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Die inhaltliche Gestaltung von Zielvereinbarungen:Formulare, Zielebenen,

Messansätze

Dr. Frank Ziegele

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Überblick über die„Werkzeuge“

Schema für Zielebenen, Empfehlungen zum Umgang mit den Ebenen (d.h. zum Detaillierungsgrad der Vereinbarungen)

Palette möglicher Messansätze

„Formulare“ als Vorgaben zur inhaltlichen Rasterung/Strukturierung

Schema für Zielebenen, Empfehlungen zum Umgang mit den Ebenen (d.h. zum Detaillierungsgrad der Vereinbarungen)

Palette möglicher Messansätze

„Formulare“ als Vorgaben zur inhaltlichen Rasterung/Strukturierung

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Beispiel für Zielhierarchie

Internationalisierung

Steigerung Zahl der ausländischenStudierenden

in neuem Studiengang mind. 20% ausländische Studierende aufnehmen

Werbemaßnahmen, Kontakte zuPartnerunis...

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Schema für Zielebenen

„Meta“-Ziele„Meta“-Ziele allgemeine Formulierung, grobe strategische Richtung keine Bindungswirkung im Fachbereich, eignet sich nur zur Dialogorientierung

Globalindikatoren zur Abbildung Ergebnisse eignen sich für hochschulweites Finanzierungsmodell, können aber FB-intern zu Problemen führen (v. a. bzgl. Steuerbarkeit, z. B. Zahl der Studierenden)

vorgelagerte Ergebnisse (kausale Beziehung zu aggregiertem Ziel) direkte Steuerbarkeit

konkrete Umsetzungsschritte Verfahrensweisen intern gute Steuerbarkeit

aggregierteErgebniszieleaggregierte

Ergebnisziele

spezielleErgebnisziele

spezielleErgebnisziele

MaßnahmenMaßnahmen

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Gefahren bei falschem Umgang mit den Ebenen

Unwirksamkeit des Kontraktprozesses, wenn Ziele so abstrakt sind, dass im FB keine Handhabung möglich ist

reine Maßnahmenorientierung im FB, ohne dass Ergebnisse betrachtet werden

FB-Angehöriger muss mit Zielgröße umgehen, die er selbst gar nicht steuern kann

Ergebnisziele sind so speziell, dass konsistente Aggregation nicht möglich ist

Unwirksamkeit des Kontraktprozesses, wenn Ziele so abstrakt sind, dass im FB keine Handhabung möglich ist

reine Maßnahmenorientierung im FB, ohne dass Ergebnisse betrachtet werden

FB-Angehöriger muss mit Zielgröße umgehen, die er selbst gar nicht steuern kann

Ergebnisziele sind so speziell, dass konsistente Aggregation nicht möglich ist

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1. Beispiel zum Umgang mit der Zielhierarchie (innerhalb Fachbereich)

„Meta“-Ziele„Meta“-Ziele

aggregierteErgebniszieleaggregierte

Ergebnisziele

spezielleErgebnisziele

spezielleErgebnisziele

MaßnahmenMaßnahmen

FBL initiiert Strategieworkshop, auf dem Metazielegeneriert werden

FBL schätzt aus Einzelbeiträgen aggregierten, angestrebten Effekt ab und vereinbart diesen mitHSL

Teileinheiten teilen FBL mit, welche konkretenErgebnisse sie im Rahmen der Grundstrategienerzielen können

Teileinheiten ergreifen autonom und flexibelMaßnahmen, keine direkte Beteiligung FBL(oder: Vereinbarung nach innenauf dezentralen Vorschlag)

FBL initiiert Strategieworkshop, auf dem Metazielegeneriert werden

FBL schätzt aus Einzelbeiträgen aggregierten, angestrebten Effekt ab und vereinbart diesen mitHSL

Teileinheiten teilen FBL mit, welche konkretenErgebnisse sie im Rahmen der Grundstrategienerzielen können

Teileinheiten ergreifen autonom und flexibelMaßnahmen, keine direkte Beteiligung FBL(oder: Vereinbarung nach innenauf dezentralen Vorschlag)

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2. Beispiel zum Umgang mit der Zielhierarchie (innerhalb Fachbereich)

„Meta“-Ziele„Meta“-Ziele

aggregierteErgebniszieleaggregierte

Ergebnisziele

MaßnahmenMaßnahmen

spezielleErgebnisziele

spezielleErgebnisziele

FBL initiiert Stärken-Schwächen-Analyse (z.B.mit Evaluation) , AG im Fachbereich entwickelt daraus grobe Richtungen, die mit HSL vereinbart werden

Überprüfung Effekte nach Durchführung derMaßnahmen, Rechtfertigung gg. HSL(z.B. erneute Evaluation)

(ausgeblendet)

Diskussion und Festlegung konkreter Maßnahmen +Verantwortlichkeiten in Workshop

FBL initiiert Stärken-Schwächen-Analyse (z.B.mit Evaluation) , AG im Fachbereich entwickelt daraus grobe Richtungen, die mit HSL vereinbart werden

