Wormser Wochenblatt_2012-29

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.291 · Mittwoch, 18.07.2012 | KW 29 | 28. Jahrgang „Eine große Leistung“ Tennisclub Bürgerweide weiht sein neues Clubhaus mit einem Fest offiziell ein Von Kani Rostami Boukani WORMS Das neue Clubhaus des Tennisclubs Bürgerweide kann sich wahrlich sehen lassen: Das eindrucksvolle Äußere beher- bergt verschiedene Funktions- räume, besonders schick ist der gläserne Restaurantturm. Grün- dungsmitglied Ilse Lang machte mit ihrer Spende den Bau die- ses „Schmuckstücks“ möglich, wie OB Michael Kissel das neue Gebäude am Samstag bei der Einweihungsfeier nannte. Ar- chitekt Jost Schneider hat das gut durchdachte Objekt in en- ger Abstimmung mit dem Bau- ausschuss des Clubs geplant, in weniger als einem Jahr konnte die Realisierung durchgeführt werden. „Das ist eine große Leistung, um so mehr als 26 Firmen am Bau beteiligt wa- ren“, betonte Sascha Kaiser, Vorsitzender des Vereins. Er bedankte sich bei allen, die in der Bauphase mitgewirkt hatten und auch bei denjenigen, die die zweitägige Einweihungsfei- er vorbereitet hatten. Gönnerin Ilse Lang ging in ihrer Rede be- sonders auf das herzliche Kli- ma des Tennisclubs Bürgerwei- de ein. Sie wünsche sich, dass der Verein so bleibe, wie er bis- her immer gewesen ist, näm- lich familiär und bürgernah. Ihr zu Ehren wurde ein klei- ner Platz zwischen den Spiel- feldern eingeweiht, der mit Tisch und Rundbank ausgestat- tet fortan als Ruheplatz dienen soll. Als Dank für die großzü- gige Gönnerin wurde hier auch ein Baum gepflanzt und Man- fred Orth, Leiter des Bauaus- schusses, enthüllte eine kleine Tafel mit der Aufschrift „Ilse- Lang-Platz“. Doch nicht nur das Clubhaus, auch die Feier selbst war nicht zu verachten: Allein am Samstag waren etwa 2500 Besucher gekommen, um bei der Einweihung dabei zu sein. Lesen Sie weiter auf Seite 2. In stimmungsvoller Atmosphäre feierte der TC Bürgerweide die Einweihung seines neuen Clubhauses. Foto: Privat Omelette mit frischen Pfifferlingen und Salat 7,90 € Pfifferlingrahmsüppchen 4,80 € Pfifferlinge mit Zwiebelspeck-Sahnesoße, Semmelknödel und Salat 9,80 € Schweinerückensteak mit frischen Pfifferlingen, Pommes und Salat 12,80 € Salatteller “Poseidon” Frische Pfifferlinge, Pfälzer Salate der Saison 8,90 € Zanderfilet Frische Pfifferlinge, Kartoffel, Pfälzer Salate der Saison 14,90 € Die Pfifferlinge sind da... 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Wormser Wochenblatt_2012-29

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.291 · Mittwoch, 18.07.2012 | KW 29 | 28. Jahrgang

„Eine große Leistung“Tennisclub Bürgerweide weiht sein neues Clubhaus mit einem Fest offiziell ein

Von Kani Rostami Boukani

WORMS Das neue Clubhaus des Tennisclubs Bürgerweide kann sich wahrlich sehen lassen: Das eindrucksvolle Äußere beher-bergt verschiedene Funktions-räume, besonders schick ist der gläserne Restaurantturm. Grün-dungsmitglied Ilse Lang machte mit ihrer Spende den Bau die-ses „Schmuckstücks“ möglich, wie OB Michael Kissel das neue Gebäude am Samstag bei der Einweihungsfeier nannte. Ar-chitekt Jost Schneider hat das gut durchdachte Objekt in en-ger Abstimmung mit dem Bau-ausschuss des Clubs geplant, in weniger als einem Jahr konnte die Realisierung durchgeführt werden. „Das ist eine große Leistung, um so mehr als 26 Firmen am Bau beteiligt wa-ren“, betonte Sascha Kaiser, Vorsitzender des Vereins. Er bedankte sich bei allen, die in der Bauphase mitgewirkt hatten und auch bei denjenigen, die die zweitägige Einweihungsfei-er vorbereitet hatten. Gönnerin Ilse Lang ging in ihrer Rede be-sonders auf das herzliche Kli-

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In stimmungsvoller Atmosphäre feierte der TC Bürgerweide die Einweihung seines neuen Clubhauses. Foto: Privat

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TECH

NOSERVICE

Neue StrukturenALISA wird zur Stiftung / Verein aufgelöst

Von Gunter Weigand

WORMS Die Alexandra Lang-In-itiative Schüler und Arbeitswelt (ALISA) hat sich neu aufgestellt: Neben einer Verbreiterung des ur-sprünglichen Konzepts und der damit verbundenen Namensän-derung in Alexandra Lang-Initiati-ve Soziales und Arbeit hat sich die gemeinnützige Organisation auch eine neue Struktur gegeben. Der ursprüngliche Verein wird aufge-löst, an seine Stelle tritt die ALISA-Stiftung, unter deren Dach künftig die ALISA gGmbH �rmieren und Projekte im Wormser Stadtgebiet realisieren wird.„Kindern, Jugendlichen und He-ranwachsenden, vor allem aus sozial schwachen Familien, gilt unser Augenmerk“, beschreibt Gründerin Ilse Lang das aktuel-le Pro�l von ALISA. Als Leitmo-tiv gelte der Grundsatz, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Gemeinsam mit Dr. Kurt E. Becker bildet Ilse Lang den Vorstand der ALISA-Stif-tung, dem wiederum die bereits ins Handelsregister eingetrage-ne ALISA gGmbH mit Geschäfts-führer Dr. Gernot Köhler und das ALISA-Zentrum in der Main-zer Straße angegliedert sind. Laut Becker stehe künftig nicht mehr die Spezialisierung und Quali�zie-rung für bestimmte Arbeitsberei-che im Vordergrund, sondern die Entwicklung von Persönlichkei-

ten, die ihre eigene Zukunft ge-stalten. „Wir haben den Tram-pelpfad Schule und Arbeitswelt verlassen und uns auf einen brei-ten Weg begeben, um dem Ziel soziale Gerechtigkeit näher zu kommen“, erklärt Becker den in-haltlichen Wandel.Die ALISA-Stiftung verfügt zu die-sem Zweck über einige Ableger, mit denen sie bereits in der Ver-gangenheit kooperiert hat. ALI-SA-Sport ist ein Sportverein mit derzeit rund 150 Mitgliedern, wei-terhin gibt es die Wormser Ethik-Initiative, die sich mit ihrer Ver-anstaltungsreihe im Andreasstift längst etabliert hat, die Bildungs-initiative Energie und den Alexan-dra-Lang-Jugendkunstpreis.Wichtig ist den beiden Vorstands-mitgliedern der Stiftung der As-pekt der Nachhaltigkeit, der da-durch sichergestellt werden soll, dass ihre Nachfolge geregelt wird. Als sie im Herbst des vergangenen Jahres krank geworden sei, habe man sich diesbezüglich Sorgen gemacht, erinnert sich Ilse Lang. Auch das habe zu dem Struktur-wandel beigetragen. Es wird nun auch ein Stiftungsbeirat einberu-fen, dem nach Wunsch von Lang und Becker auch jüngere Mitglie-der angehören sollen. Ziel ist es, mehrere Generationen ins Boot zu holen. Ein weiterer Wunsch von Ilse Lang ist, dass das ALISA-Mo-dell Nachahmer �ndet.

Foto: Christian Mayer

Für jahrelange Treue zum Verein wurden Mitglieder des TC Rheindürkheim ausgezeichnet. Foto: Rudolf Uhrig

TC Rheindürkheim feiert 40-jähriges Bestehen

Von Gunter Weigand

RHEINDÜRKHEIM In lockerer At-mosphäre feierte der Tennis-club Rheindürkheim sein 40-jäh-riges Bestehen. Der Vorsitzende Günther Kiesling blickte in sei-ner Ansprache auf die Geschich-te des Vereins zurück, der seit sei-ner Gründung im Gasthaus „Zum Schiff“ eine beachtliche Entwick-lung zurückgelegt hat. Angefangen

hatte man mit zwei Spielplätzen von der Strohzellstoff AG, heu-te sind es bereits fünf. Auch das Clubhaus, das 1985 eingeweiht werden konnte, war ein wichti-ger Schritt nach vorne. Die lang-jährigen Vereinsmitglieder wurden von Kiesling anschließend für ihre Treue und ihr Engagement geehrt.„Ein Verein lebt davon, dass es Menschen gibt, die sich dafür ein-setzen, dass der Kram klappt“,

sagte „Überraschungsgast“ Her-bert W. Hofmann im Anschluss an die Vereinsehrungen. Hofmann, Ehrenpräsident des Sportbun-des Rheinhessen, zeichnete Mar-git Reis und Erhard Brutscher für ihre jahrzehntelange Vorstands-arbeit mit der silbernen Ehrenna-del des Sportbundes Rheinhessen aus und lobte insbesondere ihre Arbeit als Schatzmeister des TCR, der derzeit schuldenfrei dasteht.

Deutsch-Italienisches Fest ein Erfolg

WORMS Zum vierten Mal lud die CDU-Innenstadt zu ihrem Deutsch-Italienischen Fest ein. Nach dem Gottesdienst ström-ten die Menschen in das Zelt, wo sie vom Vorsitzenden der Innenstadt Christian Brunner und Stadtratsmitglied Hans-Jo-achim Rühl herzlich begrüßt wurden. Beide freuten sich, dass der Wettergott es mit ihnen in diesem Jahr gut gemeint hat-te, hob Rühl in seiner kurzen Begrüßung hervor. Den Besu-chern mundete besonders der „Antipastiteller“ mit Prosec-co, der einen reißenden Ab-

satz verzeichnen konnte. Dem stand der Verzehr der Bratwürs-te kaum nach, was sich durch Schlangenstehen der Besucher um die Mittagszeit zeigte. Am Nachmittag führte Prior Pater Ludger Fortmann durch das Dominikanerkloster und weih-te viele interessierte Bürger in die Geschichte des Klosters ein. „Man wolle durch diese Offen-heit die Nähe zu den Menschen �nden, so Pater Ludger in sei-ner einstündigen Führung.“ Al-les in allem wieder ein gelunge-nes Fest, das im nächsten Jahr fortgeführt wird.

Einweihung des neuen Clubhauses

Fortsetzung von Seite 1

WORMS Sekt und Häppchen wurden gereicht, später brach-te die Livemusik der Mann-heimer Band „Amokoma“ die Stimmung zum Kochen. Ein ähnliches Rahmenpro-gramm mit Live-Musik hoch-karätiger Bands in schönem Ambiente wird es auch vom 9. bis zum 12. August auf dem Gelände des Tennisclubs ge-ben, wenn dort die Deutschen

Meisterschaften ausgetragen werden. Auch diese Veranstaltung ist kostenfrei und für die Öffent-lichkeit zugänglich, der Ten-nisclub Bürgerweide freut sich auf das Erscheinen zahlreicher Zuschauer. Übrigens: Das Restaurant „Auszeit“ mit Sportsbar im neuen Clubhaus, das von Marc und Nena Lasarowice geführt wird, ist auch für Nicht-Mit-glieder geöffnet.

Foto: Privat

Ausflug zu den Galloways vom Altrhein

WORMS Jüngst haben die Vorschul-kinder der Kita Liebfrauen einen schönen Tag erlebt. Sie haben für das Wormser Wochenblatt den Aus�ug zusammengefasst: Kurz vor Beginn der Sommerferien sind

wir mit dem Stadtbus nach Rhein-dürkheim gefahren.Mit Rucksack bepackt ging es Rich-tung Weide – vorbei an Pferdekop-peln, blühenden Wiesen, Rüben- und Kartoffelfeldern.

An der Weide angekommen wur-den wir schon erwartet.Sigrid Beny und Hans Gugumus, die Besitzer der Rinder freuten sich uns begrüßen zu können. Wir bekamen eine kurze Einfüh-

rung wie wir uns zu verhaltenhaben und dann war es soweit:Gemeinsam gingen wir mit Fut-ter bepackt auf die Weide. Dort stand ein großes Gatter, in das wir alle hineingingen. Jetzt wur-de es spannend, denn Hans Gu-gumus lockte die Rinder mit lau-tem Rufen an.Es dauerte nicht lange, und die Galloways kamen angerannt. Bul-le „Jamie“ führte seine große Fa-milie an. Man erkannte den Chef der Herde an seinem großen Na-senring. Nun standen wir diesen beeindruckenden schottischen Rin-dern Auge in Auge gegenüber.Die Galloways wurden von uns gefüttert und wer mutig war durf-te das lockige, weiche Fell strei-cheln und sich - unterstützt von Hans- auf den Rücken eines der Rinder setzen. Wir haben viel über die Lebensweise der Gallo-ways gelernt und nach anschlie-ßendem Picknick, Blumen pflü-cken, Vögel beobachten, spielen auf der Wiese ging es wieder zu-rück nach Worms.Ein Stopp am Eiscafe beendete die-sen interessanten Tag.

Foto: Privat

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MITTWOCH, 18. JULI 2012 LOKALES | 3

Westphal

Freundschaft, Fairness und Toleranz„Wohnungsbau-Cup“ 2012 / Diesjähriges Straßenfußballturnier verzeichnet neuen Teilnehmerrekord

WORMS Nach drei Spieltagen mit vielen heiß umkämpften Spie-len konnte das Team „Streetkickers“ bei den 10- bis 14-jährigen sowie „Ataspor“ bei den 15- bis 18-jäh-rigen das Turnier um den „Woh-nungsbau-Cup“ 2012 für sich entscheiden. Der diesjährige Fair-

nesspreis ging an die Mannschaft „Cooldown“.Mit insgesamt 18 gemeldeten Mannschaften verzeichnete die sechste Au�age des Straßenfuß-ballturniers um den Wohnungs-bau Cup in diesem Jahr einen neu-en Teilnehmerrekord. Rund 130

Spieler hatten sich während der drei Spieltage regelmäßig einge-funden, um den begehrten Titel des inof�ziellen Wormser Straßen-fußballmeisters zu erringen. Trotz der eigentlichen Begrenzung auf zwölf Mannschaften war es der Turnierleitung, die auch in die-

sem Jahr wieder in den bewähr-ten Händen von Dieter Wolff vom TuS Neuhausen lag, gelungen, alle gemeldeten Mannschaften in das Turnier zu integrieren.Geschäftsführer Jürgen Beck von der Wohnungsbau GmbH Worms, die das Turnier ausrichtet und als Schirmherrin fungiert, zog ein äu-ßerst positives Resümee unter das diesjährige Turnier: „ Der enor-me Zulauf der Jugendlichen zeigt, wie wichtig solche Veranstaltun-gen und der Sport insgesamt als Treffpunkt für die Jugendlichen wie auch für das gemeinsame er-folgreiche Miteinander sind. Und natürlich auch wie der Sport hier als Mediator zwischen Herkunft oder Kulturen dienen kann.“ Er unterstrich ebenfalls, dass sich die Wohnungsbau GmbH Worms des-halb auch in Zukunft mit Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten für die Wormser Ju-gendlichen engagieren wird.Ein Blick auf das Spielfeld und die Teilnehmerliste ließ fast ein internationales Turnier mit den Jugendlichen aus rund 20 Natio-nen vermuten. Am Spielfeldrand hat-ten sich an allen Spieltagen ebenfalls zahlreiche Zuschauer eingefunden, welche die Mann-schaften kräftig anfeuerten und

unterstützen. Neben harmlosen sportlichen Rangeleien um Ball-besitz und Tore war das gan-ze Turnier insgesamt von hoher Fairness gekennzeichnet. Wäh-rend bei den Pro�s derzeit um die Einführung von Torkamera und Chip bei strittigen Torsze-nen diskutiert wird, regelten das die Jugendlichen in vorbildlichem Fairplay. Statt Diskussionen bestä-tigten so beide Mannschaften in-klusive des vermeintlichen Tor-schützen dem Schiedsrichter: „Der war nicht drin!“ Szenen wie die-se wie auch das insgesamt freund-schaftliche Miteinander der Grup-pen sind einige der Erfolge, welche auch die Mitarbeiter der Veranstal-ter vom Kinder- und Jugendbüro und dem Haus der Jugend immer wieder freuen. „Wenn bei den Ju-gendlichen aus „denen“ dann das Team von Peter, Denis oder Ach-met wird, haben wir bereits einen großen Erfolg im täglichen Mitei-nander erreicht“, so der einstim-mige Tenor.Geändert hat sich in diesem Jahr das Prozedere des Turniers. Statt den k.o.-Runden am letzten Spiel-tag wurden die Sieger aufgrund ei-ner Tabelle nach dem Drei-Punkte-System ermittelt. Dies wurde nach dem Turnier von allen Beteiligten

als positiv bewertet.Am Ende konnten die Spieler von den „Streetkickers“ bei der jünge-ren Altersklasse aus den Händen der Beigeordneten und Aufsichts-ratsvorsitzenden der Wohnungs-bau GmbH Worms, Petra Graen, die begehrten Goldmedaillen ent-gegen nehmen. Silber errang hier die Mannschaft „FC El Taco“ vor den „Streetstylern“. „Ihr habt drei lange Spieltage ob im Regen oder bei brütender Hitze durchgehalten und fair gekämpft, wie ich selbst sehen konnte“, lobte die Beigeord-nete die Teilnehmer dann auch in ihrer Rede. Bei den 15- bis 18-jäh-rigen setzte sich im letzten Spiel das Team „Ataspor“ vor den „Gur-ken“ durch. Bronze errang hier die Mannschaft „Baba Worms“. Die Wohnungsbau GmbH Worms hatte für die beiden Siegermann-schaften jeweils Gutscheine für einen Tagesaus�ug in den „Ho-liday Park“ spendiert. Doch auch alle anderen Teilnehmer gingen nicht leer aus und konnten sich über Gutscheine für die Worm-ser Sportbäder freuen. Den dies-jährigen Fair-nesspreis erhielten die Spieler der Mannschaft „Cool-down“. Sie erhalten Karten für das Erstrundenspiel um den DFB-Cup der Wormatia gegen Herta BSC.

