workbook handel
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28-Mar-2016Category
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www.ximes.com
Zwei Wahrheiten zum Personalbedarf im Handelvor ximes Bei uns funktioniertalles anders. Der Personalbedarf ndertsich so kurzfristig, dass man ihn ohne-hin nicht vernnftig planen kann. Ambesten geht es nach Erfahrungswertenund Bauchgefhl.
nach ximes Offensichtlich gibt esdoch einige Muster und Regelmig-keiten. Das hilft entscheidend dabei,passende Personaleinsatzplne fr Perioden mit unterschiedlichem Personalbedarf zu entwickeln. Unddamit knnen wir ein betrchtlichesOptimierungspotenzial ausschpfen.
Reden Sie mit uns. Hier lesenSie, warum Sie davon profitieren.
2007all rights
reserved
ximes gmbh austriaHollandstrae 12/12A-1020 Wienweb www.ximes.comemail [email protected] +43 1 535 79 20-0fax +43 1 535 79 20-20
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu Expansion und Standortpolitik,Sortiment, Einkauf und Promo-tions wollen wir Ihnen keine gutgemeinten Ratschlge geben das knnen Sie und Ihr Team viel besser als wir.
Wovon wir aber eine ganze Mengeverstehen, ist das optimale Ausrichten der Arbeitszeitder Teams in Ihren Filialen an den Bedrfnissen Ihrer Kunden!
Und davon, wie Sie damit Umsatz,Kosten, Kundenzufriedenheit undDifferenzierung vom Mitbewerboptimieren.
Wie das genau geht, erfahren Sie hier.
32
Der ximes-Ansatz:
Die Optimierung von Leistung, Kosten und Ergonomie
durch professionelles Arbeitszeit-Management.
Ergonomie Work-Life-Balance planbare Freizeit gesundheitliche
Aspekte
Leistung Steigerung von
Umsatz undDeckungsbeitrag
Steigerung derKundenbetreuungs-und Servicequalitt
Kosten Verringerung der
berstunden Vermeidung
von Zeiten mit Unterauslastung
OptimiertesArbeitszeit-modellauf Basis des tatschliches Personalbedarfs zu jedem Zeitpunkt
Leistungs-bereitschaft
Freundlichkeit Qualitt der
Beratung
Reduktion von Krankenstndenund Fluktuation
nicht-finanzielle Anreize:
attraktiverArbeitgeber
4 5
ximes bietet
integrierte Arbeitszeit-Gestaltung
und Arbeitszeit-Optimierung
Wir untersttzen unsere Kunden mit
jBeratung und
jbeim Aufbau von internem Knowhow
und beim Einsatz von Werkzeugen*
* Knowhow: Ausbildung im Arbeitszeitmanagement und im Einsatz von * Werkzeugen; Die Werkzeuge sind ximes Software-Produkte
1.Bestimmung von Personalbedarfund AuslastungWieviele Personen (welcher Qualifikation)bentigen wir zu jedem Zeitpunkt? Plus Forecasting
4. Controlling laufendes Controlling der Schritte 1 bis 3
2.Modellierungvon DienstenGestaltung von Diensten zur Abdeckung des inSchritt 1 ermitteltenPersonalbedarfs
3.Entwicklung von Rahmen-dienstplnenVerteilung der in Schritt 2 erarbeitetenDienste auf dieMitarbeiter
Zwei Situationen, die uns und sicher auch Ihnen
beim Einkaufen immer wieder begegnen:
1. Schlangen an Theken und Kassen; gestresste Mitarbeiter;
unzufriedene Kunden, die warten mssen, nicht oder
nicht gut bedient werden und teilweise wieder gehen,
ohne etwas zu kaufen.
2. Zeiten, zu denen einzelne versprengte Kunden einer
bermacht von Mitarbeitern gegenber stehen.
Nach unserer Erfahrung gibt es
drei zentrale Arbeitszeit-Fragen im Handel:
1. Zu welchen Zeiten knnen Sie mit mehr Personaleinsatz
mehr Umsatz, Gewinn und Kundenzufriedenheit schaffen?
2. Zu welchen Zeiten knnen Sie mit weniger Personal-
einsatz Kosten sparen, ohne marktseitig zu verlieren?
3. Sollten Sie die ffnungszeiten berdenken?
Und: Wie lassen sich Lsungen fr diese drei Fragen
in einem fr Kunden, Arbeitgeber und Arbeitnehmer
attraktiven Modell verbinden?
76
Die Lsung heit Arbeitszeit-Management.
Darunter verstehen wir bei ximes das aktive und
systematische Arbeiten an der bereinstimmung
von Bedarf und Arbeitszeit
jzu verschiedenen Perioden*,
jan verschiedenen Tagen und Wochentagen**,
jund zu verschiedenen Tageszeiten.
*** Jahreszeit/Saison, Ausnahmezeiten wie Weihnachten, Silvester, Ostern etc*** inkl. Sondertage wie vor/nach Feier-, Fenstertagen etc
Schritt 1:
Die Bestimmung des Personalbedarfs
Der Personalbedarf wird von mehreren Faktoren beeinflut
und ist abhngig vom Betrachtungszeitpunkt unterschied-
lich hoch. In der Regel starke Bedarfstreiber im Handel sind
jKundenstrme (Anzahl Kunden, Umsatz) und
jWarenmanagement (Disposition, Anlieferung ...)
Die Treiber differieren nach
jStandorten
jPerioden (Weihnachten, Ostern, Sommer, Promotions ...)
jSondertagen (Feier- und Fenstertage bzw. davor und danach)
jWochentagen
jUhrzeiten
j...
und bewirken unterschiedlich hohen Personalbedarf.
