Wormser Wochenblatt_2014-28_Mi

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 57.490 · Mittwoch, 09.07.2014 | KW 28 | 30. Jahrgang Über 20 Vereine zeigten beim Sporterlebnistag in der Wormser Innenstadt ihr vielfältiges Angebot. Foto: Rudolf Uhrig Zu Wasser, zu Land, in der Luft Wormser Vereine präsentieren ihr vielfältiges Angebot beim vierten Sporterlebnistag in der Innenstadt Von Bea Witt WORMS Was gibt es überhaupt für Sportarten im Wormser Raum? Darüber konnten sich die Besu- cher des vierten Sporterlebnistages am Samstag informieren. Über 20 Vereine zeigten in der Innenstadt ein breites Angebot und luden ins- besondere Kinder und Jugendliche zum Mitmachen ein. Ziel war es, für Sport zu begeistern und neue Vereinsmitglieder zu gewinnen. „In Anbetracht des regnerischen Wetters sind wir mit der Besucher- zahl sehr zufrieden“, sagte Jo- achim Vollmer, Vorsitzender des Tauchclubs Worms. Im großen Wassercontainer mit Sichtfenstern zeigten die Sporttaucher eine Live- Show, die großes Interesse fand. Beispielsweise wurde nach Gegen- ständen getaucht, die auch beim Training benutzt werden oder - sehr effektvoll - nach mit Wasser gefüllten bunten Luftballons. „Da fühlt man sich wie ein Fisch im Aquarium“, lachte Vollmer. Natür- lich waren die Zuschauer eingela- den, mitzumachen. Ein breites Angebot hatten die Abteilungen der TG Worms parat. Kinder konnten an einem Fitness- test teilnehmen und dabei eine Urkunde sowie einen Schnupper- kurs im Verein gewinnen. Geboten wurde ein 30-Meter-Sprint mit Zeitmessung, ausprobiert wer- den konnte Badminton und ein Highlight waren die Schaukämpfe im Fechten. „Boxen muss leider ausfallen, es ist zu gefährlich bei der Nässe von oben“, informierte Sportwartin Ursula Karlin. Begeis- terung fand das Schnupper-Ho- ckey, bei dem Groß und Klein fest- stellen konnten, ob diese Sportart für sie die richtige ist. Eine Attraktion war auch die Airtrack-Bahn des TV Leiselheim. Die luftgepolsterte Bahn, auf der ohne Risiko neue Sprünge geübt und anspruchsvolle Techniken er- lernt werden können, diente beim Sporterlebnistag allerdings eher als eine Art Trampolin. Aber es machte sichtlichen Spaß. Strampeln für Smoothies Was ist denn ein „Smoothie-Bike“? Die Sportjugend demonstrierte es: Ein feststehendes Fahrrad, das mit einem Mixer auf dem Rücksitz verbunden ist. Der wurde mit fri- schem Obst gefüllt und der jewei- lige „Radfahrer“ musste so lange in die Pedale treten, bis aus der Masse Saft entstanden war. Stau- nen herrschte an der Kletterwand des Wormser Alpenvereins, als die Nummer 13 der Deutschen Nati- onalmannschaft den Felsen er- klomm, die sich allerdings als ein geschickter siebenjähriger Junge entpuppte. „Ein Vorteil hat das regnerische Wetter: Der Andrang ist heute nicht so groß“, betonte Werner Kunkel. „So können die Kinder mehrmals klettern und Fehler aus den ersten Versuchen korrigieren.“ Begeisterung fand auch das Som- merbiathlon des Ski-Club Worms- Wonnegau, bei der die kleinen Be- sucher mit Kinderarmbrust oder Lasergewehr, die Erwachsenen mit dem Luftgewehr aus zehn Meter Entfernung die Zielscheibe treffen mussten. Ebenso begeisterten das Bogenschießen mit Anleitung der Mitglieder des Bogensportclubs Pfeddersheim und die Darbietun- gen der Wormser Reitervereini- gung mit Westernreiten und dem wenig bekannten „Horse & Dog“, bei dem Pferd und Hund gemein- sam einen Parcours laufen. Das Gefühl „Über den Wolken“ konn- te man im Segelflieger „Wormser Rhoischnook“ des Luftsportverein Worms und Osthofen erahnen. Alle Vorführungen fanden Be- geisterung bei den Besuchern. Attraktiv war auch das Bühnen- programm, bei dem unter vielen anderen die „Turn-Tiger“ von Ali- sa Sport mit Kindertanz und Taek- wondo erfreuten. Favoritensiege WORMS Die Viertelfinalspiele der 47. Wormser Stadtmeisterschaft sind ohne große Überraschungen über die Bühne gegangen. Mit den Nibelungen, dem TuS Hochheim, dem SV Horchheim und der Lan- desliga-Mannschaft von Wormatia Worms konnten sich durchweg die Favoriten durchsetzen. Seite 10 Kinderklinikfest WORMS Nach einjähriger Pause veranstaltete das Klinikum wieder ein Kinderfest, das die gute Tat des Frühchenvereins „Federleicht“ in den Fokus rückte. Fünf Jahre lang hatten die Vereinsmitglieder Spen- den eingesammelt und Aktionen gestartet, um der Frühgeborenensta- tion der Kinderklinik einen großen Wunsch zu erfüllen. Seite 4 PROSPEKTE Mit dieser Ausgabe werden folgende Prospekte in Teilbereichen mitverteilt: Ihre Meinung zählt facebook.com/Wormser-Wochenblatt Gruppe D Ziele und Träume erreichen Flexible Anlage- entscheidungen Feste Verzinsung Gute Rendite Erträge aus Sachwerten VORRUNDE Gruppe C Geldgeschenke nutzen Für das Alter vorsorgen An die Familie denken An sich denken Das eigene Zuhause Gruppe B Einkommen sichern Gut geschützt sein Hinterbliebene absichern Vermögen bewahren Sicherheit auf der Straße Gruppe A Flexible Geldgeschäfte Finanzieller Spielraum Weltweit zahlen Geldgeschäfte exibel erledigen Kurzfristig exibelsein HALBFINALE FINALE - - © Sparkasse Worms Alzey Ried Team 1 Team 2 Team 3 Team 4 Ihre Wünsche, Pläne und Ziele: Ihr Finanzplan Service und Liquidität Absicherung Ihrer Lebensrisiken Altersvorsorge Vermögen bilden *Unter allen Teilnehmern zum Finanzcheck bis zum 31.07.2014 verlosen wir 4 Fitnessgutscheine im Wert von je 100 Euro. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 4:0 für Ihre Finanzen! Ob im Fußball oder bei den Finanzen: Mit der richtigen Strategie und Taktik kommt man weiter. Ihr Sparkassenberater ist mit vollem Einsatz dabei, wenn es darum geht, das Beste aus Ihrem Geld zu machen. Jetzt Finanzen checken und gewinnen*. Telefon: 06241 851-0 E-Mail: [email protected] JUWELIER & GOLDHANDEL Mo.-Fr. 9:30-18:00 I Sa. 9:30-16:00 I www.juwelier-phoenix.de Hardtgasse 5 - Worms (ggü . Woolworth) I Tel.: 06241-25954 Reparaturen ab 5 I Batteriewechsel (Varta) 3,50 AKTION: 10 % auf alle Trauringe Trauringe / Partnerringe 333/585er Gold 925er Silber ab 62 aus deutscher Herstellung Wählen Sie Ihre Trau(m)ringe aus unserer Kollektion aus. 333er 585er Gold inkl. edle Swarovski Zirkoniasteine a b b 62 i a a a aus au a a a d d d de t t t uts h h h che H H H rH H H Hers ers ers ers r r e ers r r rs r tel tel tel el tel l tel e t Wählen en en n n en n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Si S Si Si i Si Si S S Si S Si Si Si Si Si S S S S S Si S Si Si Si S S S S Si S S S S Si Si S S S Si S Si SieI I e eI eI eI eI eI eI eI eI I eI eI I eI eI eI eI e e eI eI eI I I eI e e eI eI I eI eI eI I I I eI I I e e I I I I I e e I I eI e e e I I I I eI e e e e I I I eI eI e e I e e e I e e e e e eI eI e e eI e e e e eIhre hre hre h h hre h hre h h hre hre r hr hre r hre hre e e re re hre hre hre hre hre hre hre hre hre h h h hre hre hr hr hr hr hre re e re re hr hre hre hre hr re 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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Aufl age: 57.490 · Mittwoch, 09.07.2014 | KW 28 | 30. Jahrgang

Über 20 Vereine zeigten beim Sporterlebnistag in der Wormser Innenstadt ihr vielfältiges Angebot. Foto: Rudolf Uhrig

Zu Wasser, zu Land, in der LuftWormser Vereine präsentieren ihr vielfältiges Angebot beim vierten Sporterlebnistag in der Innenstadt

Von Bea Witt

WORMS Was gibt es überhaupt für Sportarten im Wormser Raum? Darüber konnten sich die Besu-cher des vierten Sporterlebnistages am Samstag informieren. Über 20 Vereine zeigten in der Innenstadt ein breites Angebot und luden ins-besondere Kinder und Jugendliche zum Mitmachen ein. Ziel war es, für Sport zu begeistern und neue Vereinsmitglieder zu gewinnen.„In Anbetracht des regnerischen Wetters sind wir mit der Besucher-zahl sehr zufrieden“, sagte Jo-achim Vollmer, Vorsitzender des Tauchclubs Worms. Im großen Wassercontainer mit Sichtfenstern zeigten die Sporttaucher eine Live-Show, die großes Interesse fand. Beispielsweise wurde nach Gegen-ständen getaucht, die auch beim Training benutzt werden oder -

sehr effektvoll - nach mit Wasser gefüllten bunten Luftballons. „Da fühlt man sich wie ein Fisch im Aquarium“, lachte Vollmer. Natür-lich waren die Zuschauer eingela-den, mitzumachen.Ein breites Angebot hatten die Abteilungen der TG Worms parat. Kinder konnten an einem Fitness-test teilnehmen und dabei eine Urkunde sowie einen Schnupper-kurs im Verein gewinnen. Geboten wurde ein 30-Meter-Sprint mit Zeitmessung, ausprobiert wer-den konnte Badminton und ein Highlight waren die Schaukämpfe im Fechten. „Boxen muss leider ausfallen, es ist zu gefährlich bei der Nässe von oben“, informierte Sportwartin Ursula Karlin. Begeis-terung fand das Schnupper-Ho-ckey, bei dem Groß und Klein fest-stellen konnten, ob diese Sportart für sie die richtige ist.

Eine Attraktion war auch die Airtrack-Bahn des TV Leiselheim. Die luftgepolsterte Bahn, auf der ohne Risiko neue Sprünge geübt und anspruchsvolle Techniken er-lernt werden können, diente beim Sporterlebnistag allerdings eher als eine Art Trampolin. Aber es machte sichtlichen Spaß.

Strampeln für Smoothies

Was ist denn ein „Smoothie-Bike“? Die Sportjugend demonstrierte es: Ein feststehendes Fahrrad, das mit einem Mixer auf dem Rücksitz verbunden ist. Der wurde mit fri-schem Obst gefüllt und der jewei-lige „Radfahrer“ musste so lange in die Pedale treten, bis aus der Masse Saft entstanden war. Stau-nen herrschte an der Kletterwand des Wormser Alpenvereins, als die Nummer 13 der Deutschen Nati-

onalmannschaft den Felsen er-klomm, die sich allerdings als ein geschickter siebenjähriger Junge entpuppte. „Ein Vorteil hat das regnerische Wetter: Der Andrang ist heute nicht so groß“, betonte Werner Kunkel. „So können die Kinder mehrmals klettern und Fehler aus den ersten Versuchen korrigieren.“ Begeisterung fand auch das Som-merbiathlon des Ski-Club Worms-Wonnegau, bei der die kleinen Be-sucher mit Kinderarmbrust oder Lasergewehr, die Erwachsenen mit dem Luftgewehr aus zehn Meter Entfernung die Zielscheibe treffen mussten. Ebenso begeisterten das Bogenschießen mit Anleitung der Mitglieder des Bogensportclubs Pfeddersheim und die Darbietun-gen der Wormser Reitervereini-gung mit Westernreiten und dem wenig bekannten „Horse & Dog“,

bei dem Pferd und Hund gemein-sam einen Parcours laufen. Das Gefühl „Über den Wolken“ konn-te man im Segel� ieger „Wormser Rhoischnook“ des Luftsportverein Worms und Osthofen erahnen.Alle Vorführungen fanden Be-geisterung bei den Besuchern. Attraktiv war auch das Bühnen-programm, bei dem unter vielen anderen die „Turn-Tiger“ von Ali-sa Sport mit Kindertanz und Taek-wondo erfreuten.

FavoritensiegeWORMS Die Viertel� nalspiele der 47. Wormser Stadtmeisterschaft sind ohne große Überraschungen über die Bühne gegangen. Mit den Nibelungen, dem TuS Hochheim, dem SV Horchheim und der Lan-desliga-Mannschaft von Wormatia Worms konnten sich durchweg die Favoriten durchsetzen. Seite 10

KinderklinikfestWORMS Nach einjähriger Pause veranstaltete das Klinikum wieder ein Kinderfest, das die gute Tat des Frühchenvereins „Federleicht“ in den Fokus rückte. Fünf Jahre lang hatten die Vereinsmitglieder Spen-den eingesammelt und Aktionen gestartet, um der Frühgeborenensta-tion der Kinderklinik einen großen Wunsch zu erfüllen. Seite 4

PROSPEKTE

Mit dieser Ausgabe werden folgende Prospekte

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Ziele und Träumeerreichen

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Für das Altervorsorgen

An die Familiedenken

An sichdenken

Das eigeneZuhause

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Einkommensichern

Gut geschütztsein

Hinterbliebeneabsichern

Vermögenbewahren

Sicherheitauf der Straße

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FinanziellerSpielraum

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*Unter allen Teilnehmern zum Finanzcheck bis zum 31.07.2014 verlosenwir 4 Fitnessgutscheine imWert von je 100 Euro. Die Gewinner werdenbenachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Mittwoch, 09.07.2014 | KW 282 Worms

Wormser Geschichte hautnah erleben„museum live“ - Schüler der Pfrimmtal-Realschule Plus stellen Projektarbeiten vor

Von Michaela Weber

WORMS „Besser als vorher ge-dacht“ lautete das Fazit von Dea (15) und Julia (16) aus der Klasse 10a der Pfrimmtal-Realschule Plus nach Abschluss ihres Kooperati-onsprojektes mit „museum live“. Viel Neues hätten sie über die Geschichte der Nibelungenstadt und ihr Wappentier, den Drachen, gelernt. Das museumspädagogi-sche Angebot der Wormser Mu-seen führte die Schüler des Ab-schlussjahrgangs raus aus ihren Klassenzimmern direkt hinein in die Geschichte der Stadt, die sie bei Stadtführungen durch Dom und Kirchen, Besuchen im Stadt-museum Andreasstift, im Muse-um Heylshof und im Jüdischen Museum sowie bei Workshops zu den Themen Steinzeit, Römer, Ju-dentum und Nibelungen erfahren konnten.

Kooperation besteht seit 2009

Am Mittwochnachmittag präsen-tierten die Schüler der Klassen 10a und 10b abschließend die Ergeb-nisse ihrer Arbeit zu den Themen Schrift und Spiele im Nibelungen-museum. Entstanden sind indi-viduell gestaltete Steckbriefe mit Feder und Tinte auf Büttenpapier geschrieben sowie Brettspiele, die die Jugendlichen nach altem Vorbild angefertigt haben. Noch bis zum 25. Juli sind die Arbeiten

zu den Öffnungszeiten des Muse-ums im Foyer zu besichtigen.Ziel der diesjährigen Kooperati-on, die bereits seit 2009 zwischen „museum live“ und der Pfrimm-tal-Realschule existiert, war es, Lebensweisen und Handwerke vergangener Epochen kennenzu-lernen und mit den heutigen zu vergleichen. Anhand der sumeri-schen Keilschrift, ägyptischer Hieroglyphen und germanischer

Runen lernten die 15- bis 18-Jäh-rigen die Urprünge der Schrift genauso kennen wie römische Doppelwachstafeln und Papyrus als wichtigsten Beschreibstoff der Antike. Ganz praktisch griffen sie selbst zu Schreibgriffel und Gänsekiel und übersetzten in der Schreibwerkstatt ihre Namen in die Schriftzeichen der Ägypter oder erstellten ihre Steckbriefe in Kalligraphie auf Büttenpapier. In einem Quiz über Er�ndungen der letzten Jahrhunderte wurden neben den Hieroglyphen auch die Keilschrift, Runen und heute noch verwendete Schriften, wie zum Beispiel das kyrillische Alphabet, vorgestellt.Anhand historischer Brettspie-le Spiele wie des „Königlichen Spiels von Ur“, des „Gänsespiels“ oder „Mensch ärgere Dich nicht“ untersuchten die Zehntklässler, mit welchen heute noch aktuellen Spielen sich die Menschen früher die Zeit vertrieben. Sie fertigten daraufhin zum Beispiel ein viel-teiliges Drachenmemory aus Holz

oder nach dem Vorbild des römi-schen Rundmühlespiels Mühle-spiele für unterwegs in kleinen Lederbeuteln an, in denen sich sowohl 2 x 3 Spielsteine befanden als auch das Spielfeld aufgezeich-net war.

Projekt mit Vorbildcharakter

Gästeführerin Gisela Neumeister, die die jeden Mittwochnachmit-tag statt�ndende AG im zweiten Halbjahr übernahm, gibt zu, dass es für sie ein Sprung ins kalte Wasser war und man sich erst aneinander gewöhnen musste. Aber am Ende sei doch etwas dar-aus geworden, so die Historikerin zufrieden. Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek dankte der Realschule für ihr Engagement und lobte den Vorbildcharakter des Projektes. Für die Schüler sei es sicher eine willkommene Ab-wechslung gewesen, Geschichte authentisch vor Ort zu erleben und das Erlernte praktisch umzu-setzen.

EWR mit neuem RegionalleiterEnergiedienstleister setzt auf Vertriebs- und Medienexperten Andreas Jörissen

WORMS/MAINZ (red) Seit An-fang Juli setzt die EWR AG auf einen regionalen Netzwerker am Standort Mainz: Marketing- und PR-Experte Andreas Jörissen über-nimmt für den Energieversorger repräsentative Aufgaben in der rheinland-pfälzischen Landes-hauptstadt und dem Umland. Der 43-Jährige wird dort mit seinem Know-how Beziehungen aufbau-en und p�egen. Darüber hinaus kümmert er sich im nördlichen Rheinhessen um Bodenheim und Nieder-Olm um verstärkte Kun-denbindung. Im Fokus steht für den Kommunikationsfachmann den EWR-Konzern in der Kun-denwahrnehmung als regionalen Energieversorger mit direkten An-sprechpartnern vor Ort zu positi-onieren und das Unternehmen im regionalen Wettbewerb zu stärken.

Jörissen bündelt in seiner Verant-wortung zudem die regionalen Spenden- und Sponsoring-Akti-vitäten, um in diesem für EWR wichtigen Bereich vor Ort präsent zu sein und kompetent agieren zu können.

Präsenz vor Ort stärken

Vor seinem Wechsel zum Worm-ser Enerrgieversorger gehörte Jörissen vier Jahre dem Füh-rungsteam der RPR-Sendegruppe im Südwesten Deutschlands an. Beim Hörfunk-Marktführer in Rheinland-Pfalz fungierte er unter anderem als Studiomanager und Verkaufsleiter für die landeswei-ten Hörfunkmedien RPR1. und bigFM. Außerdem war er dort ers-ter Ansprechpartner für die Sen-dergruppe des Landeshauptstadt-

studios Mainz. In dieser Position hat er bereits weitreichende Kon-takte in der rheinland-pfälzischen und regionalen Gesellschafts-struktur geknüpft.

Erfahrener Netzwerker

Vor dieser Tätigkeit arbeitete Jö-rissen bei einem Tochterunter-nehmen der Rheinischen Post in Düsseldorf, einer der größten Tageszeitungen Deutschlands. Dort übernahm er die Verkaufs-leitung. Seine Karriere startete Jörissen 1994 beim Autobauer Ford und arbeitete ab 1996 für zwölf Jahre bei der Daimler AG. Unter anderem absolvierte er dort eine 18-monatige Ausbildung als Nachwuchs-Führungskraft im Career-Programm der Daimler AG.

Unermüdlicher Einsatz für KinderrechteAndrea Tilgner ins Komitee für Unicef Deutschland gewählt / Netz an Partnern geknüpft

WORMS (red) Die Vorsitzende der Wormser Unicef-Gruppe, And-rea Tilgner, wurde in das Komitee für Unicef Deutschland gewählt. Das am 30. Juni 1953 gegründete Komitee mit Sitz in Köln ist als Mit-gliederversammlung das oberste Organ des Deutschen Komitees für Unicef. Es besteht aus bis zu 60 von der Mitgliederversamm-lung gewählten Mitgliedern, die besondere Erfahrungen, Kompe-tenzen und Kontakte einbringen, um die Rechte und den Schutz der Kinder zu stärken. Aufgabe der Mitgliederversammlung ist es un-ter anderem, die Grundsätze der Arbeit des Deutschen Komitees zu bestimmen, den Geschäftsbe-richt entgegenzunehmen und den Jahresabschluss festzustellen, den Vorstand zu wählen, den Vorstand zu entlasten sowie Satzungsände-rungen zu beschließen.

