Workshop Landsberg am Lech 22.09.17

TISCH 1

• Fokus auf Kulturschaffende (Strahlkraft)• Unterstützung und Nutzen von bereits ansässigen Kulturchoryphäen• Regelmäßige Austauschveranstaltungen (Kulturschaffende & Politiker)• Schaffen von MakerLab

Jugendliche/Kinder Betriebe Werkstätten Kooperation mit Industrie/Betrieben

• Plattform für Kulturschaffende (z.B. App)• Haus der modernen Kunst: Museum für regionale Kunst• Tag der offenen Kunst-/Kulturräume• FOS-Zweig Gestaltung• Netzwerk Kunstsalon 10.10.2017• CO-Working Space (Vgl. Papierbach)• MakerSpace• Branchenbuch der Kreativen• Kunst-/Kulturzentrum Galerieverein, Zederpassage• Sommerakademie Landsberg erneut veranstalten (Finanzierung/Zuschuss)• Vernetzung („Wir kennen uns alle“) → Adressen veröffentlichen etc.• Räume schaffen• Ziel: Die kreativste Kleinstadt Deutschlands am Fluss

• Viele junge Leute: Cafes Kleine Läden Lebendige Stadt Lebendige Stadt → Längere Öffnungszeiten Alte und moderne Architekturen Wood Stock (Stadtteil Kapstadt)

• Co-Working: Ateliers mit bereits vorhandenen Ateliersnehmen jüngere auf

• Günstige Mietflächen (in Flugfabrik, ULP)• Reservierung der Fläche bei der Stadt• Kulturraum der lauter sein kann (Schreiner, Kinder…)• Unterschiedliche Branchen• Kulturelles Angebot• Arbeitskreis:

Akteure engagieren sich aktiv Ideenkasten Öffnen für alle KUK-Branchen Regionale Berücksichtigung der KUK verstärken

• Peter Wilson: Storytelling (Bewohnerportraits) Interview mit LL Bewohnern in Zeitung etc.(„Wie sieht dein Landsberg aus?“ …)

• 2025: Autoverbot in der Altstadt?• Integrationsteams: Einführung von Neu-Bürgern

durch Kreative• Reservierung Landratsamt für Kreativquartiere• Vernetzung der KUK-Akteure (Einladung in eigene

Räume…)• Individuelles Beleuchtungskonzept in der Stadt• Grünflächen• Kreativ-& Gründerzentrum:

Stadt übernimmt das Zepter nicht Investoren Maker Spaces Pop-Up Stores Kleine Einzelhändler (Cafes/Handwerk)

• Erfahren und Genießen (autofreie Altstadt,Entschleunigung, Ruhe, Stressreduktion)

• Stadt-App (Geheimtipps)

TISCH 2

TISCH 3

• Kunstmuseum (Haus der Kunst) mit Wechselaustellungen• Atelierräume in alten Kasernenräumen• Gemeinschaftsbüros/-orte für Zusammenarbeit und Interaktion• Einbindung von Stadt-/Wohngebieten durch festen Räumlichkeiten• Öffentlichkeitsarbeit• Atelierhaus mit günstigen Mieten (mit Aufführungsort und Gastronomie)• Kulturinstitutionen (Haus der Kunst am Papierbach …)• „Lechphilharmonie“ (Konzerte, Lesungen, …)• Kunstpreis (regional/international)• Fördertöpfe die projektbezogen abgerufen werden können• „Werkstatthaus“ mit Kursangeboten• Steuerbefreiungen • Bildung eines Kollektiv durch die Kreativen• Ansprechpartner für Kreative/Kulturschaffende finden• Als Genossenschaftsmodell: Kunstzentrum (Vgl. Innovapark in Kaufbeuren)

Stadt stellt geförderte Infrastruktur zur Verfügung Gemeinsame Räume wie Kantine, Verwaltung, etc.

