Wum mediadaten 2015

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MEDIA-DATEN 2015 WEIN+MARKT AUGUST 2014 Die DLG-Zertifikatsweine – Das Zertifikat unter den Siegeln HINTERGRUND Genossenschaften LÄNDER + REGIONEN Elsass LEH-TEST Pinot-Grigio-Alternativen WEIN+MARKT JULI 2014 LÄNDER + REGIONEN Österreich KONZEPTE International Wine Depot HINTERGRUND Südafrika Umsatzsteuer-Id.-Nummer DE 811 347 282 Profil WEIN+MARKT ist das Wirtschaftsmagazin für Handel, Import, Distribution und Vermarktung von Wein, Sekt und verwandten Produkten. Unser Team aus erfahrenen Weinwirtschaftsjournalisten liefert der Branche das Hintergrundwissen für ein erfolgreiches Geschäft. Die Leser im Handel nutzen die Informationen aus WEIN+MARKT als Basis für Entscheidungen über Einkauf, Sortimentsgestaltung, Marketing und Vertrieb. WEIN+MARKT ist wichtiges Bindeglied und zugleich Teil der Branche. www.wein-und-markt.de WEIN+MARKT MÄRZ 2014 MESSEN ProWein LÄNDER + REGIONEN Pfalz MARKTFORSCHUNG Das Jahr 2013 Sie finden uns in Halle 6, Stand D60

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Page 1: Wum mediadaten 2015

MEDIA-DATEN 2015

WEI

N+M

AR

KT

AUGUST 2014

Die DLG-Zertifikatsweine –

Das Zertifikat unter den Siegeln

HINTERGRUND GenossenschaftenLÄNDER + REGIONEN Elsass

LEH-TEST Pinot-Grigio-Alternativen

... und Botschafter für die ausgezeichneten

Weine von Deutsches Weintor.

Nur gesunde, selektierte Trauben werden bei

Deutsches Weintor mit großer handwerklicher

Tradition und Kompetenz zu herausragenden

Weinen verarbeitet. Regelmäßige Auszeichnungen

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WEI

N+M

AR

KT

JULI 2014

LÄNDER + REGIONEN Österreich

KONZEPTE International Wine Depot

HINTERGRUND

Südafrika

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Profil• WEIN+Markt ist das Wirtschaftsmagazin für Handel, Import,

Distribution und Vermarktung von Wein, Sekt und verwandten Produkten.

• UnserTeamauserfahrenenWeinwirtschaftsjournalistenliefertderBranche das Hintergrundwissen für ein erfolgreiches Geschäft.

• DieLeserimHandelnutzendieInformationenausWEIN+Markt als Basis für Entscheidungen über Einkauf, Sortimentsgestaltung, Marketing und Vertrieb.

• WEIN+Markt ist wichtiges Bindeglied und zugleich teil der Branche.

www.wein-und-markt.de

WEI

N+M

AR

KT

MÄRZ 2014

MESSEN ProWein

LÄNDER + REGIONEN Pfalz

MARKTFORSCHUNG

Das Jahr 2013

Sie finden uns in Halle 6, Stand D60

50 Jahre voller Erfolge

Feiern Sie mit uns! 1964 wurde Lamberti an den Ufern des Gardasees

gegründet. Seither sind unsere klassischen Weine aus der Region um Verona

ebenso wie unsere Sorten „delle Venezie“ in ganz Europa erfolgreich.

2014 feiern wir 50 Jahre Lamberti: geprägt von Leiden schaft und Hingabe

zu Qualität, typische Merkmale unserer wunderschönen Weinregion.

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auf der

ProWein

2014

in Düsseldorf

Halle 03, Stand R30

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Page 2: Wum mediadaten 2015

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VerlagsangabenVerlag FachverlagDr.FraundGmbH WEIN+Markt Weberstraße 9, 55130 Mainz, Deutschland tel. +49 61 31 62 05 24 [email protected]

Objektleitung/ Verkostungsleitung tel. +49 61 31 62 05 39

Redaktion tel. +49 61 31 62 05 19

Anzeigenverkauf tel. +49 61 31 62 05 24

Fax +49 61 31 91 46 52

Erscheinungsweise monatlich

Zusatzleistungen wöchentl.NachrichtendienstFaxlineperMail, für Abonnenten tagesaktuelle Meldungen, uneingeschränkter Zugriff auf unsere Website

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Technische AngabenZeitschriftenformat 210 x 297 mm/DIN a4

Anschnittformat 216x303mm(inklusive3mmBeschnittaufjederSeite)

Satzspiegel 185 x 260 mm

Spaltenbreite 3Spaltenje57mm,4Spaltenje43mm

Druckverfahren Bogenoffset

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Versandanschrift auf anfragefür Beilagen, Einhefter und anlieferung frei Haus, spätestens 1 Woche vor Tip-on-Cards Erscheinungstermin

Gewährleistung FürAbweichungenimText,beiAbbildungenund insbesondereFarbenübernimmtderVerlagkeineHaftung.

