- Vorstellung auf Tagung des VWM
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m u s e u m – d i g i t a l
m u s e u m – d i g i t a l
… im Internet …
m u s e u m – d i g i t a l
Historiker ?
Kulturamtsleiter ?
Lehrerin ?
Hilfsarbeiter ?
Museumsdirektor ?
Student ?
Schülerin ?
m u s e u m – d i g i t a l … im Internet …
* Alle Altersschichten
* Alle Fragestellungen
* Alle Arten von Vorbildung der Nutzer
* Alle Arten von Sprachen
* Viele mögliche Zugänge (Handy, …)
* Wird primäres Informationsmedium
m u s e u m – d i g i t a l
Naturgeschichte
Kulturgeschichte
Regionalgeschichte
Kunst
Heimatmuseum
Literaturgeschichte
Technikgeschichte
Religionsgeschichte
Archäologie
… Museen haben etwas zu sagen zu …
Völkerkunde
m u s e u m – d i g i t a l
Wie können Museen mit all ihrer Kompetenz im Internet sichtbar werden ?
und:
Wie kann die Kompetenz der Museen im Internet sichtbar werden ?
m u s e u m – d i g i t a l … ein „Akt der Kommunikation“ …
Museen Medium Nutzer
? ? ?Museen in Sachsen-Anhalt haben begonnen diese Fragen zu betrachten
… herausgekommen ist …
www.museum-digital.de
m u s e u m – d i g i t a l
Museen Medium Nutzer
? ? !Der Nutzer kann Fachmann sein, ist es aber meistens nicht
• Angemessene An-Sprache ist wichtig (kein Fachvokabular)
• Angemessene Textmenge ist wichtig
• Nutzer erwartet Ansichten von Objekten(1)
… ein „Akt der Kommunikation“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Museen Medium Nutzer
? ? !Nur sehr wenige Nutzer wissen ganz genau, was sie suchen
• Darstellung der Informationen muss leicht durchschaubar sein
• Immer Informationen zu ähnlichen Objekten anbieten
• Weiterführende Informationen (Quellen) anbieten (2)
… ein „Akt der Kommunikation“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Museen Medium Nutzer
? ! ?Nutzer die suchen, benutzen dafür in aller Regel google, bing und co.
• Die Internetseiten müssen bei google gut platziert sein
• … sie müssen dies bei Begriffen sein, welche der Nutzer sucht
• … es müssen dafür möglichst viele „Links“ produziert werden
… ein „Akt der Kommunikation“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Museen Medium Nutzer
? ! ?Nutzer sind auf allerlei Pfaden und Pferden im Netz unterwegs
• Die Internetseiten müssen auf breite, kleine … Bildschirme passen
• … sie müssen auch mit langsamer Verbindung schnell erscheinen
• … sie müssen in Browsern aller Arten gut darstellbar sein
… ein „Akt der Kommunikation“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Museen Medium Nutzer
[ Erstes Fazit (Zu „Museen“ gleich mehr) ]
• „Objekte“ um alles in der Welt ins Internet zu stellen, nützt wenig
• Die Internet-Darstellung muss an Erwartungen der Nutzer orientiert sein
• Man kann nicht davon ausgehen, dass Nutzer Fachbegriff aus Museum kennt
… ein „Akt der Kommunikation“ …
m u s e u m – d i g i t a l … die Initiative, das Projekt …
Ende Januar 2009: Gründung der AG Digitalisierung des MV Sachsen-Anhalt
Ein junges Vorhaben …
Zunächst sechs Mitglieder der AG, jetzt 18-20
Festlegung einer Aufgabenstellung:
„Als erste Aufgabenstellung wurde festgelegt, zu prüfen, wie – unter den
aktuellen Bedingungen und mit den aktuellen Limitierungen der einzelnen
Museen – Informationen über Museumsobjekte kooperativ ins Internet gestellt
werden können. Das alles auf eine Weise, die es erlaubt , dass alle (!) Museen
des Bundeslandes daran mitwirken können und dass – so gewünscht, die
Informationen in die entsprechenden nationalen (Arbeitstitel: Deutsche Digitale
Bibliothek) und internationale (www.europeana.eu) Portale einfließen können.“
(Auszug aus Protokoll des ersten Treffens, Bitterfeld 29.01.2009)
Frage: Welche digitalen Objektdaten gibt es in den Museen überhaupt ?