Ein voller Erfolg war der „Wohnungsbau-Cup“, der in diesem Jahr zum sechsten Mal stattfand. Foto: Privat

Nebenberuflich zum BachelorAbsolventin der Kooperation zwischen VWA und FH berichtet über Studium

MAINZ Die ersten Studenten im Rahmen der vor drei Jahren ge-schlossenen Kooperation zwi-schen der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Mainz (VWA) und der Fachhochschu-le Mainz haben ihr Studium er-folgreich beendet. Kathrin Kloß, geboren 1985, arbeitet seit 2007 als kaufmännisch/technische Sachbearbeiterin und Dispo-nentin bei einer Vertriebsgesell-schaft. Gleichzeitig nahm sie ihr Studium bei der VWA Mainz auf. 2010 erlangte sie den Betriebs-wirt (VWA), 2012 den Bachelor of Arts in Betriebswirtschafts-lehre. Im Interview berichtet sie über ihre Erfahrungen.

Frau Kloß, nun haben Sie Ih-ren Abschluss Bachelor of Arts nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre in der Kooperation zwischen der VWA Mainz und der FH Mainz „in der Tasche”. Wie kam es zu Ihrer Entscheidung für ein be-rufsbegleitendes Studium?

Nach meiner Ausbildung und den ersten Erfahrungen im Be-rufsleben suchte ich eine neue

Herausforderung, um meinen Horizont zu erweitern. Da traf es sich gut, dass ich von der VWA per Informationsbroschüre über die Weiterbildungsmöglichkeiten informiert wurde. Das Angebot entsprach genau meinen Vorstel-lungen, und so habe ich mich für das Studium angemeldet.

Welcher zusätzliche Aufwand kam da auf Sie zu?

Die meisten von uns mussten ei-nige Klausuren, die wir aus pri-vaten oder beru�ichen Grün-den nicht mitgeschrieben hatten, nachholen, um die Aufnahme-voraussetzungen zu erfüllen.

Außerdem nahmen wir parallel schon an Vorlesungen der FH teil. Und im sechsten Semester hatten wir die Abschlussprüfung bei der VWA. Das alles erforderte viel Disziplin und Selbstorganisa-tion. Wir stehen ja alle in einer Vollzeit-Berufstätigkeit, das heißt Vorlesungen, deren Nachberei-tung, Vorbereitung auf Klausuren und Prüfungen, Haus- und Pra-xisarbeiten mussten zusätzlich geleistet werden. Nach dem Ab-

schluss an der VWA hatten wir an der FH dienstags abends und samstags Vorlesungen.

Was hat das Studium bei Ih-nen bewirkt?

Für mein beru�iches Leben hat es jede Menge gebracht: Manage-ment-Entscheidungen kann ich jetzt besser nachvollziehen und meinen eigenen Standpunkt bes-ser vertreten. Mein Selbstvertrau-en ist gewachsen. Durch das im Studium erworbene Wissen kann ich außerdem Wirtschaftsnach-richten richtig interpretieren, po-litische Entscheidungen besser nachvollziehen und mir zu vie-lem eine fundierte Meinung bil-den.

Wie bewertet Ihr Arbeitgeber Ihren Einsatz und Ihren Bache-lor-Abschluss?

Meine Vorgesetzten haben mir sehr viel Anerkennung und Re-spekt für das Durchhaltever-mögen während des Studiums entgegen gebracht. Mein Anse-hen bei Vorgesetzten und Kolle-gen ist gewachsen. Mit dem Ab-schluss wurde auch erkannt, was in mir steckt. Dies eröffnet mir neue Möglichkeiten in meinem Wirkungskreis.

Hat es sich für Sie gelohnt? Würden Sie sich wieder für diesen Weg entscheiden?

Nach insgesamt neun Semes-tern berufsbegleitenden Studi-ums war das Ziel – der Bache-lor of Arts in Betriebswirtschaft – erreicht. Und das Schöne ist, dass man an der FH Mainz, so-fern man ein Gesamtergebnis von besser als 2,5 erreicht hat, auch noch ein Masterstudium an-schließen kann. Da es sich für mich gelohnt hat, würde ich die-sen Schritt immer wieder tun. Ich kann nur jedem empfehlen, die-se Möglichkeit der Weiterbildung wahrzunehmen.

Studienleiter Prof. Dr. Jürgen Schröder gratuliert Absolventin Kathrin Kloß. Foto: VWA

„Methan macht‘s“

LEISELHEIM Ein voller Erfolg war die letzte, öffentliche Veranstal-tung des SPD-Ortsvereins Lei-selheim.Viele interessierte Bürgerinnen und Bürger trafen sich zusam-men mit Vertreter/innen der SPD an der Turnhalle, um ge-meinsam in Richtung Weinberge und der dort beheimateten Bio-gasanlage zu starten. Hermann Schäfer, einer der beiden Betrei-ber der Anlage, wartete schon auf die Besucher und informierte die Gruppe bei einem Rundgang fachmännisch über Bau, Betrieb und Funktionsweise der Anlage. Dabei konnte über ein Gerüst auch ein Blick in die Zwischen-tanks geworfen und damit die technischen und biologischen Prozesse nachvollziehbarer voll-zogen werden. Auch der stren-ge Geruch vor Ort, der durch den nützlichen Methan-Pro-zess entsteht, bekam bei den Teilnehmern durch die Veran-schaulichung ein völlig anderes, deutlich positiveres Bild. Hausherr Hermann Schäfer ver-deutlichte auch anschaulich den Nutzen mit der Installation ei-nes Blockheizkraftwerks, wel-ches als Nebenprodukt Wärme abgibt, die zusätzlich der Holz-trocknung dient. „Wenn wir uns den regenerativen Energien öff-nen wollen, dann ist dies der richtige Weg“, so Stadträtin Pa-tricia Sonek mit Blick auf die rie-sige Photovoltaikanlage, die das Gesamtpaket ergänzt. „Dies alles ist uns lieber als ein Atomkraft-werk ohne Möglichkeit der End-lagerung in der Nachbarschaft.“ Im Anschluss an die Führung und lud Herr Schäfer die Grup-pe abschließend auch noch zu einem Umtrunk mit kleinem Im-biss ein. Hier wurden noch viele interessante Gespräche geführt. So erfuhr Sonek, dass das be-nachbarte alte Wasserhäuschen nun als „Löschstation“ für den Notfall dient.

Neue Spülmaschine für die Feuerwehr

WORMS Die in die Jahre gekom-mene Spülmaschine der Worm-ser Feuerwehr verweigert seit einiger Zeit den Dienst. Des-halb spendete EWR kurzerhand eine neue Spülmaschine, um den Feuerwehrmänner den All-tag somit etwas zu erleichtern.„Die wichtige Arbeit unsere Feuerwehrleute unterstützen wir immer gerne, eben auch einmal mit einer Spülmaschi-ne“, sagte EWR-Vorstand Hel-mut Antz, der gemeinsam mit EWR-Pressesprecher Jürgen von Massow die neue Errungen-schaft Stadtfeuerwehrinspek-

teur Klaus Feuerbach übergab. „Der Alltag unserer hauptberuf-lichen Feuerwehrleute ist häu-�g sehr arbeitsreich und gera-de bei 24-Stunden-Schichten ist eine Spülmaschine eine große Arbeitserleichterung“, freute sich Feuerbach. 51 hauptberu�iche Feuerwehr-leute sind aktuell in der Nibe-lungenstadt beschäftigt, von denen jeweils acht im Wech-selschichtbetrieb jederzeit zur Stelle sind, wenn Wormser Bür-ger Hilfe brauchen. Und jetzt können die Feuerwehrmänner auch wieder spülen...

Kranzniederlegung

WORMS Zum Gedenken an den 20. Juli 1944 und die Opfer des fehl-geschlagenen Attentats auf Hitler wird Bürgermeister Georg Büttler in Vertretung von OB Michael Kis-sel am Freitag, 20. Juli, um 11.00 Uhr vor dem Mahnmal am Luther-ring in Anwesenheit von Mitglie-dern des Stadtvorstandes und der im Stadtrat vertretenen Fraktionen einen Kranz niederlegen. Bürger sind herzlich eingeladen.

Erste Hilfe

WORMS Für alle Führerscheinneulinge der Fahrprüfungen A, A1, B, BE, L, M oder T ist der Kurs in Le-bensrettende Sofortmaßnahmen vorgeschrieben. Die Malteser bieten daher diesen P�ichtkurs am Sams-tag, den 28.07.2012 von 09.00 bis ca. 16.00 Uhr an. Im Malteserzentrum Worms, Kirschgartenweg 58, werden lebensrettende Maßnahmen – wie Erkennen, Lagerung von Bewusstlosen, Helmabnahme, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Vorstellung eines De�bril-lators usw. - am Unfallort erklärt, gezeigt und geübt. Die Teilnehmergebühr von 25 Euro ist vor Kursbeginn in bar zu entrichten. Wegen der begrenzten Plätze ist eine vorherige Anmeldung notwendig. Weitere Informationen und An-meldung unter Telefon 06243/907175 bzw. mail: [email protected] nächsten Kurse �nden in Worms am 29.09. und 24.11. statt. In Flörsheim-Dalsheim am 25.08. und 27.10.12.

-Anzeige- Klaus Feuerbach, Helmut Antz und Jürgen von Massow begutachten die neue Spülmaschine Foto: Privat

Radfahrer bei Unfall verletzt

WORMS Ein 77-jähriger PKW Fahrer aus Flörsheim-Dalsheim befuhr am Montag die Kriemhildenstraße in Rich-tung Stephansgasse. An der Kreuzung zum Lutherring wollte er verbotswid-rig nach links abbiegen, wobei er ei-nen 20-jährigen Radfahrer übersah.

Der Radfahrer prallte gegen die Motor-haube des PKW und stürzte zu Boden. Er musste wegen Hautabschürfungen und einer Platzwunde am Kopf ins Kli-nikum eingeliefert werden. Gegen den Fahrzeugführer wird wegen fahrlässi-ger Körperverletzung ermittelt.

Page 4: Wormser Wochenblatt_2012-29

4 | LOKALES MITTWOCH, 18. JULI 2012

Hochgenuss in Weinbergen und KlösternOrden der Freunde des Pfeddersheimer Weins Unterwegs zu Weingenuss in die Weltkulturlandschaft Wachau

PFEDDERSHEIM Weingenuss und Weinkultur lustvoll erleben, dabei weinbaulich über den Horizont hi-nausschauen und außergewöhnli-che Kulturschätze kennen lernen, gehört seit 38 Jahren zu den Ziel-setzungen des Ordens der Freun-de des Pfeddersheimer Weins. 30 Ordensmitglieder der Nibelungen-stadt Worms machten sich mit ih-rem Vorsitzenden Günter Bleise auf die weinbauliche und kultur-geschichtliche Spurensuche in einer der bezauberndsten Fluss-täler und Kulturlandschaften Ös-terreichs, zu den Donauabschnit-ten Nibelungengau, Wachau und Kremstal. Der Nibelungengau hat seinen Ursprung im Nibelun-genlied: Rüdiger von Bechelaren soll hier seinen Stammsitz als Le-hensmann des Hunnenkönigs At-tila gehabt haben. 700 Jahre alte Fragmente des Nibelungenlie-des wurden in der Stiftsbiblio-thek Melk entdeckt. Im Donau-abschnitt Wachau überraschte die

Burgruine Aggstein die Reisenden aus der Nibelungenstadt Worms mit einer anschaulichen, Groß und Klein begeisternden Dauerausstel-lung der Nibelungensage. Im Jahr 2000 nahm die UNESCO die Re-gion Wachau mit ihren Weinter-rassen, malerischen Orten und dem Reichtum an hochrangigen Baudenkmälern in die Liste der Weltkulturerben auf. Dass in die-sem Donauabschnitt Spitzenwei-ne gedeihen wird durch ein war-mes, trockenes, gemäßigtes Klima begünstigt, in der Nacht dagegen weht kühlere, feuchtere und sau-erstoffreichere Luft aus den Seiten-tälern im Norden über die Wein-berge. Die Weinberge umfassen verwitterte Urgesteinslagen auf den Bergterrassen, die in sandi-gen Lössboden übergehen. Auf einer Reb�äche von etwa 1400 ha wachsen 92 % Weißwein-sorten, bei denen der Anteil des Grünen Veltliners bei ca. 58 % liegt. 1983 gründete sich die Vi-

nea Wachau, eine Vereinigung von etwa 200 Winzern, die Her-kunft und Güte der Weine im so-genannten „Codex Wachau“ re-gelt. Danach werden die Weine in drei Wein-Kategorien einge-teilt: „Steinfeder“, benannt nach einem federleichten Gras, das in den trockenen Urgesteinslagen wächst; „Federspiel“ , bezeich-net nach dem Federspiel der Wa-chauer Falkner und „Smaragd“, nach den Smaragdeidechsen, die sich auf den Weinterrassenmau-ern sonnen. Diese Rebsorten un-terschiedlicher Gütezugehörigkeit verkosteten die Pfeddersheimer Weinfreunde nicht nur während einer Schifffahrt auf der Donau, auf klostereigenen Weinterrassen von den zu Weltkulturstätten zäh-lenden Klöstern Melk und Neu-burg, sondern auch in Buschen-schänken und Heurigen serviert mit regionalen Schmankerln. Die Weltkulturstadt Krems wartete ih-rerseits mit der ältesten Winzerge-

nossenschaft im deutschen Raum auf (seit 1414). Widerspenstige „Weingeister“ ließen sich im Rah-men einer Kellerführung schließ-lich überzeugen, den Pfeddershei-mer Weinfreunden die Tür zu den Kellerschätzen zu öffnen. Die Do-mäne Wachau in Dürnstein besitzt inmitten der Weinberge ein baro-ckes Lustschlösschen zum Genie-ßen der den Gaumen schmeicheln-den Weine. In einer multimedialen Show in Langenlois wurde den Weinfreunden in einem 900 Jahre alten Kellerlabyrinth Weinrelevan-tes historisch und nachfühlbar, be-rührend und fesselnd aufgezeigt. Die Pfeddersheimer Weinfreunde dankten herzlich dem Vorstand und besonders dem Ordensbruder Jürgen Germroth für die vorzüg-liche Vorbereitung dieser einwö-chigen Reise in die Weltkulturer-be-Landschaft Niederösterreichs mit ihren außerordentlichen visu-ellen und den Gaumen schmei-chelnden Erlebnissen.

Hatten eine schöne Zeit in Österreich: Mitglieder des Ordens der Freunde des Pfeddersheimer Weins. Foto: Privat

AWO: Begegnungsstätte wieder geöffnet

WORMS Die Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Ar-beiterwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße 3 ist am Montag, 23. Juli ab 12:30 Uhr wieder geöffnet. Die ehrenamtli-chen Helferinnen und Helfer der AWO sorgen wie immer für das leibliche Wohl der Seniorinnen und Senioren der Arbeiterwohl-fahrt.Um 14 Uhr können die Besucher der Begegnungsstätte im Rahmen einer Filmvorführung viel Interes-santes über die Nibelungenstadt

erfahren.