Kombinationsrabatt 20% bei Buchung der gleichen anzeige in mindestens 2 der folgenden Titel:WEIN+MARKT,dasdeutscheweinmagazin,LW-Wochenblatt, PFERDESPORTJournal,Reitsport-Markt

alle Preise in Euro zuzüglich gültiger Mehrwertsteuer.

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Page 3: Wum mediadaten 2015

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1/3 Seite quer 185 x 84 mm 210 x 100 mm* 2.040,-1/3 Seite hoch 57 x 260 mm 70 x 297 mm*

1/4 Seite quer 185 x 62 mm 210 x 79 mm*1/4 Seite hoch 90 x 128 mm 103 x 145 mm* 1.720,-1/4 Seite 1-spaltig 43 x 260 mm 55 x 297 mm*

1/8 Seite quer 185 x 30 mm nicht möglich 1/8 Seite 2-spaltig 90 x 62 mm nicht möglich 1.300,-1/8 Seite 1-spaltig 43 x 128 mm nicht möglich

Alle Preise beziehen sich auf Farben der Euro-Skala. Sonderfarben werden mit 600 Euro pro Farbe und Anzeige berechnet.

* zuzüglich Beschnittzugabe: 3 mm an allen Außenkanten

Wichtige HinweiseBitte layouten Sie innerhalb des eigentlichen Formates und stellen Sie keine wichtigen Bild- und Textinformationen zu nahe an den Formatrand und/oder in den Anschnitt.Ein weißer Rand von 3 mm um die Anzeige ist kein Anschnitt und würde beim Verarbeiten eine weiße Blitzkante erzeugen.

Immer die passende Größe

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1/1 Seite mmFormat:B185xH260

DieangegebenenFormateentsprechendemSatzspiegel

Page 4: Wum mediadaten 2015

30.12.14 05.12.14 11.12.14

06.02.15 21.01.15 27.01.15

06.03.15 18.02.15 24.02.15

04.04.15 18.03.15 24.03.15

02.05.15 15.04.15 21.04.15

05.06.15 20.05.15 26.05.15

03.07.15 17.06.15 23.06.15

31.07.15 15.07.15 21.07.15

04.09.15 19.08.15 25.08.15

02.10.15 16.09.15 22.09.15

30.10.15 14.10.15 20.10.15

27.11.15 11.11.15 17.11.15

30.12.15 09.12.15 15.12.15

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Unsere Themen und Rubriken in alphabetischer Reihenfolge

• Handelskonzepte

• Handelspromotions

• Interviews

• Kongresse

• Ladeneinrichtung

• Marktforschung

• Messeberichte

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• Porträts

• Preisentwicklung

• Produkte

• Verkaufsförderung

• Vertriebskonzepte

• Weinfachhandel

• Pfalz • Südamerika • Spanien: Big Player• Weinwerbung • Württemberg • Biowein/BioFach

• ProWein-Vorbericht • Vinitaly-Vorbericht • Baden• Markenweine • Prosecco Spumante • Rheinhessen• Italien: Big Player • Sommertrend Rosé • Bordeaux• Deutsche Genossenschaften • Weinhaltige Getränke • Vinexpo-Vorbericht• Österreich • Glühwein/Heißgetränke • Griechenland• Logistik • Prosecco Frizzante • Frankreich: Big Player• Präsentgeschäft • Champagner • Südafrika• Schaumweinreport • Spanien • Australien & Neuseeland• Markenweine • Südtirol • Mosel• Franken • Portugal • USA

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Vinexpo-Ausgabe

Page 5: Wum mediadaten 2015

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V.i.S.d.P.: Werner Engelhard. Alle Nachrichten dienen zur persönlichen Information. Die Weiterverwendung ist nicht gestattet.