Seit vielen Jahren kennt Andrea Tilgner die Arbeit für die Kinder und ihre Rechte in Worms, in Berlin, in Köln und in den Pro-grammländern: Als AG-Leiterin, als Beirätin und als Mitglied im Vorstand hat sie die Unicef-Arbeit auf unterschiedlichen Ebenen mitgestaltet und geprägt. Dabei war ihr Blick auf die Arbeit der ehrenamtlichen Unicef-Gruppen eine ganz wichtige Perspektive. Zur Begründung von Tilgners Wahl, heißt es in einer Mitteilung von Unicef, dass die Wormserin durch ihre Erfahrung überzeuge, gleichzeitig aber immer offen für Neues sei. Ihre Zuverlässigkeit und Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, seien herausra-gend. Die Zusammenarbeit mit Tilgner werde von allen ihren Mitstreitern bei der Kinderhilfsor-ganisation aufgrund ihres Humors

sehr geschätzt. Andrea Tilgner konnte ein großes Netz an Part-nern und Freunden für Unicef gewinnen. Sie hat die Erträge der Arbeitsgruppe in den letzten Jahren steigern können und neue Verkaufsmöglichkeiten erschlos-sen. Außerdem hat Andrea Tilgner zwei Hochschulgruppen im Ge-biet der Unicef-Gruppe aufgebaut (Kaiserslautern und Worms) und konnte so sehr einsatzfreudige junge Menschen für die Informa-tions- und Spendenarbeit begeis-tern.„Ich freue mich sehr über die Wahl in das Komitee von Unicef Deutschland. Ich danke für das große Vertrauen dass mir mit dem Ergebnis gezeigt wurde und wer-de es mit Leidenschaft und Über-zeugung für Kinderechte einset-zen“, freute sich Andrea Tilgner nach ihrer Wahl.

Marketing- und PR-Experte Andreas Jörissen übernimmt für die EWR AG repräsenta-tive Aufgaben in Mainz und dem Umland. Foto: EWR

INFOS & FAKTEN

„museum live“, das museum-spädagogische Programm der vier Wormser Museen – Nibe-lungenmuseum, Museum der Stadt im Andreasstift, Museum Heylshof, Jüdisches Museum – macht Geschichte an authen-tischen Orten erlebbar.

Schulklassen und andere Gruppen können aus einem vielfältigen Angebot auswäh-len. Es gibt Angebote zu den Themen Steinzeit, Mittelalter,

Nibelungen, Judentum, Refor-mation und Kunstgeschichte. Entsprechend Schulart, Alters-stufe, Kenntnisstand werden die Module gestaltet.

Wer mehr über „museum live“ erfahren oder eines der vie-len Angebote buchen möch-te, �ndet auf der Homepage www.nibelungenmuseum.de weiterführende Details zu den einzelnen Workshops und Projekten.

Viel Neues haben die Schüler der Pfrimmtal-Realschule Plus über die Geschichte der Nibelun-genstadt und ihr Wappentier, den Drachen, beim Projekt „museum live“ gelernt. Im Beisein von Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek (3. von links) stellten die Schüler der Klassen 10a und 10b die Ergebnisse ihrer Arbeit zu den Themen Schrift und Spiele im Nibelungenmuseum vor. Foto: Uhrig

Andrea Tilgner wurde in das Komitee für Unicef Deutsch-land gewählt. Die Wormserin kennt seit vielen Jahren die Arbeit für Kinder und deren Rechte. Foto: SPD

Azubis sind bereit für den BerufsstartAuszubildende beenden Lehre / Feierliche

Zeugnisvergabe der IHK bei Evonik

WORMS (red) Auszubildende der naturwissenschaftlichen-techni-schen Berufe haben im Rahmen einer feierlichen Zeugnisübergabe der IHK in den Ausbildungsräumen von Evonik ihre Abschlusszeugnis-se erhalten. Damit beendeten 24 junge Menschen ihre Ausbildung. Von diesen bildete Evonik 17 eige-ne Azubis und sieben Azubis für weitere Wormser Firmen aus. Bei der Zeugnisverleihung gratu-lierte der Prüfungsausschuss den Absolventen zu ihren guten Leis-tungen. „Auf ihre Prüfungsergeb-nisse können Azubis und Ausbil-der stolz sein. Es zeigt, dass wir mit den vorgezogenen Prüfungen auf dem wichtigen Weg sind“, sagte Dr. Theo Fecher, zuständi-ger Ausbildungsleiter Naturwis-senschaft und Technik bei Evonik. Die um ein halbes Jahr verkürzte Ausbildungszeit ist inzwischen ein fester Bestandteil des Ausbildungs-programms. Anstatt nach dreiein-halb Jahren können die Vorzieher ihre Prüfung bereits nach drei Jah-ren ablegen. Fast alle Azubis dieses Ausbildungsjahrgangs machten

von dieser Möglichkeit Gebrauch. Die Zeugnisübergabe war für alle Beteiligten ein Höhepunkt nach drei spannenden und lehrreichen Ausbildungsjahren. Alle fertigen Azubis werden eine Übernahme-stelle bei Evonik erhalten. „An ihren neuen Arbeitsplätzen fungie-ren sie als Vorbild und Ausbilder für andere Azubis“, sagte Andreas Ackermann, Ausbilder bei Evo-nik in Worms. Ackermann dankte auch den anwesenden Ausbildern und Lehrern der Karl-Hoffmann-Schule, die eigens zur Zeugnis-übergabe erschienen waren. Auch Vertreter der übrigen Wormser Fir-men kamen zu der Veranstaltung.Dass nun alle Azubis von Evonik übernommen werden, zeigt wie sehr der naturwissenschaftliche Nachwuchs gebraucht wird. „Un-ser Nachwuchs ist hoch quali-�ziert und bereit für die Praxis. Deshalb freuen wir uns besonders, dass wir den engagierten Einsatz der Azubis mit einer Einstiegsmög-lichkeit bei Evonik belohnen kön-nen“, sagt Alejandro Ferreiro vom Wormser Evonik-Betriebsrat.

Alle 17 Azubis von Evonik, die ihre Lehrzeit erfolgreich hinter sich gebracht haben, werden eine Übernahmestelle bei dem Chemiekonzern erhalten. Foto: Evonik

Fahrradtour durch‘s RiedWORMS (red) Der ADFC lädt am Sonntag, 13. Juli, ein zur Fahrrad-tour durch‘s Ried. Auf vielfälti-ge Weise erleben die Teilnehmer das Ried in seiner vollen Pracht. Auf kilometerlangen ebenen Rad-wegen wird entspannt, fast nur abseits der Verkehrsstraßen, ge-radelt. Es lockt immer wieder ein wunderschöner Blick auf die Bergstraße. Ziel ist Lorsch, wo die Gruppe auch einkehren wird. Über Einhausen und Bürstadt geht der Weg zurück nach Worms. Die Tourenlänge beträgt etwa 65 Ki-lometer. Treffpunkt ist 10 Uhr am Pegelhäuschen. Tourenleiter Hardy Koperlik, Telefon 06241/5065948 oder E-Mail [email protected] freut sich über Anmeldungen.

Vier Türme - vier Winzer - 40 WeineWeinmeeting des Dombauvereins am

Freitag im Kreuzgang des Andreasstift

WORMS (red) „Vier Türme – vier Winzer – 40 Weine“ am Freitag, 11. Juli, �ndet ab 18 Uhr zum 10. Mal im Kreuzgang des Museums der Stadt Worms das Weinmeeting des Dombauvereins statt. Wie gewohnt, hebt sich die Wein-probe in vielen Aspekten von her-kömmlichen Weinfestivitäten ab. Im unnachahmlichen Ambiente des Museum-Innenhofes, bie-ten das Weingut Feht-Wehrhof, das Weingut L. Weinmann, das Weingut Spohr und das Weingut Klosterhof Familie Lösch insge-samt 40 Weine zum Probieren an. Weingenuss mit Stil, verspricht der Dombauverein, ist somit ga-rantiert. Zu den ausgesuchten Weinen können Besucher zudem ein Stück Schokolade von der Chocolaterie Holzderber naschen. Das Ristorante Ambiete bietet eine feine Auswahl von Antipasti und Käse an. Begleitet wird das Weinmeeting traditionell durch musikalische Beiträge, die in den exklusiven Rahmen passen. Aufspielen wird das Duo Café Chez Nous und die

Ohren der Gäste mit eingängigem Jazz verwöhnen. Der Eintritt von 15 Euro beinhaltet ein Weinglas sowie die Weinverkostung und garantiert Besuchern auch noch das gute Gefühl, etwas für den Wormser Kaiserdom zu tun. Der Erlös geht wie gewohnt in die In-nenrestaurierung des Doms. Nun hofft der Dombauverein um Geschäftsführerin Iris Muth nur noch auf die Mithilfe von aller-höchster Stelle, sprich Petrus‘ Segen und angenehme Tempera-turen, damit das Weinmeeting im tollen Ambiente des Andreasstift eine rundum gelungene Veran-staltung wird. Muth und der ge-samte Vorstand des Dombauver-eins würden sich nach eigener Aussage freuen, möglichst viele Mitglieder, Freunde, Förderer und natürlich jedes neu zu gewin-nende Mitglied bei interessanten Gesprächen und beim Genießen begrüßen zu können. Großzügig gezeigt haben sich unterdessen auch die beteiligten Winzer, die ihre edlen Tropfen für das Weinmeeting zur Verfügung gestellt haben.

Na dann Prost: Die Winzer Alexander Weinmann, Rita Spohr, Florian Feth, Dombauvereins-Geschäftsführerin Iris Muth und Dr. Udo Rauch, Vorsitzender des Dombauvereins, freuen sich auf das 10. Weinmeeting. Foto: Dombauverein

BLICKPUNKT

Kurs „Tragen von Säuglingen“WORMS (red) Am Zentrum für Gesundheitsförderung �ndet am Freitag, 25. Juli, von 18 bis 19.30 Uhr ein Vortrag rund um das Thema „Tragen von Säuglingen“ statt. Das Tragen von Babys för-dert die Bindung zwischen Baby und Tragendem, die Gesundheit beider Seiten und ist nicht zuletzt wahnsinnig praktisch, da die Hände frei sind. Im Rahmen des Themenabends werden zunächst theoretische Aspekte erörtert. Vor- und Nachteile unterschied-licher Trage- und Bindeweisen werden anschließend praktisch veranschaulicht. Hier gilt – je-der Mensch ist anders und somit können ganz unterschiedliche Trageweisen als optimal empfun-den werden. Veranstaltungsort ist in der Hegelstraße 4 in Worms. Anmeldung und nähere Informa-tionen – auch zu den Gebühren – unter Telefon 06241/2680490 bei der ZfG-Kursverwaltung oder www.klinikum-worms.de/zfg.

Vortrag zum Ersten WeltkriegWORMS (red) Als die Mutter des Oberprimaners Philipp Men-ger nach dem Tod ihres einzigen Kindes dessen Schulhefte durch-wühlte, fand sie darin eine mit Bleistift geschriebene Notiz: „Am Tage meiner Vereidigung. ,Zum Opfertod für die Freiheit und für die Ehre seiner Nation ist keiner zu gut, wohl aber sind viele zu schlecht dazu’. Dieser Gedanke hat auch mich beseelt“. Am 1. No-vember 1914 endete das Leben des achtzehnjährigen Oberrealschü-lers bei einem der ersten Gefechte des Weltkriegs an der Westfront. Wie viele seiner Freunde von den beiden höheren Schulen in Worms hatte sich der junge Mann in den ersten Augusttagen freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet.

Rolle von Lehrern beleuchten

Im oberen Foyer des ehemaligen Gymnasiums am Barbarossaplatz (heute Ernst-Ludwig-Schule) vor der Gedenktafel für die in diesem schrecklichen Krieg gefallenen Schüler und Lehrer wird Burkard Keilmann, Schulleiter des Rudi-Stephan-Gymnasiums, am Don-nerstag, 10. Juli, 19 Uhr, in einem Vortrag unter dem Titel „Schreck-lich wie des Himmels Plagen - Kriegserwartungen und Kriegs-erfahrungen von Schülern und Lehrern der höheren Schulen in Worms 1914/15“ an Philipp Men-ger und seine Mitschüler erinnern und dabei der Frage nachgehen, welche Rolle Schule und Lehrer bei dieser verhängnisvollen Ent-scheidung so vieler junger Men-schen spielten.Der Vortrag zum Thema „Kön-nen wir auch als Kriegsfreiwillige teilnehmen?“ ist Teil einer vom Wormser Institut für Stadtge-schichte organisierten Veranstal-tungsreihe, die die drei derzeit im Stadtarchiv, der Stadtbibliothek und dem Museum im Andreasstift gezeigten Ausstellungen „Eine furchtbar ernste Zeit“ umrahmt. Interessierte Besucher sind herz-lich willkommen. Parkmöglichkei-ten bietet der Schulhof (Einfahrt Gießenstraße).

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Mittwoch, 09.07.2014 | KW 28 3 Worms

Auf dem Weckerlingplatz war noch am Montag zu erkennen, mit welcher Kraft der Sturm am Sonntag gewütet hatte. Foto: Uhrig

Sturm fegt über Worms hinwegUnwetter reißt Bäume um / Fußgängerin in Osthofen verletzt / Feuerwehr im Dauereinsatz

WORMS (red) Der Sturm der am Sonntagabend über die Regi-on hinweggefegt ist, hat auch in Worms seine Spuren hinterlas-sen. Nachdem sich der Himmel schlagartig verdunkelt hatte und die ersten Böen über die Region hinweggerauscht waren, begann dabei für die Wormser Feuerwehr die Schwerstarbeit. Neun Mal mussten die Einsatz-kräfte ausrücken, nachdem das Unwetter gegen 21 Uhr begann, in der Nibelungenstadt seine Spuren zu hinterlassen. Noch am Mon-tagmorgen zeugten etwa auf dem

Weckerlingplatz abgebrochene Äste, umgestürzte Bäume oder sonstige Schäden davon, mit wel-cher Kraft der Wind tags zuvor gewütet hatte.Auch in Osthofen waren am Tag danach noch Spuren des Sturms zu sehen. Wie in Worms mussten auch in der Wein- und Sektstadt Polizei und Feuerwehr mehrmals ausrücken, weil Bäume um�elen, Äste abbrachen oder Alarmanla-gen aufgrund des heftigen Sturms anschlugen, da ihre Bewegungs-melder von umher�iegenden Ästen, Schirmen oder Blättern

ausgelöst worden waren.. Zum Verhängnis geworden waren die ungewöhnlich starken Böen dabei einer 76-jährigen Fußgängerin, die während des Unwetters leicht verletzt wurde. In der Rheinstraße hatte sich auf-grund des Sturms ein Werbepla-kat vom Zaun eines Mehrfamili-enhauses gelöst, war durch die Luft geschleudert worden und hatte die Passantin am Rücken getroffen, die in der Folge auf den Boden stürzte.Wo genau der Sturm am hef-tigsten zuschlug, konnten die

Einsatzkräfte am Montag nicht sagen. Fest steht aber, dass kaum ein Stadtteil verschont blieb. Auf der Bundesstraße 9 musste die Feuerwehr einen großen Ast von der Fahrbahn holen, im Bereich der der Allmendgasse riss der Sturm ein Wellblechdach los, das auf mehreren Autos landete und diese beschädigte. An der Ecke von Rheinstraße und Bärengas-se zerrte der Wind Putz von den Wänden und in der Carl-Villinger-Straße wurde ebenso ein Baum entwurzelt wie an der Pfedders-heimer Grillhütte.

„Eine Stiftung mit sehr langem Atem“Volksbank spendet 60.000 Euro für soziale Zwecke in der Region

Von Sophia Rishyna

WORMS Bei herrlichem Son-nenschein vor dem deutschen Viertel�nalspiel begrüßte Bernd Hühn, Vorstandsvorsitzender der Volksbank, die zur Ertragsvergabe erschienen Vertreter der bedachten Vereine und Gemeinden. Zusam-men mit Wilhelm Gerlach, dem ehrenamtlichen Geschäftsführer der Stiftung, setzte er sich für eine „verantwortungsvolle Verwen-dung“ des Geldes ein und betonte, dass die Spenden ausschließlich auf die Region bezogen seien, so, wie es das Genossenschaftsgesetz und die Satzung der 2001 gegrün-deten Stiftung auch vorschrieben. „Wenn‘s der Heimat gut geht, geht’s auch der Volksbank gut!“, brachte Hühn die Motivationen auf einen Punkt. Der Vorteil bei Stiftungen sei dabei vor allem ihre Nachhaltigkeit: Im Gegensatz zur einmaligen Spende, bei der das gesamte vorhandene Kapital so-fort ausgeschüttet wird, arbeitet die Stiftung nach einem dauerhaf-ten Prinzip mit fest angelegtem Grundstockkapital, dessen Erträge stets für gemeinnützige Zwecke verwendet werden. 2012 gelang es

der Stiftung der Volksbank Alzey-Worms, ihr Stiftungskapital auf 1,5 Millionen Euro zu verdoppeln. Die-se dürfen nur im Einzugsgebiet der Volksbank Alzey-Worms verteilt werden, welches mittlerweile gut zwei Drittel Rheinhessens und den halben Donnersbergkreis umfasst. Wilhelm Gerlach stellte fest, dass die Stiftungsbeträge großer Stif-tungen (wie zum Beispiel der Bertelsmann-Stiftung) aufgrund

von aktuell niedrigen Zinssätzen beträchtlich schrumpfen würden. Dies versuche die Volksbank zu verhindern, indem sie die eigene Stiftung subventioniere und mit einem schmeichelnden Zinssatz fördere. Für allgemeines Wohlwol-len sorgte die Notiz, dass Deutsch-land generell ein sehr spendables Land sei: Insgesamt konnten im vergangenen Jahr 23,3 Millionen verschiedene Spender festgestellt

und 4,7 Milliarden Euro an Spen-den von Privatpersonen verbucht werden. „Stiftungen haben kein Werbe-bedürfnis, dafür aber einen sehr langen Atem“, bilanzierte Gerlach und bezeichnete sie daher als „Ma-rathonläufer“ unter den Spenden. Symbolisch wurde an alle Vertre-ter der Spenden empfangenden Einrichtungen ein Scheck der Ge-samtsumme von 60.000 Euro über-geben. Im Einzelnen gingen diese in Worms an den Förderverein „200 Jahre Rheinhessen“ (5.000 Euro), den Bereich der Stadtver-waltung Worms, welcher für die Museen verantwortlich ist (5.000 Euro), die „Ökumenische Hospiz-hilfe Worms“ (5.000 Euro) und das „Warbede Frauenzentrum“ (2.500 Euro). Je 2.500 Euro gingen an die Gemeinden Dittelsheim-Heßloch und Gundersheim für deren Ju-gendarbeit. Der Rest der Spendengelder verteilt sich gleichmäßig auf den Raum Al-zey und wird dort in den nächsten Tagen vergeben. Bei einem kleinen Umtrunk kamen alle Anwesenden anschließend miteinander ins Ge-spräch und freuten sich über die ihnen zuteil werdende Förderung.

Wilhelm Gerlach, Vorsitzender der Volksbank-Stiftung, und Volksbank-Vorstandsvorsitzender Bernd Hühn bei der Spen-denübergabe. Foto: Volksbank/Uhrig

POLIZEIRADAR

Brände halten Feuerwehr in AtemWORMS (red) Bevor das schwere Unwetter die Worm-ser Feuerwehr am Sonntag-abend auf Trab hielt, mussten die Brandbekämpfer bereits am Nachmittag und Abend ausrücken, um zwei Feuer - eines auf dem Salamanderge-lände, ein zweites hinter dem Leiselheimer Sportplatz - zu löschen.Zunächst wurden die Feuer-wehrleute alarmiert und in die Knappenstraße gerufen, weil dort eine rund 2.000 Quadrat-meter große Brach�äche lich-terloh in Brand geraten war. Zwar konnte die Flammen auf dem Salamandergelände von den Einsatzkräften schnell gelöscht werden, gleichwohl beschädigten das Feuer einen angrenzenden Zaun sowie ei-nen Baum auf einem angren-zenden Grundstück in der Volckmarstraße. Wie die Poli-zei berichtet, steht ein 34-jäh-riger Mann aus Worms im Verdacht, das Feuer gelegt zu haben. Dies, sagte ein Polizei-sprecher am Montag, hätten Zeugenaussagen und Ermitt-lungen ergeben. Der Mann selbst bestreitet allerdings, die Tat begangen zu haben.

Hütte steht in Flammen

Damit aber nicht genug: Die Feuerwehrleute waren kaum vom Salamandergelände zu-rück, als sie ein zweites Mal ausrücken mussten, da auf dem Gelände hinter dem Lei-selheimer Sportplatz eine Gar-tenhütte in Flammen stand. Obwohl die Brandschützer die Flammen schnell unter Kontrolle bekamen, brannte die Hütte nieder. Anders als im Falle des Feuers auf dem Salamandergelände, steht nach Angaben der Po-lizei allerdings fest, wer den Brand in Leiselheim verur-sacht hat. „Unmittelbar nach der Rauchentwicklung“, be-richtete ein Polizeisprecher, „kamen vier Jugendliche aus dem umzäunten Gelände und rannten davon“. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahn-dung stießen Polizeibeamte an der Diesterweg-Schule auf drei junge Männer.

In Widersprüche verstrickt

Bei der anschließenden Be-fragung verstrickten sich die Jugendlichen so sehr in Widersprüche, dass den Be-amten erste Zweifel kamen. Später räumten sie ein, den Brand beim Grillen unabsicht-lich verursacht zu haben. Bei ihnen wurden Konsumuten-silien für Betäubungsmittel gefunden. Die 15 bis 17 Jahre alten Jugendlichen wurden ihren Eltern übergeben.Bei der abgebrannten Garten-hütte handelt es sich um eine durch den Sportverein ange-mietete Hütte, die seit einigen Jahren nicht mehr genutzt wurde.