Sommerfest des OrtsvereinsWenige Tage später, am Sams-tag und Sonntag, dem 28. und 29. Juli �ndet auf dem Gelände von Gerd-Lauber-Haus und Gerd-Lauber-Zentrum das traditionelle Sommerfest des Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt statt. Das Fest beginnt am Samstag um 11:30 Uhr mit der Ausgabe von Speisen und Getränken. Für die musikalische Umrahmung sorgt auch in diesem Jahre wieder Karl-Heinz Dächert.

In der Zeit von 14 bis 17 Uhr er-wartet die Besucher ein kurzweili-ges Programm mit den Rohrlacher Freunden und die Naturfreunde sorgen mit Tanz und Gesang für Kurzweile. Gegen 18 Uhr ist Aus-klang des samstäglichen Festes.Am Sonntag, 29. Juli steht wie immer in den letzten Jahren ein Frühschoppen auf dem Programm, der um 10:30 Uhr beginnt. Gegen 15 Uhr klingt das Sommerfest der AWO aus. Alle Interessierten sind bei der Arbeiterwohlfahrt herzlich willkommen.

Pfarrer Haus begeht 40-jähriges Priesterjubiläum

HORCHHEIM Am Wochenende gab es wahrlich genug Gründe zu feiern in Horchheim. Eigentlich war nur ein ganz normaler Feri-ensonntagsgottesdienst geplant, doch die Eisbachtaler Katholi-kenl hatten das 40-jährige Pries-terjubiläum ihres Pfarrers Bardo Maria Haus nicht vergessen. Am 15. Juli 1972 erhielt der beliebte Geistliche zusammen mit sechs Mitbrüdern und einigen Ordens-angehörigen im Hohen Dom zu Mainz durch Bischof Hermann Volk die Weihe. So standen trotz

Urlaubszeit etliche Ministrantin-nen und Ministranten und auch Pfarrer Hans Kratz bereit, um mit einer feierlichen Prozession in die Heilig-Kreuz-Kirche ein-zuziehen. Auch der Kirchenchor war erschienen, um die Heilige Messe besonders würdig zu ge-stalten. So zeigte sich Haus über-rascht und erfreut über eine gro-ße Anzahl von Gläubigen aus der ganzen Umgebung, die sich die Gelegenheit nicht nehmen lie-sen, im Anschluß bei einem gu-ten Gläschen Wein dem Jubilar

die Hand zu drücken. In seiner Predigt betonte er das „Priester-sein aller Getauften und Ge�rm-ten“, die verantwortlich seien für die Verkündigung des Evangeli-ums in die heutige Zeit hinein. Dias die Kirche nicht nur aus Papst und Bischöfen bestehe, komme manchmal etwas zu kurz.Mit einem launischen Grußwort überreichte Pfarrgemeinderats-vorsitzender Dr, Arnold Stell-mann eine von Brigitte Geiser und Hildegard Kloos liebevoll ge-

staltete Glückwunschkarte und ein Buchgeschenk an den sehr belesenen Geistlichen.Richtig gefeiert wird das Fest erst am 18.August, dem 66. Ge-burtstag des „Geistlichen Rates.“ Dann �ndet ein Festgottesdienst mit dem Speyerer Weihbischof Otto Georgens und ein vom Pfarr-gemeindrat organisiertes Fest im Pfarrhof statt. Die katholische Ge-meinde in Horchheim lädt seine Gemeindemitglieder und auch andere Interessierte zu dieser Feierlichkeit herzlich ein.

Hector-Stiftung spendet Dom 200.000 Euro für neue GlasfensterFotos: Rudolf Uhrig

„Wichtiges Unternehmen für Worms und die Region“

WORMS Die Firma Evonik im In-dustriegebiet im Wormser Norden war jetzt Ziel eines Betriebsbe-suchs der SPD Stadtratsfraktion. In regelmäßigen Abständen ge-hen die Stadtratsmitglieder der Sozialdemokraten in Unterneh-men, um sich über die aktuellen Entwicklungen, aber auch über Sorgen und Nöte zu informieren.Bei Evonik informierten der Lei-ter des Wormser Werks Dr. Udo Gropp und Betriebsratsmitglied Nicole Weiler über den Stand-ort. Auf einer Fläche von über 500.000 qm sind etwa 1.000 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter bei dem Chemie-Unternehmen be-schäftigt. Hinzu kommen noch ca. 100 Auszubildende. Damit ist das Wormser Werk der drittgröß-te Produktions-Standort von Evo-

nik in Deutschland. Die Produkte, die in Worms hergestellt werden, �nden sich in allen Bereichen des alltäglichen Lebens wieder. Von der Befestigung des Deckels ei-nes Joghurtbechers, über Plexi-glas oder Autobestandteilen bis hin zu Bauteilen eines Flachbild-fernsehers. „Bei all diesen Pro-dukten, sind Erzeugnisse aus unserem Werk mit verbaut“, so Werksleiter Dr. Gropp. Im Jahr 2011 wurden insgesamt 700.000 Tonnen Rohstoffe und Produkte über die Werksgrenzen bewegt. Eine Zahl, die auch den Fraktions-vorsitzenden und Chef der Worm-ser SPD Jens Guth beeindruckte. „Die Industrie ist Basis für den Wohlstand, auch in Worms“, so Guth. Oberbürgermeister Michael Kissel ergänzte, dass der Mittel-

stand von Industrieunternehmen, wie Evonik pro�tiere.

Auch in Sachen Umweltverträg-lichkeit ist Evonik führend. So konnte der CO2-Ausstoß über den Zeitraum der letzten fünf Jahre durch moderne Anlagen um 40 Prozent gesenkt werden. Durch den Einsatz einer neuen Konden-sationsturbine zur Stromgewin-nung durch Überschussdampf können jetzt nochmal weitere sechs Prozent CO2 eingespart werden. „Wir verschreiben uns der Nachhaltigkeit. Der hoch in-tegrierte Produktionsverbund im Wormser Werk ist stof�ich und energetisch stark vernetzt“, so Dr. Gropp.

Bei einem Rundgang über das

Werksgelände konnten sich die Mitglieder der SPD Stadtratsfrak-tion selbst ein Bild von den ver-schiedenen Produktionsstätten und von den Maßnahmen zum Umweltschutz machen. Dabei wurde auch das mögliche Er-weiterungsgelände thematisiert, von dem kürzlich in Bezug auf die Diskussion um das geplante Gewerbegebiet „Am hohen Stein“ in der Presse zu lesen war. Hier-zu stellte Dr. Gropp klar, dass für eine eventuelle Ansiedlung auf dem zitierten Gelände ausschließ-lich Evonik interne Bereiche oder externe Firmen in Frage kommen, die ein hohes Maß an Synergien für den Evonik Standort Worms in Form von benötigter Infrastruk-tur, Energien, Stoffen, und Dienst-leistungen erwarten lassen.

Page 5: Wormser Wochenblatt_2012-29

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(djd/pt). Wenn es um die Planung eines neuen Eigenheims und um die Auswahl der Baustoffe geht, erwägen Bauherren heute neben der energetischen Qualität eines Hauses, die seinen Wärmebedarf bestimmt, auch seine baubiolo-gische Qualität. Denn sie wirkt sich langfristig auf das Raumkli-ma aus und bestimmt, wie ge-sund wir wohnen. Klar sollte da-bei sein, dass man sich möglichst keine Schadstoffe ins Haus holt, die über viele Jahre hinweg bei-spielsweise Formaldehyd oder an-dere unerwünschte Stoffe an die Raumluft abgeben. Doch nicht nur der Innenausbau, sondern auch der Baustoff, aus dem die Gebäudehülle errichtet wird, be-ein�usst die Wohngesundheit.

Wer die baubiologischen Vortei-le des natürlichen Rohstoffs Holz mit den statischen Eigenschaf-ten eines Massivbaus verbinden möchte, �ndet mit der Massiv-holzmauer eine interessante Lö-

sung. Der relativ junge Baustoff entsteht aus unbehandelten Holz-lamellen, die in einem Spezial-verfahren mit kleinen Metallstif-ten zu massiven Wandelementen verpresst werden. Leime oder an-dere chemische Substanzen kom-men dabei nicht zum Einsatz, so-dass das Holz seine natürlichen atmungsaktiven Eigenschaften be-hält und selbst keine Schadstoffe abgeben kann. Da Holz zudem die Luftfeuchtigkeit regulieren kann, sinkt die Gefahr der Schimmelbil-dung im Haus durch diese Bau-weise.

Die Brettlagen werden vor der Verarbeitung gerillt. Dadurch entstehen Lufteinschlüsse, die die Wärmedämmeigenschaften ver-bessern. Die Verpressung erfolgt in Kreuzlagen, sodass das Holz nicht mehr „arbeiten“ und sich verziehen kann. Dadurch hat die Massivholzmauer Eigenschaften, die statisch einem massiv gemau-erten Haus nicht nachstehen. Der

Fassadenabschluss kann mit al-len üblichen Materialien erfolgen - mit einem Putz ebenso wie mit vorgehängten Fassaden aus Holz-elementen und anderen Werkstof-fen. Auch der Innenausbau ist frei gestaltbar. Empfehlenswert sind aber in jedem Fall atmungsaktive Materialien, um die feuchtigkeits-speichernden Eigenschaften des nachwachsenden Rohstoffs Holz nicht durch dampfundurchlässige Werkstoffe „abzusperren“. Unter www.massivholzmauer.de �nden Bauherren und Planer mehr Infos und Referenzbauten.

Foto: djd/Massiv-Holz-Mauer Entwicklungs GmbH

Page 6: Wormser Wochenblatt_2012-29

6 | KULTUR MITTWOCH, 18. JULI 2012

Einschalten!VON LARS OLBRISCH

Am kommenden Freitag, den 20. Juli 2012, geht das Wormser Montags-Magazin wie-der mit neuem Programm auf Sendung.

Im Sommer 2010 veranstaltete die Pfeddersheimer Kultband „Net for viel“ ihre eigenen Festspiele. Lange mussten die Pfeddershei-mer darauf warten, dass die Band wieder mit einem neuen Pro-jekt das Publikum begeistert. Umso größer war die Freude, als die Pläne an die Öffentlichkeit gelangten. Unter dem Motto „Wie die Nibelungen nach Pfeddersheim kamen“ wurde den Besuchern ein musikalisches Schauspiel in zwei Akten präsentiert. Der Reinerlös der Veranstaltung kam dem Paternusbad zugute. In den beiden folgenden Sendungen (20.07.2012 und 27.07.2012) sehen Sie jeweils einen Teil der Aufzeichnung dieses Abends. 18.30 Uhr. Festspiele Pfeddersheim (Teil 1). Erster Akt der Festspie-le auf dem Kirchplatz in Pfeddersheim. 20.30 Uhr. Net for Viel Festspiele - Backstage. Die Backstage-Repor-tage von Jochen Weiß und Michael Meierhofer über die „Net for Viel“-Festspiele im Jahr 2010 in Pfeddersheim mit Interviews der Künstler, Organisatoren sowie Zuschauern. Programmänderungen aus aktuellem Anlass vorbehalten. Den aktuellen Programmplan finden Sie unter www.wmm-tv.de

WORMSER MONTAGS-MAGAZIN

Die musikalische

Seite Martin Luthers Tagung zu Liedern Martin Luthers und deren Rezeption im Wormser Rathaus

WORMS Luthers erstes Lied ist die Ballade „Ein neues Lied wir heben an“ aus dem Jahr 1523. Er schrieb den Text mit Blick auf die beiden Augustiner Hen-drik Vos und Johann van Ess-chen, die wegen ihrer reformato-rischen Überzeugung in Brüssel auf dem Scheiterhaufen hinge-richtet wurden. Im Rahmen der Festivals „Lu-ther in Brass“ und „wunderho-eren – Tage alter Musik und Li-teratur“ lädt die Stadt Worms am Samstag, 1. September von 10 bis 16 Uhr zu einer Tagung ins Rathaus der Stadt ein, die sich mit den Liedern Martin Lu-thers und der dichterisch-musi-kalischen Wirkung der Reforma-tion beschäftigt.

Geistliches GesangbuchDr. Kai Bremer (Universität Gie-ßen) spricht über Luthers Lieder-schaffen unter der Fragestellung „Kontinuität oder Neubeginn?“. Landeskirchenmusikdirektor i.R. Martin Bartsch (Hochschu-le für Musik Frankfurt) stellt Jo-hann Walters „Geistliches Ge-sangbüchlein“ von 1524 vor, das im Zweitdruck bei Peter Schöf-fer in Worms gedruckt wurde.

Das geistliche Lied als Waffe ge-gen die „Gottlosen“ beim Lu-therschüler Erasmus Alberus ist das Thema von Judith Pfeif-fer (Universität Tübingen). Dr. Heike Wennemuth (Karlsruhe) untersucht die Lutherlieder in Gesangbüchern des südwest-deutschen Raumes. Bis 2008 war sie wissenschaft-liche Mitarbeiterin bei der „Bi-bliogra�e deutschsprachiger Gesangbücher“ in Mainz. Die Rezeption des Chorals „Ein fes-te Burg“ vom Wartburgfest bis zum Wormser Lutherdenkmal ist das Thema von Michael Fi-scher (Deutsches Volksliedar-chiv Freiburg). Der Frankfurter Studentenpfar-rer Eugen Eckert spricht über „reformatorische Risiken und Nebenwirkungen auf Kirchen-lieder der Gegenwart“. Eugen Eckert ist auch Stadionpfarrer in der Commerzbank-Arena und Musiker in der christlichen Band HABAKUK. Die Tagung ist für die Teilneh-mer kostenfrei. Um Anmel-dung wird gebeten bei Sabine Neubecker (Tel.: 06241/853-1053, Mail: [email protected]).

Tolles Festivalwetter, guter Musikmix und 20.000 BesucherDer neue künstlerische Leiter David Maier zieht positives Resümee

WORMS 20.000 Besucher bei 39 Konzerten an drei Tagen auf fünf Bühnen, ein ausverkauftes Son-derkonzert und dazu perfektes Festivalwetter. Kein Wunder, dass die Veranstalter am Sonntagnach-mittag eine positive Bilanz zogen. Auch Sanitätsdienste, Feuerwehr und Sicherheitskräfte vermelde-ten ein friedliches „Worms: Jazz & Joy“ ohne besondere Vorkomm-nisse.Den richtigen Riecher bewies der künstlerische Leiter David Maier direkt zu Beginn des Festivalwo-chenendes: 2.350 gut aufgelegte Besucher sorgten für tolle Stim-mung beim ausverkauften Son-derkonzert mit „Dick Brave & The Backbeats“. Die Rockabilly-Musi-ker heizten dem bunt gemischten Publikum kräftig ein. „Teilweise waren drei Generationen einer Fa-milie zusammen da“, freute sich Maier. Rund ein Drittel der Kon-zertbesucher hatten das neue Fes-tival-Kombiticket erworben und konnten damit auch zum of�zi-ellen Eröffnungskonzert auf den Weckerlingplatz, wo die Zuschau-er ganz in den Bann der mehr-fachen Grammy-Gewinnerin Dee Dee Bridgewater gezogen wurden und magische Momente erlebten.

Drei Tage TrubelLässig �anierten an allen drei Ta-gen junge Leute, ältere Paare und Familien von Platz zu Platz, ge-nossen das bunte Programm und das reichhaltige gastronomische Angebot. Vom Programmbeginn bis Mitternacht herrschte an al-len drei Tagen ein quirliges Trei-ben auf der Flaniermeile. Illumi-nierte Kirchen, mit viel Liebe zum Detail eingerichtete Pagodenzel-

te und die stimmungsvollen De-korationen sorgten gerade in den Abendstunden für ein tolles Am-biente. Und das wurde gut ange-nommen: Hier ein gemütlicher Plausch mit Bekannten, dort das Genießen von leckeren Weinen aus der Region. Wieder an ande-rer Stelle ausgelassenes Tanzen und Feiern und vor allem im An-dreasstift das hochkonzentrierte Genießen von Musik.