Überprüfung Effekte nach Durchführung derMaßnahmen, Rechtfertigung gg. HSL(z.B. erneute Evaluation)

(ausgeblendet)

Diskussion und Festlegung konkreter Maßnahmen +Verantwortlichkeiten in Workshop

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Gefahren bei falschem Umgang mit den Ebenen

Unwirksamkeit des Kontraktprozesses, wenn Ziele so abstrakt sind, dass im FB keine Handhabung möglich ist

reine Maßnahmenorientierung im FB, ohne dass Ergebnisse betrachtet werden

FB-Angehöriger muss mit Zielgröße umgehen, die er selbst gar nicht steuern kann

Ergebnisziele sind so speziell, dass konsistente Aggregation nicht möglich ist

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Umgang mit Maßnahmenin Zielvereinbarungen

„ordnungsgemäße Durchführung“ ist kein Erfolgsmaßstab

lediglich sinnvoll zur Umsetzung/Delegation Verantwortlichkeiten/Verbindlichkeit, z.B. anknüpfend an Evaluation (Ergebnismessung: nächste Evaluation!), auch innerhalb Fachbereich zur Umsetzung ZV FB/HS-Leitung

evtl. bei mehrperiodischer Zielvereinbarung kurzfristig relevant (prüfen, ob Meilensteine erreicht werden bei langfristiger Ergebnismessung)

anders sieht es aus mit Verfahren/Prozessen: Kernelemente von Vereinbarungen (v.a. Rahmenvereinbarungen)

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Grundüberlegungen zu Messansätzen

in einer HS/in einem FB können bezogen auf ein gemeinsames Ziel heterogene Messansätze vorliegen

Beitrag zu Gesamtziel als Klammer, Heterogenität im Detail zulassen, Balance zwischen individuellen Besonderheiten und einheitlicher Ausrichtung, Bezug zu Zielebenen: obere einheitlich, untere speziell

Nicht alle Ziele sind quantifizierbar (Bsp. Verfahren), aber auch verbal formulierte Ziele können überprüfbar gemacht werden (vermeiden unbestimmte Aussagen, Bemühenszusagen)

in einer HS/in einem FB können bezogen auf ein gemeinsames Ziel heterogene Messansätze vorliegen

Beitrag zu Gesamtziel als Klammer, Heterogenität im Detail zulassen, Balance zwischen individuellen Besonderheiten und einheitlicher Ausrichtung, Bezug zu Zielebenen: obere einheitlich, untere speziell

Nicht alle Ziele sind quantifizierbar (Bsp. Verfahren), aber auch verbal formulierte Ziele können überprüfbar gemacht werden (vermeiden unbestimmte Aussagen, Bemühenszusagen)

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Grundüberlegungen zu Messansätzen

bei Messungen sollte man in ausgewogener Weise Inputs/Verfahren/Outputs berücksichtigen Bsp.: Ziel ist Internationalisierung der Lehre

Inputs: Zahl der ausländischen Studierenden/ Gastwissenschaftler

Verfahren: Zahl der englischsprachigen Vorlesungen Outputs: Zahl der Veröffentlichungen in internat.

Zeitschriften

Gewicht abhängig von Ziel (Bsp. Qualitätssicherung-Verfahren, Studiendauer-Output, Internationalisierung-Input)

bei Messungen sollte man in ausgewogener Weise Inputs/Verfahren/Outputs berücksichtigen Bsp.: Ziel ist Internationalisierung der Lehre

Inputs: Zahl der ausländischen Studierenden/ Gastwissenschaftler

Verfahren: Zahl der englischsprachigen Vorlesungen Outputs: Zahl der Veröffentlichungen in internat.

Zeitschriften

Gewicht abhängig von Ziel (Bsp. Qualitätssicherung-Verfahren, Studiendauer-Output, Internationalisierung-Input)

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Möglichkeiten der Messung/Quantifizierung

diskrete Messungen (ja/nein)

Absolutzahlen (Umfang Aktivitäten)

Quoten (Teilgröße zu Grundgesamtheit)

Beziehungszahlen (Input-Output, Zeitbezug, Konkurrenzbezug/Benchmarking)

Indexzahlen (Verlaufsanalyse)

Befragungsergebnisse (skalierte Werte)

Checkliste zur Bestimmung von Messverfahren

diskrete Messungen (ja/nein)

Absolutzahlen (Umfang Aktivitäten)

Quoten (Teilgröße zu Grundgesamtheit)

Beziehungszahlen (Input-Output, Zeitbezug, Konkurrenzbezug/Benchmarking)

Indexzahlen (Verlaufsanalyse)

Befragungsergebnisse (skalierte Werte)

Checkliste zur Bestimmung von Messverfahren

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Die Aufgabe der Rasterung/Strukturierung

bereits bei Zielebenen angeklungen: Versuch, Ziele/Ebenen/Beziehungen aus Diskussion heraus zu strukturieren und in einfachen Graphiken zu visualisieren

