Workshop Interne Kommunikation
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Workshop Interne
Kommunikation
Angebot für ABC GmbH
29. Oktober 2014
Dirk Hannemann, Trainer [email protected] Tel. (0049)151-24053176
Ziel
Ablauf
Modelle
Das Ziel: Effizientere Kommunikation auf der
Führungsebene
Der Prozess: Von der Gruppe zum Team
Beispiel Sitzungen: Gremien können ihre Ziele in einem Nebeneinander erreichen, wenn sich Führungskräfte in
der Gruppe koordinieren. Bessere Ergebnisse bringt und weniger Energie kostet, wenn sie als Team miteinander
kooperieren, im Konsens auf der Basis von Vertrauen.
Seite 3
Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Koordination in der Gruppe – Nebeneinander –
Seite 4
Mangelnde Kommunikationsstandards führen zu…
häufigen Missverständnissen wenig respektierte Motive unklare Grenzen fehlende Gesamtorientierung Politik Spiele unausgesprochene Erwartungen
Seite 5
Kooperation im Team – Miteinander –
Eingehaltene Kommunikationsstandards bewirken…
Informationsbasis transparent Ziele der Zusammenarbeit klar Probleme offen angesprochen Richtung bekannt und von allen getragen Rollen im Team geklärt Konsens über Prinzipien guter Führung Leitbilder sind gelebte Unternehmenskultur
Gruppen sind „klüger“ als Einzelpersonen, es müssen aber folgende Kriterien erfüllt sein:
Vielfalt und Unabhängigkeit der Mitglieder Informationen für alle zugänglich Einzelmeinung bilden sich zunächst
unbeeinflusst von Gruppenprozessen Funktionierende Mechanismen, um
einzelne Positionen zu einer Gruppenmeinung zu verdichten
Qualität von Gremien
Seite 6
James Surowiecki, „Die Weisheit der Vielen“
Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Ziel
Ablauf
Modelle
Seite 8
Kommunikation
Team
Führung im Wandel
Sitzungsmanagement
9.00 -
10.30
10.45 -
12.30
13.30 -
14.45
15.00 -
16.00
15
60
15
1
2
3
4
Thema Zeit Nr.
Kommunikation 9.00
- 10.30
1
Thema Zeit Nr.
1.1 Input: Kriterien für gute Kommunikation
Offenheit
Jack Welch: „das dunkelste Kapitel der Geschäftswelt“
Chris Argyris: Offenbarte Theorie vs. Handlungsleitende Theorie
Vertrauen
Fredmund Malik: beschleunigt und entlastet
Reinhard K. Sprenger: „Vertrauen führt“
Umgang mit Fehlern
Robert I. Sutton: gute Fehler / schlechte Fehler
Toyota: lernende Organisation
Seite 9 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Kommunikation 9.00
- 10.30
1
Thema Zeit Nr.
1.2 Modelle gelungener Kommunikation
Typische Kommunikationsfehler
Flugzeugunfälle: „Crash Kommunikation“
Transaktionsanalyse: Drei Ich-Zustände / Spiele
Harvard Verhandlungsmodell
Motto „Hart in der Sache, weich zu den Menschen“
Mensch und Sache trennen
Position und Interesse unterscheiden
Plan B
Klare Kriterien einer guten Lösung
Seite 10 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Kommunikation 9.00
- 10.30
1
Thema Zeit Nr.
1.3 Übung: Ein schwieriges Gespräch
Gutes Zuhören
Stille Post Unfallbericht
“Jürgen kommt nach Hause“
Mitarbeitergespräch „Vorfall am Flughafen“
Chefin fliegt Economy, Mitarbeiter Business Class
Seite 11 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Team
Thema Zeit Nr.
2.1 Input: Kriterien guter Teams
Grad der Zusammenarbeit
Gruppe vs. Team
Kognition, Koordination, Kooperation
Wert guter Teamarbeit
Überlegene Problemlösungskapazität
„Wenn die Affen den Zoo regieren“ – Kritik am Teamgedanken
Typische Probleme
Rollen
Führung
10.45 -
12.30 2
Seite 12 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Team
Thema Zeit Nr.
2.2 Übung: Kooperation im Team
Typische Kooperationsspiele
NASA – nicht
Stuhlreihe – eher nicht
Fahne – schon eher
Roboter – eher nach der Pause
Kugel retten … Zeit?
Selbsttest
Teamtyp
10.45 -
12.30 2
Seite 13 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Team
Thema Zeit Nr.