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Page 4: Wormser Wochenblatt_2014-28_Mi

Mittwoch, 09.07.2014 | KW 284 Worms

Angebot für Einzelhandels�ohmarkt stehtVon Sportartikeln bis Deko-Material bieten Einzelhändler zahlreiche Schnäppchen an

WORMS (red) Am Samstag, 12. Juli, �ndet in der Wormser Innen-stadt der beliebte Einzelhandels-�ohmarkt „Fern Appel unne Ei“ statt. Große und kleine Geschäfte bieten dabei von Dekorationsarti-keln über Geschirr bis hin zu De-korationsartikeln sowie Artikeln aus dem gewohnten Sortiment zu Schnäppchenpreisen an. Bei dem einen oder anderen Händler darf auch ausgiebig gefeilscht werden. In diesem Jahr können Rabattjäger bei rund 16 Einzelhändlern im In-nenstadtgebiet zu günstigen Prei-sen einkaufen.Sonderangebote, Restposten und alte Dekorationsmaterialien: Das bieten die Wormser Geschäftsleute am 12. Juli beim Einzelhandels-�ohmarkt „Fern Appel unne Ei“ in der Wormser Innenstadt an. Auf Ständen vor den Geschäften und in den Ladenlokalen selbst können Besucher um Artikel feil-

schen oder diese zu günstigen Festpreisen erwerben. Die Aktion läuft während der allgemeinen Öffnungszeiten. Das Cafè-Bistro Pinel bietet ne-ben seinem gastronomischen An-gebot unter anderem auch alte Tassen, Gläser und Teller an. Im Eine-Welt-Laden Worms e. V. am Obermarkt können Interessierte günstig Modeschmuck sowie Ta-schen und Körbe erwerben. Das Modehaus Jakob Jost GmbH ist mit zwei LKW-Ladungen voller Schaufensterdekoration und -pup-pen, Weihnachtsdekoration, Vasen und Bekleidung vertreten und am Eingang der KaiserPassage am Römischen Kaiser gibt es gemein-

sam mit dem Pro�l Werbestudio jede Menge Dekorationsartikel zu kaufen. „Die Modeinsel“ in der Friedrich-Ebert-Straße 4 präsen-tiert günstige Restbestände von Modeschmuck und Bekleidungs-stücken aus Dänemark. Die Kunst-handlung Steuer, Besier Oehling GmbH und Wäsche BaBeTi in der Kämmererstraße sowie Sport Schmitt Worms GmbH mit einem Stand in der Hardtgasse runden das umfangreiche Angebot für Schnäppchenjäger ab.Echte Flohmarkt-Stimmung dürf-te zum Beispiel am Stand vor der Parfümerie Waas GmbH in der Kämmererstraße aufkommen: Hier darf um Badeschuhe und

Parfümartikel kräftig gefeilscht werden. Auch bei GALERIA Kauf-hof wird Handeln teilweise erlaubt sein. Rabattjäger kommen auch am Obermarkt auf ihre Kosten. „Emo-tion Fashion and More“ bietet Gürtel, Accessoires und Kleidungs-stücke an und das Modestübchen sowie PURPUR-select Worms ha-ben Mode im Angebot. Ebenfalls lohnt es sich in der Unteren Käm-mererstraße vorbeizuschauen. Bei „Uhren & Schmuck Weber“ gibt es Ringe, Uhren und Schmuck zu „Hammerpreisen“ und „Mode für Sie“ präsentiert rabattierte Beklei-dung. Weitere Infos unter www.wormser-einkaufstage.de.

OB Kissel reagiert auf Grünewald-ForderungSitzordnung im Stadtrat wird nicht verändert / Mehlmann verlässt Ratsfraktion der Grünen

WORMS (red) In einem Schrei-ben hat Oberbürgermeister Mi-chael Kissel nun auf eine öf-fentliche Erklärung von Richard Grünewald, Sprecher von Bünd-nis 90/Die Grünen, reagiert. In seiner Erklärung hatte Grünewald die Änderung der im Ältestenrat bereits vereinbarten Sitzordnung im Stadtrat gefordert. Diese, laut Grünewald mit den Fraktionen FWG/Bürgerforum, FDP und Bündnis 90/Die Grünen besprochene, Sitzordnung sieht vor, dass FWG und Linke sowie FDP und NDP jeweils ihre Plätze tauschen, sodass sich daraus fol-gende Reihenfolge ergäbe: SPD, Linke, FWG, Grüne, FDP, NPD, CDU.Dieser Vorschlag sei auch mit der Fraktion Die Linken erör-

tert und für gut befunden worden, heißt es vonseiten Grünewalds. „Ich darf Sie davon in Kennt-nis setzen, dass die Sitzordnung gemäß Paragraph 36 Absatz 2 der Gemeindeordnung in die Ordnungsbefugnis des Oberbür-germeisters gehört. Unabhängig davon habe ich - ohne rechtliche Verp�ichtung - die Sitzordnung im Stadtrat am 24. Juni mit dem Ältestenrat einvernehmlich abge-stimmt“, heißt es in der Antwort des Stadtchefs. Im Ältestenrat sei auch Grünen-Fraktionssprecher Kurt Lauer zugegen gewesen und habe dem Vorschlag des Ober-bürgermeisters für seine Fraktion zugestimmt. „Ich sehe deshalb keine Veranlassung, eine Verän-derung einvernehmlich verein-

barten Sitzordnung vorzuneh-men. Ein Tausch zwischen FDP und dem Ratsmitglied der NPD kommt schon deshalb nicht in Frage, weil dazu weder die Zu-stimmung der CDU-Fraktion noch des NPD-Ratsmitgliedes vorliegt. Auch der Vorsitzende von FWG-Bürgerforum hat auf Nachfrage kein zwingendes Interesse an einer Veränderung geäußert“, so OB Kissel. Die im Ältestenrat beschlosse-ne Sitzordnung sieht folgende Reihenfolge vor: SPD, FWG, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, NPD, FDP, CDU. Für Grünewalds Vorschlag vermag der Stadtchef keine stichhaltigen Gründe zu erkennen. „Dass das NPD-Rats-mitglied nach Ihrer Ansicht durch

die unmittelbare Nachbarschaft zu Ihnen und Herrn Dr. Neu-reuther eine Aufwertung erfahren könne, halte ich für eine gewagte Einschätzung. Außerdem ist die fraktionsinterne Sitzordnung eine Angelegenheit der Fraktionen“, betont Kissel gegenüber dem Grünen-Fraktionsmitglied. Darüber hinaus werde es durch das Ausscheiden von Isabel Mehl-mann aus der Grünen-Fraktion - wie bereits in der Vergangen-heit von Helmut Bauer - zu einer Änderung kommen. Isabel Mehl-mann habe den Wunsch geäu-ßert, zwischen den Fraktionen der SPD und FWG-Bürgerforum sitzen zu dürfen. Diesem Wunsch wird der Oberbürgermeister ent-sprechen.

Über den Dächern von WormsMitglieder des Stadtmarketingvereins

besuchen Nibelungenturm

Von Christine Dirigo

WORMS „Schön isses“, war die einhellige Aussage der Mitglieder des Stadtmarketingvereins, die in der vergangenen Woche eine seltene Gelegenheit nutzten und zusammen mit Geschäftsführer Kai Hornuf die unzähligen Stufen bis nach ganz oben in den Nibe-lungenturm hinaufgeschritten waren. Hornuf freute sich über die tolle Resonanz und bedankte sich besonders bei Stefan Groß, Geschäftsführender Referent beim Verband Christlicher Pfad-�nder (VCP) Rheinland Pfalz-Saar, die den Turm betreibt.Groß begrüßte die Besucher auf dem zweiten Geschoss des Turms, wo sich nicht nur der Balkon Richtung Stadt be�ndet, sondern unter anderen auch die Küche und ein Speisezimmer. Insgesamt gibt es fünf Stock-werke, die alle über eine lange Wendeltreppe miteinander ver-bunden sind. Der Turm gehört eigentlich dem Landesbetrieb Mobilität, wird aber vom VCP betrieben. Der hat ihn 1990 in Eigenregie umgebaut und ihn so hergerichtet, wie er sich der-zeit zeigt. Für den Erhalt ist eine Stiftung gegründet worden, die immer für Spenden offen ist. Das Büro des VCP Rheinland-Pfalz-Saar sitzt im Lambsheim und dort muss man anrufen, wenn man den Turm buchen will.

Einzigartige Begegnungsstätte

„Hauptsächlich sind Kinder- und Jugendgruppen hier, von Kirchen, Vereinen und Schulen. Aber wir hatten auch schon Studentengruppen. Im Jahr 2012 waren es rund 1.600 Gäste, die das Angebot dieser einzigartigen Freizeit- und Begegnungsstätte nutzen“, meinte Groß. Es gibt sogar eine kleine Wohnung im Turm, die vom derzeitigen FSJler (Freiwilliges Soziales Jahr) Se-bastian Schmitt aus Horchheim bewohnt wird. Der 19-Jährige

hat die Aufsicht über den Turm, teilt die neuen Gäste ein und klärt sie über die Besonderheiten auf. „Da ist zum Beispiel die Brand-schutzanlage, die besonders sensibel eingestellt ist, denn der Turm steht unter Denkmal-schutz“, erläuterte Schmitt. Des-wegen darf nur auf dem Balkon geraucht werden. Staunend ver-nahmen die Besucher vom Stadt-marketingverein, dass es auch ei-nen Turmfalken gibt. Außerdem gilt Selbstverp�egung. In der großen Küche kann gekocht wer-den. Wenn grad mal keine Gäste da sind, ist Schmitt ist Hausmeis-ter und hält unter anderem die Stockwerke sauber. Das kommt aber nur selten vor, die meiste Zeit ist der Nibelungenturm aus-gebucht.

Wissenswertes aus Historie

Als Verstärkung hatte sich Hor-nuf eine Wormser Stadtführerin geholt. Sie steuerte noch einiges Wissenswerte aus der Historie dazu. Gisela Neumeister ist zwar erst vor 20 Jahren nach Worms gekommen, kennt die Stadt aber besser als so mancher Einhei-mische. Sie berichtete von Ar-chitekt und Hochschulprofessor Karl Christian Hofmann, der vor 1900 in Worms tätig war und den sogenannten Nibelungen-stil geschaffen hat. „Der Turm ist nur ein Bespiel dafür, aber es gibt noch andere wie die Ni-belungenschule“, führte sie aus. Damit wollte der Baumeister an den Glanz des alten Worms an-knüpfen.Hornuf erinnerte daran, dass es ursprünglich einen Zwil-lingsturm auf der heute hessi-schen Seite der Rheinbrücke gegeben hat. Die Mitglieder genossen den Rundgang der be-sonderen Art, der bis ins fünfte Geschoss hinaufführte und gin-gen danach nochmals auf den Balkon, um von dort die Aussicht auf das Panorama der Stadt mit ihren vielen Kirchen und Türmen zu genießen. Im Anschluss daran gab es Gelegenheit, die Eindrü-cke in Kolbs Biergarten Revue passieren zu lassen.

IM INTERNET

Mehr zum Turm gibt es unter www.nibelungenturm.de.

Geschäftsführer Kai Hornuf genießt wie die anderen den Blick über Worms vom Balkon des Nibelungenturms. Dahinter Dr. Marcus Walden von der Sparkasse. Foto: Christine Dirigo

29.000 für lebensrettende GiraffenKinderklinikfest rückt gute Tat des Frühchenvereins „Federleicht“ in den Fokus / Buntes Programm begeistert

Von Margit Knab

WORMS Nach einjähriger Pause veranstaltete das Klinikum wie-der ein Kinderfest, das die gute Tat des Frühchenvereins „Feder-leicht“ in den Fokus rückte. Fünf Jahre lang hatten die Vereinsmit-glieder Spenden eingesammelt und Aktionen gestartet, um der Frühgeborenenstation der Kin-derklinik einen großen Wunsch zu erfüllen: 29.000 Euro kosteten zwei hochmoderne Inkubatoren, die als Giraffen bezeichnet wer-den und die lebensrettend für die winzig kleinen Babys sein kön-nen. „Paula“ und „Frieda“ hatte der dankbare Kinderklinikchef Prof. Dr. Heino Skopnik die bei-den High-Tech-Apparate getauft.

Freude über Neuerwerb Was die können erläuterte sein Oberarzt Dr. Frank Stemberg. Im Innern der Inkubatoren kann eine gleichbleibende Tempera-tur und Feuchtigkeit gehalten werden. Außen vor bleiben auch Umweltgeräusche. Die Abde-ckung einer Giraffe lässt sich auf Knopfdruck nach oben fahren, ohne dass es im Innern des In-kubators zu einem Temperatur-abfall kommt, desgleichen bei der Abnahme der Seitenwände. „Das ist ganz besonders wich-tig, wenn wir die Frühgeborenen behandeln müssen“, stellte der Kinderklinikchefarzt die Vorteile heraus.2009 hatte der damalige „Federleicht“-Vorsitzende Ste-

fan Ressler das Giraffen-Projekt angestoßen. Sein Nachfolger im Amt, Mick Sachse, vollendete es nun mit dem Kauf und der Übergabe an die Frühgeborenen-Intensivstation. In einem der beiden Giraffen schlummert zur

Zeit schon ein 750-Gramm leich-tes Frühgeborenes seiner Reife entgegen. Die Freude über den Neuerwerb teilten Ärzte und Schwestern an diesem Tag mit vielen Kindern und Eltern, die sich zum Kinder-

fest eingefunden hatten. Sechs Stunden lang tummelten sich die Kleinsten auf dem Freigelände, ließen sich von Clowns und Rit-tern bespaßen und von geübten Malkünstlern die Gesichter auf-wendig schminken. Die „Bären-

klinik“ für verletzte Kuscheltiere war geöffnet, „Frau Dr. Schnug-gelisch“ (Astrid Haag) in voller Aktion. Zudem gab es jede Men-ge sportlichen Spaß und ein gro-ßes Angebot lukullischer Köst-lichkeiten.

Was macht der denn da? Skeptisch bestaunten die jüngsten Besucher des Kinderklinikfestes, welche Kunststücke Feuerschlu-cker Thomas Haaß auf dem Freigelände der Klinik vollführte. Daneben konnten sich die Kleinsten von Clowns und Rittern bespa-ßen oder von geübten Malkünstlern die Gesichter aufwendig schminken lassen. Foto: Rudolf Uhrig

DIE PARTNER

Der Einzelhandelsflohmarkt wird ermöglicht durch die Unterstützung der folgenden Partner: EWR AG, Jakob Jost GmbH, Werbegemeinschaft KAISER PASSAGE Worms GbR mbH, Kaufhof Worms, Volksbank Alzey-Worms eG, Sparkasse Worms-Alzey-Ried und Wirtschaftsförderungsge-sellschaft Worms mbH.

In der Wormser Innenstadt warten am Samstag zahlreiche Sonderangebote von rund 16 Einzel-händlern auf Schnäppchenjäger. Foto: KVG/Bertram

Kritik an Bahn wegen IC-WegfallWORMS (red) Der Bundestags-abgeordnete Marcus Held bedau-ert, dass mit dem neuen Fahrplan 2014/2015 die IC-Verbindung zwischen Worms und Frankfurt wegfallen wird. Für ihn ist nicht nachvollziehbar, warum die Deut-sche Bahn AG den Zug zuletzt hat eine halbe Stunde später in Worms abfahren lassen. „Eine Ab-fahrtzeit erst gegen 07.30 Uhr hat zur Konsequenz, dass diesen Zug noch weniger Pendler annehmen können, wenn sie pünktlich am Arbeitsplatz in Frankfurt sein wol-len“, so Held.Für den Abgeordneten ist es aber umso wichtiger, kurze und schnel-le Verbindungen von Worms aus in der Zukunft zu realisieren. „Dazu gehört vor allem der Aus-bau der S-Bahnen zwischen dem Rhein-Neckar- und Rhein-Main-Gebiet“. Es sei das Ziel, den Staats-vertrag zwischen Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg so schnell wie möglich zu reali-sieren und eine möglichst hohe Taktzahl an S-Bahnen zwischen Worms und Ludwigshafen/Mannheim/Heidelberg, aber auch Worms Richtung Mainz/Wiesba-den/Frankfurt zu haben.Für dieses Thema will sich Held in einer Arbeitsgruppe Metropolregi-on stark machen und dafür sor-gen, dass die strategisch günstige Lage der Nibelungenstadt in Zu-kunft noch mehr Vorteile bringt.

ImpressumDas Wormser Wochenblatt er-scheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Mediadaten) kos-tenlos in einer Auflage von 57.490 Exemplaren an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

Anzeigenannahme: Schönauer Str.22, 67547 Worms Telefon: 06241 / 20593-0 Telefax: 06241 / 20593-11 www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion: Gunter WeigandSascha Diehl

Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion: Steffen Pfannebecker

Verlag: Rhein Main Wochenblattverlagsge-sellschaft mbHvertreten durch die Geschäftsfüh-rer Hans Georg Schnücker (Spre-cher), Bernd Koslowski und Dr. Jörn W. RöperErich-Dombrowski-Straße 255127 Mainz(zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Schadenersatzansprüche

sind ausgeschlossen. Abbestel-lungen von Anzeigen bedürfen der Schriftform. Soweit für vom Verlag gestaltete Tex-te und Anzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfälti-gung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.

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Page 5: Wormser Wochenblatt_2014-28_Mi

Mittwoch, 09.07.2014 | KW 28 5 Worms

Premiere souverän gemeistertSPD-Abgeordneter Marcus Held hält erste Reden im Deutschen Bundestag

WORMS/BERLIN (red) Premiere im Bundestag: Marcus Held, SPD-Abgeordneter aus dem Wahlkreis Worms hat seine ersten beiden Reden im Deutschen Bundestag gehalten und für seine Beiträge im Parlament viel Applaus aus den Reihen der Großen Koalition geerntet. Obwohl er, wie er selbst zugibt, „schon ein wenig nervös“ gewesen sei, meisterte der Sozial-demokrat seine Aufgabe souverän und sprach im Rahmen der Haus-haltsdebatte sieben Minuten lang über wirtschaftliche Zukunfts-chancen der Bundesrepublik oder die Themen Bürokratieabbau und soziale Gerechtigkeit. Zudem stell-te der Oppenheimer heraus, welch große Bedeutung Innovationen hätten, wenn es darum gehe, neue Wirtschaftsbereiche zu erschlie-ßen oder die Wirtschaftskraft der BRD zu stärken. In seinem zweiten Redebeitrag wandte sich der SPD-Mann gegen den aus seiner Sicht zunehmenden Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr und begrüß-te den Gesetzentwurf der GroKo, der schlechter Zahlungsmoral und unverhältnismäßig langen Zah-lungsfristen künftig einen Riegel vorschieben soll.

Tourismus fördern

Zudem wurde in Helds Beitrag zur Haushaltsdebatte deutlich, dass es Held, der den Wahlkreis Worms-Alzey-Oppenheim seit der Bundes-tagswahl im vergangenen Jahr als Abgeordneter vertritt, ein großes Anliegen ist, seine Heimatregion stets im Blick zu behalten. Dabei ist vor allem der Tourismus ein Wirtschaftszweig, den es laut Held für die Region Rheinhessen mit Unterstützung des Bundes weiter zu erschließen gilt. „Ich komme aus der wunderschönen Region Rheinhessen in Rheinland-Pfalz, wo mit Worms als eine der ältes-

ten Städte in Deutschland Historie greifbar wird und mit den Nibe-lungen-Festspielen ein bundesweit einzigartiges kulturelles Highlight existiert, wo mit Oppenheim und der weltbekannten Weinlage Krö-tenbrunnen ein Aushängeschild besteht, das seit Jahrzehnten für exzellente Rebsäfte steht und wo mit der typischen rheinhessischen Hügellandschaft rund um Alzey eine einzigartige Landschaft zum Verweilen und Entspannen ein-lädt“, betonte der Oppenheimer. „Solche wunderschöne Regionen gibt es in ganz Deutschland. Diese Regionen müssen wir touristisch fördern und dafür werben, um zusätzliche innovative, moderne Arbeitsplätze zu schaffen.“ Lobende Worte fand der Sozial-demokrat für „verantwortungsbe-wusste Unternehmer, motivierte und engagierte Arbeitnehmer so-wie mutige Entscheider auf der politischen Ebene“, die durch zu-kunftsorientierte Weichenstellun-gen dafür gesorgt haben, dass die Bundesrepublik im europäischen Vergleich wirtschaftspolitisch gut dastehe. Auch deshalb, so Held,

„ist es im Interesse der deutschen Wirtschaft als Export-Meister und der Arbeitsplätze hier müssen wir die Länder unterstützen, die jetzt bereit sind, zukunftsorientierte Re-formen auf den Weg zu bringen“.In diesem Zusammenhang ver-teidigte Marcus Held auch die Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG). Damit schütze der Bund die im internationalen Wettbewerb stehenden Indust-riebetriebe auch in Zukunft vor zusätzlichen Umlagen und siche-re damit viele hunderttausende Arbeitsplätze. Um das Handwerk beziehungsweise den Mittelstand zu stärken, will Held, „mehr jun-ge Menschen für eine Ausbildung im Handwerk begeistern. „Hier müssen wir auch das Bewusstsein in der Gesellschaft verändern und den Wert des Handwerks sowie die Bedeutung der Handwerksberufe in der Gesellschaft herausstellen“, glaubt der Sozialdemokrat.Eine weitere Last unter der insbe-sondere die Handwerksbetriebe stöhnen, griff der SPD-Abgeordne-te in seiner zweiten Rede im Ple-num auf. Eine gesetzlich verordne-

te, bessere Zahlungsmoral ist für Held „ein wichtiges Signal für den Mittelstand, mit dem wir grund-sätzlich dafür sorgen, dass mittel-ständische Betriebe nicht zu lang auf ihr Geld warten müssen, egal ob dieses von öffentlichen oder privaten Vertragspartnern kommt“. Gleichzeitig werde sichergestellt, dass allgemeine Geschäftsbedin-gungen nicht mehr einfach von einem großen Auftraggeber vorge-geben werden können.