TISCH 4• Netzwerk mit Kreativen und Kreativorten (Stadt und Landkreis)• Bestandsaufnahme aller bestehenden Orte• Zentraler Kreativhub (Vgl. München)• Hohe Wertschätzung anderer Branchen für Kreative (auch aus eigenem Interesse)• Hohe/Freie Mobilität mit leichtem Zugang• Intelligentes Verkehrskonzept (Großer Parkplatz vor Stadt mit Shuttles…)• Erweiterung des Inselbades mit Kreativdecks• Umnutzung des Landratsamts nach deren Umzug• Kreativkongress für Vernetzung• Ansprechpartner für Kunstnacht finden wegen Erweiterung (2-3x pro Jahr mit Präsentation

Kreativschaffender)• Schaffen einer Stelle für einen Kreativkümmerer in LL• Kreativ Gründungs- und Wachstumsfond• Förderung durch Investoren• Kooperation zwischen Start-Ups und Corporates zur Lösung von Zukunftsfragen/ Entwicklung

Geschäftsmodelle (agil, auf Innovationscampus)• Aktuelle Informationsplattform mit allen Veranstaltungen• Buntes Kulturleben für alle Altersgruppen• Image LL: Kreative Stadt

Vernetzung

• Veranstaltungen (Symposien) der Stadt als Initiative• Kümmerer aus der Szene selbst• „Wie organisieren wir den Austausch mit der Stadt?“→ Treffen mit der Stadt und möglichst vielen Kreativen• Unternehmensbesuche bei Firmen/Ateliers→ Road Show (branchenübergreifend)• Liste mit E-Mail-Adressen der Kreativen• „Wer ist heute Ansprechpartner?“• Erarbeiten von gemeinsamen Punkten für KUK in LL• Arbeitstreffen• Ideenbörse/-marktplatz• Kreativzelle als Start/Keimzelle für breites Netzwerk• Kostenfreie Räume der Stadt für Treffen eines

Strategieprozess• Vernetzung durch Xing, Facebook, etc.• Netzwerk der Kreativen unter sich• Netzwerk aus Kultur-/Kreativwirtschaft und anderen

Wirtschaftszweigen• Speeddating mit kurzen Pitches zur

Kontaktaufnahme

Vermarktung• Netzwerk über die Grenzen hinaus• Kunstnacht wird Kreativnacht• eigenes Kreativmagazin/-zeitung• Digitale Plattform/Marktplatz zur Vermarktung, Vernetzung

und für Termine/Events• Geschichten/Menschen→ Eigener Blog (analog zu „Bavarian Makers“ für LL)• Nutzung des Radios für Kreativnacht• Facebookseite für Kreative• Landsberg-App• Veranstaltungen (z.B. Kulturtage)• Repräsentanten der Stadt (Testimonials)• Vernetzung der Hotel- und Gastroszene zur Aufwertung und

als Werbeplattform→ „Wir brauchen qualitativ gute Hotels!“• Kreativmarkt (Weihnachten, Tollwood, Kunstmesse)• Imagefilm „Das kreative Landsberg“ (Kino, Web, …)• Geschichte der alten Bergstraße• Facebookwerbung• Landsberg als Filmkulisse• Kreativfestival mit Vorträgen und Austellungen (überregional

bekannt)• Kreativangebote für Kinder/Jugendliche• Computerspiel über LL (für Stadtmarketing)• Wettbewerb für ein Landsberg-Maskottchen

Finanzierung

• Kulturabgabe• Kulturpass (für Kulturbildung)• Kreativfonds• LL-local:

• Anteil vom Umsatz auf Fonds einzahlen• Transparenz• Kein „Greenwashing“• Branding → Identitätsstiftung

• Crowdfunding-Modelle:• Leuchtturmprojekte• Nordstarter• Solidarisches Auffüllen

• Bürgerstiftung• Vgl. High-Tech-Gründerfonds zu LL-Unternehmen• Gemeinsame Stimme der Kreativszene schaffen→ stärkeres Gehör bei Politik, Verwaltung, Wirtschaft• Genossenschaftsmodell für z.B. Kreativhaus• Kreative Unternehmen verdienen gemeinsam und

verteilen nachher gemeinsam