39 Konzerte an drei TagenRundum zufrieden zeigte sich auch David Maier, der in diesem Jahr das Musikprogramm erst-mals alleine verantwortete: „Die Mischung hat gepasst, alle Kon-zerte wurden sehr gut angenom-

men. Besonders freut mich, dass auch die kleinen Perlen im Pro-gramm entsprechend gewürdigt wurden und sich die Besucher auch mal auf Neues eingelassen haben.“ So feierten nicht nur Jun-ge am Samstagnachmittag mit den schrägen „Döftels“ in ihren kun-terbunten Out�ts vor der Jugend-herberge eine ausgelassene Party. Am selben Konzertort bewiesen dann „Abby“ und „Cäthe“, dass die eintrittsfreie Jugendherbergs-Bühne kein abgespecktes Musik-

programm bot, sondern tolle Kon-zerte mit aufstrebenden Bands. Auf dem Platz der Partnerschaft sorgten die Auftritte von Laith Al-Deen, Paul Carrack und Bosse wie erwartet für Gänsehautmomente und tolle Partystimmung.Für Jazzliebhaber boten die Büh-nen Weckerlingplatz und Jugend-herberge ein tolles Programm: Dee Dee Bridgewater, Céline Rudolph, das Al Foster Quartet, das Paolo Fresu Devil Quartet sowie Paul Kuhn begeisterten die Zuschau-

er mit ihren Konzerten. Maier: „Mein persönliches Highlight war aber RUSCONI, die das Publikum mit ihrem allerhöchsten musikali-schen Niveau richtiggehend zum Zuhören herausgefordert haben.“Zweiundzwanzig gegen drei hieß es leider am Samstagnachmittag, als die unverstärkte Rheinhes-sen Big Band mit ihrem Konzert auf dem Weckerlingplatz die lei-sen Töne des „AAAtrios“ um Ralf Gauck im Andreasstift teilweise störte. David Maier merkt selbst-kritisch an: „Das müssen wir im nächsten Jahr von der Programm-planung her besser berücksich-tigen.“

Zufriedene GastronomenItalienische Arancini, elsässischer Flammkuchen oder junger Matjes auf Katenbrot, dazu Cocktails, Eis-Sekt-Sorbets und edle Weine aus Worms und dem Wonnegau: Auch kulinarisch wurde auf allen Plät-zen Besonderes geboten. Patrick Gagneur, der mit seiner Firma „Events & More“ unter anderem für das gastronomische Konzept zuständig ist: „Die Winzer und Gastronomen sind alle zufrieden mit dem Zuspruch der Besucher.“Wem der Trubel zuviel wurde, fand auf dem Domvorplatz einen beruhigten Bereich, in dem man in stilvollem Ambiente verschnau-fen konnte. Dort sorgte auch das Kinderfest für beste Unterhaltung: Beim Kistenrutschen, Jonglieren und anderen Geschicklichkeits-

spielen kam keine Langeweile auf. Und am Samstagabend un-terhielt sogar ein nicht angemel-deter Feuerspucker für kurze Zeit die Besucher.

Band reist ohne Instrumente anAuch aus technischer und or-ganisatorischer Sicht verlief das Festival fast reibungslos. Ulrich Mieland, Technischer Geschäfts-führer der Kultur und Veranstal-tungs GmbH: „Der städtische Ent-sorgungs- und Baubetrieb, wir von der KVG und unsere Dienstleister wie Medienpark Vision sind ein eingespieltes Team, das funktio-niert und mit Leidenschaft bei der Sache ist. Kleinere Stromausfälle oder ähnliches bekamen wir im-mer wieder schnell in den Griff,

so dass der Besucher nichts da-von mitbekam.“ So richtig ins Schwitzen kamen die Veranstal-ter nur einmal, nämlich als eine Band ohne Instrumente anreiste und vergessen hatte, ihre Bedar-fe vorher anzumelden. Ulrich Mie-land, Technischer Geschäftsfüh-rer der Kultur und Veranstaltungs GmbH: „Doch Patrick Gagneur, der sich seit Jahren beim Festi-val um diese so genannten Back-lines kümmert, konnte in kürzes-ter Zeit ein Piano, ein Schlagzeug und einen Kontrabass organisie-ren, so dass das Konzert mit ein wenig Verspätung trotzdem statt-�nden konnte.“

Rahmenprogramm BereicherungSehr gut besuchte Jazzgottesdiens-te der Wormser Gemeinden, eine stark frequentierte Fotoausstel-lung der Werbegemeinschaft in der Kaiser-Passage und eine Old-timer-Rundfahrt des Freundeskreis der Nibelungen-Festspiele, die so erfolgreich war wie noch nie: Rund um die Musikbühnen sorg-te ein buntes Rahmenprogramm für Abwechslung und Spaß. Ledig-lich zum Kino�lm „Newo Zero“ im LincolnTheater kamen bei drü-ckender Sommerhitze nur weni-ge. Diejenigen, die da waren, ge-nossen aber einen spannenden Filmabend mit anschließender Diskussion über Sinti und Roma in Deutschland.Oberbürgermeister Michael Kissel: „Das Festival wird durch diese ex-ternen Akteure bereichert. Sie alle machen aus „Jazz & Joy“ mehr als nur ein Musikfestival. Neben den Hauptamtlichen danke ich deshalb auch ganz besonders all jenen, die das Fest mit ihren Programmpunk-ten aufwerten.“

David Maier war zum ersten Mal alleinverantwortlicher künstlerische Leiter von Jazz & Joy Fotos: Rudolf Uhrig

Gespannt lauschte das Publikum im Kreuzgang des Andreasstifts dem Alexandra Lehmler Quintett.

So nachdenklich wie Stefano Bagnoli hier schaut, ging es bei Jazz & Joy nicht zu.Bosse rockten den Platz der Partnerschaft.

„Let‘s Boogaloo im Chateau“Bruno‘s Boogaloo Orchestra spielt am 26. Juli im Chateau Schembs

HERRNSHEIM Das Hoch „Apol-lonia“, das sich derzeit noch über der Biscaya be�ndet, ver-spricht für die kommende Wo-che den Einzug des diesjährigen Sommers. Am Mittwoch in acht Tagen passiert es die „Burgun-dische Pforte“ und wird recht-zeitig zum Eröffnungskonzert des Herrnsheimer Weinsommers am Donnerstag, 26. Juli 2012 die Temperaturen in ungeahnte Hö-hen schrauben. Wir und nahezu alle Vorhersagemodelle rechnen fest mit einer tropischen Som-mernacht. Wie gut, dass wir für dieses me-teorologische Ereignis die pas-sende Band eingeladen haben.Bruno’s Boogaloo Orchestra ver-spricht furiose Bläsersätze, Phi-lipp Rehms (Deutschlands Su-perbasser 2004) heiße Bassläufe, Claus Kießelbachs kochendes Vi-braphon und Steffen „Zauber-�nger“ Rosskopfs glühende Gi-tarrensaiten. Tilman Bruno wird seine Bongos und Lui Ludwig sein Schlagzeug lodernd an den Rand der Explosion bringen. Die hitzige Bläsertruppe rekrutiert sich aus, und darüber freue ich mich besonders, Olaf Schönborn am Altsaxophon, Sven Pudil am Tenorsaxophon und meinem per-sönlichen Favoriten Igor Rudytz-kyy an der Trompete.Die einzigartige Band, die den mittlerweile schon legendären „Roten Salon“ in Mannheim re-gelmäßig zum Sieden brachte,

präsentiert im Château ihre neue CD „Friday’s Funk“. Wir erleben feurig funkige, grenzenlos groo-vige Arrangements von Klassi-kern wie „Also sprach Zarathus-tra“, In A Gadda Da Vida, Seven Nation Army und und und. Bei ihrem letzten Konzert in der aus-verkauften „Mannheimer Feuer-wache“ brachten sie den nahen Neckar und das gesamte Publi-kum zum Brodeln. Die örtliche Brandbekämpfung konnte nur mit Mühe vom Aus-rücken abgehalten werden. Also – worauf wartet Ihr noch?Termin ist der Donnerstag, 26.

Juli, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr. Karten im Vorverkauf zu 18 Euro, an der Abendkasse 21 Euro. Karten gibt’s wie immer bei Bücher Bessler, Wormser Fisch-geschäft, Karin Koller Floristik, Christine Uhrig Modedesign und der Wonnegauer Ölmühle oder aber Ihr bestellt die Karten direkt bei uns ([email protected]) und überweist den entspre-chenden Betrag auf das Konto von CHATEAU SCHEMBS bei der Sparkasse Worms, Konto Nr. 21221908, BLZ 553 500 10 und wir schicken Euch die Kar-ten zu (Adresse nicht vergessen).

Brunos Boogaloo Orchestra sorgt für Stimmung. Foto: Privat

33 RebsortenHartmut Keil liest aus seinem neuesten Werk

WORMS Am Donnerstag, 19. Juli 2012, 19 Uhr, findet im Caritas-Centrum St. Vinzenz, Kriem-hildenstraße 6, die Buchvor-stellung „Die 33 häufigsten Rebsorten in Deutschland“ statt. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Der Autor Hartmut Keil stellt im Rahmen einer Lesung sein neuestes Werk vor. Thomas

Jäger, Projektkoordinator im CaritasCentrum, lädt anschlie-ßend im Bistro des Hauses zu „Weck, Worscht, Käs und Woi“ ein. Kartenvorverkauf/Reservie-rung ist ab sofort im Caritas-Centrum (Tel. 06241/2681) möglich. Der Eintritt beträgt 8 Euro.

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MITTWOCH, 18. JULI 2012 WONNEGAU | 7

Auf den Spuren großer Dichter und Denker in Weimar„Stadt des ewigen Ruhms“ hält viele Entdeckungen bereit / Keine spektakulären Bauten, doch wunderbare Gartenanlagen und Kunstdenkmäler

Von Renate Kazempour

WEIMAR Nach Weimar reist man nicht unbedarft oder alleine um des lieben Reisens willen, denn der Mythos dieser Stadt und die mit ihr verbundenen Namen, ha-ben sie ideologisiert. Schon der Skandal umwitterte Dramatiker August von Kotzebue, sprach bereits damals theatralisch von „Deutschlands Athen“ und Tho-mas Mann verlieh ihr gar den Titel „Stadt des ewigen Ruhms“. Dabei �ndet man hier weder eine Akro-polis noch spektakuläre Palazzis. Es ist dieses einzigartige Flair der Erinnerung an unsterbliche Grö-ßen die einst hier lebten und den Besucher vom ersten Moment in Bann ziehen, ebenso wie die zahlreichen Meisterwerke, über die man auf Schritt und Tritt re-gelrecht stolpert.Kein Wunder, denn wer war nicht alles schon hier: Der Maler Lukas Cranach, Goethe, Schiller, Wie-land, Herder, Bach, Liszt und Nietzsche, aber auch Henry van de Velde, dessen Werk als Weg weisende Voraussetzung für die Bauhausgründung durch Walter

Gropius gilt. Im März 1919 über-nahm jener die Leitung der Wei-marer Kunsthochschule, die er dann mit der ehemaligen Kunst-gewerbeschule zum „Bauhaus Weimar“ vereinte, eine der wich-tigsten Kunst- und Gewerbeakade-mien des 20. Jahrhunderts. Diese Bewegung beinhaltete nicht nur Architektur und Malerei, sondern

schloss ebenfalls Theater, Tanz und Fotogra�e mit ein. Keine Ge-ringeren als Lyonel Feininger, Paul Klee, Wassily Kandinsky und Os-kar Schlemmer, um nur einige zu nennen, erschienen in der Folge.Viel hat sich getan seit der Wieder-vereinigung. Dies wird vor allem bei einem Bummel durch die alten Gassen mit ihren wunderbar res-

taurierten Häusern sichtbar. Wei-mar sollte nach dem Willen der Verantwortlichen kein Mausole-um vergangenen Ruhmes, sondern Bühne künftiger Möglichkeiten werden. Ein Ort der Begegnung und Begeisterung und nicht zu-letzt auch der Stille. Und genau diese kann man mitunter noch hautnah bei einem Spaziergang durch den herrlichen englischen Park an den Ufern der Ilm erleben, dort wo Goethes Gartenhaus in Sichtweite zu Charlotte von Steins rosarotem Palais steht, oder auf dem Weg zur Fürstengruft, wo die schweren Särge von Herzog Carl August, Goethe und Schil-ler nebeneinander stehen. Man muss schon sehr abgebrüht sein, wenn einen dieser Anblick völ-lig kalt lässt.Stille herrscht auch, zumindest ab und an in den herrlichen Gär-ten des Schlosses Belvedere, dem „Sanssouci“ der Herzöge Wei-mars, drei Kilometer außerhalb der Stadt, nebst einem „Botani-schen Garten“ und einer sehens-werten Orangerie. Hier kann man getrost nach Kultur pur einfach nur die Seele baumeln lassen.

Ein ergreifender, ja zutiefst be-rührender Anblick ist zweifels-ohne das Welt berühmte Doppel-standbild von Goethe und Schiller vor dem Deutschen Nationalthe-ater, wo am 11. August 1919 die Weimarer Verfassung verabschie-det wurde, Fundament der ersten deutschen Republik. Am 4. Sep-tember 1857 enthüllte man die-ses vom Dresdner Bildhauer Ernst Rietschel geschaffene Denkmal. Der Künstler stellte die beiden

Dichter gleich groß dar, obwohl hinlänglich bekannt war, dass der junge Schiller seinen Kollegen mit stattlichen 1.90 Meter um Haup-teslänge überragte. Ob nun Riet-schel mit seiner freien Gestaltung den ebenbürtigen Rang der beiden Genies unterstreichen wollte, oder aber Herr Goethe, ganz männliche Eitelkeit ein Wörtchen mit rede-te, bleibt der Fantasie überlassen. Fest steht auf jeden Fall, dass die-ses Denkmal wohl eines der meist fotogra�erten der Welt sein dürfte. Kopien davon gibt es heute in Cle-veland, Milwaukee, San Franzisco und neuerdings sogar in Shanghai.Unweit der beiden Dichterfürsten be�ndet sich das Bauhaus Muse-um mit einer Vielzahl von Expona-ten. Abends, wenn auf dem stets belebten Marktplatz Ruhe ein-kehrt, im altehrwürdigen Cranach Haus ebenso wie im schönen Re-naissance Rathaus, Goethe- und Schillerhaus den letzten wissens-durstigen Besucher ausspuck-ten, ertönt leise Barmusik aus dem legendären Hotel Elephant, in dem Goethe schon seinen Ma-deira zu trinken p�egte. Das Ge-bäude kann mit einer mehr als

300 jährigen Geschichte aufwar-ten. 1542 das erste Mal urkund-lich erwähnt, kaufte es 1696 der fürstliche Mundschenk Christian Andreas Barittig und machte da-raus ein Wirtshaus. Heute ist es eine Nobelherberge und gehört der Kempinski-Gruppe an. 102 elegan-te Zimmer im Bauhaus- und Art-déco-Stil erwarten illustre Gäste. Sehenswert ist der so genannte „Wagner-Saal“ mit dem Bilder-zyklus „Ring der Nibelungen“, in dem Feste mit bis zu 200 Personen ausgerichtet werden können. Das Sterne-Restaurant „Anna Amalia“, in Memoriam an die geselligen Ta-felrunden der gleichnamigen Her-zogin, ist weit über die Stadtgren-zen hinaus bekannt und genießt einen exzellenten Ruf.Weimar ist eine gelungene Sym-biose zwischen Kleinstadt und Provinz, Bauhaus, Dichtern und Denkern und nicht zuletzt zwi-schen Vergangenheit und Moder-ne. Europäische Kulturhaupt-stadt 1999 und Welterbe dank seiner berühmten Söhne, ist die-ses Kleinod immer wieder faszi-nierend und in jedem Falle eine Reise wert.

Orangerie und Delphinbrunnen des Schlosses Belvedere. Rechts das Denkmal der großen Dichter Goethe und Schiller. Fotos: Renate Kazempour

Freude über gewonnene Preise Sieger des Gewinnspiels vom verkaufsoffenen Sonntag wurden ausgezeichnet

Von Bea Witt

OSTHOFEN Zur Einweihung der neuen Infothek am verkaufsoffe-nen Sonntag in Osthofen hatte die Stadt ein Gewinnspiel ausgelobt. Jetzt übergab Stadtchef Wolfgang Itzerodt im Ratssaal die Preise an die Sieger. Zu erraten war das Wahrzei-chen von Osthofen, welche Be-deutung der Leckzapfen hat und welche Persönlichkeit häu�g in der Steinmühle zu Gast war. „Die Fragen sollten auf einige Beson-derheiten unserer Stadt aufmerk-sam machen, die im Rahmen der touristischen Aktivitäten den Be-kanntheitsgrads von Osthofen stei-gern werden “, betonte Itzerodt. Die Preisträger hatten nicht nur alle Fragen richtig beantwortet, auch die Glücksfee der Tombola war ihnen hold. So konnte der Osthofener Fritz Zachmann den Hauptgewinn entgegennehmen: ein Rittermahl für zwei Personen, umrahmt von mittelalterlicher Mu-sik und Schauspiel im Rittersaal des Weingasthofs „Zum Weißen

Roß“.„Ich habe noch nie etwas gewon-nen“, sagte Andrea Schiedhelm aus Bechtheim, die sich über den zweiten Platz freute. Sie erhielt den Gutschein für und einen Lo-riot-Abend für zwei Personen im Weingut Magdalenenhof der Fa-milie Blümel inklusive Verp�e-gungsgutschein.