Bessere Zahlungsmoral

Generell sei eine verkürzte Zah-lungsdauer für Unternehmen des Handwerks und des Mittelstandes wichtig, da diese oft in Vorleistung treten, Material bestellen, Aufträge vorbereiten und über einen länge-ren Zeitraum das Werk ausfertigen. „Unternehmen des Handwerks und des Mittelstandes leiden aus diesem Grunde häu�g unter den �nanziellen Folgen ausbleibender Zahlungen“, mahnte der Sozialde-mokrat. Gleichzeitig versicherte der SPD-Mann, dass Arbeitnehmer von dem Gesetzesentwurf pro�tieren würden. „Die Unternehmen sollen eine Chance haben, ihre Arbeit-nehmer ordentlich und pünktlich zu bezahlen. Das unterstützen wir mit dem heutigen Gesetzentwurf“, betonte der Oppenheimer. Und: „Wir unterstützen mit diesem Ge-setz auch die positive Entwicklung in Deutschland, dass Unterneh-mensinsolvenzen weiter zurückge-hen, und steigern die Liquidität in den Unternehmen“, so Held. „Und wir unterstützen den Mittelstand und das Handwerk, weil hier rund 15,7 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland beschäftigt sind. Das sind fast 60 Prozent aller sozialver-sicherungsp�ichtigen Beschäftig-ten. Für diese Menschen schaffen wir mehr Sicherheit.“

Marcus Held erhielt bei seiner ersten Rede im Bundestag im Rahmen der Haushaltsdebatte viel Applaus. Foto: Bundestag

BLICKPUNKT

Vortrag „Männer altern anders“WORMS (red) „Männer altern anders“ lautet der Titel eines Vortrags, zu dem die Senioren-akademie am Donnerstag, 10. Juli, 19 Uhr, ins Sozialzentrum des Burkhardhauses einlädt. Was genau wissen wir über den Mann ab 50? Was bedeutet es in der heutigen Gesellschaft für einen Mann älter zu werden? Diesen Fragen geht der Referent Prof. Dr. Eckart Hammer in seinem Vortrag auf den Grund und bietet Informationen und Orientierung für Männer ab 50 und für alle, die mit ihnen leben.Prof. Dr. Eckart Hammer ist Pro-fessor für Sozialpädagogik und Sozialwissenschaften und lehrt an der Evangelischen Fachhoch-schule in Ludwigsburg das Fach Gerontologie. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Thema Alter sowie mit Männerfragen und hat dazu be-reits mehrere Bücher veröffent-licht. Anschließend besteht bei einem Glas Wein die Gelegen-heit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Teilnehmerbei-trag beträgt 5 Euro.

Fahrt nach SchwetzingenWORMS (red) Die beiden Se-niorenbegegnungsstätten der Stadtverwaltung Worms fahren am Donnerstag, 10. Juli, für ei-nen Aus�ug mit dem Bus nach Schwetzingen. Abfahrt ist um 10 Uhr am Adenauerring 1, die Rück-fahrt ab Schwetzingen ist für etwa 17 Uhr geplant. Wer mitfahren möchte, kann sich telefonisch in der Seniorenbegegnungsstätte un-ter der Nummer 06241/8535715 anmelden. Die Kosten für die Fahrt belaufen sich auf zehn Euro pro Teilnehmer.

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Mittwoch, 09.07.2014 | KW 286 Worms

BLICKPUNKT

Siedler feiern SommerfestWORMS (red) Der Nikolaus-Eh-len Siedlerverein lädt wieder ein zum traditionellen Sommerfest am Samstag und Sonntag, 12. und 13. Juli. Gefeiert wird in der Siemensstraße 1 bis 3, neben der Gaststätte „Treffpunkt“ in Horch-heim. Am Samstag, 12. Juli, küm-mert sich DJ Achim mit seiner Schlagerparade um angenehme Hintergrundmusik, während sich Siedler, Siedlerinnen und Gäste

an Spezialitäten aus der Siedler-küche laben und das Tanzbein schwingen können. Am Sonn-tag, 13. Juli, 11 Uhr, sorgt die Chorgemeinschaft 2012 Worms-Horchheim mit ihrem Gesang zum Frühschoppen für einen fei-erlichen Anstrich. Anschließend wird neben Gegrilltem auch der beliebte Siedlereintopf gereicht. Mit Kaffee und Kuchen ab 14 Uhr klingt das Fest wieder aus.

KiGo-Club Herrnsheim lädt einWORMS (red) Zum letzten Kin-dergottestdienst (KiGo)-Treff vor den Sommerferien lädt Pauli, der Paradiesvogel, alle Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren wieder

zu einem spannenden Thema ein. Das Treffen �ndet am Samstag, 12. Juli, 10 bis 12 Uhr, im Pauluss-aal der evangelischen Kirche in Herrnsheim, Höhenstraße 47 statt.

Gemeindefest in NeuhausenWORMS (red) Zum Gemeinde-fest am Sonntag, 13. Juli lädt die evangelische Versöhnungsgemein-de Worms-Neuhausen ein. Los geht es um 11 Uhr mit dem Got-tesdienst. Mitwirkende sind die Kindertagesstätte Kleines Ich, der Chor „Poquito Cantas“ und die neu angemeldeten Kon�rmanden. Im Anschluss an den Gottesdienst folgt ein gemeinsames Mittages-sen. Angeboten werden Gulasch mit Spätzle, Brat- und Rindswurst vom Grill, Pommes, Salate, Kaffee und Kuchen. Um 13.30 Uhr wird im Gemeindehaus das Fest durch

die Kindertagesstätte „Abrahams Kinder“ eröffnet. Weiter geht es im Programm mit Auftritten von Tanzgruppen der Tanzschule im Park, des Russisch-Deutschen Kulturvereins und der Trommelgruppe der integrativen Kindertagesstätte „Bartimäus“. Hinter dem Gemeindehaus lädt der Modellbauclub zur Vorfüh-rung seiner Modellautoshow ein. Im Hof unterhält die Band Coun-tryFolkRock-Jen und Tom-Voices & Guitars. Zum Ausklang des Ge-meindefestes gibt es Handkäse mit Musik.

Erziehungstraining für Hunde WORMS (red) Wer seinen Hund zu einem Partner im alltäglichen Leben erziehen möchte, der sollte wissen, wie Hunde reagieren und wie sie am Besten lernen. Die Be-dürfnisse eines Hundes beschrän-ken sich nicht nur auf das tägli-che Spazierengehen, Füttern und P�egen, sondern ein glücklicher Hund braucht auch seine geistige Beschäftigung. Im Erziehungskurs der Hunde-freunde Abenheim vermitteln erfahrene Übungsleiter, wie man richtig mit seinem Hund kommu-niziert. Im theoretischen Teil wer-den unter anderem Grundkennt-nisse der Verhaltensweisen von Hunden sowie der Ersten Hilfe am Hund vermittelt. Ein Aus�ug mit den Vierbeinern in die Stadt sowie

Schnupperstunden im Gerätesport runden das Programm ab. Der nächste Erziehungskurs beginnt am Samstag, 12. Juli, um 14.30 Uhr auf dem Übungsgelände am Autobahnzubringer neben dem Kalksandsteinwerk Kleiner. Folgende Übungszeiten gelten: Welpentreff und Junghunde Dienstag, ab 18.15 Uhr, Begleit-hunde Mittwoch ab 18 Uhr, Tur-nierhundesport Donnerstag ab 19 Uhr, Schutzhundesport Freitag ab 18 Uhr und Sonntag ab 10 Uhr, so-wie Welpentreff, Erziehungskurs und Turnierhundesport Samstag ab 14 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung bei Antje Bretzer unter Telelfon 06242/ 6855, oder online unter www.vdh-worms-abenheim.de.

Großer Dank für geleistete ArbeitWormser CDU verabschiedet ausgeschiedene Fraktionsmitglieder

WORMS (kow) CDU-Fraktions-sprecher Dr. Klaus Karlin und der Vorsitzende der Wormser CDU, Adolf Kessel, haben im Abenhei-mer Weingut Spohr zehn Frauen und Männer verabschiedet, die in der neuen Legislaturperiode nun nicht mehr für die Union in der Stadtratsfraktion aktiv sind. Dr. Karlin und Adolf Kessel dankten für die geleistete Arbeit und lobten das ehrenamtliche Engagement, das über Jahrzehnte hinweg er-bracht worden war. Kessel, der auch stellvertretender Fraktions-sprecher ist, würdigte die Leistung jedes Einzelnen in einem kurzen Rückblick. Als Dankeschön an die Fraktionszeit überreichten Kessel und Karlin Geschenke. Auch die Mitglieder der neu konstituierten CDU-Fraktion nahmen an der Ver-anstaltung teil und verabschiede-ten sich von Kollegen, die in der neuen Legislaturperiode ausge-schieden oder nicht mehr angetre-ten sind. So lange wie keine anderer Worm-ser - 44 Jahre lang - war Bruno Heilig, der die Fraktion verlässt, Mitglied im Stadtrat (von 1965 bis 1969 und von 1974 bis 2014). Fünf Jahre war er ehrenamtlicher Bei-geordneter der Stadt, zehn Jahre stellvertretender CDU-Fraktions-sprecher im Stadtrat, sowie zehn Jahre Ortsvorsteher in Hochheim (1999 bis 2009). Zwölf Jahre lang führte er den damaligen Ortsver-band Worms-West, zu dem die Stadtteile Hochheim, Neuhausen, P�f�igheim und die westliche In-nenstadt zählten. 14 Jahre lang hatte er das Amt des Vorsitzenden des Ortsverbands Hochheim inne. Bruno Heilig ist seit 60 Jahren Mit-glied der CDU.

Lob für Engagement

Theodor Cronewitz war 20 Jahre im Ortsbeirat aktiv, darunter zehn Jahre als Ortsvorsteher von P�f�ig-heim. Drei Legislaturperioden lang wirkte er für die CDU im Stadt-rat, davon zwei Perioden auch im Fraktionsvorstand. Den Politik-feldern Kultur, Jugend und Stadt-entwicklung hat er sich besonders

verschrieben. Im Jahr 2000 organi-sierte er auch das kommunalpoliti-sche Forum „Stadt und Leitbild“ in Worms, das von der Konrad-Ade-nauer-Stiftung mitgetragen wurde. Gewürdigt wurden auch die Leis-tungen von Karl Otto Fischer. Dieser hat durch seine Arbeit seit 1994 20 Jahre lang den Ortsbei-rat in Heppenheim entscheidend geprägt. Fischer wirkte seit 2004 zehn Jahre lang als Orts-Chef. Von 1999 bis 2014 engagierte er sich in der Stadtratsfraktion. Nicht mehr in der Fraktion ver-treten ist nun auch Heidelinde de Haas, die als Kreisvorsitzende der Frauen Union (FU) und Mitglied des FU-Landesvorstands aber wei-ter politische Akzente setzen kann, etwa beim Thema Gleichberechti-gung, Vereinbarkeit und Familie und Beruf, sowie Berufs-Wieder-eingliederung nach der Familien-phase. Sie lässt auch in der Sozial-politik, einem ihrer Schwerpunkte, Wirtschaftsaspekte nicht aus den Augen. Sie ist 20 Jahre im Stadtrat aktiv gewesen für die Union und 30 Jahre im Ortsbeirat Pfedders-

heim. Einige Jahre hatte sie auch das Amt der stellvertretenden Kreisvorsitzenden inne und arbei-tete im CDU-Bezirksvorstand mit. Dank ging ebenso an Ulla Metz-mann, die bis 2014 20 Jahre lang Mitglied des Ortbeirats Leiselheim und dort zehn Jahre lang stellver-tretende Ortsvorsteherin war, so-wie Fraktionssprecherin. 15 Jahre lang arbeitete sie im Stadtrat mit, von 2004 bis 2009 auch im Frakti-onsvorstand.

Langanhaltender Applaus

Brigitte Böhm engagierte sich von 1975 an 24 Jahre lang im Vorstand der Frauen Union. Einige Jahre war sie im Vorstand des damaligen großen CDU Ortsverband Worms-West aktiv und später im Vorstand des CDU-Ortsverbands Ost. 1980 bis 2010 - dreißig Jahre lang - hatte sie das Amt der CDU-Fraktionsge-schäftsführerin inne und wirkte auch etliche Jahre im CDU-Kreis-vorstand mit. Würdig aus der Fraktion verab-schiedet wurde auch Günter Na-

gel, der seit 1999 im Stadtrat ge-wesen ist. Er wirkt auch jetzt noch als Vorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Worms und hat seit mehr als 35 Jahren im evangelischen Gesamt-kirchenvorstand das Amt des Vor-sitzenden des Bau-Ausschusses in Worms inne. Gedankt wurde auch Stephanie Lohr, die sich vergangene Legisla-turperiode im Stadtrat engagierte. Sie gehörte auch dem Fraktions-vorstand an und vertrat die Frak-tion in der Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe. Wie die an-deren auch mit Ehrenapplaus bedacht zum Abschied wurde Christoph Kraft, der zunächst als Nachrücker in den Stadtrat ge-kommen und die darauffolgende Periode wiedergewählt worden war und sich in der Fraktion einge-bracht hatte. Verabschiedet wurde auch Renate Haag, die Vorsitzende des Seniorenbeirats Worms, die in der vorherigen Legislaturperiode für das verstorbene Ratsmitglied Hans-Joachim Rühl nachgerückt war.

Gesunde BabykostWORMS (red) Babys erster Brei – er soll gesund, bekömmlich und eine preiswerte Alternative zu Fer-tigmenüs sein. Im Vortrag, den die Schwangerschaftsberatungsstelle des Caritasverbandes Worms zu-sammen mit der AOK Worms am Donnerstag, 10. Juli, von 10 bis 11.30 Uhr anbietet, erhalten Inte-ressierte Informationen rund um das Thema Beikost. Wann ist der beste Umstellungszeitpunkt? Was sind Vor- und Nachteile von Fertig-

menüs? Dabei wird auch auf mögli-che Allergieprobleme hingewiesen. Weiterhin werden Tipps und Re-zepte zum Zubereiten von Beikost gegeben. Der Vortrag ist kostenfrei und wird von Ernährungsberaterin Monika Feißel im CaritasCentrum St. Vinzenz, Kriemhildenstraße 6, Worms, durchgeführt. Eine vorhe-rige Anmeldung wird erbeten un-ter der AOK-Hotline 06131/88499 22 oder bei der AOK Worms unter 06241/4005296 oder 4005297.

Diskussion zur WeltwirtschaftWORMS (red) Am Donnerstag, 10. Juli, �ndet um 19.30 Uhr im Wormser Gewerkschaftshaus (Siegfriedstraße 22) eine Veran-staltung des Bündnisses gegen Naziaufmärsche statt, in der Pe-ter Wahl Vorsitzender der NGO: WEED – Weltwirtschaft, Ökolo-gie & Entwicklung und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates von Attac, über das Freihandels-abkommen referieren wird und zur Diskussion zur Verfügung steht. Laut Veranstalter stehen für viele Menschen bei diesem Abkom-

men existenzielle Folgen auf der Tagesordnung - dennoch �nde alles ganz geheim statt, beklagt das Bündnis, das zur Veranstal-tung einlädt. Selbst die Mitglie-der des Europa-Parlamentes ken-nen demnach nicht die Inhalte der Verhandlungen. Interesse der Konzerne sei es, sogenannte Handels- und Investitionshemm-nisse abzubauen. In Wirklichkeit gehe es aber in erster Linie dar-um, erkämpfte Arbeitsrechte und andere soziale Schutzstandards, aber auch Verbraucher- und Um-weltschutzrechte abzubauen.

Kostenlose SozialberatungWORMS (red) Die Arbeitslosen-initiative bietet am Freitag, 11. Juli, 10 bis 13 Uhr, ihre kostenlose

Soziaberatung an. Die Beratung �ndet bei der Arbeitsloseninitiati-ve, Karmeliterstraße 6, statt.

„Gute Betreuungsangebote entscheidend“Messe „Wiedereinstieg – leicht gemacht“ bietet alleinerziehenden Müttern vielfältige Info-Angebote / Reger Zuspruch

Von Joachim Bonath

WORMS Viele Stellen bleiben auch in Zeiten einer Hochkon-junktur unbesetzt, was oft unzu-länglichen äußeren Umständen geschuldet ist. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben sich daher die Jobcenter Worms und Alzey-Worms in Verbindung mit der Mainzer Agentur für Ar-beit auf die Fahnen geschrieben. „Wiedereinstieg – leicht ge-macht“ war das Motto für die kostenlose Veranstaltung im obe-ren Foyer des „Wormser“, die vor allem für Alleinerziehende mit Kindern eine gute Möglichkeit bot, sich umfassend zu informie-ren, zumal auch für eine Kinder-betreuung gesorgt war. Die Integ-ration in den ersten Arbeitsmarkt ist für Alleinerziehende einmal mehr dann ein Problem, wenn die Betreuung eines oder mehre-rer Kinder geregelt werden muss. Trotz weitgehender Bemühungen der Kommunen, ausreichend Ki-ta-Plätze zur Verfügung zu stel-len, kommt es immer noch zu Engpässen und Wartelisten. Für die Stadt Worms wusste Bürger-meister Hans-Joachim Kosubek von „guten Betreuungsange-boten“ zu berichten. So stehen 3.100 Kita-Plätze zur Verfügung, vervollständigt durch 50 betreu-ende Tagesmütter.

Große Herausforderungen

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt gerade an Allein-erziehende große Anforderun-gen, was die Organisation betrifft. Wie diese am besten zu bewerk-stelligen ist, welche Fördermög-lichkeiten Jobcenter und Agen-tur für Arbeit bieten und welche Unterstützung es von wem in �nanzieller Hinsicht gibt, waren immer wieder gefragte Themen.

Kerstin Adjalian vom Jobcenter Alzey-Worms und Tatjana Erben vom Jobcenter Worms waren ge-fragte Gesprächspartner. Als Be-auftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt konnten sie so manche Frage beantworten oder dort, wo es nötig war, Mut machen, den Wiedereinstieg zu wagen. Die Infomesse bot hier-zu die besten Voraussetzungen, waren doch an einem einzigen Vormittag sämtliche Kooperati-onspartner an einem Ort zusam-mengeführt.

Die bereits zum zweiten Mal durchgeführte Infomesse war gut besucht, was bei dem differen-zierten vielfältigen Angebot auch kein Wunder war.

Beispiele aus der Praxis

Es reichte von der Schuldnerbe-ratung des DRK-Kreisverbands Alzey über den Mainzer Unter-nehmerverein E.U.L.E., die IHK Rheinhessen, der Deutschen Rentenversicherung bis zur Ver-tretung der Jugendarbeitsämter

Worms und Kreis Alzey-Worms. Die Techniker-Krankenkasse TK beriet mit Stand und Vortrag über Stress und dessen positive Be-wältigung; der P�egestützpunkt Alzey-Worms war solchen Inte-ressenten ein guter Ansprech-partner, die sich der häuslichen P�ege von Angehörigen ange-nommen, jedoch den Wiederein-stieg ins Berufsleben nicht aus den Augen verloren hatten.Ein praktisches Beispiel schließ-lich für eine familienfreundli-che Personalpolitik zeigte PD

Dr. Anke Brockhaus-Dumke, Ärztliche Direktorin der Rhein-hessen-Fachklinik Alzey, auf. Angefangen von der Betriebs-kindertagesstätte „Schatzkiste“ mit 30 Plätzen für Kinder ab acht Wochen, bietet die Klinik eine �exible Arbeitszeitgestaltung mit Gleitzeitregelungen. Darüber hinaus erhalten Mitarbeiter in Elternteilzeit weiterhin Fortbil-dungsangebote der Rhein-Mosel-Akademie, um auch nach der Ba-bypause für den Wiedereinstieg �t zu sein.

Die Info-Messe „Wiedereinstieg – leicht gemacht“ bot vor allem für Alleinerziehende mit Kindern eine gute Möglichkeit, sich umfassend zu informieren. Foto: Rudolf Uhrig

CDU-Kreisvorsitzender Adolf Kessel (rechts), CDU-Fraktionssprecher Dr. Klaus Karlin (3.v.re.) und Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek (3. von links) verabschieden die ausgeschiedenen Fraktionsmitglieder der Christdemokraten. Foto: CDU

Offene TürWORMS Am Sonntag, 13. Juli, öffnet der Wormser Erlebnis-garten im Wäldchen (Hammels-damm 105) von 10 bis 14 Uhr anlässlich des zehnjährigen Ju-biläums des Umwelthauses für interessierte Besucher seine Pfor-ten. Vor wenigen Wochen wurde die Fassade des Umwelthauses neu gestrichen. Nun möchte die umweltpädagogische Einrich-tung das renovierte Haus sowie seine facettenreichen Angebote präsentieren. Die kleinen und großen Gäste erwarten viele spannende Aktionen und Mitma-changebote, wie beispielsweise einen Töpferkurs oder die Vor-führung der Schmiede. Auch die Bienenschule ist an diesem Tag geöffnet. Gleichzeitig stellen das DRK, die Magnusgemeinde so-wie die „Schule im Grünen“ ihre Arbeiten auf dem Gelände vor. Auch für das leibliche Wohl ist an diesem Tag gesorgt. Bürgermeister Hans-Joachim Ko-subek wird um 11 Uhr die Gäste begrüßen. Der Besuch des Worm-ser Erlebnisgartens ist kostenfrei, der direkte Zugang aus dem Er-lebnisgarten in den benachbar-ten Tiergarten jedoch nur mit gültiger Tiergarten-Eintrittskarte möglich.