Weg zur Antwort: Mitglieder der AG stellen ihre eigenen Datenbanken vor.
Antwort: Vielfalt pur! (dBase, Paradox, Access, Filemaker, keine Datenbank, …)
m u s e u m – d i g i t a l
Schritt eins …
Festgestellt: In Datenbanken und auf Karteikarten gibt es häufig …
z.B. nur (natur-) wissenschaftliche Namen
z.B. viele fachspezifische Abkürzungen
z.B. viele Tippfehler
z.B. (sehr) veraltete Informationen
… die Initiative, das Projekt …
Frage: Welche digitalen Objektdaten stellen Museen überhaupt ins Internet ?
Weg zur Antwort: Analyse der online-Objektinformationen anderer Museen.
Antwort: Es sind im wesentlichen 8 verschiedene Informationen zu einem Objekt
m u s e u m – d i g i t a l
Schritt zwei …
Im Prinzip jene Informationen, die auch Interpol empfiehlt allen Objekten beizugeben
http://www.object-id.com/checklist/check_eng.html
… die Initiative, das Projekt …
Frage: Welchen Aufwand macht es, diese 8 Informationen pro Objekt im Museum zusammenzutragen. Wie steht das bei anderen Museen ?
Weg zur Antwort: 20 unterschiedliche Museen wurden gebeten, jeweils zu 5 unterschiedlichen Objekten Informationen und Bild(er) zu schicken und den Zeitaufwand mitzuteilen. Kommentare zu den „Feldern“ waren erwünscht.
Ergebnisse: Es dauerte zwischen 3 Minuten und 3 Stunden 8 Informationen zu sammeln und Fotografie(n) zu erstellen.Museen wünschten auch weitere Angaben zu Objekten (Links, Literatur). Naturwissenschaftliche Museen betrachten „Typen“, nicht Objekte.Museen haben sehr viel „Flachware“.Archäologische Zeitbegriffe sind nicht für Kunstmuseen geeignet.Besonders die Objektfotografie ist oft nicht vorhanden oder nur für Inventarisierung geeignet.
m u s e u m – d i g i t a l
Schritt drei …
… die Initiative, das Projekt …
Aktion: Schulung Objektfotografie !
Aktion: Beschluss, die Sammlungsebene hervorzuheben. Nicht: „Alle Objekte ins Netz“. Aber: „Alle Sammlungen durch Beschreibung und beispielhafte Objekte bekannt machen“.
So soll auch über noch nicht digitalisierte Objekte etwas gesagt werden.
m u s e u m – d i g i t a l
Schritt vier …
… die Initiative, das Projekt …
Suche nach einem Datenformat, welches erlaubt die verschiedenen Welten zusammenzubringen. Beispiel: Bei archäologischen Objekten ist oft der Fundzeitpunkt wichtig. Bei Kunstobjekten dagegen der Herstellungszeitpunkt. Bei naturwissenschaftlichen Objekten ist auch wichtig der Zeitpunkt der Erstbeschreibung
m u s e u m – d i g i t a l
Schritt fünf …
Das zu findende Datenformat muss aber auch genutzt werden können, um Daten an Portale liefern zu können
Antwort: museumdat (www.museumdat.org)Damit arbeiten allerlei Portale. Das Format ist „ereigniszentriert“, d.h. berücksichtigt die verschiedenen Disziplinen.
