1.DIESER REPORTWURDE ERSTELLTIN ZUSAMMEN-ARBEIT MIT:REPORT D 2010 Living Planet Report 2010 Biodiversitt, Biokapazitt und Entwicklung

2. INHALT EINLEITUNG Kapitel 1: DER ZUSTAND DES PLANETEN Kapitel 2: LEBEN AUF UNSEREM PLANETEN Kapitel 3: EINE GRNE WIRTSCHAFT? ANHANG LITERATURVERZEICHNIS 3. VORWORT 4. DIE ZUKUNFT IM BLICK 5. ZUSAMMENFASSUNG 1,5 JAHRE FR DIE ERZEUGUNG DER IM JAHR 2007 VERBRAUCHTEN ERNEUERBAREN RESSOURCEN 6. 71 LNDER MIT PROBLEMATISCHER SSSWASSER- VERSORGUNG (WASSERSTRESS) 7. 2DIE ANZAHL DER PLANETEN, DIEWIR IM JAHR 2030 BRAUCHEN WERDEN 8. EINLEITUNG 9. Ressourcen- Bevlkerung Konsum effizienz(Technologie)Stdte, Land-/Forst- Fischerei, Wasser-Energie,Industrie,wirtschaft Jagd entnahmeVerkehr BergbauZerstrteber-InvasiveVerschmut-Klimawandel Lebensrume nutzung Artenzung LandSwasser Meer Untersttzende Bereitstellende RegulierendeKulturelleLeistungen Leistungen Leistungen Leistungen 10. 5 ZENTRALE BE- DROHUNGEN DER BIODIVERSITT 11. 133.000ANZAHL DER SCHUTZGEBIETE IM JAHR 2009 12. BIODIVERSITT UND MENSCH 3 1 BESTUBUNG:SPIRITUELLER WERT:2 WASSERVERSORGUNG: 13. 1 2 3 4 14. 5 6 7 15. 4 GEWINNUNG VON ARZNEIMITTELN:57 ABWASSERBEHANDLUNG:REGULIERUNG VON KRANKHEITEN:6 MINDERUNG DER AUSWIRKUNGENDES KLIMAWANDELS: 16. KAPITEL 1: DER ZUSTAND DES PLANETEN 17. BIODIVERSITT BERWACHEN: DER LIVING PLANET INDEX 18. 13,1% Europischer Biber 1966-199810,9 % Atlantischer Str 1991-2001 3,3 % Afrikanischer Savannenelefant1983-20060,6 % Rothalsgans1960-2005 -5,8% Atlantischer Blauflossentunfisch1971-2004-6,6 % Peary-Karibu1961-2001 -7,7% Dunkelalbatros1979-2005-8,4 % Walhai1995-2004 -20,5% Lederschildkrte1989-2002 -53,4% Bengalgeier 20002007 19. 60 % RCKGANG DES LPI FR DIE TROPEN 29 % ANSTIEG DES LPI FR GEMSSIGTE ZONEN SEIT 1970 20. NEARKTIS PALEARKTISAFROTROPIS INDOPAZIFIKNEOTROPISANTARKTIS 21. -4% -18% -55% 22. +43% -66% 23. INDOPAZIFIK 24. BEDARF MESSEN: DER KOLOGISCHE FUSSABDRUCK1,5 JAHRE FR DIE ERZEUGUNG DER IM JAHR 2007 VERBRAUCHTEN ERNEUERBAREN RESSOURCEN 25. KOHLENSTOFFWEIDELANDWALD FISCHGRNDEACKERLANDBEBAUTES LANDFUSSABDRUCK KOHLENSTOFF-AUFNAHMEFUSSABDRUCK WEIDELANDFUSSABDRUCK WALD FUSSABDRUCK FISCHGRNDE FUSSABDRUCK ACKERLAND FUSSABDRUCK BEBAUTES LAND 26. x2DIE GRSSE DES GLO- BALEN KOLOGISCHENFUSSABDRUCKS IM JAHR 2007 IM VER- GLEICH ZU 1966 27. BIOKAPAZITT: NATIONAL 28. DER WASSER-FUSSABDRUCK DER PRODUKTION 29. LANDWIRT PRODUZENT HNDLER VERBRAUCHER 30. UNSER FUSSABDRUCK IM BLICKPUNKT: SSSWASSER1%WENIGER ALSEIN PROZENT DESSSSWASSERSDER ERDE IST FRDEN MENSCHENZUGNGLICH 31. 500MILLIONEN MENSCHEN LEIDEN UNTER DEN AUS-WIRKUNGEN DES BAUS VON STAUDMMEN 32. 