbau einer englischen Erfindung beschert er den staunenden Hamburgern einen echten Nervenkitzel: die ruckelnde Fahrt mit den damals hochmodernen Pa-ternostern.

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Berühmte Architekten haben das Gesicht

Hamburgs geprägt. Einer von ihnen war Martin

Haller (1835-1925), der das Rathaus mitentwarf

und auch die Laeizhalle oder das Stellahaus

erdachte.

Die eröffnung der laeizhalle am 4. Juni 1908

war ein gesellschaftliches ereignis

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UNSER HAmbURG: GESCHiCHtE

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im Jahre 2002 holte Peter Hess die idee der stolpersteine nach Hamburg. seitdem wurden knapp 4.400 gedenksteine verlegt. im gesamten stadtgebiet erinnern sie an alle opfer der nationalsozialistischen Verfolgung, ca. 3.800 gedenksteine davon an jüdische opfer. zu seinem 70. geburtstag wünscht sich der initiator, dass sich auch in zukunft Sponsoren für weitere Steine finden. Ein anderes Herzensanliegen wurde ihm bereits gewährt.

„ich hab mir ein museum gewünscht. Darin soll unser Wissen, das wir rund um das ‚Projekt Stolpersteine‘ gesammelt ha-ben, allen zugänglich sein“, sagt Peter Hess.Auf 1.200 Quadratmetern wird dieses Haus am lohseplatz (nahe der HafenCity) entste-hen. Hier befand sich der Hannoversche bahnhof, von dem aus nicht nur die jü-dischen Nachbarn, sondern auch Sinti und

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Roma in die Vernichtungslager deportiert wurden.

„Die Verlegung der Stolpersteine wird wei-terlaufen, solange es Sponsoren gibt, die für 120,00 Euro eine Patenschaft übernehmen“, sagt Hess. Auch in anderen europäischen ländern, in denen die todesmaschinerie der Nazis lief, wurden die vom bildhauer Gunter Demnig gefertigten messingein-fassungen verlegt. Neben den Gesprächen mit den heutigen bewohnern der Häuser ist es für Peter Hess immer wieder eine beson-dere Erfahrung, anwesenden Angehörigen von opfern aus aller Welt zu begegnen und mit ihnen Gedenksteine einzuweihen. „Es kommen menschen, die aufgrund ihrer grauenhaften Erlebnisse nie wieder einen Fuß auf Hamburger boden setzen wollten. Das ist sehr bewegend.“ Peter Hess: 040 4105162

PaTensCHaFT Für 120 euro

Gunther Demnig (re.) und Peter Hess weihen –

mit der Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit –

20 Stolpersteine vor dem Hamburger Rathaus ein.

erinnerungan einstige nachbarn

sTolPersTein-museum

auCH im inTerneT kann man sich auf die Spuren der vertriebenen und ermordeten jüdischen bevölkerung setzen. Dort sind auch Fotos und Biografien einzusehen.

www.stolpersteine-hamburg.de

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bEi UNS WoHNEN: AUSbilDUNG

bei uns: Was macht die Ausbildung zum immobilienkaufmann so besonders?andreas bute: Wir durchlaufen alle Abtei-lungen. Von der Vermietung und Verwal-tung bis zur Kundenbetreuung. Auch die Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen, Grundlagen des Controllings, das Rech-nungswesen und die Vermietung gehören dazu.bu: Persönliche Vorlieben?bute: mir gefällt besonders die Vermietung, weil man da jeden tag mit menschen zu tun hat. Das heißt: Flexibel sein und auf die leute zugehen.bu: Was war entscheidend für die berufs-wahl?bute: Ein Praktikum bei den Schiffszim-merern.bu: Unterscheidet sich die Ausbildung von der in anderen betrieben?bute: bei Genossenschaften ist mir das

Soziale wichtig. Und die Vielseitigkeit. im Unterschied zu anderen betrieben muss man nicht gleich in das laufende Geschäft einsteigen, sondern kann alles in Ruhe ken-nenlernen.bu: Wie ließen sich die Vorteile genossen-schaftlichen Wohnens noch besser heraus-stellen?bute: man müsste noch deutlicher machen, dass Genossenschaft und mitglieder zu-sammengehören. Dass man eine Gemein-schaft ist. Schließlich sind wir nicht auf Gewinnmaximierung ausgerichtet, sondern eine Alternative zum spekulativen Woh-nungsmarkt. Für die Städte wirken die Ge-nossenschaften sozial ausgleichend.bu: Und wie geht es nach der Ausbildung weiter?bute: ich möchte berufsbegleitend studie-ren. ziel ist der bachelor of Arts immobili-enmanagement.

auszubilDenDe bei Den woHnungsbaugenossensCHaFTen

allrounder mit sozialem händchenfo

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eine ausbildung bei den Hamburger wohnungsbaugenossenschaften garan-tiert einen optimalen start ins berufsle-ben. Hier geht es nicht nur um zahlen, sondern um menschen. andreas bute (22) von der allgemeinen Deutschen schiffszimmerer-genossen-schaft entwickelt zusammen mit Tor-ben Jensen (23) und anderen azubis eine broschüre – was willst Du sein? – zur ausbildung bei den Hamburger genos-senschaften. ausgelegt wird sie in allen geschäftsstellen. auch einen webauf-tritt wird es geben.

Von links nach rechts, Inka Möller (altoba),

Emilia Sanni (BVE), Dominique Reiher (altoba),

Dennis Ose (Allgemeine Deutsche Schiffszim-

merer-Genossenschaft eG), Torben Jensen

(Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-

Genossenschaft eG), Anne-Christin Höbold

(BVE), Jan Böge (altoba)

Andreas Butefoto

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bEi UNS WoHNEN: WiE iCH ES SEHE

Der senat weitet schulische Angebote deutlich aus. Aufgrund zunehmender berufstätigkeit der Eltern und um bil-dungschancen zu verbessern, werden wie nie zuvor nahezu flächendeckend Ganztagsangebote an Schulen geschaf-fen. Die Vernetzung der Schulen mit den Kitas ermöglicht umfassende bildung, die Vorschulen verzeichnen wachsende Anmeldezahlen. Da immer mehr Hamburger Schüler Abi-tur machen, verlängert sich zudem die durchschnittliche Schulzeit, Hamburgs Schülerzahlen wachsen – im Unterschied zu anderen bundesländern. Schule über-nimmt mehr Verantwortung für die Ju-gendlichen, indem ihr Übergang in den beruf enger begleitet wird. Gleichzeitig vernetzen sich die Schulen immer stärker in ihrem Umfeld durch Kooperationen mit Unternehmen, im Stadtteil und mit trägern für die Ganztagsbetreuung.