Weg zur Antwort: Analyse von „Wo kommt welches Format zum Einsatz“
… die Initiative, das Projekt …
Entwicklung einer an museumdat angelehnten Datenbankstruktur
m u s e u m – d i g i t a l
Schritt sechs …
Entwicklung eines entsprechenden Formulars für Objekterfassung
Entwicklung eines Modells zur Darstellung (Webseite, Portal, …)
Datenbank wird weiter optimiert (ist online seit April 2009)
Schritt sieben, acht, neun, zehn …
Wege zur Eingabe / Datenpflege werden weiter optimiert
Ausgabe-Seiten werden weiter optimiert
Weitere Museen werden gewonnen
… die Initiative, das Projekt …
m u s e u m – d i g i t a l … die „Objektangaben“ …
Objekt aus Museum …
Objekt aus Sammlung …
Inventarnummer …
Schlüsselfelder
Werden angezeigt und es wird auf
Information über Museum und seine
Sammlungen verlinkt.
Wenn keine Inventarnummer
vorhanden geht auch „o. Inv.“ (o.ä.)
Felder müssen ausgefüllt werden
m u s e u m – d i g i t a l
Objektart
Schlüsselfeld für Automatismen – wird
nicht angezeigt
Lernende Liste (Abgleichung mit
Normdaten im Hintergrund – in Arbeit)
Feld muss ausgefüllt werden
… die „Objektangaben“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Objektbezeichnung (Kurzname)
Schlüsselfeld
So etwas wie der Name des konkreten
Objektes, keine Schreibvorschrift
Feld muss ausgefüllt werden
… die „Objektangaben“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Objektbeschreibung
Wesentliches Schlüsselfeld
Hier erfährt der Nutzer, etwas über das
Objekt, seine Geschichte, seine
Bedeutung und über Zusammenhänge.
Diesen Text lesen Suchmaschinen.
Empfehlung: 1.000 Zeichen
beschreibender Text (Ein bis zwei
Absätze). Darf aber auch mehr oder
weniger sein.
Wenn Museum möchte kann Text auch
in Stichwortform erscheinen (oft in
hausinterner Datenbank)
Feld muss ausgefüllt werden
… die „Objektangaben“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Material / Technik
Kein Schlüsselfeld
Passt nicht immer … geologische
Objekte, Käfer, …
Keine „Schreibregeln“
Feld muss nicht ausgefüllt werden
… die „Objektangaben“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Maße
Kein Schlüsselfeld
… dringender Appell auszufüllen,
Abbildungen von Käfern auf
Bildschirmen lassen die Größe schlecht
erahnen …
Feld sollte ausgefüllt werden
… die „Objektangaben“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Ereignistabelle
Keine Schlüsselfelder (werden ggf. aus
Beschreibung ergänzt)
Museum füllt aus, was passt, z.B.
* Hergestellt, wann …
* Hergestellt, wer …
* Hergestellt, wo …
* Gemalt, wann …
* Gemalt, wer …
* Gemalt, wo …
Felder sollten ausgefüllt werden
… die „Objektangaben“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Ereignistabelle [Exkurs]
, wann …
Zeitangabe in beliebiger Form, wird im
Hintergrund normiert, bsp:
Anzeige: 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Datenbank: Beginn:1900 Ende 1950
, wer …
Personenangaben werden im
Hintergrund normiert, Normdaten der
Deutschen Nationalbibliothek werden
verwendet (GND)
, wo …
Ortsangaben werden im Hintergrund
mit Geokoordinaten versehen, das
erlaubt Erstellen von Karten (beliebt bei
Nutzern)
… die „Objektangaben“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Links
Kein Schlüsselfeld
Online-Quellen werden verknüpft, z.B.