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Nummer 12/2014

Mainz, den 21.03.2014

+++ Rodemeyer sattelt um auf FFD: Thomas

Rodemeyer, Mitbegründer, Mitgesellschafter

sowie Vertriebsmanager für Deutschland,

Luxemburg und Dänemark der TxB Interna-

tional Fine Wines GmbH in Kronberg, steigt

aus dem Unternehmen aus nimmt eine

neue berufliche Herausforderung an. Wie

er gegenüber WEIN+MARKT bestätigt, legt

er ab April bei der FFD Weinhandels- und

Beteiligungs GmbH führender Fachhändler

Deutschlands, Nürnberg, als Vertriebsleiter für

den Bereich Wein, Sekt und Spirituosen los.

Um dieses Ressort hatte sich der langjährige

FFD-Geschäftsführer Heinz Baltruschat ge-

kümmert, der allerdings seinen Geschäftsfüh-

rersessel altersbedingt geräumt hat und dem

Unternehmen noch bis Ende Juni beratend

zur Seite steht. Der nunmehr alleinige FFD-

Geschäftsführer Heinz Krause hat in drei bis

vier Jahren ebenfalls das Ruhestandsalter

erreicht. Dann soll nach WEIN+MARKT

vorliegenden Informationen Rodemeyer bei

FFD zum Geschäftsführer aufsteigen. Wie

der erfahrene Vertriebsmanager erklärt,

werden seine bisherigen Vertriebsaufgaben

bei TxB von Martin Kunz übernommen. Kunz

kommt aus dem Vertriebsteam von Moet

Hennessy Deutschland, München. -wer-

+++ Cecchi verpflichtet Frisone: Enrico

Frisone (37) ist seit 17. März 2014 als Export

Area Manager für die Vertriebsaktivitäten

des toskanischen Weinunternehmens Cec-

chi (Castellina in Chianti) auf verschiedenen

internationalen Märkten verantwortlich. Nach

Auskunft von Cecchi-Exportdirektor Federico

Delvai soll Frisone zuerst in Deutschland,

Österreich und der Schweiz, später dann

auch in Russland und dem restlichen Ost-

europa die Distribution ausbauen und “neue

Möglichkeiten schaffen”. Ansprechpartnerin für

den deutschsprachigen Raum war zuvor die

langjährige Exportmanagerin Barbara Fiedler,

die aber nach langer Krankheit Ende Oktober

2013 verstarb (wir berichteten). Frisone ist von

dem italienischen Spirituosenunternehmen

Molinari zu Cecchi gestoßen. Bei Molinari

war er seit Anfang 2010 als Export Area

Manager tätig. Zuvor war er bei dem Bremer

Importhaus Reidemeister & Ulrichs als Market

Manager für italienische Weine im Bereich

Fachhandel und Gastronomie zuständig.