KURZ NOTIERT

Neue FührungenWORMS In Zusammenarbeit mit der Tourist Information bie-ten die Wormser Gästeführer am Donnerstag, 10. Juli, eine wei-tere Spezialführung an mit dem Titel „Tür und Torgeschichten“. Bei dem Rundgang werden zwi-schen Marktplatz und Martins-pforte bekannte und unbekannte Portale erläutert und so manche Geschichte erzählt. Am Donners-tag, 17. Juli, folgt in der Reihe die abendliche Stadtführung „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“. Die Führungen beginnen um 18 Uhr, Treffpunkt ist die Tourist Informa-tion am Neumarkt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Tag des JugendfußballsWORMS (red) Am Samstag, 12. Juli, gibt es im Uwe-Becker-Stadion in Pfeddersheim den Tag des Jugendfußballs. Zehn Jugendteams der TSG haben ihre Lieblingsvereine zu einem

gemeinsamen Sportevent einge-laden. Es geht los um 10 Uhr mit der C-Jugend und endet mit dem Public Viewing des Weltmeister-schaftsspiels um Platz 3. Für Ver-p�egung ist bestens gesorgt.

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Mittwoch, 09.07.2014 | KW 28 7 Kultur

Liebeserklärung an die HeimatstadtGabriele Koblitz stellt „Wormser Impressionen“ im Kultur- und Tagungszentrum aus / Bis 29. Juli zu besichtigen

Von Michaela Weber

WORMS Ihre Aquarellzeich-nungen und Reliefbilder seien eine Liebeserklärung an ihre Heimatstadt mit ihren wun-derschönen Plätzen. „Wormser Impressionen“ hat folgerichtig die gebürtige Hochheimerin Ga-briele Koblitz die Ausstellung betitelt, die vergangene Woche im oberen Foyer des Wormser Kulturzentrums eröffnet wurde. 28 ihrer Arbeiten, ganz der Ni-belungenstadt und ihren Sehens-würdigkeiten gewidmet, stellt die 1959 in Worms geborene, jetzt in Lampertheim-Hofheim lebende Künstlerin aus. Die Diplom-Desi-gnerin, die seit 1990 ihrem Kind-heitstraum folgt und freiberu�ich als Künstlerin tätig ist, hatte ihr Schlüsselerlebnis bei einem chi-nesischen Tuschemalkurs an der Sommerakademie Trier. Mit Tusche und Aquarellfarben gestaltet sie auch ihre Zeichnun-gen. Skizzenartig spontan und dynamisch fangen diese Mo-mentaufnahmen die Stimmung vor Ort ein. So erscheint etwa der Marktplatz mit Dom im Hinter-grund heiter italienisch oder der Herrnsheimer Schlosspark weit-läu�g und anheimelnd zugleich. Ihre Gemälde dagegen sind nicht spontan entstanden, sondern in einem aufwendigen Schaffens-prozess geschichtet, gespachtelt, auf- und wieder abgetragen wor-den. Die Mischtechnik mit Öl, Wachs und Temperafarben, die auf einen vorher mit Gips und Holzstücken reliefartig vorge-formten Untergrund aufgetragen werden, hat Gabriele Koblitz, in-spiriert vom spanischen Künstler Antoni Tàpies, selbst entwickelt. Bei dem 2012 verstorbenen Maler, Gra�ker und Bildhauer, der für seine Gemälde in überwiegend dunklen Farben mit Marmor-

staub, Sand und Harz experimen-tierte, stehen die Stof�ichkeit, die Textur der verwandten Mate-rialien und die in die Masse des Farbgrunds gekratzten, gegra-benen Spuren im Vordergrund. Bei Gabriele Koblitz dominiert eindeutig die Farbgebung ihre Bilder, die nie naturalistisch oder wirklich-keitsgetreu sind.

Die dreidimen-sionale Struktur verleiht Tiefe, Lebendigkeit und eine spannende Haptik. Das Mau-erwerk der „Romanischen Haus-wand in der Petersstraße“ mutet fühlbar rauh an und leuchtet in purpurnem Rotviolett. Weiß ak-zentuiert schimmern die Fugen der Wand und der Fensterstürze. Dunkel, fast unheimlich kommt

der „Kaiserdom St. Peter“ daher. Die senkrechten Strukturen auf der Bildober�äche unterstützen die vertikale Gliederung der Tür-me und der achteckigen Apsis des Westchores. Das satte Grün, in dem dagegen der „Jüdische Friedhof ‚Heiliger Sand‘“ auf-trumpft, fängt die verwunschene Atmosphäre dieses Ortes ein. Die

dicht nebeneinander aufgereih-ten Grabsteine scheinen mit ihrer vegetabilen Umgebung zu ver-schmelzen.Die „Wormser Impressionen“ können bei freiem Eintritt noch bis zum 29. Juli, Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, sowie Samstag von 9 bis 12 Uhr, be-sichtigt werden.

Die gebürtige Hochheimerin Gabriele Koblitz zeigt in ihrer Ausstellung Motive der Stadt Worms. Foto: Rudolf Uhrig

Amy Macdonald singt im ParkEinziges Konzert der Schottin am 10. August in Schwetzingen

SCHWETZINGEN (red) Wer Amy Macdonald live sehen möchte, hat es in der Regel nicht leicht, denn die sympathische Schottin kommt nicht allzu oft nach Deutschland. In diesem Sommer ist sie hier nur ein einzi-ges Mal zu erleben: am Sonntag, 10. August, 20 Uhr in Schwetzin-gen im Schlossgarten. Auf beson-deren Wunsch von Amy Macdo-nald eröffnet „Georg auf Lieder“ den Konzertabend.Amy Macdonald ist Schottin und wenn es darum geht, einen Termin auf einem Konzert zu bekommen, so müssen sich die Fans oft in Geduld fassen. In die-sem Sommer ist diese Ausnah-mestimme nur im Schwetzinger Schlossgarten zu hören. Und hier darf sich das Publikum auf ein Konzert der Extraklasse freuen: Refrains, die Menschenmassen in Bewegung versetzen, eine unfassbar klare und druckvol-le Stimme, kombiniert mit dem prägnanten Sound der Akustikgi-tarre - all dies lässt Herzen höher schlagen.

Vom Alexanderplatz zumSchlosspark Schwetzingen

Als special guest hat Amy Mac-donald an diesem Abend „Georg auf Lieder“ eingeladen. Gut zwei Jahre lang performte der heute 26-jährige Ausnahmekünstler als Straßenmusiker auf dem Alexan-derplatz, unterm Fernsehturm, zwischen Einkaufszentren und Schnellrestaurants, dem Berliner Dom und dem omnipräsenten Bimmeln der Tram. Schon bald war Georg auf Lieder mit seinen berührenden Songs kaum mehr von dort wegzudenken.Schnell erspielte sich der Ham-burger mit ausschließlich selbst komponierten Songs eine immer anwachsende Fangemeinschaft, war nach ein paar in Eigenregie veröffentlichten YouTube-Singles kürzlich sogar im Vorprogramm von Rea Garvey oder den Strang-lers zu erleben und hat mit Schauspieler/Musiker Jan Josef Liefers einen prominenten On-

line-Fürsprecher gefunden. Zeit also, den nächsten Schritt zu ma-chen und so hat Georg auf Lie-der im Kreuzberger Fuzz Factory Studio mit „Alexanderplatz“ im vergangenen Frühjahr sein Al-bumdebüt eingespielt. „Alexand-erplatz“ ist ebenso vielschichtig, so facettenreich und spannend, wie der Ort selbst, der den Al-bumtitel inspiriert hat.Trotz Plattenvertrags bei Univer-sal gibt er sich bescheiden und beschreibt sich nicht als großen Sänger. Und genau das macht ihn aus. Es gibt eben Sänger, die reden darüber, dass sie singen können, und Sänger, die singen einfach.

Amy Macdonald und der Berliner Musiker „Georg auf Lieder“ treten am 10. August in Schwetzingen auf. Fotos: Agentur

INFOS & TICKETS

Karten für das Konzert von Amy Macdonald am 10. Au-gust gibt es online auf der Homepage www.provinztour.de, bei allen bekannten Vor-verkaufsstellen und bei der Ticket-Hotline 0621/101011.Rollstuhlfahrerplätze und Ein-trittskarten für Menschen mit 100 Prozent Schwerbehinde-rung sowie der Notwendigkeit einer Begleitperson sind aus-schließlich beim Veranstalter Provinztour unter Telefon 07139/547 oder [email protected] erhältlich.

KURZ NOTIERT

Konzert mit dem „Chor für alle“WORMS Das nächste Konzert des Projektchors „Worms singt. Der Chor für alle“ �ndet statt am heutigen Mittwoch, 9. Juli, 19 Uhr, bei der Freien Evangeli-schen Gemeinde (FEG), Prinz-

Carl-Anlage 24. Karten kosten 6 Euro das Stück und sind an der Abendkasse erhältlich. Genaue-re Informationen zu dem neuen Projekt gibt es auch unter www.worms-singt.de.

Märchen zur UrlaubszeitWORMS Der Wormser Sagen- und Märchenkreis lädt ein zum Märchenabend im Museum Heylshof. Am heutigen Mitt-

woch, 9. Juli, 19.30 Uhr, wer-den Alfred Pointner und Therese Beck werden Märchen zur Ur-laubszeit darbieten.

Ausstellung am „Kunstrasen“LAUMERSHEIM Michael Lu-basch lädt zur dritten Gemein-schaftsausstellung in den Räum-lichkeiten der Laumersheimer Weidenmühle. Während der Aus-stellungsdauer wird Lubasch an ei-nem Holzobjekt arbeiten, welches zur Finissage in einer Feueraktion vollendet wird. Die Ausstellung wird unterstützt von Monica Rup-pert, Kuratorin und Kunstberate-rin. Teilnehmende Künstler sind

Michael Lubasch (Bildhauerei und Skulpturen), Joachim Bopp (Malerei), Miriam Diaz Gómez (Fotogra�e), Timothy Wild-Horse Salt (Stahlskulpturen), Veerle Ver-haert (Aktzeichnung) und Hanna Woll (Skulpturen). Die Vernissage �ndet statt am Freitag 11. Juli, 19 Uhr, die Finissage am Sonntag, 20. Juli, 11 Uhr. Die Öffnungszeiten der Ausstellung �ndet man unter www.holzwoerk.de.

Musikalische TafelfreudenWORMS Am Samstag, 12. Juli, 18 Uhr, tritt das renommierte Blechbläserquintett „Splendid Brass“ im Rahmen des Kultur-sommers Rheinland-Pfalz in der Lutherkirche auf. Der Kultursom-mer 2014 steht unter dem Motto „Mit allen Sinnen“. WDas pro-fessionelle Blechbläserquintett Splendid Brass hat ein Konzert-programm zusammengestellt, das zum gegebenen Thema passt und nennt es „Musikalische Ta-felfreudt“ – Genüssliche Musik aus fünf Jahrhunderten.Das vom Trompeter Egbert Le-wark gegründete Ensemble hat neben Alter Musik Kompositi-onen von Martin Bärenz und Johannes Matthias Michel auf

das Programm gesetzt, die für diese Konzertreihe geschrieben wurden. Die Blechbläser geben während des Konzertes kurze Er-läuterungen zu Musik und Kom-ponisten und bringen auf diese Weise den Zuhörern die Werke näher. Damit schaffen sie eine gelockerte Atmosphäre, die ein entspanntes Zuhören verspricht. Außerdem werden sie Literatur-Auszüge rezitieren, die zum The-ma passen.Der Eintritt zu diesem Konzert beträgt 8 Euro (Abendkasse ab 17.30 Uhr). Karten gibt es auch im Vorverkauf zu 6 Euro bei Bücher Bessler, Friedrichstraße 18, oder bei Kantor Christian Schmitt.

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Mittwoch, 09.07.2014 | KW 288 Wonnegau

Veranstaltung mit KultcharakterGimbsheim feiert Weinbrunnenfest / Vier Tage buntes Programm inklusive Weinbergrundfahrt

Von Florian Stenner

GIMBSHEIM Gute Weine, som-merliche Temperaturen und zu-friedene Gäste: All das machte die 47. Au�age des traditionellen Weinbrunnenfests aus Sicht der Veranstalter zu einem vollen Er-folg. „Alles in allem können wir aus Veranstalter zufrieden sein, denn trotz Fußball und wech-selndem Wetter waren die Besu-cherzahlen meistens ok“, sagte der 2. Vorsitzende der Gemein-schaft Weinbrunnenfest, Günter Oswald, rückblickend auf die viertägige Veranstaltung an der Gimbsheimer Tuchbleiche. Und nicht nur die Veranstalter vom MGV Cäcilia und dem Turnverein 1848 zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf des beliebten Wein-fests im Altrhein, sondern auch die Festbesucher genossen das abwechslungsreiche Programm der Traditionsveranstaltung. Bereits bei der of�ziellen Eröff-nungsfeier am Donnerstagabend bewies Ortsbürgermeisterin Amanda Wucher (SPD) ein gutes Gespür bezüglich des späteren Verlaufs des Weinbrunnenfests und meinte in ihrem Grußwort: „Erleben Sie alle selbst die At-mosphäre dieses Festes und die Gimbsheimer Gemütlichkeit. Gönnen Sie sich einen guten Tropfen und vergessen Sie dabei die Alltagssorgen.“ Die ortsansäs-sigen Weinmajestätinnen Carina Herrmann (Kerweprinzessin), Anna-Lena Gomer und Lena Rehn (beide Festdamen)untermauerten die lobenden Worte der Ortsbürgermeisterin mit einem kleinen Trinkspruch: „Der Wein, der gib uns Menschen Kraft, ein Hoch auf diesen Re-bensaft! Er leuchtet im Glas wie ein Sonnenschein, ein Hoch auf Gimbsheim und sein Wein!“ Im Anschluss an die Grußworte der drei Mädchen kam es zum großen Höhepunkt des ersten Abends auf dem Gimbsheimer Weinbrun-nenfest: Die Eröffnung durch die Rheinhessische Weinkönigin Ju-dith Dorst.

In einem weißen Sommerkleid und mit funkelndem Krönchen auf dem Kopf begrüßte Dorst die Festbesucher und lobte die Gimbsheimer Winzer für de-ren „exzellente Weine“, ehe die 23-jährige Winzertochter aus Wörrstadt unter dem Applaus der Anwesenden feststellte: „Die-sem traditionsgeladenen Volksfest kann man schon fast Kultcha-rakter zuschreiben.“ Neben den zahlreihen Grußworten trugen der MGV Cäcilia mit gleich meh-reren Liedvorträgen sowie eine Tanzgruppe des TV Gimbsheim mit einer beeindruckenden Show zu einem unterhaltsamen Start in das viertägige Fest bei. Nachdem der darauffolgende Freitagabend merklich unter den

beiden attraktiven WM-Viertel�-nalbegegnungen – zu denen auch das Spiel der deutschen National-mannschaft zählte – gelitten habe, so Günter Oswald, entwickelte sich der Fest-Samstag wieder ein-mal zum Publikumsmagneten.

Mit über 100 Teilnehmerndurch die Wingerte gefahren

Für die Kleinsten hatten die Ver-anstalter erstmals zur Mittags-zeit ein Kinderfest auf die Beine gestellt, für die Erwachsenen sorgte am Abend die berühmt-berüchtigte Partyband Cabrio für ausgelassene Stimmung bei tanz-barer Musik und schmackhaften Weinen. Und wer nach dem mehr-stündigen Auftritt noch nicht ge-

nug vom Feiern hatte, der konnte bis in die frühen Morgenstunden auf der Midnight-Show des TV Gimbsheim das Tanzbein schwin-gen. Deutlich ruhiger ging es am Sonntagmorgen beim ökume-nischen Gottesdienst und dem sich anschließenden Mittagstisch auf dem Festplatz weiter, ehe es die Weinfreunde bei der sechs-ten Weinbergrundfahrt zum Ab-schloss ordentlich krachen ließen: Mit neuen Fahrzeugen machten sich weit über 100 Teilnehmer auf zur Fahrt durch die umliegenden Weinberge. Mit dabei war in die-sem Jahr auch der Landtagsab-geordnete und Rheindürkheimer Ortsvorsteher Adolf Kessel (CDU). Nach dessen gut zweistündiger

Premierenfahrt sagte er begeis-tert: „Tolle Stimmung, tolle Musik – es hat wirklich Spaß gemacht. Das wäre de�nitiv auch etwas für Rheindürkheim“, so der Politiker, ehe er mit einem Augenzwinkern nachschob: „Natürlich ohne den Gimbsheimern hier Konkurrenz machen zu wollen.“ Und nicht nur Kessel und seine Rheindürk-heimer Mitfahrer waren vollends begeistert, sondern auch auf den verbleibenden acht Wagen wa-ren alle restlos von der Weinber-grundfahrt überzeugt. Jochen Fal-ger, einer der Fahrer, resümierte abschließend: „Es war schon ein tolles Gefühl, in so einer langen Schlange durch die Weinberge zu fahren. Da kam ein echtes Wir-Gefühl auf.“

In Gimbsheim weiß man zu feiern: Ortsbürgermeisterin Amanda Wucher (3.v.li., hinten) freut sich über die gute Stimmung, die während des Weinbrunnenfestes in der Altrheingemeinde herrschte. Foto: Rudolf Uhrig

Firma Büttel wird ausgezeichnetMinisterin Lemke verleiht Nachhaltigkeitspreis Rohstoffwirtschaft

GIMBSHEIM (red) Für die Ge-winnung heimischer Rohstoffe wie Kalk, Basalt, Quarzit, Ton oder Lavasande werden in Zu-kunft die Akzeptanz des Abbaus in Rheinland-Pfalz und der Di-alog mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort immer wichti-ger. Unter dem Titel „Rohstoffge-winnung im Dialog“ beschäftigte sich deshalb der 8. Rohstofftag des Landes in Kirn an der Nahe mit Beispielen für nachhaltigen Rohstoffabbau und Mitwirkungs-möglichkeiten für die Bevölke-rung bei der Planung zukünftiger Abbauvorhaben.Die rheinland-pfälzische Wirt-schaftsministerin Eveline Lem-ke unterstrich dabei, dass der notwendige heimische Rohstoff-abbau in Zukunft nur über frü-he Information und Akzeptanz funktionieren werde. Um zu zeigen, wie die Planungen für Rohstoffgewinnung mit mehr Bürgerdialog in Zukunft ablau-fen können, wurde das Pilotpro-jekt „Rohstoffsicherungskonzept Rheinhessen – Nahe“ vorgestellt. Hier wurden gute Erfahrungen mit der Beteiligung aller relevan-ten Gruppen zu einem sehr frü-hen Planungsstadium gemacht.Wirtschaftsministerin Eveli-

ne Lemke hält das Pilotprojekt für wegweisend: „Wir sind mit dem Rohstoffsicherungskonzept Rheinhessen-Nahe auf einem gu-ten Weg, das zeigt das positive Feedback der beteiligten Akteu-re. Mit sehr früher Einbindung lässt sich das Verständnis und die Akzeptanz für den Rohstoff-abbau in unserem Land deutlich verbessern.“Staatsministerin Lemke verlieh im Rahmen des Rohstofftages

zum ersten Mal den „Nachhal-tigkeitspreis Rohstoffwirtschaft“. Mit diesem Preis werden Un-ternehmen aus Rheinland-Pfalz geehrt, denen es gelingt, Roh-stoffabbau mit Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit zu verbinden. Den Preis erhielten die rohstoffabbauenden Unter-nehmen Büttel GmbH aus Eich, Sibelco Deutschland GmbH aus Ransbach-Baumbach und Schä-fer Kalk aus Diez.