auf anderen Webseiten oder Link zu
Objekt aus eigener Datenbank
Feld muss nicht ausgefüllt werden
Literatur
Kein Schlüsselfeld
Literaturangabe wird im Hintergrund mit
Karlsruher Virtueller Katalog verknüpft
(d.h. Nutzer kann erkennen, wo er Buch
ausleihen kann)
Feld muss nicht ausgefüllt werden
… die „Objektangaben“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Tags
Absolut kein Schlüsselfeld
Begriffe, von denen Museum meint,
Internetnutzer sollten Objekt hier finden
…
Feld muss nicht ausgefüllt werden
Weitergabe erlauben für …
Schlüsselfeld
Voreinstellung: … für alles. Wenn
Museum die Weitergabe z.B. an
europeana nicht möchte, hier eintragen
Feld muss nicht ausgefüllt werden
… die „Objektangaben“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Name der Bilddatei (en) und Nennung
der Bildrechte, der Fotografen
Schlüsselfeld
Objekte ohne Foto werden nicht
verzeichnet (will der Nutzer nicht sehen,
nimmt z.B. europeana nicht an, …)
Anzahl der Fotografien ist beliebig
(Medaillen sollten wenigsten zwei
davon haben)
Feld muss ausgefüllt werden
… die „Objektangaben“ …
m u s e u m – d i g i t a l
Unabdingbar und immer angezeigt:
* Objekt aus Museum
* Objekt aus Sammlung
* Inventarnummer
* Objektbezeichnung (Kurzname)
* Objektbeschreibung
* Name der Bilddatei(en), Bildrechte …
Das ist für jedes Museum machbar !
… die „Objektangaben“ …
m u s e u m – d i g i t a l … der Weg der Daten …
………
Word-Dokument
Online-Formular
Excel-Tabelle
DB / xml / …
… oder …
… oder …
… oder …
Redakteur - Datenübernehmer
Projekt in Sachsen-Anhalt hat z.Zt. etwas Landesförderung: per Werkvertrag 3 Redakteure
Fertig (in Testphase): Endredaktion durch Museum selbst
Ziel: Eingabe durch Museum direkt und Redaktion flexibel, d.h. Museum A lässt Objekte der Art B von Museum C gegenlesen
m u s e u m – d i g i t a lR
edak
teur
– D
aten
über
nehm
er -
Mus
eum
… der Weg der Daten …
m u s e u m – d i g i t a l … die Darstellung im Internet…
Drei wichtige Dinge
1.Beschreibung
2.Bild
3.Links
m u s e u m – d i g i t a l
Drei wichtige Dinge
1.Beschreibung
2.Bild
3.Links
… die Darstellung im Internet…
m u s e u m – d i g i t a l
Andere Objekte
Normdaten
Wikipedia ***
Externe Seiten
Museum
Sammlung
*** = wenn gewünscht
Drei wichtige Dinge
1.Beschreibung
2.Bild
3.Links
… die Darstellung im Internet…
m u s e u m – d i g i t a l
Erfolg !
Platz 1 bei google
(Stand: 12.11.2009)
… die Darstellung im Internet…
m u s e u m – d i g i t a l … Grundsätze …
Museen Medium Nutzer
[ … Grundsätze bei museum-digital.de … ]
• Für die Museen muss es möglichst einfach bleiben (Formblattlösung bleibt)
• Museum entscheidet selbst, was und wie viel ins Netz soll
• Museum entscheidet, wie etwas ins Netz soll
• Finden steht vor Suchen (Suchmöglichkeiten werden aber noch ausgebaut)
• Flexibilität: 1.000 Zeichen Beschreibung sind Empfehlung (weniger ist i.O.)
m u s e u m – d i g i t a l
Museen Medium Nutzer
[ … Grundsätze bei museum-digital.de … ]
• Gemeinsam publizieren (erhöht Sichtbarkeit)
• System bleibt skalierbar (d.h. z.b. auch möglich: museum-digital/halle)
• Flexibilität: Wasserzeichen sind (für große Ansicht) erlaubt
• Flexibilität: Große Ansicht darf auch kleiner sein (mehr als 540 Pixel kl. Seite)
• Flexibilität: Museum jeder Art und Größe muss mitmachen können
… Grundsätze …
m u s e u m – d i g i t a l
Museen Medium Nutzer
[ … Grundsätze bei museum-digital.de … ]
• Flexibilität: Sogar jemand der nicht inventarisiert hat kann mitwirken
• Verknüpfung: Parallelobjekte finden (Museum A – Museum B)
• Weitergabe: Daten liegen immer in Standard-Format (museumdat) vor
• Suchmaschinen-Optimierung der Ausgabeseite
• Auf Ausgabeseite langsame Verbindungen und WAI berücksichtigen
… Grundsätze …
m u s e u m – d i g i t a l
Museen Medium Nutzer
[ … Grundsätze bei museum-digital.de … ]
• Jeder Text wird gegengelesen (manchmal ist mehrfaches Lesen nötig)
• Flexibilität: Fast unbegrenzt viele Fotos vom Objekt erlaubt
• Flexibilität: Auch umfangreiche Beschreibung (z.B. PDF 20 Seiten) erlaubt
• Gemeinsame Weiterentwicklung des Systems (Eingabe …, Ausgabe …)
• Datentechnik basiert auf kostenfreier Software, wird kostenfrei weitergegeben
… Grundsätze …
m u s e u m – d i g i t a l
Museen Medium Nutzer
[ … Grundsätze bei museum-digital.de … ]
• Bedienung der Datentechnik muss auch Laien möglich sein
• Bewerbung kann einzeln oder gemeinsam erfolgen (z.B. Wikipedia-Einträge)
• Mitwirkung bei relevanten Projekten (google ist nicht alles !)