2.3 Aktivität: Diskussion eigener Erfahrungen
ABC GmbH Mannheim
Erfolge
Hindernisse
Verbesserungsvorschläge
10.45 -
12.30 2
Seite 14 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Führung
Thema Zeit Nr.
3.1 Input: Führungsstile
Drei Dimensionen guter Führung
Grad der Hierarchie – eine Dimension
Orientierung am Team oder an Aufgaben – zwei Dimensionen
Fünf Stile – gut und schlecht ausgeführt – drei Dimensionen
State of the Art: Situatives Führen
Ken Blanchard, „Minutenmanager“
13.30 -
14.45 3
Seite 15 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Führung
Thema Zeit Nr.
3.2 Führen im Wandel
Acht Stufen der Veränderung nach John P. Kotter
Notwendigkeit – Koalition – Vision – Kommunikation
Ausbildung – Schnelle Erfolge – Ausweiten – Sichern
Visualisieren
Mit ganzem Herzen
Wie Veränderungen scheitern: Marco von Münchhausen
Keine Entscheidung
Falsch gesetzte Ziele
Verschleppte Umsetzung
Opferlieder
13.30 -
14.45 3
Seite 16 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Führung
Thema Zeit Nr.
3.3 Übung: Umgang mit Konflikten
Konfliktstile und ihre Typen: Selbsttest
Ausweichen
Durchsetzen
Nachgeben
Kompromisse
Konflikt als Chance
Übung
Selbsttest MBTI (Myers-Briggs-Typenindikator)
13.30 -
14.45 3
Seite 17 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Sitzungsmanagement
Thema Zeit Nr.
4.1 Input: Kriterien gelungener Sitzungen
Typische Hemmschuhe
Agenda
Vorbereitung
Entscheidung
Machtspiele: „Gerichtsverhandlung“
Totschlagargumente
Schwierige Situationen
Vielredner
Schweiger
Heckenschütze
Dr. No
15.00 -
16.00 4
Seite 18 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Sitzungsmanagement
Thema Zeit Nr.
4.2 Problembeschreibung: Sitzungen bei uns
Bekannte Probleme
Häufigkeit?
Dauer?
Ineffizienz?
Entscheidungsstil?
Offenheit?
Teilnehmerverhalten
Umfrage: welches Verhalten kennen wir?
15.00 -
16.00 4
Seite 19 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Sitzungsmanagement
Thema Zeit Nr.
4.3 Lösungsfindung: Sitzungen in Zukunft
Beschlussfassung: Was soll sich bei Sitzungen verändern?
Moderationstil?
Redezeiten?
Timekeeper?
Vorbereitung?
Sanktionen?
Teilnehmerverhalten
Drei Verhaltensweisen, die wir nicht mehr akzeptieren wollen
15.00 -
16.00 4
Seite 20 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Ziel
Ablauf
Modelle
Team braucht acht Funktionen
TEAM PROJEKT
Kreativer
Überzeuger
Berater
Entscheider
Bewerter
Bewahrer
Macher
Prüfer
… zu unterschiedlichen Phasen im Projekt
Seite 22 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
TEAM PROJEKT
Kreativer
Überzeuger
Berater
Nur kreativ, funktioniert nicht
Team startet gut, aber keine Luft bis zum Ende
Keine Umsetzung
Seite 23 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
TEAM PROJEKT
Bewahrer
Macher
Prüfer
Ohne Ideen, kein Mehrwert
Ohne Ideen schafft ein Team keinen Mehrwert
Macht keinen
Unterschied
Seite 24 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
In sechs Stufen von der Gruppe zum Team (1v2)
1. Gruppe
Individualisten
2. Forming
Unsicherheit
3. Storming
Konflikte
Seite 25
Teamphasen nach Tuckman Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
4. Norming
Regeln vereinbaren
5. Performing
Volle Funktion, gute Resultate
Vertrauen ohne direkten Kontakt
6. Adjourning
In sechs Stufen von der Gruppe zum Team (2v2)
Seite 26
Teamphasen nach Tuckman
Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Leistungskurve eines guten Teams
Produktivität
Zeit
Ergebnisse Team
Ergebnisse individuell
Mehrwert
“Zahltag”
Seite 27 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Eige
nin
tere
ssen
Beziehungsorientierung
2
9
9
2 8 1
8
1.9 Anpassung Antreiber
„sei perfekt“
9.9 Konflikt als Chance
Antreiber „Du bist es wert“
9.1 Durchsetzung Antreiber