Aus der Analyse der Treiber lassen sich Muster erkennen.
Damit ist die zeitpunktgenaue Planung des knftigen
Personalbedarfs und die optimale Anpassung der Arbeits-
zeiten der Mitarbeiter an die Kundenbedrfnisse mglich.
1.
Projekt 1: Mobiler Kundendienst
Personalbedarfs- und Auslastungs-
schwankungen ber das Jahr
Auswertungen:
jAuslastung pro Woche (ber 57 Wochen) und Team
jVerarbeitung von ber 200.000 Datenpunkten pro Team
jTypischer Unterauslastungs-Bauch im Frhjahr
jTypische berauslastung und hohe berstundenzahl
im Sommer, was auf stark ungleiche Verteilung
des Jahresurlaubs und das Fehlen eines
Durchrechnungsmodells schlieen lsst
Auslastung Arbeitstunden Leistungsstunden
Unterauslastung
GELB Auslastungmaximal 117 %minimal 51 %
120 %
Avg 82 %
100 %
8 9
Dabei zeigen sich die fr viele Retail-Outlets
typischen Muster:
jMassiv unterschiedliches Umsatzniveau
nach Wochentag und Uhrzeit
Umsatz Personaleinsatz
montag
Projekt 2: Lebensmittelhandel
Massives Auseinanderlaufen von Umsatz und Personaleinsatz
**
** Nachbuchungen
11
jVormittagsspitze beim Personal
Personaleinsatz in Relation zum Umsatz am Vormittag
viel hher als am Nachmittag*
* Effekt wird durch am Vormittag hheren Aufwand
fr Warenmanagement nicht kompensiert.
Umsatz Personaleinsatz
freitag
10
**
** Nachbuchungen
Filiale 1 Ferienzeit Filiale 1 Schulzeit
umsatz umsatz
20.0
0 u
hr
6.0
0 u
hr
20.0
0 u
hr
6.0
0 u
hr
Projekt 3: Lebensmittelhandel Umsatzanalyse
Massive Unterschiede im Personalbedarf
zwischen Filialen, Perioden, Wochentagen und Tageszeiten
Die Haupteffekte:
jStark unterschiedliche Umsatzniveaus zwischen
Filialen 1 und 2 (unterschiedliche Gre)
jHherer Umsatz in Schul- als in Ferienzeiten
(strkerer Effekt in Filiale 2)
jUnterschiedliche Umsatzniveau nach Wochentagen:
DI und DO als strkste Tage in Filiale 1
FR deutlich schwcher, deutlich geringeres Niveau
am SA und SO
12 13
umsatz umsatz18
.00
uh
r
6.0
0 u
hr
18.0
0 u
hr
6.0
0 u
hr
Filiale 2 Ferienzeit Filiale 2 Schulzeit
Auswertung jeweils in
15 MinutenSchritten*
* Minimum 2 Minuten Schritte;Intervallgre beliebig nach oben skalierbar
jUnterschiedlicher Umsatzverlauf im Tagesverlauf:
Mittagsspitze (12-13 Uhr) in Filiale 1, strker ausgeprgt
in der Schulzeit
Frhspitze (8-9 Uhr) in der Filiale 2 plus Mittagsspitze
(12-13 Uhr) in der Schulzeit
in beiden Filialen massives Abfallen ab 14 Uhr
Alle diese Effekte knnen in der Personaleinsatzplanung
ausgeglichen werden.
Schritt 2:
Die Modellierung von Diensten2.
Basis der Planung:Der in Schritt 1ermittelte Personalbedarf *z.B. Bedarf 7.00 7.30= 1 Mitarbeiter
Bedarf:rote linie
Schritt 2:Ermittlung der optimalen Bedarfs-abdeckung mit Diensten (= Mitarbeitern)
Abdeckung:blaue linie
* Ermittlung in der Regel durch Bedarfsanalyse wie in Schritt 1 dargestellt. * In weniger komplexen Fllen gengt Management-Input.
Das Ziel:
Optimale Abdeckung des Personalbedarfs
jauf Basis der gewnschten Kriterien
jfr jeden Zeitpunkt
Wir untersttzen Sie beim Design von optimal am jeweiligen
Bedarf ausgerichteten Diensten.
jmit Knowhow, dh. wir gestalten die Dienste
gemeinsam mit Ihnen, und
jauf Wunsch auch mit speziellen Software-Werkzeugen,
die Sie bzw Ihre Experten selbst einsetzen knnen.
14 15
Schritt 2:Alternative Darstellung deroptimalen Lage der Schichten
Schritt 3:
Die Entwicklung von Rahmendienstplnen
fr jeden Mitarbeiter bzw. jedes Team
Wir untersttzen Sie beim Operationalisieren der in Schritt 2
entwickelten Dienstemodelle auf einzelne Mitarbeiter bzw.
Teams. Das heit, wir helfen Ihnen EDV-untersttzt
bei der Planung fr jeden Mitarbeiter, an welchen Tagen er
Dienst hat, mit Beginn- und Endzeit.
Bessere Rahmenplne
jLeistung (Output) Kosten Ergonomie
Mehr Planungsoptionen schnellere Gestaltung
jberwinden der Grenzen der hndischen Bearbeitung
jMehr und neue Planvarianten stehen zur Auswahl
Alternativen knnen leicht und rasch gefunden werden
Bessere Entscheidungsfindung Transparenz
jPlanung in Gruppen wird mglich
jKonsequenzen von Entscheidungen werden sichtbar,
rasches Verstndnis der Grnde fr Entscheidungen
durch die Beteiligten
Integrierte Prfungen
jGesundheit, Ergonomie Recht (Gesetz, KV,