Daher prägt die Schule die Attraktivität der Stadt- und Wohnquartiere immer stärker. Das bedeutet auch: Schulpolitik über-nimmt eine wachsende Verantwortung in den Stadtteilen. Als beispiel kann hier Steilshoop gelten, wo wir seit Jahren eine Schulflucht aus dem Stadtteil fest-stellen müssen, aber dennoch in einen attraktiven Schulneubau investieren, um gemeinsam mit der Stadtentwicklungs-behörde den Stadtteil zu stabilisieren.Umgekehrt prägen die Stadtteile die So-zialstruktur und damit auch die Schüler-schaft. in sozialen brennpunkten wird Schule wegen der zusammenballung so-zialer Probleme zunehmend schwieriger, wie etwa in Wilhelmsburg oder billstedt. ohne eine verantwortungsvolle Woh-nungsbau- und Stadtplanungspolitik kann Schule allerdings nicht gegen die soziale Verhältnisse gegenanunter-richten. Daher gilt: beide Seiten, Woh-nungsbau und Schule, sind aufeinander angewiesen, ihre zusammenarbeit muss ausgebaut werden.

Ties rabe

schule Wird immer stärKer zum mittelpunKt der stadtquartiere

neues denKmalschutz-gesetz beschlossenmit den stimmen von SPD, GRÜ-NEN und liNKEN hat die bürger-schaft am 27. märz 2013 ein neues Hamburgisches Denkmalschutzge-setz beschlossen. im Kern geht es um die Umstellung des Denkmal-schutzgesetzes auf das sogenannte „ipsa-lege-System“. Danach werden denkmalwürdige objekte ohne ge-sondertes Unterschutzstellungsver-fahren unmittelbar aus dem Gesetz heraus zum Denkmal erklärt. Eine interessenabwägung z. b. mit wirt-schaftlichen interessen der Eigen-tümer erfolgt dabei nicht, sondern erst im Rahmen eines konkreten Ge-nehmigungsverfahrens. Rund 3.000 bereits in ein „Verzeichnis erkannter Denkmäler“ aufgenommene objekte werden so auf einen Schlag zu Denk-mälern. Auch Wohnungsbaugenos-senschaften sind hiervon mit einer Vielzahl von Gebäuden und Ensem-bles betroffen. Aus Sorge über damit möglicherwei-se verbundene Restriktionen in be-zug auf Anpassungsnotwendigkeiten und Erweiterungsmöglichkeiten hat die Wohnungswirtschaft sich des-halb gegen die Einführung dieses „ipsa-lege-Systems“ ausgesprochen – allerdings ohne Erfolg. immerhin hat die bürgerschaft die bedenken der Wohnungswirtschaft aufgegrif-fen und das Gesetz noch ein wenig modifiziert. Damit soll u. a. sicher-gestellt werden, dass das novellierte Denkmalschutzgesetz den zielset-zungen der energetischen Sanierung und des barrierefreien Umbaus von Gebäuden nicht zuwiderläuft. Auch die denkmalverträgliche Erschlie-ßung von Nachverdichtungspotenzi-alen im bereich denkmalgeschützter Ensembles soll durch das neue Recht nicht behindert werden.Die Wohnungsbaugenossenschaf-ten, für die der wirtschaftlich vertret-bare Erhalt ihrer denkmalgeschütz-ten Gebäude selbstverständlich ist, bauen jetzt auf eine praxisgerechte Umsetzung des Denkmalschutzge-setzes mit Augenmaß.

Ties Rabe

Senator für Schule und

Berufsbildung Hamburg

Kein musiKunterricht in der mietWohnungEin Vermieter hatte einem mieter außerordentlich gekündigt, weil dieser über mehrere Jahre hinweg ohne Erlaubnis in der Wohnung Gitarrenunterricht erteilte und somit die Wohnung entgegen dem vertraglichen Nutzungszweck gewerblich genutzt hatte. Durch den verursachten lärm sei es außerdem zu Streitigkeiten mit mitmietern gekommen.Der Bundesgerichtshof entschied, dass bei geschäftlichen Aktivitäten freiberuflicher oder gewerblicher Art, die nach außen in Erscheinung treten, eine Nutzung vorliegt, die der Vermieter in ausschließlich zu Wohnzwecken angemieteten Räumen ohne entsprechende Vereinbarung grundsätzlich nicht dulden muss. Die Kündigung hat somit das mietverhältnis wirksam beendet (Urteil vom 10. April 2013, Az. Viii zR 213/12).

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bEi UNS WoHNEN: EiNE VoN UNS

House on a Hill ist ein Patchwork-Familien-projekt: Die 2009 gegründete band besteht aus barbara Grischek (Gesang, Ukulele, bass), ihrem lebensgefährten Claus „Dixi“ Diercks (Gitarre, bluesharp, Gesang) sowie dessen 26-jährigen Sohn Hannes Diercks (Cajon, Gesang). barbara Grischek ist mit-glied der Walddörfer Wohnungsbaugenos-senschaft und lebt gemeinsam mit Claus Diercks in bergstedt, wo sie mit House on a Hill auch schon auf Festen der Genossen-schaft vor begeisterten zuschauern aufge-treten sind.beide können auf eine lange Erfahrung als musiker zurückblicken. „Schon als Kind wollte ich unbedingt musik machen und habe zum leidwesen meiner Eltern mit dem Schlagzeug angefangen“, erzählt die 44-jäh-rige Barbara Grischek. „Bei den Pfadfindern habe ich Gitarre gelernt, später Straßenmu-sik gemacht – und ab 18 jahrelang nur Jazz-Songs gesungen.“ 2003 lernte sie über die

musik den heute 60-jährigen Claus Diercks kennen, der zu den Urgesteinen der Ham-burger blues-Szene gehört.