„sei stark!“
1.1 Vermeidung Antreiber „sei lieb“
5.5 Fauler Kompromiss Antreiber „sei schnell“
Konfliktstile
Hierarchie flach
Hierarchie hoch Führungsverhalten
Entscheidungsspielraum der Gruppe
Entscheidungsspielraum des Vorgesetzten
Autoritär Vorgesetzter entscheidet allein und gibt Anordnung an Mitarbeiter
Patriar- chalisch Vorgesetzterentscheidet, möchte aber Mitarbeiter überzeugen
Informativ Vorgesetzterentscheidet, begründet seine Meinung und beachtet kritische Einwände
Konsultativ Vorgesetztermoderiert Beratung in der Gruppe und entscheidet in letzter Instanz
Partizipativ Gruppe entwickelt Vorschläge, Vorgesetzter bestimmt Spielraum für Lösungen
Delegativ Gruppe entscheidet, der Vorgesetzte koordiniert und vertritt die Gruppe nach innen und außen
Führungsstile Tannenbaum Seite 29
Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Mit
arb
eit
ero
rien
tier
un
g
Leistungsorientierung
2
9
9
2 8 1
8
1.9 Clubhausstil Freundliche
Atmosphäre ohne Leistungsdruck
9.9 Team-Führung Maximale Ergebnisse
durch Hochleistungsteams
9.1 Direktiver Stil Hohe Leistungen durch Druck und
Kontrolle
1.1 Laisser faire Verarmte Führung
ohne Einfluss
5.5 Mittelweg Kompromiss zwischen
Mitarbeiter- und Leistungsorientierung
Führungsstil
Strategie + Ressourcen (1v2)
Seite 31
Chancen Risiken
Stärken Schwächen
Zukunft
Gegenwart
+ -
Erster Schritt: Stärken-Schwächen-Analyse mit SWOT
Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Strategie + Ressourcen (2v2)
Seite 32
Chancen Risiken
Stärken
Schwächen
Außenwelt
Innenwelt
Wie uns unsere Stärken helfen,
Chancen zu ergreifen
Wie wir Stärken einsetzen, um
Gefahren zu begegnen
Was wir dagegen tun, dass Schwächen nicht Chancen verhindern
Was wir dagegen tun, dass Schwächen keine
Gefahr werden
Zweiter Schritt: Handlungsorientierung mit SWOT²
Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Zur Person
Haben Sie Fragen? Ich freue mich über über Ihren Anruf: 0049 +151-24053176
Seite 34
Dirk Hannemann, Berlin
www.hannemann-training.de Mail [email protected] Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung Dozent für Personalmanagement IHK Berlin und WBS TRAINING AG
Themen für Trainings
Lebenshilfe Nein Sagen Persönliche
Veränderung
Train the Trainer Dozenten-Fortbildung Trainer-Ausbildung Workshop-Moderation
Kommunikation Präsentieren Gesprächsführung Verhandlung
Verhalten Teamentwicklung Führung
Seite 35
Themen und Ansätze, die Andere besser können
Verkaufen NLP Mediation
Seite 36
Selbst- verständnis
„Weiche Themen kernig präsentiert“
Fortschritte fühlbar machen
Hohe Glaubwürdigkeit
Seite 37 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Qualität herstellen
Vor dem Training
Herausforderung kennen
Wissen richtig portionieren
Lernschritte groß genug
1
Seite 39 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
2 Im Training
Praktische Übungen
Wissenschaftliche Modelle
Konkrete Checklisten
Seite 40 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
3 Nach dem Training
Nächste Schritte einleiten
Auf Widerstand vorbereiten
Aufklärung über Denkfehler
Seite 41 Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Übersicht in Fachbegriffen…
Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin
Präsentation
Didaktische Reduktion
Praxis- Transfer
Praxisorientierung
Hintergrundwissen
Anleitung
Ziele
Wissen
Methoden
Umsetzung
Durchsetzungskraft
Selbstreflektion
1
2
3
Seite 43
Drei Phasen der Qualität
Prinzipien
Seite 45
Erlebnis-charakter: Praktische Übungen als Herzstück jeden Trainings
Seite 46
Praxistest: Lösungen müssen für die reale Welt passen
Seite 47
Fehler sind willkommen: Konstruktive Kritik ermöglicht Lernen
Auf den Punkt: Storytelling mit Maß – eigene Erfahrungen und Parabeln
Seite 48
- Ende -