Nutzen: Verortung der Ziele auf Ebenen und Erarbeitung der Beziehungen ergibt Kausalmodell, kooperative Erarbeitung von Vorstellungen über Wirkungszusammenhänge in FB

Ansatzpunkt für Vereinbarungen: gemessen wird Gesamtsystem, mit HSL höhere Ziele vereinbart, nach innen untere

bereits bei Zielebenen angeklungen: Versuch, Ziele/Ebenen/Beziehungen aus Diskussion heraus zu strukturieren und in einfachen Graphiken zu visualisieren

Nutzen: Verortung der Ziele auf Ebenen und Erarbeitung der Beziehungen ergibt Kausalmodell, kooperative Erarbeitung von Vorstellungen über Wirkungszusammenhänge in FB

Ansatzpunkt für Vereinbarungen: gemessen wird Gesamtsystem, mit HSL höhere Ziele vereinbart, nach innen untere

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Beispiel für Visualisierung/ Systematisierung der Ziele (TUM)

Teilziele in der ForschungTeilziele in der Lehre

internationalereAusbildung in M

internationalere Ausbildung deutscherStudierender

ZielvereinbarungInternationalisierung

ausländischerInput in M

internationalesWirken deutscherWissenschaftler

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Strukturierung durch Formulare

Man sollte mit „Formularen“/Rahmenvor-gaben in den Zielvereinbarungsprozess gehen

dadurch Vorstrukturierung und Verfahrensdesign möglich

zentrale Rolle eines schriftlich formulierten „Zielvereinbarungsangebots“

Bsp. ZWE Ruhr-Universität

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Struktur der Zielvereinbarungen (TUM)

Elemente derZielvereinbarung Inhalt Initiativrechte

Präambel Erläuterung Zielvereinbarungen Typ 2 Erläuterung Vereinbarungsprozess und finanzielle Regeln Vorgabe Zeitrahmen

Hochschulleitung

Strategische Zielsetzung der TUM

Erläuterung des Internationalisierungsziels ggf. Zielvorstellungen zum aggregierten Gesamt- effekt der Internationalisierungsaktivitäten

Hochschulleitung

Gegenstand und Zielsetzung der Vereinbarung

Stärken-Schwächen-Beschreibung der Fakultät in bezug auf das strategische Ziel Zielprioritäten und Zielbeiträge der Fakultät

Evtl. Impulse von der Hochschul-leitung, im wesentlichen Fakultät

Geplante Maßnahmen Beschreibung, wie die Ziele erreicht werden sollen

Fakultät

Leistungen der Hochschul-leitung

finanzielle Leistungen Beiträge der Hochschulleitung zur Internationalisierung

Hochschulleitung (nach VorschlagFakultät und gemäß festenFinanzierungsregeln)

Controlling Indikatoren der Zielverfolgung/-erreichung angestrebte Zielwerte Berichtspflichten und Zeithorizonte

Fakultät (bei Vorgabe wenigerKernindikatoren durchHochschulleitung)

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www.che.deUniversität Hamburg

ZielbereicheLeitbild

Aufgaben

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Forschung InfrastrukturfürGastforscher

Lehre, Studium,Weiterbildung

neueStudiengänge

Nachwuchs-förderung

externePromotionen

Entscheidungs-strukturen,Verwaltung

Raster für individuelle ZielvereinbarungenRaster für individuelle Zielvereinbarungen

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Universität Hamburg

Projektanbindung ProUni, coaching

Gelder aus Innovationspool, Scheu vor Sanktionierung

Zielentwicklung stärker bottom-up

Raster:

Projektanbindung ProUni, coaching

Gelder aus Innovationspool, Scheu vor Sanktionierung

Zielentwicklung stärker bottom-up

Raster:

Vorhaben desFachbereichs

Beitrag derUni-Leitung

Bezug zumLeitbild

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Beispiele Formulare: Universität Kaiserslautern

Projektsteckbrief

P R O J E K T : V E R A N T W O R T L I C H E R :

P R O J E K T M I T A R B E I T E R :

Ziele: Ziel ist erreicht, wenn:

Inhalte:

folgende Personen / Institutionen müssen kontaktiert werden:ß

zur Zeit offene / ungelöste Probleme:

Gesamtlaufzeit:

Zwischenbericht(e) am: Wer an wen?

Aufgaben: Zeitrahmen Priorität Verantwort-licher

geschätzte Kosten /

Finanzierung durch

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Was sollte in einer Zielvereinbarungenthalten sein? (durch Formular anlegen)

Vorbemerkungen zu Zweck/Ausrichtung

Formulierung Ziele, Begründung Zielprioritäten

Messansätze/Prüfkriterien für Ziele

Stärken-Schwächen-Analyse

geplante Maßnahmen

Zielwerte, Meilensteine, Controlling

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Was sollte in einer Zielvereinbarungenthalten sein? (durch Formular anlegen)

Zeitplanung

Leistungen der höheren Ebene (finanziell, andere)

Sanktionen/Anreize

Berichtspflichten

Verantwortlichkeiten

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