„Wir haben nie diese Endlosdiskussionen, die man sonst in anderen bands erlebt“, sagt Grischek. „bei uns erledigt sich vieles durch einen blick.“ bisheriger Höhepunkt war eine tournee durch Süditalien, bei der sie mit einer befreundeten italienischen Ka-pelle in Jazz-Clubs aufgetreten sind. Durch-schnittlich tritt House on a Hill, die auch Privatpersonen für Feiern buchen können, zwei mal im monat auf. Es lohnt sich, dort vorbeizuschauen – und sich von der Patch-workfamilie einmal in die musiklandschaft Amerikas entführen zu lassen.

barbara grisCHeK

wenn die Hamburger band House on a Hill loslegt, begibt sie sich auf eine aufregende reise in die ameri-kanische musikgeschichte: ein biss-chen blues, ein bisschen Country, ein bisschen bluegrass – und dazu ei-gene ideen, die für einen unver-wechselbaren sound sorgen.

www.houseonahill.de

Die banD HarmonierT PräCHTig

familien-sound: house on a hill

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bEi UNS WoHNEN: QUARtiERSENtWiCKlUNG

„Wir freuen uns über unseren guten Ruf“,

sagt Petra Böhme vom Vorstand des Arbeits-

kreises Hamburger Wohnungsbaugenossen-

schaften. „Unser Image hat sich auf hohem

Niveau stabilisiert. Die Tendenz zeigt nach

oben.“

Vor allem beim Service und der Wohnsicher-

heit konnten die Genossenschaften punkten.

PREISWERT

Eine deutliche Mehrheit hält die Nutzungs-

entgelte für angemessen oder sogar günstig.

Besonders erfreulich: Mit knapp 80 Prozent

ist der Bekanntheitsgrad der Genossenschaf-

ten unter allen Hamburgern sehr hoch. Eben-

so haben sich die Vorteile des Wohnens bei

einer Genossenschaft herumgesprochen. So

glauben 69 Prozent der „normalen“ Mieter,

dass man bei Genossenschaften preiswert

wohnt. Leider nur 29 Prozent der Befragten

ist bekannt, dass man bei Genossenschaften

ein lebenslanges Wohnrecht hat und nicht

gekündigt werden kann.

KOMPETENZ

Die Mitglieder sprechen den Genossenschafts-

mitarbeitern hohe Kompetenz zu. Die Anmie-

tung fanden sogar 95 Prozent unkompliziert.

BEI UNS WOHNEN: IMAGEBAROMETER

Die Hamburger schätzen die Genossenschaften und bringen ihnen großes Vertrauen entgegen: Die Unternehmen gelten als außerordentlich seriös, preiswert und böten eine sehr große Wohnsicherheit. Das ergab eine wissenschaftliche Untersuchung zum Image der Genossenschaften. Nachholbedarf gibt es hinsichtlich der Bekannt-heit des Internetangebots.

SONNIGES IMAGE FÜR HAMBURGER WOHNUNGS-BAUGENOSSENSCHAFTEN

SICHERHEIT

Deutlich gesteigert wurde das Image in den

Kernbereichen: preiswertes Wohnen, lebens-

langes Wohnrecht, sichere Geldanlage in

Form von Genossenschaftsanteilen und Ein-

bindung in eine solidarische Gemeinschaft.

SERVICE

Dass Genossenschaften sich nicht nur um

ihre Mitglieder sondern auch um ihre Woh-

nungen kümmern, wird ebenso geschätzt

wie der hervorragende Service.

Vom Internetangebot der Genossenschaften

(www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.

de) haben allerdings noch zu wenige gehört.

Auffallend ist der deutliche Anstieg der Zu-

friedenheit mit ihrer Genossenschaft bei den

18 bis 29-Jährigen. Genossenschaften sind

eben auch modern.

FÜR GUTBEFUNDEN!

Foto: IStockphoto

13502_RZ_AK_BeiUns.indd 3 08.05.13 15:13

V.i.S.d.P. für die Inhalte der Seiten Imagebarometer, Pflanzfest-Revival und Jahrespressekonferenz ist der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.

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BEI UNS WOHNEN: JAHRESPRESSEKONFERENZ

und die Widerstandsfähigkeit der im letzten

Jahr gepfl anzten Laubbäume unterstützen.

Zusätzlich wird es eine Waldführung geben,

in der die Themen aus dem letzten Jahr auf-

gegriffen und vertieft werden und die Teil-

nehmerinnen und Teilnehmer mehr über

die Bedeutung Ihres Engagements erfahren

können.

Die Mitglieder der Hamburger Wohnungs-

baugenossenschaften können auch in die-

sem Jahr wieder mit anpacken. Was ist

geplant?

Was im Einzelnen getan werden muss, lässt

sich leider erst konkret sagen, wenn die

Pfl anzen ausgetrieben haben, also in ein

paar Wochen. Ob z. B. Adlerfarne oder andere

Schadgewächse entfernt werden müssen,

werden wir kurzfristig mit dem Förster vor

Ort klären.

Kann man auch auf eigene Faust das Gelän-

de in der Neugrabener Heide begehen und

sehen, was aus den Setzlingen aus 2012

sowie aus der Waldpfl egearbeit in 2013

geworden ist?

Ja, gerne! Man sollte sich im Wald allerdings

umsichtig verhalten, d. h. auf den markierten

Wegen bleiben, die Wildtiere nicht in ihren

natürlichen Lebensräumen stören, keine

Futterplätze und Hochsitze betreten und Ihre

vierbeinigen Freunde bitte an die Leine neh-

men. Wer noch einen weiteren Trinkwasser-

wald® bestaunen möchte, wird in Meiendorf

fündig. Dort hat die Wohnungsgenossen-

schaft 1904 gemeinsam mit der Hamburg-

Rahlstedter Baugenossenschaft (HARABAU)

einen Trinkwasserwald® mit ebenfalls 1.000

Rotbuchen gepfl anzt. Die Bäume sorgen für

ca. 100.000 Liter Grundwasser.