Zudem sammelte Frisone als Exportmanager

der Cantine Calatrasi (Sizilien) Erfahrun-

gen im internationalen Weinvertrieb. -wer-

+++ Hartmann gründet Weinagentur: Jür-

gen Hartmann, der bis Ende 2013 bei der

Schlumberger Vertriebsgesellschaft in Me-

ckenheim als nationaler Verkaufsleiter für das

Deutschwein-Portfolio des Vertriebsverbundes

„Die Gueter“ tätig war, hat sich in Guntersblum

mit einer eigenen Handelsagentur selbststän-

dig gemacht. Von Schlumberger (wo er im

Oktober 2009 zunächst als Verkaufsleiter Süd/

Ost anheuerte) habe er sich „im gegenseitigen

Einvernehmen getrennt“, erklärt er gegenüber

WEIN+MARKT. Die eigens geschaffene Po-

sition des nationalen Verkaufsleiters für „Die

Gueter“ soll nach Auskunft von Schlumberger-

Geschäftsführer Rudolf Knickenberg nicht

wieder neu besetzt werden, bis auf weiteres

fungiere Knickenberg selbst als Ansprech-

partner. Jürgen Hartmann will sich mit seiner

Weinagentur Hartmann als Dienstleister für

den Fachhandel profilieren. Der 44-jährige

Weinbau- und Getränketechnologe hat nach

eigenem Bekunden u. a. die nationale Vertre-

tung für die Weingüter Erbeldinger (Rheinhes-

sen), Domain Pöttelsdorf (Burgenland) und

Graf Hardegg (Weinviertel) übernommen. Für

das VDP-Weingut Graf Adelmann (Württem-

berg) und die WG Kallstadt (Pfalz) betreue

er ausgewählte Gebiete in Deutschland. Des

weiteren werde er die Sortimente von Bodegas

Covila (Rioja) sowie Cristo de la Vega (Castilla

La Mancha) in sein Programm aufnehmen und

stehe noch in Vertragsverhandlungen mit nam-

haften internationalen Weingütern, die auf der

ProWein zum Abschluss kommen sollen. -wer-

+++ Letzte freie Plätze sichern! Wer

wissen will, wie die Zukunftssicherung im

Weinfachhandel aussehen kann, sollte bei

der kommenden ProWein am Sonntag (23.

März) von 16.00 bis 16.45 Uhr in der Halle

7.1 (1. Stock) vorbeischauen. Im dortigen

ProWein-Forum liefert WEIN+MARKT in Zu-

sammenarbeit mit der Weinakademie Berlin

Perspektiven für den Fachhandel anhand

von Beispielen aus der Praxis. Dabei wird u.

a. gezeigt, wie Fachhändler über gemeinsame

Aktivitäten kaufkräftiges Publikum anspre-

chen können und wie sich Online-Shops

über Crowdfunding finanzieren lassen. Die

Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl

ist aus Platzgründen allerdings limitiert. Wer

sich noch einen der letzten Sitzplätze sichern

möchte, kann sich formlos anmelden unter

[email protected]. Alle anderen müs-

sen gegebenenfalls mit Stehplätzen Vorlieb

nehmen. Die Veranstaltung in Düsseldorf gibt

einen Vorgeschmack auf den Fachhandelstag,

den WEIN+MARKT am 8. September 2014

zusammen mit der Weinakademie Berlin und

der Hochschule Heilbronn in Heilbronn aus-

richten wird. Dort wird dann ausführlich dar-

gelegt, mit welchen Konzepten sich stationäre

Weinfachhändler gegenüber der wachsenden

Konkurrenz von Discountern, Supermärkten

und Online-Anbietern behaupten können. -red-

+++ Umsatzsteigerung bei Weinexporten:

Die deutschen Weinexporte haben sich 2013

auf 1,3 Mio. hl (Trend: -1%) im Wert von 334

Mio. Euro (Trend: +4%) entwickelt. Dies meldet

das Deutsche Weininstitut (DWI), Mainz. Der

Durchschnittspreis lag mit 2,58 Euro/l etwa 5%

höher als im Vorjahr. Die Qualitätsweine mach-

ten den DWI-Angaben zufolge Dreiviertel der

Exporte aus. „Die Exportzahlen zeigen, dass

wir mit unserer Strategie, die Wertschöpfung

und nicht die Ausfuhrmengen zu steigern, er-

folgreich sind“, erklärte DWI-Geschäftsführerin

Monika Reule. „Um diese Entwicklung weiter

zu forcieren, konzentrieren wir uns mit unseren

Exportaktivitäten verstärkt auf den Fachhan-

del und die Gastronomie und versuchen im

Lebensmittelhandel höherwertige Weine zu

positionieren“, ergänzte die DWI-Chefin. Deut-

sche Weine werden in 137 Länder exportiert.

Als wichtigste Auslandsmärkte bezeichnet

das DWI dabei die USA (25% Umsatzanteil)

und die Niederlande (12% Umsatzanteil). In

Nordamerika insgesamt wurden 30,5% der

Umsatzes erzielt, in Westeuropa 30,4%, in

Nordeuropa 15,2%, in Osteuropa 9% und in

Südeuropa 0,6%. Die höchsten Durchschnitts-

preise erzielten die exportaktiven deutschen

Weinproduzenten in den asiatischen Märkten,

allen voran Japan, China und Hongkong.

Diese drei Länder kommen mit einen Anteil

von 5,6% an der Ausfuhrmenge auf mehr als

9% am Exportwert. Asien steht insgesamt für

12,6% des gesamten Exportumsatzes. -ja-

+++ A. Diehl auch über Invito: Der zur

Bremer Eggers-&-Franke-Gruppe gehörende

Fachhandels- und Gastronomiespezialist

EggersSohn bittet um eine Klarstellung. Die

Weine des Edesheimer Weinguts A. Diehl

sind zwar (wie in Faxline 11/2014 vermeldet) in

ganzer Breite und somit komplett über Eggers-

Sohn zu beziehen, und das Weingut vergibt

auch den nationalen Vertrieb an EggersSohn,

aber ausgewählte bestehende Kunden des

Weinguts werden „auch weiterhin“ über die

Agentur Invito (Recklinghausen) betreut. -red-

+++ Vom Fass eröffnet in Weimar: Der

weinaffine Offengebinde-Spezialist Vom Fass

hat erneut eine Neueröffnung feiern können.