Aus Monsheim war Pascal Le-dent in Vertretung seiner Ehe-frau Kerstin gekommen, die den dritten Preis gewonnen hat. Bei-de nehmen an einem Picknick am Weinbergsschlösschen Leckzapfen teil, bei dem ein gefüllter Pick-nick-Korb der Metzgerei Volker Kratz und Getränke vom Wein-gut Schönauer Hof auf sie warten.

Der Erste Beigeordnete Wolfgang Itzerodt gratuliert den Gewinnern: Fritz Zach-mann, Andrea Schiedhelm mit Sohn und Pascal Ledent (v. li.). Foto: Bea Witt

Mara Kayser in der Anhäuser MühleSängerin präsentiert am 19. August Musik und Kunst im Doppelpack

MONSHEIM Am Sonntag, 19. Au-gust, ab 11.00 Uhr, gibt es erst-mals Gesang und Kunst im Dop-pelpack in der Anhäuser Mühle in Monsheim zu hören und zu sehen.Mara Kayser ist Multitalent, Sän-gerin, Entertainerin, Songtexterin und Malerin. Sie gehört heute zu den Superstars der deutschspra-chigen Musik und ist an diesem Sonntag zu Gast in der Anhäu-ser Mühle. Seit 20 Jahren kennt man sie durch ihre ansprechen-den Lieder, gesungen mit einer samtweichen, einfühlsamen Stim-me. Rundfunk- und TV-Liebling nennt man sie mit Recht, denn kein Sender kommt an ihr vorbei (ARD, ZDF, dritte Programme und viele Radiosender). Jedes Jahr ihrer Karriere hat sie ein Album veröffentlicht und Auszeichnungen und Preise gibt es unzählige. Sie verkörpert wie kaum eine andere eindrucksvoll arrangierte Schlager und Popchan-sons mit Langzeitwirkung in ei-ner schnelllebigen Zeit. Ihr neu-

es aktuelles Album mit dem Titel „Worauf wartest Du ?“ ist derzeit überall am Start.Die Musik, die Texte und die da-raus entstehenden Bilder lassen ihre Shows zu einem Gesamt-kunstwerk werden. Es ist eine stetige Weiterentwicklung nicht nur der Texte, die sie mittlerwei-

le selbst schreibt, sondern auch der Musik die immer mehr ihrem Gefühl entspricht. Wenn Emotio-nen einen Namen haben, dann ist das Mara Kayser.Maras größtes Hobby ist das Ma-len bei dem sie sich am besten entspannen kann. Ihre erste Aus-stellung fand 2005 in Frankenthal

im Rahmen der Kulturtage statt. In der Mühle präsentiert sie zu-erst Auszüge aus ihrem aktuellen Soloprogramm. Im Anschluss da-ran erfolgt dann die Vernissage der Ausstellung ihrer Werke, die bis zum 21.September in Monsheim zu besichtigen sind.Dabei haben die Zuhörer die Mög-lichkeit eine Frau kennen zu ler-nen die zeigt, dass man Lieder auch malen kann. Genauso wie sie auf der Bühne nicht nur singt, kann man erleben, dass ihre Bil-der nicht nur an der Wand hän-gen, sondern auch erzählen.Für die Bewirtung der Gäste im Kreuzgewölbe mit Weinen, Sekten und Kleinigkeiten zum Essen, sor-gen an diesem Mittag das Wein-gut Schreiber–Zink aus Flörsheim-Dalsheim und das Hotel Kollektur aus Zell.Karten gibt es zum Preis von 13 Euro an der Abendkasse. Karten-reservierungen werden unter Tel. 06243/18090 oder per E-Mail: [email protected] entgegengenommen.

Mara Kayser bietet Kunst und Musik in der Anhäuser Mühle. Foto: Privat

Pizza trifft Spundekäs Karten beim Carneval-Verein Guntersblum ab sofort erhältlich

GUNTERSBLUM Nach dem großen Erfolg mit dem „Pälzer” Ramon Chormann im letzten Jahr prä-sentiert der Carneval-Verein Guntersblum zum Guntersblu-mer Markt einen Mundart-Co-medy-Abend der Spitzenklasse. Der aus der Fastnacht bekannte Pizzabäcker Ciro Visone hat mit dem „Mann mit den 1000 Stim-men” Harry Borgner ein deutsch-italienisches Comedyprogramm vorbereitet. Unter dem Motto “Pizza trifft Spundekäs” erleben die Zuschau-er den Alltag in einer Künstler-agentur wo es Inhaber Herr Schmitt (Harry Borgner) mit sei-nem quirligen, aber auch tolpat-schigen Kantinenwirt Ciro zu tun bekommt. Gutmütig aber oft un-geschickt fertigt er diverse Pro-minente am Telefon ab und sorgt so für allerlei Durcheinander und natürlich Lacher beim Publikum. Mehr wird aber noch nicht ver-raten, lassen sie sich dieses Er-eignis nicht entgehen! Veranstaltungsbeginn ist am Samstag, 10. November 2012 um 20:00 Uhr, Saalöffnung ist um 19:00 Uhr bei freier Platz-wahl! Vor der Veranstaltung und in der Pause sorgt der CVG für das leibliche Wohl mit Getränken und kleinen Snacks. Karten zum Preis von 17 € gibt es ab sofort im Weinspiel@CBW in der Juli-anenstraße und in der Bäckerei Reuther in der Kirchstraße. Mehr Infos unter www.cvg-helau.de

Italienisch-deutsche Unterhaltung beim CV Guntersblum. Foto: Privat

Bedürftige erhalten Förderung für MittagessenFamilien können Antrag für Förderung aus Sozialfonds beim Jugendamt stellen

KREIS ALZEY-WORMS Für Kinder aus sozial bedürftigen Familien besteht weiterhin die Möglichkeit, Zuschüs-se für ein warmes Mittagessen in der Kita auch aus dem Sozialfonds des Landes Rheinland-Pfalz zu er-halten. Darauf weist das Kreisju-gendamt Alzey-Worms jetzt hin. Ungeachtet der Fördermöglichkei-ten durch das Bildungs- und Teil-habepaket des Bundes, aus dem ein bestimmter Personenkreis einen Zu-schuss zum Mittagessen in Kitas er-halten kann, setzt das Land Rhein-land-Pfalz seinen Sozialfonds fort. Ziel des Landes ist, dass alle Kinder, die über Mittag eine Kindertagesein-richtung besuchen, die Möglichkeit haben sollen, am gemeinsamen Mit-tagessen teilzunehmen. Kein Kind soll wegen fehlender �nanzieller Mittel der Eltern vom Mittagessen ausgeschlossen werden. „Durch diese weitergehende För-

dermöglichkeit gewährleistet das Land, dass auch Familien mit Kin-dern unterstützt werden, die nur knapp über den Einkommensgren-zen liegen, die für das Bildungs- und Teilhabepaket gelten“, freute sich Landrat Ernst Walter Görisch.Eltern, die Arbeitslosengeld II be-kommen oder Wohngeld, Sozial-geld oder einen Kinderzuschlag erhalten, können über das Bildungs- und Teilhabepaket einen Zuschuss zum Mittagessen erhalten. „Viele Eltern liegen aber leicht über die-sen Einkommensgrenzen und müs-sen trotzdem jeden Euro zweimal umdrehen. Genau diese Eltern, die von der Bundesförderung ausgeschlossen sind, können über den Sozialfonds des Landes einen Zuschuss erhal-ten“, begrüßte auch Jugendamts-leiter Arno Herz die Fortführung des Fonds.

Mit Vordruck Antrag stellenMit Hilfe eines vereinfachten Vor-druckes, den die Eltern in den Kin-dertagesstätten erhalten, können diese den Zuschuss zum Mittag-essen beantragen, wenn ihr Kind in der Kindertagesstätte ein war-mes Mittagessen bekommt. Bedin-gung ist dabei, dass das Einkommen der Eltern oder auch der alleinerzie-henden Mütter oder Väter einen be-stimmten Betrag im Jahr nicht über-steigt. Eltern mit einem Kind dürfen nicht mehr als 26.500,- Euro, Allein-erziehende nicht mehr als 22.750,- Euro im Jahr verdienen. Für jedes weitere Kind im Haushalt steigt die Einkommensgrenze um 3.750 Euro. Der Antrag wird an-schließend vom Jugendamt bear-beitet. Sofern die Zuschussvoraus-setzungen vorliegen und die Eltern einen positiven Bescheid erhalten, müssen sie ab dem Zeitpunkt der

Antragstellung nur noch einen Ei-genbeitrag von einem Euro pro Mit-tagessen leisten. Der Rest der Kos-ten wird vom Jugendamt aus dem Sozialfonds direkt an den Träger ausgezahlt.

Antrag auch rückwirkendIn diesem Jahr können Anträge sogar rückwirkend zum 1. Januar 2012 gestellt werden. „Es lohnt sich also, in der Kindertagesstätte oder im Jugendamt einfach mal nach-zufragen“, erklärte Herz. Die Ein-richtungen haben die notwendigen Antragsunterlagen bereits erhalten.Anträge für die Förderung aus dem Bildungs- und Teilhabepaket sind für Arbeitslosengeld II-Empfänger zu stellen beim Jobcenter Alzey-Worms, für Bezieher von Wohn- oder Sozialgeld oder Kinderzu-schlag beim Amt für Soziales in der Kreisverwaltung Alzey-Worms.

Was, Wann, Wo im Wonnegau

FRETTENHEIM Der Landesbetrieb Mobilität Worms informiert, dass bis voraussichtlich Ende der Som-merferien (10. August) die K 38 zwischen Frettenheim und der L 425 ausgebaut wird. Aus bau-technischen Gründen kann auf dem rund 600 Meter langen Stre-ckenabschnitt nur unter Vollsper-rung gearbeitet werden. Eine Um-

leitung wird ausgeschildert. Die Bushaltestelle wird für die Dauer der Bauarbeiten auf die L 425 ver-legt. Deshalb wird die Geschwin-digkeit in diesem Abschnitt auf 30 km/h reduziert. Die Baukos-ten betragen 135.000 Euro. Die Verkehrsteilnehmer werden für diese Maßnahmen um Verständ-nis gebeten.

MONSHEIM Der Versichertenbera-ter bei der Deutschen Rentenver-sicherung – Bund, Friedrich Leh-man aus Offstein, ist für weitere fünf Jahre für den Kreis Alzey-Worms gewählt worden. Seit vie-len Jahren berät er zu Renten, Altersgrenzen und vielen ande-ren Fragen. Er erstellt auch so-fort die Anträge oder richtet An-

fragen zum Versicherungsverlauf an die Deutsche Rentenversiche-rung. Der Beratungstag bei der AWO in Monsheim �ndet an je-dem ersten Donnerstag im Monat von 16 bis 18 Uhr in der Denk-malstraße 6 statt. Der nächste Be-ratungstermin verschiebt sich die-ses mal jedoch auf den 9. August. Voranmeldung unter 06243/7882.

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8 | SPORT MITTWOCH, 18. JULI 2012

ImpressumDas Wormser Wochenblatt erscheint mittwochs und wird im Verbrei-tungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos in einer Auflage von 58.291 Exemp-laren an alle erreichbaren Haushal-te verteilt.

Geschäftsstelle und Anzeigenannahme: PIWA Marketing GmbH & Co. KG Schönauer Str.22, 67547 Worms Telefon: 06241 / 20593-0 Telefax: 06241 / 20593-11 www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion: Gunter Weigand Christian Mayer

Anzeigenleitung: Steffen Pfannebecker

Redaktionsleitung: Steffen Pfannebecker

Verlag: PIWA Marketing GmbH & Co. KG, diese vertreten durch die PIWA Verwaltungs GmbH, diese vertreten durch die Geschäftsführer Steffen Pfannebecker und Ralph Kohnen

Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keine

Gewähr. Schadenersatzansprüche sind ausge- schlossen. Abbestel-lungen von Anzeigen bedürfen der Schriftform.

Soweit für vom Verlag gestaltete Tex-te und Anzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfälti-gung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.

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TSG Pfeddersheim holt sich Stadt-Titel3:0-Sieg gegen Wormatia II / Horchheims Kapitän Michael Adelfinger gelingt 100. Tor

Von H. Hinkel

WORMS 45. Wormser Fußball-Stadtmeisterschaft: Zwei über-raschend deutliche Resultate konnten am Endspieltag beim SV Horchheim notiert werden. Stadtmeister 2012 wurde der Oberliga-Aufsteiger TSG Pfed-dersheim - durch einen 3:0-Er-folg über Wormatia II. Im „kleinen Finale“ schoss das Bezirksklas-sen-Team des Ausrichters einen hohen 6:1-Sieg gegen den SV Su-ryoye Worms heraus.

Um PLATZ 3 und 4: SV Horch-heim II - SV Suryoye Worms 6:1 Im ersten Durchgang konnte der Kreisliga-Neuling noch gut mit-halten. Der SVH ging durch Mi-chael Adel�nger in Führung. Es war gleichzeitig das 100. Tor (im 19. Spiel). Kurz darauf konnte Gabriel As-lan für Suryoye gleichziehen. Nach der Pause nutzte Horch-heim gravierende Abwehrschwä-chen beim Gegner schonungslos aus, fünf verschiedene Torschüt-

zen (Haag, Hamm-Kiefer, Tchou-mi, Sälzer und Kilic) sorgten für den unerwartet klaren Endstand.

ENDSPIEL: TSG Pfeddersheim - Wormatia Worms II 3:0 Der Landesligist begann vor einer großen Zuschauerkulisse recht forsch. Doch schon bald nah-

men die favorisierten Pfedders-heimer das Heft immer mehr in die Hand. Aber nur einmal (bei ei-nem Kopfball von Ali Aslan) wur-de es für Wormatia II gefährlich. Mitte der ersten Halbzeit war es dann der Ex-Horchheimer Ma-thias Tillschneider, der die TSG per Freistoß in Führung brachte.

Nach der Pause hatten die Worm-ser ihre besten Zeit. Ausgerechnet in dieser Phase mussten sie das 0:2 hinnehmen - bedingt durch einen Torwart-Patzer. Als gleich darauf (63.) die Schützlinge von Trainer Norbert Hess durch Sa-scha Ben Omrane zum dritten Mal ins Schwarze trafen, war das die

engültige Entscheidung. Großer Jubel in den TSG-Reihen! Der wurde nochmal laut, als Ober-bürgermeister Michael Kissel dem „neuen“ Wormser Stadmeis-ter den schmucken Siegerpokal überreichte. Der passe sehr gut in die neue Kabine, meinten die überglücklichen Pfeddersheimer.

Dem Ex-Horchheimer Mathias Tillschneider, der hier nicht zu stoppen ist, ge-lang per Freistoß die TSG-Führung. Foto: H. Hinkel

Michael Adelfinger, Kapitän des SV Horchheim, erzielte im Stadtmeisterschafts-turnier das Tor Nr. 100! Foto: H. Hinkel

Strahlende GundheimerPokalgewinn mit nur einem Gegentor in drei Spielen

Von H. Hinkel

VG WESTHOFEN AH-Fußballturnier der VG Westhofen: Mit drei Sie-gen (bei nur einem Gegentor) sind die Gundheimer Oldies ins Ziel gestürmt. Auf dem Dittelsheimer Sportgelände startete das TSV-En-semble mit einem 3:1-Erfolg über die SG Eleven United. Auch ge-gen Bechtheim (1:0) und die SG Kloppberg (2:0) blieb Gundheim obenauf. Die TSG Bechtheim wurde mit vier

Punkten „Vize“. Mit dem gleichen Zählerstand folgte Eleven United auf dem nächsten Platz. Die SG Kloppberg musste sich gleich zweimal ganz knapp (0:1) ge-schlagen bekennen. Nur einmal trennte man sich torlos - im Spiel Eleven United gegen Bechtheim. „Es war ein faires Turnier“, lob-te SC-Pressewart Toby Kaiser die Mannschaften. Der Grund für die knappen Ergebnisse hätte in ers-ter Linie darin gelegen, dass viele gute Chancen vergeben wurden.