Was ist die Blätterwälder-Aktion? Können

die Mitglieder hier wieder Gutes tun für den

Hamburger Wald?

Aber sicher! „Blätterwälder ® ... gemeinsam

pfl anzen“ ist eine langfristig angelegte Kam-

pagne von Trinkwasserwald ® e. V., bei der wir

auf regionalen Pfl anzfesten mit unseren Part-

nern, Unterstützern und der Bevölkerung vor

Ort gemeinsam Laubbäume für mehr sau-

beres Trinkwasser pfl anzen. Seit April 2013

läuft die Aktion in Lüneburg, Uelzen,

Scheeßel und Cuxhaven. Im Herbst 2013

geht es dann weiter – geplant sind rund

zehn Pfl anzfeste in den größeren Ballungs-

gebieten Niedersachsens, Bremen und in

Hamburg. Weitere Informationen unter

www.trinkwasserwald.de

RÜCKBLICK: JAHRESPRESSE-KONFERENZ AM 21. MÄRZ 2013

NDR, Hamburger Abendblatt, Hamburg1

und noch viele weitere lokale Medien

erschienen zur Jahrespressekonferenz des

Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbau-

genossenschaften e.V. am 21. März 2013 in

der Handwerkskammer Hamburg. Gast-

rednerin war Senatorin Jutta Blankau,

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt.

Über 20 Pressevertreter waren vor Ort. Es

wurden Interviews zu Themen wie „über-

durchschnittliches Investitionsvolumen in

Neubauten“, „Instandhaltung und Moderni-

sierung“ sowie zu Energie-Projekten, an

denen die 30 Hamburger Wohnungsbau-

genossenschaften sich beteiligen, geführt.

Eine begleitende Ausstellung zeigte Projekte

aus vielen Genossenschaften zum energie-

effi zienten Bauen, zur energetischen Moder-

nisierung sowie zum umweltschonenden

Handeln.

V. i. S. d. P. für die Inhalte der Seiten Pflanzfest-Revival und Pressekonferenz 2013: Ziegfeld Enterprise GmbH

13502_RZ_AK_BeiUns.indd 5 08.05.13 15:13

BEI UNS WOHNEN: PFLANZFEST-REVIVAL

Der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbau-

genossenschaften e. V. hat im letzten Jahr zu

einer großen Pfl anzaktion eingeladen. In der

Neugrabener Heide wurde ein zwei Hektar

großer Trinkwasserwald ® mit 6.000 Laubbäu-

men gepfl anzt. Umgerechnet hat damit der

Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbauge-

nossenschaften e. V. mit seinen 30 Mitglieds-

genossenschaften, den Trinkwasserbedarf

von 30 Menschen gesichert – insgesamt 1,2

Millionen Liter Wasser pro Jahr. In diesem

Jahr dreht sich nun alles um die Waldpfl ege.

Wir möchten daher gemeinsam mit Ihnen

den gepfl anzten Trinkwasserwald ® besuchen

und mit Harke und Spaten den Sträuchern

und Büschen auf den Leib rücken. Wir laden

Sie und Ihre Familie ganz herzlich zu un-

serem Pfl anzfest-Revival ein. Kommen Sie

mit Groß und Klein am 15. Juni 2013 in die

Neugrabener Heide. Wir bestaunen während

einer Führung durch den Wald die im letzten

Jahr gepfl anzten Laubbäume und lernen zu-

dem durch erfahrene Umweltpädagogen wie

das Ökosystem Wald funktioniert. Zur Stär-

kung gibt es eine deftige Suppe sowie

warme und kalte Getränke. Nach getaner

Arbeit zeigen Ihnen zum Schluss Herr Wald

und Frau Wasser in einem Theaterstück wie

Wald und Wasser zusammen hängen.

Alexander Pillath, Geschäftsführer bei Trink-

wasserwald ® e. V., erzählt, was die Mitglieder

beim Pfl anzfest-Revival erwartet:

Das Pfl anzfest im letzten Jahr war ein voller

Erfolg. Im letzten Jahr wurden mehr als

6.000 Bäume beim Pfl anzfest gepfl anzt und

somit 1,2 Millionen Liter Trinkwasser pro

Jahr für Hamburg gesichert. Was macht das

Pfl anzfest-Revival in diesem Jahr aus?

Konkret werden zwar von Trinkwasserwald ®

e. V. auch Bäume nachgepfl anzt, aber es geht

bei der kommenden Aktion insbesondere um

Waldpfl egemaßnahmen, die das Wachstum

SEIEN SIE DABEI, WENN ES AM 15. JUNI HEISST

„AUF ZUM PFLANZFEST-REVIVAL“

Anmelden können Sie sich bis zum 06.06.2013!

Entweder• im Internet unter www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de, • per E-Mail, Betreff „Trinkwasserwald“ an [email protected] oder• mit einer Postkarte an den Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V., Steilshooper Straße 94, 22305 Hamburg.

Samstag 15.6.2013 | 14.00 bis 18:00 Uhr: Pflanzfest-Revival in der Neugrabener Heide Treffpunkt: Bushaltestelle Waldfrieden im Falkenbergsweg um 14.00 Uhr

Bitte denken Sie an festes Schuh-werk und regenfeste Kleidung!

ANMELDUNGEN

NOCH MÖGLICH!

Fotos: Jochen Quast

13502_RZ_AK_BeiUns.indd 4 08.05.13 15:13

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BEI UNS WOHNEN: JAHRESPRESSEKONFERENZ

und die Widerstandsfähigkeit der im letzten

Jahr gepfl anzten Laubbäume unterstützen.

Zusätzlich wird es eine Waldführung geben,

in der die Themen aus dem letzten Jahr auf-

gegriffen und vertieft werden und die Teil-

nehmerinnen und Teilnehmer mehr über

die Bedeutung Ihres Engagements erfahren

können.

Die Mitglieder der Hamburger Wohnungs-

baugenossenschaften können auch in die-

sem Jahr wieder mit anpacken. Was ist

geplant?