Das neue Vom-Fass-Geschäft in Weimar

wird von Nico Hoppe geleitet. Vom Fass hat

nach eigenen Angaben über 250 Partner in

Deutschland, Österreich, der Schweiz, Groß-

britannien, Japan, Frankreich, Ungarn, Bel-

gien, Italien, Tschechien, Polen, Dänemark,

Rumänien, den USA, Lettland, Litauen, Spa-

nien, Singapur, Brasilien und Australien. -ja-

Mehr auf www.wein-und-markt.de:

+++ Meininger Verlag übernimmt Forum Vini

+++ Fair Choice ändert Preispolitik radikal +++

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Datenanlieferung

SoftwareInDesign Photoshop

DatenPDFmitdenüblichenStandards auflösung mindestens 300 dpi

DokumentaufbauBitte bauen Sie die anzeige imgebuchtenFormatauf.Beiangeschnittenen anzeigen einenBeschnittvon3mmjeaußenkante zugeben.

WichtigZur kontrolle bitte immer einen ausdruck beilegen bzw. per Mail zusenden mit angabe der gewünschten Farbigkeit.

SchriftenBeim Versand von offenen Programmdateien bitte alle verwendeten Schriften mit- schicken. achten Sie auch darauf, Schriften, die in EPS-Dateien verwendet werden, mitzuliefern.

WichtigWir weisen darauf hin, dass die WeitergabevonOriginalschriftendie Urheberrechte der Schrift-designer verletzen kann. Es ist legal, Schriften in geschlosse-nen Dateien wie Postscript oder PDFweiterzugeben.Anzeigenverkauf

Florian Stever tel. +49 61 31 62 05 24

Mobil +49 16 21 31 40 11

[email protected] E-MailBitte schicken Sie die anzeigendaten per Mail an: [email protected]

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. „anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröf-fentlichung einer oder mehrerer anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.

2. anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im rahmen eines abschlusses das recht zum abruf einzelner anzeigen eingeräumt, so ist der auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten anzeige abzuwickeln, sofern die erste anzeige innerhalb derinSatz1genanntenFristabgerufenundveröffentlichtwird.

3. Bei abschlüssen ist der auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten FristauchüberdieimAuftraggenannteAnzeigenmengehinausweitereAnzeigenabzurufen.

4. Wird ein auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höhere Gewalt im risikobereich des Verlages beruht.

5. Bei der Errechnung der abnahmemengen werden text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in anzeigen-Millimeter umgerechnet.

6. AufträgefürAnzeigenundFremdbeilagen,dieerklärtermaßenausschließlichinbestimmtenNummern,bestimmten ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem auftraggeber noch vor anzeigenschluss mitgeteilt werden kann,wennderAuftragaufdieseWeisenichtauszuführenist.RubrizierteAnzeigenwerdeninderjeweiligenrubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.

7. textteil-anzeigen sind anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den text und nicht an andere anzeigen angrenzen. anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.

8. Der Verlag behält sich vor, anzeigenaufträge – auch einzelne abrufe im rahmen eines abschlusses – und BeilagenaufträgewegendesInhalts,derHerkunftodertechnischenFormnacheinheitlichen,sachlichgerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behörd-liche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für aufträge, die bei Geschäftsstellen, annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden.

Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend.Beilagen, die durchFormat oderAufmachungbeimLeser denEindruck einesBestandteilsderZeitungoderZeitschrifterweckenoderFremdanzeigenenthalten,werdennichtangenommen.Dieablehnung eines auftrags wird dem auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.

9. FürdierechtzeitigeLieferungdesAnzeigentextesundeinwandfreierDruckunterlagenoderderBeilagenistderAuftraggeberverantwortlich.FürerkennbarungeeigneteoderbeschädigteDruckunterlagenfordertder Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten titel übliche Druckqualität im rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.