• - Sammlungen bei michael-portal.de
• - Daten sind Testdaten für Werkzeugentwicklung (athena europeana)
… Grundsätze …
m u s e u m – d i g i t a l … als Beispiel …
Sachsen-Anhalt (www.museum-digital.de/san)o Bisher 48 Museen sind mit Objekten beteiligto Mehr als 250 Sammlungen mit Beschreibung erfassto Mehr als 1.600 Objekte werden präsentierto Ca. 1.500 Objektdaten zur europeana exportiert
Rheinland-Pfalz (www.museum-digital.de/rlp)o 18 Museen sind mit Objekten beteiligt (17 in „Warteschleife“)o Mehr als 100 Sammlungen mit Beschreibung erfassto Mehr als 340 Objekte werden präsentiert
Reiss-Engelhorn-Museen (www.museum-digital.de/rem)o Es geht auch mit einem einzelnen Museumo Es geht auch mit einer einzelnen Sammlungo Mehr als 300 Objekte werden präsentierto Ist Testversion
m u s e u m – d i g i t a l
Thüringen (www.museum-digital.de/thue)o Mehr als 15 Museen sind beteiligto Mehr als 80 Sammlungen mit Beschreibung erfassto Erst 21 Objekte werden präsentierto Fängt erst an … MV hat Redakteur für 4 Monate angestellt
Berlin (www.museum-digital.de/berlin)o 4 Museen sind beteiligt (12 werden erwartet, Initiative der ABR)o 7 Sammlungen mit Beschreibung erfassto Erst 10 Objekte werden präsentierto Erst seit wenigen Wochen ernsthaft in Bearbeitung
… als Beispiel …
m u s e u m – d i g i t a l … und sonst …
www.museum-digital.de o Hier gibt es die Formulare (Objektmeldung, Excel, etc.)o Hier gibt es Links zu Versionen mit mehr als 100 Objekteno Hier gibt es Link zum Blog
www.museum-digital.de/blog o Hier gibt es Informationen über neue Entwicklungeno [Und diese Präsentation natürlich auch bald]
www.museum-digital.de/sandkasten o Übungsplatz und Spielwiese für Redakteureo (nach Anmeldung)
m u s e u m – d i g i t a l … Mögliche Entwicklungen …
Themenseiten auf Grundlage der Datenbank …
In Erwägung:- Notgeld,- Bergbau,- Altkreis Bitterfeld,- Kaffee
„Bibliothek – digital“
In Planung: Integration grauer Literatur aus lokalen Bibliotheken Sachsen-Anhalts, oft hat Museum Objekte von lokal bedeutenden Personen, Bibliothek hat schriftlichen Nachlass. Zusammenführen macht Sinn.
m u s e u m – d i g i t a l
… noch längst nicht überall angekommen …
… aber ganz gut unterwegs …
d a n k e
Dr. Stefan Rohde-EnslinInstitut für Museumsforschung (SMB-PK) und AG Digitalisierung des MV Sachsen-AnhaltIn der Halde 1 * 14195 Berlin * [email protected]