Was im Einzelnen getan werden muss, lässt

sich leider erst konkret sagen, wenn die

Pfl anzen ausgetrieben haben, also in ein

paar Wochen. Ob z. B. Adlerfarne oder andere

Schadgewächse entfernt werden müssen,

werden wir kurzfristig mit dem Förster vor

Ort klären.

Kann man auch auf eigene Faust das Gelän-

de in der Neugrabener Heide begehen und

sehen, was aus den Setzlingen aus 2012

sowie aus der Waldpfl egearbeit in 2013

geworden ist?

Ja, gerne! Man sollte sich im Wald allerdings

umsichtig verhalten, d. h. auf den markierten

Wegen bleiben, die Wildtiere nicht in ihren

natürlichen Lebensräumen stören, keine

Futterplätze und Hochsitze betreten und Ihre

vierbeinigen Freunde bitte an die Leine neh-

men. Wer noch einen weiteren Trinkwasser-

wald® bestaunen möchte, wird in Meiendorf

fündig. Dort hat die Wohnungsgenossen-

schaft 1904 gemeinsam mit der Hamburg-

Rahlstedter Baugenossenschaft (HARABAU)

einen Trinkwasserwald® mit ebenfalls 1.000

Rotbuchen gepfl anzt. Die Bäume sorgen für

ca. 100.000 Liter Grundwasser.

Was ist die Blätterwälder-Aktion? Können

die Mitglieder hier wieder Gutes tun für den

Hamburger Wald?

Aber sicher! „Blätterwälder ® ... gemeinsam

pfl anzen“ ist eine langfristig angelegte Kam-

pagne von Trinkwasserwald ® e. V., bei der wir

auf regionalen Pfl anzfesten mit unseren Part-

nern, Unterstützern und der Bevölkerung vor

Ort gemeinsam Laubbäume für mehr sau-

beres Trinkwasser pfl anzen. Seit April 2013

läuft die Aktion in Lüneburg, Uelzen,

Scheeßel und Cuxhaven. Im Herbst 2013

geht es dann weiter – geplant sind rund

zehn Pfl anzfeste in den größeren Ballungs-

gebieten Niedersachsens, Bremen und in

Hamburg. Weitere Informationen unter

www.trinkwasserwald.de

RÜCKBLICK: JAHRESPRESSE-KONFERENZ AM 21. MÄRZ 2013

NDR, Hamburger Abendblatt, Hamburg1

und noch viele weitere lokale Medien

erschienen zur Jahrespressekonferenz des

Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbau-

genossenschaften e.V. am 21. März 2013 in

der Handwerkskammer Hamburg. Gast-

rednerin war Senatorin Jutta Blankau,

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt.

Über 20 Pressevertreter waren vor Ort. Es

wurden Interviews zu Themen wie „über-

durchschnittliches Investitionsvolumen in

Neubauten“, „Instandhaltung und Moderni-

sierung“ sowie zu Energie-Projekten, an

denen die 30 Hamburger Wohnungsbau-

genossenschaften sich beteiligen, geführt.

Eine begleitende Ausstellung zeigte Projekte

aus vielen Genossenschaften zum energie-

effi zienten Bauen, zur energetischen Moder-

nisierung sowie zum umweltschonenden

Handeln.

V. i. S. d. P. für die Inhalte der Seiten Pflanzfest-Revival und Pressekonferenz 2013: Ziegfeld Enterprise GmbH

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V.i.S.d.P. für die Inhalte der Seiten Imagebarometer, Pflanzfest-Revival und Jahrespressekonferenz ist der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.

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UNSERE FREizEit: KiDS

hallo Kids

Hallo, genossenschaftskinder! Auf unserem schönen, neun Hektar groß-en Außengelände kommen wir den Ge-heimnissen der Natur auf die Spur und lösen spannende Rätsel. Wir schnitzen, basteln und erfahren eine menge über Energie, Klimaschutz, Pflanzen und tiere. manchmal lernen wir auch am lebenden objekt: im Schafstall, mitten zwischen unseren Rauhwolligen Pom-merschen landschafen, in der Scheune

bei den ziegen, bei unseren bienen oder im Hühnerstall.

Außer in den Ferien treffen wir uns jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr. Die teilneh-mer unserer Gruppe sind so zwischen acht und elf Jahre alt. Werde doch auch ein schlauer Fuchs und begib Dich mit uns auf Entdeckungsreise!

GUT KARLSHÖHE

Hallo Kids,KiKi gönnt sich in ihren Sommerferien ein richtig schönes Eis.

Bei dem rechten Bild haben sich acht Fehler eingeschlichen. Könnt ihr die Fehler finden?Die Auflösung findet Ihr in der nächs-ten „bei uns“.

beim experimentieren Werden aus Kleinen forschern grosse experten

wünScHt EucH ScHönE SommErFErIEn ....

inFormaTionen zu den „schlauen Füchsen“ und zu weiteren Angeboten, z. b. zu den Kinder- und Jugendgrup-pen „Die Grashüpfer“ und „Die Groß-stadtindianer“, findest Du unter www.gut-karlshoehe.de.

KosTen: 12 Euro monatsbeitrag inFormaTion unD anmelDung:FÖJ Hamburger Klimaschutzstiftung, telefon 6370249-11

„mitgliedschaft“zwei Kinder können eine mitglied-schaft für zwei Kinder gewinnen!

Wenn Du zwischen 8 und 11 Jahre alt bist, dann rufe einfach an und gewinne eine mitgliedschaft für Dich und einen Freund.

Gewinner-Hotline: 040/52 01 03-61

anruFTermin 20.06. 15 uHr

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bella block muss mit-ten hinein: in die Gas-sen rund um den Ham-burger Großneumarkt. bei ihrer Suche trifft sie auf obdachlose und Do-minas, Polizisten, Verfassungsschützer und Journalisten. Der Kommandeur ei-ner Grenzüberwachungseinheit ist unter rätselhaften Umständen verschwunden. immer wieder taucht Doris Gercke tief in die teilweise bizarren Geschichten der bewohner des Viertels ein. Empfehlens-wert nicht nur für Krimifans.

19,99 euro, zwischen nacht und Tag, Hoffmann und Campe, 302 seiten.