10. Der auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem abdruck der anzeige anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur indemAusmaß,indemderZweckderAnzeigebeeinträchtigtwurde.LässtderVerlageineihmhierfürgestellteangemesseneFristverstreichenoderistdieErsatzanzeigeerneutnichteinwandfrei,sohatderauftraggeber ein recht auf Zahlungsminderung oder rückgängigmachung des auftrages. Schadenser-satzansprücheauspositiverForderungsverletzung,VerschuldenbeiVertragsabschlussundunerlaubterHandlung sind – auch bei telefonischer auftragserteilung – ausgeschlossen. Schadenersatzansprüche ausUnmöglichkeitderLeistungundVerzugsindbeschränktaufErsatzdesvorhersehbarenSchadensund auf das für die betreffende anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobeFahrlässigkeitdesVerlegers,seinesgesetzlichenVertretersundseinerErfüllungsgehilfen.EineHaftungdesVerlagesfürSchädenwegendesFehlenszugesicherterEigenschaftenbleibtunberührt.ImkaufmännischenGeschäftsverkehrhaftetderVerlagdarüberhinausauchnichtfürgrobeFahrlässigkeitvonErfüllungsgehilfen;indenübrigenFällenistgegenüberKaufleutendieHaftungfürgrobeFahrlässigkeitdem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden anzeigenentgelts beschränkt. reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von rechnung und Beleg geltend gemacht werden.

11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der auftraggeber trägt die Verantwortung fürRichtigkeitderzurückgesandtenProbeabzüge.DerVerlagberücksichtigtalleFehlerkorrekturen,dieihminnerhalbderbeiderÜbersendungdesProbeabzugesgesetztenFristmitgeteiltwerden.

12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach art der anzeige übliche, tatsächliche abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.

13. FallsderAuftraggebernichtVorauszahlungleistet,wirddieRechnungsofort,möglichstaber14TagenachVeröffentlichung der anzeige übersandt. Die rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vomEmpfangderRechnunganlaufendenFristzubezahlen,sofernnichtimeinzelnenFalleineandereZahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.

14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere ausführung des laufenden auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfä-higkeitdesAuftraggebersistderVerlagberechtigt,auchwährendderLaufzeiteinesAnzeigenabschlussesdas Erscheinen weiterer anzeigen ohne rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem ausgleich offen stehender rechnungsbeträge abhängig zu machen.

15. Der Verlag liefert mit der rechnung auf Wunsch einen anzeigenbeleg. Je nach art und Umfang des anzeigenauftrages werden anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der anzeige.

16. kosten für die anfertigung bestellter Druckunterlagen sowie für vom auftraggeber gewünschte oder zu vertretende, erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter ausführungen hat der auftraggeber zu tragen.

17. aus einer auflagenminderung kann bei einem abschluss über mehrere anzeigen ein anspruch auf Preis-minderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten anzeige beginnenden InsertionsjahresdieinderPreislisteoderaufandereWeisegenanntedurchschnittlicheAuflageoder–wenneineAuflagenichtgenanntist–diedurchschnittlichverkaufte(beiFachzeitschriftengegebenenfallsdiedurchschnittlich tatsächlich verbreitete) auflage bis zu 50 000 Exemplaren 20 Prozent, bei einer auflage bis zu 100 000 Exemplaren 15 Prozent, bei einer auflage bis zu 500 000 Exemplaren 10 Prozent, bei einer auflage über 500 000 Exemplaren 5 Prozent beträgt.

Darüber hinaus sind bei abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem auftraggeber von dem absinken der auflage so rechtzeitig kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.

18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der angebote die Sorgfalt eines ordentlichen kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt.Zuschriften,dieindieserFristnichtabgeholtsind,werdenvernichtet.WertvolleUnterlagensendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Der Verlag behält sich im Interesse und zum Schutz des auftraggebers das recht vor, die eingehenden angebote zur ausschaltung von Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von geschäftlichen anpreisungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet.

20. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. ImGeschäftsverkehrmitKaufleuten,juristischenPersonendesöffentlichenRechtsoderbeiöffentlich-

rechtlichen Sondervermögen, ist bei klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der

Gerichtsstand bei Nichtkaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche aufenthalt des auftraggebers, auch bei Nichtkaufleuten, im Zeitpunkt der klageerhebung unbekannt oder hat der auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen aufenthalt aus dem Geltungs-bereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.