2,5 MILLIONEN TONNEN SCHMUTZ- UND ABWSSER WERDEN WELTWEIT JEDEN TAG IN FLSSE UND SEEN EINGELEITET 33. 50 % DES DEUTSCHENWASSER-FUSSAB- DRUCKS BESTEHENAUS VIRTUELLEMWASSER 34. UNSER FUSSABDRUCK IM BLICKPUNKT: MEERESFISCHEREI 110 MILLIONEN 3 MILLIARDEN TOP 10 1/2 28 PROZENT 35. UNSER FUSSABDRUCK IM BLICKPUNKT: WLDER 36. 13 MILLIONENBER 1 MILLIARDE 18,5 MILLIARDEN US-DOLLAR 37. KARTIERUNG VON UMWELT-LEISTUNGEN TERRESTRISCHEKOHLENSTOFFSPEICHER MIT INDIKATORENLASSEN SICH VERNDERUNGEN BERSICHTLICHDARSTELLEN 38. 2.000 GIGATONNENKOHLENSTOFFSIND IN DEN TERRESTRISCHEN KOSYSTEMEN GESPEICHERT* 39. 15 % DER GESAMTEN MENSCHLICHEN TREIBHAUSGAS- EMISSIONEN ENTSTEHEN DURCH ENTWALDUNG* 40. KARTIERUNG EINER LOKALEN UMWELTLEISTUNG: SSSWASSERVERSORGUNG 41. KAPITEL 2: LEBEN AUF UNSEREM PLANETEN 42. BIODIVERSITT, ENTWICKLUNG UND LEBENSQUALITT 43. BIODIVERSITT UND VOLKSEINKOMMEN 44. ZUKUNFT GESTALTEN: DER KOLOGISCHE FUSSABDRUCK BIS 2050 45. 3,5 MILLIARDEN50 Prozent 6,3 MILLIARDEN 46. LIVING PLANET REPORT 2010 SZENARIEN 47. 12,9 % DER LANDFLCHEN6,3 % DER KSTENMEERE0,5 % DER HOCHSEEWAREN IM JAHR2009 GESCHTZT 48. WEITER WIE BISHER 49. WEITERE SZENARIEN 50. KAPITEL 3: EINE GRNE WIRTSCHAFT? 51. EINE GRNE WIRTSCHAFT?BIPIN ZUKUNFT NICHT MEHR DERBESTE GRADMESSER FRWOHLSTAND 52. NULLZERSTRUNG VON WLDERN WELTWEIT BIS2020BEENDEN VON BERFISCHUNGUND ZERSTRERISCHENFANGPRAKTIKEN 53. ? 54. WHREND WIR IM JAHR 2012 PLANET REPORT VERFASSEN WICHTIGE KONFERENZ BLICKE ERSTEN RIO-KONFERENZ FR DEM SOGENANNTEN ERDGI ZUSAMMENKOMM ZUR BESTANDSAUFNAHME D GEBIET VON UMWELT UND ERWARTET, DASS DIE THEM KERN DER KONFERENZ BILDEN MIT LESERN UND PARTNERN 55. 2 UNSEREN NCHSTEN LIVING N, WIRD DIE WELT AUF EINE EN. ZWANZIG JAHRE NACH DER UMWELT UND ENTWICKLUNGIPFEL WIRD DIE WELT FRMEN. ES IST EINE CHANCE DER FORTSCHRITTE AUF DEMENTWICKLUNG. DER WWFMEN DIESES BERICHTS DEN N WERDEN. WIR SIND BEREIT, DARBER ZU DISKUTIEREN. 56. LIVING PLANET INDEX: TECHNISCHE HINWEISE 57. LPI GLOBAL LPILPIGEMSSIGTETROPENZONEN SSSWASSER-TROPISCH GEMSSIGT LPI SSSWASSER SSSWASSER MEERES-TROPISCHGEMSSIGTLPIMARINMARIN LAND- TROPISCHGEMSSIGTLPILANDLEBEND LANDLEBENDARTART ART 12 3 POPULATIONPOPULATION POPULATION 1 23 58. KOLOGISCHER FUSSABDRUCK: HUFIG GESTELLTE FRAGEN 59. ZERBRECHLICHE ERDE 60. LITERATURVERZEICHNIS 61. DAS WELTWEITE NETZWERK DES WWF 62. LIVING PLANET REPORT 2010LIVING PLANET REPORT 2010 100% RECYCLEDBIODIVERSITT BIOKAPAZITT BEWUSSTSEINENTWICKLUNG Unser Ziel Wir wollen die weltweite Zerstrung der Natur und Umwelt stoppen und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Harmonie miteinander leben. D wwf.deWWF.DE