UNSERE FREizEit: HAFENtoUR/bUCHtiPPfo

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Container-Terminal Burchardkai,

die größte und älteste Anlage für den

Containerumschlag im Hamburger Hafen.

einfach gigantisch!auF HaFenTour miT Den gewinnern Vom JaHresgewinnsPiel 2012

bei gutem wetter starteten wir am 12. april mit unseren gästen und Kristina weigel vom Vorstand des ar-beitskreises Hamburger wohnungsbau-genossenschaften e. V. zur Hafentour „auge in auge mit den giganten“ – ei-ner rundreise durch mehr als 800 Jahre Hamburger Hafen.

Die meisten kannten diese Fahrt noch nicht und waren durchweg begeistert. So schrieb uns Frau Nell: … mein Vater und ich wollten nochmal „Danke“ sagen. Das war eine ganz tolle tour. ich wollte schon immer mal in den Containerhafen. Wir hatten viel Spaß und der Reiseleiter war unglaublich …

Auch Herr Wulff sendete uns eine Nach-richt: …Sehr positiv fand ich die chrono-logische Reihenfolge der angefahrenen Stationen, nämlich aus der Vergangen-heit (Speicherstadt) über den durchaus noch modernen Container-terminal in Waltershof bis hin zum supermodernen terminal in Altenwerder. Es war schon sehr beeindruckend, einmal in Gebiete zu gelangen, die nicht frei zugänglich sind, und zu sehen, welchen rasanten Wechsel der Hafen in den letzten Jahr-zehnten genommen hat und welche technischen und logistischen meister-leistungen sich dahinter verbergen … Ja, es war wirklich eine fantastische tour – eine Reise, die sich lohnt – immer wieder!

Kristina Weigel

Die Gewinner der Hafentour im Duckdalben

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Wabenrätsel Juni 2013so einFaCH geHTs:tragen Sie die begriffe beim Pfeil beginnend in angegebener Richtung um die beschreibende Wabenzelle ein. Die buchstaben in den num-merierten Feldern ergeben die lösung:

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Die lösung senden Sie uns entweder auf einer frankierten Postkarte an:*Haufe-lexware gmbH & Co. Kgstandort Hamburgbirgit Jacobs/wabenrätselPostfach 62 02 2822402 Hamburg

oder per E-mail an [email protected]

* Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: unvollständig ausgefüllte einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil. Die ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. einsendeschluss: 15. Juli 2013. es gilt das Datum des Poststempels.

Die lösung aus dem preisrätsel märz 2013 hiess: DoHleAllen Einsendern herzlichen Dank! Gewonnen haben: 1. Preis: britt-martina medag, 2. bis 5. Preis: Jürgen Förster,irene murschel, Anna N’Goran, lars Westphal. Die Gewinner wurden bereits informiert.

UNSER SERViCE: PREiSRätSEl

2 ViP-KarTen pyro games 2013 – duell der feuerWerKer

Vier Teams stellen sich dem Kampf um die goldene trophäe der Feuerwerkskunst: Sensationelle Pyro-Effekte in perfekter Abstim-mung zur musik werden das Publikum begeistern. Weiterhin sor-gen Stamping Feet und Joyce Hildebrand für wahres Entertainment und der laserartist Jürgen matkowitz lässt farbenfrohe laser-strahlen im takt der musik über den Köpfen der besucher tanzen. Termin: 14.09.2013 – Stadtpark Norderstedt, Emanuel-Geibel-Str. 1-3 – Einlass ab 19 Uhr – tickets an allen bekannten Vorverkaufs-stellen sowie im internet. www.pyrogames.de.

1. Preis

2. bis 5. Preis

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4 x 2 KarTen romantiK-nächte im tierparK hagenbecK

Klassik auf ungezwungene art erleben, das bieten unsere Romantik-Nächte. Überall im Park entsteht an diesen Abenden eine heiter beschwingte Stimmung. Höhepunkt: das bengalische Feuerwerk rund um die historischen Felsen. Die mehr als 1.850 exotischen tiere und die kulinarischen Köstlichkeiten bilden den Rahmen für den sommerlichen Höhepunkt aller Klassikfreunde.Termine: 3., 10. und 17. august – geöffnet bis 23 Uhr. Um 18 Uhr beginnt das Abendprogramm. Weitere infos im internet. www.hagenbeck.de

3. + 10. + 17. August

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UNSER SERViCE: JAHRESGEWiNNSPiEl

liebe leserinnen, liebe leser,erraten Sie in den Ausgaben Juni, September und Dezember begriffe, die – ergänzt um die fehlenden, waagerechten buch-staben – das gesuchte Wort ergeben. in diesem Wort wurden buchstaben nummeriert. Diese buchstaben übertragen Sie in die Kästchen (unten) für die lösung des Jahresgewinnspieles 2013. Ergänzen Sie nach der Dezember-Ausgabe die dann noch fehlenden buchstaben der lösung 2013 und senden Sie ihre an:* Haufe-lexware gmbH & Co. Kgstandort Hamburgbirgit Jacobs - Jgs 2013Tangstedter landstraße 8322415 Hamburgoder schicken Sie uns eine E-mail an [email protected].

wir wünschen ihnen viel spaß beim rätseln!

JAHReSgeWInnSPIel 2013

* Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist frei-willig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: unvollständig ausgefüllte einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil. Die ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. einsendeschluss: 20. Dezember 2013. es gilt das Datum des Poststempels.