Hermann und Thomas Weber, Firma Büttel, nehmen von Wirtschaftsministerin Eveline Lemke den Nachhaltigkeitspreis Rohstoffwirtschaft entgegen. Foto: VG Eich

BLICKPUNKT

THW bekommt mehr GeldBERLIN/RHEINHESSEN (red) Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat eine Mittelerhö-hung von 10 Millionen Euro für das Technische Hilfswerk (THW) beschlossen. Somit stehen dem THW in diesem Jahr Gesamtmit-tel von rund 190 Millionen Euro zur Verfügung. „Das ist ein wichtiges Signal an die rund 80.000 freiwilligen Hel-fer und eine Anerkennung ihres außerordentlichen Einsatzes“, unterstreicht der Bundestagsabge-ordnete Jan Metzler. Er hofft nun, dass vor allem auch das THW Alzey, Worms und Wörrstadt von den zusätzlichen Mitteln pro�tie-ren, denn 2 Millionen Euro sollen bundesweit allein der Arbeit der Ortverbände zu Gute kommen. Weitere 7 Millionen Euro �ießen

in den Fahrzeugerwerb. Mit einer Million Euro wird die Aus- und Fortbildung unterstützt. „Das sind nämlich genau die Prob-lemfelder, die mir die rheinhes-sischen THWler in Gesprächen vor Ort benannt haben“, berich-tet Metzler. Neben der �nanziel-len Ausstattung wünsche er sich aber noch mehr Wertschätzung für die Freiwilligen. Denn: Gerade das Ehrenamt sei das Fundament unserer Zivilgesellschaft und ein starkes Zeichen der Solidarität untereinander. Darüber hinaus dürfe auch ein Dank an die Un-ternehmen der Region nicht ver-gessen werden, �ndet Metzler. „Erst das kurzfristige und teilwei-se tagelange Freistellen der Mitar-beiter macht die Arbeit des THW möglich.“

Dreierbündnis stehtKreistagsfraktionen von SPD, FWG und

Bündnis 90/Die Grünen bilden Koalition

ALZEY-WORMS (red) Die Frak-tionen aus SPD, FWG und Bünd-nis 90/Die Grünen werden im Landkreis Alzey-Worms im jüngst gewählten Kreistag eine Koalition bilden. Die Unterschriften unter den sechsseitigen Koalitionsver-trag besiegelten jetzt die Zusam-menarbeit zwischen den Partnern.„Ich freue mich, dass es so schnell gelungen ist, auf Basis des Wäh-lerwillens eine tragfähige neue Koalition zu bilden“, freute sich Heiko Sippel, der neu gewählte Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag. Die Gespräche mit der FWG und den Grünen seien sehr konstruktiv und zielorientiert ge-führt sowie von großem Vertrau-en getragen worden, berichteten die Fraktionsvorsitzenden von FWG, Manfred Hinkel und den Grünen, Elisabeth Kolb-Noack, übereinstimmend. Auch die jewei-ligen Fraktionsmitglieder sowie die beteiligten Parteien insgesamt begrüßten die Entscheidung ein-hellig. Bei insgesamt 46 Sitzen im neuen Kreistag verfügt die Koa-lition über eine Mehrheit von 25 Sitzen. Die bisherige Koalition aus SPD, FWG und FDP hatte bei den Kommunalwahlen im Mai ihre Mehrheit verloren, da die FDP zwei ihrer vier Sitze einbüßte.

Koalition ohne FDP

Der Koalitionsvertrag besteht aus zwei Teilen, in denen zum einen personelle und zum anderen in-haltliche Fragen geklärt wurden. So werden die Beigeordneten des Kreises wie bisher ehrenamtlich bestellt. Dabei stellt die SPD den allgemeinen Vertreter des Landra-tes. Gerhard Seebald (Wörrstadt) wurde von der SPD-Fraktion ein-stimmig für eine Wiederwahl no-

miniert. FWG und Bündnis 90/Die Grünen erhalten jeweils einen Beigeordneten mit Geschäftsbe-reich. Für die FWG kündigte Man-fred Hinkel an, dass auch Klaus Mehring (Osthofen) seine Arbeit fortsetzen und sich wie bisher um das Gebäudemanagement küm-mern soll. Von Seiten der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wird Tho-mas Rahner vorgeschlagen. Der Jurist und Fachmann für Umwelt-fragen wohnt seit geraumer Zeit in Gimbsheim. „Durch seine frühere Tätigkeit als Bürgermeister der Gemeinde Biebesheim in Hessen bringt er viel kommunalpolitische Erfahrung mit“, unterstreicht Eli-sabeth Kolb-Noack.

Schwerpunkte: Bildung, Umwelt und Wirtschaftsförderung

Inhaltliche Schwerpunkte des Koalitionsvertrages bilden die Po-litikfelder Bildung, Umwelt und die Wirtschaftsförderung. So will man den Kreis Alzey-Worms als familienfreundlichen „Bildungs-Landkreis“ und als Vorreiter bei der Energiewende noch stärker pro�lieren sowie die dynamische wirtschaftliche und touristische Entwicklung weiter forcieren. Auf dem Weg zum „Null-Emissions-Landkreis“ soll das Klimaschutz-konzept konsequent umgesetzt und durch die Einstellung eines Klimaschutzmanagers voran ge-bracht werden. Weitere Themen-felder, in denen man verstärkt kooperieren will, sind die Berei-che Finanzen, Kommunal- und Verwaltungsreform, Gebäudema-nagement/Energieeinsparung/Energiegewinnung, Jugend und Soziales, Abfallwirtschaft sowie Öffentlicher Personennahverkehr und Straßen.

Bund fördert FamilienhebammenALZEY-WORMS (red) Im Rahmen der Bundesinitiative „Netzwerke Frühe Hilfen und Fa-milienhebammen“ hat das rhein-land-pfälzische Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung dem Landkreis Alzey-Worms für das Jahr 2014 eine Zuwendung aus Bundesmitteln in Höhe von insgesamt rund 37.500 Euro be-willigt. „Wir freuen uns sehr über die wichtige Unterstützung seitens des Bundes. Die zugewiesenen

zweckgebundenen Mittel werden wir für den Einsatz von Famili-enhebammen, zur Förderung des Aufbaus von Ehrenamtsstruktu-ren, für die Unterstützung der im Kontext der Frühen Hilfen tätigen Ehrenamtlichen sowie für die Um-setzung zusätzlicher Maßnahmen zur Förderung Früher Hilfen ver-wenden“, betonte Landrat Ernst Walter Görisch. Die Fördermittel werden vom Bundeministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) bereitgestellt.

Schulcharta verabschiedetEICH (red) An der Realschule plus in Eich haben sich Schüler, Lehrer und Eltern Gedanken ge-macht, was für ein harmonisches Zusammenleben und produkti-ves Arbeiten wichtig ist. Nach mehreren produktiven Sitzungen konnte nun eine für alle verbind-liche Schulcharta verabschiedet werden, deren Leitsatz lautet: „Wir wollen mit Achtung und Verantwortung gemeinsam leben und lernen.“Um diesen Leitsatz noch konkre-ter werden zu lassen, hat sich die Arbeitsgruppe darüber Gedanken gemacht, und kam auf zwölf As-pekte, die beim gemeinsamen Le-

ben und Lernen von besonderer Bedeutung sind. Diese Aspekte, die vor allem das Verhalten und die Ordnung im Schulalltag be-treffen, wurden als verbindliche Regeln noch einmal ausformu-liert und ergeben im Zusammen-hang mit dem Leitsatz die neue Schulcharta. In den Projekttagen im kommenden Herbst wird die neu entwickelte Schulcharta von allen Schülern auf unterschiedli-che Weise visualisiert und krea-tiv umgesetzt. Wer Interesse hat, sich diese Ergebnisse anzuschau-en, ist herzlich zum Herbstfest der Schule am Freitag, 10. Okto-ber, eingeladen.

Gelungener Abend in der GottliebenkapelleHeimatverein Eich auf Einladung von

Cornelia von Bodenhausen in Herrnsheim

EICH (red) Auf Einladung von Baronin Cornelia von Bodenhau-sen, geborene Freiin von Heyl zu Herrnsheim, unternahm der Heimat- und Kulturverein kürz-lich einen Aus�ug nach Worms-Herrnsheim, um dort einen ge-mütlichen Abend zu verbringen. Gerne war man seitens des Ver-eins dieser im Herbst 2013 aus-gesprochenen Einladung nachge-kommen. Günter Willius und Rudi Oben-theuer konnten nach den ent-sprechenden Vorbereitungen insgesamt 25 geladene Gäste aus ganz Rheinhessen in der Privat-kapelle der Familie von Heyl in Herrnsheim begrüßen. Ab 19 Uhr ging es ganz locker los in der kleinen Kirche mit einem Referat über die Bauphilosophie und die Ausführung der ganzen Anlage. Der Kreuzgang mit dem Innenhof und dem wunderschö-nen arabischen, hexagonalen Sandsteinbrunnen war dann

der nächste Programmpunkt. Besonders begeistert waren die Besucher über die teppichhafte Rankenmalerei nach Vorlagen um 1500 im Tonnengewölbe und im Altarchor der Kapelle. Die sehr aufheiternde Malerei der Kreuzgewölbe im Kreuzgang, mit Motiven von Garten- und Feldblumen lässt den ernsten Zweck des umbauten Raumes beim ersten Blick nicht erkennen. Der Kreuzgang ist im neo-roma-nischen Baustil voll unterkellert und diente dem Erbauer Freiherr Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim als Familiengruft. Eine kleine Abendvesper mit Umtrunk ließ dann den gelunge-nen Abend ausklingen. Der Vereinsvorstand bedankt sich recht herzlich bei den Besu-chern, für die Spenden und den vielen treuen Helfern. Besonde-rer Dank gilt der Gastgeberin, Cornelia von Bodenhausen, die dieses tolle Event ermöglichte.

Die Gottliebenkapelle in Worms-Herrnsheim war Ziel beim jüngsten Ausflug des Heimat- und Kulturverein Eich. Foto: Privat

Wie ist das mit der Rente ab 63?AWO informiert Bürger der Verbandsgemeinde Monsheim

MONSHEIM (red) Mit über 70 Personen, die der 1. Vorsitzen-de der AWO Monsheim, Bernd Abel, begrüßen konnte, war der Gewölbekeller in der Anhäuser Mühle fast überfüllt. Das Inter-esse an den neuen gesetzlichen Regelungen zur Rente mit 63 und der Mütterrente war riesengroß. Es wurden unzählige Fragen an den Versichertenberater der Deut-

schen Rentenversicherung, Fried-rich Lehmann, gestellt, der das Informationsbedürfnis der Teil-nehmer an dieser Veranstaltung restlos befriedigen konnte. Allerdings wollen nun einige ihren Rentenverlauf überprüfen lassen, weil bei ihnen Unsicherheiten zur Vollständigkeit der aufgeführten Versicherungszeiten aufkamen. Für alle, die noch Fragen haben,

hat die AWO Monsheim zusätz-liche Beratungstermine zusam-men mit dem Versichertenberater Friedrich Lehmann angeboten, die schon zu einem großen Teil vergeben wurden. Nächster freier Termin ist Donnerstag, 4. Septem-ber, von 15.30 bis 17.30 Uhr, in der Denkmalstraße 6. Es wird um Terminvereinbarung gebeten un-ter Telefon 06243/7882.

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Mittwoch, 09.07.2014 | KW 28 9 Wonnegau

Wanderpokal geht nach GimbsheimJugendfeuerwehr Mettenheim feiert zehnjähriges Bestehen mit Wettkämpfen / 15 Teams aus Rheinhessen zu Gast

Von Florian Stenner

METTENHEIM Seit zehn Jahren ist Wehrführer Frank Grübl mit der Jugendfeuerwehr Mettenheim in der Region bei Wettkämpfen und Veranstaltungen unterwegs. Anlässlich des zehnjährigen Be-stehens der Nachwuchstruppe luden die Mettenheimer am ver-gangenen Wochenende Jugend-feuerwehren aus ganz Rheinhes-sen ein, um dieses gemeinsam im Rahmen der Jugendfeuerwehr-spiele 2014 zu feiern. Insgesamt 15 Mannschaften nahmen an dem Wettbewerb teil, bei dem sich am Ende die Gimbsheimer Jugendfeuerwehr den begehrten Wanderpokal und den Tagessieg sicherte. Bis es jedoch am Nachmittag zu der Übergabe des großen und schweren Pokals kam, hatten die Kinder und Jugendlichen bereits zahlreiche Spiele und Heraus-forderungen erfolgreich bewäl-tigt. Vom Eierlauf über einen Geschmacktest bis hin zum Hin-dernisparcours, die Jugendfeuer-wehrspiele in und um das Feuer-wehrgerätehaus verlangten den Nachwuchskräften der Feuerweh-ren alles ab. Geschick, Können und Wissen: All das mussten die rund 80 Teilnehmer unter Beweis stellen, um Punkte für die eigene Mannschaft zu sammeln. Keine Punkte gab es für die Met-tenheimer Jugendfeuerwehr. „Der Gastgeber nimmt nicht am Wettbewerb teil, das ist überall so vereinbart worden“, erklärt Wehrleiter Frank Grübl, der ge-meinsam mit dem stellvertreten-den Jugendfeuerwehrwart Alzey-Worms, Pierre Scheider, und dem Wehrleiter der Verbandsgemein-de Eich, Horst Widder, das bunte Treiben am Rande verfolgte. In voller Einsatzmontur legten sich alle mächtig ins Zeug, um den Wanderpokal mit nach Hau-

se nehmen zu können. Bereits während des Wettkampfs zeich-nete sich ein Kopf-An-Kopf-Ren-nen zwischen Gimbsheim und Mörstadt ab. Am Ende trennte die beiden Jugendfeuerwehren lediglich eine Hand voll Punkte, Gimbsheim hatte die Prüfun-gen schlussendlich jedoch um Nuancen besser gelöst. Pierre Schneider und seine erfahrenen Kollegen zeigten sich aber von der Leistung aller Teilnehmen-den beeindruckt, unabhängig von der erreichten Punktzahl. Weil „die Jugend die Zukunft

der Aktiven ist“ freue Schneider ganz besonders, dass sich die Ju-gendfeuerwehren aus der Region regelmäßig zu gemeinsamen Ver-anstaltungen zusamennkommen.

Kopf-an-Kopf-Rennen zwischenMörstadt und Gimbsheim

Dieser Meinung schloss sich auch Gastgeber Frank Grübl an, der betonte: „Es ist ja gerade einmal eine Woche her, da waren wir auf dem Eicher Feuerwehrfest zu Gast. Ich �nde es gut und wich-tig, dass die Kinder und Jugend-

lichen auf diese Art und Weise neue Leute und neue Verbands-gemeinden kennenlernen, denn auch außerhalb der VG Eich gibt es zahlreiche Wettkämpfe und Veranstaltungen, die wir gerne regelmäßig besuchen.“Aus der Nachbargemeinde Eich kamen nicht nur ungefähr ein Dutzend St. Floriansjünger, son-dern auch Ortsbürgermeister Klaus Willius. Er überbrachte in Vertretung des Schirmherren der Mettenheimer Jugendfeuerwehr-spiele, VG-Bürgermeister Gerhard Kiefer, Grüße und erinnerte sich

an die Gründungszeit der Jugend-feuerwehr in Mettenheim zurück: „Ich war schon dabei, als die Mettenheimer Jugendfeuerwehr gegründet wurde. Es ist sehr gut, dass die Kinder bei solchen Veran-staltungen zusammenkommen.“ Als Vertreter der Ortsgemeinde schaute zudem Dirk Weißbach vorbei. Er, wie auch die restli-chen Besucher, beobachtete nach der Vergabe der Pokale, wie sich die Nachwuchseinheiten in ihren Einsatzfahrzeugen in alle Him-melsrichtungen mit einem „Tatü-Tata“ verabschiedeten.

Auf die Geschicklichkeit kommt es an: Bei den Jugendfeuerwehrspielen in Mettenheim maßen die jungen St.-Florians-Jünger in verschiedenen Wettkämpfen ihr Können. Foto: Rudolf Uhrig

KURZ NOTIERT

Für p�egende AngehörigeALZEY-WORMS Die Beratungs- und Koordinierungsstellen (BeKo) in den P�egestützpunkten im Landkreis Alzey-Worms haben ein neues Domizil in der Traminerstra-ße 1 bis 3 in Monsheim bezogen. Träger der Beratungsstelle ist der P�egedienst MKA Petra Tiedtke, unterstützend wirken die Kran-ken- und P�egekassen, das Sozial-ministerium Rheinland-Pfalz und der Landkreis Alzey-Worms mit. Die Angebote stehen jedem Bürger kostenlos offen und informieren trägerneutral über Unterstützungs-

angebote an p�egebedürftige oder behinderte Menschen und deren Angehörige, die aufgrund ihres Alters, Krankheit oder Behinde-rung darauf angewiesen sind. Ein Gesprächskreis für p�egende An-gehörige und eine Angehörigen-gruppe für an Demenz erkrankte Menschen runden das Angebot ab. Die Treffen sind jeweils don-nerstags um 15 Uhr, nächster Termin ist der 10. Juli. Um tele-fonische Anmeldung wird gebe-ten unter 06243/9096635 oder 06243/9096637.

Jubiläum wird gebührend gefeiertTC Osthofen bereitet Programm vor / Festschrift bereits erschienen

OSTHOFEN (red) Seit Ende letz-ten Jahres liefen die Vorbereitun-gen für ein Programm, um das 40-jährige Jubiläum des TC Ost-hofen angemessen zu feiern. Jetzt ist es soweit.Anfang Juni erschien die Fest-schrift, die das Vereinsleben, die Geschichte des TC Osthofen be-schreibt. Auch der sportliche Part ist ausreichend vertreten mit den Portraits der Mannschaften, den Spielern und den Erwartungen an die Medenrunde. Dabei wer-den die vielfältigen Möglichkeiten hingewiesen, die dem Tennis-Interessierten beim TC Osthofen geboten werden.Es stehen einige Höhepunkte vor der Tür: In drei Wochen führt der TCO die Wonnegau Open für die Altersklassen Herren 55 und Her-

ren 60 durch. Am 30. August feiert der TC Osthofen dann seinen 40. Geburtstag auf der Tennisanlage. Das TGO/TCO Mixed Turnier ist für den 6. September vorgesehen. Weiter sind die Beteiligung des TC Osthofen am Winzerfestumzug (21. September) sowie die jähr-lichen Veranstaltungen Saison-abschluss „Bitzler-Turnier“ (28. September), Herbstwanderung (12. Oktober) und Gänse-Essen als Jahresabschlussfeier (8. No-vember) fest eingeplant.Unmittelbar bevor steht aber die große Jubiläumsfeier im Bürger-saal des Landhotels „Zum Schwa-nen“. In einem bunten, abwechs-lungsreichen Programm stellt sich der TC Osthofen vor. Nach einem Sektempfang richten der Bürger-meister der Stadt Osthofen, der

Präsident des Tennisverbandes Rheinhessen und die Verant-wortlichen befreundeter Verei-ne Grußworte zum 40-jährigen Geburtstag an den TC Osthofen. Der Tennisverband ehrt Jubila-re und verdiente Mitglieder. Der frühere Präsident des TC Ostho-fen, Thomas Labisch, wird eine Festansprache halten. Das Gan-ze wird musikalisch eingerahmt durch den gemischten Chor der Harmonie Westhofen und die Kindertanzgruppe der Tanzschule im Park Prinz Carl. Später ist eine Überraschung vorgesehen, die in eine traumhafte Welt entführt. Nach dem Essen wird die Band „New Delhi Brothers“ zum Tanz aufspielen und so die Kondition und das Durchhaltevermögen der Tennisspieler testen.

Viele Projekte realisiertOffsteins Altbürgermeister Otto Bergner

für 50-jährige Treue zur SPD geehrt

OFFSTEIN (red) Der SPD-Orts-verein Offstein hat in einer klei-nen Feierstunde das 50-jährige Partei-Jubiläum von Altbürger-meister Otto Bergner begangen. Bundestagsabgeordneter Marcus Held würdigte in seiner Laudatio die Verdienste von Otto Bergner. Nach seinem Eintritt in die Par-tei übernahm Bergner schnell Verantwortung und wurde für viele Jahre zum Vorsitzenden des Ortsvereins Offstein gewählt. In dieser Zeit wurden viele Pro-jekte angestoßen und durchge-führt. Im Jahr 1975 bewarb sich Otto Bergner um das Amt des Ortsbürgermeisters und gewann die Wahl. 19 Jahre lang führte er die Geschicke der Gemeinde und während dieser Zeit wurde aus Offstein eine moderne Ge-meinde. Baugebiete wurden er-schlossen, in Eigenleistung der Genossen entstanden zahlreiche Ortsbrunnen wie der Flötenspie-ler, der Platz an der katholischen Kirche, die Grillhütte mit Grill-platz und und vieles mehr. Held sprach auch der Gattin Rosema-rie Bergner seinen Dank aus, denn - so Held - hinter jedem er-folgreichen Mann steht auch eine starke Frau. Otto Bergner bedankte sich herz-lich für die Ehrung und freute

sich, dass die Verantwortlichen des SPD-Ortsvereins seine dama-ligen Mitstreiter zum Empfang eingeladen hatten. „Ohne Euch“, so Otto Bergner, „hätte das alles nicht geleistet werden können.“ Besonders stolz war der Jubilar, dass diese Gruppe noch bis heute befreundet ist und Zeit miteinan-der verbringt. Der Zweite Beige-ordnete der Verbandsgemeinde, Walter Hahn, kam in Stellvertre-tung von Bürgermeister Ralph Bothe und hielt eine seiner be-kannt humorvollen Ansprachen. Hahn erinnerte an die schönen, gemeinsam verbrachten Zeiten, und würdigte den Jubilar für sein Engagement für die Ortsgemein-de Offstein. Auch der Unterbezirk Alzey-Worms und der Verband der SPD Monsheim schickte seine Gruß-worte. Der Verbands-Vorsitzende Tobias Rohrwick gratulierte dem Jubilar. Die Vorstandsdamen des Ortsvereins hatten für die Gäste ein leckeres Büffet angerichtet und so verbrachten die Genossen noch einige gemütliche Stunden mit Otto Bergner und seiner Fa-milie. Die Ortsvereinsvorsitzen-de Gudrun Küstner dankte Otto ebenfalls herzlich und freute sich über die zahlreichen Gäste, die der Einladung gefolgt waren.