Die Fußball-Oldies des TSV Gundheim siegten im Verbandsgemeinde-Turnier für AH-Teams. .Foto: H. HinkelGraber zeigt sich locker

Bezirksklasse: Herrnsheims Trainer sieht seine Mannschaft nicht unter Druck

Von Lukas Gutzler

HERRNSHEIM Die letzte Saison hat-te sich die Herrnsheimer Eintracht ganz anders vorgestellt. Wie im-mer mit recht großen Ambitionen gestartet, fand sich die SG im Ab-stiegskampf und unter dem Strich sogar eine Etage tiefer in der Be-zirksklasse tiefer. Mit einer per-sonellen Blutauffrischung soll das Ruder jetzt herumgerissen wer-den.

VerjüngungskurCoach Franz Graber konnte zum Trainingsstart neun neue Ge-sichter begrüßen. Neben Marcel Weiland und Alexander Plötz, die beide aus den eigenen Rei-hen aufrückten, schlossen sich

Gerlando Lauricella (TSV Gund-heim), Nico D‘Errico, Kostas Sva-nias (beide TuS Hochheim), Kevin Ruh, Dennis und Marc Reidenbach (alle TSG Pfeddersheim) sowe Phi-lipp Stroh (TuS Weinsheim) der SG an. „Wir haben uns verjüngt“, betont Graber, der sich über die Frischezellenkur spürbar freut. So ganz grün hinter den Ohren sind die Neuzugänge aber nicht mehr. Graber rechnet vor: „Kostas Sva-nias, Dennis Reidenbach und Ger-lando Lauricella haben alle schon höher gespielt. Philipp Stroh war der Torjäger in Weinsheim und auch Kevin Ruh ist ein sehr gu-ter Fußballer, den ich schon lan-ge kenne.“ Die Kaderzusammenstellung gibt Graber ein „gutes Bauchgefühl“.

Die Erfahrung lehrt ihn aber Zu-rückhaltung: „Ein gutes Gefühl hatte ich auch letzte Saison. Wir wissen alle, wie es dann gelaufen ist.“ Diesmal soll ihn sein sieb-ter Sinn nicht trügen. Zumal den Herrnsheimern eine gänzlich an-dere Rolle zuzutrauen ist als im vergangenen Spieljahr. Als Ab-steiger werden sie von den ande-ren Teams in der Bezirksklasse sicherlich die Favoritenrolle zuge-schoben bekommen. „Damit müs-sen wir leben. Die anderen Teams werden gegen uns wohl immer das ein oder andere Prozent mehr geben.“ Wenn man Erfolg haben will, meint Graber, müsse man da-mit aber umgehen können. Ohne-hin sieht er seine Elf nicht so stark unter Zugwang wie viele andere Beobachter.

Aufstieg kein MussDer Aufstieg sei „ein Ziel“, aber eben „kein Muss“. Auf ein Sai-sonziel festnageln möchte Graber seine Schützlinge ohnehin nicht: „Wir wollen guten und schönen Fußball spielen, der Rest kommt dann ganz von alleine.“ Die Ein-drücke, welche Graber während der Vorbereitung bislang sammeln konnte, stimmen ihn schon mal positiv. „Bis jetzt läuft es richtig rund. Die Jungs ziehen gut mit, sind immer im Training. Die Ka-meradschaft passt ebenfalls, das merkt man schon.“ Abwande-rungsgedanken hegte Graber nach dem enttäuschenden Abschneiden in der vergangenen Saison übri-gens keine: „Das kam für mich nicht in Frage. Ich fühle mich wohl in Herrnsheim, arbeite mit Mike Holzemer sehr gut zusam-men. Auch das Umfeld stimmt.“

Herrnsheims Trainer Franz Graber hat ein „gutes Bauchgefühl“ für die neue Saison. Archivfoto: Rudolf Uhrig

Borger an der SpitzeVier Punkte zum Auftakt / Tipp-Spiel weiter mit Runde 2

Von H. Hinkel

WORMS TIPP-Quartett! Das kürz-lich zusammengestellte Worm-ser Wochenblatt/W1-Extrablatt-Team hat eine neue Mitstreiterin bekommen. Tanja Selzer (38) musste für Elke Bickel, die in Urlaub gefahren ist, kurzerhand „eingewechselt“ werden. Die fußballbegeisterte Lady hat da-mals bei der Wochenblatt-Tipp-Aktion (mit dem unvergessenen

Klaus Fröhlich !) schon erfolg-reich mitgemischt. Nun wurde sie von Heinz Borger wieder ins Boot geholt. Nach kurzer Über-legung war die 38-Jährige bereit, in die Bresche zu springen. Für den 2. Durchgang im Neuhauser EICHBAUM-CUP hat Tanja kürz-lich in Leiselheim schon die ers-ten Tipps abgegeben. Und das erstaunlich souverän. Die drei Jungs im Team, Borger zusam-men mit Otto Barth und Heinz Freese, müssen sich nun warm anziehen, durch Frauen-Power könnte ihnen die „Tipp-Tour“ möglicherweise vermasselt wer-den. Doch das Trio hält dage-gen: Das wäre eine ganz be-sondere Herausforderung! Die wollen‘s alle wissen. Er fände es gut, meinte ein Spaßvogel in Horchheim, dass „die drei schweren Jungs“ nur zu tip-pen und nicht selbst zu spielen bräuchten.

Wie schnitt denn das vierköp�-ge Experten-Team zum Auftakt ab? Auf dem Tipp-Zettel Eich-baum-Cup mussten in Durch-gang eins zwei Dreier-Packs „be-ackert“ werden.

1) Drei Spiele am 15.7. (Gruppe 1): Otto Barth hat den Sieg von Weinsheim gegen den SVL rich-tig vorausgesagt, zweimal lag er daneben. Somit bekommt er den ersten Punkt. Das gilt auch für Elke Bickel, die bei haargenau

demselben Spiel mit der Ten-denz recht hatte. Heinz Bor-ger zielte in den beiden ersten Spielen ebenfalls daneben, hatte aber im Falle Weinsheim/Leisel-heim das Ergebnis (1:0) richtig vorausgesagt. Dafür gibt es drei Punkte! Heinz Freese ist beim ersten Dreier erst einmal „leer ausgegangen“. Doch der ist für sein starkes Finish bekannt.

2) Drei Spiele am 16.7. (Grup-

pe 2): Im zweiten Abschnitt streicht Otto Barth zwei Zäh-ler ein. Das Remis von Grün-stadt gegen Neuhausen und den Nibelungen-Sieg über Neuhau-sen hatte er richtig vorausge-sagt. Elke lag dreimal knapp daneben. Heinz Borger erhält diesmal ein Pünktchen für den Sieg der Nibelungen. Und Freese nimmt Fahrt auf - den 2:1-Erfolg der „Grünen“ gegen Neuhausen hatte er haargenau getippt. Drei Zähler also für den Horchhei-mer! Borger führt mit insgesamt mit vier Punkten das Feld an. Es folgen Barth und Freese (beide 3). Tanja nimmt den Punkt von Elke mit in den zweiten Durch-gang.

UND WIE GEHT‘S WEITER?

Zweite Runde im „Tipp-Spekta-kel“! Am morgigen DONNERS-TAG ist beim Eichbaum-Cup in Neuhausen die Gruppe 4 an der Reihe. Mit den Spielen TSG Pfeddersheim - Guntersblum, Horchheim - Pfeddersheim und Guntersblum - Horchheim. Otto hat für den Dreier-Pack die Tipps 3:1 sowie 0:1 und 0:2 ab-gegeben. Tanja legte sich auf 2:0, 1:1 und 2:1 fest. Heinz Bor-ger sagt ein 1:2 sowie ein 2:2 und 3:2 voraus. Der „andere“ Heinz tippt zweimal auf den SVH, 0:2 sowie 1:0 und 1:2 lau-tet seine Vorhersage. Spannung pur also!

Weinsheim im HalbfinaleEichbaum-Cup gestartet / SVL und Nibelungen „Vize“

Von H. Hinkel

NEUHAUSEN „Mit Toren sind die nicht so verschwenderisch“, stell-te ein Fußballfreund am Spielfeld-rand fest. Soeben wurde auf dem Neuhauser Platz das Eröffnungs-spiel im Eichbaum-Cup 2012 ab-gep�ffen. Der SV Suryoye und TuS Weinsheim trennten sich torlos. Großen Anteit hatte SV-Keeper Roat, der einen „Elfer“ parierte. Suryoye ging auch im zweiten Spiel leer aus. Für den 1:0-Erfolg der Leiselheimer sorgte Kevin Betz auf den letzten Drücker.Ebenfalls 1:0 endete die letz-te Begegnung der Gruppe eins. Weinsheim zog durch ein Tor von Michael Hinkel als erster ins Halb�nale (am 24. und 25. Juli) ein. Und wie lief‘s in Gruppe 2? Auch hier ging‘s mit einem 0:0 (Neuhausen gegen Grünstadt) los. Mit 0:2 unterlagen die Nibelungen dann dem VfR. Brust und Weisen-

born trafen für Grünstadt. Die Ni-belungen wurden „Vize“, da sie abschließend Neuhausen mit 2:1 bezwingen konnten. Zwei offen-sivfreudige Teams brachen erst in der Schlussphase den Bann. Mar-kus Ihrig (37.) sorgte für die ASV-Führung, Markus Born egalisier-te, und Patrick Bourabha gelang für die „Grünen“ das Siegtor. Drei Tore in 45 Minuten...bislang Re-kord. „Spitze“ ist erst recht das Duo in der Regiezentrale. Die Mo-deration durch DJ Ralf Bayer und „Kompagnon“ Jan Kleppinger ist wiederum erfrischend, lustig und natürlich informativ. Echt super!Am 19. Juli geht‘s in Neuhausen (Gruppe 4) wie folgt weiter: TSG Pfeddersheim - SV Guntersblum (18.30 Uhr) sowie SV Horchheim - Pfeddersheim (19.30 Uhr) und Guntersblum - Horchheim (20.30 Uhr). Den Plan „Platzierungsspie-le“ bringen wir in unsrer SAMS-TAG-Ausgabe.

Der Neuhauser Marc Meyer treibt hier (gegen Grünstadt) den Ball energisch nach vorne. Foto: H. Hinkel

2. Stimmel-Sports-Triathlon

WORMS Perfekt zum Schnuppern und Ausprobieren für Jeder-mann! Rheinland-Pfalz Schü-ler- und Jugendmeisterschaf-ten im Crosstriathlon.Am 1. September �ndet der 2. stimmel-sports Triathlon am Herrnsheimer Badesee statt. Wie im vergangenen Jahr �n-den alle Distanzen auf Feld- und Wiesenwegen statt. Das Schwimmen kann im Brust- oder im Kraulstil absolviert wer-den. Auf der Radstrecke sind ausschließlich Mountainbikes, Cross- und Stadträder gestattet. Laufen oder Walken werden die Teilnehmer auf weichem Wald-boden am nahegelegenen Na-turlehrpfad.Nach der gelungenen Veran-

staltung 2011 werden in die-sem Jahr die Rheinland-Pfalz Meisterschaften im Crosstri-athlon für Schüler und Jugend-liche im Rahmen des stimmel-sports Triathlons ausgetragen.Ein weiteres Highlight ist die Schulwertung. Die Wormser Schule mit den meisten Teilneh-mern gewinnt einen acht wöchi-gen Vorbereitungskurs zu den Ausscheidungswettkämpfen zu Jugend trainiert für Olym-pia 2013. Außerdem werden die Teilneh-mer bei diesem Wettkampf von erfahrenen Triathlontrainern von stimmel-sports e.V. betreut. Ausschreibung und Anmeldung �nden Sie im Internet unter www.stimmel-sports.de

Tanja Selzer wird „eingewechselt“. Foto: H. Hinkel

Page 9: Wormser Wochenblatt_2012-29

„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“SG Worms besiegt SG Obere Saar und qualifiziert sich für Deutsche Ü50-Meisterschaft

Von H. Hinkel

WORMS Begeistert wurden sie ge-feiert. Die Fußball-Oldies der SG Worms hatten‘s verdient. Braun, Bauer, Karb und Co boten auf dem Leiselheimer Rasen eine Su-per-Vorstellung: Mit 4:1 fegten sie im dritten und letzten Spiel um die Ü50-Regionalmeister-schaft das klar unterlegene Team SG Obere Saar buchstäblich vom Platz. Somit sicherten sich die Wormser Jungs den regionalen Titel und lösten gleichzeitig das attraktive DFB-Ticket. „Berlin-Berlin, wir fahren nach Berlin“ - in fast ganz Leiselheim war am Freitagabend der Riesenjubel zu hören. Erstmals werden Mann-schaften im Ü50-Bereich um die „Deutsche“ spielen. Und die SG Worms ist dabei!In dem sehr gut besuchten AH-Treff auf dem SVL-Kleinfeld wur-den die Fans gleich von Beginn an förmlich mitgerissen. Die Wormser wirbelten in der ers-ten Halbzeit geradezu „wie auf-gedreht“. Schnelle Ballstaffet-

ten, gespickt mit überraschenden Pässen, sowie eine ganze Rei-he toller Torschüsse stürzten die Saarländer von einer Verle-genheit in die andere. Die Gäs-te waren mit 4:0 zur Pause noch „gut bedient“. Schon in der 2. Minute deutete der gut leitende Schiri Kalli Appelmann (Alzey) nach einem Foul an Michael Uhl auf die Strafstoß-Marke. Kapi-

tän Arno Bauer verwandelte den „Neunmeter“ sicher. Nur kur-ze Zeit später schlug die Truppe von „Team-Chef“ Wolfgang Get-höfer erneut zu: Ralf Karb war nach einem unwiderstehlichen Solo der Schütze des zweiten Treffers. Zwei herrliche Spiel-züge krönten Berthold Weiler und Jürgen Klotz mit den Toren Nummer drei und vier. Nach der

Pause gelang den Gästen der Eh-rentreffer, ebenfalls per „9-m“. Auch Arno Bauer trat nochmal zum Strafstoß an. Doch diesmal landete der Ball neben dem Pfos-ten. Dennoch setzten die Worm-ser Oldies weitere Glanzlichter, insbesondere in zwei Situatio-nen. Zum einen beim Latten-knaller von Robin Renkel, aber auch der tolle Kopfball von Gün-ter Braun (nach einer Super-Vor-bereitung) ließ die Fans mit der Zunge schnalzen. Beide Aktio-nen hätten ebenfalls Torerfol-ge verdient gehabt. „Wir haben eine Klasse-Leistung geboten, unser Sieg war sicherlich hoch-verdient“, lobte Gethöfer seine Jungs hinterher zu Recht.Für die SG Worms spielten: Hermann Steuerwald, Manfred Obst, Werner Steil, Ralf Karb, Robin Renkel, Arno Bauer, Gün-ter Braun, Jürgen Klotz, Berthold Weiler, Manfred Reinhardt, Mi-chael Uhl und Norbert Dietl. Es fehlten Klaus Löcher und Emil Ha-genburger (Urlaub), ebenso der verletzte Carlo Schütz.

MITTWOCH, 18. JULI 2012 SPORT | 9

Rückwechseln im Fußball möglich

EDENKOBEN (hh) - Am vergange-nen Wochenende fand der 22. ordentliche Verbandstag des Südwestdeutschen Fußballver-bandes statt. „Der SWFV und seine Vereine - Wir bewegen Menschen“ lautete das Motto. Nicht nur die vielen anwesenden Vereinsvertreter, auch die Klubs, die keinen Delegierten entsandt hatten, waren sehr gespannt auf die bis an die Basis reichenden Beschlüsse.Die geplante Namensänderung der Spielklassen („unter“ der Landesliga) galt als ganz wichti-ger Tagungspunkt. Gemäß eines Vorschlags aus der Versamm-lung wurde die Umbenennung der Bezirksligen im Verband ab-gelehnt. Es bleibt also auch im Falle der rheinhessischen Region bei der Bezeichnung „Bezirksli-ga Rheinhessen“. Alle anderen Klassen werden ab der Saison 2013/2014 wieder - wie das frü-her schon einmal war - mit den Namen A-, B- und C-Klasse be-zeichnet.