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erraTen sie Die senKreCHTen begriFFe 1 bis 6: 1. zeichen am Satzende 2. latein. für Erde oder land 3. radioaktives, chemisches Element 4. hier geht die Sonne auf5. ein tanz6. Vogel in Sagen und märchen

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1 gutschein für 2 eintrittskarten (gesamtwert 300,00 euro) für eine Vorstellung 2014 am samstag, 20:00 uhr, in der Preiskategorie 1ROCKY - Das Musical bringt den Kultfilm in Hamburg live auf die Bühne. Auch Sie können hautnah am Ring dabei sein, wenn RoCKY um seine Ehre und das Herz der bezaubernden Adrian kämpft!

www.stage-entertainment.de

eine bustour im april 2014 (Datum steht noch nicht fest)Schnuppern Sie mit uns Fernsehluft in den Ateliers von Studio Hamburg und gewinnen Sie einen realistischen, höchst eindrucksvollen Einblick in die Arbeit der Film- und Fern-sehproduktionen.

www.jasper.de

eine Familienkarte (2 erwachene + max. 4 Kinder, 6 bis 16 Jahre)Auf neun Ausstellungsdecks werden im internationalen maritimen museum 3.000 Jahre Schifffahrtsgeschichte mit wertvollen Exponaten, Schiffsmodellen und Gemälden gezeigt. Der meeresforschung ist ein eigenes Deck gewidmet.

www.immhh.de

Dom-PaKeTe im wert von je 50,00 euro für den Frühlingsdom 2014Vom 21. märz bis 21. April 2014 lockt der Hamburger Dom wieder mit dem Duft von ge-brannten mandeln und Schmalzkuchen. Viele betriebe haben die Wintermonate genutzt und präsentieren sich auf dem Frühlingsdom im neuen Glanz und frischen Farben.

www.hamburg.de/dom

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busTour 20x

Dom-PaKeT 9x

FamilienKarTe 10x

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UNSER SERViCE: ANGEbotE – KUltUR ERlEbEN UND SPAREN

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lernen sie das galli theater Kennen!

Für alle Veranstaltungen – Juni bis Au-gust – haben wir „2 for 1 ticket“ für Sie reserviert! Wählen Sie aus zwischen dem lustigen Abendprogramm; der preisge-krönten Comedy: „männerschlussverkauf“

hier geht’s ab: das hamburg crash fest

NoFX, bad Religion, Slime, die mad Cad-dies und montreal. Das line up mit die-sen fünf Hochkarätern des Punkrock ist für sich schon sensationell – open Air auf großer Bühne lässt es aber definitiv keine

hafen erleben mit maiKe brunK Entdecken Sie den Hamburger Hafen neu und kommen Sie mit auf abwechslungsreiche, unterhaltsam-informativ moderierte touren. Es erwarten Sie neue blickwinkel, spannende Geschichten und wahre Anekdoten.

KlinCK der Friseur

NEU! 1 x im real-Warenhaus: Grandkuhlenweg 11 – lurup – tel. 040 832 00 688NEU! 2 x im Kaufland:bramfelder Dorfplatz 18 – bramfeld – tel. 040 63 18 677

„die schmidtparade“

Jubiläumsgala mit den besten Hits aus den 60ern, 70ern und 80ern. in die Feier-lichkeiten zum 25-jährigen Jubiläum startet das Schmidt theater mit einer rasanten Schla-gersause: „Die Schmidtparade“ – allabend-lich präsentiert von Schmidt-Gründer Corny

„heisse ecKe“ – das st. pauli musical im september feiert die „Heiße Ecke“ nun ihr 10-jähriges Jubiläum. Am imbiss „Heiße Ecke“ trifft sich ganz St. Pauli. Hier gibt’s schnell ’ne Currywurst auf die Hand und ’nen frechen Spruch obendrauf, hier

bei uns – Wohnen mit Hamburger Genossen-schaften erscheint im Auftrag der Mitglieder des Arbeits kreises Hamburger Wohnungsbau- genossenschaften.erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember)Herausgeber und Verlag: Haufe-Lexware GmbH & Co. KGStandort HamburgTangstedter Landstraße 83 22415 Hamburg Telefon: 040 520103 - 48 Telefax: 040 520103 -12 e-mail:[email protected]/illustration:Ulrich Dehmelorganisation: Birgit Jacobsredaktion: Heike Labsch (ViSdP), Birgit Jacobs, Michael Koglin, Michael Pistorius, Sven Sakowitzredaktionsbeirat:Holger Fehrmann, Bernd Grimm, Jana Kilian, Kristina Weigel, Klaus WeiseFür Beiträge und Fotonachweise auf den Unternehmensseiten sind die jeweili- gen Genossenschaften verantwortlich.Titelmotiv: © Anna omelchenko/fotoliaHerstellung und Druck: DruckZentrum Neumünster GmbHRungestraße 424537 NeumünsterNachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Hinweise: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung und Kürzung von Leserbriefen vor. An Rätseln und Gewinnspielen dürfen nur Mitglieder der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften teilnehmen.

IMPRESSUM

miTglieDer geHen auF nummer günsTig! Auf diesen Seiten halten wir ermäßigte Angebote verschiedener Ver-anstalter aus dem bereich Kultur und Freizeit für Sie bereit. Unter Vorlage der Coupons erhalten Sie die für das Ange-bot angegebene Ermäßigung. bitte be-achten Sie die Hinweise und informatio-nen der Veranstalter!

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UNSER SERViCE: ANGEbotE – KUltUR ERlEbEN UND SPAREN

oder „mann stress mich nich`“. oder be-suchen Sie das zauberhafte märchenthe-aterprogramm mit inszenierungen für die ganze Familie.

termine: alle Veranstaltungen Juni bis August 2013

Wünsche mehr offen. Den 22. August also schon einmal fett im Kalender markieren und schauen, ob noch alle Nieten am Gür-tel sitzen.

termin: 22. August 2013 – bahrenfelder trabrennbahn – Einlass 15:00 Uhr, beginn 16:30 Uhr

termine: Elbinsel-tour mit barkasse und Doppeldecker (3 Std.): 09.06./16.06.13Elbinsel-Rundfahrt im bus zum bunthaus (3,5 Std.): 15.06. /17.08.13zeitreise zu Fuß und per barkasse (3,5 Std.): 19.07./16.08.13

Stresemannstr. 300 – bahrenfeld – tel. 040 46 00 36 23

Cut&Cash der HaarsCHneiDerNEU! 1 x im Kaufland:Eckhoffplatz 1/lurup Center – lurup – tel. 040 83 21 09 51

littmann höchstpersönlich. zum ersten mal gibt es die Super-Sahneschlager aus drei Jahrzehnten an einem Abend! mit dabei: die schönsten Hits aus den Erfolgsproduk-tionen „sixty sixty“, der 70er-Jahre-Show „Karamba!“ – und ganz neu: das beste aus den 80ern! termine: 05.07. (Premiere) bis 31.07.2013, mi. + So. um 18.30 Uhr, Do. 19.30 Uhr.

treffen lebenskünstler auf Versager und ganz normale menschen auf ihr Schick-sal. Erleben Sie neun Darstellerinnen und Darsteller in über 50 Rollen, 22 großartige Songs und eine mitreißende, temporeiche bühnenshow.

termine: 02. bis 31.07.2013, mi. + So. 19:00 Uhr, Do. 20:00 Uhr

lernen sie das galli theater Kennen!