Der Bundestagsabgeordnete Marcus Held (li.) gratulierte dem Ehepaar Rosemarie Bergner und Otto Bergner für die 50-jäh-rige Treue des Offsteiner Altbürgermeisters zur SPD. Walter Hahn, Tobias Rohrwick und Gudrun Küstner überbrachten ebenfalls Glückwünsche (v.li.). Foto: SPD

Eine tolle Leistung gezeigtTeam der Seebachschule belegt 3. Platz bei Kreisgrundschulsportfest

OSTHOFEN (red) Beim Kreis-grundschulsportfest auf der Sport-anlage der Otto-Hahn-Schule in Westhofen traten 17 Schulen aus dem gesamten Schulaufsichtsbe-zirk Alzey-Worms in den klassi-schen Leichtathletikdisziplinen sowie im Basketballdribbeln und Medizinballstoßen gegeneinan-der an. Mit dabei waren auch die zehn der Seebachschule Osthofen mit ihren Betreuern Monika von Ketelhodt und Sigrid Klehr.Die Wetterbedingungen bo-ten ideale Voraussetzungen für Höchstleistungen. Nach und nach wurden alle Stationen durchlau-fen. Wie immer stand die härteste Prüfung, der achtminütige Aus-dauerlauf, am Schluss der Veran-staltung. Hier zeigten alle Schüler absoluten Siegeswillen und „Biss“. Bis schließlich die vielen Wett-kampfdaten ausgewertet waren, musste noch etwas Geduld aufge-bracht werden. Die Spannung war groß, als nach und nach die Plat-zierungen bekanntgegeben wur-den. Beim letzten Platz beginnend

wurde Schule um Schule benannt und es dauerte lange, bis endlich auch die Seebachschule genannt wurde: 3. Platz! Voller Stolz nahmen die Schüler die Urkunde und jeweils eine Me-daille zur Erinnerung an diesen Wettkampf in Empfang. Die Plat-

zierung des letzten Jahres konnte damit um zwei Plätze nach oben verbessert werden. Die Betreuerin-nen gratulierten den jungen Sport-lern zu dieser tollen Leistung und dem fantastischen Einsatz! Ein Dankeschön geht auch an die El-terntaxis Antoni, Blass und Keller.

Die Teilnehmer: Darius Heckenthaler, Philipp Blass, Leon Lau-termilch, Pauline Keller, Maren Antoni, Anne Kolland (hintere Reihe) und David Amrein, Michelle Breunig, Anita Schiller, Nikita Wambold (vordere Reihe). Foto: Seebachschule

Rentenberatung bei der AWOMONSHEIM Die ortsnahe Be-ratung zu Rentenfragen beim AWO-Verband Monsheim durch die Versicherungsberater der Deutschen Rentenversicherung (Bund) ist nun schon seit vielen Jahren eine feste Einrichtung und wird regelmäßig durchgeführt. Wegen der sehr starken Nach-frage und aus organisatorischen Gründen musste der Beratungs-termin geändert werden. Im Juli

�nden daher zwei Beratungster-mine statt: Am Donnerstag, 10. Juli, und am Freitag, 11. Juli, je-weils von 15.30 bis 17.30 Uhr, im AWO-Zentrum Monsheim, Denk-malstraße 6. Versicherten-Berater (Bund) ist Friedrich Lehmann aus Offstein. Terminvereinbarung wird empfohlen unter Telefon 06243/7882. Die kostenlose Be-ratung kann jeder in Anspruch nehmen.

Mitgliedertreff der SelbständigenALSHEIM Der Verband der Selbständigen Altrhein lädt ein zur Mitgliederversammlung am Freitag, 11. Juli, 19 Uhr, im Gour-metservice Danz, Bachstraße 55.

Auf der Tagesordnung stehen Be-richte des ersten Vorsitzenden, des Schriftführers und des Kas-senprüfers sowie die Entlastung des Kassierers und des Vorstands.

Kostümführung zur EinkaufsnachtALZEY Zur langen Einkaufs-nacht am Freitag, 11. Juli, lädt die Tourist Information Alzeyer Land um 20 Uhr zur Kostümführung „Nachtwächterführung durch Al-zey“ ein. In historischem Gewand mit Hellebarde und Laterne aus-gestattet, beginnt der Nachtwäch-ter bei Anbruch der Dunkelheit seine Runde und macht an ver-

schiedenen Stationen halt, um Historisches und Anekdotisches zu erzählen. Treffpunkt ist am Rossmarktbrunnen. Die Dauer der Führung beträgt etwa zwei Stun-den. Die Teilnahme kostet 4 Euro. Anmeldung erforderlich bis Frei-tagvormittag, 11. Juli, unter Tele-fon 06731/499364 oder per E-Mail an [email protected].

Stadt und SchlossgeschichtenALZEY Was wird im Schilde geführt? Das erfahren Interes-sierte bei einem iunterhaltsamen Rundgang durch die Gassen von Alzey am Samstag, 12. Juli, um 11 Uhr. Die Tourist Informati-on Alzeyer Land lädt zur neuen Themenführung „Alzey – Stadt- und Schlossgeschichten“ ein. Die

Dauer der Führung beträgt etwa eineinhalb Stunden. Treffpunkt ist an der Tourist Information Al-zeyer Land (Museum, Antoniter-straße 41). Die Teilnahme kostet 4 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos unter Telefon 06731/499364 oder online unter www.alzeyer-land.de.

Vernissage im Burggra�atALZEY Interessierte sind einge-laden zur Vernissage am Sams-tag, 12. Juli, 18 Uhr, in die Gale-rie im Burggra�at (Schlossgasse 11). AFEMDI Deutschland zeigt

die Ausstellung als ein Ort von Begegnungen und ein Fundort von Fremdem, als Chance, die Welt aus den Augen des Anderen zu sehen.

Ortsgemeinderat Wachenheim tagtWACHENHEIM Der Ortsge-meinderat Wachenheim konsti-tuiert sich am Montag, 14. Juli, 19 Uhr, im Bürgerhaus. Auf der Tagesordnung stehen unter an-

derem die Verp�ichtung der Ratsmitglieder, die Ernennung des wiedergewählten Ortsbürger-meisters und die Wahl der Beige-ordneten.

Anmelden zum MusikwettbewerbALZEY-WORMS Am Sams-tag, 11. Oktober, �ndet in der Musikschule des Landkreises Alzey-Worms der zweite „fkb-Musikwettbewerb“ statt. Der Wettbewerb orientiert sich an den Kriterien von „Jugend musi-ziert“ und ist geprägt vom inten-siven musikalischen Austausch der Teilnehmer und wurde ei-gens eingerichtet zur Förderung junger Talente bis zum Alter von 18 Jahren.Die Teilnehmer tragen zwei Stücke von Originalwerken aus mindestens zwei Stilepochen

von Barock bis Moderne von E bis U Musik -ihrer Altersgruppe entsprechend- vor. Das Anmelde-formular steht unter www.fkb-al-zey.de zum Download bereit. Te-lefonische Anmeldung auch bei Heidi Klemens (06732/934585) E-Mail [email protected]. Anmeldeschluss ist der 15. Juli.Der Förderverein für Kultur und Bildung trägt mit der Aussetzung von Geldpreisen in Höhe von 1.500 Euro wesentlich zur At-traktivität des Wettbewerbs bei. Das Preisträgerkonzert �ndet statt am Sonntag, 12. Oktober.

Hommage an die BeatlesGUNTERSBLUM Sie sehen aus wie die Beatles, sie klingen wie die Beatles - das sind „The Pages“. Drei erfahrene Live Musiker mit Original-Kostümen haben sich nach jahrelanger Erfahrung in erfolgreichen Coverbands zusam-mengeschlossen, um genau diese Lücke zu schließen und die Hits der größten Band aller Zeiten zu spielen. Die Eröffnung des Open-

Air-Konzertes am Freitag, 11. Juli, 20 Uhr, im Garten des Gunters-blumer Museums im Kellerweg 20, bestreiten Anna Offen und Jochen Günther. Einlass ist ab 19 Uhr. Karten für dieses Open-Air-Konzert sind im Vorverkauf im Geschenkladen Christine Scholz und unter www.kulturverein-guntersblum.de erhältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro.

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Mittwoch, 09.07.2014 | KW 2810 Sport

Rheinhessen erleben – Heimat genießenUnser Herz schlägt rheinhessisch – Wir stöbern in der Vergangenheit, stellen außergewöhnlichePersonen und Geschichten vor, entdecken die Schätze und Schönheiten der Region neu. Hier treffenTradition und Moderne aufeinander: Bewegende Stories, Tipps, Termine und vieles mehr rund um dasLand der tausend Hügel.

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Favoritensiege bei Wormser StadtmeisterschaftNibelungen, Hochheim, Horchheim und Wormatias U 23 marschieren ins Halbfinale / SVH trifft auf VfR / ASV bekommt es mit TuS zu tun

Von Michael Mayer

WORMS Die Viertel�nalspiele der 47. Wormser Stadtmeister-schaft sind ohne große Überra-schungen über die Bühne ge-gangen. Mit den Nibelungen (5:1 gegen Suryoye), dem TuS Hoch-heim (4:1 gegen Abenheim), dem SV Horchheim (8:0 gegen Weins-heim) und der Landesliga-Mann-schaft von Wormatia Worms (5:2 gegen Neuhausen) konnten sich durchweg die Favoriten durchset-zen.Im ersten Halb�nale, das am heu-tigen Mittwoch um 18.30 auf dem Sportplatz in der Adelheidstraße angep�ffen wird, stehen sich die Nibelungen und Hochheim ge-genüber. Morgen, ebenfalls um 18.30 Uhr, streiten dann der SV Horchheim und der VfR Worma-tia um den zweiten Finalplatz. Achtelfinale

TuS Wiesoppenheim – VfR Wormatia Worms II 0:5 (0:1)Die Wiesoppenheimer boten dem Landesligisten tapfer Widerstand. Toni Krämer hätte den TuS in der 3. Minute um ein Haar sogar in Führung gebracht, scheiterte aber knapp. Auf der anderen Seite wurde Hasan Atacan in der 17. Minute fündig – 1:0. Im zwei-ten Durchgang ließ die Konditi-on der Wiesoppenheimer nach, was Wormatia prompt zur Vor-entscheidung nutzte. Ali Avslan (54.) und Maximilian Schroeher (65.) bauten den Vorsprung aus. Als wenig später TuSler Thorsten Schmitt (67.) mit Gelb-Rot vom Platz musste, erhöhten Hasan Atacan (70.) und Jan Marvin Dell (83.) auf 5:0 für den Favoriten. TuS-Trainer Andreas Kuntz war trotz der Niederlage zufrieden.

„Wir haben den Wormaten das Leben schwer gemacht und ge-nau das gespielt, was wir konn-ten.“ Torhüter Dirk Sippel zeigte zudem mehrfach glänzende Para-den und verdiente sich damit ein Extralob.

TuS Neuhausen – Eintracht Herrnsheim 5:3 (4:1)Das Derby nahm von Beginn an mächtig Fahrt auf. Die frühe Herrnsheimer Führung durch Patrick Strzedula, drehten die Neuhauser durch den überra-

genden Marcel Hasch (10., 21., .29.) und Marc Sackreuther (28.) binnen weniger Minuten in eine komfortable 4:1-Führung. Da-nach verwaltete Neuhausen den Vorsprung. In der 69. Minute er-höhte Simon Hessel sogar auf 5:1. Nachdem die Neuhauser kräftig durch gewechselt hatten, kamen die Herrnsheimer in der Schluss-phase etwas besser ins Spiel und konnten durch zwei weitere Tref-fer von Patrick Strzedula (74., 78.) das Ergebnis etwas erfreuli-cher gestalten.

Viertelfinale

ASV Nibelungen Worms – SV Suryoye Worms 5:1 (1:0)Die Nibelungen taten sich gegen die glänzend eingestellte Elf von Suryoye lange Zeit sehr schwer. Zwar besorgte Neuzugang Nedat Hhajra in der 27. Minute die Ni-belungen-Führung, doch auf der Gegenseite hatten Johannes Kurt und Jonas Dik gute Gelegenhei-ten zum Ausgleich. Dieser gelang dann nach dem Wechsel Greg Dagdagan (53.). In der Folgezeit

drängten die Syrisch-Orthodoxen sogar auf die Führung. Die ge-lang auf der anderen Seite aber schließlich Benjamin Montino (62.), der nur drei Minuten spä-ter einen weiteren Treffer nach-legte und damit die Entscheidung herbeiführte. Nedat Hhajra (72.) und Sascha Ben-Omrane (73.), mit zwei Toren innerhalb einer Minute, schraubten das Ergebnis auf 5:1 hoch.

TuS Hochheim – FSV Abenheim 4:1 (3:0)

Die Hochheimer begannen furios und führten bereits nach sieben Minuten mit 2:0. Janos Henn (5.) und Torben Kaltenborn (7.) hatten zwei schöne Spielzüge er-folgreich abschließen können. Im weiteren Spielverlauf blieben die TuSler feldüberlegen und legten durch den überragenden Mirco Zimmermann (41.) kurz vor der Pause nach. Der Anschlusstreffer von Mirco Sehring (52. Foulelf-meter), zugleich das 100. Tor der Stadtmeisterschaft, blieb nur Er-gebniskosmetik. Wenig später be-

sorgte Marc Strobel (62.) das 4:1. In der Schlussphase schonten die Hochheimer ihre Kräfte, blieben aber trotzdem bis zum Abp�ff die überlegene Mannschaft.

SV Horchheim – TuS Weinsheim 8:0 (3:0)Das „Eisbachtalderby“ entwi-ckelte sich zu einer einseitigen Angelegenheit. Dominik Schwarz (4., 55., 89.), Ronald Opoku (18., 25.), Daniel Sälzer (49.) und Ale-xander Dorn (81., 90.) schossen in regelmäßigen Abständen den Kantersieg heraus. Die Horch-heimer waren in allen Belangen überlegen und entwickeln sich in dieser Form zu einem Favoriten auf den Titel. Schiedsrichterin Vanessa Schleicher (VfR Wor-matia) zeigte eine tadellose Leis-tung.

VfR Wormatia Worms – TuS Neuhausen 5:2 (2:0)Der VfR bestimmte die Anfangs-phase und führte verdienterma-ßen durch Jan Marvin Dell (11.) und Robin Ritter (24.) schon früh mit 2:0. Ali Aslan (17.), Mario Cuc (18.), Stevo Vrbarac (30.) und Ricardo Antonaei (31.) lie-ßen weitere Hochkaräter für den Favoriten liegen. Das rächte sich, denn mit der ersten Gelegenheit von Marcel Hasch (43.) kamen die Neuhausener besser ins Spiel.Marcel Hasch (48.), nach ka-tastrophalem Abwehrschnitzer und Dominik Amrugiewicz (57. Foulelfmeter) besorgten sogar den Ausgleich. Erst danach fand die Wormatia wieder zu ihrem Spiel zurück. Stevo Vrbarac (61.), Maximilian Schroeher (70.) und Muhamed Mehmedoric (86.) sorgten für die dann doch noch deutliche Entscheidung zuguns-ten des Landesligisten.

Wormatias Maximilian Schoeher erzielte in der Partie des VfR gegen Wiesoppenheim den Treffer zum zwischenzeitlichen 3:0 für die Wormser. Foto: Rudolf Uhrig

Doppelerfolg zum SaisonabschlussHerren 30 feiern Heimerfolg / Herren 70 siegen in Oppenheim

WORMS (red) Doppelerfolg für den TC Bürgerweide: Die Herren 70 des TCB haben durch einen 5:9-Auswärtserfolg beim TC Lands-krone zum Abschluss der Me-denrunde die rote Laterne in der Tennis-A-Klasse an die Oppenhei-mer abgeben können. Über einen guten vierten Platz in der Oberliga können sich die Herren 30 des TCB freuen, die zum Saisonabschluss den TC Kirrweiler mit 16:5 nach Hause geschickt haben.

Herren 70 A-Klasse, TC Landskrone Oppenheim – TC Bürgerweide I: 5:9Die Herren 70 des TC Bürgerweide spielten beim TC Landskrone Op-penheim um die Abgabe der roten Laterne in der A-Klasse. Die Worm-ser benötigten unbedingt einen Sieg, um zumindest den vorletzten Tabellenplatz zu sichern. Nachdem Geo Saxer mit 6:0 und 6:1 gewon-nen und Dieter Blasius 1:6 und 1:6 verloren hatte, begann die zweite Runde mit einem Sieg von Hans-Gunter Käge (6:4, 6:3). Der vermeintlich uneinholbare Rückstand von Wilfried Bärsch an Position 4, der seinen ersten Satz mit 2:6 abgegeben hatte und anschließend bei 1:5 mit 15:40 hinten lag, schien Bärsch zur Höchstform anzutreiben. Die Mit-spieler erinnerten den TCB-Senior motivierend an seine Fähigkeit, hohe Bälle bis an die Grundlinie zu spielen. Nach der Abwehr von vier Matchbällen endete das Spiel gegen einen völlig entnervten Op-

penheimer mit 2:6, 7:5 und 10:5 aus Sicht des Wormsers. Mit diesem 6:2-Vorsprung aus den Einzeln im Rücken siegten Saxer/Bärsch im ersten Doppel mit 6:1 und 6:0 und besiegelten somit den Auswärtserfolg, während das zweite Doppel verletzungsbedingt aufgeben musste.

Herren 30 OberligaTC Bürgerweide I – TC Kirrweiler I: 16:5Im grauen Mittelfeld des Oberliga-Klassements angesiedelt, ging es für die Herren 30 des TCB gegen den Tabellenvorletzten aus Kirr-weiler um nicht mehr allzu viel. Nichtsdestotrotz erledigten die Wormser gegen die Pfälzer ihre Aufgaben mit Bravour, sodass be-reits in den Einzeln klar wurde, warum beide Teams in der Tabelle

so weit auseinander stehen. Wäh-rend Berni Hermann, an Position 1 noch von der frühen Verletzung seines Gegenübers Dario Fiala (bei 1:0 im ersten Satz) pro�tierte, gin-gen alle weiteren Einzelbegegnun-gen souverän an die Nibelungen-städter. Lediglich Oliver Köth an Position 3 hatte Probleme mit Ale-xander Antrett und unterlag nach zwei engen Sätzen im Tiebreak mit 7:6, 6:7 und 8:10. Die zuvor erfolgreichen Seluga und Hahn sorgten im Anschluss auch als Doppel für klare Verhält-nisse und tüteten den souveränen Heimerfolg ein (6:1, 6:2). So �el die Niederlage von Hermann/Heil-mann nicht mehr ins Gewicht, zu-mal das abschließende Doppel mit Köth und Borowski aufgrund einer erneuten Verletzung eines Kirrwei-lers ebenfalls an den TCB ging.

Andreas Luger konnte sein Einzel gegen Kirrweilers Timo Bris-horn souverän gewinnen. Foto: Agentur Peschel

Herren 55 des TCB holen Meistertitel in RheinhessenligaWORMS (red) Ohne Niederlage und mit 108:18 Matchpunkten haben die Herren 55 des TC Bür-gerweide eine tolle Saison mit der Meisterschaft in der Rheinhes-senliga gekrönt. Keine der sechs Begegnungen stellte die ausge-glichene und spielstarke Mann-schaft vor Probleme. Nach dem Altersstufenwechsel und dem ersten Jahr in der 55er-Rheinhes-senliga werden die Spieler aus dem Wormser Wäldchen im kom-menden Jahr in der Verbandsliga aufschlagen.

So sehen Meister aus: Manfred Bretzke, Wolfgang Wagner, Reinhold Thies, Manfred Orth, Walter Weißbender, Bernd Christ, Winfried Nold, Roberto Marzola und Helmut Maurer. Foto: TCB

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Mittwoch, 09.07.2014 | KW 28 11 Sport

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Von Florian Stenner

WESTHOFEN Erst ein Jahr ist es her, als der Wormser Spitzen-sportler Jürgen Stilgenbauer bei brütender Hitze einen neuen Streckenrekord beim Seebach-lauf aufgestellt hatte. Dieser Re-kord über die zehn Kilometer lange Strecke ist allerdings seit dem vergangenen Samstag nur noch ein Teil der Chronik des Seebachlaufs. Denn der neue Streckenrekord gehört Santino Miskovic.Bereits beim Einlauf in die Sport-anlage hinter der Otto-Hahn-

Schule wurde auf der letzten Runde des Führenden über einen neuen Rekord spekuliert. Und tatsächlich: Santino Miskovic hielt das Tempo auch auf den letzten 400 Metern hoch, ließ sei-nen Kontrahenten keine Chance und überquerte nach nur 33 Mi-nuten und 41 Sekunden die Ziel-linie. Der schnellste Mann des Tages resümierte nach dem Lauf: „Ich war vom Startschuss bis zum Zieleinlauf im Tunnelblick. Von Anfang an hat es sich gut angefühlt, nun bin ich froh, dass sich die harte Trainingsarbeit ausgezahlt hat.“ Bei den Frau-

en verteidigte Vorjahressiegerin Lisa Schäfer den ersten Platz. Sie benötigte 44 Minuten und 59 Sekunden für die anspruchsvolle Strecke, bei der alle 234 Läufer in diesem Jahr mit dem Wind zu kämpfen hatten.

Beim Seebachlauf haben Kölner Teller keine Bedeutung

Vor dem Start warnte der Präsi-dent der TG Westhofen, Markus Knorpp, die Läufer mit einem Augenzwinkern: „Die Kölner Teller, die zur Verkehrsberuhi-gung in einigen Straßen dienen,

die gelten für euch Läufer übri-gens heute nicht!“ Damit hatte der Vereinsverantwortliche die Lacher des treuen Publikums auf seiner Seite. Sowohl bei den Jugend-, Schüler-, und Bambi-niläufen als auch beim Lauf der Aktiven hatten sich zahlreiche Interessierte am Start- und Ziel-punkt versammelt, um die Sport-ler am Anfang und vor allem am Ende des Rennens lautstark zu unterstützen. Santino Miskovic ließ es sich zudem nicht nehmen, einen sei-ner Lauffreunde auf den letzten Metern im Sprint zu begleiten.