Eine sehr wichtige Neuerung wird insbesondere den „klei-nen“ Vereinen zugute kommen: In den Kreisklasse dürfen bereits ausgewechselte Spieler wieder ins Spiel zurückgewechselt wer-den, sie können also trotz Un-terbrechung wieder mitspielen. Das gilt auch bei den Frauen bis zur Bezirksklasse. Mehrheitlich abgelehnt wurde der Antrag ei-nes Vereins, bei Mädchen und Frauen Spielerinnen zwei Klas-sen höher einsetzen zu dürfen. Dr. Hans-Dieter Drewitz wurde wie erwartet als Präsident wie-dergewählt.

KREIS ALZEY-WORMS (hh) - Wie die Klassenleiter Lothar Renz und Klaus Kuhn mitteilen, �n-det nach der gestrigen Kreis-liga-Tagung die Vorrunden-besprechung der Kreisklasse Worms ebenfalls in dieser Wo-che statt. Die Vereinsvertreter treffen sich am 20. Juli 2012 im Klubheim der TSG Heppenheim um 19 Uhr.

Einteilung der Tischtennis-SpielklassenKlasseneinteilung für die Spielrunde 2012/13 liegt nun vor / Olympia Westhofen hat sich aufgelöst

WORMS Aus der Bezirksliga Rhein-hessen-Süd hat der SC Ibersheim nach zahlreichen Abgängen sei-ne Mannschaft in die Kreisli-ga zurückgezogen. Dafür muss die dritte Mannschaft des TTC Worms-Horchheim nicht abstei-gen. Als Absteiger aus der zweiten Verbandsliga kommt TV Eich II nach zwei Jahren in die Bezirksli-ga zurück. Er ersetzt die Leiselhei-mer „Dritte“, die den Aufstieg in die zweite Verbandsliga geschafft hat. TuS Framersheim II schaffte als Meister der Kreisliga Alzey den sofortigen Wiederaufstieg. Aufstei-ger aus der Kreisliga Worms ist der TSV Flörsheim-Dalsheim. In der Bezirksliga spielen weiterhin acht Vereine aus dem Wormser Raum und vier Alzeyer Mannschaften.

KreisligaIn der Wormser Kreisliga gab es eine Abmeldung: Olympia West-hofen hat seine Mannschaft zu-rückgezogen. Darüber hinaus ist der Verein als Ganzes aufgelöst worden. Ob in Westhofen künf-tig überhaupt noch Tischtennis gespielt wird, ist derzeit offen, vor Ort käme noch die TG West-hofen in Frage. Ein neuer Verein müsste jedoch in der D-Klasse an-fangen. Durch den Rückzug von Olympia Westhofen gibt es nur ei-nen Absteiger in die A-Klasse, da-bei traf es mit dem letztjährigen Aufsteiger die zweite Mannschaft des TSV Flörsheim-Dalsheim, der nach dem Aufstieg seiner „Ersten“ in dieser Spielklasse nicht mehr vertreten ist. Die TG Osthofen als Vorletzter bleibt in der Kreisliga,

in der einige Vereine etliche Ab-gänge beklagen müssen, in ers-ter Linie der Vorjahrsdritte TuS Hohen-Sülzen, der als einer der Hauptabstiegskandidaten gilt. Neu in der Klasse sind die SG ESV/WSV Worms, die ungeschlagen die A-Klasse dominierte und der A-Klassen-Zweite TTV Rheindürk-heim II.

Kreisklasse AIn der A-Klasse wurde die Hälfte der Plätze neu besetzt. Die Auf-steiger ESV/WSV Worms und TTV Rheindürkheim II haben die Klas-se in Richtung Kreisliga verlas-sen. Bei der zweiten Ibersheimer Mannschaft schlagen die Perso-nalprobleme der „Ersten“ durch, daher hat der letztjährige Tabel-lensiebente nur für die B-Klasse gemeldet. Die zweite Mörstädter Mannschaft (Platz acht) hat sich sogar in die C-Klasse zurückgezo-gen. Beide Absteiger, TuS Dorn-Dürkheim und TuS Hohen-Sülzen II, verzichteten auf die Chance, in

der neuen Saison weiter A-Klas-se zu spielen, Hohen-Sülzen mel-dete ebenfalls nur noch für die C-Klasse. Neu sind neben dem Kreisligaab-steiger FSV Flörsheim-Dalsheim II der souveräne B-Klassen-Meister TV Leiselheim VI (nur eine Nie-derlage bei 21 Siegen) und der B-Klassen-Zweite TV Gimbsheim II. TV Alsheim/Mettenheim III ver-zichtete wie im Vorjahr als Drit-ter der B-Klasse auf den Aufstieg, ebenso Rheingold Hamm III als Tabellenvierter. Daher rücken die Teams auf den Plätzen fünf bis sie-ben (in der Reihenfolge VfL Gun-dersheim, TG 1846 Worms II und TTC Worms-Horchheim VI) in die A-Klasse nach.

Kreisklasse BIn die B-Klasse kommen TuS Dorn-Dürkheim (im Vorjahr als Tabellensechster in die A-Klas-se nachgerückt) und die zweite Ibersheimer Mannschaft zurück. Wegen der vielen Aufsteiger und

Nachrücker in die A-Klasse hät-ten TSV Flörsheim-Dalsheim III, TuS Hochheim II und TV P�ff-ligheim III nicht absteigen müs-sen. Alle verzichteten jedoch auf den Klassenerhalt und meldeten für die C-Klasse. Der Meister der Kreisklasse C 1, TuS Hohen-Sül-zen, nahm wegen personeller Pro-bleme sein Aufstiegsrecht nicht wahr und ging sogar in die D-Klas-se zurück. Aufgestiegen sind der Meister C 2, TTC Worms-Horch-heim VIII (ohne Verlustpunkt) und der TTV Rheindürkheim III, der das Relegationsspiel gegen die zweite Mannschaft des SG ESV/WSV Worms mit 7:4 gewann. Da sowohl ESV/WSV II als auch TV Mörstadt III nicht in die B-Klas-se nachrücken wollten, kommen TTV Rheindürkheim IV (Vierter C 1) und TG Osthofen II (Dritter C 2) als Nachrücker in die Klasse, die trotzdem in der kommenden Spiel-zeit nur mit zehn Teams spielt.

Die Einteilung der Kreisklassen C und D finden Sie in der nächsten Ausgabe des W1-Extrablattes.

KREISKLASSE B

TV Alsheim/Mettenheim IIITuS Dorn-Dürkheim TV Eich III Rheingold Hamm IIITTC Worms-Horchheim VIISC Ibersheim IISG Monsheim/Kriegsheim IITG Osthofen IITTV Rheindürkheim IIITTV Rheindürkheim IV

KREISKLASSE A

TV Alsheim/Mettenheim II TSV Flörsheim-Dalsheim IIRheingold Hamm IITuS HochheimTV Gimbsheim IIVfL Gundersheim1. TTC Worms-Horchheim V 1. TTC Worms-Horchheim VITV Leiselheim VISG Offstein/Wachenheim IITV P�f�igheim IITG 1846 Worms

KREISLIGA

1. TTV Abenheim 05 TuS Hohen-Sülzen1. TTC Worms-Horchheim IVSC IbersheimTV Leiselheim VTV MörstadtSG Monsheim/KriegsheimSG Offstein/WachenheimTG OsthofenTTV RheindürkheimSG ESV/ WSV WormsTG 1846 Worms

Alle Kinder bewegen Erste Kindersportschule Rheinland-Pfalz in Worms gegründet

WORMS Die Freude an Bewegung stand kürzlich für viele interes-sierte Kinder bei einem Schnup-perbesuch der Kindersportschule (KiSS) im Mittelpunkt. KiSS, wel-che am Samstag, 18. August, of�-ziell in Worms (Monsheimer Stra-ße 3) eröffnet wird, öffnete ihre Türen zum Ausprobieren.Der Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg. Die Anmeldezeit hat somit begonnen und die KiSS Worms plant die einzelnen Grup-pen. Anmeldungen sind ab sofort möglich.Die Kinder lernen in den Sport-stunden der KiSS in verschiede-nen Ausbildungsstufen ab 3-12 Jahren mehrmals wöchentlich die Grundfähigkeiten und –fertig-keiten. Das ist das Konzept, wel-ches nach dem Rahmenlehrplan des schwäbischen Turnerbundes aufgebaut ist. Der Hauptbestand-teil der Ausbildung der Kinder liegt darin, eine breite und viel-seitige Grundlagenausbildung zu entwickeln. Denn Kinder im Al-ter von 3, 4, 5 Jahren oder noch älter sollten sich in diesem Alter noch nicht auf eine Sportart spe-zialisieren. Somit bildet die KiSS die Grundlage für die langfristige Spezialisierung in der Lieblings-sportart wie beispielsweise Leicht-athletik, Turnen, Triathlon, Ball-sportspiele oder anderem. Aufgrund dessen, dass der Tag der

offenen Tür ein großer Erfolg war, bietet die KiSS Worms einen zwei-ten Schnuppertag an. Der zweite Tag der offenen Tür ist am Freitag, 10. August, von 9 bis 12 Uhr. Eine Woche später wird am Sommer-fest des Trägervereins stimmel-sports e.V. die erste Kindersport-schule Rheinland-Pfalz of�ziell eröffnet. Diese Eröffnung wird durch den Verantwortlichen des Sportausschuss und des Schult-rägerausschuss der Stadt Worms Herrn Kosubek begleitet.Neben dem Tag der offenen Tür wurden auch Kooperationen mit Kindergärten und Schulen, für Probe- und Schnupperstunden in

den Einrichtungen für Kinder, be-reits gut und gerne angenommen. Da die KiSS allen Einrichtungen in Worms und Umgebung die Mög-lichkeit bietet, kostenlose Schnup-perstunden in deren Einrichtun-gen oder auch in der Turnhalle der KiSS auszutesten, sind die Verant-wortlichen der Kindersportschu-le für Anfragen gerne offen. So kann jede Institutionen und auch die Kinder die KiSS kennen lernen und sich informieren, was das An-gebot der KiSS ist.Weitere Infos und Terminvereinba-rung unter [email protected]; www.stimmel-sports.de oder unter 06241/57897.

Spaß am Sport steht bei KiSS im Vordergrund. Foto: Privat

Schwarzgurt-Prüfung bestandenTaekwondo-Abteilung der TG Westhofen erweitert ihren Dan-/Pom-Kader

WESTHOFEN Vor kurzem stellten sich über 35 Prü�inge aus ver-schiedenen TKD-Schulen, darun-ter vier der TG Westhofen, zur 1., 2. und 3. Schwarzgurt-Prü-fung in Hagsfeld beim Präsiden-ten der TUBW, Wolfgang Brü-

ckel (9. Dan). Die Teilnehmer wurden nach Dan-Graden gruppenweise ge-prüft. Der Präsident des TUBW, Wolfgang Brückel (9. Dan) so-wie Rudolf Krupka (5. Dan) und Hans Leberle (5. Dan), verlang-

ten vom Anfang bis zum Schluss äußerste Konzentration. Geprüft wurden Formenlauf, Angriff- und Abwehrtechnik, Halte- und Wür-gegriffe, Freikampf und als Ab-schluss Bruchtest.Trainer Anton Spindler (5. Dan) hatte seine Schützlinge im ver-gangenen Jahr gut vorbereitet. Das mitgereiste Team konnte sei-ne Gratulation an Soraya Drie-ver, Sonja Friedrich, Florian Jä-kel und Martin Rohleder zum 1. Pom gegen 17.00 Uhr ausspre-chen. Florian Jäkel ist auf Grund sei-nes Alters (11 Jahre) der jüngs-te ausgebildete Pom-Träger von Trainer Anton Spindler.Reinschnuppern lohnt sich, denn Einsteiger (ab 6 Jahre) sind je-derzeit willkommen. Das Trai-ning �ndet donnerstags und frei-tags von 15.30 bis 21 Uhr in der Karl-Eschenfelder-Halle, Ostho-fener Straße, statt. Infos gibt es auch über die Home-page der TG Westhofen unter www.tgw.de - Abteilung Taek-wondo.

Präsident Wolfgang Brückel (9. Dan), Martin Rohleder (1. Pom), Florian Jäkel (1. Pom), Hans Leberle (5. Dan), Soraya Driever (1. Pom), Rudolf Krupka (5. Dan), Sonja Friedrich (1. Pom) und Trainer Anton Spindler (5. Dan) Foto: Privat

Pokalfieber in WormsViele Karten für Spiel gegen Hertha BSC schon weg

WORMS Wann hat es das beim VfR Wormatia Worms schon einmal gegeben? Draußen vor der Ge-schäftsstelle in der EWR-Arena bildet sich binnen kürzester Zeit eine Schlange von Menschen, die Karten für ein Fußballspiel des VfR erstehen wollen. „Gut 50 Meter bis hin zur Nebentribüne haben die Leute gestanden“, berichtet Wor-matias Geschäftsstellenleiter Malte Kromm. Ähnliches gab es zuletzt 2007, als Wormatia den Bundes-ligisten 1. FSV Mainz 05 im DFB-Pokal emp�ng.„Was sich da am Freitag, den 13. Juli bei uns abspielte“, so Malte Kromm, „war schon ein bisschen verrückt.“ „Fußball-verrückt“ oder genauer gesagt: „DFB-Pokal-ver-rückt“. „Scheinbar geht in Worms das Pokal-Fieber um“, konnte sich Malte Kromm den Run auf die Karten nur so erklären. 3.000 Ti-ckets waren nach zwei Verkaufs-tagen bereits vergriffen. Nur noch vereinzelte Sitzplatz-Karten sind

vorhanden. Die Empfehlung von Malte Kromm an alle Fußballfans lautet deshalb: „Sichern Sie sich so schnell wie möglich eine Karte!“Erhältlich sind die Tickets an fol-genden Vorverkaufsstellen:

Wormatia-GeschäftsstelleEWR-Arena WormsAlzeyer Str. 131

Lotto-BranerAm Römischen Kaiser 12

Papier KlinglerAlzeyer Str. 198

Die PreiseHaupttribüne: 30 EuroVortribüne: 25 EuroNebentribüne: 20 EuroStehplatz: 10 EuroStehplatz ermäßigt: 8 Euro (Rent-ner, Arbeitslose, Studenten, Schü-ler, Behinderte)Stehplatz ermäßigt: 6 Euro (Kin-der von 6-12 Jahre)

Bei Kapitän Arno Bauer ist für den Spieler der SG Obere Saar (grün) Endstation. Foto: H. Hinkel

SC-Erste wird daheim „Vize“VfL Gundersheim siegt im VG-Turnier / 16 „Elfer“ im Kleinen Finale

Von H. Hinkel

VG WESTHOFEN Der VfL Gunders-heim ist aus dem Fußball-Akti-venturnier der Verbandsgemein-de als Sieger hervorgegangen. Die Jungs aus dem Rotweindorf behielten im Endspiel gegen den Ausrichter SC Dittelsheim/Heß-loch recht glücklich mit 1:0 das bessere Ende. Auf dem Dittels-heimer Sportgelände erzielte Ro-berto Gualteri für den VfL das viel umjubelte Siegtor. Dritter wurde die TSG Becht-heim, die sich in einem Elfmeter-Krimi mit sage und schreibe 16 Elfern gegen den TSV Gundheim, der vorwiegend sein Kreisliga-Team aufbot, mit 7:6 behaup-tete. „Acht Mannschaften beim Verbandsgemeinde-Turnier, das ist sehr beachtlich“, konnten die Verantwortlichen des SC hinter-her ein zufriedenes Fazit ziehen. Auch der Zuspruch wäre „rich-tig gut“ gewesen.Der SC Dittelsheim/Heßloch I blieb - nach zwei Siegen in der Gruppe A - bis zum Einzug ins Endspiel ungeschlagen. Nur ge-gen Westhofen gab‘s ein torloses Remis. Die Bechtheimer hatten im ersten Halb�nale Pech, dass

ein Selbsttor zum 0:1 gegen Dit-telsheim/Heßloch I führte. In der Gruppe B genügten Gun-dersheim zwei Unentschieden und ein 3:1-Erfolg über Han-gen-Weisheim zum Gruppen-sieg. Den verpassten die Becht-heimer, die sich gegen „Ha-Wei“ ein überraschendes 0:1 leiste-ten. Für Dittelsheim/Heßloch II wurde gleich zweimal ein 0:0

notiert. Das zweite Halb�nale zwischen Gundersheim und Gundheim en-dete torlos. Im „Elfmeterschie-ßen“ hatte der VfL die besseren Schützen, so dass ein 4:1-Erfolg dabei heraussprang. Kuriose Randnotiz: die TG West-hofen meldete in der Gruppe A gleich dreimal ein torloses Re-mis.