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hafen erleben mit maiKe brunK

„die schmidtparade“

„heisse ecKe“ – das st. pauli musical

Exklusiv Coupon Juni 2013

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Hotline: 040 28002925

Galli Theater Hamburg Friedensallee 45 22765 Hamburg www.galli-hamburg.de

Karten ausschließlich an der Abendkasse gegen Vorlage des Coupons.

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50% =2 for 1 ticket

Solange der Vorrat reichtStichwort „bei uns“ angeben. www.hamburger-kultursommer.de

Hinweis: Anmeldung erforderlich, bu-chung auch online möglich.Stichwort „bei uns“ angeben.

Hinweis: Aktion gilt NUR in den genannten Salons und nur gegen Abgabe des Coupons! 1 Coupon pro Person! Keine Kombinati-on mit anderen Aktionen möglich.

Hinweis: Karten und infos an der tages-kasse im Schmidt theater und unter der Hotline, Stichwort „bei uns“ angeben.

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Hotline: 0180 5 853 653 *

FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH Große Elbstraße 277a 22767 Hamburg www.fkpscorpio.com

Hotline: 040 2788 6998

Hamburger Elbinsel-Tour Maike Brunk www.elbinsel-tour.de E-Mail: [email protected]

Hotline: 0431 59 00 30 www.klinck.de

Hotline: 0431 70 55 790 www.cut-and-cash.de

Hotline: 040 317788-61

Schmidts TIVOLI GmbH Spielbudenplatz 27-28 20359 Hamburg www.tivoli.de

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Grundpreis von 32,00 € * (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz, mobilfunk max. 42 ct./min.)

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E 5,00auf den regulären ticketpreis von E 29,50

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50% auf EiNE

Friseurdienstleistung

Hotline: 040 317788-61

Schmidt Theater Spielbudenplatz 24-25 20359 Hamburg www.tivoli.de

ermäßigung:

15%

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UNSER SERViCE: HAmbURG-tiPPS

himmelsleiterKrimiautoren wie Do-ris gercke schätzen es, wenn Welten aufein-andertreffen. Wer die Himmelsleiter von den Prunkbauten hinabsteigt, landet am himmlischen Elbstrand. Nur 126 Stufen trennen gediegene Kauf-mannsherrlichkeit von

der ehemaligen Fischerortsidylle. Alles im Fluss. Auf der Elbe ziehen die Pötte vorbei und ganz in der Nähe schaukeln die segelenden Ruheständler im muse-umshafen Övelgönne. Nicht weit auch der 217 tonnen schwere Findling „Alter Schwede“. Wo Himmel ist, da ist auch

Hölle. Und die liegt knapp drei Kilometer entfernt: teufelsbrück.

Vom Altonaer Bahnhof fährt der Bus 15 (Richtung Agathe-Lasch-Weg) zur Haltestelle Himmelsleiter. Lohnens-wert ist auch der Fußweg direkt von Övelgönne.

Und was ist ihr lieblingsplatz? Gerne veröffentlichen wir ihre Anregung.

Das „olympische Feuer“ zieht sie alle magisch an: ob ältere Stadtteilbewohner, junge touristen oder jene, die ein gutes und preiswertes Essen schätzen. Eigent-lich ist der Grieche immer gut gefüllt. Auf der Karte finden sich auch Speziali-täten wie etwa die Vorspeise „ou-zo-teller“. Frischer Fisch, be-ste tarama und Scampi. Der teller würde in anderen läden als Hauptspei-se weggehen. Generell bewe-gen sich die Preise für Hauptgerichte zwischen 12,00

und 17,00 Euro. lammkotelett oder lammsouvlaki gibt es für 12,50 Euro. Die Auswahl an Gerichten ist üppig. Ein wenig hektisch geht es zu, doch die Kellner sind überaus freundlich. Selbst, wenn Pizza bestellt wird. Ein melancho-

lisches „Griechischer Wein“ muss hier niemand daherträllern, um

im griechischen lebens-gefühl zu schwelgen.

Olympisches Feuer, Schulterblatt 36,

20357 Hamburg Telefon 040 435597

CoCKTail miT aussiCHT:mit einem Cocktail in der 20up skybar den schönsten blick über Hamburg genießen.

Im Hotel Empire Riverside, Bernhard-Nocht-Straße 97, 20359 Hamburg

woHnen morgen:wie wir morgen wohnen werden, zeigt die internationale bauausstel-lung.

Am Zollhafen 12, 20539 Hamburg. www.iba-hamburg.deTelefon 040 2262270

promised landFremde (matt Damon, Frances mcDormand) tauchen in einer amerikanischen Kleinstadt auf. Sie versuchen die bauern von der Not-wendigkeit von Gasbohrungen zu überzeugen. Dass es sich hierbei um die umstrittene Fracking-methode handelt, verschweigt man selbst-verständlich. Die bauern proben den Aufstand. Doch dann wartet eine handfeste Überraschung auf die zuschauer dieses feinsinnigen Öko-thrillers.

Promised Land, ab 13.06.2013 im Kino

Weltreise gefällig?auf der internationalen Gartenbau-ausstellung in Wilhelmsburg starten die besucher zu einer Reise durch 80 Gärten in alle Kontinente.

IGA, Am Inselpark 1, 21109 Hamburg. Infos und Preise der jeweiligen Karten:www.igs-hamburg.de.Telefon 0180 5 042013 (Festnetz 14 ct./min.)

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Doris Gercke,

Krimiautorin und

Erfinderin von

Bella Block

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