Neben Miskovic und seinem Mit-streiter schafften es zur Freude der Verantwortlichen auch alle anderen Läufer ins Ziel. Beim Jugendlauf über 2.500 Me-ter siegten Julia Henny (10:29) und Cedric Grögner (9:31), beim Schülerlauf über 1 000 Meter er-reichten Louisa Woop (4:22) und Luc Müller (3:49) als erstes das Ziel. Die Bambinos liefen außer-halb der Zeitwertung. Am Ende gab es für jeden Nachwuchsläu-fer eine Medaille oder einen Po-kal getreu dem Motto: Wie bei allen anderen Läufen war jeder ein Sieger.

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Jeder ein SiegerGute Stimmung beim Seebachlauf der TG Westhofen / 234 Teilnehmer

Platz drei in der Regionalliga SüdwestTennisteams von Rot-Weiß Worms beenden

Medenrunde / Gute Bilanz für Damen 40

WORMS (red) Von ihrem letzen Spiel der diesjährigen Medenrun-de kehrten die Damen 40 I zwar mit einer 9:12-Niederlage vom Tabellenzweiten, dem TC Nie-derdorffelden zurück, können sich aber in der Gesamtbilanz über einen sehr guten dritten Tabellenplatz in der Regionalliga Südwest freuen. In der Einzelrunde punktete Car-men Schreiber (Position 3) mit 6:3 und 6:3. Christiane Pallasch-Reitz (Position 5) beherrschte ihre leistungsklassenmäßig hö-her eingestufte Gegnerin eben-falls souverän mit 6:3 und 6:0 und auch Vera Vonhausen konn-te nach ein paar Anlaufschwie-rigkeiten im ersten Satz in zwei Sätzen deutlich siegen. So stand es nach jeweils Zweisatz-Nieder-lagen von Anke Knoll, Petra An-thofer und Gaby Hames ausgegli-chen 6:6. In einem hochklassigen und an Spannung kaum zu über-bietenden Doppel konnten An-thofer/Pallasch-Reitz die erste Doppelpaarung mit 7:6; 6:7 und 10:5 für Worms entscheiden. Da die beiden anderen Doppelbe-gegnungen an Niederdorffelden gingen, hieß es am Ende 9:12 aus Wormser Sicht zum Abschluss einer insgesamt erfolgreichen

Medenrunde für die Damen. Weniger erfreulich verlief die diesjährige Saison für das Re-gionalliga-Team der Herren 50. Das letzte Heimspiel gegen den TC Grün-Weiß Bellheim ging mit 2:19 verloren, da es lediglich Matthias Kluth an Position 5 mit einem Drei-Satz-Sieg im Einzel gelang Punkte für Worms zu ho-len. So müssen die Wormser im nächsten Jahr nach nur einer gewonnenen Begegnung wieder zurück in die Oberliga.Die Herren 70 gewannen auch ihr letztes Punktspiel in der Rheinhessenliga beim TV Grün-Weiß Mainz mit 14:0 und sicher-ten sich somit ganz überlegen die Rheinhessenliga-Meister-schaft. Bodo Ernst (6:1,6:0), Phi-lipp Decker (6:0,6:2), Hermann Rück (7:5,6:4) und Horst Ragus (6:1,6:1) gewannen ihre Ein-zel. In den Doppeln gewannen die immer besser harmonieren-den Ernst/Peter Nuglisch auch ihr fünftes Spiel (6:2,6:0) und auch Decker/Rück überzeugten (6:2,6:1). Coach Herbert Heng freute sich über den Aufstieg in die Verbandsliga: „Grundlage unseres Erfolges war auch die ständige Einsatzbereitschaft und Präsenz aller Spieler.“

Fritz Urbanek (Rot-Weiß Worms) blieb beim Spiel gegen Peter Schubert (TC Grün-Weiß Bellheim) ebenso chancenlos wie den meisten seiner Kollegen im Team der Herren 50 am letzten Medenspieltag. Foto: Agentur Peschel

Ein Feiertag für die Tennisspieler aus RheinhessenErstes überregionales Turnier im Jubiläumsjahr des TC Osthofen

OSTHOFEN (red) Bei idealem Tenniswetter richtete der TC Ost-hofen die inzwischen siebten Auf-lage des beliebten, überregiona-len Leistungsklassenturniers aus. Insgesamt 32 Spieler aus der Re-gion von Mainz bis Kaiserslautern und Bingen bis Worms kämpften in der Altersklasse der Herren 50 über das gesamte Wochenende um den Sieg und die LK-Punkte. Es war wie bei einer großen Fa-milienfeier. Alle freuten sich über ein Wiedersehen. Man hatte Gele-genheit, sich auf hohem Niveau sportlich zu messen, anderen beim Spiel zuzusehen oder ein-fach nur zusammenzusitzen und die Atmosphäre zu genießen.In der Leistungsgruppe 7 bis 14 gelang es einigen neuen Gesich-tern in die Phalanx der bekannten Spieler einzudringen. So schaffte es Andreas Frank vom Momba-cher TV 1861 bis ins Halb�nale. Seinem an Position 2 gesetzten Mannschaftskameraden Christi-an Böhm gelang dann in einem extrem engen Spiel der beiden

Mombacher der Sprung ins Fina-le. Der an Position 1 gesetzte Eric Jongerius besiegte im Halb�nale Jürgen Hünerasky, sodass die beiden topgesetzten Spieler das Finale bestritten. Das Endspiel bot dann Tennis vom Feinsten. Den Zuschauern wurde ein spannen-

des, hochklassiges Spiel geboten, das lange auf der Kippe stand, bis sich Christian Böhm gegen Eric Jongerius mit 6:4 und 7:6 durch-setzen konnte und die siebten Wonnegau Open gewann. Den dritten Platz belegte dann And-reas Frank, der Jürgen Hünerasky

6:3 und 6:2 schlug.In der Leistungsgruppe 15 bis 23 stoppte der ungesetzte Joa-chim Schürmann (TSV 1881 Gau-Odernheim) im Halb�nale den an 1 gesetzten Edwin Stork (Joker TP Sprendlingen) in einem an Spannung kaum zu überbieten-

den Spiel denkbar knapp mit 4:6 6:3 und 12:10. Bernd Schaab vom 1. TK Gunthersblum marschier-te souverän ins Finale und war leicht favorisiert. Doch auch hier war der Siegeszug von Joachim Schürmann nicht zu bremsen. Nach einem engen ersten Satz spielte er sicher auf und gewann das „zweite“ Finale mit 7:5 und 6:2.Im Rahmen der Siegerehrung dankte Turnierleiter Rolf Dau-bermann dem Hauptsponsor, der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, für die Unterstützung und den Da-men des TC Osthofen für die her-vorragende Bewirtung der Spieler und Zuschauer. „Ihr habt es da-mit geschafft, eine tolle Atmo-sphäre zu schaffen, die unserem Turnier das besondere Flair gibt“.Rolf Daubermann verwies auf die in drei Wochen statt�ndenden Wonnegau Open Turnier der Al-tersklasse Herren 55 und 60, für das sich bereits ein hochklassiges Teilnehmerfeld aus ganz Rhein-hessen angemeldet hat.

Sieger und Plazierte der Wonnegau Open 2014 Herren 50 vor dem Banner des Hauptsponsors, der Sparkasse Worms-Alzey-Ried. Foto: TC Osthofen

Niederlage kostet den dritten PlatzHerren 60 des TC Osthofen beenden

Medenrunde in Rheinhessenliga auf Rang 4

OSTHOFEN (red) Letzter Spiel-tag bei den Herren 60 in der Rheinhessenliga: Aber so rich-tige Vorfreude wollte wegen der durch Verletzungen und Krank-heiten dünnen Personaldecke nicht aufkommen. So entschie-den die Herren 60 des TC Ost-hofen sich, bei den Einzeln nur mit Nader Djabarian, Rolf Dau-bermann und Seppel Soldan an-zutreten und das vierte Einzel abzuschenken. Über die Doppel sollte dann ein Unentschieden oder vielleicht sogar ein Sieg ein-gefahren werden.Im Spielverlauf hatte sich dann alles gegen die Mannschaft des TC Osthofen verschworen: Nur Nader Djabarian konnte sein Ein-zel nach klugem Spiel im Match Tiebreak gewinnen. Daubermann

und Soldan mussten ihr Ein-zel abgeben. Zum Doppel stieß dann der durch einen Infekt ge-schwächte Dr. Rüdiger Hentschel hinzu, der unter diesen Umstän-den sein gewohntes Leistungs-niveau nicht erreichen konnte. So musste das Doppel Dauber-mann/Hentschel trotz Führung in beiden Sätzen eine Niederlage hinnehmen. Nachdem auch das Doppel Djabarian/Soldan verlo-ren hatte, stand die 12:2 Nieder-lage des TC Osthofen fest. „Scha-de, dass wir so den dritten Platz verspielt haben“, ärgerten sich die Osthofener Spieler über die-se Niederlage. „Aber wir haben wenigstens einen guten vierten Platz in der höchsten Spielklas-se von Rheinhessen erreicht, auf den wir stolz sein können.“

BLICKPUNKT

Seit 50 Jahren ÜbungsleiterREGION (red) 50 Jahre Übungs-leiter ist eine lange Zeit. Dies hat der Sportbund Rheinhessen zum Anlass genommen, um Übungs-leiter auszuzeichnen, die bei den ersten Übungsleiterausbildungen dabei waren und noch heute ak-tiv im Übungsbetrieb ihres jewei-ligen Vereins tätig sind.So hat der Sportbund Rheinhes-sen kürzlich bei der Mitglieder-versammlung in Nieder-Olm fünf noch tätige Übungsleiter mit dem Ehrenbrief ausgezeichnet. Am Anfang waren es in erster Linie Turner und Leichtathleten, die

sich diese Ausbildung zugetraut haben, heute hat jeder Verein in ganz vielen Bereichen ausgebil-dete Übungsleiter. Zu den Geehr-ten gehörte auch Margot Ihrig, Ehrenmitglied des Turnverein 1978 Monsheim. Desweiteren wurden aus dem Raum Worms Inge Gärtner von der Turngemeinde Osthofen und Kurt Kohn von der Turngemein-de Worms mit dem Ehrenbrief ausgezeichnet. Nur noch zwei Übungsleiter aus dem Gau Bin-gen konnten diese Ehrung in Empfang nehmen.

Gute Leistung gezeigtAnastasia Martin belegt 15. Platz bei

Landesmeisterschaften im Kunstturnen

ABENHEIM (red) Als Jüngste und einzige Turnerin des Turn-verein Abenheim ging Anasta-sia Martin mit gerade mal sie-ben Jahren bei den diesjährigen Rheinland-Pfalz-Meisterschaften in Haßloch an den Start.In der Altersklasse 8 begann Anastasia ihren Wettkampf am Boden. Mit 14,15 Punkten turnte sie ihr erstes Gerät ohne Fehler durch und die Nervosität bei ih-rem ersten großen Wettkampf legte sich schnell. Auch am Sprung mit über 13 Punkten und der Stufenbarren klappten die Übungen prima. Am Ende muss-te Anastasia an den so genann-ten Zitterbalken, den sie leider zweimal verlassen musste. Mit einigen Wacklern und Turntei-len, die nicht anerkannt wurden, blieben ihr hier am Ende nur 6,60 Punkte. Damit war allen klar, dass Anastasia einen guten Platz verloren hatte. Am Ende blieb ihr der 15. Platz. Mama und Traine-rin Jennifer Aumann-Martin war

mit den gezeigten Leistungen ihrer Tochter dennoch zufrieden und versprach im nächsten Jahr wieder anzugreifen. Ein großer Dank gilt Verena Becker, die als Kampfrichterin im Einsatz war.

Anastasia Martin freut sich über den 15. Platz bei den Meisterschaften. Foto: TVA

Manfred Jizba siegt in HeilbronnHEILBRONN (red) In diesem Jahr gingen rund 1.700 Teilneh-mer, unter die sich auch jede Menge Prominenz gemischt hat-te, beim City-Triathlon Heilbronn an den Start. Mit dabei waren auch Athleten der LLG Wonne-gau.Bei der Mitteldistanz siegte er-neut Andreas Dreitz, ihm folgten Sebastian Kienle, vor Maurice Clavel. Andreas Raelert musste sich mit dem undankbaren vier-ten Platz zufrieden geben. Über diese Distanz startete Elke Jizba, die nach 5:04:38 Stunden den 11. Platz in der Altersklasse W 50 belegte. Bei der olympischen Distanz erreichte ihr Ehemann Manfred, nach 2:55:27 Stunden das Ziel, und sicherte sich da-mit den Altersklassensieg in der Alktersklasse M 60. Kurz darauf folgte Holger Hasch in 2:55:40 Stunden (27. Platz in der Alters-klasse 30).Ihren ersten Triathlon überhaupt absolvierte Monja Wahl über die Volksdistanz. Sie�nishte erfolg-reich nach 1:48:03 Stunden.

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Mittwoch, 09.07.2014 | KW 2812 Sport

Versöhnlicher SaisonabschlussHockey-Damen der TG Worms schlagen Frankenthal mit 2:1

WORMS (red) Die Hockey-Da-men der TG Worms haben durch einen verdienten 2:1-Erfolg gegen die zweite Mannschaft der TG Frankenthal einen versöhnlichen Saisonabschluss gefeiert und in der letzten Partie der aktuellen Spielzeit die Vorgaben ihrer bei-den Trainer Sebastian Frenzel und Johannes Steuer nochmals nahe-zu perfekt umgesetzt. Durch den Erfolg beenden die Wormser Da-men die Oberligasaison auf dem 5. Tabellenplatz punktgleich mit dem Dürkheimer HC.Die Übungsleiter hatten vor dem Saison�nale einen Abschlusser-

folg als Ziel ausgegeben und ihre Damen dementsprechend auf die Aufgabe eingestellt. Zusätzliche Motivation zogen die Wormse-rinnen aus dem Ergebnis des Hinspiels, das nur knapp verlo-ren gegangen war. Dabei ging die Rechnung der TGW von Anfang an auf. Hellwach agierten die Worm-serinnen, zeigten schöne Spiel-züge aus der Abwehr, die schnell nach vorne getragen wurden. Ein-ziges Manko aus Wormser Sicht war, dass der letzte Pass nicht sein Ziel fand. Erst in der 20. Spielmi-nute konnte ein Konter über die linke Seite durch Marie Hugo mit

dem 1:0 für Worms abgeschlossen werden. Von den Frankenthalerin-nen war in der ersten Hälfte nicht viel zu sehen, es schien ein ruhi-ger Nachmittag für die Wormser Torhüterin zu werden. Die Halbzeitansprache Frenzels und Steuers �el dementspre-chend durchweg positiv aus. Die Coaches zeigten sich mit dem Spiel ihrer Truppe sehr zufrieden, bis auf die magere Torausbeute schien aus Trainersicht alles in Ordnung. Womit die TGW offen-bar aber nicht gerechnet hatte, war der Kampfgeist der Pfälze-rinnen. Frankenthal kam mit Elan aus der Kabine, die Wormser Damen waren völlig überrascht vom plötzlichen Drang Richtung Wormser Tor. Das Resultat der Gäste-Offensive war der Ausgleich durch Frankenthals Mannschafts-kapitänin Katherina Gregori. Gut aus Wormser Sicht war, dass der Gäste-Treffer so etwas wie ein Weckruf für die Nibelungenstädte-rinnen wurde. Die TGW fand wie-der zurück zu dem guten Spiel der ersten Halbzeit. In der 10. Minute des zweiten Durchgangs fand die erste kurze Ecke für Worms zwar noch nicht den Weg ins Tor, doch nur drei Minuten später verhalf die Torfrau aus Frankenthal durch ein Eigentor den Wormserinnen zur 2:1-Führung. Frankenthal drängte von da an auf den Aus-gleich, doch die Wormser Abwehr stand immer richtig. Auch eine in der letzten Spielminute gegebene kurze Ecke für Frankenthal konn-te Christina Fricker entschärfen.

TG Worms:

Alexandra Blume, Karin Blume, Bollens, Elaskar, Fricker, Häfner, Hugo, Koch, Koenen, Claudia Krafczyck, Silvia Krafczyck, Lei-denheimer, Marsch, Morgentha-ler, Anke Schumacher, Verena Schumacher

Zweikampfstark: TGW-Akteurin Annouk Häfner (rechts) kämpft mit ihrer Gegenspielerin um den Ball. Foto: Peschel

Wormser siegen weiterTGW feiert 2:1-Erfolg über TV Alzey / Hoffnung auf Klassenerhalt bleibt bestehen

WORMS (red) Die Siegesse-rie hält an. Gewissermaßen mit dem Schlussp�ff haben die Ho-ckey-Herren der TG Worms das Rheinhessen-Derby gegen den TV Alzey für sich entschieden, in ei-ner umkämpften Partie den Sieg davongetragen und dürfen durch den Erfolg über die Gäste aus der Volkerstadt weiter auf den Klas-senerhalt in der 2. Regionalliga Süd hoffen.Dass der Last-Minute-Sieg für die Wormser in Ordnung ging, lag nicht zuletzt daran, dass die TGW von Beginn an die spielbestim-mende Mannschaft war und deut-lich mehr Ballbesitz hatte als das Gästeteam. Da der TVA zunächst äußerst defensiv agierte, boten sich den TGWlern anfangs jedoch nur wenige Torchancen. Die beste Möglichkeit hatte Janis Heyne, der bei zwei Strafecken nur knapp am Alzeyer Torhüter scheiterte. Etwa zehn Minuten vor dem Pausenp�ff konnte der TVA nach einem indi-viduellen Abspielfehler überra-schend mit 1:0 in Führung gehen. Die Wormser konnten bis zur Pau-se nicht mehr ausgleichen.

Spitzenleistung nach der Pause

Im zweiten Durchgang zeigten die TGWler eine absolute Spitzen-leistung und konnten nach einer Strafecke durch Janis Heyne zum längst überfälligen 1:1 ausglei-chen. In der Folge erhöhten die Wormser den Druck und drängten auf den Führungstreffer. Die Al-zeyer konnten mit dem schnellen Spiel der TGWler nicht mithalten. Nahezu pausenlos hielten sich die Wormser im Schusskreis des TVA auf und hatten Chancen im Minut-entakt. Christian Decker scheiterte frei vorm Tor, ein Schuss von Se-bastian Frenzel konnte ein Alzeyer Abwehrspieler gerade noch mit dem Schläger von der Linie holen.

Auch Janis Heyne traf per „argen-tinischer Rückhand“ nur das Au-ßennetz. Trotz allem glaubten die Wormser weiter an den Siegtreffer und wur-den wenige Sekunden vor Schluss schließlich für ihre starke Leistung belohnt. Eine Strafecke, die auch nach Ablauf der regulären Spiel-zeit im Hockey noch ausgeführt wird, bis der Ball aus dem Schuss-kreis gespielt wird, brachte die Er-lösung. Alle Wormser Spieler pos-tierten sich um den Schusskreis herum, Christian Decker legte auf Tobias Krafczyck ab, der passte zu Markus Gassem, der jedoch nur den Pfosten traf. Abwehrspieler

Matthias Krafczyck rettete den Ball kurz vor dem Toraus und schoss zum 2:1-Siegtreffer ein.

Dramatische Schlussphase

Die Wormser Zuschauer sahen jedenfalls eine an Dramatik nicht zu überbietende Partie, mit ei-nem hochverdienten Sieger, der weiter an den Klassenerhalt glauben kann. Damit der Abstieg noch verhindert werden kann, ist die siebtplatzierte TGW al-lerdings auf fremde Hilfe ange-wiesen und muss darauf hoffen, dass der TFC Ludwigshafen in seinen letzten drei Spielen keine

Punkte mehr holt. Denn: Gelingt den Wormser in ihren Spielen eine ähnlich starke Leistung wie gegen Alzey, werden sie mit Si-cherheit nicht leer ausgehen.

TG Worms:

Patrick Enzian, Carsten Mey-er, Johannes Steuer, Sebasti-an Schledorn, Matthias Kraf-czyck(1), Christopher Koch, Marcel Krämer, Pascal Krämer, Tobias Krafczyck, Markus Gas-sem, Janis Heyne(1), Sebastian Frenzel, Florian Decker, Thomas Oberfranz, Dennis Helfert, Chris-tian Decker

Parcal Krämer (Mitte) zeigte wie seine Mitspieler eine starke kämpferische Leistung. Hier kann sich der Wormser gleich gegen zwei Gegenspieler durchsetzen. Foto: Agentur Peschel

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Seit dem 01.05.2014 gilt die neue Energieeinsparverordnung (EnEV).Darin enthalten sind auch Pflichtangaben in Immobilienanzeigen (wie die Art des Energieausweises, Baujahr, Energieeffizienzklasse etc.).1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV)- Verbrauchsausweis: V- Bedarfsausweis: B2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),zum Beispiel 257,65 kWh3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)- Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko- Heizöl: Öl- Erdgas, Flüssiggas: Gas- Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW- Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz- Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV)Bj, zum Beispiel Bj 19975. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV)A+ bis H, zum Beispiel BDie Verwendung der vorgeschlagenen Abkürzungen erfolgt auf eigene Gefahr, der Verlag übernimmt keine Gewähr.

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