Die Nr. 3 von Monzernheim erwartet im Spiel gegen Dittelsheim/Heßloch das Anspiel durch seinen Teamkollegen. Foto: H. Hinkel

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10 | WORMS / REGION MITTWOCH, 18. JULI 2012

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Ausbildung nach Maß mit dem AdA-ScheinKostenloser Lehrgang für Personalentscheider mit Migrationshintergrund

WORMS Erstmals wird in Worms für Migrantenbetriebe oder Perso-nalentscheider mit Migrationshin-tergrund ein kostenloser Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder (AdA)“ in Zusammenarbeit zwischen der Stadt Worms und dem Mainzer In-stitut zur Förderung von Bildung und Integration (INBI) angeboten. Seit Mitte April treffen sich die 13 Lehrgangsteilnehmerinnen und- teilnehmer einmal wöchentlich in den Räumlichkeiten der Firma Iso-Basaran. Der überwiegende Anteil der Betriebsinhaber und Persona-lentscheider, die den AdA-Schein erwerben wollen, seien Frauen, berichtet Daniel Scheirich, städ-tischer Beschäftigungsentwickler. „Ziel der geschlossenen Koopera-tionsvereinbarung zwischen der Stadt Worms und INBI ist es, die Ausbildungsbeteiligung in Migran-tenbetrieben zu erhöhen und da-mit bislang unversorgten Jugend-lichen eine beru�iche Perspektive zu eröffnen. Um dieses Ziel zu er-reichen, ist es nötig, mehr „Mig-rantenbetriebe“ für die Ausbildung zu gewinnen und die Betriebsinha-ber oder Personalverantwortlichen mit dem Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ (AdA-Schein) zu schu-len“, erklärt Scheirich. Maßnah-men wie diese spielen auch im

Hinblick auf den demogra�schen Wandel eine wichtige Rolle. Eine erste Zwischenbilanz zeigt, dass auch die Lehrgangsteilneh-merinnen und –teilnehmer zufrie-den sind mit dem Angebot. „Für mich stehen die beru�iche Weiter-bildung und die Möglichkeit, spä-ter selbst ausbilden zu können, im Vordergrund“, macht Katharina Grillaki deutlich. Auch die Lernin-halte seien interessant und würden adäquat vermittelt, ergänzt sie. Ka-rim Jerad möchte künftig vor al-lem gerne für die Belange seines

eigenen Betriebs ausbilden – eine Ausbildung „nach Maß“ schwebt ihm vor. „Ich möchte meine spä-teren Azubis so anleiten können, dass sie die Arbeit im Sinne des Angebots meiner Dienstleistungen ausführen“, erläutert er. Die Teilnahme am Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ist für Betriebsinhaber sowie Perso-nalentscheider mit Migrationshin-tergrund kostenlos. Lediglich für die Abschlussprüfung wird von den jeweiligen Kammern eine Ge-bühr erhoben.

„Diese Fortbildungsveranstaltung ist ein weiterer Baustein zur Um-setzung der Kooperationsverein-barung. In der Vergangenheit gab es bereits mehrere gemeinsame Aktionen, so unter anderem Betriebsbesu-che und eine Fachtagung“, ver-deutlicht die städtische Integrati-onsbeauftragte Sabine Müller die vielfältigen Aktivitäten. Die umfassende Unterstützung von Migrantenbetrieben kann INBI im Rahmen des Projektes „Begleitung in Ausbildung (BiA)“ leisten, das – ebenso wie der Beschäftigungs-entwickler – durch das Ministeri-um für Soziales, Arbeit, Gesund-heit und Demogra�e (MSAGD) aus Mitteln des Europäischen Sozial-fonds (ESF) gefördert wird. Weitere Informationen gibt es bei der Stadtverwaltung Worms, Marktplatz 2, 67547 Worms, Be-schäftigungsentwickler Daniel Scheirich, Tel. 06241/853-5003 oder Integrationsbeauftragte Sa-bine Müller, Tel. 06241/853-7102 sowie INBI – Institut zur Förde-rung von Bildung und Integrati-on; Ansprechpartnerin: Peimaneh Nemazi-Lo�nk, Wallaustraße 113, 55118 Mainz, Tel.: 06131/ 61 72 97, Fax: 06131/ 6172990, E-Mail: [email protected].

Zuschüsse für Schulen bewilligtStadt Worms erhält vom Land 1,3 Millionen für Investitionen im Bildungsbereich

WORMS Die aktuellen Bewilli-gungsbescheide des Ministeri-ums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur liegen nun im Rathaus vor. Staatsmi-nisterin Doris Ahnen informier-te Oberbürgermeister Michael Kissel über die einzelnen Be-scheide, deren Gesamtsumme sich auf rund 1,3 Millionen Euro beläuft. „Die Gelder sind eine wirkungsvolle Unterstützung für wichtige Projekte im Bildungs-bereich“, betonte der OB.Besonders erfreut ist er über die Bewilligung des Zuschusses für die Sanierung des Bewegungs-bades der Geschwister-Scholl-Förderschule. Durch die Sanie-rung entstehen Gesamtkosten in

Höhe von 1,85 Millionen Euro. Das Land bezuschusst das Pro-jekt mit 720.000 Euro, die ers-te Rate beläuft sich auf 180.000 Euro und wird 2013 mit 70.000 Euro ausgezahlt sowie weite-ren 110.000 Euro im Jahr 2014. „Dieses Projekt liegt uns beson-ders am Herzen“, so der Stadt-chef.Den brandschutztechnischen Umbau der Karmeliter-Real-schule plus mit Kosten in Höhe von 442.000 Euro bezuschusst das Land mit insgesamt 250.000 Euro, die erste Rate beläuft sich auf 100.000 Euro und wird in den Jahren 2013 und 2014 be-reitgestellt. Das schulische Großprojekt „IGS Nelly Sachs“

erfährt nochmals �nanzielle Un-terstützung durch das Land. In den kommenden beiden Jahren �ießen weitere 160.000 Euro für die Erweiterung und den Umbau des Schulzentrums. Hinzu kommen 100.000 Euro für den Umbau der Mensa so-wie der Küche der IGS. Und auch die brandschutztechni-schen Maßnahmen in der Ge-schwister-Scholl-Schule wer-den mit einem Betrag in Höhe von 65.000 Euro gefördert.„Wir sind froh, dass wir die-se Projekte nun mit der Un-terstützung des Landes umset-zen beziehungsweise fortführen können“, machte der Oberbür-germeister deutlich.

Teilnehmer beim ersten Lehrgang zum AdA-Schein Foto: Privat

Zeugnisse für EWR-AzubisWORMS Der erste Abschnitt im Berufsleben ist geschafft: Sieben EWR-Azubis haben ihr Zeugnis in der Tasche und setzen ihren Weg nun mit neuer Energie fort.Die vier Elektroniker für Be-triebstechnik können allesamt ein überragendes „sehr gut“ als Abschlussnote vorweisen und

wurden somit von der IHK zur Ehrung für hervorragende Leis-tungen eingeladen. Für Markus Koch wird der Weg sogar noch ein Stück weiterge-hen: Ab Oktober studiert er in einem Dualen Studiengang in Mannheim Elektrotechnik und kann nach sechs Semestern als

Bachelor of Engineering abschlie-ßen. Jährlich starten neue Azubis und Studenten ins „Abenteuer Ener-gie“, denn EWR hält daran fest, dass jeder zehnte Mitarbeiter in Ausbildung ist – eine hohe Quo-te, und das mit sehr hoher Qua-lität.

Page 11: Wormser Wochenblatt_2012-29

MITTWOCH, 18. JULI 2012 WORMS / REGION | 11

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Info: CD Trödelmärkte0 62 33 / 4 71 23

AbendFlohmarkt

von 17-22 UhrMesse/MainzMz.-Hechtsheimpreussmaerkte.de Tel. 06723/998119

Samstag, 21. Juli

2ter 2ter

Flohmarktjeden Samstag (außer Feiertage)

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Trödelmärkte

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OBI/ Idsteinpreussmaerkte.de Tel. 06723/998119

Sonntag, 22. Juli

Flohmarkt Heppenheim EuropaplatzJeden Samstag 7 - 14 Uhr*****************************NACHTFLOHMARKT

Samstag 04. 08., 16 - 22 Uhrwww.flohmarktevents.de

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Kreisstraße gesperrtMaßnahme erforderlich wegen Windparkbau

KREIS ALZEY-WORMS Die Kreisstra-ße 29 bei Hangen-Weisheim wird ab Mitte dieses Monats voraussicht-lich für ein Jahr für den Verkehr gesperrt. Der Verkehr soll dann über die Kreisstraße 27 in Richtung Hochborn umgeleitet werden. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) in Worms wird kurzfristig über die ge-nauen Termine der Sperrung sowie die Umleitungsmöglichkeiten infor-mieren. Dies teilte die Kreisverwal-tung Alzey-Worms jetzt mit. Hintergrund für die lange Sper-rung des rund zwei Kilometer lan-gen Straßenabschnitts ist der Bau des Windparks Hangen-Weisheim/Eppelsheim durch das Wörrstäd-

ter Unternehmen juwi. „Um die-se aufwändige Maßnahme zu re-alisieren und die Erschließung des Baugebiets auch für schweres Ge-rät ohne Verkehrsgefährdung zu er-möglichen, ist eine Straßensperrung in diesem Bereich unumgänglich“, teilt der für den Verkehr zuständi-ge Kreisbeigeordnete Heribert Erbes mit. Für den landwirtschaftlichen Verkehr ist die Kreisstraße jedoch auch während der Sperrung freige-geben. Nach Beendigung der Bau-maßnahme und nach Aufhebung der Straßensperrung plant der Kreis die Sanierung der K 29, die sich be-reits heute in einem schlechten bau-lichen Zustand be�ndet.

Neuer VorstandDie Linke stellt sich bei Kreisversammlung neu auf

KREIS ALZEY-WORMS DIE LIN-KE wählte kürzlich auf einer Kreismitgliederversammlung in Monsheim ihren Kreisvor-stand neu. Zu großen Änderun-gen kam es dabei nicht, Kon-tinuität ist auch weiterhin die passende Beschreibung für die Situation im Kreisverband Al-zey-Worms.In seinem Amt als Kreisvor-standssprecher einstimmig be-stätigt wurde Sebastian Knopf aus Worms, der nun mehr seit 8 Jahren den Kreisverband führt. Als weiteren Kreisvorstands-sprecher wählte die Versamm-lung Kemal Gülcehre aus Alzey, der für die LINKEN im Kreis-tag sitzt und zudem Vorsitzen-der des Migrationsbeirates im Landkreis ist.Franz Lieffertz aus Worms-Pfed-dersheim amtiert auch weiter-hin als Kreisschatzmeister, Jo-hannes Knobloch aus Offenheim wird auch weiterhin das Amt

des Schriftführers ausführen.Als Beisitzer wurden Dorothea Eggert, Alzey, Birthe Matz, Worms, Karl-Heinz Schlos-ser, Alzey und Heinz Bens aus Worms gewählt.„Wir sind froh, dass wir auch diesmal wieder einen Vorstand wählen konnten, der neue und junge Mitglieder mit einbezieht und ebenso langjährige Genos-sen und Genossinnen weiter mitarbeiten. Damit können wir den Weg der Kontinuität fortset-zen und haben somit die Grund-lage dafür geschaffen, dass un-ser Kreisverband weiterhin aktiv politisch arbeitet und Selbstbe-schäftigung auf ein Mindestmaß reduziert wird“, so die beiden Kreisvorstandssprecher Sebasti-an Knopf und Kemal Gülcehre.Als Gast war auf der Mitglie-derversammlung auch Wolfgang Ferner, Landesvorsitzender der LINKEN Rheinland-Pfalz, zuge-gen, der ein Grußwort hielt.

Gleichstellungsstelle ist umgezogen

ALZEY Die Gleichstellungsstelle hat in diesen Tagen ihr neues Domizil im Hauptgebäude der Verwaltung (Ernst-Ludwig-Straße 36) bezogen.

Katharina Nuß ist unter 06731/408-1251 und Doris Marter unter der Durchwahl 1261 oder [email protected] zu erreichen.

Gute LauneWormser Liederkranz feiert Sommerfest

WORMS Bei strahlendem Sonnen-schein hatten sich Mitglieder und Freunde des Vereins im herrlichen Ambiente von Schloss Herrnsheim eingefunden, um mit einer erle-senen Auswahl von Weinen des Weinguts Arno Schembs auf die gemeinsame Vereinsarbeit und Aktivitäten im letzten Jahr anzu-stoßen. Für das weitere leibliche Wohl sorgte die Metzgerei Party-service Peter Hebauer mit ihrem Team.Im Rahmen des Festes wurden im diesem Jahr wieder einige Mit-glieder geehrt. Hermann Ahlers erhielt für 40 Jahre und Friedel Staats für 25 Jahre Mitgliedschaft Ehrennadeln und Rudi Müller wurde für seine 40 jährige Vor-standsarbeit als Archivar mit ei-ner Urkunde und einem Weingut-schein belohnt. Für die musikalische Unterhal-tung sorgten die drei Chöre des Wormser Liederkranz: Der Män-nerchor unterhielt mit traditionel-

lem Liedgut, der gemischte Chor Singsation bot schwungvolle Töne und der noch junge Projektchor stellte sich dem Publikum mit ei-nem modernen deutschen Acapel-la-Song, einem spanischen Wie-genlied und einem Gospelmedley vor. Alle drei Chöre wurden von den Gästen gefeiert und nicht ohne Zugabe von der Bühne gelassen.Der 1. Vorsitzende Andres Schmidt verkündete die Übernahme der

Sängerhalle in Neuhausen und bedankte sich bei einigen Spon-soren, . In diesem Zusammenhang stellte Andreas Schmidt die Aktion „Unsere Sängerhalle braucht viele Freunde“ vor. Zu einem Preis von 25 Euro je Stein können Freunde des Vereinsheims „Anteile“ des Hallenportals erwerben. Weitere Informationen zu dieser Aktion �nden Sie auch unter www.worm-ser-liederkranz.de.

Die Jubilare des Liederkranzes. Foto: Privat

Page 12: Wormser Wochenblatt_2012-29

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SYLVIE, 34 J / 1.64, ledig, keine Kinder, mitstrahl. Lachen u. fröhl. Wesen, trotz verantwor-tungsvollem Beruf als Operations-Assistentin,mit schöner Wohnung + Auto. Bin eineschlanke, schöne, sexy Frau mit Traumfigur,Witz u. Humor. Bin parkettsicher, ob in engenJeans od. super gestylt. Ich möchte dir treueFreundin, zärtl. Geliebte u. spontan verrücktePartnerin sein. Ich möchte mit dir „in der Tief-see tauchen, nachts nackt schwimmen u. Bal-lonfahrten machen“. Ich brauchte Mut zu dieserAnnonce, deshalb bitte melde dich und rufegleich an oder schr. an: Wir Zwei, 63276Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656auch Sa.+ So., oder E-Mail an: [email protected]

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KOMMMITNACHTIMBUKTU+ VENEDIG+ INDIE LIEBE !

THORSTEN, 52 J / 1.84, verwitwet, Bank-Manager /Betriebswirt. Ich bin ein fröhlicher, dynam. Mann,sportl.- eleg. Typ, kein Macho, pflegeleicht, treu wieein Dackel... auch manchmal stur wie ein Dackel. Binnatürlich, mit Humor u. Charme, mag Badminton,Reisen u. habe ein schönes Haus. Wo sind „SIE“?Eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint undspontan die Koffer packt – ob Ibiza, Karibik oder... istegal, lass dich von der Sonne u. von mir küssen. Ichwünsche mir Zeit für unsere Gefühle, Liebe und viel,viel mehr. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 auchSa.+So., oder E-Mail an: [email protected]

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MITANTIKEMHOLZBOOT INDIE ABENDSONNE !CORINNA, 47J / 1.68, alleinstehende Projektleiterinfür Events, es macht Spaß, sich immer wieder wasNeues einfallen zu lassen. Bin eine einfühlsame Fraumit Köpfchen, Traumfigur, mit Herz u. Gefühl, schö.Zuhause, Auto u. vielen Träumen für unsere Zukunft.Ich lache gerne, bin treu, weltoffen, charmant, magSkifahren, Segeln und jogge gerne. Ich wünsche mireinen ehrl. Mann, der mich liebt. Möchtemit Dir in derSonne liegen, ein Glas Prosecco trinken, sich tief indie Augen sehen und verliebt sein. Unsere glücklicheZukunft liegt jetzt an Ihnen, bitte rufen Sie gleich anoder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf.401180, Tel. 06103 / 485656 auch Sa.+ So., oder E-Mailan: [email protected]

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